In der Rettungsstelle behandelt Ärztin Madlen hauptsächlich ältere Patientinnen und Patienten. Zuhause nimmt sie junge Menschen aus der Ukraine auf. Gera, eine Stadt, die sich noch immer finden muss, zwischen Generationen und Nationen, damals und heute: kurz.zdf.de/gBExT1/
Der Sanitäter aus Jordanien ist top, perfekte Integration und irgendwie erwarte ich das auch von anderen. So darf es gerne sein ein Lob auch an seinen Vater.
Davon kenne ich eine ganze Menge. Bin aus der Pflege. Mindestens die Hälfte der Kollegen sind aus dem Ausland und top in ihrem Job und immer bemüht neu zu lernen. Das kann ich von den Deutschen Kollegen leider nicht immer behaupten.
Ich als Norddeutscher habe keinen roten Faden in diesem Bericht gefunden. In der ersten Minute dachte ich das Thema zu erkennen, in der Folge wurden aber nur Leute interviewt und begleitet, die ein sehr positiven Eindruck gemacht haben. Auf den Namen des Videos bezogen, wurden dann aber gar keine Fragen gestellt. Zwischendurch habe ich kurz gehört, das die beiden Jungunternehmer sich sorgen wegen dem politischen Umschwung machen, aber auch da habt ihr keine Fragen zu gestellt bzw. das passende Publikum interviewt. Daher wird der Name der Doku/des Berichtes dem Inhalt für mich nicht gerecht.
Also ich konnte mir hier ziemlich gut zusammen reimen, was gezeigt werden sollte. Nur weil die Frage so nicht gestellt wurde, kann ich doch 1 und 1 zusammen zählen und komme zu dem Entschluss, dass die Leute in Gera mehr sein wollen, als nur als Nazis bezeichnet zu werden. Sie haben hier uns ihren Alltag gezeigt und wie der wirklich vonstatten geht. Und haben ebenfalls gezeigt, das Gera leider auch zu den Verliererstädten der Wende gehört und das sie möchten, das sich die Politik wieder mehr um diese Stadt kümmert. Weil dort wohl zu wenig investiert wurde, man aber Platz hätte, um dort eine Industrie wieder aufleben zu lassen. Die Frage muss nicht direkt gestellt werden. Denn die Menschen dort haben gezeigt, was sie kritisch sehen, was Verbesserungswürdig ist und was gut läuft in der Stadt.
Das ist die klassische ZDF masche, bloß nicht zu schlecht über die Verhältnisse berichten. Die sagen etwas ohne wirklich etwas zu sagen. Aber egal keine Propaganda ist stärker wie die Wahrheit.
@@henrikhartmann6693 das mag sein stimme dem Kommentator aber zu es ist ein bisschen reißerisch weil der thumbnail-Satz einfach nur nebenbei gefallen ist und es gar nicht so um diesen Satz ging.
Da hat der Nord bzw. Westdeutsche nicht bekommen was er wollte: nur positive Berichterstattung aus dem Osten? Das kann nicht sein! Die KLischees und Vorurteile vom "dem" Osten müssen erfüllt werden...
Ein Anfang wäre es vielleicht allen die hier ankommen direkt eine Arbeitserlaubnis zu erteilen, Abschlüsse anzuerkennen etc. Das würde dann vielleicht auch den Fachkräftemangel lösen.
Die Leistungen sollten allgemein von den Organisationen bezahlt werden welche sie hierher schleusen. Wenn man kein Geld mehr mit den Leuten machen kann dann kommen sie auch nicht mehr her.
Mrs Gerrison bringt die Container. Pflaster klebt der Entertainer. Informatik West und Ost. Schwule Türinger Billigkost. Ehrenamt und kostenlos, in Dunkeldeutschland is was los. ohne die geht es nicht weiter. Kommt ihr aus Gera? - Leider! Seid ihr alle auch geimpft? Im ZDF wird nicht geschimpft. Das war's vom deutsche Mischelmann. Wer sieht sich so nen Unfug an?
@@grunertee934 In der Konsequenz haben sie schon recht, traurigerweise. Unser derzeitiges Wirtschaftssystem ist meiner Meinung nach von der Wurzel an faul. Es schafft miese Rahmenbedingungen und belohnt fleiß und gerade arbeit und v.a. soziale arbeit eher selten, dafür Menschen die bereits kapital haben umso mehr.
Nein ohne Ehrenamt das könnte wir alles gar nicht bezahlen da könnte der Tierpark Besuch sich Familien nicht leisten jetzt mit Ehrenamtlichen 2 € wenn voll zahlen mussten die Leute 10€ bezahlen
Ich als deutsch türke, bin in deutschland geboren und bin sehr stolz zu deutschland zu gehören danke deutschland ich weiß es zu schätzen. Die sich nicht anpassen oder nicht anpassen wollen sollen zurück gehen.❤
Kann mich als deutsch Pole nur anschließen. Meine Eltern sind mit nichts hier angekommen. Keinen Tag arbeitslos, keine Sozialhilfe. Das wichtigste waren Schule und Sprache. Inzwischen könnte ich es mir auch nicht mehr vorstellen in Polen zu leben, obwohl die Hälfte meiner Familie da wohnt. Ich hoffe meine kleine Tochter wird auch dieses Glück haben, sorglos in diesem Land groß zu werden.
Wie geil ist denn bitte der Sanitäter? Also absolute Hochachtung vor allem wie schnell er wohl die Sprache gelernt hat, er spricht fließend deutsch wie ein Muttersprachler, das ist ja Wahnsinn! Zu so einem Mann kann man nur sagen, Herzlich willkommen, wir freuen uns das du da bist.
Ist gibt immer solche und solche....überall auf der Welt....immer schon 🥹 P.S.Mir als Pädagogin schon seit den 1980 ern klar gewesen ...da beruflich in Berlin - West angefangen😎 P. S. Wir sind nun in der Realität des Lebens angekommen... Waren hier in einer Blase - in der die meisten Mitmenschen auf dieser Welt nie rein geboren wurden... C'est la vie ☘️
Ich bin Unternehmer in Köln und die meisten der Bewerber für den Lagerbereich kommen aus Drittländern. Mit völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen (2.500€ netto aufwärts z.B.), ohne Deutschkenntnisse, ohne entsprechende Ausbildung, ohne angepasste, kulturelle Vorstellungen des Gastlandes. Was viele jedoch schon wissen, dass man in Deutschland nach 4 Wochen Anstellung nur einen "gelben Schein" benötigt und dann alles entspannt ist. Woher ich das weiß? Ich habe sehr vielen Bewerbern in treuem Glauben eine Chance gegeben - was missbraucht wurde. Und da muss ich ganz ehrlich fragen: was sollen wir mit diesen Leuten hier? Die weder unser Land, noch unsere Wirtschaft, noch sonst irgendetwas voranbringen? Fuad Kubba ist einer von 10.000, die sich angestrengt haben und hier herzlich willkommen ist.
Es gibt solche und solche. Es gibt auch Geschichten, wo die Ausländer geringere Gehaltsvorstellungen haben als die Einheimischen. Auch das habe ich schon gehört.
@@Rechts_traeger Ja Normalerweise sind die Ausländer Böse klauen deine Jobs oder dein Arbeitslosengeld und Natürlich zwirbeln die alle ihren Bart und warten in der Dunklen Ecke...AFD Wähler was sonst.
Find das manchmal lustig wenn man um sich herum weniger Deutsche hat die den eigenen Dialekt können. Mir fällt das hier in Franken immer auf, da sprechen die wenigsten richtig fränkisch, und als Ausländer fällt man dann erst recht aus der Reihe. Find nur lustig wie viele Deutsche oft gar nichts ihrer Kultur mit tragen ^^
@@AlexCio Wird dir in der Schule auch abtrainiert, habe in der Grundschule noch in Mundart Aufsätze geschrieben :D Da wurde 'des' immer rot angestrichen :D
was für ein super thüringer, da geht einem das herz auf.vor corona machte ich auch eine bekanntschaft mit einem jungen mann, wegen einer schwarzen frau vor einen abfahrtsplan unseres zuges.ich sprach ihn an, er möchte versuchen, der frau zu helfen.in akzentfreiem deutsch erzählte er mir, er sei syrer und würde zu seiner ausbildung als mechathroniker fahren.ich hoffe er hat die ausbildung beendet.für mich war er kein ausländer.aber er erzählte, die frau wäre so lange hier wie er, kaum deutsch, was für ein unterschied. er hat sich unsere sprache mit handy beigebracht.
@@AlexCiolieber franke, komme aus der thür.rhön, kann noch "platt", das kann man in fladungen unter uns alten noch.die omas der familien müssten mit dem nachwuchs konsequent platt sprechen.wie eine fremdsprache würden es die kleinen lernen.aber würden das die lieben "eltern" dulden.so hab ich es vor über 70 jahren auch gelernt, es hat mir in der schule nicht geschadet.eines kriege ich allerdings beim sprechen im hochdeutschen nicht raus, unserer -r-, das rollende.☘👍
Ist das typische Bild eines Selbständigen.Er tut so als ob er das Finanzamt füttert. 😅😅 So einen "Entsorger" (Schiek) gab es auch ein paar Km weiter in Eisenberg.Er hinterließ der Gesellschaft in Eisenberg einen Müllplatz mit Millionen Tonnen Restabfall.Unter der Führung der Union konnte er 25 Jahre wachsen. Ohne das etwas entsorgt wurde.😅 Letztens wurde mal kurz davon berichtet. Kurz. 10 Millionen würdeves kosten es zu entsorgen. Werden wohl 30 werden? 😅 Die,die immer nur zuschauten würden gerne nur etwas platt machen, verdichten und ein Solarkraftwerk darauf tun.😅 Der Bock wird zum Gärtner, das ist nun mal unser Los,ist eigentlich überall hier so. Die Wasserqualität nimmt dadurch sicher nicht zu! Abfall dürfte nur in Staates Hand sein! Es gibt aber leider diesen Staat hier nicht. Über Finanzen sprechen die alle nicht. Die Jugend, falls nicht begünstigt vom Staat,wird anders reden in 20 Jahren. Der Staat lebt im Kommunismus, und versucht den Kapitalismus zu führen!? Es ist nicht unser Freund. 😅
Das permanente Schlechtreden trifft die Realität noch weniger. Die Leute werden der ständigen Hetze auch irgendwann überdrüssig, dann ist der Bogen überspannt und die AfD stürzt ab.
Mein Vater hat vor ca 30 Jahren für eine Firma gearbeitet die für Flüchtlinge Lebensmittel ausgefahren hat (ja damals hatten die noch kein Recht auf Geld, damals haben die noch Lebensmittel in Ihre Nachbarschaft geliefert bekommen). Übrigens sind wir damals 1989 selber als Spätaussiedler aus Polen nach Deutschland gekommen. Wenn ich immer wieder höre wie mein Vater erzählt, das er schon damals mit Lebensmitteln von denen beworfen wurde, weil es nicht das war was sie wollten. Das Problem gibt es nicht erst seit 15 Jahren. Das Problem besteht seit min 35 Jahren. An der Spitze Deutschlands sind halt nur ***** die ihre zig zehntausende Euro bekommen und da ist es denen ****** was mit den Bürgern ist. Das Volk darf es ausbaden
Wenigstens ein vernünftiger und ehrlicher Kommentar, der noch nicht links-grün gewaschen ist.🙂👍 Die meisten Deutschen erkennen immer noch nicht, was die Politik für ein Spiel spielt und stehen wie die Schafe in einer Reihe und fragen, wann sie ihr Futter bekommen.😅
Ich selber bin alter Untermhäuser und habe diese Stadt vor vielen Jahren verlassen. Nichts,aber auch gar nichts hat mich dort noch gehalten. Sarrazins Geburtsstadt schafft sich ab. Wer hätte das gedacht....
"Deutschland schafft sich selber ab", Dr. Thilo Sarrazin ! Ergebnis ? Aus der SPD rausgeschmissen worden. Die EHEMALIGE Partei für die Arbeiter will es nicht hören, und wundert sich dann über Wahlergebnisse ( grins, wegen Schadenfreude ) ! 😀
Ihr Deutschen geilt euch immer auf die Ausnahmen auf. Wow FUAD WOOOOOW der Messias persönlich. Einer der wenigen Moslems seit 2015 die ihr als Cristiano Ronaldo der Einwanderung sieht. Was ist mit den meisten Moslems aus Afghanistan? Was mit den Marroks? Tunesiern? Typen aus Somalia? Leuten die eine „Piss-Mafia“ in Flüchtlingsheimen gründeten oder Moslems die zu 10 eine Frau vergewaltigen? Was ist mit den „Gangs“ die abends rumlungern und auf Streit aus sind? Leute die christliche Gebetsräume in Asylunterkünften verwüsten, jeden deutschen aber als „du scheise Nasi“ beleidigen, wenn der Allah Fan nicht alles bekommt, was er von euch fordert? Wirklich, arbeitet mal freiwillig in einem Asylheim mit überwiegend Moslems und schaut, ob diese Leute wirklich so eine Bereicherung für euch sein werden 😂 Macht euch selbst ein Bild
@@Dieschor Und da muss die Regierung eben lernen, zu differentieren, anstatt sich in stumpfen Verallgemeinerungen zu ergehen. Herr Kubba bleibt, Einmann remi gr ie rt.
Sympathische Bürger in Gera, aber der Dialekt ist ja der Hammer. )) Schön, dass ihr einen positiven Beitrag über Ostdeutschland zeigt, ZDF. Gerne mehr davon, Spaltung haben wir bereits viel zuviel.
@@Paul-su7sb Ich habe den Beitrag noch nicht vollständig gesehen, aber bisher erscheint mir alles ohne Kommentare. Wie soll so ein Beitrag ein Richtungswechsel sein? Allgemein soll man doch über alles Mögliche berichten bzw. Vielfalt darstellen. Und wenn an einer Hauswand dominant Hakenkreuze oder andere SS-Runen zu sehen sind, sollte man das genauso zeigen. Und da kann auch das ZDF nichts dafür, wenn so etwas Platz an einer Hauswand findet. Das hat doch alles nichts mit irgendeinem Richtungswechsel zu tun. Oder wie soll das sonst gemeint sein?
Weil viele das nicht möchten. Da geht es vor Allem um Stolz und die Freiheit nicht vom Staat abhängig zu sein. Wenn sie möchten ist das kein Problem. Bürgergeld + Wohnung steht jedem mit deutschem Pass zu. Und das ist auch gut so.
@@wernerbommel2536 Viele wollen keine Wohnung, viele nehmen Drogen und können keine eigene Wohnung beziehen. Gründe gibt's viele. Übrigens hätte Hamburg auch 2000 obdachlose, wenn wir keine Flüchtlinge hätten
1. Wird man trotzdem seitens dieses Staates in die besagte Ecke gestellt 2. Was bringt Kritik wenn permanent ignoriert und weiter gemacht wird wie bisher? Genau, gar nichts!
Das man nach 22 Uhr nicht mehr rausgehen sollte, da man zu 50% auf eine Truppe trifft die grundlos Stress sucht und dir ne Flasche durchs Gesicht zieht wird natürlich nicht erwähnt. Ist leider meinem Stiefvater passiert, also nicht irgendwas Erfundenes...
@@cody3578 Ich weiß was Sie meinen. Soweit ich mich entsinnen kann, so wurde über diese schreckliche Tat in der örtlichen Presse publiziert. Abends 'rauszugehen ist wirklich zu einem Risiko in dieser Stadt geworden.
@@CD-kg9by Lustig, wenn immer so relativ neu angelegte Kanäle etwas besser wissen wollen und dabei anderen den Münchhausen unterstellen wollen. Linker Troll?
Geht schon wenn man will. Und niemand erwartet das so schnell, aber manche lernen halt garkein Deutsch und wursteln sich irgendwie durch. Es gibt eben ein Holdschuld und eine Bringschuld, bei Integration. Wenn Deutschkurse angeboten werden man diese aber nicht nutzt ist das schlecht. Das man auch außerhalb der Kurse lernen muss (wie damals in der Schule eben) sollte auch klar sein. Macht auch nicht jeder. Ich wüsste nicht wie ich im Ausland eine Arbeit, und vor allem eine gut bezahlte, finden sollte ohne die Sprache des Landes zu beherrschen. Ich schaue mir gerne "Interkulturelle" Videos an (Mr. Nippon z.B.) da interviewt er aud deutsche die in Japan arbeiten und leben und teils sogar dort geheiratet haben. Und was bekommt man von denen gesagt? Lernt die Sprache und macht euch mit der Kultur vertraut! Schaut ob das was für euch ist, sonst werdet ihr nicht glücklich! Die Japaner sind ein sehr tollerantes Volk was "leben und leben lassen" angeht, aber wer meint seinen eigenen Kopf durchsetzen zu können statt sich zu integrieren bekommt schnell die kalte Schulter gezeigt. Und es funktioniert!
@@boraonline7036 Bruder.... lerne mal Arabisch.. Geht halt wenn man will ge? Vor dem Bre sollte man definitiv den Hut ziehen! Alle so in Gera und Dtl, KEINER würde mehr über Ausländer reden.
die wahrheit ist dass das system und ressourcen überlastet werden selbst wenn sie sich an die regeln halten und nen billigjob ausführen. südkorea hat auch sinkende geburten, hohe bildung, investitionen in hohe technik (gut für die qualität und standards) und null migration schrumpfen ist gesund fachkräftemangel kommt auch mit mehr massen die zu versorgen sind sogar das saubere wasser wird knapp. man hat ganze großstädte in 10 jahren eingeschleppt und denkt die struktur und ressourcen dafür wachsen automatisch it es braucht den retourgang
Wenn es einen Punkt gäbe hieß es wieder "Bezahlte Meinungsmache". Wo dir die Interpretation freigestellt ist, wird auch wieder gemeckert weil das ja bedeutet sich selber eine Meinung bilden zu müssen und nicht nur aus Telegram Gruppen abzuschreiben ^^
Jungs suchen fieberhaft nach jemandem der was Gutes über die Stadt zu sagen hat, alle anderen sind nur Schwätzer - haben sie aus Versehen die Planung hinter dem Video preis gegeben
Der Sanitäter beeindruckt krass. Hab auch mal jemanden wie ihn kennengelernt, 5 Jahre in Deutschland und man glaubte es nicht, wenn man ihn reden hörte. Aber ich schließe mich an, das hängt sehr viel mit dem Elternhaus und dem drive zusammen. Ich denke auch dagegen hat wirklich niemand was. Aber: es sind leider eben eher die Ausnahmen. Jetzt auch so einen Fall gehabt bzw eher zwei. Dem einen Syrer wurde 2012 ( er kam 2012 schon nach Deutschland) das Abitur anerkannt, der hat hier seine Approbation gemacht, macht jetzt den Facharzt für Neurochirurgie, und vorgestern an der Tanke (beide übrigens Aramäer aus Syrien) den Typen gefragt was er vorher studiert hätte. "Ja Psychologie", dem aber wurde nur ein Realschulabschluss anerkannt, trotz Unterlagen. Und wir wundern uns warum hier Leute frustriert sind. Soweit ich weiß ist das Schulsystem (wenn man von Deutsch und anderem geisteswissenschaftlichen kram absieht) zumindest in den MINT fächern eben ähnlich. Wie kann es denn bei der Anerkennung so willkürlich zugehen?
Hängt auch oft mit den besuchten Schuljahren zusammen. Bei vielen Syrern gibt es auch im Abitur sowas wie eine Spezialisierung (also eher vergleichbar mit Berufsschule). Und ja sicherlich hängt es auch an der unbegründeten Arroganz des längst überholten Bildungssystems in DE. Aber ein Tiermedizinstudium aus Syrien kannst du nicht mit einem Tiermedizinstudium hier vergleichen weil es dort nur Nutztierhaltung gibt. Bei uns in DE kommen noch die Klein- und Haustiere dazu. Da braucht es dann meistens auch noch eine Anpassung bzw. Paar Module aus dem Deutschen Studium.
Bleibt natürlich ne Ausnahme wenn man in so einer Bubble lebt wie du. Meine Familie hat sich den Arsch aufgerissen als wir nach Deutschland gekommen sind, ich und meine Brüder haben alle einen akademischen Abschluss erlangt und wir zahlen Spitzensteuersatz. Alles damit man diese Kommentare abbekommt.
13:50 unfassbar toll... sehe ich hier in Dortmund nicht mehr. Ich kann euch nur raten, das so beizubehalten. Hier gibt es nur Grüppchenbildung und die Deutschen bleiben mittlerweile Zuhause.
Hahaa jaa! Ich war Samstag für einen Termin in der Thiergalerie und hab dummerweise im Parkhaus nebenan der Galeria Kaufhof geparkt - nie wieder will ich da rein. Überhaupt gar nicht. Die Innenstadt is soo runtergekommen in den letzten Jahren...
War einmal in Dortmund gewesen so um die 2000 ender das war damals schon nichts für schwache nerven. Bepöbelt worden und das Auto haben sie mir zerkratzt und da hat man da noch keine Aussländer gesehen. (wir haben da ne Taube abgeholt) der Vater hat der Taube damals noch in Dortmund den Hals umgedreht "die kommt mir nicht wieder in den Schlag bei so einem Drecksvolk hier" hatte er gesagt.
Kann ich bestätigen, ich komme auch aus der Nähe. Man sollte als Deutscher die Innenstadt meiden wegen ständigen Gewalttaten, ausgehend von den üblichen Leuten, das sind auch leider keine Einzelfälle mehr. Genauso in Hagen und Gelsenkirchen.
Die Reportage ist leider nur ein inhaltlich sehr begrenztes Stimmungsbild. Wie diese kurzen Einblicke die Stimmung einer ganzen Stadt/Gemeinde abbilden soll, ist mir schleierhaft. Die Einzelbeiträge sind aber ganz interessant gestaltet.
Gastwirt Marco spricht mir aus der Seele: Ich bin das ewige Ossi-Wessi-Unterteilen so was von leid. Der Beitrag könnte genauso auch aus einer ähnlich großen Stadt z.B. in Hessen sein.
Na dann sollen die Wessis doch mal die Ostgehälter(für die gleiche Arbeit)erhalten oder die geringeren Renten beziehen .Leider gibt es noch immer Unterschiede. Das Verhalten mancher Wesssis( den Ossis gegenüber )macht es auch deutlich!! Die Arroganz ist nicht zu übersehen.
Was der Beitrag wieder sehr gut zeigt: Damit Gesellschaft funktioniert, müssen sich Menschen austauschen. Und das unabhängig von der Herkunft. Wenn wir immer nur übereinander reden, treiben wir auseinander.
Absolut richtig und das gilt für jede Stadt -Unkomplizierter Austausch an frei zugänglichen Plätzen muss ermöglicht werden. So fehlen zbsp in unserer norddeutschen Stadt Flensburg in Schleswig-Holstein besonders in der Innenstadt und in den einzelnen Stadtvierteln offen zugängliche Sitzgruppen, die NICHT der Gastronomie zugeordnet sind, um überhaupt die Gelegenheit zu haben , miteinander in Austausch kommen zu können!
Danke, wunderbarer Kommentar. Der Containerfahrer scheint ein sympatischer Herr zu sein. Ich verstehe auch seine Hingabe zu Technik und Fahrzeugen von gestern, aber irgendwie lebt er wohl auch im Gestern. So wie Gera für ihn heute aussieht, ist es doch nicht über Nacht geworden. Wo waren Denn die Leute, die heute jammern, als Asylsuchende zu Ihnen kamen? Haben sie die Hand hingehalten, oder haben sie nur gewartet, dass sich die Migranten integrieren, erst dann sind es ja Mitmenschen, erst dann kann man was mit Ihnen anfangen, erst dann sind sie was wert. Intergration funktioniert nur mit dem gemeinschaftlichen Willen und Anstrengungen in der Gesellschaft.
Wie kann man zusammen sprechen, wenn man nicht die selbe Sprache spricht? Man muss sich schon im Land bemühen, auch die Sprache zu sprechen, die auch im Land gesprochen wird. Sprache ist die Basis und das ist eine Bringschuld von den Menschen, die in das Land kommen. Ich musste selbst auch da durch.
Ich dachte auch lange, laaaaange, dass Gera ne tote Stadt ist - und dann musste ich nach Greiz ziehen. Verglichen damit, ist Gera eine pulsierende Großstadt!
Greiz hat Reiz. Ich liebe diese kleine und schöne Stadt. Bissel heile Welt noch. Das sage ich als alter Plauner. Bin vor 25 Jahren hergezogen. Plauen ist nicht mehr so wie ich sie als Kind kannte. Bin immer geschockt wenn ich mal in Plauen bin. Ich liebe Greiz.
Schwierige Thematik. Grundsätzlich ja, aber gerade im Osten ist viel zu viel Ausländerfeindlichkeit und vor allem so viele rechte Kloppis vorzufinden. Ich war selbst mal Ausländer in einer Hinterwäldlerecke (ländliches Quebec, sehr vergleichbar mit Thüringen) und es war extrem unangenehm. Vor allem Alltagsrassismus ist krass. Natürlich geht gar nicht, wie manche Ausländer hier hausen. Ist aber auch nicht so, dass die deutschen in solchen Gegenden sauberer oder anständiger wären.
@@novacolonel5287 Man sieht,die Deutschen haben den Rassismus nicht für sich gepachtet. Aber es wird meist so dargestellt. Selbst war ich auch schon in übelster Weise davon betroffen, in einem Multikulti -Arbeitsumfeld in der Schweiz.,etc. Sicherlich ist das ein schwieriges Thema, das wir hier nicht ausreichend erörtern können. Bei fortlaufend Kriminellen , Messerstechern , Sexualstraftätern , Bandenkriminatität , Sozialbetrügern usw. muss die " Toleranz " ein Ende haben und Konsequenzen erfolgen. Das ist aber nicht so.
@@novacolonel5287 Du solltest dich mal auf Augenhöhe über diese Sachen mit Menschen unterhalten und klären, weshalb Einheimische viele Dinge anders sehen. Das ist Dein Standpunkt, der jedoch so nicht vernünftig dargelegt wurde . Der Einheimische erkennt sein eigenes Land nicht mehr wieder. Einheimische werden bedroht, gemessert, vergewaltigt usw.. In den Schulen, Unis usw. herrscht Gewalt und Frauenfeindlichkeit. Frauen und Mädchen trauen sich in einigen Gegenden kaum noch auf die Strasse und und und usw. Betrachte doch mal diese Seite. Dafür sind nicht diejenigen verantwortlich, welche vor 30 Jahren als Gastarbeiter kamen, diese haben sich nämlich wirklich integriert, arbeiten und zahlen Steuern. Wenn Hilfesuchende ihre Dankbarkeit mit Gewalt gegen ihre Ernähren und Gastgeber zeigen, haben solche Menschen hier absolut nichts verloren. Oder würdest du jemanden, der deine Familie bedroht (oder schlimmeres) und sich nicht an deine Regeln in deiner eigenen Wohnung hält, zum bleiben auffordern und zum essen einladen oder befördert du ihn hinaus? Die Menschen wollen ihre Heimat vor 2015 wieder haben, wo alles noch friedlich war und keine täglichen Ängste und Bedrohungen auf Strassen, in Schulen, Unis, in öfentlichen Verkehrsmittel, in Parks usw....statt fand. Kannst du das verstehen? Toleranz und Respekt sind nun mal keine Einbahnstraße. Respekt muss man sich verdienen und Integration ist eine Bringepflicht. Wir müssen nämlich gar nichts. Wer sich nicht integrieren will, sich nicht an unsere Regeln und Gesetze hält, hat sein Bleiberecht verwirkt. Wer so leben möchte, wie dort wo derjenige her kam, wäre dort besser aufgehoben und sicher auch glücklicher. Oder doch nicht????? Dort gibt es nur kein Bürgergeld und sonstige nutzbare Systeme. Sie wissen, dass sie es hier gut haben und sollten sich auch so benehmen, wie auch wir es tun müssen, wenn wir in andere Länder reisen.
Ein großes Problem ist, dass viel in Ballungsgebiete eingewandert wird. Die Menschen kommen da hin, wo andere Bekannte schon wohnen, hat dann nur mit seinesgleichen zu tun und lernt die deutsche Kultur nicht kennen. Aus dem Grund gibt es so große Probleme mit der Integration z.B in Gelsenkirchen. Hier haben wir viele Jahre zusammengelebt ob Türken, Italiener, Polen, Deutsche... aber in den letzten Jahren ist es sehr viel schlimmer geworden. Unser deutscher Nachbar der seit 40 Jahren in der selben Wohnung wohnt und jetzt sieht wie dreckig einige Menschen sind tut mir einfach nur leid, Keller, Garten, Hausflur einfach nur dreckig
@@Magerquark genau das gleiche hier in München Neuperlach. 90 % Ausländer Anteil. Ein großer Teil davon seit vielen Jahren hier, kaum Deutsch Kenntnisse - warum auch ? Sie leben mit ihren Landsleuten in ihrer Blase. Müll wird dorthin entsorgt wo man Lust hat. Von ganz anderen Dingen kann ich hier nicht schreiben.
Absolute Zustimmung. Und die gängige Praxis, Zuwanderer aus bestimmten Nationen dahin zuzuweisen, wo viele von dieser Nationalität schon leben, um zB Dolmetscher zu sparen, tut ein übriges dazu.
Bei uns gibt es eine Ecke die könnten wir bald "Klein Georgien nennen!" Ein bruchteil von denen setzt sich auf den Hosenboden die Sprache zu lernen, die Arbeitsmoral variiert von Person zu Person.
@@boraonline7036 ist hier in Neuperlach genauso. Ein Viertel nur mit Plattenbaubunker. 90 % Ausländer Anteil. Großteil Türken und Russen. Der Rest Serben, Kroatien etc... Viele davon seit zig Jahren in Deutschland. Anteil derer die arbeiten und gut Deutsch sprechen 40 % Max. Es ist einfach nur furchtbar und unverständlich warum man so lebt.
@@Magerquark Ein Problem ist auch, dass vonseiten der Behörden aus praktischen Gründen Flüchtlinge einer bestimmten Nationalität vorwiegend dahin zugewiesen werden, wo schon andere sind. Das passiert, um Ressourcen zu sparen. In Düsseldorf und Köln gibt es zB aus historischen Gründen seit den 1960er Jahren eine starke Nordafrikanische Gemeinde. Das führt einerseits dazu, dass legale oder halblegale Zuwanderung von dort oft erstmal dorthin erfolgt (Familiennachzüge, Verwandtenbesuche - man wendet sich dorthin, wo man schon Leute kennt) - und dazu dass zB 2015/2016 Zuwanderer von dort erstmal dorthin geschickt wurden. Die etablierte marokkanische Gemeinde in Düsseldorf hat zB deutlich vor den Folgen gewarnt, und Silvester 2015 hat dann gezeigt, dass sie Recht hatten. Wenn zu viele Leute auf einem Haufen sitzen, hat man zwar immer einen Ansprechpartner - aber man bleibt eben unter sich. Wo ich in Niedersachsen herkomme, sind es fundamental-christliche Russlanddeutsche. Die Arbeiten alle hart bis zum Umfallen, sind freundlich, gesetzestreu und haben zahlreiche idR blonde Kinder. Und sie finden eigentlich Teenager-Ehen voll okay, auch mit Erwachsenen, Kontakt mit „weltlichen Menschen“ verzichtbar, wo er nicht unumgänglich ist, und würden ihre Töchter gern mit 12 aus der Schule nehmen. Und auch da gilt: Je größer die Gemeinde vor Ort, desto größer die Abschottung und desto mehr offene Konflikte gibt es.
Gera ist schlimm? Kommt mal nach Bremerhaven, habe da 30 Jahre lang gewohnt. Abseits der touristischen Highlights ist es mittlerweile ein absolutes Shithole geworden.
Geh mal nach Worms! Vor drei Wochen zum allerletzten Mal dort gewesen: Was für ein stinkenden ekelhaftes Dreckloch! Wurde dreimal angebettelt in den zwei Stunden, die ich dort zwangsweise verbringen musste. *Auf der Straße vom Bahnhof zur Innenstadt 100% Ausländer und KEIN deutsches Wort mehr!*
@@heikemichel52 In Ostdeutschland sind über 80% der Menschen konfessionslos und glauben nicht an Gott. Wir brauchen auch keinen. Die meisten leben hier voll säkulär und das ist auch gut so
Nur wir selbst, aber da die deutschen immer noch die Teilung in Ost und West zelebrieren wird das nichts. Es gibt einfach kein geeintes DE , dazu sind die Leute zu dumm, zu rückständig.
Was meinst du warum die AFD so viel Zulauf bekommt. Das kommt von den Politikern, die keine Politik für die Bürger mehr machen und deren Probleme einfach ignoriert.
Finde es problematisch, bei 14:45 ein Stadtratsmitlglied der Fraktion des ehemaligen Bürgermeisters als quasi zufällig interviewte Person darzustellen. Vor allem im Kontext der Insta-Crew in dem Abschnitt ist das etwas verdächtig. Bin ehrlich kein "lÜgeNbRäSSä!"-Mensch und der Beitrag ist in Summe trotzdem sehr gut. Vielen Dank für die Arbeit aller Beteiligten hier. Ich wollte das aber mal als ehrlich gemeinte konstruktive Kritik hinterlassen :)
Du meinst also wäre es zufällig, ist es ausgeschlossen, dass Stadtradtsmitglieder dabei sein ? Das ist unlogisch. Man kann ja nicht bei jeder Person die Biografie einfordern. Und solche Leute stehen halt auf so Volksfesten mit erhöhter Wahrscheinlichkeit herum. Dann muss es auch noch jemand sein, der bereit ist in eine Kamera zu sprechen, da steigen doch 90% aller Passanten schon aus...
Diese "zufällig" gefunden Personen sind Programm. Informiert man sich dann mal kurz über sie findet man recht schnell heraus wessen Geistes Kind sie sind und welches Parteibuch unter dem Kopfkissen liegt.
Genau. Es ist ihnen zu einfach gemacht worden. Die kinder der heutigen einwanderer lernen es leider auch nicht anders und es geht immer so weiter. Meine großeltern kamen ende der 70er in dieses land haben ihr leben lang als gastarbeiter hart gearbeitet. Meine eltern haben es so gelernt und arbeiten heute immer noch sehr hart. Ich habe es nie anders gekannt und arbeite ebenso werde es auch meinen kindern so weiter geben.
Ende der 70er Jahre gab es kein Gastarbeiterabkommen mehr, nach der Ölkrise 1973 kam es zu einem Anwerbestopp. Deine Großeltern waren keine Gastarbeiter.
🔴Das Wichtigste in Kurzform (als Orientierung & Gedankenstütze): 00:01 Veränderungen im Stadtbild von Gera 01:56 Integrationsbemühungen in Gera 06:49 Marco betreibt das Restaurant Köche im Keller in Gera seit 10 Jahren. 09:22 Protestcamp vor der Tür wegen Dönerladen 13:55 Die Stimmung in Gera ist positiv mit vereinzelter Kritik. 15:48 Positiver Ausblick auf die Zukunft Geras und sein gesellschaftliches Engagement. 20:04 Reflexion über persönliche Wurzeln und Identität in Gera 22:08 Viele ältere Patienten mit sich verschlechterndem Gesundheitszustand. 26:11 Historischer Familienbetrieb steht nach der Wende vor Investoren 27:59 Herausforderungen beim Arbeiten und Leben in Gera
Das Wichtigste in Kurzform (als Orientierung & "Gedankenstütze"): 09:22 Protestcamp vor der Tür wegen Dönerladen??? Du meinst eher "Protestcamp vor der Erstaufnahme". Geplant und durchgeführt durch eine faschistische Organisation.
@ZDFheute , Bitte löscht den Beitrag von @GehirnGoldmine. Sein Kommentar ist versteckte Verharmlosung von Faschismus: "09:22 Protestcamp vor der Tür wegen Dönerladen" Dies ist faktisch Falsch und zudem tarnt er es als "Gedankenstütze"
Fuad ist das perfekte Beispiel einer geglückten Integration! Wenn die Leute eine Perspektive haben, sehen und fühlen dass sie angenommen werden von den einheimischen, dann haben sie auch bock in diesem zu bleiben und sich eine Zukunft aufzubauen! Natürlich gibt es immer schwarze Schafe, aber die meisten Menschen sind vernünftig, wenn sie nur eine Perspektive haben und ein Ziel sehen auf dass sie hinarbeiten können.
Deutschland ist ein freies und "soziales" Land, wenn der Obdachlose auf der Straße leben möchte kann er es tun, aber es gibt auch die Möglichkeit in eine Unterkunft oder Behausung zu gehen. Natürlich gibt es immer Ausnahmen.
Hätte NIE gedacht, dass mein Geburtsort Gera einmal in den TH-cam Trends landet. Aber der Grund warum das Video in den Trends ist, bzw. der Inhalt des Videos macht mich traurig, sogar sehr traurig. Gera war in den 2000er eigentlich seine sehr schöne Stadt. Es hat sich vieles zum negativen verwandelt.
Für mich ist Gera erst nach der BUGA und ab den 2010er Jahren so nach und nach ansehnlicher geworden. Aus Saalfeld stammend, habe ich Gera lange Zeit gemieden - erst mit der Berufsschule ab 2010 habe ich langsam Gefallen an der Stadt finden können. Das Stadtbild zumindest im Zentrum ist doch viel netter geworden.
DAS IST EBEN SO EINE SENDUNG VON ZDF, DIE KÖNNEN KEINE QUALITÄT ANBIETEN; TROTZ DASS DIE 8 MILLIARDEN IM JAHR ZU VERPULVERN HABEN... DESWEGEN STOP DIE GEZ ! DIE SAGEN UND ZEIGEN NUR WAS DIENREGIERUNG ERLAUBEN !
Ihr gefallt mir. Ich, aus dem Westen, war kurz nach der Wende in Gera. Umgebung und Stadt fand ich schön und habe das Potential dieser Stadt gesehen, an manchen markanten Bauten, der Innenstadt, wenn auch hinter den Kulissen einiges nicht so gut aussah. Ihr steht doch zu Eurer Stadt. Packt einfach zu. Bleibt frohgemut und seid glücklich. Das ist, das wird!
Die Leute, welche vor über 30-50 Jahren nach Deutschland gekommen sind, hatten aber auch keine kostenlosen Sprachkurse. Heute erhalten (fast alle) einen Sprachkurs.
Danke für diese super motivierende, positive Darstellung einer Stadt, die von aussen häufig nur mit Rechtsradikalen etc. in Verbindung gebracht wird. Und ich kann den Containerunternehmer verstehen, der jeden Tag die Verwahrlsoung sieht, wo jeder natürlich versucht sich wegzudrehen. Danke an alle die "im Kleinen" arbeitenden Menschen, die diese Stadt lebenswerter machen.
@@burningtheevidence8038 Wir haben in den letzten Jahren viele neue Restaurants dazu bekommen. Syrer, Inder. Schön mehr auswahl zu haben. Lohnt sich. :)
Da hat Gera eher keinen schlechten Ruf. Es ist eher so, dass die Stadt keiner kennt, darum kann sie auch gar keinen Ruf haben. Sie findet einfach nicht statt. Trotz "drittgrößte Stadt Thüringens" laufen ihr Weimar und Eisenach den Rang ab und selbst Nordhausen oder Ilmenau, sind wegen Tourismus/Sport/Universitäten noch öfter in den Medien.
Eine Frage an die 5 Kritiker, - was tut ihr, für eure Stadt.? Es ist doch völlig egal, wo sich jemand einsetzt für seine/ihre Stadt, Hauptsache Man(n) Frau, macht es.. Aber ja, da gibt es ja die ewig gestrigen Nörgler, welche andere, durch ihr nichts tun, animieren, sich für die Allgemeinheit, einzusetzen. Danke für euren Einsatz! Nur dadurch, sind diese Mitbürger, aktiv geworden.
Im Laufe von Jahrzehnten habe ich so viele wunderbare inzwischen eingebürgerte Menschen kennengelernt, leider kein Vergleich zur gegenwärtigen Situation.
War als Bayer selber schon öfter in Jena und Weimar, weil mir die Städte und die Menschen dort sehr gefallen haben. Gera habe ich hingegen gemieden weil der Stadt ein schlechter Ruf vorausgeht. Vielleicht sollte ich das aber mal ändern.
Gera ist authentischer! Man muss bedenken, wegen der Unis in Jena und Weimar, die schon eine größere Strahlkraft besitzen, besteht dort ein Großteil der Bevölkerung nicht aus Einheimischen, was die Städte seelenlos und austauschbar erscheinen lässt. In Gera findet man mehr Stammbevölkerung, die der Stadt die eigentliche Seele verleiht. Wirklich sehenswerte stadtbildprägende Wahrzeichen fehlen allerdings in allen 3 Städten - da hat höchstens Erfurt was zu bieten. ;)
Man kann gerne darüber reden wieviel Migration eine Gesellschaft verkraften kann ohne das sich soziale Gräben/Konflikte auftun. Allerdings tue ich mir schwer damit, wenn aus anekdotischer Evidenz Statistiken zum Verhalten und Charaktereigenschaften von ethnischen Gruppen und Kulturkreisen erhoben werden.
Jeder Mensch braucht Erziehung, Sozialisierung und Bildung. Beim Gedanken, dass erwachsene Menschen erzogen werden müssen, bekommen so einige Menschen Schnappatmung. Leider ist das die Mindestvoraussetzung für eine gelungene Integration.
Einem Menschen der so unerzogen ist,dass er weder schauen kann noch möchte wie man sich benimmt,den lasse ich nicht in mein Haus. Gerne auch nicht in mein Land. Der benimmt sich nämlich auf meine Kosten schlecht.
Ich bin Amerikaner und habe mehrere balkanische/slawische(vor den EU Früh 90iger) Länder besucht, die jetzt als osteuropäische Länder nach dem Beitritt in die EU bezeichnet werden. Die Länder, war unterdrückt, rückständig und dann immer noch genauso sind wie Ostdeutschland im Vergleich zum Westen, hören Sie auf zu versuchen, es anders erscheinen zu lassen, diese armen Balkan- und Slawische Länder haben auf Kosten des westlichen Reichtums profitiert, aber ihre feudal stagnierenden Mentalitäten mit in den Westen genommen. Die EU und ihr Kapital, Finanzklasse, haben die soziale Struktur Deutschlands lange vor der erfundenen Flüchtlingskrise kaputt gemacht.
"Die EU und ihr Kapital, Finanzklasse, haben die soziale Struktur Deutschlands lange vor der erfundenen Flüchtlingskrise kaputt gemacht." > Konkrete Argumente hast du dazu aber nicht, stimmts?
Das mit dem Dialekt kann ich absolut bestätigen. In Deutschland herrscht absoluter Dialekt Rassismus!! Im Schwaben Land auch so erlebt. Und das sage ich als Türke ,der Akzentfrei Schwäbisch schwätzt.
@@tom-nn2fr Was soll das? Vielleicht kann der Kommentator noch nicht so gut deutsch. Ist es jetzt verboten, auf englisch zu kommentieren oder verstehst Du es einfach nicht?
Fuad ist einfach total sympathisch! Er hilft ehrenamtlich beim DRK & tut so etwas für die Gesellschaft, er kämpft sich durch Prüfungen, um sein Abi anerkennen zulassen .... um am Ende Medizin studieren zu wollen, und über sein perfektes Deutsch brauchen wir erst gar nicht sprechen, ich wünsche Dir sowie deiner Familie alles erdenklich gute & drück dir die Daumen, dass du vielleicht bald Herr Dr. Fuad Kubba bist :)
@lumen8666 Hä? Was ist mit dir falsch? Ein Stipendium ist eine gute Möglichkeit für Personen die arbeiten müssen, eben weniger arbeiten zu müssen und somit mehr Zeit für das Studium zu haben. Fuad will Medizin studieren. Hast du eine Ahnung wie viel Zeit und Kraft das kostet? Viele Stipendien werden in Deutschland nicht vergeben, weil sich keiner bewirbt, z.B. das Deutschlandstipendium.
Um den Bogen zum Anfang unserer Auseinandersetzung zu schließen, stelle ich mir hiermit fest: lumen8666 ist definitiv kein Kandidat für ein Stipendium.
@@stefansaveda2449 Bei "Leuten wir die/euch" kann man nur den Kopf schütteln. Bis zum Untergang der "Grünen" Politik folgen, alle als Rechts abstempeln. Ihr werdet euch noch wundern, was noch alles passiert.
Fuad Kubba ist mein persönlicher Held des Tages. ER und alle die so sind, sind wahrlich eine großartige Ressource für alle Menschen in diesem Land. Nur leider sind wir nicht alle so wie Fuad. Und das ist nicht zu tolerieren.
Ich komme aus dem Westen, NRW, und ich war vor zwei Jahren ein paar Tage beruflich in Gera. Die Stadt wirkte auch mich ein wenig, wie im Dornröschenschlaf. Man konnte den Bevölkerungsschwund erkennen, weil sie infrastrukturell größer wirkte, als an Leben in der Stadt bemerkbar war. Das kann angesichts der Geschichte nicht verwundern. Man konnte meiner Meinung nach auch das Wegbrechen an Arbeitsplätzen und Industrie sehen. Es gab viele alte, leerstehende Industriegebäude, viele Brachflächen, eine verwaiste Innenstadt mit toller Architektur, die mitunter renovierungsbedürftig war, aber ihren Charme hat. Es scheint nur an Investoren zu fehlen. Die Gastronomieauswahl war nicht üppig, aber dennoch interessant. Unfreundliche Leute habe ich überhaupt nicht erlebt - sowohl im Umfeld der Kollegen vor Ort, als auch in der Stadt nicht! Auch das ist ein Vorurteil, mit dem man aufräumen muss! Tatsächlich hatte ich das Gefühl, dass eine gewisse Schwere über der Stadt lag. Bestimmt ist nicht alles eitel Sonnenschein. Aber alles in Allem war ich sehr gerne dort und nehme positive Erinnerungen mit! Wenn mich jemand gefragt hätte, ob ich dort noch einmal hin will, hätte ich jederzeit zugesagt! Für ein Leben dort bin ich in meiner eigenen Heimat zu verwurzelt und mag das auch, im Ballungsgebiet Ruhrgebiet zu leben. Aber ich stelle mich jedem entgegen, der Gera schlechter reden will, als die Stadt ist!
naja in NRW da ist natuerlich das volle leben jeden tag. kann man sehen, wenn man hinfaehrt. hunderte kulturen, die sich aufgrund von mangelnden deutschkenntnissen nicht mal untereinander unterhalten koennen. kein mensch in gera will wie NRW leben !!
@@Orkking-d9t Doch, das nennt sich Generationenvertrag. Alles, aber auch wirklich alles, was du im Laufe eines Tages verwendest, sei es deine Wohnung, deine Möbel, die Straßen, die Verkehrsmittel, Rohstoff- und Lieferketten deiner Gebrauchsgüter, Ingenieurskunst aller technischen Anlagen/Geräte, etc. wurde von anderen Menschen geschaffen, die zum größten Teil einer früheren Generation angehören. Ohne die würdest du jetzt in irgendeinem Erdloch im Wald sitzen. Nur davon profitieren wollen und selbst nix leisten geht halt nicht.
Essen, Trinken, Schlafen, Wohnen, Internet - all das sind Dinge die jeder Mensch braucht. Ich möchte dass kein Mensch sich an menschlichen Grundbedürfnisse bereichern sollte. Anstatt weniger Geld für Arbeitslose, sollten Wir Uns alle darüber einig werden dass in erster Linie Alle Löhne erheblich steigen sollten um sicherzustellen dass sich jeder eben diese Grundbedürfnisse leisten kann der dafür arbeitet und jemand der arbeitslos ist sollte auch zumindest die Grundbedürfnisse bekommen und nicht an der ausgestreckten Hand verhungern.
Ich bin in Gera geboren, aufgewachsen und lebe aktuell auch noch hier (Lusan). Ich muss zugeben, ich bin kein großer Fan von der Stadt, aber ich bin auch kein Fan von sonstigen Großstädten. Ja es gibt hier viele rassistische Personen (merk ich immer wieder auf Arbeit, in der Familie, in der Schule damals schon, auf den Straßen usw.), aber es gibt auch viele die nichts gegen die Ausländer haben. Auch von den Ausländern her gibt es viele Negativbeispiele (auch in der Schule oder auf Straßen oft miterlebt) aber dann gibt es auch wieder andere Ausländer die sich schämen für solche. Was die Stadtgebäude an sich angeht mag ich persönlich die alten Gebäude sehr, aber es regt mich immer wieder auf, dass diese Gebäude so verwahrlost werden. Wenn man diese renovieren würde und bewohnbar machen würde, wäre es super. Ich wohn aktuell mit meine 24 Jahren immernoch bei meiner Familie, weil ich in Gera keine ordentliche Wohnung finde, die sich auch lohnt, weil dadurch nur mein Arbeitsweg noch länger wird. Auch bestimmte leere Einkaufsläden wie das Plzen Center oder das Kaufhaus. Leer. Ich erinner mich noch wie ich früher immer an der Schule beim Plzen Center vorbei gelaufen bin. Heute ist der gesamte parkplatz überwuchert und dort wo früher es Obst oder Möbel, Games oder Videos zu kaufen gab, alles leer. Ich kann wirklich verstehen, dass viele hier nicht bleiben wollen. Auch ich hab schon überlegt wegzuziehen Richtung Jena, weil ich da auch manchmal hin muss wegen der Arbeit, aber ich finds schade wenn man ne Stadt in der man groß geworden ist und so viel besser in Erinnerung, auch sehr durch die kindliche Ansichtsweise, so verkommen sieht. Aber ich hab realisiert dass wenigstens Gera nicht ganz so die schlimmste Stadt zu sein scheint. Ich musste mehrmals schon nach Erfurt für paar Wochen wegen Lehrgängen und hab da auch oft die Freizeit genutzt um die Stadt ein wenig zu erkunden. Nein danke. Also ich weiß nicht wie es ist in der Stadt zu leben, aber die paar Wochen haben mir gereicht um zu realisieren, dass Gera doch schon ne schönere Stadt ist. Nicht die schönste/beste, wahrscheinlich bei weitem nicht, aber es könnte schlimmer sein.
Gera hat tolle Restaurants....super Küche und immer freundliche Menschen...war und ist meine Heimatstadt...komme gern nach Gera .....einfach eine gemütliche Stadt...❤
Gera ist gar nicht so übel wenn man keine Großstädte mag. Lusan ist natürlich ein bisschen abgefallen .. aber dafür ist das Zentrum lebendiger geworden. Grüße aus Debschwitz
Hätte nicht gedacht, dass 1. ZDF sowas Flüchtlingskritisches bringt und 2. sogar noch die Kommentarsektion offen lässt. Würde mir wünschen, dass es immer so wäre.
Ich bin Jahrgang 89 und in einem kleinen Dorf ca. 40Km südlich von Gera aufgewachsen. Als Kind habe ich viele Sommer bei meinen Großeltern in Gera verbracht, später hatte ich dort meine Berufsschule. Da die IHK Ostthüringen ihren Sitz dort hat, war ich auch in den folgenden Jahren auf Grund von Weiterbildungen, Lehrgängen etc. regelmäßig in der Stadt. Wenn ich eines als Nicht Geraer sagen kann dann, dass sich die Stadt in den letzten 30 Jahren ungemein gemausert hat. Man kann sehr günstig wohnen und ist als Pendler in einer halben Stunde in Jena, wo es gut bezahlte Jobs gibt. Wer richtig was auf dem Kasten hat und dementsprechend gut verdient, für den lohnt sich sogar die Fahrt nach Leipzig, da ist man in etwas über einer Stunde. Selbst in Gera gibt es gute Arbeit, wenn man natürlich nichts aus sich gemacht hat, muss man sich nicht wundern, dass man nur Angebote für den Mindestlohn bekommt. Ein kleiner Appell an alle Einheimischen, macht eure Stadt nicht schlechter als sie ist, es meckern nur Leute, die selbst nichts auf die Reihe bekommen haben und jetzt andere dafür verantwortlich machen wollen. Was Gera fehlt ist Kultur, gerade für die Jugend und das größte Problem ist leider, wie in so vielen Städten inzwischen, die mehr und mehr zunehmende Gewalt durch Migranten. Jeder, der Abends an den Gera Arcaden einen Spaziergang macht (sofern man es sich überhaupt noch traut) wird sehen was damit gemeint ist.
Von Gera bis in den Norden von Leipzig brauchen Sie 90 Minuten. Das sind 3 Stunden pro Tag und über 100km. Mein Mann ist über 20 Jahre diese Strecke gefahren, morgens um 3.30 Uhr, Nachts um 2 Uhr, am Wochenende und so weiter. Nach 20 Jahren ist er am Ende, das Auto schon lange.
In Deutschland arbeiten 20% im Niedriglohnsektor, in Leipzig sind es noch mehr. Sie wollen allen ernstes behaupten, dass all diese Menschen "nichts aus sich gemacht hätten"? Da kann ich spontan gleich 2 Beispiele nennen, wo sie trotz Ausbildung und jahrzehntelanger Erfahrung nur im Niedriglohnsektor eine Stelle finden werden: Logistik und Hotellerie/Gastronomie. Ganz sicher gibt es noch viele weitere Branchen, wo das leider so ist.
Ja in jeder Stadt findet man noch engagierte Menschen und Gruppen das spiegelt aber nicht die durchschnittliche Stimmung wieder. Die verschlechtert sich zunehmend und wenn man sich nicht an diese engagierten Bereiche und Menschen hält wirds ganz schnell ziemlich bitter
Ich bin Spanierin und denke genauso. Dankbarkeit 0 wir haben in Spanien auch die Nase voll. Wir wahren Gastarbeiter in Deitschland und haben alle normen und Gewohnheiten angenohmen. Heute leben wir wieder in Spanien und versuchen so viel zurück zu geben wie nur möglich in den wir Rentner mit wenig Einkommen bei uns 1-2 mal im jahr aufnehmen kostenlos ( auf Teneriffa)🏝️🌞❤️) nur den flug können wir nicht zahlen. Meine Art Dankeschön Deutschland zu sagen.
Aber nicht so ausgewogen berichtet. Am Anfang ein Typen meckern lassen, wie schlimmes da ist und dann nur von den positiven Seiten erzählen. ich denke, ihr hättet den Leuten aus dem Osten viel mehr aus der Seele sprechen können, wenn ihr auch die negativen Aspekte angesprochen hättet und die nicht weg ignoriert hättet.
Es gibt so viele perfekt integrierte Menschen in Deutschland. Nur bekommen die Medial nicht die Aufmerksamkeit wie die asozialen die sich daneben benehmen. Solche positiven Beispiele schweißen uns zusammen anstatt zu spalten ❤
Die kriminellen Zuwanderer existieren aber noch immer und die Messerstechereien, Prügeleien, Respektlosigkeit ebenso. Es bringt nichts zu sagen, dass es viele Gute gibt, wenn man gleichzeitig das Land immer weiter verbarrikadieren muss. Vom Weihnachtsmarkt, über Schwimmbad, Parks, Kirchen, Volksfeste, was auch immer. Vor 30 Jahren brauchte Polizei dort keine Schutzwesten und keine Maschinenpistole. Schwimmbäder mussten nicht wegen Massenschlägereien geschlossen werden. Es brauchte keine Ausweiskontrollen und Sicherheitsdienste. Und es wird kontinuierlich immer schlimmer. Wie lange soll das noch so weiter gehen? Bis Zustände vorzufinden sind wie in deren Herkunftsländern?
Naja, die gut integrierten Menschen muss man aber auch echt lange suchen, wenn wir mal ehrlich sind. Tausendmal schneller und mehr findest du solche, die niemals integriert sein werden.
@@wadu90 oder einfach nur weil der normale "deutsche" allgemein Ausländer meidet sogut er kann. Man geht viel zu sehr mit Vorurteilen an die Sache. Ich habe mit vielen den Kontakt aufgenommen und sind sehr viele gebildete vernünftige Leute dabei. Auch Ärzte die jetzt dieses Land bereichern.
Die deutsche Gesellschaft ist alt, schwach und ohne Selbstbehauptungswillen. Warum in sowas integrieren? Fremde sind jung, stark und vor allem zahlreich. Sie bilden hier ihre eigenen Gesellschaften und leben fort mit vertrauten Gepflogenheiten und Traditionen.
@@wadu90 Eigentlich musst du gar nicht lange suchen, zumindest im Westen nicht. Hier herum (in NRW) wärst du vermutlich überrascht, wenn du die "offensichtlich Biodeutschen" nach ihren Vorfahren befragst, wie viele eben keine "Biodeutschen" sind. - Sondern integriert.
So nach neun Minuten drängt sich mir die Frage auf, ob noch etwas kommt, was tatsächlich irgendein Mensch auf dieser großen, weiten Erde wissen muss. Was soll das darstellen? Ist das Information? Ist das Unterhaltung?
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für linke ÖRR Beschäftigte. Ein bissel heile Welt, ein bissel alles ist gut, eine Prise Kritik, fertig ist das ZDF Gedicht.
16:05 Genau das ist der Punkt. Gera bietet einfach kaum Perspektive für Ausbildung/Studium. Es bleibt entweder Jena oder Leipzig. Einmal dort eingelebt, gibt es kaum einen Grund je nach Gera zurück zu kommen. Von den wenig attraktiven Arbeitsstellen mal abgesehen, kommt jetzt noch das mMn. schlechte Image dazu. Gruß von einem ex Gerarer
@@rowo3071 Selbst wenn es 5 Stunden Zugfahrt wären. Ich persöhnlich sehe keine Zukunft in dieser Stadt, da konsequent die Nachwendezeit verträumt wurde. Ortseingangsschilder mit "Hochschulstadt" zu erweitern, zeugt auch nur von "gewollt, aber nicht gekonnt". Damals die zweitgrößte Stadt Thüringens, geht es konstant bergab, da es wie schon gesagt kaum Bildung und noch weniger Industrie gibt. Ich besuche meine Heimat gerne mal. Aber dort zu wieder zu wohnen und zu arbeiten kommt nicht mehr in Frage.
Bis 2016 habe ich in der schwarzburgstraße gewohnt. War dann kein schönes wohnen mehr dort. Von 2007 habe ich dort gewohnt. Man konnte nachts dort rum laufen. Heute würde ich das nicht mehr machen. War bis 2016 eine ruhige Straße.
....na da.....als Kind, auch schon lange her.......jetzt gerne mal einen Trip nach Lusan und Bieblach Ost.....sehr zu empfehlen.......nicht nur immer die Innenstadt.....Nein, raus an den Stadtrand.....
Was für ein treuer, verantwortungsbewusster Deutscher, der Containermann 😄👍Hut ab und noch viel Kraft, wenn er noch durchhalten will! Auch den anderen viel Glück und Kraft weiterhin
In der Rettungsstelle behandelt Ärztin Madlen hauptsächlich ältere Patientinnen und Patienten. Zuhause nimmt sie junge Menschen aus der Ukraine auf. Gera, eine Stadt, die sich noch immer finden muss, zwischen Generationen und Nationen, damals und heute: kurz.zdf.de/gBExT1/
Gera sollte sich zu allererst mal überlegen, wie es dieses Naziproblem in den Griff bekomme könnte
Oh Gott. Eure Gender Sprache ist ja nicht zum aushalten!
Ich glaube, der ÖR sollte nicht über Selbstfindung anderer sprechen. Ihr brecht täglich den Rundfunkstaatsvertrag.
@@psyphlyAlles N*zis außer Mutti? 😁
Die Stadt MUSS nicht
Der Sanitäter aus Jordanien ist top, perfekte Integration und irgendwie erwarte ich das auch von anderen. So darf es gerne sein ein Lob auch an seinen Vater.
Das ist Integration! Toller junger Mann!
Und so hat doch auch niemand Angst oder vorbehalte!
Tolles Beispiel wie es laufen kann, aber leider viel zu selten läuft
Wenn alle so wären, hätten wir keine spaltung der gesellschaft!
Das ist definitiv ein Einzelfall. Mal ausnahmsweise in die andere Richtung..
Davon kenne ich eine ganze Menge. Bin aus der Pflege. Mindestens die Hälfte der Kollegen sind aus dem Ausland und top in ihrem Job und immer bemüht neu zu lernen. Das kann ich von den Deutschen Kollegen leider nicht immer behaupten.
Ich als Norddeutscher habe keinen roten Faden in diesem Bericht gefunden. In der ersten Minute dachte ich das Thema zu erkennen, in der Folge wurden aber nur Leute interviewt und begleitet, die ein sehr positiven Eindruck gemacht haben. Auf den Namen des Videos bezogen, wurden dann aber gar keine Fragen gestellt. Zwischendurch habe ich kurz gehört, das die beiden Jungunternehmer sich sorgen wegen dem politischen Umschwung machen, aber auch da habt ihr keine Fragen zu gestellt bzw. das passende Publikum interviewt. Daher wird der Name der Doku/des Berichtes dem Inhalt für mich nicht gerecht.
Also ich konnte mir hier ziemlich gut zusammen reimen, was gezeigt werden sollte. Nur weil die Frage so nicht gestellt wurde, kann ich doch 1 und 1 zusammen zählen und komme zu dem Entschluss, dass die Leute in Gera mehr sein wollen, als nur als Nazis bezeichnet zu werden.
Sie haben hier uns ihren Alltag gezeigt und wie der wirklich vonstatten geht. Und haben ebenfalls gezeigt, das Gera leider auch zu den Verliererstädten der Wende gehört und das sie möchten, das sich die Politik wieder mehr um diese Stadt kümmert.
Weil dort wohl zu wenig investiert wurde, man aber Platz hätte, um dort eine Industrie wieder aufleben zu lassen.
Die Frage muss nicht direkt gestellt werden. Denn die Menschen dort haben gezeigt, was sie kritisch sehen, was Verbesserungswürdig ist und was gut läuft in der Stadt.
Das ist die klassische ZDF masche, bloß nicht zu schlecht über die Verhältnisse berichten.
Die sagen etwas ohne wirklich etwas zu sagen.
Aber egal keine Propaganda ist stärker wie die Wahrheit.
Ich glaube das Video sollte einfach nur unkommentiert einen Blick auf Gera zeigen. Was man jetzt daraus macht ist einem selbst überlassen.
@@henrikhartmann6693 das mag sein stimme dem Kommentator aber zu es ist ein bisschen reißerisch weil der thumbnail-Satz einfach nur nebenbei gefallen ist und es gar nicht so um diesen Satz ging.
Da hat der Nord bzw. Westdeutsche nicht bekommen was er wollte: nur positive Berichterstattung aus dem Osten? Das kann nicht sein! Die KLischees und Vorurteile vom "dem" Osten müssen erfüllt werden...
Wer keine Leistung erbringt und sich nicht integriert, sollte überhaupt nichts bekommen in D. Die würde man dann auch schneller wieder los.
Die wird man nicht mehr los. In Yellowstone bringt man sie zum Bahnhof.😂
Ein Anfang wäre es vielleicht allen die hier ankommen direkt eine Arbeitserlaubnis zu erteilen, Abschlüsse anzuerkennen etc. Das würde dann vielleicht auch den Fachkräftemangel lösen.
@@steffl27 so ein Quatsch
Die Leistungen sollten allgemein von den Organisationen bezahlt werden welche sie hierher schleusen. Wenn man kein Geld mehr mit den Leuten machen kann dann kommen sie auch nicht mehr her.
@@steffl27 Guck dir die MENAPT-Statistik des dänischen Finanzministeriums an und blicke der Realität ins Auge!
Die einen sagen "wir schaffen das" und die anderen "machen das" dann. Prima Arbeitsteilung und wieder geht nichts ohne Ehrenamt.
Ich sag ja: die schaffen uns...
und dann gibts noch die, die dran verdienen ;)
Mrs Gerrison bringt die Container.
Pflaster klebt der Entertainer.
Informatik West und Ost.
Schwule Türinger Billigkost.
Ehrenamt und kostenlos,
in Dunkeldeutschland is was los.
ohne die geht es nicht weiter.
Kommt ihr aus Gera? - Leider!
Seid ihr alle auch geimpft?
Im ZDF wird nicht geschimpft.
Das war's vom deutsche Mischelmann.
Wer sieht sich so nen Unfug an?
@@ingoinka6083 du meinst Leute wie Höcke, Storch und Co.?
Die jenigen die sagen : wir schaffen das , ernähren sich von Menschenhandel. CDU, SPD, Grüne, Linke.
Ohne das Ehrenamt läuft garnix in Deutschland ! Traurig
Ehrenamt ,der Hilfsbereite ist der Dumme !
@@grunertee934 In der Konsequenz haben sie schon recht, traurigerweise. Unser derzeitiges Wirtschaftssystem ist meiner Meinung nach von der Wurzel an faul. Es schafft miese Rahmenbedingungen und belohnt fleiß und gerade arbeit und v.a. soziale arbeit eher selten, dafür Menschen die bereits kapital haben umso mehr.
Der Hilfsbereite ist der Dumme ,so wird der Abbau des Sozialstaats übertüncht !
Nein ohne Ehrenamt das könnte wir alles gar nicht bezahlen da könnte der Tierpark Besuch sich Familien nicht leisten jetzt mit Ehrenamtlichen 2 € wenn voll zahlen mussten die Leute 10€ bezahlen
Wieso traurig , das ist toll , stärkt das Gemeinschaftsgefühl und früher war es auc nie anders
Ich als deutsch türke, bin in deutschland geboren und bin sehr stolz zu deutschland zu gehören danke deutschland ich weiß es zu schätzen. Die sich nicht anpassen oder nicht anpassen wollen sollen zurück gehen.❤
ich als "Bio-Deutscher" reiche Dir die Hand, mein Bruder!💪👈
👍❤
Jede Menge jüdische Mitbürger und Muslime mit dabei 💙, für das Deutschland, das wir alle lieben!
@@horstsiegers3518 - dein blaues Herz sagt alles! Bewegst dich am Rande der Volksverhetzung!
VORSICHT!!
Kann mich als deutsch Pole nur anschließen. Meine Eltern sind mit nichts hier angekommen. Keinen Tag arbeitslos, keine Sozialhilfe. Das wichtigste waren Schule und Sprache. Inzwischen könnte ich es mir auch nicht mehr vorstellen in Polen zu leben, obwohl die Hälfte meiner Familie da wohnt. Ich hoffe meine kleine Tochter wird auch dieses Glück haben, sorglos in diesem Land groß zu werden.
Wie geil ist denn bitte der Sanitäter? Also absolute Hochachtung vor allem wie schnell er wohl die Sprache gelernt hat, er spricht fließend deutsch wie ein Muttersprachler, das ist ja Wahnsinn!
Zu so einem Mann kann man nur sagen, Herzlich willkommen, wir freuen uns das du da bist.
Ich mich auch, ich bedanke mich bei Ihnen für ihren netten Kommentar!!
Unbegreiflich weshalb sein Abi hier nicht anerkannt wird.. das finde ich so abartig frech
Ist gibt immer solche und solche....überall auf der Welt....immer schon 🥹
P.S.Mir als Pädagogin schon seit den 1980 ern klar gewesen ...da beruflich in Berlin - West angefangen😎
P. S. Wir sind nun in der Realität des Lebens angekommen... Waren hier in einer Blase - in der die meisten Mitmenschen auf dieser Welt nie rein geboren wurden...
C'est la vie ☘️
@@parryhotter6327Leider wird nicht richtig geschaut wer wer wie ist!
@@parryhotter6327 Warum sollte man? Unbegreiflich, wie man ein Abi anerkannt wissen will, obwohl man (du!) deren ganzes Schulsystem nicht kennt.
An Fuad erkennt man aber auch, dass es möglich ist sich zu integrieren und deutsch zu lernen. Die Zeit der ausreden ist langsam mal vorbei
Ich bin Unternehmer in Köln und die meisten der Bewerber für den Lagerbereich kommen aus Drittländern. Mit völlig überzogenen Gehaltsvorstellungen (2.500€ netto aufwärts z.B.), ohne Deutschkenntnisse, ohne entsprechende Ausbildung, ohne angepasste, kulturelle Vorstellungen des Gastlandes. Was viele jedoch schon wissen, dass man in Deutschland nach 4 Wochen Anstellung nur einen "gelben Schein" benötigt und dann alles entspannt ist. Woher ich das weiß? Ich habe sehr vielen Bewerbern in treuem Glauben eine Chance gegeben - was missbraucht wurde. Und da muss ich ganz ehrlich fragen: was sollen wir mit diesen Leuten hier? Die weder unser Land, noch unsere Wirtschaft, noch sonst irgendetwas voranbringen? Fuad Kubba ist einer von 10.000, die sich angestrengt haben und hier herzlich willkommen ist.
Wenn man 10 Wochen im Jahr mit dem 200.000€ Wohnmobil in Urlaub fährt kann man natürlich keine 2,5 zahlen
Es gibt solche und solche. Es gibt auch Geschichten, wo die Ausländer geringere Gehaltsvorstellungen haben als die Einheimischen. Auch das habe ich schon gehört.
@@D0m1R4 Das sind knapp 4.000 brutto - für eine einfache Stelle im Lager für Ungelernte. Sonst alles klar bei Dir?
2500€ sind zu viel? Die Miete, die Lebenshaltungskosten, Urlaub… Bei den aktuellen Preisen ist das Minimum.
@@mistertwister9124 Zu viel für jemanden mit nicht vorhandenen Qualifikationen - ja. Deutlich!
Fuad Kubba du bist herzlich wilkommen , solche wie dich brauchen Wir ! Viel Glück und Frieden
Der junge Mann spricht nach 3 Jahren quasi akzentfreies Deutsch. Das ist kaum zu glauben. Wunderbar.
@@JohannesRegnitzdu sagst es.... Kaum zu glauben 😉
Der Gute Ausländer wer kennt ihn nicht ....
@@Rechts_traeger Von sowas wie dir lassen wir uns sicher nicht beeinflussen !
@@Rechts_traeger Ja Normalerweise sind die Ausländer Böse klauen deine Jobs oder dein Arbeitslosengeld und Natürlich zwirbeln die alle ihren Bart und warten in der Dunklen Ecke...AFD Wähler was sonst.
Er kann so gut Deutsch, dass sogar der Geraer Dialekt durchkommt😅
Find das manchmal lustig wenn man um sich herum weniger Deutsche hat die den eigenen Dialekt können. Mir fällt das hier in Franken immer auf, da sprechen die wenigsten richtig fränkisch, und als Ausländer fällt man dann erst recht aus der Reihe. Find nur lustig wie viele Deutsche oft gar nichts ihrer Kultur mit tragen ^^
@ApeStimplair-et9yk😂
@@AlexCio Wird dir in der Schule auch abtrainiert, habe in der Grundschule noch in Mundart Aufsätze geschrieben :D Da wurde 'des' immer rot angestrichen :D
was für ein super thüringer, da geht einem das herz auf.vor corona machte ich auch eine bekanntschaft mit einem jungen mann, wegen einer schwarzen frau vor einen abfahrtsplan unseres zuges.ich sprach ihn an, er möchte versuchen, der frau zu helfen.in akzentfreiem deutsch erzählte er mir, er sei syrer und würde zu seiner ausbildung als mechathroniker fahren.ich hoffe er hat die ausbildung beendet.für mich war er kein ausländer.aber er erzählte, die frau wäre so lange hier wie er, kaum deutsch, was für ein unterschied.
er hat sich unsere sprache mit handy beigebracht.
@@AlexCiolieber franke, komme aus der thür.rhön, kann noch "platt", das kann man in fladungen unter uns alten noch.die omas der familien müssten mit dem nachwuchs konsequent platt sprechen.wie eine fremdsprache würden es die kleinen lernen.aber würden das die lieben "eltern" dulden.so hab ich es vor über 70 jahren auch gelernt, es hat mir in der schule nicht geschadet.eines kriege ich allerdings beim sprechen im hochdeutschen nicht raus, unserer -r-, das rollende.☘👍
Und das wird von der Stadtverwaltung geduldet- unfassbar!
Wenn Abschiebungenkommen, kommt der Terror!
Was wird von der Stadtverwaltung geduldet?
@@metois1 nicht zugehört?
DAS IST KI ... DIE SOLL HETZEN.
Die entlassen eher die Leute, welche die Missstände aufklären.
"Es ist halt klein und putzig." Sehr sympathisch! 😊
bestimmt von held der steine übernommen 🤣
Danke sehr, liebe Grüße :)
Der mann mit dem kontainerdienst ist am realistichsten und schwafelt nicht von einer heilen Welt die es gar nicht gibt
Ist das typische Bild eines Selbständigen.Er tut so als ob er das Finanzamt füttert. 😅😅
So einen "Entsorger" (Schiek) gab es auch ein paar Km weiter in Eisenberg.Er hinterließ der Gesellschaft in Eisenberg einen Müllplatz mit Millionen Tonnen Restabfall.Unter der Führung der Union konnte er 25 Jahre wachsen. Ohne das etwas entsorgt wurde.😅
Letztens wurde mal kurz davon berichtet. Kurz.
10 Millionen würdeves kosten es zu entsorgen. Werden wohl 30 werden? 😅
Die,die immer nur zuschauten würden gerne nur etwas platt machen, verdichten und ein Solarkraftwerk darauf tun.😅
Der Bock wird zum Gärtner, das ist nun mal unser Los,ist eigentlich überall hier so.
Die Wasserqualität nimmt dadurch sicher nicht zu!
Abfall dürfte nur in Staates Hand sein!
Es gibt aber leider diesen Staat hier nicht.
Über Finanzen sprechen die alle nicht.
Die Jugend, falls nicht begünstigt vom Staat,wird anders reden in 20 Jahren.
Der Staat lebt im Kommunismus, und versucht den Kapitalismus zu führen!?
Es ist nicht unser Freund. 😅
Ganz einfach, weil er die wahren Zustände täglich vor Augen hat.
(Im großen Gegensatz zu unzähligen Politikern und Medienschaffenden...)
Das permanente Schlechtreden trifft die Realität noch weniger. Die Leute werden der ständigen Hetze auch irgendwann überdrüssig, dann ist der Bogen überspannt und die AfD stürzt ab.
Traurig was aus meiner Heimat geworden ist
Mein Vater hat vor ca 30 Jahren für eine Firma gearbeitet die für Flüchtlinge Lebensmittel ausgefahren hat (ja damals hatten die noch kein Recht auf Geld, damals haben die noch Lebensmittel in Ihre Nachbarschaft geliefert bekommen). Übrigens sind wir damals 1989 selber als Spätaussiedler aus Polen nach Deutschland gekommen. Wenn ich immer wieder höre wie mein Vater erzählt, das er schon damals mit Lebensmitteln von denen beworfen wurde, weil es nicht das war was sie wollten. Das Problem gibt es nicht erst seit 15 Jahren. Das Problem besteht seit min 35 Jahren. An der Spitze Deutschlands sind halt nur ***** die ihre zig zehntausende Euro bekommen und da ist es denen ****** was mit den Bürgern ist. Das Volk darf es ausbaden
Richtig. Deswegen finde ich es traurig, dass die AFD trotzdem gewählt wird, obwohl jeder weiß, dass die AFD Politiker nur aufs Geld aus sind
es wiederholt sich alles
Und rechtsextreme polen sind auch ein Problem die glauben Deutschland schuldet dem was
Kommt für die eine Änderung, kommt der Terror!
Wenigstens ein vernünftiger und ehrlicher Kommentar, der noch nicht links-grün gewaschen ist.🙂👍 Die meisten Deutschen erkennen immer noch nicht, was die Politik für ein Spiel spielt und stehen wie die Schafe in einer Reihe und fragen, wann sie ihr Futter bekommen.😅
Ich selber bin alter Untermhäuser und habe diese Stadt vor vielen Jahren verlassen. Nichts,aber auch gar nichts hat mich dort noch gehalten. Sarrazins Geburtsstadt schafft sich ab. Wer hätte das gedacht....
wenigstens einer sah durch
"Deutschland schafft sich selber ab", Dr. Thilo Sarrazin ! Ergebnis ? Aus der SPD rausgeschmissen worden. Die EHEMALIGE Partei für die Arbeiter will es nicht hören, und wundert sich dann über Wahlergebnisse ( grins, wegen Schadenfreude ) ! 😀
Fuad, ein super positives Beispiel! Meine Hochachtung vor soviel Engagement... Alles Gute für die Zukunft.
Ihr Deutschen geilt euch immer auf die Ausnahmen auf. Wow FUAD WOOOOOW der Messias persönlich.
Einer der wenigen Moslems seit 2015 die ihr als Cristiano Ronaldo der Einwanderung sieht.
Was ist mit den meisten Moslems aus Afghanistan? Was mit den Marroks? Tunesiern? Typen aus Somalia?
Leuten die eine „Piss-Mafia“ in Flüchtlingsheimen gründeten oder Moslems die zu 10 eine Frau vergewaltigen? Was ist mit den „Gangs“ die abends rumlungern und auf Streit aus sind?
Leute die christliche Gebetsräume in Asylunterkünften verwüsten, jeden deutschen aber als „du scheise Nasi“ beleidigen, wenn der Allah Fan nicht alles bekommt, was er von euch fordert?
Wirklich, arbeitet mal freiwillig in einem Asylheim mit überwiegend Moslems und schaut, ob diese Leute wirklich so eine Bereicherung für euch sein werden 😂
Macht euch selbst ein Bild
Ja krass! Er spricht so gut deutsch und sächselt fast schon ein wenig 😉
Cooler Typ!
....aber eben nur ein Einzelfall. Die große Masse der Nichthiergeborenen vertritt er mit seiner lobenswerten Einstellung eben nicht.
@@Dieschor Und da muss die Regierung eben lernen, zu differentieren, anstatt sich in stumpfen Verallgemeinerungen zu ergehen.
Herr Kubba bleibt, Einmann remi gr ie rt.
Remigrier dich ins knie! @@schattenlaufer8056
Sympathische Bürger in Gera, aber der Dialekt ist ja der Hammer. ))
Schön, dass ihr einen positiven Beitrag über Ostdeutschland zeigt, ZDF. Gerne mehr davon, Spaltung haben wir bereits viel zuviel.
An der Spaltung war ZDF auch nicht unbeteiligt, aber umso schöner, dass sie sich jetzt wohl für einen Richtungswechsel entschieden haben.
@@Paul-su7sb naja gibt halt verschiedene Redakteure beim ZDF :) also nicht enttäuscht sein, wenn das nicht jetzt immer so ist
@@Paul-su7sb Ich habe den Beitrag noch nicht vollständig gesehen, aber bisher erscheint mir alles ohne Kommentare. Wie soll so ein Beitrag ein Richtungswechsel sein? Allgemein soll man doch über alles Mögliche berichten bzw. Vielfalt darstellen. Und wenn an einer Hauswand dominant Hakenkreuze oder andere SS-Runen zu sehen sind, sollte man das genauso zeigen. Und da kann auch das ZDF nichts dafür, wenn so etwas Platz an einer Hauswand findet. Das hat doch alles nichts mit irgendeinem Richtungswechsel zu tun. Oder wie soll das sonst gemeint sein?
Jammern ist jetzt Ssympatisch?
Welcher Dialekt? Für mich als Sachse ist das Hochdeutsch. :)
allein in Hamburg gibt es um die 2000 obdachlose, seit Jahrzehnten. warum bekommen die keine möblierte Wohnung???
Wegen der kommunistischen/kapitalischen (((Regierung))).
Weil viele das nicht möchten. Da geht es vor Allem um Stolz und die Freiheit nicht vom Staat abhängig zu sein. Wenn sie möchten ist das kein Problem. Bürgergeld + Wohnung steht jedem mit deutschem Pass zu. Und das ist auch gut so.
@@speku87 wie viele? hast du da irgendwelche Zahlen?
@@wernerbommel2536 Viele wollen keine Wohnung, viele nehmen Drogen und können keine eigene Wohnung beziehen. Gründe gibt's viele. Übrigens hätte Hamburg auch 2000 obdachlose, wenn wir keine Flüchtlinge hätten
Weil mindestens 90% dann halt die Wohnung zumüllen und ihren Lebensstil weiterleben
Konstuktive Kritik muss erlaubt sein ohne in die Rechte Ecke gestellt zu werden!
@@numberzzzzz1seit 2015 wurde gut gesprochen dann kam die Realität.
@@assauali ,...........................🤣🤣............................
1. Wird man trotzdem seitens dieses Staates in die besagte Ecke gestellt
2. Was bringt Kritik wenn permanent ignoriert und weiter gemacht wird wie bisher? Genau, gar nichts!
@@assauali 💯
@@RaiAuri Wer AfD wählt ist nicht interessiert an berechtigter Kritik, sondern auf blinden Fascho-Populismus
Das man nach 22 Uhr nicht mehr rausgehen sollte, da man zu 50% auf eine Truppe trifft die grundlos Stress sucht und dir ne Flasche durchs Gesicht zieht wird natürlich nicht erwähnt. Ist leider meinem Stiefvater passiert, also nicht irgendwas Erfundenes...
Erfunden ist aber definitiv die Zahl in deinem Kommentar. Und die ganze Geschichte kennt sowieso niemand. Warum also das ganze Framing?
@@cody3578 Ich weiß was Sie meinen. Soweit ich mich entsinnen kann, so wurde über diese schreckliche Tat in der örtlichen Presse publiziert.
Abends 'rauszugehen ist wirklich zu einem Risiko in dieser Stadt geworden.
@@CD-kg9by Lustig, wenn immer so relativ neu angelegte Kanäle etwas besser wissen wollen und dabei anderen den Münchhausen unterstellen wollen. Linker Troll?
@@CD-kg9bykannst du noch mehr relativieren? Noch immer nicht wach geworden?
@@assaualinein er relativiert nicht. Ihr seid einfach nur große Angsthasen
das ist wie in Berlin Neukölln Dammweg / Aronsstraße. Eine Parallelwelt
11:33 nur mit dem kleinen Unterschied, dass ich alles selber bezahl und nicht der Steuerzahler.
Wie krass ist bitte sein Deutsch nach SO KURZER ZEIT????
Danke für den netten Kommentar, liebe Grüße!!
Geht schon wenn man will. Und niemand erwartet das so schnell, aber manche lernen halt garkein Deutsch und wursteln sich irgendwie durch. Es gibt eben ein Holdschuld und eine Bringschuld, bei Integration. Wenn Deutschkurse angeboten werden man diese aber nicht nutzt ist das schlecht. Das man auch außerhalb der Kurse lernen muss (wie damals in der Schule eben) sollte auch klar sein. Macht auch nicht jeder.
Ich wüsste nicht wie ich im Ausland eine Arbeit, und vor allem eine gut bezahlte, finden sollte ohne die Sprache des Landes zu beherrschen.
Ich schaue mir gerne "Interkulturelle" Videos an (Mr. Nippon z.B.) da interviewt er aud deutsche die in Japan arbeiten und leben und teils sogar dort geheiratet haben.
Und was bekommt man von denen gesagt? Lernt die Sprache und macht euch mit der Kultur vertraut! Schaut ob das was für euch ist, sonst werdet ihr nicht glücklich!
Die Japaner sind ein sehr tollerantes Volk was "leben und leben lassen" angeht, aber wer meint seinen eigenen Kopf durchsetzen zu können statt sich zu integrieren bekommt schnell die kalte Schulter gezeigt. Und es funktioniert!
@@boraonline7036 Bruder.... lerne mal Arabisch.. Geht halt wenn man will ge? Vor dem Bre sollte man definitiv den Hut ziehen! Alle so in Gera und Dtl, KEINER würde mehr über Ausländer reden.
Die doofen Deutschen wehren sich ja nicht, Doofheit wird bestraft
@@RonaldBassfett Was ist eigentlich dein Problem? Also außer dass dein IQ ab und zu mal unter der Außentemperatur liegt
Der Sanitäter ist einfach ein Macher!!! Wünsche ihm und alle. Anderen, die sich so einbringen alles Gute!😊
Traurig was uns zugemutet wird. Aber es gibt immer noch zuviele Blinde die die Wahrheit nicht sehen wollen.😢
Da holt man doch gerne die Flaggen aus dem Reich vom Dachboden und brüllt Parolen in der Kneipe. Hilft.
Distanz schafft Toleranz.
die wahrheit ist dass das system und ressourcen überlastet werden selbst wenn sie sich an die regeln halten und nen billigjob ausführen. südkorea hat auch sinkende geburten, hohe bildung, investitionen in hohe technik (gut für die qualität und standards) und null migration
schrumpfen ist gesund
fachkräftemangel kommt auch mit mehr massen die zu versorgen sind
sogar das saubere wasser wird knapp. man hat ganze großstädte in 10 jahren eingeschleppt und denkt die struktur und ressourcen dafür wachsen automatisch it
es braucht den retourgang
traurig, was sie mir zumuten. von ihrer rechtschreibung mal ganz abgesehen.
Na deine Rechtschreibung zeigt auch nicht wirklich Hirn. Schau weiter deine ARD in vereinfachter Sprache.
Was genau ist der Punkt der Reportage?
Wir haben einen super integrierten Migranten gefunden, den möchten wir unter schön skizziertem Vorwand gern vorstellen.
Wenn die Reportage ein "Ergebnis" hätte wäre es tedenziöse Berichterstattung. Insofern vielleicht ganz gut irgendeinen Querschnitt zu dokumentieren .
Wenn es einen Punkt gäbe hieß es wieder "Bezahlte Meinungsmache". Wo dir die Interpretation freigestellt ist, wird auch wieder gemeckert weil das ja bedeutet sich selber eine Meinung bilden zu müssen und nicht nur aus Telegram Gruppen abzuschreiben ^^
Jungs suchen fieberhaft nach jemandem der was Gutes über die Stadt zu sagen hat, alle anderen sind nur Schwätzer - haben sie aus Versehen die Planung hinter dem Video preis gegeben
Meinung machen , wie immer ...
Der Sanitäter beeindruckt krass. Hab auch mal jemanden wie ihn kennengelernt, 5 Jahre in Deutschland und man glaubte es nicht, wenn man ihn reden hörte. Aber ich schließe mich an, das hängt sehr viel mit dem Elternhaus und dem drive zusammen. Ich denke auch dagegen hat wirklich niemand was. Aber: es sind leider eben eher die Ausnahmen. Jetzt auch so einen Fall gehabt bzw eher zwei. Dem einen Syrer wurde 2012 ( er kam 2012 schon nach Deutschland) das Abitur anerkannt, der hat hier seine Approbation gemacht, macht jetzt den Facharzt für Neurochirurgie, und vorgestern an der Tanke (beide übrigens Aramäer aus Syrien) den Typen gefragt was er vorher studiert hätte. "Ja Psychologie", dem aber wurde nur ein Realschulabschluss anerkannt, trotz Unterlagen. Und wir wundern uns warum hier Leute frustriert sind. Soweit ich weiß ist das Schulsystem (wenn man von Deutsch und anderem geisteswissenschaftlichen kram absieht) zumindest in den MINT fächern eben ähnlich. Wie kann es denn bei der Anerkennung so willkürlich zugehen?
Klar , kenne ich auch frei Syrer, die studieren .. dem gegenüber Zehntausende Syrer ohne Schulabschluss.. Zehntausende Analphabeten aus Afghanistan..
Na lass es dir doch erörtern... wird doch klar dargelegt warum etwas nicht anerkannt wird...
Unser linksrotgrünes Pack würde ich gerne gegen Aramäer eintauschen.
Hängt auch oft mit den besuchten Schuljahren zusammen. Bei vielen Syrern gibt es auch im Abitur sowas wie eine Spezialisierung (also eher vergleichbar mit Berufsschule).
Und ja sicherlich hängt es auch an der unbegründeten Arroganz des längst überholten Bildungssystems in DE.
Aber ein Tiermedizinstudium aus Syrien kannst du nicht mit einem Tiermedizinstudium hier vergleichen weil es dort nur Nutztierhaltung gibt. Bei uns in DE kommen noch die Klein- und Haustiere dazu. Da braucht es dann meistens auch noch eine Anpassung bzw. Paar Module aus dem Deutschen Studium.
wenn man ein Arzt ist und besser Deutsch spricht, als die meisten Dialekt-Sprecher, darf man ruhig bleiben. ein Maßstab ist das... über den Wolken...
Freut mich für den Sanitäter, ist aber leider nicht die Regel, eher die Ausnahme.
@@numberzzzzz1 Was meinst du jetzt mit Bullshit? Meinst du etwa, dass die Mehrheit schön integriert ist und sich in Lohn und Brot befindet?
@@numberzzzzz1komm mal in der Realität an.
In duisburg marxloh sind alle willkommen 😂@devanov3103
Bleibt natürlich ne Ausnahme wenn man in so einer Bubble lebt wie du. Meine Familie hat sich den Arsch aufgerissen als wir nach Deutschland gekommen sind, ich und meine Brüder haben alle einen akademischen Abschluss erlangt und wir zahlen Spitzensteuersatz. Alles damit man diese Kommentare abbekommt.
13:50 unfassbar toll... sehe ich hier in Dortmund nicht mehr. Ich kann euch nur raten, das so beizubehalten. Hier gibt es nur Grüppchenbildung und die Deutschen bleiben mittlerweile Zuhause.
Babbel mich net müd mit deinem AFD Geschwafel
Hahaa jaa! Ich war Samstag für einen Termin in der Thiergalerie und hab dummerweise im Parkhaus nebenan der Galeria Kaufhof geparkt - nie wieder will ich da rein. Überhaupt gar nicht. Die Innenstadt is soo runtergekommen in den letzten Jahren...
@@Fruechtchen Dortmund zählt zu den ärmsten Großstädten Deutschlands. Sieht man auch an den Gesichtern die da rumrennen.
War einmal in Dortmund gewesen so um die 2000 ender das war damals schon nichts für schwache nerven. Bepöbelt worden und das Auto haben sie mir zerkratzt und da hat man da noch keine Aussländer gesehen. (wir haben da ne Taube abgeholt) der Vater hat der Taube damals noch in Dortmund den Hals umgedreht "die kommt mir nicht wieder in den Schlag bei so einem Drecksvolk hier" hatte er gesagt.
Kann ich bestätigen, ich komme auch aus der Nähe. Man sollte als Deutscher die Innenstadt meiden wegen ständigen Gewalttaten, ausgehend von den üblichen Leuten, das sind auch leider keine Einzelfälle mehr. Genauso in Hagen und Gelsenkirchen.
Die Reportage ist leider nur ein inhaltlich sehr begrenztes Stimmungsbild. Wie diese kurzen Einblicke die Stimmung einer ganzen Stadt/Gemeinde abbilden soll, ist mir schleierhaft.
Die Einzelbeiträge sind aber ganz interessant gestaltet.
Gastwirt Marco spricht mir aus der Seele: Ich bin das ewige Ossi-Wessi-Unterteilen so was von leid.
Der Beitrag könnte genauso auch aus einer ähnlich großen Stadt z.B. in Hessen sein.
In Offenbach jemanden auf Deutsch zu interviewen ist aber eine Herausforderung!
Na dann sollen die Wessis doch mal die Ostgehälter(für die gleiche Arbeit)erhalten oder die geringeren Renten beziehen .Leider gibt es noch immer Unterschiede. Das Verhalten mancher Wesssis( den Ossis gegenüber )macht es auch deutlich!! Die Arroganz ist nicht zu übersehen.
Wer Möglichkeiten hat muss, soll Land verlassen, hier ist kein Zukunft...
Wohin denn?
Was der Beitrag wieder sehr gut zeigt: Damit Gesellschaft funktioniert, müssen sich Menschen austauschen. Und das unabhängig von der Herkunft. Wenn wir immer nur übereinander reden, treiben wir auseinander.
Absolut richtig und das gilt für jede Stadt -Unkomplizierter Austausch an frei zugänglichen Plätzen muss ermöglicht werden. So fehlen zbsp in unserer norddeutschen Stadt Flensburg in Schleswig-Holstein besonders in der Innenstadt und in den einzelnen Stadtvierteln offen zugängliche Sitzgruppen, die NICHT der Gastronomie zugeordnet sind, um überhaupt die Gelegenheit zu haben , miteinander in Austausch kommen zu können!
Wer die Probleme anspricht ist Rassist und sexist meinungsaustausch unerwünscht Problemlösungen unerwünscht . Klatschen erwünscht ...
Danke, wunderbarer Kommentar.
Der Containerfahrer scheint ein sympatischer Herr zu sein. Ich verstehe auch seine Hingabe zu Technik und Fahrzeugen von gestern, aber irgendwie lebt er wohl auch im Gestern.
So wie Gera für ihn heute aussieht, ist es doch nicht über Nacht geworden. Wo waren Denn die Leute, die heute jammern, als Asylsuchende zu Ihnen kamen? Haben sie die Hand hingehalten, oder haben sie nur gewartet, dass sich die Migranten integrieren, erst dann sind es ja Mitmenschen, erst dann kann man was mit Ihnen anfangen, erst dann sind sie was wert.
Intergration funktioniert nur mit dem gemeinschaftlichen Willen und Anstrengungen in der Gesellschaft.
ja aber so soll es auch sein... der Zusammenhalt wäre sonst zu mächtig
Wie kann man zusammen sprechen, wenn man nicht die selbe Sprache spricht? Man muss sich schon im Land bemühen, auch die Sprache zu sprechen, die auch im Land gesprochen wird. Sprache ist die Basis und das ist eine Bringschuld von den Menschen, die in das Land kommen. Ich musste selbst auch da durch.
15:02 erstmal ein Mitglied des Stadtrats interviewen ohne das anzugeben. Typisch ÖRR
Wie man sich gerade schon redet. Ja es gibt Ausnahmen und das ist Klasse. Aber die Missstände werden größer
5- fürs deutsch!
@@chillonna 5+ Fachkräfte der Intimbeglückung für deine Wohnung!
@@RaiAuri popo schlecken?
die Missstände wirst du nicht im ZDF präsentiert bekommen, wir sollen ja brav weiter die etablierten Mitte-Parteien wählen.
@@chillonna Gratisbratwurst für dich!
Dieser Herr Fuad ist super ......
Ist deine Tastatur kaputt?
die meisten Ausländer sind wie Fuad!
@@stanvanillo9831 Oh Entschuldigung, das hier die arische blaubraune Gesinnung mit Realität gestört wurde. ^^
Ich dachte auch lange, laaaaange, dass Gera ne tote Stadt ist - und dann musste ich nach Greiz ziehen. Verglichen damit, ist Gera eine pulsierende Großstadt!
@@irgendwieanders1 Wer zieht denn nach Greiz? Ich schäme mich gerade fremd für dich.
Komm mal zu uns in den Kyffhäuserkreis, dagegen ist selbst Greiz noch lebendig. 😂
Grüße von nem Greizer :-D
@@ABCDEFGHIJK4097 Du brauchst dich doch nicht fremdschämen, es reicht doch schon wenn du peinlich bist, du Hohlkörper.
Greiz hat Reiz. Ich liebe diese kleine und schöne Stadt. Bissel heile Welt noch. Das sage ich als alter Plauner. Bin vor 25 Jahren hergezogen. Plauen ist nicht mehr so wie ich sie als Kind kannte. Bin immer geschockt wenn ich mal in Plauen bin. Ich liebe Greiz.
Die Dankbarkeit sieht man ja an den " Einzelfällen" welche ich hier nicht näher beschreiben möchte.🎉
Schwierige Thematik. Grundsätzlich ja, aber gerade im Osten ist viel zu viel Ausländerfeindlichkeit und vor allem so viele rechte Kloppis vorzufinden. Ich war selbst mal Ausländer in einer Hinterwäldlerecke (ländliches Quebec, sehr vergleichbar mit Thüringen) und es war extrem unangenehm. Vor allem Alltagsrassismus ist krass.
Natürlich geht gar nicht, wie manche Ausländer hier hausen. Ist aber auch nicht so, dass die deutschen in solchen Gegenden sauberer oder anständiger wären.
@@novacolonel5287 Man sieht,die Deutschen haben den Rassismus nicht für sich gepachtet. Aber es wird meist so dargestellt. Selbst war ich auch schon in übelster Weise davon betroffen, in einem Multikulti -Arbeitsumfeld in der Schweiz.,etc. Sicherlich ist das ein schwieriges Thema, das wir hier nicht ausreichend erörtern können. Bei fortlaufend Kriminellen , Messerstechern , Sexualstraftätern , Bandenkriminatität , Sozialbetrügern usw. muss die " Toleranz " ein Ende haben und Konsequenzen erfolgen. Das ist aber nicht so.
@@novacolonel5287
Du solltest dich mal auf Augenhöhe über diese Sachen mit Menschen unterhalten und klären, weshalb Einheimische viele Dinge anders sehen. Das ist Dein Standpunkt, der jedoch so nicht vernünftig dargelegt wurde .
Der Einheimische erkennt sein eigenes Land nicht mehr wieder. Einheimische werden bedroht, gemessert, vergewaltigt usw..
In den Schulen, Unis usw. herrscht Gewalt und Frauenfeindlichkeit. Frauen und Mädchen trauen sich in einigen Gegenden kaum noch auf die Strasse und und und usw.
Betrachte doch mal diese Seite.
Dafür sind nicht diejenigen verantwortlich, welche vor 30 Jahren als Gastarbeiter kamen, diese haben sich nämlich wirklich integriert, arbeiten und zahlen Steuern.
Wenn Hilfesuchende ihre Dankbarkeit mit Gewalt gegen ihre Ernähren und Gastgeber zeigen, haben solche Menschen hier absolut nichts verloren.
Oder würdest du jemanden, der deine Familie bedroht (oder schlimmeres) und sich nicht an deine Regeln in deiner eigenen Wohnung hält, zum bleiben auffordern und zum essen einladen oder befördert du ihn hinaus?
Die Menschen wollen ihre Heimat vor 2015 wieder haben, wo alles noch friedlich war und keine täglichen Ängste und Bedrohungen auf Strassen, in Schulen, Unis, in öfentlichen Verkehrsmittel, in Parks usw....statt fand.
Kannst du das verstehen?
Toleranz und Respekt sind nun mal keine Einbahnstraße.
Respekt muss man sich verdienen und Integration ist eine Bringepflicht.
Wir müssen nämlich gar nichts.
Wer sich nicht integrieren will, sich nicht an unsere Regeln und Gesetze hält, hat sein Bleiberecht verwirkt. Wer so leben möchte, wie dort wo derjenige her kam, wäre dort besser aufgehoben und sicher auch glücklicher. Oder doch nicht?????
Dort gibt es nur kein Bürgergeld und sonstige nutzbare Systeme.
Sie wissen, dass sie es hier gut haben und sollten sich auch so benehmen, wie auch wir es tun müssen, wenn wir in andere Länder reisen.
@@novacolonel5287 BS
@@bjornna7767 Ach so 😂
Ein großes Problem ist, dass viel in Ballungsgebiete eingewandert wird. Die Menschen kommen da hin, wo andere Bekannte schon wohnen, hat dann nur mit seinesgleichen zu tun und lernt die deutsche Kultur nicht kennen. Aus dem Grund gibt es so große Probleme mit der Integration z.B in Gelsenkirchen. Hier haben wir viele Jahre zusammengelebt ob Türken, Italiener, Polen, Deutsche... aber in den letzten Jahren ist es sehr viel schlimmer geworden. Unser deutscher Nachbar der seit 40 Jahren in der selben Wohnung wohnt und jetzt sieht wie dreckig einige Menschen sind tut mir einfach nur leid, Keller, Garten, Hausflur einfach nur dreckig
@@Magerquark genau das gleiche hier in München Neuperlach.
90 % Ausländer Anteil.
Ein großer Teil davon seit vielen Jahren hier, kaum Deutsch Kenntnisse - warum auch ?
Sie leben mit ihren Landsleuten in ihrer Blase. Müll wird dorthin entsorgt wo man Lust hat. Von ganz anderen Dingen kann ich hier nicht schreiben.
Absolute Zustimmung. Und die gängige Praxis, Zuwanderer aus bestimmten Nationen dahin zuzuweisen, wo viele von dieser Nationalität schon leben, um zB Dolmetscher zu sparen, tut ein übriges dazu.
Bei uns gibt es eine Ecke die könnten wir bald "Klein Georgien nennen!" Ein bruchteil von denen setzt sich auf den Hosenboden die Sprache zu lernen, die Arbeitsmoral variiert von Person zu Person.
@@boraonline7036 ist hier in Neuperlach genauso.
Ein Viertel nur mit Plattenbaubunker.
90 % Ausländer Anteil.
Großteil Türken und Russen. Der Rest Serben, Kroatien etc...
Viele davon seit zig Jahren in Deutschland. Anteil derer die arbeiten und gut Deutsch sprechen 40 % Max. Es ist einfach nur furchtbar und unverständlich warum man so lebt.
@@Magerquark Ein Problem ist auch, dass vonseiten der Behörden aus praktischen Gründen Flüchtlinge einer bestimmten Nationalität vorwiegend dahin zugewiesen werden, wo schon andere sind. Das passiert, um Ressourcen zu sparen. In Düsseldorf und Köln gibt es zB aus historischen Gründen seit den 1960er Jahren eine starke Nordafrikanische Gemeinde. Das führt einerseits dazu, dass legale oder halblegale Zuwanderung von dort oft erstmal dorthin erfolgt (Familiennachzüge, Verwandtenbesuche - man wendet sich dorthin, wo man schon Leute kennt) - und dazu dass zB 2015/2016 Zuwanderer von dort erstmal dorthin geschickt wurden.
Die etablierte marokkanische Gemeinde in Düsseldorf hat zB deutlich vor den Folgen gewarnt, und Silvester 2015 hat dann gezeigt, dass sie Recht hatten.
Wenn zu viele Leute auf einem Haufen sitzen, hat man zwar immer einen Ansprechpartner - aber man bleibt eben unter sich.
Wo ich in Niedersachsen herkomme, sind es fundamental-christliche Russlanddeutsche.
Die Arbeiten alle hart bis zum Umfallen, sind freundlich, gesetzestreu und haben zahlreiche idR blonde Kinder. Und sie finden eigentlich Teenager-Ehen voll okay, auch mit Erwachsenen, Kontakt mit „weltlichen Menschen“ verzichtbar, wo er nicht unumgänglich ist, und würden ihre Töchter gern mit 12 aus der Schule nehmen.
Und auch da gilt: Je größer die Gemeinde vor Ort, desto größer die Abschottung und desto mehr offene Konflikte gibt es.
Gera ist schlimm? Kommt mal nach Bremerhaven, habe da 30 Jahre lang gewohnt. Abseits der touristischen Highlights ist es mittlerweile ein absolutes Shithole geworden.
Du übertreibst.
Ich war da auch neun Jahre aus beruflichen Gründen, und danke jeden Tag meinem Schöpfer, dass ich da weg bin
Geh mal nach Worms! Vor drei Wochen zum allerletzten Mal dort gewesen: Was für ein stinkenden ekelhaftes Dreckloch! Wurde dreimal angebettelt in den zwei Stunden, die ich dort zwangsweise verbringen musste. *Auf der Straße vom Bahnhof zur Innenstadt 100% Ausländer und KEIN deutsches Wort mehr!*
Bremerhaven ist definitiv ein Anwärter für eine Kalifat-Enklave.
Dafür ist die Migrationspolitik da
War zuletzt in Gera und war schockiert, es sieht schon teilweise so aus vom Publikum her wie in Duisburg oder Essen...
@@msms5911 ist doch schön. 🙂
Genießt doch mal Almans.
@@msms5911 ist doch schön. 🙂
Seid doch froh über diese Lebensfreude.
Gut so! Umso weniger Ossis desto besser für Deutschland!
@@xcmarathonisti3892hoffe Sarkasmus
@@xcmarathonisti3892welche Lebensfreude? Auf einer riesigen Müllkippe zu leben mit verseuchtem Grundwasser raubt jegliche Lebensfreude
Was für verwerfliche Politiker!!! Wer könnte uns Deutschen und Deutschland helfen?
Das Kreuz am Himmel.
Steht doch in der Bibel.
@@heikemichel52 Amen
@@heikemichel52 In Ostdeutschland sind über 80% der Menschen konfessionslos und glauben nicht an Gott. Wir brauchen auch keinen. Die meisten leben hier voll säkulär und das ist auch gut so
Nur wir selbst, aber da die deutschen immer noch die Teilung in Ost und West zelebrieren wird das nichts.
Es gibt einfach kein geeintes DE , dazu sind die Leute zu dumm, zu rückständig.
Was meinst du warum die AFD so viel Zulauf bekommt. Das kommt von den Politikern, die keine Politik für die Bürger mehr machen und deren Probleme einfach ignoriert.
Finde es problematisch, bei 14:45 ein Stadtratsmitlglied der Fraktion des ehemaligen Bürgermeisters als quasi zufällig interviewte Person darzustellen. Vor allem im Kontext der Insta-Crew in dem Abschnitt ist das etwas verdächtig.
Bin ehrlich kein "lÜgeNbRäSSä!"-Mensch und der Beitrag ist in Summe trotzdem sehr gut. Vielen Dank für die Arbeit aller Beteiligten hier. Ich wollte das aber mal als ehrlich gemeinte konstruktive Kritik hinterlassen :)
Nun ja, im Vergleich zu König Kurt war King Julian jetzt nicht so der schlechteste unserer Bürgermeister! 😉
Du meinst also wäre es zufällig, ist es ausgeschlossen, dass Stadtradtsmitglieder dabei sein ? Das ist unlogisch.
Man kann ja nicht bei jeder Person die Biografie einfordern. Und solche Leute stehen halt auf so Volksfesten mit erhöhter Wahrscheinlichkeit herum. Dann muss es auch noch jemand sein, der bereit ist in eine Kamera zu sprechen, da steigen doch 90% aller Passanten schon aus...
Diese "zufällig" gefunden Personen sind Programm. Informiert man sich dann mal kurz über sie findet man recht schnell heraus wessen Geistes Kind sie sind und welches Parteibuch unter dem Kopfkissen liegt.
Hier waren doch nur Menschen vor der Kamera, die explizit für Gera aktiv sind. Die trifft man so in der Regel nicht zufällig bei einem Statdtbummel.
@@willguggn2 och eigentlich trifft man die regelmäßig. Kommt eben darauf an, wo man sich so rumtreibt.
Genau. Es ist ihnen zu einfach gemacht worden. Die kinder der heutigen einwanderer lernen es leider auch nicht anders und es geht immer so weiter. Meine großeltern kamen ende der 70er in dieses land haben ihr leben lang als gastarbeiter hart gearbeitet. Meine eltern haben es so gelernt und arbeiten heute immer noch sehr hart. Ich habe es nie anders gekannt und arbeite ebenso werde es auch meinen kindern so weiter geben.
Ende der 70er Jahre gab es kein Gastarbeiterabkommen mehr, nach der Ölkrise 1973 kam es zu einem Anwerbestopp. Deine Großeltern waren keine Gastarbeiter.
🔴Das Wichtigste in Kurzform (als Orientierung & Gedankenstütze):
00:01 Veränderungen im Stadtbild von Gera
01:56 Integrationsbemühungen in Gera
06:49 Marco betreibt das Restaurant Köche im Keller in Gera seit 10 Jahren.
09:22 Protestcamp vor der Tür wegen Dönerladen
13:55 Die Stimmung in Gera ist positiv mit vereinzelter Kritik.
15:48 Positiver Ausblick auf die Zukunft Geras und sein gesellschaftliches Engagement.
20:04 Reflexion über persönliche Wurzeln und Identität in Gera
22:08 Viele ältere Patienten mit sich verschlechterndem Gesundheitszustand.
26:11 Historischer Familienbetrieb steht nach der Wende vor Investoren
27:59 Herausforderungen beim Arbeiten und Leben in Gera
@@GehirnGoldmine Vielen Dank, echt gut gemacht.
Das Wichtigste in Kurzform (als Orientierung & "Gedankenstütze"):
09:22 Protestcamp vor der Tür wegen Dönerladen??? Du meinst eher "Protestcamp vor der Erstaufnahme". Geplant und durchgeführt durch eine faschistische Organisation.
wat für protestcamp wegen dönerladen? hast du dir den beitrag überhaupt angeschaut?
@@hughmungus4917 mein Kommentar zu dem (ich habe es ebenso angeprangert wie du), wurde einfach gelöscht. Wird mit deinem sicherlich auch passieren.
@ZDFheute , Bitte löscht den Beitrag von @GehirnGoldmine.
Sein Kommentar ist versteckte Verharmlosung von Faschismus:
"09:22 Protestcamp vor der Tür wegen Dönerladen" Dies ist faktisch Falsch und zudem tarnt er es als "Gedankenstütze"
Ein Traum der Integration leider sehr selten 😢
Wow, Fuad ist einfach nur beeindruckend! Weiter so, hoffe sein Traum vom Medizinstudium klappt
Schöne Doku, schöne positive Besipiele aber ich bin mir nicht ganz sicher ob das wirklich die Stimmung wiederspiegelt.
Da gebe ich dir Recht, weil ich es jeden Tag erlebe und sehe. Man hat sich wirklich die sonnigsten Beispiele rausgesucht.
Natürlich nicht, war aber auch nicht die Intention der Doku wie immer. In den ÖR findest du keine Bezugspunkte zur Realität
Fuad ist das perfekte Beispiel einer geglückten Integration!
Wenn die Leute eine Perspektive haben, sehen und fühlen dass sie angenommen werden von den einheimischen, dann haben sie auch bock in diesem zu bleiben und sich eine Zukunft aufzubauen!
Natürlich gibt es immer schwarze Schafe, aber die meisten Menschen sind vernünftig, wenn sie nur eine Perspektive haben und ein Ziel sehen auf dass sie hinarbeiten können.
Richtiger Gutmenschen Kommentar komplett fern der Realität.
Unsere obdachlosen können schon auf der Straße schlafen 😢😢😢😢😢😢😢
Deutschland ist ein freies und "soziales" Land, wenn der Obdachlose auf der Straße leben möchte kann er es tun, aber es gibt auch die Möglichkeit in eine Unterkunft oder Behausung zu gehen. Natürlich gibt es immer Ausnahmen.
@@metois1nicht dein ernst. Viele finden keine Wohnung!
@@Sonnenschein.01 nicht dein ernst. Hab ich von einer Wohnung gesprochen?
Top integriert der Junge Mann im Sanitätsdienst!!! Super
Hätte NIE gedacht, dass mein Geburtsort Gera einmal in den TH-cam Trends landet. Aber der Grund warum das Video in den Trends ist, bzw. der Inhalt des Videos macht mich traurig, sogar sehr traurig. Gera war in den 2000er eigentlich seine sehr schöne Stadt. Es hat sich vieles zum negativen verwandelt.
Für mich ist Gera erst nach der BUGA und ab den 2010er Jahren so nach und nach ansehnlicher geworden. Aus Saalfeld stammend, habe ich Gera lange Zeit gemieden - erst mit der Berufsschule ab 2010 habe ich langsam Gefallen an der Stadt finden können. Das Stadtbild zumindest im Zentrum ist doch viel netter geworden.
@@wadu90ja so nett wie auf dem Parkbank video wo einer von 20 musl. Migranten zsm gehauen wurde
@@Binärernonbinary Wenn ich den Begriff "Stadtbild" verwende, meine ich Städtebau und Architektur.
Das hättet ihr mal vor fünf, sechs, sieben Jahren zeigen sollen. Da habt ihr schön geschlafen.
Das zeigen sie jetzt, damit wir aufeinander losgehen, statt auf die Verursacher - s. England.
DAS IST EBEN SO EINE SENDUNG VON ZDF, DIE KÖNNEN KEINE QUALITÄT ANBIETEN; TROTZ DASS DIE 8 MILLIARDEN IM JAHR ZU VERPULVERN HABEN... DESWEGEN STOP DIE GEZ ! DIE SAGEN UND ZEIGEN NUR WAS DIENREGIERUNG ERLAUBEN !
Ihr gefallt mir. Ich, aus dem Westen, war kurz nach der Wende in Gera. Umgebung und Stadt fand ich schön und habe das Potential dieser Stadt gesehen, an manchen markanten Bauten, der Innenstadt, wenn auch hinter den Kulissen einiges nicht so gut aussah. Ihr steht doch zu Eurer Stadt. Packt einfach zu.
Bleibt frohgemut und seid glücklich. Das ist, das wird!
Fuad spricht einfach besser deutsch als manche Leute die vor über 30 Jahren in dieses Land gekommen sind.
Stimmt. Man hört sogar raus, dass er im Osten wohnt 😉
Die Leute, welche vor über 30-50 Jahren nach Deutschland gekommen sind, hatten aber auch keine kostenlosen Sprachkurse. Heute erhalten (fast alle) einen Sprachkurs.
Sogar besser als mancher Bio-Deutsche :)
@@stephani1767 und schon wieder ein AfD Hassprediger
@@johncatty6560das feierst du natürlich
Danke für diese super motivierende, positive Darstellung einer Stadt, die von aussen häufig nur mit Rechtsradikalen etc. in Verbindung gebracht wird.
Und ich kann den Containerunternehmer verstehen, der jeden Tag die Verwahrlsoung sieht, wo jeder natürlich versucht sich wegzudrehen.
Danke an alle die "im Kleinen" arbeitenden Menschen, die diese Stadt lebenswerter machen.
Hat mich als gebürtiger Ger'scher auch gefreut.
Lebe da zwar nicht mehr, aber jetzt möchte ich doch mal wieder vorbeischauen :)
@@burningtheevidence8038 Wir haben in den letzten Jahren viele neue Restaurants dazu bekommen. Syrer, Inder. Schön mehr auswahl zu haben. Lohnt sich. :)
Da hat Gera eher keinen schlechten Ruf. Es ist eher so, dass die Stadt keiner kennt, darum kann sie auch gar keinen Ruf haben. Sie findet einfach nicht statt.
Trotz "drittgrößte Stadt Thüringens" laufen ihr Weimar und Eisenach den Rang ab und selbst Nordhausen oder Ilmenau, sind wegen Tourismus/Sport/Universitäten noch öfter in den Medien.
@@holger_p Scheinbar bekannt genug um in Tilo Szarazins Buch aufzutauchen und das man Reportagen drüber dreht.
Die Frau beim Public Viewing war auch reiner Zufall 😂😂 Den Name müsst ihr mal googeln. Die ist beim Bündnis für Gera.😂😂😂
👍👍👍💯
@@matzeb1398
Der Grünfunk Klassiker ! 🤢
Echter Kwalidädsdschurnalismus eben.
@@schattenlaufer8056 👍🤣🤣🤣
Eine Frage an die 5 Kritiker, - was tut ihr, für eure Stadt.?
Es ist doch völlig egal, wo sich jemand einsetzt für seine/ihre Stadt, Hauptsache Man(n) Frau, macht es..
Aber ja, da gibt es ja die ewig gestrigen Nörgler, welche andere, durch ihr nichts tun, animieren, sich für die Allgemeinheit, einzusetzen.
Danke für euren Einsatz! Nur dadurch, sind diese Mitbürger, aktiv geworden.
Im Laufe von Jahrzehnten habe ich so viele wunderbare inzwischen eingebürgerte Menschen kennengelernt, leider kein Vergleich zur gegenwärtigen Situation.
War als Bayer selber schon öfter in Jena und Weimar, weil mir die Städte und die Menschen dort sehr gefallen haben. Gera habe ich hingegen gemieden weil der Stadt ein schlechter Ruf vorausgeht. Vielleicht sollte ich das aber mal ändern.
Du arbeitest bei Bayer?
Gera ist authentischer! Man muss bedenken, wegen der Unis in Jena und Weimar, die schon eine größere Strahlkraft besitzen, besteht dort ein Großteil der Bevölkerung nicht aus Einheimischen, was die Städte seelenlos und austauschbar erscheinen lässt. In Gera findet man mehr Stammbevölkerung, die der Stadt die eigentliche Seele verleiht. Wirklich sehenswerte stadtbildprägende Wahrzeichen fehlen allerdings in allen 3 Städten - da hat höchstens Erfurt was zu bieten. ;)
Sollten Sie. Ich glaube , gefressen wird dort keiner.
Sie meiden Städte wegen eines Rufes? Unglaublich
@@az71pl Also alles was ich über Frankfurt gesehen, gehört und gelesen habe schreckt mich derartig ab jemals einen Fuß in dieses Mega-Slum zu setzen!
Gera ist das neue Duisburg 😂
Man kann gerne darüber reden wieviel Migration eine Gesellschaft verkraften kann ohne das sich soziale Gräben/Konflikte auftun. Allerdings tue ich mir schwer damit, wenn aus anekdotischer Evidenz Statistiken zum Verhalten und Charaktereigenschaften von ethnischen Gruppen und Kulturkreisen erhoben werden.
versteht hier keiner, aber Recht hast du.
Siehe Kriminalstatistik. 🤡
Komischerweise nimmt kein Migrant ein Blatt vor den Mund was das angeht. Aber Hauptsache die Deutschen fühlen sich scheinheilig korrekt.
Jeder Mensch braucht Erziehung, Sozialisierung und Bildung. Beim Gedanken, dass erwachsene Menschen erzogen werden müssen, bekommen so einige Menschen Schnappatmung. Leider ist das die Mindestvoraussetzung für eine gelungene Integration.
Einem Menschen der so unerzogen ist,dass er weder schauen kann noch möchte wie man sich benimmt,den lasse ich nicht in mein Haus. Gerne auch nicht in mein Land. Der benimmt sich nämlich auf meine Kosten schlecht.
War bestimmt auch gar nicht der Plan. Die sollen dabei helfen, dass alle aufeinander losgehen.
Ach ZDF…
Ich sehne den Tag gerbei an dem Ihr weg seid.
die GEZ Gang ja
Ich freue mich auf den Tag, wo die widerwärtigen Rechten endlich weg sind. Tschüssili türülü
Ich bin Amerikaner und habe mehrere balkanische/slawische(vor den EU Früh 90iger) Länder besucht, die jetzt als osteuropäische Länder nach dem Beitritt in die EU bezeichnet werden. Die Länder, war unterdrückt, rückständig und dann immer noch genauso sind wie Ostdeutschland im Vergleich zum Westen, hören Sie auf zu versuchen, es anders erscheinen zu lassen, diese armen Balkan- und Slawische Länder haben auf Kosten des westlichen Reichtums profitiert, aber ihre feudal stagnierenden Mentalitäten mit in den Westen genommen. Die EU und ihr Kapital, Finanzklasse, haben die soziale Struktur Deutschlands lange vor der erfundenen Flüchtlingskrise kaputt gemacht.
"Die EU und ihr Kapital, Finanzklasse, haben die soziale Struktur Deutschlands lange vor der erfundenen Flüchtlingskrise kaputt gemacht."
> Konkrete Argumente hast du dazu aber nicht, stimmts?
Das wollen Deutsche aber nicht verstehen, danke.
Systempresse den Geldhahn zudrehen!
Super Dokumentation. Danke an das Fernsehteam
Unfassbar!!!
Das „Hawk Tua“ Girl hat es nach Gera auf ein Shirt geschafft😂😂
Das verdeutlicht aber auch nur die Intelligenz des Trägers
@@henne1659Was sagt das Eine über das Andere aus?
Das mit dem Dialekt kann ich absolut bestätigen.
In Deutschland herrscht absoluter Dialekt Rassismus!!
Im Schwaben Land auch so erlebt.
Und das sage ich als Türke ,der Akzentfrei Schwäbisch schwätzt.
@@nebelstefan1771 Gar nichts er will einfach nur seine nicht vorhandene Dominanz etablieren.
@@nebelstefan1771 Schon so einiges 😂
Three years??? How good is his German?? Amazing
Und warum redest du English, wenn du das Video verstehst? Willst der Hauptschüler gebildet herüberkommen oder was.
@@tom-nn2fr Was soll das? Vielleicht kann der Kommentator noch nicht so gut deutsch. Ist es jetzt verboten, auf englisch zu kommentieren oder verstehst Du es einfach nicht?
@@tom-nn2frwie unhöflich… schämen muss man sich für dich!
Thank you very much for your comment, appreciate it :)
@@tom-nn2fr Du solltest anscheinend selbst mal nen Deutschkurs besuchen... Vollidiot haha. Nachdenken und dann kommentieren lieber Tom
3 Jahre in Deutschland, perfekt deutsch mit Dialekt…. Wen wollt ihr hier eigentlich veräppeln ?
Fuad ist einfach total sympathisch! Er hilft ehrenamtlich beim DRK & tut so etwas für die Gesellschaft, er kämpft sich durch Prüfungen, um sein Abi anerkennen zulassen .... um am Ende Medizin studieren zu wollen, und über sein perfektes Deutsch brauchen wir erst gar nicht sprechen, ich wünsche Dir sowie deiner Familie alles erdenklich gute & drück dir die Daumen, dass du vielleicht bald Herr Dr. Fuad Kubba bist :)
Geil. Stay in Gera und ab geht’s nach Leipzig 😂😂😂 Lächerlich
das dachte ich mir auch so
Fuad wäre ein Kandidat für ein Stipendium!
@lumen8666 Hä? Was ist mit dir falsch? Ein Stipendium ist eine gute Möglichkeit für Personen die arbeiten müssen, eben weniger arbeiten zu müssen und somit mehr Zeit für das Studium zu haben. Fuad will Medizin studieren. Hast du eine Ahnung wie viel Zeit und Kraft das kostet? Viele Stipendien werden in Deutschland nicht vergeben, weil sich keiner bewirbt, z.B. das Deutschlandstipendium.
Bist du ein Bot?
@lumen8666 Ja, und mich stört, dass da draußen Menschen wie du herumlaufen.
@lumen8666Von nem Bot hätte ich mir einen kreativeren Konter erhofft... naja, muss ja noch Luft nach oben sein ;)
Um den Bogen zum Anfang unserer Auseinandersetzung zu schließen, stelle ich mir hiermit fest: lumen8666 ist definitiv kein Kandidat für ein Stipendium.
Schön weichgespühlte Doku wie man es von den Öffentlichen nicht anders erwarten kann
zu wenig Hetze wa?🤡
@@stefansaveda2449 bei etwa 9:38 wird ein Clip eingespielt mit düsterer Musik, aber befragt wurde von den Demonstranten niemand. Komisch
@@stefansaveda2449 Bei "Leuten wir die/euch" kann man nur den Kopf schütteln. Bis zum Untergang der "Grünen" Politik folgen, alle als Rechts abstempeln. Ihr werdet euch noch wundern, was noch alles passiert.
Für Sie gibt es wohl nur den Weltuntergang? Meiner Meinung nach geht es uns im Vergleich - trotz der aktuellen Probleme - ziemlich gut.
@markilkenny9178 ?
Fuad Kubba ist mein persönlicher Held des Tages. ER und alle die so sind, sind wahrlich eine großartige Ressource für alle Menschen in diesem Land. Nur leider sind wir nicht alle so wie Fuad. Und das ist nicht zu tolerieren.
Direkt am Brennpunkt den Müll wegzuräumen sieht nicht nur frustrierend aus.
Ich komme aus dem Westen, NRW, und ich war vor zwei Jahren ein paar Tage beruflich in Gera.
Die Stadt wirkte auch mich ein wenig, wie im Dornröschenschlaf. Man konnte den Bevölkerungsschwund erkennen, weil sie infrastrukturell größer wirkte, als an Leben in der Stadt bemerkbar war. Das kann angesichts der Geschichte nicht verwundern.
Man konnte meiner Meinung nach auch das Wegbrechen an Arbeitsplätzen und Industrie sehen. Es gab viele alte, leerstehende Industriegebäude, viele Brachflächen, eine verwaiste Innenstadt mit toller Architektur, die mitunter renovierungsbedürftig war, aber ihren Charme hat. Es scheint nur an Investoren zu fehlen.
Die Gastronomieauswahl war nicht üppig, aber dennoch interessant.
Unfreundliche Leute habe ich überhaupt nicht erlebt - sowohl im Umfeld der Kollegen vor Ort, als auch in der Stadt nicht! Auch das ist ein Vorurteil, mit dem man aufräumen muss!
Tatsächlich hatte ich das Gefühl, dass eine gewisse Schwere über der Stadt lag. Bestimmt ist nicht alles eitel Sonnenschein.
Aber alles in Allem war ich sehr gerne dort und nehme positive Erinnerungen mit!
Wenn mich jemand gefragt hätte, ob ich dort noch einmal hin will, hätte ich jederzeit zugesagt! Für ein Leben dort bin ich in meiner eigenen Heimat zu verwurzelt und mag das auch, im Ballungsgebiet Ruhrgebiet zu leben.
Aber ich stelle mich jedem entgegen, der Gera schlechter reden will, als die Stadt ist!
naja in NRW da ist natuerlich das volle leben jeden tag. kann man sehen, wenn man hinfaehrt. hunderte kulturen, die sich aufgrund von mangelnden deutschkenntnissen nicht mal untereinander unterhalten koennen. kein mensch in gera will wie NRW leben !!
ich bin dankbar hier in Deutschland leben zu dürfen, dafür arbeite ich auch.
lol
@@Orkking-d9t Doch, das nennt sich Generationenvertrag. Alles, aber auch wirklich alles, was du im Laufe eines Tages verwendest, sei es deine Wohnung, deine Möbel, die Straßen, die Verkehrsmittel, Rohstoff- und Lieferketten deiner Gebrauchsgüter, Ingenieurskunst aller technischen Anlagen/Geräte, etc. wurde von anderen Menschen geschaffen, die zum größten Teil einer früheren Generation angehören. Ohne die würdest du jetzt in irgendeinem Erdloch im Wald sitzen. Nur davon profitieren wollen und selbst nix leisten geht halt nicht.
Essen, Trinken, Schlafen, Wohnen, Internet - all das sind Dinge die jeder Mensch braucht. Ich möchte dass kein Mensch sich an menschlichen Grundbedürfnisse bereichern sollte. Anstatt weniger Geld für Arbeitslose, sollten Wir Uns alle darüber einig werden dass in erster Linie Alle Löhne erheblich steigen sollten um sicherzustellen dass sich jeder eben diese Grundbedürfnisse leisten kann der dafür arbeitet und jemand der arbeitslos ist sollte auch zumindest die Grundbedürfnisse bekommen und nicht an der ausgestreckten Hand verhungern.
Lass dir mal nen richtigen deutschen Namen einfallen du Lurch!
@@bobofox3593 Gehälter können nur steigen, indem Arbeitslose sanktioniert werden. Woher soll die Kohle kommen, wenn keiner was kauft oder nur billig?
Das ist nicht mehr auszuhalten 😢
Ich bin in Gera geboren, aufgewachsen und lebe aktuell auch noch hier (Lusan).
Ich muss zugeben, ich bin kein großer Fan von der Stadt, aber ich bin auch kein Fan von sonstigen Großstädten.
Ja es gibt hier viele rassistische Personen (merk ich immer wieder auf Arbeit, in der Familie, in der Schule damals schon, auf den Straßen usw.), aber es gibt auch viele die nichts gegen die Ausländer haben. Auch von den Ausländern her gibt es viele Negativbeispiele (auch in der Schule oder auf Straßen oft miterlebt) aber dann gibt es auch wieder andere Ausländer die sich schämen für solche.
Was die Stadtgebäude an sich angeht mag ich persönlich die alten Gebäude sehr, aber es regt mich immer wieder auf, dass diese Gebäude so verwahrlost werden. Wenn man diese renovieren würde und bewohnbar machen würde, wäre es super. Ich wohn aktuell mit meine 24 Jahren immernoch bei meiner Familie, weil ich in Gera keine ordentliche Wohnung finde, die sich auch lohnt, weil dadurch nur mein Arbeitsweg noch länger wird.
Auch bestimmte leere Einkaufsläden wie das Plzen Center oder das Kaufhaus. Leer. Ich erinner mich noch wie ich früher immer an der Schule beim Plzen Center vorbei gelaufen bin. Heute ist der gesamte parkplatz überwuchert und dort wo früher es Obst oder Möbel, Games oder Videos zu kaufen gab, alles leer.
Ich kann wirklich verstehen, dass viele hier nicht bleiben wollen. Auch ich hab schon überlegt wegzuziehen Richtung Jena, weil ich da auch manchmal hin muss wegen der Arbeit, aber ich finds schade wenn man ne Stadt in der man groß geworden ist und so viel besser in Erinnerung, auch sehr durch die kindliche Ansichtsweise, so verkommen sieht.
Aber ich hab realisiert dass wenigstens Gera nicht ganz so die schlimmste Stadt zu sein scheint.
Ich musste mehrmals schon nach Erfurt für paar Wochen wegen Lehrgängen und hab da auch oft die Freizeit genutzt um die Stadt ein wenig zu erkunden. Nein danke. Also ich weiß nicht wie es ist in der Stadt zu leben, aber die paar Wochen haben mir gereicht um zu realisieren, dass Gera doch schon ne schönere Stadt ist.
Nicht die schönste/beste, wahrscheinlich bei weitem nicht, aber es könnte schlimmer sein.
Gera hat tolle Restaurants....super Küche und immer freundliche Menschen...war und ist meine Heimatstadt...komme gern nach Gera .....einfach eine gemütliche Stadt...❤
Tolle Reportage vom ZDF.....
Gera ist gar nicht so übel wenn man keine Großstädte mag. Lusan ist natürlich ein bisschen abgefallen .. aber dafür ist das Zentrum lebendiger geworden. Grüße aus Debschwitz
...na in Jena eine Wohnung zu finden ist ja Lotterie und dann noch bezahlbar....???
Einfach den Müll mal ein paar Wochen liegen lassen... 😉😣✌️ Bis hoch zum 4. Stock.
Mir reicht der Beginn. Ein Herr vom Containerdienst spricht die Wahrheit aus!
Dir reicht der Beginn, da dir dieser in dein Weltbild passt. Schau dir nur mal den nächsten Teil an. Dann siehst du auch mal die andere Seite.
@@mariusweidenbach3585Einer von Tausend.
@@mariusweidenbach3585 es gibt eben nur eine realität und in dieser gibt es probleme von unterschiedlicher größe.
Hätte nicht gedacht, dass 1. ZDF sowas Flüchtlingskritisches bringt und 2. sogar noch die Kommentarsektion offen lässt. Würde mir wünschen, dass es immer so wäre.
Die die wissen,was sich gehört, werden abgeschoben bzw diskriminiert.....und dann kommt das Volk ,was nichts mit Ordnung zu tun hat.
Ich bin Jahrgang 89 und in einem kleinen Dorf ca. 40Km südlich von Gera aufgewachsen. Als Kind habe ich viele Sommer bei meinen Großeltern in Gera verbracht, später hatte ich dort meine Berufsschule. Da die IHK Ostthüringen ihren Sitz dort hat, war ich auch in den folgenden Jahren auf Grund von Weiterbildungen, Lehrgängen etc. regelmäßig in der Stadt. Wenn ich eines als Nicht Geraer sagen kann dann, dass sich die Stadt in den letzten 30 Jahren ungemein gemausert hat.
Man kann sehr günstig wohnen und ist als Pendler in einer halben Stunde in Jena, wo es gut bezahlte Jobs gibt. Wer richtig was auf dem Kasten hat und dementsprechend gut verdient, für den lohnt sich sogar die Fahrt nach Leipzig, da ist man in etwas über einer Stunde. Selbst in Gera gibt es gute Arbeit, wenn man natürlich nichts aus sich gemacht hat, muss man sich nicht wundern, dass man nur Angebote für den Mindestlohn bekommt.
Ein kleiner Appell an alle Einheimischen, macht eure Stadt nicht schlechter als sie ist, es meckern nur Leute, die selbst nichts auf die Reihe bekommen haben und jetzt andere dafür verantwortlich machen wollen.
Was Gera fehlt ist Kultur, gerade für die Jugend und das größte Problem ist leider, wie in so vielen Städten inzwischen, die mehr und mehr zunehmende Gewalt durch Migranten. Jeder, der Abends an den Gera Arcaden einen Spaziergang macht (sofern man es sich überhaupt noch traut) wird sehen was damit gemeint ist.
Von Gera bis in den Norden von Leipzig brauchen Sie 90 Minuten. Das sind 3 Stunden pro Tag und über 100km. Mein Mann ist über 20 Jahre diese Strecke gefahren, morgens um 3.30 Uhr, Nachts um 2 Uhr, am Wochenende und so weiter. Nach 20 Jahren ist er am Ende, das Auto schon lange.
@@h.b.1323warum pendelt er immer?
@@juppheynckes6110
Weil er vor über 20 Jahren in Gera keine ordentliche Arbeit bekommen hat und ich hingegen Arbeit in Gera hatte.
Endlich mal jemand der es verstanden hat. Danke für den Kommentar.
In Deutschland arbeiten 20% im Niedriglohnsektor, in Leipzig sind es noch mehr. Sie wollen allen ernstes behaupten, dass all diese Menschen "nichts aus sich gemacht hätten"? Da kann ich spontan gleich 2 Beispiele nennen, wo sie trotz Ausbildung und jahrzehntelanger Erfahrung nur im Niedriglohnsektor eine Stelle finden werden: Logistik und Hotellerie/Gastronomie. Ganz sicher gibt es noch viele weitere Branchen, wo das leider so ist.
Ja in jeder Stadt findet man noch engagierte Menschen und Gruppen das spiegelt aber nicht die durchschnittliche Stimmung wieder. Die verschlechtert sich zunehmend und wenn man sich nicht an diese engagierten Bereiche und Menschen hält wirds ganz schnell ziemlich bitter
Ich bin Spanierin und denke genauso. Dankbarkeit 0 wir haben in Spanien auch die Nase voll. Wir wahren Gastarbeiter in Deitschland und haben alle normen und Gewohnheiten angenohmen. Heute leben wir wieder in Spanien und versuchen so viel zurück zu geben wie nur möglich in den wir Rentner mit wenig Einkommen bei uns 1-2 mal im jahr aufnehmen kostenlos ( auf Teneriffa)🏝️🌞❤️) nur den flug können wir nicht zahlen. Meine Art Dankeschön Deutschland zu sagen.
Aber nicht so ausgewogen berichtet. Am Anfang ein Typen meckern lassen, wie schlimmes da ist und dann nur von den positiven Seiten erzählen. ich denke, ihr hättet den Leuten aus dem Osten viel mehr aus der Seele sprechen können, wenn ihr auch die negativen Aspekte angesprochen hättet und die nicht weg ignoriert hättet.
Und blanke Rassismen reproduzieren lassen, dass Ausländer dreckiger wären, undankbar wären und faul.
Es gibt so viele perfekt integrierte Menschen in Deutschland. Nur bekommen die Medial nicht die Aufmerksamkeit wie die asozialen die sich daneben benehmen. Solche positiven Beispiele schweißen uns zusammen anstatt zu spalten ❤
Die kriminellen Zuwanderer existieren aber noch immer und die Messerstechereien, Prügeleien, Respektlosigkeit ebenso. Es bringt nichts zu sagen, dass es viele Gute gibt, wenn man gleichzeitig das Land immer weiter verbarrikadieren muss. Vom Weihnachtsmarkt, über Schwimmbad, Parks, Kirchen, Volksfeste, was auch immer. Vor 30 Jahren brauchte Polizei dort keine Schutzwesten und keine Maschinenpistole. Schwimmbäder mussten nicht wegen Massenschlägereien geschlossen werden. Es brauchte keine Ausweiskontrollen und Sicherheitsdienste. Und es wird kontinuierlich immer schlimmer. Wie lange soll das noch so weiter gehen? Bis Zustände vorzufinden sind wie in deren Herkunftsländern?
Naja, die gut integrierten Menschen muss man aber auch echt lange suchen, wenn wir mal ehrlich sind. Tausendmal schneller und mehr findest du solche, die niemals integriert sein werden.
@@wadu90 oder einfach nur weil der normale "deutsche" allgemein Ausländer meidet sogut er kann. Man geht viel zu sehr mit Vorurteilen an die Sache. Ich habe mit vielen den Kontakt aufgenommen und sind sehr viele gebildete vernünftige Leute dabei. Auch Ärzte die jetzt dieses Land bereichern.
Die deutsche Gesellschaft ist alt, schwach und ohne Selbstbehauptungswillen. Warum in sowas integrieren? Fremde sind jung, stark und vor allem zahlreich. Sie bilden hier ihre eigenen Gesellschaften und leben fort mit vertrauten Gepflogenheiten und Traditionen.
@@wadu90 Eigentlich musst du gar nicht lange suchen, zumindest im Westen nicht. Hier herum (in NRW) wärst du vermutlich überrascht, wenn du die "offensichtlich Biodeutschen" nach ihren Vorfahren befragst, wie viele eben keine "Biodeutschen" sind. - Sondern integriert.
So nach neun Minuten drängt sich mir die Frage auf, ob noch etwas kommt, was tatsächlich irgendein Mensch auf dieser großen, weiten Erde wissen muss. Was soll das darstellen? Ist das Information? Ist das Unterhaltung?
Typische Valium reportage des ÖRR. Täuscht Ausgewogenheit vor indem auch eine Prise Kritisches beleuchtet wird.😂
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für linke ÖRR Beschäftigte. Ein bissel heile Welt, ein bissel alles ist gut, eine Prise Kritik, fertig ist das ZDF Gedicht.
Das sind Öffies. Hier kommt man eben zum Lachen hin. Für Infos würde ich NZZ und Cicero empfehlen.
@@CharlesBronson-uv3dq stimmt. Man kommt auch zum lachen zu den öffis. 😂
@@Liam123-r8o die haben doch bloß schiss das Höcke ihren Verein dicht macht 😂
Ein schöner Beitrag 😊
16:05 Genau das ist der Punkt. Gera bietet einfach kaum Perspektive für Ausbildung/Studium. Es bleibt entweder Jena oder Leipzig. Einmal dort eingelebt, gibt es kaum einen Grund je nach Gera zurück zu kommen. Von den wenig attraktiven Arbeitsstellen mal abgesehen, kommt jetzt noch das mMn. schlechte Image dazu. Gruß von einem ex Gerarer
Von Leipzig nach Gera sind nur 1 Stunde Zugfahrt, es kann nicht jede Stadt eine Universität haben😂😂
@@rowo3071 Selbst wenn es 5 Stunden Zugfahrt wären. Ich persöhnlich sehe keine Zukunft in dieser Stadt, da konsequent die Nachwendezeit verträumt wurde. Ortseingangsschilder mit "Hochschulstadt" zu erweitern, zeugt auch nur von "gewollt, aber nicht gekonnt". Damals die zweitgrößte Stadt Thüringens, geht es konstant bergab, da es wie schon gesagt kaum Bildung und noch weniger Industrie gibt. Ich besuche meine Heimat gerne mal. Aber dort zu wieder zu wohnen und zu arbeiten kommt nicht mehr in Frage.
@@rowo3071bin in Zeitz aufgewachsen und natürlich auch weg, wenn du denkst Gera ist arm und tot komm mal nach Zeitz ...
Ich als Geraer freue mich über eine schöne Doku über meine geliebte Heimat :)
Sehr tolle Leute in Gera🎉😊Gruß aus Schleswig-Holstein.
Bis 2016 habe ich in der schwarzburgstraße gewohnt. War dann kein schönes wohnen mehr dort.
Von 2007 habe ich dort gewohnt. Man konnte nachts dort rum laufen. Heute würde ich das nicht mehr machen.
War bis 2016 eine ruhige Straße.
Gera ist eine schöne Stadt. Ich war als Kind oft dort, da meine Großeltern in Lagenberg gewohnt haben. Hab Schöne Kindheitserinnerungen❤
....na da.....als Kind, auch schon lange her.......jetzt gerne mal einen Trip nach Lusan und Bieblach Ost.....sehr zu empfehlen.......nicht nur immer die Innenstadt.....Nein, raus an den Stadtrand.....
Was für ein treuer, verantwortungsbewusster Deutscher, der Containermann 😄👍Hut ab und noch viel Kraft, wenn er noch durchhalten will! Auch den anderen viel Glück und Kraft weiterhin
Gera is schon nen ganz schönes Loch.
Was will der Künstler uns damit sagen?