Schmerz und Schmerzweiterleitung: Nozizeptoren und Schmerzfasern // Schmerzen verstehen
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- เผยแพร่เมื่อ 15 ก.ย. 2024
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❎ 100 % unabhängig ❎ 100 % studienbasiert ❎ 100 % medizinisch korrekt Schmerzweiterleitung: Von den sog. Nozizeptoren übers Rückenmark bis zum Gehirn. Sog. Schmerzfasern transportieren den Schmerz durch den Körper. Dabei gibt es zwei wichtige Fasertypen.
Die sog. A delta Fasern sind die schnellen Fasern, d.h. diese transportieren die Schmerzinformation sehr schnell durch den Körper. Langsamer hingegen sind die sog. C-Fasern. Diese sind auch nicht myelinisiert um Gegensatz zu den Adelta Fasern.
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Mit „Video-Visite Dr. Weigl“ haben Sie den aktuellen und medizinisch-wissenschaftlichen Kanal gefunden, der Themen rund um die Bereiche Medizin und Gesundheit verständlich aber basierend auf Fakten, Richtlinien und Studien beschreibt.
Ausgangspunkt bzw. Fokus ist dabei immer das Leitsymptom Schmerz. Schmerz bzw. Schmerzen sind wichtig und ohne können wir nicht leben. Gleichzeitig ist Schmerz aber auch ein Warnsignal, ein Symptom bei fast allen unseren Erkrankungen, das häufigste Symptom warum man zum Arzt geht und mit der häufigste Grund weshalb man als Patient beunruhigt ist und es einem nicht gut geht.
Interessieren Sie sich für Ihre Gesundheit? Wollen Sie Ihre Krankheiten und die damit verbundenen Schmerzen besser verstehen? Wollen Sie wissen welche Therapiemöglichkeiten der Arzt empfiehlt? Dann sind Sie hier genau richtig! Ich biete Ihnen wöchentlich neue Beiträge und neue Tipps, um Krankheiten und Schmerz besser zu verstehen - Wissen für Ihre Gesundheit.
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▬ Empfohlene Literatur ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Chronische Schmerzen - Signalentstehung und Verarbeitung: goo.gl/jNyzob
Chronische Schmerzen verstehen - das bio-psycho-soziale Modell: goo.gl/2R6fsH
Unterscheidung zwischen akuten und chronischen Schmerzen: goo.gl/pqKrL9
Rückenschmerzen - Was kann man tun?: goo.gl/QRMCal
Hilfe bei Bandscheibenvorfall: goo.gl/zYvyol
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Interessanter bBeitrag und haben Sie gut erklärt. Finde gut, dass Sie das gemeinsam machen. Gute Mischung aus akademischen Wissen und Praxiswissen.
+ Ostfriesen Karl, vielen Dank für Ihre Rückmeldung und das Kompliment. Freut zu hören und motiviert ähnliches in Zukunft weiter zu machen.
Mit besten Grüßen,
Ihr Dr. T. Weigl
Sehr gut erklärt, ich würde mir einen noch ausführlichen Beitrag über dieses Thema wünschen. Da sie es gut darstellen können würde ich mich sehr freuen!
Mache Ausbildung zur Ges. U. Krankenpflege und haben das Thema Schmerz, ich Blick es nicht und unser Lehrer kann es leider nicht gescheit erklären denn er ist selber Pfleger, ich bräuchte mehr Informationen von Ihnen, und thema Medikamente Nicht Opioide und Opioide
Hallo Diamond 58, leider ist deine Anfrage 10 Monate alt :( ich habe gerade meinen Pain Nurse Kurs abgeschlossen. Kann dir ein kleines Buch empfehlen: "Leitfaden Schmerztherapie" von Torsten Wieden u. Hans - Bernd Sittig (Hrsg.) (Preis ca 45€), schaue ob du es gebraucht bekommst. Leider steht keine genau Anatomie, Physiologie im Buch, da lieber ein gutes Anatomie, Physiologie u. Pathophysiologie Buch besorgen
Hierzu beschäftigt mich seit längerem eine Frage, die mir bisher noch niemand beantworten konnte.
Die meisten (alle?) Schmerzmittel wirken auf Synapsen, insofern wäre für mich naheliegend, dass periphere Schmerzen besser dämpfbar wären als zentralere, da einfach mehr Nervenzellen dazwischen liegen und somit mehr Übergänge (Synapsen) über die eine reduzierende Wirkung möglich ist (Dämpffaktor auf einen Übergang zB 90%=>f=0,9). Bei 6 Nervenzellen in Reihe bis zum Gehirn wären das dann 0,9^6=0,53.. also kämen nur ~53% an. Unklar ist wieviele Zellen min(zB Ohren) und max (zB Zehen) bis zum Gehirn beteiligt sind, ob der Gedankenansatz überhaupt anzusetzen ist und auch noch, ob die Länge der Nerven eine weitere Rolle spielt!?
Lieber Herr Weigl,
was halten Sie persönlich von sog. "Schmerz-Apps"? Mein Arzt hat mir davon erzählt; gut um Schmerzen objektiv darstellen zu können und zu beobachten? Haben Sie damit Erfahrungen? Wäre auch ein interessanter Beitrag für Sie in Zukunft :)
Liebe Frau Gerdes,
danke für Ihren Beitrag. Ja, "Schmerz-Apps" sind per se nicht verkehrt. Aus schmerztherapeutischer Sicht sollte man aber eher von sog. Aktivitäts-Apps bzw. Aktivitätentagebuch sprechen als von einem Schmerztagebuch. Schmerztagebuch ebenso wie Schmerz-App klingen negativ behaftet und können zu einer kontraproduktiven (unterbewussten) Auseinandersetzung mit dem Thema Schmerz führen. Letztlich geht es ja um mehr Lebensqualität, Wohlfühlen, Aktivität etc.
Danke für den Hinweis mit den Schmerz-Apps. Werde ich bei Zeiten aufgreifen - ist notiert.
Beste Grüße,
Ihr Dr. T. Weigl
was ist mit den a beta fasern?