Altersarmut trotz 100.000⎠Jahresgehalt?
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Super Gehalt und deswegen im Alter keine RentenlÞcke? Warum dieser Gedanke fatal ist, das erklÃĪrt Stefan, GrÞnder von immocation, uns an einem realen Beispiel eines Freundes. Trotz stetiger hoher Einzahlung kÃķnnte eine LÞcke im Alter entstehen. Was genau steht eigentlich im Rentenbescheid? Wie wird die Rente berechnet? Wie hoch die Rente am Ende sein kÃķnnte und was Alternativen sein kÃķnnten, das erfahrt ihr in dieser Folge. Nehmt euren Bescheid am besten mit und rechnet gemeinsam mit Stefan.
00:00 Einleitung
02:50 Rentenpunkt
05:05 Prognose
09:07 Anpassung an Inflation/Demografie
16:25 Modellrechnung
24:30 Alternative
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(es heiÃt: Die Do-it-yourself-Rente. Passives Einkommen aus Immobilien zur Altersvorsorge.)
Die Rentenkasse wird seit 1957 bis zum heutigen Zeitpunkt "gemolken" in dem man Sachen, die eigentlich Steuerfinanziert gehÃķren, einfach den Einzahlern wegnimmt. Die Summe des Raubes belÃĪuft sich auf fast Billionen Euro. Kann man Googeln..
Du hast vergessen zu sagen, daà die Rentenkassen x mal geplÞndert wurden und heute wundert sich die Regierung daà sie zuschieÃen mÞssen. HÃĪtten sie das Geld in den Kassen gelassen und verzinst, wÞrde das Geld reichen.
Die Rente ist ein Umlagesystem. Es gibt keine Kasse, die man plÞndern kann. Gabbes noch nie. In einem Umlagesystem ist kein Geld da. Die einen zahlen, die anderen bekommen. Eigentlich simple Mathematik. Was vor 2 Jahren war oder vor 20 ist fÞr die Zukunft der Rente egal.
Wer bei so einem stattlichen Budget WEIGERT,ein Minimum fÞr seine Alterversorgung anzusparen,leidet NICHT an Altersarmut,sondern Konsumzwang!
@@Newworld0815 Die maximale Vollrente in der Schweiz betrÃĪgt 2370 CHF im Monat. FÞr Ehepaare ist der Deckel sogar bei 3675 Franken pro Monat. In Deutschland wird das einfach addiert. WÞrde man die Schweiz als Vorbild nehemn mÞsste man die Rente von "Fritz" und seiner Frau vermutlcih deutlich kÞrzen.
Ganz wichtig: Wenn die Eltern von Fritz pflegebedÞrftig werden sollten und Fritz mehr als 100k Brutto Einkommen hat, dann kann sich das deutsche Sozialamt bei Fritz einen Teil fÞr die Pflege der Eltern wiederholen.
Unterhalt funktioniert nun mal in beide Richtung.
In den meisten FÃĪllen wird das Elternhaus verkauft und pro Person (GroÃmutter und GroÃvater) gehen mindestens 5000 ⎠pro Monat fÞr die Pflege drauf.
Eine Pflegerin auf 80 Patienten; da kann ich nur empfehlen die Eltern in einem anderen Land unterzubringen welches wesentlich kostengÞnstiger ist und noch wichtiger wesentlich menschlicher!!!!
Meine Schwester hat das Elternhaus verkauft und meine Mutter hat keinen Cent von der Pflegeversicherung gesehen trotz zwei SchlaganfÃĪlle Rollator und Augenklappe ist sie mit einer Rente von 695 ⎠in einem betreuten Wohnen untergekommen wo lediglich dreimal am Tag Tabletten Vergabe war!!! erst danach wurde sie mit einer Pflegestufe in einem Heim untergebracht und musste 5000 ⎠monatlich bezahlen!!! eine auslÃĪndische Pflegerin auf 80 Patienten!! meine Mutter hat sich dort die HÞfte und den Beckenboden gebrochen das Krankenhaus hatte sie unverrichteter Dinge zurÞckgebracht ich gebe der Pflegerin keine Schuld sie hatte meine Mutter mit dem Rollstuhl am Tisch geschoben so wie auch alle anderen 80 Patienten in den jeweiligen RÃĪumen und ist dann zurÞckgegangen zu den jeweiligen Patienten. Meine Mutter lag auf den Boden, es ist schrecklich wie wenig Pfleger fÞr so viel exorbitant Kosten zur VerfÞgung gestellt werden ich habe nur geheult als ich das alles gehÃķrt habe! Deutschland ist einfach nur schrecklich es gibt eine einzige Ausnahme und da gibt es sogar TH-cam-Videos von einer 90-JÃĪhrigen Frau die nicht einmal Pflege braucht und stÃĪndig eine wundervolle Betreuung an der Seite hat er betreut auch ein paar andere er ist ein wundervoller Mensch die absolute Ausnahme in ganz Deutschland vermute ich mal; ich hoffe jedoch dass ich mich irre; denn das was ich im Pflegeheim gesehen habe war einfach nur schockierend !!
leider hatte meine Schwester die Vollmacht sonst hÃĪtte ich mich darum gekÞmmert. WÃĪhrend Corona ist meine Mutter fast verhungert und verdurstet als ich sie endlich besuchen durfte war sie nur noch Haut und Knochen ich habe mit denen geschimpft und gefragt warum sind nicht wenigstens am Tropf ist sie hatte so viel Durst als ich gekommen bin ich war 500 km weiter entfernt meine Schwester war um die Ecke mit meiner Schwester spreche ich heute kein Wort mehr diese Bilder im Kopf werde ich nie vergessenð
Wenn die Mieter auch dann noch ihre Miete bezahlen kÃķnnen.
Vor allem wenn diese schon im Ruhestand sindð
Oder wenn Flaschen wie Co-Kinderbuch-
autoren neue Eigentums Gesetze beschlieÃen um den Mehrfach EigentÞmern noch weiter das Geld aus der Tasche zu leiern
â@@franzmuller90582:07
Ich stelle mich darauf ein, keine Rente zu bekommen. Das motiviert mich umso mehr, meine Altersvorsorge selbst in die HÃĪnde zu nehmen. Ich verlasse mich auf niemanden!
Das heiÃt dann aber, trotzdem die vollen BeitrÃĪge zahlen zu mÞssen und die eigene Vorsorge aus versteuertem Geld zu beziehen, von dem die ErtrÃĪge nochmal besteuert werden. Und zum Schluss wird es so sein, dass diejenigen, die selbst vorgesorgt haben keine staatliche Rente bekommen, weil sie nicht bedÞrftig sind und die alles verprasst haben bekommen weiterhin alles vom Staat.
@mikami: genauso sehe ich es auch!
@burgitech: ich befÞrchte, dass aber nicht mehr viel dafÞr Þbrig sein wird. Wenn der Staat pleite ist, dann gibt's halt nichts mehr an die Massen zu verteilen.ðĒ
Das ist also die LÃķsung. Die Menschen geben auf. Dann mÃķchte ich bitte das Wahlrecht haben, ob ich an dem System teilnehmen kann, so wie Politiker, AnwÃĪlte, SelbststÃĪndige, Architekten und Ãrzte.
Gute Einstellung! ð
@@TomODachi-kl6wgIch habe eher die BefÞrchtung, dass wir uns immer mehr dem Honecker System nÃĪhern. Und da war es so, dass diejenigen, die hart gearbeitet haben und sparsam waren, das ohne eigenen Vorteil fÞr die Gesellschaft taten und die jeden Tag besoffen zur Arbeit kamen, nicht weniger hatten.
Schon heute kann man seinen gewohnten Lebensstandard mit einer Rente von 1500⎠nicht mehr halten,auch wenn man nicht in einer GroÃstadt wie MÞnchen lebt.
Also bitte... 1500 sind nich besonders viel aber damit kann man alle mal leben. Wenn der Lebensstandard schon in jungen Jahren mit dem Verdiensniveau auffliegt, dann haben Sie recht.
Besteuerung ist kein Naturgesetz, sondern eine politische Entscheidung. Renten zu besteuern ist sowieso unmoralisch. Generell Steuern endlich runter in Deutschland, dem Land der hÃķchsten Steuern weltweit.
100 Mrd pro Jahr aus Steuern flieÃen heute in die Rente. Das ist ein riesen Batzen. Wollen Sie das auch kÞrzen?
@@Cephalotus2 Sofort. Und dann alle Versicherungsfremden Leistungen streichen.
@@TheRanger65 also keine Grundsicherung, keine Witwenrente, kein Aufstocken, keine MÞtterrente, keine ErwerbsunfÃĪhigkeitsrente, keine Renten fÞr Ausbildungb oder MilitÃĪrdienst. Kann man machen. Wenn Du dann den Bundeszuschuss auch weg nimmst wirst Du sehen, dass auch die :echten Renten" fallen und nicht steigen,, denn der Zuschuss ist heuze hÃķher als die o.g. Ausgaben.
Woher kommt die naive Vorstellung, dass ein Einzahler mit 18% ca. 2 Rentner so finanzieren kÃķnnte, dass da eine hohe Rente raus kommt. Da muss man doch kein Genie sein, um zu sehen, dass das ned geht. Und wer BeitrÃĪge rauf ruft. Ãber Rente, Steuer,anteil, und AV geht schon jetzt fast 50% neines AG Brutto an die Alten. Das ist nicht mehr viel Luft und ich ettuege mich dem,z.B durch Teilzeit. Ich wÃĪhle schon jetzt keine Partei, die hÃķhere Renten fordert , denn das Ausbluten der Jungen muss enden. Auch unser Bestverdiener Fritz im Beispiel muss nicht um eine hÃķere Rente barmen...
Es handelt sich hierbei nicht um einen "Rentenbescheid" sondern um eine jÃĪhrliche "Renteninformation". Den Rentenbescheid erhÃĪlt man zum Rentenbeginn, das ist die finale Rente. Bis dahin sind es nur Informationen die einem zugeschickt werden.
Diese Information ÃĪndert die Aussage und den Informationsgehalt diese Videos natÞrlich maÃgeblich, vielen DankâĶ
@@masterplan8530 Der Inhalt und die Aussage vom Video bleibt natÞrlich gleich, ist doch klar. Es geht mir nur um eine Richtigstellung, das war keine Kritik am Inhalt oder habe ich mich falsch ausgedrÞckt hierzu?
@MarcoMahling Du hast dich sehr vernÞnftig und verstÃĪndlich ausgedrÞckt. Mich stÃķrt es auch sehr, dass ein Video, welches sich kritisch mit der Renteninformation auseinander setzt, diesen fÃĪlschlicherweise in den ersten 10 Minuten ca. 10x als Bescheid bezeichnet. Was die Kritik am Rentensystem natÞrlich nicht schmÃĪlert.
Ich denke jedoch, es stÃķrt nur den, dessen Horizont diese Unterscheidung zulÃĪsst, was offenbar auf meinen Vorredner nicht zutrifft. GruÃ
Dann hoffe ich fÞr Fritz, dass er sein verfÞgbares Einkommen schlau angelegt hat, um nicht von der Rente abhÃĪngig zu sein.
Vielleicht sollten die Politiker , die die Rentenkasse gemolken haben (950 Milliarden Euro ) wieder mit Zinsen zurÞck geben.......
Unfair ist vorallem, dass jedem eine Grundsicherung zusteht. Bedeutet, dass man am Ende fÞr sich nur den Teil oberhalb dieser Grundsicherung erwirtschaftet. Das System muss mehr Þberdacht werden. Auch sollte die Lebensleistung mit berÞcksichtigt werden. Eine FrisÃķrin zum Beispiel arbeitet den ganzen Tag fÞr eine spÃĪtere Minirente. Diese kann sich privat auch keine Immobilie zulegen oder Geld in ETF anlegen, so das es sich lohnt.
Genau diese RealitÃĪt ignoriert die Politik .
Mir tun jetzt schon alle leid die eigene Immobilien haben und dementsprechend sich an der zukÞnftigen "VermÃķgensabgabe" pardon "SolidaritÃĪtsausgleich" beteiligen mÞssen.
Man darf die eigene Immobilie nur nie abzahlen ð
Wer 40 Jahre lang ein so gutes Gehalt bekommen hat, sollte im Alter nicht auf die Rente angewiesen sein.
Jeder muss sich darauf einstellen, dass die Rente in Zukunft nur eine Art Almosen sein wird.
Ich hatte mich gewundert, dass meine zu erwartende Altersrente dieses Jahr erstmals gesunken ist, obwohl ich seit Þber 10 Jahren deutlich Þber der Beitragsbemessungsgrenze verdiene. Nun weià ich, warum. Danke fÞr dieses sehr informative und aufrÞttelnde Video! Werde jetzt erstmal den Sparplan fÞr den ETF hochsetzen...
Witzigerweise ist die Argumentation des Problems hier dieselbe, die gegen das allgemeine Vermieten von Immobilien selbst sprechen kÃķnnten. Denn die Demografie trifft ja genau dort ebenfalls stark zu, und ich wÞrde schÃĪtzen nicht nur bei C-Lagen und darunter. Aber dass ist eben schwer einzuschÃĪtzen und wenn dann Dr. Andreas Beck ein Interview mit einem Experten von bulwiengesa fÞhrt und man dann heraushÃķrt, dass die sich dieses demographische Problem noch nicht einmal Þberlegt, geschweige denn wissenschaftlich untersucht haben, muss man insgesamt skeptisch sein. Bei Immobilien setzt man ja zumeist stark auf Deutschlands Zukunft und wettet auf die jeweilige Region, mit allen dazugehÃķrigen Klumpenrisiken, inklusive immobiles VermÃķgen in einem immer sozialistischeren Staat zu haben.
Die Demographie schlÃĪgt schon seit 10 Jahren zu.
Schon 1950 wurden 1,1 Mio Menschen geboren denen nach 45 Jahren unter 800.000 Geburten gegenÞber stehen. 1950 Geborene sind schon seit Þber 10 Jahren in Rente.
Was sehen wir: 3.5 Mio mehr BeschÃĪftigte in den letzten 10 Jahren durch Zuwanderung und AuflÃķsung von Reserven. Deutschland hat nun 84,5 Mio Einwohner und nicht 82Mio. Hinzu kommen immer hÃķhere LÃķhne fÞr die BeschÃĪftigten, wÃĪhrend Branchen mit niedrigen LÃķhnen immer weniger Personal finden.
D.h. ein StÞck weit, gleicht der "Markt" das von selbst aus. Wer einfache Rechnungen aufstellt, liegt schlicht falsch!
@@stevegiver2136 Ich hadere wegen dem Thema Demografie, aber eben auch wegen dem Thema VermÃķgensentwicklung, auch damit zumindest in D weitere Immobilien zu erwerben. Man schaue sich nur diverse Ostdeutsche StÃĪdte, aber auch gerne Orte wie Wuppertal, Krefeld, usw. an. Wer da gekauft hat wird schon heute nicht lÃĪcheln.
Was mir ebenfalls einen Knoten im Kopf erzeugt ist die erwartete Preissteigerung von "mindestens 3%" in A-Lagen wie z.B. MÞnchen. Bei 2% Inflation, wo sollen dann - langfristig - 3% Wertsteigerung herkommen? Dieses 1% muss ja irgendwo herkommen. Und die LÃķhne sind es nicht, denn langfristig steigen die LÃķhne nur aus zwei GrÞnden: Inflation und ProduktivitÃĪtssteigerung. Bei letzterem treten wir seit ca. 20 Jahren auf der Stelle, da hat sich absolut nichts getan. Bleibt noch die Inflation, wo die Preisentwicklung von Immobilien aber insb. die letzten 10 Jahre schon teilweise um 30-50% Vorausgeeilt ist.
Vielleicht kann hier jemand diesen Knoten auflÃķsen. Bislang hat das, seit ca. 6 Jahren, noch niemand geschafft. (vor 6 Jahren waren es natÞrlich nicht 30-50% sondern "nur" 10-20%).
@@bjoernwuest7483 sehe das auch so. Die Mieten haben schlicht lÃĪngst die Spitze des ErtrÃĪglichen erreicht. Die Leute wohnen entweder klein oder flÞchten ins Um(Land).
Vermeintliche C Lagen im fernen Umland zu SchwarmstÃĪdten oder Zentren sind noch interessant, solange das KP/MietverhÃĪltniss passt und der Investitionsstau nicht zu groà ist
â@@bjoernwuest7483 da gibt es nichts aufzulÃķsen, die Argumente stimmen alle. Es ist sogar noch schlimmer, da man von einer Stagflation ausgehen sollte, da wÃĪren Edelmetalle m.M. nach die bessere Option.
Wie sagte Pispers mal "Wenn Sie im Rentenalter sind, werden Sie sich entweder aufs Wohnen oder aufs Essen konzentrieren mÞssen".
So sehe ich das auch. Ich habe meine Rente schon abgeschrieben und sorge privat vor.
Esse in der Zeit, dann wohnst Du in der Not! ð
Im Knast ist es dann besser im Alter.
@@genitusritus KÃķnnte ein Zitat von Robert Humbug sein.
â@@franzmuller9058
Na dann viel SpaÃ. ð
Ja und deine Vorsorge wird voll versteuert und es bleibt davon nicht mehr die HÃĪlfte.
Ist alles lange bekannt, aber Du hast es nochmal gut erklÃĪrt. Das Problem ist, dass man in diesem Land nicht mehr etwas Þber 30 Jahre planen kann. Ich wÞnschte, es wÃĪre so. Man muss in dieser Zeit so mobil wie mÃķglich sein. In wenigen Jahren kann es heiÃen, dass die starken Schultern (Immobilienbesitzer) jetzt auch mal etwas fÞr die Gesellschaft tun mÞssen=VermÃķgensabgabe. Dazu vielleicht eine Mietpreisbremse, Heizungsproblematik, AbschreibungsmÃķglichkeiten werden gestrichen. Keine Steuerfreiheit mehr nach 10 Jahren. Das alles wird in einem verfallenden Staat passieren.Daher besitze ich,auÃer des selbstgenutzten Eigenheims keine Immobilien mehr.
ÃuÃerst interessant. Vielen Dank fÞr das Video.
GroÃartig, vielen herzlichen Dank fÞr den Input!
Erschreckend!
Wahnsinn, das Ãķffnet sicherlich vielen die Augen. 1.544 ⎠entspricht heute nichtmal dem Mindestlohn.ð Man darf sich nicht auf andere verlassen sondern muss seine Altersvorsorge selber in die Hand nehmen.ð
Wahnsinn, das Ãķffnet sicherlich vielen die Augen. -----------------------------Diesen Lemmingen und Zombies? Naja, wenn man dumm ist, helfen keine AugenÃķffner
die AfD wÃĪhlen hilft!
@@heinzmuller2731 Dem stimme ich voll und ganz zu!ððð
das traurige daran ist, dass einem so viel Abgezogen wird und man am Ende nichts bekommt.
@@bruuttii5007 heute ist der 1mai.....Die Leute sind alle im KOnsumrausch... Also so schlecht gehts der Zombie Masse immer noch nicht
Danke fÞr den tollen Beitrag, Marco. Trotz der heiklen Lage in Deutschland in den nÃĪchsten Jahrzenten, investierst Du dort in Immobilien. Ist das nicht ziemlich mutig?
Alle bashen warum bei so einem Gehalt nicht mehr fÞr Rente investiert wird (vielleicht hat er das doch sogar! Ist doch gar nicht das Thema hier). Der Punkt ist doch der, das diese Generation einfach keine vernÞnftige Rente mehr erhalten wird. Nicht wenn er ein durchschnittliches Einkommen hat, nicht einmal (wie hier aufgezeigt) wenn er ein Þberdurchschnittliches Einkommen hat, und schon gar nicht wenn er ein unterdurchschnittliches Einkommen hat. Der Punkt Þber den man sich ÃĪrgern sollte ist das diese Generation keine vernÞnftige Rente erhÃĪlt! Und ja, man kann privat ein wenig gegensteuern - aber auch das nur sehr sehr sehr schwer, weil, das meiste wird ja doch gegengerechnet wiederversteuert usw... kein gutes Land fÞr Rentner...
Wer es bei 100000 Euro Jahresgehalt schafft NICHTS nebenbei fÞr die Rente wegzulegen ist schon selten dÃĪmlich.
Genau, jeden Monat 1000 Euro investieren und nach 25 Jahren ist man so gut wie ausgesorgt
@@Hozan-Zilan
Es reicht schon viel weniger und 10 Jahre wenn man es richtig macht
@@herbertst7226 darf ich sie fragen was genau?
@@Hozan-Zilan
Aktien
Man zahlt fÞr etwas ein und bekommt weniger zurÞck ... kein gutes System ...
Nicht vergessen sollte man als Geldanlage auch Aktien (insbesondere ETFs) Wenn man Þber 100.000⎠verdient, kann man auch einen soliden Betrag pro Monat ansparen. Der Arbeitsaufwand ist deutlich niedriger wie bei Immobilien.
*Als
ETFs sind aber sehr unsicher, dass die komplett auf 0 Crashen demnÃĪchst liest man immer wieder. Ich hÃĪtte da mega Angst vor...
@@mh7711jaja, vÃķlliger quatsch. Wenn die World-ETFs auf 0 crashen heiÃt das die Weltwirtschaft crasht auf 0 - dann haben wir hier andere Probleme als RenteâĶ
Meine Mieteinnahmen werden mit meinem persÃķnlichen Steuersatz besteuert, Dividenden und Kursgewinne bei Aktien nur mit 25% (+KSt.) âĶ - dafÞr kann man seine Immobilien ggfs im Alter steuerfrei verÃĪuÃern. Diversifikation dÞrfte daher der Weg der Wahl sein.
@@mh7711wo liest man das bitte? Es sind doch eher die aktuell Immobilien die an Wert verlieren und vieles ewig auf den Markt ist und ein wertezuwachs nicht selbstverstÃĪndlich ist.
einfach mal das Handbuch des Lebens lesen
Es erschlieÃt sich mir nicht, warum die Auszahlungen aus euren 6Immobilien, die ihr vor neun Jahren erworben habt, mit den Renten von Fritz gleichgesetzt werden sollen. Wenn die jÃĪhrliche Mieteinnahme 38.000 EUR betrÃĪgt und nach deiner Berechnung 75% nach Abzug der Kosten verbleiben, dann ergibt das etwa 28.500 EUR fÞr euch beide. Das entspricht also ungefÃĪhr 14.250 EUR pro Person pro Jahr oder 1.187 EUR pro Monat.
Diese Summe von 1.187 EUR vor Steuern und Versicherung entspricht jedoch nicht der um 30 % reduzierten Rente von Fritz in HÃķhe von 3.900 EUR (die Þbrigens vermutlich niemals in dieser Form reduziert werden wÞrde). Die Differenz zwischen 3.900 EUR und 1.187 EUR ist offensichtlich.
DarÞber hinaus erhÃĪlt Fritz einen Zuschuss zur Krankenversicherung von der Deutschen Rentenversicherung in HÃķhe von genau 50% seiner DRV-Rente (nur noch 7,3% statt 14,3%), was du aus Mieteinnahmen natÞrlich nicht erhÃĪltst.
Wenn wir schon den Anschein erwecken wollen, genau zu kalkulieren, dann sollten wir auch eine grÞndlichere Analyse vornehmen und keine Ãpfel mit Birnen vergleichen.
Des Weiteren sollten wir bedenken, dass eine gesetzliche lebenslange, regelmÃĪÃige und steigende Rente nicht mit einer nicht garantierten Miete (zum Beispiel durch Mietausfall) verglichen werden sollte.
@@GT82205 564.000 aufs tagesgeld einfach nur selbst bei 0,5% punkten super zinsen. allein wenn man dann das geld entnimmt angenommen 3k im Monat sind das 15 Jahre die man hat bis es verbraucht ist. das letzte hemd hat keine taschen. der der rente noch oben drauf gehÃķrst du zu den top 1%. bsp. 70 rentenalter + 15 jahre bis 85. wahrscheinlich als otto normal verbraucher wirst du im alter mit der rente und immos nichtmals alles verballern kÃķnnen bei mehr als 5k. monatlich und selbst wenn dir das nicht reicht ab nach thailand . immos sind unternehmerisches risiko entweder man macht es oder lÃĪsst es. oder du behÃĪlst die immos die du vererben kannst. rente kann man leider nicht an seine kinder vereben.
Im Kern sehe ich es bei meinen Schwiegereltern: Mit 85 wird es halt immer beschwerlicher, sich um Mietobjekte zu kÞmmern.
sehe ich ÃĪhnlich, zumal 6 Wohnungen fÞr 38.000 auch schon nicht sooo geringe 527 eur netto Kaltmiete sind, so ja noch zustzlich Kosten abgehen (nicht umlagefÃĪhige Betriebskosten, Steuern etc.) Wenn letzteres schon berÞcksichtigt ist, reden wir realisiterischerweise von eher 750 netto kalt, was fÞr eine kleine Wohnung nicht wenig ist. Zudem darf man nicht vergessen, dass man als EigentÞmer auch Risiken hat (Reparatur, Sanierung, Mietausfall etc.). Denkbar ist, dass man die Wohnungen dann irgendwann zu Geld macht und verkauft. Aber das muss auch erstmal klappen. Wer weiÃ, was in 30 Jahren ist. Man sollte da nicht blindlinks in irgendwas reinlaufen.
Bei der Rechnung sind fÞr mich auch ein paar Sachen komisch. Ich kann nicht 2% Inflation abziehen, dann aber nicht den 57xx Eur Betrag als MaÃstab nehmen. NatÞrlich wird die Rente angepasst werden mÞssen und durch Inflationsausgleich angehoben werden.
So oder so muss man schauen, dass man privat vorsorgt und was beiseite legt.
Ja sehe ich genauso. Diese Selbstwerbung sollte extrem kritisch gesehen werden. Mal abgesehen davon, dass es nichtmal fÞr alle, die es kÃķnnten, genug Wohnungen zu kaufen gibt, um genau sowas auch machen zu kÃķnnen (und schlussendlich auch mit diesen Machenschaften die Kosten von Immos noch viel weiter in die HÃķhe getrieben werden). Zumal ja auch Sanierungen, Vorsorge fÞr die Immos etc. auch immer mehr vom Vermieter zuverantworten sind, sind meiner Meinung nach die 75% schon sehr hoch gegriffen. Ich wÞrde da eher von 35-45% ausgehen - um, wie er selbst sagt, mal ehrlich zu sein. (Grundsteuer mal nicht berÞcksichtigt, die in Zukunft noch extrem steigen wird fÞr Leute, die Immos besitzen, welche sie nicht selbst bwohnen - das steht zwar nirgends, aber ehrlich gesagt ist es in der Vergangenheit doch nie gÞnstiger geworden, oder?).
Er hat in dem Video verschiedene kÞnftige Situationen perspektivisch vorausberechnet. Das gilt auch fÞr die spÃĪtere Situation eines Vermieters. Die laufendenen Einnahmen sind Þberdies nicht das Einzige, denn nebenbei entsteht auch betrÃĪchtliches SachvermÃķgen, und sowas zu haben, ist auch nicht das Allerschlechteste im Alter.
FrÞh mit 22 Jahren in Arbeit gekommen. Wir sind mit 14 Jahren in Arbeit gekommen. Und sammeln heute Flaschen.
Ungelernte Arbeit. Das gibt es heute so nicht mehr, es sei denn, man macht nur Aushilfsjobs. Damit bist du bei Eintritt schon abgeschriebener Lohnsklave. 22 Jahre ist also jung, wenn man studiert hat. Viele Menschen, die heute falschen sammeln, hatten genÞgend Lebenszeit und MÃķglichkeiten, etwas zu machen. Wer Flaschen sammelt, bekommt sicherlich zudem UnterstÞtzung vom Amt. Da muss man sich also einfach kÞmmern.
â@@jasminritter4861Schon mal daran gedacht, dass nicht alle HÃĪuptlinge oder ÃĪhnliches sein kÃķnnen? Es gibt auch immer einfachere Menschen... Und bisher fÃĪngt ja der Sozialstaat alles auf.
Ich mache meinen Eltern keine VorwÞrfe. Als Ostdeutscher zu studieren, hatte damals alles andere als finanziell lukrative Aussichten. Als Arbeiter mit 8 Jahren Schulausbildung aber schon! Dass Jahre spÃĪter die Mauer fiel und Ostdeutschland kapitalistische wurde, konnte man natÞrlich auch nicht ahnen!
Super Info. Vielen Dank. ðððð
Die Lebenserwartung hat ihren HÃķhepunkt schon erreicht und sinkt. Des Weiteren werden die in jeder Altersklasse kranker. Was seine bisherigen Investitionen in Immobilien angeht, zweifle ich nichts an. Das lÃĪsst sich aber fÞr diese Anlage nicht in die Zukunft extrapolieren. Ich wÞrde aber jetzt zurÞckhaltend sein. Verstanden zu haben heiÃt hier eher, nicht nur an Immobilien zu denken.
Wie bescheuert mÞsste ich sein in Deutsche Immobilien zu investieren, wenn in 10 Jahren die Rentner die vom Vermieter benÃķtigte Miete gar nicht mehr zahlen kann. Wacht auf, dieses Video spricht gegen Wohnimmobilien.
Deswegen faselt ein "Punk" stÃĪndig von hÃĪsslichen kleinen LÃķchern.
So bescheuert ist das nicht. Man muss nur aufpassen wo man investiert. In einer Schlaftstadt eines Industriestandorts geht das vermutlich schief, so wie die Industrie aus Deutschland abwandert, aber Wohnungen an UniversitÃĪtsstandorten oder in attraktiven Stadtzentren sind da schon etwas anderes. Ich habe vor knapp 20 Jahren drei Wohnungen in einer UniversitÃĪtsstadt gekauft. Die Wohnungen haben sich seither im Wert etwa verdoppelt und die Finanzierungskosten haben komplett die Mieter bezahlt. Die Wohnungen sind jetzt etwa 500â000 euro Wert und ich habe keinen Cent dazu bezahlt. Bescheuert?
@@dfaltin in der Vergangenheit und in naher Zukunft hat es gepasst, aber wie das Video aufzeigt wird sich die Zukunft fÞr Wohnimmobilien extrem verschlechtern.
Ich hab das selbst in den 90er im Leipzig erlebt.
Ich vermiete Ferienwohnungen,urlauber gibt es immer,egal wie alt.
Oder Firmen und Monteure,bissle Wirtschaft wirds noch geben.
@@kibun1 wenigstens einer weià alles.
Ich sehe 3 Denkfehler in den Annahmen zur Rente von Fritz:
Steigt die Inflation, steigt auch der Jahresfreibetrag / Grundfreibetrag fÞr die Renten iS Einkommensteuer. Also wird er weniger als 19% ESt zahlen.
2. Haben wir deutlich weniger Ausgaben fÞr Kinder, da es davon immer weniger gibt. Bleibt mehr Geld fÞr die Rente.
3. Seit Ihr das beste Beispiel dafÞr, dass wahrscheinlich auch Fritz nicht alles auf die Rente setzen wird. Fritz wird vl eine ETW kaufen, ein EFH oder in diverse ETFs investieren wird. Oder oder oder
Klar gibt es Menschen, die alles ausgeben, was Sie verdienen, aber solche Menschen bauen auch kein ImmoVermÃķgen auf.
Menschen die viel Geld verdienen und VermÃķgen aufbauen wollen, verlassen sich niemals nur auf die Rente.
Jo, ein EFH welches man dann Dank Habeck renovieren darf... ð
Fantastisches Video! Vielen Dank, Stefan! SchÃķn zu sehen, dass du/ihr nach eurem Weg mit der notwendigen Distanz, Sachlichkeit und Ehrlichkeit dieses Thema prÃĪsentiert! ð
Rentner werden kein Geld mehr fÞr Konsum haben und junge Menschen kein Geld weil sie alles fÞr die Rente sparen mÞssen. FÃĪllt einem echt schwer motiviert zu bleiben ðĒ
Kann nicht generell stimmen. Autos, Wohnmobile und Reisen werden von ganz vielen Rentnern gekauft und bar bezahlt. Es gibt also noch genug. Es gibt allerdings auch genug arme Rentner. Das ist die andere Wahrheit.
Die JÞngeren haben bei den Mieten und allgemeinen Kosten teilweise nicht mal mehr das Geld um vorsorgen zu kÃķnnen ðĒ
Was mich am meisten am System Ãrgert ist das meine Frau als Beamtin die deutlich weniger verdient als ich deutlich mehr Pension bekommt. NatÞrlich gÃķnne ich es ihr aber hiet sieht man den fehler im System. Leider schafft es die Regierung das nicht zu ÃĪndren wie in Holland oder Norwegen.
Falsches Mindset: Pensionen sind Teil der Belohnung fÞr die Bereitschaft SchÞler im Auftrag des Landes zu unterrichten und zwar nach Erhalt des Masters und 18 Monaten Referendariat. Steht jedem offen diese Karriere und diese Arbeit anzuvisieren. Die Bezahlung ist hÃĪufig geringer als in der freien Wirtschaft, wie das Video von Fritz beweist. Nicht neiden, sondern gÃķnnen. Betrifft gerade einmal 10% der Deutschen. Und: Auch die Pensionen stehen unter Druck und kÃķnnen reduziert werden. Die LÃĪnder haben viel zu geringe RÞcklagen gebildet fÞr die Pensionen.
Warum ÃĪrgert dich das? Beamte bekommen ein geringes Entgelt fÞr ihre Arbeit, trotz oftmals Studium. DafÞr haben sie eine hÃķhere Pension
Warum sollen sie das ÃĪndern? Die sÃĪgen sich doch nicht den Ast ab auf dem sie sitzen.ð
â@@TomODachi-kl6wgGeile Argumentation. Sie schaffen auch 70% weniger als in der freien Wirtschaft.
@@federalreserve3694 was fÞr ein Unsinn ist das denn?
In welcher Hinsicht und wer belegt das?
Es wird schlimmer kommen , ich bin 47 und hab jetzt schon angst das ich mich beim Flaschen sammeln sehe. Ich bin kein GroÃverdiener lebe in MÞnchen und bin froh das ich mir die Miete leisten kann und da ich auch ein Unterhaltspflichtiges Kind habe ist es natÞrlich extrem schwer etwas auf die Seite zu packenâĶ.. aber so wird wohl meine Rente aussehen , mit Pfandflaschen und Schrott aufstocken âĶâĶ.
Der erste Fehler ist, in MÞnchen zu wohnen...
ðFritz wird eine extrem gute betriebliche Altersvorsorge haben, so dass man sich um Fritz keinerlei Gedanken machen muss. Von der staatlichen Rente zahlt er Trinkgeld.
Die BAV sind auch nicht mehr so toll wie frÞher.
Die vom Fritz wird schon mehr als Þppig sein.
@@KaiSchroder-vk7un Fritz hat einen Studiengang gewÃĪhlt, in dem er nicht im Alter von einem entsprechenden Versorgungswerk versorgt wird. Viele Akademiker sind gut versorgt: Ãrzte, Apotheker, Juristen, Architekten usw. Die Frage fÞr mich ist, dass ich niemals orakeln kÃķnnte, wie der Wohnungsmarkt in 30 Jahren aussieht. Ich bin Fritz Jahrgang (1985) und mache mir Þber meine Altersvorsorge wenig Gedanken: Aktien, Etf und Gold lassen mich ruhiger schlafen als wahnsinnige Kredite, die Unkalkulierbarkeit der Auflagen fÞr DÃĪmmen und Energieklassen und sÃĪumige Mieter. Zwei Ãrzte von uns haben sich Eigentumswohnungen gekauft und diese vor einigen Jahren verkauft. Im Endeffekt gab es mit den Mietern Ãrger und wirklich rentiert hat es sich nicht. NÃķ.
Die BAV mindert ja die gesetzliche Rente zusÃĪtzlich. Das ist doch die gesamte AbsurditÃĪt in Deutschland. Jede "staatlich gefÃķrderte" (sic) Altersvorsorge, hat mehr Nachteile als Vorteile - besonders auch fÞr die Betriebe die sich bei BAV und Weihnachtsgeldern, etc. an Steuern dumm und dÃĪmlich bezahlen. Roth und 410(k) sind zwar nicht perfekt, aber dem deutschen Mist hier deutlich Þberlegen.
â@@KaiSchroder-vk7uner hatte noch GlÞck und hat die alte Bav der IBM bekommen. Die neuen Kollegen kriegen das nicht mehr.
Super interessant!!! Danke hierfÞrâĶ.schockierend
Habe letztes Jahr ab September 23 vorlÃĪufige Rente bekommen, bis heute 8 Monate spÃĪter ist die DRV nicht in der Lage, meine korrekte Rente zu berechnen, nach 38 Jahre Einzahlung Beruf Buchhalter erhalte ich 791 Euro netto Rente. Ich verschulde mich jeden Monat mit 693 Euro und ich nehme mir gerade mal 20 Euro fÞr Lebensmittel. So sieht die RealitÃĪt aus. Gruà Wolfgang
Die BevÃķlkerung wird im Jahr 2050 auf 69-74 Millionen abnehmen.
Da frag ich mich ob es Sinn macht in Immobilien zu investieren, denn wenn ich von meiner Immobilie meine Rente bestreiten mÃķchte, wÃĪre sie durch das Ãberangebot im Jahr 2050-2070 deutlich weniger wert.
Das sind ja immerhin 14 Millionen weniger BÞrger als jetzt, oder etwa 7 Millionen zu viele Wohnungen.
Wir sind in 2070 in einer der wenigen angenehmen Klimazonen. Ich wÞrde nicht mit einer abnehmenden BevÃķlkerung rechnen.
@@ackwebde na dann wÃĪre 40% der Rente ja gesichert.
Es war noch nie so das die Staatsrente ausreicht, dafÞr mÞsste man sich immer kÞmmern.
Vor 20-40 Jahren waren Betriebsrente noch groÃzÞgig.
Mittlerweile muss das jeder selbst machen.
Du bist es kapiert. Vor allem wenn die Rentner die heutigen Mieten bezahlen kÃķnnen.
@@ackwebde dann weiter fleiÃig grÞne wÃĪhlen. dann wird das klima gerettet und auch genÞgend jobs im land sein um das system zu finanzieren.
Danke!! sehr ernÞchternd, ehrlich und traurig. Wenn man noch an das Thema Steuer denkt, wo der Arbeitnehmer (im Vergleich zu Konzernen etc.) eigentlich am meisten "beraubt" wird, dann sind wir schon der Situation in den USA sehr nahe dran.
Erstmal Respekt an Fritz ððŠðž bei den meisten menschen sieht das noch verheerender aus wenn man bedenkt das mehr als die hÃĪlfte durchschnittsverdiener (1 rentenpunkt) und ganz viele darunter liegen. Ich habe mit 40 jahren gerade mal 18 punkte gesammelt. Das video sollte in schulen gezeigt werden ð hier sieht man wieder âwer sich auf andere verlÃĪsst ist verlassenâ wer nicht privat fÞr seine rente vorsorgt ist selbst schuld! Sehr gutes video!
Wie habt ihr die Investitionen eingerechnet, die dieser Þbergriffige Umweltstaat einfordert. Heizungsmodernisierung, Neue EU GebÃĪuderichtlinie, parallel Mietpreideckel und co...?
Wie seht Ihr den den demografischen Wandel auf die Vermietbarkeit eurer Immobilien in ca. 20-30 Jahren. Ich selber bin auch Immobilienbesitzer, bin aber skeptisch, dass die letzten 20 Jahre auch eine Modell fÞr die nÃĪchsten 20 Jahre sein werden
Ein sehr gutes Video. Vielen Dank!
Danke auch!ð
Das mit Abstand beste Video zum Thema VersorgungslÞcke, was ich jemals gesehen habe. FrÞher sah ich auch gerne eure Videos zum Immobilienaufbau. Aber aktuell ist da eher der Zug abgefahren in meinen Augen. Daher gerne mehr von BeitrÃĪgen dieser Art! :)
Vielen Dank Dir. Das freut uns zu hÃķren. ð
Immobilien sind ein probates Mittel, um seine EinkommensstrÃķme zu diversifizieren und das Finanzamt zu beteiligen. Aber auch nur genau das - ein Instrument von vielen. Ein "Fritz" mit ca. 100k p.a. kann ja nicht ganz blÃķd sein, sonst hÃĪtte er dieses Einkommen nicht. Deswegen wird er sich Þber eine gescheite bAV, eine Basis-Rente, einen ETF-Sparplan etc. pp. und bei zwei Kindern meinetwegen auch mit einer Riester-Rente sein zu versteuerndes Einkommen so drastisch reduzieren, dass er netto immer noch ein "angemessenen Lebensstandard" finanzieren kann und am Ende hat er das, was in der Renteninformation steht, mindestens drei - viermal - und zwar sicher bis ans Lebensende...da ist dann keine LÞcke mehr ð
Die Steuern mÞssten aber auch abgezinst werden, da der Grundfreibetrag auch stetig steigt. Bspw. betrug er 2008 7.664 Euro und 2024 11.604 Euro.
Das ist aber leider nicht garantiert
Sehr interessant, danke fÞr deine Recherche.
Danke auch!ð
Das ist doch eine Panik-mach-Rechnung. Wer zahlt denn, vor allem bei dem Einkommen, NUR in die gesetzliche Rentenversicherung ein? Oft gibt es ja eine betriebliche Altersvorsorge on top. Und selbst wenn nicht, dann kann und sollte man mit dem Einkommen auch privat vorsorgen.
Ich habe auch mit Fritz und euch beiden studiert âĶ durch 3 Elternzeiten sieht es noch wesentlich bescheidener aus. Danke fÞrs WachrÞtteln, sehr gutes Video! GrÞÃe von der Jutsten
Bitte einmal Formular V0800 anschauen. Geht leider nicht automatisch
Die Elternzeit kann angerechnet werden mit dem Formular V0800 leider geht es nicht automatisch es muss selbst ausgefÞllt und eingereicht werden.
Ja, aber da gibtâs dann einen Rentenpunkt auf Basis des DurchschnittsgehaltsâĶ. Mein Rentenbescheid wurde von Kind zu Kind schlechter. Ich denke dass Frauen noch viel mehr Þber die Vorsorge nachdenken mÞssen
Als wenn es da noch den Euro gibt ðĪĐ
Super Video ð
Danke Dir!ð
Immobilien haben auch ein gewisses Risiko.
Oben auf der letzten Preisteigerungswelle hat man die Vergangenheit vergessen oder ist evtl nicht alt genung um sich daran zu erinnern.
Nach der letzten Welle in Deutschland, ( die Im Schnitt 18 Jahre Dauert) bis in die 90er Jahre kammen erst mal ca. 15 Jahre Stagnation, in der Real, nicht Nominal der Preis der Immobilien in Deutschland Þber 40% gesunken ist.
Kenne Einige die Problemme in der Zeit mit Immobilien hatten bis zur Insolvenz und nicht froh waren das sie welche besitzen.
In der Familie haben wir eine Immobilie in Spanien, deren Preis in 25Jahren erst mal ca. 120% gestiegen ist, um danach sich wieder zu halbieren.
Die Niedrigzinsphase hatte den Preis wieder ca 50% steigen lassen wo der jetzt verharrt.
Unter dem Strich real/inflationsbereinigt ist die jetzt eher weniger Wert als vor 25 Jahren beim Kauf, obwohl das Timing beim Kauf nicht schlecht war.
Wer mit 100.000 Euro Jahresgehalt auf die Stattliche Rente angewiesen ist, sollte sich im Kindergarten anmelden.
eine stattliche Rente ist gut, eine staatliche nicht so sehr...
Es geht darum die erbrachte Leistung in Form der RentenversicherungsbeitrÃĪgen irgendwie ins VerhÃĪltnis zur Rente selbst zu setzen. Ich bin viele Jahre an der BBG und so gehen da viele Euronen rein, mit denen man sich selbst besser was aufbauen kann! Aber ich weiÃ, Generationenvertrag und so :-)
Trotzdem, das bestehende System Rente muss hart umstrukturiert werden...
@@SZzZB Ist halt eine "Versicherung", keine Anlage.
@@Eunegin23 Richtig. Leider eben sehr teuer mit 1400⎠Beitrag monatlich ðē
@@SZzZB so isses. Vor allem begleichen Sie damit ja aktuelle "SchÃĪden" anderer, nicht Ihre...
Es wandern halt keine FachkrÃĪfte ein, ja wer hÃĪtte das gedacht.
Und LeistungstrÃĪger wandern ab Þber 200.000 Menschen waren es letztes Jahr
Das System ist reine Abzocke in eine Anzug. "Raus aus den Matrix" bedeutet einfach das alles genau ausrechnet und am Ende des Ergebnisse siehst du wie wir abgezockt werden
Der jÃĪhrliche "Rentenbescheid" heiÃt "Renteninformation"!!!! Steht immer groà oben auf der ersten Seite. Bitte lesen!
Das macht es unterm Strich auch nicht besser, oder?
Sehr gut und verstÃĪndlich erklÃĪrt. Das ist leider die Wahrheit. Und GlÞckwunsch zum Absprung.
Wie wÃĪre es mal mit Familienplanung. Zweidrittel meiner Kolleginnen kaufen sich lieber einen Hund statt Kinder zu bekommen.
"Kein bock auf Verantwortung " ist das Argument wenn wir uns darÞber austauschen.
Und immer schÃķn feiern, saufen, in Urlaub fahren. Bloss nichts gemeinnÞtziges tun.
AlsoâĶschockierend ist da gar nichts ð
Es ist so vorgesehen und es gibt doch so tolle Bank- und VersicherungsverkÃĪufer die uneigennÞtzig andauernd darauf hinweisen.
Auch Nobi sagte in seiner Rede das die Rente sicher istâĶnur die HÃķhe ist âvariabelâ und kann zum Problem werden.
Wer eine Þberdurchschnittliche Ausbildung hat sollte hier in Deutschland eine hÃķhere Beamtenlaufbahn anstreben. Deren Pensionen liegen auf einem "deutlich" hÃķheren Niveau.
Ja genau. Und dort versteckt sich auch das TÃķpfchen das der Bund beisteuert. In AT funktioniert das Umlagesystem besser seit der Beamtenstand mit einzahlt.
Danke fÞr die ErlÃĪuterung des Rentenbescheids. Und danke zum Vorschlag das Alterseinkommen durch vermietete Immobilien abzusichern. Es gibt jedoch einen Hacken. Auf 20Mio Rentner kommen 37Mio Beitragszahler. 1.85 Beitragszahler je Rentner. In eurem Rechenbeispiel benÃķtigt ihr drei vermietete Wohneinheiten um ÃĪquivalent den Betrag der HÃķchstrente zu erreichen. Das bedeutet auf 20 Mio. Rentner kommen 60Mio. Mieter.
Das funktioniert fÞr wenige, und kann nicht nachhaltig das Problem der Altersversorgung lÃķsen. Gibt es andere LÃķsungsansÃĪtze?
Ich finde die gesetzliche Rente trotz allem als einen wichtigen Baustein fÞrs Alter! âïļ
Aus meiner Sicht mÞssten auch Freiberufler und sonstige SelbststÃĪndige zwingend einzahlen. Denn dort besteht wirklich ein Problem, weil viele nicht genug vorsorgen! Und dieses Klientel muss dann BÞrgergeld vom Staat bekommen. Das muss vermieden werden!
SelbststÃĪndige haben nie in die Rentenkasse eingezahlt,sie mÞssen selber dafÞr was tun, viele Rentner heute bekommen sehr wenig, weil sie frÞher nicht vorgesorgt haben
Ich gehe auch davon aus, spÃĪter praktisch keine Rente zu bekommen. Habe daher meine Aktien Sparquote deutlich noch oben gesetzt. Das Luxusproblem von Fritz hÃĪtten aber viele Angestellten (ich auch) gerne. Mit so hohem Einkommen reicht locker eine 20% Sparquote bei konservativer Verzinsung von sagen wir mal 7% Þber 30 Jahre um finanziell frei zu sein und ca. 40 Jahre nach Rentenbeginn mit gleichem Lebensstand verbringen zu kÃķnnen. Das werden die meisten Angestellten nicht schaffen.
Ich rechne schon gar nicht mehr mit Rente. Ich mÃķchte auch nicht von diesem Staat abhÃĪngig sein. Wer weiss was hier noch alles geht bis zu meiner Rente. Wenn ich die nachfolgende Generation so sehe bin ich eher skeptisch.
Das blÃķde ist nur dieser Staat sich auf dich verlÃĪsst, und jede MÃķglichkeit ausschÃķpfen wird, dir an deinem sauer verdientes Geld zu gehen. Darauf ist verlass!ð
Geht alles Þber in ein Grundeinkommen (BÞrgergeld). Vielleicht noch mit gewissen Bonuszahlungen, bei besonders langer Arbeitsdauer oder wohlwollenden Verhalten gegenÞber Staat und Gesellschaft.
Wer benÃķtigt in Zukunft noch all die Verwaltungsberufe, also Managementberufe?
Vertriebsmitarbeiter?
Teileeinleger?
Polizisten?
Taxifahrer?
Eine Frage die ich bisher noch nicht beantwortet bekommen habe.
Ich habe ebenfalls wie Ihr schon vor Jahren aufgehÃķrt in die Rentenkasse einzuzahlen und baue ebenfalls meine eigene Rente auf. Wird denn die kleine Rente die ausgewiesen wird gekÞrzt, wenn man zusÃĪtzlich eigene EinkÞnfte hat?
Nein, du musst nur deine kleine Rente wie im Video gezeigt versteuern, je nachdem was du an eigen aufgebauter Rente hast, muss diese natÞrlich auch nochmal versteuert werden bzw die Gewinne daraus..
Der Staat ist halt leider sehr gierig und schmeiÃt das Geld zu Fenster raus..
Ist halt so
@@michiman2012 danke fÞr deine Antwort.
Und was ist meinen Eltern, Onkeln, Tanten oder GroÃeltern? Haben die keine Rente bezogen? Oder beziehen noch? Das muss auch bezahlt werdenâĶ
Wozu dann einzahlen? Wie kann man ein Zwangssystem machen und dann beliebig kÞrzen (ohne Polotikergelder zu kÞrzen). Es ist wie pflicht GEZ zahlen, jedoch tageweise fÃĪllt das Programm aus. Und Andere haben nichts eingezahlt, bekommen aber monatlich mehr als Menschen die Jahrelang gearbeitet und RentenbeitrÃĪge eingezahlt haben. Fazit: was lassen wir uns noch alles gefallen, ist doch ver- rÞckt alles?
Also die Rente ist der denkbar schlechtesteste Sparvertrag den Du abschliessen kannst. Wenn Du einfach den gleichen Anteil sparst und das auch noch mit guten Zinsen anlegst hast spÃĪter ausgesorgt !!! Das macht bei 100000⎠Jahresbeitrag 14600⎠fÞr Deine Rente im Jahr, und vor allem das nimmt Dir niemand weg. Leider sind die meisten nicht SelbststÃĪndig und mÞssen in die Rentenkasse einzahlen. Aber auch tun und nicht spÃĪter jammern da man gut gelebt hat ;-)
Nee, ein Riestervertrag ist erwiesen noch schlechter.
Weiterhin weià man nicht was sich die Politiker noch alles so ausdenken um die private Altersvorsorge zu melken. Auf eine Betriebsrente zahlt man schon heute den vollen Kranken- und Pflegeversicherungsatz von rund 19% und diese werden auch noch voll versteuert. Das war nicht immer so.
Ganz so arg wird es nicht fÞr Fritze.
Ein Teil der Miete muss die Gattin beitragen und umziehen aufs Land wenn die Kiddies raus sind bleibt ihm noch. Auch die Steuer ist niedriger, zieht man deb Freibetrag ab.
Aber die Grundaussage bleibt, schuften darf er und es kommt wenig bei rum.
Wenn man bis 67 dann seine eigene ETW oder HaushÃĪlfte abbezahlt hat (und selbst das ist fÞr 80% der Menschen da drauÃen einfach garnicht machbar), dann ist das schon eine extrem gute Altersvorsorge, indem man halt keine Miete mehr zahlen muss, halt nur noch Haushaltskosten die aber sehr viel gÞnstiger sind als die Miete. Und ich denke allein das reicht auf jeden Fall aus um im Alter nicht arm zu sein. Ich habe einen Ingenieursberuf, kann mir trotzdem kein Haus bauen, so sehr ich mir das auch wÞnsche, unmachbar leider. Nur der Kauf einer ÃĪlteren kleinen ETW oder HaushÃĪlfte ist gerade mal so drin. Das deprimiert mich seit einiger Zeit zu 100%. Aber zusÃĪtzlich noch irgendwie parallele Altersvorsorge zu betreiben ist absolut undenkbar fÞr mich.
Entschuldige, aber ein Ingenieur, der sich das nicht leisten kann? Hast du fÞnf Kinder, denen du alles ermÃķglichst oder wohnst du in London?
Wo lÃĪuft denn die ganze Kohle hin??
GroÃes Haus und kleine Rente sind eine sehr gute Mischung fÞr Altersarmut. Ein Haus ist vor allem Konsum/lifestyle, aber eine schlechte Altersvorsorge. Es sei denn, man kann es zu hohen Preisen verkaufen, um dann im Alter zur Miete zu wohnen. Aber dafÞr gibt es in 30 Jahren keine Garantie. Viele alte HÃĪuser auf dem Land sind selbst heute kaum etwas wert.
So viel verdient man als Ingenieur auch nicht. Aktuell flieÃt etwas mehr als HÃĪlfte des Geldes in die Wohnung + Nebenkosten + Auto, dazu noch Lebensmittel etc, bleibt also 1/3 des Geldes nur Þbrig. Wenn ich damit dann auf Finanzierung ein gÞnstiges GrundstÞck und das aller einfachste Haus bauen wollen wÞrde, was dann 450.000 Euro wÃĪren, kommen noch mal 350.000 Euro zusÃĪtzlich an Zinskosten hinzu. Also insg. 800.000 Euro. Bis zur Rente also finanzieren und im Monat nur wenig Geld Þbrig haben. Kinder habe ich keine. Steuerklasse 1. Wenn man eine Partnerin hat die mit finanzieren wÞrde wÃĪre das natÞrlich alles sehr vile besser. HÃĪtte ich mal lieber Lehramt studiert, da bekommt man viel mehr Geld und auch im Rentenalter viel mehr. â@@TomODachi-kl6wg
â@@Cephalotus2Aber wenn man ein groÃes Haus finanzieren kann dann wird die Rente nicht klein sein. Also mittlere bis hÃķhere Rente + keine bzw wenig monatliche Hauskosten.
@@mh7711 EigentÞmer sind im Schnitt erheblich wohlhabender als Mieter und die letzten 10-15 Jahre haben Mieten und Immobilien meist erhebliche Preissteigerungen hingelegt. Man kann daraus natÞrlich schlieÃen, dass HÃĪuser der Altersvorsorge dienen. Als Gegenbeispiel mÃķchte ich mich selbst nennen. Ich verdiene ca. 80k brutto und habe mit Mitte 40 ca 1/4 Mio am Kapitalmarkt angelegt. Meine Kaltmiete fÞr eine 3 Zi whg betrÃĪgt 6000âŽ/Jahr.
Ivh kÃķnnte mein Geld einfach liegen lassen und bis zur Rente wÃĪrs vermutlich 1 Million Euro herum. Zusammen mit der Rente und einer kleinen bAV reicht das fÞrs gute Leben aus.Damit ist meine Altersvorosgr heute quasi "durch", ich kÃķnnte jetzt in Teilzeit gehen, vielleicht mal lÃĪngere unbezahlter Urlaub hier und da und das Leben genieÃen. Ob ich mit 67 oder mit 70 in Rente gehe ist mir dann nicht so wichtig.
Ãber Immobilienkauf (3 Zi wohnung) denke ich manchmal nach, bisher fand ich das nicht rentabel. Jetzt hab ich mal ein kleines Reihenhaus angescahut mit Keller und Garten. WÃĪre schon eine deutliche Verbesserung meiner Wohnsituation. Ist halt Altbau, heizungstechnisch ne Katastrophe. WÞrde mich ca. 400k kosten, geht also nur mit Kredit, obwohl die Eltern noch was dazu geben wÞrden (ohne den Anreiz tÃĪt ichs ned).
Also noch kleinen Kredit Þber 10-15 Jahre abzahlen, Vollzeit beschÃĪftigt bleiben und mit der Million im Aktiendepot wirds auch nichts. ich wohnd ann halt Mietfrei aber keinesfals ksotenfrei. Das ist sicher nicht die bessere Altersvororge. Im Grunde ist es die Frage, ob ich 20 Jahre lang bis zur Rente Vollzeit arbeiten mÃķchte fÞr ein kleines Reihenhaus oder Teilzeit und viele Zusatzurlaube, um dann als Mieter mit ner Million in Rente zu gehen. Was ist die hÃķhere LebensqualitÃĪt? Es gÃĪb noch die dritte Option mit weiter schuften, weiter sparen, weiter zur Miete wohnen und dann ggf als MultimillionÃĪr zu sterben. Das ist fÞr mich die unattraktivste.
Sehr wichtig auf diese Problematik und die Notwendigkeit der eigenen Vorsorge hinzuweisen!
Die Zahlen sind jetzt nicht ganz Durchschnittð, sondern entsprechen eher der Immocationklientel, aber um so schlimmer trifft es alle, die darunter liegenðĒ.
Daher hoffe ich wirklich, das dieses Video viele Leute sehen (teile es fleiÃig) um auf die Notwendigkeit der Selbstvorsorge hinzuweisen (egal ob durch Immobilien oder Aktien/ETF; nur bitte nicht Riestern oder Sparbuchð) und nicht alles in Konsum zu stecken.
AuÃerdem wenn die Festschreibung raus ist, dann drÞcken die Zinsen ordentlich!
Jeder weiÃ, dass die Rente nach oben gedeckelt ist und nur eine Grundversorgung darstellt. Gerade bei IBM gibt es mit Sicherheit noch eine betriebliche Vorsorge, Mitarbeiteraktien o.ÃĪ. und bei 100.000 Euro ist auch noch Riester und andere private Vorsorge drin, z.B. Immobilien. Vergleicht man das mit der Schweiz, Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), hÃķchstmÃķgliche monatliche Rente CHF 2390, im Þbrigen ÃĪhnlich unrealistisch wie in Deutschland, ist das wirklich jammern um der Jammerkultur willen.
Es ist schwer abzuschÃĪtzen, ob die Renten fÞr die, die erst in 30 oder45 Jahren in Rente gehen und dann noch einmal 30 Jahre Rente beziehen wollen zumindest mit der Inflation steigen. Sollte dies so sein, dann wÃĪren die im Rentenbescheid genannten 3284 Euro tatsÃĪchlich ein hÃķherer Betrag mit der Kaufkraft von heute 3284 Euro. Aber kaum ein Mensch wird auf eine solch hohe Rente kommen. Realistisch sind viel niedrigere Werte von vielleicht 1500 bis max 2500 Euro. Da kann man nur hoffen, dass man einen Partner hat, der auch ordentlich Rentenpunkte sammelt und man auch lebenslang zusammenbleibt. Eine Scheidung, die ja nicht so selten sein soll kostet Þbrigens meist ordentlich Rentenpunkte....
Ja die staatliche Rente ist ein nettes Basic, aber schon vor 20 Jahren haben sie uns in der Schule gesagt das es nur eine SÃĪule ist und man dringend noch etwas machen muss. Da Frag ich mich schon wer das heute immer noch nicht verstanden hat. Gutes Video!!
Die Doppelmoral von der Geschichte ist, das Fritz die finanzielle Freiheit von Immobilieninvestoren aus eurem Programm bezahlt :D
Ich habe auch WI-Inf studiert. Meine Erinnerungen an den WI Teil sagen mir: Hast du zu wenige Anbieter und zu viele Nachfrager, geht der Preis hoch.
Fehlende ArbeitskrÃĪfte + viele konsumierende Rentner = Preis fÞr Arbeit steigt stark an.
Daraus folgt, massiv viel Inflation. Daraus folgt, die Zentralbank kann die Zinsen nicht senken. Daraus folgt, die Wirtschaft wird abgewÞrgt.
Am Ende bekommen die Rentner weniger Rente und zusÃĪtzlich kÃķnnen sie dafÞr weniger kaufen.
Gut, wer Þber 67 noch arbeiten kann. Der wird davon stark profitieren.
Die Politiker die die Rentenkasse immer wieder geplÞndert haben, sollten von ihrem Einkommen zurÞck gebenðĒ
Die Demographie lÃĪsst sich nicht so schnell ÃĪndern, aber ein anderes Hauptproblem ist, dass das Geld nicht wÃĪchst, weil man nicht wie in anderen LÃĪndern auf die Anlage in Aktien setzt.
Wenn du einen Platz im Pflegeheim brauchst, ist dein gespartes Geld, dein Haus oder deine Aktien schnell weg. Dann kann nur noch das Sozialamt helfen.
bei dem jahresgehalt kann mann recht locker fÞrs alter vorsorgen, wer das nicht hinkriegt ist selbst schuld
Hier kÃķnnte auch 1 Mio Jahresgehalt stehen. Einkommen Þber der Beitragsbemessungsgrenze wirken nicht rentensteigernd. Das ist auch gut so. NatÞrlich werden hÃķhere Einkommen auch nicht verbeitragt. Eine 2. Rente vom Betrieb ist in FÞhrungsstellungen eher selbstverstÃĪndlich. Genauso muss selbstverstÃĪndlich sein auch Eigenvorsorge zu betreiben.
Ist die Frage on Immobilien spÃĪter noch eine Rendite abwerfen, wenn wir weniger Menschen haben. Oder wenn die Menschen einfach kein Geld mehr haben, um das zu bezahlen
Das dÞrfte aber noch ein paar Jahre dauern.
Denk Mal daran,dass wir aktuell jedes Jahr zu wenig Wohnungen bauen.
Bis der Wendepunkt erreicht ist wird es vermutlich noch lange dauern
Problem ist das die AbschlÃĪge in der aktuellen Rente dieses zur Seite legen Recht schwer fÞr den Normalverdiener machen .
Ich musste schon nach ein paar Minuten abschalten ... Sorry. Ich hab selber auf Diplom studiert ... RICHTIG studiert ... nicht dual, nebenbei oÃĪ ... die von Dir genannten Einkommen bewegen sich in den obersten 3-5 % der Einkommen in Deutschland. Selbst ein Einkommen von 43-45T⎠pro Jahr (was 1 Rentenpunkt entsprÃĪche) erhalten weit weniger als 50% der ErwerbstÃĪtigen. Zum einen kÃķnnte ich im Strahl kotzen, wenn irgendwelche Dualis mit Anfang 20 so viel Geld erhalten (korrekt: ich habe nicht "verdienen" geschrieben) und darÞber hinaus mich tot lachen, wenn man dann nach 45 Arbeitsjahren (in denen man dann mindestens ca. 5 oder mehr Mio verdient hat!!!!!!!) nicht AUSREICHEND breit investiert und MEHRFACH ausgesorgt hat.
Im Þbrigen eine Ohrfeige und Frechheit der breiten Masse gegenÞber, die zumeist HART und lange fÞr Þberaus viel weniger Geld malochen gehen mÞssen ... Aber BMW, VW, Mercedes und diverse Pharmaunternehmen sind da in ÃĪhnlicher Liga. Alle in einen Sack und draufprÞgeln ... trifft schon den richtigen.
Naja da muss man schon 1500-2000⎠investieren im Monat sonst wird das nix um so einen Standard halten . Vorallem bei den hohen Kosten in MÞnchen und dann noch mit Familie
Wir zahlen die hÃķchsten BetrÃĪge
Irgendwie wird hier nicht erwÃĪhnt , das nur ein Teil der ErwerbstÃĪtigen in die gesetzliche Kassen einzahlen âĶ AnwÃĪlte, Architekten und Co zahlen oft nicht in die gesetzliche Rentenversicherung ein .. nur etwa 17 Millionen Menschen zahlen in die gesetzliche Kassen ein âĶ
Zum veranschaulichten das selbt bei so hohen GehÃĪltezr, an Rente nicht viel Þbrig bleibt, ein sehr gutes Beispiel. Der GroÃteil der BevÃķlkerung hat ein geringeres Einkommen.
Am Rentenbescheid steht doch schon der Barwert (35xx), den kannst du doch nach Abzug Steuern nicht nochmal abzinsen. Da ist ein Fehler in deiner Kalkulation.
Vielleicht eibfach mal ein kreuz bei einer partei machen die unser geld nicht in der welt verteilt
Was du nicht berÞcksichtigt ist, dass die jetzigen Rentner in 25Jahren gestorben sind.
Meine GÞte, ist doch kein Problem. Mit einem vernÞnftigen Verdienst ist die Rente Beiwerk und die eigene Privatvorsorge doch fÞr die meisten hoffentlich selbstverstÃĪndlich.
Aber die weniger werdenden Menschen im Land benÃķtigen auch weniger Wohnraum, dass was Dr. Beck schon vor Jahren ermittelt hat, also wird es noch mehr Leerstand geben (jetzt schon in manchen Gebieten). SpÃĪtestens dann wird das mit den immos auch fraglich....
Es sollten einfach alle in die Rente und in die Krankenversicherung einzahlen. Kein Unterschied ob Beamter, Steuerberater, Unternehmer, SelbststÃĪndiger oder Arbeitnehmer machen!!!
Nein. Es macht es nicht besser, wenn noch mehr in ein Fass ohne Boden einzahlen ð
WÞrde das System zwar fairer machen aber es lÃķst das demographische Problem nicht. Man hÃĪtte ja nicht nur mehr Einzahler, sondern auch mehr Menschen die bezahlt werden wollen.
@@hanswurst7973 : Nun, wenn man endlich anfangen wÞrde und diesen Teil in eine fondsbasierende Rentenversicherung einzuzahlen, dann wÞrde das schon etwas bringen. Momentan ist es eher so, dass zum Renteneintritt von jedem eingezahlten Euro am Ende durch die Inflation nur noch 50Cent Þbrig bleiben, da das Geld ja sofort fÞr heutige Rentenzahlungen verwendet wird und keine Zinsen erwirtschaften kann. Selbst bei einer moderaten Versinsung von 3% wÃĪre damit immerhin schon einmal ein groÃer Teil der Inflation ausgeglichen und das ausgezahlte Geld wÃĪre deutlich nÃĪher am Verdienst als aktuell.
Im Konzern bekommt man normalerweise auch noch eine betriebliche Altersvorsorge die mindestens genau so hoch ist wie die gesetzliche Rente. Damit hat sich der Wert dann schon verdoppelt. Zudem hat sich jeder im Konzern im Laufe seines Lebens Eigentum zugelegt so das keine Miete mehr fÃĪllig ist. Und dann reicht die Rente eigentlich sehr gut aus.
Welcher Konzern spendiert soviel wie AG + AN zusammen einzahlen in die RV ? Ein MÃĪrchen, zu schÃķn um wahr zu sein.
Ich weià nicht welcher Konzern eine Betriebsrente in HÃķhe der Rente zahlt. Ich habe rund 46 Jahre in einem der grÃķÃten deutschen Konzerne gearbeitet. Die Betriebsrente betrÃĪgt jetzt rund 16% der Rente von der RV.
Erschreckende Aussichten. Da hilft nur, massiv privat vorsorgen.
Eine Frage, bin seit 5 Jahren Vollzeit als Angestellter tÃĪtig, habe aber nie einen Rentenbescheid erhaltenâĶ was muss ich machen ð Lohnsteuer etc kommt wie gewohnt
Kriegst du erst ab 27 jÃĪhrlich. Wie alt bist du?
@@strive4315 Danke dir, das erklÃĪrt es. Bin 26 ð
@@___Chris_ und wichtig ist dann erst die Zahl in 41 Jahren...
Die Rente von Fritz wird versteuert , nach Abzug bleiben ⎠2742, bei 3% Inflation kann man noch mit 2% rechnen. Die Kaufkraft schwindet, also 50% bleibt.