Super, dass das hier einmal herausgearbeitet wird. Ich würde das gerne ergänzen oder präzisieren: Wenn man Frontalunterricht macht und allen SchülerInnen das gleiche Material und die gleiche Lernzeit gibt, ist es fast völlig egal ob 15 oder 30 SchülerInnen in der Klasse sind. Wenn man sich aber die Mühe macht, jede/n SchülerIn mit seinen Stärken und Schwächen zu sehen und entsprechend beim Lernen zu unterstützen, dann macht es einen großen Unterschied. Denn je weniger SchülerInnen in der Klasse sind, desto mehr Zeit hat man, auf die einzelnen einzugehen. Und selbst wenn man sich nicht so viel Mühe macht, moderner Unterricht ist eben kein reiner Frontalunterricht mehr, sondern beinhaltet auch Arbeitsphasen, in denen die Lehrkraft nicht nur am Pult sitzt, sondern die Lernenden auch unterstützt. Bei weniger SchülerInnen in der Klasse hat man hier dann mehr Zeit für jeden Einzelnen.
Super, dass das hier einmal herausgearbeitet wird. Ich würde das gerne ergänzen oder präzisieren: Wenn man Frontalunterricht macht und allen SchülerInnen das gleiche Material und die gleiche Lernzeit gibt, ist es fast völlig egal ob 15 oder 30 SchülerInnen in der Klasse sind. Wenn man sich aber die Mühe macht, jede/n SchülerIn mit seinen Stärken und Schwächen zu sehen und entsprechend beim Lernen zu unterstützen, dann macht es einen großen Unterschied. Denn je weniger SchülerInnen in der Klasse sind, desto mehr Zeit hat man, auf die einzelnen einzugehen. Und selbst wenn man sich nicht so viel Mühe macht, moderner Unterricht ist eben kein reiner Frontalunterricht mehr, sondern beinhaltet auch Arbeitsphasen, in denen die Lehrkraft nicht nur am Pult sitzt, sondern die Lernenden auch unterstützt. Bei weniger SchülerInnen in der Klasse hat man hier dann mehr Zeit für jeden Einzelnen.
Genauso ist ist es, danke für den guten Kommentar!