Hallo Ostpreußen, danke für diesen Beitrag @Germania Magna ... Ostpreußen ist ein vvielfältiges Land und auch heute noch überrascht es mich jeden Tag aufs Neue.
die Abkehr vom Königreich Polen war wohl ein Fehler, man könnte auch sagen ein Betrug der sich später dann gerächt hat. Der Deutsche Orden war ursprünglich erzkatholisch. Erst die Reformation hat den Gegensatz geschaffen, der dann den Untergang eingeleitet hat.
Mein Vater musste als 6jähriger am 23 Januar 1945 mit seiner Familie 6 Personen an der Zahl seine Heimat Masuren ( Ortelsburg) verlassen. Mit viel Glück haben 5 Familienmitglieder überlebt. Die Erinnerungen werden von mir, meinem Sohn weitergegeben so gut wir können.
Alles ist im Wandel, alles ist im Fluss. So heißt es,oder der Zug, der Weg ist, da kann man nicht mehr mit. Jeder, oder sehr viele haben Verluste jeder Art erlebt, aber es hat keinen Zweck nur zurück zu sehen. Es dauert lange bis man damit fertig wird. Wollen wir nach vorne schauen und uns zufrieden geben. V. G Allen!
Schief, schnief, schnief - wen interessiert denn schon Dein Gesülze - alter Schwede! Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Armes Schwein im Nachhinein. Jedenfalls kam er noch lebend aus dem Nazi-Bunker. LOL. Wer nimmt denn dieses verrückte Siegesgeschnatter der Ukros noch ernst. Alexander Mercouris hat es erneut auf den Punkt gebracht. Sollte die Ukraine es wirklich mit westlich durchgeknallter Hilfe wagen, die russische Föderation mit Langstreckenraketen anzugreifen, so werden diese Bestände innerhalb von wenigen Tagen oder gar Stunden aufgebraucht sein. Der Westen hat einfach nicht genügend Kapazität, um die Kiewer Nazi-Bande noch längerfristig zu unterstützen. Auch hat es jetzt Putin ganz klar verkündet. Bei einer provozierten Eskalation des Krieges seitens der NATO wird kein Pardon mehr gegeben. Ab 4:30 wird erbarmungslos zurückgeschossen! Dann aber gegen die Arschpfeifen in Berlin, London, Washington und anderen Agglomeraten der Faschos. LOL. Die Atomwaffen sind bereits auf die EU und die USA neben UK gerichtet. Aus die Maus. Ende im Gelände, Rien ne va plus. Die westlichen Zaungast-Akrobaten werden gehörig eins auf die Zwölf bekommen. Das sind diesmal keine leeren Worte. Daneben ist das ukrainische Kursker Abenteuer nur noch ein pathetisches Geplänkel zur Belustigung der Nazi-Bande in Kiew Koks-Bunker. Lassen wir uns nichts vormachen. Selbst der Westen hat bereits die Schnauze voll von den schizophrenen Kriegsambitionen der Selenskij-Truppe. Es ist keine Knete mehr vorhanden und andere Orte und Optionen in der Welt sind da eben wichtiger. Der nervende Bettelmönch aus Kiew hat sich nun mal seit 2022 total verzockt. 600.000 Ukros haben ja schon die Löffel abgegeben. Fakt! 3 Millionen Invaliden und Dauerkrüppel schnorren sich durch ganz Europa hindurch. Zehn Millionen Ukros sind im Ausland oder jetzt im neuen russischen Mutterland, etc. Von den einst 50 Millionen Ukros leben wohl nur noch 35 Millionen im total zerschredderten Land. Fakt! Wer will denn da diese Trümmerwüste wieder aufbauen, wenn alle zukünftigen Generation die Koffer gepackt haben? Fakt! Cheerio and Ciao Bambina, Конец фильм - старая сука. LOL. Jedenfalls darf mal wieder herzhaft gelacht werden über diese vernebelte Affenbande am ukrainisch-kavernikulösen Schweinetrog mit 98%igem Billigwodka zur Fontanellen-Sanierung für Arme. LOL. Da meint doch ein westlicher Fascho zu seinem ukrainichen Vasallen im Geiste und der Tat: „Ist er ein guter Freund von Dir?” „Nun ja - er tötete seinen eigenen Bruder und wir begruben diesen daraufhin zusammen.“ „Das verbindet uns irgendwie schon!“ LOL und die Stimmung geht mal wieder durch die Decke!
Meine nun 91-jährige Mutter ist als 11-jähriges Mädchen ALLEINE vor der russischen Front geflüchtet. Sie kann über die meisten Probleme, die wir heute haben, nur lachen.
Meine Oma war auch 11, sie hatte nicht so viel "Glück" ... Sie musste die Ermordung ihrer ganzen Familie (Obstbauern) mit ansehen, ihre Mutter und ältere Schwester wurden vorher vergewaltigt. Sie selbst wurde nach Russland deportiert, musste auf dem Bauernhof eines Kinderschänders arbeiten und wurde dort wie ein Tier behandelt ... Später wurde sie weiter deportiert, zusammen mit Wolgadeutschen, zur Zwangsarbeit beim Uranbergbau ... erst ende der 70er Jahre durfte sie mit ihrem wolgadeutschen Mann, den sie dort kennenlernte, zurück nach Deutschland. Beide starben an Krebs, so wie mein Vater und bald auch ich ...
@@ГеннадийСеднев-м3щ Почему верно? Многие восточнопрусцы были изгнаны после войны. Это было другое время, и его следует оставить вечности. Его бабушка была слишком молода в то время или не была ответственна за страдания других. Я не думаю, что правильно судить кого-то за историю. Вы должны начать дифференцировать. Пребывание не черно-белое. Warum rechts ? Viele Ostpreußen wurden nach dem Krieg vertrieben . Es war eine andere Zeit und die sollte man der Ewigkeit überlassen .seine Oma war damals zu jung bzw nicht in der Verantwortung, das andere leiden. Ich finde es nicht richtig jemanden für die Geschichte vorzuverurteilen.Du musst anfangen zu differenzieren. Die weilt ist nicht schwarz und weiß .
Meine Mutter ist am Heiligabend gestorben . Ihre Geschichten aus Ostpreußen bleiben in ewiger Erinnerung ! Ihre Großmutter war eine geborene von Glasch aber leider ist in den Jahren nach 1945 auf der Flucht unsere Familiengeschichte verlorengegangen.
Am Ende bleibt die Erinnerung. Solange wir uns erinnern, werden unsere Vorfahren nicht sterben. Erinnern wir uns und lernen aus der Geschichte. Danke für diese schöne Zusammenfassung.
Quak, quak, quak - alter Krautfresser. Wen interessiert denn noch Dein Geseibel. Fakt! Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
💗lichen Dank. Eine verstorebne Bekannte, die in Königsberg-Umgebung bis zur Vertreibung lebte, erzählte ab und an auch davon. Sie musste dann immer weinen ... Danke, danke, danke für diese Darlegungen. Es sind schlimme, sehr schlimme Dinge geschehe, die nicht hätten geschehen sollen / dürfen..
😂 no co ty człowieku poruwnujesz co wasi pszodkowie zrobili wyndo tej pory niemieckie się rozliczyć.ruskie powinni was przejąć i niedopuścić do odrodzenia Niemiec@@mattisujubisu2222
So ist es den einfachen Menschen ergangen. Die Befürworter, dass die deutschen Ostgebiete jetzt eben russisch/polnisch sind, sollten mal darüber nachdenken, wie es wäre, wenn sie ihre Heimat verlassen müssten. Hier in der Gegend wurden einige Ortschaften überbaggert, sprich sie fielen der Kohleförderung zum Opfer. Die Menschen, die dort weg mussten, haben mir damals sehr leid getan. Wenn ich mir vorstelle, dass ich meinen Heimatort verlassen müsste, so haben sich damals bestimmt auch die Vertriebenen gefühlt.
Berührend das schwere Schicksal Ostpreußens. Und trotzdem hat Siegfried Lenz in seinen Geschichten so schön und mit viel Humor die Menschen in Masuren beschrieben.
Danke für das Video! Großmutter floh aus *Angerburg* im Januar 1945 im Alter von 13 Jahren, gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester und der Mutter. Allerdings meinte sie, keine Angst vor der russischen Front gehabt zu haben, sondern viel mehr vor der politischen Bevölkerung. Das ist eine längere Geschichte. Ich bin froh, noch so tiefgründig mit ihr gesprochen haben zu können. Liebe Grüße euch.
Mein Schwiegervater kam aus Deutsch-Eylau. Da er halb verhungert aus der Gefangenschaft kam und 1947 an Unterernährung verstarb, konnte er nicht mehr über Ostpreußen befragt werden, was sehr traurig ist. Mein Sohn gedenkt gerne seiner Wurzeln. Daher stieß er auf dieses wertvolle Video. Danke für Ihre Arbeit.
Mein Vater war ein belgischer Soldat und arbeitete in Bauernhöfen als Kriegsgefangener in der Zeit 1940-45 in Ostpreußen nahe Stablack südlich von Königsberg. Er wurde gut behandelt. Im Januar 1945 hat er die Kälte und Schrecken von der Roten Armee erlebt, ist dann 6 Monate in Rußland geblieben, erst im Juli heimgekommen, mit 20 Kilo weniger. Er hatte einen Pferdewagen voll mit deutschen Zivilisten zur Flucht nach Westen gefahren und fragte sie öfter mit Besorgnis: was ist aus ihnen geworden ? Liebe Grüße aus Belgien.
Ja, meine Mutter kam aus Gumbinnen, Hoheneck. Von dort konnte man bis Litauen sehen. Auf der Flucht Winter 1945 von den Russen erwischt und nach Tjeljabinsk verschleppt (mit 16) ! Sie hatte es wieder nach Deutschland geschafft. Eine sehr lange Geschichte, die ich hier nicht schreiben kann.
Wäre aber sehr interessant! Aber wahrscheinlich auch sehr traurig, mit all den Schrecken auf ihrem Weg! Die Leute damals haben schon was mitgemacht! Diese Erlebnisse haben sie sicherlich für ihr Leben geprägt!
Meine Großeltern sind auch 1945 über das zugefrorene Haff aus Uderwangen geflü chtet. 23 km von Königsberg. Ich war schon 3x dort und habe das Haus und Dorf meines Vaters besucht. KÖNIGSBERG ist eine Reise wert. Mein Herz hängt an Ostpreußen.
So traurig, dies alles zu hören. Mir blutet das Herz, wenn ich lese, was alles mit Deutschland über die Jahrhunderte geschehen ist. Warum muss das Herz Europas so viel Leid ertragen? ❤️🔥❤️🩹💔
Mir geht es auch so. Und am Ende die absolute Auslöschung. - Nein doch nicht, wurde ja nur zur Verwaltung den Polen/Russen übergeben, ein bisschen Hoffnung besteht noch. Und dann die nächste Ohrfeige: "Königsberg wollen wir nicht einmal geschenkt haben!" Ich lebe in einem österreichischen Landstrich, der auch so viel mitgemacht hat. (Awaren und Turkvölker - irgendwer ist immer durchgezogen, und die Bevölkerung hat wieder aufs Ärgste darunter gelitten bis hin zur Entvölkerung ganzer Landstriche). Ich hab mir mal die Ortschronik genauer durchgelesen. Diese Einfälle aus dem Osten müssen auch schlimm gewesen sein.
@@alfredpi7305 die herrschende Politik ist rücksichtslos ggü. den enfachen meist machtlosen Menschen. Verrückt. Sie tragen das Leid aus, das die Politik der Staaten anrichten . Gerade m gazakrieg wieder zu beobachten. In der Ukraine scheinbar nicht einfacher… in der Kleinstadt …meine Kindheit … errichtete der „Bürgermeister und co.“ extra eine Siedlung in bahnhofsnähe für die Kriegsflüchtlinge und Heimatvertriebenen aus Ost u Südeuropa. Für mich als Kind sehr spannend, weil sie deutsch sprachen,aber doch ganz anders klangen. Ich musste Hochdeutsch sprechen um verstanden zu werden. Sie hatten sich langsam integriert. Das Gros von ihnen ging arbeiten in die Industrie der rd 20 km entfernten Stadt. Die sprachunterschiede …etc. sind mittlerweile eingeebnet. nw
Tolles Video, meine Großmutter hatte das Glück das Unglück der Wilhelm Gustloff im Alter von 12 Jahren zu überleben, sowie anschließend ein neues Leben in Hamburg nach dem Krieg starten zu können.
Eine richtig tiefgehende Recherche .. und Ostpreussen erscheint in einem historischen Licht und Kontext, wie ich es persönlich noch nicht sah. Herzlichen Dank für dieses Video. Du wirst immer besser 😉
Hier zwei schöne Gedichte, die ich gefunden habe: ----- Rings um deutscher Lande Grenzen halten tote Helden Wacht, die als Opfer einst ihr Leben dargebracht. Viele liegen dort im Westen, Frankreichs Erde deckt sie zu. Gräberreihen in Süd und Osten geben müden Kämpfern Ruh. Und ich sah der Kreuze Menge, groß und schauerlich zugleich, und es ist als käm´ ein Flüstern aus den Mündern kalt und bleich: "O, vergesst uns nicht, ihr Brüder !", „Hört!“, so flehen Sie uns an. „Zeigt euch unseres Erbes würdig, denkt was wir für euch getan! …" (Quelle unbekannt) ------ Sie liegen im Westen und Osten, sie liegen in aller Welt, und ihre Helme verrosten, und Kreuz und Hügel verfällt. Sie liegen verscharrt und versunken, im Massengrab und im Meer, aber es leben Halunken, die ziehen noch über sie her. Heut tobt man mit frechem Gebaren durch Flitter und Lüge und Glanz. Sie fielen mit achtzehn Jahren in einem anderen Tanz. Sie waren nicht ausgezogen um Beute und schnöden Gewinn. Was heute verlacht und verlogen, es hatte für sie einen Sinn! Sie hatten ihr junges Leben nicht weniger lieb - als die, die heut höhnen: Es hinzugeben sei reine Idiotie! Sie konnten nicht demonstrieren: Mehr Freizeit bei höherem Lohn! Sie mussten ins Feld marschieren, der Vater, der Bruder, der Sohn! Sie gingen die Heimat zu schützen und haben allem entsagt. Was kann uns der Einsatz denn nützen? Hat keiner von ihnen gefragt! Sie haben ihr Leben und Sterben dem Vaterland geweiht. Und wussten nicht welchen Erben - und welcher Erbärmlichkeit. Paul Beuthe (1989) Auszug aus dem Buch: Die falsche Rolle mit Deutschland; Autor: Josef A. Kofler
Liebe Germania Magna Redaktion,❤ herzlichen Dank für dieses Video, über die ehemalige deutsche Naturperle Ostpreußen. Ja es ist eine große Tragödie was mit diesem wunderschönen Land passiert ist, und wir alle kennen ja auch die Gründe warum es so kam,und leider ist das nicht mehr zu ändern.
Tragedia to jest co wyscie ze swoim krajem zrobili Na terenach bylych Wschodnich Prus ludze zyja bezpiecznie i dostatnio Miasta i wsie sa zadbane i bogate Dzieki bogu ze was tam nie ma bo byscie zrobili tam smietnik jak u siebie
Auch so ein Club von vernagelten Nostalgikern - bereit für die Rückeroberung. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Ich verbinde soviel damit, ohne auch nur einen Quadratzentimeter des Landes je gesehen haben zu dürfen... Aber dein Schlusswort rief mir erneut in den Geist, wie sinnlos dieses Unterfangen des Besuchens ohnehin wäre. Vielen Dank für das schöne Video!
Ich habe keine familiären Verbindungen zu Ostpreußen, habe mich diesem Teil Preußens aber schon immer sehr verbunden gefühlt. ❤️ Auch wegen der wunderbaren Trakehner Pferde (Ostpreußisches Warmblut Trakehner Abstammung), ohne die die schreckliche Flucht im Winter 1944/1945 gar nicht möglich gewesen wäre. Was haben Menschen und Tiere gelitten… unvorstellbar! Vielen Dank für diese hochinteressante Dokumentation! 🙏
@@DagmarM-x4v Wie schön!!! Ich hatte selbst einmal einen Trakehner, ein ganz wunderbares Pferd, das ich sehr liebte. Leider ist es, erst fünfjährig, verursacht durch ein anderes Pferd, mit dem es auf die Weide ging, so schwer verletzt worden, dass ich es einschläfern lassen musste. Es ist fast vierzig Jahre her, aber ich bin nie ganz darüber hinweggekommen. Sind Ihre Großeltern auch mit Pferd und Wagen aus Ostpreußen geflohen? Und haben Sie heute selbst auch einen Trakehner - oder mehrere? Viele Grüße, alles Gute und viel Glück! 🍀🍀🍀
@@hrbooksmusic7878 jaa..ich habe versucht über G mail zu antworten. Kam das an ? Meine Großeltern mussten, mit Pferd und Wagen , über das zugefrorene Haff flüchten. Fast alle haben es geschafft, ein Säugling ist erfroren. Jetzt ist die Familie überall verstreut . Zu einem Cousin, der in Berlin lebt, habe ich noch Kontakt.
@@DagmarM-x4v Ihre Antwort über G-mail hat mich leider nicht erreicht. Ich wusste auch gar nicht, dass das so über TH-cam möglich ist… Allerdings bin ich ein digitaler Steinzeitmensch, bekomme ohnehin nur das Nötigste hin… Da hat Ihre Familie ja einiges erlebt und Unglaubliches durchgestanden und überlebt! Man kann sich das heute gar nicht mehr vorstellen. Entsetzlich finde ich es auch, wenn diesen alten Menschen von jungen gesagt wird: „Na und, selber schuld, ihr habt den Krieg ja angefangen.“ Als wäre es so einfach… Was hat beispielsweise dieser arme, erfrorene Säugling in seinem Leben verbrochen? Wo liegt die Schuld derer, die gegen diesen Krieg waren? Zivilisten, allen voran die Kinder, können keinen Krieg verhindern, wenn die Mächtigen ihn mit tödlicher Entschlossenheit beginnen wollen. Aber das blinde, pauschale Verurteilen ist Ausdruck der Arroganz derer, die nichts wissen, aber glauben, alles beurteilen zu können. Nun ja, das ist ein anderes Thema. Immerhin haben Sie noch Kontakt zu einem Cousin, und vielleicht haben Sie ja früher viele interessante Geschichten von Verwandten gehört, die heute möglicherweise nicht mehr am Leben sind… Nochmals alles Gute und viele liebe Grüße! 🍀🍀🍀
Klar doch -alles im Sinne der ranzigen Träumer von vorgestern. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Mein Vater wurde aus Ostpreußen vertrieben ... er war 6 Jahre alt als die Flucht im Januar 1945 begann (mit Opa und Oma ... Mutter kam bei der Flucht ums Leben) ... geboren 1938 in Allenstein ... aufgewachsen in Horn bei Mohrungen (Herder-Stadt) ... in Horn war sein Großvater Bauer und Bürgermeister. Gestorben 2019 mit 80 Jahren.
Meine Urgroßeltern waren aus Eckersdorf Kreis Mohrungen. Meine Großeltern und mein Vater aus Königsberg. Mein Vater war 12 Jahre alt und war schon auf der Gustlow zum fliehen. Da aber seine Mutter nicht mehr auf die Fähre durfte ist er wieder runter gesprungen. Von den Russen wurde er dann verschleppt. Da ist er abgehauen und bei einem Litauischen Bauern unter gekommen. 6 Jahre später nach Ostdeutschland. Da hat er seinen Bruder wieder gefunden. Einige Jahre später nach Westdeutschland weil über einen Suchantrag die Mutter gefunden wurde.
@@horsthumbug1612So ein Humbug. Prussen gibt es nicht mehr, sie sind genetische Beimischung der Deutschen. Ähnlich der Slawen im heutigen Ostdeutschland.
Ein sehr bewegendes Schicksal! Vor allem die Barbarei durch die Tataren und die Krankheiten. Wieso wird soetwas nicht im Geschichtsunterricht gelehrt? Danke, für dein bereicherndes Video!
Alter... Auf was für ein Video bin ich hier gestoßen? Gegen das Grundgesetz? Irgendwelche komischen Volkstheorien werden hier verbreitet? Das ist krass.
Klar doch - alter Schwede. Bedank Dich mal bei Deinem ehemaligen Führer für vernebelte Traumtänzer. Fakt! Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
In 2016 war ich in dieses Gebiet. Eine Woche. Bis selber mit mein PKW mit Freundin und unser Sohn von Holland ( Provinz Noord-Holland) dahin gefahren. Wir waren I'm Hotel in Cranz und haben von da aus allerlei sehenswürdigkeiten besichtet. Konigsberg, Kurische Nehrung mit Düne Efa, Vogelwarte, Tanzendes Wald. In dieses Wald Stephen noch Deutsche Drachenzähne ( Panzersperren). In Konigsberg rundgelaufen und das Bernstein museum angesehen und der Bunker von General Lasch, entlang der Schlossteich gelaufen, usw. Wir waren ein ganze Tag da. Wir haben der Zug von Cranz nach Konigsberg und zurück benutzt. Natürlich auch am Strand gelegen und uns Cranz angesehen. Weil ich mit mein Eugene Auto war könnte ich selber die Route bestimmen. Der letze Tag bin ich nach Schaaken gefahren um uns der Schloss ruïne an zu sehen. Das ist eigentlich Sperrgebiet aber ach, ich kann kein Russisch lesen...Das Asfalt der Straße in Schaaken würde erneuert. Say sehr gut aus. Dann bin ich Dutch allerlei Dörfer gefahren Zum Hauptstraße sodass ich so viel wie möglich von diese Gebiet sehen könnte. In die Meiste Dörfer ist noch die alte Kinderkopfstein Straßenbeleg da. Viel Bauernhöfe gesehn aus so round 1900. In manche Dörfer sah Mann wo mal Häuser gestanden habe. Bin auch Dutch das Dörf Brandenburg gefahren und see nach Konigsberg gefahren, der erste Tag. Mit absicht um viel sehen zu können. Ich hätte auch auf das ( is jetzt neben) alte Reichsautobahn Traject fahren können aber das war langweiliger. Der Autobahn zwischen Konigsberg und Cranz und weiter ist neu und war sehr gut. Über der Pregel gefahren und da am nordseite war ein große Baustelle und musste das Verkehr umfahren ( Umleitung). Wir haben also viel von diese Umgebung gesehn. Ich möchte gerne noch mal da hin aber dan muss die situation sich rest mal geändert haben. Ich weil mal nach Tilsit via die Elchniederung und dan zum östlichen Teil richting der Rominterheide und der See da. Naja, vielleicht mal in der zukunft. Wir haben uns überall frei between können und fahren können. Wir haben und auch das museum angesehen das früher der Atztwohnung in Cranz war. Und das historiesche museum in Konigsberg. Also in die Dörfer ist noch die alte Deutsche Atmosphere aber alles in guten zustand. Stell dich mal vor Wie schön restauriert alles sein könnte.... Alle Russen da waren freundlich und hilfsbereit. Das Hotel hat für uns die Zugtickets gekauft und der Gartner ist mit uns mitgelaufen Zum Post. In ein Silver und Bernsteinlade dachte der Verkäuferin das wir Deutsch seien und unsere Sprache hörte sich doch anders an. Nein, wir sind keine Deutsche aber Niederländer. Ich habe ein historiesche Landkarte, enorm groß. Übersichtkarte Mitteleuropa 1:300.000 Ostpreußen vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie und ein moderne Landkarte: Nördliches Ostpreußen 1:200.000 von Höfer Verlag. Und eine abdrück von Ostpreußen.net von die Sperrgebiete. Die Sperrgebiete sind kleiner geworden also kann Mann mehr Gebiete besuchen ( Dörfer entlang der Grenze. Also gerne mal wieder.
@gerhard 6105 Dein Bericht ist toll für mich als Tilsiter,Jahrgang 1936,ich war schon einige Jahre nicht mehr in der alten Heimat,habe dort 1944 in Königsberg den englischen TerrorBombenangriff erlebt,Erinnerungen u.Unverständnis für heutige deutsche Politik machen betroffen wie dumm die Menschen immer wieder handeln auf Geheiß fremder Mächte als Marionetten.Danke für dein Interesse als Niederländer,Gruss v.Wolf aus Berlin
Am 8.Februae 1945 bin ich mit meiner Schwester meiner Mutter und meinen grosseltern zu Fuss aus Preussisch Eylau geflohen.Ich war 10 Jahre alt.Wir waren viele Tage unterwegs und ich hatte grosse Angst. Heute bin ich 90 Jahre alt und immer noch gibt es Krieg und viele Menschen sterben.Bin voller Trauer und Zorn. Lernen denn die Herrscher niemals dazu????
Meine Mutter wäre in diesem Jahr 100 geworden. Auch sie musste aus Ostpreußen mit der Familie fliehen. Viel wurde darüber nicht geredet, aber es war zu spüren, daß diese Ereignissen niemals verwundert waren. 😢
Danke für diesen historischen Rückblick. Meine Schwiegermutter stammte aus der Nähe von Krasnoskamensk / Schirwindt. Wir sind mit ihr nach der Perestroiika 2 x dort gewesen. Es ist ein unheimlich tolles Land. Uns der Kaliningrader Oblast hat eine fantastische Entwicklung erlebt. Eine harminische Kombination aus bitteren Kriegserinnerungen , sozialistischer Bauweise , europäischer shopping & gastro Kultur und Respekt vor der Deutschen Vergangenheit. Kaliningrad und umzu sind wundervoll. Ich bete für eine friedvolle Zukunft und sende Grüße an all unsere Bekannten und Freunde dort.
Wenn ich mir die Berichte über die Kältewinter anhöre, frage ich mich, was wohl unsere Vorfahren über unser jetziges Klima denken würden. Sie wären bestimmt ziemlich dankbar.
@@pietpanzerpanzer5335 Ich habe mitbekommen, daß die Menschheit offensichtlich verblödet. Eine Katastrophe spielt sich zwischen Deinen Ohren ab. Hoffentlich nur eine Psychose und kein Massensterbeereignis.
Das fällt ambivalent aus: -35C und drei Monate Dauerfrost haben für einen mitteleuropäischen Winter ebenso negative Effekte wie +35C und drei Monate kein Regen für einen mitteleuropäischen Sommer. In den Quellen, die ich genutzt habe, gab es auch genug Berichte über Hitzesommer. Es ist lediglich so, dass vier Wochen kein Regen und über 30C, was damals eben als große Hitze galt, heute niemanden mehr aus den Socken haut.
Blödsinn - armer Irrer. Alles bestens aufgebaut, modern und sogar mit Fast-Food-Curry-Buden für vernebelte Junker im deutschen Kleingärten. Jedenfalls - lass das Koma-Saufen sein und komm aus Deiner Tonne. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Meine Eltern kamen aus Ostpreußen. Mein Vater von der Bernstein Küste nahe Königsberg und meine Mama aus Tilsit. Leider musste mein Vater mit 16 Jahren in den Krieg ziehen und meine Mutter als Kind aus der Heimat fliehen. Beide haben mir viel von der Schönheit der Heimat erzählt.
Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Das habe ich auch gerade gedacht, bei den Massen von Onkels und Tanten und den ununterbrochenen Erzählungen, ist es wirklich ein Wunder. Bei 6-11 Kindern ist das aber doch auch normal. Auch einige Männer haben wie durch große Wunder den 2. WK Überlebt.
Es gab viele Nachfahren, aber erst nachdem die Flüchtlinge im Westen angekommen waren. Ich wurde 1956 in Kiel eingeschult und fast die Hälfte meiner Mitschüler hatte Eltern, die aus Ostpreussen geflohen waren. Die Bevölkerung von Schleswig.Holstein hatte sich nach 1945 nahezu verdoppelt.
Leider ist bei den englischen Bombenangriffen im August 1944 auch das alte Speicherviertel zerstört worden. Keine andere deutsche Großstadt, noch nicht mal Hamburg, hatte solche Norddeutsche Fachwerkspeicher wie Königsberg.
Und wofür haben die es gemacht . England ist fast genauso von fremden überannt wie Deutschland. Danke churchill. Er und seine internationalen bankiers freunde wollte den krieg,
Der Einfall der zaristischen Truppen zum 1. WK ist für mich sehr folgenreich. Ein gewisser baschkirischer Kriegsgefangener dieser Einfälle wurde im August 1919 aus der Gefangenschaft entlassen und 9 Monate später wurde meine Urgroßmutter geboren.
Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Wenn ich so dran denke was mir meine Oma alles erzählte ...Vergewaltigung , Zunge auf Tisch nageln ,Wasser aus nem Leichenbrunnen holen ,Panzer die Flüchtlinge überrollen etc
Vielen Dank für den interessanten Vortrag. Ein Freund, dem ich diesen weiterleitete, machte mich darauf aufmerksam, dass der Fluss der durch Königsberg fließt männlich sei "der Pregel" (nicht die Pregel). Es müsste folglich heißen: "Königsberg am Pregel".
@@GermaniaMagna Und hier noch eine Kleinigkeit, die jedoch nicht unwichtig ist. Es wird im Beitrag von "den Masuren" als Landschaft/Region geredet. Man fährt jedoch nicht "in die Masuren", oder ist "in den Masuren". Vielmehr fährt man nach Masuren oder ist in Masuren.Die Masuren sind sind/waren die Bewohner Masurens.
Meinem Vater seelig legte man die fregewordenen Luftaufnahme von seinem elterlichen Hof vor. Ich vergesse nie wie er ganz langsam sagte:Diese Wintergerste hab ich mit 17 J noch gesät. Meine Brüder waren ja im Krieg...... Es war BIS HEUTE das letzte Mal, daß das Land bestellt wurde. Meine Schwester fuhr hin und brachte Fotos mit........ 😢
Sehr gut gemacht. Große Tragiken im alten Ostpreußen. 1992 haben wir drei Kommilitonen eine Ostpreußentour gemacht, aber Königsberg auf Rat der Polen dort ausgelassen. Mein Vater wurde dort 1945 gefangen genommen.
@@grafvonreineck1966 wir wollten vom Hotel an der Wolfsschanze nach Königsberg fahren und unterhielten uns an der Bar darüber mit anderen. Die sagten es sei gefährlich wegen Diebstahl usw. und wir sollten am besten am gleichen Tag aus dieser Zone wieder rausfahren 🤷
@@frankvoncobbenrodt885 War mit mein Vater der aus Ostpreußen stammt (Fischhausen) und wir haben seine Umgebung, Bahnhof, Friedhof und Ortschaft angesehen!!! Ca. 1986 waren wir da, einige Teile waren Sperrgebiet, aber man hat uns mit Begleitung ins Sperrgebiet gelassen!! Der Friedhof war verwildert, die Grabsteine lagen durcheinander, ja was soll ich sagen, als Friedhof nicht wieder zu erkennen!!!! Das Dorf war als hätten die Einwohner es gerade verlassen, keine Veränderung, die Häuser, der Bahnhof, die Straßen das ganze Umfeld keine Veränderung oder Erneuerungen!! Die Menschen sehr Nett und freundlich, haben noch mit Deutsche gesprochen die nicht geflohen waren, werde mich dazu hier nicht äußern!!!! War auch in Königsberg dann haben wir uns die Wolfsschanze angeschaut, ziemlich zerstört nur noch ein Trümmerhaufen, es ist schon ganz schön traurig wenn man diese Umgebung und was mit den Leuten die das mitgemacht haben, aushalten mußten!!!
Bis zu deinen Videos wusste ich nur aus Erzählungen meiner Großmutter wie schwer sie es hatte ,sie flüchtete mit ihrem Bruder nach dem Krieg, als junge Frau. Es fehlte mir daher ein großes Stück Wissen was mir nun nachgeliefert wird. Danke!
Mal ne Frage, was würden sie mit demjenigen tun der ihre Familie schändet umbringt ihr Land zerstört und ihr Haus und Hof niederbrennt...🤔 nur mal so, aber vielleicht sehe ich das ein bisschen zu einseitig und eigentlich wurde Deutschland ja dazu gezwungen...🤔
Klar doch - vorher selbst 28 Millionen Sowjets auf dem Kasten haben und dann von Gerechtigkeit schnattern - armer Irrer. Besser lass das Koma-Saufen sein im Tunnel-Schacht. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Hören Sie mal ! Das gilt nicht für Polen, das eine hervorragende Aufbauleistung nach dem Krieg vollbracht hat, die in Deutschland ihresgleichen sucht. Sie können nur das zu Russland gehörende Königsberg meinen, das die Russen potthässlich aufgebaut haben. Ostpreußen hätte man 1945 besser ganz Polen überlassen sollen und Königsberg würde wieder im alten Glanz strahlen.
Kann ich nicht behaupten. Ist doch alles heute in exzellenter russischer Hand ohne deutsche Junker und andere Sklavenhalter preußischer Nostalgie. Fakt Fahr mal hin. Döner und Fast Food gibt´s auch dort für den verkleisterten deutschen Gaumen. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Mein Familienname finde ich in den Ostpreussischen- und Westpreussischen Zensusbuechern. Diese wurden noch von Wiedertaeufern bewahrt bzw digitale Kopien irgendwie ins Internet gestellt. Wir sprechen noch immer als deutsche immigrierte Volksgruppe in Suedamerika den danziger Dialekt. Die Prarieprovinzen Kanadas, wie Saskatchewan, Alberta aber vor allem Manitoba wurden von ehemaligen preussischen Staatsbuergern besiedelt. Diese wanderten noch beizeiten aus von Suedrussland (Donbas wo heute der Krieg herrscht) um 1870 als die antideutsche Stimmung in Russland schon zunahm. Seit dem Krimkrieg nahm Russland eine zunehmend antiwestliche und vor allem antideutsche Haltung an - vor allem das russische, ukrainische und polnische Volk. Andere warteten bis nach 1917 und hatten weniger Glueck und wurden von Hindenburg den Soviets abgekauft. Die siedeln heute in den Nachbarkolonien hier in Lateinamerika in Laendern wie Uruguay, Brasilien, Argentinien, Paraguay und Bolivien. Die meisten blieben aber in Kanada oder wanderten dahin aus zwischen den Weltkriegen (wer noch raus kam). Katharina die Grosse brachte uns damals nach dem Donbas von Preussen her. Diese alle stammen aus Preussen da sie irgendwann preussische Buerger waren sei es nun die Westpreussens oder Ostpreussens. Die meisten stammten aber aus Ostpreussen, Zone Danzig, Marienwerder, Grosswerder. Die Barone von Loytzen (Danziger Baronat) luden diese Protestanten damals nach Danzig ein um sich in Ostpreussen anzusiedeln. Das war im 16. Jahrhundert irgendwann. Diese stammten ehemals alle aus Holland. Wir sprechen hier von den Mennoniten. Diese sprechen noch heute den niederpreussischen Dialekt aus Danzig. Auch die Hutterer siedelten mal alle in Polen, Zone Warschau. Diese wurden aber vom polnischen Koenig niedergemetzelt und ueber Jahre drangsaliert als dieser ebenda die Tataren einlud und zur Pluenderung brachte. Die Polen brachten explizit die moslemischen Tataren um die protestantischen Deutschen, u.a. die Hutterer, aus Polen zu vertreiben. Die Annalen sagen dass die Tataren ganze Doerfer und Bruderhoefe niederbrannten und die Hutterer umbrachten. Danach siedelten die Hutterer alle nach den USA aus. Dort blieben sie bis zum 1. Weltkrieg als die Amerikaner nun viele von ihnen gefangen nahmen und 2 zu Tode folterten weil diese nicht die Waffen gegen das Deutsche Reich erheben wollten und sich rekrutieren liessen. Nachdem 2 zu Tode kamen siedelten die Hutterer aus den USA aus nach Kanada ueber in die Praerieprovinzen Alberta und Saskatchewan. So saeuberten die verbrecherischen Polen die Region von Protestanten und Deutschen. Am Ende schlachteten die Polen samt den Russen, Lithauer und Ukrainer dann Ostpreussen und Westpreussen. Das wird allerdings totgeschwiegen und die Polen machen immer einen auf Opfer und Gutmenschen.
Toller Beitrag, der über die meiste Ursache des duch die Polen veranlaßten Tataren= einfalls aufklärt! Schade daß der Verfasser des Videos nicht darauf eingeht! Danke für Deinen wichtigen Beitrag!
Gibt es dazu was zu lesen? Lebe in Bolivien, hatte gedacht, die Kolonien hier seien eher ursprünglich aus der Magdeburger Gegend. Sprechen die hier in Bolivien ( und auch in Fernheim, Paraguay ) “preussisches Platt”??
Ja, meine Großeltern und so auch mein Vater sind Vertrieben worden aus Braunsberg. Dann Ansässig in Pyritz. Leider habe ich sehr wenig darüber erfahren können. Mein Großvater ist im Krieg geblieben und meine Großmutter war mit vier Jungen allein. Mich lässt diese Geschichte nicht mehr in Ruhe und ich wüßte gern mehr darüber. Leider ist es sehr schwer mehr darüber zu erfahren.
Wer das „Ostpreußische Tagebuch“ von Hans Graf von Lehndorf gelesen hat, der hat keine Fragen mehr… Unfassbar, was dort an Leid über die Familien gekommen ist.
@@ГеннадийСеднев-м3щ Lieber Gennadii Sednev Nida / Nidden ist kein Dorf mehr , längst eine schöne sehr touristische Stadt . Svetlogorsk / Rauschen , russischer Teil der Nehrung hat mir auch sehr gut gefallen und der Dom ( cobop ) zu Königsberg / Kaliningrad mit dem Orgelkonzert 2022 Lebst du in der Oblast Kaliningrad ? Viele Grüße 👍
Meine Mutter stammte bei Braunsberg her. Sie wird jetzt 90 Jahre alt und wird auch immer mit ihrer Heimat verbunden bleiben. Erst die letzten Jahre kann sie über die Flucht sprechen. Aber sie war mit einem Schwarzwälder verheiratet und ist auch glücklich mit ihrer Familie hier. Für mich ist hier die Heimat, aber auch mit dem Bewusstsein des ostpreussischen Erbes. Aber man sollte nie vergessen, was wir den Anderen angetan haben. Und man sollte auch zur Kenntnis nehmen, dass die heutigen polnischen und russischen Bewohner Ostpreussens zwangsumgesiedelt wurden. Ein Stück Westpolens fiel an Russland. Die dort ansässige Bevolkerung wurde in den südlichen Teil Ostpreussens vertrieben. Freuen wir uns einfach in einem so wunderschönen Land, wie Deutschland leben zu dürfen. In Frieden. Mit unseren europäischen Nachbarn. Landansprüche bedeuten immer Krieg. P. S. Übrigens, haben meine Grosseltern Spargel angebaut. Die Sommer waren mild.
Ostpreußen könnte heute zur BRD gehören, wenn der Kanzler der Einheit dieses Angebot von Gorbatschow angenommen hätte, doch er entschied sich für den Fortbestand der Fremdverwaltung. Das tat seiner Popularität keinen Abbruch, denn die Spaßgesellschaft setzt andere Prioritäten.
Das Gebiet um Kaliningrad, welches ehemals Ostpreußen genannt wurde, war schon 40 jahre unter russischer verwaltung. Das alte Königaberg angerissen. Was hätten wir damit gemacht?! Wäre reine Geldverschwendung gewesen dieses Angebot anzunehmen.
Das habe ich anders in Erinnerung. In der Diskussion war, das Gebiet Kaliningrad in eine autonome Republik der Russland- Deutschen umzuwandeln. Sowjetbürger mit deutschen Wurzeln sollten statt in die BRD dorthin umgesiedelt werden. Die Städte sollten wieder ihre deutschen Namen bekommen, die sowjetischen Namen waren sowieso nicht mehr in Mode. Das Gebiet sollte aber weiterhin unter russischer Verwaltung stehen. Ich fand diese Idee ganz reizvoll.
@@alexanderebersberger4650, russia has no rights on this territory. Even now, they started war for territory in Ukraine. No Kalininshit region. Free Ost Preußen!
@@ГеннадийСеднев-м3щ Ihr habt Königsberg häßlich gemacht, so wie es überall aussieht, wo ihr ward! Auch Russen fühlen sich in der Platte, neben einem KKW, nicht wohl!
Am schwerwiegensten finde ich (die im Beitrag nicht genannte) Vergessenheit des noch verbliebenen deutschen Volkes "in dem besten Deutschland aller Zeiten".
Gähn, gähn, gähn. Gibt ja dafür heute viele Neu-Deutsche aus Messerstecher-Ländern. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Am dramatischsten empfinde ich den Totalverlust der Heimat meiner Großmutter sowie den gewaltsamen Tod eines Großteils ihrer Familie. Eine Traumatisierung, die mich und meine Kinder genetisch ein Leben lang begleiten wird.
Klar doch und wie viel wurden vorher von dem Nazi-Gesockse in der Sowjetunion vertrieben. Bitte bei den Fakten bleiben - armer Irrer. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Klar doch - vielleicht noch stolzer Junker im Fascho-Outfit. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
@@GermaniaMagna Frierst du gerne bei minus 40 Grad? Das Klima ändert sich nun mal... Aber der Mensch soll seine Finger aus dem Spiel lassen. Stopp GEOENGINEERING
Es gab bereits eine Mittelalterliche Warmzeit, das ist die Zeit als in Europa überall die großen Dome errichtet wurden! Und es gab eine Römische Warmzeit, als die Römer in Sandalen ihr großes Weltreich schufen!
Vielen Dank für dieses Video, da es perfekt die Tragik des deutschen Ostens beschreibt. Mich würde ein Video über Westpreußen/Preußen königlichen Anteils freuen, da auch hier vor allem Polen ganz selbstbewusst leugnen, dass diese Kulturregion jahrhundertelang Deutsch war. Danzig hatte 600 durchgehend ethnisch Deutsche als Bürgermeister (Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_B%C3%BCrgermeister_von_Danzig) So polnisch kann Danzig ja dann nicht gewesen sein, wenn die Stadt 600 Jahre lang mehrheitlich ethnisch Deutsch und später Lutherisch war. Elbing, Thorn, Marienwerder und deren Burgen wurden allesamt vom Deutschen Orden gegründet, erbaut und besiedelt und waren immer Deutsch. Nur durch Polonisierungsversuche nahm die Zahl der Deutschen ab. Westpreußen ist mit Abstand eine der schönsten und auch wichtigsten (ehemaligen) deutschen Regionen, da von dort aus (Kulmer Land), der Deutsche Orden zum ersten Mal Fuß fasste und das spätere Ostpreußen eroberte und kolonisierte. Ethnische Polen und Kaschuben haben in der Geschichte Westpreußens, Danzigs, Thorns und anderer Städte keine Rolle gespielt.
Ein polnischer König war so dumm und kurzsichtig, dem Deutschen Orden das Kulmer- Land zu überlassen, um die heidnischen Pruzzen zu bekämpfen. Später wendete sich der Deutsche Orden gegen Polen. Ein politischer Fehler, der Jahrhunderte lange Auswirkungen hatte. Ich sehe den Deutschen Orden nicht positiv, trotz der deutschen Kultur- Leistungen im Baltikum.
Poles do not deny that the German inhabitants of Gdańsk, Toruń, Elbląg and other cities dominated in the sphere of culture and economy. Poles only point out that after 1466, until the partitions, they were citizens of the Kingdom of Poland, enjoying considerable privileges and autonomy, which was beneficial to them and the Kingdom. They were, a bit, our Germans ;)
Gerade angesichts dieser kaum bekannten, z.T. ja fast alles auslöschenden geschichtlichen Katastrophen wird dieses zutiefst faszinierende Land mit Sicherheit erneut und in unverwechselbar eigener Weise aufblühen.
Lieber Gennadij Sednev Natürlich ist es jetzt eure Heimat / Geburtsort ( die ich 3 x besuchte ) und wir in Deutschland freuen uns über euer Interessen an den Informationen mit diesem Bericht zur Geschichte aus deutscher Zeit , die viele 100 Jahre alt ist . Meine Großmutter wurde 3.11.1888 in Königsberg / Kaliningrad geboren , kam um 1908 nach Wuppertal und ist dort am 2.7.1978 verstorben . Ostpreußen werden also alt , wünsche dir ein langes Leben . ( Hoffentlich kann jemand übersetzen , eine russ. Tastatur habe ich leider nicht )
Wenn die Gerechtigkeit wieder zu regieren vermag, werden die Menschen einander verstehen lernen. Alles ist im Wandel und Deutschland bekommt seine souveränität zurück.
Träum weiter - von wegen Souveränität. LOL. Frag mal die US-Herren in Washington danach - armer Irrer. Fakt! Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Von meinen Eltern erzählt hörte ich von schweren sehr kalten Wintern in ostoesterreich … minus 20 grad C. Die Fenster und Türen der Ställe wurden über Nacht mit strohballen zugestaut, um so die Temperaturen in den Räumen im plusbereich zu halten. Viele Tiere v.a. Hühner lagen in der Früh tot auf dem stallboden. …. Die Menschen ….bauern …gingen in Kleidern ins Bett. …nw
Die Deutsche Seele wird man nicht vertreiben können, für mich gehört es zu Deutschland. Genauso wie Schlesien,Pommern und alle anderen Ostgebiete von Deutschland .
Sei froh, dass die Polen dort noch die europäische Kultur aufrechterhalten. Die deutschen Städte hierzulande sind mehr oder weniger Vergangenheit. Nah Ost weit und breit.
Mal drüber nachdenken das die Pruzzen also die Namensgeber und Urbevölkerung Ostpreußens Balten waren, nur mal so wegen der deutschen Seele die hier wieder mal beschworen wird.
Stimmt eigentlich die von Polen verbreitete Idee das die ehemaligen Ostdeutschen Gebiete von Polen nur "zurückgewonnen" wurde? Also das dieses Gebiet eigentlich schon immer polnisch war aber nach der Auflösung des Polnischen Reiches von Preußen Germanisiert wurde?
Es war mal dünn von slawischen Stammesvölkern besiedelt, die unter der losen Hegemonie des polnischen Königs standen. Wenn man nach dieser Logik geht, könnte Deutschland aber auch ganz Mitteleuropa für sich beanspruchen, da es in der Antike mal von germanischen Stämmen bewohnt wurde.
Erst durch die deutsche Ostsiedlung im Mittelalter haben sich diese dünn besiedelten und wenig entwickelten Regionen zu Kulturlandschaften mit höherer Bevölkerungsdichte und bedeutenden Städten weiterentwickelt. Polen haben zu diesem Fortschritt über Jahrhunderte nichts beigetragen und beanspruchen nun für sich diese Leistung erbracht zu haben, was ziemlich peinlich ist. Viele dort lebende Slawen wurden in dem Prozess der Ostsiedlung assimiliert, aber war kein Verlust die deutsche Kultur über Generationen anzunehmen, sondern ein Gewinn z.B. die Fortschritte in der Landwirtschaft und damit der besseren Versorgung der wachsenden Bevölkerung mit Nahrungsmitteln.
Мой дед воевал в Восточной Пруссии,был пулеметчиком,был ранен,самое тяжелое впечатление на него произвело зрелище убитых детей в деревне,некоторые солдаты потеряли человеческий облик и превратились в зверей.Эта была сознательная политика Сталина для аннексии восточногерманских областей в пользу Польши и СССР.
Oh je! Ostpreußen hat es als Provinz des Königreiches Preußen nur kurze Zeit gegeben. Und Teil Deutschlands war das Gebiet ebenfalls nur von 1871 bis 1945. Das Siedlungsgebiet der baltischen Prussen gehörte knapp 200 Jahre zum Deutschordensstaat und dann zur Union von Polen-Litauen. Der Hochmeister verließ die Marienburg und nahm seinen Sitz in Königsberg. Dort wurde wurde der letzte Hochmeister zum ersten Herzog von Preußen. Er regierte aber größtenteils über slawische Masuren und baltische Litauer. Von den Hansestädten verblieben dem Herzog nur wenige. Es folgte die Unabhängigkeit des Herzogtums 1648 und 1701 die Selbstkrönung zum König in Preußen. Die Krone wurde aber nur von Polen und den Verbündeten anerkannt. Im HRR war der König nur Kurfürst von Brandenburg. Mit den Gebietserweiterungen durch Annexion herrschten die Hohenzollern 1795 mehrheitlich über Polen. Selbst Warschau kam unter preußische Verwaltung. Deutsch war im Königreich Preußen Amtssprache, doch gab es viele verschiedene Ethnien. Sorben, Pommern, Kaschuben, Masuren, Ermländer, Litauer, Schlesier, Polen und Masowier hatten ihre eigene Identität. Der deutsche Kulturkreis zog sich mit der Hanse weit in den Osten vor. Das bedeutet aber nicht, dass dort ausschließlich Deutsche lebten. Wenn, dann in den Städten oder den Gebirgen. Das größte Unglück kam für mich mit den Nazis daher. Der Angriff auf Polen erfolgte vom Freistaat Preußen aus, oder dem, was von diesem Freistaat nach dem Preußenschlag übrig blieb. Zudem musste Preußen für die Verbrechen der Nazis herhalten. Wer flüchten konnte und es in den Westen schaffte, hatte noch Glück im Unglück. Allein was meine Familie erlebte, könnte ein Buch füllen. Trotzdem gab es nie einen Vorwurf gegen die Eroberer.
es fehlt die zerschlagung nach wk 1 und zusammenlegung mit westpreußen sowie ein bezug zu den kämpfen nach 1919. denn die übergabe des korridors an polen erfolgte nicht immer freiwllig.
Hallo Ostpreußen,
danke für diesen Beitrag @Germania Magna ... Ostpreußen ist ein vvielfältiges Land und auch heute noch überrascht es mich jeden Tag aufs Neue.
die Abkehr vom Königreich Polen war wohl ein Fehler, man könnte auch sagen ein Betrug der sich später dann gerächt hat. Der Deutsche Orden war ursprünglich erzkatholisch. Erst die Reformation hat den Gegensatz geschaffen, der dann den Untergang eingeleitet hat.
@@ekesandras1481 Die Reformation, mit der Einführung der hochdeutschen Sprache, war aber die Grundlage für die Blütezeit!
Respekt !!
Mein Vater musste als 6jähriger am 23 Januar 1945 mit seiner Familie 6 Personen an der Zahl seine Heimat Masuren ( Ortelsburg) verlassen. Mit viel Glück haben 5 Familienmitglieder überlebt. Die Erinnerungen werden von mir, meinem Sohn weitergegeben so gut wir können.
Würde mich freuen wenn du etwas mehr schreiben könntest. Auch gerne über die Zeit vor dem Kriege.
Waffen liefern terroruZZ rächen
Alles ist im Wandel, alles ist im Fluss. So heißt es,oder der Zug, der Weg ist, da kann man nicht mehr mit. Jeder, oder sehr viele haben Verluste jeder Art erlebt, aber es hat keinen Zweck nur zurück zu sehen. Es dauert lange bis man damit fertig wird. Wollen wir nach vorne schauen und uns zufrieden geben. V. G Allen!
Schief, schnief, schnief - wen interessiert denn schon Dein Gesülze - alter Schwede! Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Armes Schwein im Nachhinein. Jedenfalls kam er noch lebend aus dem Nazi-Bunker. LOL. Wer nimmt denn dieses verrückte Siegesgeschnatter der Ukros noch ernst. Alexander Mercouris hat es erneut auf den Punkt gebracht. Sollte die Ukraine es wirklich mit westlich durchgeknallter Hilfe wagen, die russische Föderation mit Langstreckenraketen anzugreifen, so werden diese Bestände innerhalb von wenigen Tagen oder gar Stunden aufgebraucht sein. Der Westen hat einfach nicht genügend Kapazität, um die Kiewer Nazi-Bande noch längerfristig zu unterstützen. Auch hat es jetzt Putin ganz klar verkündet. Bei einer provozierten Eskalation des Krieges seitens der NATO wird kein Pardon mehr gegeben. Ab 4:30 wird erbarmungslos zurückgeschossen! Dann aber gegen die Arschpfeifen in Berlin, London, Washington und anderen Agglomeraten der Faschos. LOL. Die Atomwaffen sind bereits auf die EU und die USA neben UK gerichtet. Aus die Maus. Ende im Gelände, Rien ne va plus. Die westlichen Zaungast-Akrobaten werden gehörig eins auf die Zwölf bekommen. Das sind diesmal keine leeren Worte. Daneben ist das ukrainische Kursker Abenteuer nur noch ein pathetisches Geplänkel zur Belustigung der Nazi-Bande in Kiew Koks-Bunker. Lassen wir uns nichts vormachen. Selbst der Westen hat bereits die Schnauze voll von den schizophrenen Kriegsambitionen der Selenskij-Truppe. Es ist keine Knete mehr vorhanden und andere Orte und Optionen in der Welt sind da eben wichtiger. Der nervende Bettelmönch aus Kiew hat sich nun mal seit 2022 total verzockt. 600.000 Ukros haben ja schon die Löffel abgegeben. Fakt! 3 Millionen Invaliden und Dauerkrüppel schnorren sich durch ganz Europa hindurch. Zehn Millionen Ukros sind im Ausland oder jetzt im neuen russischen Mutterland, etc. Von den einst 50 Millionen Ukros leben wohl nur noch 35 Millionen im total zerschredderten Land. Fakt! Wer will denn da diese Trümmerwüste wieder aufbauen, wenn alle zukünftigen Generation die Koffer gepackt haben? Fakt! Cheerio and Ciao Bambina, Конец фильм - старая сука. LOL. Jedenfalls darf mal wieder herzhaft gelacht werden über diese vernebelte Affenbande am ukrainisch-kavernikulösen Schweinetrog mit 98%igem Billigwodka zur Fontanellen-Sanierung für Arme. LOL. Da meint doch ein westlicher Fascho zu seinem ukrainichen Vasallen im Geiste und der Tat: „Ist er ein guter Freund von Dir?” „Nun ja - er tötete seinen eigenen Bruder und wir begruben diesen daraufhin zusammen.“ „Das verbindet uns irgendwie schon!“ LOL und die Stimmung geht mal wieder durch die Decke!
Meine nun 91-jährige Mutter ist als 11-jähriges Mädchen ALLEINE vor der russischen Front geflüchtet. Sie kann über die meisten Probleme, die wir heute haben, nur lachen.
Верно
Meine Oma war auch 11, sie hatte nicht so viel "Glück" ... Sie musste die Ermordung ihrer ganzen Familie (Obstbauern) mit ansehen, ihre Mutter und ältere Schwester
wurden vorher vergewaltigt. Sie selbst wurde nach Russland deportiert, musste auf dem Bauernhof eines Kinderschänders arbeiten und wurde dort wie ein Tier behandelt ...
Später wurde sie weiter deportiert, zusammen mit Wolgadeutschen, zur Zwangsarbeit beim Uranbergbau ... erst ende der 70er Jahre durfte sie mit ihrem wolgadeutschen
Mann, den sie dort kennenlernte, zurück nach Deutschland. Beide starben an Krebs, so wie mein Vater und bald auch ich ...
@@ГеннадийСеднев-м3щ
Почему верно? Многие восточнопрусцы были изгнаны после войны. Это было другое время, и его следует оставить вечности. Его бабушка была слишком молода в то время или не была ответственна за страдания других. Я не думаю, что правильно судить кого-то за историю. Вы должны начать дифференцировать. Пребывание не черно-белое.
Warum rechts ? Viele Ostpreußen wurden nach dem Krieg vertrieben . Es war eine andere Zeit und die sollte man der Ewigkeit überlassen .seine Oma war damals zu jung bzw nicht in der Verantwortung, das andere leiden. Ich finde es nicht richtig jemanden für die Geschichte vorzuverurteilen.Du musst anfangen zu differenzieren. Die weilt ist nicht schwarz und weiß .
Meine Mutter ist auch alleine als 11 jähriges Mädchen von Gumbinnen bis Berlin geflüchtet.
Meine Oma im gleichen Alter ist zum Glück mit ihrer Familie, aber mit vielen Zwischenfällen, von Groß Herzogswalde nach Greifswald gekommen.
Meine Mutter ist am Heiligabend gestorben . Ihre Geschichten aus Ostpreußen bleiben in ewiger Erinnerung !
Ihre Großmutter war eine geborene von Glasch aber leider ist in den Jahren nach 1945 auf der Flucht unsere Familiengeschichte verlorengegangen.
Am Ende bleibt die Erinnerung. Solange wir uns erinnern, werden unsere Vorfahren nicht sterben. Erinnern wir uns und lernen aus der Geschichte. Danke für diese schöne Zusammenfassung.
Sehr gut. 100 % Zustimmung! Besser als alle Geschichtsklitterer!👍
Ihre Warmherzigkeit finde ich bis heute einmalig.
Quak, quak, quak - alter Krautfresser. Wen interessiert denn noch Dein Geseibel. Fakt! Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Oh, wie wahr !!!
💗lichen Dank. Eine verstorebne Bekannte, die in Königsberg-Umgebung bis zur Vertreibung lebte, erzählte ab und an auch davon. Sie musste dann immer weinen ... Danke, danke, danke für diese Darlegungen. Es sind schlimme, sehr schlimme Dinge geschehe, die nicht hätten geschehen sollen / dürfen..
Passiert doch gerade wieder in der Ukraine
@@mattisujubisu2222überhaupt nicht Vergleichbar!
😂 no co ty człowieku poruwnujesz co wasi pszodkowie zrobili wyndo tej pory niemieckie się rozliczyć.ruskie powinni was przejąć i niedopuścić do odrodzenia Niemiec@@mattisujubisu2222
Diese schlimmen Dinge sind vor allen wegen Deutschland passiert.
So ist es den einfachen Menschen ergangen. Die Befürworter, dass die deutschen Ostgebiete jetzt eben russisch/polnisch sind, sollten mal darüber nachdenken, wie es wäre, wenn sie ihre Heimat verlassen müssten. Hier in der Gegend wurden einige Ortschaften überbaggert, sprich sie fielen der Kohleförderung zum Opfer. Die Menschen, die dort weg mussten, haben mir damals sehr leid getan. Wenn ich mir vorstelle, dass ich meinen Heimatort verlassen müsste, so haben sich damals bestimmt auch die Vertriebenen gefühlt.
Berührend das schwere Schicksal Ostpreußens. Und trotzdem hat Siegfried Lenz in seinen Geschichten so schön und mit viel Humor die Menschen in Masuren beschrieben.
Erinnerungen sind das im Moment wichtigste - egal ob es um Preußen , Schlesien oder Pommern geht 🇩🇪
Haste dort gelebt ?
@@Foxy330 Er zittert immer noch wenn er an den Jahrtausendwinter denkt
Oder den Bombenangriff auf Dresden.ich hatte auch als junge Frau noch furchtbare Albträume
@@sigridschulz5399 man kann natürlich auch alles ins lächerliche ziehen. Unerträglich solche Individuen
Ja ich bin da geboren.Dresden leubnitz u.zur Volksschule gegangen.später im Westen ein neusprachliches Mädchengymnasium besucht
.noch was?
Danke für das Video!
Großmutter floh aus *Angerburg* im Januar 1945 im Alter von 13 Jahren, gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester und der Mutter.
Allerdings meinte sie, keine Angst vor der russischen Front gehabt zu haben, sondern viel mehr vor der politischen Bevölkerung.
Das ist eine längere Geschichte. Ich bin froh, noch so tiefgründig mit ihr gesprochen haben zu können.
Liebe Grüße euch.
Mein Schwiegervater kam aus Deutsch-Eylau. Da er halb verhungert aus der Gefangenschaft kam und 1947 an Unterernährung verstarb, konnte er nicht mehr über Ostpreußen befragt werden, was sehr traurig ist. Mein Sohn gedenkt gerne seiner Wurzeln. Daher stieß er auf dieses wertvolle Video. Danke für Ihre Arbeit.
Freut mich sehr. ^^
Mein Vater war ein belgischer Soldat und arbeitete in Bauernhöfen als Kriegsgefangener in der Zeit 1940-45 in Ostpreußen nahe Stablack südlich von Königsberg. Er wurde gut behandelt. Im Januar 1945 hat er die Kälte und Schrecken von der Roten Armee erlebt, ist dann 6 Monate in Rußland geblieben, erst im Juli heimgekommen, mit 20 Kilo weniger. Er hatte einen Pferdewagen voll mit deutschen Zivilisten zur Flucht nach Westen gefahren und fragte sie öfter mit Besorgnis: was ist aus ihnen geworden ?
Liebe Grüße aus Belgien.
Bewegende Geschichte. Grüße zurück.
Как ему повезло. Удивительная доброта нашей армии
@@ГеннадийСеднев-м3щWarum so zynisch?
@@frauludmilla4130 Du weißt weshalb!
Die sind so
Ja, meine Mutter kam aus Gumbinnen, Hoheneck. Von dort konnte man bis Litauen sehen. Auf der Flucht Winter 1945 von den Russen erwischt und nach Tjeljabinsk verschleppt (mit 16) ! Sie hatte es wieder nach Deutschland geschafft. Eine sehr lange Geschichte, die ich hier nicht schreiben kann.
Mein Vater wurde auch in Gumbinnen geboren. 1922
@@Mike-Kilotango Mutter 1928
Wäre aber sehr interessant! Aber wahrscheinlich auch sehr traurig, mit all den Schrecken auf ihrem Weg! Die Leute damals haben schon was mitgemacht! Diese Erlebnisse haben sie sicherlich für ihr Leben geprägt!
Nehmt deren 'Geschichten', das was sie euch erzählen nicht mit ins Grab! Schreibt deren Erlebnisse auf.. dokumentiert es! 🙏
Mein Opa wurde auch in Gumbinnen geboren und als 12jähriger geflüchtet.
DANKE für die Präsentation, die Aufklärung und Zusammenfassung unserer leidvollen aber kulturreichen Geschichte.
Ehre allen unschuldig betroffenen.
Meine Großeltern sind auch 1945 über das zugefrorene Haff aus Uderwangen geflü chtet. 23 km von Königsberg. Ich war schon 3x dort und habe das Haus und Dorf meines Vaters besucht. KÖNIGSBERG ist eine Reise wert. Mein Herz hängt an Ostpreußen.
So traurig, dies alles zu hören. Mir blutet das Herz, wenn ich lese, was alles mit Deutschland über die Jahrhunderte geschehen ist. Warum muss das Herz Europas so viel Leid ertragen? ❤️🔥❤️🩹💔
Mir geht es auch so. Und am Ende die absolute Auslöschung. - Nein doch nicht, wurde ja nur zur Verwaltung den Polen/Russen übergeben, ein bisschen Hoffnung besteht noch. Und dann die nächste Ohrfeige: "Königsberg wollen wir nicht einmal geschenkt haben!"
Ich lebe in einem österreichischen Landstrich, der auch so viel mitgemacht hat. (Awaren und Turkvölker - irgendwer ist immer durchgezogen, und die Bevölkerung hat wieder aufs Ärgste darunter gelitten bis hin zur Entvölkerung ganzer Landstriche). Ich hab mir mal die Ortschronik genauer durchgelesen. Diese Einfälle aus dem Osten müssen auch schlimm gewesen sein.
Вы убили 27 миллионов советских людей
Ich habe alles erlebt,die Flucht und die Vertreibung.Es lässt mich nicht los.Ich liebe meine Heimat,Ostpreussen
@@alfredpi7305 die herrschende Politik ist rücksichtslos ggü. den enfachen meist machtlosen Menschen. Verrückt. Sie tragen das Leid aus, das die Politik der Staaten anrichten . Gerade m gazakrieg wieder zu beobachten. In der Ukraine scheinbar nicht einfacher… in der Kleinstadt …meine Kindheit … errichtete der „Bürgermeister und co.“ extra eine Siedlung in bahnhofsnähe für die Kriegsflüchtlinge und Heimatvertriebenen aus Ost u Südeuropa. Für mich als Kind sehr spannend, weil sie deutsch sprachen,aber doch ganz anders klangen. Ich musste Hochdeutsch sprechen um verstanden zu werden. Sie hatten sich langsam integriert. Das Gros von ihnen ging arbeiten in die Industrie der rd 20 km entfernten Stadt. Die sprachunterschiede …etc. sind mittlerweile eingeebnet. nw
Tolles Video, meine Großmutter hatte das Glück das Unglück der Wilhelm Gustloff im Alter von 12 Jahren zu überleben, sowie anschließend ein neues Leben in Hamburg nach dem Krieg starten zu können.
Da hat sie wirklich Glück gehabt.
Danke für dieses Video bin ich besonders dankbar da meine uhroma aus Ostpreußen kam ( Nähe Lyck )
Eine richtig tiefgehende Recherche .. und Ostpreussen erscheint in einem historischen Licht und Kontext, wie ich es persönlich noch nicht sah. Herzlichen Dank für dieses Video. Du wirst immer besser 😉
Danke für das Lob!
Ehre unseren Vorfahren ❤
Mögen sie alle in Frieden Ruhen! 🙏
Meine kommen aus Spanien....
und Pisse!
Mein Vater wurde aus Stettin vertrieben,er hat das nie Überwunden.
Hier zwei schöne Gedichte, die ich gefunden habe:
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Rings um deutscher Lande Grenzen halten tote Helden Wacht,
die als Opfer einst ihr Leben dargebracht.
Viele liegen dort im Westen, Frankreichs Erde deckt sie zu.
Gräberreihen in Süd und Osten geben müden Kämpfern Ruh.
Und ich sah der Kreuze Menge, groß und schauerlich zugleich,
und es ist als käm´ ein Flüstern aus den Mündern kalt und bleich:
"O, vergesst uns nicht, ihr Brüder !", „Hört!“, so flehen Sie uns an.
„Zeigt euch unseres Erbes würdig, denkt was wir für euch getan! …"
(Quelle unbekannt)
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Sie liegen im Westen und Osten, sie liegen in aller Welt,
und ihre Helme verrosten, und Kreuz und Hügel verfällt.
Sie liegen verscharrt und versunken, im Massengrab und im Meer,
aber es leben Halunken, die ziehen noch über sie her.
Heut tobt man mit frechem Gebaren durch Flitter und Lüge und Glanz.
Sie fielen mit achtzehn Jahren in einem anderen Tanz.
Sie waren nicht ausgezogen um Beute und schnöden Gewinn.
Was heute verlacht und verlogen, es hatte für sie einen Sinn!
Sie hatten ihr junges Leben nicht weniger lieb - als die,
die heut höhnen: Es hinzugeben sei reine Idiotie!
Sie konnten nicht demonstrieren: Mehr Freizeit bei höherem Lohn!
Sie mussten ins Feld marschieren, der Vater, der Bruder, der Sohn!
Sie gingen die Heimat zu schützen und haben allem entsagt.
Was kann uns der Einsatz denn nützen? Hat keiner von ihnen gefragt!
Sie haben ihr Leben und Sterben dem Vaterland geweiht.
Und wussten nicht welchen Erben - und welcher Erbärmlichkeit.
Paul Beuthe (1989)
Auszug aus dem Buch: Die falsche Rolle mit Deutschland; Autor: Josef A. Kofler
Sehr gut erklärt, diese Themmen wurden nie im Geschichts Unterrichts erklärt
Liebe Germania Magna Redaktion,❤ herzlichen Dank für dieses Video, über die ehemalige deutsche Naturperle Ostpreußen. Ja es ist eine große Tragödie was mit diesem wunderschönen Land passiert ist, und wir alle kennen ja auch die Gründe warum es so kam,und leider ist das nicht mehr zu ändern.
Tragedia to jest co wyscie ze swoim krajem zrobili Na terenach bylych Wschodnich Prus ludze zyja bezpiecznie i dostatnio Miasta i wsie sa zadbane i bogate Dzieki bogu ze was tam nie ma bo byscie zrobili tam smietnik jak u siebie
Auch so ein Club von vernagelten Nostalgikern - bereit für die Rückeroberung. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Über alle Maßen respekteinflößend.
Danke fur dieses tolle Video
ein tragisches Schicksal - nur so kann man den Untergang Ostpreussens beschreiben
Stimmt.
Leider! 😞
Ich verbinde soviel damit, ohne auch nur einen Quadratzentimeter des Landes je gesehen haben zu dürfen... Aber dein Schlusswort rief mir erneut in den Geist, wie sinnlos dieses Unterfangen des Besuchens ohnehin wäre. Vielen Dank für das schöne Video!
Ich habe keine familiären Verbindungen zu Ostpreußen, habe mich diesem Teil Preußens aber schon immer sehr verbunden gefühlt. ❤️
Auch wegen der wunderbaren Trakehner Pferde (Ostpreußisches Warmblut Trakehner Abstammung), ohne die die schreckliche Flucht im Winter 1944/1945 gar nicht möglich gewesen wäre. Was haben Menschen und Tiere gelitten… unvorstellbar!
Vielen Dank für diese hochinteressante Dokumentation! 🙏
Die Liebe zum Trakehner, wurde mir, von den ostpreußischen Großeltern in die Wiege gelegt....
@@DagmarM-x4v
Wie schön!!! Ich hatte selbst einmal einen Trakehner, ein ganz wunderbares Pferd, das ich sehr liebte. Leider ist es, erst fünfjährig, verursacht durch ein anderes Pferd, mit dem es auf die Weide ging, so schwer verletzt worden, dass ich es einschläfern lassen musste. Es ist fast vierzig Jahre her, aber ich bin nie ganz darüber hinweggekommen.
Sind Ihre Großeltern auch mit Pferd und Wagen aus Ostpreußen geflohen? Und haben Sie heute selbst auch einen Trakehner - oder mehrere?
Viele Grüße, alles Gute und viel Glück! 🍀🍀🍀
@@hrbooksmusic7878 jaa..ich habe versucht über G mail zu antworten. Kam das an ? Meine Großeltern mussten, mit Pferd und Wagen , über das zugefrorene Haff flüchten. Fast alle haben es geschafft, ein Säugling ist erfroren. Jetzt ist die Familie überall verstreut . Zu einem Cousin, der in Berlin lebt, habe ich noch Kontakt.
@@DagmarM-x4v
Ihre Antwort über G-mail hat mich leider nicht erreicht. Ich wusste auch gar nicht, dass das so über TH-cam möglich ist… Allerdings bin ich ein digitaler Steinzeitmensch, bekomme ohnehin nur das Nötigste hin…
Da hat Ihre Familie ja einiges erlebt und Unglaubliches durchgestanden und überlebt! Man kann sich das heute gar nicht mehr vorstellen. Entsetzlich finde ich es auch, wenn diesen alten Menschen von jungen gesagt wird: „Na und, selber schuld, ihr habt den Krieg ja angefangen.“ Als wäre es so einfach… Was hat beispielsweise dieser arme, erfrorene Säugling in seinem Leben verbrochen? Wo liegt die Schuld derer, die gegen diesen Krieg waren? Zivilisten, allen voran die Kinder, können keinen Krieg verhindern, wenn die Mächtigen ihn mit tödlicher Entschlossenheit beginnen wollen.
Aber das blinde, pauschale Verurteilen ist Ausdruck der Arroganz derer, die nichts wissen, aber glauben, alles beurteilen zu können.
Nun ja, das ist ein anderes Thema.
Immerhin haben Sie noch Kontakt zu einem Cousin, und vielleicht haben Sie ja früher viele interessante Geschichten von Verwandten gehört, die heute möglicherweise nicht mehr am Leben sind…
Nochmals alles Gute und viele liebe Grüße! 🍀🍀🍀
Das Schicksal Ostpreußen ist Chronologisch sehr gut erzählt worden.
Klar doch -alles im Sinne der ranzigen Träumer von vorgestern. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Mein Vater wurde aus Ostpreußen vertrieben ... er war 6 Jahre alt als die Flucht im Januar 1945 begann (mit Opa und Oma ... Mutter kam bei der Flucht ums Leben) ... geboren 1938 in Allenstein ... aufgewachsen in Horn bei Mohrungen (Herder-Stadt) ... in Horn war sein Großvater Bauer und Bürgermeister. Gestorben 2019 mit 80 Jahren.
Mein Opa und die Großeltern meiner Frau wurden auch vertrieben.
Mein Vater kommt auch von dort aber er lebt noch,habe mich bis heute nie als Deutscher gefühlt sondern als Prusse.
Meiner aus Schlesien
Meine Urgroßeltern waren aus Eckersdorf Kreis Mohrungen. Meine Großeltern und mein Vater aus Königsberg. Mein Vater war 12 Jahre alt und war schon auf der Gustlow zum fliehen. Da aber seine Mutter nicht mehr auf die Fähre durfte ist er wieder runter gesprungen. Von den Russen wurde er dann verschleppt. Da ist er abgehauen und bei einem Litauischen Bauern unter gekommen. 6 Jahre später nach Ostdeutschland. Da hat er seinen Bruder wieder gefunden. Einige Jahre später nach Westdeutschland weil über einen Suchantrag die Mutter gefunden wurde.
@@horsthumbug1612So ein Humbug. Prussen gibt es nicht mehr, sie sind genetische Beimischung der Deutschen. Ähnlich der Slawen im heutigen Ostdeutschland.
Ein sehr bewegendes Schicksal! Vor allem die Barbarei durch die Tataren und die Krankheiten.
Wieso wird soetwas nicht im Geschichtsunterricht gelehrt?
Danke, für dein bereicherndes Video!
Weil dort lieber gefühlt 20x über die Schuld der deutschen im 2. Weltkrieg gelabert wird
Weil die Tataren oder auch Chasaren jetzt bei uns leben und uns regieren. 🥴
Der letzte "Sieger hat die Geschichte/Bücher geschrieben und lt.2+4 Vertrag dürfen sie es immer noch🤷
@@kunifahretrallala8085 Die ua auch das "Grundgesetz" eingeführt haben und alle gebrainwasht es wäre toll
Alter... Auf was für ein Video bin ich hier gestoßen? Gegen das Grundgesetz? Irgendwelche komischen Volkstheorien werden hier verbreitet? Das ist krass.
Such Beatifull German region. My ancestors are from there. Thank you for your work.
Danke für dieses Aufschlussreichen Dokumentation... Echt schade,das man Ostpreußen so zerstören musste...
Klar doch - alter Schwede. Bedank Dich mal bei Deinem ehemaligen Führer für vernebelte Traumtänzer. Fakt! Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Meine Mutter ist auch damals aus traken Ostpreußen über daß Haff geflüchtet daß darf niemals vergessen werden
Наверное это залив и она шла на Пиллау
In 2016 war ich in dieses Gebiet. Eine Woche. Bis selber mit mein PKW mit Freundin und unser Sohn von Holland ( Provinz Noord-Holland) dahin gefahren. Wir waren I'm Hotel in Cranz und haben von da aus allerlei sehenswürdigkeiten besichtet. Konigsberg, Kurische Nehrung mit Düne Efa, Vogelwarte, Tanzendes Wald. In dieses Wald Stephen noch Deutsche Drachenzähne ( Panzersperren). In Konigsberg rundgelaufen und das Bernstein museum angesehen und der Bunker von General Lasch, entlang der Schlossteich gelaufen, usw. Wir waren ein ganze Tag da. Wir haben der Zug von Cranz nach Konigsberg und zurück benutzt. Natürlich auch am Strand gelegen und uns Cranz angesehen. Weil ich mit mein Eugene Auto war könnte ich selber die Route bestimmen. Der letze Tag bin ich nach Schaaken gefahren um uns der Schloss ruïne an zu sehen. Das ist eigentlich Sperrgebiet aber ach, ich kann kein Russisch lesen...Das Asfalt der Straße in Schaaken würde erneuert. Say sehr gut aus. Dann bin ich Dutch allerlei Dörfer gefahren Zum Hauptstraße sodass ich so viel wie möglich von diese Gebiet sehen könnte. In die Meiste Dörfer ist noch die alte Kinderkopfstein Straßenbeleg da. Viel Bauernhöfe gesehn aus so round 1900. In manche Dörfer sah Mann wo mal Häuser gestanden habe. Bin auch Dutch das Dörf Brandenburg gefahren und see nach Konigsberg gefahren, der erste Tag. Mit absicht um viel sehen zu können. Ich hätte auch auf das ( is jetzt neben) alte Reichsautobahn Traject fahren können aber das war langweiliger. Der Autobahn zwischen Konigsberg und Cranz und weiter ist neu und war sehr gut. Über der Pregel gefahren und da am nordseite war ein große Baustelle und musste das Verkehr umfahren ( Umleitung). Wir haben also viel von diese Umgebung gesehn. Ich möchte gerne noch mal da hin aber dan muss die situation sich rest mal geändert haben. Ich weil mal nach Tilsit via die Elchniederung und dan zum östlichen Teil richting der Rominterheide und der See da. Naja, vielleicht mal in der zukunft. Wir haben uns überall frei between können und fahren können. Wir haben und auch das museum angesehen das früher der Atztwohnung in Cranz war. Und das historiesche museum in Konigsberg. Also in die Dörfer ist noch die alte Deutsche Atmosphere aber alles in guten zustand. Stell dich mal vor Wie schön restauriert alles sein könnte....
Alle Russen da waren freundlich und hilfsbereit. Das Hotel hat für uns die Zugtickets gekauft und der Gartner ist mit uns mitgelaufen Zum Post. In ein Silver und Bernsteinlade dachte der Verkäuferin das wir Deutsch seien und unsere Sprache hörte sich doch anders an. Nein, wir sind keine Deutsche aber Niederländer. Ich habe ein historiesche Landkarte, enorm groß. Übersichtkarte Mitteleuropa 1:300.000 Ostpreußen vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie und ein moderne Landkarte: Nördliches Ostpreußen 1:200.000 von Höfer Verlag. Und eine abdrück von Ostpreußen.net von die Sperrgebiete. Die Sperrgebiete sind kleiner geworden also kann Mann mehr Gebiete besuchen ( Dörfer entlang der Grenze. Also gerne mal wieder.
@gerhard 6105 Dein Bericht ist toll für mich als Tilsiter,Jahrgang 1936,ich war schon einige Jahre nicht mehr in der alten Heimat,habe dort 1944 in Königsberg den englischen TerrorBombenangriff erlebt,Erinnerungen u.Unverständnis für heutige deutsche Politik machen betroffen wie dumm die Menschen immer wieder handeln auf Geheiß fremder Mächte als Marionetten.Danke für dein Interesse als Niederländer,Gruss v.Wolf aus Berlin
Mooi verhaal, goed dat je dit doet...(reactie van een zoon van een Nederlander en een Oost Pruisische moeder).
@@WichardHuigen Waar woont je nu? I try to speak Dutch :))
Прекрасно. Теперь регион вас не отпустит. Мои друзья из Гамбурга уже 33 года приезжают по два раза в год. Их родители были рождены здесь
@@ГеннадийСеднев-м3щ nice. I used Google translate....
Yeah, would be nice to explore the region more. Lots of history and original area's.
Am 8.Februae 1945 bin ich mit meiner Schwester meiner Mutter und meinen grosseltern zu Fuss aus Preussisch Eylau geflohen.Ich war 10 Jahre alt.Wir waren viele Tage unterwegs und ich hatte grosse Angst. Heute bin ich 90 Jahre alt und immer noch gibt es Krieg und viele Menschen sterben.Bin voller Trauer und Zorn. Lernen denn die Herrscher niemals dazu????
Meine Mutter wäre in diesem Jahr 100 geworden. Auch sie musste aus Ostpreußen mit der Familie fliehen. Viel wurde darüber nicht geredet, aber es war zu spüren, daß diese Ereignissen niemals verwundert waren. 😢
Meinst du, du könntest mal ein Video über Westpreußen machen? Ich finde das geht neben Ostpreußen leider immer ein wenig unter.
Zu gekommener Zeit sicherlich. ^^
Danke für diesen historischen Rückblick. Meine Schwiegermutter stammte aus der Nähe von Krasnoskamensk / Schirwindt. Wir sind mit ihr nach der Perestroiika 2 x dort gewesen. Es ist ein unheimlich tolles Land. Uns der Kaliningrader Oblast hat eine fantastische Entwicklung erlebt. Eine harminische Kombination aus bitteren Kriegserinnerungen , sozialistischer Bauweise , europäischer shopping & gastro Kultur und Respekt vor der Deutschen Vergangenheit. Kaliningrad und umzu sind wundervoll. Ich bete für eine friedvolle Zukunft und sende Grüße an all unsere Bekannten und Freunde dort.
Wenn ich mir die Berichte über die Kältewinter anhöre, frage ich mich, was wohl unsere Vorfahren über unser jetziges Klima denken würden. Sie wären bestimmt ziemlich dankbar.
Denke eher nicht wenn langfristig die lebensgrundlage der menschheit flöten geht
@@pietpanzerpanzer5335 Wie geht die Lebensgrundlage der Menschheit zugrunde? Wir haben doch alles: Sonne, Wasser, Luft, Erde, Technologie ...
@@dittmannrudolfrohr2149 schon mitbekommen dass die menschheit grade das nächste massensterbeereigniss verursacht?
@@pietpanzerpanzer5335 Ich habe mitbekommen, daß die Menschheit offensichtlich verblödet.
Eine Katastrophe spielt sich zwischen Deinen Ohren ab. Hoffentlich nur eine Psychose und kein Massensterbeereignis.
Das fällt ambivalent aus: -35C und drei Monate Dauerfrost haben für einen mitteleuropäischen Winter ebenso negative Effekte wie +35C und drei Monate kein Regen für einen mitteleuropäischen Sommer.
In den Quellen, die ich genutzt habe, gab es auch genug Berichte über Hitzesommer. Es ist lediglich so, dass vier Wochen kein Regen und über 30C, was damals eben als große Hitze galt, heute niemanden mehr aus den Socken haut.
Schmerzhaft zu sehen, wie es vielerorts dort nun aussieht und dass man nun nicht mehr hinkommen kann…
Kein Verlust.
@@user-hr3rc3sh4hWas bist du ein Arsch,vergiss dich,geh zum ÖRR !
Natürlich kannst Du dorthin, niemand hindert Dich daran !
@@user-hr3rc3sh4hDu Dummi. 😂
Blödsinn - armer Irrer. Alles bestens aufgebaut, modern und sogar mit Fast-Food-Curry-Buden für vernebelte Junker im deutschen Kleingärten. Jedenfalls - lass das Koma-Saufen sein und komm aus Deiner Tonne. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Meine Eltern kamen aus Ostpreußen. Mein Vater von der Bernstein Küste nahe Königsberg und meine Mama aus Tilsit. Leider musste mein Vater mit 16 Jahren in den Krieg ziehen und meine Mutter als Kind aus der Heimat fliehen. Beide haben mir viel von der Schönheit der Heimat erzählt.
Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Bei dieser Historie ist es mehr als ein Wunder, dass es uns als Nachfahren gibt.
Wohl wahr.... Wohl wahr!
am ende können nur die lebenden geschichten erzählen..
Das habe ich auch gerade gedacht, bei den Massen von Onkels und Tanten und den ununterbrochenen Erzählungen, ist es wirklich ein Wunder. Bei 6-11 Kindern ist das aber doch auch normal. Auch einige Männer haben wie durch große Wunder den 2. WK Überlebt.
Schon wieder weg der K. Wie armselig!
Es gab viele Nachfahren, aber erst nachdem die Flüchtlinge im Westen angekommen waren. Ich wurde 1956 in Kiel eingeschult und fast die Hälfte meiner Mitschüler hatte Eltern, die aus Ostpreussen geflohen waren. Die Bevölkerung von Schleswig.Holstein hatte sich nach 1945 nahezu verdoppelt.
Oh Gott wie schön die Städte dort waren!
B'90/Grüne
1928 kann ich als harten Winter bestätigen, allerdings auch in Sachsen. Mein Grossvater hat es aufgeschrieben ..
Leider ist bei den englischen Bombenangriffen im August 1944 auch das alte Speicherviertel zerstört worden. Keine andere deutsche Großstadt, noch nicht mal Hamburg, hatte solche Norddeutsche Fachwerkspeicher wie Königsberg.
Heute eh in Russenhand. Also so oder so verloren.
Es war ein Kriegsverbrechen.
@@martinturm4247was bedeutet eigentlich "eh"? Kenne das Wort in meiner Muttersprache (Sachsen-Anhalt) nicht.
Und wofür haben die es gemacht . England ist fast genauso von fremden überannt wie Deutschland. Danke churchill. Er und seine internationalen bankiers freunde wollte den krieg,
@@fixfox2087Ist gleichbedeutend mit "sowieso"
bitte mehr geschichte dazu, jene geschichte hilft zur identitätsbildung
Identitätserkennung.
Der Einfall der zaristischen Truppen zum 1. WK ist für mich sehr folgenreich. Ein gewisser baschkirischer Kriegsgefangener dieser Einfälle wurde im August 1919 aus der Gefangenschaft entlassen und 9 Monate später wurde meine Urgroßmutter geboren.
Das sind herzliche und gute Menschen
Так вы почти русский
Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Wenn ich so dran denke was mir meine Oma alles erzählte ...Vergewaltigung , Zunge auf Tisch nageln ,Wasser aus nem Leichenbrunnen holen ,Panzer die Flüchtlinge überrollen etc
Vielen Dank für den interessanten Vortrag.
Ein Freund, dem ich diesen weiterleitete, machte mich darauf aufmerksam, dass der Fluss der durch Königsberg fließt männlich sei "der Pregel" (nicht die Pregel).
Es müsste folglich heißen: "Königsberg am Pregel".
Richtig. Ist mir beim Schmitt auch aufgefallen. Wird mir nicht nochmal passieren. ^^
@@GermaniaMagna Und hier noch eine Kleinigkeit, die jedoch nicht unwichtig ist. Es wird im Beitrag von "den Masuren" als Landschaft/Region geredet. Man fährt jedoch nicht "in die Masuren", oder ist "in den Masuren". Vielmehr fährt man nach Masuren oder ist in Masuren.Die Masuren sind sind/waren die Bewohner Masurens.
Mein Uropa kam aus der Nähe von Johannisburg... Jeglinnen. Er kam allerdings schon in den 1920er Jahren ins Ruhrgebiet um im Bergbau zu arbeiten
Sowas hat es nicht selten gegeben.
Wir haben bei meiner 2021 verstorbenen Oma noch Postkarten aus Ostpreußen gefunden und Bilder aus seiner Heimat...
Meinem Vater seelig legte man die fregewordenen Luftaufnahme von seinem elterlichen Hof vor. Ich vergesse nie wie er ganz langsam sagte:Diese Wintergerste hab ich mit 17 J noch gesät. Meine Brüder waren ja im Krieg...... Es war BIS HEUTE das letzte Mal, daß das Land bestellt wurde. Meine Schwester fuhr hin und brachte Fotos mit........ 😢
Danke für diese eindrückliche Rückschau.
Sehr gut gemacht. Große Tragiken im alten Ostpreußen. 1992 haben wir drei Kommilitonen eine Ostpreußentour gemacht, aber Königsberg auf Rat der Polen dort ausgelassen. Mein Vater wurde dort 1945 gefangen genommen.
Auf Rat von Polen ausgelassen??
Koennen Sie mir das interessehalber erklären?
Danke und Gruß aus Niedersachsen!
@@grafvonreineck1966 wir wollten vom Hotel an der Wolfsschanze nach Königsberg fahren und unterhielten uns an der Bar darüber mit anderen. Die sagten es sei gefährlich wegen Diebstahl usw. und wir sollten am besten am gleichen Tag aus dieser Zone wieder rausfahren 🤷
@@frankvoncobbenrodt885 War mit mein Vater der aus Ostpreußen stammt (Fischhausen) und wir haben seine Umgebung, Bahnhof, Friedhof und Ortschaft angesehen!!! Ca. 1986 waren wir da, einige Teile waren Sperrgebiet, aber man hat uns mit Begleitung ins Sperrgebiet gelassen!! Der Friedhof war verwildert, die Grabsteine lagen durcheinander, ja was soll ich sagen, als Friedhof nicht wieder zu erkennen!!!! Das Dorf war als hätten die Einwohner es gerade verlassen, keine Veränderung, die Häuser, der Bahnhof, die Straßen das ganze Umfeld keine Veränderung oder Erneuerungen!! Die Menschen sehr Nett und freundlich, haben noch mit Deutsche gesprochen die nicht geflohen waren, werde mich dazu hier nicht äußern!!!! War auch in Königsberg dann haben wir uns die Wolfsschanze angeschaut, ziemlich zerstört nur noch ein Trümmerhaufen, es ist schon ganz schön traurig wenn man diese Umgebung und was mit den Leuten die das mitgemacht haben, aushalten mußten!!!
Bis zu deinen Videos wusste ich nur aus Erzählungen meiner Großmutter wie schwer sie es hatte ,sie flüchtete mit ihrem Bruder nach dem Krieg, als junge Frau. Es fehlte mir daher ein großes Stück Wissen was mir nun nachgeliefert wird. Danke!
Die Menschen haben untereinander kaum Probleme, wenn sie nicht gegeneinander aufgehetzt werden.🕊️
Aber klüger werden sie wohl nie!
Lebst in einer ganz schönen Fantasiewelt.
Es gibt ein sehr schönes und interessantes Buch von Marion Gräfin Dönhoff "Kindheit in Ostpreußen". Das müsst ihr unbedingt lesen.
Es ist wichtig, auch die Verbrechen der "Befreier" immer wieder in Erinnerung zu bringen !
Mal ne Frage, was würden sie mit demjenigen tun der ihre Familie schändet umbringt ihr Land zerstört und ihr Haus und Hof niederbrennt...🤔 nur mal so, aber vielleicht sehe ich das ein bisschen zu einseitig und eigentlich wurde Deutschland ja dazu gezwungen...🤔
Klar doch - vorher selbst 28 Millionen Sowjets auf dem Kasten haben und dann von Gerechtigkeit schnattern - armer Irrer. Besser lass das Koma-Saufen sein im Tunnel-Schacht. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Traurig dass im Grunde nichts davon über geblieben ist.
Doch die Nachfahren
@@Leo.de99 Isso
Hören Sie mal ! Das gilt nicht für Polen, das eine hervorragende Aufbauleistung nach dem Krieg vollbracht hat, die in Deutschland ihresgleichen sucht. Sie können nur das zu Russland gehörende Königsberg meinen, das die Russen potthässlich aufgebaut haben. Ostpreußen hätte man 1945 besser ganz Polen überlassen sollen und Königsberg würde wieder im alten Glanz strahlen.
Sehr gut beschrieben Respekt ❤❤❤@@Leo.de99
Kann ich nicht behaupten. Ist doch alles heute in exzellenter russischer Hand ohne deutsche Junker und andere Sklavenhalter preußischer Nostalgie. Fakt Fahr mal hin. Döner und Fast Food gibt´s auch dort für den verkleisterten deutschen Gaumen. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Mein Familienname finde ich in den Ostpreussischen- und Westpreussischen Zensusbuechern. Diese wurden noch von Wiedertaeufern bewahrt bzw digitale Kopien irgendwie ins Internet gestellt.
Wir sprechen noch immer als deutsche immigrierte Volksgruppe in Suedamerika den danziger Dialekt.
Die Prarieprovinzen Kanadas, wie Saskatchewan, Alberta aber vor allem Manitoba wurden von ehemaligen preussischen Staatsbuergern besiedelt. Diese wanderten noch beizeiten aus von Suedrussland (Donbas wo heute der Krieg herrscht) um 1870 als die antideutsche Stimmung in Russland schon zunahm. Seit dem Krimkrieg nahm Russland eine zunehmend antiwestliche und vor allem antideutsche Haltung an - vor allem das russische, ukrainische und polnische Volk. Andere warteten bis nach 1917 und hatten weniger Glueck und wurden von Hindenburg den Soviets abgekauft. Die siedeln heute in den Nachbarkolonien hier in Lateinamerika in Laendern wie Uruguay, Brasilien, Argentinien, Paraguay und Bolivien. Die meisten blieben aber in Kanada oder wanderten dahin aus zwischen den Weltkriegen (wer noch raus kam).
Katharina die Grosse brachte uns damals nach dem Donbas von Preussen her. Diese alle stammen aus Preussen da sie irgendwann preussische Buerger waren sei es nun die Westpreussens oder Ostpreussens. Die meisten stammten aber aus Ostpreussen, Zone Danzig, Marienwerder, Grosswerder. Die Barone von Loytzen (Danziger Baronat) luden diese Protestanten damals nach Danzig ein um sich in Ostpreussen anzusiedeln. Das war im 16. Jahrhundert irgendwann. Diese stammten ehemals alle aus Holland.
Wir sprechen hier von den Mennoniten. Diese sprechen noch heute den niederpreussischen Dialekt aus Danzig. Auch die Hutterer siedelten mal alle in Polen, Zone Warschau. Diese wurden aber vom polnischen Koenig niedergemetzelt und ueber Jahre drangsaliert als dieser ebenda die Tataren einlud und zur Pluenderung brachte. Die Polen brachten explizit die moslemischen Tataren um die protestantischen Deutschen, u.a. die Hutterer, aus Polen zu vertreiben. Die Annalen sagen dass die Tataren ganze Doerfer und Bruderhoefe niederbrannten und die Hutterer umbrachten. Danach siedelten die Hutterer alle nach den USA aus. Dort blieben sie bis zum 1. Weltkrieg als die Amerikaner nun viele von ihnen gefangen nahmen und 2 zu Tode folterten weil diese nicht die Waffen gegen das Deutsche Reich erheben wollten und sich rekrutieren liessen. Nachdem 2 zu Tode kamen siedelten die Hutterer aus den USA aus nach Kanada ueber in die Praerieprovinzen Alberta und Saskatchewan.
So saeuberten die verbrecherischen Polen die Region von Protestanten und Deutschen. Am Ende schlachteten die Polen samt den Russen, Lithauer und Ukrainer dann Ostpreussen und Westpreussen. Das wird allerdings totgeschwiegen und die Polen machen immer einen auf Opfer und Gutmenschen.
Wir wissen um die Lügen der Polen.
Sehr richtig.
So ist es.
Endlich mal wieder Fakten, und keine allierten Schulbuchluegen!!!
Danke dafür!!! 👍🙏😊
Toller Beitrag, der über die meiste Ursache des duch die Polen
veranlaßten Tataren=
einfalls aufklärt! Schade daß der Verfasser des Videos nicht darauf eingeht!
Danke für Deinen wichtigen Beitrag!
Gibt es dazu was zu lesen? Lebe in Bolivien, hatte gedacht, die Kolonien hier seien eher ursprünglich aus der Magdeburger Gegend. Sprechen die hier in Bolivien ( und auch in Fernheim, Paraguay ) “preussisches Platt”??
Ja, meine Großeltern und so auch mein Vater sind Vertrieben worden aus Braunsberg. Dann Ansässig in Pyritz. Leider habe ich sehr wenig darüber erfahren können. Mein Großvater ist im Krieg geblieben und meine Großmutter war mit vier Jungen allein. Mich lässt diese Geschichte nicht mehr in Ruhe und ich wüßte gern mehr darüber. Leider ist es sehr schwer mehr darüber zu erfahren.
Meine Großeltern und meine Mutter sind von Dorothenhof über das gefrorene Haff nach Pillau geflohen. Leider bin ich nie dahin gereist.
🎵🎼 Sie sagen all, du bist nicht schön, mein trautes Heimatland...🎼🎵
Wer das „Ostpreußische Tagebuch“ von Hans Graf von Lehndorf gelesen hat, der hat keine Fragen mehr… Unfassbar, was dort an Leid über die Familien gekommen ist.
Ost Preußen lebt noch 😊Wir deutsche sind noch hier! In den Dörfern fern von Kaliningrad sind wir noch!
Да видим в деревнях немецкие семьи. Их мало и никто их не обижает
Cholera-Aufstände von Königsberg erinnert stark an Covid Pandemie.😅🤔
VIELEN LIEBEN DANK DIR...FRIEDEN und FREIHEIT...
Klaipeda und die Insel Nidden freut sich über euren Besuch. Ein schöner Landstrich, welcher zudem in der EU ist!
Nur zu empfehlen denn ich war dort 2018
Нида это деревня на Куршской косе. Это не остров
@@ГеннадийСеднев-м3щ
Lieber Gennadii Sednev
Nida / Nidden ist kein Dorf mehr , längst eine schöne sehr touristische Stadt .
Svetlogorsk / Rauschen , russischer Teil der Nehrung hat mir auch sehr gut
gefallen
und der Dom ( cobop ) zu Königsberg / Kaliningrad mit dem Orgelkonzert 2022
Lebst du in der Oblast Kaliningrad ? Viele Grüße 👍
Sehr guter Bericht danke
Ich kenne Ostpreußen , nur aus Erzählungen, aber ich weiß das meine Oma Väterlicherseits aus der Gegend kam . Danke für das Video
Immer gern.
Meine Mutter stammte bei Braunsberg her. Sie wird jetzt 90 Jahre alt und wird auch immer mit ihrer Heimat verbunden bleiben. Erst die letzten Jahre kann sie über die Flucht sprechen. Aber sie war mit einem Schwarzwälder verheiratet und ist auch glücklich mit ihrer Familie hier. Für mich ist hier die Heimat, aber auch mit dem Bewusstsein des ostpreussischen Erbes. Aber man sollte nie vergessen, was wir den Anderen angetan haben. Und man sollte auch zur Kenntnis nehmen, dass die heutigen polnischen und russischen Bewohner Ostpreussens zwangsumgesiedelt wurden. Ein Stück Westpolens fiel an Russland. Die dort ansässige Bevolkerung wurde in den südlichen Teil Ostpreussens vertrieben.
Freuen wir uns einfach in einem so wunderschönen Land, wie Deutschland leben zu dürfen. In Frieden. Mit unseren europäischen Nachbarn. Landansprüche bedeuten immer Krieg.
P. S. Übrigens, haben meine Grosseltern Spargel angebaut. Die Sommer waren mild.
Ostpreußen könnte heute zur BRD gehören, wenn der Kanzler der Einheit dieses Angebot von Gorbatschow angenommen hätte, doch er entschied sich für den Fortbestand der Fremdverwaltung. Das tat seiner Popularität keinen Abbruch, denn die Spaßgesellschaft setzt andere Prioritäten.
Das Gebiet um Kaliningrad, welches ehemals Ostpreußen genannt wurde, war schon 40 jahre unter russischer verwaltung. Das alte Königaberg angerissen. Was hätten wir damit gemacht?! Wäre reine Geldverschwendung gewesen dieses Angebot anzunehmen.
Das habe ich anders in Erinnerung. In der Diskussion war, das Gebiet Kaliningrad in eine autonome Republik der Russland- Deutschen umzuwandeln. Sowjetbürger mit deutschen Wurzeln sollten statt in die BRD dorthin umgesiedelt werden. Die Städte sollten wieder ihre deutschen Namen bekommen, die sowjetischen Namen waren sowieso nicht mehr in Mode. Das Gebiet sollte aber weiterhin unter russischer Verwaltung stehen. Ich fand diese Idee ganz reizvoll.
@@matthiasb.p.8834so spricht ein Materialist, dem ideelle Werte nichts bedeuten
@@alexanderebersberger4650, russia has no rights on this territory. Even now, they started war for territory in Ukraine. No Kalininshit region. Free Ost Preußen!
@@Jan_Calveit Play stupid games and win stupid price.
Früher oder später wird es wieder auferstehen. Ich hoffe das die alten Gebäude wieder aufgebaut werden.
Мы успешны и живём лучше вас
@@ГеннадийСеднев-м3щ Ihr habt Königsberg häßlich gemacht, so wie es überall aussieht, wo ihr ward! Auch Russen fühlen sich in der Platte, neben einem KKW, nicht wohl!
Oh ein Russe 😮😮😮
Er hat keine Ahnung
@@marcelbugiel1634 Sorry, aber das ist nun wirklich Quatsch.
Etwas Geschichte zum Feierabend, Danke
Immer gern.
Am schwerwiegensten finde ich (die im Beitrag nicht genannte) Vergessenheit des noch verbliebenen deutschen Volkes "in dem besten Deutschland aller Zeiten".
Gähn, gähn, gähn. Gibt ja dafür heute viele Neu-Deutsche aus Messerstecher-Ländern. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Am dramatischsten empfinde ich den Totalverlust der Heimat meiner Großmutter sowie den gewaltsamen Tod eines Großteils ihrer Familie. Eine Traumatisierung, die mich und meine Kinder genetisch ein Leben lang begleiten wird.
Genauso wie viele Russen, ethnische Polen, Ukrainer usw. in deutschen Händen gelitten haben.
Mein Opa war ein alter Ostpreuße. Leider hat er aber den Krieg mit Deutschland verloren
Danke für die sehr ausführliche Doku.
Interessant und traurig zugleich.
Traurig ...
Meine Grosseltern und meine Mutter stammt aus Ostpreusen.Durch denn2 Weltkrieg wurden sie von dort vertrieben.
Meine Oma wurde aus Gumbinnen vertrieben!
Klar doch und wie viel wurden vorher von dem Nazi-Gesockse in der Sowjetunion vertrieben. Bitte bei den Fakten bleiben - armer Irrer. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Ich bin noch stolzer Ostpreußer ❤🫎
Klar doch - vielleicht noch stolzer Junker im Fascho-Outfit. LOL. Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Und heutzutage Reden die Leute vom Ende der Welt, wenn es 2°C wärmer wird... Verrückt! Danke für dieses interessante Thema!
Gut, dass Sie nicht in Afrika leben.
Ist alles BS, denn früher war es länger wärmer als heute.Das Klima änderte sich schon immer
Dem Hang zur Meancholie konnten sie beim Ende der HItlerei aufs intensivste nachgeben.
Da können wir doch froh sein, dass es heutzutage mal richtig warm wird.
Ne. Eigentlich nicht.
@@GermaniaMagna
Frierst du gerne bei minus 40 Grad?
Das Klima ändert sich nun mal...
Aber der Mensch soll seine Finger aus dem Spiel lassen.
Stopp GEOENGINEERING
Es gab bereits eine Mittelalterliche Warmzeit, das ist die Zeit als in Europa überall die großen Dome errichtet wurden! Und es gab eine Römische Warmzeit, als die Römer in Sandalen ihr großes Weltreich schufen!
Vielen Dank für dieses Video, da es perfekt die Tragik des deutschen Ostens beschreibt. Mich würde ein Video über Westpreußen/Preußen königlichen Anteils freuen, da auch hier vor allem Polen ganz selbstbewusst leugnen, dass diese Kulturregion jahrhundertelang Deutsch war. Danzig hatte 600 durchgehend ethnisch Deutsche als Bürgermeister (Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_B%C3%BCrgermeister_von_Danzig) So polnisch kann Danzig ja dann nicht gewesen sein, wenn die Stadt 600 Jahre lang mehrheitlich ethnisch Deutsch und später Lutherisch war. Elbing, Thorn, Marienwerder und deren Burgen wurden allesamt vom Deutschen Orden gegründet, erbaut und besiedelt und waren immer Deutsch. Nur durch Polonisierungsversuche nahm die Zahl der Deutschen ab. Westpreußen ist mit Abstand eine der schönsten und auch wichtigsten (ehemaligen) deutschen Regionen, da von dort aus (Kulmer Land), der Deutsche Orden zum ersten Mal Fuß fasste und das spätere Ostpreußen eroberte und kolonisierte. Ethnische Polen und Kaschuben haben in der Geschichte Westpreußens, Danzigs, Thorns und anderer Städte keine Rolle gespielt.
Ein polnischer König war so dumm und kurzsichtig, dem Deutschen Orden das Kulmer- Land zu überlassen, um die heidnischen Pruzzen zu bekämpfen. Später wendete sich der Deutsche Orden gegen Polen. Ein politischer Fehler, der Jahrhunderte lange Auswirkungen hatte. Ich sehe den Deutschen Orden nicht positiv, trotz der deutschen Kultur- Leistungen im Baltikum.
Poles do not deny that the German inhabitants of Gdańsk, Toruń, Elbląg and other cities dominated in the sphere of culture and economy. Poles only point out that after 1466, until the partitions, they were citizens of the Kingdom of Poland, enjoying considerable privileges and autonomy, which was beneficial to them and the Kingdom. They were, a bit, our Germans ;)
Der Sieger schreibt die Geschichte um.
@@erhard55 de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6niglich_Preu%C3%9Fen
Danzig war bis zu 98% mit Volksdeutschen bewohnt, meine ahnen sind selber aus Danzig
Alles sehr traurig.
Gerade angesichts dieser kaum bekannten, z.T. ja fast alles auslöschenden geschichtlichen Katastrophen wird dieses zutiefst faszinierende Land mit Sicherheit erneut und in unverwechselbar eigener Weise aufblühen.
Ostpreußen war Heimat meiner Vorfahren. Zurück zu verfolgen bis ins 15.Jahrhundert.
Halleluja!
Ich liebe dich für alle deine videos
Vielen Dank!
Мы здесь живем с рождения. Нам интересна ваша информация
Lieber Gennadij Sednev
Natürlich ist es jetzt eure Heimat / Geburtsort ( die ich 3 x besuchte )
und wir in Deutschland freuen uns über euer Interessen an den Informationen
mit diesem Bericht zur Geschichte aus deutscher Zeit , die viele 100 Jahre alt ist .
Meine Großmutter wurde 3.11.1888 in Königsberg / Kaliningrad geboren ,
kam um 1908 nach Wuppertal und ist dort am 2.7.1978 verstorben .
Ostpreußen werden also alt , wünsche dir ein langes Leben .
( Hoffentlich kann jemand übersetzen , eine russ. Tastatur habe ich leider nicht )
Wenn die Gerechtigkeit wieder zu regieren vermag, werden die Menschen einander verstehen lernen. Alles ist im Wandel und Deutschland bekommt seine souveränität zurück.
Hoffentlich diesmal endgültig
Träum weiter - von wegen Souveränität. LOL. Frag mal die US-Herren in Washington danach - armer Irrer. Fakt! Alles pathetisches Gesülze. Die Hinterwäldler dort hatten sich mit dem Gefreiten aus Braunau eigelassen, um ihre eigene von den Slawen geraubte Scholle besser beackern zu können. Dann kam das böse Erwachen 1945 und all die ranzigen Gehirne fanden sich im Exil wieder. Preußisches Junkertum geistert mal wieder in modern-vernagelten Köpfen herum. Schon träumen vernebelte Sonnenanbeter wieder von ihrer in die eigene Tonne getretenen verlorenen Heimat. Tja - da kann man nur sagen: Besser im eigenen Bett genüsslich abfurzen, als andere noch beim scheißen belehren zu wollen. Kaliningrad und der Pollacken-Südteil sind Schnee von Vorgestern für all diese Träumer in deutschen Nähstuben. Glaub nicht, dass der Russe das mal wieder hergibt. Auch der Pollacke angelt gerne genüsslich in masurischen Tannenwäldern. Vielleicht kommt ab und an IKEA vorbei und greift alte Bäume ab mit Granatsplittereinschüssen. Macht sich doch gut als dekorative Nostalgie zum Schnäppchen-Preis für moderne Nebelwächter im Supermarkt. LOL.
Diese kalten Winter sprechen gegen die Gefahr der Erdüberhitzung. Sind wohl mehr erfroren als an Hitzschlag.
Hervorragend
Von meinen Eltern erzählt hörte ich von schweren sehr kalten Wintern in ostoesterreich … minus 20 grad C. Die Fenster und Türen der Ställe wurden über Nacht mit strohballen zugestaut, um so die Temperaturen in den Räumen im plusbereich zu halten. Viele Tiere v.a. Hühner lagen in der Früh tot auf dem stallboden. …. Die Menschen ….bauern …gingen in Kleidern ins Bett. …nw
Danke für das Video man kann und sollte auch die Bücher von Arno Surminski lesen.
Die Deutsche Seele wird man nicht vertreiben können, für mich gehört es zu Deutschland. Genauso wie Schlesien,Pommern und alle anderen Ostgebiete von Deutschland .
Sei froh, dass die Polen dort noch die europäische Kultur aufrechterhalten. Die deutschen Städte hierzulande sind mehr oder weniger Vergangenheit. Nah Ost weit und breit.
@@Daniel-zi5jhNein, den gönne ich die Heimat meiner Vorfahren noch weniger.
Ah hdf
@@RackerPaSviel Spaß mit den Fachkräften
Mal drüber nachdenken das die Pruzzen also die Namensgeber und Urbevölkerung Ostpreußens Balten waren, nur mal so wegen der deutschen Seele die hier wieder mal beschworen wird.
Ein sehr interessanter Beitrag. Danke dafür.
Sehr gerne!
Stimmt eigentlich die von Polen verbreitete Idee das die ehemaligen Ostdeutschen Gebiete von Polen nur "zurückgewonnen" wurde? Also das dieses Gebiet eigentlich schon immer polnisch war aber nach der Auflösung des Polnischen Reiches von Preußen Germanisiert wurde?
Es war mal dünn von slawischen Stammesvölkern besiedelt, die unter der losen Hegemonie des polnischen Königs standen. Wenn man nach dieser Logik geht, könnte Deutschland aber auch ganz Mitteleuropa für sich beanspruchen, da es in der Antike mal von germanischen Stämmen bewohnt wurde.
@@GermaniaMagnazumal fast das gesamte Polen bevor die Slawen kamen von Germanen besiedelt wurde.
Sehr gut geantwortet @@GermaniaMagna
@@gerdsziede4475 Einer der wenigen die Ahnung von Geschichte haben.. aber die meisten interessiert es eh nicht, Michel mag lieber Brot und Spiele
Erst durch die deutsche Ostsiedlung im Mittelalter haben sich diese dünn besiedelten und wenig entwickelten Regionen zu Kulturlandschaften mit höherer Bevölkerungsdichte und bedeutenden Städten weiterentwickelt. Polen haben zu diesem Fortschritt über Jahrhunderte nichts beigetragen und beanspruchen nun für sich diese Leistung erbracht zu haben, was ziemlich peinlich ist. Viele dort lebende Slawen wurden in dem Prozess der Ostsiedlung assimiliert, aber war kein Verlust die deutsche Kultur über Generationen anzunehmen, sondern ein Gewinn z.B. die Fortschritte in der Landwirtschaft und damit der besseren Versorgung der wachsenden Bevölkerung mit Nahrungsmitteln.
Мой дед воевал в Восточной Пруссии,был пулеметчиком,был ранен,самое тяжелое впечатление на него произвело зрелище убитых детей в деревне,некоторые солдаты потеряли человеческий облик и превратились в зверей.Эта была сознательная политика Сталина для аннексии восточногерманских областей в пользу Польши и СССР.
Oh je! Ostpreußen hat es als Provinz des Königreiches Preußen nur kurze Zeit gegeben. Und Teil Deutschlands war das Gebiet ebenfalls nur von 1871 bis 1945.
Das Siedlungsgebiet der baltischen Prussen gehörte knapp 200 Jahre zum Deutschordensstaat und dann zur Union von Polen-Litauen. Der Hochmeister verließ die Marienburg und nahm seinen Sitz in Königsberg. Dort wurde wurde der letzte Hochmeister zum ersten Herzog von Preußen. Er regierte aber größtenteils über slawische Masuren und baltische Litauer. Von den Hansestädten verblieben dem Herzog nur wenige. Es folgte die Unabhängigkeit des Herzogtums 1648 und 1701 die Selbstkrönung zum König in Preußen. Die Krone wurde aber nur von Polen und den Verbündeten anerkannt. Im HRR war der König nur Kurfürst von Brandenburg. Mit den Gebietserweiterungen durch Annexion herrschten die Hohenzollern 1795 mehrheitlich über Polen. Selbst Warschau kam unter preußische Verwaltung. Deutsch war im Königreich Preußen Amtssprache, doch gab es viele verschiedene Ethnien. Sorben, Pommern, Kaschuben, Masuren, Ermländer, Litauer, Schlesier, Polen und Masowier hatten ihre eigene Identität. Der deutsche Kulturkreis zog sich mit der Hanse weit in den Osten vor. Das bedeutet aber nicht, dass dort ausschließlich Deutsche lebten. Wenn, dann in den Städten oder den Gebirgen.
Das größte Unglück kam für mich mit den Nazis daher. Der Angriff auf Polen erfolgte vom Freistaat Preußen aus, oder dem, was von diesem Freistaat nach dem Preußenschlag übrig blieb. Zudem musste Preußen für die Verbrechen der Nazis herhalten. Wer flüchten konnte und es in den Westen schaffte, hatte noch Glück im Unglück. Allein was meine Familie erlebte, könnte ein Buch füllen. Trotzdem gab es nie einen Vorwurf gegen die Eroberer.
es fehlt die zerschlagung nach wk 1 und zusammenlegung mit westpreußen sowie ein bezug zu den kämpfen nach 1919. denn die übergabe des korridors an polen erfolgte nicht immer freiwllig.
Heute sind es 357800 Quadratkilometer Staatsgebiet.