Da in den Kommentaren unter diesem Video Fakten zum Ausgang und Verlauf des 2. Weltkriegs verdreht wurden, die heutige Geschichtsschreibung als "Propaganda" bezeichnet und das Verhalten der Nationalsozialisten teilweise glorifiziert wurde, wird jeder Kommentar vor Veröffentlichung überprüft. Außerdem verweise ich bzgl. sämtlicher Kommentare, die sich mit der Musik oder der Sprechqualität der Protagonisten befassen darauf, dass es sich um ein Schulprojekt handelt - von 2013. Es ist mir relativ egal, ob jemand fast 10 Jahre später irgendetwas an der Musik oder den Sprechern auszusetzen hat, denn der Film bleibt, wie er ist. Bitte behalten Sie Meinungen nach dem Motto "die Polen/die Russen waren viel schlimmer" oder "die Polen haben angefangen" für sich. Ihre Kommentare werden sowieso nie unter diesem Video veröffentlicht.
Super! Das persönliche Schicksal der Vertriebenen ist schrecklich. Aber es waren die Deutschen, die den Stein ins Rollen brachten. Und wie all zu oft, ist es die einfache Bevölkerung die einen hohen Presi zahlt. Meine Familie stammt aus Schlesien. Der Verlust der Heimat hat meinen Opa bis ins Sterbebett begleitet. Nichtsdestotrotz ist es wichtig hier keine historischen Tatsachen zu verdrehen. Ich finde es gut, daß sie ihre Position klar stellen!
Meine Mutter floh auch aus Ostpreußen. Sie hat niemals über ihre Flucht gesprochen.mit Mühe und Not habe ich erfahren das sie aus mehlsack kam Landkreis Kamin.ich würde gern mit menschen reden die das gleiche Schicksal hatten.
Ich stimme zu.Nur soviel :Ehre Und Andenken den ostpreussischen Vorfahren ohne die.es uns heute nicht gaebe.Wir sehn uns wieder in Walhalla!Liebe bis dann..
"Kein Film kann die Angst und die Verzweiflung zeigen, die wir auf der Flucht empfanden - und die Sehnsucht nach Ostpreußen wird nie vergehen". Dieser letzte Satz bringt auf den Punkt, was die Menschen damals erlebten. Alles so furchtbar und unfassbar. Danke für diesen wertvollen Bericht!
Solche Geschichten berühren auch mich. Meine Omi kam aus der Nähe Breslau, durch Kriegswirren und Zufälle gelangte sie als Flakwaffenhelferin am 7.4.45 in mein Elternhaus. 5 Tage später kamen die Amis. Im Spätsommer 45 ist mein Opa aus der Gefangenschaft nach Hause gekommen. Dort lernte er meine Omi kennen. Sie verliebten sich. 1947 konnte sie ihre Eltern aus Schlesien in unser Haus holen. Vor ein paar Jahren waren wir mit einem Teil der Familie und ihr vor Ort im heutigen Polen und haben ihr altes Elternhaus und die Brennerei angeguckt. Wir wurden dort sehr herzlich empfangen. Sie ist die beste Omi der Welt für mich und mittlerweile 98❤.
Toller Film! Ich habe seeehr viel gelesen über Ostpreußen und Flucht und Vertreibung, war selbst ca 30x dort, ein wirklich tolles Land. Ich war, bevor ich mich eingehend mit Geschichte beschäftigt habe, nicht besonders gut auf die Russen zu sprechen, logisch den die meisten Berichte über die Zeit stammen von deutschen Vertriebenen und deren Leid. Jedoch sollte man sich auch die andere Seite, die russische, mal anschauen! Der 2. WK hat 27 Mio Sowietbürgern das Leben gekostet,beim Rückzug der Wehrmacht gab es den Befehl der „verbrannten Erde“ und schließlich hat Deutschland den Krieg begonnen. Es ist wie in jedem Krieg, ausbaden müssen s die kleinen Leute. Hin und wieder hört man Forderungen nach Rückgabe der Ostgebiete, das ist für mich Schwachsinn! Die Leute die jetzt dort wohnen, bzw. deren Vorfahren, sind größtenteils auch nicht freiwillig dort hingegangen aber mittlerweile ist es die Heimat der dort lebenden. Und was ich besonders schlimm finde das nach 80 Jahren wieder deutsche Panzer an der russischen Grenze stehen und man sogar wieder von einer „Ostfront“ spricht! Die Menschheit lernt halt nie dazu!
Es ist so ergreifend, was Frau Braumann erzählt, so dass man einfach die Tränen nicht zurück halten kann. Sehr bewegt mich auch, wie sie von ihren Tieren erzählt, ich glaube, ich wäre schon wegen ihnen dort geblieben, und ohne meinen Hund schon gar nicht. Zum Glück wusste niemand, was mit dem Verlassen der Heimat, auf sie zu kommen sollte, die meisten dachten ja, sie kommen wieder zurück.
Meine Grossmutter ist mit ihrer Mutter und drei Geschwistern aus Liegnitz (Schlesien) geflohen. Ihre Erzählungen fand ich auch immer sehr berührend. Leider lebt sie nicht mehr. Vielen Dank für dieses Video! Ich hoffe, es gab damals eine Eins für dieses Schulprojekt!
Ich habe nie die Geschichte Ostpreußens in der Schule gelernt (ich komme aus den Niederlanden), danke für den guten Film. Lasst alle Nationen sich verbrüdern, damit so etwas nie wieder passiert.
Ich kenne die Erzählungen auch von meinem Vater und meiner Großmutter. Sie hatten auch bei Goldap einen Hof. Nie haben sie den Verlust ihrer Heimat verwunden. Meine Großeltern sind erst 1953 aus Polen gekommen. Meinem Großvater wurde von den Russen das Leben geschenkt. Die Gewehrläufe waren schon auf ihn gerichtet. Seine polnischen Arbeiter haben ihn durch Fürsprache praktisch gerettet. Mein Vater war der Einzige von den 4 Jungs, der den Krieg überlebt hat. Schließlich hat mein Bruder eine Polin von dort stammend geheiratet.:) Langsam kann ich die heimatlos gewordenen verstehen. Damals nicht, denn sie hatten wieder ein schönes Zuhause. Schließlich haben wir aus der DDR auch ein Stück Heimat verloren. Wenn auch auf eine andere Art und Weise.
Eine wunderbare Dokumentation, was für eine beeindruckende Dame. Bin zu Tränen gerührt..... Meine Grossmuter väterlicherseits stammte aus Neidenburg. Danke für deine grossartige Arbeit, lieber Till.
Lieber Till Junker, Respekt für diesen Film! Er ist wirklich gut geworden und sehr interessant für alle, die an der Geschichte Ostpreussens Interesse haben. Danke und alles Gute.
Echt Klasse Till! Meine Großeltern waren Kriegsflüchtlinge mit der Oma aus Heiligenbeil Ostpreußen und dem Opa aus dem Deutsch-Gabel Bereich des Sudetenlandes und leider war ich zu jung mich damals mit ihnen über die Geschichte deren Flucht zu unterhalten. Sie sind mittlerweile alle verstorben. Dein Zeitzeugenfilm ist Augen-öffnent und hilfreich sich des Schreckens des Krieges und Nachkriegszeit zu erinnern.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, Gespräche mit Zeitzeugen sind so unglaublich wichtig und werden gerade von der eigenen Familie vernachlässigt oder sogar ausgeblendet. Was ich bei diesem Projekt spannend fand, ist die Einordnung der persönlichen Erlebnisse in den geschichtlichen Kontext. So etwas macht die subjektiven Erlebnisse einer einzelnen Person aus meiner Sicht noch wertvoller.
Très intéressant reportage et témoignage. Ici (en Alsace) dans les années 60, seuls nos parents et grand-parents avaient connaissance de ce qu'il s'était passé en Prusse orientale. C'est seulement depuis peu, et grâce à des vidéos comme celle-ci sur TH-cam, que je prends conscience de ces évènements dramatiques d'alors. ** Sehr interessanter Bericht und Zeugnis. Hier (im Elsass) wussten in den 1960er Jahren nur unsere Eltern und Großeltern, was in Ostpreußen passiert war. Erst vor kurzem und dank Videos wie diesem auf TH-cam bin ich auf die damaligen dramatischen Ereignisse aufmerksam geworden. ** Very interesting report and testimony. Here (in Alsace) in the 1960s, only our parents and grandparents knew of what had happened in East Prussia. It is only recently, and thanks to videos like this one on TH-cam, that I have become aware of these dramatic events at the time.
Tolle Dokumentation. Es muss so schlimm für die Zivilbevölkerung gewesen sein. Die armen Menschen mit Kindern und bei der Eiseskälte! Was haben sie alles durchgemacht ! Darüber wird sonst wenig bis gar nicht berichtet. Vielen Dank Dir. Meine Vorfahren väterlicherseits musste damals auch aus Graudenz ( Ostpreussen) flüchten.
Graudenz gehörte damals zum großen Teil Westpreußens, der nach Ende des Ersten Weltkrieges an Polen abgetreten werden mußte, bekannt auch als "polnischer Korridor". Genau genommen bestand das damalige Ostpreußen nicht komplett aus originalem
Ja,meine Mutter war 6 Wochen alt als sie mit ihren 4 Geschwistern u.meiner Oma aus Schlesien weg musste. Sie hatten es Alle geschafft Für mich unvorstellbar. 💫💞
Mein Urgroßvater Johann, der den I. und II. WK überlebte, ging in Gefangenschaft 1945 "verschollen". Seine Tochter Luise gebar ihren ersten Sohn Kurt, der seinen (französischen) Vater nie kennengelernt hatte. Wie es zu der Schwangerschaft kam, wurde offiziell geflissentlich verschwiegen, obwohl es alle wussten. Mein Großvater Franz erfuhr die Zwangsarbeit, bevor er samt junger Familie als Donauschwabe aus seiner Heimat vertrieben wurde.
Mein Kompliment an den offenbar noch jungen Macher dieses Films. Technisch gelungen, objektiv und mit Distanz zwischen Autor/Sprecher und Thema/Inhalt des Filmes.
Vielen Dank. Ja, damals war ich noch etwas jünger und die technischen Möglichkeiten waren vergleichsweise beschränkt. Umso schöner, wenn auch Jahre später die Message des Films rüberkommt.
Das war ein Schulprojekt??? 🤯 Altet Schwede!! Das muss dann aber schon wenigstens mal ne 1 dafür gegeben haben, dieses dokumentarische Video ist ja wirklich sehr sehr gut gemacht!! 🔝🔝🔝🔝
Meine Oma ist aus Pommern ( Labes ) geflohen. Mein Opa und mein Vater waren im Krieg , Es ist ein Wunder, dass sie sich in Mecklenburg wieder gefunden haben.
Im Sommer 2004 war ich als Berater den ganzen Sommer bei dem Deutschen Freundschaftskreis in Rastenburg, Ostpreussen. ( Aus Oberschlesien kommend). Von den da heim gebliebenen Deutschen ist in jedem PL Ort einen Klub fuer die Deutschen , die DFK s. Es muss in Goldap noch viele Deutschen und ihr Nachkommen sein denn wir waren eingeladen zu einem deutschen Volksfest in Goldap damals. Leider mangels Transports aus Rastenburg nach Goldap konnten wir nicht hinkommen. Damals lebten in ganz Ost Preussen in dem polnischen Teil schaetzungsweise 50 000 Deutsche und ihr Nachkommen. Bis 1989=1990 als die PL Grenze auf war zur BRD waren sogar ganze Doerfer noch deutsch im PL Teil Ostpreussens. Danach sind jedoch viele gen Westen rausgefahren. Der Zustand in PL war so mies , dass die daheim gebliebenen Deutschen einfach alles liegenliessen und fuhren massenweise aus Ostpreussen gen BRD. Es ist schoen dass die Deutschen die noch da sind, mindestens diese DFK s haben. Dieser Film war sehr interessant aber technisch sehr schwach. Es gab sehr viele verschiedene Stimmenvolumen. Man musste staendig die Volumen rauf und runter tun um die Leute zu hoeren oder nicht so doll zu hoeren. Auch die bloede Musik, auch zu laut, wirkte sehr stoerisch. Sonst gut gemacht. Ostpreussen wohlauf. R. Manz Wistuba, Oppelner Schlesien, jetzt PL.
In Königsberg herrschten damals gegen Kriegsende und noch Jahre danach sehr schlimme Zustände. Hans Graf von Lehndorf hat in seinem Buch: Ostpreußisches Tagebuch ausführlich über die grausamen Zustände berichtet. Ein absolut lesenswertes Buch.
Meine Oma (85) flüchtete damals aus Goldap ich lasse mir immer wieder Geschichten von damals erzählen und würde sie so gerne mal in ihre alte Heimat mitnehmen
Davon gab es leider nicht so viele! Viele Bauern nahmen noch nicht einmal die Koffer der Fußgänger auf ihren Leiterwagen mit und die mitgeführten Lebensmittel wurden auch nicht häufig geteilt, aber es gab immer Ausnahmen!
Ich stelle mir das schon merkwürdig vor, wenn der Bauer in der Stadt leben muss. In meinen Erinnerungen waren mehr Schlesier in Niedersachsen. Mit 15 hatte ich einen Lehrer aus Ostpreußen. Das war mit Abstand der beliebteste Lehrer an der Schule. Waren die Ostpreußen evangelisch oder katholisch? "Unsere" Schlesier waren katholisch.
Die Ostpreussen waren evangelisch. Das Ordensland des Deutschen Kreuzritterordens wurde durch seinen letzten Hochmeister Albrecht von Hohenzollern 1525 in ein weltliches Herzogtum umgewandelt, zunächst noch unter der Lehnsherrschaft des damaligen Königreiches Polen.
@@Oliver1977-rw8qr Meine katholische Großmutter kam aus Bischofsburg, ungefähr auf halber Strecke zwischen Allenstein und Rastenburg (Wolfsschanze). In Bischofsburg gab es je einen eva. Friedhof und einen katholischen, das war auch so bei den Schulen.
Meine Schwiegereltern flüchteten im Oktober 44 mit 3 kleinen Kindern (1, 2, 3 Jahre) aus Bärenhagen (Meschkeninken) bei Gumbinnen. Es war so eisig kalt, dass die Erwachsenen die Kinder unter ihrer eigenen Kleidung am Körper hatten, damit die Kinder nicht erfroren.
Mein Vater kommt aus Königsberg. Gern erzählt er nicht davon. Erst gewandert, dann mit einer Fähre nach Norddeutschland. In Lübeck, kämmen Sie das Erste Mal unter,bzw. eine Notunterkunft.
Meine Mutter stammte aus Goldap. Ich kann ihr das Video nicht mehr zeigen. 😔 Kann ich über diesen Weg Kontakte knüpfen mit Menschen, die aus Goldap flüchten mussten oder deren Kindern? 🤗
Meine Tante kam auch aus Insterburg und musste als 8-jähriges Mädchen fliehen. Leider hat auch sie Schreckliches erlebt... sie hat lange versucht, es aufzuarbeiten...
Starke Frau...stamme nicht aus Ostpreußen,verfolge aber die Geschichte der Menschen und Orte...bin viel unterwegs dort finde viele Wurzeln....man darf es nicht vergessen was Ostpreußen war...und ist.
Wish there were some English sub titles. I can read a little German & do understand some spoken German( if spoken slowly). It makes it hard to follow the story .
Vielen Dank für den Kommentar. Ich würde die Musik heute auch nicht mehr verwenden. Es war ein Schulprojekt im Jahr 2013. Ich denke, damit ist alles gesagt.
@paulbrandenburg6800 vor 1 Sekunde Furchtbar, furchtbar mein Gott. Meine Mutter ging es genau so mit uns 5 Kindern und Schwester meiner Mutter. Mein Vater war an der Front.
Ein wirklich guter, interessanter und lehrreicher Film. Herzlichen Dank dafür. Allerdings hat der Film einen Haken für mich... Dieser Wissenschaftlerin, oder was auch immer diese Fr. Dr. Fiedler darstellen will...könnte ich keine Stunde zuhören ohne einzuschlafen, soviel Elan habe ich seit der Schulzeit nicht mehr erlebt....🥱die Dame wäre die perfekte Geschichtslehrerin, da schlafen auch immer alle ein!
@@tillheidrich Vielleicht lesen Sie den Beitrag noch einmal? Da wird nicht Kritik an den Protagonisten geübt, sondern an dem salbungsvollen Tonfall der Sachverständigen.
@@funklover24 Ein Film ist leider ein sehr eindimensionales Medium, was das angeht. Der Tonfall ist nicht ideal, das liegt aber nicht daran, dass Frau Dr. Fiedler ständig so spricht. Sie war es schlichtweg nicht gewohnt, vor einer Kamera zu stehen. Viele Personen reagieren deutlich anders, als sonst, wenn eine Kamera läuft. Man sieht ja sogar die Aufregung, wenn man ein wenig auf Kleinigkeiten achtet, die im Bild passieren. Ich meine mich zu erinnern, dass wir viele Passagen sogar mehrmals gedreht haben. Heute würde ich mit so einer Protagonistin deutlich intensiver vorbereiten. Es war halt ein Schulprojekt. Aus diesem Grund finde ich übermäßige Kritik ziemlich unangebracht.
Oh nein, weshalb muss denn immer alles durchleuchtet und kritisiert werden? Ich kann dies einfach nicht verstehen. Lasst euch doch einfach mal auf den Film und den Bericht, der sehr eindrucksvoll und bewegend ist, ein.
Da in den Kommentaren unter diesem Video Fakten zum Ausgang und Verlauf des 2. Weltkriegs verdreht wurden, die heutige Geschichtsschreibung als "Propaganda" bezeichnet und das Verhalten der Nationalsozialisten teilweise glorifiziert wurde, wird jeder Kommentar vor Veröffentlichung überprüft.
Außerdem verweise ich bzgl. sämtlicher Kommentare, die sich mit der Musik oder der Sprechqualität der Protagonisten befassen darauf, dass es sich um ein Schulprojekt handelt - von 2013. Es ist mir relativ egal, ob jemand fast 10 Jahre später irgendetwas an der Musik oder den Sprechern auszusetzen hat, denn der Film bleibt, wie er ist.
Bitte behalten Sie Meinungen nach dem Motto "die Polen/die Russen waren viel schlimmer" oder "die Polen haben angefangen" für sich. Ihre Kommentare werden sowieso nie unter diesem Video veröffentlicht.
Danke!!! Sehr gut 👍
Super! Das persönliche Schicksal der Vertriebenen ist schrecklich. Aber es waren die Deutschen, die den Stein ins Rollen brachten. Und wie all zu oft, ist es die einfache Bevölkerung die einen hohen Presi zahlt. Meine Familie stammt aus Schlesien. Der Verlust der Heimat hat meinen Opa bis ins Sterbebett begleitet. Nichtsdestotrotz ist es wichtig hier keine historischen Tatsachen zu verdrehen. Ich finde es gut, daß sie ihre Position klar stellen!
Absolute Zustimmung und DANKE 🙂👍❣
Meine Mutter floh auch aus Ostpreußen. Sie hat niemals über ihre Flucht gesprochen.mit Mühe und Not habe ich erfahren das sie aus mehlsack kam Landkreis Kamin.ich würde gern mit menschen reden die das gleiche Schicksal hatten.
Ich stimme zu.Nur soviel :Ehre Und Andenken den ostpreussischen Vorfahren ohne die.es uns heute nicht gaebe.Wir sehn uns wieder in Walhalla!Liebe bis dann..
"Kein Film kann die Angst und die Verzweiflung zeigen, die wir auf der Flucht empfanden - und die Sehnsucht nach Ostpreußen wird nie vergehen". Dieser letzte Satz bringt auf den Punkt, was die Menschen damals erlebten. Alles so furchtbar und unfassbar. Danke für diesen wertvollen Bericht!
Solche Geschichten berühren auch mich. Meine Omi kam aus der Nähe Breslau, durch Kriegswirren und Zufälle gelangte sie als Flakwaffenhelferin am 7.4.45 in mein Elternhaus. 5 Tage später kamen die Amis. Im Spätsommer 45 ist mein Opa aus der Gefangenschaft nach Hause gekommen. Dort lernte er meine Omi kennen. Sie verliebten sich. 1947 konnte sie ihre Eltern aus Schlesien in unser Haus holen. Vor ein paar Jahren waren wir mit einem Teil der Familie und ihr vor Ort im heutigen Polen und haben ihr altes Elternhaus und die Brennerei angeguckt. Wir wurden dort sehr herzlich empfangen. Sie ist die beste Omi der Welt für mich und mittlerweile 98❤.
Toller Film! Ich habe seeehr viel gelesen über Ostpreußen und Flucht und Vertreibung, war selbst ca 30x dort, ein wirklich tolles Land.
Ich war, bevor ich mich eingehend mit Geschichte beschäftigt habe, nicht besonders gut auf die Russen zu sprechen, logisch den die meisten Berichte über die Zeit stammen von deutschen Vertriebenen und deren Leid.
Jedoch sollte man sich auch die andere Seite, die russische, mal anschauen! Der 2. WK hat 27 Mio Sowietbürgern das Leben gekostet,beim Rückzug der Wehrmacht gab es den Befehl der „verbrannten Erde“ und schließlich hat Deutschland den Krieg begonnen. Es ist wie in jedem Krieg, ausbaden müssen s die kleinen Leute. Hin und wieder hört man Forderungen nach Rückgabe der Ostgebiete, das ist für mich Schwachsinn! Die Leute die jetzt dort wohnen, bzw. deren Vorfahren, sind größtenteils auch nicht freiwillig dort hingegangen aber mittlerweile ist es die Heimat der dort lebenden.
Und was ich besonders schlimm finde das nach 80 Jahren wieder deutsche Panzer an der russischen Grenze stehen und man sogar wieder von einer „Ostfront“ spricht! Die Menschheit lernt halt nie dazu!
Es ist so ergreifend, was Frau Braumann erzählt, so dass man einfach die Tränen nicht zurück halten kann. Sehr bewegt mich auch, wie sie von ihren Tieren erzählt, ich glaube, ich wäre schon wegen ihnen dort geblieben, und ohne meinen Hund schon gar nicht. Zum Glück wusste niemand, was mit dem Verlassen der Heimat, auf sie zu kommen sollte, die meisten dachten ja, sie kommen wieder zurück.
Meine Grossmutter ist mit ihrer Mutter und drei Geschwistern aus Liegnitz (Schlesien) geflohen. Ihre Erzählungen fand ich auch immer sehr berührend. Leider lebt sie nicht mehr.
Vielen Dank für dieses Video!
Ich hoffe, es gab damals eine Eins für dieses Schulprojekt!
Ich habe nie die Geschichte Ostpreußens in der Schule gelernt (ich komme aus den Niederlanden), danke für den guten Film. Lasst alle Nationen sich verbrüdern, damit so etwas nie wieder passiert.
Auch meine Mutti musste aus Goldap flüchten. Bin mit Erzählungen aus Ostpreussen gross geworden und werde es in meinem Herzen behalten
Ich kenne die Erzählungen auch von meinem Vater und meiner Großmutter. Sie hatten auch bei Goldap einen Hof.
Nie haben sie den Verlust ihrer Heimat verwunden. Meine Großeltern sind erst 1953 aus Polen gekommen. Meinem Großvater wurde von den Russen das Leben geschenkt. Die Gewehrläufe waren schon auf ihn gerichtet. Seine polnischen Arbeiter haben ihn durch Fürsprache praktisch gerettet. Mein Vater war der Einzige von den 4 Jungs, der den Krieg überlebt hat.
Schließlich hat mein Bruder eine Polin von dort stammend geheiratet.:)
Langsam kann ich die heimatlos gewordenen verstehen. Damals nicht, denn sie hatten wieder ein schönes Zuhause.
Schließlich haben wir aus der DDR auch ein Stück Heimat verloren. Wenn auch auf eine andere Art und Weise.
Eine wunderbare Dokumentation, was für eine beeindruckende Dame. Bin zu Tränen gerührt..... Meine Grossmuter väterlicherseits stammte aus Neidenburg. Danke für deine grossartige Arbeit, lieber Till.
Lieber Till Junker, Respekt für diesen Film! Er ist wirklich gut geworden und sehr interessant für alle, die an der Geschichte Ostpreussens Interesse haben. Danke und alles Gute.
Echt Klasse Till! Meine Großeltern waren Kriegsflüchtlinge mit der Oma aus Heiligenbeil Ostpreußen und dem Opa aus dem Deutsch-Gabel Bereich des Sudetenlandes und leider war ich zu jung mich damals mit ihnen über die Geschichte deren Flucht zu unterhalten. Sie sind mittlerweile alle verstorben. Dein Zeitzeugenfilm ist Augen-öffnent und hilfreich sich des Schreckens des Krieges und Nachkriegszeit zu erinnern.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, Gespräche mit Zeitzeugen sind so unglaublich wichtig und werden gerade von der eigenen Familie vernachlässigt oder sogar ausgeblendet. Was ich bei diesem Projekt spannend fand, ist die Einordnung der persönlichen Erlebnisse in den geschichtlichen Kontext. So etwas macht die subjektiven Erlebnisse einer einzelnen Person aus meiner Sicht noch wertvoller.
Ich muß auch oft daran denken, wenn meine Großeltern noch leben würden, die würde ich Löcher in den Bauch fragen, nicht nur wegen des Krieges!
Très intéressant reportage et témoignage.
Ici (en Alsace) dans les années 60, seuls nos parents et grand-parents avaient connaissance de ce qu'il s'était passé en Prusse orientale.
C'est seulement depuis peu, et grâce à des vidéos comme celle-ci sur TH-cam, que je prends conscience de ces évènements dramatiques d'alors.
**
Sehr interessanter Bericht und Zeugnis.
Hier (im Elsass) wussten in den 1960er Jahren nur unsere Eltern und Großeltern, was in Ostpreußen passiert war.
Erst vor kurzem und dank Videos wie diesem auf TH-cam bin ich auf die damaligen dramatischen Ereignisse aufmerksam geworden.
**
Very interesting report and testimony.
Here (in Alsace) in the 1960s, only our parents and grandparents knew of what had happened in East Prussia.
It is only recently, and thanks to videos like this one on TH-cam, that I have become aware of these dramatic events at the time.
Tolle Dokumentation. Es muss so schlimm für die Zivilbevölkerung gewesen sein. Die armen Menschen mit Kindern und bei der Eiseskälte! Was haben sie alles durchgemacht ! Darüber wird sonst wenig bis gar nicht berichtet. Vielen Dank Dir. Meine Vorfahren väterlicherseits musste damals auch aus Graudenz ( Ostpreussen) flüchten.
Graudenz gehörte damals zum großen Teil Westpreußens, der nach Ende des Ersten Weltkrieges an Polen abgetreten werden mußte, bekannt auch als "polnischer Korridor". Genau genommen bestand das damalige Ostpreußen nicht komplett aus originalem
ostpreußischen Kernland, sondern aus einem zusätzlichen Teil Westpreußens mit Elbing, Rosenberg, Marienwerder, Marienburg und anderen kleinen Städten.
Kein Film kann diese Angst wiedergeben...Chapeau!!, Einmalig ,diese Frau!!!.....
Ja,meine Mutter war 6 Wochen alt als sie mit ihren 4 Geschwistern u.meiner Oma aus Schlesien weg musste.
Sie hatten es Alle geschafft
Für mich unvorstellbar.
💫💞
Mein Urgroßvater Johann, der den I. und II. WK überlebte, ging in Gefangenschaft 1945 "verschollen".
Seine Tochter Luise gebar ihren ersten Sohn Kurt, der seinen (französischen) Vater nie kennengelernt hatte. Wie es zu der Schwangerschaft kam, wurde offiziell geflissentlich verschwiegen, obwohl es alle wussten.
Mein Großvater Franz erfuhr die Zwangsarbeit, bevor er samt junger Familie als Donauschwabe aus seiner Heimat vertrieben wurde.
Ich finde es richtig schön, dass Stade und Goldap da so verbunden sind und die Geschichte am Leben erhalten. ♥️
Mein Kompliment an den offenbar noch jungen Macher dieses Films. Technisch gelungen, objektiv und mit Distanz zwischen Autor/Sprecher und Thema/Inhalt des Filmes.
Vielen Dank. Ja, damals war ich noch etwas jünger und die technischen Möglichkeiten waren vergleichsweise beschränkt. Umso schöner, wenn auch Jahre später die Message des Films rüberkommt.
Das war ein Schulprojekt???
🤯
Altet Schwede!! Das muss dann aber schon wenigstens mal ne 1 dafür gegeben haben, dieses dokumentarische Video ist ja wirklich sehr sehr gut gemacht!!
🔝🔝🔝🔝
Beeindruckend. Bei uns kamen hauptsächlich Sudetendeutsche an und sie machten Bayern stark - tüchtig wie sie waren.
Wow sehr schön und traurig. Meine beiden Großväter kamen aus Goldap. Bin größtenteils Ostpreuße
Meine Oma ist aus Pommern ( Labes ) geflohen. Mein Opa und mein Vater waren im Krieg , Es ist ein Wunder, dass sie sich in Mecklenburg wieder gefunden haben.
Im Sommer 2004 war ich als Berater den ganzen Sommer bei dem Deutschen Freundschaftskreis in Rastenburg, Ostpreussen. ( Aus Oberschlesien kommend). Von den da heim gebliebenen Deutschen ist in jedem PL Ort einen Klub fuer die Deutschen , die DFK s. Es muss in Goldap noch viele Deutschen und ihr Nachkommen sein denn wir waren eingeladen zu einem deutschen Volksfest in Goldap damals. Leider mangels Transports aus Rastenburg nach Goldap konnten wir nicht hinkommen. Damals lebten in ganz Ost Preussen in dem polnischen Teil schaetzungsweise 50 000 Deutsche und ihr Nachkommen. Bis 1989=1990 als die PL Grenze auf war zur BRD waren sogar ganze Doerfer noch deutsch im PL Teil Ostpreussens. Danach sind jedoch viele gen Westen rausgefahren. Der Zustand in PL war so mies , dass die daheim gebliebenen Deutschen einfach alles liegenliessen und fuhren massenweise aus Ostpreussen gen BRD. Es ist schoen dass die Deutschen die noch da sind, mindestens diese DFK s haben.
Dieser Film war sehr interessant aber technisch sehr schwach. Es gab sehr viele verschiedene Stimmenvolumen. Man musste staendig die Volumen rauf und runter tun um die Leute zu hoeren oder nicht so doll zu hoeren. Auch die bloede Musik, auch zu laut, wirkte sehr stoerisch. Sonst gut gemacht. Ostpreussen wohlauf. R. Manz Wistuba, Oppelner Schlesien, jetzt PL.
stimmt nicht ganz,komme aus Allenstein
Vielen Dank für diesen Beitrag.
Meine Schwiegermutter erzählte mir von ihrer Flucht aus Königsberg. Über Leichen musste sie gehen sie war 6 Jahre
In Königsberg herrschten damals gegen Kriegsende und noch Jahre danach sehr schlimme Zustände. Hans Graf von Lehndorf hat in seinem Buch: Ostpreußisches Tagebuch ausführlich über die grausamen Zustände berichtet. Ein absolut lesenswertes Buch.
Meine Oma (85) flüchtete damals aus Goldap ich lasse mir immer wieder Geschichten von damals erzählen und würde sie so gerne mal in ihre alte Heimat mitnehmen
Geht mir genau so. Nur ist es bei mir meine Mutter, die in Tapiau lebte und von dort über das gefrorene Haff floh.
Und weshalb macht ihr es nicht ? Irgendwann ist es zu spät.
Wharhaftig, sehr beeindruckend!
"Man spricht heute so glatt über die Flucht" Der Film ist wunderbar. besonders zum Schluss...
Auch auf der Flucht gab es seinerzeit Engel.
Die beiden älteren Herren könnten Engel gewesen sein.
Davon gab es leider nicht so viele! Viele Bauern nahmen noch nicht einmal die Koffer der Fußgänger auf ihren Leiterwagen mit und die mitgeführten Lebensmittel wurden auch nicht häufig geteilt, aber es gab immer Ausnahmen!
Ich stelle mir das schon merkwürdig vor, wenn der Bauer in der Stadt leben muss. In meinen Erinnerungen waren mehr Schlesier in Niedersachsen. Mit 15 hatte ich einen Lehrer aus Ostpreußen. Das war mit Abstand der beliebteste Lehrer an der Schule. Waren die Ostpreußen evangelisch oder katholisch? "Unsere" Schlesier waren katholisch.
Die Ostpreussen waren evangelisch. Das Ordensland des Deutschen Kreuzritterordens wurde durch seinen letzten Hochmeister Albrecht von Hohenzollern 1525 in ein weltliches Herzogtum umgewandelt, zunächst noch unter der Lehnsherrschaft des damaligen Königreiches Polen.
es gab auch katholische Ostpreußen, das war die Landschaft Ermland. Frauenburg, Heilsberg, Braunsberg oder Allenstein
Unsere Schlesier wRen evangelisch.
@@Oliver1977-rw8qr Meine katholische Großmutter kam aus Bischofsburg, ungefähr auf halber Strecke zwischen Allenstein und Rastenburg (Wolfsschanze). In Bischofsburg gab es je einen eva. Friedhof und einen katholischen, das war auch so bei den Schulen.
Meine Mutter mit ihrem Bruder und meiner Oma Flucht durch meterhohen Schnee an vielen Toten vorbei es war einfach nur furchtbar
Meine Oma (91) kommt aus Alken , Sie war bis 48 in Gefangenschaft in Russland .....
Ja, so etwas gab es, mir bekaqnnt von meinen Eltern.
Meine Schwiegereltern flüchteten im Oktober 44 mit 3 kleinen Kindern (1, 2, 3 Jahre) aus Bärenhagen (Meschkeninken) bei Gumbinnen. Es war so eisig kalt, dass die Erwachsenen die Kinder unter ihrer eigenen Kleidung am Körper hatten, damit die Kinder nicht erfroren.
Das mit-eingebundene Tagebuch der Gertrud Braumann, als Roter Faden der Erzählung… Hut ab.
Mein Vater kommt aus Königsberg.
Gern erzählt er nicht davon.
Erst gewandert, dann mit einer Fähre nach Norddeutschland. In Lübeck, kämmen Sie das Erste Mal unter,bzw. eine Notunterkunft.
Meine Mutter stammte aus Goldap. Ich kann ihr das Video nicht mehr zeigen. 😔 Kann ich über diesen Weg Kontakte knüpfen mit Menschen, die aus Goldap flüchten mussten oder deren Kindern? 🤗
Hallo Ela, mein Vater ist auch geflohen. Würde gerne mit dir privat in Kontakt treten. Aber wie? Gruß Kerstin
Sehr interessant und bewegend. Künftig aber bitte die Begleitmusik etwas leiser 😅
My father's mother had to leave with 6 children to East Germany. Powerfull
Ich 91 bin ein Lorbass aus Kreis Insterburg
Meine Tante kam auch aus Insterburg und musste als 8-jähriges Mädchen fliehen. Leider hat auch sie Schreckliches erlebt... sie hat lange versucht, es aufzuarbeiten...
Kenne Norkitten
Starke Frau...stamme nicht aus Ostpreußen,verfolge aber die Geschichte der Menschen und Orte...bin viel unterwegs dort finde viele Wurzeln....man darf es nicht vergessen was Ostpreußen war...und ist.
Sehr eindrucksvoller Beitrag.
Wish there were some English sub titles. I can read a little German & do understand some spoken German( if spoken slowly). It makes it hard to follow the story .
In Goldap bin ich in die Berufsschule gegangen .
Schade, dass ein so wertvoller Bericht durch dieses nervige Geklimper gestört wird.
Vielen Dank für den Kommentar. Ich würde die Musik heute auch nicht mehr verwenden. Es war ein Schulprojekt im Jahr 2013. Ich denke, damit ist alles gesagt.
Finde ich auch unerträglich
My omi, grandparents and gross Tanta came from koenigsbeg .then ended in luebeck.
@paulbrandenburg6800
vor 1 Sekunde
Furchtbar, furchtbar mein Gott. Meine Mutter ging es genau so mit uns 5 Kindern und Schwester meiner Mutter. Mein Vater war an der Front.
MERCI 2021
Ein wirklich guter, interessanter und lehrreicher Film. Herzlichen Dank dafür. Allerdings hat der Film einen Haken für mich... Dieser Wissenschaftlerin, oder was auch immer diese Fr. Dr. Fiedler darstellen will...könnte ich keine Stunde zuhören ohne einzuschlafen, soviel Elan habe ich seit der Schulzeit nicht mehr erlebt....🥱die Dame wäre die perfekte Geschichtslehrerin, da schlafen auch immer alle ein!
Vielen Dank für den Kommentar! Sicher muss man berücksichtigen, dass viele Protagonisten in diesem Film vorher noch nicht vor einer Kamera standen.
@@tillheidrich Vielleicht lesen Sie den Beitrag noch einmal? Da wird nicht Kritik an den Protagonisten geübt, sondern an dem salbungsvollen Tonfall der Sachverständigen.
@@funklover24 Ein Film ist leider ein sehr eindimensionales Medium, was das angeht. Der Tonfall ist nicht ideal, das liegt aber nicht daran, dass Frau Dr. Fiedler ständig so spricht. Sie war es schlichtweg nicht gewohnt, vor einer Kamera zu stehen. Viele Personen reagieren deutlich anders, als sonst, wenn eine Kamera läuft. Man sieht ja sogar die Aufregung, wenn man ein wenig auf Kleinigkeiten achtet, die im Bild passieren. Ich meine mich zu erinnern, dass wir viele Passagen sogar mehrmals gedreht haben. Heute würde ich mit so einer Protagonistin deutlich intensiver vorbereiten. Es war halt ein Schulprojekt. Aus diesem Grund finde ich übermäßige Kritik ziemlich unangebracht.
Oh nein, weshalb muss denn immer alles durchleuchtet und kritisiert werden? Ich kann dies einfach nicht verstehen. Lasst euch doch einfach mal auf den Film und den Bericht, der sehr eindrucksvoll und bewegend ist, ein.
Mein vater kam aus moritten ostpreussen meine grossmutter wurde von den russen vertrieben..
😭😭😭