Bei mir treten diese Symptome seit ca. 7 (fast) täglich auf. Oftmals direkt morgens, bevor ich einen klaren Gedanken denken bzw. diesen unterbrechen kann. Ich erlebe es so, dass zuerst diese quälenden Symptome da sind und diese dann (verständlicherweise) auch negative Gedanken mit sich bringen. VG Alex
Die Erklärung ist es. Was am meisten im Weg steht, und uns abblockt von Veränderung, ist die Angst vor der Angst (übersetzt die Angst vor unseren Symptomen). Mit dem Grundverständnis der erklärten Inhalte ist es unabdingbar wichtig die Symptome da sein zu lassen, sie laufen zu lassen - und trotzdem zu leben - dann lassen sie auch tatsächlich nach irgendwann. Daran scheitert es am meisten, jedenfalls dann wenn die Grundthematik bemerkt und reflektiert ist.
Hey, das sehe ich genau so! Viele Menschen können die Werkzeuge besser oder überhaupt anwenden, wenn ein gewisses Verständnis vorhanden ist. Das kannst Du übrigens über die folgenden Beiträge bei Dir sichern: lukasrick.sellfy.store/p/die-ultimativen-grundlagen-fur-dich/ th-cam.com/video/8tWsSnWvPds/w-d-xo.html 😀👍🏼
Danke, habe die eben gesichert. Schlimm ist auch, es ist nicht nur die Angst vor den Symptomen selbst die sie auslöst, sondern auch die Angst vor den Situationen die sie auslösen. Damit meine ich jetzt nicht Situationen im Sinne von Angst vor Spinnen o. ä., sondern Angst vor „falschem“ Denken oder „falschem“ Verhalten im Umgang auf der kognitiven Ebene. So viel Verständnis und doch ist es mir seit zehn Jahren nicht möglich gewesen den Zustand zu durchbrechen. Da hilft wohl nur weiter dran bleiben. - „10 Jahre! - meinst du wirklich da kommt noch ne Besserung?“ fragt mein Gehirn im Automatikmodus. „Nein“ antwortet es, sofort und ebenfalls im Automatikmodus. Was bleibt ist Hoffnungslosigkeit. Ebenfalls im Automatikmodus.
Dieser Psychotherapeut ist so ungeheuer hilfreich. Ein Muss für jeden Menschen mit Angststörungen!
Ein toller Mensch.Danke für die Info. super.😊
Bei mir treten diese Symptome seit ca. 7 (fast) täglich auf. Oftmals direkt morgens, bevor ich einen klaren Gedanken denken bzw. diesen unterbrechen kann. Ich erlebe es so, dass zuerst diese quälenden Symptome da sind und diese dann (verständlicherweise) auch negative Gedanken mit sich bringen. VG Alex
Dankeschön 😊
Die Erklärung ist es.
Was am meisten im Weg steht, und uns abblockt von Veränderung, ist die Angst vor der Angst (übersetzt die Angst vor unseren Symptomen). Mit dem Grundverständnis der erklärten Inhalte ist es unabdingbar wichtig die Symptome da sein zu lassen, sie laufen zu lassen - und trotzdem zu leben - dann lassen sie auch tatsächlich nach irgendwann. Daran scheitert es am meisten, jedenfalls dann wenn die Grundthematik bemerkt und reflektiert ist.
Hey, das sehe ich genau so! Viele Menschen können die Werkzeuge besser oder überhaupt anwenden, wenn ein gewisses Verständnis vorhanden ist. Das kannst Du übrigens über die folgenden Beiträge bei Dir sichern:
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😀👍🏼
Danke, habe die eben gesichert.
Schlimm ist auch, es ist nicht nur die Angst vor den Symptomen selbst die sie auslöst, sondern auch die Angst vor den Situationen die sie auslösen. Damit meine ich jetzt nicht Situationen im Sinne von Angst vor Spinnen o. ä., sondern Angst vor „falschem“ Denken oder „falschem“ Verhalten im Umgang auf der kognitiven Ebene.
So viel Verständnis und doch ist es mir seit zehn Jahren nicht möglich gewesen den Zustand zu durchbrechen. Da hilft wohl nur weiter dran bleiben. - „10 Jahre! - meinst du wirklich da kommt noch ne Besserung?“ fragt mein Gehirn im Automatikmodus. „Nein“ antwortet es, sofort und ebenfalls im Automatikmodus. Was bleibt ist Hoffnungslosigkeit. Ebenfalls im Automatikmodus.
Lukas 👍🏼
👍👍👍