Habe von jemandem in Berlin den Satz gelernt " Richte dich mit deiner Mietwohnung so ein, dass es möglich ist, diese auch mal innerhalb von 24h zu räumen & zu verlassen. Gerade in Großstädten muss man diesen Fakt schnell begreifen, weil er häufig stimmt 🧐👀
@@Geraldine-bm1qu was für ein Unsinn, es gibt immernoch eine Kündigungsfrist von 3 Monaten, wenn die Eigenbedarfskündigung überhaupt rechtens ist. Also in 24h muss da überhaupt nix passieren
@@Matzes Das war im übertragenden Sinn gemeint und hat mit einer normalen drei monatigen Kündigungsfrist auch herzlich wenig zu tun...flüchten vor Nachbarschaftslaerm, ect... 🤔💡
M D Für Vermieter dagegen gelten gestaffelte Kündigungsfristen. Bis zu einer Mietdauer von 5 Jahren können auch Vermieter, wenn sie einen Kündigungsgrund haben, mit einer Frist von 3 Monate kündigen. Dauert das Mietverhältnis länger als 5 Jahre, beträgt ihre Kündigungsfrist 6 Monate, und wohnt der Mieter schon länger als 8 Jahre in der Wohnung, gilt eine Kündigungsfrist von 9 Monaten. In alten, bis Herbst 2001 abgeschlossenen Mietverträgen steht oft, dass nach 10 Jahren Mietzeit eine 12-monatige Kündigungsfrist durch den Vermieter einzuhalten ist. Diese Regelung ist auch heute noch wirksam.
Es ist so schön das heute wieder zu hören/sehen und nur zu lachen. Das sind/waren ja richtige Experten. Wir haben nicht darauf gehört und das war so goldrichtig.
wo war das bitte richtig? Aktien haben eine Rendite erwirtschaftet die liegt deutlich, deutlich, deutlich über der Entwicklung von Immobilienpreisen, auch wenn Mieten jetzt gestiegen sind, in Relation kann man das nicht vergleichen.
Also ich zahle aktuell mein Haus 180m² mit Garten alleine 2000€ jeden Monat ab, bei 3400 netto Gehalt Dank den niedrigen Zinsen zahle ich jeden Monat 800€ Zinsen was von Jahr zu Jahr immer weniger wird. Und dass das je weniger wert wird, ist in Frankfurt relativ unwahrscheinlich. Da ich alleine bin, vermiete ich aktuell ein Zimmer für 400€ unter an eine Studentin, damit zahle ich am Ende des Jahres weniger als wenn ich in einer 1 Zimmer Wohnung leben würde... Ich persönlich finde ich habe alles richtig gemacht 🤷🏼♂️
@@dicker19831 ganz gut. Hab dieses Jahr noch einen Pellet Ofen mit Wasseranschluss an den Speichertakt gekauft, hab gerade Dämmmaterial gekauft und werde das Dach neu dämmen, dazu vor 2 Jahren neue 3 Fach Verglasung eingebaut. Also es wird nicht einfach, aber es dürfte viele geben die das schlechter treffen
@@DragandDrop1992 ja meine Eltern zb. 13 neue Fenster, Feuerschutztür, etliche Gerichtstermine mit den Nachbarn, Heizung, Seiten und Frontfassade, Dach, neue Böden usw usw. Finde mal einen Handwerker. Mutter die Arbeit verloren und muss nun irgendein Drecksjob machen da unflexibel. Vater 80% Behinderung hat vor 13 Jahren Job usw verloren, bekommt nur noch EU Rente. Nun kommt die Energiepreis Explosion. 30 40 50 Jahre sind eine lange Zeit
Und btw ein Auzug über den Experten Dirk: Müllers Fonds wird seit April 2015 gehandelt. Seitdem hat er nur 2017 und 2018 eine positive Rendite erzielt. In den anderen Jahren ging es bergab. Bilanz seit dem Start: ein Minus von mehr als 8 Prozent. Der MSCI World hat derweil um mehr als 80 Prozent zugelegt.
mal bisschen die kommentare durchgesehen: diejenigen, die es sich leisten können, einen fetten betrag monatlich abzuzahlen und dennoch ausreichend mittel besitzen, sich das leben angenehm zu gestalten, sind mit ihrem eigentum glücklich und können gar nicht verstehen, was die befürworter der miete da zusammenlabern. auf der anderen seite finde ich kommentare von leuten, die rechnen können und auch müssen, weil sie aus mangel an überfluss (sic!) die probleme und risiken, die immobilienbesitz mit sich bringen kann, akuter einschätzen. also: jeder nach seiner facon!
Wunderschön! Kredit abzahlen und Rücklagen bilden. Und Rücklagen bilden für das neue Auto und Studium für die Kinder. Also, wenn ich das sagen darf, wieviel muss man eigentlich verdienen um nebenbei noch leben zu können?
@@pusteblumepusteblume5546 Also Paar X + Kind verdient zusammen um die 2000€ + 150€×Kindergeld. Die Miete 850€. 250€. Lebensmittel. Internet, Strom,KK 400€. So haben Sie noch 500€ die Sie zur Seite legen, in 12 Monaten haben Sie 6000€! + Jedes Jahr ein Geburtstagsgeschenk im Wert von 150€ für Kind. Wenn es 12 ist kann es Prospekte verteilen. Wenn es 16 ist, schon teilzeit arbeiten. Wenn Sie dann versuchen, zu sparen wo es geht, 2% Ihres Verdienten in Aktien oder depot Anlegen, wäre es in 20 Jahren durchaus denkbar. Mit neben Verdiensten oder n tollen job sogar schneller
Alle vergessen Effizienz vom Haus ist egal wenn eine Wohnung nicht saniert wird zahlt man auch hohe Heizkosten und wenn sie saniert wird steigt die Miete unverschämt stark an so das man mehr zahlt als wenn sie nicht Saniert wird. Selbst auf dem Land sind Wohnungen schon sehr teuer in der Miete und haben schlechten Zustand. Dann lieber Eigentum. Zahle für mein Haus weniger als ich Miete für 80qm bezahlt habe und bin in weniger als 20 Jahren schuldenfrei.
Fakt ist, daß nach 10- 15 Jahren die Zins und Tilgungslast oft gleich hoch mit der Miete ist. Die Lebensqualität mit dem Eigentum tröstet in den Anfangsjahren darüber hinweg das man nicht 2 mal im Jahr in den Urlaub fahren kann. Das Argument, daß eine Immobilie gerade im Alter Geld kostet ist richtig. Hier muss mit Disziplin Rücklagen gebildet werden. Ob Mieter tatsächlich Glücklicher sind mag in einigen Fällen stimmen, doch wenn ich meine Situation betrachte wohne ich in 4 Jahren quasi Mietfrei in meinem Eigentum. Klar, die Nebenkosten bleiben doch die Mietpreise in unmittelbarer Nachbarschaft. ?...tja die sind gesalzen und ich kann darüber nur lächeln.
Die Tilgungslast ist nur das Geld, was du dir geborgt hast, weg ist nur der Zins und von dem mußt du noch die Inflationsrate abziehen und mit dem Realzins rechnen. Da wird schnell klar, daß der Mieter ein armes Würstchen ist. Warum sollten sonst so viele Leute Immobilien vermieten, wenn es sich nicht lohnt? Daß die Belastung eines Besitzers gleich hoch mit der eines Mieters ist, kann ich nicht bestätigen. Wir zahlen 600€ Zins +Tilgung, würden wir das Haus mieten müssen, dann wären ca. 1500€ Kaltmiete fällig. Selbst bei einem Quadratmeterpreis von 5€ müssten noch 900 € Kaltmiete gelöhnt werden.
@@riesjo4 Braucht er auch nicht zu verstehen, weil jede Lebenssituation eine andere ist. Ich habe nach 2 Immobilien, welche ich meinen beiden Kindern gegeben habe nochmal neu gebaut und kann darin meine letzten 20 Jahre mietfrei und ohne große Reparaturen leben. Und nun?
Finde ich nicht, die haben in dieser Sendung schon lediglich substanzlos Phrasen gedroschen. Was soll da noch kommen? Jetzt fallen die Immobilienpreise wieder, da wird eben für eine Weile der Verkauf uninteressanter. Allerdings ist die Nachfrage nach Miete groß. Man muß sich nur ein bißchen nach der Realität richten, dann läuft´s.
Was unterm Strich billiger und besser ist kann man nicht pauschalisieren. Wenn jemand jahrelang zur Miete wohnt und die Miete nie erhöht wird, ist mieten viel günstiger. Dass kann sich aber schlagartig ändern wenn die Mietimmobilie verkauft oder vererbt wird. Dann geht es unter Umständen schnell mit der Miete nach oben. Das kann richtig teuer werden. Ich selbst kenne mehrere Fälle bei denen die Mieten so teuer geworden sind dass die Leute ausziehen mussten. Hat man Familie oder ist schon ü70 kann dass richtig schwierig werden sich bei den hohen Neuvermietungspreisen eine neue Bleibe zu suchen. Diese Probleme hat der Eigentümer nicht. Abgesehen davon kann er seine Immo im alter auch verkaufen und sich woanders eine altersgerechte Wohnung suchen. Mieten oder kaufen kann er sich dann aussuchen. Ich selbst schaue mir einfach nur die Leute an die sich vor 20 Jahren ne Immobilie gekauft hatten oder diejenigen, welche die selbige Zeit zur Miete wohnten und stelle fest: Die Eigentümer sind wesentlich wohlhabender.
So ein Schwachsinn! Nach 30 Jahren wäre es ein alter Kasten und man müsste es wegwerfen oder teuer restaurieren wie ein Auto. Das teuerste ist das Grundstück und der Rohbau! Klar muss ich nach 30 Jahren was investieren zb. eine neue Heizung Gas zb. 8000€ oder alle 20 Jahre neuer Aussenanstrich ca. 5000€. Der Rest sind Schönheitsreperaturen, kann man machen zb. um Energiekosten zu sparen. Klar gibt's auch Nachteile, man bindet sich schon, wenn man einen Kredit auf 15 Jahre abschließt, die Zinsen muss man bezahlen, auch wenn man das Haus wieder verkaufen kann. Hier wird so getan, als ob Miete wie Hotel wäre, vielleicht ist das auch so, ab 10.000€ Miete im Monat. Aber in der unteren Preisklasse ist das ganz anders. Es kommt auch immer darauf an, wo man wohnt, in Boomenden Regionen, wo Vermieter sich ihre Mieter aussuchen können und alle 9Monate eine neue Erhöhung in's Haus flattert, möchte ich kein Mieter mehr sein!
Miete Ist total Bescheuert zumindest wo Ich Wohne in der Wohnung wo Ich wohne wùrde Ich in Miete 600 Euro im Monat Miete zahlen , so Bezahle ich 400 Euro im Monat fùr das Darlehn und in 20 Jahren Zahle gar nix Mehr da Spare ich mir 7200 Euro Miete im Jahr und die Wohnung die Ich gekauft habe ist Jetzt auch schon Mehr wert als Wann ich sie gekauft habe :-) und jetzt wohne ich dort schon seit 15 Jahren Wenn Ich sie Verkaufen wùrde, wùrde Ich locker 120000 Euro bekommen wenn Ich in Miete gewesen Wàre , Wurde ich eine Schòne Kùndigung vom Mietvertrag bekommen und sonst gar Nix Mehr anzeigen
Die Freiheit, die ich mit einem Haus in einem ruhigen Ort habe, möchte ich nicht mehr missen. Das macht viel glücklicher als so eine öde Mietwohnung ohne Garten etc in der Platte.
@@electro0n naja solange es den ruhestörungs Gesetzen usw entspricht. Genau das ist mein Punkt. Du kannst nicht "tun und lassen was du willst". Klar, ein Loch in den Boden kannst du im Eigentum bohren ohne zu fragen, super.
@@Matzes kommt klar auf die nachbarschaft an. wo wir bei loch graben sind. ich kann mir ein pool bauen, ich kann mein haus umbauen etc. platz nutzen, wie ich möchte. und das wichtigste: ich hab meine ruhe und privatssphäre.
hätt ich zur ausstrahlung dieser sendung ein haus gekauft und heute (8j später) verkauft, egal in welchem zustand, hätt ich allein vom wertgewinn die nächste dekade das geld für ne drei zimmer wohnung zu miete drin gehabt
Ich habe eine Wohnung 2010 erworben und die ist heute 250% im Wert gestiegen. Glücksfall. Kann auch anders laufen, die Gesetze werden geändert und die Eigentümergesellschaft muss dick Renovieren. WEG IST DIE KOHLE.
Hmmm... Ich bin da zwiegespalten. Ist es im Endeffekt nicht egal in welcher Situation man verliert?... Fall 1 : Ich kaufe ein Haus und finanziere einen Teil oder finanziere alles... Ergo ich muss bis Dato X monatlich an die Bank abstottern. Fall 2 : Ich wohne zur Miete und muss für immer Miete an den jeweiligen Besitzer bezahlen. Nehmen wir mal an ich verliere meinen Job oder irgend ein Ereignis (Inflation oder was auch immer) zerüttet mein Leben und stellt es total auf den Kopf bzw. ich habe keine, oder nur noch geringe Einnahmen oder mein Geld ist nichts mehr wert. Ihr versteht schon was ich meine. Dann würde ich doch in beiden Fällen am Tiefpunkt stehen. In Fall 1 verliere ich das Haus weil ich die monatlichen Raten nicht mehr zahlen kann. In Fall zwei verliere ich die Wohnung weil ich die monatliche Miete nicht mehr zahlen kann. In beiden Fällen müsste ich bei Null anfangen. Den einzigen Vorteil erkenne ich in Fall 1. Wenn alles gut geht, überstehe ich die Finanzierung und das Haus/ die Wohnung gehört mir. Sehe ich das Falsch? Klärt mich bitte auf wenn ich was übersehe? Ich lerne gerne dazu :D
Beides falsch. Wenn man Immobilien kauft, dann als Ferienhaus , Vermietung usw. etwas was Rendite bringt. Vielen ist ein eigens Haus und tolles Auto wichtiger. Aber so wird man in der heutigen Gesellschaft nunmal erzogen. Achtet drauf was ihr in 10,20,30 Jahren davon haben könnt und nicht darauf was ihr jetzt habt. Viele geben Geld, was sie nicht haben, für Dinge aus, die sie nicht brauchen .
Wenn im Falle 1 die Preise mal fallen kann man auch ohne Scheidung und Jobverlußt die Wohnung verlieren. Dann ist man aber nicht bei 0 sondern schell im Minus und das auch mal locker mit eihigen 100.000. Wenn man seine Käufe mit Kreiten nach oben heblet habelt man auch nach unten. Geldanlagen kann man auch teilweise flüssig machen bei Häusern ist das schwierig.
Kaltmiete ist jeden Monat weg und wir haben aufs Auto bewusst verzichtet um uns so das Haus leisten zu können.Wir haben unser Weihnachtsgeld immer als Sanierungsrücklage auf Seite gelegt und Staatliche Sanierungszuschüsse zu kommen lassen .Ich würde es immer wieder so machen.😂❤❤
Ihr habt alles richtig gemacht. 👍Auch mit einem Eigenheim ist man später flexibel, man kann das Haus vermieten und seine alten Tage im Süden verbringen. Oder man bleibt und geniesst, was man sich geschaffen hat.
wo ist das problem? mein sorgt für sei so sehr vor, dass natürlich auch Ausgaben für die Mieten drin sind. Willst du im Alter noch einen Kredit abbezahlen? Könnte genauso andersrum argumentieren.
Matz G ich habe mir auch ein Mehrfamilienhaus gekauft (3 Wohnungen) ich beziehe eine davon. Zwei sind vermietet und erzielen eine Kaltmiete in Höhe von ca. 1200€! Es wurde ausgerechnet, dass ich vor Eintritt der Rente dieses alles abbezahlt habe. und nicht ich zahle den Kredit ab, sondern meine beiden Mieter;) Ich sage mal so, dumm wer hier im Lande nichts mit sein Geld macht…
Wie amüsant, dass wir heute im Jahre 2024 merken, dass Mieter aus ihren Wohnungen müssen, weil sie sich die Kosten nicht mehr leisten können oder wegen Eigenbedarf gekündigt werden. Ich bin do froh in unserer Fanilie Immobilien zu haben.
Haha das war 2011 und er sagt „Immobilien sind viel zu teuer“ 😄 Solche Larries! Alle die 2011 in einer deutschen Großstadt eine ETW gekauft haben, und vermietet haben, haben alles richtig gemacht. Nach 10 Jahren komplett steuerfrei 👍🏼
Eine Marktgerechte Wonung in einer vernünfrigen Lage zur Vermietung ist aber etwas anderes als das selbstgenutzte Traumhaus mit unverkäuflicher Individualausstattung auf dem Dorf.
Hier gibts ja wirklich Leute die sehr kurzfristgi denken. Selbst wenn es für dich nicht gelohnt hat, ein Haus zu kaufen, lohnt es sich spätestens für deine Kinder die das Haus vererbt bekommen. Außerdem ist Eigentum eins der sichersten Anlagen. Obwohl man hierbei wie schon angemerkt schon einige Sachen berücksichtigen sollte. Wie viel verdiene ich, wie "stabil" ist meine Beziehung, wie sicher mein Arbeitsplatz.
Das ist vollkommener Unsinnn. Die Kinder wollen es in 90% der Fälle nicht haben, eben weil es meistens in ländlichen Regionen ist, wo sich Fuchs und Maus Gute Nacht sagen. Selbstgenutztes Eigenheim IST KEINE INVESTITION, sondern Luxus, den man sich gönnt. Für 98 % der Menschen ist es ein Minusgeschäft. Alleine ich habe 2 Fälle in der Familie, in der das ganze krachend gescheitert ist.
Immer das Argument mit den Kindern! Ich kaufe mir doch kein Haus und bin unflexibel mit meinem Beton, nur um an meine Kinder, die das Haus dann garnicht haben möchten, vererben zu können.
@@neindanke7017 Ja, die Kinder können das Haus aber auch verkaufen. Die meisten Kinder wollen nicht da wohnen wo die Eltern wohnen, es geht hier aber um die Möglichkeit das Haus zu einem höheren Preis zu verkaufen oder auch vermieten.
Natürlich ist ein Haus teuer und entstehen später hohe Kosten durch Reparaturen und egal was man gebraucht verkauft bekommt man nicht den vollen Wert wieder. ABER Mieten werden immer teuerer. Er sagt mietest halt ein Haus. Das ist teuer. Miete sieht man nie wieder
Wenn du mit deinem Haus ins Grab steigst, dann siehst du das in dein Haus investierte Geld auch nicht wieder. Dabei hast du bis zum Lebensende unterm Strich mit Eigenkapital, Kaufpreis, Sanierungen, Zinsen, Steuern, Carport, Außenanlage etc... mehr für dein Haus bezahlt, als jemand der günstig mietet. Und diejenigen, die das verstanden haben, leben bewusst zur Miete, obwohl sie sich Eigentum locker leisten könnten. Mit allen Vorteilen, die eine Mietwohnung noch so mit sich bringt.
muss ja nicht ein haus sein , mietfrei hausgeld zahlen ist der vorteil . DAS ist der punkt im alter . die miete frisst in münchen das komplette NETTOGEHALT eines handwerkers . und das schon seit 50 jahren . von der rente eines normalen angestellten , handwerker . bleibt zum leben nicht mehr viel .
Ich wohne in Hamburg. Hier würde ich mir keine Sorge machen, um einen Wertverlust alter Immobillien. Die Preise steigen wie wild, fast egal welcher Zustand!
Wir bauen für 350k neu, und sobald wir fertig sind, kostet das Haus schon 400k... 50k Gewinn nach 2 Jahren Selbstnutzung ;-) Dirk Müller ist und bleibt ein Populist.
1. Auch kann man nicht Luxusautos mit Eigenheim vergleichen. Auto verlieren sofort an Wert, Geschweige, dass ein Unfall oder z.B. ein Hagelschaden passiert. 2. Die Miete steigen ins Absurde. 3. Wenn das Eigenheim abbezahlt ist und man seinen Job verliert, kann mich keiner aus meiner Bude schmeißen. Das ist Sicherheit im Alter und Freiheit, die glücklich macht und ohne Risiko gehts halt nicht im Leben!
Die Mieten dürfen garnicht ins Absurde steigen. Klar gibt es immer auch Orte, an denen du zu erschwinglichen Preisen nicht mieten kannst; In Berlin Charlottenburg bspw. braucht man nicht nach vernünftigen Mietpreisen oder gar Objekten suchen, allerdings in "normalen" Gegenden findet jeder Normalverdiener eine passable Mietwohnung.
Das Eigenheim kann auch an WErt verlieren. 2022-2023 sind die Kaufpreise im Schnitt um ~-8,3% gefallen. Das hat es die letzten 60 Jahre nicht gegeben. Außerdem kommt jetzt die Demographische Entwicklung ins Rollen. Ein noch nie dagewesenes Phänomen. Die vermögenden Baby-Boomer sitzen auf ganz viel Wohnraum, der heute beginnend über die nächsten 20 Jahre frei wird. Diese Massen lassen sich nicht mit der gescheiterten Migrationspolitik ausgleichen, was man derzeit am Fachkräftemangel merkt. Und nein, die Mieten steien nicht ins absurde. Die medien treten die Mieten in den Big 7 breit. In kleineren Städten und auf dem Land sieht das ganz anders aus. Die Mieten sind dort nicht proportional mit den gestiegenen Durchschnittsgehältern mitgestiegen. Besonders auf dem Land zeigt der Demographische Wandel schon seine Wirkung. Und nein, das abbezahlte Eigenheim schützt dich vor garnichts. Ich als Mieter möchte im Alter nicht Flaschen sammeln gehen um die Rechnungen für neue Heizung, Dämmung und Dach bezahlen zu können. Das dürfen die Eigentümer für mich machen.
Richtig lustig wirds dann bei "Wenn man den Job verliert"... Als Käufer kann ich mit meiner Bank reden, zur Not ein paar Raten aussetzen, die Tilgung vorrübergehend mindern bin flexiebel. Als Mieter sitz ich im 2ten Monat auf der Straße und kein Schwein vermietet eine Wohnung an einen gerade arbeitslos gewordenen, der auch noch 1000€ Umzugskosten von seinem nicht mehr vorhandenem Geld bezahlt. Vorraussetzung: Rate+ Tilgung nicht höher als vergleichbare Miete und 30% Eigenkapital
Was für ein Stuss! Und ich schreibe das nach 9 Jahren nicht dem Urheber des Beitrages, sondern denen, die dies hier heute lesen und sich davon beeindruckt fühlen könnten: ist man unverschuldet arbeitslos geworden, springt erstmal für ein ganzes Jahr ALG1 ein und bezahlt einem alles. Wenn's ne große Wohnung war, muss man evlt. umziehen, aber auch das übernimmt das Amt. Was Eigentum angeht, kann man sicher nicht automatisch davon ausgehen, dass die Bank der Bitte um Aussetzung oder Minderung der Tilgung einfach so stattgibt. Wenn das passiert, ist es Glück. Im schlimmsten Fall muss man sein Eigentum verkaufen.
Wenn du 30% des Werts eines Hauses irgendwo in Eigenkapital rumzuliegen hast, dann wirst du als Mieter nicht 2 Monate nach Jobverlust obdachlos. Davon abgesehen, zahlt ALG1 erstmal ca. 2/3tel des Gehalts weiter für bis zu 6 Monate.
Nein, es ist genau umgekehrt. Wenn man als Eigentümer die Raten nicht bezahlen kann, dann ist das Haus schneller weg als man gucken kann. Die Märkte sind voll von Zwangsversteigerunden. Darunter sogar Objekte, bei der die Anschlussfinanzierung nicht mehr gestemmt werden kann.
Für mein Eigentum zahle ich 25 Jahre lang 1200 Euro im Monat. Das habe ich vorher an Miete gezahlt. Meine Rate bleibt bis zum Ende der Laufzeit gleich, komplette Zinsbindung. Ist mir also egal, ob in 15 Jahren die Zinsen bei 8% liegen. Die Miete der Wohnung wird aber in 25 Jahren nicht mehr 1200 Euro betragen, sondern eher 1.800. Es gibt für beides Pro und Contra. So drastisch wie es dort dargestellt wird, ist es bei weitem nicht.
Ich habe nie zur Miete gewohnt. Sparen heißt die Devise und dann bar bezahlen! Ohne ein eigenes, bezahltes Haus könnte ich mir nie meinen jetzigen Lebensstandart leisten!
Wenn du nie zur Miete gewohnt hast, dann weißt du gar nicht, wieviel Geld du mit einer günstigen Mietwohnung sparen kannst. Ich habe keine Lust im Alter Flaschen sammeln zu gehen, damit ich die Rechnungen für neue Heizung, Dämmung und Dach bezahlen kann.
Natuerlich reine Ansichtssache. Tatsaechlich gehen auch Immobilien im Wert rauf und runter. Ich persoenlich sehe es so. Kaltmiete muss ich immer zahlen. Also kann ich auch die Bank, statt eines Vermieters zahlen. Bei Miete zahle ich, habe aber am Ende immer nur eine Gegenleistung fuer einen Monat. Selbstnutzung, Mieterhoehung und Renovierung sind durchaus moeglich und dann kann man die Mietwohnung verlieren. Ich habe eine Wohnung gekauft. Mit 63 wird sie abgezahlt sein. Das sind jetzt noch 2 Jahre. Gute Gegend, vernuenftige Eigentuemer und immer etwas investiert. Geht ja auch, bei entsprechender Ruecklagenbildung. Wenn ich in Rente bin, habe ich dann um die Kaltmiete mehr zum Ausgeben und meine Investition bleibt bestehen. Wenn ich Pflege benoetige, bin ich nicht ganz auf den Staat angewiesen, oder belaste die Kinder nicht. Ich verkaufe die Immobilie und habe dadurch einen guten Zuschuss, zu meiner Altenbetreuung. Wenn ich es nicht so lange schaffe, freuen sich die Erben 😂. Auch bei anderen Sparformen gibt es ein rauf und runter. Ob Sparbuch oder Aktien und auch Edelmetall. Der Unterschied ist, bei solchen Sparformen, wird das Erwirtschaftete irgendwann aufgebraucht. Ist ja Sinn und Zweck von Ersparten. Aber, wie gesagt, jeder wie er will.
Ich hatte mal mit 55 Lebensjahren gerechnet... Dann mit 50... Heute bin ich erst 40 und habe meine eigenen vier Wände abgezahlt und einen Gewinn noch oben drauf. Ich war sehr ambitioniert aber damit konnte ich dann auch nicht rechnen. Nie wieder Mieter !!!
@@Ey-jw6tr Wenn auf einmal deutlich mehr vom Gehalt übrig bleibt, weil du nur noch das Hausgeld bezahlst, ist das schon prima. Einen Kredit bekommst du jetzt viel eher oder du kannst mehr sparen. Urlaub oder größeres Auto. Das erlebt man als ewiger Mieter so nicht. Aber es gibt auch Gründe weshalb ich mal lieber Mieter war.
@@Ey-jw6tr Das mit dem Auto habe ich auch immer so gemacht und in den Urlaub fahre ich nicht gern. Ich hab ein Gartenhäuschen und andere Hobby´s. So wie du schreibst glaube ich, dass du noch einige Wissenslücken hast. Ich kann dir gern die Bedenken nehmen und auf die Dinge eingehen. Es gibt auch viel Halbwissen und falsches Wissen, was ETW´s angeht. Ich kann dir gern über Mail die Grundlegenden Irrtümer und Wissenswertes aufzeigen.
Blödsinn. Miete = dein Geld, Eigenheim = mein Geld. Das ist ein Fakt. Man kann es wieder verkaufen. Und das machen ja auch viele. In Frankreich ist die Eigenheim-Quote viel höher.
Falsch. Das Eigenheim gehört erstmal der Bank. Und du trägst das Risiko von Wertverlust, musst alle Nebenkosten und Reperaturen selbst bezahlen, zahlst Steuern...
Natürlich kannst du es verkaufen aber du wirst wenn du Glück hast den Preis des Hauses bekommen D.h. grob gesagt die Zinsen die gezahlt hast sind dein Verlust.
@@Nor_Dem falsch. Was man früher an Zinsen gezahlt hat, zahlt man heute auf die Immobile als Preis drauf - warum? Weil durch die billigen Kredite die Nachfrage und somit die Preise steigen.
@@gollum.norris7622 Das ist natürlich richtig, Immobilien kauft man genau wie Aktien antizyklisch. Als Mr.dax massiv vom Kauf abgeraten hat hätte man kaufen müssen. Da waren die Zinsen schon niedrig und die Preise mind. 50% günstiger.
Sehr interessant sich hier zu die Kommentare durchzulesen. Wie aggressiv hier einige reagieren nur weil etwas der eigenen Sicht auf die Dinge entgegensteht, nämlich eine andere Meinung. Ich vermute mal die meisten hier haben sich mit der Thematik nie ernsthaft aus einander gesetzt. Bzw. viele nehmen einen Punkt auf der Zeitachse, meistens den eigenen, und projizieren dann die Entwicklung seitdem linear in die Zukunft - was natürlich milchmädchenhaft ist. Mark Twain würde dazu vermutlich sagen: "Immer dann, wenn Sie sich auf der Seite der Mehrheit wiederfinden, ist es Zeit, innezuhalten und nachzudenken". Dazu kommt: einige belehren Herrn Müller dahingehend: "ein Haus ist ja auch Freiheit" - wenn man es geschafft hat die knapp 5 Minuten Video aufmerksam anzuschauen wird man feststellen, dass Herr Müller genau das gesagt hat, nämlich das ein eigenes Haus eine tolle Sache ist wenn man es sich leisten kann und will. Wer genug Geld hat, ist doch wunderbar. Nur das sind von all denen, die den aktuellen Immobilienboom mit anheizen bei weitem nicht alle - hatte hier schon einige interessante Gespräche mit verschiedenen Banken; O-Ton: Momentan übernehmen sich nicht gerade Wenige mit ihren Häusern. Das sollte halt einfach nicht passieren. Ich selbst werde hoffentlich auch einmal ein Eigenheim besitzen, aber erst dann wenn ich es mir auch relativ bequem leisten kann, daran arbeite ich. Und meine Motivation sind genau die genannten "Freiheit, eigener Herr etc." und nicht was hier ja manche behaupten "das sei die geilste Investition ever"
Sie vergessen/vernachlässigen den Punkt, dass die Mietpreise weiter extrem steigen werden (bei allen Bemühungen - wenn man es so definieren will - wird das kaum zu verhindern sein). Ein Grund sind nun mal die vielen Mieter, die darauf angewiesen sind - will ja schließlich jeder ein Dach über dem Kopf haben.
Mieter finanzieren den Wohlstand anderer.. so einfach ist das. Am Ende des Tages zahle ich auch als Mieter für das kaputte Dach.. weil der Vermieter legt nicht drauf.
Klar kann mann die absetzen ganz ehrlich. Die meisten Reparturen werden schwarz oder selber gemacht. Sparen kann mann überall. Ich Kalkuliere ja auch nicht eine 10jährige finanzierung sondern 30 jährige finanzierung mit plus 4 prozent ungefähr. Wenn es nicht bezahlbar wird dann habe ich zumindest in einem Haus gewohnt und nicht in irgend einer wohnung die von der miete genau so hoch ist wie die Finanzierung selber. Ich Denke es ist trotzdem sinnvoll ein Objekt zu erwerben
Du kannst Zinsen und Reparaturen von der Steuer absetzen. Aber das Geld wird dir nicht 100% erstattet, es ist nur ein Bruchteil, der zurück kommt. Wir haben selbst schon mal 2 Zimmer vermietet.
Es kommt ganz darauf an WIE man es macht! Einen Eigenanteil von mind. 30% sollte man haben und dann sollte die Immobilie zu 100% in MEIN Buget passen. Viele kaufen Häuser, Wohnungen oder bauen und die Augen sind größer als das finanzielle Polster. Es gibt die Faustregel das die Immobilie soviel kosten darf wie 25 Jahre Miete. Zahle ich 500€/ Monat/ 6.000€ x 25 = ca. 150.000€ inkl. ALLER Kosten (Steuern, Notar etc.)! Abzug der 30% wären das 100.000€. Und man sollte jeden Monat Rücklagen für spätere Modernisierung und Sanierung bilden. In 30 Jahren ist die Bude alt und da hat der Müller schon Recht. Nur wenn man das Alles berücksichtigt wohnt man im Alter mietfrei!
das hast du aus der Doku von den Leuten aus Frankfurt :-) aber der Typ hatte Ahnung und so ist es es muss überschaubar bleiben :-). Ich habe mein Haus für 65000€ erworben und nochmal fast das selbe für die Renovierung reingesteckt jetzt hab ich 130 qm Plus ca 60 qm Kellerräume. Die Lage ist auch sehr entscheidend!
Kredit muss auch bewilligt werden. Bei mir wurde gesagt, ich könnte keine einzige Rate bezahlen. Die Banken rechnen mit Pauschalen für Kinder und Auto. Auf den Lebensstil wird nicht geschaut.
Der einzige finanzielle Vorteil einer Mietwohnung ist die steuerliche Bevorteilung. Die steckt sich aber bereits der Vermieter ein. Ich habe in einem kleinen Dorf ein Haus gebaut. Auf einem Grundstück in Familienbesitz, mit fast ausschließlich Eigenleistung für 80.000€. Und zwar kein kleines Reihenhaus, sondern ein großzügiges freistehendes Einfamilienhaus. Das Haus war in unter 10 Jahren abbezahlt. Dagegen kann keine Mietwohnung bestehen. Das dieses Voraussetzungen nicht für jeden zutreffen ist auch klar.
@Emanuele Forlì Haben 2010 gekauft. Inzwischen ist das Haus doppelt soviel wert. Wenn wir eine 3-Zimmer-Wohnung zur Miete genommen hätten, würden wir jeden Monat sehr viel mehr zahlen. Das Differenz-Geld wird zur Seite gelegt und in Renovierung gesteckt. Statt 3-Zimmer-Wohnung haben wir 140 qm Haus mit Garten. Und keiner schmeisst uns wegen Eigenbedarf raus.
Er redet da von Eigentum zum selbst bewohnen. Nicht von Immobilien wertanlage.. Da liegt der feine Unterschied. Werden Menschen wie Sie aber nicht verstehen.
@@unbekannterteilnehmer7728 naja, selbst wenn man eine immo zum selber bewohnen gekauft hätte, wär diese jetzt 2-3x so viel wert, und sie meinen das wär ein fehler gewesen, bin wohl zu blöd das zu verstehen...
@@Thomasd5473 kommt immer darauf an wo. Habe eine Wohnung geerbt in der 7. Etage ohne Aufzug. Trotz Wohnraum Knappheit wurde ich die scheiß Bude nur unter absoluten Marktwert los. Die Immobilien Preise sind halt gestiegen durch künstliche Verknappung vom Staat. Asylantenflut & Co. Weniger Wohnraum = höhere Preise. Trotzdem muss man das alles sehr individuell betrachten. Ich selbst wohne zur Miete in einer 40m2 Wohnung für 300 warm. Meine Eltern besaßen mehrere Immobilien... Diesen stress den man damit hat.. Das kann man nicht vergüten.
Hej, was für merwürdige antworten hier gegeben werden... ich bin selbst architekt und habe viele häuser gebaut als auch bewertet. Es hängt von so viele faktoren ob es sich lohnt oder nicht. lage, qulität, größe... gerade junge leute, die zB die möglichkeit haben ein kredit fuer eine wohnung/haus zu bekommen und die immobilie 10 jahre teilen WG etc. und so die mietkosten extrem gering halten, kann es sich sehr lohnen. ausserdem dieses ganze egoistische geld gedankengut:( geht es nur darum eine immobilie zu kaufen damit man selbst am besten da steht? was ist mir der nächsten generation? wenn alle investoren häuser kaufen und vermieten damit reparaturen von der steuer abgezogen werden und selber zu miete wohnen um "flexibel" zu bleiben, wie werden dann wohl die städte irgendwann aussehen? ich möchte nicht meine stadt vollgebaut mit wdvs plastik häusern an meine kinder übergeben. junge menschen die ein altes haus günstig kaufen und über die jahre renovieren (teils eigenarbeit) haben realen wert geschaffen! jmd der sich zb in berlin mitte eine neubau wohnung wdvs fassade plus plastik fenster gekauft hat für sagen wir für 500k der hat sein geld verbrannt. Realer wert ist nur ein anteil am grundstück der rest ist quasi sondermüll. Eine Jugendstilvilla sagen wir zb in Weimar hat ein Gutes verhältnis zwischen qualität und preis:) hoffe mien deutsch ist verständlich, komme aus dänemark:) hilsen
Wenn man das so hört müssen die Vermieter ja alle Wohltäter sein, dass sie Mieter so günstig wohnen lassen ;-) Wenn man Miete zahlt gehört doch einem erst recht gar nichts. Dann lieber ein parr hunnis drauf und im Alter, wenn die Hütte abbezahlt ist, spart man die Miete. Oder gleich Vermieter werden, dann kann man seine eigenen Wohnung luxussanieren und von der Steuer absetzen.
Ich dachte Dirk Müller wäre eine Person der nicht irgendwas redet sondern Ahnung davon hat. Nach diesem Video kann ich sagen das er überhaupt keine Ahnung davon hat... kenne sehr viele Menschen die durch Immobilien Investition Millionär geworden sind, wer sich mit dem Thema beschäftigt weiß das Immobilien viel Risiko geringer sind als Aktien. Außerdem ist der Wert der Immobilien in Deutschland so stark gestiegen das jeder der da investiert hat Geld gemacht hat. Die Rendite ist Scheiss egal das wichtige ist der Vervielfaltiger. Also Dirk Müller werde ich ab jetzt auf keinen Fall mehr Vertrauen schenken. Redet in letzter Zeit sowieso nur Müll.
Man kann echt nur lachen darueber. Wenn investieren, dann nur in ein Eigenheim. Als ob alle fuenf Jahre die Heizung kaputtgehen wuerde. Zudem sollte man schauen, dass man vor dem Renteneintrittsalter alles auf Vordermann hat und dann hat man auch meistens Ruhe bis zum Ende. Ferner hat man seinen Kindern was zu vererben, auch wenn sie nicht dort wohnen wollen. Wenn ich irgendwo ne Wand rausreissen - oder einen Kaminofen aufstellen will, dann tue ich das und muss nicht erst irgendwen dafuer fragen.
Während die Nachbarfamilie also im Alter in eine inzwischen viel zu teuere und viel kleinere Wohnung zieht, fahre ich jedes Jahr von meiner gesaprten Miete in den Uralub und scheiß drauf, ob mein eigenheim State of the Art ist. Fürdie Reperaturen hab ich natürlich genug Geld über das ICH verfüge und muss mich nicht mit dem Vermieter darüber streiten.
Wer weiß, dass er eine Immobilie mindestens zehn, besser zwanzig Jahre nutzen kann, kann mit Eigentum sehr gut fahren und sollte eine ehrliche Vergleichsrechnung machen. Das ging bei mir vor 12 Jahren deutlich zugunsten von Eigentum aus und hat sich bewahrheitet - hinzu kam, dass ich bei Auslauf von Zinsbindungen in den Genuss der zwischenzeitlichen Zinssenkungen gekommen bin. Aber klar - wer kurz nach Kauf seinen Job verliert oder größere technische Probleme bekommt, steht als Eigentümer schlechter da. Außerdem langen inzwischen viele Bundesländer bei der Grunderwerbsteuer hin: bis zu 6,5% des Kaufpreises, das entspricht oft etwa zwei Jahresmieten für so ein Objekt. Deshalb muss das jeder eben informiert für sich entscheiden, anstatt sich an Stammtischparolen zu halten.
Die Mieten steigen immer mehr die Löhne kaum da ist dann kein Urlaub mehr drin und es gibt Vermieter die lassen sich Zeit mit Heizung reparieren oder garnicht erst machen.
Sauber wären mehr Genossenschaftswohnungen, da könnte man ggf. mal wechseln 2 (Single) / 5 (mit Kindern) / 2 (Rentner) Zimmer Wohnung - OHNE fast 10% an Makler und Grunderwerbssteuer zahlen zu müssen.
Man muss schon unterscheiden, was für ein Objekt man kauft. Eine 2 Zimmer Wohnung in Ballungsgebieten wie Frankfurt oder Stuttgart zum vermieten sind nach wie vor Top Investments. Ein Haus in der Pampa, zum selber bewohnen, ist eine Geldvernichtungsmaschine! Das Thema Abschreibung ist der entscheidende Punkt.
"...kauft ihnen keiner mehr ab!!!" Wtf!? Lage, Lage, Lage!! Lage wird immer bezahlt - vollkommen egal ob das Haus 10-15 Jahre alt ist. Er kann mir doch nicht einrichten, dass jemand das Geld, dass er sich bei einer kleinen Mietwohnung spart, komplett investiert! Das ist doch illusorisch!
Schön, dass hier einige ihr Gehirn selbst einschalten (im Gegensatz zu den meisten Teilnehmern in der Sendung)! Natürlich gibt es bei differenzierter Betrachtung immer zwei Seiten einer Medaille, aber die "Gehirnwäsche" in Form von: so schlimm ist Miete doch gar nicht, ist schon sehr einseitig. Vorausgesetzt sei bei dem Kauf von Immobilien natürlich eine sinnvolle Finanzierung bzw. entsprechende finanzielle Situation.
So ist es. Die Frau eines Nachbarn ist dement im Wohnheim. 3.200,00€ im Monat. So wird das Einfamilienhaus Stück für Stück aufgebraucht. Wo hingegen der Mieter sich ins Fäustchen lachen kann.
Es sind doch die folgenden Faktoren: 1.) Wie teuer ist der Kaufpreis des Hauses im Vergleich zu dem Mietobjekt 2.) Lege ich das Geld für Reparaturen direkt zurück (Was man bei Miete indirekt über den Mietpreis tut) 3.) Bin ich für einen "Stresstest" gewappnet (Höhere Zinsen, Jobverlust, Krankheit) 4.) Kann ich Dinge am Haus selber machen? Und macht mir das Spaß? Im Fall der aktuellen Reflation ist Immobilienerwerb durchaus sinnvoll (wenn der Kaufpreis stimmt) so profitiert man wie auch der Staat von der leichten Schuldenlast. Daher gibt es kein schwarz / weiß, es kommt (wie bei fast allem im Leben) darauf an.
Haha wenn die mal vor 6 Jahren Grundstücke/ Immobilien gekauft hätten, hätten Sie aber beste Renditen erzielt. Die Krawatte vom Zwegat ist doppelt so lang wie sein Verstand.
Die kennen sich kein Stück aus. Mieter halt ... Ein neues Haus braucht nach 100 Jahren ein neues Dach - also wenn ich baue hab ich da schonmal garnichts mit zutun. Fenster usw evtl nach 50 Jahren also einmal im Leben. Die Heizung vielleicht alle 30 Jahre also 2 mal im Leben. (wobei das nichtmal notwenig ist da sie oft noch zu reparieren sind) Die Kosten dafür sind nicht annähernd mit der Miete zu vergleichen. Und ich kann euch zu 100% sagen wer später noch das Geld für einen Urlaub hat. Der normale Arbeiter, der kein abbezahltes Haus hat, bestimmt nicht! Das mit den 300-350.000 Euro bei nem 200.000€ Haus sind auch überhaupt nicht mehr aktuell.
Ja Hauptsache jetzt nach der Investition nicht doof da stehen und erst Mal rechtfertigen. "Mieter halt" - wie abwertend, man selbst ist ja ein Hausbesitzer - etwas viel eleganteres =)
1. Frage: hast du ein Haus? 2. Frage: Kannst du in deinem Haus Schwimmen? nach 100 Jahren das Dach neu machen. eher fällt es zusammen. Nach 100 Jahren ist die ganze Dachkonstruktion so marode, das ich da nicht mal mehr rein gehen würde. 3. Frage: Wie hoch sind deine Heizkosten? Fenster verlieren mit der Zeit an Effizienz. Außerdem schreitet die Technik so schnell voran, das eigentlich alle 5 Jahre einen neue Heizung mit gesamter Technik gemacht werden muss.
1. Ja habe ich. 2. Wieso schwimmen ? 100 Jahre sind bei nem guten drin. Aber selbst wenn du das neu machst ist das höchsten 1 mal im Leben. 3. Da mal ne Gegenfrage - hast du ein Haus ? Alle 5 Jahre ne neue Heizung ist totaler Quatsch. Hier sind 30 Jahre schon sehr gutmütig von mir gewählt. Die meisten Heizungen bleiben noch länger im Haus. In einer Mietswohnung hast du zu 90% noch ältere Fenster und Heizungen. Leute, wenn jemand in ein Haus investiert und damit Geld verdient dann gibt es auf der anderen Seite jemand der das Geld auch bezahlen muss.
Heizung alle 30 Jahre, dass war Vergangenheit. Brenntwertthermen wird eine Laufzeit von ca. 15 Jahren gegeben, es sei denn sie bauen sich eine Atmosphäre therme ein.
aachencity89 Wenn ich mir einen dicken fetten Grundofen in mein Haus setzte hält der ewig bzw. so lange wie das Haus. Aber auch eine normale Heizung lebt länger als 15 Jahre auch wenn sie dann nicht mehr dem vermeintlich neuesten Stand der Technik entspicht.
Komisch wie manche sich hier aufregen und sich fast schon persönlich angegriffen fühlen. Irgendwie kommt mir da vor, als ob viele einfach nicht zuhören können?! Das was hier gesagt wird, ist nur das logische - wenn ich es mir nicht oder nur knapp leisten kann, dann ist es ein hohes Risiko sich so zu verschulden, denn in den 25-30 Jahren Kreditlaufzeit kann so viel passieren was schon sehr viele Existenzen zerstört hat. Privatkonkurse etc. Wer genug Eigenkapital mitbringt kann natürlich bei einem Notverkauf mit Null oder sogar leichtem Gewinn aussteigen - wer aber eine 100-120% Finanzierung macht, der trägt ein sehr hohes Risiko mit sich!
Seltsam. Herr Müller hat wohl viel mit Leuten zu tun die Geld an Mietern verdienen. Enttäuschend. Eigentlich mochte ich ihn bisher. So abfällig über so ein kleines Häuschen für meine Familie zu sprechen... Anstatt zu sagen, dass es einst viel billiger war sich ein Haus zu bauen und was jetzt schief läuft.
Du warst unklug. Jetzt weiß man gar nicht mehr was man nach den Verkauf mit dem Geld anstellen soll. Zwegat macht keine Vermögensberatung. Er ist nur Mieter und hat selbst keins. Und der Müller läuft erst einmal wieder dreimal vor die Laterne also kommt er bei dir nicht an. Du kannst dir nur selbst helfen. So wie immer halt im Leben.
Günstige Wohnung mieten, jeden Monat 500€ beiseite legen oder irgendwo investieren (Edelmetalle, Aktien,...) und dann ist man im Alter unabhängig. In den jungen Jahren ist man auch unabhängig, weil man jederzeit sein Lebensumfeld wechseln kann. Allein bei dem Gedanken, dass ich mein ganzes Leben an einem Ort verbringen muss, muss ich hyperventilieren...
Das stimmt so alles nicht. In Großstadtgebieten sind die Mieten oft so hoch, dass eine Wohnung kaufen sich schon nach wenigen Jahren rentiert. Klar fallen da auch Sanierungskosten an, aber wenn man 1-2000€/Monat für gut 100qm zahlen soll...da hat man in 5-10 Jahren die Kohle für ne Eigentumswohnung wieder drin. Bei Häusern sieht das natürlich etwas anders aus...
Sehe Ich Genau so ,Miete Ist total Bescheuert zumindest wo Ich Wohne in der Wohnung wo Ich wohne wùrde Ich in Miete 600 Euro im Monat Miete zahlen , so Bezahle ich 400 Euro im Monat fùr das Darlehn und in 20 Jahren Zahle gar nix Mehr da Spare ich mir 7200 Euro Miete im Jahr und die Wohnung die Ich gekauft habe ist Jetzt auch schon Mehr wert als Wann ich sie gekauft habe :-) und jetzt wohne ich dort schon seit 15 Jahren Wenn Ich sie Verkaufen wùrde, wùrde Ich locker 120000 Euro bekommen wenn Ich in Miete gewesen Wàre , Wurde ich eine Schòne Kùndigung vom Mietvertrag bekommen und sonst gar Nix
Dirk Müller hat Recht man muss alle Faktoren berücksichtigen: evtl steigende Zinsen, Verlust des Arbeitsplatzes, Wirtschaftskrise, Scheidung und ganz abgesehen von den Kosten um das Haus in Schuss zu halten
Überdenke dies nochmal, jeder denke ich hat seine eigene Einstellung dazu, jedoch dein ganzes Leben lang für ein dämliches Darlehen arbeiten gehen? Keine größeren Sprünge machen ? Fest gebunden sein? Und was wenn doch mal größere Reparaturen anstehen bzw. dein Haus an Wert verliert nach den 20 Jahren? Aber gut jedem das seine :) Viel Spaß dann im Eigenheim mit 69..
xReezable Das ist eine Preisfrage, Kindchen! In bestimmten Gegenden will keiner was kaufen, geschweige denn, da wohnen! Ahnst du was? Seit hier 60 Container stehen, will hier sowieso keiner investieren. Warten.......auf den Messermann!........🔪🔪🔪
@@martinreichard3243 Es lässt sich fast alles als Modernisierung verkaufen. Werden z.B. 70 Jahre alte Fenster erneuert, ist es eine Modernisierung. Mieter leben teilweise unter Verhältnissen, die ein Eigentümer niemals dulden würde an seinem Haus. Zur Miete leben deshalb nur diejenigen die es müssen.
Quatsch was er erzählt ! Das Beste was ich machen konnte ! ansonsten wäre ich als Rentner im Harz ,so habe ich nach 20 Jahren eine bezahlte Eigentums Wohnung .
Bei Eigenheim spart man sich doch die Miete und hat dann das Geld, wenn man mal das Dach erneuern oder die Heizung reparieren muss. Anstatt gezwungenermaßen jeden Monat Miete zahlen zu müssen! Man schmeißt viel mehr Geld zur Miete raus als, dass man mal etwas am Haus reparieren oder erneuern muss ;)
"Intelligente Leute wohnen in Miete." Immer schön dem Vorredner zustimmen & ihn als intelligent darstellen. Ist das die Aufgabe eines Moderators? Zumal diese Aussage doch recht schwammig ist.
+Christoph Nachname Ich bin jetzt ein bisschen hin und hergerissen, soll ich jetzt mein Haus verkaufen oder verschenken und denn was mieten? Weil ich will zu den "intelligente Leute" gehören.
timo: verschenke es, dann bist du es los! Weil ich so ein guter Mensch bin, nehme ich dir die Last ab (sofern es in einer Stadt > 100k Einwohner steht).
Klar sind Städte wie Berlin, München, Hamburg oder Köln hip und teuer aber muss man da wohnen? Gibt genug günstigen Wohnraum in Deutschland und mit Miete ist man flexibel. Wenn ich mal Rente bekommen sollte in 33Jahre wäre auch auswandern eine Option wenn man noch körperlich Fit ist
ist auch falsch. gerade jetzt wo die mieten steigen, wäre man froh gewesen vor 20 jahren ein haus (gesund) finanziert zu haben! u nach 20 jahren ist die hütte nicht ALT! ist allein abhängig von der finanzierung, ob sich das unterm strich rentiert.
Beömmelt hab ich mich auch- ein Anruf, dann fahr ich in den Uralub und wenn ich wieder komme, hat der Vermieter alles erledigt - DEN Vermieter möchte ich sehen! Noch ein totaler Schwachsinn sind die Reperaturen. Dafür bilde ich Rücklagen, welche ebnfalls in meiner Miete inkludiert sind( jaja, wie gesagt der Vermieter will Rendite und das nicht zu knapp).
In dem Beitrag wurde nicht auf laufende Kosten eingegangen. Klar : Mietfrei im Eigenheim jedoch sollte man sich im Klaren sein, daß das nicht kostenlos heißt. Strom, Wasser, Gas , Müll, Grundsteuer, Versicherungen.... ( bin auch Hausbesitzer und möchte die Freiheit nicht hergeben )
Strom, Wasser, Gas, Müll, ... musst du auch alles zahlen, wenn du mietest. + Gewinn für den Vermieter. Und den letzten Punkt sparst du halt beim Besitzen.
Dieses Mal liegt Dirk Müller mal voll daneben. Ja klar, ich suche mir eine kleine Wohnung wenn ich arbeitslos bin. Tolle Wurst, versuch mal eine Wohnung zu kriegen, wenn du arbeitslos bist, Schwätzer.
Ja ja 2011 hab ich meine ETW ohne Bank gekauft- die Vermieter zahlten 370€ Kaltmiete für 76 qm , 3 Zimmer , mit Fahrstuhl , Tiefgarage. Heute ( 2018) verlangt man 700€ Kaltmiete für die selbe Vergleichs Wohnung . Ups ich spare 700€ Kaltmiete wie kann ich nur ...! Ach und die Wohnung hab ich für 69.000€ gekauft ohne Bank, heute könnte ich sie für 199.000€ verkaufen laut Gutachten aber für 250.000 € auch locker loswerden- grins
Ich könnte mir gut vorstellen dass die ganzen Befürworter für Mietswohnungen in diesem Kreis alle ein Kleines Sümmchen (Wie schon mein Vorredner gemeint hatte) von einer gewissen Lobby erhalten haben😁. Die Theorie mag zwar hochgegriffen sein aber in der heutigen Zeit leider Gang und Gebe. Ob die eigene Meinung des Menschen ehrlich oder bloß finanziert ist, bleibt immer die Frage
Ich hatte mal mit 55 Lebensjahren gerechnet... Dann mit 50... Heute bin ich erst 40 und habe meine eigenen vier Wände abgezahlt und einen Gewinn noch oben drauf. Ich war sehr ambitioniert aber damit konnte ich dann auch nicht rechnen. Nie wieder Mieter !!!
@@FinanzenimGriff Ich habe den Gewinn durch Verkauf und Neukauf realisiert. Es ist freilich auch Glück dabei gewesen. Nur... ich konnte nie die Nachteile einer ETW erkennen. Ich musste keine Mieterhöhung (bzw. Zinserhöhung) fürchten. Der Betrag wird auf zehn Jahre festgelegt. Damit kann ich planen. Mit einer Mietwohnung kann ich nicht planen. Die Kosten waren 285€ für den Kredit für eine 75m" Wohnung. Ich habe also zehn Jahre bestens gelebt und konnte gerade deswegen noch Vermögen aufbauen. Für meinen Fall war das was im Video dargestellt wird eher diametral.
@@FinanzenimGriff Wenn du da deinen Kanal und dich damit beschäftigt hast, solltest du doch auch in Erfahrung gebracht haben, dass die Nebenkosten nicht viel höher sind. Ich zahle 250€. Aber man zahlt doch die Instandhaltungsrücklage auch für sich selbst. Also begleicht man damit einer Mieterhöhung bei Miete. Außerdem ist das meiste versichert. Ein Mieter hat auch Vorteile. Aber ich würde nie wieder zurück.
Will man ein menschenwürdiges Leben führen, führt kein Weg daran vorbei, den wirtschaftlichen Druck unter dem jeder Mensch steht so gut wie möglich zu senken. Eines der größten fixen Kosten, die jeder von uns monatlich zu zahlen hat, sind die Kosten für Miete. Daher empfehle ich jedem mit dem Sparen für ein eigenes Dach über dem Kopf. Die eigene Immobilie ist ein muß. Die Immobilie darf aber nicht überteuert sein. Nehmen wir an, jemand bietet mir eine Wohnung entweder zur Miete oder zum Kauf an. D.h. wenn der monatliche Zins + Wohngeld niedriger ist als Miete+Nebenkosten, dann lohnt es sich auf jeden Fall. Andernfalls lohnt sich ein Kauf nicht, und wäre ein Verlustgeschäft!!! Ich spreche aus Erfahrung. Da mir als junger Mann niemand eine Wohnung vermieten wollte, war ich gezwungen eine Wohnung zu kaufen. Es war ein kleines Appartement aber zentral in einer Großstadt gelegen. Ich habe nur das Geld gehabt um ausschließlich die Zinsen zu zahlen. Tilgung konnte ich nicht bezahlen. Nach 10 Jahren, als das Darlehen auslief, habe ich die Wohnung für das Doppelte verkauft und das Darlehen in einer Summe zurückbezahlt. So habe ich das ganze bis jetzt noch zweimal gemacht! Es ist nicht möglich soviel Geld durch eigene Leistung zu verdienen. Das muß jedem von Euch klar sein. Der Weg finanzieller Unabhängigkeit geht nur über eine eigene Immobilie. Leider!
Was für eine Geschichte ist das? Genau das lässt die Bank nicht zu. Das Gesetz verpflichtet den Darlehensgeber dazu, dass der Käufer seine Immobilie in Raten abzahlen kann, ohne die Immobilie verkaufen zu müssen, wie du es hier schreibst und getan haben willst. Schreibst du vom Ausland? Ganz sicher nicht über Deutschland.
@@neindanke7017Von welchem Gesetz schreibst du? Wenn man mit einer Bank spricht und die Immobilie als Sicherheit hinterlegt, dann kannst du sicherlich auch einen Kredit mit ausschließlich Zinsen ohne Tilgung bekommen.
@@emilpuhlmann1587 Nur eine Immobilie ist für den Normalsparer ein ziemliches Klumpenrisiko. Die Anlage in eine Welt ETF ist wesentlich diversifizierter.
Lol, natürlich bringt ein Haus Kosten mit sich. Aber überleg einfach mal, wenn du zur Miete wohnst wirfst du das Geld nur zum Fenster raus. Wenn du statt dessen einen Kredit aufnimmt und diesen monatlich abzahlst gehört dir am Schluss die Eigentumswohnung 😉 einfach mal nachdenken und nicht immer alles glauben, was dir Experten so sagen.
Ja, musst aber erstmal min. 10 Jahre abbezahlen den Scheiß. Und wenn was passiert in der zwischenzeit, wer zahlt dann den Kredit ab? Und der ganze Streß und Druck der noch dazu kommt. Da wohn ich lieber in ner 1-Zimmerwohnung und genieße das Leben :D
@@ufdiah krass, dass ich mal so nen Kommentar verfasst hab 😳🤔 Ich sehe das zwischenzeitlich auch differenzierter. Es kommt viel auf den Lebensweg an, ob man lange am einen Ort wohnt etc. Mit ETFs kann man auch gute Rendite machen nicht nur mit einem Haus 😎 Gruß
aber wie einige hier schrieben,ein eigenes haus ist lebensaualität,ein stück freiheit,man kann daran verändern was man möchte,sich ausbreiten wie man möchte etc. und wenn man die ersparte miete ordentlich bei seite legt,hat man auch immer was für notwendige reparaturen.irgendwie dumm ein haus mit einem auto zu vergleichen,beim haus besitzen gehts doch nicht um den wiederverkaufswert,es ist ein fundament für ein gutes leben über mehrere generationen.
Auf www.e-handelsregisterauszug.de erhalten Sie die offiziellen Handelsregisterauszüge der jeweils bundesweit zuständigen Registergerichte. Alle Handelsregisterauszüge werden in aktuellster Form direkt aus dem gemeinsamen Registerportal der Länder des Justizministeriums bezogen.
der unternehmer hat recht ^^ selber bauen und darin wohnen ist selber doof ^^ steuerlich nicht zu empfehlen... am besten weiter vermieten und reparaturen von der steuer absetzen, wenn man selbst drin wohnt kriegt man glaub ich nur max 25% wieder, wenn mans vermietet 100%. also bauen und vermieten und die miete dann als einkommen, wenn man zuviel steuern zahlt, kann man immer noch ne firma gründen und dann zahlt man nochmal weniger steuern...
- Eine Landfläche kann man nicht besitzen ... man kann sie nutzen ... , d.h. keiner hat ein sonderrecht zu entscheiden, wie man diese Fläche nutzt, ergo gleiches Mitspracherecht bzw. Anteile für jeden Bürger an Rostoffen.. ..also wenn die Mehrheit beschließt eine Fläche anders zu nutzen als, das eine Minderheit bisher gemacht hat bzw. vorschlägt, kann sie das ganz einfach ablehenen und sofort entsprechend handeln, also Land kann man nicht kaufen, deshalb sind kaufverträge sofort kündbar, lediglich "Schulden" sollten gemäß der zuvor getroffenen Vereinbarung gezahlt werden, sofern der Gläubiger o.a. Schuldner (je nachdem) darauf besteht, z.B ein Unternehmer der noch Kredite abzuzahlen hat, jedoch kann gemeinte (...) Mehrheit sind diese sgn. "Schulden" unangemessen zur erbrachten Leistung und erachtet sie die Zahlung gemäß den zuvor vereinbarten Konditionen als weniger positiv für das wohle Aller beschließen das auch diese "dem Gläubiger in aussicht gestellte Mittel anders genutzt werden, was wohlgemerkt aber nicht heisst das dem Glaübiger Mitspracherecht abgesprochen wird. " Also wenn man von freiheit spricht... mh... wie "kann man" dann Bsw. davon sprechen, eine Landfläche zu besitzen, ich mein man kann sie vielleicht "bearbeiten" oderso ... und sonderansprüche auf Landfläche stellen, vordert ansprüche anderer, bzw. verzicht gut mancher würde dazu vielleicht meinen,, wer auf eine solche vorderung eingeht, ist selbst doof dran, nur würd er dadurch wohl nicht seine ansprüche verlieren bzw. dbzgl. sein "mitspracherecht" , das wäre "gewissermaßen" eine Lüge ... " ...
Noch geiler ist es übrigens, wenn der Vermieter anruft und die Wohnung aus Eigenbedarf kündigt. Macht richtig Spaß ! 😄👍🏼
Habe von jemandem in Berlin den Satz gelernt " Richte dich mit deiner Mietwohnung so ein, dass es möglich ist, diese auch mal innerhalb von 24h zu räumen & zu verlassen. Gerade in Großstädten muss man diesen Fakt schnell begreifen, weil er häufig stimmt 🧐👀
auch geil wenn man als Vermieter für diesen Eigenbedarf rechtlich erstmal auseinander genommen wird, und oft gar nicht durchgesetzt bekommt
@@Geraldine-bm1qu was für ein Unsinn, es gibt immernoch eine Kündigungsfrist von 3 Monaten, wenn die Eigenbedarfskündigung überhaupt rechtens ist. Also in 24h muss da überhaupt nix passieren
@@Matzes Das war im übertragenden Sinn gemeint und hat mit einer normalen drei monatigen Kündigungsfrist auch herzlich wenig zu tun...flüchten vor Nachbarschaftslaerm, ect... 🤔💡
M D
Für Vermieter dagegen gelten gestaffelte Kündigungsfristen. Bis zu einer Mietdauer von 5 Jahren können auch Vermieter, wenn sie einen Kündigungsgrund haben, mit einer Frist von 3 Monate kündigen. Dauert das Mietverhältnis länger als 5 Jahre, beträgt ihre Kündigungsfrist 6 Monate, und wohnt der Mieter schon länger als 8 Jahre in der Wohnung, gilt eine Kündigungsfrist von 9 Monaten. In alten, bis Herbst 2001 abgeschlossenen Mietverträgen steht oft, dass nach 10 Jahren Mietzeit eine 12-monatige Kündigungsfrist durch den Vermieter einzuhalten ist. Diese Regelung ist auch heute noch wirksam.
Es ist so schön das heute wieder zu hören/sehen und nur zu lachen. Das sind/waren ja richtige Experten. Wir haben nicht darauf gehört und das war so goldrichtig.
Abwarten !
wo war das bitte richtig? Aktien haben eine Rendite erwirtschaftet die liegt deutlich, deutlich, deutlich über der Entwicklung von Immobilienpreisen, auch wenn Mieten jetzt gestiegen sind, in Relation kann man das nicht vergleichen.
@@jannischytiris3683Stichwort Eigenkapitalrendite. Waren die Aktieninvestments gleich gehebelt?
Also ich zahle aktuell mein Haus 180m² mit Garten alleine 2000€ jeden Monat ab, bei 3400 netto Gehalt
Dank den niedrigen Zinsen zahle ich jeden Monat 800€ Zinsen was von Jahr zu Jahr immer weniger wird. Und dass das je weniger wert wird, ist in Frankfurt relativ unwahrscheinlich.
Da ich alleine bin, vermiete ich aktuell ein Zimmer für 400€ unter an eine Studentin, damit zahle ich am Ende des Jahres weniger als wenn ich in einer 1 Zimmer Wohnung leben würde...
Ich persönlich finde ich habe alles richtig gemacht 🤷🏼♂️
Ja, sehr gut gemacht. Die Leute die nur Miete zahlen bleiben statistisch ärmer
Und wie schaut es Heute aus mit den Energiepreisen?
@@dicker19831 ganz gut. Hab dieses Jahr noch einen Pellet Ofen mit Wasseranschluss an den Speichertakt gekauft, hab gerade Dämmmaterial gekauft und werde das Dach neu dämmen, dazu vor 2 Jahren neue 3 Fach Verglasung eingebaut. Also es wird nicht einfach, aber es dürfte viele geben die das schlechter treffen
@@DragandDrop1992 ja meine Eltern zb. 13 neue Fenster, Feuerschutztür, etliche Gerichtstermine mit den Nachbarn, Heizung, Seiten und Frontfassade, Dach, neue Böden usw usw. Finde mal einen Handwerker. Mutter die Arbeit verloren und muss nun irgendein Drecksjob machen da unflexibel. Vater 80% Behinderung hat vor 13 Jahren Job usw verloren, bekommt nur noch EU Rente. Nun kommt die Energiepreis Explosion.
30 40 50 Jahre sind eine lange Zeit
@@Micha-bp5omVölliger Quatsch. Bitte das Video nochmal anschauen.
Und btw ein Auzug über den Experten Dirk:
Müllers Fonds wird seit April 2015 gehandelt. Seitdem hat er nur 2017 und 2018 eine positive Rendite erzielt. In den anderen Jahren ging es bergab. Bilanz seit dem Start: ein Minus von mehr als 8 Prozent. Der MSCI World hat derweil um mehr als 80 Prozent zugelegt.
Heute wie schon damals Comedy pur diese Sendung 😂 der Lanz sollte die gleichen Gäste heute nochmals einladen 🫢
mal bisschen die kommentare durchgesehen:
diejenigen, die es sich leisten können, einen fetten betrag monatlich abzuzahlen und dennoch ausreichend mittel besitzen, sich das leben angenehm zu gestalten, sind mit ihrem eigentum glücklich und können gar nicht verstehen, was die befürworter der miete da zusammenlabern.
auf der anderen seite finde ich kommentare von leuten, die rechnen können und auch müssen, weil sie aus mangel an überfluss (sic!) die probleme und risiken, die immobilienbesitz mit sich bringen kann, akuter einschätzen.
also: jeder nach seiner facon!
Das ist echt die schlauste Analyse der ganzen Kommentarspalte 👍
Perfekt zusammengefasst.
Wirklich fabelhaft auf den Punkt gebracht!
so ist es ! und es nun mal auch fakt das 80 Prozent der Haus besitzer immer knapp kalkulieren
Ja aber gerade für solche reperatureb sollte man von Anfang an auch immer rücklagen bilde und nicht erst in 20 Jahren darüber nachdenken 😀
Wunderschön! Kredit abzahlen und Rücklagen bilden. Und Rücklagen bilden für das neue Auto und Studium für die Kinder.
Also, wenn ich das sagen darf, wieviel muss man eigentlich verdienen um nebenbei noch leben zu können?
@@pusteblumepusteblume5546 ca 2900 raus. Einer oder 4000 zusammen. Ohne kinder
@@pusteblumepusteblume5546 Also Paar X + Kind verdient zusammen um die 2000€ + 150€×Kindergeld.
Die Miete 850€. 250€. Lebensmittel. Internet, Strom,KK 400€. So haben Sie noch 500€ die Sie zur Seite legen, in 12 Monaten haben Sie 6000€! + Jedes Jahr ein Geburtstagsgeschenk im Wert von 150€ für Kind. Wenn es 12 ist kann es Prospekte verteilen. Wenn es 16 ist, schon teilzeit arbeiten.
Wenn Sie dann versuchen, zu sparen wo es geht, 2% Ihres Verdienten in Aktien oder depot Anlegen, wäre es in 20 Jahren durchaus denkbar.
Mit neben Verdiensten oder n tollen job sogar schneller
@@DARTGOTT12 Zwei Jahre später ist das leider gealtert wie Milch ... :D Hoffnung bleibt!
?
Alle vergessen Effizienz vom Haus ist egal wenn eine Wohnung nicht saniert wird zahlt man auch hohe Heizkosten und wenn sie saniert wird steigt die Miete unverschämt stark an so das man mehr zahlt als wenn sie nicht Saniert wird. Selbst auf dem Land sind Wohnungen schon sehr teuer in der Miete und haben schlechten Zustand. Dann lieber Eigentum. Zahle für mein Haus weniger als ich Miete für 80qm bezahlt habe und bin in weniger als 20 Jahren schuldenfrei.
Video nicht verstanden
Fakt ist, daß nach 10- 15 Jahren die Zins und Tilgungslast oft gleich hoch mit der Miete ist. Die Lebensqualität mit dem Eigentum tröstet in den Anfangsjahren darüber hinweg das man nicht 2 mal im Jahr in den Urlaub fahren kann. Das Argument, daß eine Immobilie gerade im Alter Geld kostet ist richtig. Hier muss mit Disziplin Rücklagen gebildet werden.
Ob Mieter tatsächlich Glücklicher sind mag in einigen Fällen stimmen, doch wenn ich meine Situation betrachte wohne ich in 4 Jahren quasi Mietfrei in meinem Eigentum. Klar, die Nebenkosten bleiben doch die Mietpreise in unmittelbarer Nachbarschaft. ?...tja die sind gesalzen und ich kann darüber nur lächeln.
Die Tilgungslast ist nur das Geld, was du dir geborgt hast, weg ist nur der Zins und von dem mußt du noch die Inflationsrate abziehen und mit dem Realzins rechnen. Da wird schnell klar, daß der Mieter ein armes Würstchen ist. Warum sollten sonst so viele Leute Immobilien vermieten, wenn es sich nicht lohnt? Daß die Belastung eines Besitzers gleich hoch mit der eines Mieters ist, kann ich nicht bestätigen. Wir zahlen 600€ Zins +Tilgung, würden wir das Haus mieten müssen, dann wären ca. 1500€ Kaltmiete fällig. Selbst bei einem Quadratmeterpreis von 5€ müssten noch 900 € Kaltmiete gelöhnt werden.
du hast rein gar nichts verstanden was er gesagt hat.
@@riesjo4
Braucht er auch nicht zu verstehen, weil jede Lebenssituation eine andere ist.
Ich habe nach 2 Immobilien, welche ich meinen beiden Kindern gegeben habe nochmal neu gebaut und kann darin meine letzten 20 Jahre mietfrei und ohne große Reparaturen leben.
Und nun?
Eine Aktuelle Sendung mit den selben Personen mit dem Thema wäre Interessant. Hat sich ja viel verändert, Preise usw.
Hat sich an der Sache ja nichts geändert. Erst recht nicht bei den Preisen.
Finde ich nicht, die haben in dieser Sendung schon lediglich substanzlos Phrasen gedroschen. Was soll da noch kommen? Jetzt fallen die Immobilienpreise wieder, da wird eben für eine Weile der Verkauf uninteressanter. Allerdings ist die Nachfrage nach Miete groß. Man muß sich nur ein bißchen nach der Realität richten, dann läuft´s.
Was unterm Strich billiger und besser ist kann man nicht pauschalisieren. Wenn jemand jahrelang zur Miete wohnt und die Miete nie erhöht wird, ist mieten viel günstiger. Dass kann sich aber schlagartig ändern wenn die Mietimmobilie verkauft oder vererbt wird. Dann geht es unter Umständen schnell mit der Miete nach oben. Das kann richtig teuer werden. Ich selbst kenne mehrere Fälle bei denen die Mieten so teuer geworden sind dass die Leute ausziehen mussten. Hat man Familie oder ist schon ü70 kann dass richtig schwierig werden sich bei den hohen Neuvermietungspreisen eine neue Bleibe zu suchen.
Diese Probleme hat der Eigentümer nicht. Abgesehen davon kann er seine Immo im alter auch verkaufen und sich woanders eine altersgerechte Wohnung suchen. Mieten oder kaufen kann er sich dann aussuchen.
Ich selbst schaue mir einfach nur die Leute an die sich vor 20 Jahren ne Immobilie gekauft hatten oder diejenigen, welche die selbige Zeit zur Miete wohnten und stelle fest: Die Eigentümer sind wesentlich wohlhabender.
So ein Schwachsinn! Nach 30 Jahren wäre es ein alter Kasten und man müsste es wegwerfen oder teuer restaurieren wie ein Auto. Das teuerste ist das Grundstück und der Rohbau! Klar muss ich nach 30 Jahren was investieren zb. eine neue Heizung Gas zb. 8000€ oder alle 20 Jahre neuer Aussenanstrich ca. 5000€. Der Rest sind Schönheitsreperaturen, kann man machen zb. um Energiekosten zu sparen. Klar gibt's auch Nachteile, man bindet sich schon, wenn man einen Kredit auf 15 Jahre abschließt, die Zinsen muss man bezahlen, auch wenn man das Haus wieder verkaufen kann. Hier wird so getan, als ob Miete wie Hotel wäre, vielleicht ist das auch so, ab 10.000€ Miete im Monat. Aber in der unteren Preisklasse ist das ganz anders. Es kommt auch immer darauf an, wo man wohnt, in Boomenden Regionen, wo Vermieter sich ihre Mieter aussuchen können und alle 9Monate eine neue Erhöhung in's Haus flattert, möchte ich kein Mieter mehr sein!
Miete Ist total Bescheuert zumindest wo Ich Wohne in der Wohnung wo Ich wohne wùrde Ich in Miete 600 Euro im Monat Miete zahlen , so Bezahle ich 400 Euro im Monat fùr das Darlehn und in 20 Jahren Zahle gar nix Mehr da Spare ich mir 7200 Euro Miete im Jahr und die Wohnung die Ich gekauft habe ist Jetzt auch schon Mehr wert als Wann ich sie gekauft habe :-) und jetzt wohne ich dort schon seit 15 Jahren Wenn Ich sie Verkaufen wùrde, wùrde Ich locker 120000 Euro bekommen wenn Ich in Miete gewesen Wàre , Wurde ich eine Schòne Kùndigung vom Mietvertrag bekommen und sonst gar Nix
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@@micky3206Eine Tüte deutsch hätte auch geholfen. 😂
Die Freiheit, die ich mit einem Haus in einem ruhigen Ort habe, möchte ich nicht mehr missen. Das macht viel glücklicher als so eine öde Mietwohnung ohne Garten etc in der Platte.
wo ist freiheitlich der Unterschied wenn dieses Haus an einem ruhigen Ort gemietet wird?
@@Matzes auf deinem eigentum (grundstück) kannst du tun und lassen, wozu du lust hast.
@@electro0n naja solange es den ruhestörungs Gesetzen usw entspricht. Genau das ist mein Punkt. Du kannst nicht "tun und lassen was du willst". Klar, ein Loch in den Boden kannst du im Eigentum bohren ohne zu fragen, super.
@@Matzes kommt klar auf die nachbarschaft an. wo wir bei loch graben sind. ich kann mir ein pool bauen, ich kann mein haus umbauen etc. platz nutzen, wie ich möchte. und das wichtigste: ich hab meine ruhe und privatssphäre.
@@electro0n Ruhe und Privatsphäre kommt 0 darauf an ob die Immobilie gekauft oder gemietet ist. Das hängt von lage und Nachbarn ab.
hätt ich zur ausstrahlung dieser sendung ein haus gekauft und heute (8j später) verkauft, egal in welchem zustand, hätt ich allein vom wertgewinn die nächste dekade das geld für ne drei zimmer wohnung zu miete drin gehabt
Kommt auf die Lage an
Genauso ist es!
Ich habe eine Wohnung 2010 erworben und die ist heute 250% im Wert gestiegen. Glücksfall. Kann auch anders laufen, die Gesetze werden geändert und die Eigentümergesellschaft muss dick Renovieren. WEG IST DIE KOHLE.
du hast das wort schon selbst gesagt NACH nachher weiß man es immer besser
Ob das Heutzutage noch so funktioniert, das bezweifle ich. Der Altersstrukturwandel kommt ins Rollen.
Hmmm... Ich bin da zwiegespalten. Ist es im Endeffekt nicht egal in welcher Situation man verliert?...
Fall 1 : Ich kaufe ein Haus und finanziere einen Teil oder finanziere alles... Ergo ich muss bis Dato X monatlich an die Bank abstottern.
Fall 2 : Ich wohne zur Miete und muss für immer Miete an den jeweiligen Besitzer bezahlen.
Nehmen wir mal an ich verliere meinen Job oder irgend ein Ereignis (Inflation oder was auch immer) zerüttet mein Leben und stellt es total auf den Kopf bzw. ich habe keine, oder nur noch geringe Einnahmen oder mein Geld ist nichts mehr wert. Ihr versteht schon was ich meine.
Dann würde ich doch in beiden Fällen am Tiefpunkt stehen. In Fall 1 verliere ich das Haus weil ich die monatlichen Raten nicht mehr zahlen kann. In Fall zwei verliere ich die Wohnung weil ich die monatliche Miete nicht mehr zahlen kann. In beiden Fällen müsste ich bei Null anfangen.
Den einzigen Vorteil erkenne ich in Fall 1. Wenn alles gut geht, überstehe ich die Finanzierung und das Haus/ die Wohnung gehört mir.
Sehe ich das Falsch? Klärt mich bitte auf wenn ich was übersehe? Ich lerne gerne dazu :D
Beides falsch. Wenn man Immobilien kauft, dann als Ferienhaus , Vermietung usw. etwas was Rendite bringt. Vielen ist ein eigens Haus und tolles Auto wichtiger. Aber so wird man in der heutigen Gesellschaft nunmal erzogen. Achtet drauf was ihr in 10,20,30 Jahren davon haben könnt und nicht darauf was ihr jetzt habt. Viele geben Geld, was sie nicht haben, für Dinge aus, die sie nicht brauchen .
Wenn im Falle 1 die Preise mal fallen kann man auch ohne Scheidung und Jobverlußt die Wohnung verlieren. Dann ist man aber nicht bei 0 sondern schell im Minus und das auch mal locker mit eihigen 100.000. Wenn man seine Käufe mit Kreiten nach oben heblet habelt man auch nach unten.
Geldanlagen kann man auch teilweise flüssig machen bei Häusern ist das schwierig.
Kaltmiete ist jeden Monat weg und wir haben aufs Auto bewusst verzichtet um uns so das Haus leisten zu können.Wir haben unser Weihnachtsgeld immer als Sanierungsrücklage auf Seite gelegt und Staatliche Sanierungszuschüsse zu kommen lassen .Ich würde es immer wieder so machen.😂❤❤
Ihr habt alles richtig gemacht. 👍Auch mit einem Eigenheim ist man später flexibel, man kann das Haus vermieten und seine alten Tage im Süden verbringen. Oder man bleibt und geniesst, was man sich geschaffen hat.
Soll man dann später von der „Rente“ auch noch seine Miete bezahlen ? Da will ich sehen wie man in den Urlaub fliegt usw...
wo ist das problem? mein sorgt für sei so sehr vor, dass natürlich auch Ausgaben für die Mieten drin sind. Willst du im Alter noch einen Kredit abbezahlen? Könnte genauso andersrum argumentieren.
Matz G
Kein dummkopf kauft sich etwas, wo er noch mit 67 Kredit zahlt 🤦🏼♂️
@@Matzes ne meine Mieter zahlen meine Kredite. Solche die im Alter kein Eigentum haben wollen
Ich hoffe eure Milchmädchenrechnungen gehen auf
Matz G ich habe mir auch ein Mehrfamilienhaus gekauft (3 Wohnungen) ich beziehe eine davon. Zwei sind vermietet und erzielen eine Kaltmiete in Höhe von ca. 1200€!
Es wurde ausgerechnet, dass ich vor Eintritt der Rente dieses alles abbezahlt habe. und nicht ich zahle den Kredit ab, sondern meine beiden Mieter;)
Ich sage mal so, dumm wer hier im Lande nichts mit sein Geld macht…
Wie amüsant, dass wir heute im Jahre 2024 merken, dass Mieter aus ihren Wohnungen müssen, weil sie sich die Kosten nicht mehr leisten können oder wegen Eigenbedarf gekündigt werden. Ich bin do froh in unserer Fanilie Immobilien zu haben.
Haha das war 2011 und er sagt „Immobilien sind viel zu teuer“ 😄 Solche Larries! Alle die 2011 in einer deutschen Großstadt eine ETW gekauft haben, und vermietet haben, haben alles richtig gemacht. Nach 10 Jahren komplett steuerfrei 👍🏼
Eine Marktgerechte Wonung in einer vernünfrigen Lage zur Vermietung ist aber etwas anderes als das selbstgenutzte Traumhaus mit unverkäuflicher Individualausstattung auf dem Dorf.
@@Alf3003 Gerade Einfamilienhäuser sind zurzeit sehr beliebt und teuer. Natürlich nicht heruntergekommene Buden und in GANZ strukturschwachen Regionen
Und nur Ärger mit dem Mieter. Nie wieder!!!
@@hans8244 Wenn man faul und handwerklich unbegabt ist, dann ist das Leben immer teuer. Das gilt auch für das Auto und alles andere.
Hier gibts ja wirklich Leute die sehr kurzfristgi denken. Selbst wenn es für dich nicht gelohnt hat, ein Haus zu kaufen, lohnt es sich spätestens für deine Kinder die das Haus vererbt bekommen. Außerdem ist Eigentum eins der sichersten Anlagen. Obwohl man hierbei wie schon angemerkt schon einige Sachen berücksichtigen sollte. Wie viel verdiene ich, wie "stabil" ist meine Beziehung, wie sicher mein Arbeitsplatz.
Ja und jetzt mit den Grünen an der Macht werden Immobilienbesitzer Stück für Stück enteignet
Das ist vollkommener Unsinnn. Die Kinder wollen es in 90% der Fälle nicht haben, eben weil es meistens in ländlichen Regionen ist, wo sich Fuchs und Maus Gute Nacht sagen.
Selbstgenutztes Eigenheim IST KEINE INVESTITION, sondern Luxus, den man sich gönnt. Für 98 % der Menschen ist es ein Minusgeschäft. Alleine ich habe 2 Fälle in der Familie, in der das ganze krachend gescheitert ist.
Immer das Argument mit den Kindern! Ich kaufe mir doch kein Haus und bin unflexibel mit meinem Beton, nur um an meine Kinder, die das Haus dann garnicht haben möchten, vererben zu können.
@@neindanke7017 Ja, die Kinder können das Haus aber auch verkaufen. Die meisten Kinder wollen nicht da wohnen wo die Eltern wohnen, es geht hier aber um die Möglichkeit das Haus zu einem höheren Preis zu verkaufen oder auch vermieten.
Ein Dach kostet so um die 40k aufwärtz, wie oft Sie davon in Urlaub fahren können wäre ein eine nette Rechnung^^
Was. Für. Ein. Quatsch. Wer den Kauf eines Hauses mit dem Erwerb eines Autos gleichsetzt, kann nicht so wirklich helle sein ...
Natürlich ist ein Haus teuer und entstehen später hohe Kosten durch Reparaturen und egal was man gebraucht verkauft bekommt man nicht den vollen Wert wieder. ABER Mieten werden immer teuerer. Er sagt mietest halt ein Haus. Das ist teuer. Miete sieht man nie wieder
Wenn du mit deinem Haus ins Grab steigst, dann siehst du das in dein Haus investierte Geld auch nicht wieder. Dabei hast du bis zum Lebensende unterm Strich mit Eigenkapital, Kaufpreis, Sanierungen, Zinsen, Steuern, Carport, Außenanlage etc... mehr für dein Haus bezahlt, als jemand der günstig mietet. Und diejenigen, die das verstanden haben, leben bewusst zur Miete, obwohl sie sich Eigentum locker leisten könnten. Mit allen Vorteilen, die eine Mietwohnung noch so mit sich bringt.
Hab auch keine Miete,wichtiges wurde immer sofort erledigt 😂😂💪
muss ja nicht ein haus sein , mietfrei hausgeld zahlen ist der vorteil . DAS ist der punkt im alter . die miete frisst in münchen das komplette NETTOGEHALT eines handwerkers . und das schon seit 50 jahren . von der rente eines normalen angestellten , handwerker . bleibt zum leben nicht mehr viel .
Herr Müller vergisst, dass bei einer Immobilie, welche zur Selbstnutzung angeschafft wird, eine Renditeabsicht nicht "immer" im Vordergrund steht.
Du verwechselst den Kaufkrafterhalt mit "Renditeabsicht" gruss
Vielleicht magst Du näher erklären wie Du darauf kommst?
VWL, 2. Semester
Sehr gebildete Antwort auf eine freundlich gestellte Frage 😆
manche leute müssen aufpassen das ihnen das wasser nicht in die nase läuft.....
Ich wohne in Hamburg. Hier würde ich mir keine Sorge machen, um einen Wertverlust alter Immobillien.
Die Preise steigen wie wild, fast egal welcher Zustand!
Wir bauen für 350k neu, und sobald wir fertig sind, kostet das Haus schon 400k... 50k Gewinn nach 2 Jahren Selbstnutzung ;-)
Dirk Müller ist und bleibt ein Populist.
1. Auch kann man nicht Luxusautos mit Eigenheim vergleichen. Auto verlieren sofort an Wert, Geschweige, dass ein Unfall oder z.B. ein Hagelschaden passiert.
2. Die Miete steigen ins Absurde.
3. Wenn das Eigenheim abbezahlt ist und man seinen Job verliert, kann mich keiner aus meiner Bude schmeißen. Das ist Sicherheit im Alter und Freiheit, die glücklich macht und ohne Risiko gehts halt nicht im Leben!
das geht ganz schnell denn für H4 gibt es Größengrenzen. Wenn man da minimal drüber liegt, heißt es verkaufen.
Die Mieten dürfen garnicht ins Absurde steigen. Klar gibt es immer auch Orte, an denen du zu erschwinglichen Preisen nicht mieten kannst; In Berlin Charlottenburg bspw. braucht man nicht nach vernünftigen Mietpreisen oder gar Objekten suchen, allerdings in "normalen" Gegenden findet jeder Normalverdiener eine passable Mietwohnung.
Das Eigenheim kann auch an WErt verlieren. 2022-2023 sind die Kaufpreise im Schnitt um ~-8,3% gefallen. Das hat es die letzten 60 Jahre nicht gegeben. Außerdem kommt jetzt die Demographische Entwicklung ins Rollen. Ein noch nie dagewesenes Phänomen. Die vermögenden Baby-Boomer sitzen auf ganz viel Wohnraum, der heute beginnend über die nächsten 20 Jahre frei wird. Diese Massen lassen sich nicht mit der gescheiterten Migrationspolitik ausgleichen, was man derzeit am Fachkräftemangel merkt. Und nein, die Mieten steien nicht ins absurde. Die medien treten die Mieten in den Big 7 breit. In kleineren Städten und auf dem Land sieht das ganz anders aus. Die Mieten sind dort nicht proportional mit den gestiegenen Durchschnittsgehältern mitgestiegen. Besonders auf dem Land zeigt der Demographische Wandel schon seine Wirkung. Und nein, das abbezahlte Eigenheim schützt dich vor garnichts. Ich als Mieter möchte im Alter nicht Flaschen sammeln gehen um die Rechnungen für neue Heizung, Dämmung und Dach bezahlen zu können. Das dürfen die Eigentümer für mich machen.
Whg 2012 gekauft für 45 000, heute 150 000 wert.
Miete im gleichen Zeitraum bei Nachbarn von 500 euro auf 900 euro warm ...
Richtig lustig wirds dann bei "Wenn man den Job verliert"...
Als Käufer kann ich mit meiner Bank reden, zur Not ein paar Raten aussetzen, die Tilgung vorrübergehend mindern bin flexiebel.
Als Mieter sitz ich im 2ten Monat auf der Straße und kein Schwein vermietet eine Wohnung an einen gerade arbeitslos gewordenen, der auch noch 1000€ Umzugskosten von seinem nicht mehr vorhandenem Geld bezahlt.
Vorraussetzung: Rate+ Tilgung nicht höher als vergleichbare Miete und 30% Eigenkapital
nein. Das Jobcenter bezahlt dann die Miete. Musst nur gff. in eine kleine Wohnung ziehen.
Was für ein Stuss! Und ich schreibe das nach 9 Jahren nicht dem Urheber des Beitrages, sondern denen, die dies hier heute lesen und sich davon beeindruckt fühlen könnten: ist man unverschuldet arbeitslos geworden, springt erstmal für ein ganzes Jahr ALG1 ein und bezahlt einem alles. Wenn's ne große Wohnung war, muss man evlt. umziehen, aber auch das übernimmt das Amt.
Was Eigentum angeht, kann man sicher nicht automatisch davon ausgehen, dass die Bank der Bitte um Aussetzung oder Minderung der Tilgung einfach so stattgibt. Wenn das passiert, ist es Glück. Im schlimmsten Fall muss man sein Eigentum verkaufen.
Und kannst du mit privaten Vermietern eher reden als mit einer Wohnungsgesellschaft, die vielleicht noch an der Börse ist.
Wenn du 30% des Werts eines Hauses irgendwo in Eigenkapital rumzuliegen hast, dann wirst du als Mieter nicht 2 Monate nach Jobverlust obdachlos. Davon abgesehen, zahlt ALG1 erstmal ca. 2/3tel des Gehalts weiter für bis zu 6 Monate.
Nein, es ist genau umgekehrt. Wenn man als Eigentümer die Raten nicht bezahlen kann, dann ist das Haus schneller weg als man gucken kann. Die Märkte sind voll von Zwangsversteigerunden. Darunter sogar Objekte, bei der die Anschlussfinanzierung nicht mehr gestemmt werden kann.
Für mein Eigentum zahle ich 25 Jahre lang 1200 Euro im Monat. Das habe ich vorher an Miete gezahlt. Meine Rate bleibt bis zum Ende der Laufzeit gleich, komplette Zinsbindung. Ist mir also egal, ob in 15 Jahren die Zinsen bei 8% liegen. Die Miete der Wohnung wird aber in 25 Jahren nicht mehr 1200 Euro betragen, sondern eher 1.800.
Es gibt für beides Pro und Contra. So drastisch wie es dort dargestellt wird, ist es bei weitem nicht.
Ich habe nie zur Miete gewohnt. Sparen heißt die Devise und dann bar bezahlen!
Ohne ein eigenes, bezahltes Haus könnte ich mir nie meinen jetzigen Lebensstandart leisten!
Steuerlich nicht so gut!
@@johannamiller5563 bei eigengenutzten Immobilien kann man aber doch eh kaum was absetzen
Wenn das Dach gemacht werden muss oder Leitungen gemachtg werden müssen gehts ans eingemachte.
Wenn du nie zur Miete gewohnt hast, dann weißt du gar nicht, wieviel Geld du mit einer günstigen Mietwohnung sparen kannst. Ich habe keine Lust im Alter Flaschen sammeln zu gehen, damit ich die Rechnungen für neue Heizung, Dämmung und Dach bezahlen kann.
Natuerlich reine Ansichtssache. Tatsaechlich gehen auch Immobilien im Wert rauf und runter.
Ich persoenlich sehe es so.
Kaltmiete muss ich immer zahlen. Also kann ich auch die Bank, statt eines Vermieters zahlen.
Bei Miete zahle ich, habe aber am Ende immer nur eine Gegenleistung fuer einen Monat.
Selbstnutzung, Mieterhoehung und Renovierung sind durchaus moeglich und dann kann man die Mietwohnung verlieren.
Ich habe eine Wohnung gekauft. Mit 63 wird sie abgezahlt sein. Das sind jetzt noch 2 Jahre. Gute Gegend, vernuenftige Eigentuemer und immer etwas investiert. Geht ja auch, bei entsprechender Ruecklagenbildung.
Wenn ich in Rente bin, habe ich dann um die Kaltmiete mehr zum Ausgeben und meine Investition bleibt bestehen.
Wenn ich Pflege benoetige, bin ich nicht ganz auf den Staat angewiesen, oder belaste die Kinder nicht. Ich verkaufe die Immobilie und habe dadurch einen guten Zuschuss, zu meiner Altenbetreuung.
Wenn ich es nicht so lange schaffe, freuen sich die Erben 😂.
Auch bei anderen Sparformen gibt es ein rauf und runter. Ob Sparbuch oder Aktien und auch Edelmetall.
Der Unterschied ist, bei solchen Sparformen, wird das Erwirtschaftete irgendwann aufgebraucht. Ist ja Sinn und Zweck von Ersparten.
Aber, wie gesagt, jeder wie er will.
Die nummer kann echt teuer werden, alles was Du hast hat irgent wann dich.
Ich hatte mal mit 55 Lebensjahren gerechnet... Dann mit 50... Heute bin ich erst 40 und habe meine eigenen vier Wände abgezahlt und einen Gewinn noch oben drauf. Ich war sehr ambitioniert aber damit konnte ich dann auch nicht rechnen. Nie wieder Mieter !!!
@@Ey-jw6tr Wenn auf einmal deutlich mehr vom Gehalt übrig bleibt, weil du nur noch das Hausgeld bezahlst, ist das schon prima. Einen Kredit bekommst du jetzt viel eher oder du kannst mehr sparen. Urlaub oder größeres Auto. Das erlebt man als ewiger Mieter so nicht. Aber es gibt auch Gründe weshalb ich mal lieber Mieter war.
@@Ey-jw6tr Das mit dem Auto habe ich auch immer so gemacht und in den Urlaub fahre ich nicht gern. Ich hab ein Gartenhäuschen und andere Hobby´s. So wie du schreibst glaube ich, dass du noch einige Wissenslücken hast. Ich kann dir gern die Bedenken nehmen und auf die Dinge eingehen. Es gibt auch viel Halbwissen und falsches Wissen, was ETW´s angeht. Ich kann dir gern über Mail die Grundlegenden Irrtümer und Wissenswertes aufzeigen.
@@svensvenson2430😆😆😆😆😆
Blödsinn. Miete = dein Geld, Eigenheim = mein Geld.
Das ist ein Fakt.
Man kann es wieder verkaufen.
Und das machen ja auch viele.
In Frankreich ist die Eigenheim-Quote viel höher.
Falsch. Das Eigenheim gehört erstmal der Bank. Und du trägst das Risiko von Wertverlust, musst alle Nebenkosten und Reperaturen selbst bezahlen, zahlst Steuern...
Natürlich kannst du es verkaufen aber du wirst wenn du Glück hast den Preis des Hauses bekommen D.h. grob gesagt die Zinsen die gezahlt hast sind dein Verlust.
Blödsinn, wenn man heute vernünftig finanzierte, ist die Rate nicht höher wie eine vergleichbare Miete!
@@Nor_Dem falsch. Was man früher an Zinsen gezahlt hat, zahlt man heute auf die Immobile als Preis drauf - warum? Weil durch die billigen Kredite die Nachfrage und somit die Preise steigen.
@@gollum.norris7622 Das ist natürlich richtig, Immobilien kauft man genau wie Aktien antizyklisch. Als Mr.dax massiv vom Kauf abgeraten hat hätte man kaufen müssen. Da waren die Zinsen schon niedrig und die Preise mind. 50% günstiger.
Zum Geld anlegen ist ein Haus das Falsche. Aber ein eigenes Haus ist auch Lebensqualität - das sollte man nicht vergessen.
jeder zweite Rentner bekommt 800 Euro miete 500 Euro dann,,, Flaschen sammeln,
richtig!
Großer Gott... Dirk Müller was für eine Lachnummer. Der Typ ist sowas auf dem Holzweg...
Sehr interessant sich hier zu die Kommentare durchzulesen.
Wie aggressiv hier einige reagieren nur weil etwas der eigenen Sicht auf die Dinge entgegensteht, nämlich eine andere Meinung. Ich vermute mal die meisten hier haben sich mit der Thematik nie ernsthaft aus einander gesetzt. Bzw. viele nehmen einen Punkt auf der Zeitachse, meistens den eigenen, und projizieren dann die Entwicklung seitdem linear in die Zukunft - was natürlich milchmädchenhaft ist.
Mark Twain würde dazu vermutlich sagen: "Immer dann, wenn Sie sich auf der Seite der Mehrheit wiederfinden, ist es Zeit, innezuhalten und nachzudenken".
Dazu kommt: einige belehren Herrn Müller dahingehend: "ein Haus ist ja auch Freiheit" - wenn man es geschafft hat die knapp 5 Minuten Video aufmerksam anzuschauen wird man feststellen, dass Herr Müller genau das gesagt hat, nämlich das ein eigenes Haus eine tolle Sache ist wenn man es sich leisten kann und will. Wer genug Geld hat, ist doch wunderbar. Nur das sind von all denen, die den aktuellen Immobilienboom mit anheizen bei weitem nicht alle - hatte hier schon einige interessante Gespräche mit verschiedenen Banken; O-Ton: Momentan übernehmen sich nicht gerade Wenige mit ihren Häusern. Das sollte halt einfach nicht passieren.
Ich selbst werde hoffentlich auch einmal ein Eigenheim besitzen, aber erst dann wenn ich es mir auch relativ bequem leisten kann, daran arbeite ich. Und meine Motivation sind genau die genannten "Freiheit, eigener Herr etc." und nicht was hier ja manche behaupten "das sei die geilste Investition ever"
Sie vergessen/vernachlässigen den Punkt, dass die Mietpreise weiter extrem steigen werden (bei allen Bemühungen - wenn man es so definieren will - wird das kaum zu verhindern sein). Ein Grund sind nun mal die vielen Mieter, die darauf angewiesen sind - will ja schließlich jeder ein Dach über dem Kopf haben.
Mieter finanzieren den Wohlstand anderer.. so einfach ist das.
Am Ende des Tages zahle ich auch als Mieter für das kaputte Dach.. weil der Vermieter legt nicht drauf.
und wie machen das die vermieter?? haben die kein Haus / Eigentumswohnung gekauft???
Reha S aber eben nicht zur Selbstnutzung sondern zur Vermietung, und deswegen können sie die Zinsen und Reparaturen von der Steuer absetzen.
Klar kann mann die absetzen ganz ehrlich. Die meisten Reparturen werden schwarz oder selber gemacht. Sparen kann mann überall. Ich Kalkuliere ja auch nicht eine 10jährige finanzierung sondern 30 jährige finanzierung mit plus 4 prozent ungefähr. Wenn es nicht bezahlbar wird dann habe ich zumindest in einem Haus gewohnt und nicht in irgend einer wohnung die von der miete genau so hoch ist wie die Finanzierung selber. Ich Denke es ist trotzdem sinnvoll ein Objekt zu erwerben
Du kannst Zinsen und Reparaturen von der Steuer absetzen. Aber das Geld wird dir nicht 100% erstattet, es ist nur ein Bruchteil, der zurück kommt. Wir haben selbst schon mal 2 Zimmer vermietet.
Wenn sein Fonds mal so performen würde wie seine Stammtischparolen…
Es kommt ganz darauf an WIE man es macht! Einen Eigenanteil von mind. 30% sollte man haben und dann sollte die Immobilie zu 100% in MEIN Buget passen. Viele kaufen Häuser, Wohnungen oder bauen und die Augen sind größer als das finanzielle Polster. Es gibt die Faustregel das die Immobilie soviel kosten darf wie 25 Jahre Miete. Zahle ich 500€/ Monat/ 6.000€ x 25 = ca. 150.000€ inkl. ALLER Kosten (Steuern, Notar etc.)! Abzug der 30% wären das 100.000€. Und man sollte jeden Monat Rücklagen für spätere Modernisierung und Sanierung bilden. In 30 Jahren ist die Bude alt und da hat der Müller schon Recht. Nur wenn man das Alles berücksichtigt wohnt man im Alter mietfrei!
das hast du aus der Doku von den Leuten aus Frankfurt :-) aber der Typ hatte Ahnung und so ist es es muss überschaubar bleiben :-). Ich habe mein Haus für 65000€ erworben und nochmal fast das selbe für die Renovierung reingesteckt jetzt hab ich 130 qm Plus ca 60 qm Kellerräume. Die Lage ist auch sehr entscheidend!
Kredit muss auch bewilligt werden. Bei mir wurde gesagt, ich könnte keine einzige Rate bezahlen. Die Banken rechnen mit Pauschalen für Kinder und Auto. Auf den Lebensstil wird nicht geschaut.
Der einzige finanzielle Vorteil einer Mietwohnung ist die steuerliche Bevorteilung. Die steckt sich aber bereits der Vermieter ein.
Ich habe in einem kleinen Dorf ein Haus gebaut. Auf einem Grundstück in Familienbesitz, mit fast ausschließlich Eigenleistung für 80.000€.
Und zwar kein kleines Reihenhaus, sondern ein großzügiges freistehendes Einfamilienhaus.
Das Haus war in unter 10 Jahren abbezahlt.
Dagegen kann keine Mietwohnung bestehen.
Das dieses Voraussetzungen nicht für jeden zutreffen ist auch klar.
haha, typische müller, 2011 wär der ideale zeitpunkt gewesen eine immobilie zu kaufen, er liegt einfach immer falsch
@Emanuele Forlì Haben 2010 gekauft. Inzwischen ist das Haus doppelt soviel wert. Wenn wir eine 3-Zimmer-Wohnung zur Miete genommen hätten, würden wir jeden Monat sehr viel mehr zahlen. Das Differenz-Geld wird zur Seite gelegt und in Renovierung gesteckt. Statt 3-Zimmer-Wohnung haben wir 140 qm Haus mit Garten. Und keiner schmeisst uns wegen Eigenbedarf raus.
Ja der Typ ist der Kracher. Auch in der Pandemie hat er jeden Aktienkurs falsch vorausgesagt 🤣
Er redet da von Eigentum zum selbst bewohnen. Nicht von Immobilien wertanlage.. Da liegt der feine Unterschied. Werden Menschen wie Sie aber nicht verstehen.
@@unbekannterteilnehmer7728 naja, selbst wenn man eine immo zum selber bewohnen gekauft hätte, wär diese jetzt 2-3x so viel wert, und sie meinen das wär ein fehler gewesen, bin wohl zu blöd das zu verstehen...
@@Thomasd5473 kommt immer darauf an wo. Habe eine Wohnung geerbt in der 7. Etage ohne Aufzug. Trotz Wohnraum Knappheit wurde ich die scheiß Bude nur unter absoluten Marktwert los. Die Immobilien Preise sind halt gestiegen durch künstliche Verknappung vom Staat. Asylantenflut & Co. Weniger Wohnraum = höhere Preise. Trotzdem muss man das alles sehr individuell betrachten. Ich selbst wohne zur Miete in einer 40m2 Wohnung für 300 warm. Meine Eltern besaßen mehrere Immobilien... Diesen stress den man damit hat.. Das kann man nicht vergüten.
Hej,
was für merwürdige antworten hier gegeben werden... ich bin selbst architekt und habe viele häuser gebaut als auch bewertet. Es hängt von so viele faktoren ob es sich lohnt oder nicht.
lage, qulität, größe... gerade junge leute, die zB die möglichkeit haben ein kredit fuer eine wohnung/haus zu bekommen und die immobilie 10 jahre teilen WG etc. und so die mietkosten extrem gering halten, kann es sich sehr lohnen. ausserdem dieses ganze egoistische geld gedankengut:( geht es nur darum eine immobilie zu kaufen damit man selbst am besten da steht? was ist mir der nächsten generation? wenn alle investoren häuser kaufen und vermieten damit reparaturen von der steuer abgezogen werden und selber zu miete wohnen um "flexibel" zu bleiben, wie werden dann wohl die städte irgendwann aussehen? ich möchte nicht meine stadt vollgebaut mit wdvs plastik häusern an meine kinder übergeben.
junge menschen die ein altes haus günstig kaufen und über die jahre renovieren (teils eigenarbeit) haben realen wert geschaffen!
jmd der sich zb in berlin mitte eine neubau wohnung wdvs fassade plus plastik fenster gekauft hat für sagen wir für 500k der hat sein geld verbrannt. Realer wert ist nur ein anteil am grundstück der rest ist quasi sondermüll. Eine Jugendstilvilla sagen wir zb in Weimar hat ein Gutes verhältnis zwischen qualität und preis:)
hoffe mien deutsch ist verständlich, komme aus dänemark:)
hilsen
Grund und Boden besitzen ist immer gut.
richtig!
Nicht im Land der bekloppten
Aber nicht, wenn der Staat die Steuer dafür festlegt.
Bezahl mal deine Grundsteuer A nicht, den merkst du schnell wer der wirkliche Eigentümer dieses Grund und Bodens ist.
Glaubenssatz. IMMER auf keinen Fall
Es kommt daraf an welche immobilie man kauft !!!!!
0:52 Lanz Leerer Blick, ich glaub dem Platzt fast die Birne von Müllers Ansage.
Wenn man das so hört müssen die Vermieter ja alle Wohltäter sein, dass sie Mieter so günstig wohnen lassen ;-) Wenn man Miete zahlt gehört doch einem erst recht gar nichts. Dann lieber ein parr hunnis drauf und im Alter, wenn die Hütte abbezahlt ist, spart man die Miete. Oder gleich Vermieter werden, dann kann man seine eigenen Wohnung luxussanieren und von der Steuer absetzen.
Tja was soll ich sagen. 300k Wohnung gekauft, 10 Jahre für 700k verkauft. Der Gewinn reicht für die Miete bis zum Umfallen.
stabil
Haste mal ne mark
Und wie viel Zinsen bezahlt?
@@johnmajor9564 0,00 Zinsen 100% Eigenkapital
@@kaiole4244 Herzlichen Glückwunsch. Diese Option steht aber nur einer sehr kleinen Prozentzahl der Bundesbürger offen.
„Na ja, 1 Haus hab ich, auf der Insel Amrum.“ Die Arme!
Ich dachte Dirk Müller wäre eine Person der nicht irgendwas redet sondern Ahnung davon hat. Nach diesem Video kann ich sagen das er überhaupt keine Ahnung davon hat... kenne sehr viele Menschen die durch Immobilien Investition Millionär geworden sind, wer sich mit dem Thema beschäftigt weiß das Immobilien viel Risiko geringer sind als Aktien.
Außerdem ist der Wert der Immobilien in Deutschland so stark gestiegen das jeder der da investiert hat Geld gemacht hat. Die Rendite ist Scheiss egal das wichtige ist der Vervielfaltiger.
Also Dirk Müller werde ich ab jetzt auf keinen Fall mehr Vertrauen schenken. Redet in letzter Zeit sowieso nur Müll.
Man kann echt nur lachen darueber. Wenn investieren, dann nur in ein Eigenheim. Als ob alle fuenf Jahre die Heizung kaputtgehen wuerde. Zudem sollte man schauen, dass man vor dem Renteneintrittsalter alles auf Vordermann hat und dann hat man auch meistens Ruhe bis zum Ende. Ferner hat man seinen Kindern was zu vererben, auch wenn sie nicht dort wohnen wollen. Wenn ich irgendwo ne Wand rausreissen - oder einen Kaminofen aufstellen will, dann tue ich das und muss nicht erst irgendwen dafuer fragen.
Während die Nachbarfamilie also im Alter in eine inzwischen viel zu teuere und viel kleinere Wohnung zieht, fahre ich jedes Jahr von meiner gesaprten Miete in den Uralub und scheiß drauf, ob mein eigenheim State of the Art ist.
Fürdie Reperaturen hab ich natürlich genug Geld über das ICH verfüge und muss mich nicht mit dem Vermieter darüber streiten.
Wer weiß, dass er eine Immobilie mindestens zehn, besser zwanzig Jahre nutzen kann, kann mit Eigentum sehr gut fahren und sollte eine ehrliche Vergleichsrechnung machen.
Das ging bei mir vor 12 Jahren deutlich zugunsten von Eigentum aus und hat sich bewahrheitet - hinzu kam, dass ich bei Auslauf von Zinsbindungen in den Genuss der zwischenzeitlichen Zinssenkungen gekommen bin.
Aber klar - wer kurz nach Kauf seinen Job verliert oder größere technische Probleme bekommt, steht als Eigentümer schlechter da. Außerdem langen inzwischen viele Bundesländer bei der Grunderwerbsteuer hin: bis zu 6,5% des Kaufpreises, das entspricht oft etwa zwei Jahresmieten für so ein Objekt.
Deshalb muss das jeder eben informiert für sich entscheiden, anstatt sich an Stammtischparolen zu halten.
Die Mieten steigen immer mehr die Löhne kaum da ist dann kein Urlaub mehr drin und es gibt Vermieter die lassen sich Zeit mit Heizung reparieren oder garnicht erst machen.
Sauber wären mehr Genossenschaftswohnungen, da könnte man ggf. mal wechseln 2 (Single) / 5 (mit Kindern) / 2 (Rentner) Zimmer Wohnung - OHNE fast 10% an Makler und Grunderwerbssteuer zahlen zu müssen.
Man muss schon unterscheiden, was für ein Objekt man kauft. Eine 2 Zimmer Wohnung in Ballungsgebieten wie Frankfurt oder Stuttgart zum vermieten sind nach wie vor Top Investments. Ein Haus in der Pampa, zum selber bewohnen, ist eine Geldvernichtungsmaschine! Das Thema Abschreibung ist der entscheidende Punkt.
"...kauft ihnen keiner mehr ab!!!" Wtf!? Lage, Lage, Lage!! Lage wird immer bezahlt - vollkommen egal ob das Haus 10-15 Jahre alt ist. Er kann mir doch nicht einrichten, dass jemand das Geld, dass er sich bei einer kleinen Mietwohnung spart, komplett investiert! Das ist doch illusorisch!
Schön, dass hier einige ihr Gehirn selbst einschalten (im Gegensatz zu den meisten Teilnehmern in der Sendung)! Natürlich gibt es bei differenzierter Betrachtung immer zwei Seiten einer Medaille, aber die "Gehirnwäsche" in Form von: so schlimm ist Miete doch gar nicht, ist schon sehr einseitig. Vorausgesetzt sei bei dem Kauf von Immobilien natürlich eine sinnvolle Finanzierung bzw. entsprechende finanzielle Situation.
So ist es. Die Frau eines Nachbarn ist dement im Wohnheim. 3.200,00€ im Monat. So wird das Einfamilienhaus Stück für Stück aufgebraucht. Wo hingegen der Mieter sich ins Fäustchen lachen kann.
darum hab ich ein "gebrauchtes" gekauft.... weit unter marktwert!^^
Es sind doch die folgenden Faktoren:
1.) Wie teuer ist der Kaufpreis des Hauses im Vergleich zu dem Mietobjekt
2.) Lege ich das Geld für Reparaturen direkt zurück (Was man bei Miete indirekt über den Mietpreis tut)
3.) Bin ich für einen "Stresstest" gewappnet (Höhere Zinsen, Jobverlust, Krankheit)
4.) Kann ich Dinge am Haus selber machen? Und macht mir das Spaß?
Im Fall der aktuellen Reflation ist Immobilienerwerb durchaus sinnvoll (wenn der Kaufpreis stimmt) so profitiert man wie auch der Staat von der leichten Schuldenlast.
Daher gibt es kein schwarz / weiß, es kommt (wie bei fast allem im Leben) darauf an.
Beim Thema Immobilien drücken die Herren bissel zu arch auf die Tränendrüse.
Haha wenn die mal vor 6 Jahren Grundstücke/ Immobilien gekauft hätten, hätten Sie aber beste Renditen erzielt.
Die Krawatte vom Zwegat ist doppelt so lang wie sein Verstand.
Die kennen sich kein Stück aus. Mieter halt ...
Ein neues Haus braucht nach 100 Jahren ein neues Dach - also wenn ich baue hab ich da schonmal garnichts mit zutun. Fenster usw evtl nach 50 Jahren also einmal im Leben. Die Heizung vielleicht alle 30 Jahre also 2 mal im Leben. (wobei das nichtmal notwenig ist da sie oft noch zu reparieren sind)
Die Kosten dafür sind nicht annähernd mit der Miete zu vergleichen. Und ich kann euch zu 100% sagen wer später noch das Geld für einen Urlaub hat. Der normale Arbeiter, der kein abbezahltes Haus hat, bestimmt nicht!
Das mit den 300-350.000 Euro bei nem 200.000€ Haus sind auch überhaupt nicht mehr aktuell.
Ja Hauptsache jetzt nach der Investition nicht doof da stehen und erst Mal rechtfertigen.
"Mieter halt" - wie abwertend, man selbst ist ja ein Hausbesitzer - etwas viel eleganteres =)
1. Frage: hast du ein Haus?
2. Frage: Kannst du in deinem Haus Schwimmen? nach 100 Jahren das Dach neu machen. eher fällt es zusammen. Nach 100 Jahren ist die ganze Dachkonstruktion so marode, das ich da nicht mal mehr rein gehen würde.
3. Frage: Wie hoch sind deine Heizkosten? Fenster verlieren mit der Zeit an Effizienz. Außerdem schreitet die Technik so schnell voran, das eigentlich alle 5 Jahre einen neue Heizung mit gesamter Technik gemacht werden muss.
1. Ja habe ich.
2. Wieso schwimmen ?
100 Jahre sind bei nem guten drin. Aber selbst wenn du das neu machst ist das höchsten 1 mal im Leben.
3. Da mal ne Gegenfrage - hast du ein Haus ?
Alle 5 Jahre ne neue Heizung ist totaler Quatsch. Hier sind 30 Jahre schon sehr gutmütig von mir gewählt. Die meisten Heizungen bleiben noch länger im Haus. In einer Mietswohnung hast du zu 90% noch ältere Fenster und Heizungen.
Leute, wenn jemand in ein Haus investiert und damit Geld verdient dann gibt es auf der anderen Seite jemand der das Geld auch bezahlen muss.
Heizung alle 30 Jahre, dass war Vergangenheit. Brenntwertthermen wird eine Laufzeit von ca. 15 Jahren gegeben, es sei denn sie bauen sich eine Atmosphäre therme ein.
aachencity89 Wenn ich mir einen dicken fetten Grundofen in mein Haus setzte hält der ewig bzw. so lange wie das Haus. Aber auch eine normale Heizung lebt länger als 15 Jahre auch wenn sie dann nicht mehr dem vermeintlich neuesten Stand der Technik entspicht.
Komisch wie manche sich hier aufregen und sich fast schon persönlich angegriffen fühlen. Irgendwie kommt mir da vor, als ob viele einfach nicht zuhören können?! Das was hier gesagt wird, ist nur das logische - wenn ich es mir nicht oder nur knapp leisten kann, dann ist es ein hohes Risiko sich so zu verschulden, denn in den 25-30 Jahren Kreditlaufzeit kann so viel passieren was schon sehr viele Existenzen zerstört hat. Privatkonkurse etc.
Wer genug Eigenkapital mitbringt kann natürlich bei einem Notverkauf mit Null oder sogar leichtem Gewinn aussteigen - wer aber eine 100-120% Finanzierung macht, der trägt ein sehr hohes Risiko mit sich!
nachdem ich gestorben bin bekommt mein kind das haus und zahlt keine miete aber an sowas wird ja nicht gedacht
Der erzählt eh nur Schwachsinn... siehe unser Beitrag...
Und bei Ihrem Kind repariert sich das Haus dann von alleine oder wie?🙄
Es sei denn, das Kind will woanders wohnen, dann wirds schwierig ;)
@@rheinlandpaule4730 dann zahlt man mal 5000 und hat dann ruhe
@@ferrari2k verkaufen oder vermieten, ganz einfach
Seltsam. Herr Müller hat wohl viel mit Leuten zu tun die Geld an Mietern verdienen. Enttäuschend. Eigentlich mochte ich ihn bisher. So abfällig über so ein kleines Häuschen für meine Familie zu sprechen... Anstatt zu sagen, dass es einst viel billiger war sich ein Haus zu bauen und was jetzt schief läuft.
Zahl Miete und mach deinen Vermieter reich oder investiere das Geld was du eh für Miete ausgeben würdest in deine eigene Wohnung/dein Haus.
Ich habe 2011 gekauft und war wohl nicht so schlau wie all die Interviewgäste :-)
Du warst unklug. Jetzt weiß man gar nicht mehr was man nach den Verkauf mit dem Geld anstellen soll. Zwegat macht keine Vermögensberatung. Er ist nur Mieter und hat selbst keins. Und der Müller läuft erst einmal wieder dreimal vor die Laterne also kommt er bei dir nicht an. Du kannst dir nur selbst helfen. So wie immer halt im Leben.
Günstige Wohnung mieten, jeden Monat 500€ beiseite legen oder irgendwo investieren (Edelmetalle, Aktien,...) und dann ist man im Alter unabhängig. In den jungen Jahren ist man auch unabhängig, weil man jederzeit sein Lebensumfeld wechseln kann. Allein bei dem Gedanken, dass ich mein ganzes Leben an einem Ort verbringen muss, muss ich hyperventilieren...
Das stimmt so alles nicht. In Großstadtgebieten sind die Mieten oft so hoch, dass eine Wohnung kaufen sich schon nach wenigen Jahren rentiert. Klar fallen da auch Sanierungskosten an, aber wenn man 1-2000€/Monat für gut 100qm zahlen soll...da hat man in 5-10 Jahren die Kohle für ne Eigentumswohnung wieder drin. Bei Häusern sieht das natürlich etwas anders aus...
Haus kaufen lohnt sich auf Alle Fälle! Lasst euch nicht verarschen, Mietgeld ist rausgeschmissenens Geld!
Sehe Ich Genau so ,Miete Ist total Bescheuert zumindest wo Ich Wohne in der Wohnung wo Ich wohne wùrde Ich in Miete 600 Euro im Monat Miete zahlen , so Bezahle ich 400 Euro im Monat fùr das Darlehn und in 20 Jahren Zahle gar nix Mehr da Spare ich mir 7200 Euro Miete im Jahr und die Wohnung die Ich gekauft habe ist Jetzt auch schon Mehr wert als Wann ich sie gekauft habe :-) und jetzt wohne ich dort schon seit 15 Jahren Wenn Ich sie Verkaufen wùrde, wùrde Ich locker 120000 Euro bekommen wenn Ich in Miete gewesen Wàre , Wurde ich eine Schòne Kùndigung vom Mietvertrag bekommen und sonst gar Nix
ja richtig, solange der zins niedrig ist, sogar weniger als die Miete. aber es macht unflexibel und es kann einem doch genommen werden.
20 Jahre abhängig vom Bankensystem und hoffen, daß der Job / Frau / Finanzsystem nicht crashed oder sich das Leben ändert, was dann?
Dirk Müller hat Recht man muss alle Faktoren berücksichtigen: evtl steigende Zinsen, Verlust des Arbeitsplatzes, Wirtschaftskrise, Scheidung und ganz abgesehen von den Kosten um das Haus in Schuss zu halten
Überdenke dies nochmal, jeder denke ich hat seine eigene Einstellung dazu, jedoch dein ganzes Leben lang für ein dämliches Darlehen arbeiten gehen? Keine größeren Sprünge machen ? Fest gebunden sein? Und was wenn doch mal größere Reparaturen anstehen bzw. dein Haus an Wert verliert nach den 20 Jahren?
Aber gut jedem das seine :)
Viel Spaß dann im Eigenheim mit 69..
Haben 2012 gebaut. Gott, bin ich froh, dass wir bei den Preisen heute kein Haus mieten müssen 😅. Da lagen die "Experten" mal sowas von daneben... .
Fast egal welches Haus man 2011 zu welchem Preis gekauft hätte, heute wäre es das doppelte Wert. Punkt.
Yes! Wir haben 2011 gekauft! Naja, Ende 2010.
und was bringt dir das, wen du nicht verkaufen kannst?
warum solltest du nicht verkaufen können?
xReezable
Das ist eine Preisfrage, Kindchen!
In bestimmten Gegenden will keiner was kaufen,
geschweige denn, da wohnen! Ahnst du was?
Seit hier 60 Container stehen, will hier sowieso keiner investieren.
Warten.......auf den Messermann!........🔪🔪🔪
Mein Gott Walter... auf welchem Planeten lebst DU? Mein Hauspreis fällt stetig und das Mitten in Deutschland - im schönen Sauerland.
Warum wird an vielen Mietshäusern nix gemacht 😊😉 sowas ist ein Verbrechen ,in welchen Häusern manche Leute wohnen
Und wird dann was gemacht, werden die Kosten schön auf die Miete umgelegt. Der Vermieter verschenkt nix!
@@teddybaer2131Es können nur Modernisierungen umgelegt werden. Aber Instandhaltungen nicht. Bitte ein bisschen informieren.
@@martinreichard3243 Es lässt sich fast alles als Modernisierung verkaufen. Werden z.B. 70 Jahre alte Fenster erneuert, ist es eine Modernisierung. Mieter leben teilweise unter Verhältnissen, die ein Eigentümer niemals dulden würde an seinem Haus. Zur Miete leben deshalb nur diejenigen die es müssen.
Quatsch was er erzählt ! Das Beste was ich machen konnte ! ansonsten wäre ich als Rentner im Harz ,so habe ich nach 20 Jahren eine bezahlte Eigentums Wohnung .
Eig müsstest du die wohnung verkaufen
Ich bin als Rentner auch im Harz. Das ist schön da. Und die Wohnungen sind geschenkt.
Bei Eigenheim spart man sich doch die Miete und hat dann das Geld, wenn man mal das Dach erneuern oder die Heizung reparieren muss. Anstatt gezwungenermaßen jeden Monat Miete zahlen zu müssen! Man schmeißt viel mehr Geld zur Miete raus als, dass man mal etwas am Haus reparieren oder erneuern muss ;)
"Intelligente Leute wohnen in Miete."
Immer schön dem Vorredner zustimmen & ihn als intelligent darstellen. Ist das die Aufgabe eines Moderators? Zumal diese Aussage doch recht schwammig ist.
+Christoph Nachname Ich bin jetzt ein bisschen hin und hergerissen, soll ich jetzt mein Haus verkaufen oder verschenken und denn was mieten? Weil ich will zu den "intelligente Leute" gehören.
*****
Nee leider hast du dich disqualifiziert mit deiner Dummheit
timo: verschenke es, dann bist du es los! Weil ich so ein guter Mensch bin, nehme ich dir die Last ab (sofern es in einer Stadt > 100k Einwohner steht).
Klar sind Städte wie Berlin, München, Hamburg oder Köln hip und teuer aber muss man da wohnen?
Gibt genug günstigen Wohnraum in Deutschland und mit Miete ist man flexibel.
Wenn ich mal Rente bekommen sollte in 33Jahre wäre auch auswandern eine Option wenn man noch körperlich Fit ist
ist auch falsch.
gerade jetzt wo die mieten steigen, wäre man froh gewesen vor 20 jahren ein haus (gesund) finanziert zu haben! u nach 20 jahren ist die hütte nicht ALT!
ist allein abhängig von der finanzierung, ob sich das unterm strich rentiert.
wenn ich miete zahlen würde, müsste ich ja arbeiten
Beömmelt hab ich mich auch- ein Anruf, dann fahr ich in den Uralub und wenn ich wieder komme, hat der Vermieter alles erledigt - DEN Vermieter möchte ich sehen!
Noch ein totaler Schwachsinn sind die Reperaturen.
Dafür bilde ich Rücklagen, welche ebnfalls in meiner Miete inkludiert sind( jaja, wie gesagt der Vermieter will Rendite und das nicht zu knapp).
In dem Beitrag wurde nicht auf laufende Kosten eingegangen. Klar : Mietfrei im Eigenheim jedoch sollte man sich im Klaren sein, daß das nicht kostenlos heißt. Strom, Wasser, Gas , Müll, Grundsteuer, Versicherungen.... ( bin auch Hausbesitzer und möchte die Freiheit nicht hergeben )
Strom, Wasser, Gas, Müll, ... musst du auch alles zahlen, wenn du mietest. + Gewinn für den Vermieter. Und den letzten Punkt sparst du halt beim Besitzen.
Dieses Mal liegt Dirk Müller mal voll daneben. Ja klar, ich suche mir eine kleine Wohnung wenn ich arbeitslos bin. Tolle Wurst, versuch mal eine Wohnung zu kriegen, wenn du arbeitslos bist, Schwätzer.
"BRD" zählt etwa 2000000 leerstehende wohnungen, ..., über 3hundertfünzigtausend Obdachlose , ...,
Selber Schwätzer! Also ich hätte ein ganzes Haus mit Garten an Arbeitslose zu vermieten, leider wollen nicht einmal die Asylanten dort wohnen!
Ja ja 2011 hab ich meine ETW ohne Bank gekauft- die Vermieter zahlten 370€ Kaltmiete für 76 qm , 3 Zimmer , mit Fahrstuhl , Tiefgarage. Heute ( 2018) verlangt man 700€ Kaltmiete für die selbe Vergleichs Wohnung . Ups ich spare 700€ Kaltmiete wie kann ich nur ...! Ach und die Wohnung hab ich für 69.000€ gekauft ohne Bank, heute könnte ich sie für 199.000€ verkaufen laut Gutachten aber für 250.000 € auch locker loswerden- grins
für die 250k€ kannst du dir wieder eine 76 qm , 3 Zimmer , mit Fahrstuhl und Tiefgarage kaufen, also hast du nichts gewonnen!
@@clavicula8018 Ne jetzt zur Miete und in Urlaub!
Der Zwegat muss mir mal vorrechnen, wie bei dem aktuellen Zinssatz (bzw dem seit 2011 eben) aus 200k per Kredit plötzlich 350k werden ^^
Wenn du KEIN Eigenkapital hast, dann kommt das schon recht gut hin ...
Ich könnte mir gut vorstellen dass die ganzen Befürworter für Mietswohnungen in diesem Kreis alle ein Kleines Sümmchen (Wie schon mein Vorredner gemeint hatte) von einer gewissen Lobby erhalten haben😁. Die Theorie mag zwar hochgegriffen sein aber in der heutigen Zeit leider Gang und Gebe. Ob die eigene Meinung des Menschen ehrlich oder bloß finanziert ist, bleibt immer die Frage
Sehr gute Sprüche und es wurde Perfekt erklärt. Ich habe mich auch für Mieten Endschieden :-)
Ich hatte mal mit 55 Lebensjahren gerechnet... Dann mit 50... Heute bin ich erst 40 und habe meine eigenen vier Wände abgezahlt und einen Gewinn noch oben drauf. Ich war sehr ambitioniert aber damit konnte ich dann auch nicht rechnen. Nie wieder Mieter !!!
@@svensvenson2430 das klingt gut 👍
Wie hoch sind die monatlichen Kosten?
Wie haben sie Gewinn gemacht?
@@FinanzenimGriff Ich habe den Gewinn durch Verkauf und Neukauf realisiert. Es ist freilich auch Glück dabei gewesen. Nur... ich konnte nie die Nachteile einer ETW erkennen. Ich musste keine Mieterhöhung (bzw. Zinserhöhung) fürchten. Der Betrag wird auf zehn Jahre festgelegt. Damit kann ich planen. Mit einer Mietwohnung kann ich nicht planen. Die Kosten waren 285€ für den Kredit für eine 75m" Wohnung. Ich habe also zehn Jahre bestens gelebt und konnte gerade deswegen noch Vermögen aufbauen. Für meinen Fall war das was im Video dargestellt wird eher diametral.
@@svensvenson2430 und was ist mit Hausgeld? Meine Kaltmiete liegt seit 2015 bei 420€ mit 62 m².
@@FinanzenimGriff Wenn du da deinen Kanal und dich damit beschäftigt hast, solltest du doch auch in Erfahrung gebracht haben, dass die Nebenkosten nicht viel höher sind. Ich zahle 250€. Aber man zahlt doch die Instandhaltungsrücklage auch für sich selbst. Also begleicht man damit einer Mieterhöhung bei Miete. Außerdem ist das meiste versichert. Ein Mieter hat auch Vorteile. Aber ich würde nie wieder zurück.
Will man ein menschenwürdiges Leben führen, führt kein Weg daran vorbei, den wirtschaftlichen Druck unter dem jeder Mensch steht so gut wie möglich zu senken. Eines der größten fixen Kosten, die jeder von uns monatlich zu zahlen hat, sind die Kosten für Miete. Daher empfehle ich jedem mit dem Sparen für ein eigenes Dach über dem Kopf. Die eigene Immobilie ist ein muß. Die Immobilie darf aber nicht überteuert sein. Nehmen wir an, jemand bietet mir eine Wohnung entweder zur Miete oder zum Kauf an. D.h. wenn der monatliche Zins + Wohngeld niedriger ist als Miete+Nebenkosten, dann lohnt es sich auf jeden Fall. Andernfalls lohnt sich ein Kauf nicht, und wäre ein Verlustgeschäft!!! Ich spreche aus Erfahrung. Da mir als junger Mann niemand eine Wohnung vermieten wollte, war ich gezwungen eine Wohnung zu kaufen. Es war ein kleines Appartement aber zentral in einer Großstadt gelegen. Ich habe nur das Geld gehabt um ausschließlich die Zinsen zu zahlen. Tilgung konnte ich nicht bezahlen. Nach 10 Jahren, als das Darlehen auslief, habe ich die Wohnung für das Doppelte verkauft und das Darlehen in einer Summe zurückbezahlt. So habe ich das ganze bis jetzt noch zweimal gemacht! Es ist nicht möglich soviel Geld durch eigene Leistung zu verdienen. Das muß jedem von Euch klar sein. Der Weg finanzieller Unabhängigkeit geht nur über eine eigene Immobilie. Leider!
Was für eine Geschichte ist das? Genau das lässt die Bank nicht zu. Das Gesetz verpflichtet den Darlehensgeber dazu, dass der Käufer seine Immobilie in Raten abzahlen kann, ohne die Immobilie verkaufen zu müssen, wie du es hier schreibst und getan haben willst. Schreibst du vom Ausland? Ganz sicher nicht über Deutschland.
@@neindanke7017Von welchem Gesetz schreibst du? Wenn man mit einer Bank spricht und die Immobilie als Sicherheit hinterlegt, dann kannst du sicherlich auch einen Kredit mit ausschließlich Zinsen ohne Tilgung bekommen.
"Immobilien können an wert verlieren"
Ja, und Geld verliert jedes Jahr an Wert!
der war gut haha
@@emilpuhlmann1587 Nur eine Immobilie ist für den Normalsparer ein ziemliches Klumpenrisiko. Die Anlage in eine Welt ETF ist wesentlich diversifizierter.
Niemals eine Immobilie , dann ist man an einem einzigen
Ort gefangen! man hat sich sein Gefängnis sozusagen
selber gebaut!!!
Lol, natürlich bringt ein Haus Kosten mit sich. Aber überleg einfach mal, wenn du zur Miete wohnst wirfst du das Geld nur zum Fenster raus. Wenn du statt dessen einen Kredit aufnimmt und diesen monatlich abzahlst gehört dir am Schluss die Eigentumswohnung 😉 einfach mal nachdenken und nicht immer alles glauben, was dir Experten so sagen.
Ja, musst aber erstmal min. 10 Jahre abbezahlen den Scheiß. Und wenn was passiert in der zwischenzeit, wer zahlt dann den Kredit ab? Und der ganze Streß und Druck der noch dazu kommt. Da wohn ich lieber in ner
1-Zimmerwohnung und genieße das Leben :D
@@ufdiah krass, dass ich mal so nen Kommentar verfasst hab 😳🤔 Ich sehe das zwischenzeitlich auch differenzierter. Es kommt viel auf den Lebensweg an, ob man lange am einen Ort wohnt etc. Mit ETFs kann man auch gute Rendite machen nicht nur mit einem Haus 😎 Gruß
Das ist nicht ganz richtig, wenn Du über 200 Euro Hausgeld hast ist die Kohle PLUS die Rep und Instandhaltung auch weg.
Ja wirklich die Klatschen anscheinend auf Komando.
Ich wette Dirk Müller wohnt nicht in einer Mietwohnung!
aber wie einige hier schrieben,ein eigenes haus ist lebensaualität,ein stück freiheit,man kann daran verändern was man möchte,sich ausbreiten wie man möchte etc. und wenn man die ersparte miete ordentlich bei seite legt,hat man auch immer was für notwendige reparaturen.irgendwie dumm ein haus mit einem auto zu vergleichen,beim haus besitzen gehts doch nicht um den wiederverkaufswert,es ist ein fundament für ein gutes leben über mehrere generationen.
Wilson es geht um Vermögensbildung, nicht Lebensqualität
Selten so einen Schwachsinn gehört, bin richtig enttäuscht vom Herr Müller
geht mir genau so. Ein Arschloch.
Auf www.e-handelsregisterauszug.de erhalten Sie die offiziellen Handelsregisterauszüge der jeweils bundesweit zuständigen Registergerichte.
Alle Handelsregisterauszüge werden in aktuellster Form direkt aus dem gemeinsamen Registerportal der Länder des Justizministeriums bezogen.
der unternehmer hat recht ^^ selber bauen und darin wohnen ist selber doof ^^ steuerlich nicht zu empfehlen... am besten weiter vermieten und reparaturen von der steuer absetzen, wenn man selbst drin wohnt kriegt man glaub ich nur max 25% wieder, wenn mans vermietet 100%. also bauen und vermieten und die miete dann als einkommen, wenn man zuviel steuern zahlt, kann man immer noch ne firma gründen und dann zahlt man nochmal weniger steuern...
es gibt sogar wege da habe ich mir das durchgereechnet zahle ich nur wirkliche kosten wie müll und so aber nichts an steuern oder ähnlichen
Bulls Stone Vermiete dein Haus an deine Uneheliche Lebenspartnerin :)
th-cam.com/video/Tb9ek0J0dQM/w-d-xo.html Das größte Problem (und seine Lösung) in 2min , ...,
- Eine Landfläche kann man nicht besitzen ... man kann sie nutzen ... , d.h. keiner hat ein sonderrecht zu entscheiden, wie man diese Fläche nutzt, ergo gleiches Mitspracherecht bzw. Anteile für jeden Bürger an Rostoffen.. ..also wenn die Mehrheit beschließt eine Fläche anders zu nutzen als, das eine Minderheit bisher gemacht hat bzw. vorschlägt, kann sie das ganz einfach ablehenen und sofort entsprechend handeln, also Land kann man nicht kaufen, deshalb sind kaufverträge sofort kündbar, lediglich "Schulden" sollten gemäß der zuvor getroffenen Vereinbarung gezahlt werden, sofern der Gläubiger o.a. Schuldner (je nachdem) darauf besteht, z.B ein Unternehmer der noch Kredite abzuzahlen hat, jedoch kann gemeinte (...) Mehrheit sind diese sgn. "Schulden" unangemessen zur erbrachten Leistung und erachtet sie die Zahlung gemäß den zuvor vereinbarten Konditionen als weniger positiv für das wohle Aller beschließen das auch diese "dem Gläubiger in aussicht gestellte Mittel anders genutzt werden, was wohlgemerkt aber nicht heisst das dem Glaübiger Mitspracherecht abgesprochen wird.
" Also wenn man von freiheit spricht... mh... wie "kann man" dann Bsw. davon sprechen, eine Landfläche zu besitzen, ich mein man kann sie vielleicht "bearbeiten" oderso ... und sonderansprüche auf Landfläche stellen, vordert ansprüche anderer, bzw. verzicht gut mancher würde dazu vielleicht meinen,, wer auf eine solche vorderung eingeht, ist selbst doof dran, nur würd er dadurch wohl nicht seine ansprüche verlieren bzw. dbzgl. sein "mitspracherecht" , das wäre "gewissermaßen" eine Lüge ... " ...
Also ich habe mein Haus jetzt noch ohne Verlust verkauft, aber nur weil es zur Ehetrennung gekommen ist. Ansonsten, hätte ich es weiterhin behalten.