Geheimnisvoller Rechner von Ebay - Niemand erkennt diesen PC für 40 Euro
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- เผยแพร่เมื่อ 12 ก.ย. 2024
- Videospielkonsole aus China eingetroffen ► tuhlteim.de/?p...
Commodore 64 mit Intel Prozessor und Windows 10 ► tuhlteim.de/?p...
Diesen unbekannten Computer hatte ich auf Ebay Kleinanzeigen gefunden. Der Rechner ist ungefähr aus der Zeit von 1985-1991 und ist ein Unikat, sozusagen einer der ersten selbstumgebauten PCs, ein erstes Case-Modding.
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Das Gehäuse erinnert entfernt an einen frühren IBM-AT-PC, lässt sich aber von oben öffnen wie ein IBM-XT-PC. Die Anschlüsse auf der Rückseite sind teilweise per Hand vergrößert oder reingebohrt, an der linken Seite wurde auch ein Öffnung per Hand nachträglich reingesägt.
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Die Tastatur kann man vorne anschließen, lag dem Rechner leider aber nicht bei. Trotzdem läßt er sich einschalten und es erscheint ein Bild, welches alle Unklarheiten beseitigt.
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da gäbs gerade eine passende maus www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/atari-maus-zu-verkaufen-1040-st-mega-st-falcon-oder-tt-/1043749977-225-984
Sieht mir nach einem alten 286 PC aus. 70er - ? . Die wurden in so vielen Varianten hergestellt. Was für ein Modell?
hast du versucht, eine PS/2 Maus vorne anzuschließen?
(also anstatt der Tastatur)
Laut Spezifikation besitzt die Tastatur einen HD6301 V1 Mikroprozessor (1MHz).
Diese Schnittstelle wird in meinen Unterlagen leider nicht beschrieben.
Also ich hab noch nen amiga, der voll funktionsfähig ist😉
Ich habe sofort erkannt, dass es ein Amiga oder Atari sein muss, eher Atari als ich die Hauptplatine sah. Ich vermisste die Custom Chips des Amiga. Der Monitoranschluss war beim Amiga ein 9 pol. RGB Anschluss, meine ich. Die CPU, der 68000er war ja ein Motorola, auch beim ersten Amiga 1000. Anhand der Anschlüsse war mir klar, dass es kein Amiga ist. Denn bei Atari ärgerte mich immer, dass die es wollten, dass man nur Atari Peripherie verwenden konnte, wie Apple. Ich hatte damals mit den Computern ZX Spectrum, Atari 800 XL und C64 mit der Computerei angefangen. Der Atari ST war ja prädestiniert für Musik und der Midi Schnittstelle für Synthesizer. Einen ST hatte ich damals nicht. Mein erster Amiga war ein Amiga 1000 mit Unterschrift vom Entwickler Jay Miner im Deckel, der kostete auf einer Messe in Dortmund 3500 DM. Die bekannten Chips des Amiga waren Denise, Agnus und Paula. So wie ich mich erinnere war Denise für die Grafik / Bildschirmausgabe, Paula der Soundchip, Agnus (wurde später in Alice umbenannt) für die Steuerung vom Ram, Video und hatte 2 Co-Prozessoren. Die CPU war, meine ich, auch ein 68000er Motorola. Den Amiga fand ich besser, weil der für alles offen war (z.B. Peripherie vom PC), aber schlechter als der Atari ST in Sachen Musik. Später übernahm Commodore und die haben Schuld, dass dieser Computer nicht weiter entwickelt wurde. Es kamen Amiga 500, 600, 2000, 3000 und zuletzt ein, ich meine, Amiga 4000. Dieser Computer beherrschte durch seine Prozessoren echtes Multitasking, beherrschte, ich glaube 16000 Farben während beim PC mal gerade eine EGA Karte für 4 Farben raus kam. Für den Amiga 1000 kaufte ich damals eine 2 Megabyte !! Speichererweiterung die an der rechten Seite angesteckt wurde, für sage und schreibe knapp 1000 Euro. Eine 80 Megabyte Festplatte kostete um die 800 DM. Von diesem Computer war ich begeistert und der Beste seiner Zeit.
Es gab ein sogenanntes Genlock Interface für den Amiga. Damit konnte man die Grafik des Amiga über ein Live TV Bild legen oder z.B. einer Autobahn mit fahrenden Autos einen anderen Hintergrund, Z.B. Wald verpassen. Von den PC Freaks (XT, AT) wurde der Amiga als reiner Spielecomputer abgetan, für die abwertend. Der Amiga brachte auch bereits guten Sound während der PC nur Piep machte. Die waren eben neidisch ;)
Zu der Zeit war ein Adapter / Interface für einen VHS Videorecorder der Renner. Den konnte man dann zum speichern verwendenden. also Programme auf einer Videokassette speichern. Das waren optische Signale. Da Programme wieder zu finden und zu laden war etwas umständlich. Das Videoband lief ja bei Play nicht schneller nur weil ein Amiga angeschlossen war.
Beim ZX Spectrum haben wir uns über CB-Funk Programme übertragen, Entfernung kann ich nicht mehr genau sagen, so um die 8 km. Dafür brauchte man ein CB-Funkgerät von DNT, bei diesem konnte man einen Zwischenkanal anwählen, zwischen Kanal 9 und 10, der sauber war, denn das war Voraussetzung.
Das Betriebssystem beim Amiga bestand damals aus der Kickstart und der Workbench, beides über das 3,5 Zoll Diskettenlaufwerk ladbar, jeweils nur 1 Diskette, Wahnsinn. Meiner Meinung nach, hatte Bill Gates (Microsoft) später sein erstes Windows, die grafische Benutzeroberfläche, davon abgeguckt. Das Kickstart hatte ich damals in ein Eprom gebrannt, 2 übereinander, umschaltbar für 2 Versionen. Zu der Zeit war ich in einer Elektronik Ausbildung (Informationselektroniker). Mit dem Amiga konnte man Dinge anstellen, die mit keinem anderen Computer machbar waren. Auch SPS Steuerungen simulierte ich damit. Später baute ich 3 Rechner in einem Gehäuse, umschaltbar, C64, Amiga, PC AT.
Wie alt ich damals genau war, kann ich nicht mehr sagen, ich meine so um die 25 Jahre (1985 ca.), heute bin ich 61 Jahre alt. Fertige Programme gab es anfangs nicht bis sehr wenig. Da hat man dann selbst welche geschrieben, ich meist Anwendungen. Durch Amiga und Atari ST ging es vorwärts mit der mit den anfangs 8 Bit, 16 Bit und auf 32 Bit. Außer dem Amiga beherrschte, ich glaube, nur Apple echtes Multitasking, also mehrere Anweisungen wirklich gleichzeitig ausführen.. Kann der PC heute noch nicht. Anweisungen werden immer noch hintereinander ausgeführt, allerdings mit hoher Geschwindigkeit so dass es kaum auffällt. Alle Custom-Chips des Amiga konnten unabhängig von der CPU direkt auf das RAM zugreifen. Der Prozessor wurde nur bis zum 68060 im Amiga 4000 weiter entwickelt, glaube ich.
Ja, wenn ich so zurück denke, der Amiga hatte sehr großes Potential und war damals anderen Computer weit voraus. Schade das Commodore das versaubeutelt hat. Was wäre draus wohl geworden. Ich habe gerade mal bei ebay geschaut bezüglich eines Amiga 4000, da wird einer angeboten für 4.400 EUR, Wahnsinn. Ich hätte gern heute einen funktionstüchtigen Amiga 3000 oder 4000. Den 1000er hätte ich damals behalten sollen. Den tauschte ich später gegen ein Motorrad, eine Yamaha XS 1100 S.
Danke für das Video und die damit verbundenen Erinnerungen. Das hier habe ich alles aus dem Gedächtnis geschrieben, sicher habe ich einiges vergessen oder denke gerade nicht dran.
Der riesig lange 68oooer Prozessor ist ein starker Hinweis auf die 1980er 👍
2xdisk = profi raubkopierer workstation aus der prilblumenzeit :)
Nicht unbedingt ... in dem einen Laufwerk war meistens das Programm, in dem anderen die Datendisk
selber gedanke
@@TuhlTeimDE Ausser man nimmt ein drittes laufwerk(extern)
@@TuhlTeimDE Genau! Bei großen Programmen, die mit Overlays arbeiten mussten, ging es gar nicht anders. Die Overlays mussten ja jederzeit nachgeladen werden können. Festplatte hatte man damals normalerweise noch nicht. Also brauchte man die zweite Floppy für de Daten.
Raubkopierer hatten alle vier df0: -3: an Amiga gestöpselt. Zum Zocken & Kopieren reichte ein Externes. Allerdings gab's einige Suiten mit sieben und sogar acht Disks;))
Das erinnert mich doch an meine Funkerzeit auf Sylt. Da hatten wir als Relaisstation so eine Kiste mit angeschlossenem Funkgerät. Da konnte man sich den S-Wert ansagen lassen und hatte Mailboxes, in denen man Nachrichten für Mitglieder hinterlassen konnte. Wenn der Kasten also aus Westerland ist, dann könnte das genau der sein..... Paßt auch genau in die Zeit.
Hab auch mal so einen "Frankenstein"-Umbau gemacht. So etwa 1994/95. Habe einen Acorn A5000 in ein Commodore PC-60 Towergehäuse transplantiert. Towergehäuse war schon leer, hatte der Vorbesitzer alles ausgebaut. Hätte ich damals gewusst wie selten der PC-60 ist/war hätte ich bestimmt nach den Innereien gefragt um sie wieder einzubauen.
Das das ein atari casemod ist, sieht man spätestens beim systemstart.
Das Ding war mal sicher eine Maschinensteuerung, sowas wurde damals als günstiger Ersatz für alte Maschinen gebaut wo die defekt war oder erweitert werden sollte. Auf dem aufgerollten Flachbandkabel vom Rom Port war dann die Ansteuerung für das Industriegerät dran. Der sollte dann nur von Disk booten und das selbsgeschriebene Programm ablaufen lassen damit die Maschine immer wieder das gleiche macht. Kannte mal einen der sowas mit Ataris und C64 gemacht hat für kleinere Firmen.
Mal schauen, was auf den Disketten drauf ist ...
(Achtung: Spaß 😅) Eine Desinfektion's und Reinigungsmaschine. Auf der Diskette, steht Sagrotan darauf und wird wohl das Basisprogramm, Desinfektion's und Reinigungsprogramm sein. Für diverse Verschmutzungen in verschiedenen Stärken für verschiedene Oberflächen, liegen Disketten bei, welche das dementsprechende Programm startet. Ich frage mich nur die ganze Zeit, wo da die Bürste rauskommt? 🤔❔
Wie immer super interessant...so alte Gertäte noch vor meiner Zeit👍
Das Ding erinnert mich sehr stark an einen modifizierten Tastaturcomputer, als langjähriger Amiga User hatte ich einige von dieser Art in der Hand. Allerdings ist das definitiv kein Amiga, Layout und Schnittstellen sind komplett anders. Ich würde mal Stoff Atari ST tippen.
Ich hasse die Autokorrektur...
ATARI ST Mods hatte ich damals einige gesehen. Amiga Mods aber eigentlich leider gar keine :/
Ok, ich hätte das Video bis zum Ende gucken sollen, wenigstens hatte ich gut geraten 😉
@@TuhlTeimDE Da gab es vieles, besonders die den 500er und 1200er. einen Amiga 1200 hatte ich in einen Tower gepackt, allerdings in einen schon von Hersteller vorbereiten. Mit extra Zorro busboard, 68040 Turbokarte und Cybervision 3D Grafikkarte (später ersetzt durch Blizzard ppc mit dazu gehöriger graka) und ide Bus Adapter für Festplatten und CD-ROM
Ich hatte sowas mit nem Amiga 500 gebaut, 3 Diskettenlaufwerke, Speichererweiterung und ein internes "Action Replay" Modul
Tolles Video. Ich habe damals zahlreiche St‘s umgebaut in PC Gehäuse aber meist in AT-Tower. Einige Komponenten dazu gab es sogar fertig. Es gab z.b Tastatur Adapter mit dem man PC Tastaturen anschließen könnte. Meist wurden die Original Atari Tastaturen in ein externes Gehäuse gebaut und dann mit nem Standard DIN 5Pol. Kabel angeschlossen! So wird es bei Deinem sicher auch sein. Deswegen funktioniert deine PC Tastatur auch nicht. War echt eine tolle Zeit !! Könnte noch Seitenweise weiter schreiben😉👍👍👍
MEGA TOLLES VIDEO, VIELEN DANK !!! Auman echt super, als Amiganer hab ich den Atari erst erkannt, als ein Bild da war ;-) Hab auf einen XT getippt und mich gewundert wieso es kein EGA Ausgang gibt. Es ist absolut möglich, dass dieser Atari als Steuerungsgerät, Arbeitsstation, Überwachungsrechner oder sogar als Video- bzw. Präsentations-Anzeige eingesetzt wurde. An einem Ort wo es relativ staubfrei aber nicht besonders kalt war und/oder nicht soviel Platz gab bzw. wo man den Monitor auf dem Gehäuse platzieren musste. Spannend! Geh lieber mal mit einem Geigerzähler ran, vielleicht war der Atari in einem AKW/KKW im Einsatz!
Schön, dass das Video gefallen hat. Die grauen Rundkabel weisen immer auf Atari ST hin. Die riesige CPU ist der klassische 68oooer aus dem ST, Amiga und Mac
ich liebe diese Videos über alte Computer! ist immer richtig interessant grade für mich da ich diese zeit nicht mit erlebt hab
machst du Über die Reinigung auch ein video?
Ich muss mir das Gerät mal genau anschauen, auch was die Tastatur betrifft ... Video kommt :)
Ich habe diese Zeit seit 1992 miterlebt. Vorher hatte ich ein Schneider CPC 500(?) mit Datacetten.
Das war ein Spaß.
Am meisten hat das mit den Disketten genervt. Bei Windows 5.5, bei Windows und Dos mußte man erst die Disketten 1-6 einlesen, und dann am Ende noch einmal die erste Diskette.
Zuerst mußte man das Dos aufspielen, sonst ging gar nichts. Dann ging es mit DOS Befehlen weiter...;-)
von Plug&Play haben wir damals nicht einmal geträumt.
Mein erster PC hatte eine 10 Megabite (MB) große Festplatte. Wohlgemerkt 10 MB keine Gigabyte (GB), sondern MB!
Auf dieser Festplatte war Dos 5 (oder 6? Vieleicht war es auch schon Dos 8? So genau weiß ich es nicht mehr) und Windows 3.1 plus Word 5.5, plus Ecxcel 4.0 plus Autoroute, und etliche Spiele, und dann waren immer noch 5,5 Megabyte frei...
Und dann Die Router mit 28 byte bzw. 56 Byte Übertragungsgeschwindigkeit...;-))
Das können sich die Meisten gar nicht mehr vorstellen.
Das war natürlich ein Moden, und kein Router.
Mein Moden von MicroLink war damals hochmodern, mit 56,6 oder 56,8 Bite Übertragungsgeschwindigkeit, und ziemlich teuer.
Nachtrag 2: Natürlich MODEM und nicht Moden...
Bin auch wirklich froh das ich es nicht mit erlebt habe heute ist alles so einfach
Toll das man so schöne alte Technik sieht. Hoffe Du bekommst es wieder am laufen. Mit neuem Video.
Danke - werde ihn morgen mal auseinanderbauen
Bei 20:35 schossen meine Finger Reflexartig zur Tastatur :-D Hahaha, tolles Video! :-)
... musste einfach sein :))
Bei meinem damaligen Umbau wars tatsächlich ein Amiga^^
@@haubifuchs2576 Schlauer;
Ich hab in den 80ern nen ganz ähnlichen Umbau mit meinem damaligen Amiga 500 gemacht.
Hab das Mainboard, incl Speichererweiterung, MFM Fetplatte und Controller und das Sidecar alles in ein altes AT Gehäuse gezwängt und überall da wo man nichts mehr direkt einstecken konnte mit Flachbandkabeln verlängert.
Das hatte damals sogar nen richtigen Grund, da bei dem Amiga 500 ja alle Erweiterungen seitlich angesteckt wurden hatte man irgendwann ein meterbreites Monster auf dem Tisch.
Nachdem jch damals meinen ersten PC hatte, hab ich aus Platzgründen das Unikat an nen Freund verschenkt.
Was später aus dem Teil geworden ist wweiß ich leider nicht.
Ich hab übrigens damals die Original Amiga Tastatur mit Hilfe einer kleinen Stichsäge und Heißkleber in ein leeres Tastaturgehäuse "eingepasst" und den Anschluß über Sub-D Buchse/Stecker gemacht, wobei ich die Belegung selbst definiert habe. Da hätte keine andere Tastatur dran funktioniert.
Schön, dass auch bei Amiga gemoddet wurde. Ich hatte meinen umgebauten Atari (XT-Gehäuse) ebenfalls damals verschenkt ... schade 🤔 ... viele Atarianer hatten damals den Rechner in ein PC-Gehäuse gebaut, da RAM-Erweiterung oder PC-Speed nicht mehr ins ST-Gehäuse gepasst hatten
@@TuhlTeimDE: Ab Amiga 2000 hatte sich das ja dann erledigt, da der von Haus aus ein großes Gehäuse hatte, vermutlich gabs deshalb bei Amiga eher selten Umbauten.
Hallo,
ich hatte damals den Konkurrenten, den Amiga. Als damals fleißiger Spiele-Zeitschrift-Leser war ich immer neidisch, wenn auf dem Atari ein Spiel eher heraus kam, als auf dem Amiga.
Schöne Nostalgie und die besondere 50 Hz interlaced-Grafik. Nach einer intensiven Runde Lemminge hatte ich grundsätzlich Kopfschmerzen.
Allen einen schönen Tag noch.
Der Zaubberer Rincewind
PS: Motorola 68000, das war wohl der Chip, der damals verbaut wurde. Wenn ich mich recht erinnere, wurde diese CPU im gebrauchten Zustand früher gerne in der Raumfahrt verwendet (seeehr zuverlässig).
Als Atarianer kannte ich das umgekehrt. Die anderen Amiga-Besitzer hatten die besseren Spiele und für Amiga gab es mehr Spiele als für ST :(
Also wenn das Ding dann Mal läuft..würde mich interessieren, was auf den Disketten drauf ist. 😀
Da werde ich mal schauen und ein zweites Video machen
Das würde mich auch interessieren.
Wahrscheinlich GFA-Basic, Omicron Basic, Calamus, vielleicht Midi-Software, paar Spiele usw. usf
@@sweetlemon1340 Das Betriebssystem (TOS) ist im ROM.
@@freddychampagne4467 wer weiß , wer weiß..vielleicht sind ja auch ein paar Spiele dabei..😁
Super Video, Nostalgie pur.
Wann wird das Museum eröffnet? 😉
Wir haben noch mehrere Amiga 500 die noch einwandfrei funktionieren.
1 Commodore C64/128 steht hier auch noch,unzählige spiele sind auch noch vorhanden,und der funktioniert auch noch 1a.
C64 müsste ich auch noch habe :) ... muss ich mal schauen :)
Der Atari ST 520 war 1986 mein 3 Rechner. Die haben früher ihr TOS (GEM) so schnell gebootet wie heute ein i7-8700K mit M.2 SSD. Ich hab noch einen ST 1040 mit externer HDD 20 MB die ich auf eine 40MB ausgerüstet habe. Meine PD Sammlung von bestimmt 150 Disketten hab ich auch noch und Lindy Monitor Kabel für die unterschiedlichsten ST Modelle mit und ohne HF Modulator.
Die Benutzer Oberfläche war übrigens GEM wenn ich mich richtig erinnere. Es gab später Modelle mit Kabel Keyboard. Das Grund Model war ein 520 ST bzw 1040 STF (Das F steht für eingebaute Floppy Disk). Bau das Keyboard aus einem alten Atari ST aus ;)
Richtig - GEM hieß die Oberfläche. An der Tastatur bin ich noch dran 🤔
Da ist was gelaufen was mehr als sechs Beine hat.... looool.
Importierte Gefahr, als ich könnte heute Nacht nicht schlafen.
Irgendein Viech ist da aus dem Gehäuse abgehauen ... :(
Ich sage mal da ist jetzt ein Bug weniger drin ;)
*Badum-tiss*
Diesen Umbau hatte ich damals auch gemacht, Atari habe ich immer noch . Um die Tastatur anzuschließen braucht man eine XT Tastatur und keine AT oder spätere.
Mal schauen, ob ich noch eine XT-Tastatur habe 🤔
Ich hatte eine umschaltbare XT , AT
Das waren noch Zeiten. Ich war stolzer Besitzer eines Atari 1040 STE. Schönes Video. 👍
Den originalen Atari 1040 habe ich auch noch (ist ja im Video zu sehen)
Hatte ich auch. Mit Blitterchip ☝🏻😊.
du erklärst immer alles super, danke!!!
Schön, dass es gefällt
Dieser Computer wurde in vielen Musik Studios, Tonstudios verwendet um Electronische Musik zu machen. Die Besonderheit hier bei ist ,das dieser Rechner MIDI fähig ist. Soll heissen ,das die DIN Buchse an der Front ein MIDI Interface ist....damit konnte man mit entsprechender Software einen MIDI Sequenzer laufen lassen ,der zb...Sampler ,Synthies und so weiter ansteuern konnte, also alle MIDI fähigen Geräte.....dieser Computer ist mit ein Meilenstein der Musik Geschichte......beneidenswert schon fast ,das du den jetzt dein eigen nennen kannst.....der MIDI Standard wurde 1983 eingeführt...Vor allem für Techno Produktionen wurde er Anfang der 90er eingesetzt....somit konnte dieser Rechner als Steuereinheit für alle MIDI Instrumente genutzt werden ,einschliesslich der legendären TR 808 von Roland....und viele weiter Geräte....toll das er noch läuft.....;-) Da ich selbst auf diese weise Musik mache ,ist mir dieses Prinzip bestens bekannt. Heute wird das MIDI Protokoll auch über USB übertragen. Es gibt aber immer noch Adapter für die beiden DIN Stecker...MIDI in und MIDI out....diese DIN Buchsen sind eigentlich schon lange an jedem electronischem Musik Instrument vorhanden.....also dieser DIN Stecker an der Front ist höchst wahrscheinlich keine Tastatur Schnittstelle.....
Mein Gott- das ist ein Flux-Kompensator!
Unbedingt festhalten.
Wertvoll
Vielleicht ist es eine Zeitmaschine 😮
@@TuhlTeimDE Nicht auszuschliessen
Ich habe auch noch einen Atari Mega ST.Die ST´s in diesem Platinendesign wurden als 260 ST, 520 ST(M- mit Modulator für Antennenkabel) und als 520+ auf dem Markt gebracht).Wegen dem fehlendem Modulator wird es sich hierbei nicht um den 520 STM handeln.Dieses klickern kommt, weil keine Tastatur erkannt wird.Die Tastatur hat ein eigenen Tastaturchip und einwenig Beschaltung
darunter dewegen kann man keine andere Tatatur anschliesen.Das Flachbandkabel ist am Rom Port angelötet, für Erweiterungskarten gedacht.Hatte da aber persönlich nie was dran.Rll Festpatten wurden über den DMA Port betrieben, eine abgespeckte SCSI Schnittstelle.Es gab eine DOS Erweiterung mit einer vollwerigen 286er CPU die auf dem 6800er kam (Huckepack) vieleicht deswegen die fehlenden Port´s für die Maus/ Joystick.Ansonsten ist der Betrieb Im GEM des St´s sehr umständlich.
Schön neues Video :) Ich hatte vor einigen wochen einen 286 PC mit 20 MHz gefunden am Straßenrand leider hat dieser nur 640K ram und dieser lässt sich nicht nachrüsten. Aber er hat eine 512K VGA karte eine 20 MB HDD (MFM) und Zwei Disketten Laufwerke, (3,5 und 5,25") Alles Läuft, es ist Dos 6.22 und Dosshell Installiert. Von Original Disketten. Windows 3.11 brauch mehr ram und einen 386 PC. Windows 3.0 ist nicht leicht rann zu kommen.
Ich weiß ja Du hast etwas auf dem Kasten...
Ich dachte Robotron, aber als Du sagtest Amiga ist die Kompetenzskala ganz kurz negativ geworden.😂
Habe auch erst ganz kurz einen KC 85 3 oder 4 gedacht ... .
Das mit dem Amiga war nat. einer der seltenen Witze 😊
@@agaachzig8691 alsob die ex DDR hardware-typen PLCC chips hätten irgendwie herstellen, geschweige denn irgendwie in stückzahlen hätten drankommen können....Der 68000 ist auch klar zu erkennen, der viel damals unter das export verbot in die UDSSR und angeschlossene länder...dachte erst das ist ein umgebauter 1040, aber die platine ist zu klein und ausserdem hat sie die 1megRam erweiterung schön zusehen ab 9:02...also ein "aufgebohrter" ur-520...oder ein späterer 520st+
Ach ja die geliebte Freundin. Selbst ein 486 genügte mir nicht um einen Umstieg zu begründen.
Schade daß Commodore meinte es wäre toll die Leute von sich abhängig zu machen mit ihren Produkten.
Wundert mich eigendlich das Apple damit immer noch durchkommt.
Mir is die reichliche Speicherbestückung aufgefallen - daher konnte es (leider) kein Robotron sein.
Die Ataritastaturen waren Unterschiedlich zu den PS2 Tastas. Du hattest z.B. nur F1-F10
Also andere Tastenanzahl, außerdem war die Maussteuerung über "Shift"+ Pfeiltasten nutzbar. die Maus und Joysticks wurden per 9Pin angeschlossen.
Diese Art von Videos liebe ich! Ich gucke jedes Video von dir. Ich repariere selbst gerne alte PCs und Spiele Konsolen. Mach bitte wenn es zeitlich passt mehr solcher Videos
alles eine Zeitfrage :)
Die altbekannten "Sicherheitskopien"... ich durfte auch einiges für meinen Freund in persönlicher Verwahrung nehmen - nur falls ihm mal die Bude abbrennt 🤣
Vielleicht sind's ja Public-Domain-Programme
Ja, das waren noch Zeiten ... vielen Dank für das tolle Video! Es bleibt zu hoffen, daß Du das Schätzchen wieder einwandfrei zum Laufen bringst!
Ach, was mir noch einfällt ...
Damals: -> Druck auf den Reset-Knopf -> max. 1 Sek. später: OS wieder voll betriebsbereit!
Heute: -> Druck auf den Reset-Knopf -> 1 bis XX Minuten später: "Automatische Reparatur - Windows konnte nicht richtig geladen werden" -> wiederum etliche Minuten später: "Wiederherstellung - der PC muß repariert werden" -> mehrere Stunden später: komplette Windows-Neuinstallation und Installation sämtlicher weiterer Software sowie deren Konfiguration spät in der Nacht endlich abgeschlossen! Ja, damals war nicht alles schlecht!
-> 2 tage später: meldung in der lokalpresse "Person begeht selbstmord - umstände bisher unklar - in der wohnung wurde ein computer mit bluescreen gefunden" ...
Über Seriell kannst du auch direkte P2P verbindungen via Nullmodem machen, klappte auch einwandfrei damals. Und keine Treiberprobleme. Falls mal ein Programm nicht startet, liegt es am Bildschirm, einige Programme waren "nur" Monochrom oder "nur" Farbe
Alles klar bei 2:34. Sagrotan war wichtig. Viren gab es auf dem ST viele. Besonders hab ich den gehasst, der nach ein paar Minuten die Mauskoordinaten vertauschte...
Da werden ja alte Erinnerungen wach. War schon eine tolle Zeit. 286, 386 und das erste CD Laufwerk 500 DM. Jede Woche mal auf den Computermarkt geschaut, ob es was neues gibt. Super
Super - schön, dass das Video gefallen hat. Hier sind noch weitere Videos zu Classic-Themen 👉 th-cam.com/channels/CXFKQimXJEC-E2evTDwT9g.htmlsearch?query=retro
Wenn es ein XT-PC wäre dann funktioniert das nur mit einer XT Tastatur. PS/2 Tastaturen sind alle nicht kompatibel. Alte Tastaturen hatten oft Umschalter an der Unterseite. Die funktionieren für XT und AT 286, 386 usw.
ATARI und Co hatten auch eigene Tastaturen.
de.wikipedia.org/wiki/Tastatur#PC-Tastatur
edit...an der Seite dieses originalen Atari`s befinden sich 2 DIN Stecker.......das müsste dann das MIDI Interface ein....müsste jeweils in und out dran stehen.....
die MIDI sind nur an der Seite, wenn ein Floppy verbaut war, sonst hinten (Jostick waren mit Floppy vorne unten rechts, sonst rechts)
Hallo, ich hatte den Atari ST 1024, also die Version mit 1 MB Ram, auch ich hatte da einiges gebastelt. Auch eine IBM Tastatur hatte ich angeschlossen an dem MIDI Port mit Software konnte man diesen nutzen. Dass der Besitzer diese Anschlüsse für Maus etc entfernt hat find ich schon krass. Der Atari war damals den PC seiner Zeit veraus. Der Monitor war der beste den es überhaupt gab. Selbst mit nur 2 Laufwerken konnte man super arbeiten, da hat die PC noch keine Grafik gehabt, beim Atari lief direkt nach dem Einschalten das GEM. Fenster Menü Desktop war sofort da und Mausbedienung, das kam in der PC Welt erst Anfang der 90er mit dem Windows 3.0. Schade das Atari es verpasst hat diesen PC weiter zu entwickeln, für mich war der Atari der bester Computer Mitte Ende der 80er. Es gab auch viel bessere Software wie Signum Stad oder GFA Basic. Sogar Turbo C gab es noch. Diese Atari war seiner Zeit weit voraus, auch der Amiga konnte da nicht mithalten, der PC sowieso nicht. Mich würde ein Video über den Atari ST sehr interessieren, weil es meiner Meinung nach der Vorläufer des heutigen Windows PC war. Danke für das Video.
Merkwürdig wie der Vorbesitzer da eine Tastatur und Maus angeschlossen hat - aber Midi-Port 🤔 Ich vermute, der hatte da noch einen externen Adapter. Irgendwas fehlt bei meinem Atari
@@TuhlTeimDE Ich hatte auch einen Adapter den musste ich anlöten musste und somit konnte ich die ibm Tastatur nutzen konnte. Ging ohne Software. Der Midi-Port war ja auch eine DIN-Stecker, somit konnte man die Tastatur reinstecken, man brauchte allerdings einen Treiber um den Midi Port zum Tastaturempfänger umzufunktionieren. Ich hatte dann noch den PC Speed eine Hardware/Software-Lösung um PC-Programme unter MS-DOS zu emulieren. Diese liefem ganz gut, z.B. F&A oder Word 5.5.
Habe meinen damals auch selbst umgebauten 1040 STFM noch hier rumstehen (Towergehäuse mit Multiboard-Erweiterung, mehr Arbeitsspeicher und VGA-Grafik, intern 5,25 Zoll Festplatte mit nur wenigen MB) Tastatur hatte ich die Originale in Speziellem Gehäuse im Einsatz (IBM-Tastatur ging glaube ich nicht direkt anzuschließen). Muss direkt mal schauen ob der noch läuft.
Super Konfiguration - ich kannte damals auch jemanden aus dem Rhein Main Gebiet, der hatte auch seinen Atari ST in ein PC-BigTower umgebaut mit allen Laufwerken und Festplatte - war ein Mega-Rechner 👍
Ich meine, daß nur der XT einfach so aufklappbar war.
Weil der AT schon höhere Störstrahlungsfestigkeit erreichen mußte, um Postzulassung zu bekommen - vielleicht wegen der höheren Frequenzen ?, war dessen Gehäusedeckel immer verschraubt.
So kenne ich das auch. XTs waren (wo wie ich es kenne) nach oben zu klappen. AT dann nicht mehr
Und heute bauen wir raspberrys in drohnen und rufen befehle aus selbstgeschriebenen datenbanken ab. Kreativität findet immer einen Weg! Btw tolles Format betreibste hier😁
Schön, dass die Videos gefallen 👍
Ich habe mich gleich nach Deinem Video zu meiner alten Lagerscheune aufgemacht. Nun liegt er zerlegt vor mir. Der 520ST(M) mit einem Spezialumbau. Der RAM wurde hier mit 16 Huckepack-Chips und ein paar aufgelöteten Adressleitungen verdoppelt (Quasi die "+" Version). Marc Heirman und Blackspinn DJ sind sehr nahe am Thema. Ja der Atari ST war damals ein sehr verbreiteter Musikcomputer. Vor mir liegt die Originalanleitung von 1986, ein Buch zur Hardware (1985) und eine weitere Veröffentlichung "GEM für den Atari 520 ST". Unter meinem guten Stück klebt wohl noch ein Kaugummi aus dieser Zeit (jetzt auch im Atari-GRAU). Auf der Rückseite ist ein Resetknopf, EIN/AUS Schalter, Power, Midi OUT, Midi IN, Television, Monitor, Printer, Modem, Floppy, Hard Disc. Links der Cartridge Port (im Buch beschrieben mit "Die Tür zur Welt) und auf der rechten Seite Maus/Joystick und Joystick. Die Tastatur wird über 16Adern direkt am rechten Boardrand aufgesteckt (Klebeband im Video). Meine Anzahl von Disketten dürfte ähnlich sein, welche über ein externes VORTEX-Laufwerk ausgelesen wurden. Der Atari SM 124 Monochrommonitor war hier Standard.
Bei meinem Atari 260St hatte ich den RAM verdoppelt und auch die Chips huckepack aufgelötet. Ein paar Beinchen nach oben gebogen und die wurden irgendwie an den Shifter oder so angelötet. Das würde ich heute gerne nochmal machen. Irgendwo habe ich glaube ich noch die alten Atari ST Zeitschriften 😊
Wieder super entspanntes Video
super Video das waren noch Zeiten hatte einen Amiga 500 bereue das ich ihn verkauft habe Super mach weiter so!!!
Schön dass das Video gefällt 👍️
Ich denke, die Erklärung des 2flanken-FF ist falsch. Das erste (master) ist schaltet seine Ausgänge (QM, /QM) wie richtig im ersten Teil erklärt. Aber jetzt kommt der Fehler. Auch das zweite ist ein stinknormales JK-FF, aber eben mit invertiertem Takt. D.h. nur die fallenden Flanke schaltet den slave, als Eingänge JK fungiert der vorher im master gespeicherte Zustand. Mit der steigenden Flanke wird ausschließlich der master gesteuert, mit der fallenden der slave. Niemals wirken beide Flanken direkt auf den Ausgang des gesamten FF wie hier dargestellt.
Ich erkenne die Motorolla 68000 CPU ich denke es ist ein Atari ST System
Ja - an der riesen CPU sieht man es oft gleich
Warum hat man den kompakten Computer in dieses größere Gehäuse eingebaut ? War das Floppy Laufwerk defekt... oder die Tastatur ?
Sinn macht es jedenfalls sonst nicht wirklich.
Wir hatten früher den ST 1040, kurz bevor sich mein Vater einen 486 SX mit 25 MHz (damals über 2500 DM) gekauft hat. Ich war nicht traurig dass der Atari danach weg war (damals noch verkauft über Schnäppchenmarkt in der Zeitung).
So war die Kreidezeit. So zwischen 1985 und 1990 habe ich einige C64 umgebaut und in 19" Gehäuse verpflanzt. Es kamen dann noch Schrittmotorsteuerungen dazu und Relaiskarten. Der C64 war ein geniales Gerät und für relativ einfache Steuerungen leistungsfähig genug. Als ich meinen ersten 286 gekauft habe, empfand ich das als einen richtigen Rückschritt. Die letzte von meinen gebauten Steuerungen wurde letztes Jahr entsorgt.
Wunderschöne Geräte! Habe noch 3 C64 II die laufen. Einer davon leider nicht mehr ganz so schön. Aber es ist schon erstaunlich was es für diese Geräte als Mod gibt.
Selbst WLAN und Internet ist mit den Geräten möglich. Zwar nicht wie man es kennt, aber eben nutzbar.
Immer wieder erstaunlich wie lange diese gerade durch eine Community am Leben gehalten werden und mit Updates versorgt werden. Spiele werden heute noch für diese Geräte produziert.
Könnte es sein, dass du die Tastatur in die Midi-Buchse gesteckt hast?
Ich muss das Board mal ausbauen und schauen, was da gelötet wurden ...
Ich hatte zuerst an einen 286er gedacht, wo aber die Haube offen war, war es mir klar, dass es sich um einen Atari 520 st Handelt! Das ist ein schönes Stück Hardwaregeschichte aus den 80er Jahren!
Ein schönes Stück Zeitgeschichte. Hab nur einmal beim Wort "Amiga" entsetzt die Hände überm Kopf zusammengeschlagen und innerlich aufgeschrien :-)
Sehr schönes Video. Ich dachte auch zuerst an einen umgebauten Amiga 1000 aber dann bei genauerem Schauen konnte ich einen Atari erkennen. Thumbs UP und mach weiter so tolle Videos.
Erster Gedanke, als ich das Gehäuse gesehen hab, hätte ich gedacht ein 8086 / 8087, dann haben mich die doch etwas neueren Diskettenlaufwerke stutzig gemacht... Da ich aber nie nen Atari hatte, konnte ich mit dem Innenleben nich viel anfangen :D
Ich hatte den Rechner auf Ebay nur erkannt, weil ich selbst früher mal einen Atari ST umgebaut hatte. Eine Amiga Platine würde ich ohne Google auch nicht erkennen 🤔
Schönes stück Zeitgeschichte und es zeigt auch was man früher unter "Casemodding" verstand :D So etwas ähnliches habe ich mal mit einem 486er gemacht den ich in einen Koffer gebaut habe. Innen sah es auch ähnlich abenteuerlich aus inkl. mit Spax Schrauben als Halterung und massig Heisskleber. Aber er lief und solange der Koffer zu war sah er sogar gut aus =) Was machst du eigentlich mit den Geräten nach den Videos? Privates Museum? Oder würdest du die evtl. mal versteigern/verkaufen?
"gewichtmäßig ui!"
Schon als ich die Disketten gesehen habe, double side double density, dachte ich Atari oder Amiga im neuen Gehäuse. Als ich die linke Seite gesehen habe war mit klar Atari ST. Laut Platine müsste es ein Atari 520ST sein ohne M da ist ja kein Modulator drin und war bestimmt auch nie drin. Normal nur mit 512KB Ram, mit Ramerweiterung anscheinend auf 1MB. Als Tastatur brauchst du bestimmt eine Atari Tastatur die auch umgebaut wurde, die war aber wohl nicht dabei. Der Rom-/Modulport ist auf ein Flachbandkabel gelegt, das graue, wofür? Keine Ahnung. Einen Blitter dürfte er noch nicht haben, das kam erst bei den späteren Modellen. Das er nicht angegangen ist lag daran das du eine PC Tastatur angeschlossen hast, das kann nicht gehen, da hast du einen Kurzschluss gebaut. Das Programm mit dem die Diskettenetiketten gemacht wurden hatte ich auch, das konnte den Inhalt der Diskette auslesen und schon als Vorschlag anbieten, war ganz nett.
Mit der Tastatur ist das sehr merkwürdig. Der Vorbesitzer hat bestimmt eine umgebaute Tastatur gehabt, die irgendwann mal in den Müll wanderte 😬
Vielleicht viel einfacher und eine kalte Lötstelle... wär recht typisch
Ich hatte Amiga, deshalb kann ich nur wenig sagen zu Atarie aber es gab damals durchaus in Kleinserien Umbau Kits zu Desktop / Towern. Für A500,600 und 1200 kann ich mich defintiv dran erinnern.
Lustigerweise findet man die für Amiga noch im Netz D-BOX 1200 & Vesalia. Sonst wurden gerne aber auch in PC Gehäuse gemoddet, im Atari Forum steht das in einigen Magazinen sogar Umbauanleitungen gab. :-O
Die Firma Vortex hatte sich damals auf Zubehör für Atari spezialisiert. Mglw. gab es da auch Gehäuse
@@TuhlTeimDE Jetzt wo du es sagst kommt mir Vortex sogar bekannt vor.
Zum Amiga: zumindest die hardware haben ein paar freaks unabhängig extrem weiterentwickelt....kickstart-roms/images und so gibt´s bei cloanto (www.amigaforever.com)das neueste kick/wb bundle, das offizielle AmigaOS gibt´s bei www.amigaos.net/ die verkaufen auch rechner...allerdings würd ich dann eher sowas nehmen: th-cam.com/video/wR73HOie26c/w-d-xo.html
@@tubical71 Ist unglaublich was es da schon Ende der 90er gab zB PowerPC CPUs, weiterentwickelte Betriebssysteme usw. einen Schub gibt es aktuell wieder seitdem Konsolen und Computer Retro sind. Es gibt für A500 eine sehr interessante Turbo Karte mit RAM und der Möglichkeit einen aktuellen MC68 einzubauen, der deutlich höhere Taktraten vertragen kann (20-30MHz). 7Bit heißt der Anbieter aus Polen. Alte Turbokarten sind ja heute unbezahlbar geworden
Hallo Tuhl Teim DE, ich habe mal eine Frage, vielleicht kannst du mir dabei helfen. Ich brauchte damals für meinen Brother 4 in 1 Drucker um das Fax zu benutzen ein spezielles Telefonkabel. Jetzt habe ich mir einen neuen HP Drucker gekauft und oh wunder... das Anschlusskabel funktioniert nicht. Da ich das Faxkabel durch 2 Räume gelegt habe, ahne ich böses (neues Kabel) oder kennst Du zufällig eine andere Alternative? Vor allem, warum ist das von Anbieter zu Anbieter anders mit den Faxkabeln? Vielen Dank vorab.
Cool, neues video von tuhl teim!
Ich habe erstmals eines deiner Videos hier - eher durch Zufall gesehen...
Sehr spannend und gut gemacht...!
Denn erst kurz vor 1989 - als die ersten PC der Marke ROBOTRON in der DDR und in meinem Arbeitsumfeld auftauchten, trat auch ICH selbst in diese Thematik ein...
Mit der Auflösung mancher Betriebe nach der Wende, leistete ich mir aus dieser "Insolvenzmasse" einen Robotron Z 9001
mit KC 85/1, BS BASIC - was im Westen - der damaligen BRD sicher so unbekannt war. Das teil konnte mit verschiedenen Steckmodulen und noch ohne HDD über einen Kofferfernseher betrieben werden.
Seitdem bin ich rein privat und als Autodidakt in diesem "Fachgebiet" unterwegs, habe mir selbst aus einzelnen Komponenten schon so etliche Rechner vom 386-er bis aktuell mit WIN10 PRO zusammen geschraubt...
Und erst im vorigen Jahr habe ich so einiges "brutal" entsorgt - Dutzende Disketten 3,5" mit MS-DOS 1.0 - und WIN 6.0 - Betriebssystemen früherer IBM-Rechner, Floppy-LW u.a. Rechnerteile damaliger Zeitrechnung...
Ja - und DU sammelst offenbar derartige fossile PC - Technik...
Feines Video.Ich hab aus jener Zeit einen Atari 1040 MitMaus und Bildschirm. Er funktioniert noch einwandfrei. Ich kann ihn über die beiden serienmäßig eingebauten MIDI (Musik Digital Interface) Schnittstellen zur Klangänderung meines Korg M3R oder Abspielen von Songdateien verwenden.
Ich vermute das es ein reiner copymaker/ripper für Spiele und Programme ist, bei dieser konfiguration!?
Nicht unbedingt. Damals war die Programm-Disk meist in Laufwerk A und die Datendisk in Laufwerk B
Schickes Gehäuse hat die Möhre.
Die gute alte Zeit, als eine CPU nichtmal einen Kühlkörper benötigte. Und schon gar keinen Propeller.
Die Disketten funktionieren bestimmt nicht mehr... Ich hab nach 10 Jahren mal meinen Amiga ausm Keller geholt und ziemlich viele Disketten waren kaputt... Dabei wurde das nichtmal nass und kalt war es auch nicht wirklich im Keller... Die haben einfach ihre Magnetisierung verloren, denk ich mal, weil die solange nicht benutzt wurden.
Ich habe mir kürzlich einen Amiga mit Diskettensammlung gekauft, gut 1/3 war kaputt. Aber jetzt ist ein Gotek drin, kein Ärger mehr mit Disketten 😁
Er sagt ja am Anfang (0:59) "was Eigengebautes" Also Bausatz.Und die Zeit: Was sagt der Datums-Code auf dem CPU u. den Speichern etc.? Da wird viel geredet und nicht EINMAL ein Zoom auf die Platine. Wäre bei weitem informativer. Bei 15:13 sieht man 2 Bauteile 8502 Scheint also von 1985 zu sein. Und fast alle Bauteile aus Japan.
Ich wusste schon beim ersten aufmachen das es ein Atari war. Diese Platine und Form werde ich nie vergessen als ich es zu Weihnachten bekam. Nostalgie.
Ich habe auf Ebay Kleinanzeigen auch sofort den Atari erkannt ... aber langer ist's her ... kennt heute kaum noch einer 😕🙂
@@TuhlTeimDE ja ist schon sehr lange her aber ich habe ihn noch und diesen Kommentar schreiben ich mit win XP Service Pack 2 das war mein erster PC und fast 20 Jahre später funktioniert er immernoch. Und der Atari ist in der Vitrine aber angeschlossen ich zocke regelmäßig noch mit ihm und es fühlt sich immernoch so an als würde ich zu Weihnachten im Wohnzimmer sitzen und zocken.🙂😃 (Danke fürs herz)
Habe auch die ganze Zeit gedacht Amiga bis ich TOS gesehen habe . Da hatte sich jemand ja richtig Mühe gegeben. Tolles Video.
Ich habe gewusst als ich das board gesehen habe, das es ein Atari ST ist, habe selber noch einen rumliegen. Als ich es von außen gesehen habe wusste ich noch nicht was das für ein Gerät ist. Es hat mich nur gewundert das Ports hinten nicht "belegt" waren xD cooles video!
hatte mir gleich gedacht dass das ein ST sein könnte nachdem du die Roms erwähntest. Du brauchst dafür eine externe Atari Mega ST(e) oder TT Tastatur. Die haben allerdings einen kleinen Stecker ähnlich den Netzwerksteckern. Der Bastler hat wohl damals einen Dinstecker dran gefrickelt. Gibt aber auch Möglichkeiten einer Erweiterung mit der man herkömmliche PC Mäuse und Tataturen am ST verwenden kann. Im übrigen erwähntest du das es HD Disklaufwerke sind. Vermutlich sind das aber nur 720k Laufwerke.
Die ROMs sind schon sehr verräterisch 😊 Auch starke Hinweise sind die grauen Rundkabel des ST und der riesige Prozessor = 68oooer ... mit der Tastatur muss ich nochmal schauen und im Netz recherchieren.
@@TuhlTeimDE naja der "riesige" Prozessor war doch im Amiga auch drinnen (in den ersten oder nicht ? ) aber als du sagtest "Amiga" und ich sah das Desktop vom ST. dachte ich im ersten Moment "alter hat der einen anne waffel ?" :)
Tolles Video,ich bin in den jahren groß geworden hatte sowas nie besessen aber ich frage mich ob an den schnittstellen leitungen eine karte für maus und tastatur extern angeschlossen war? Oder hat der vorbesitzer mehrere(2) rechner zusammen gekoppelt zu einem?
Ich habe das auf der c-bit eine Lcht show mit 8x Commodore 64 erlebt
Ich habe einen Windows 3.1 Rechner noch hier stehen, da ist vorn noch ein Kipp-Schalter zum ein- und ausschalten. Und Vorn ist oben links eine Öffnung, von der ich heute noch nicht weß, welchen Sinn diese überhaupt hat.
(Ovale Vertiefung, das "Loch" selbst ist ein Viereck. wobei es halb so hoch ist, wie lang)
Die Bauart des alten Rechner's ist aber so wie die im Video, allerdings nur ein Diskettenlaufwerk.
für 40euro ein echter glücksgriff
sehe ich auch so 👍
Ein echter Glücksgriff? .... Welchen Nutzen hat denn nun das Ding? ... Irgendwie gar keinen, nicht wahr!
Ich habe vor zehn Jahren schon einen ganzen Keller solchen Schrott weggeworfen, es ist Massenschrott, interessant ja, aber wer macht so etwas noch an, selbst wenn es läuft, und dann ... wozu?
Und es ist natürlich extra gebaut zum Disketten kopieren.
Die Tastatur muss schon eine andere sein, eine originale, und die gehört dann auf eine innere Steckleiste ...... dann geht das auch.
Tastatur beim Atari war eine spezielle Anfertigung. Zumindest beim 520 gab es eine extra Platine. Auf der Platine war ein 6502-Derivat. Der hat Tastatur und Maus gesteuert. Die Maus war in den ersten Versionen ar nicht mit dem Motherboard verbunden. (Evtl. hatten spätere Versionen andere Lösungen.)
Sofort erkannt als der Deckel von Manhattan Desktop Gehäuse hoch geklappt war, 6 ROMs für TOS 1.0/1.2, 68000 Motorola CPU, den quadratische GLUE Chip, den Monitor Anschluss und auch den floppy Anschluss, den Verlängerung für den ROM Port.
Ich bin alt merke ich, solche Motherboard sieht man heute selten. 😭😭
Klasse Retro-PC ich hoffe du kannst ihn reparieren, also dass er voll funktioniert.
Ich werde ihn mal auseinanderbauen
Schaut aus wie ein 80 2 86 PC mit DOS drauf????
Ist scheinbar ein XT/AT-Gehäuse, war damals schwer zu bekommen (einzeln)
Hi, ich habe es von Anfang an vermutet dass es sich um einen Atari ST handelt. Ich hatte auch Mal einen umgebaut in den 80ern. Jetzt zum wesentlichen. Die Tastatur des 16bitters war eine Katastrophe. Einige wenige Freaks haben sich den Traum erfüllt eine IBM Industrie Tastatur (mit Klick!!!) Über einen speziellen Adapter mit viel Elektronik zu adaptieren. Der Spaß konnte man bestellen im Bundle (Tastatur+Adapter für den ST) für 269 DeutschMark
Ich hatte damals einen 260ST mit RAM-Erweiterung und PC-Speed IBM-Emulator Platine aufgelötet. Mal schauen, ob ich nochmal solche Hardware finde und dann baue ich sie mal ein 👍
@@TuhlTeimDE ich denke auf eBay könntest du fündig werden. Für Emulatoren hatte ich meist eine Software-Lösung gehabt, das ist natürlich kein Vergleich. Die Karte war bestimmt nicht ganz billig. Ich drück dir die Daumen dass du etwas findest ! Ich hab so ein kleines Computer Museum auf dem Dachboden. Das erinnert mich immer an eine gute Zeit 😀
Ich will ja kein Spielverderber sein. Aber, welchen Sinn hatte so ein Umbau? Einfach nur Spass an der Freud, oder tieferer Sinn? Ich hatte früher mal einen 260ST und als ich dein Originalgehäuse gesehen hab, war doch eigentlich sehr schön.
Manfred Egyptien ...Ich nehme an, mehr Platz für irgendwelche Erweiterungen. In das 260 ST Gehäuse passt ja kaum noch was rein. Bau da mal ein zweites Diskettenlaufwerk ein.
Wahrscheinlich stand das Gehäuse direkt unter dem Monitor, so das (wie ja beim PC auch) man flexibler mit Tastatur und Maus ist. Einige der Disketten lassen ja drauf schließen, dass der Besitzer/Benutzer das Ding eher als Arbeitsrechner betrieb und so konnte er seinen Schreibtisch mit Sicherheit besser nutzen.
Den 260ST hatte ich auch - und ihn umgebaut in ein XT-Gehäuse - hat auf dem Schreibtisch Platz gespart und man konnte besser Erweiterungen (RAM, IBM-Emulator) als Platine auflöten
OHNE alle Kommentare gelesen zu haben: PC Tastaturen haben an einem Atari keine Chance. (Soweit ich bis heute weiss). Spannend sind für mich solche Videos aber allemal. Arbeite noch heute ab und an mit einem Atari Falkon MKX und auch noch immer mit dem ATARI ST 4. Haben mich noch nie im Stich gelassen. )Die Wechselplatten und disketten allerdings schon ab- und an mal. Aber auch heute gilt ja noch: Niemals ohne Sicherheits Kopie(en.
Mit der Tastatur ist das merkwürdig bei diesem Atari. Das kleine Kabel war wohl wirklich vorne aufgesteckt (mit PS2-Adapter) ... aber welche Tastatur war da wohl dran ... 🤔
schöner pc , gibt es noch ein video wie das funktioniert hat mit den Disketten , weil es ja 2 hat & nicht 1 Disketten Laufwerk ??? ;-)
Du hast ja sowieso zwei Disketten-Icons auf dem Desktop, die kannst du einfach mit "a" und "b" ansprechen
"Sagrotan" reichte schon um mir zu sagen das da ein Atari drin ist ;)
Sieht nach nem alten Robotron, oder Nachfolger Soemtron Gehäuse aus, made by VEB Büromaschienenwerke Sömmerda. Gab's 286 und 386er. Original waren da sogar mal 5 1/4" Laufwerke verbaut. Mit sowas hab ich 90/91 meine ersten DOS Erfahrungen gesammelt.
Wieso gibt es auf den Bildschirm einen Papierkorb? Ohne Festplatte kann doch eigentlich kein Papierkorb vorhanden sein? Wo man die gelöschten Dateien aufbewahrt.
ich hab noch meinen alten Amiga im Keller ;-)
Markus Gürth, dann verkauf das Ding doch meist bietend. Viel kriegst Du aber nicht dafür. Ich hatte mit 1000ern und 500ern Sim-City 2000 gespielt, die Kasse meiner Geschäfte verwaltet, die Buchführung und den Video-Verleih für drei 3 Geschäfts-Lokale geregelt. Zuhause hatte ich ein wenig Musik damit gemacht. Da geht mir heute noch einer ab, wenn ich daran denke. Die Kinder meiner Freunde waren auch begeistert, wenn sie mit 2 Joy-Sticks gezockt hatten. Damals gab es von IBM nichts gescheites, von Microsoft sowieso nicht. Wenn Du heute einen Amiga-PC neu kaufen willst, zahlst Du doppelt so viel wie für einen normalen Computer. Der ist deshalb nicht unbedingt besser, entspricht aber in etwa Linux mit kleinerem Software-Angebot. Das kann man glatt vergessen. Damals war das was, jetzt leider nicht mehr so sehr. Schade...........:D
Hallo, ich hatte zu DDR Zeiten solch einen Rechner von Robotron mit dem CPK Betriebssystem. Er sah zumindest so aus, allerdings hatte dieser keinen PS2 oder Diodenstecker. Ansonsten würde ich auf einen 286ger tippen.
Da kommen doch alte Erinnerungen hoch. Meinen habe ich auch in ein PC-Gehäuse eingebaut. Das Herumhantieren mit den ganzen Einzelgehäusen (Rechner, 2x Floppy und HD) war irgendwann zu nervig.
Deine Videos sind echt Super !!
Danke 👍
Meines Wissens haben die Ataris normale PS-Tastaturen verwendet. Das sollten aber Qwerty-Tastaturen sein. Bei einem 520er hatte ich das so gesehen. Das gehäuse hier ist aber kaum von Atari. Das Ding sieht merkwürdig aus.
Es sollte Adapter für PS auf PS2 geben. man sollte die Verbindung von der Kupplung vorn bis zum Board überprüfen. Wenn die Buchse schon so schräg drin hängt, dürfen Zweifel angebracht sein. Als Amiga-Nutzer waren mir die Feinheiten bei Atari freilich nie so recht geheuer. Die Graphik erfüllte nicht mal den PAL-Standard. Bei diesem Teil kann man auch keine Sound-Anschlüsse erkennen. Es ist wohl von 1980 oder etwas später. Immerhin ist ein Betriebs-System an Bord. Die Disketten sollten sofort starten. Festplatten gab es auch dafür, damit man nicht dauernd die Disketten-Arie abwarten musste. Die gehörte wohl an das aufgerollte Flachband-Kabel links im Gehäuse. Man kann das zweite Laufwerk raus schmeißen, wenn man stattdessen eine Festplatte einbaut. Staubblenden gibt es auf dem Computerschrott genug. irgendeine passt schon.Die Dinger sind eigentlch schon mit Maus über einen PS-Port gelaufen. Es kann ja sein, dass der vordere Port für die Maus gedacht war. Die Tastatur gehört wahrscheinlich innen ebenfalls auf einen PS-Port. Die Belegung sollte sich heraus finden lassen. Das Internet vergisst ja nichts.
Das Videosignal war beim Atari nur mit Scart kompatibel. Früher hatte ja nicht jeder Fernseher Scart ... daher die Modulator-STs. Die hohe Auflösung gab's nur mit dem original-ST-SM124-Monitor oder einem Multisync-VGA-Monitor. Mit der Tastatur muss ich nochmal schauen ... 🤔
@@TuhlTeimDE, das Composit-Signal konnte man über Cinch oder den alten Din-Stecker in den TV bringen. Das war so ähnlich wie beim Amiga. Da gibt es auch noch Adapter dafür im gut sortierten Fachhandel. Eigentlich muss beim Atari auch eine Midi-Schnittstelle drin sein. Da kann man dann mit einer Mixer-Software ein bisschen rumklimpern. :)
Klar, hab gleich erkannt das es ein Sagrotan ist. Der Rechner Putz also nicht nur die Wohnung, nein er Desinfiziert sich gleich auch noch ;-)
Atarianer erkennen den Rechner schon an der Sagrotan Diskette 😊
Schöne Video, erinnert an die alten Zeiten....
Ich hab mir auch mal einen Atari 256ST in ein PC-Gehäuse gebaut. Allerdings habe ich für die Speichererweiterung die Speicher-ICs huckepack auf die vorhandenen gelötet und die Adressleitungen mit dem Board verbunden.
Zu dem "Tastaturanschluss": Da haben ja schon einige geschrieben, dass es eine MIDI-Schnittstelle sein müßte. Da die Tastatur ja im Originalgehäuse verbaut war, müsste es ja ein Stecker auf dem Board sein, der nicht nach hinten raus geht. Genau kann ich mich aber nicht mehr erinnern.
Es gab übrigens monochrome und Farbmonitore. Die monochromen hatten eine für die damalige Zeit gute Auflösung, die Spiele liefen aber meist auf dem Farbmonitor. Auf dem Monitoranschluss sind die Signale für beide Monitore aufgelegt. Ich hatte damals eine kleine Platine mit einem IC eingebaut, mit der ich das Signal über einen Schalter umschalten konnte. Es waren halt immer beide Monitore angeschlossen.
Das Flachbandkabel könnte auch von einer Festplatte sein. Ich hatte eine HD mit 20 MB !!! über einen externen Controller angeschlossen. Der Spass hat damals 1300,- DM gekostet. War halt viel angenehmer als ständig Disletten zu wechseln.
Mein erster "PC" war übrigens ein Sinclair ZX81. Den gabs als Bausatz zum selber zusammenlöten.
Gruß,
Otmar
Cool ding, nur leider das eine kabel was da so abgeschnitten dran hängt ist kacke aber sonst top ! :)
Wir haben auch noch einen Atari im PC Gehäuse. Damit haben wir unsere Datenbank von unsrem damaligen Plattenladen mit betrieben....Den hatten wir damals auch selber umgebaut...genauer gesagt unser Freund und Mitarbeiter Sven ....Der kann dir evt. bei Bedarf noch etwas zum Atari sagen....
Disketten sind schon 3,5", aber alle DD. Von daher würde ich eine Zeit um 1987-88 (also die von Atari ST und Amiga 500) vermuten.
Genauso ist es 👍
Sieht aus wie ein Umbau für Raubkopien. :)
Mein Vater hat auch noch einen Atari 400 aufm Dachboden, den muss ich bei Zeiten auch mal ausprobieren..
Nostalgie Pur!!
Ein richtig tolles Video und sehr spannend gewesen was es so kann. Der mod finde ich sehr cool
Schön, dass das Video und der Mod gefällt
@@TuhlTeimDE
Tuhl Teim DE Hallo ich bins nochmal, vielleicht können sie mir diese Fehler Meldung bei win7 ultimate 64bit helfen. Wenn ich mein GB-x-RW Programm öffnen möchte so wird mir diese Fehler Meldung angezeigt:
GB-x-RW has stopped working)
Übersetzt
GB-x-RW wurde gestoppt
Mein Windows 7 ist leider auf englisch. Aber wie bekomme ich die Fehler Meldung beseitigt? Ich habe in TH-cam gesehen das viele bei anderen spielen auch das Problem haben. Viele Menschen lassen diese Fehler Meldung umgehen indem sie auf (DEP) konfigurieren ) und Fügen eine beliebige exe Datei aus, und schon ist es in der dep Liste hinzugefügt um dieses Programm öffnen zu können. Bei mir jedoch funktioniert es mit dem ( Dep) nicht, wähle ich das Programm exe aus was nicht geöffnet werden kann, so wird mir jedoch diese Fehlermeldung angezeigt:
--------date Execution Prevention -------
DE:
Das Programm muss mit einem aktivierten Datenausführungsschutz (dep) laufen. Sie können dieses Programm nicht abhängen
En
the program must run with data execution protection (dep) enable. you cannot off dep for this program
Wie kann ich diese Fehler Meldung beheben? Wenn das mit der dep Liste gehen würde, so hätte ich das Programm GB-x-RW.exe eingefügt und das Programm würde laufen.
@@TuhlTeimDE Ich kann sonst so Not die Fehler Meldung bei mein Kanal hochladen
@@TuhlTeimDE Ich habe für sie mein Video hochgeladen und vielleicht können sie den Fehler beheben. th-cam.com/video/OPr_qaiYzhE/w-d-xo.html