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Die Retro PC Folgen finde ich immer noch am besten. Damals musste man halt schon was wissen. Habe diese Zeit voll mitgemacht und bin begeistert, dass es jemanden gibt der vergleichbar viel davon mitgenommen hat. Cool und Danke für die Erinnerung an diese Zeit.
Wenn ich die Videos sehe ärgere ich mich das ich meine Pcs aus den 90er nicht aufgehoben habe. Man bekommt echt wieder Lust sich damit zu beschäftigen und es kommen Erinnerungen hoch an meine Jugend und meine ersten Versuche an einem PC.
Diese alte ISA-Grafikkarte ist ein echtes Urgestein ^^ Abgesehen davon, als damals Vesa Local Bus rauskam, dachte man: Das ist die Zukunft! Und 2 Jahre später kam dann PCI, und VLB war Geschichte ^^ EISA ist ja noch älter als VLB, müsste auch noch einige EISA-Karten dahaben, sogar nen EISA-Cache-Controller. Hatte aber nie die Möglichkeit, diese in Betrieb zu nehmen, weil ich einfach kein EISA-Board besitze... Bin begeistert von Deinen Videos!
Danke für das Video, denn das war wieder eine Reise in die Vergangenheit. Das waren noch Zeiten. Da war nichts mit Plug&Play, da war das noch richtig mit Arbeit verbunden Karten und Laufwerke zum laufen zu bekommen.
Ich freue mich immer, solche Videos anzuschauen. Das ist immer sehr interessant zu sehen und man lernt auch neues dazu, was man so vorher nicht wusste. ^^ Daumen Hoch für dieses interessante Video ^^
Frohes neues Jahr, alles alles Gute für 2019 und darüber hinaus!! Super Video, vielen Dank und auch danke and den Sponsor! Ich bin ja hellauf begeistert, vor allem von den 30pin SIMM 4x 4MB RAM-Modulen - die warn früher so mega teuer und extrem selten!!!
Voodoo Grafik... 3DFX mit brückenkabel... schöne Zeit vor allem laut :D Vor allem die alten PATA/SCSI/IDE Platten mit 4500 U/min. Unter Bekannten nannten wir SCSI immer Scahsi.
die 3dfx war garantiert nicht laut, da sie keine Lüfter hatte ;) un die 4500er auch nicht, ab 5400 (war später ja standard) haben die etwas Krach gemacht wegen der Umrehungen, zuvor eher wegen der Mechanik des Kopfes ^^
naja, das bezog sich mehr auf die Festplatten und die zwei 2.1GB HDDs die ich hatte waren relativ laut - das war noch ein Vobis Gerät - MMX 233. Keine Ahnung mehr, was damals die da verbaut hatten, das einzige woran ich mich noch erinnern kann, ist das Highscreen Logo und das man sich bei dem Gehäuse fast nen Bruch heben konnte, vom 15 Zoll Röhren Monitor reden wir hier am besten nicht. Und wie du schon sagtest, die Grafikkarten damals waren meist passiv gekühlt, falls man das so nennen kann. ATI All in Wonder die hatte glaube nen kleinen Lüfter drauf, meine Kombi mit 3DFX (Diamond Monster 3d) und ATI Rage, war Lüfterlos - und heute kann jedes Smartphone mehr xD Dennoch, es war schon Erlebnis darauf F1 Racing Simulation (UBI Soft) zu spielen oder später ToCa.
Codegen das Grauen, ich kenne sogar jemand der da mal gearbeitet hat, glaube die waren irgendwo um Düsseldorf ansässig. Das ist mal ein richtiger Frankenstein- PC, ein AT PC in einem ATX Case xD Frohe Weihnachten Thomas
"Je größer die Karte desto älter" - ähm... Grafikkarten 🤣? Cooles Video! Der PC is fast so alt wie ich. Immer wieder schön, dein blick in die PC-Vergangenheit und natürlich ist es auch toll, dass du so was immer zugeschickt bekommst.
Alles sehr gut erklärt und auch sehr interessant. Da bekomme ich wieder Lust auch selber mal einen alten PC wieder zum laufen zu bringen. Ich bin auf der suche auch nach einen 486er DX2 66, so einen hatte ich früher auch gehabt 😉
Oh man, das erinnert mich an alte Zeiten. 1996 hab ich angefangen im Media Markt Essen zu arbeiten. Computerabteilung. Und wir haben die Dinger auch verkauft. Network PCs in diesen dunkelblauen Kartons. Dann hatten wir glaub ich noch Siemens Nixdorf PCs und etwas später dann Fujitsu Siemens, Compaq und HP. Der Traditionelle PC war zu der Zeit voll am durchstarten, das Geschäft boomte. Diese riesigen Palettenstraßen mit Desktop Rechnern und den alten Röhrenmonitoren, die wir da noch aufgebaut hatten. Die alten Tage in der EDV Branche, man. Da blutet mir echt manchmal noch das Herz ;-)
Der PC ist laut Aufkleber vom 14.04.1998. Der Rechner ist also erst 20 Jahre alt. Aber ich kenne das Problem, als Kind der 80´er ist für mich 1998 auch schon gefühlt 30 Jahre her. Mach weiter so, bin bekennender Tuhl Teim Fan und habe schon viel von dir gelernt. P.S.: Frohe Weihnacht euch allen :-) Edit: OK, Teile des PC´s sind schon viel älter, richtig Antik. Immer vorher das Video zu Ende schauen bevor man postet ;-)
Sehr schönes Gerät, was nur stört ist das Gehäuse was zu modern ist. Das braucht man eigendlich ein schön altes AT Gehäuse mit Turbotaste und optionaler LED anzeige. Sowas suche ich auch schon ewig aber sowas noch zu finden ist selten geworden :c.
Das Gehäuse ist eigentlich nicht so modern. Viele Gehäuseherteller haben damals die alten AT-Gehäuse der frühen 1990er auf ATX umgerüstet und als ATX verkauft
Meines Wissens hatten die DX Rechner meistens ein Desktop Gehäuse. Ich hatte mal so einen DX466 Rechner mit 16 MB RAM eben in so einem Formschönen Desktop Gehäuse mit Riser Karte. Tower Gehäuse war zu der Zeit eigentlich selten und nicht üblich afaik. Den 486er habe ich noch in guter Erinnerung. Hatte einen spezifischen Sound wenn er in Betrieb war. Ähnlich einem Düsenjet im Leerlauf. :-) Hab aber nie rausgekriegt welches Bauteil dieses Geräusch produziert. War wohl das Netzteil welches so rauschte.
Es gibt einen taiwanesischen Gehäusehersteller, auf deren Website noch immer exakt die AT-Gehäuse angepriesen werden, die sie schon in den 90ern verkauft haben. Ich habe dort exakt das Gehäuse wiedergefunden, das seit über 20 Jahren bei meinen Eltern auf dem Dachboden rumsteht. Auf der Website des Herstellers steht auch ein deutscher Händler, der deren Produkte in Deutschland vertreibt. Bei dem habe ich zwar keine AT-Gehäuse gefunden, aber vielleicht kann der ja trotzdem noch was organisieren. Wenn du willst, kann ich den Hersteller wieder raussuchen. Ich weiß leider nicht mehr auswendig wie er hieß.
Der leere Sockel auf dem Mainboard war ein Sockel für einen x87 Co-Prozessor (FPU = Floating Process Unit, berechnet Fließkommzahlen). Der auf dem Mainboard verbaute 486 DX hat die FPU bereits integriert. Prozessoren aus der SX Serie hatten aber keine FPU und konnten mit einem passendem 387 bzw. 487 nachgerüstet werden. SX waren einfache Office PCs die auch mit emulierter FPU auskamen und DX war damals für mathematisch anspruchsvollere Anwendungen konzipiert. Für das Gaming war eine FPU - egal ob nachgerüsteter SX oder gleich ein DX - Pflicht. Vieles lief mit FPU deutlich schneller. Es ist die Vorstufe zum MMX welches später im Pentium zu finden war.
Ach Gott Leute so Netzwerk hatten wir bis vor 3 bis 4 Jahre noch bei uns in der Firma in Betrieb. Haben noch einige Sachen davon. Nur des zeug wird aktuell bei uns alles weg geworfen ob's geht oder nicht. Hab noch selber so alte Kisten bei mir am laufen.
hallo, cooles video da fühlt man sich echt in der Zeit zurückversetzt, hab früher nächte damit verbracht sowas zusammenzustöpseln. ich weiss bin spät dran. ich glaube das ist ein mainboard das bei den angeschlossen festplatte, (und später auch dazu cd rom laufwerke) zwischen primary master und slave und secundary master und slave unterscheidet .und booten ging wohl nur vom primary master. dabei musßte die platte auch entsprechend (master - slave gejumpert) werden. und am Flachbandkabek auch in der richtigen Reihenfolge angesteckt werden. wenn das nicht genau passte ging ned viel bes booten. das war immer ein spass mit drei platten und ein cd rom wenn da was nicht passte hockte man lange bis alles lief. lg Roli
Gericom gibt es zwar nicht mehr als PC-Marke, aber die Firma gibt's noch unter einem anderen Namen. 2008 wurde Gericom durch das taiwanische Unternehmen Quanmax übernommen (und hieß dann Quanmax AG). Später wurde Quanmax zu s&t und wieder eigenständig. Gericom ist also heute s&t und hat seinen Sitz noch immer in Österreich und ist sehr erfolgreich bei IT-Lösungen für Unternehmen. Sie haben über 4000 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von fast 900 Millionen Euro. Unter der in Österreich bekannten Marke chiliGreen (die vor 10 Jahren von s&t übernommen wurde) wurden dann auch wieder PCs hergestellt. (mittlerweile hat man sich davon wohl wieder verabschiedet)
MediaMarkt/Saturn liesen unter verschiedenen Markennahmen PCs und Notebooks von Gericom fertigen. Unter den selben Namen wurden auch PC-Monitore bei Gericom gekauft. Nach mehreren Fusionen gehören jetzt unter anderem auch die Marken Chiligreen und Maxdata zu S&T. Bevor Aldi-Süd bzw. Hofer in Österreich begannen PCs und Notebooks von Medion zu vertreiben verkauften sie ebenfalls Geräte von Gericom, teilweise unter anderen Namen. Die Marke "Gericom" wurde nach der Übernahme der Gericom AG durch Quanmax aufgelassen. Ein Versuch die Marke "Gericom" wiederzubeleben scheiterte einige Jahre später.
Wir haben noch gezockt mit BNC-Netwerk... Bis wir herausgefunden hatten, dass die mit einem Terminator abgeschlossen werden müssen :D Und wehe, einer wollte mit seinem PC früher von der LAN-Party mit seinem PC nach Hause :oX
Cool! Ich mag diese alten Kisten..., 14:44 Und so schön kompliziert! Hey, aber ohne Cache, das ist doch Mist! Matrox grafikkarten, das waren richtige Powerteile! Sauteuer auch, hatte aber zu der Zeit Voodoo Grafik.
@Tuhl Teim DE: 2 Dinge zum Thema Netzwerk, die nicht so ganz richtig waren. 1) Der 15-polige SUB-D-Anschluss ist das "AUI-Interface" für ein Verbindungskabel zu einem "Thick Ethernet Transceiver", der über den "Vampir" ein ziemlich dickes Koaxialkabel (war das RG8 oder auch "yellow-Cable" genannt) angebohrt hat. Man hat diese Anschlußart gewählt, wenn größere Firmennetzwerke verkabelt werden mussten, da die "Cheaper Ethernet-" oder "Thin-Ethernet"-Verkabelungen nur für Kabellängen bis maximal 90m Gesamtlänge funktioniert haben. 2) "Ethernet" ist ist nicht grundsätzlich die Anschlußform mit dem Twisted-Pair-Kabel und den RJ-45 Steckern sondern wird allgemein für alle Netzwerktypen verwendet. Vor den ersten Ausführungen mit Twisted-Pair (10-base-TX/ 100-base-TX) hat man mit normalen HF- Koaxialkabeln gearbeitet, meistens mit RG58-U (=thin Ethernet oder Cheapernet). In seltenen Fällen hat man mit dem oben erwähnten "Thick Ethernet" gearbeitet, da dieses etwas längere Leitungen zuließ. Anderes Thema: Mit Wärmeleitpaste hat man (zumindest im Fachhandel) niemals Kühlkörper befestigt, da die Paste bei Erwärmung dünnflüssiger wird und somit der Kühlkörper im wahrsten Sinne von der CPU geschwommen wäre. Und bei Floppylaufwerken hilft es im allgemeinen, die Floppy auch wirklich ins Laufwerk einzulegen (also ganz reinschieben!). Dann klappt das auch hin und wieder mit dem lesen von der Diskette! ;-)
Wir haben noch einen alten 386DX40 zu Hause und da war vor ein paar Wochen die Pufferbatterie leer so das der Computer ständig alle Einstellungen im Bios vergessen hat. Datum, Festplattendaten....einfach alles. Das größte Problem war allerdings,das sich die Pufferbatterie in einem Dallas Chip befand. Also nicht einfach mal Knopfzelle wechseln und gut ist. Zudem war der Dallas Chip auch noch fest in dem Mainboard eingelötet,also nicht gesockelt. Uns blieb also nichts anderes übrig als den Chip aufzufräsen,die leere Batterie zu entnehmen und mit an den verbliebenden Batterieanschlüssen angelöteten Kabeln eine externe CR2032 Knopfzelle einzubauen. Die Mühe hat sich letztendlich aber gelohnt. In Zukunft kann man eine leere Batterie ruckzuck auswechseln so wie es eigentlich sein soll. Der Computer läuft seitdem wieder super und vergisst keine Einstellungen mehr :-)
Mein Freund hat mir erzählt, er hat 1992 einen 486 DX 50 gekauft. Mit allem Drum und Dran für 3.500 DM. Und nach 2 Jahren gab es da nichts mehr für. Man konnte nicht hochrüsten, weil es da keine neuen Teile mehr gab. Ich kenn da zwar garnix von, aber ich finde den Kanal sehr interessant!
Der "Joystickport" auf der Netzwerkkarte ist ein Anschluß für eine 10BASE5 MAU ( media attachment unit ). Damals war Netzwerkkabel noch 1cm dick & Du musstest Löcher reinbohren. Sei froh daß das weit vor Deiner Zeit war :)
PC's aus den Anfängen der Computer Evolution. Schön zu sehen, wie Computer von Damals aufgebaut waren. Eigentlich, war dieser PC schon ziemlich gut ausgestattet.
Der 486DX-66 war damals wirkich High-Tec und hat einige Tausend DM gekostet Frohe Weihnachten ► th-cam.com/channels/CXFKQimXJEC-E2evTDwT9g.htmlcommunity
Sag mal, hast du schon mal überlegt, ein kleines Antik PC Museum oder Ähnlich zu eröffnen? Würde mich total reizen! Oder 2x jährlich einen Raum mieten, Eintritt nehmen und eine Ausstellung gestalten mit der ganzen alten Hardware, auch gerne manche PC`s zum benutzen. Irgendwelche Games mit alten Gamecontrollern oder sowas in diese Richtung. Wäre mit Sicherheit eine ganz tolle Aktion mit Erlebnischarakter =) Oder alte Platinen mit Lötkursen oder sowas. Gibt schließlich auch ganz tolle Museen, die nur alte Pc Technik oder Konsolen zum Thema haben. Oder die Entwicklung, von bis. Und als ich das Binarium in Dortmund besucht habe, stellte ich fest, wie gut besucht das war und fühlte selbst diese Nostalgie! Bin ja selbst in den 90ern geboren und habe noch mit Hardware aus den 80ernm angefangen zu lernen, bis mein Dad 1996 dann seinen ersten Win 95 Pc besaß =)
Genau in so nem Gehäuse von Network war mein erster AT Rechner drin, den hatte mein Vater damals auf seiner Arbeit abgeschnackt und wir sind an Heilig Abend damals zu Wessel Dosen gefahren und haben den geholt, ich hab mich gefreut wie Bolle :-D Das Gehäuse gab es glaub ich in beiden Varianten als AT und ATX, hab zumindest bisher beide mal so auf ebay gefunden gehabt
Die Netzwerkabel kenn ich auch noch. So warem die Pcs wärend meiner Ausbildung vernetzt. Wir hatten erst MS-DOS und Windows 3.11 Später dann Windows 95 oder auch NT. Das war so zwischen 1996 bis 1999.
Ich kann mich noch gut erinnern wie man aus einer 40MB Festplatte mit geschickten Bioseinstellungen eine 60MB Platte generierte (NEC). Neulich hatte ich 120GB Ram PC2 verschrottet.... Zu 486er Zeiten hat 1MB ca. 100DM gekostet... Upps... Ich habe 6 Millionen Euro verschrottet.... Dumm aber auch...
Auch 10Base2 also Koaxialkabel ist Ethernet, die heutige Technik nennt sich Twistet Pair oder auch 10BaseT, 100BaseT, 1000BaseT usw. Der D-SUB Anschluß an der Netzwerkkarte ist für 10Base5, einfach mal danach suchen. An die Joystickports konnte man auch MIDI-Port Adapter anschließen um MIDI Synthesizer oder MIDI-Keyboards anschließen.
Der 15pol Sub-D Anschluss auf der Netzwerkkarte ist für AUI. Früher gingen da Kabel von der Netzwerkkarte zu einem Transceiver, der sich in ein Coaxkabel "gebissen" hat (ThickWire). Es gab dann aber auch Transceiver, die dann RJ-45 hatten. Würde ich empfehlen anzuschaffen, dann braucht man die BNC-Verkabelung nicht aufbauen. Der Transceiver wird dann nur auf die Karte gesteckt und da kann man dann das RJ-45 Kabel anschließen.
Tja, sowas hatte ich damals auch: 386 DX-25, AT-Board mit AMI-BIOS, 8 ISA-Steckplätzen, 8 MB RAM (bei mir musste ich noch SIMMs auf SIPPs umbauen). Als ich dann auf 486er umgebaut habe, wurde das Board aber etwas kleiner (Baby-AT) und hatte nur noch 6 ISA-Steckplätze. Wenn man bedenkt, dass man für Grafik, Sound, Scanner, Controller etc. immer eine Steckkarte verbauen musste (wie man sieht, war ja im Grunde nichts onboard), dann wurde das schon ziemlich knapp. Und die Cherry-Tastaturen halten ewig, gute deutsche Wertarbeit eben. Adaptec 2940 hatte ich auch in meinem 486er als ich mir meinen ersten Brenner (Mitsumi 2x mit Caddy) gekauft hatte, der für den Betrieb eine SCSI-Schnittstelle brauchte. Habe mit dann, weil es so schön war, auch gleich das normale CD-ROM-Laufwerk (Pioneer mit Slot-in) als SCSI geholt und später, als ich dann auf Pentium umgestiegen bin, auch noch die Festplatte. Ja, und dann die Matrox Mystique und der Soundblaster 16.
@@TuhlTeimDE Puh, ich weiß nicht, ob das noch existiert. Anfang der 2000er ist mir nämlich der Controller abgeraucht und bin danach wieder auf IDE umgestiegen, weil die 80-poligen ATAPI-5 plötzlich schneller waren als Fast SCSI-2. Aber der Adaptec AHA-2940 war auf jeden Fall ein PCI-to-Fast SCSI-Controller, der einen meiner 2 PCI-Steckplätze eingenommen hat (in dem anderen steckte die Matrox Mystique).
Ja, das gute alte SCSI .... habe ich damals auch eingesetzt, weil ich zuverlässig CDs brennen und nicht wie bei IDE darauf hoffen wollte, dass während des Brennvorgangs keine unerwarteten Erschütterungen den Vorgang sabotieren. Am Ende hatte ich dann ein SCSI Subsystem mit drei DCAS von IBM (je 4,3 GB), Sony CD, Sony Brenner und Mustek Scanner. Heute schüttelt man über diesen Aufwand nur noch den Kopf ^^
Ich kann mich noch gut an diese Zeiten erinnern... War 'ne coole Zeit damals. Aber selbst ich bin der Meinung, dass irgendwann einfach mal Schluß sein solte. RIP für Geräte aus dem letzten Jahrtausend, es sei denn für Museen. Auch diese Zombies müssen vergehen.
Wie immer super Videos. Hätte eine Frage, hab mein mainboard und ram ausgebaut alles sauber gemacht und wieder alles zusammengebaut. Alles richtig angesteckt und jetzt funktioniert meine linke ram lane nicht mehr. Beide ram Riegel laufen im rechten aber startet nicht wenn beide drinne sind! Und frohe Festtage!
Schöne Video, Kompliment. Nichts desto trotz hast du dich gewundert, warum zum Schluss es nicht von der Floppy Disk gebootet hat... Ähm, das nächste Mal, steckst du die Diskette auch rein ^^
Die Steckkarte mit dem Promise Chip könnte eine Dongle Karte für damals sehr teure Software gewesen sein. Kopierschutz in Hardware. Wurde gerne bei Sage KHK oder bei Audio Videoschnittsoftware von Fast Multimedia oder Steinberg verwendet. Später war dieser Dongle in Form von USB Sticks beigelegt. Bootreihenfolge gab's im BIOS nicht da diese in der Regel durch die jumperung auf der Controller Karte eingestellt wurde. Frohes Fest dir ;)
hätte hier noch einen schönen alten dell laptop zum reviewen... einen lt 320 von 1990 etwa. War wenn ich mich recht erinnere der erste Mobile Rechner von Dell. Funktioniert auch noch :D (es wurde ein rangepfuscht) würde dir den zum reviewen schicken, wenn ich ihn danach wiederbekomme :)
... Der Port neben dem BNC Port auf der Netzwerkkarte ist ein AUI Port, es gab verschiedene Adapter um z.B. einen RJ45 Port zu erhalten. Siehe auch de.m.wikipedia.org/wiki/Attachment_Unit_Interface
Ja, ich habe meine alten Rechner auch alle entsorgt bzw. haben das andere gemacht. Ich hatte damals ein rostiges Rattengehäuse gebastelt. Selbstverständlich mit Klarlack drauf, Stickerbombing an der Front mit Aufklebern, die so nicht mehr erhältlich sind (LK74, Dildoking, diverse Bananenhersteller, allg. Obsthersteller, DDR-Aufkleber aller Art, Antifa-Aufkleber, AfD-Aufkleber usw). Ja, den habe ich vermisst, bis mir dann mitgeteilt wurde, dass man den wegen "nicht mehr schöner Optik entsorgt" hat. Neben meinem Camcorder, meiner Jacke, den ganzen Pflanzen und den nicht mehr schönen Dingen, die ich gerne wieder in meiner Wohnung gehabt hätte. Dankeschön an das Umzugsuntermehmen Lehmann!
MediaMarkt und Saturn liesen die PCs der jeweiligen Eigenmarken bei Gericom bzw. den Nachfolgefirmen assemblieren. Die Monitore der jeweiligen Eigenmarken kamen auch von Gericom bzw. den Nachfolgefirmen. Die Namen der Eigenmarken wechselten bzw. wechseln in unregelmäßigen Abständen. Gericom war einige Zeit der Markennahme einer Firma mit Sitz in Linz. Die Firma produzierte und vertrieb PCs unter diesem Namen. Später kamen auch Notebooks verschiedener Auftragsfertiger dazu. Irgenwann begann man auch die PCs und Notebooks der Eigenmarken verschiedener Erlektronikmärkte wie eben MediaMarkt/Saturn und anderer zu produzieren. Ende der 1990er/Anfang der 2000er wurde der Name in Gericom AG geändert. Durch einige Firmenfusionen kamen auch Marken wie chiligreen und Maxdata/Belinea zu dieser Firma. Den aktuellen Namen müsste man googlen, da sich dieser durch Fusionen bzw. Verkäufe alle paar Jahre geändert hat.
Schöne Reise in die Vergangenheit. Über C64 und Amiga 1000 war die Beschäftigung mit PCs unausweichlich. Den Amiga 1000 mit Monitor besitze ich übrigens noch. An den alten PC-Gehäusen könnte man sich schnell blutige Finger holen, weil die Innenteile oft nicht entgratet waren. Dann die vielen Zusatzkarten... Eine Soundblaster war schon ein Gedicht, alles Recht teuer und nicht immer für jedermann erschwinglich. Das Board mit dem Steckplatz für Co-Prozessoren, oft unbelegt da auch sehr teuer. Meine erste Festplatte hatte übrigens 10 MB, heute würde ein hochauflösendes Foto schon die Kapazitäten überschreiten. Die Eintragung der Daten der Festplatte im BIOS, damit könnte man Leute beeindrucken wenn man das machte und fix durch das BIOS huschte. Vieles war damals zu bedenken. Waren das Zeiten...
Das mit der Faustregel das je grösser die Karte desto älter würde ich jetzt so nicht unterschreiben, wenn man bedenkt das Grafikkarten immer größer und länger geworden sind =)
Ein Glück das die Plaine noch lebt sonst wäre das ganze ein kurzes Video. Die 486er Platinen sind extrem selten geworden oder übelst teuer. Das CD Laufwerk könnte man doch auch über die Soundkarte anschließen, zumindest gab es das als Option bei einigen.
Ich finde das Super so ein Computer ist noch immer besser als eine Schreibmaschine das muss man einfach sagen. Weil man Menschen zeigen sollte wie sich die Technik entwickelt hat. Dann wird man vielleicht noch auch zufriedener
@@TuhlTeimDE "veraltet" ist da aber eine nette Untertreibung ^^ Das ist Netzwerksteinzeit hehehe Ich merke aber wenn ich solche Videos gucke, wie alt ich bin. Ich hab das ja alles mal im praktischen Einsatz gehabt .... als es noch High-Tech war hihihi und als ein Mainboard einfach nur eine riesige Platine war, auf der nur jede Menge Steckplätze und Sockel vorhanden waren, um die einzelnen Funktionseinheiten zusammen zu bringen. Heute ist fast alles in ein oder zwei Chips enthalten.
Bin zufällig auf das Video gestoßen und habe prompt mein alter 486 DX66 mit 20 Mbyte Ram aus dem Keller geholt wo er seid 1995 schlummert und siehe da läuft noch wie am ersten Tag :)
Ich hab noch nie ein wirklich kaputtes AT Mainboard gesehen. Wenn nicht die Batterie ausgelaufen ist, oder etwas anderes offensichtlich kaputt ist gingen die bisher bei mir immer
Die Matrox Grafikkarten standen glaube ich in Konkurrenentz zu den Voodoo Grafikkarten, bevor Nvidia und Ati das Ruder übernommen hatten! Bei den SCSI (skarsi) war die Firma Adaptec führend gewesen, aber auch Sauteuer und Kompliziert in der Einrichtung gewesen! Wehe man hat verschiedene Terminierungsverfahren genutzt oder verkehrte Geräte-id,s eingestellt! Kann da ein Lied von Singen! Wenn es aber lief, war es gut! Die Festplatten hatten den Vorteil gehabt, wenn ein Sektor Defekt war, wurde er Analog markiert, und nicht mehr beschrieben, das heisst die Festplatten wurden mit der Zeit immer kleiner von der Kapazität!
Deine Arbeit in Ehren .Es ist auch schön zu sehen wie die Dinge damals ausgesehen haben und funktionieren ,vorallem wenn man wie ich in den 80er mit nen C64 angefangen hat ......... Was ich mich aber nur frage ist "Was will man heute damit noch anstellen ? In das Regal stellen gut in Ordnung so halt als Museumsstück aber Praktische Anwendung ist wohl nicht mehr" Selbst wenn ich z.b Spiele aus Damaliger Zeit spielen will oder Programme nutzen möchte mache ich das über ne VM und richte mir dort so eine Maschine ein oder ganz Banal halt ein Emulator ......... Für mich Persönlich würden solche Kisten nur noch dazu taugen das Gold und andere Edelmetalle herauszulösen oder Kondensatoren ect aus zu Löten um sie als Ersatzteile über Ebay zu Verkaufen ( Der Markt scheint ja da zu sein :) )
Exakt, das Feeling. Ich habe mir auch vom Elektroschrott einen kompletten Rechner für Win98 zusammen"gestellt", nVidia Karte, Diamond Monster II VooDoo2, 20Gb Platte. CPU per Jumper runtergetaktet auf 1 GHz um die VooDoo zu schonen. Win98 installiert, mehrere Tage gebraucht, bis das OS richtig lief, aber die grösste Belohnung für die Mühe war für mich alleine schon der Startsound von Windows. Ist wie eine Zeitreise. Auf der Kiste laufen alle Spiele die ich damals gekauft hab und immer noch besitze, G-Police (dafür unbedingt die VooDoo), Tomb Raider, Abe´s Oddyssey, X-Files, usw. Peripherie hab ich auch noch original, Logitech Marble Man, Z-Board...Nur als Monitor bin ich wegen Platz von der Röhre abgewichen und dafür einen 21,5" Industriemonitor mit 4:3, wiegt unheimlich das Teil, aber kalibrierbar im Menü und schöne Farben
WOW! Gratuliere,- eine Rendition Vérité V2100 und dann noch von Diamond! Sollte die Stealth II S220 sein! Ein echt feines Stück Hardware vergangerner Zeit! Gibt eine menge Fanseiten über den Rendition, mit Patches für z.B.: Quake1 bzw. deren Engine... Manche Spiele sehen sogar besser aus, als auf dem Voodoo I . Die zweite Matrox schaut nach dem G200 aus. Die erste Matrox vielleicht eine Mystique 220(?) - Aber mach dich aber von dem Gedanken frei das man mit einer Mystique 3D Spiele zocken konnte... Die war ähnlich wie der S3 Virge... ein Papiertiger ^^ xD. Einzig das VBE 2.0 bzw. 3.0 läßt dich DOS Spiele in hohen Auflösungen Spielen, also jenseits von 1024x768. Zum Board: Habe ich selber noch in Betrieb, meins ist aus einen Peacock Rechner, geht in Richtung unkaputtbar. :) Die Batterie läßte sich meines Wissens nur über ext. anschließen. (Siehe dazu Conrad & Co. ) Die Cache Einstellung im Bios meint: Disabled = Aus (Wer hätte das gedacht ) Internal = Nur der Lvl. 1 Cache der CPU ist aktiviert (meist 8KB) , Both = CPU lvl. 1 Cache + der auf dem Board. Vielleicht solltest du mal recherchieren ob 128kb überhaupt 16MB abdecken (können) Bin mir gerade nicht sicher, ob 16 oder 32 MB die kritsche Masse waren... Zu den SCSI Platten: Ich kann mir nicht vorstellen das es RAID-Controller (Hardware) die lvl 1 abdecken, schon unter 50 pol. SCSI gab/gibt... Die Adaptecs können es meines Wissens her nicht! Vielleicht alte Serverhardware... Egal, saubere schöne alte Hardware! Nochmals: Gratuliere! Aaah... nochwas. Um VLB richtig (d.H. auf 40MHz ) zu nutzen solltest du dich nach einem DX40MHz oder das vielfache davon (DX2/80MHz, oder gar DX4/120MHz) umschauen. Da der Bus in der Regel Synchron, und nicht asynchron läuft. Damit übertaktet man allerdings automatisch den ISA-Bus, was nicht jede Karte mitmacht. - Nicht umsonst zählt der VLB zur Königsklasse unter den Retronerds... ;) Viel Spass! :)
Matrox hat nie den Gaming-Markt beherrscht. Lediglich die G200 und später die G400Max waren mal ein paar Wochen in dem einen oder anderen Direct3D Spiel die schnellsten (OpenGL war immer die Achillesverse). Lediglich unter 2D waren die flott, was eher für Office wichtig war. Ebenso wie die sehr gute Bildqualität, welche auch für Gamer interessant war bei der Verwendung einer Voodoo 1 oder 2 da hier ja die Bildqualität je nach Kabelqualiät ein wenig gelitten hat. Die erste Matrox wird die G100 (Productiva) sein, welche ursprünglich im PC war. Diese war ne Budget/OEM Karte und vom technischen Stand wie die allerersten 3D-Karten von Matrox, sprich lediglich bilineares Filtern und dann wars das, d.h. kannst bis auf eine handvoll Spiele vergessen. Die zweite Karte von Matrox dürfte ne G200A sein, die G200 war die erste von Matrox die alle 3D Fähigkeiten hatte und 1-2 Wochen die schnellste Karte war. Die G200A kam nen Jahr später also 1999 raus und war halt meistens auch ne typische OEM Karte. Die ISA-Karte ohne Anschlüsse von Promise ist ein DriveMax und ist quasi dafür da die Festplattengrößen-Beschränkung alter Boards zu umgehen ob nun bis 8.4GB oder 128GB weiß ich nicht.
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Die Retro PC Folgen finde ich immer noch am besten. Damals musste man halt schon was wissen. Habe diese Zeit voll mitgemacht und bin begeistert, dass es jemanden gibt der vergleichbar viel davon mitgenommen hat. Cool und Danke für die Erinnerung an diese Zeit.
Wenn ich die Videos sehe ärgere ich mich das ich meine Pcs aus den 90er nicht aufgehoben habe. Man bekommt echt wieder Lust sich damit zu beschäftigen und es kommen Erinnerungen hoch an meine Jugend und meine ersten Versuche an einem PC.
Diese alte ISA-Grafikkarte ist ein echtes Urgestein ^^
Abgesehen davon, als damals Vesa Local Bus rauskam, dachte man: Das ist die Zukunft!
Und 2 Jahre später kam dann PCI, und VLB war Geschichte ^^
EISA ist ja noch älter als VLB, müsste auch noch einige EISA-Karten dahaben, sogar nen EISA-Cache-Controller.
Hatte aber nie die Möglichkeit, diese in Betrieb zu nehmen, weil ich einfach kein EISA-Board besitze...
Bin begeistert von Deinen Videos!
Danke für das Video, denn das war wieder eine Reise in die Vergangenheit.
Das waren noch Zeiten. Da war nichts mit Plug&Play, da war das noch richtig mit Arbeit verbunden Karten und Laufwerke zum laufen zu bekommen.
Danke für diese schöne Zeitreise...
Ich freue mich immer, solche Videos anzuschauen.
Das ist immer sehr interessant zu sehen und man lernt auch neues dazu, was man so vorher nicht wusste. ^^
Daumen Hoch für dieses interessante Video ^^
Ich finde es toll, das du dir so viel Mühe machst, solche Videos zu produzieren! Frohe Weihnachten übrigens! 👍
Frohe Weihnachten ebenso ► th-cam.com/channels/CXFKQimXJEC-E2evTDwT9g.htmlcommunity
Andere würden sagen messi wir sagen technik ist zu wertvoll zum wegwurf
Solche art von Videos ist immer interessant ich mag technik halt
Schön, dass es gefällt
Ich mag es auch
Gerne mehr von solchen alten retro pcs
Frohes neues Jahr, alles alles Gute für 2019 und darüber hinaus!! Super Video, vielen Dank und auch danke and den Sponsor! Ich bin ja hellauf begeistert, vor allem von den 30pin SIMM 4x 4MB RAM-Modulen - die warn früher so mega teuer und extrem selten!!!
Ich dachte auch erst, dass es nur 4x 1MB wären und war bei 4x 4MB überrascht - voll Luxus damals 🙂
Voodoo Grafik... 3DFX mit brückenkabel... schöne Zeit vor allem laut :D Vor allem die alten PATA/SCSI/IDE Platten mit 4500 U/min. Unter Bekannten nannten wir SCSI immer Scahsi.
die 3dfx war garantiert nicht laut, da sie keine Lüfter hatte ;) un die 4500er auch nicht, ab 5400 (war später ja standard) haben die etwas Krach gemacht wegen der Umrehungen, zuvor eher wegen der Mechanik des Kopfes ^^
naja, das bezog sich mehr auf die Festplatten und die zwei 2.1GB HDDs die ich hatte waren relativ laut - das war noch ein Vobis Gerät - MMX 233. Keine Ahnung mehr, was damals die da verbaut hatten, das einzige woran ich mich noch erinnern kann, ist das Highscreen Logo und das man sich bei dem Gehäuse fast nen Bruch heben konnte, vom 15 Zoll Röhren Monitor reden wir hier am besten nicht. Und wie du schon sagtest, die Grafikkarten damals waren meist passiv gekühlt, falls man das so nennen kann. ATI All in Wonder die hatte glaube nen kleinen Lüfter drauf, meine Kombi mit 3DFX (Diamond Monster 3d) und ATI Rage, war Lüfterlos - und heute kann jedes Smartphone mehr xD Dennoch, es war schon Erlebnis darauf F1 Racing Simulation (UBI Soft) zu spielen oder später ToCa.
@@phreeze83 Stimmt. Selbst meine V2 mit 12 MB brauchte das nicht.
Warum sollte man einen 30 Jahre alten Computer vom Elektroschrott retten ?... :D richtig damit man ein Video machen kann. Frohe Weihnachten !^^
Frohe Weihnachten ebenso ► th-cam.com/channels/CXFKQimXJEC-E2evTDwT9g.htmlcommunity
Wie alt bist du jetzt?
Für derartige Opas hab ich sogar noch Speicher rumliegen.
Macht weiter so. Schöne Weihnachten und guten Rutsch.
Frohe Weihnachten ebenso ► th-cam.com/channels/CXFKQimXJEC-E2evTDwT9g.htmlcommunity
Hammer Passivkühlung ! Frohes Fest 👍
Codegen das Grauen, ich kenne sogar jemand der da mal gearbeitet hat, glaube die waren irgendwo um Düsseldorf ansässig.
Das ist mal ein richtiger Frankenstein- PC, ein AT PC in einem ATX Case xD
Frohe Weihnachten
Thomas
Wünsche Dir Frohe Weihnachten, und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!!
Toller Pc und ich bin schon gespannt auf nächste Videos.
läuft :) - Frohe Weihnachten ► th-cam.com/channels/CXFKQimXJEC-E2evTDwT9g.htmlcommunity
"Je größer die Karte desto älter" - ähm... Grafikkarten 🤣?
Cooles Video! Der PC is fast so alt wie ich. Immer wieder schön, dein blick in die PC-Vergangenheit und natürlich ist es auch toll, dass du so was immer zugeschickt bekommst.
Schöne Weihnachten euch und euren Familien
Frohe Weihnachten ► th-cam.com/channels/CXFKQimXJEC-E2evTDwT9g.htmlcommunity
Alles sehr gut erklärt und auch sehr interessant. Da bekomme ich wieder Lust auch selber mal einen alten PC wieder zum laufen zu bringen. Ich bin auf der suche auch nach einen 486er DX2 66, so einen hatte ich früher auch gehabt 😉
Da hat's noch diese Videos mit alten Rechnern 👉️ th-cam.com/users/TuhlTeimDEGooglePlussearch?query=retro
Oh man, das erinnert mich an alte Zeiten. 1996 hab ich angefangen im Media Markt Essen zu arbeiten. Computerabteilung. Und wir haben die Dinger auch verkauft.
Network PCs in diesen dunkelblauen Kartons. Dann hatten wir glaub ich noch Siemens Nixdorf PCs und etwas später dann Fujitsu Siemens, Compaq und HP.
Der Traditionelle PC war zu der Zeit voll am durchstarten, das Geschäft boomte.
Diese riesigen Palettenstraßen mit Desktop Rechnern und den alten Röhrenmonitoren, die wir da noch aufgebaut hatten. Die alten Tage in der EDV Branche, man. Da blutet mir echt manchmal noch das Herz ;-)
Der PC ist laut Aufkleber vom 14.04.1998. Der Rechner ist also erst 20 Jahre alt.
Aber ich kenne das Problem, als Kind der 80´er ist für mich 1998 auch schon gefühlt 30 Jahre her.
Mach weiter so, bin bekennender Tuhl Teim Fan und habe schon viel von dir gelernt.
P.S.: Frohe Weihnacht euch allen :-)
Edit: OK, Teile des PC´s sind schon viel älter, richtig Antik. Immer vorher das Video zu Ende schauen bevor man postet ;-)
zu meiner Zeit musste ich die Diskette noch hereinstecken und verriegeln :-)
Videos sind immer klasse und interessant schöne Festtage
Sehr schönes Gerät, was nur stört ist das Gehäuse was zu modern ist. Das braucht man eigendlich ein schön altes AT Gehäuse mit Turbotaste und optionaler LED anzeige. Sowas suche ich auch schon ewig aber sowas noch zu finden ist selten geworden :c.
Das Gehäuse ist eigentlich nicht so modern. Viele Gehäuseherteller haben damals die alten AT-Gehäuse der frühen 1990er auf ATX umgerüstet und als ATX verkauft
Die hatten in aller Regel nur eine zweistellige Angeberanzeige. Also egal wie schnell dein Rechner war, die Anzeige ging nicht über die 99 MHz hinaus.
Meines Wissens hatten die DX Rechner meistens ein Desktop Gehäuse. Ich hatte mal so einen DX466 Rechner mit 16 MB RAM eben in so einem Formschönen Desktop Gehäuse mit Riser Karte. Tower Gehäuse war zu der Zeit eigentlich selten und nicht üblich afaik. Den 486er habe ich noch in guter Erinnerung. Hatte einen spezifischen Sound wenn er in Betrieb war. Ähnlich einem Düsenjet im Leerlauf. :-) Hab aber nie rausgekriegt welches Bauteil dieses Geräusch produziert. War wohl das Netzteil welches so rauschte.
Es gibt einen taiwanesischen Gehäusehersteller, auf deren Website noch immer exakt die AT-Gehäuse angepriesen werden, die sie schon in den 90ern verkauft haben. Ich habe dort exakt das Gehäuse wiedergefunden, das seit über 20 Jahren bei meinen Eltern auf dem Dachboden rumsteht. Auf der Website des Herstellers steht auch ein deutscher Händler, der deren Produkte in Deutschland vertreibt. Bei dem habe ich zwar keine AT-Gehäuse gefunden, aber vielleicht kann der ja trotzdem noch was organisieren. Wenn du willst, kann ich den Hersteller wieder raussuchen. Ich weiß leider nicht mehr auswendig wie er hieß.
Der leere Sockel auf dem Mainboard war ein Sockel für einen x87 Co-Prozessor (FPU = Floating Process Unit, berechnet Fließkommzahlen).
Der auf dem Mainboard verbaute 486 DX hat die FPU bereits integriert. Prozessoren aus der SX Serie hatten aber keine FPU und konnten mit einem passendem 387 bzw. 487 nachgerüstet werden.
SX waren einfache Office PCs die auch mit emulierter FPU auskamen und DX war damals für mathematisch anspruchsvollere Anwendungen konzipiert. Für das Gaming war eine FPU - egal ob nachgerüsteter SX oder gleich ein DX - Pflicht. Vieles lief mit FPU deutlich schneller. Es ist die Vorstufe zum MMX welches später im Pentium zu finden war.
Ach Gott Leute so Netzwerk hatten wir bis vor 3 bis 4 Jahre noch bei uns in der Firma in Betrieb. Haben noch einige Sachen davon. Nur des zeug wird aktuell bei uns alles weg geworfen ob's geht oder nicht. Hab noch selber so alte Kisten bei mir am laufen.
hallo, cooles video
da fühlt man sich echt in der Zeit zurückversetzt, hab früher nächte damit verbracht sowas zusammenzustöpseln. ich weiss bin spät dran. ich glaube das ist ein mainboard das bei den angeschlossen festplatte, (und später auch dazu cd rom laufwerke) zwischen primary master und slave und secundary master und slave unterscheidet .und booten ging wohl nur vom primary master. dabei musßte die platte auch entsprechend (master - slave gejumpert) werden. und am Flachbandkabek auch in der richtigen Reihenfolge angesteckt werden. wenn das nicht genau passte ging ned viel bes booten. das war immer ein spass mit drei platten und ein cd rom wenn da was nicht passte hockte man lange bis alles lief. lg Roli
Gericom gibt es zwar nicht mehr als PC-Marke, aber die Firma gibt's noch unter einem anderen Namen. 2008 wurde Gericom durch das taiwanische Unternehmen Quanmax übernommen (und hieß dann Quanmax AG). Später wurde Quanmax zu s&t und wieder eigenständig. Gericom ist also heute s&t und hat seinen Sitz noch immer in Österreich und ist sehr erfolgreich bei IT-Lösungen für Unternehmen. Sie haben über 4000 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von fast 900 Millionen Euro. Unter der in Österreich bekannten Marke chiliGreen (die vor 10 Jahren von s&t übernommen wurde) wurden dann auch wieder PCs hergestellt. (mittlerweile hat man sich davon wohl wieder verabschiedet)
Gut zu wissen ... Gericom-PCs habe ich schon ewig nicht mehr gesehen
MediaMarkt/Saturn liesen unter verschiedenen Markennahmen PCs und Notebooks von Gericom fertigen. Unter den selben Namen wurden auch PC-Monitore bei Gericom gekauft. Nach mehreren Fusionen gehören jetzt unter anderem auch die Marken Chiligreen und Maxdata zu S&T. Bevor Aldi-Süd bzw. Hofer in Österreich begannen PCs und Notebooks von Medion zu vertreiben verkauften sie ebenfalls Geräte von Gericom, teilweise unter anderen Namen. Die Marke "Gericom" wurde nach der Übernahme der Gericom AG durch Quanmax aufgelassen. Ein Versuch die Marke "Gericom" wiederzubeleben scheiterte einige Jahre später.
Wir haben noch gezockt mit BNC-Netwerk... Bis wir herausgefunden hatten, dass die mit einem Terminator abgeschlossen werden müssen :D Und wehe, einer wollte mit seinem PC früher von der LAN-Party mit seinem PC nach Hause :oX
Ein Network PC, dass ich so was jemals je wiedersehen werde. Ein Network PC war mein erster selbst gekaufter Computer. ❤️❤️❤️
Waren in den 1990er hier verbreitet mit dem "ë"
@@TuhlTeimDE Hatte meinen Anfang 2000 gekauft. Mit dem ersten Lehrgeld.
Cool! Ich mag diese alten Kisten..., 14:44 Und so schön kompliziert! Hey, aber ohne Cache, das ist doch Mist! Matrox grafikkarten, das waren richtige Powerteile! Sauteuer auch, hatte aber zu der Zeit Voodoo Grafik.
@Tuhl Teim DE: 2 Dinge zum Thema Netzwerk, die nicht so ganz richtig waren.
1) Der 15-polige SUB-D-Anschluss ist das "AUI-Interface" für ein Verbindungskabel zu einem "Thick Ethernet Transceiver", der über den "Vampir" ein ziemlich dickes Koaxialkabel (war das RG8 oder auch "yellow-Cable" genannt) angebohrt hat. Man hat diese Anschlußart gewählt, wenn größere Firmennetzwerke verkabelt werden mussten, da die "Cheaper Ethernet-" oder "Thin-Ethernet"-Verkabelungen nur für Kabellängen bis maximal 90m Gesamtlänge funktioniert haben.
2) "Ethernet" ist ist nicht grundsätzlich die Anschlußform mit dem Twisted-Pair-Kabel und den RJ-45 Steckern sondern wird allgemein für alle Netzwerktypen verwendet. Vor den ersten Ausführungen mit Twisted-Pair (10-base-TX/ 100-base-TX) hat man mit normalen HF- Koaxialkabeln gearbeitet, meistens mit RG58-U (=thin Ethernet oder Cheapernet). In seltenen Fällen hat man mit dem oben erwähnten "Thick Ethernet" gearbeitet, da dieses etwas längere Leitungen zuließ.
Anderes Thema: Mit Wärmeleitpaste hat man (zumindest im Fachhandel) niemals Kühlkörper befestigt, da die Paste bei Erwärmung dünnflüssiger wird und somit der Kühlkörper im wahrsten Sinne von der CPU geschwommen wäre. Und bei Floppylaufwerken hilft es im allgemeinen, die Floppy auch wirklich ins Laufwerk einzulegen (also ganz reinschieben!). Dann klappt das auch hin und wieder mit dem lesen von der Diskette! ;-)
AUI war leider vor meiner Zeit oder hier in der Gegend hatte jeder BNC :(
Wir haben noch einen alten 386DX40 zu Hause und da war vor ein paar Wochen die Pufferbatterie leer so das der Computer ständig alle Einstellungen im Bios vergessen hat. Datum, Festplattendaten....einfach alles. Das größte Problem war allerdings,das sich die Pufferbatterie in einem Dallas Chip befand. Also nicht einfach mal Knopfzelle wechseln und gut ist. Zudem war der Dallas Chip auch noch fest in dem Mainboard eingelötet,also nicht gesockelt. Uns blieb also nichts anderes übrig als den Chip aufzufräsen,die leere Batterie zu entnehmen und mit an den verbliebenden Batterieanschlüssen angelöteten Kabeln eine externe CR2032 Knopfzelle einzubauen. Die Mühe hat sich letztendlich aber gelohnt. In Zukunft kann man eine leere Batterie ruckzuck auswechseln so wie es eigentlich sein soll. Der Computer läuft seitdem wieder super und vergisst keine Einstellungen mehr :-)
Diese Mühe lohnt sich auf jeden Fall und anders geht es bei den Dallas-Chips nicht. Ist wirklich aufwändig
Mein erster PC war ein 386er mit sagenhaften 4MB RAM und 85MB Festplatte, und jetzt kommt's, im Colani Design.
Ein Gehäuse im Colani-Design hätte ich gerne auch (wieder) 🙂
Mein Freund hat mir erzählt, er hat 1992 einen 486 DX 50 gekauft. Mit allem Drum und Dran für 3.500 DM. Und nach 2 Jahren gab es da nichts mehr für. Man konnte nicht hochrüsten, weil es da keine neuen Teile mehr gab. Ich kenn da zwar garnix von, aber ich finde den Kanal sehr interessant!
Die ISA-Karten waren ab 1995 schnell vom Markt. Mit dem PCI-Bus und Pentiums haben die Hersteller von Grafikkarten nur noch PCI-Modelle geliefert
Der "Joystickport" auf der Netzwerkkarte ist ein Anschluß für eine 10BASE5 MAU ( media attachment unit ). Damals war Netzwerkkabel noch 1cm dick & Du musstest Löcher reinbohren. Sei froh daß das weit vor Deiner Zeit war :)
Ja - 10Base habe ich nicht live gesehen
PC's aus den Anfängen der Computer Evolution.
Schön zu sehen, wie Computer von Damals aufgebaut waren.
Eigentlich, war dieser PC schon ziemlich gut ausgestattet.
Der 486DX-66 war damals wirkich High-Tec und hat einige Tausend DM gekostet
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Sag mal, hast du schon mal überlegt, ein kleines Antik PC Museum oder Ähnlich zu eröffnen? Würde mich total reizen!
Oder 2x jährlich einen Raum mieten, Eintritt nehmen und eine Ausstellung gestalten mit der ganzen alten Hardware, auch gerne manche PC`s zum benutzen. Irgendwelche Games mit alten Gamecontrollern oder sowas in diese Richtung. Wäre mit Sicherheit eine ganz tolle Aktion mit Erlebnischarakter =) Oder alte Platinen mit Lötkursen oder sowas.
Gibt schließlich auch ganz tolle Museen, die nur alte Pc Technik oder Konsolen zum Thema haben. Oder die Entwicklung, von bis. Und als ich das Binarium in Dortmund besucht habe, stellte ich fest, wie gut besucht das war und fühlte selbst diese Nostalgie!
Bin ja selbst in den 90ern geboren und habe noch mit Hardware aus den 80ernm angefangen zu lernen, bis mein Dad 1996 dann seinen ersten Win 95 Pc besaß =)
ich freu mich immer wenn neues video raus kommt das mach auch gleich an . ich setzen sehr gern pc außenader.
Genau in so nem Gehäuse von Network war mein erster AT Rechner drin, den hatte mein Vater damals auf seiner Arbeit abgeschnackt und wir sind an Heilig Abend damals zu Wessel Dosen gefahren und haben den geholt, ich hab mich gefreut wie Bolle :-D
Das Gehäuse gab es glaub ich in beiden Varianten als AT und ATX, hab zumindest bisher beide mal so auf ebay gefunden gehabt
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Die Netzwerkabel kenn ich auch noch. So warem die Pcs wärend meiner Ausbildung vernetzt. Wir hatten erst MS-DOS und Windows 3.11 Später dann Windows 95 oder auch NT. Das war so zwischen 1996 bis 1999.
irgendwie finde ich diese ganze alte Hardware faszinierend.
Vesa Local Bus - Soundkarten, so groß wie ein Sternenzerstörer. Obwohl, wenn ich heutige Grafikkarten sehe...
Ich kann mich noch gut erinnern wie man aus einer 40MB Festplatte mit geschickten Bioseinstellungen eine 60MB Platte generierte (NEC). Neulich hatte ich 120GB Ram PC2 verschrottet.... Zu 486er Zeiten hat 1MB ca. 100DM gekostet... Upps... Ich habe 6 Millionen Euro verschrottet.... Dumm aber auch...
Auch 10Base2 also Koaxialkabel ist Ethernet, die heutige Technik nennt sich Twistet Pair oder auch 10BaseT, 100BaseT, 1000BaseT usw. Der D-SUB Anschluß an der Netzwerkkarte ist für 10Base5, einfach mal danach suchen. An die Joystickports konnte man auch MIDI-Port Adapter anschließen um MIDI Synthesizer oder MIDI-Keyboards anschließen.
Frohe Weihnachten aus Tirol
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Oh Gott jumpern...Master and Slave....man oh man die Zeit rennt ohne Ende!
66x schneller und teurer als ein C64. Aber die Spiele waren trotzdem nicht besser. :-) Ein Wunder, daß der PC es geschafft hat.
Das Problem ist bekannt :) und wäre ein schönes Video ... die Spiele auf dem PC waren erst ab 1992/1993 richtig gut
Tolles Video!! Dein Gesicht spiegelt sich im Rahmen des Monitors..... ;-) ;-)
Schöner PC. Frohe Weinachten an alle die das hier lesen.
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@@TuhlTeimDE danke hab da auch schon drunter geschrieben
Der 15pol Sub-D Anschluss auf der Netzwerkkarte ist für AUI. Früher gingen da Kabel von der Netzwerkkarte zu einem Transceiver, der sich in ein Coaxkabel "gebissen" hat (ThickWire). Es gab dann aber auch Transceiver, die dann RJ-45 hatten. Würde ich empfehlen anzuschaffen, dann braucht man die BNC-Verkabelung nicht aufbauen. Der Transceiver wird dann nur auf die Karte gesteckt und da kann man dann das RJ-45 Kabel anschließen.
Tja, sowas hatte ich damals auch: 386 DX-25, AT-Board mit AMI-BIOS, 8 ISA-Steckplätzen, 8 MB RAM (bei mir musste ich noch SIMMs auf SIPPs umbauen). Als ich dann auf 486er umgebaut habe, wurde das Board aber etwas kleiner (Baby-AT) und hatte nur noch 6 ISA-Steckplätze. Wenn man bedenkt, dass man für Grafik, Sound, Scanner, Controller etc. immer eine Steckkarte verbauen musste (wie man sieht, war ja im Grunde nichts onboard), dann wurde das schon ziemlich knapp.
Und die Cherry-Tastaturen halten ewig, gute deutsche Wertarbeit eben.
Adaptec 2940 hatte ich auch in meinem 486er als ich mir meinen ersten Brenner (Mitsumi 2x mit Caddy) gekauft hatte, der für den Betrieb eine SCSI-Schnittstelle brauchte. Habe mit dann, weil es so schön war, auch gleich das normale CD-ROM-Laufwerk (Pioneer mit Slot-in) als SCSI geholt und später, als ich dann auf Pentium umgestiegen bin, auch noch die Festplatte.
Ja, und dann die Matrox Mystique und der Soundblaster 16.
Ein Mitsumi mit Caddy suche ich noch. Ich habe zwar das 1x Mitsumi CD, aber leider kein Mitsumit mit Caddy 🤔
@@TuhlTeimDE Puh, ich weiß nicht, ob das noch existiert. Anfang der 2000er ist mir nämlich der Controller abgeraucht und bin danach wieder auf IDE umgestiegen, weil die 80-poligen ATAPI-5 plötzlich schneller waren als Fast SCSI-2.
Aber der Adaptec AHA-2940 war auf jeden Fall ein PCI-to-Fast SCSI-Controller, der einen meiner 2 PCI-Steckplätze eingenommen hat (in dem anderen steckte die Matrox Mystique).
Ja, das gute alte SCSI .... habe ich damals auch eingesetzt, weil ich zuverlässig CDs brennen und nicht wie bei IDE darauf hoffen wollte, dass während des Brennvorgangs keine unerwarteten Erschütterungen den Vorgang sabotieren. Am Ende hatte ich dann ein SCSI Subsystem mit drei DCAS von IBM (je 4,3 GB), Sony CD, Sony Brenner und Mustek Scanner. Heute schüttelt man über diesen Aufwand nur noch den Kopf ^^
technik die begeistert
kann man sich gar nicht vorstellen was es so vor 30 jahren gab
Ich kann mich noch gut an diese Zeiten erinnern... War 'ne coole Zeit damals.
Aber selbst ich bin der Meinung, dass irgendwann einfach mal Schluß sein solte. RIP für Geräte aus dem letzten Jahrtausend, es sei denn für Museen. Auch diese Zombies müssen vergehen.
Wie immer super Videos. Hätte eine Frage, hab mein mainboard und ram ausgebaut alles sauber gemacht und wieder alles zusammengebaut. Alles richtig angesteckt und jetzt funktioniert meine linke ram lane nicht mehr. Beide ram Riegel laufen im rechten aber startet nicht wenn beide drinne sind! Und frohe Festtage!
du bist ein sehr sympatischer mensch
Danke
Schöne Video, Kompliment. Nichts desto trotz hast du dich gewundert, warum zum Schluss es nicht von der Floppy Disk gebootet hat... Ähm, das nächste Mal, steckst du die Diskette auch rein ^^
das gehäuse würd ich dir glatt abkaufen wollen für meinen aktuellen gaming pc :D
ich mag das design =]
Die Steckkarte mit dem Promise Chip könnte eine Dongle Karte für damals sehr teure Software gewesen sein. Kopierschutz in Hardware. Wurde gerne bei Sage KHK oder bei Audio Videoschnittsoftware von Fast Multimedia oder Steinberg verwendet. Später war dieser Dongle in Form von USB Sticks beigelegt.
Bootreihenfolge gab's im BIOS nicht da diese in der Regel durch die jumperung auf der Controller Karte eingestellt wurde.
Frohes Fest dir ;)
Das waren noch richtige PC-Gehäuse und nicht diese Plastikdinger mit ihren Papierwänden :3
Stimmt - habe ein neues von einem Zuschauer bekommen von "PC Spezialist" - da muss ich mal die Waage auspacken 😊
@@TuhlTeimDE Heute hätte ich gerne meinen alten Big Tower wieder, denn ich als Jugendlicher entsorgt habe :(
Ethernet war es über die Koaxialkabel aber auch, Ethernet ist ja nicht eine Kabelsorte, sondern eher eine Betriebsart.
... muss ich mich mal wieder reinarbeiten in 10Base2 - hier hieß das damals nicht Ethernet (im Internetlosen Zeitalter :))
hätte hier noch einen schönen alten dell laptop zum reviewen... einen lt 320 von 1990 etwa. War wenn ich mich recht erinnere der erste Mobile Rechner von Dell. Funktioniert auch noch :D (es wurde ein rangepfuscht) würde dir den zum reviewen schicken, wenn ich ihn danach wiederbekomme :)
... Der Port neben dem BNC Port auf der Netzwerkkarte ist ein AUI Port, es gab verschiedene Adapter um z.B. einen RJ45 Port zu erhalten. Siehe auch de.m.wikipedia.org/wiki/Attachment_Unit_Interface
frohe weihnachten an alle
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Unbedingt mehr solcher Retro-Hardwarevideos! Ich ärger mich dumm und dusselig dass ich damals alles zum städtischen Recyclinghof gebracht habe :-(
Das haben wir damals leider alle :E
@@TuhlTeimDE ja mein 166 Pentium mit mmx ist auch auf dem Schrottplatz gekommen damals.
Ja, ich habe meine alten Rechner auch alle entsorgt bzw. haben das andere gemacht. Ich hatte damals ein rostiges Rattengehäuse gebastelt. Selbstverständlich mit Klarlack drauf, Stickerbombing an der Front mit Aufklebern, die so nicht mehr erhältlich sind (LK74, Dildoking, diverse Bananenhersteller, allg. Obsthersteller, DDR-Aufkleber aller Art, Antifa-Aufkleber, AfD-Aufkleber usw). Ja, den habe ich vermisst, bis mir dann mitgeteilt wurde, dass man den wegen "nicht mehr schöner Optik entsorgt" hat. Neben meinem Camcorder, meiner Jacke, den ganzen Pflanzen und den nicht mehr schönen Dingen, die ich gerne wieder in meiner Wohnung gehabt hätte. Dankeschön an das Umzugsuntermehmen Lehmann!
MediaMarkt und Saturn liesen die PCs der jeweiligen Eigenmarken bei Gericom bzw. den Nachfolgefirmen assemblieren. Die Monitore der jeweiligen Eigenmarken kamen auch von Gericom bzw. den Nachfolgefirmen. Die Namen der Eigenmarken wechselten bzw. wechseln in unregelmäßigen Abständen.
Gericom war einige Zeit der Markennahme einer Firma mit Sitz in Linz. Die Firma produzierte und vertrieb PCs unter diesem Namen. Später kamen auch Notebooks verschiedener Auftragsfertiger dazu. Irgenwann begann man auch die PCs und Notebooks der Eigenmarken verschiedener Erlektronikmärkte wie eben MediaMarkt/Saturn und anderer zu produzieren. Ende der 1990er/Anfang der 2000er wurde der Name in Gericom AG geändert. Durch einige Firmenfusionen kamen auch Marken wie chiligreen und Maxdata/Belinea zu dieser Firma. Den aktuellen Namen müsste man googlen, da sich dieser durch Fusionen bzw. Verkäufe alle paar Jahre geändert hat.
Jetzt kannst du die alte Vesa Lokal Bus Karte endlich einbauen;-)
scheint ein dual prozessor board zu sein wegen den 2ten freien prozessor platz. klasse video danke!
Möglich ... oder nur der Steckplatz für einen math. Coprozessor ... geht aus dem Handbuch nicht einwandfrei hervor 🤔
Oh ja diese BNC Kabel die kenne ich noch ganz genau... 10 MBit, das war eine absolut harte Geschwindigkeit.
Hi
Bei meinem iMac (20 Zoll, Anfang 2008) laufen nach ein paar Minuten die Lüfter auf Hochtouren.
Weist du was da los ist?
Schöne Reise in die Vergangenheit. Über C64 und Amiga 1000 war die Beschäftigung mit PCs unausweichlich. Den Amiga 1000 mit Monitor besitze ich übrigens noch. An den alten PC-Gehäusen könnte man sich schnell blutige Finger holen, weil die Innenteile oft nicht entgratet waren. Dann die vielen Zusatzkarten... Eine Soundblaster war schon ein Gedicht, alles Recht teuer und nicht immer für jedermann erschwinglich. Das Board mit dem Steckplatz für Co-Prozessoren, oft unbelegt da auch sehr teuer. Meine erste Festplatte hatte übrigens 10 MB, heute würde ein hochauflösendes Foto schon die Kapazitäten überschreiten. Die Eintragung der Daten der Festplatte im BIOS, damit könnte man Leute beeindrucken wenn man das machte und fix durch das BIOS huschte. Vieles war damals zu bedenken. Waren das Zeiten...
Das mit der Faustregel das je grösser die Karte desto älter würde ich jetzt so nicht unterschreiben, wenn man bedenkt das Grafikkarten immer größer und länger geworden sind =)
Du warst ja mit dem PC in diesem Video noch nicht fertig und hattest Folgevideos angekündigt. Könntest du diese mal hier verlinken? Danke im Voraus.
BNC-Stecker habe ich auch noch an meinem alten Analog-Oszilloskop mit Kathodenstrahlröhre!
Genau da sind / waren die dran
Ja, das war gängig damals..., kenne ich auch noch aus der Lehrzeit.
Ein Glück das die Plaine noch lebt sonst wäre das ganze ein kurzes Video. Die 486er Platinen sind extrem selten geworden oder übelst teuer. Das CD Laufwerk könnte man doch auch über die Soundkarte anschließen, zumindest gab es das als Option bei einigen.
Frohe Weihnachten
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Ich finde das Super so ein Computer ist noch immer besser als eine Schreibmaschine das muss man einfach sagen. Weil man Menschen zeigen sollte wie sich die Technik entwickelt hat. Dann wird man vielleicht noch auch zufriedener
Auf jeden Fall besser als eine Schreibmaschine
Eine Matrox Mystique habe ich auch. Mit 2 MB V-RAM und eine Diamond Voodoo II 12 MB.
Matrox war mal kurzzeitig an der Spitze der Grafikkarten
Wäre nett wenn deine Videos etwas kürzer währe. Trotzdem ist dein Content geil. Weiter so
Was machst du eigentlich mit den ganzen alten PCs? Vor allem musst du doch auch einige Lagermöglichkeiten haben.
Habe ich ... mache mal eine Lagertour
@@TuhlTeimDE ich freue mich auf die ,, Lagertour".weil, ist spannend und wird bestimmt eine zeitreise.schoene Feiertage wünsche ich euch.
DAs waren noch zeiten mit dem jumpern. da hab ich damals in meinen anfangstagen gerne mal geflucht. hehe.
Die 15polige Buchse auf den Netzwerkkarten müssten doch vom Token-Ring sein, wenn ich mich nicht irre.
Es war wohl 10BaseT 👉 de.wikipedia.org/wiki/Ethernet#10-Mbit/s-Ethernet_mit_Twisted-Pair-Kabel - ist aber auch veraltet
@@TuhlTeimDE "veraltet" ist da aber eine nette Untertreibung ^^ Das ist Netzwerksteinzeit hehehe
Ich merke aber wenn ich solche Videos gucke, wie alt ich bin. Ich hab das ja alles mal im praktischen Einsatz gehabt .... als es noch High-Tech war hihihi und als ein Mainboard einfach nur eine riesige Platine war, auf der nur jede Menge Steckplätze und Sockel vorhanden waren, um die einzelnen Funktionseinheiten zusammen zu bringen. Heute ist fast alles in ein oder zwei Chips enthalten.
Ich liebe deine Videos
Schön, dass die Videos gefallen 👍
Konstanz ist wirklich eine schöne Stadt :)
denke auch :)
Bin zufällig auf das Video gestoßen und habe prompt mein alter 486 DX66 mit 20 Mbyte Ram aus dem Keller geholt wo er seid 1995 schlummert und siehe da läuft noch wie am ersten Tag :)
Ich hab noch nie ein wirklich kaputtes AT Mainboard gesehen. Wenn nicht die Batterie ausgelaufen ist, oder etwas anderes offensichtlich kaputt ist gingen die bisher bei mir immer
Die Matrox Grafikkarten standen glaube ich in Konkurrenentz zu den Voodoo Grafikkarten, bevor Nvidia und Ati das Ruder übernommen hatten! Bei den SCSI (skarsi) war die Firma Adaptec führend gewesen, aber auch Sauteuer und Kompliziert in der Einrichtung gewesen! Wehe man hat verschiedene Terminierungsverfahren genutzt oder verkehrte Geräte-id,s eingestellt! Kann da ein Lied von Singen! Wenn es aber lief, war es gut! Die Festplatten hatten den Vorteil gehabt, wenn ein Sektor Defekt war, wurde er Analog markiert, und nicht mehr beschrieben, das heisst die Festplatten wurden mit der Zeit immer kleiner von der Kapazität!
Hach das war noch solide Technik, kann mich gut an meinen ersten 486er DX2 erinnern. Mit DOS und Windows 3.11
Schade das damals die 10MB 5'25 Zoll Festplatte wegwerfen habe... Wäre schöne Retro Festplatte Sound alleine xD
Ich habe letztens eine von einem Bekannten geschenkt bekommen, volle Bauhöhe aber mglw. defekt
Deine Arbeit in Ehren .Es ist auch schön zu sehen wie die Dinge damals ausgesehen haben und funktionieren ,vorallem wenn man wie ich in den 80er mit nen C64 angefangen hat ......... Was ich mich aber nur frage ist "Was will man heute damit noch anstellen ? In das Regal stellen gut in Ordnung so halt als Museumsstück aber Praktische Anwendung ist wohl nicht mehr" Selbst wenn ich z.b Spiele aus Damaliger Zeit spielen will oder Programme nutzen möchte mache ich das über ne VM und richte mir dort so eine Maschine ein oder ganz Banal halt ein Emulator ......... Für mich Persönlich würden solche Kisten nur noch dazu taugen das Gold und andere Edelmetalle herauszulösen oder Kondensatoren ect aus zu Löten um sie als Ersatzteile über Ebay zu Verkaufen ( Der Markt scheint ja da zu sein :) )
Es ist das "originale Feeling"
Exakt, das Feeling. Ich habe mir auch vom Elektroschrott einen kompletten Rechner für Win98 zusammen"gestellt", nVidia Karte, Diamond Monster II VooDoo2, 20Gb Platte. CPU per Jumper runtergetaktet auf 1 GHz um die VooDoo zu schonen. Win98 installiert, mehrere Tage gebraucht, bis das OS richtig lief, aber die grösste Belohnung für die Mühe war für mich alleine schon der Startsound von Windows. Ist wie eine Zeitreise. Auf der Kiste laufen alle Spiele die ich damals gekauft hab und immer noch besitze, G-Police (dafür unbedingt die VooDoo), Tomb Raider, Abe´s Oddyssey, X-Files, usw. Peripherie hab ich auch noch original, Logitech Marble Man, Z-Board...Nur als Monitor bin ich wegen Platz von der Röhre abgewichen und dafür einen 21,5" Industriemonitor mit 4:3, wiegt unheimlich das Teil, aber kalibrierbar im Menü und schöne Farben
Hab gestern ein PC geschenkt bekommen und fand ein Staub Stück in Größe einer 🐁 (Maus)
PS: Mach den TS!!! 😁
jaaaaaaaaaaaaa
@@TuhlTeimDE das ist wie ein Familien Gespräch
Mutter: Mach das
Kind: jaaaa (mach ich eh nicht also)
WOW! Gratuliere,- eine Rendition Vérité V2100 und dann noch von Diamond! Sollte die Stealth II S220 sein! Ein echt feines Stück Hardware vergangerner Zeit! Gibt eine menge Fanseiten über den Rendition, mit Patches für z.B.: Quake1 bzw. deren Engine... Manche Spiele sehen sogar besser aus, als auf dem Voodoo I . Die zweite Matrox schaut nach dem G200 aus. Die erste Matrox vielleicht eine Mystique 220(?) - Aber mach dich aber von dem Gedanken frei das man mit einer Mystique 3D Spiele zocken konnte... Die war ähnlich wie der S3 Virge... ein Papiertiger ^^ xD. Einzig das VBE 2.0 bzw. 3.0 läßt dich DOS Spiele in hohen Auflösungen Spielen, also jenseits von 1024x768.
Zum Board: Habe ich selber noch in Betrieb, meins ist aus einen Peacock Rechner, geht in Richtung unkaputtbar. :) Die Batterie läßte sich meines Wissens nur über ext. anschließen. (Siehe dazu Conrad & Co. ) Die Cache Einstellung im Bios meint: Disabled = Aus (Wer hätte das gedacht ) Internal = Nur der Lvl. 1 Cache der CPU ist aktiviert (meist 8KB) , Both = CPU lvl. 1 Cache + der auf dem Board. Vielleicht solltest du mal recherchieren ob 128kb überhaupt 16MB abdecken (können) Bin mir gerade nicht sicher, ob 16 oder 32 MB die kritsche Masse waren...
Zu den SCSI Platten: Ich kann mir nicht vorstellen das es RAID-Controller (Hardware) die lvl 1 abdecken, schon unter 50 pol. SCSI gab/gibt... Die Adaptecs können es meines Wissens her nicht! Vielleicht alte Serverhardware... Egal, saubere schöne alte Hardware! Nochmals: Gratuliere!
Aaah... nochwas. Um VLB richtig (d.H. auf 40MHz ) zu nutzen solltest du dich nach einem DX40MHz oder das vielfache davon (DX2/80MHz, oder gar DX4/120MHz) umschauen. Da der Bus in der Regel Synchron, und nicht asynchron läuft. Damit übertaktet man allerdings automatisch den ISA-Bus, was nicht jede Karte mitmacht. - Nicht umsonst zählt der VLB zur Königsklasse unter den Retronerds... ;) Viel Spass! :)
Tuhl Teim ich wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest und weiter so mit deinen super Videos.
Danke, Frohe Weihnachten ► th-cam.com/channels/CXFKQimXJEC-E2evTDwT9g.htmlcommunity
Erster Gedanke nach dem Lesen des Videotitels: "Warum hat er denn 30 Jahre gewartet um einen PC vor dem Schrott zu retten?" **Grübel**
Er hat sich verschrieben - Rechner ist von 1998 - sind also nur 20 Jahre ….
Muß man die Diskette nicht ganz einschieben, damit sie erkannt wird?
... und sollte man nicht auch gucken, ob es eine Bootdiskette ist?
Matrox hat nie den Gaming-Markt beherrscht. Lediglich die G200 und später die G400Max waren mal ein paar Wochen in dem einen oder anderen Direct3D Spiel die schnellsten (OpenGL war immer die Achillesverse). Lediglich unter 2D waren die flott, was eher für Office wichtig war. Ebenso wie die sehr gute Bildqualität, welche auch für Gamer interessant war bei der Verwendung einer Voodoo 1 oder 2 da hier ja die Bildqualität je nach Kabelqualiät ein wenig gelitten hat. Die erste Matrox wird die G100 (Productiva) sein, welche ursprünglich im PC war. Diese war ne Budget/OEM Karte und vom technischen Stand wie die allerersten 3D-Karten von Matrox, sprich lediglich bilineares Filtern und dann wars das, d.h. kannst bis auf eine handvoll Spiele vergessen. Die zweite Karte von Matrox dürfte ne G200A sein, die G200 war die erste von Matrox die alle 3D Fähigkeiten hatte und 1-2 Wochen die schnellste Karte war. Die G200A kam nen Jahr später also 1999 raus und war halt meistens auch ne typische OEM Karte.
Die ISA-Karte ohne Anschlüsse von Promise ist ein DriveMax und ist quasi dafür da die Festplattengrößen-Beschränkung alter Boards zu umgehen ob nun bis 8.4GB oder 128GB weiß ich nicht.