Ich finde es richtig cool, dass du auf Linux eingehst, und dann noch so positiv. Um Linux noch mehr zu pushen würden mich mehr Linuxvideos aus Anfänger Sicht interessieren. Sprich, auf welche Probleme du stößt und wie du sie behebst, falls überhaupt .-D
Wenn du nicht für jedes nicht offiziell unterstütztes Spiel Proton aktivieren möchtest kannst du in den Einstellungen "Settings" --> "Compatibility" --> "Enable Steam Play for all other titles" aktivieren.
Heißt das ich kann quasi auch ein Workaround für Steam-fremde Spiele damit erwirken? Ich kann ja mit Hilfe der Steambibliothek auch "externe" Titel verwalten, die nicht über den Shop angeboten werden.
Das war auch das erste was ich mir gedacht habe. Zum Glück hat es hier jemand geschrieben 😂. Brauch ich weniger Tippen. Benutze Linux seit dem Ende von Windows 7. Mit Kubuntu angefangen und jetzt zu Arch Linux mit Kde hoch gearbeitet. Ich würde aber eher Manjaro Kde nutzen als Linux Mint. Aber ich bin auch kein Fan von alter Software und gehe gerne mit der Zeit. Trotzdem kann ich verstehen erstmal mit Linux Mint anzufangen.
ich habe zu meiner Schulzeit (2010er jahre) meiner Mutter auf Ihrem Laptop Ubuntu installiert. Die war algemein damals PC so fremd, dass sie sich da eingearbeitet hat und jetzt nur mit Ubuntu umgehen kann xD
Das ist so verdammt klug. Ich hätte das damals mit meinen Eltern auch machen sollen. Nach vielen Windows Eskapaden sind sie jetzt aber auf MacOS und ich habe selten so wenig Probleme mehr lösen müssen.
@@insane7818 Hab später bei meiner Ausbildung mich um viele Macs im betrieb gekümmert. Die Druckerverwaltung bei jedem user is ne qual. Weil jeder meint: "na klar aktuelles MacOS update? Direkt installieren..."
@@fightofdestiny Betrieb und Privat sind aber auch sehr unterschiedlich. In größeren Betrieben wird oft das Betriebssystem beschnitten mit eigener Systemsoftware und dann läuft sogar wie nichts mehr normal. Drucker haben allerdings auch ein seltsames Eigenleben und funktionieren manchmal aus den seltsamsten Gründen nicht mehr. Da habe ich mit jedem OS so meine Probleme gehabt.
Deshalb sollte im Betrieb nicht jeder admin Rechte haben. Dann können die nicht alles installieren was sie wollen. Weis jetzt nicht wie das unter mac os is aber unter windows lässt sich da einiges verbieten wenn man weis wo man klicken muss.@@fightofdestiny
Bin seit Beginn diesen Jahres auf Mint umgestiegen und es ist einfach richtig cool. Einsteigerfreundlich heißt in diesem Fall nicht einmal, dass man kaum Freiheiten hat, damit es einfach bleibt. Man kann so viel noch selbst customizen. Man kann den Desktop direkt mit CSS gestalten oder sich neue presets runterladen. Man kann super einfach eigene Applets programmieren (hab ich für meine Bildschirmhelligkeit z. B. gemacht, dass man die einfach über ein Applet oder eine Tastenkombo umstellen kann). Ich hab mir rechts 'ne Taskleiste mit Monitoring hingehauen, es ist einfach alles ultra cool. Und dann ist die Performance geil. Im Idle wirklich mal ne CPU bei 0.x% Auslastung zu sehen und nur ca. 2GB Arbeitsspeicherverbrauch zu haben, ist einfach schön. Hatte im Gaming bisher gar keine Probleme, auch nicht mit nicht-Steam Games, weil da Lutris abhilfe schafft. Das einzige, was mich ein wenig nervt ist, dass man keine Frame Generation von Nvidia nutzen kann, aber DLSS geht wenigstens. Das einzige wozu ich mir noch keine Gedanken gemacht habe ist, wie diese Compatibility Layers der Windows-Games die Sicherheit des Systems beeinflussen.
Das Windows-Kompatibilitätslayer für Linux, stellt kein relevantes Sicherheitsrisiko dar, da es in einer isolierten Umgebung (in der Regel über Wine und Steam) ausgeführt wird, was den Zugriff auf systemkritische Bereiche einschränkt. Zudem gelten für Proton dieselben Sicherheitsmaßnahmen wie für native Linux-Anwendungen, einschließlich der Berechtigungsverwaltung und der Sandboxing-Mechanismen des Betriebssystems. LG, Arslan Cassini
Kein Linux-Profi, allerdings benutze ich jetzt seit ca. einem Jahr Linux als mein Main-Betriebssystem. Bin immer noch am Distro-Hoppen, also alle Paar Monate oder je nach Laune eben wechsel ich die Distribution (Also quasi die Linux-Variante; In dem Beispiel hier war es ja Mint) und probiere was neues aus. Was ich empfehlen kann, wenn man den Speicherplatz dafür übrig hat, und ich mache es genauso: Man kann Linux und Windows wunderbar als Dual-Boot laufen lassen. Das bedeutet im Prinzip nichts anderes als dass man beim Starten des PCs auswählen kann, ob man jetzt Windows oder Linux booten möchte. Ich habe (mehr oder weniger) gerne noch Windows als Zweitsystem auf dem PC für die Fälle in denen etwas wirklich nur unter Windows funktioniert. Ansonsten etwas, das selbst bei Linux-Usern teilweise ein wenig untergeht: NVidia hat den Ruf, unter Linux nicht so gut zu funktionieren und es stimmt auch, dass AMD-Grafikkarten besser laufen, allerdings hat sich da gerade in den letzten Wochen bist Monaten echt viel getan und ich habe seit dem neuesten NVidia-Treiberupdate auch überhaupt keine Probleme mehr. (Stichpunkt: Explicit-Sync und Wayland) Ich finde es jedenfalls super, dass du hier eventuell einigen Leuten die "Angst" vor diesem Betriebssystem nimmst und vielleicht der eine oder Andere mal einen Versuch wagt, denn am ende muss man auch sagen: Je mehr Leute Linux benutzen, umso attraktiver wird es auch für Entwickler, ihren Support auszubauen und mehr Vielfalt ist gut für alle.
Nimmst mir die Worte mit dem Dual-Boot aus dem Mund. War selbst am überlegen bei meiner neuen Kiste die demnächst ansteht es genau so zu machen. Ist es immernoch so das man von WIndows aus keinen Zugriff auf die Linuxdateien hat, umgekehrt geht es aber?
Aber leider wird es für Viren auch attraktiver. Allerdings was das betrifft, kommt es darauf an ob der Nutzer sein Hirn nutzt. Egal ob Windows oder Linux. In dem Fall ist es viel weniger problematisch.
@@kellblaze5790 Genau, Windows kann das Dateisystem von Linux (Egal ob man jetzt ext4, btrfs usw. nimmt) nicht lesen. Ich glaube auch nicht, dass sich das jemals ändern wird. Höchstens wenn Microsoft wirklich mal ihren NTFS-Nachfolger auf den Markt bringt. Man kann wohl theoretisch eine geteilte Partition machen, wenn man die auf NTFS formatiert, kenne leute die das mit ihrer Steam-Library so machen, kann wohl aber auch zu problemen führen, vor allem wenn man eines oder beide der Systeme auf einer verschlüsselten Parition installiert. Ich hab für geteilte Dateien zwischen den Systemen eine Nextcloud auf meinem Homelab-Server, alternativ kann man auch ne "normale" NAS für sowas benutzen, aber sowas hat bzw. braucht halt auch nicht jeder. Ich würd im zweifel einfach alles komplett voneinander getrennt betrachten und heutzutage ist ja auch ziemlich schnell der PC neu gestartet und das jeweils andere System hochgefahren. Und ehrlicherweise brauch ich inzwischen Windows auch nur noch so einmal alle 1-2 Monate, da fällt das für mich zumindest auch nicht so sehr ins Gewicht :D
Bei Dualboot ist es empfehlenswert, das Linux zuletzt zu installieren. Ansonsten schiebt sich der Windoof-Bootmanager, der nur Windoof kann, vor GRUB und dann wird es nervig. Einen USB-Stick mit einem Live-Linux würde ich auch vorbereiten, um notfalls GRUB wiederherzustellen. Geht recht einfach, aber ist halt nervig, wenn man das immer wieder machen muss.
@@kellblaze5790Windoof kann das Dateisystem ext4 nicht lesen, das typischerweise unter Linux eingesetzt wird. Heißt, alle Datenträger oder Partitionen, die mit ext4 formatiert sind, können nur vom Linux gelesen werden. NTFS ist grundsätzlich auch mit Linux kompatibel, da kann es aber ab und an zu Problemen kommen. Bei der Nutzung von Timeshift für Systembackups ist ext4 übrigens Voraussetzung, da funktionieren NTFS oder andere Dateisysteme gar nicht. Windoof zerstört mir gern mal das NTFS auf einer Partition, die ich für beide Systeme nutze, dann ist es unter Linux plötzlich nur noch lesbar. Lässt sich aber mit Systemwerkzeugen von Linux Mint reparieren und bisher hat das auch ganz gut funktioniert.
Eine Anmerkung: das übersetzen von DirectX in Vulkan läuft zwar auf der CPU, allerdings vor dem Spielen, nicht im Hintergrund (daher auch die längere Startzeit beim ersten Starten). Dadurch sind bereits alle Shader kompiliert und fertig zum Spielstart, was mit einigen Vorteilen einhergeht. Zum einen hat man von Beginn an kompilierte Shader, wie bei Konsolen und dadurch keine kleinen Ruckler durch das Kompilieren in dem Moment (früher ein relevanteres Problem, aber die CPU tut dadurch sogar weniger). Zum anderen hat der Compiler mehr Zeit und es können Optimierungen eingebaut werden. Letztere sind der Grund dafür, dass vor allem bei älteren DirectX Versionen die Performance signifikant besser unter Linux ist als nativ unter Windows (ist es auch unter Windows mit dxvk dann)
Ich finde persönlich, dass man auf Steam und auch bei Konsolen beim Spielstart dem Spieler die Option geben sollte, ob man direkt spielen will (Mit Warnung, dass es deswegen Ruckler geben kann/wird) oder das Spiel erst alle Shader kompilieren darf, bevor es startet.
Das lässt sich bei Steam so einstellen. Ich wurde da irgendwann mal vor dem Start gefragt, ob das ganze vor dem Spielen verarbeitet werden soll oder nicht. Anders geht es demnach wohl auch.
@@shrobbyy diesen schader compilierungs unfug gibt es nur in HDRP , URP bei unity, oder Unreal. Unity build in, bringt bereits compilierte schader mit. den schlimmsten schabernack davon betreibt unreal, ein grund mehr wieso ich diese engine absolut nicht ausstehen kann.
Bin seit ca. 3 Jahren auf Linux und finde das war ein richtig gutes Video. Das einzige was ich korrigieren möchte, viele Anti-Cheats sind mittlerweile kompatibel mit Linux, aber die Videospiel-Hersteller können entscheiden ob der Anti-Cheat auf Linux läuft oder nicht. Für's Gaming ist seid ner Weile Bazzite auch eine nette Linux Distribution. Das wichtigste beim Umstieg ist eigentlich die Desktop-Oberfläche. Cinnamon, war hier das Beispiel, andere Distros kommen auch häufig mit Gnome (Mac ähnlich) und KDE Plasma (Windows ähnlich). Dann gibt es noch die großen Upstream-Distros, von denen eigentlich alle anderen abstammen. Debian - ist extrem stabil aber wegen einem aufwendigen QM-Prozess häufig veraltet und wird wegen seiner Stabilität gerne für Server und Arbeitsbereiche genutzt. Fedora - ist aktueller als Debian und unterstützt meistens 2 Monate nach Release die neusten Hardware-Treiber, büßt dafür ein bisschen seiner Stabilität ein, aber immer noch sehr gut. Arch - eigentlich eher was für Nerds die gerne selbst an ihrem PC rum spielen, da es gerne mal passieren kann das ein Update eine Funktion unbrauchbar macht für ein paar Tage, denn auf Arch ist fast alles Top aktuell und neue Hardware ist gefühlt zwei Tagen nach release einsetzbar. Mann kann durch dass nutzen von Flatpacks die Stabilität der Programme verbessern auf Distros die Stabilitätsprobleme haben, oder noch nicht die neuste Version der Software anbieten, aber das Thema ist definitiv zu viel für ein Kommentar. Mint basiert auf Ubuntu, das auf Debian basiert, es gibt aber mittlerweile auch eine Mint Debian edition, die ich persönlich bevorzugen würde.
Naja Debian würde ich auch noch mal in testing und stable unterteilen. testing ist da dann schon sehr nah am Release der Software (etwa 1 - 2 Wochen) dran und läuft dennoch sehr stabil, da es für kritische Prozesse noch einen längeren QM-Prozess gibt. Die Linux Mint Debian Edition basiert meines Wissens nach auch auf Debian testing.
Mach mal bitte eine Art Reihe, wo du mehrere Linux-Varianten vorstellst und die Vor-und Nachteile erklärst ^^ Ich bin Windows-Nutzer aber fand das Video extrem gut 👍
ich kann nur positive sagen linux ist echt gut ich nutze es als haubtbetribsystem und kann sagen ich habe keine einschrankungen auch wenn ich Nvidia als GPU habe leuft denoch alles sehr gut
Sehr cooles Video ! Ich selbst bin auch kein Linux Profi trotzdem habe ich vor ca 4 Monaten den Sprung gewagt und mein Hauptsystem komplett auf Linux Mint umgestellt. Ich bin hier absolut glücklich und kann jedem empfehlen Linux mal ne Chance zu geben. Ich nutze meinen PC viel für Gaming und ich kann hier alle meine Spiele uneingeschränkt mit grafiksetting Ultra Zocken. Tatsächlich habe ich das gefühl, dass viele Spiele hier mehr fps haben als auf Windows. Vllt köntest du ja mal ein Video machen wo Du erst einige Spiele auf Windows testest, dann auf Linux und am Ende die Ergebnisse miteinander vergleichst 🙂 Zu dem Anti-Cheat Thema kann ich sagen dass z.b. Easy Anti Cheat und einige andere mittlerweile unter Linux Laufen. Ich denke auch, dass es nicht mehr lange dauern wird bis der Rest auch spielbar ist.
Ja das ist richtig mit mehr FPS. Lustigerweise läuft bei mir Forza Horizon 5 unter Linux schneller obwohl es von Microsoft selbst entwickelt ist. Immer wieder lustig
bei meinem recht alter Hardware sind die durchschnittliche FPS sehr ähnlich. Aber die Frametimes sind bei Linux stabiler, es kommt also gleichmäßiger die Bilder an was ein ruhigeres Spielgewühl bietet. Windows macht im Hintergrund einfach zu viel immer schubweise. Linux ist da viel schlanker unterwegs. Bei sehr potenter Hardware kann das aber wieder vernachlässiger sein.
Das bildest du dir nicht nur ein. Gibt immer wieder Tests die zeigen, dass unter Linux so manches game teils deutlich besser läuft als unter Windows. Und das muss man sich mal reinziehn. Software, die für ein anderes System programmiert ist und auf Linux nur durch 1-3 dazwischengeschaltete "Übersetzungs-Layer" überhaupt läuft - und dann auch noch besser! Das schon krass! Oder ist Winbloat mittlerweile einfach nur "krass schlecht"?! Hmmm... *thinking face*
Jau es is erschreckend wie einfach und schnell es geht und man nach ein paar Minuten bereits mit seinem fest installierten Linux System loslegen kann. Bin selber auch kein Linux pro sondern nur ganz normaler Otto-Normal user xD Aber selbst Ich hab bereits mehrfach auf verschiedenen PCs und Laptops Mint installiert ohne Kopfkratzen oder völlig ratlos dazustehen und nicht mehr weiterzuwissen. Es ist wirklich extrem einfach gemacht.
Es wird auch nicht nur alles automatisch installiert, sondern du kannst auch alle Pakete auf einmal aktualisieren. Im Gegensatz zu Windows wo du jedes Programm einzeln aktualisieren musst
Coole Sache das. Ich habe immer mal wieder Linux ausprobiert, es aber dann doch aus Faulheit oder wegen einzelnen Programmen gelassen. Bin nun aber auch aus den im Video genannten Gründen vor 2 Monaten komplett auf Linux Mint gewechselt und habe es noch keinen Moment bereut. Im Gegenteil, bin so froh endlich die Überwachungs-Krücke "Microsoft" vom Hals zu haben! ;-) Gutes Video! Ich hoffe es verbreitet sich mehr, so wie Linux unter genervten Windows-Usern und dass dann vielleicht endlich auch irgendwann mal die Anbieter gezwungen sind mehr auf Linux einzugehen (sprich: Anticheat, viele Programme etc.).
Das Libre Office gibt es auch für Windows. Wer Office generell nicht oft braucht sollte darauf umsteigen. Das einzige was einen daran hindert wie auch bei Windows ist schlichtweg die Gewohnheit. Wird höchste Zeit das WIndows mal richtig Konkurenz bekommt. Sowas bringt Fortschritt.
StarOffice und OpenOffice als Vorgänger benutzt - vor (insgesamt) über 20 Jahren - konnten schon damals alles Wesentliche von MS Office. Kurzum : Konkurrenz/Umsturz/Umstieg wird nicht (mehr) passieren
Klasse :D Herrlich nicht wahr? Wenn man wieder das Gefühl hat dass man wieder Kontrolle über den eigenen PC hat und mit einem guten Bauchgefühl nutzen kann.
Nutze seit Mai auch Linux Mint und war ebenfalls positiv überrascht, wie gut alles läuft. Was ich noch für erwähnenswert halte und im Video gar nicht angesprochen wurde: Unter Linux kannst du alles nach deinen Wünschen customizen und dir bis ins allerkleinste Detail deinen perfekten Desktop zusammenbasteln -es gibt so viele Möglichkeiten, da kann man unter Windows nur von träumen. Und das alles einfach so -kostenlos UND keiner sammelt deine Daten.
@@omsi-fanmark Was war nicht richtig dargestellt? Bin seit ich Mint nutze richtig im Linux-Rabbit-hole und will alle Infos aufsaugen, die ich bekommen kann -finde es immer noch verrückt, dass Linux all die Jahre so sehr an mir vorbeigegangen ist.
@@qinn1996 Man muss halt einmal die Kurve kriegen. Deshalb rate ich ja von Dual-Boot ab - lieber ein Windows als VM in der Hinterhand als ständig hin und her booten. Linux lernt man, wenn man sich damit auseinander setzt (auseinandersetzen muss), nicht indem man bei jeder Gelegenheit wieder Windows bootet, nur weil da alles fertig eingerichtet ist oder man die Lösung da schon kennt. Bei der ersten WIndows-Einrichtung hat man ja aucch nur ein nacktes System bzw. ein System mit der Bloatware des PC-Herstellers.
@@omsi-fanmark Das stimmt -ich nutze Mint auf einem alten Toshiba-Satellite-Laptop von 2011, bei dem es die Win7-HDD zerschossen hat. Windows 10 wollte ich nicht draufmachen und so kam ich dann zu Linux (Mint), das jetzt auf einer SSD läuft und den Laptop wie ein neuwertiges modernes Gerät wirken lässt. Spätestens wenn Win10 nächstes Jahr eingestellt wird, werde ich wohl auch auf meinem Desktop-Rechner statt zu Win11 zu Nobara/Garuda/EndeavourOS/Mint wechseln, da probiere ich derzeit bisschen herum, was mir für das Setup am besten gefällt. Würde die Linux-Distro dann auch als single-boot laufen lassen, aber ich spiele sehr gern hin und wieder klassische PC-Games, die es nicht auf Steam gibt. Dafür würde ich dann vllt doch mein Win10 auf eine externe Platte klonen. Oder kommt da Virtual Box mit einem Windows oder gar Wine besser?
@@qinn1996 Gaming in einer VM klappt i.d.R. nicht mangels 3D-Beschleunigunng, es sei denn, Du bekommst 3D-GPU-Passthrough sauber hin. Es gibt aber einige Möglichkeiten für das Gaming unter Linux auch für Nicht-Steam-Games: Es gibt diverse Tools, die Dir helfen, bekannte Windows-Games unter Linux zu starten. Da ist Lutris, da ist der Heroic Games Launcher und da ist Steam - ja, auch für Non-Steam-Spiele kann man den Steam-.Client nutzen! Vielleicht hast Du schon mal gesehen, dass man Steam-fremde Spiele in Steam eintragen kann? Machst Du das unter Steam für Linux, so stehen Dir die Kompatiblitätstools von Steam (Proton/Wine) auch für die steam-fremden Spiele zur Verfügung. Das lohnt sich immer mal zu testen. Falls es mit dem Steam-Client und den darin verfügbaren Proton-Versionen nicht klappen will, kannst Du mit dem Tool "ProtonUp" zusätzliche Proton-Versionen nachinstallieren, die sich ebenfalls in den Steam-Client einklinken, darunter z.B. die GE-Proton-Versionen vom Github-User "Glorius Eggroll". Ich habe meine Games bisher alle ans Laufen bekommen. Das Schwierigste war "Stranded: Alien Dawn", warum steht in meinem Report auf ProtonDB. ProtonDB solltest Du auch immer checken, wenn es um Windows-Spiele unter Linux geht, da findest Du viele Tips und Hinweise, wie andere Spieler es geschafft - oder nicht geschafft - haben, hier natürlich bezogen auf den Steam-Cleint, aber ist ja auch sehr hilfreich dafür. Ein Lob hier an Valve, die damit nicht nur ihrem eigenen SteamDeck helfen, sondern letztlich der Linux-Community als Ganzes. Und natürlch den Entwicklern hinter DXVK, die die Live-Translation von DirectX-API-Calls in Vulkan API-Calls mittlerweile echt gut um Griff haben.
Als Linux Nutzer seit 4 Jahre muss ich sagen dass ich sehr positiv überrascht bin! Nicht viele TH-camr berichten so positiv über Linux. Oft scheitert es leider an Windows Gewohnheiten welche sich nicht gut auf Linux übertragen lassen was zu viel Frust und einer schlechten Bewertung führen kann, aber du scheinst ja gut angekommen zu sein. Ich würde mich sehr freuen wenn du mehr Linux Content machen würdest. Ich denke das würde nicht nur Zuschauern helfen die eine Alternative zum immer schlechter werdenden Windows suchen sondern auch dir selbst indem du dich mehr mit dem System befasst und neue Dinge entdeckst. Denn ja, es gibt extrem viel zu lernen. Windows und Linux haben beinahe keine Gemeinsamkeiten wenn man einmal unter den Desktop guckt. Am Anfang kann das sehr überwältigend sein aber irgendwann fühlt man sich auch als Jahre langer Windows Nutzer auf Linux zuhause. Nur nicht aufgeben, spätestens nach 2 - 3 Monaten wird sich alles extrem vertraut anfühlen. Übrigens, eine Sache die ich jedem neuen Linux Nutzer sehr ans Herz legen kann ist die Reddit Community. Leider gibt es hier einige schwarze Schafe aber alles in allem ist die Linux Reddit Community sehr hilfsbereit. Aber immer schön vorm posten die Regeln lesen, sonst wird es viele genervte Kommentare geben ;)
Ich liebe diese Videos, sehr gerne mehr davon! Ich hab vor etwa einem Jahr mein Betriebsystem auf meinem Laptop zu Linux gewechselt. Vor circa einem 3/4 Jahr auch meinem Main PC zu Arch Linux. Was ich daran liebe ist einfach, dass du dir dein ganzes System bis zu den kleinsten Komponenten selbst zusammenbauen und anpassen kannst, damit es perfekt auf dich zugeschnitten ist. Kommt natürlich sehr drauf an, auf was man Wert legt und wie viel Arbeit man reinstecken will. Für jemand dem das nicht so wichtig ist und der einfach ein fertiges System benutzen will ist Linux Mint eine sehr gute Wahl. Ich kann jedem nur empfehlen es einfach mal auszuprobieren, schlimmstenfalls habt ihr was gelernt auch wenn es nichts für euch ist.
Linux "Profi" hier, kleine ergänzung zum befehl im terminal: sudo ist dafür da befehle mit admin rechten (root) auszuführen, Sonst klasse video! Und ja für mich ist Linux eine super alternative seit 3 jahren, hat sich seit dem verbessert und wird auch immer besser werden btw I use gentoo
IT Netzwerk-/Systeadmini hier. Server: - Debian - Ubuntu LTS - CentOS bzw. Nachfolger - früher auch SuSE Erste Systeme waren SuSE Linux 6.1 und Debian 3.0. Lange ist es her. Auerdem: - XCP-ng als Private Cloud (Open Source "Citrix XenServer") - OPNsense (FreeBSD Firewall) *Desktop: - Linux Mint (seit Anfang 2024, ohne Dual-Boot)*
Das Video stellt den Umstieg super dar! Habe vor ein paar Monaten das Gleiche probiert und war so begeistert von Linux Mint, dass ich Windows von meinem PC und Laptop geschmissen hab 😁
Sehr gutes und unterhaltsames Video. Das einzige, was ich richtigstellen möchte, ist, dass man für Proton eine starke CPU braucht. Das Übersetzen braucht nicht sehr viel Rechenleistung und Linux hat generell einen geringeren CPU-Overhead. Dadurch ist die CPU Auslastung beim Spielen unter Linux meist etwas geringer.
Gibt es die Möglichkeit Linux neben Windows auf der gleichen Festplatte zu installieren, sodass ich beim Hochfahren immer auswählen kann welches System ich heute nutzen möchte?
Ja das geht. Der Installer von Mint (und vielen anderen Linux-Systemen) bietet das per Klick an. Du kannst dann per Schieberegler festlegen, wie viel Platz Windows und Mint (oder was auch immer) jeweils bekommen soll. Allerdings gab es in der Vergangenheit immer wieder das Problem, dass Windows das bei einem größeren Update wieder rückgängig macht. Das Linux-System war dann zwar noch vorhanden, aber es gab nicht mehr die Möglichkeit, dieses beim Starten auszuwählen (Stichpunkt Bootloader wurde von Windows überschrieben). Ich weiß nicht, ob das immer noch ein Problem ist. Jedoch ist das alles eh kein Problem wenn man für die beiden Systeme zwei separate Festplatten nutzt. Klappt so bei mir seit fast 4 Jahren ohne Probleme.
ja, du kannst dualbooten über grub oder systemdboot windwos ist aber dafür bekannt das sie mit ihren ubdates regelmäßig grub kapput machen, also besser auf eine andere festplatte
Schön das du mit deiner Reichweite so einen Test machst, uns das alles zeigst und dann ein tolles Fazit abgibst. Viele haben einfach nur Angst vor Veränderung. Hatte ich auch vor 20 Jahren mittlerweile kein Bedarf mehr an Produkten von M$. Danke für das Video, weiter so!
Mega cooles Video! Gehe unbedingt auf Dual-Boot ein. So kann man Windows behalten, bis man vollständig mit linux emgehen kann, oder man ein bestimmtes Game spielen will. Hoffe die Linux Community wächst und es werden noch mehr Dienste für Linux verfügbar sein. Wie zum Beispiel GamePass etc.
Kleine Anmerkung: Ja, Linux ist größtenteils besser für AMD optimiert. Der Grund ist, dass AMDs Treiber open source sind, während Nvidia Treiber bisher proprietär waren (was sich aber jetzt ändert). Es gab zwar zuvor auch Nvidia open source Treiber, diese wurden von Nvidia aber eher etwas stiefmütterlich behandelt. Außerdem sind gewisse Features wie FSR bei AMD direkt im Treiber implementiert, was diese vor allem in Linux wesentlich leichter zu nutzen macht. Die Bevorzugung von AMD spielt allerdings nicht nur eine Rolle beim Gaming, sondern auch wenn man beispielsweise andere Window Manager nutzen will :)
Nvidia hat regelrrecht gemauert und den Noveau-OSS-Treiber gar nicht unterstützt. Dadurch konnte die GPU auch nur in einer Art "Notbetrieb" laufen, denn erst der richtrige Treiber schaltet die volle Leistung frei. Ja, das #ndert sich derzeit, aber ich bin auf Nummer sicher gegangen und habe einen kürzlich modernisierten Rechner für meine Mutter und ihren Windows-Linux-Wechsel (mit 75!) lieber mit einer AMD Graka ausgestattat. Die rennt wunderbar ohne extra Treiber, einfach nur (topaktuelle) Mesa-Bibliotheken und Linux Mint EDGE-Version. CPU wurde ein Ryzen 7 7800X3D und Graka eine Radeon 7800XT.
Super Video👍 wenn genug RAM vorhanden ist Windows in einer Vm laufen lassen z.B. VirtualBox für die Anwendungen die keine cloud Möglichkeiten bieten. So mache ich das ab und an falls ich das mal brauche. Wenn die Vm Datei auf einer separaten SSD liegt ist es super schnell und man merkt nicht das Windows virtuell läuft. Gaming ist mittlerweile super entspannt geworden auf Linux, kein Vergleich zu früher. 😊 gerne mehr Videos zu dem Thema
Eine Windows-VM in VirtualBox habe ich auch für *EINE* sehr spezielle Anwendung für Cloud Server Management, die leider voll und ganz auf Windows-Bibliotheken zugeschnitten ist. Läuft auch hier einfach im Hintergrund. Zugriff via Remote Desktop. M.E. besser als das VM.Fenster von Orcale VirtualBox.
Nice das du auch mal ein anderes Betriebs System testest ich habe mir vor ein paar Tagen für meine alten pc Ubuntu heruntergeladen und bin sehr zufrieden Vieleicht ändert sich ja meine Meinung nach dem viedeo und ich installiere mir doch lieber linux mint mach weiter so und hab einen schönen Tag (:
Wenn es dir um das Aussehen geht, kannst du auch einfach den Cinnamon Desktop, der bei Mint mitgeliefert wird unter Ubuntu mit einem einzigen Befehl installieren. Auf dem Anmeldebildschirm kannst du dann wählen, ob du Gnome (Standard-Ubuntu) oder Cinnamon (Stsndard-Mint) nutzen möchtest. Eine Empfehlung von mir wäre noch KDE. Mit dem hab ich genau das gefunden, was ich mir unter Windows immer gewünscht hätte (also vom Aussehen und der Anpassbarkeit). Abgesehen vom Aussehen ist der größte Nachteil bei Ubuntu das Thema der Snap-Pakete. Die sind kein wirkliches Problem, es ist aber störend, dass Canonical, die Firma hinter Ubuntu, die so aggressive pusht und das quasi im Alleingang, während der Rest der Linux-Welt auf Flatpaks setzt.
Linux Mint ist Ubuntu ohne das Nach-Hause-Telefonieren von Canonical (Telemetrie) und hat seinem eigenen Desktop (UI). Alle Ubuntu-Pakete stehen aber zur Verfügung. Snaps sind durch Flatpak ersetzt, um keinen propietären Kram von Canonical zu unterstützen. Den Trend, unnötig Anwendungen in Snaps zu packen, macht Linux Mint nicht mit. Die neueste Version hat deshalb kein Thunderbird Snap-Paket wie Ubuntu neuerdings, sondern eie Mint-eigenes Thunderbird .deb Package, also ein normales Systempaket. Manchen "neumodischen Schnickschnack" wie z.B. Wayland kommt bei Linux Mint etwas später, wenn es hinreicht getestet, integriert und stabil ist. Nicht so einfach "das Produkt reift beim User". Das finde ich auch gut so.
Du hättest Sudo einfacher erklären können, für absolute Anfänger. Es bedeutet einfach gesagt, Administrator rechte. Ich glaube, so wird es besser verstanden😉Was Multigaming angeht, gebe ich dir recht. Bei Elden Ring funktionierte es Anfangs auch nicht, aber 2 Monate Später, nach ein paar Updates, ging es dann plötzlich. Toll erklärtes Video👍
Ich danke dir für die geteilten Erfahrungen. Eine 1:1-Kompatibilität wäre für mich der Grund gewesen, schon vor Jahren auf Linux umzusteigen. Da jedoch nicht alle Spiele und CAD BIM-Software wie Autodesk Revit ohne Einschränkungen laufen, verwende ich Linux Mint derzeit nur in einer virtuellen Maschine zum Testen. Sollte Recall ohne Möglichkeit zur Deaktivierung eingeführt werden, werde ich mich endgültig von diesem Betriebssystem verabschieden und auf Dualboot umsteigen.
endgültig verabschieden und Dualboot in einem Satz zu verwenden funktioniert nicht. Entweder du verabschiedest dich endgültig (also ohne Dualboot), oder du verabschiedest dich nicht endgültig (mit Dual Boot).
@@x0360 Die Herausforderung bei der BIM-Software (CAD) besteht darin, dass sie in Engineering-Suiten integriert sind, die Programme von mehreren Softwarehäusern umfassen. Diese nutzen alle Windows-Sharing-Tools, um die Daten lokal zu speichern. Bei der 3D-Bauplanung werden riesige Modelle generiert, die auf zentralen Clouds synchronisiert werden müssen. Alles ist komplett für Windows ausgerichtet inkl. Addons usw. Ich habe mich in meinem vorherigen Beitrag nicht genau genug ausgedrückt. Ich besuche regelmäßig internationale BIM-CAD-Foren, in denen auch gute Programmierer vertreten sind. Allerdings sieht es nicht so aus, als ob jemand in einer Linux-Umgebung meinen spezifischen Anwendungsfall zum Laufen gebracht hätte. Ehrlich gesagt scheint es auch niemanden zu interessieren, da sich die meisten Ingenieure auf ihre Projekte konzentrieren und dort die Herausforderungen lösen. Die Geschäftswelt ist im DACH Raum voll auf Windows fokussiert. Da sehe ich Chancen zu Verbesserung 🤓
@@x0360 Man kann sogar Steam nutzren, um Windows-Software laufen zu lassen. Als "Nicht-Steam-Spiel" eintragen. Nutzt dann Wine/Proton von Steam. Anpassbar durch verschiedene Proton-Versionen, anpassbar mit Protontricks (vgl. Winetricks) usw. Es gibt auch zusätzliche, spezialsierte Versionen von Proton wie z.B. GE-Proton. Oft weiter als die steam-eigenen Versionen.
Tolles Video 👍 Ich nutz Linux Mint für fast alle außer Ubisoft Games. -> dafür wechsle ich noch zu Windows. Für spielen unter Linux empfehle ich Steam, Lutris und den Heroid Game Laucher. Um nur ein paar Lösungen zu zeigen 😉
Hi! Ich nutze für Ubisoft Games unter Fedora 40 die Software „Bottles“. Mittels Lutris habe ich Ubisoft Connect nicht zum Laufen bekommen aber mittels Bottles war es kein Problem.
Wäre interessant. Also habe bisher nur mit Linux zum zocken Steam zugetraut und mit lutris oder heroic Games gewartet. Funktioniert das bei dir mit Epic gut? Außer Ubisoft klappt alles?😅
Bin selbst noch nicht lange in der Linux welt unterwegs. Von daher erstmal daumen hoch für dein Video. Derzeit arbeite ich mit einer Linux Mint Debian edition. Läuft super stabil
Ich benütze seit Jahren Open Office auf meinem Windows PC. Ich bin jetzt nicht wirklich ein besonders fortgeschrittener user aber Textverarbeitung, Präsentationen und Tabellenkalkulation funktionieren tadellos.
Onlyoffice kann ich auch wärmstens unter Linux empfehlen. Vorteil von Onlyoffice gegenüber Libreoffice oder Open Office ist, dass es extrem gut mit Windows Dateiformaten wie docx, xlsx usw. umgehen kann. Leider gibt es hier unter Libre- bzw. Openoffice häufig große Probleme. Außerdem ähnelt die Onlyoffice GUI sehr MS Office, was den Umstieg deutlich erleichtert. Onlyoffice steht in vielen Varianten zur Installation bereit. Sowohl als deb-Package, Flatpak, Snap usw.
@@eligaller9190 Open- oder OnlyOffice? OPENOffice wird seit Jahren kaum nich entwickelt, LibreOffice ist ein Fork, das heißt es basiert auf OpenOffice. ONLYOffice hingegen ist ein ganz anderes Programm.
@@kiwi_kirsch OnlyOffice ist vom Interface ähnlich zu MS Office. Ich benutze beide (je nach Anwendungszweck), z.B. hat OnlyOffice seit einiger Zeit einen sehr guten PDF editor.
Ich nutze schon linux seit über einem Jahr und kann empfehlen kde plamsa Desktop Environment auszuprobieren. Auf meinem Laptop kann ich mit linux Minecraft in 30 fps spielen und alle meine Schul sachen machen, mein Laptop hat einen intel i5 4200u und 4 gb ddr3 ram
30 FPS? Hast du schon performance-Mods ausprobiert? Ich bin von unstabilen 30 auf ziemlich stabile 60 FPS gekommen :) Einfach mal bei Modrinth nach Performance sortieren.
Ist der Desktop nicht eher Geschmackssache, zumindest wenn man relativ aktuelle Hardware nutzt? Ich nutze auch KDE von Anfang an, weil ich gerne meinen Desktop nach meinen Geschmack gestalte.
KDE ist tatsächlich so gut optimiert, dass es auf dem Gerät anständig läuft? Windows wäre heillos überfordert, selbst im Idle. Mein Win11 frisst ja schon locker 4GB von 32, ohne dass ich irgendwas mache. Linux Mint zieht aktuell 5GB, allerdings habe ich hier Firefox offen und der zieht gern mal RAM.
#KreativeFrage Ist es auch möglich 2 unterschiedliche Betriebssystem auf einem pc zu benutzen? Damit man zum beispiel Windows drauflässt und ein anderes Betriebssystem auszuprobiert.
Es ist tatsächlich möglich, zwei Betriebssysteme auf einem Computer zu verwenden. Diese Methode nennt sich Dual Boot. Ich empfehle dafür eine zweite SSD, obwohl es auch auf einer einzelnen SSD machbar ist.
Ja die gibt es. Dafür wird meist der Bootloader Grub genutzt welcher auch andere Bootloader auf der Platte erkennt und mit einbindet, so das man beim Start ins Gewünschte System booten kann.
ja, hab ich. nenn sich Dual-boot. is ganz easy bei Linux mint auch erklärt. zudem kannst du L Mint auch als Live-test direkt vom bootable USB Stick testen
Ja, es gibt den Dualboot. Da musst du auch nichts weiter machen. Wenn du Windows auf deinem System hast, wählst du einfach diese Option aus und fertig. Ab sofort wirst du immer beim PC Start ein Auswahlmenü bekommen. Ich habe das am Anfang auch so gemacht. Als ich dann irgendwann bemerkt hatte, dass ich Windows so gut wie gar nicht mehr nutze, hatte ich Windows gelöscht ;-)
ja. kann man machen. bei der Installation von Linux Mint wird einem auch angeboten, Linux neben Windows zu installieren. dann kannst du beim Start des Computers auswählen, ob du jetzt Windows oder Linux nutzen möchtest.
Bin auch vor kurzem umgestiegen Mir fehlen zwar einige guides und Info Möglichkeiten aber durch reddit und TH-cam kommt man Vorallem als Anfänger schon gut weiter Danke für dein Video Mein Linux ist übrigens auch das mint 👍
@@KreativEcke ich für mich gestehe ich finde das vollkommen nebensächlich. siehe oberer Kommentar. Meine einstelung ist, wenn ein spiel nur Multiplayer unterstützt, kaufe ich es nicht einmal. im Epic store, nehme ich das nicht einmal als gratisspiel, und sobald es multiplayer ist, ist das das erste was ich meide. Ich werde auch unter keinem Fall irgendwo je wieder ein solches spiel starten. kommt nicht in frage, es gibt nicht schlimmeres als multiplayer. Habe mich einmal im steam sale verkauft, und das spiel war nur multiplayer. es ist die einzige rückgabe die ich je gemacht habe. Für mich gibt es einfach keinen größeren funkiller als multiplayer. das is so dermaßen übel.
da wäre es gut, wenn Valve darauf reagieren würde, indem sie einfach mal das Spielen auf Linux auch mit Geld für den Publisher unterstützen (etwa mit einer geringeren Provision), dann werden sehr viele davon Linux beim Anti Cheat System schon aktivieren, denn dieses ist meistens seitens der Anti Cheat Entwickler verfügbar, nur der Publisher, etwa EA, möchten dies dann nicht...
Ansich ist das wirklich toll, weil Kernel-Treiber ein erhebliches Sicherheitsrisiko sind und der Benutzer sich nicht sicher sein kann, daß damit kein Schindluder betrieben wird. Ergo könnte ein Anti-Cheat auch deine Daten klauen.
Danke für das tolle Video über Linux Mint, allerdings: - Linux ist nicht das Betriebssystem, sondern der Kernel, man kann also nicht generell von Linux sprechen, wenn man (Linux) Mint meint - eine Distro ist eigentlich auch nur eine Sammlung an verschiedenen Paketen. - Die Oberfläche ist nicht Linux Mint, sondern Cinnamon - Leider hast du den FLOSS (Free/Libre Open Source Software) Aspekt nicht genannt. (- Ich nutze NixOS btw)
Ich schalte mich mal ein. Zu deinem 1. Punkt: Ja Linux heißt der Kernel, nur ist auch Linux ein Schirmbegriff für alle Linux-Distros wie z.B. Lego für Klemmbausteine (Auch wenn besagte Firma das anders sieht). Eine kleine Korrektur: Ja der Desktop heißt zwar Cinnamon, nur ist Cinnamon kein Windowmanager (WM) sondern eine Desktopenvironment (DE). Hyprland wäre ein window manager.
Ich glaube alle Linux nutzer (mich eingeschlossen) macht es richtig happy das endlich jemand mit großer reichweite darauf aufmerksam macht das linux mittlerweile auch im gaming bereich windows eine große konkurrenz bieten kann. Zu meinen eigenen erfahrungen. Ich benutze schon seid jahren Linux (hab ich von meinem Dad). hab dann mal ein bisschen windows probiert aber mir ist schnell aufgefallen das linux in manchen games (in meinen Fall Minecraft und Satisfactory) deutlich besser performt. Das einzige wo ich bis jetzt auch nur gehört hab wo linux nicht so stark wie windows ist, ist Musik produktion aber auch LibreOffice kommt für mich an Microsoft office ran. Aber ich bin das auch gewöhnt. Also wirklich danke das du deine reichweite nutzt um auf Linux aufmerksam zu machen
Seit etwa zwei Wochen probiere ich mich mit Linux aus. Die Distribution NixOS hat meine Neugier geweckt, doch ich würde Anfängern davon abraten, da die Distro ziemlich überfordernd sein kann. Ich kann jedoch jedem empfehlen, mal eine Linux-Distribution auszuprobieren. P.S.: Sehr gutes Video, weiter so! 👍🏻
Tolles Video! Ich denke auch, dass Linux mittlerweile für ganz viele Menschen eine Alternative wäre. Mint ist für die ersten Gehversuche klasse, weil die Benutzeroberfläche nicht so weit weg von Windows ist. Ich nutze jetzt privat und beruflich seit einem halben Jahr Fedora und bin total begeistert. Mein Beweggrund war übrigens auch Windows 11 😁 Liebe Grüße
#KreativeFrage ich wollte für meinen Sohn demnächst einen PC kaufen und wollte fragen aub es zu Kühlungs Problemen kommen kann von SSD oder RAM beim Thermaltake Core P3
Keine Kühlung ist auch nicht richtig, aber nur in wenigen Fällen. Gerade bei SSDs schadet eine Kühlung nicht. Ein Kühlkörper liegt bei Mainboards ab der Mittelklasse meistens bei.
1. Der RAM wird durch den Luftkühler genügend mitgekühlt! 2. Die SSD hat entweder ab Kauf einen Kühlkörper dabei, oder das Mainboard hat so eine abschraubbare Abdeckung, die als Kühlkörper dient!
Ich bin vor kurzem auf Linux Mint umgestiegen und super zufrieden. Ich spiele keine Multiplayerspiele und alles was ich an Programmen brauche funktioniert. Natürlich muss man sich umgewöhnen und manchmal funktioniert etwas nicht sofort, wenn man sich nicht auskennt. Allerdings lerne ich gerne dazu, probiere Dinge aus und mit jedem Problem steigt mein Verständnis über Linux.
Danke dass du so ein gutes Feedback und damit eine Lanze für Linux brichst. Ich bin seit Jahren auf Mint umgestiegen und habe seitdem keine Probleme gehabt was gaming angeht. Und arbeiten sowieso nicht, lobte Office ist Geschmackssache, aber ich komme besser damit klar als mit Word
Ich hatte dir dochmal etwas vorgeschlagen wo du mal alte Grafikkarten vergleichst du meintest du machst das das ist jzt bestimmt auch schon keine ahnung 4 -5 monate her also?
Bitte mehr Linux Content! Linux Mint ist ein großartiges Betriebssystem, ich empfehle auch MX Linux in der KDE Version, kann man sehr modern konfigurieren und ein geiles Gaming Linux bauen. Ich würde mir für Gaming aber auch mal Nobara und Fedora ansehen, obwohl ich lieber Debian basierte Distros nutze. Und keine Sorge, das Terminal ist nach einiger Zeit mehr Freund als Feind 😉
Hey ho @KreativEcke. Ich nutze Linux Mint seit einigen Jahren und bin sehr zufrieden. Ich finde es super wie du auch die Seite zeigst die NICHT auf Videobearbeitung basiert, da die meisten TH-cam Videos zum Thema an der Abwesenheit von Adobe Premiere scheitern. Ich würde dir auf jeden Fall empfehlen weiterzumachen, vorallem wenn du dich für solche Erfahrungen so sehr interessierst. Und bei Fragen steht das Linux Mint Forum immer parat :)
Ich bin mit Linux und Windows aufgewachsen. Damals, vor 10 Jahren etwa, war das Terminal bei Linux meine Lieblingsbeschäftigung. Zu der Zeit bin ich aber dann komplett auf Windows umgesteigen, weil eben darauf Zocken nicht viel spaß gemacht hat. Aber das Video gibt mir Hoffnung wieder zurück zu Linux zu wechseln :D Vielen Dank für die Arbeit!
Ich benutze selber Debian mit KDE. Habe auch keine Lust auf die Microsoft-Schei*e. Als natives Office Programm kann ich Only Office empfehlen. Funktioniert mit MS-Office Dateien und die Oberfläche sieht auch ähnlich aus
Ich hätte richtig Lust, aber der ganze Schrott von Elgato hält mich davon ab. Das würde dann alles zu einem teuren Briefbeschwerer werden und ich müsste mich nach einem Sounddeck umsehen, welches Linuxkompatibel ist.
Falls Du das StreamDeck von elgato meinst, dafür gibt es Linux-Software! Nur nicht von elgato. Wozu auch, können andere womöglich besser und open-source!
Das ist nicht so sehr verwunderlch, Minecraft ist m.W. i.d.R. Java und Java ist cross-plattform und fühlt sich unter Linux durchaus zuhause. Ich habe aber sogar das ein oder andere reine WIndows-Game, das unter Linux glatt flotter läuft.
Von dem Begriff "Treiber" muss man sich bei Linux direkt einmal verabschieden. Es wird nahezu jede Hardware durch im Kernel direkt integrierte Lösungen unterstützt. Diese wird auch nicht durch ein "Treiber-Update" aktuell gehalten, sondern durch ein Update des Linux-Kernels. Ich persönlich bin seit 2015 mit Arch-Linux unterwegs. Es ist bei einer Neu-Installation echt ein Biest, dafür ist die Installation von neuer Software, vor Allem wenn es um Sachen geht, die etwas abwegs vom Mainstrem sind, ein Traum. Zahlreiche Archlinux-Abarten bieten weitaus einfachere Installationsarten an.
Einen kleinen Tipp für Libre office. Wenn du lieber ein Ribbon artiges UI hast was mehr oder weniger dem von MS Office entspricht kannst dudas ganz einfach einstellen. Als langzeit Linux User kann ich sagen dass dein Video eigentlich alles wichtige korrekt wiedergegeben wurde. Hoffentlich bleibst du so begeistert was Linux angeht :D
Ich bin grad in einer Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration und schon allein daher haben wir auf unseren Notebooks Linux Mint. Bisher habe ich nichts vermisst. Manches läuft vielleicht sogar besser als auf Windows. Auf meinem Spiele PC habe ich aber noch Windows.
Ich denke, für 90 Prozent aller Linux User ist LibreOffice mehr als ausreichend und wenn du dich damit nicht anfreunden kannst, hast du dich vermutlich damit nicht intensiv genug beschäftigt. Bei mir läuft noch VSC - Gimp - Blender - Inkscape - Scribus - Shotcut, aber auch DaVinci Resolve. Wer sich nach der Installation mit Linux und der Software, ein wenig beschäftigt, wird begeistert sein. Es ist mit Linux so wie mit Microsoft, man sollte doch die Grundlagen des Betriebssystems lernen und das gleich gilt für die Software, die man benötigt. Für mich gibt es nur Debian und ich kann hier für Webdesign alles machen, was ich benötige. Auch Videobearbeitung mit 4K kein Problem mit meinem MINIS FORUM Venus UM790 Pro Mini-PC AMD Ryzen 9 7940HS mit 64 GB DDR5 RAM. Zocken müsste auch gehen, aber das hat mir mit C64 und AMIGA Freude bereitet, heute nicht mehr meines.
Resolve gibts für Linux? Ja cool. Mein Edius-Videoschnittprogramm ist leider nicht Linux Kompatibel. Das ist eigentlich das letzte Programm, welches mich noch davon ab hält, zu Linux zu wechseln.
Als der Wechsel von Win 7 auf 10 anstand, war ich sehr wechselunwillig. Also habe ich mal Linux ausprobiert. Und oh mein Gott war ich schockiert, was die einem da als "benutzerfreundliches" und "zugängliches" OS anbieten. Mir wurde klar, dass das ganze Gerede darüber, dass Linux massentauglich sei und dass die armen Linuxer der Welt so gerne ein tolles OS schenken würden, wenn sie nur die böse kommerzielle Konkurrenz lassen würde, nichts weiter als apologetische Beweihräucherung ist. Die Wahrheit ist viel simpler: Das jahrzehntelange Nischendasein ist vor allem selbstverschuldet. Und ich habe gemerkt, was ich an Windows habe.
Du bist aber jetzt noch nicht auf die Idee gekommen, dass auch Linux sich weiter entwickelt haben könnte? Der Wechsel von Win7 auf Win10 ist ja nun auch schon ein paar Jährchen her.
@@ernieballstringpicker171 Aha! Das Problem liegt also nicht bei Linux, sondern daran, dass ich einfach nicht weit genug denke? Da hast du aber vorbildliches User-Blaming betrieben! "Die Leute sind einfach nur doof zu begreifen, dass Linux das überlegene OS ist!" - Ja genau! Daran wirds liegen.
Witzig, ich nutze seit 10 Jahren oder so hauptsächlich Linux und habe neulich mal vor nem Windows Rechner gesessen und weiß wieder, was ich mit Linux habe. 😅 Aber was hat dich denn gestört? Welche Distribution und welche Oberfläche hast du denn ausprobiert? Und was hat dich daran gestört? Ich will dich nicht bekehren oder so, ich würde nur gerne verstehen, was dich an Linux gestört hat.
@@Duconi Ehrlich gesagt habe ich das meiste davon verdrängt, weil es so schrecklich war. Allerdings bringt die Linux Challenge von LTT vieles, von dem, was ich erlebt und zu kritisieren habe, sehr gut auf den Punkt. Bei der Frage "welche Distribution?" fängts ja schon an. Es gibt einen undurchdringlichen Dschungel an Distros, die von sich behaupten "benutzerfreundlich" und "zugänglich" zu sein. Und von jedem Linux Noob wird erwartet, dass er diese durchprobieren und ausgiebig testen soll. Solange, bis er eine gefunden hat, die ihm zusagt. - Sind die Leute, die so etwas erwarten, komplett irre? Wer zum Teufel soll dafür die Zeit haben? Und die Krönung: Anstatt diesen Dschungel wenigstens einmal zu lichten, d.h. Distros zu konsolidieren bzw. einzustellen, wird der Dschungel stattdessen noch dichter gemacht.
@@Chuck_vs._The_Comment_Section Es ist jetzt nicht so als hätte sich jemand hin gesetzt und bewusst ganz viele Distros erstellt, damit Nutzer die durch probieren. Die sind einfach über die Zeit entstanden. So wie Spieleentwickler über die Zeit ganz viele unterschiedliche Spiele entwickelt haben. Aber es ist nicht so, dass du die durch probieren musst. Du kannst auch einfach bei der ersten bleiben.
Kurzum: Einfach Geil! Ich als alter Mac User möchte mir auch mal wieder einen Gaming PC zusammenstellen. (Ja unter Mac würde das auch gehen durch die "M" Chipserie aber da brauch es was besseres als einen Base M1 Chip). Ich hätte nicht gedacht das Linux so gut funktioniert und wird bei mir definitiv Einzug finden!
Boah geil man. Schön zu sehen, dass du Linux (Mint) einen richtigen Versuch gibst :D Als ich damals noch Frostpunk gespielt hatte, hatte ich auf Windows 30 FPS mit meinen Settings. Auf Linux hatte ich dann 40 FPS. Ja öhm, da war dann definitiv klar auf welchem OS ich das Ding zocke xD
Danke für das tolle video! Und für alle Sonderfälle, bootet man wieder in Win. Dual Boot macht es möglich und kann gleich beim Installieren von Linux Mint eingerichtet werden. Mach mal ein Video über Grub Menu und Multiboot.
Cooles Video und vielen Dank, auch für das sehr positive Feedback.😀👍 Ich bin etwa vor 4 Jahren auf Linux gewechselt und vermisse absolut NICHTS! Ich zocke alle Spiele die ich möchte via Lutris und Steam. Und dazu ist das bessere OS auch noch kostenlos!!! Ich hoffe, Linux gehört die Zukunft!
4 หลายเดือนก่อน +1
Kann euch nur Dualboot ans Herz legen, Arbeiten tu ich mit Linux und Spielen mit Windows. Cool das du ein Video über Linux gemacht hast 🙂
So lernt man aber den Umgang mit Linux nicht richtig, sondern lebt aus Bequemlichkeit in zwei Welten, ist hinterher rmehr in Windows als in Linux. Zudem laufen manche Spiele unter Linux sogar besser als unter Windows, kommt ganz auf's Game an. Zudem ist ständiges Neubooten für den Wechsel lästig und man pflegt zwei Systeme. Besser: Windows sichern für den Notfall oder den Weiterbetrieb in einer VM, Linux alleine drauf und ab ins kalte Wasser!
4 หลายเดือนก่อน
@@omsi-fanmark Windows nutze ich persönlich nur zum spielen, hab es in Linux versucht es lief nicht und wegen einem Programm was es für Linux so nicht gibt. Zocken in einer VM? Das funktioniert nicht... Wieso sollte man den Umgang mit Linux so nicht "richtig" lernen? Verwende es doch als Hauptbetriebssystem.
Nein, Zocken in einer VM schläg i.d.R. fehl mangels 3D GPU pass-through, da gebe ich Dir Recht. Das Problem ist, dass es meist sehr lästig wird, wenn man dasuernd das System durch Reboot wechseln muss. Besonders dann, wenn man - wie ich - oft viele Programme gleichzewitig offen hat für schnelle Verfügbarkeit durch ALT-TAB. Die wären ja alle zu beim nächsten Reboot / OS-Wechsel. Ich bin allerdings auch Intensivnutzer - hier läuft praktisch auch alles 24/7.
Ich nutze Linux jetzt schon seit 8 Monaten und bin sehr zufrieden. Mein Sprung von Windows zu Arch war jetzt nicht unbedingt etwas, das man Jedem empfehlen kann, aber für mich hat es super funktioniert. Mittlerweile habe ich auch so viel über meine Hard und Software gelernt. Ich liebe es einfach! ❤ Ich hätte da noch einige technische Details zu dem was du bisher gemacht hast (gerade zum Thema Paketverwaltung). Falls Du dazu mehr wissen möchtest lass es mich wissen.
Sehr solides Video! Ich nutzte Debian (Testing) seit leicht über einem Jahr & die einzige Sache warum ich Windows (10) noch boote ist weil ich cutte in DaVinci Resolve noch auf Windows (weil noch zu broke für Studio License womit DaVinci auf Linux Chillig währe). By the way, dieser Kommentar ist sogar auf Debian Testing geschrieben worden :-)
Super Video! Als Linux Nutzer kann ich ebenfalls bestätigen das die Größten Schwierigkeiten nach wie vor Software Kompatibilität (Stichwort Adobe und andere Professionelle Software) sowie Games mit Anti-Cheat sind. Auch durfte ich in den letzten 3 Jahren meiner täglichen Nutzung sehr oft negative Erfahrungen mit den NVIDIA Treibern machen. Besonders wenn die Distribution ohne diese kam und ich sie nachinstallieren musste. Habe teileweise stundenlange nächte hinter mir in denen ich versucht hatte nur die ans laufen zu bekommen. Manchmal ging es aber auch reibungslos. AMD wiederum funktioniert immer wunderbar, solange ihr keine viel zu alte GPU habt. Damit meine ich aber auch historisches Zeug wie eine Radeon HD5XXX oder so.
Wunderbar hier mehr Linux content zu sehen. Nutze es nun seit 4 Jahren auch auf meinem Gaming PC und schon seit gefuehlten ewigkeiten auf meinen Laptops. Absolute Empfehlung ist natuerlich Proton-GE, sowie discord-screenaudio, da Discord nicht immer Bildschirmaudio uebertraegt. Selbst verwende ich hauptsaechlich Arch und EndeavourOS (arch-basiert), und waehrend dies vielleicht nicht fuer jede Person ist die in Linux einsteigt, sich aber fuer alle die etwas nerdiger sind definitiv auch als Einstieg lohnt, da das AUR fuer Enthusiast*innen viele Moeglichkeiten bietet. Auch Manjaro ist gut als Einstieg fuer die die Arch basiert wollen ohne direkt Tiefer in die Materie einzutauchen, jedoch merkte ich hier das es in meinen Tests nicht immer so Stabil lief.
Hallo, schön das Du mal Linux ausprobiert hast und für diesen schönen Bericht. Windows nervt mich schon seit Jahren. Mit Linux bin ich 1999 mit SUSE 6.3 in Berührung gekommen, um dann schnell auf Debian 3.0 zu wechseln. Beruflich bin ich immer noch von Windows abhängig. Linux benutze ich privat ausschließlich seit ca. 15 Jahren. Trotzdem habe ich immer noch Wondows 11 als Multiboot installiert. Warum? Ich habe viele Freunde und Bekannte, die einfach bei Windows bleiben wollen und manchmal Hilfe benötigen. Zudem bin ich beruflich auf WIndows angewiesen. Muss mich also auch mal mit Neuerungen beschäftigen. Schön zu sehen ist, dass Linux sich immer weiter ausbreitet. Meine Meinung ist, man sollte sich das Betriebssystem aussuchen, das für einen am besten geeignet ist. Da auch heute noch die meisten PCs mit Windows ausgeliefert werden, sehen viele PC Nutzer einfach nicht die Notwendigkeit auf ein anderes Betriebsystem zu wechseln. Das gleiche findet man im anderen Lager. Apple User schwören auf ihr MacOS. Solange man nicht an die Grenzen stöst und ein Jailbreak machen muss ist das ja auch ok. Was ist nun der ultimavie Vorteil an Linux? Es ist Open Source. Bedeutet man kann den Quellcode der Software einsehen. Bei Apple und Microsoft hat man Closed Source und weiß nicht was das Betriebsystem so im Hintergrund treibt. Leider versucht auch Ubuntu in Richtung closed source abzudriften, warum viele Linuxer vor Ubuntu warnen. Es gibt viele verschiedene Linux Distros, die sich auch bestimmte Sachen spezialisiert haben. Und auch hier ist es Geschmacksache welche Distro man nimmt und welchen Desktop man wählt. Mal 2 Beispiele: Mit Arch z.B. kann man seinen PC genauso bauen, wie man es benötigt. Also kein Softwareüberschuß. Ist aber für den Anfänger mit einer starken Lernkurve verbunden. Das muss man wollen. Ausserdem ist es immer auf dem allerneuesten Stand, was auch schon mal zu Instabilitäten führen kann. Ich benutze Debian stable, weil ich ein stabiles zuverlässiges System wünsche, das ich mir genauso anpassen kann, wie ich es mir wünsche. Dann gibt es auch noch RedHat basierte Linuxe, die auch seht stabil laufen. Du hast hier den Cinnamon Desktop, der der Funktion des Widows Destops sehr nahe kommt. Wenn man unter dem Kleid von Linux schaut, findet man ein sehr unixartiges Betriebsystem. Genauso geht es einem, wenn man unter dem Kleid von MacOS schaut. Es handelt sich bei beiden um Unix Dialekte. Siehe hier Linux Kernel und Free BSD für MacOS. Wird im Internet sehr schön erklärt. Ich kann nur sagen, bitte probiert Linux einfach mal aus. Sucht im Internet nach einem Livesystem. Bringt dies auf einem USB Stick und schon kann man die ersten Erfahrunge sammeln, ohne seinen PC zu verändern. Von hier aus wünsche ich viel Spaß mit Linux. Grüße
Moin, ich nutze Linux Mint schon seit Jahren als Mainsystem/Arbeitssystem auf meinen Rechnern. Von WINDOWS bin ich völlig ab, die Vollüberwachung nervt richtig auf die Dauer. Spielen, Arbeiten, Surfen, Multimedia und auch die Kreativ-Sachen funktionieren einwandfrei und bei mir bislang stabil und sicher. Wenn man etwas anderes ausprobieren möchte oder sich noch Windows als Backup System halten möchte, bietet sich eine Installation in Virtual Box an. Für Umsteiger gibt es sehr viele Hilfe-Videos und die Community Homepage - alles super erklärt und verständlich. Für mich das perfekte System, Klare Empfehlung von meiner Seite.
Ich nutze Linux Mint seit 11 Jahren. Damals habe ich mein Studium begonnen und einen Laptop mit Windows 8 gekauft. Win8 lief aber nicht flüssig darauf, ich war genervt und habe es dann gegen Mint ausgetauscht. Auf meinem Desktop PC habe schon lange ein Dualboot-System. Also Windows 10 und Linux Mint parallel installiert, weil es 2 Programme gibt die nicht unter Linux laufen, die ich aber gelegentlich nutze. Damit kann man immer schnell wechseln, wenn man möchte. Tatsächlich boote ich Windows aber nur alle paar Monate mal. Auf meinem Arbeitsrechner nutze ich ausschließlich Linux Mint, weil es als Softwareentwickler einfach wesentlich angenehmer ist unter Linux zu arbeiten als unter Windows.
Das hört sich an wie bei mir habe meine it Ausbildung angefangen und einen alten x220 geschenkt bekommen.zack SSD mit Linux Mint 22 drauf und letzs Go für Schule arbeiten reicht das Ding mehr als aus. Ich war direkt begeistert und hab ein Dual boot auf meiner Main system eingerichtet... siehe da 2.5 Monate später läuft mein Windows jetzt viel weniger als mein mint.
Super Video, gut erklärt und super auf die Dinge eingegangen die eben noch nicht gehen unter Linux. Ich selber nutze seit Jahren Linux only, im Moment bin ich bei NixOS hängen geblieben, macht für mich einfach Sinn. Für die meisten Einsteiger ist Mint eine exzellente Wahl, funktioniert in 99% der Fälle optimal. Die Gaming Performance ist unter Mint so lala, gerade mal etwa so gut wie Windows; da ist noch ca. 10% Luft nach oben, allerdings dann mit etwas Aufwand verbunden. Der größte Einfluss wäre der Kernel, bei NVidia hat der Treiber noch einen riesen Einfluss. Man kann bei Linux in der Regel alles am System austauschen und konfigurieren wenn man weiß wie es geht (youtube tutorials sind super dafür). Dann kriegt man auch aus 'nem Mint ein echtes Gaming Monster gebastelt.
SUPERLIKE 👍👍👍 Was ein sehr sehr gutes Video. Habe Windows im Dualboot, aber seit knapp 1 Jahr gar nicht mehr verwendet. Wenn man erstmal Linux nutzt, stellt man fest wie geil es ist. Ja Gaming... Es gab in meiner Vergangenheit Problemchen mit Nvidia und Intel. Aber das ist mittlerweile fast nicht mehr der Fall. Ein i7 12700k und eine RTX 3070 laufen wunderbar. Auch bei der RGB Steuerung weniger Probleme als unter Windows. Einmal OpenRGB installiert und fertig. Mein aktuelles Lieblings Linux: Fedora. Minimalistisch und super schön zu bedienen. Möchte Linux, egal welches nicht mehr missen. Habt keine Angst auf Linux zu wechseln. Es ist schon seit einer Weile sehr nutzerfreundlich und stellt in vielerlei Hinsicht Windows in den Schatten. Ich bin sogar so begeistert seit Jahren, dass ich es gerne auf dem Handy haben will 😂😂 Ich würde fast sogar sagen: Gewisse Linux Distros sind deutlich leichter zu bedienen als Windows 🤷 Es ist so viel instinktiv und flüssig. Wenn ich immer mal wo anders Windows nutzen muss, fluche ich so oft, weil es vieles nicht kann... Und Fehler beheben unter Windows.... Furchtbar. Es war die beste Entscheidung seit langem auf Linux zu wechseln. Und wenn man so mitbekommt was aktuell in der Windows Welt abgeht.... Alles richtig gemacht zu wechseln.
Habe seit mittlerweile ca. 3 Monaten praktisch nur noch Linux (habe aber noch eine Notfall VM). Ich verwende ZorinOS basiert ähnlich wie Mint auch auf Ubuntu und bietet ein echt schönes UI Out-of-the-Box kann sogar mit einigen vordefinierten Themes "gewindowsed" werden, finde ich aber nicht unbedingt nötig. Finde echt toll das auch ein Chanel wie du mit dem Thema befasst und auch aufmerksam macht, dass es nicht nur Microsoft gibt. Ausserdem Tipp an alle lasst einfach die Finger von Arch oder Arch-basierten Distros bis ihr wirklich was von Linux versteht ansonsten werdet ihr nie glücklich...
Schön zu sehen das immer mehr Linux einfach mal ausprobieren. Im Sommer diesen Jahres hatte mir MS mit nem Update meine Grafiktreiber zerschossen, hatte dann daraufhin ehr aus Wut Linux Fedora raufgepackt. Bin bisher zum großteil zufrieden, die probleme die ich hab sind zumindest anders als bei Windoof nicht täglich und das system ist halt sehr stabil. Und zum Arbeiten ist es, solange man nicht Windows spezifische Software braucht, eine deutlich bessere Erfahrung. Und für die paar Spiele die nur unter Windows laufen kann man sich ja auch ne weitere SSD kaufen, die schließt man dann halt immer an wenn man sie braucht (da das nicht so viele Spiele sind braucht man da auch nicht super viel speicher). Allerdings würd ich nach nem halben Jahr das Fazit geben, dass die Linux Erfahrung für den Durschnittsnutzer vermutlich noch zu hakelig ist, aber es anzutesten kostet ja nichts.
Sehr gutes Video. Bin auch auf der Suche nach ner Linux alternative. Aktuell habe ich noch Windows 10, offiziell auch. Icht Windows 11 kompatible Hardware da Intel core 7000er Reihe. Bald werde ich mir nen neuen Rechner holen und da will ich dann ne Alternative haben.
Vielen Dank für das Video, wunderbar! Für mich ist Linux Mint zwar eine absolut interessante Alternative zu Windows (10 bei mir), allerdings benötige ich auch die Adobe Creative Cloud auf meinem Main-PC. Das wäre wohl ein Problem. Würde die Adobe Programme zwar lieber unter OS X nutzen, da ich den Unterschied was Performance angeht immens finde, aber habe eben nur den Windows PC :D Passt aber auch für meine Zwecke. Wenn also mal die Adobe Programme für Linux optimiert werden sollten, wäre das durchaus eine Alternative für mich :)
Beschwere Dich bei Adobe. Die sind gut im Geld kassieren, aber sehr wenig kundenfreundlich. Oder schmeiß Weg den kram. Statt Photoshop > The GIMP. Sonst gibt's noch die Möglichkeit einer Windows-VM unter Linux, was durchaus stabil und flott laufen kann (für Windows-Verhältnisse).
@@omsi-fanmark Um das Meme gleich zu debunken: Nein, GIMP ist KEINE Alternative zu Photoshop, wenn es um mehr als nur kleine Edits geht. Windows VM kann funktionieren, ist aber ohne GPU Passthrough (was ziemlich kompliziert ist wenn man nur eine Grafikkarte im PC hat) sehr langsam. In dem Falle, wenn es nur an der einen Sache hapert ein Dual Boot zwischen Linux Mint und Windows empfehlen. Windows für die Creative Cloud und Linux Mint für den Rest. Da Mint auf NTFS Festplatten zugreifen kann, ist es auch kein Problem, Dateien hin und her zu kopieren.
Wie sieht das eigentlich mit dem modden von Spielen aus? Zb. Skyrim. Kann man das wie gewohnt mit "Runterladen, in Ordner rein" machen, funktionieren die ModManager (MO2) wie gewohnt oder müsste man da umstellen? Und wie sieht das mit dem Steam-Workshop aus? Funktionell gleich wie auf Windows ala "Abonieren und fertig"?
Sehr gutes Video, als jemand der hobbymäßig sehr viel programmiert, kann ich sagen das Linux dafür sogar sehr viel besser ist als Windows, weil Linux das Betriebssystem der Server ist, auf dem die Anwendungen ausgeführt werden.
Hey, nices Video. Genau den gleichen Gedanken hatte ich auch, als MS diesen Bullshit mit Screenshot KI veröffentlicht hat. Wenn du Linux weiterhin nutzt zum zocken, wäre es mega interessant ein followup video in dem du deine erfahrungen, positive wie negative beleuchtest und was deine besten Hacks waren um manche Fallstricke o.ä. zu umschiffen.
Es läuft sogar musik produktion unter linux. Entweder mit linux nativen DAWs wie REAPER oder Bitwig + yabridge (kann man sich ein bisschen wie proton für musik plugins vorstellen obwohl man sich dann doch ein bisschen mehr reinfuchsen muss) oder gleich das ganze DAW wie FL Studio oder Ableton samt plugins gleich in Wine laufen lassen. (Kann bottles für nicht so technische Nutzer empfehlen hierfür)
Ich finde es richtig cool, dass du auf Linux eingehst, und dann noch so positiv.
Um Linux noch mehr zu pushen würden mich mehr Linuxvideos aus Anfänger Sicht interessieren.
Sprich, auf welche Probleme du stößt und wie du sie behebst, falls überhaupt .-D
Wenn du nicht für jedes nicht offiziell unterstütztes Spiel Proton aktivieren möchtest kannst du in den Einstellungen "Settings" --> "Compatibility" --> "Enable Steam Play for all other titles" aktivieren.
Guter Hinweis! Danke dir ☺️
Heißt das ich kann quasi auch ein Workaround für Steam-fremde Spiele damit erwirken? Ich kann ja mit Hilfe der Steambibliothek auch "externe" Titel verwalten, die nicht über den Shop angeboten werden.
Das war auch das erste was ich mir gedacht habe. Zum Glück hat es hier jemand geschrieben 😂. Brauch ich weniger Tippen. Benutze Linux seit dem Ende von Windows 7. Mit Kubuntu angefangen und jetzt zu Arch Linux mit Kde hoch gearbeitet. Ich würde aber eher Manjaro Kde nutzen als Linux Mint. Aber ich bin auch kein Fan von alter Software und gehe gerne mit der Zeit. Trotzdem kann ich verstehen erstmal mit Linux Mint anzufangen.
kann aber dazu führen das nicht jedes spiel läuft, da manche spiele ältere Proton Varianten bevorzugen
@@KreativEcke die meissten Multiplayer : ein grund mehr für Linux. +1
ich habe zu meiner Schulzeit (2010er jahre) meiner Mutter auf Ihrem Laptop Ubuntu installiert. Die war algemein damals PC so fremd, dass sie sich da eingearbeitet hat und jetzt nur mit Ubuntu umgehen kann xD
Oh Gott 😂
Das ist so verdammt klug.
Ich hätte das damals mit meinen Eltern auch machen sollen.
Nach vielen Windows Eskapaden sind sie jetzt aber auf MacOS und ich habe selten so wenig Probleme mehr lösen müssen.
@@insane7818 Hab später bei meiner Ausbildung mich um viele Macs im betrieb gekümmert. Die Druckerverwaltung bei jedem user is ne qual. Weil jeder meint: "na klar aktuelles MacOS update? Direkt installieren..."
@@fightofdestiny Betrieb und Privat sind aber auch sehr unterschiedlich.
In größeren Betrieben wird oft das Betriebssystem beschnitten mit eigener Systemsoftware und dann läuft sogar wie nichts mehr normal.
Drucker haben allerdings auch ein seltsames Eigenleben und funktionieren manchmal aus den seltsamsten Gründen nicht mehr.
Da habe ich mit jedem OS so meine Probleme gehabt.
Deshalb sollte im Betrieb nicht jeder admin Rechte haben. Dann können die nicht alles installieren was sie wollen. Weis jetzt nicht wie das unter mac os is aber unter windows lässt sich da einiges verbieten wenn man weis wo man klicken muss.@@fightofdestiny
Bin seit Beginn diesen Jahres auf Mint umgestiegen und es ist einfach richtig cool. Einsteigerfreundlich heißt in diesem Fall nicht einmal, dass man kaum Freiheiten hat, damit es einfach bleibt. Man kann so viel noch selbst customizen. Man kann den Desktop direkt mit CSS gestalten oder sich neue presets runterladen. Man kann super einfach eigene Applets programmieren (hab ich für meine Bildschirmhelligkeit z. B. gemacht, dass man die einfach über ein Applet oder eine Tastenkombo umstellen kann). Ich hab mir rechts 'ne Taskleiste mit Monitoring hingehauen, es ist einfach alles ultra cool. Und dann ist die Performance geil. Im Idle wirklich mal ne CPU bei 0.x% Auslastung zu sehen und nur ca. 2GB Arbeitsspeicherverbrauch zu haben, ist einfach schön.
Hatte im Gaming bisher gar keine Probleme, auch nicht mit nicht-Steam Games, weil da Lutris abhilfe schafft. Das einzige, was mich ein wenig nervt ist, dass man keine Frame Generation von Nvidia nutzen kann, aber DLSS geht wenigstens.
Das einzige wozu ich mir noch keine Gedanken gemacht habe ist, wie diese Compatibility Layers der Windows-Games die Sicherheit des Systems beeinflussen.
Das Windows-Kompatibilitätslayer für Linux, stellt kein relevantes Sicherheitsrisiko dar, da es in einer isolierten Umgebung (in der Regel über Wine und Steam) ausgeführt wird, was den Zugriff auf systemkritische Bereiche einschränkt. Zudem gelten für Proton dieselben Sicherheitsmaßnahmen wie für native Linux-Anwendungen, einschließlich der Berechtigungsverwaltung und der Sandboxing-Mechanismen des Betriebssystems. LG, Arslan Cassini
@@ArslanCassinidanke für die Info!😊
Genau mit dem Thema habe ich mich beschäftigt... Ist ja Lustig das du passend dazu ein Video machst... Danke
Kein Linux-Profi, allerdings benutze ich jetzt seit ca. einem Jahr Linux als mein Main-Betriebssystem. Bin immer noch am Distro-Hoppen, also alle Paar Monate oder je nach Laune eben wechsel ich die Distribution (Also quasi die Linux-Variante; In dem Beispiel hier war es ja Mint) und probiere was neues aus.
Was ich empfehlen kann, wenn man den Speicherplatz dafür übrig hat, und ich mache es genauso:
Man kann Linux und Windows wunderbar als Dual-Boot laufen lassen. Das bedeutet im Prinzip nichts anderes als dass man beim Starten des PCs auswählen kann, ob man jetzt Windows oder Linux booten möchte. Ich habe (mehr oder weniger) gerne noch Windows als Zweitsystem auf dem PC für die Fälle in denen etwas wirklich nur unter Windows funktioniert.
Ansonsten etwas, das selbst bei Linux-Usern teilweise ein wenig untergeht: NVidia hat den Ruf, unter Linux nicht so gut zu funktionieren und es stimmt auch, dass AMD-Grafikkarten besser laufen, allerdings hat sich da gerade in den letzten Wochen bist Monaten echt viel getan und ich habe seit dem neuesten NVidia-Treiberupdate auch überhaupt keine Probleme mehr. (Stichpunkt: Explicit-Sync und Wayland)
Ich finde es jedenfalls super, dass du hier eventuell einigen Leuten die "Angst" vor diesem Betriebssystem nimmst und vielleicht der eine oder Andere mal einen Versuch wagt, denn am ende muss man auch sagen: Je mehr Leute Linux benutzen, umso attraktiver wird es auch für Entwickler, ihren Support auszubauen und mehr Vielfalt ist gut für alle.
Nimmst mir die Worte mit dem Dual-Boot aus dem Mund. War selbst am überlegen bei meiner neuen Kiste die demnächst ansteht es genau so zu machen. Ist es immernoch so das man von WIndows aus keinen Zugriff auf die Linuxdateien hat, umgekehrt geht es aber?
Aber leider wird es für Viren auch attraktiver. Allerdings was das betrifft, kommt es darauf an ob der Nutzer sein Hirn nutzt. Egal ob Windows oder Linux. In dem Fall ist es viel weniger problematisch.
@@kellblaze5790 Genau, Windows kann das Dateisystem von Linux (Egal ob man jetzt ext4, btrfs usw. nimmt) nicht lesen. Ich glaube auch nicht, dass sich das jemals ändern wird. Höchstens wenn Microsoft wirklich mal ihren NTFS-Nachfolger auf den Markt bringt. Man kann wohl theoretisch eine geteilte Partition machen, wenn man die auf NTFS formatiert, kenne leute die das mit ihrer Steam-Library so machen, kann wohl aber auch zu problemen führen, vor allem wenn man eines oder beide der Systeme auf einer verschlüsselten Parition installiert. Ich hab für geteilte Dateien zwischen den Systemen eine Nextcloud auf meinem Homelab-Server, alternativ kann man auch ne "normale" NAS für sowas benutzen, aber sowas hat bzw. braucht halt auch nicht jeder.
Ich würd im zweifel einfach alles komplett voneinander getrennt betrachten und heutzutage ist ja auch ziemlich schnell der PC neu gestartet und das jeweils andere System hochgefahren. Und ehrlicherweise brauch ich inzwischen Windows auch nur noch so einmal alle 1-2 Monate, da fällt das für mich zumindest auch nicht so sehr ins Gewicht :D
Bei Dualboot ist es empfehlenswert, das Linux zuletzt zu installieren. Ansonsten schiebt sich der Windoof-Bootmanager, der nur Windoof kann, vor GRUB und dann wird es nervig.
Einen USB-Stick mit einem Live-Linux würde ich auch vorbereiten, um notfalls GRUB wiederherzustellen. Geht recht einfach, aber ist halt nervig, wenn man das immer wieder machen muss.
@@kellblaze5790Windoof kann das Dateisystem ext4 nicht lesen, das typischerweise unter Linux eingesetzt wird. Heißt, alle Datenträger oder Partitionen, die mit ext4 formatiert sind, können nur vom Linux gelesen werden. NTFS ist grundsätzlich auch mit Linux kompatibel, da kann es aber ab und an zu Problemen kommen.
Bei der Nutzung von Timeshift für Systembackups ist ext4 übrigens Voraussetzung, da funktionieren NTFS oder andere Dateisysteme gar nicht.
Windoof zerstört mir gern mal das NTFS auf einer Partition, die ich für beide Systeme nutze, dann ist es unter Linux plötzlich nur noch lesbar. Lässt sich aber mit Systemwerkzeugen von Linux Mint reparieren und bisher hat das auch ganz gut funktioniert.
Eine Anmerkung: das übersetzen von DirectX in Vulkan läuft zwar auf der CPU, allerdings vor dem Spielen, nicht im Hintergrund (daher auch die längere Startzeit beim ersten Starten). Dadurch sind bereits alle Shader kompiliert und fertig zum Spielstart, was mit einigen Vorteilen einhergeht. Zum einen hat man von Beginn an kompilierte Shader, wie bei Konsolen und dadurch keine kleinen Ruckler durch das Kompilieren in dem Moment (früher ein relevanteres Problem, aber die CPU tut dadurch sogar weniger). Zum anderen hat der Compiler mehr Zeit und es können Optimierungen eingebaut werden.
Letztere sind der Grund dafür, dass vor allem bei älteren DirectX Versionen die Performance signifikant besser unter Linux ist als nativ unter Windows (ist es auch unter Windows mit dxvk dann)
Ah okay! Danke dir für den Hinweis! 😊
Ich finde persönlich, dass man auf Steam und auch bei Konsolen beim Spielstart dem Spieler die Option geben sollte, ob man direkt spielen will (Mit Warnung, dass es deswegen Ruckler geben kann/wird) oder das Spiel erst alle Shader kompilieren darf, bevor es startet.
Das lässt sich bei Steam so einstellen. Ich wurde da irgendwann mal vor dem Start gefragt, ob das ganze vor dem Spielen verarbeitet werden soll oder nicht. Anders geht es demnach wohl auch.
@@shrobbyy diesen schader compilierungs unfug gibt es nur in HDRP , URP bei unity, oder Unreal. Unity build in, bringt bereits compilierte schader mit. den schlimmsten schabernack davon betreibt unreal, ein grund mehr wieso ich diese engine absolut nicht ausstehen kann.
@@shrobbyy Gibt es, es wird ein Fenster beim starten angezeigt, bei welchem man das auch überspringen kann.
Bin seit ca. 3 Jahren auf Linux und finde das war ein richtig gutes Video.
Das einzige was ich korrigieren möchte, viele Anti-Cheats sind mittlerweile kompatibel mit Linux, aber die Videospiel-Hersteller können entscheiden ob der Anti-Cheat auf Linux läuft oder nicht.
Für's Gaming ist seid ner Weile Bazzite auch eine nette Linux Distribution.
Das wichtigste beim Umstieg ist eigentlich die Desktop-Oberfläche. Cinnamon, war hier das Beispiel, andere Distros kommen auch häufig mit Gnome (Mac ähnlich) und KDE Plasma (Windows ähnlich).
Dann gibt es noch die großen Upstream-Distros, von denen eigentlich alle anderen abstammen.
Debian - ist extrem stabil aber wegen einem aufwendigen QM-Prozess häufig veraltet und wird wegen seiner Stabilität gerne für Server und Arbeitsbereiche genutzt.
Fedora - ist aktueller als Debian und unterstützt meistens 2 Monate nach Release die neusten Hardware-Treiber, büßt dafür ein bisschen seiner Stabilität ein, aber immer noch sehr gut.
Arch - eigentlich eher was für Nerds die gerne selbst an ihrem PC rum spielen, da es gerne mal passieren kann das ein Update eine Funktion unbrauchbar macht für ein paar Tage, denn auf Arch ist fast alles Top aktuell und neue Hardware ist gefühlt zwei Tagen nach release einsetzbar.
Mann kann durch dass nutzen von Flatpacks die Stabilität der Programme verbessern auf Distros die Stabilitätsprobleme haben, oder noch nicht die neuste Version der Software anbieten, aber das Thema ist definitiv zu viel für ein Kommentar.
Mint basiert auf Ubuntu, das auf Debian basiert, es gibt aber mittlerweile auch eine Mint Debian edition, die ich persönlich bevorzugen würde.
Ich würde GNOME nicht als "Mac ähnlich" bezeichnen. Es ist doch eher was eigenes.
Ich hab es Mac ähnlich genannt, weil es dem noch am nächsten kommt, aber ja da wird auch viel rum experimentiert.
Richtig ärgerlich das WRC nun nicht mehr läuft aufgrund eines Anti-Cheat... Erst nachträglich eingeführt!
@@maniac0303 Typisch EA
Naja Debian würde ich auch noch mal in testing und stable unterteilen.
testing ist da dann schon sehr nah am Release der Software (etwa 1 - 2 Wochen) dran und läuft dennoch sehr stabil, da es für kritische Prozesse noch einen längeren QM-Prozess gibt. Die Linux Mint Debian Edition basiert meines Wissens nach auch auf Debian testing.
Mach mal bitte eine Art Reihe, wo du mehrere Linux-Varianten vorstellst und die Vor-und Nachteile erklärst ^^ Ich bin Windows-Nutzer aber fand das Video extrem gut 👍
ich kann nur positive sagen linux ist echt gut ich nutze es als haubtbetribsystem und kann sagen ich habe keine einschrankungen auch wenn ich Nvidia als GPU habe leuft denoch alles sehr gut
Sehr cooles Video ! Ich selbst bin auch kein Linux Profi trotzdem habe ich vor ca 4 Monaten den Sprung gewagt und mein Hauptsystem komplett auf Linux Mint umgestellt. Ich bin hier absolut glücklich und kann jedem empfehlen Linux mal ne Chance zu geben. Ich nutze meinen PC viel für Gaming und ich kann hier alle meine Spiele uneingeschränkt mit grafiksetting Ultra Zocken. Tatsächlich habe ich das gefühl, dass viele Spiele hier mehr fps haben als auf Windows. Vllt köntest du ja mal ein Video machen wo Du erst einige Spiele auf Windows testest, dann auf Linux und am Ende die Ergebnisse miteinander vergleichst 🙂 Zu dem Anti-Cheat Thema kann ich sagen dass z.b. Easy Anti Cheat und einige andere mittlerweile unter Linux Laufen. Ich denke auch, dass es nicht mehr lange dauern wird bis der Rest auch spielbar ist.
Ja das ist richtig mit mehr FPS. Lustigerweise läuft bei mir Forza Horizon 5 unter Linux schneller obwohl es von Microsoft selbst entwickelt ist. Immer wieder lustig
bei meinem recht alter Hardware sind die durchschnittliche FPS sehr ähnlich. Aber die Frametimes sind bei Linux stabiler, es kommt also gleichmäßiger die Bilder an was ein ruhigeres Spielgewühl bietet. Windows macht im Hintergrund einfach zu viel immer schubweise. Linux ist da viel schlanker unterwegs. Bei sehr potenter Hardware kann das aber wieder vernachlässiger sein.
Das bildest du dir nicht nur ein. Gibt immer wieder Tests die zeigen, dass unter Linux so manches game teils deutlich besser läuft als unter Windows.
Und das muss man sich mal reinziehn. Software, die für ein anderes System programmiert ist und auf Linux nur durch 1-3 dazwischengeschaltete "Übersetzungs-Layer" überhaupt läuft - und dann auch noch besser! Das schon krass! Oder ist Winbloat mittlerweile einfach nur "krass schlecht"?! Hmmm... *thinking face*
Ein Video mit Linux Guides wäre sehr gut, da könnt ihr beide tiefer in die Linux sache gehen, dann lernst du auch mehr von Linux
Coole Idee! 😊
ja. das wäre wirklich eine interessante Kooperation
Macht das Mal. Ihr könntet Linux damit ordentlich nach vorne pushen. 👌
Ich liebe das du ein Tarkov Profilbild hast. Ein Game das online nicht auf Linux läuft. Schon etwas ironisch XD
Und wieder ein Grund mehr auf Linux umzusteigen
Ich habe so lang auf das Video gewartet
Hier ist es! 😅😂
Ich würde mehr Linux Content auf deinem kanal sehr begrüsen😊
siehe Kanal "The Linux Experiment"
zumindest mit Englisch-Kenntnissen
Ich würde The Morpheus tutorial empfehlen
Also der Anfang ist ja mal Hammer! Alles installiert, wie unglaublich geil!
Jau es is erschreckend wie einfach und schnell es geht und man nach ein paar Minuten bereits mit seinem fest installierten Linux System loslegen kann. Bin selber auch kein Linux pro sondern nur ganz normaler Otto-Normal user xD Aber selbst Ich hab bereits mehrfach auf verschiedenen PCs und Laptops Mint installiert ohne Kopfkratzen oder völlig ratlos dazustehen und nicht mehr weiterzuwissen. Es ist wirklich extrem einfach gemacht.
Es wird auch nicht nur alles automatisch installiert, sondern du kannst auch alle Pakete auf einmal aktualisieren. Im Gegensatz zu Windows wo du jedes Programm einzeln aktualisieren musst
Willkommen bei Linux :)
Coole Sache das. Ich habe immer mal wieder Linux ausprobiert, es aber dann doch aus Faulheit oder wegen einzelnen Programmen gelassen. Bin nun aber auch aus den im Video genannten Gründen vor 2 Monaten komplett auf Linux Mint gewechselt und habe es noch keinen Moment bereut. Im Gegenteil, bin so froh endlich die Überwachungs-Krücke "Microsoft" vom Hals zu haben! ;-)
Gutes Video! Ich hoffe es verbreitet sich mehr, so wie Linux unter genervten Windows-Usern und dass dann vielleicht endlich auch irgendwann mal die Anbieter gezwungen sind mehr auf Linux einzugehen (sprich: Anticheat, viele Programme etc.).
Das Libre Office gibt es auch für Windows. Wer Office generell nicht oft braucht sollte darauf umsteigen. Das einzige was einen daran hindert wie auch bei Windows ist schlichtweg die Gewohnheit. Wird höchste Zeit das WIndows mal richtig Konkurenz bekommt. Sowas bringt Fortschritt.
Das wäre schön, aber Linux hat nach wie vor nur 1-3% Marktanteil auf dem Desktop. Tendenz: gleichbleibend.
@@linkmasterms Dieses Jahr ist das Jahr des Linux-Desktop ........... XD
@@svensp5277
Genauso wie auch
2023
2022
2021
etc😅
Onlyoffice ist leichter zugänglich als Libreoffice. Sehr MS Office ähnlich in den Basisfunktionen.
StarOffice und OpenOffice als Vorgänger benutzt - vor (insgesamt) über 20 Jahren - konnten schon damals alles Wesentliche von MS Office. Kurzum : Konkurrenz/Umsturz/Umstieg wird nicht (mehr) passieren
Endlich neue Linux Videos \(^-^)/ Linux Userin seit 2017 😁
Nicht schlecht, aber 2017 vermutlich nicht nicht Linux zum Zocken, oder? Oder nur Linux-native Spiele.
@@omsi-fanmark hab früher nur Minecraft auf Linux gezockt, das lief wunderbar :)
@@LynntendoGamecube Kein Wunder. Java. 🙂
Klasse :D Herrlich nicht wahr? Wenn man wieder das Gefühl hat dass man wieder Kontrolle über den eigenen PC hat und mit einem guten Bauchgefühl nutzen kann.
@@KRAFTWERK2K6 Genau das!
Nutze seit Mai auch Linux Mint und war ebenfalls positiv überrascht, wie gut alles läuft.
Was ich noch für erwähnenswert halte und im Video gar nicht angesprochen wurde: Unter Linux kannst du alles nach deinen Wünschen customizen und dir bis ins allerkleinste Detail deinen perfekten Desktop zusammenbasteln -es gibt so viele Möglichkeiten, da kann man unter Windows nur von träumen. Und das alles einfach so -kostenlos UND keiner sammelt deine Daten.
Sehr richtig. Leider fehlte im Video noch einiges mehr udn einges war nicht ganz richtig dargestellt. Thema Updates fehlte ganz.
@@omsi-fanmark Was war nicht richtig dargestellt? Bin seit ich Mint nutze richtig im Linux-Rabbit-hole und will alle Infos aufsaugen, die ich bekommen kann -finde es immer noch verrückt, dass Linux all die Jahre so sehr an mir vorbeigegangen ist.
@@qinn1996 Man muss halt einmal die Kurve kriegen. Deshalb rate ich ja von Dual-Boot ab - lieber ein Windows als VM in der Hinterhand als ständig hin und her booten. Linux lernt man, wenn man sich damit auseinander setzt (auseinandersetzen muss), nicht indem man bei jeder Gelegenheit wieder Windows bootet, nur weil da alles fertig eingerichtet ist oder man die Lösung da schon kennt. Bei der ersten WIndows-Einrichtung hat man ja aucch nur ein nacktes System bzw. ein System mit der Bloatware des PC-Herstellers.
@@omsi-fanmark Das stimmt -ich nutze Mint auf einem alten Toshiba-Satellite-Laptop von 2011, bei dem es die Win7-HDD zerschossen hat. Windows 10 wollte ich nicht draufmachen und so kam ich dann zu Linux (Mint), das jetzt auf einer SSD läuft und den Laptop wie ein neuwertiges modernes Gerät wirken lässt.
Spätestens wenn Win10 nächstes Jahr eingestellt wird, werde ich wohl auch auf meinem Desktop-Rechner statt zu Win11 zu Nobara/Garuda/EndeavourOS/Mint wechseln, da probiere ich derzeit bisschen herum, was mir für das Setup am besten gefällt. Würde die Linux-Distro dann auch als single-boot laufen lassen, aber ich spiele sehr gern hin und wieder klassische PC-Games, die es nicht auf Steam gibt. Dafür würde ich dann vllt doch mein Win10 auf eine externe Platte klonen. Oder kommt da Virtual Box mit einem Windows oder gar Wine besser?
@@qinn1996 Gaming in einer VM klappt i.d.R. nicht mangels 3D-Beschleunigunng, es sei denn, Du bekommst 3D-GPU-Passthrough sauber hin. Es gibt aber einige Möglichkeiten für das Gaming unter Linux auch für Nicht-Steam-Games:
Es gibt diverse Tools, die Dir helfen, bekannte Windows-Games unter Linux zu starten. Da ist Lutris, da ist der Heroic Games Launcher und da ist Steam - ja, auch für Non-Steam-Spiele kann man den Steam-.Client nutzen! Vielleicht hast Du schon mal gesehen, dass man Steam-fremde Spiele in Steam eintragen kann? Machst Du das unter Steam für Linux, so stehen Dir die Kompatiblitätstools von Steam (Proton/Wine) auch für die steam-fremden Spiele zur Verfügung. Das lohnt sich immer mal zu testen. Falls es mit dem Steam-Client und den darin verfügbaren Proton-Versionen nicht klappen will, kannst Du mit dem Tool "ProtonUp" zusätzliche Proton-Versionen nachinstallieren, die sich ebenfalls in den Steam-Client einklinken, darunter z.B. die GE-Proton-Versionen vom Github-User "Glorius Eggroll". Ich habe meine Games bisher alle ans Laufen bekommen. Das Schwierigste war "Stranded: Alien Dawn", warum steht in meinem Report auf ProtonDB. ProtonDB solltest Du auch immer checken, wenn es um Windows-Spiele unter Linux geht, da findest Du viele Tips und Hinweise, wie andere Spieler es geschafft - oder nicht geschafft - haben, hier natürlich bezogen auf den Steam-Cleint, aber ist ja auch sehr hilfreich dafür. Ein Lob hier an Valve, die damit nicht nur ihrem eigenen SteamDeck helfen, sondern letztlich der Linux-Community als Ganzes. Und natürlch den Entwicklern hinter DXVK, die die Live-Translation von DirectX-API-Calls in Vulkan API-Calls mittlerweile echt gut um Griff haben.
Als Linux Nutzer seit 4 Jahre muss ich sagen dass ich sehr positiv überrascht bin! Nicht viele TH-camr berichten so positiv über Linux. Oft scheitert es leider an Windows Gewohnheiten welche sich nicht gut auf Linux übertragen lassen was zu viel Frust und einer schlechten Bewertung führen kann, aber du scheinst ja gut angekommen zu sein.
Ich würde mich sehr freuen wenn du mehr Linux Content machen würdest. Ich denke das würde nicht nur Zuschauern helfen die eine Alternative zum immer schlechter werdenden Windows suchen sondern auch dir selbst indem du dich mehr mit dem System befasst und neue Dinge entdeckst. Denn ja, es gibt extrem viel zu lernen. Windows und Linux haben beinahe keine Gemeinsamkeiten wenn man einmal unter den Desktop guckt. Am Anfang kann das sehr überwältigend sein aber irgendwann fühlt man sich auch als Jahre langer Windows Nutzer auf Linux zuhause. Nur nicht aufgeben, spätestens nach 2 - 3 Monaten wird sich alles extrem vertraut anfühlen.
Übrigens, eine Sache die ich jedem neuen Linux Nutzer sehr ans Herz legen kann ist die Reddit Community. Leider gibt es hier einige schwarze Schafe aber alles in allem ist die Linux Reddit Community sehr hilfsbereit. Aber immer schön vorm posten die Regeln lesen, sonst wird es viele genervte Kommentare geben ;)
Ich liebe diese Videos, sehr gerne mehr davon! Ich hab vor etwa einem Jahr mein Betriebsystem auf meinem Laptop zu Linux gewechselt. Vor circa einem 3/4 Jahr auch meinem Main PC zu Arch Linux. Was ich daran liebe ist einfach, dass du dir dein ganzes System bis zu den kleinsten Komponenten selbst zusammenbauen und anpassen kannst, damit es perfekt auf dich zugeschnitten ist. Kommt natürlich sehr drauf an, auf was man Wert legt und wie viel Arbeit man reinstecken will. Für jemand dem das nicht so wichtig ist und der einfach ein fertiges System benutzen will ist Linux Mint eine sehr gute Wahl. Ich kann jedem nur empfehlen es einfach mal auszuprobieren, schlimmstenfalls habt ihr was gelernt auch wenn es nichts für euch ist.
Sehr cooles Video. Ich würde mich auch über mehr Videos über Linux freuen
Richtig gutes Video! :)
Linux "Profi" hier,
kleine ergänzung zum befehl im terminal: sudo ist dafür da befehle mit admin rechten (root) auszuführen,
Sonst klasse video!
Und ja für mich ist Linux eine super alternative seit 3 jahren, hat sich seit dem verbessert und wird auch immer besser werden
btw I use gentoo
Kompilierst du noch, oder arbeitest du schon 😂
So schlimm is das garned mit den compilen, nur wenn man sich die updates n monat aufschiebt und 400packages recompiled werden müssen
IT Netzwerk-/Systeadmini hier.
Server:
- Debian
- Ubuntu LTS
- CentOS bzw. Nachfolger
- früher auch SuSE
Erste Systeme waren SuSE Linux 6.1 und Debian 3.0. Lange ist es her.
Auerdem:
- XCP-ng als Private Cloud
(Open Source "Citrix XenServer")
- OPNsense (FreeBSD Firewall)
*Desktop:
- Linux Mint (seit Anfang 2024, ohne Dual-Boot)*
@@omsi-fanmark FIAN hier:
Desktop:
+ Fedora - Mag die cinnamon Umgebung nicht so sehr, Mint aber definitiv top.
Bro sehr gutes Vid, keep going ❤🎉💪
Das Video stellt den Umstieg super dar! Habe vor ein paar Monaten das Gleiche probiert und war so begeistert von Linux Mint, dass ich Windows von meinem PC und Laptop geschmissen hab 😁
Danke für das Video 🙏🏼
Kein Thema! 😊
Sehr gutes und unterhaltsames Video. Das einzige, was ich richtigstellen möchte, ist, dass man für Proton eine starke CPU braucht. Das Übersetzen braucht nicht sehr viel Rechenleistung und Linux hat generell einen geringeren CPU-Overhead. Dadurch ist die CPU Auslastung beim Spielen unter Linux meist etwas geringer.
Gibt es die Möglichkeit Linux neben Windows auf der gleichen Festplatte zu installieren, sodass ich beim Hochfahren immer auswählen kann welches System ich heute nutzen möchte?
Ja nennt sich Dualboot. Je nach Distribution z.B. bei Linux Mint wirst du sogar gefragt ob du Linux Mint neben Windows installieren möchtest.
Ja
Ja. Kannst dann entweder über grub auswählen oder mit irgendeiner f Taste beim
Booten übers bios
Ja das geht. Der Installer von Mint (und vielen anderen Linux-Systemen) bietet das per Klick an. Du kannst dann per Schieberegler festlegen, wie viel Platz Windows und Mint (oder was auch immer) jeweils bekommen soll.
Allerdings gab es in der Vergangenheit immer wieder das Problem, dass Windows das bei einem größeren Update wieder rückgängig macht. Das Linux-System war dann zwar noch vorhanden, aber es gab nicht mehr die Möglichkeit, dieses beim Starten auszuwählen (Stichpunkt Bootloader wurde von Windows überschrieben). Ich weiß nicht, ob das immer noch ein Problem ist. Jedoch ist das alles eh kein Problem wenn man für die beiden Systeme zwei separate Festplatten nutzt. Klappt so bei mir seit fast 4 Jahren ohne Probleme.
ja, du kannst dualbooten über grub oder systemdboot windwos ist aber dafür bekannt das sie mit ihren ubdates regelmäßig grub kapput machen, also besser auf eine andere festplatte
Schön das du mit deiner Reichweite so einen Test machst, uns das alles zeigst und dann ein tolles Fazit abgibst. Viele haben einfach nur Angst vor Veränderung. Hatte ich auch vor 20 Jahren mittlerweile kein Bedarf mehr an Produkten von M$. Danke für das Video, weiter so!
Mega cooles Video! Gehe unbedingt auf Dual-Boot ein. So kann man Windows behalten, bis man vollständig mit linux emgehen kann, oder man ein bestimmtes Game spielen will. Hoffe die Linux Community wächst und es werden noch mehr Dienste für Linux verfügbar sein. Wie zum Beispiel GamePass etc.
Kleine Anmerkung: Ja, Linux ist größtenteils besser für AMD optimiert. Der Grund ist, dass AMDs Treiber open source sind, während Nvidia Treiber bisher proprietär waren (was sich aber jetzt ändert). Es gab zwar zuvor auch Nvidia open source Treiber, diese wurden von Nvidia aber eher etwas stiefmütterlich behandelt. Außerdem sind gewisse Features wie FSR bei AMD direkt im Treiber implementiert, was diese vor allem in Linux wesentlich leichter zu nutzen macht. Die Bevorzugung von AMD spielt allerdings nicht nur eine Rolle beim Gaming, sondern auch wenn man beispielsweise andere Window Manager nutzen will :)
Nvidia hat regelrrecht gemauert und den Noveau-OSS-Treiber gar nicht unterstützt.
Dadurch konnte die GPU auch nur in einer Art "Notbetrieb" laufen, denn erst der richtrige Treiber schaltet die volle Leistung frei.
Ja, das #ndert sich derzeit, aber ich bin auf Nummer sicher gegangen und habe einen kürzlich modernisierten Rechner für meine Mutter und ihren Windows-Linux-Wechsel (mit 75!) lieber mit einer AMD Graka ausgestattat. Die rennt wunderbar ohne extra Treiber, einfach nur (topaktuelle) Mesa-Bibliotheken und Linux Mint EDGE-Version. CPU wurde ein Ryzen 7 7800X3D und Graka eine Radeon 7800XT.
Warum ändert sich denn da was bei NVIDIA? Hab ich da was verpasst?
@@Golden2Talon Google mal nach: "NVIDIA Transitions Fully Towards Open-Source GPU Kernel Modules"
@@Golden2Talon KI und Cuda...
@@Piitschy durch KI und Cuda wird NVIDIA besser für linux?
Super Video👍 wenn genug RAM vorhanden ist Windows in einer Vm laufen lassen z.B. VirtualBox für die Anwendungen die keine cloud Möglichkeiten bieten. So mache ich das ab und an falls ich das mal brauche. Wenn die Vm Datei auf einer separaten SSD liegt ist es super schnell und man merkt nicht das Windows virtuell läuft. Gaming ist mittlerweile super entspannt geworden auf Linux, kein Vergleich zu früher. 😊 gerne mehr Videos zu dem Thema
Eine Windows-VM in VirtualBox habe ich auch für *EINE* sehr spezielle Anwendung für Cloud Server Management, die leider voll und ganz auf Windows-Bibliotheken zugeschnitten ist. Läuft auch hier einfach im Hintergrund. Zugriff via Remote Desktop. M.E. besser als das VM.Fenster von Orcale VirtualBox.
also kann ich so das einzige programm wofür ich windows bräuchte so weiter nutzen? Fusion360
Nice das du auch mal ein anderes Betriebs System testest ich habe mir vor ein paar Tagen für meine alten pc Ubuntu heruntergeladen und bin sehr zufrieden Vieleicht ändert sich ja meine Meinung nach dem viedeo und ich installiere mir doch lieber linux mint mach weiter so und hab einen schönen Tag (:
Wenn es dir um das Aussehen geht, kannst du auch einfach den Cinnamon Desktop, der bei Mint mitgeliefert wird unter Ubuntu mit einem einzigen Befehl installieren. Auf dem Anmeldebildschirm kannst du dann wählen, ob du Gnome (Standard-Ubuntu) oder Cinnamon (Stsndard-Mint) nutzen möchtest.
Eine Empfehlung von mir wäre noch KDE. Mit dem hab ich genau das gefunden, was ich mir unter Windows immer gewünscht hätte (also vom Aussehen und der Anpassbarkeit).
Abgesehen vom Aussehen ist der größte Nachteil bei Ubuntu das Thema der Snap-Pakete. Die sind kein wirkliches Problem, es ist aber störend, dass Canonical, die Firma hinter Ubuntu, die so aggressive pusht und das quasi im Alleingang, während der Rest der Linux-Welt auf Flatpaks setzt.
Linux Mint ist Ubuntu ohne das Nach-Hause-Telefonieren von Canonical (Telemetrie) und hat seinem eigenen Desktop (UI).
Alle Ubuntu-Pakete stehen aber zur Verfügung.
Snaps sind durch Flatpak ersetzt, um keinen propietären Kram von Canonical zu unterstützen.
Den Trend, unnötig Anwendungen in Snaps zu packen, macht Linux Mint nicht mit. Die neueste Version hat deshalb kein Thunderbird Snap-Paket wie Ubuntu neuerdings, sondern eie Mint-eigenes Thunderbird .deb Package, also ein normales Systempaket.
Manchen "neumodischen Schnickschnack" wie z.B. Wayland kommt bei Linux Mint etwas später, wenn es hinreicht getestet, integriert und stabil ist. Nicht so einfach "das Produkt reift beim User". Das finde ich auch gut so.
Danke das war sehr hilfreich ❤
Tolles sehr informatives Video
Du hättest Sudo einfacher erklären können, für absolute Anfänger. Es bedeutet einfach gesagt, Administrator rechte. Ich glaube, so wird es besser verstanden😉Was Multigaming angeht, gebe ich dir recht. Bei Elden Ring funktionierte es Anfangs auch nicht, aber 2 Monate Später, nach ein paar Updates, ging es dann plötzlich. Toll erklärtes Video👍
Ich danke dir für die geteilten Erfahrungen. Eine 1:1-Kompatibilität wäre für mich der Grund gewesen, schon vor Jahren auf Linux umzusteigen.
Da jedoch nicht alle Spiele und CAD BIM-Software wie Autodesk Revit ohne Einschränkungen laufen, verwende ich Linux Mint derzeit nur in einer virtuellen Maschine zum Testen.
Sollte Recall ohne Möglichkeit zur Deaktivierung eingeführt werden, werde ich mich endgültig von diesem Betriebssystem verabschieden und auf Dualboot umsteigen.
endgültig verabschieden und Dualboot in einem Satz zu verwenden funktioniert nicht. Entweder du verabschiedest dich endgültig (also ohne Dualboot), oder du verabschiedest dich nicht endgültig (mit Dual Boot).
@@Protector1981 Vielen Dank für deine professionelle Unterstützung
Hattest du schonmal probiert deine CAD-Software über Wine oder einen Bottles Container zu starten?
@@x0360 Die Herausforderung bei der BIM-Software (CAD) besteht darin, dass sie in Engineering-Suiten integriert sind, die Programme von mehreren Softwarehäusern umfassen. Diese nutzen alle Windows-Sharing-Tools, um die Daten lokal zu speichern. Bei der 3D-Bauplanung werden riesige Modelle generiert, die auf zentralen Clouds synchronisiert werden müssen. Alles ist komplett für Windows ausgerichtet inkl. Addons usw.
Ich habe mich in meinem vorherigen Beitrag nicht genau genug ausgedrückt.
Ich besuche regelmäßig internationale BIM-CAD-Foren, in denen auch gute Programmierer vertreten sind. Allerdings sieht es nicht so aus, als ob jemand in einer Linux-Umgebung meinen spezifischen Anwendungsfall zum Laufen gebracht hätte. Ehrlich gesagt scheint es auch niemanden zu interessieren, da sich die meisten Ingenieure auf ihre Projekte konzentrieren und dort die Herausforderungen lösen. Die Geschäftswelt ist im DACH Raum voll auf Windows fokussiert.
Da sehe ich Chancen zu Verbesserung 🤓
@@x0360 Man kann sogar Steam nutzren, um Windows-Software laufen zu lassen. Als "Nicht-Steam-Spiel" eintragen. Nutzt dann Wine/Proton von Steam. Anpassbar durch verschiedene Proton-Versionen, anpassbar mit Protontricks (vgl. Winetricks) usw.
Es gibt auch zusätzliche, spezialsierte Versionen von Proton wie z.B. GE-Proton. Oft weiter als die steam-eigenen Versionen.
Tolles Video 👍
Ich nutz Linux Mint für fast alle außer Ubisoft Games.
-> dafür wechsle ich noch zu Windows.
Für spielen unter Linux empfehle ich Steam, Lutris und den Heroid Game Laucher.
Um nur ein paar Lösungen zu zeigen 😉
Hi! Ich nutze für Ubisoft Games unter Fedora 40 die Software „Bottles“. Mittels Lutris habe ich Ubisoft Connect nicht zum Laufen bekommen aber mittels Bottles war es kein Problem.
Meinst du im installieren oder wie meinst du das? Ich persönlich bin kein großer Freund dieser Anbieter.
Wäre interessant. Also habe bisher nur mit Linux zum zocken Steam zugetraut und mit lutris oder heroic Games gewartet.
Funktioniert das bei dir mit Epic gut? Außer Ubisoft klappt alles?😅
Ubisoft geht mittlerweile super. Nur der Lack launcher hat früher rumgemacht
@@vaderlevader6157 wie genau hast du das mit Ubisoft geschafft? Meinst den uplay Launcher?
Bin selbst noch nicht lange in der Linux welt unterwegs. Von daher erstmal daumen hoch für dein Video. Derzeit arbeite ich mit einer Linux Mint Debian edition. Läuft super stabil
alter kenne deine videos nicht aber mit Ron Swanson hast du mich direkt abgeholt! Parks and Recreation Forever!!!! LG Felix
Onlyoffice ist deutlich näher am MS Office als Libre 😊
Ich benütze seit Jahren Open Office auf meinem Windows PC. Ich bin jetzt nicht wirklich ein besonders fortgeschrittener user aber Textverarbeitung, Präsentationen und Tabellenkalkulation funktionieren tadellos.
Onlyoffice kann ich auch wärmstens unter Linux empfehlen. Vorteil von Onlyoffice gegenüber Libreoffice oder Open Office ist, dass es extrem gut mit Windows Dateiformaten wie docx, xlsx usw. umgehen kann. Leider gibt es hier unter Libre- bzw. Openoffice häufig große Probleme. Außerdem ähnelt die Onlyoffice GUI sehr MS Office, was den Umstieg deutlich erleichtert. Onlyoffice steht in vielen Varianten zur Installation bereit. Sowohl als deb-Package, Flatpak, Snap usw.
ist das besser oder schlechter? (xubuntu mit libre hier, bald mint)
@@eligaller9190 Open- oder OnlyOffice? OPENOffice wird seit Jahren kaum nich entwickelt, LibreOffice ist ein Fork, das heißt es basiert auf OpenOffice.
ONLYOffice hingegen ist ein ganz anderes Programm.
@@kiwi_kirsch OnlyOffice ist vom Interface ähnlich zu MS Office. Ich benutze beide (je nach Anwendungszweck), z.B. hat OnlyOffice seit einiger Zeit einen sehr guten PDF editor.
Ich nutze schon linux seit über einem Jahr und kann empfehlen kde plamsa Desktop Environment auszuprobieren. Auf meinem Laptop kann ich mit linux Minecraft in 30 fps spielen und alle meine Schul sachen machen, mein Laptop hat einen intel i5 4200u und 4 gb ddr3 ram
30 FPS? Hast du schon performance-Mods ausprobiert? Ich bin von unstabilen 30 auf ziemlich stabile 60 FPS gekommen :) Einfach mal bei Modrinth nach Performance sortieren.
Ist der Desktop nicht eher Geschmackssache, zumindest wenn man relativ aktuelle Hardware nutzt? Ich nutze auch KDE von Anfang an, weil ich gerne meinen Desktop nach meinen Geschmack gestalte.
@@bigmory9826 Je nach DE hat man auch verschiedene Möglichkeiten der Anpassung. Bei Gnome kann man z.B. weniger Anpassen als bei KDE Plasma.
@@Irgendeinwer KDE hat die meisten Anpassungs Möglichkeiten da man Verschiedene Symbole und wallpaper einfügen kann
KDE ist tatsächlich so gut optimiert, dass es auf dem Gerät anständig läuft?
Windows wäre heillos überfordert, selbst im Idle.
Mein Win11 frisst ja schon locker 4GB von 32, ohne dass ich irgendwas mache. Linux Mint zieht aktuell 5GB, allerdings habe ich hier Firefox offen und der zieht gern mal RAM.
#KreativeFrage Ist es auch möglich 2 unterschiedliche Betriebssystem auf einem pc zu benutzen? Damit man zum beispiel Windows drauflässt und ein anderes Betriebssystem auszuprobiert.
Es ist tatsächlich möglich, zwei Betriebssysteme auf einem Computer zu verwenden. Diese Methode nennt sich Dual Boot. Ich empfehle dafür eine zweite SSD, obwohl es auch auf einer einzelnen SSD machbar ist.
Ja die gibt es. Dafür wird meist der Bootloader Grub genutzt welcher auch andere Bootloader auf der Platte erkennt und mit einbindet, so das man beim Start ins Gewünschte System booten kann.
ja, hab ich. nenn sich Dual-boot. is ganz easy bei Linux mint auch erklärt. zudem kannst du L Mint auch als Live-test direkt vom bootable USB Stick testen
Ja, es gibt den Dualboot. Da musst du auch nichts weiter machen. Wenn du Windows auf deinem System hast, wählst du einfach diese Option aus und fertig. Ab sofort wirst du immer beim PC Start ein Auswahlmenü bekommen. Ich habe das am Anfang auch so gemacht. Als ich dann irgendwann bemerkt hatte, dass ich Windows so gut wie gar nicht mehr nutze, hatte ich Windows gelöscht ;-)
ja. kann man machen.
bei der Installation von Linux Mint wird einem auch angeboten, Linux neben Windows zu installieren. dann kannst du beim Start des Computers auswählen, ob du jetzt Windows oder Linux nutzen möchtest.
Bin auch vor kurzem umgestiegen
Mir fehlen zwar einige guides und Info Möglichkeiten aber durch reddit und TH-cam kommt man Vorallem als Anfänger schon gut weiter
Danke für dein Video
Mein Linux ist übrigens auch das mint 👍
ich nutze schon ziemlich lang Manjaro. ich finds richtig cool das du linux ausprobierst. mein erstes linux war auch Mint
Anti Cheat und die anderen Cheat Programme ist im Linux aber nicht wirklich toll. Man ist gezwungen bei einigen Spielen noch Windows zu benutzen.
Das stimmt leider!😊
@@KreativEcke ich für mich gestehe ich finde das vollkommen nebensächlich. siehe oberer Kommentar. Meine einstelung ist, wenn ein spiel nur Multiplayer unterstützt, kaufe ich es nicht einmal. im Epic store, nehme ich das nicht einmal als gratisspiel, und sobald es multiplayer ist, ist das das erste was ich meide. Ich werde auch unter keinem Fall irgendwo je wieder ein solches spiel starten. kommt nicht in frage, es gibt nicht schlimmeres als multiplayer. Habe mich einmal im steam sale verkauft, und das spiel war nur multiplayer. es ist die einzige rückgabe die ich je gemacht habe. Für mich gibt es einfach keinen größeren funkiller als multiplayer. das is so dermaßen übel.
da wäre es gut, wenn Valve darauf reagieren würde, indem sie einfach mal das Spielen auf Linux auch mit Geld für den Publisher unterstützen (etwa mit einer geringeren Provision), dann werden sehr viele davon Linux beim Anti Cheat System schon aktivieren, denn dieses ist meistens seitens der Anti Cheat Entwickler verfügbar, nur der Publisher, etwa EA, möchten dies dann nicht...
Ansich ist das wirklich toll, weil Kernel-Treiber ein erhebliches Sicherheitsrisiko sind und der Benutzer sich nicht sicher sein kann, daß damit kein Schindluder betrieben wird. Ergo könnte ein Anti-Cheat auch deine Daten klauen.
@@opafritzsche Dann bist du echt komisch und auch irgendwie bescheuert.
Danke für das tolle Video über Linux Mint, allerdings:
- Linux ist nicht das Betriebssystem, sondern der Kernel, man kann also nicht generell von Linux sprechen, wenn man (Linux) Mint meint
- eine Distro ist eigentlich auch nur eine Sammlung an verschiedenen Paketen.
- Die Oberfläche ist nicht Linux Mint, sondern Cinnamon
- Leider hast du den FLOSS (Free/Libre Open Source Software) Aspekt nicht genannt.
(- Ich nutze NixOS btw)
Ich will auch mal Klugscheissen😉 Cinnamon ist ein DE, kein WM😂
@@sheldonkupa9120 upsi xD
Ich schalte mich mal ein.
Zu deinem 1. Punkt: Ja Linux heißt der Kernel, nur ist auch Linux ein Schirmbegriff für alle Linux-Distros wie z.B. Lego für Klemmbausteine (Auch wenn besagte Firma das anders sieht).
Eine kleine Korrektur: Ja der Desktop heißt zwar Cinnamon, nur ist Cinnamon kein Windowmanager (WM) sondern eine Desktopenvironment (DE). Hyprland wäre ein window manager.
Der WM von Cinnamon ist Muffin also die DE beinhaltet einen WM
@@martin-gaming Ja das stimmt,... von Muffin habe ich allerdings nicht geredet. :)
Ich glaube alle Linux nutzer (mich eingeschlossen) macht es richtig happy das endlich jemand mit großer reichweite darauf aufmerksam macht das linux mittlerweile auch im gaming bereich windows eine große konkurrenz bieten kann.
Zu meinen eigenen erfahrungen. Ich benutze schon seid jahren Linux (hab ich von meinem Dad). hab dann mal ein bisschen windows probiert aber mir ist schnell aufgefallen das linux in manchen games (in meinen Fall Minecraft und Satisfactory) deutlich besser performt. Das einzige wo ich bis jetzt auch nur gehört hab wo linux nicht so stark wie windows ist, ist Musik produktion aber auch LibreOffice kommt für mich an Microsoft office ran. Aber ich bin das auch gewöhnt.
Also wirklich danke das du deine reichweite nutzt um auf Linux aufmerksam zu machen
Seit etwa zwei Wochen probiere ich mich mit Linux aus. Die Distribution NixOS hat meine Neugier geweckt, doch ich würde Anfängern davon abraten, da die Distro ziemlich überfordernd sein kann. Ich kann jedoch jedem empfehlen, mal eine Linux-Distribution auszuprobieren.
P.S.: Sehr gutes Video, weiter so! 👍🏻
NixOS lohnt sich erstmal in einer VM zu konfigurieren und dann die Configs in nem GitHub-Repo zu verwalten, wenn die Konfiguration gut geklappt hat.
Tolles Video! Ich denke auch, dass Linux mittlerweile für ganz viele Menschen eine Alternative wäre. Mint ist für die ersten Gehversuche klasse, weil die Benutzeroberfläche nicht so weit weg von Windows ist. Ich nutze jetzt privat und beruflich seit einem halben Jahr Fedora und bin total begeistert. Mein Beweggrund war übrigens auch Windows 11 😁 Liebe Grüße
#KreativeFrage ich wollte für meinen Sohn demnächst einen PC kaufen und wollte fragen aub es zu Kühlungs Problemen kommen kann von SSD oder RAM beim Thermaltake Core P3
Mit dem ram oder der ssd wirst du vermutlich keine Temperatur Probleme bekommen :)
Absolut nicht. Arbeitsspeicher und SSDs brauchen keine Kühlung. Schaden kann's bekanntlich nie aber von Problemen sind wir da weit entfernt.
Keine Kühlung ist auch nicht richtig, aber nur in wenigen Fällen. Gerade bei SSDs schadet eine Kühlung nicht. Ein Kühlkörper liegt bei Mainboards ab der Mittelklasse meistens bei.
1. Der RAM wird durch den Luftkühler genügend mitgekühlt!
2. Die SSD hat entweder ab Kauf einen Kühlkörper dabei, oder das Mainboard hat so eine abschraubbare Abdeckung, die als Kühlkörper dient!
Wie sieht es mit HDR aus? Funktioniert das auf Linux? Wenn nicht nativ, dann RTX HDR? Und was ist mit DLSS?
Also HDR ist mit den richtigen Einstellungen langsam am funktionieren, aber der Rest sollte einwandfrei funktionieren
funktioniert nicht. Aber sowas erfährst du in einem Linux Werbevideo natürlich nicht
@@Mohamett_Winkler er bekommt Geld dafür, das er über Linux erzählt ?
@@akaliweeb5305 man kann auch unbezahlt Werbung machen
@@Mohamett_Winkler Linux Werbevideo, wer hat dir ins hirn geschissen ?
Ich bin vor kurzem auf Linux Mint umgestiegen und super zufrieden. Ich spiele keine Multiplayerspiele und alles was ich an Programmen brauche funktioniert. Natürlich muss man sich umgewöhnen und manchmal funktioniert etwas nicht sofort, wenn man sich nicht auskennt. Allerdings lerne ich gerne dazu, probiere Dinge aus und mit jedem Problem steigt mein Verständnis über Linux.
Danke dass du so ein gutes Feedback und damit eine Lanze für Linux brichst. Ich bin seit Jahren auf Mint umgestiegen und habe seitdem keine Probleme gehabt was gaming angeht. Und arbeiten sowieso nicht, lobte Office ist Geschmackssache, aber ich komme besser damit klar als mit Word
mega cooles Video, da bekomme ich tatsächlich auch Lust das auszuprobieren.
Ich hatte dir dochmal etwas vorgeschlagen wo du mal alte Grafikkarten vergleichst du meintest du machst das das ist jzt bestimmt auch schon keine ahnung 4 -5 monate her also?
Hey, ich hab dir damals nicht versprochen, dass ich es mache! :) Momentan ist einfach kein Platz dafür, ich hab es aber nicht vergessen! 😄
@@KreativEcke achso dann entschuldige ich mich für die aufdringlichkeit
Kannst du Mal eine verliebte dubaro Werbung machen 😂
Bitte mehr Linux Content! Linux Mint ist ein großartiges Betriebssystem, ich empfehle auch MX Linux in der KDE Version, kann man sehr modern konfigurieren und ein geiles Gaming Linux bauen. Ich würde mir für Gaming aber auch mal Nobara und Fedora ansehen, obwohl ich lieber Debian basierte Distros nutze. Und keine Sorge, das Terminal ist nach einiger Zeit mehr Freund als Feind 😉
Hey ho @KreativEcke. Ich nutze Linux Mint seit einigen Jahren und bin sehr zufrieden. Ich finde es super wie du auch die Seite zeigst die NICHT auf Videobearbeitung basiert, da die meisten TH-cam Videos zum Thema an der Abwesenheit von Adobe Premiere scheitern. Ich würde dir auf jeden Fall empfehlen weiterzumachen, vorallem wenn du dich für solche Erfahrungen so sehr interessierst. Und bei Fragen steht das Linux Mint Forum immer parat :)
Ich bin mit Linux und Windows aufgewachsen. Damals, vor 10 Jahren etwa, war das Terminal bei Linux meine Lieblingsbeschäftigung. Zu der Zeit bin ich aber dann komplett auf Windows umgesteigen, weil eben darauf Zocken nicht viel spaß gemacht hat. Aber das Video gibt mir Hoffnung wieder zurück zu Linux zu wechseln :D Vielen Dank für die Arbeit!
Ich benutze selber Debian mit KDE. Habe auch keine Lust auf die Microsoft-Schei*e.
Als natives Office Programm kann ich Only Office empfehlen. Funktioniert mit MS-Office Dateien und die Oberfläche sieht auch ähnlich aus
Ich hätte richtig Lust, aber der ganze Schrott von Elgato hält mich davon ab. Das würde dann alles zu einem teuren Briefbeschwerer werden und ich müsste mich nach einem Sounddeck umsehen, welches Linuxkompatibel ist.
Falls Du das StreamDeck von elgato meinst, dafür gibt es Linux-Software! Nur nicht von elgato. Wozu auch, können andere womöglich besser und open-source!
Auf meinem laptop läuft minecraft unter linux einfach fast mit doppelt so viel fps als winfows
Das ist nicht so sehr verwunderlch, Minecraft ist m.W. i.d.R. Java und Java ist cross-plattform und fühlt sich unter Linux durchaus zuhause. Ich habe aber sogar das ein oder andere reine WIndows-Game, das unter Linux glatt flotter läuft.
Von dem Begriff "Treiber" muss man sich bei Linux direkt einmal verabschieden. Es wird nahezu jede Hardware durch im Kernel direkt integrierte Lösungen unterstützt. Diese wird auch nicht durch ein "Treiber-Update" aktuell gehalten, sondern durch ein Update des Linux-Kernels.
Ich persönlich bin seit 2015 mit Arch-Linux unterwegs. Es ist bei einer Neu-Installation echt ein Biest, dafür ist die Installation von neuer Software, vor Allem wenn es um Sachen geht, die etwas abwegs vom Mainstrem sind, ein Traum. Zahlreiche Archlinux-Abarten bieten weitaus einfachere Installationsarten an.
Einen kleinen Tipp für Libre office. Wenn du lieber ein Ribbon artiges UI hast was mehr oder weniger dem von MS Office entspricht kannst dudas ganz einfach einstellen. Als langzeit Linux User kann ich sagen dass dein Video eigentlich alles wichtige korrekt wiedergegeben wurde. Hoffentlich bleibst du so begeistert was Linux angeht :D
Ich bin grad in einer Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration und schon allein daher haben wir auf unseren Notebooks Linux Mint. Bisher habe ich nichts vermisst. Manches läuft vielleicht sogar besser als auf Windows. Auf meinem Spiele PC habe ich aber noch Windows.
Ich denke, für 90 Prozent aller Linux User ist LibreOffice mehr als ausreichend und wenn du dich damit nicht anfreunden kannst, hast du dich vermutlich damit nicht intensiv genug beschäftigt. Bei mir läuft noch VSC - Gimp - Blender - Inkscape - Scribus - Shotcut, aber auch DaVinci Resolve. Wer sich nach der Installation mit Linux und der Software, ein wenig beschäftigt, wird begeistert sein. Es ist mit Linux so wie mit Microsoft, man sollte doch die Grundlagen des Betriebssystems lernen und das gleich gilt für die Software, die man benötigt. Für mich gibt es nur Debian und ich kann hier für Webdesign alles machen, was ich benötige. Auch Videobearbeitung mit 4K kein Problem mit meinem MINIS FORUM Venus UM790 Pro Mini-PC AMD Ryzen 9 7940HS mit 64 GB DDR5 RAM. Zocken müsste auch gehen, aber das hat mir mit C64 und AMIGA Freude bereitet, heute nicht mehr meines.
Resolve gibts für Linux? Ja cool. Mein Edius-Videoschnittprogramm ist leider nicht Linux Kompatibel. Das ist eigentlich das letzte Programm, welches mich noch davon ab hält, zu Linux zu wechseln.
Als der Wechsel von Win 7 auf 10 anstand, war ich sehr wechselunwillig. Also habe ich mal Linux ausprobiert. Und oh mein Gott war ich schockiert, was die einem da als "benutzerfreundliches" und "zugängliches" OS anbieten.
Mir wurde klar, dass das ganze Gerede darüber, dass Linux massentauglich sei und dass die armen Linuxer der Welt so gerne ein tolles OS schenken würden, wenn sie nur die böse kommerzielle Konkurrenz lassen würde, nichts weiter als apologetische Beweihräucherung ist. Die Wahrheit ist viel simpler: Das jahrzehntelange Nischendasein ist vor allem selbstverschuldet. Und ich habe gemerkt, was ich an Windows habe.
Du bist aber jetzt noch nicht auf die Idee gekommen, dass auch Linux sich weiter entwickelt haben könnte? Der Wechsel von Win7 auf Win10 ist ja nun auch schon ein paar Jährchen her.
@@ernieballstringpicker171 Aha! Das Problem liegt also nicht bei Linux, sondern daran, dass ich einfach nicht weit genug denke? Da hast du aber vorbildliches User-Blaming betrieben!
"Die Leute sind einfach nur doof zu begreifen, dass Linux das überlegene OS ist!" - Ja genau! Daran wirds liegen.
Witzig, ich nutze seit 10 Jahren oder so hauptsächlich Linux und habe neulich mal vor nem Windows Rechner gesessen und weiß wieder, was ich mit Linux habe. 😅 Aber was hat dich denn gestört? Welche Distribution und welche Oberfläche hast du denn ausprobiert? Und was hat dich daran gestört? Ich will dich nicht bekehren oder so, ich würde nur gerne verstehen, was dich an Linux gestört hat.
@@Duconi Ehrlich gesagt habe ich das meiste davon verdrängt, weil es so schrecklich war. Allerdings bringt die Linux Challenge von LTT vieles, von dem, was ich erlebt und zu kritisieren habe, sehr gut auf den Punkt.
Bei der Frage "welche Distribution?" fängts ja schon an. Es gibt einen undurchdringlichen Dschungel an Distros, die von sich behaupten "benutzerfreundlich" und "zugänglich" zu sein. Und von jedem Linux Noob wird erwartet, dass er diese durchprobieren und ausgiebig testen soll. Solange, bis er eine gefunden hat, die ihm zusagt. - Sind die Leute, die so etwas erwarten, komplett irre? Wer zum Teufel soll dafür die Zeit haben?
Und die Krönung: Anstatt diesen Dschungel wenigstens einmal zu lichten, d.h. Distros zu konsolidieren bzw. einzustellen, wird der Dschungel stattdessen noch dichter gemacht.
@@Chuck_vs._The_Comment_Section Es ist jetzt nicht so als hätte sich jemand hin gesetzt und bewusst ganz viele Distros erstellt, damit Nutzer die durch probieren. Die sind einfach über die Zeit entstanden. So wie Spieleentwickler über die Zeit ganz viele unterschiedliche Spiele entwickelt haben. Aber es ist nicht so, dass du die durch probieren musst. Du kannst auch einfach bei der ersten bleiben.
Ich plane aktuell meinen neuen PC und werde definitiv auf Linux Mint wechseln. Hab mir schon unzählige Videos angeschaut und freue mich darauf :).
Kurzum: Einfach Geil! Ich als alter Mac User möchte mir auch mal wieder einen Gaming PC zusammenstellen. (Ja unter Mac würde das auch gehen durch die "M" Chipserie aber da brauch es was besseres als einen Base M1 Chip). Ich hätte nicht gedacht das Linux so gut funktioniert und wird bei mir definitiv Einzug finden!
Beim Daumen in nördlicher Richtung hast du mich gekriegt 😊
Tolles Video, leider nutze ich meistens den Gamepass, dennoch sehr aufschlussreich! Tolle Arbeit :)
Boah geil man. Schön zu sehen, dass du Linux (Mint) einen richtigen Versuch gibst :D
Als ich damals noch Frostpunk gespielt hatte, hatte ich auf Windows 30 FPS mit meinen Settings. Auf Linux hatte ich dann 40 FPS. Ja öhm, da war dann definitiv klar auf welchem OS ich das Ding zocke xD
Danke für das tolle video! Und für alle Sonderfälle, bootet man wieder in Win. Dual Boot macht es möglich und kann gleich beim Installieren von Linux Mint eingerichtet werden. Mach mal ein Video über Grub Menu und Multiboot.
Cooles Video und vielen Dank, auch für das sehr positive Feedback.😀👍 Ich bin etwa vor 4 Jahren
auf Linux gewechselt und vermisse absolut NICHTS! Ich zocke alle Spiele die ich möchte via Lutris und Steam.
Und dazu ist das bessere OS auch noch kostenlos!!! Ich hoffe, Linux gehört die Zukunft!
Kann euch nur Dualboot ans Herz legen, Arbeiten tu ich mit Linux und Spielen mit Windows. Cool das du ein Video über Linux gemacht hast 🙂
So lernt man aber den Umgang mit Linux nicht richtig, sondern lebt aus Bequemlichkeit in zwei Welten, ist hinterher rmehr in Windows als in Linux. Zudem laufen manche Spiele unter Linux sogar besser als unter Windows, kommt ganz auf's Game an. Zudem ist ständiges Neubooten für den Wechsel lästig und man pflegt zwei Systeme. Besser: Windows sichern für den Notfall oder den Weiterbetrieb in einer VM, Linux alleine drauf und ab ins kalte Wasser!
@@omsi-fanmark Windows nutze ich persönlich nur zum spielen, hab es in Linux versucht es lief nicht und wegen einem Programm was es für Linux so nicht gibt. Zocken in einer VM? Das funktioniert nicht... Wieso sollte man den Umgang mit Linux so nicht "richtig" lernen? Verwende es doch als Hauptbetriebssystem.
Nein, Zocken in einer VM schläg i.d.R. fehl mangels 3D GPU pass-through, da gebe ich Dir Recht. Das Problem ist, dass es meist sehr lästig wird, wenn man dasuernd das System durch Reboot wechseln muss. Besonders dann, wenn man - wie ich - oft viele Programme gleichzewitig offen hat für schnelle Verfügbarkeit durch ALT-TAB. Die wären ja alle zu beim nächsten Reboot / OS-Wechsel. Ich bin allerdings auch Intensivnutzer - hier läuft praktisch auch alles 24/7.
gutes video. :) gerne mehr über linux.
Ich nutze Linux jetzt schon seit 8 Monaten und bin sehr zufrieden. Mein Sprung von Windows zu Arch war jetzt nicht unbedingt etwas, das man Jedem empfehlen kann, aber für mich hat es super funktioniert.
Mittlerweile habe ich auch so viel über meine Hard und Software gelernt. Ich liebe es einfach! ❤
Ich hätte da noch einige technische Details zu dem was du bisher gemacht hast (gerade zum Thema Paketverwaltung).
Falls Du dazu mehr wissen möchtest lass es mich wissen.
Hat Windows mittlerweile angefangen Screenshots aufzunehmen?
Sehr solides Video! Ich nutzte Debian (Testing) seit leicht über einem Jahr & die einzige Sache warum ich Windows (10) noch boote ist weil ich cutte in DaVinci Resolve noch auf Windows (weil noch zu broke für Studio License womit DaVinci auf Linux Chillig währe).
By the way, dieser Kommentar ist sogar auf Debian Testing geschrieben worden :-)
Super Video! Als Linux Nutzer kann ich ebenfalls bestätigen das die Größten Schwierigkeiten nach wie vor Software Kompatibilität (Stichwort Adobe und andere Professionelle Software) sowie Games mit Anti-Cheat sind. Auch durfte ich in den letzten 3 Jahren meiner täglichen Nutzung sehr oft negative Erfahrungen mit den NVIDIA Treibern machen. Besonders wenn die Distribution ohne diese kam und ich sie nachinstallieren musste. Habe teileweise stundenlange nächte hinter mir in denen ich versucht hatte nur die ans laufen zu bekommen. Manchmal ging es aber auch reibungslos. AMD wiederum funktioniert immer wunderbar, solange ihr keine viel zu alte GPU habt. Damit meine ich aber auch historisches Zeug wie eine Radeon HD5XXX oder so.
Wunderbar hier mehr Linux content zu sehen. Nutze es nun seit 4 Jahren auch auf meinem Gaming PC und schon seit gefuehlten ewigkeiten auf meinen Laptops. Absolute Empfehlung ist natuerlich Proton-GE, sowie discord-screenaudio, da Discord nicht immer Bildschirmaudio uebertraegt. Selbst verwende ich hauptsaechlich Arch und EndeavourOS (arch-basiert), und waehrend dies vielleicht nicht fuer jede Person ist die in Linux einsteigt, sich aber fuer alle die etwas nerdiger sind definitiv auch als Einstieg lohnt, da das AUR fuer Enthusiast*innen viele Moeglichkeiten bietet. Auch Manjaro ist gut als Einstieg fuer die die Arch basiert wollen ohne direkt Tiefer in die Materie einzutauchen, jedoch merkte ich hier das es in meinen Tests nicht immer so Stabil lief.
Hallo, schön das Du mal Linux ausprobiert hast und für diesen schönen Bericht. Windows nervt mich schon seit Jahren. Mit Linux bin ich 1999 mit SUSE 6.3 in Berührung gekommen, um dann schnell auf Debian 3.0 zu wechseln. Beruflich bin ich immer noch von Windows abhängig. Linux benutze ich privat ausschließlich seit ca. 15 Jahren.
Trotzdem habe ich immer noch Wondows 11 als Multiboot installiert. Warum? Ich habe viele Freunde und Bekannte, die einfach bei Windows bleiben wollen und manchmal Hilfe benötigen. Zudem bin ich beruflich auf WIndows angewiesen. Muss mich also auch mal mit Neuerungen beschäftigen.
Schön zu sehen ist, dass Linux sich immer weiter ausbreitet. Meine Meinung ist, man sollte sich das Betriebssystem aussuchen, das für einen am besten geeignet ist. Da auch heute noch die meisten PCs mit Windows ausgeliefert werden, sehen viele PC Nutzer einfach nicht die Notwendigkeit auf ein anderes Betriebsystem zu wechseln. Das gleiche findet man im anderen Lager. Apple User schwören auf ihr MacOS. Solange man nicht an die Grenzen stöst und ein Jailbreak machen muss ist das ja auch ok.
Was ist nun der ultimavie Vorteil an Linux? Es ist Open Source. Bedeutet man kann den Quellcode der Software einsehen. Bei Apple und Microsoft hat man Closed Source und weiß nicht was das Betriebsystem so im Hintergrund treibt.
Leider versucht auch Ubuntu in Richtung closed source abzudriften, warum viele Linuxer vor Ubuntu warnen.
Es gibt viele verschiedene Linux Distros, die sich auch bestimmte Sachen spezialisiert haben. Und auch hier ist es Geschmacksache welche Distro man nimmt und welchen Desktop man wählt.
Mal 2 Beispiele: Mit Arch z.B. kann man seinen PC genauso bauen, wie man es benötigt. Also kein Softwareüberschuß. Ist aber für den Anfänger mit einer starken Lernkurve verbunden. Das muss man wollen. Ausserdem ist es immer auf dem allerneuesten Stand, was auch schon mal zu Instabilitäten führen kann.
Ich benutze Debian stable, weil ich ein stabiles zuverlässiges System wünsche, das ich mir genauso anpassen kann, wie ich es mir wünsche.
Dann gibt es auch noch RedHat basierte Linuxe, die auch seht stabil laufen.
Du hast hier den Cinnamon Desktop, der der Funktion des Widows Destops sehr nahe kommt. Wenn man unter dem Kleid von Linux schaut, findet man ein sehr unixartiges Betriebsystem. Genauso geht es einem, wenn man unter dem Kleid von MacOS schaut. Es handelt sich bei beiden um Unix Dialekte. Siehe hier Linux Kernel und Free BSD für MacOS. Wird im Internet sehr schön erklärt. Ich kann nur sagen, bitte probiert Linux einfach mal aus. Sucht im Internet nach einem Livesystem. Bringt dies auf einem USB Stick und schon kann man die ersten Erfahrunge sammeln, ohne seinen PC zu verändern. Von hier aus wünsche ich viel Spaß mit Linux. Grüße
Moin, ich nutze Linux Mint schon seit Jahren als Mainsystem/Arbeitssystem auf meinen Rechnern. Von WINDOWS bin ich völlig ab, die Vollüberwachung nervt richtig auf die Dauer. Spielen, Arbeiten, Surfen, Multimedia und auch die Kreativ-Sachen funktionieren einwandfrei und bei mir bislang stabil und sicher. Wenn man etwas anderes ausprobieren möchte oder sich noch Windows als Backup System halten möchte, bietet sich eine Installation in Virtual Box an. Für Umsteiger gibt es sehr viele Hilfe-Videos und die Community Homepage - alles super erklärt und verständlich. Für mich das perfekte System, Klare Empfehlung von meiner Seite.
2:18 ist das da ein Tampon rechts oben auf dem Windows Bild oder was ist das für ein Zäpfchen? 🤔😬
Überlege mir auch Linux zu installieren aber funktioniert die microsoft cloud darunter gut? Oder gibt es alternativen?
Ich nutze Linux Mint seit 11 Jahren. Damals habe ich mein Studium begonnen und einen Laptop mit Windows 8 gekauft. Win8 lief aber nicht flüssig darauf, ich war genervt und habe es dann gegen Mint ausgetauscht. Auf meinem Desktop PC habe schon lange ein Dualboot-System. Also Windows 10 und Linux Mint parallel installiert, weil es 2 Programme gibt die nicht unter Linux laufen, die ich aber gelegentlich nutze. Damit kann man immer schnell wechseln, wenn man möchte.
Tatsächlich boote ich Windows aber nur alle paar Monate mal.
Auf meinem Arbeitsrechner nutze ich ausschließlich Linux Mint, weil es als Softwareentwickler einfach wesentlich angenehmer ist unter Linux zu arbeiten als unter Windows.
Das hört sich an wie bei mir habe meine it Ausbildung angefangen und einen alten x220 geschenkt bekommen.zack SSD mit Linux Mint 22 drauf und letzs Go für Schule arbeiten reicht das Ding mehr als aus. Ich war direkt begeistert und hab ein Dual boot auf meiner Main system eingerichtet... siehe da 2.5 Monate später läuft mein Windows jetzt viel weniger als mein mint.
Super Video, gut erklärt und super auf die Dinge eingegangen die eben noch nicht gehen unter Linux.
Ich selber nutze seit Jahren Linux only, im Moment bin ich bei NixOS hängen geblieben, macht für mich einfach Sinn.
Für die meisten Einsteiger ist Mint eine exzellente Wahl, funktioniert in 99% der Fälle optimal.
Die Gaming Performance ist unter Mint so lala, gerade mal etwa so gut wie Windows; da ist noch ca. 10% Luft nach oben, allerdings dann mit etwas Aufwand verbunden. Der größte Einfluss wäre der Kernel, bei NVidia hat der Treiber noch einen riesen Einfluss. Man kann bei Linux in der Regel alles am System austauschen und konfigurieren wenn man weiß wie es geht (youtube tutorials sind super dafür). Dann kriegt man auch aus 'nem Mint ein echtes Gaming Monster gebastelt.
Klingt sehr interessant. Bin da auch schon am liebäugeln.
SUPERLIKE 👍👍👍
Was ein sehr sehr gutes Video.
Habe Windows im Dualboot, aber seit knapp 1 Jahr gar nicht mehr verwendet. Wenn man erstmal Linux nutzt, stellt man fest wie geil es ist.
Ja Gaming... Es gab in meiner Vergangenheit Problemchen mit Nvidia und Intel. Aber das ist mittlerweile fast nicht mehr der Fall.
Ein i7 12700k und eine RTX 3070 laufen wunderbar. Auch bei der RGB Steuerung weniger Probleme als unter Windows. Einmal OpenRGB installiert und fertig.
Mein aktuelles Lieblings Linux: Fedora. Minimalistisch und super schön zu bedienen. Möchte Linux, egal welches nicht mehr missen.
Habt keine Angst auf Linux zu wechseln. Es ist schon seit einer Weile sehr nutzerfreundlich und stellt in vielerlei Hinsicht Windows in den Schatten.
Ich bin sogar so begeistert seit Jahren, dass ich es gerne auf dem Handy haben will 😂😂
Ich würde fast sogar sagen: Gewisse Linux Distros sind deutlich leichter zu bedienen als Windows 🤷 Es ist so viel instinktiv und flüssig. Wenn ich immer mal wo anders Windows nutzen muss, fluche ich so oft, weil es vieles nicht kann... Und Fehler beheben unter Windows.... Furchtbar.
Es war die beste Entscheidung seit langem auf Linux zu wechseln. Und wenn man so mitbekommt was aktuell in der Windows Welt abgeht.... Alles richtig gemacht zu wechseln.
Habe seit mittlerweile ca. 3 Monaten praktisch nur noch Linux (habe aber noch eine Notfall VM). Ich verwende ZorinOS basiert ähnlich wie Mint auch auf Ubuntu und bietet ein echt schönes UI Out-of-the-Box kann sogar mit einigen vordefinierten Themes "gewindowsed" werden, finde ich aber nicht unbedingt nötig. Finde echt toll das auch ein Chanel wie du mit dem Thema befasst und auch aufmerksam macht, dass es nicht nur Microsoft gibt. Ausserdem Tipp an alle lasst einfach die Finger von Arch oder Arch-basierten Distros bis ihr wirklich was von Linux versteht ansonsten werdet ihr nie glücklich...
Schön zu sehen das immer mehr Linux einfach mal ausprobieren. Im Sommer diesen Jahres hatte mir MS mit nem Update meine Grafiktreiber zerschossen, hatte dann daraufhin ehr aus Wut Linux Fedora raufgepackt. Bin bisher zum großteil zufrieden, die probleme die ich hab sind zumindest anders als bei Windoof nicht täglich und das system ist halt sehr stabil. Und zum Arbeiten ist es, solange man nicht Windows spezifische Software braucht, eine deutlich bessere Erfahrung. Und für die paar Spiele die nur unter Windows laufen kann man sich ja auch ne weitere SSD kaufen, die schließt man dann halt immer an wenn man sie braucht (da das nicht so viele Spiele sind braucht man da auch nicht super viel speicher).
Allerdings würd ich nach nem halben Jahr das Fazit geben, dass die Linux Erfahrung für den Durschnittsnutzer vermutlich noch zu hakelig ist, aber es anzutesten kostet ja nichts.
Sehr gutes Video.
Bin auch auf der Suche nach ner Linux alternative.
Aktuell habe ich noch Windows 10, offiziell auch. Icht Windows 11 kompatible Hardware da Intel core 7000er Reihe.
Bald werde ich mir nen neuen Rechner holen und da will ich dann ne Alternative haben.
Vielen Dank für das Video, wunderbar! Für mich ist Linux Mint zwar eine absolut interessante Alternative zu Windows (10 bei mir), allerdings benötige ich auch die Adobe Creative Cloud auf meinem Main-PC. Das wäre wohl ein Problem. Würde die Adobe Programme zwar lieber unter OS X nutzen, da ich den Unterschied was Performance angeht immens finde, aber habe eben nur den Windows PC :D Passt aber auch für meine Zwecke.
Wenn also mal die Adobe Programme für Linux optimiert werden sollten, wäre das durchaus eine Alternative für mich :)
Beschwere Dich bei Adobe. Die sind gut im Geld kassieren, aber sehr wenig kundenfreundlich. Oder schmeiß Weg den kram. Statt Photoshop > The GIMP. Sonst gibt's noch die Möglichkeit einer Windows-VM unter Linux, was durchaus stabil und flott laufen kann (für Windows-Verhältnisse).
@@omsi-fanmark Um das Meme gleich zu debunken: Nein, GIMP ist KEINE Alternative zu Photoshop, wenn es um mehr als nur kleine Edits geht. Windows VM kann funktionieren, ist aber ohne GPU Passthrough (was ziemlich kompliziert ist wenn man nur eine Grafikkarte im PC hat) sehr langsam. In dem Falle, wenn es nur an der einen Sache hapert ein Dual Boot zwischen Linux Mint und Windows empfehlen. Windows für die Creative Cloud und Linux Mint für den Rest. Da Mint auf NTFS Festplatten zugreifen kann, ist es auch kein Problem, Dateien hin und her zu kopieren.
Wie sieht das eigentlich mit dem modden von Spielen aus? Zb. Skyrim. Kann man das wie gewohnt mit "Runterladen, in Ordner rein" machen, funktionieren die ModManager (MO2) wie gewohnt oder müsste man da umstellen?
Und wie sieht das mit dem Steam-Workshop aus? Funktionell gleich wie auf Windows ala "Abonieren und fertig"?
Ist das nicht ein kleiner Wiederspruch? Online Zwang von W11 ablehnen, aber Office365 nutzen? nur so eine Frage nebenbei.
Sehr gutes Video, als jemand der hobbymäßig sehr viel programmiert, kann ich sagen das Linux dafür sogar sehr viel besser ist als Windows, weil Linux das Betriebssystem der Server ist, auf dem die Anwendungen ausgeführt werden.
Nutze Mint seit über 10 Jahren. Läuft 👍
Hey, nices Video. Genau den gleichen Gedanken hatte ich auch, als MS diesen Bullshit mit Screenshot KI veröffentlicht hat. Wenn du Linux weiterhin nutzt zum zocken, wäre es mega interessant ein followup video in dem du deine erfahrungen, positive wie negative beleuchtest und was deine besten Hacks waren um manche Fallstricke o.ä. zu umschiffen.
Es läuft sogar musik produktion unter linux. Entweder mit linux nativen DAWs wie REAPER oder Bitwig + yabridge (kann man sich ein bisschen wie proton für musik plugins vorstellen obwohl man sich dann doch ein bisschen mehr reinfuchsen muss) oder gleich das ganze DAW wie FL Studio oder Ableton samt plugins gleich in Wine laufen lassen. (Kann bottles für nicht so technische Nutzer empfehlen hierfür)
wusste ich noch garnicht