Ich konzentriere mich bei meiner Sammlung mehr auf den 1 Weltkrieg, gerade bei Stücken die offensichtlich den Grabenkampf miterlebt haben, bekomme ich immer wieder eine Gänsehaut. Egal ob ich die Stücke anfasse oder nur ansehe. Mit dabei ist aber auch immer ein tiefer Respekt den Männern gegenüber die diesen Wahnsinn miterleben mussten und auch leider durch ihn ums Leben gekommen sind. Egal ob Engländer Deutscher Franzose usw... Großes Lob auch für deinen Kanal👍🏻 Du schaffst es immer wieder ohne viel Übertreibung schwierige Themen aufzuarbeiten.
Mein uropa hat seine Luger08 von 1915 nach dem großen Krieg mit heimgekommen, und meinem Opa 1940 bei seiner Musterung mitgegeben, da sie meinem uropa wohl mehrfach das Leben gerettet hatte betrachtete er sie als Glücksbringer. Leider ist mein Opa nicht mehr nach Hause gekommen und die Luger somit irgendwo um smolensk verloren gegangen
Das Geschosse gefährlich sind wissen die meisten aber über die Splitterwirkung wissen die wenigsten bescheid!Sehr eindrucksvoll hier veranschaulicht gezeigt!Super gemacht!Danke dafür. 👍
Meinen uropa wurde damals an der Ostfront auch durch den Helm geschossen. Es war ein ganz knapper streifschuss, ein kleines Stück tiefer hätte er nicht überlebt. So hatte er dadurch aber das Glück das er ins Lazarett kam und nicht mit in den Kessel von Stalingrad musste. Der Helm liegt zuhause bei meiner Verwandschaft. Bin immer traurig das mein uropa mit 86 Jahren gestorben ist, ich glaube es war 2006. Hätte noch so viele Fragen an ihn. Damals war ich da einfach zu jung aber jetzt interessiere ich mich dafür. Kann man aber nichts machen, es ist es ist🤷♂️
@@belamichels8133 das kann ich dir nicht sagen, als ich den Helm das letzte mal sah war ich vielleicht 8 Jahre alt oder so, jetzt bin ich 23🤷♂️ hab mir das von damals nur alles mehr oder weniger gemerkt aber für vieles war ich halt einfach zu jung und zu klein und das alles zu begreifen :(
Ein heftiges Thema, ich muss sagen ich bin nun auch ca 1Jahr dabei und ich hätte nicht gedacht dass du dich so fix entwickelst :) Du machst echt eine gute arbeit, du sprichst die ernsten Sachen an, da ich ernst bin passt das :) Mach weiter so der Herr ;)
Ganz Deiner Meinung! Bin auch in etwa so lange dabei und es freut mich extrem zu sehen, dass die Videos so eine Reichweite entwickelt haben und die Abonnenten Zahl inzwischen auf über 50.000 gestiegen ist. Und das alles hoch verdient! Es muss wahnsinnig viel Arbeit sein viele der Videos vorzubereiten und zu drehen, das sollte entsprechend honoriert werden.
Sehr bewegend, wenn einem bewusst wird was dahinter steckt. Tapfere Männer die im Glauben an ihr Vaterland gestorben sind. Ich habe großen Respekt vor deren Leistungen
Habe das Geschoß, daß meinen Großvater verwundet hat heute noch in meinem Besitz. Leider war ich zu jung und oder zu unerfahren um zuzuhören was er zu erzählen hatte.
12.8 1759 Schlacht bei kunersdorf und es war eine Schnupftabak Dose die ihm das Leben rettete an dem Tag wurden ihm auch zwei Pferde unterm Hintern weg geschossen
Rip an alle Opfer der Kriege weltweit. Ich war selber in Afghanistan und ich dachte Angst ist zuhause nicht auszuhalten aber Angst bei einen Gefecht lässt dir den Schalter auf überleben umschalten und das Leben deiner Kameraden... Rip karfreitagshelden
Sehr gutes interressantes Video! Mein Grossvater ist auch schwer an der Lunge verletzt worden, durch eine Splittergranate. Sie schlug in einen Pferdestall ein. Mein Grossvater nächtigte dort mit ca. 8 Kameraden! Alle wurden zerfetzt. Nur er überlebte schwer verletzt! Sein Hochzeitsfoto wurde letztens noch auf diesem Kanal vorgestellt. Er war Fallschirmjäger( Brigarde Ramcke) ! Gruss Marco
Ein Verwandter von mir hat in der Normandie einen Kopfschuss erlitten, der schuss ging in den Nacken (war Falschirmjäger, hatte vermutlich einen Falschirmjägerhelm) das hat eine Reihe Backenzähne zerstört und ist dann auf der Stirn wieder raus. Erstaunlicherweise hat er überlebt bis in die 2000er.
Sehr gutes Video. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Hoffen wir das wir soetwas nicht miterleben müssen! Ich kann da nicht die Menschen verstehen die den Krieg feiern!
Danke für diesen Beitrag. Mein Vater ist im Kurland durch einen Splitter einer „ Ratschbumm“ am Bein verwundet worden. Das Ausmaß der Verwundung ist ähnlich wie bei deinen dargestellten Helmen: an der Vorderseite ( Schienbein) ein kleines Loch; an der Austrittsstelle ( Wade ) fehlt der größte Teil der Wade.
Einem meiner Uropas fehlte ein Lungenflügel den er bei Leningrad an ein russisches Panzer-MG verloren hatte und dann fehlten ihm noch mehrere Meter Darm dank einer Russischen Handgranate bei den Selower Höhen. Krieg ist krank.
Sehr gut sind hier die Berichte, die Erklärungen dazu, das spornt an sich für Politik zu interessieren, sich für Frieden und Völkerverständigung einzusetzen, meine Eltern haben noch den Krieg erlebt, zum Glück blieb mir das erspart, das sage ich mal so dahin..
Oh man keine einfaches Thema, aber sehr gut vermittelt. Den Blog-Artikel sollte man unbedingt auch lesen. Was du darin zum Thema Spillterwirkung schreibst kann ich nur bestätigen. Und das die Leute die extrahierten Stück behalten wollten, fand ich damals ganz normal!?!🤔 In jedem Fall danke für den Denkanstoß hat ein paar Erinnerungen geweckt.
Dieses Video war sehr eindrucksvoll Und hinterlässt ein sehr trauriges Gefühl in mir Mein Vater hat von Anfang bis Ende im 2. Weltkrieg auf Deutscher Seite gekämpft und wurde im Januar 45 durch Splitter einer T34 Granate schwer verletzt. Ich habe ihn einmal gefragt wie das war . Er wollte erst nicht darüber sprechen Aber hat dann gesagt es war als ob dich jemand mit einem Vorschlaghammer schlägt und gleichzeitig schubst der rechte Arm fiel taub nach unten und der rechte Stiefel war voll Blut. Ein Splitter ist von rechts oben durch ihn hindurch und ist in der Achselhöhle rechts wieder ausgetreten . Oberschenkel links Splitter Hand links Splitter Beim Austritt wurde eine Schlagader verletzt . Er ist dann irgendwie zum Hauptverbandsplatz gelaufen von da aus in ein Hospital gekommen dort dann auf der Toilette zusammen gebrochen und die Aderpresse ist aufgegangen Dort auf der Toilette wurde er gefunden mit hohem Blutverlust und hat es nur knapp überlebt . Spätfolgen kein Pulsschlag im rechten Arm Oberschenkel links Splitter im Bein verblieben zwischen Hauptnerv und Schlagader . Somit Bein entweder taub oder Schmerzen Splitter in der Hand verblieben konnte man verkapselt als gnubbel fühlen . Soweit zu den verheilten Verwundungen richtig aus dem Krieg zurück gekommen ist mein Vater nie Er hat bis auf wenige Ausnahmen nichts erzählt und war eigentlich jede Nacht wieder im Krieg selbst im Hohen Alter von über 80 Jahren bekam er noch Panikatacken wenn er über den Krieg und das erlebte sprechen wollte es war ihm nicht möglich. Heute nennt man das PTBS damals hat das niemanden interessiert Danke für Ihren Kanal Viele Grüsse Frank Galetzka
.@ Frank Galetzka .... Posttraumatischen Stresssyndrom?.....so eine Geschichte kenne ich von meiner Mutter,bzw.Opa....soweit ich recherieren konnte war er bei der 12.SS- Panzerdivision " Hitlerjugend" -- war an einigen sehr heißen Brennpunkten und erlebte Schlachten mit über 50% Verluste.....meine Mutter erzählte, das in ihrer Kindheit( Jahrgang 53) keine einzige Nacht verging,wo er ,der 1,95 m große Kerl nicht aufwachte und weinte,wie ein kl.Kind,weil er immer und immer wieder erleben musste,wie Granaten seine Kameraden/ Freunde,mit denen er aus Prag als Sudetendeutscher eingezogen wurde in Stücke gesprengt oder von MG' s in 2 Teile geschossen wurde....er wurde Alkoholiker,die Ehe meiner Oma zerbrach daran,und das er durch seine Erlebnisse ein extremer,schlagender Patriarch seinen 5 Kindern gegenüber war....so ging es jede Nacht mit schlimmsten Alptraeumen,bis er in den frühen 80 ern den Lebensmut verlor und wegen jahrzehntelanger nächtlichen Quaelereien dem wohl ein Ende machen wollte....er wurde aus dem Rhein- Herne-kanal in Essen gefischt..... Leider war ich da erst 7 Jahre alt-- dumm,unwissend und nicht alt genug,um ernsthafte Gespräche über seine erlebten Dinge zu erfahren!....@ Frank Galetzka
@@michaelsimons9602 das ist eine sehr traurige Geschichte Danke für Deine Offenheit Leider interessiert das heute niemand mehr im Gegenteil manche Menschen sage sie hätten es verdient so zu leiden . Niemand hat verdient so zu leiden und es sind ja nicht nur die Soldaten selbst sondern auch die Familien Aber solche Dinge interessieren diese Ignoranten nicht Meine Kindheit und mein Leben wurde auch von dem Erlebten meines Vaters sehr stark beeinflusst Viele Grüsse Frank Galetzka
@@frankgaletzka8477 ...die Deutschen sind halt dumm,sehen keinen Unterschied zwischen denen,die den Kopf hin halten mussten auf Befehl und denen,die satt im warmen Büro saßen und die kranke Politik " erfanden"....
Der Tot auf dem Schlachtfeld ist wirklich nicht leicht. Mein Großvater hat mir davon viel erzählt....nicht mißverstehen, ich habe ihn gefragt und mußte ihm das sprichwörtlich "aus der Nase ziehen"...wenn ich so heute drüber nachdenke, hätte ich das vielleicht nicht machen sollen, aber ich war damals noch "klein" (mein Opa starb als ich 12 war!) und habe mich für das Thema "Militär und Krieg" sehr fasziniert. Da waren ganz schön schlimme Arten zu sterben dabei...
Wenn du die ganze Marionetten Politik betrachtest, dann noch die massiv verdummte Bevölkerung, die denen alles glaubt, bin ich mir gar nicht so sicher, dass wir das nicht erleben werden
Finde ich gut, dass Sie dieses Thema so respektvoll beleuchten und weg von der damaligen Heroisierung die traurige Realität in den Vordergrund schieben. Auch das ist Versöhnungs- und Friedensarbeit.
Dein Kanal ist echt nice, ich finde immer wieder Sachen bei dir, die mir richtig gut gefallen und sehr informativ sind, ganz große Sache und eine super Arbeit die du da lieferst! Weiter so ;P
Ich habe in Dresden in einem Museum einen Helm gesehen ,der war an der ganzen Längsseite aufgerissen. Da muss ein Splitter oder geschoß lang gestreift sein .
Ich kann das Gezeigte anhand der Verwundung meines Vaters im Kurland nachvollziehen. Der Splitter einer „ Ratschbumm“ ist vorn neben dem Schienbein eingedrungen; relativ kleines Loch. An der Austrittsstelle fehlt der größte Teil der Wade.
Hab auch ein soldbuch vom Opa wo ein Loch von splitterwirkung durchgedrungen ist. Hat dies schwer verletzt überlebt. War eigentlich als tot erklärt und lag schon bei den Leichen.
Da hatte mein Opa unvorstellbares Glück, 2 Streifschüsse am Kopf innerhalb einer halben Minute. Das war in RU in einem Gefechtsabschnitt wo seit Tagen keine Bewegung mehr war, es war Sommer und unglaublich heiss, mein Opa hatte wegen der Hitze und weil es ruhig war keinen Helm auf und schaute über ein hohes Grasfeld. Er hörte nur ein kurzes lautes Zirpen und auf einmal hatte er ein warmes Gefühl an der linken Schläfe und als er sich mit der linken Hand auf die Schläfe griff, hatte er ein wenig Blut auf der Hand. In diesem Moment war er völlig perplex da er keinen Schmerz gespürt hatte und im selben Moment hat er einen harten Schlag und ein Brennen auf der rechten Kopfseite. Der erste Streifschuss hatte ihn nur leicht geritzt und der Zweite hat ihn stärker getroffen aber trotzdem nur oberflächlich verletzt. Als er sich zu Boden warf, eröffneten schon alle das Feuer und in ein paar Minuten war schon wieder alles vorbei. Die Verletzungen waren nicht schwer aber selbst mit seinen 83 Jahren konnte man die Streifschüsse noch sehen und fühlen, der Erste war unter den Haaren wie ein dünner Strich und der Zweite war eine lange gerade Narbe wo auch keine Haare wuchsen. Als kleines Kind war ich davon fasziniert. Übrigens, nach diesem Tag war mein Opa der eifrigste Stahlhelm Träger der Wehrmacht und er wurde von seinen Kameraden sogar damit liebevoll aufgezogen. Ihm war das aber egal.
Meine Großmutter hat zuhause auch noch das Portemonnaie meines Großvaters der an der Ostfront eingesetzt wurde. In diesem Portemonnaie sieht man eine Eintrittsöffnung eines Granatsplitters durch den er sein Bein verlor.
lungen schuesse sind schrecklich, wenn man sieht wo das EK1 war, dann sag ich mal na dann gute nacht. Das ist sehr schrecklich alles wenn man das so von der seite sieht. Wie ich schonmal sagte, krieg ist schrecklich, egal wie oder wo.
In meiner Kindheit lebte in der Nachbarschaft ein alter Mann. Er hatte als 20-jähriger im 1. Wk durch einen Schuss eine Kopfverletzung erlitten, die nie richtig ausgeheilt ist. Fast immer trag er einen Verband. Besonders in seinen letzten Lebensjahren plagte ihn diese alte Wunde. Trotzdem wurde er für damaligen Verhältnisse mit seinen 95 Jahren sehr alt.
In La Gleize in Belgien nähe Spa, gibt es ein Museum was Material, von der Ardennenschlacht. Empfangen wird man von einen Tiger II, aber im Museum kommt man richtig ans Nachdenken. Die Schäden an Ausrüstung durch Spliter und Kugeln Mark macht einen Nachdenklich. Aber auch der Vergleich des Material zwischen den Kriegsparteien auf der Sanitäterseite erschütternd.
@@kaiguleikoff7742 - Freiwillige sehr wohl, aber freiwillig geopfert? Ich denke das ist noch ein anderer Punkt. Ich würde das "Keiner" noch in ein "sehr, sehr wenige" ändern...Fanatiker. Aber gemessen an den Opferzahlen.....
@@derfinger Diese "Selbstaufopferer" waren oft nicht einmal "fanatisch." Eine im Bombenkrieg getötete Familie oder die untreu gewordene Ehefrau konnten Motiv genug sein, sich selber mit dem Feind in die Luft zu sprengen.
Wenn ich solche Bilder sehe denke ich immer an mein Opa. Er war in Frankreich sowie in Russland und wurde zweimal durch Beschuss schwer verletzt. Wenn ich ihm fragte was er so im Krieg erlebt hat wurde sein Gesicht düster und er schweifte ab. Heute verstehe ich es warum und es tut mir leid. Liebe Grüße aus Wien.
Danke für diesen traurigen Eindruck. Ich finde es gut das man solche Themen immer wieder aufrollt und behandelt , der Mensch neigt leider dazu zu vergessen und seine Fehler zu wiederholen und solche Beiträge zeigen und erinnern uns immer wieder an den Wahnsinn des Krieges und die Sinnlosigkeit die dahinter steckt. Ich bin froh und dankbar das ich das nicht erleben musste und es schmerzt zu sehen das junge Generationen ihrer Unschuld beraubt wurden. Man kann sich nur grob ausmahlen welche Schrecken diese Menschen erlebt haben und wie es ihnen dabei ging. Ich hoffe das wir nie diese Erfahrung erleben müssen. Doch ich bin zuversichtlich das solche Beiträge und Kommentare immer wieder die Menschen daran erinnern und sie wachrütteln. Leider vermittelt das Fernsehen immer wieder den Eindruck das krieg heldenhaft ist und toll , da sind solche Beiträge ein trauriger Realitätsschock der oft Jugendliche wachrüttelt und ihnen den Unterschied zwischen Film und Realität vermittelt.
Ich habe mich damals zum ZS verpflichtet, Panzergrenadier des PzstbBatl. 9 Götzendorf. Kurz nach der Basisausbildung hatten wir die Schulung "Wesen und wirken Waffentechnik". Unser Ausbilder hat mit dem MG74 / MG3 und dem Stg77 auf Rinderknochen schießen lassen. Danach haben wir zugweise das Resultat begutachtet ! Rinderknochen sind wesentlich massiver als die des Menschen und was soll ich sagen, mein kompletter Zug war an diesem Tag mehr als Desillusioniert. KRIEG ist das LETZTE das sich ein halbwegs normal denkender Mensch wünschen kann.
Es gilt immer noch: "Willst Du den Frieden, bereite Dich auf den Krieg vor" "KRIEG ist das LETZTE das sich ein halbwegs normal denkender Mensch wünschen kann." Leider werden wir von Irren regiert.
Diese Teile geben Rätsel auf. In meiner Sammlung habe ich 2 Waffen mit Kampfschäden: Eine Pistole 08 Baujahr 1936. Bei dieser ist ein Granatsplitter hinten, über dem Griffstück, im Bereich der Fangriemenöse eingeschlagen. Wenn man bedenkt, dass Splitter keine Einzelgänger sind, sondern im Rudel auftreten und der Träger die Waffe vermutlich vorne links am Koppel getragen hat, dann dürften die anderen Splitter in der Bauchgegend eingeschlagen haben. Splitter fliegen mit einer Geschwindigkeit von 1500-2000 m/sek. Also wesentlich schneller, als ein Gewehrgeschoss. Zudem sind sie heiß bis rot glühend..... Nach dem Krieg wurde die Pistole neu brüniert und bei der Volkspolizei eingesetzt. Der Splitter dürfte also an der Ostfront getroffen haben. Die 2. Waffe ist ein russisches Maxim MG Baujahr 1943. (Deko) Hierbei ist ein Geschoss auf dem Schutzschild aufgeschlagen. Der Form der Delle nach, war es ein Pistolengeschoss. Vermutlich aus einer MP40, weil eine Pistole nicht genug Energie für die Delle hat.
Es gibt auch "verirrte" Einzel-Splitter und nicht nur "Bündel." Ansonsten Glückwunsch zu derartigen Sammlerstücken! Meine erste Waffe in der DDR war auch eine Pistole 08 aus Wehrmachtszeiten, die zur Ausrüstung eines Volkspolizei-Offiziers gehörte. Der ließ mich damit schießen, um mein Interesse am Waffendienst zu wecken. Damals war ich 12 Jahre alt - im Jahr 1961. Meine letzte Dienstwaffe war eine P 38 aus Wehrmachtsbeständen - im Jahr 1994, als Angehöriger des privaten Wachpersonals des militärischen Teil des Berliner Flughafens Tegel (Tegel-Nord). Zu der Zeit war ich bereits 45 Jahre alt.
@@kaiguleikoff7742 Ja ich kann mich glücklich schätzen, dass ich in der BRD in einem Zeitfenster gelebt habe, welches den Aufbau meiner Sammlung gestattete. Leider wurde dieses Zeitfenster letztes Jahr geschlossen. Nun hat niemand mehr die Möglichkeit so eine Sammlung über den 2. Weltkrieg aufzubauen wie ich es noch konnte. Wenn Politiker glauben, dass Kriminelle ihre Waffen bei der Polizei beantragen und man deshalb nur das Waffengesetz verschärfen muss, dann beweisen sie ihre vollständige Inkompetenz. Deshalb schaue ich mir die Aussagen der Parteien zum Waffenrecht sehr genau an. Für meine Enkel wird es später unglaublich klingen, dass sie mal einen Opa hatten, der eine historische Waffensammlung besaß. Genauso, wie es für heutige Menschen unglaublich klingt, dass man in Deutschland bis 1972 Gewehre und Munition FREI kaufen konnte. ....und die Kriminalität war damals niedriger als heute.... Mit freundlichen Grüßen
@@iamapilot2818 Wie recht du hast! In den 1990er Jahren erlebte das Beitrittsgebiet der ehemaligen DDR einen Waffenboom und tausende OSSIS kauften sich Deko-Waffen aus allen Zeitabschnitten, soweit es ihre angespannte finanzielle Lage zuließ. Das wurde auch als staatlicher "Vertrauensbeweis" bewertet, um ein "freier Bürger" zu sein. Gegenwärtig scheinen wir zum Waffen-Standard der DDR zurückzukehren, wo nur noch "politisch Zuverlässige" eine Waffe in die Hand bekommen dürfen.
Wirklich sehr interessant, mir tun die Träger dieser Orden leid. Ich habe mal einen Wehrmachtshelm gesehen der hatte auf der linken Stirnseite eine 10cm große platte Stelle und auf der gegenüber liegenden rechte Hinterseite einen Riß. So einen Stahlhelm verbiegt man ja nicht so einfach, vielleicht etwas gegen gefogen.
Sehr schön gemacht. Auch erfrischend mal thematische Abwechslung zu haben (soll nicht heißen, dass die Tagebücher schlecht sind!) Im deutschen historischen Museum gibt's einen 1. WK Ausstellungsteil. Dort ist eine Sammlung mit durchgeschossenen Helmen von allen Nationen. Und 2 kollidierten Patronen wenn ich mich recht erinnere. Kann man jetzt natürlich nicht besuchen, aber wollte ich mal als potentielle Quelle einwerfen.
Kannst Du die durchgeschossene Erkennungsmarke bitte der deutschen Dienststelle weiterleiten? Es gibt noch Millionen von Menschen, deren Väter vermisst oder verschollen sind. So etwas kann vieles aufklären und sollte nicht im Privatbesitz liegen.
ich halt den bacuffz für einen ziehmlich korrekten sammler und denke das er das wohl macht wenn er eine marke findet oder erhält. in diesem fall denke ich ist es wahrscheinlich nicht notwendig das es ja aus einem nachlass stammt und auch das soldbuch vorhanden ist. ich denke der familie sollte das schicksal des mannes bekannt sein.
@@eggetron3607 Normal, wurde beim Gefallenen die Marke zerbrochen. Zudem wurde das Soldbuch beim Gefallenen gelassen. Außerdem wurde so etwas anschließend nicht den Angehörigen ausgehändigt. Es ist also wahrscheinlicher, dass hier ein Plünderer am Werk war, der sich ein Souvenir mitnehmen wollte aus dem Krieg.
wenn Wirkung von Explosivgeschossen intressiert empfehle ich das Buch "Heeresbericht" - schildert betont nüchtern aus deutscher Sicht Grabenkrieg WW1; unter anderem mit Auflistungen von Granatkalibern nach Sprengkraft, Eindringtiefe in Boden, Anzahl + Flugweite Splitter...
Muss man bei solchen Dokumentationen das Ns-Zeichen unkenntlich machen um nicht mit dem Gesetzt in Konflikt zu geraten, oder ist das eine reine Vorsichtsmaßname, um Berufsquerulanten mit zu viel Freizeit einen Anhaltspunkt zu nehmen ?
Bei meinem Stiefgrossvater fehlte das Zündröhrchen in der Handgranate. Beim Abzug der Zündperle ging alles gleich hoch. Kostete ihm beide Unterarme und Splitter im ganzen Körper und überlebte als Kriegsbeschädigter. In Lazarettstädten wie Bad Tölz liessen sich viele Kriegsversehrte nieder und was für Schweinereien Geschosse anrichten konnte man einen oder anderen doch gut sehen.
Wer Interesse an solchen Themen hat sollte die zum Teil privaten Museen rund um den Hürtgenwald besuchen. Selbst beim Wandern im Kalltal findet man noch Splitter im Wald.
Splitter sind um HW kein Thema, weil einfach überall vorhanden. Ebenso liegen hier immer noch verschmäht Munitionsbehälter, Batteriepacks der Alleierten sowie "wie von gestern" hinterlassene Gefechsbereiche mit Hülsen etc herum. Die Geschichte aber hinterließ tausende Gefallene auf allen Seiten in provisorischen Gräbern, deren Kreuze etc. durch Waldbrände, Munitionsexplosionen etc. kurz nach dem WK2 vernichtet wurden und zum großen Teil immer noch unerkannt unter der Scholle liegen. Respektiert das Gebiet!
@@konigludwig6539 Halbe steht auch noch auf unsere Liste. Wir ( drei gediente Soldaten der Bundeswehr ) machen jedes Jahr ein längeres Wochenende an die Sehenswürdigkeiten der schlimmen deutschen kriegerischen Geschichte. In diesen Jahr waren wir im Oderbruch. Auch unsere Kinder sind schon öfters mitgekommen. Die werden sicherlich nicht mehr mit Hurrageschrei in einen Krieg sich freiwillig melden. Ganz oben auf unserer Liste ist noch der Omaha Beach.
Sehr interessant, und das sieht man hier auch, dass viele Leute den Begriff des Todes und des Sterbens nicht direkt nennen sondern ihn umschreiben. Ich frage mich, warum?
ich hab vor ein Paar Jahren mal in einem Russischen Sammlerforum ein Bild anscheinend aus einem russischen Museum gesehen bei dem ein Splitter durch einen Helm marschiert sein muss und dabei die gesamte Helmglocke gespalten hat. zusammengehalten wurde der Helm nur noch von von der umgebörtelten Unterkante der Helmglocke und ca 2 cm Metall darüber. was von dem Träger noch übriggeblieben ist möchte ich mir gar nicht vorstellen wer mal im "Flandern fields Museum" in Belgien ist ... dort sind auch einige Exponate ausgestellt die Kampfschäden zeigen, zb ein völlig durchsiebter Wasserbehälter der auf dem Rücken getragen wurde... und Helme mit teils enormen Kampfschäden
Abonniert schon seit 3 Tagen. Ich finde diesen Kanal echt sehr interessant und aufschlussreich. Aber Orden und Gegenstände unkenntlich zu machen, die nun mal zur Geschichte dazu gehören, finde ich irgendwie befremdlich und fragwürdig. Es wird hier ja nichts verherrlicht, oder zur Schau gestellt. Trotzdem weiter so. 👍
@@bacuffz Vielen Dank! Mein Grossvater hatte das EK2 (wahrscheinlich aus Karelien 1941/42) Ist nicht erhalten geblieben, kannte es nur von einem Photo jener Zeit. Er hat den Krieg überlebt und hat mir einige Narben und verbliebene Schrappnellsplitter in seinem Körper gezeigt.
...gestern hörte ich im Radio,das ein Landwirt etwas im Boden fand,was man untersuchte....sinngemäß stellte man nach einer Bodenuntersuchung fest,das laut alten Augenzeugenberichte auf diesem damals regendurchtraenkten Feld ein Flugzeugabsturz gab,bei dem sich die Maschine wohl in den Boden rammte,....im Radio sagte man,das der größte Teil der Maschine erhalten wäre auch die Pilotenkanzel.Der Landwirt dürfe sein Feld weiter betreiben,jedoch sei eine Bergung verboten,da man diese Absturzstelle als """ Gedenkstätte """ deklarierte und ein graben deswegen verboten sei.....ich finde es extrem schändlich,das man die Kosten der Bergung scheute und es so kostengünstig löste,! ...war selbst mehrere Jahre Soldat,auch in der Endphase 1996/97 in Bosnien und wenn ich mir vor stelle,ich liege da nach so vielen Jahren immer noch in kalter Erde; werde immer noch von Frau,Kindern,Enkel vermisst seid 45---- ein schlimmer Gedanke und für mich ein erneuter Beweis,wie respektlos man mit gefallenen Soldaten umgeht,bloß weil es damals ein schlimmes System war--- aber konnte der einzelne,der nur seine Pflicht erfüllte etwas dafür,? Auch dieser Pilot verdient Respekt.....
@toeff7852 Schade das dieser Kanal viele Rechte, Geschichtsrevisionisten und generell ewig Gestrige anzieht. Das hat er nicht verdient, ist aber wohl leider unvermeidlich.
die ganzen Beschädigungen /Verletzungen zusehen... Der Gedanke dass dem Soldaten Leid zugefügt wurde ist wirklich traurig Ich interessiere mich für die waffentechnik ( ehemaliger Objektschützer) aber Waffen stehen nun mal für Gewalt.
Es gibt ein gutes Video wo russische Sondengänger ein Massengrab eines deutschen Feldlazarett ausheben. Wenn man Interesse dran hat wie die waffen am Soldaten wirken empfehle ich es klar.
Ich hab das Stück einer Russichen Granate noch zuhaus, die meinen Oper verwundet hat, er hat zum Glück den Krieg überlebt sonst würde ich hier nicht schreiben ^^
Eine Granate ?? Warscheinlich meimst Du Granat-Splitter ! Die haben die Kinder - ,zB mein selterer Bruder - , damals im Krieg gesammelt Das Zeugg war noch lange irgendwo in der Erde zu finden ! Ich hatte ne Zigarrenkiste voll davon ! =========================================== Ich hatte auch eine Schachtel voll dieser kleinen Seiden-Fallschirme, an denen die Leuchtkugeln hingen , bei den Bomnardierungen der Staedte ! Astreine Seide - cs 30 cm Durchmesser ... Ich habe damit meine Spielzeug - Indianer fliegen lassenn.......
Beim zweiten gezeigten Helm kann ichs mir nur so vorstellen der Soldat wird sich in Deckung geworfen haben der splitter ist durchs Genick in den Schädel und dann an der Stirn wieder ausgetreten.... Will mir nicht vorstellen wie der Mann dann ausgesehen hat
Wenn das Schicksal des Soldaten geklärt ist darf man diese behalten. Es geht darum wenn heute noch Erkennungsmarken auf alten Schlachtfeldern gefunden werden soll man diese abgeben um eben dass Schicksal des Trägers endlich klären zu können.
@@MrDekaaaH Es gibt viele Nachfahren die solche Stücke selbst verkaufen. Ich kaufe auch oft solche Dinge an. Wie gesagt wenn dass Schicksal des Soldaten geklärt ist hat die Erkennungsmarke ihren Zweck erfüllt und ist eben auch "nur" ein Stück Blech
Ohne menschliche Überreste besteht nirgends Interesse an ner Erkennungsmarke... bei Kriegsende wurden die zu Tausenden einfach weggeworfen, besonders da wo Sammelstellen waren. Ich geh selber sondeln und habe schon mehrere gefunden und anfangs auch gedacht die Kriegsgräberfürsorge würde sich dafür interessieren...
Ist ne Grauzone, theoretisch darf man auch Spielen NS-Symbole zeigen, wenn diese bspw. mit einer Kampagne eine "Geschichte" erzählen. Bei reinen Multiplayerspielen wiederum darf man es nicht, da dort aufgrund fehlender "Geschichte" kein Bildungsauftrag o.ä. vorhanden ist. Verwendet werden dürfen diese Symbole generell, wenn es "der Kunst oder der Wissenschaft, der Darstellung von Vorgängen des Zeitgeschehens oder der Geschichte dient", von daher würde ich mal behaupten, dass nicht gepixelt werden muss, Sascha aber auf Nummer sicher geht. Werden solche "Andenken" auf einem Flohmarkt verkauft, macht man sich allerdings strafbar, wenn man diese nicht überklebt.
Mein Opa erhielt einen Steckschuss ins Soldbuch welches er in der Brusttasche trug, ihm ist glücklicherweise nichts passiert( was seiner Hose passierte ist nicht überliefert 😜)
Die Verleihungsreihenfolge EK II, EK I, Deutsches Kreuz in Gold und dann das Ritterkreuz ist m.E. nicht richtig. Das deutsche Kreuz in Gold wurde verliehen, wenn ein Träger der beiden EKs eine tapfere Handlung vollbracht hatte, die aber nicht für ein Ritterkreuz gereicht hatte.
Ich weiss nicht ob ich da richtig liege? Habe mal vor Jahren von einem "alten Veteran" gehört, daß das Ritterkreutz für eine einmalige, herausragende soldatische Tat verliehen wurde.Das deutsche Kreutz in Gold, für kontinuierliche Leistungen an der Front. Wen es einer besser weiss, bitte melden! Danke.
@@kepplerlars8378 Die sogenannten "Bewertungskriterien" für eine Auszeichnung sind nie sehr eng gefaßt und können dadurch ausgelegt werden. Der berühmte "Kartentisch-General" JODL bekam von HITLER kein Ritterkreuz verliehen, von DÖNITZ gleich zweimal (gestuft) nacheinander. Das Deutsche Kreuz in Gold - das auch STAUFFENBERG trug (nur in Spielfilmen nicht!) - konnte ebenfalls für einmalige Taten oder auch Mehrfach-Leistungen verliehen werden.
Ich konzentriere mich bei meiner Sammlung mehr auf den 1 Weltkrieg, gerade bei Stücken die offensichtlich den Grabenkampf miterlebt haben, bekomme ich immer wieder eine Gänsehaut. Egal ob ich die Stücke anfasse oder nur ansehe. Mit dabei ist aber auch immer ein tiefer Respekt den Männern gegenüber die diesen Wahnsinn miterleben mussten und auch leider durch ihn ums Leben gekommen sind. Egal ob Engländer Deutscher Franzose usw... Großes Lob auch für deinen Kanal👍🏻 Du schaffst es immer wieder ohne viel Übertreibung schwierige Themen aufzuarbeiten.
I know what you mean. Same here. I collect German. What story hides behind the originals? Probably I don,t want to know.
Mein uropa hat seine Luger08 von 1915 nach dem großen Krieg mit heimgekommen, und meinem Opa 1940 bei seiner Musterung mitgegeben, da sie meinem uropa wohl mehrfach das Leben gerettet hatte betrachtete er sie als Glücksbringer.
Leider ist mein Opa nicht mehr nach Hause gekommen und die Luger somit irgendwo um smolensk verloren gegangen
Das Geschosse gefährlich sind wissen die meisten aber über die Splitterwirkung wissen die wenigsten bescheid!Sehr eindrucksvoll hier veranschaulicht gezeigt!Super gemacht!Danke dafür. 👍
Meinen uropa wurde damals an der Ostfront auch durch den Helm geschossen. Es war ein ganz knapper streifschuss, ein kleines Stück tiefer hätte er nicht überlebt. So hatte er dadurch aber das Glück das er ins Lazarett kam und nicht mit in den Kessel von Stalingrad musste. Der Helm liegt zuhause bei meiner Verwandschaft. Bin immer traurig das mein uropa mit 86 Jahren gestorben ist, ich glaube es war 2006. Hätte noch so viele Fragen an ihn. Damals war ich da einfach zu jung aber jetzt interessiere ich mich dafür. Kann man aber nichts machen, es ist es ist🤷♂️
Was ist für ein Modell?
@@belamichels8133 das kann ich dir nicht sagen, als ich den Helm das letzte mal sah war ich vielleicht 8 Jahre alt oder so, jetzt bin ich 23🤷♂️ hab mir das von damals nur alles mehr oder weniger gemerkt aber für vieles war ich halt einfach zu jung und zu klein und das alles zu begreifen :(
@@Mufftrack97 achso ok
Ich Fühle wirklich mit dir. Ich hätte auch noch viele Fragen an meinen Opa bei dessen Tod ich wohl auch einfach zu jung war.
Ein heftiges Thema, ich muss sagen ich bin nun auch ca 1Jahr dabei und ich hätte nicht gedacht dass du dich so fix entwickelst :) Du machst echt eine gute arbeit, du sprichst die ernsten Sachen an, da ich ernst bin passt das :) Mach weiter so der Herr ;)
Ganz Deiner Meinung! Bin auch in etwa so lange dabei und es freut mich extrem zu sehen, dass die Videos so eine Reichweite entwickelt haben und die Abonnenten Zahl inzwischen auf über 50.000 gestiegen ist. Und das alles hoch verdient! Es muss wahnsinnig viel Arbeit sein viele der Videos vorzubereiten und zu drehen, das sollte entsprechend honoriert werden.
Schön das du diese Seite auch mal gezeigt hast. Wenn man sich die Bilder ansieht und mal etwas überlegt dann wird einem ganz anders.
Rip für alle gefallen Soldaten! 😞
Ja und für die, die noch fallen auch! !
Sehr bewegend, wenn einem bewusst wird was dahinter steckt. Tapfere Männer die im Glauben an ihr Vaterland gestorben sind. Ich habe großen Respekt vor deren Leistungen
Du hast Dich sehr sensibel mit dem Thema beschäftigt. Hat mir gut gefallen 👍
Mega interessant!! Und auch gruslig wenn man sich vorstellt , das in jedem Helm mal leben war ...🙏
Weitere Videos wären nicht schlecht 👌🏻
Habe das Geschoß, daß meinen Großvater verwundet hat heute noch in meinem Besitz. Leider war ich zu jung und oder zu unerfahren um zuzuhören was er zu erzählen hatte.
Das hast du sehr gut gesagt. Das man nie vergessen sollte das an jedem persönlichen Ausrüstungsteile ein Schicksal hängt.
Mal wieder hochinteressant, danke!
Zum teil freue ich mich das entlich einer zeigt wie grausam ein krieg wirklich ist und zum anderen teil bin ich traurig das es krieg überhaupt gibt.
Danke für die Wahrheit die einige Romantiker auf den Boden der Tatsachen zurückholen wird. (Hoffentlich)
Erinnert mich an die goldene Tabaksdose die Friedrich den Großen in einer Schlacht, das Leben gerettet hat.
12.8 1759
Schlacht bei kunersdorf und es war eine Schnupftabak Dose die ihm das Leben rettete an dem Tag wurden ihm auch zwei Pferde unterm Hintern weg geschossen
Rip an alle Opfer der Kriege weltweit.
Ich war selber in Afghanistan und ich dachte Angst ist zuhause nicht auszuhalten aber Angst bei einen Gefecht lässt dir den Schalter auf überleben umschalten und das Leben deiner Kameraden...
Rip karfreitagshelden
Sehr gutes interressantes Video! Mein Grossvater ist auch schwer an der Lunge verletzt worden, durch eine Splittergranate. Sie schlug in einen Pferdestall ein. Mein Grossvater nächtigte dort mit ca. 8 Kameraden! Alle wurden zerfetzt. Nur er überlebte schwer verletzt! Sein Hochzeitsfoto wurde letztens noch auf diesem Kanal vorgestellt. Er war Fallschirmjäger( Brigarde Ramcke) ! Gruss Marco
Ein Verwandter von mir hat in der Normandie einen Kopfschuss erlitten, der schuss ging in den Nacken (war Falschirmjäger, hatte vermutlich einen Falschirmjägerhelm) das hat eine Reihe Backenzähne zerstört und ist dann auf der Stirn wieder raus. Erstaunlicherweise hat er überlebt bis in die 2000er.
Harte Kost, besonders die Helme am Ende. Aber Danke für den Einblick👍🏻
Harte Kost ist was anderes. Ging schon, so ist halt Krieg
Sehr gutes Video. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter.
Hoffen wir das wir soetwas nicht miterleben müssen!
Ich kann da nicht die Menschen verstehen die den Krieg feiern!
Danke für diesen Beitrag. Mein Vater ist im Kurland durch einen Splitter einer „ Ratschbumm“ am Bein verwundet worden.
Das Ausmaß der Verwundung ist ähnlich wie bei deinen dargestellten Helmen: an der Vorderseite ( Schienbein) ein kleines Loch; an der Austrittsstelle ( Wade ) fehlt der größte Teil der Wade.
Einem meiner Uropas fehlte ein Lungenflügel den er bei Leningrad an ein russisches Panzer-MG verloren hatte und
dann fehlten ihm noch mehrere Meter Darm dank einer Russischen Handgranate bei den Selower Höhen.
Krieg ist krank.
Toller Beitrag ! Liebe Grüße von einem pensionierten Reservemann des JgBaon 25 Kärnten !
Sehr gut sind hier die Berichte, die Erklärungen dazu, das spornt an sich für Politik zu interessieren, sich für Frieden und Völkerverständigung einzusetzen, meine Eltern haben noch den Krieg erlebt, zum Glück blieb mir das erspart, das sage ich mal so dahin..
Oh man keine einfaches Thema, aber sehr gut vermittelt. Den Blog-Artikel sollte man unbedingt auch lesen. Was du darin zum Thema Spillterwirkung schreibst kann ich nur bestätigen. Und das die Leute die extrahierten Stück behalten wollten, fand ich damals ganz normal!?!🤔 In jedem Fall danke für den Denkanstoß hat ein paar Erinnerungen geweckt.
Vielen Dank für die Informationen... Ohh man...
Dieses Video war sehr eindrucksvoll
Und hinterlässt ein sehr trauriges Gefühl in mir
Mein Vater hat von Anfang bis Ende im 2. Weltkrieg auf Deutscher Seite gekämpft und wurde im Januar 45 durch Splitter einer T34 Granate schwer verletzt.
Ich habe ihn einmal gefragt wie das war .
Er wollte erst nicht darüber sprechen
Aber hat dann gesagt es war als ob dich jemand mit einem Vorschlaghammer schlägt und gleichzeitig schubst der rechte Arm fiel taub nach unten und der rechte Stiefel war voll Blut.
Ein Splitter ist von rechts oben durch ihn hindurch und ist in der Achselhöhle rechts wieder ausgetreten . Oberschenkel links Splitter Hand links Splitter
Beim Austritt wurde eine Schlagader verletzt .
Er ist dann irgendwie zum Hauptverbandsplatz gelaufen von da aus in ein Hospital gekommen dort dann auf der Toilette zusammen gebrochen und die Aderpresse ist aufgegangen
Dort auf der Toilette wurde er gefunden mit hohem Blutverlust und hat es nur knapp überlebt .
Spätfolgen kein Pulsschlag im rechten Arm Oberschenkel links Splitter im Bein verblieben zwischen Hauptnerv und Schlagader .
Somit Bein entweder taub oder Schmerzen Splitter in der Hand verblieben konnte man verkapselt als gnubbel fühlen .
Soweit zu den verheilten Verwundungen richtig aus dem Krieg zurück gekommen ist mein Vater nie
Er hat bis auf wenige Ausnahmen nichts erzählt und war eigentlich jede Nacht wieder im Krieg selbst im Hohen Alter von über 80 Jahren bekam er noch Panikatacken wenn er über den Krieg und das erlebte sprechen wollte es war ihm nicht möglich.
Heute nennt man das PTBS damals hat das niemanden interessiert
Danke für Ihren Kanal
Viele Grüsse
Frank Galetzka
So gings meinem Opa auch.
Das er das Überlebt hat ist zum Großen Lebens Willen noch ein wunder 😐
.@ Frank Galetzka ....
Posttraumatischen Stresssyndrom?.....so eine Geschichte kenne ich von meiner Mutter,bzw.Opa....soweit ich recherieren konnte war er bei der 12.SS- Panzerdivision
" Hitlerjugend"
-- war an einigen sehr heißen Brennpunkten und erlebte Schlachten mit über 50% Verluste.....meine Mutter erzählte, das in ihrer Kindheit( Jahrgang 53) keine einzige Nacht verging,wo er ,der 1,95 m große Kerl nicht aufwachte und weinte,wie ein kl.Kind,weil er immer und immer wieder erleben musste,wie Granaten seine Kameraden/ Freunde,mit denen er aus Prag als Sudetendeutscher eingezogen wurde in Stücke gesprengt oder von MG' s in 2 Teile geschossen wurde....er wurde Alkoholiker,die Ehe meiner Oma zerbrach daran,und das er durch seine Erlebnisse ein extremer,schlagender Patriarch seinen 5 Kindern gegenüber war....so ging es jede Nacht mit schlimmsten Alptraeumen,bis er in den frühen 80 ern den Lebensmut verlor und wegen jahrzehntelanger nächtlichen Quaelereien dem wohl ein Ende machen wollte....er wurde aus dem Rhein- Herne-kanal in Essen gefischt..... Leider war ich da erst 7 Jahre alt-- dumm,unwissend und nicht alt genug,um ernsthafte Gespräche über seine erlebten Dinge zu erfahren!....@ Frank Galetzka
@@michaelsimons9602 das ist eine sehr traurige Geschichte
Danke für Deine Offenheit
Leider interessiert das heute niemand mehr im Gegenteil manche Menschen sage sie hätten es verdient so zu leiden .
Niemand hat verdient so zu leiden und es sind ja nicht nur die Soldaten selbst sondern auch die Familien
Aber solche Dinge interessieren diese Ignoranten nicht
Meine Kindheit und mein Leben wurde auch von dem Erlebten meines Vaters sehr stark beeinflusst
Viele Grüsse
Frank Galetzka
@@frankgaletzka8477 ...die Deutschen sind halt dumm,sehen keinen Unterschied zwischen denen,die den Kopf hin halten mussten auf Befehl und denen,die satt im warmen Büro saßen und die kranke Politik " erfanden"....
Vielen Dank für die sachlichen Erklärungen dazu.
Der Tot auf dem Schlachtfeld ist wirklich nicht leicht. Mein Großvater hat mir davon viel erzählt....nicht mißverstehen, ich habe ihn gefragt und mußte ihm das sprichwörtlich "aus der Nase ziehen"...wenn ich so heute drüber nachdenke, hätte ich das vielleicht nicht machen sollen, aber ich war damals noch "klein" (mein Opa starb als ich 12 war!) und habe mich für das Thema "Militär und Krieg" sehr fasziniert. Da waren ganz schön schlimme Arten zu sterben dabei...
Sehr sehr interessant. Die meisten haben keine Ahnung was unsre Jungs damals mitmachen mussten
Wir können uns glücklich schätzen sowas nie zu erleben
Gutes Video spannendes Thema
Wenn du die ganze Marionetten Politik betrachtest, dann noch die massiv verdummte Bevölkerung, die denen alles glaubt, bin ich mir gar nicht so sicher, dass wir das nicht erleben werden
@@BestForexList Traurig. Wahr. Wird wohl wieder Zeit..........................
Intressanter Beitrag .....hab auch nen Helm mit zwei nebeneinander liegende Einschuss Löcher
ein erstes Thema aber eine Gutes und vorallem Wichiges danke danke
viele Grüße aus München vom Maier
Finde ich gut, dass Sie dieses Thema so respektvoll beleuchten und weg von der damaligen Heroisierung die traurige Realität in den Vordergrund schieben.
Auch das ist Versöhnungs- und Friedensarbeit.
Danke sehr !
Dein Kanal ist echt nice, ich finde immer wieder Sachen bei dir, die mir richtig gut gefallen und sehr informativ sind, ganz große Sache und eine super Arbeit die du da lieferst! Weiter so ;P
Vielen Dank, das freut mich !
...sehr pietätvolle Darstellung der Opfer da auch keine Werbung läuft, notwendige Aufarbeitung deutscher Geschichte !!
...und zwar von deutschen Historikern und nicht von alliierter Siegermächte !!
Ich habe in Dresden in einem Museum einen Helm gesehen ,der war an der ganzen Längsseite aufgerissen. Da muss ein Splitter oder geschoß lang gestreift sein .
Ich kann das Gezeigte anhand der Verwundung meines Vaters im Kurland nachvollziehen.
Der Splitter einer „ Ratschbumm“ ist vorn neben dem Schienbein eingedrungen; relativ kleines Loch.
An der Austrittsstelle fehlt der größte Teil der Wade.
Hab auch ein soldbuch vom Opa wo ein Loch von splitterwirkung durchgedrungen ist. Hat dies schwer verletzt überlebt. War eigentlich als tot erklärt und lag schon bei den Leichen.
Da hatte mein Opa unvorstellbares Glück, 2 Streifschüsse am Kopf innerhalb einer halben Minute. Das war in RU in einem Gefechtsabschnitt wo seit Tagen keine Bewegung mehr war, es war Sommer und unglaublich heiss, mein Opa hatte wegen der Hitze und weil es ruhig war keinen Helm auf und schaute über ein hohes Grasfeld. Er hörte nur ein kurzes lautes Zirpen und auf einmal hatte er ein warmes Gefühl an der linken Schläfe und als er sich mit der linken Hand auf die Schläfe griff, hatte er ein wenig Blut auf der Hand. In diesem Moment war er völlig perplex da er keinen Schmerz gespürt hatte und im selben Moment hat er einen harten Schlag und ein Brennen auf der rechten Kopfseite. Der erste Streifschuss hatte ihn nur leicht geritzt und der Zweite hat ihn stärker getroffen aber trotzdem nur oberflächlich verletzt. Als er sich zu Boden warf, eröffneten schon alle das Feuer und in ein paar Minuten war schon wieder alles vorbei. Die Verletzungen waren nicht schwer aber selbst mit seinen 83 Jahren konnte man die Streifschüsse noch sehen und fühlen, der Erste war unter den Haaren wie ein dünner Strich und der Zweite war eine lange gerade Narbe wo auch keine Haare wuchsen. Als kleines Kind war ich davon fasziniert. Übrigens, nach diesem Tag war mein Opa der eifrigste Stahlhelm Träger der Wehrmacht und er wurde von seinen Kameraden sogar damit liebevoll aufgezogen. Ihm war das aber egal.
Die SCHARFSCHÜTZEN der Roten Armee lauerten überall, da hierzu zehntausende Soldaten ausgebildet wurden - auch Frauen.
Meine Großmutter hat zuhause auch noch das Portemonnaie meines Großvaters der an der Ostfront eingesetzt wurde. In diesem Portemonnaie sieht man eine Eintrittsöffnung eines Granatsplitters durch den er sein Bein verlor.
Bei Stonne / Sedan 1940 habe ich einmal einen Total Zerlegten WH Kompass direkt vor den Französischen Linien gefunden !
Das muss ein direkter Treffer ins Herz gewesen sein, mit dem 1. Eisernen Kreuz.
War sicher tödlich, aber gelitten hat der nicht mehr....R.I.P
lungen schuesse sind schrecklich, wenn man sieht wo das EK1 war, dann sag ich mal na dann gute nacht. Das ist sehr schrecklich alles wenn man das so von der seite sieht. Wie ich schonmal sagte, krieg ist schrecklich, egal wie oder wo.
In meiner Kindheit lebte in der Nachbarschaft ein alter Mann. Er hatte als 20-jähriger im 1. Wk durch einen Schuss eine Kopfverletzung erlitten, die nie richtig ausgeheilt ist. Fast immer trag er einen Verband. Besonders in seinen letzten Lebensjahren plagte ihn diese alte Wunde. Trotzdem wurde er für damaligen Verhältnisse mit seinen 95 Jahren sehr alt.
Damalige Generationen waren noch: Zäh', wie Leder - hart, wie Kruppstahl und flink, wie die Windhunde!
Das ist echt heftig zu sehen .
Das ist so endgültig
In La Gleize in Belgien nähe Spa, gibt es ein Museum was Material, von der Ardennenschlacht. Empfangen wird man von einen Tiger II, aber im Museum kommt man richtig ans Nachdenken. Die Schäden an Ausrüstung durch Spliter und Kugeln Mark macht einen Nachdenklich. Aber auch der Vergleich des Material zwischen den Kriegsparteien auf der Sanitäterseite erschütternd.
Keiner hat sich freiwillig geopfert!
Weder hier noch dort.... insofern ist dieses Video zu begrüßen!
FREIWILLIGE gab es zu Zehntausenden - auf allen Seiten der Kriegsteilnehmer!
@@kaiguleikoff7742 - Freiwillige sehr wohl, aber freiwillig geopfert? Ich denke das ist noch ein anderer Punkt.
Ich würde das "Keiner" noch in ein "sehr, sehr wenige" ändern...Fanatiker.
Aber gemessen an den Opferzahlen.....
@@derfinger Diese "Selbstaufopferer" waren oft nicht einmal "fanatisch." Eine im Bombenkrieg getötete Familie oder die untreu gewordene Ehefrau konnten Motiv genug sein, sich selber mit dem Feind in die Luft zu sprengen.
Mega informatives und spannendes Video
Bei jedem Fund hängt ein Schicksal dran ich musste schon oft drüber nachdenken bei vielen Funden
Wenn ich solche Bilder sehe denke ich immer an mein Opa. Er war in Frankreich sowie in Russland und wurde zweimal durch Beschuss schwer verletzt. Wenn ich ihm fragte was er so im Krieg erlebt hat wurde sein Gesicht düster und er schweifte ab. Heute verstehe ich es warum und es tut mir leid. Liebe Grüße aus Wien.
My God. That molten backside of the Deutsche Kreuz in Gold.
Die gleichen hatten wir bei der NVA DDR Erkennungsmarken !
Was sich bewährte, bleibt eben erhalten!
Danke für diesen traurigen Eindruck. Ich finde es gut das man solche Themen immer wieder aufrollt und behandelt , der Mensch neigt leider dazu zu vergessen und seine Fehler zu wiederholen und solche Beiträge zeigen und erinnern uns immer wieder an den Wahnsinn des Krieges und die Sinnlosigkeit die dahinter steckt. Ich bin froh und dankbar das ich das nicht erleben musste und es schmerzt zu sehen das junge Generationen ihrer Unschuld beraubt wurden. Man kann sich nur grob ausmahlen welche Schrecken diese Menschen erlebt haben und wie es ihnen dabei ging. Ich hoffe das wir nie diese Erfahrung erleben müssen. Doch ich bin zuversichtlich das solche Beiträge und Kommentare immer wieder die Menschen daran erinnern und sie wachrütteln. Leider vermittelt das Fernsehen immer wieder den Eindruck das krieg heldenhaft ist und toll , da sind solche Beiträge ein trauriger Realitätsschock der oft Jugendliche wachrüttelt und ihnen den Unterschied zwischen Film und Realität vermittelt.
Schönes Video. Wie wäre es mal mit einem Video wie die Feldküche so war? :P
Sowohl interessant wie auch bedrückend. (wo finde ich den Blog-Artikel?)
einfach zum nachdenken
Ich habe mich damals zum ZS verpflichtet, Panzergrenadier des PzstbBatl. 9 Götzendorf. Kurz nach der Basisausbildung hatten wir die Schulung "Wesen und wirken Waffentechnik". Unser Ausbilder hat mit dem MG74 / MG3 und dem Stg77 auf Rinderknochen schießen lassen. Danach haben wir zugweise das Resultat begutachtet ! Rinderknochen sind wesentlich massiver als die des Menschen und was soll ich sagen, mein kompletter Zug war an diesem Tag mehr als Desillusioniert. KRIEG ist das LETZTE das sich ein halbwegs normal denkender Mensch wünschen kann.
Es gilt immer noch: "Willst Du den Frieden, bereite Dich auf den Krieg vor"
"KRIEG ist das LETZTE das sich ein halbwegs normal denkender Mensch wünschen kann."
Leider werden wir von Irren regiert.
Im napoleonischen Museum sieht man einen alte Helm aus dem Mittelalter in dem ein Armbrustpfeil steckt - durch, auf Kiefer Höhe
Diese Teile geben Rätsel auf. In meiner Sammlung habe ich 2 Waffen mit Kampfschäden:
Eine Pistole 08 Baujahr 1936.
Bei dieser ist ein Granatsplitter hinten, über dem Griffstück, im Bereich der Fangriemenöse eingeschlagen.
Wenn man bedenkt, dass Splitter keine Einzelgänger sind, sondern im Rudel auftreten
und der Träger die Waffe vermutlich vorne links am Koppel getragen hat,
dann dürften die anderen Splitter in der Bauchgegend eingeschlagen haben.
Splitter fliegen mit einer Geschwindigkeit von 1500-2000 m/sek.
Also wesentlich schneller, als ein Gewehrgeschoss.
Zudem sind sie heiß bis rot glühend.....
Nach dem Krieg wurde die Pistole neu brüniert und bei der Volkspolizei eingesetzt.
Der Splitter dürfte also an der Ostfront getroffen haben.
Die 2. Waffe ist ein russisches Maxim MG Baujahr 1943. (Deko)
Hierbei ist ein Geschoss auf dem Schutzschild aufgeschlagen.
Der Form der Delle nach, war es ein Pistolengeschoss.
Vermutlich aus einer MP40, weil eine Pistole nicht genug Energie für die Delle hat.
Es gibt auch "verirrte" Einzel-Splitter und nicht nur "Bündel." Ansonsten Glückwunsch zu derartigen Sammlerstücken!
Meine erste Waffe in der DDR war auch eine Pistole 08 aus Wehrmachtszeiten, die zur Ausrüstung eines Volkspolizei-Offiziers gehörte. Der ließ mich damit schießen, um mein Interesse am Waffendienst zu wecken. Damals war ich 12 Jahre alt - im Jahr 1961.
Meine letzte Dienstwaffe war eine P 38 aus Wehrmachtsbeständen - im Jahr 1994, als Angehöriger des privaten Wachpersonals des militärischen Teil des Berliner Flughafens Tegel (Tegel-Nord). Zu der Zeit war ich bereits 45 Jahre alt.
@@kaiguleikoff7742 Ja ich kann mich glücklich schätzen, dass ich in der BRD in einem Zeitfenster gelebt habe, welches den Aufbau meiner Sammlung gestattete. Leider wurde dieses Zeitfenster letztes Jahr geschlossen.
Nun hat niemand mehr die Möglichkeit so eine Sammlung über den 2. Weltkrieg aufzubauen wie ich es noch konnte.
Wenn Politiker glauben, dass Kriminelle ihre Waffen bei der Polizei beantragen und man deshalb nur das Waffengesetz verschärfen muss,
dann beweisen sie ihre vollständige Inkompetenz.
Deshalb schaue ich mir die Aussagen der Parteien zum Waffenrecht sehr genau an.
Für meine Enkel wird es später unglaublich klingen, dass sie mal einen Opa hatten, der eine historische Waffensammlung besaß.
Genauso, wie es für heutige Menschen unglaublich klingt, dass man in Deutschland bis 1972 Gewehre und Munition FREI kaufen konnte.
....und die Kriminalität war damals niedriger als heute....
Mit freundlichen Grüßen
@@iamapilot2818 Wie recht du hast! In den 1990er Jahren erlebte das Beitrittsgebiet der ehemaligen DDR einen Waffenboom und tausende OSSIS kauften sich Deko-Waffen aus allen Zeitabschnitten, soweit es ihre angespannte finanzielle Lage zuließ.
Das wurde auch als staatlicher "Vertrauensbeweis" bewertet, um ein "freier Bürger" zu sein.
Gegenwärtig scheinen wir zum Waffen-Standard der DDR zurückzukehren, wo nur noch "politisch Zuverlässige" eine Waffe in die Hand bekommen dürfen.
tolles video 👍
Wirklich sehr interessant, mir tun die Träger dieser Orden leid. Ich habe mal einen Wehrmachtshelm gesehen der hatte auf der linken Stirnseite eine 10cm große platte Stelle und auf der gegenüber liegenden rechte Hinterseite einen Riß. So einen Stahlhelm verbiegt man ja nicht so einfach, vielleicht etwas gegen gefogen.
...die Stimmung stimmt nachdenklich... viel ist passiert in 100 Jahren...
Es gab recht wenige Goldene Parteiabzeichen mit Beschußspuren.
Oh man, ich hab' echt 'nen Moment gebraucht, bis mir klar wurde, wofür die weißen Punkte da immer sind....
Ja ein neues Video🥰🥰🥰
Finde ich gut das Du des mal im' kleinen 'klar machst !! Hoffe mal ein Hinweis für unwissende. Mir selbst ist das lange klar .Gruss Dir
Sehr schön gemacht.
Auch erfrischend mal thematische Abwechslung zu haben (soll nicht heißen, dass die Tagebücher schlecht sind!)
Im deutschen historischen Museum gibt's einen 1. WK Ausstellungsteil. Dort ist eine Sammlung mit durchgeschossenen Helmen von allen Nationen. Und 2 kollidierten Patronen wenn ich mich recht erinnere.
Kann man jetzt natürlich nicht besuchen, aber wollte ich mal als potentielle Quelle einwerfen.
Kannst Du die durchgeschossene Erkennungsmarke bitte der deutschen Dienststelle weiterleiten? Es gibt noch Millionen von Menschen, deren Väter vermisst oder verschollen sind. So etwas kann vieles aufklären und sollte nicht im Privatbesitz liegen.
ich halt den bacuffz für einen ziehmlich korrekten sammler und denke das er das wohl macht wenn er eine marke findet oder erhält. in diesem fall denke ich ist es wahrscheinlich nicht notwendig das es ja aus einem nachlass stammt und auch das soldbuch vorhanden ist. ich denke der familie sollte das schicksal des mannes bekannt sein.
@@eggetron3607 Normal, wurde beim Gefallenen die Marke zerbrochen. Zudem wurde das Soldbuch beim Gefallenen gelassen. Außerdem wurde so etwas anschließend nicht den Angehörigen ausgehändigt. Es ist also wahrscheinlicher, dass hier ein Plünderer am Werk war, der sich ein Souvenir mitnehmen wollte aus dem Krieg.
wenn Wirkung von Explosivgeschossen intressiert empfehle ich das Buch "Heeresbericht" - schildert betont nüchtern aus deutscher Sicht Grabenkrieg WW1; unter anderem mit Auflistungen von Granatkalibern nach Sprengkraft, Eindringtiefe in Boden, Anzahl + Flugweite Splitter...
Muss man bei solchen Dokumentationen das Ns-Zeichen unkenntlich machen um nicht mit dem Gesetzt in Konflikt zu geraten, oder ist das eine reine Vorsichtsmaßname, um Berufsquerulanten mit zu viel Freizeit einen Anhaltspunkt zu nehmen ?
§86(a) StGB Abs. 3 ... also eher letzteres.
hell of a story!
Bei meinem Stiefgrossvater fehlte das Zündröhrchen in der Handgranate. Beim Abzug der Zündperle ging alles gleich hoch. Kostete ihm beide Unterarme und Splitter im ganzen Körper und überlebte als Kriegsbeschädigter. In Lazarettstädten wie Bad Tölz liessen sich viele Kriegsversehrte nieder und was für Schweinereien Geschosse anrichten konnte man einen oder anderen doch gut sehen.
Übrigens brauchst du die HK nicht ab zu kleben, wenn ein Verweis auf Doku unterm Video steht. Ich habe die auch alle drin gelassen und keine Probleme.
Wer Interesse an solchen Themen hat sollte die zum Teil privaten Museen rund um den Hürtgenwald besuchen. Selbst beim Wandern im Kalltal findet man noch Splitter im Wald.
Splitter sind um HW kein Thema, weil einfach überall vorhanden.
Ebenso liegen hier immer noch verschmäht Munitionsbehälter, Batteriepacks der Alleierten sowie "wie von gestern" hinterlassene Gefechsbereiche mit Hülsen etc herum.
Die Geschichte aber hinterließ tausende Gefallene auf allen Seiten in provisorischen Gräbern, deren Kreuze etc. durch Waldbrände, Munitionsexplosionen etc. kurz nach dem WK2 vernichtet wurden und zum großen Teil immer noch unerkannt unter der Scholle liegen.
Respektiert das Gebiet!
In Halbe liegt auch noch sehr viel
@@konigludwig6539 Halbe steht auch noch auf unsere Liste. Wir ( drei gediente Soldaten der Bundeswehr ) machen jedes Jahr ein längeres Wochenende an die Sehenswürdigkeiten der schlimmen deutschen kriegerischen Geschichte. In diesen Jahr waren wir im Oderbruch. Auch unsere Kinder sind schon öfters mitgekommen. Die werden sicherlich nicht mehr mit Hurrageschrei in einen Krieg sich freiwillig melden. Ganz oben auf unserer Liste ist noch der Omaha Beach.
@@andreasbock4595 👍
Ich rede immer gern mit Veteranen und schreibe ihnen Briefe, ist immer toll ihnen zu zu hören und neue Sachen zu erfahren 👍
Mal wieder ein cooles Video 👌
Wie wäre es den mal mit einem Video über Kettenhunde
Das würde mich sehr interessieren
Sehr interessant, und das sieht man hier auch, dass viele Leute den Begriff des Todes und des Sterbens nicht direkt nennen sondern ihn umschreiben.
Ich frage mich,
warum?
Aus Rücksicht den Angehörigen und den Toten gegenüber, werden solche Dinge eben umschrieben. An der Tatsache ändert sich dadurch natürlich nichts..
@@michaelhartmann9262
Verstehe.
ich hab vor ein Paar Jahren mal in einem Russischen Sammlerforum ein Bild anscheinend aus einem russischen Museum gesehen bei dem ein Splitter durch einen Helm marschiert sein muss und dabei die gesamte Helmglocke gespalten hat. zusammengehalten wurde der Helm nur noch von von der umgebörtelten Unterkante der Helmglocke und ca 2 cm Metall darüber.
was von dem Träger noch übriggeblieben ist möchte ich mir gar nicht vorstellen
wer mal im "Flandern fields Museum" in Belgien ist ... dort sind auch einige Exponate ausgestellt die Kampfschäden zeigen, zb ein völlig durchsiebter Wasserbehälter der auf dem Rücken getragen wurde... und Helme mit teils enormen Kampfschäden
Abonniert schon seit 3 Tagen. Ich finde diesen Kanal echt sehr interessant und aufschlussreich. Aber Orden und Gegenstände unkenntlich zu machen, die nun mal zur Geschichte dazu gehören, finde ich irgendwie befremdlich und fragwürdig. Es wird hier ja nichts verherrlicht, oder zur Schau gestellt.
Trotzdem weiter so. 👍
Is wegen dem Gesetz in Deutschland so, is in Österreich ganz gleich, auserdem glaube ich mag YT das auch nicht na ja......
Also rein formal werden die Gegenstände tatsächlich zur Schau gestellt. :P Sonst kann ich deiner Meinung aber beipflichten.
Bei min 9:57 sieht man rechts ein EK mit der Jahreszahl 1813. Wurden die so noch im 1.Weltkrieg verliehen oder ist das älter?
Auf der Rückseite jedes Ek 2 ist das Stiftungsjahr der Auszeichnung also 1813 zu sehen. Das gilt für 1870, 1914 und 1939.
@@bacuffz Vielen Dank! Mein Grossvater hatte das EK2 (wahrscheinlich aus Karelien 1941/42) Ist nicht erhalten geblieben, kannte es nur von einem Photo jener Zeit. Er hat den Krieg überlebt und hat mir einige Narben und verbliebene Schrappnellsplitter in seinem Körper gezeigt.
...gestern hörte ich im Radio,das ein Landwirt etwas im Boden fand,was man untersuchte....sinngemäß stellte man nach einer Bodenuntersuchung fest,das laut alten Augenzeugenberichte auf diesem damals regendurchtraenkten Feld ein Flugzeugabsturz gab,bei dem sich die Maschine wohl in den Boden rammte,....im Radio sagte man,das der größte Teil der Maschine erhalten wäre auch die Pilotenkanzel.Der Landwirt dürfe sein Feld weiter betreiben,jedoch sei eine Bergung verboten,da man diese Absturzstelle als """ Gedenkstätte """ deklarierte und ein graben deswegen verboten sei.....ich finde es extrem schändlich,das man die Kosten der Bergung scheute und es so kostengünstig löste,! ...war selbst mehrere Jahre Soldat,auch in der Endphase 1996/97 in Bosnien und wenn ich mir vor stelle,ich liege da nach so vielen Jahren immer noch in kalter Erde; werde immer noch von Frau,Kindern,Enkel vermisst seid 45---- ein schlimmer Gedanke und für mich ein erneuter Beweis,wie respektlos man mit gefallenen Soldaten umgeht,bloß weil es damals ein schlimmes System war--- aber konnte der einzelne,der nur seine Pflicht erfüllte etwas dafür,? Auch dieser Pilot verdient Respekt.....
@Max Mustermann ...nahezu brillant erklärt
@toeff7852 Schade das dieser Kanal viele Rechte, Geschichtsrevisionisten und generell ewig Gestrige anzieht. Das hat er nicht verdient, ist aber wohl leider unvermeidlich.
Wie schnell wird so ein Shrapnell ca. von einer Handgranate?
1500-2000 m/sek heiß bis rot glühend
Darauf warte ich schon ewig
die ganzen Beschädigungen /Verletzungen zusehen... Der Gedanke dass dem Soldaten Leid zugefügt wurde ist wirklich traurig
Ich interessiere mich für die waffentechnik ( ehemaliger Objektschützer) aber Waffen stehen nun mal für Gewalt.
Es gibt ein gutes Video wo russische Sondengänger ein Massengrab eines deutschen Feldlazarett ausheben. Wenn man Interesse dran hat wie die waffen am Soldaten wirken empfehle ich es klar.
link?
Ich hab das Stück einer Russichen Granate noch zuhaus, die meinen Oper verwundet hat, er hat zum Glück den Krieg überlebt sonst würde ich hier nicht schreiben ^^
Eine Granate ??
Warscheinlich meimst Du Granat-Splitter !
Die haben die Kinder - ,zB mein selterer Bruder - , damals im Krieg gesammelt
Das Zeugg war noch lange irgendwo in der Erde zu finden !
Ich hatte ne Zigarrenkiste voll davon !
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Ich hatte auch eine Schachtel voll dieser kleinen Seiden-Fallschirme,
an denen die Leuchtkugeln hingen , bei den Bomnardierungen der Staedte !
Astreine Seide - cs 30 cm Durchmesser ...
Ich habe damit meine Spielzeug - Indianer fliegen lassenn.......
Beim zweiten gezeigten Helm kann ichs mir nur so vorstellen der Soldat wird sich in Deckung geworfen haben der splitter ist durchs Genick in den Schädel und dann an der Stirn wieder ausgetreten.... Will mir nicht vorstellen wie der Mann dann ausgesehen hat
Nicht mehr einsatzfähig!
@@kaiguleikoff7742 was du nicht sagst 🙄
Warum hast du die Erkennungsmarken eigentlich?? Die sollte man eigentlich abgeben?
Wenn das Schicksal des Soldaten geklärt ist darf man diese behalten. Es geht darum wenn heute noch Erkennungsmarken auf alten Schlachtfeldern gefunden werden soll man diese abgeben um eben dass Schicksal des Trägers endlich klären zu können.
@@InUtero1109 ja verstehe schon.. das Schicksal is das er tot is ja..und was is mit den Nachfahren ? besteht da keine Interesse ?
@@MrDekaaaH Es gibt viele Nachfahren die solche Stücke selbst verkaufen. Ich kaufe auch oft solche Dinge an. Wie gesagt wenn dass Schicksal des Soldaten geklärt ist hat die Erkennungsmarke ihren Zweck erfüllt und ist eben auch "nur" ein Stück Blech
Ohne menschliche Überreste besteht nirgends Interesse an ner Erkennungsmarke... bei Kriegsende wurden die zu Tausenden einfach weggeworfen, besonders da wo Sammelstellen waren. Ich geh selber sondeln und habe schon mehrere gefunden und anfangs auch gedacht die Kriegsgräberfürsorge würde sich dafür interessieren...
4:28 guckt euch mal einen Beschuss test einer 308 Winchester an, dann wisst ihr in etwas was zu den zeiten los war...
Es lässt sich auch ohne Opfer siegen. Wer militärisch wirklich stark ist, kann alle anderen zu vorauseilendem Gehorsam zwingen.
Auch auf Relikten der Zeitgeschichte muß gepixelt werden? Ist das ein Muß oder ein Kann?
Ist ne Grauzone, theoretisch darf man auch Spielen NS-Symbole zeigen, wenn diese bspw. mit einer Kampagne eine "Geschichte" erzählen.
Bei reinen Multiplayerspielen wiederum darf man es nicht, da dort aufgrund fehlender "Geschichte" kein Bildungsauftrag o.ä. vorhanden ist.
Verwendet werden dürfen diese Symbole generell, wenn es "der Kunst oder der Wissenschaft, der Darstellung von Vorgängen des Zeitgeschehens oder der Geschichte dient",
von daher würde ich mal behaupten, dass nicht gepixelt werden muss, Sascha aber auf Nummer sicher geht.
Werden solche "Andenken" auf einem Flohmarkt verkauft, macht man sich allerdings strafbar, wenn man diese nicht überklebt.
Eben die Kehrseite der Medaille.
Da haben wir dazugelernt, Orden werden nicht im Kampf getragen, da freut sich jeder Scharfschütze 🙈🙈🙈
Moin Sascha ich hab versucht dir eine email zu schicken ich hab den orden gefunden bloß es ging nicht lg Dennis
Es gab ja auch diesen einen Fallschirmjäger, sein RK hat einen Durchschuss
dachte es wird wirkung von panzer granaten nach durchschlag gezeigt aber so ist auch nice
Mein Uronkel hatte den ganzen Körper voll mit Beulen von unentfernbaren Granatsplittern
Mein Opa erhielt einen Steckschuss ins Soldbuch welches er in der Brusttasche trug, ihm ist glücklicherweise nichts passiert( was seiner Hose passierte ist nicht überliefert 😜)
Ernste Sache,
Die Verleihungsreihenfolge EK II, EK I, Deutsches Kreuz in Gold und dann das Ritterkreuz ist m.E. nicht richtig. Das deutsche Kreuz in Gold wurde verliehen, wenn ein Träger der beiden EKs eine tapfere Handlung vollbracht hatte, die aber nicht für ein Ritterkreuz gereicht hatte.
Es gab ein Punktesystem für Verleihungen....daher auch die "Reihenfolge"
Es gab auch ein Deutsches Kreuz in SILBER, für überragende militärische Leistungen außerhalb unmittelbarer Feindeinwirkung.
Ich weiss nicht ob ich da richtig liege? Habe mal vor Jahren von einem "alten Veteran"
gehört, daß das Ritterkreutz für eine einmalige, herausragende soldatische Tat
verliehen wurde.Das deutsche Kreutz in Gold, für kontinuierliche Leistungen an der Front.
Wen es einer besser weiss, bitte melden! Danke.
@@kepplerlars8378 Die sogenannten "Bewertungskriterien" für eine Auszeichnung sind nie sehr eng gefaßt und können dadurch ausgelegt werden.
Der berühmte "Kartentisch-General" JODL bekam von HITLER kein Ritterkreuz verliehen, von DÖNITZ gleich zweimal (gestuft) nacheinander.
Das Deutsche Kreuz in Gold - das auch STAUFFENBERG trug (nur in Spielfilmen nicht!) - konnte ebenfalls für einmalige Taten oder auch Mehrfach-Leistungen verliehen werden.
@@kaiguleikoff7742 Danke!
ich weiß, das passt eigentlich nicht, aber dein Pulli sieht sehr bequem aus. Kannst du mir vielleicht sagen, wo man den kaufen kann?
Die ist von ICEPEAK....must mal bei Amazon suchen;-)