Moin Leute, damit das nicht 100 x geschrieben werden muss. 1. Also natürlich ist es der DON nicht die Donau. 2. Rostow wird anders ausgesprochen, habs es verstanden. 3. Quelle: National Archives and Records Administration (Mikrofilme aufgearbeitet durch "Uwe"). 4. Städtenamen in Russland...tja das ist nicht so einfach.
@@martinbussmann4014 ...Haben wir in der 2. Klasse auch immer gesagt✌ Anyway, verstehe auch nicht warum man auf kleinigkeiten stellenweise mit einer derartigen penetranz herumreiten muss.
Toller Bericht wieder mal. Und allgemein mal DANKE für deinen Kanal hier. Viele, viele Stunden habe ich schon gelauscht und war teilweise mittendrin im Geschehen. Ich verfolge die Aktionen gern geographisch über Google Maps, habe aber insbesondere bei dieser Folge große Probleme die genannten Ortschaften/Sektionen zu finden. Phonetisch und geschrieben sind wohl zweierlei. Könntest du die relevanten Lokationen vielleicht noch schriftlich in der Beschreibung anfügen? Würde mir beim Finden helfen und noch mehr Spannung erzeugen. Beste Grüße
Da hast du wieder mal einen tollen Bericht ausgegraben und bei den Videos waren tatsächlich welche bei die ich noch nicht kannte. Super rüber gebracht obwohl Gefechtsberichte immer etwas trocken sind. Danke dafür!👍
Wieder ein sehr gutes Video geworden. Man kann sich kaum vorstellen, was damals im harten Winter abgegangen sein muss. Heizung oder sich nur mal Aufwärmen, war sicher ein Fantasievorstellung. Die Bilder und Filmsequenzen zeigen gut, für welche Landschaft der Tiger (Pz. VI) konzipiert und gebaut wurde.
Wieder ein sehr interessantes Videos. Auf dem ersten Tiger Foto sieht man eine seltene Aufnahme eines Tigers an dem die erste Laufrolle von der Besatzung demontiert wurde. Dadurch wurde eine Verstopfung des Laufwerks durch Match und Schnee verringert bzw. verhindert.
@@specializedspezi Bei den ganzen Menschen, Pferden/Gespannen, die sie bei dem Angriff überrollt haben, könnte das Laufwerk auch mit Gedärmen verstopft sein. Man mag es sich gar nicht vorstellen...
Gefechtsberichte sind zwar oft etwas trocken, aber die hier keineswegs. Man kann durchaus interessante Details erkennen. Allerdings, wenn das Gefechtsfeld nicht all zu widrig war und die taktische Führung keine groben Fehler machte, haben die Tiger so ziemlich alles weggeputzt! Ihren Ruf hatten die Tiger also nicht wegen nichts! Danke, Bäckerei-Uffz! :D
Es kam vorallem auf die Verteidigungsstellungen des Gegners an. Im Nordflügel von Kursk, bei Olchowatka, kam die Tigerabteilung 505 nicht weiter voran. Im Süden waren die lokalen sowjetischen Verteidigungen nicht so effizient und die Tiger (und andere Panzerverbände) kamen zügiger voran.
@@christianknakal6293 mich wundert es sehr weil ich schon oft gehört habe.. Das damals eher auf Qualität statt Quantität Wert gelegt wurde.. Das die meisten Ausfälle auf Probleme des Fahrzeugs zurückzuführen sind?
Auch ein interessanter Beitrag, der verdeutlicht, wie wichtig das Zusammenspiel der einzelnen Truppenteile war/ist. Zudem immer wieder bemerkenswert, wie anfällig das technische Gerät gegen den strengen winter in Russland war. Letztlich aber auch immer wieder die Erkenntnis, wie viele bedauernswerte Menschen Leben / Gesundheit für einen völlig sinnlosen Vernichtungskrieg lassen mussten.
Ein wenig mehr Kartenmaterial mit ein paar netten roten und schwarzen 'Feilchen' wäre absolut kolossal! Aber ich denke,dass unser Sascha irgendwann einmal mit uns eine geniale 'Schule für militärische Taktiken' zusammenbasteln wird! Ansonsten wie immer super!💪
Quasi der erste panzerkommandant. Der hansen, der nach der kopfverletzung die Belastungsstörung hatte und später zuletzt gesehen wurde als er dem feind entgegenrannte. Ist aber wohl nicht soooo ungewöhnlich der name.
Wieder sehr interessant. Leider hat mir Jutube das Video, trotz Glocke, bisher unterschlagen. Dank Eigeninitiative und Brückentag gerade entdeckt. Horrido!
Wirklich gute Arbeit. Hier ging es darum, sich einen besseren Überblick über den Soldatenalltag zu verschaffen. Die Kommentare zur Aussprache sind überflüssig.
Wenn der Bericht sagt, dass die feindlichen Einheiten vollständig vernichtet wurden, heißt es etwa, dass man auch die Verwundeten und Gefangene vernichtet hat?
Hey ,mein Großvater, hat sein Blut dort gelassen ,meiner Meinung sollte viel mehr darüber gesprochen werden damit unsere Kinder und Familien nicht diesem Wahnsinn verfallen. Sehr gute Arbeit
Mich würde interessieren, wie lange so die allgemeine Lebensdauer eines Panzers damals überhaupt war. Nach welcher Zeit musste so ein Fahrzeug zur Wartung und wie lange dauerte diese?
Meine mal gelesen zu haben dass nach 800km die Ketten unbedingt wartungsfähig waren im Schnitt. Aber bevor 800km erreicht wurden gab es noch eine Menge anderer Sachen,wieso die Tiger in Reparatur mussten...motorenüberhitzung, Getriebeschaden etc. Alleine schon deswegen ist der Tiger überbewertet
@@linusschulze2975 Ob der Tiger nun überbewertet ist oder nicht, sei mal dahingestellt. Dass du das an dieser 800km Angabe festmachst, zeigt jedenfalls, dass du keine Vorstellung von den Wartungsintervallen damaligen schweren Geräts hast. Ich glaube, dass die T-34 im Schnitt nach 300 km einen Motorschaden hatten oder so. Das war damals völlig normal. Für die deutschen war es natürlich schlimmer, da sie weniger Panzer hatten, aber trotzdem war es ganz normal.
Ich denke, dass die Wartungsintervalle bei deutschen Panzern durch Überbeanspruchung kürzer wurden. Die Motoren waren oft für das Gewicht zu schwach, dass durch Zusatzpanzerungen immer weiter stieg. Schlamm und Eis taten ein Übriges. Die Fahrwerke waren anfällig, weil den Deutschen wichtige Metalle zur Härtung des Stahls fehlten. Der T34 war für die Russen ein "Geschäft", wenn er es mit einem Motor an die Front schaffte und dann noch einen deutschen Panzer abschießen konnte. Die Amis hielten ihn für totalen Schrott, mussten aber auch nie gegen ihn kämpfen.
Bedauerlich sind eigentlich nur diese zahlreichen Ewiggestrige und braune Gestalten, die hier die Wehrmacht für ihren völkerrechtswidrigen Angriffs- und Vernichtungskrieg feiern.
@@ralfweber4346 Herrgott! Wohl kaum ein ansatzweise normal denkender Mensch wünscht sich diese Zeit zurück, hm!? Menschen, die damals dem "Gröfaz" auf "den Leim gingen" heutzutage den besserwisserischen Zeigefinger mahnend zu zeigen empfinde ich als anmaßend. Taten, die den Menschenrechten widersprechen müssen geahndet werden! Egal welcher Ideologie. Punkt!
@@alwaysbvb2937 na dann sollten Sie dringend und aufmerksam die Kommentare unter den Videos lesen. Erschreckend wie viele noch die NS Propaganda glauben
@@alwaysbvb2937 "Wohl kaum ein ansatzweise normal denkender Mensch wünscht sich diese Zeit zurück, hm!?" - Das Problem ist, es gibt hier definitiv zu viele Menschen, die nicht mal ansatzweise normal denken. Bei Kommentaren wie "an der Ostfront wäre ich schon gerne dabei gewesen" (unter einem anderen Video des Kanals) kann man sich nur an den Kopf fassen.
@@MagicMarc287 Da stimme ich Ihnen vollends zu. Was kann es schöneres geben, als zerfetzte und verstümmelte Menschenleiber aus denen die Eingeweide hervorquillen? Diesbezüglich empfehle ich den Film "Stalingrad" von 1993 und den Film "Der Hauptmann) von 2017.
Im V Fall werden die Ortsschilder abgehängt und die Orte mit Dorf 1 Dorf 2 bzw. Stadt angesprochen um dem Feind die Orientierung zu erschweren. Vielleicht war das auch so im Angriff🧐
@@danielbraun2254 Soweit mir bekannt, wurden die Ortsnamen (vom Angreifer) tatsächlich so verwendet....".....2. Abteilung Wegner fährt entlang der Waldschneise auf Starschina Doma zu und gewinnt den Bahndamm zwischen Rossilow-Semlja und Kladeradatsch.".....^^ Dein Vorschlag ist zwar eine Lösung, ließe sich aber vermutlich nur in ganz kleinem Rahmen einheitsintern umsetzen...Sobald die Nachbareinheit Fühlung zu den eigenen Kräften nahe Dorf 1 aufnehmen soll....finden die das nicht auf der Karte....:)
@@barfuss2007 Dann lies mal die Biographie von Ulrich Rudel, der ist mit seinem Stuka 1943 erst richtig in "Fahrt" gekommen. Er schoß mit den beiden 37mm Pak`s unter den Tragflächen 519 Russenpanzer ab. Nebenbei noch ein paar richtig dicke Pötte der "Baltischen Flotte". Für seinen Einsatz(trotz Beinprothese) gegen die "Rote Flut", bekam er als einziger Soldat der Wehrmacht am 01.01.1945 das zuvor vom "Führer" gestiftete goldene Eichenlaub verliehen.
@@kepplerlars8378 Biographie von Rudel? Das Problem mit Rudel ist, dass es überwiegend keine Zeugen für seine angeblichen Abschüsse gab. Selbst seine Staffelkameraden haben seine "Erfolgsmeldungen" und seine Zählweise als Lügen und Übertreibung klargestellt.
Ist zwar nicht ganz das Thema ... Welche Bedrohung ging eigentlich von Stalingrad aus? Eine lockere Belagerung hätte den Russen viele Resourcen gekostet. Eine Einnahme hätte uns nicht viel gebracht, außer noch mehr Heckenschützen/Partisanen. So viele "Fehlentscheidungen", die zu anderen Fakten nur den Schluß zulassen, dass die bestimmenden Personen im Reich jAgenten waren und somit der verlorene Krieg von vornherein feststand.
@@svardlive6766 *hätte uns* Wer ist denn "uns"? Ein Kommentar, der nur so vor militärische und geografischer Unwissenheit strotzt. Eine Belagerung war in keiner Weise möglich. Und dazu noch das Märchen, dass der Krieg natürlich nur durch böse Agenten verloren ging.
@@ralfweber4346 ... und beiderseits begonnen wurde." Ich möchte nicht mit Menschen diskutieren, die nichteinmal verstehen, dass ohne Gelder von denjenigen, die auch die Alliierten finanzierten, und eine deutsche Wiederaufrüstung unmöglich gewesen wäre, wäre sie nicht von den Gegnern bzw. der Macht dahinter, gewollt gewesen.
@@svardlive6766 sie diskutieren doch grade... Erklären Sie mal, wie man eine Stadt belagern soll? Wie erfolgt die Einschließen östlich der Wolga? Wie erfolgt die Versorgung der deutschen Truppen auf dem östlichen Ufer? Welche Infrastruktur war dort?
@@ralfweber4346 Nachher ist man immer schlauer, doch dass man keine Großstadt einnehmen kann, wenn man nicht schon ein weites Umfeld kontrolliert und dann auch noch in den Winter hinein mit unzureichender Ausrüstung mit Häuserkampf ... hat sich so bewahrheitet.
Der Tiger und Panther kamen zum richtigen Zweck, bei Kursk jedoch sind viele Fahrzeuge, wie auch der Ferdinand mit seinen 90 Stück meine ich, eben falsch eingesetzt worden. Wäre weniger "heroisch" aber eigentlich stand doch vor dem 1. Tag der Operation Zitadelle fest, dass die Kämpfe in diesem "Raum" stattfinden werden. Orel und Kursk weiß ich jetzt ausm Kopf und dass es auf der Karte ein Frontvorsprung war ein gewaltiger mit praktisch "unbegrenztem" Einkesselungspotential, oder war man da schon in die Defensive gedrängt und es war ein russischer Frontvorsprung?! However, die Sowjets konnten es sich "leisten" (Kraftstoff, Diesel-Loks Made in USA da man selbst soweit ich weiß keine einzige in Serie baute, selbst Treibstoff kam viel aus dem mit freundlicher britischer Erlaubnis für die Kriegsdauer von der Roten Armee besetztem, ausgebeuteten und für Transporte saudischen Ausmaßes in das Kaspische Meer und dann weiter in die Wolga und bis hoch zur Ostsee irgendwo bei Leningrad gibts sicher einen "Meerbusen" oder so genutztes Nordpersien. Jedoch hätten die Russen sich diese Chance entgehen lassen? Okay die Initiative aus der Hand zu geben großteils birgt natürlich auch enorme Risiken, aber ich denke die 90 Ferdinand die im Fahrrad-Tempo eines erschöpften Mannes vorrücken konnten bestenfalls hätten defensiv besser abgeräumt, und sonst zu WIttmann usw. wo ja eigentlich immer gigantische Mengen an sowjetischen Panzern angriffen, egal ob Wittmann oder andere Kommandanten, der Tiger hat gezeigt, was er in der richtigen Hand kam (sicher findet man auch vergleichbare Berichte über die ersten Einsätze des IS-1, IS-2 später, sowie T-34-85 bei den ersten Einsätzen, wobei ich jetzt nicht weiß ob es ein Fahrzeug gab, was sich beim T-34-76 keine so großen Gedanken (bzw. erst ab einer Nähe von xyz Metern) machen musste aber dafür dann überrascht war, dass plötzlich aus sehr viel größerer Entfernung die Schüsse es richtig ordentlich in der Kiste rappeln lassen, wobei das war 1944, da hat sich wohl kaum noch ein Soldat "sicher" gefühlt im Osten außer die paar Tiger, der Panther konnte sich das auch nicht erlauben aber konnte dafür mobil sein entsprechend. Achja angenommen Deutschland hätte seine eigene OPEC (mal vom Rest den die Sowjets gekriegt haben nicht zu sprechen), dann sind wir bei mehreren Millionen Tonnen Kohle wenn meine einst ausführliche Quelle über die Hydrierwerke, den Aufwand (inkl. Transport der Kohle, Förderung die Strom brauchte, was das Hauptproblem war, wieso das Donezbecken so gut wie nix während der deutschen Besatzung an Kohle abwarf, die Deutschen vermochten es nicht mal eine stabile Nahrungsmittelversorgung zu errichten und daher nahm man zunehmend den aus irgendeinem Grund nicht evakuierten Zivilisten, die meist nichts anderes als Bergbau gelernt hatten, immer häufiger die Nahrung weg, je kälter es wurde dann auch... Ich glaube 7 Tonnen "Reichskohle" mussten insgesamt für die durchschnittliche hergestellte Tonne Treibstoff aufgewendet werden, viel davon ist Transport (sowohl der Kohle als auch Treibstoffs bzw. Chemikalien bzw unfertige Öle würden die Amis heute in ihren wöchentlichen Bericht schreiben). Hätte man diese Kohle großteils in Panzer- und Munitionsproduktion stecken können oder ist das zu simpel gedacht? Weil ich weiß, dass Speer mal sagte, er selbst wunderte sich wieso die Allierten den Deutschen nicht kurz vor dem "Peak" des Rüstungsindexes im 1. und zu Beginn des 2. Quartals 1944 den "Todesstoß" gaben, denn es mangelte an Kugellagern wegen zahlreicher Angriffe auf entsprechende Werke und dazu auch noch Transportwege auf Linien wo evtl. sich Lager für Kugellager (oO) befanden und er meinte hätte man da noch gezielt nachgehackt wäre die Panzerproduktion eingebrochen und das Resultat kann man sich denken, ka wofür ein Kugellager ist, fahre kein Auto und bei WT schau ich nur wo die Treffer hingehen und wo die Panzerung schwach ist aber nicht wie das Teil heißt, war vlt. auch nur Zufall und man war sich nicht bewusst, aber der zuständige für die Luftverteidigung im Bereich wo sich zahlreiche Treibstoffwerke, Lager usw. befanden die zwar schon geschützt waren aber die Region bot nur bedingt natürlichen Schutz und eine Verlagerung wäre nicht nur extrem Riskant sondern natürlich auch "kostspielig" gewesen, er selbst verstand jedoch über mind. 1/4tel Jahr einfach nicht wie er nach dem Krieg sagte wieso die diese sowieso das Herz gerade so mit ausreichend Blut versorgende Vene nicht einfach durchschneidet, weil ein Geheimnis war es da ja nun wirklich nicht, bzw. war es ja nie gewesen wie ein französischer Ausschnitt einer Wochenschau vom Winter 1939/1940 zeigt wo exakt auf die 100.000 Tonnen gerundet der Deutsche Bedarf, Produktion und Defizit vorgerechnet wird und was eben Hitler fehlt (Rumänien war da noch ein 3/4tel Jahr entfernt vom "Coup" und der Annäherung an Deutschland, zu der Zeit war man ja Frankreichs Buddy), also irgendwie schien es für viele so als ob die Angriffe wirklich erst gezielt unmittelbar vor der Ladung statt fanden, ich glaube es war auch durchgesickert, dass zumindest Hitler dagegen ist die Panzer in Küstennähe generell bei Calais usw. zu halten, ich weiß nicht ob man evtl. dachte Rommel und andere könnten sich widersetzen, aber wieso schont man den Gegner? Auffällig ist hier auch eher, dass davor bewusst die Jäger bzw "Hermann-Göring"-Werke immer wieder heimgesucht worden sind schon 1943 zunächst in Österreich und dann irgendwann bekanntlich war fast alles erreichbar von Bedeutung, keine Jäger, dafür aber Panzer und Treibstoff... schadet wem?! Dem Joseph der gewaltig nervt von wegen 2. Front eröffnen schon seit 1942 und spätestens seit Anfang 1943 richtig, ich mein Polen hat man auch kalt ausgetrickst und der Exilregierung nichts über die Abmachungen zwecks Ostpolens Annexion gesagt, und wie in Gibraltar der wichtigste Polnische General starb ist nicht ganz so fragwürdig wie der Absturz von Todt, aber doch ziemlich, und für Italien waren Panzer eher zweitrangig bei dem Terrain, da war der Treibstoff für schwere Geschütze die im schwierigen Gelände verlegt wurden wichtig, aber mit einer Tiger-Tankfüllung konnte man gerade bei der geübten sparsamen Fahrt ab 1944 wohl einen kleinen "LKW"-Konvoi (5t war damals ja ein schwerer und der Opel Blitz glaube ich ein normaler oder zumindest nicht ultra leichter?!)....wie gesagt er meinte dass er bei jedem Alarm das Gefühl eine Weile hatte, die würden jetzt Deutschland trocken legen bis das Gefühl verschwand, weil einfach Zehntausende, über diese Monate insgesamt sicher über 100.000 allierte Bomber über die entsprechenden Anlagen hinwegflogen und wenn sie was beschädigten, war es meist temporärer Natur (Zufahrtsgleise, einzelne Abteilungen usw...) Der Tiger II hat so seinen "King Tiger" oder korrekt "Royal Tiger"-Ruf weg, bei einer offensiven Kriegsführung, von der Ardennenoffensive abgesehen jetzt mal, wäre vlt. die Hälfte zusammen mit Brücken eingestürzt und eine Lachnummer geworden quasi, das meine ich, dass der Tiger 1941-1942 sicher nicht so gut gewesen wäre bei seinem Durst und wo schon Panzer III und IV kaum versorgt werden konnten besonders 1942 als die Linien am längsten waren, Munition usw. war vorhanden, nur kein Sprit, und die Sowjets ließen wenn dann wohl hauptsächlich Diesel als Beute zurück, also falls überhaupt mal.....Die Amis haben dafür glaube 8.000 Diesel-Shermans gebaut und auch einige nach Europa verfrachtet.
Moin Leute, damit das nicht 100 x geschrieben werden muss.
1. Also natürlich ist es der DON nicht die Donau.
2. Rostow wird anders ausgesprochen, habs es verstanden.
3. Quelle: National Archives and Records Administration (Mikrofilme aufgearbeitet durch "Uwe").
4. Städtenamen in Russland...tja das ist nicht so einfach.
Meckern ist leicht, aber einen langen, komplizierten Text flüssig und deutlich vorzulesen ist schon schwerer.
@@martinbussmann4014
...Haben wir in der 2. Klasse auch immer gesagt✌
Anyway, verstehe auch nicht warum man auf kleinigkeiten stellenweise mit einer derartigen penetranz herumreiten muss.
@@Transgender-ProphetMohammed Wir sind hier in Deutschland 😵
Toller Bericht wieder mal. Und allgemein mal DANKE für deinen Kanal hier. Viele, viele Stunden habe ich schon gelauscht und war teilweise mittendrin im Geschehen. Ich verfolge die Aktionen gern geographisch über Google Maps, habe aber insbesondere bei dieser Folge große Probleme die genannten Ortschaften/Sektionen zu finden. Phonetisch und geschrieben sind wohl zweierlei.
Könntest du die relevanten Lokationen vielleicht noch schriftlich in der Beschreibung anfügen?
Würde mir beim Finden helfen und noch mehr Spannung erzeugen.
Beste Grüße
@@peterpan3547 NA DEIN GLÜCK ⭐👹
Beständig, fleißig...
Ein großes Lob Dir. Und Achtung für Deine Arbeitsmoral.
Wie immer: Hörenswert, informativ, spannend!
Da hast du wieder mal einen tollen Bericht ausgegraben und bei den Videos waren tatsächlich welche bei die ich noch nicht kannte. Super rüber gebracht obwohl Gefechtsberichte immer etwas trocken sind. Danke dafür!👍
Wieder ein sehr gutes Video geworden. Man kann sich kaum vorstellen, was damals im harten Winter abgegangen sein muss. Heizung oder sich nur mal Aufwärmen, war sicher ein Fantasievorstellung.
Die Bilder und Filmsequenzen zeigen gut, für welche Landschaft der Tiger (Pz. VI) konzipiert und gebaut wurde.
Oh super, neue Folge versüßt meinen Nachmittag 👍
Ich finde grade solche Gefechtsberichte extrem interessant und spannend.
sehr spannendes Dokument und wie immer gut Vorgetragen , weiter so , erwarte jeden Bericht mit Spannung
Wieder ein sehr interessantes Videos.
Auf dem ersten Tiger Foto sieht man eine seltene Aufnahme eines Tigers an dem die erste Laufrolle von der Besatzung demontiert wurde.
Dadurch wurde eine Verstopfung des Laufwerks durch Match und Schnee verringert bzw. verhindert.
So schön fur uns daß es noch Menschen mit Interesse gibt 🏴🏳️❤️
@@lutzmaul4887
Klar ich war 12 Jahre Soldat bei der BW u. als alter Instandsetzungssoldat (GrpFhr) fällt mir so etwas direkt ins Auge.😉
@@specializedspezi Bei den ganzen Menschen, Pferden/Gespannen, die sie bei dem Angriff überrollt haben, könnte das Laufwerk auch mit Gedärmen verstopft sein. Man mag es sich gar nicht vorstellen...
@@martinbussmann4014
Also ich weiß es aus erster Hand.
Ich habe es in einem persönlichen Gespräch von Otto Carius erfahren.
@@specializedspezi Genial, wenn man den alten Tiger-Apotheker noch persönlich kennenlernen durfte.
Danke dir für die Mühe, das lässt Geschichte nochmal lebendig werden! :)meinen Tag hast du auf jeden Fall bereichert 👍
Wieder sehr spannend. Danke
Spannender als so mancher Krimi!👍
Tiger brauchen das offene Feld zum Ausspielen des Vorteils der Reichweite der Kanone.
Schöner Bericht.
Mein Großvater war in der503.
Leider seit 1945 vermisst.
Wie immer sehr interessant!!!
Danke!
Gefechtsberichte sind zwar oft etwas trocken, aber die hier keineswegs. Man kann durchaus interessante Details erkennen. Allerdings, wenn das Gefechtsfeld nicht all zu widrig war und die taktische Führung keine groben Fehler machte, haben die Tiger so ziemlich alles weggeputzt! Ihren Ruf hatten die Tiger also nicht wegen nichts! Danke, Bäckerei-Uffz! :D
Brötchen Bäckerei Uffz
Der einzige Gegner eines Tigers VI war seine eigene Zuverlässigkeit.
@@christianknakal6293.. mit anderen Worten der Grad der Komplexität einer Uhrmacherware.
Es kam vorallem auf die Verteidigungsstellungen des Gegners an. Im Nordflügel von Kursk, bei Olchowatka, kam die Tigerabteilung 505 nicht weiter voran. Im Süden waren die lokalen sowjetischen Verteidigungen nicht so effizient und die Tiger (und andere Panzerverbände) kamen zügiger voran.
@@christianknakal6293 mich wundert es sehr weil ich schon oft gehört habe.. Das damals eher auf Qualität statt Quantität Wert gelegt wurde.. Das die meisten Ausfälle auf Probleme des Fahrzeugs zurückzuführen sind?
Auch ein interessanter Beitrag, der verdeutlicht, wie wichtig das Zusammenspiel der einzelnen Truppenteile war/ist. Zudem immer wieder bemerkenswert, wie anfällig das technische Gerät gegen den strengen winter in Russland war. Letztlich aber auch immer wieder die Erkenntnis, wie viele bedauernswerte Menschen Leben / Gesundheit für einen völlig sinnlosen Vernichtungskrieg lassen mussten.
guter Bericht!
der russ . Stadtname „Rostow“ wird wie „Rostoff“ (hinten mit Doppel-F ausgesprochen);
aber ansonsten weiter so!
Спасибо товарищи
@@eik8472 Шаришь , камарад !
@@valerijs.7356 , мир камарад
Ein wenig mehr Kartenmaterial mit ein paar netten roten und schwarzen 'Feilchen' wäre absolut kolossal! Aber ich denke,dass unser Sascha irgendwann einmal mit uns eine geniale 'Schule für militärische Taktiken' zusammenbasteln wird! Ansonsten wie immer super!💪
Danke Sascha
I think this is the best tank (panzer) used in WWII 👍👍 Great video!
Super Tiger - Bilder - und Filme 😘
In Min 11:03 wird von einem Hansen gesprochen, hatte mit dem nicht auch unser Rudolf zu tun? Oder hab ich da was falsch in Erinnerung?
Quasi der erste panzerkommandant.
Der hansen, der nach der kopfverletzung die Belastungsstörung hatte und später zuletzt gesehen wurde als er dem feind entgegenrannte.
Ist aber wohl nicht soooo ungewöhnlich der name.
Rudolfs Kommandant Hansen gilt schon seit sehr viel früher als vermisst, vermutlich desertiert.
@@feindkontakt5956 Ah, okay. ich konnte mich nur noch an den Namen erinnern aber nicht mehr genau an den Zusammenhang.
Gleich noch mal anhören😋😎
Ist anstrengnd zu folgen und fällt nicht so leicht wie bei Rudolf! Aber trotzdem danke für deine Mühe!
Top gemacht super Bericht tolle videos und Bilder sehr gut sascha
Du machst sehr gute Arbeit vielen Dank dafür 🏴🏳️❤️
Um diese Abteilung geht's gerade auch in der neuen Weltkrieg. Vielleicht finde ich da etwas aus Deiner Erzählung wieder
Wieder sehr interessant. Leider hat mir Jutube das Video, trotz Glocke, bisher unterschlagen. Dank Eigeninitiative und Brückentag gerade entdeckt. Horrido!
Wirklich gute Arbeit. Hier ging es darum, sich einen besseren Überblick über den Soldatenalltag zu verschaffen. Die Kommentare zur Aussprache sind überflüssig.
Sascha, du wirst echt immer besser! Wo kriegst du nur immer die ganzen Informationen her? 👍👍👍👍
Die kommen von Euch
moin,frage das holz an der seite des tigers gegen hohlladungen?
Wenn der Bericht sagt, dass die feindlichen Einheiten vollständig vernichtet wurden, heißt es etwa, dass man auch die Verwundeten und Gefangene vernichtet hat?
Nein
Hey ,mein Großvater, hat sein Blut dort gelassen ,meiner Meinung sollte viel mehr darüber gesprochen werden damit unsere Kinder und Familien nicht diesem Wahnsinn verfallen.
Sehr gute Arbeit
Wen die schwere Abteilung 503 im Februar 43 in rostow war müssten die ja "unserm" Rudolf begegnet sein
Durch aus möglich ja
Wäre interessant !
Mich würde interessieren, wie lange so die allgemeine Lebensdauer eines Panzers damals überhaupt war.
Nach welcher Zeit musste so ein Fahrzeug zur Wartung und wie lange dauerte diese?
Meine mal gelesen zu haben dass nach 800km die Ketten unbedingt wartungsfähig waren im Schnitt. Aber bevor 800km erreicht wurden gab es noch eine Menge anderer Sachen,wieso die Tiger in Reparatur mussten...motorenüberhitzung, Getriebeschaden etc.
Alleine schon deswegen ist der Tiger überbewertet
@@linusschulze2975 Ob der Tiger nun überbewertet ist oder nicht, sei mal dahingestellt. Dass du das an dieser 800km Angabe festmachst, zeigt jedenfalls, dass du keine Vorstellung von den Wartungsintervallen damaligen schweren Geräts hast. Ich glaube, dass die T-34 im Schnitt nach 300 km einen Motorschaden hatten oder so. Das war damals völlig normal. Für die deutschen war es natürlich schlimmer, da sie weniger Panzer hatten, aber trotzdem war es ganz normal.
Ich denke, dass die Wartungsintervalle bei deutschen Panzern durch Überbeanspruchung kürzer wurden. Die Motoren waren oft für das Gewicht zu schwach, dass durch Zusatzpanzerungen immer weiter stieg. Schlamm und Eis taten ein Übriges. Die Fahrwerke waren anfällig, weil den Deutschen wichtige Metalle zur Härtung des Stahls fehlten.
Der T34 war für die Russen ein "Geschäft", wenn er es mit einem Motor an die Front schaffte und dann noch einen deutschen Panzer abschießen konnte. Die Amis hielten ihn für totalen Schrott, mussten aber auch nie gegen ihn kämpfen.
@@martinbussmann4014 Die Amerikaner haben in Korea gegen den T-34 gekämpft und sich recht gut geschlagen.
@@Bullet_Tooth84 Als sie ihn getestet haben, wussten sie noch nicht, dass sie ihn mal zum Gegner haben würden.
Auf die Gefahr hin etwas überhört zu haben; Wie muss ich mir Bestand/Gliederung eines "leichten Zuges" vorstellen?
4-5 Panzer III
Leider wimmelt es im Kommentarbereich von 'Klugscheissern'! Ärgerlich, aber wohl nicht zu vermeiden. Trotzdem besten Dank! MkG
Bedauerlich sind eigentlich nur diese zahlreichen Ewiggestrige und braune Gestalten, die hier die Wehrmacht für ihren völkerrechtswidrigen Angriffs- und Vernichtungskrieg feiern.
@@ralfweber4346
Herrgott! Wohl kaum ein ansatzweise normal denkender Mensch wünscht sich diese Zeit zurück, hm!?
Menschen, die damals dem "Gröfaz" auf "den Leim gingen" heutzutage den besserwisserischen Zeigefinger mahnend zu zeigen empfinde ich als anmaßend.
Taten, die den Menschenrechten widersprechen müssen geahndet werden!
Egal welcher Ideologie. Punkt!
@@alwaysbvb2937 na dann sollten Sie dringend und aufmerksam die Kommentare unter den Videos lesen.
Erschreckend wie viele noch die NS Propaganda glauben
@@alwaysbvb2937 "Wohl kaum ein ansatzweise normal denkender Mensch wünscht sich diese Zeit zurück, hm!?" - Das Problem ist,
es gibt hier definitiv zu viele Menschen, die nicht mal ansatzweise normal denken.
Bei Kommentaren wie "an der Ostfront wäre ich schon gerne dabei gewesen" (unter einem anderen Video des Kanals) kann man sich nur an den Kopf fassen.
@@MagicMarc287
Da stimme ich Ihnen vollends zu.
Was kann es schöneres geben, als zerfetzte und verstümmelte Menschenleiber aus denen die Eingeweide hervorquillen?
Diesbezüglich empfehle ich den Film "Stalingrad" von 1993 und den Film "Der Hauptmann) von 2017.
Am 2.2.43 kapitulierte der zweite und letzte Nordkessel in Stalingrad, der Südteil war schon am 31.1.43 aufgegeben
worden!
Ob das alles so richtig übermittelt wurde?
Oh mein Gott.. Wie kamen die denn damals mit den russischen Orts Namen klar.... Is mir ein Rätsel 😁
Bachtschyssaraj oder Dnjepropetrowks.....^^
Im V Fall werden die Ortsschilder abgehängt und die Orte mit Dorf 1 Dorf 2 bzw. Stadt angesprochen um dem Feind die Orientierung zu erschweren. Vielleicht war das auch so im Angriff🧐
@@danielbraun2254 Soweit mir bekannt, wurden die Ortsnamen (vom Angreifer) tatsächlich so verwendet....".....2. Abteilung Wegner fährt entlang der Waldschneise auf Starschina Doma zu und gewinnt den Bahndamm zwischen Rossilow-Semlja und Kladeradatsch.".....^^
Dein Vorschlag ist zwar eine Lösung, ließe sich aber vermutlich nur in ganz kleinem Rahmen einheitsintern umsetzen...Sobald die Nachbareinheit Fühlung zu den eigenen Kräften nahe Dorf 1 aufnehmen soll....finden die das nicht auf der Karte....:)
Bei 9.53 meinst Du bestimmt den Don. Die Donau ist ein ganzes Stück weiter westlich. :)
da kommen die Russen auch noch hin...
Bestimmt versabbelt
@@bacuffz Schon klar... aber man muss doch auch mal einen Spruch machen.
Immer ein Haar in der Suppe finden.
Alles klar, geht los....😜👍
Deutsche Luftwaffe scheint zu dieser Zeit auch keine Rolle mehr zu spielen. Wo sind die Stukas?
abgeschossen... und 1943 auch veraltet.
@@barfuss2007 Sogar Rudel ist da Anfang ´45 noch mit rumgegurkt, aber der konnte auch nicht überall sein.
@@barfuss2007 Dann lies mal die Biographie von Ulrich Rudel,
der ist mit seinem Stuka 1943 erst richtig in "Fahrt" gekommen.
Er schoß mit den beiden 37mm Pak`s unter den Tragflächen
519 Russenpanzer ab. Nebenbei noch ein paar richtig dicke
Pötte der "Baltischen Flotte".
Für seinen Einsatz(trotz Beinprothese) gegen die "Rote Flut",
bekam er als einziger Soldat der Wehrmacht am 01.01.1945
das zuvor vom "Führer" gestiftete goldene Eichenlaub verliehen.
@@kepplerlars8378 Biographie von Rudel?
Das Problem mit Rudel ist, dass es überwiegend keine Zeugen für seine angeblichen Abschüsse gab.
Selbst seine Staffelkameraden haben seine "Erfolgsmeldungen" und seine Zählweise als Lügen und Übertreibung klargestellt.
@@kepplerlars8378
von der Sorte hätte man 200 gebraucht. Es gab aber nur einen Rudel...
Muss schon die Augen schließen, damit ich da überall mitkomme 😅
WOZU haben die immer das Holz mitgeschleppt auf den Panzern ??
Gegen Hohlladungen
@@ralfweber4346 ok macht Sinn
Ob es eine so gute Idee ist, schwere Panzer und die Tiger in die Städte reinzuschicken ...?
Ist zwar nicht ganz das Thema ... Welche Bedrohung ging eigentlich von Stalingrad aus? Eine lockere Belagerung hätte den Russen viele Resourcen gekostet. Eine Einnahme hätte uns nicht viel gebracht, außer noch mehr Heckenschützen/Partisanen.
So viele "Fehlentscheidungen", die zu anderen Fakten nur den Schluß zulassen, dass die bestimmenden Personen im Reich jAgenten waren und somit der verlorene Krieg von vornherein feststand.
@@svardlive6766
*hätte uns*
Wer ist denn "uns"?
Ein Kommentar, der nur so vor militärische und geografischer Unwissenheit strotzt. Eine Belagerung war in keiner Weise möglich.
Und dazu noch das Märchen, dass der Krieg natürlich nur durch böse Agenten verloren ging.
@@ralfweber4346 ... und beiderseits begonnen wurde."
Ich möchte nicht mit Menschen diskutieren, die nichteinmal verstehen, dass ohne Gelder von denjenigen,
die auch die Alliierten finanzierten, und eine deutsche Wiederaufrüstung unmöglich gewesen wäre, wäre sie nicht von den Gegnern bzw. der Macht dahinter, gewollt gewesen.
@@svardlive6766 sie diskutieren doch grade...
Erklären Sie mal, wie man eine Stadt belagern soll? Wie erfolgt die Einschließen östlich der Wolga? Wie erfolgt die Versorgung der deutschen Truppen auf dem östlichen Ufer?
Welche Infrastruktur war dort?
@@ralfweber4346 Nachher ist man immer schlauer, doch dass man keine Großstadt einnehmen kann, wenn man nicht schon ein weites Umfeld kontrolliert und dann auch noch in den Winter hinein mit unzureichender Ausrüstung mit Häuserkampf ... hat sich so bewahrheitet.
Tagebücher sind besser als Berichten.
Spannend. 👍 Aber das „W“ in Rostow ist nicht stumm!
Ja, und der zugehörige Fluss heisst nicht Donau, sondern Don.
Schade ohne Karte
Da fragt man sich echt ! Was zur Hölle haben die in Rostow gemacht.... so weit weg !
@maliziös jo genau !
Sind 2300 km nach Berlin
@@peterhase2435 Die haben "Lebensraum im Osten" erkämpft.
Den Plan hat Hitler schon in "Mein Kampf" unverblümt genannt
Schlittschuhlaufen auf dem Don natürlich. Sonst noch eine Frage?
@@ralfweber4346 oh je
Der Tiger und Panther kamen zum richtigen Zweck, bei Kursk jedoch sind viele Fahrzeuge, wie auch der Ferdinand mit seinen 90 Stück meine ich, eben falsch eingesetzt worden. Wäre weniger "heroisch" aber eigentlich stand doch vor dem 1. Tag der Operation Zitadelle fest, dass die Kämpfe in diesem "Raum" stattfinden werden. Orel und Kursk weiß ich jetzt ausm Kopf und dass es auf der Karte ein Frontvorsprung war ein gewaltiger mit praktisch "unbegrenztem" Einkesselungspotential, oder war man da schon in die Defensive gedrängt und es war ein russischer Frontvorsprung?! However, die Sowjets konnten es sich "leisten" (Kraftstoff, Diesel-Loks Made in USA da man selbst soweit ich weiß keine einzige in Serie baute, selbst Treibstoff kam viel aus dem mit freundlicher britischer Erlaubnis für die Kriegsdauer von der Roten Armee besetztem, ausgebeuteten und für Transporte saudischen Ausmaßes in das Kaspische Meer und dann weiter in die Wolga und bis hoch zur Ostsee irgendwo bei Leningrad gibts sicher einen "Meerbusen" oder so genutztes Nordpersien.
Jedoch hätten die Russen sich diese Chance entgehen lassen? Okay die Initiative aus der Hand zu geben großteils birgt natürlich auch enorme Risiken, aber ich denke die 90 Ferdinand die im Fahrrad-Tempo eines erschöpften Mannes vorrücken konnten bestenfalls hätten defensiv besser abgeräumt, und sonst zu WIttmann usw. wo ja eigentlich immer gigantische Mengen an sowjetischen Panzern angriffen, egal ob Wittmann oder andere Kommandanten, der Tiger hat gezeigt, was er in der richtigen Hand kam (sicher findet man auch vergleichbare Berichte über die ersten Einsätze des IS-1, IS-2 später, sowie T-34-85 bei den ersten Einsätzen, wobei ich jetzt nicht weiß ob es ein Fahrzeug gab, was sich beim T-34-76 keine so großen Gedanken (bzw. erst ab einer Nähe von xyz Metern) machen musste aber dafür dann überrascht war, dass plötzlich aus sehr viel größerer Entfernung die Schüsse es richtig ordentlich in der Kiste rappeln lassen, wobei das war 1944, da hat sich wohl kaum noch ein Soldat "sicher" gefühlt im Osten außer die paar Tiger, der Panther konnte sich das auch nicht erlauben aber konnte dafür mobil sein entsprechend.
Achja angenommen Deutschland hätte seine eigene OPEC (mal vom Rest den die Sowjets gekriegt haben nicht zu sprechen), dann sind wir bei mehreren Millionen Tonnen Kohle wenn meine einst ausführliche Quelle über die Hydrierwerke, den Aufwand (inkl. Transport der Kohle, Förderung die Strom brauchte, was das Hauptproblem war, wieso das Donezbecken so gut wie nix während der deutschen Besatzung an Kohle abwarf, die Deutschen vermochten es nicht mal eine stabile Nahrungsmittelversorgung zu errichten und daher nahm man zunehmend den aus irgendeinem Grund nicht evakuierten Zivilisten, die meist nichts anderes als Bergbau gelernt hatten, immer häufiger die Nahrung weg, je kälter es wurde dann auch... Ich glaube 7 Tonnen "Reichskohle" mussten insgesamt für die durchschnittliche hergestellte Tonne Treibstoff aufgewendet werden, viel davon ist Transport (sowohl der Kohle als auch Treibstoffs bzw. Chemikalien bzw unfertige Öle würden die Amis heute in ihren wöchentlichen Bericht schreiben).
Hätte man diese Kohle großteils in Panzer- und Munitionsproduktion stecken können oder ist das zu simpel gedacht? Weil ich weiß, dass Speer mal sagte, er selbst wunderte sich wieso die Allierten den Deutschen nicht kurz vor dem "Peak" des Rüstungsindexes im 1. und zu Beginn des 2. Quartals 1944 den "Todesstoß" gaben, denn es mangelte an Kugellagern wegen zahlreicher Angriffe auf entsprechende Werke und dazu auch noch Transportwege auf Linien wo evtl. sich Lager für Kugellager (oO) befanden und er meinte hätte man da noch gezielt nachgehackt wäre die Panzerproduktion eingebrochen und das Resultat kann man sich denken, ka wofür ein Kugellager ist, fahre kein Auto und bei WT schau ich nur wo die Treffer hingehen und wo die Panzerung schwach ist aber nicht wie das Teil heißt, war vlt. auch nur Zufall und man war sich nicht bewusst, aber der zuständige für die Luftverteidigung im Bereich wo sich zahlreiche Treibstoffwerke, Lager usw. befanden die zwar schon geschützt waren aber die Region bot nur bedingt natürlichen Schutz und eine Verlagerung wäre nicht nur extrem Riskant sondern natürlich auch "kostspielig" gewesen,
er selbst verstand jedoch über mind. 1/4tel Jahr einfach nicht wie er nach dem Krieg sagte wieso die diese sowieso das Herz gerade so mit ausreichend Blut versorgende Vene nicht einfach durchschneidet, weil ein Geheimnis war es da ja nun wirklich nicht, bzw. war es ja nie gewesen wie ein französischer Ausschnitt einer Wochenschau vom Winter 1939/1940 zeigt wo exakt auf die 100.000 Tonnen gerundet der Deutsche Bedarf, Produktion und Defizit vorgerechnet wird und was eben Hitler fehlt (Rumänien war da noch ein 3/4tel Jahr entfernt vom "Coup" und der Annäherung an Deutschland, zu der Zeit war man ja Frankreichs Buddy), also irgendwie schien es für viele so als ob die Angriffe wirklich erst gezielt unmittelbar vor der Ladung statt fanden, ich glaube es war auch durchgesickert, dass zumindest Hitler dagegen ist die Panzer in Küstennähe generell bei Calais usw. zu halten, ich weiß nicht ob man evtl. dachte Rommel und andere könnten sich widersetzen, aber wieso schont man den Gegner? Auffällig ist hier auch eher, dass davor bewusst die Jäger bzw "Hermann-Göring"-Werke immer wieder heimgesucht worden sind schon 1943 zunächst in Österreich und dann irgendwann bekanntlich war fast alles erreichbar von Bedeutung, keine Jäger, dafür aber Panzer und Treibstoff... schadet wem?! Dem Joseph der gewaltig nervt von wegen 2. Front eröffnen schon seit 1942 und spätestens seit Anfang 1943 richtig, ich mein Polen hat man auch kalt ausgetrickst und der Exilregierung nichts über die Abmachungen zwecks Ostpolens Annexion gesagt, und wie in Gibraltar der wichtigste Polnische General starb ist nicht ganz so fragwürdig wie der Absturz von Todt, aber doch ziemlich, und für Italien waren Panzer eher zweitrangig bei dem Terrain, da war der Treibstoff für schwere Geschütze die im schwierigen Gelände verlegt wurden wichtig, aber mit einer Tiger-Tankfüllung konnte man gerade bei der geübten sparsamen Fahrt ab 1944 wohl einen kleinen "LKW"-Konvoi (5t war damals ja ein schwerer und der Opel Blitz glaube ich ein normaler oder zumindest nicht ultra leichter?!)....wie gesagt er meinte dass er bei jedem Alarm das Gefühl eine Weile hatte, die würden jetzt Deutschland trocken legen bis das Gefühl verschwand, weil einfach Zehntausende, über diese Monate insgesamt sicher über 100.000 allierte Bomber über die entsprechenden Anlagen hinwegflogen und wenn sie was beschädigten, war es meist temporärer Natur (Zufahrtsgleise, einzelne Abteilungen usw...)
Der Tiger II hat so seinen "King Tiger" oder korrekt "Royal Tiger"-Ruf weg, bei einer offensiven Kriegsführung, von der Ardennenoffensive abgesehen jetzt mal, wäre vlt. die Hälfte zusammen mit Brücken eingestürzt und eine Lachnummer geworden quasi, das meine ich, dass der Tiger 1941-1942 sicher nicht so gut gewesen wäre bei seinem Durst und wo schon Panzer III und IV kaum versorgt werden konnten besonders 1942 als die Linien am längsten waren, Munition usw. war vorhanden, nur kein Sprit, und die Sowjets ließen wenn dann wohl hauptsächlich Diesel als Beute zurück, also falls überhaupt mal.....Die Amis haben dafür glaube 8.000 Diesel-Shermans gebaut und auch einige nach Europa verfrachtet.
es heißt Rosto"f"...also f gesprochen...nicht "w"
Noch eher V statt F
Betonung auf zweites o, deshalb klingt es mehr nach f, obwohl w geschrieben wird.
auf Russisch ..wird gesprochen aber RostoW und keine v oder f
@@hansmuller7122 , В самом деле?
ich würds mal mit nem Russischkurs versuchen...
Bitte in der Beschreibung die genaue Quelle angeben. Das würde die Sache vertrauenswürdiger machen.
Erinnerungen an die Panzerabteilung 503 vom Flechsig Verlag.
@@DonistLoL Danke
Geberit Spülkasten
wo laufen sie den !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
👍🏻
:-) dein Kommentar unten / oben
🐯
Bei Rostow wird das W mitgesprochen ( wie ein V)
Siehe Antwort von "Akel"! 🙄
🏴🏳️❤️👌🏻👍🏻Gute Arbeit
Was soll das? Wollen wir wieder Siegen? Manche Menschen lernen nie!
Rostow am Don! nicht an der Donau! Ein simpler Schulatlas würde helfen. Die Aussprache der Ortsnamen ist eine Katastrophe.
Seid nachsichtig. Jeder Satz dieses Kampfberichtetes ist ein Zungenbrecher! 😉
Lass mal die Kirche im Dorf, es ist nicht jeder so schlau wie du.
Schnauze ! Motzki