Ach als Lehrerkann man doch Auswandern überall gibt es deutsche oder internationale Schulen wo sie unterrichten können. Es gibt so viele Möglichkeiten wenn man eine pädagogische Fachkraft ist
Meine Lebensgefährtin hat auch jetzt nach 20 Jahren hingeschmissen. Aus genau den selben Gründen. Es ist einfach eine Schande was da abläuft und von den Lehrern verlangt wird!
@@maxmiller9297 Nein, Sie wurde nach einem Jahr Krankschreibung in den befristeten Ruhestand "geschickt"und ist momentan dabei sich woanders in einem anderen Feld (HR/Personalmanagment)zu bewerben.
@@sane0matic Mal wieder ein Privileg von Beamten, wohingegen einem abhängig Beschäftigten der Privatwirtschaft nach der Aussteuerung durch die gesetzliche Krankenkasse die Armut droht. Wenn er nicht schon vorher vom medizinischen Dienst trotz Krankschreibung als arbeitstauglich eingestuft wird, was ein noch größeres Fiasko mit sich bringt.
Der Direkteinstieg ist ein Witz: ich habe einen Master in Pharmazeutischer Biotechnologie und 3 Jahre Berufserfahrung in einem Forschungslabor. Ich habe das Land BW angefragt, ob ich den Direkteinstieg an einer Berufsschule für biologisch-technische Laborassistenten machen könne - und habe eine Absage bekommen. Für Grundschullehramt übringens auch, weil mir Mathe ETCS aus dem Studium fehlen. Ich habe einen Ingenieursabschluss und man erzählt mir, dass ich kein Grundschulmathe könne.
Komisch meine Freundin (Ex-Lehrerin) hat mir was ganz anderes erzählt. Da ging es um Respektlosigkeiten, destruktive Eltern, verhaltensgestörte gewaltbereite Jugendliche und Morddrohungen. War bestimmt ein Einzelfall...
In einer rechten Erziehung wurde einem Kind Respekt vor Älteren beigebracht. In der linken Regierung Respektlosigkeit. Wen wunderts '?! Da sind die Lehrer doch mit dran Schuld
@@maribe2786 Vorallem eine weichgespülte Versagererziehung mit Bunt und LGBTQ inklusive Schuldkult wo sich jeder noch bis ins Jahr 2399 oder 2999 für Hitler entschuldigen muss, hat eine ganze Generation an Schwächlingen und Nullen hervorgebracht, gut zu erkennen an den heutigen Kindern, Jugendlichen und ab 2000 Jahrgang.
Ich hab den Seiteneinstieg gewagt. Nie wieder. Der blanke Horror. Ich wurde direkt vor eine Klasse gestellt. Keiner fühlte sich für mich zuständig und ich musste ständig Vertretungsstunden schieben. Die Schüler haben mich nicht für voll genommen und keiner war bei Fragen ansprechbar. Aus heutiger Sicht würde ich das nicht nochmal machen.
Nicht falsch verstehen Sie haben die richtige Wahl getroffen dort wieder zu gehen. Nicht dafür ernsthaft ausgebildet worden zu sein ist die Standarderfahrung die SchülerInnen gleich einmal mit ihrer Sensorik wahrnehmen (kurzes Onblarding und ein how to Semester). Selber habe ich als HTL Schüler mit solchen Personen, mit Quereinsteiger zu tun gehabt. An einer Schule haben die wenigsten etwas zu suchen. Ich weiß nicht wo ich mit den Aufzählungen beginnen soll...
Miese Bedingungen und dann noch ein Scheiß Arbeitsklima, keinerlei Wertschätzung - die Leute gehen heutzutage, dass ist richtig im Hinblick auf die eigene Gesundheit und den Erhalt der eigenen Arbeitskraft. Und zwar in sämtlichen Berufen.
Es fängt ja schon mit dem Referendariat an. Ich habe es abgeschlossen, und der Unterricht hat mir Spaß gemacht. Aber wie man da behandelt wird und das, was ich von meinen "Kollegen" und "Mentoren" erlebt habe, hat mich dann bewogen, in die freie Wirtschaft zu gehen.
Anstatt also die Lehrerausbildung zu optimieren und aufzuwerten, bedient man sich der Quereinsteiger ohne entsprechende Ausbildung und Erfahrung im Umgang mit Schülern. Die Leidtragenden sind alle drei: die Kinder, die Lehrer und die Quereinsteiger. Nur die Politik, die kann sich wieder zurücklehnen.
@@maxy4301 vor Allem sind die Quereinsteiger nahezu kostenlos und extrem Aufopferungswillig bis zur Selbstaufgabe - Sie bleiben immer Angestellt und weiterhin billig - Schüler gestresst Lehrer gestresst - Da ruft man gern nach mehr Psychiater - wo doch auch die Pharma mitverdienen möchte
Auch als Quereinsteiger - mindestens hier in NRW - muss man das komplette Ref machen und somit sein 2. Staatsexamen. Parallel zur Vollzeitstelle versteht sich…
Ich werde demnächst aussteigen, weil ich auf dem letzten Elternabend 30 Minuten lang angefahren und teilweise angebrüllt wurde, dass die Klassenfahrt, die ich gebucht habe, nicht weit weg genug und nicht am Meer lag... Im März, in einer fünften Klasse, während der Pandemie.... Da verzichte ich liebend gerne auf den Beamtenstatus und das üppige Gehalt. Wer noch bleibt, sind oft gerade diejenigen, denen der Beamtenstatus und das Geld wichtig sind. Herzlichen Glückwunsch 🎉
Interessant, das ich oft Beschwerden von Eltern höre, die Schüler würden zu weit weg fahren in der fünften oder sechsten Klasse und das wäre nicht zumutbar. Da gibt es wohl ähnliche Diskussionen. Also Eltern recht machen scheint nicht gerade einfach zu sein.
Da kann man als "normaler" Mensch wirklich nur den Kopf schütteln. Egal ob Lehrer, Polizist oder Sanitäter - Respekt fehlt überall. Die Kinder können ja nichts dafür, die Eltern leben es vor.
Was würde eig. passieren, wenn man den Eltern als Lehrer denn mal sachlich, aber bestimmt die Meinung geigt? Irgendwie höre ich immer nur, dass man sich als Lehrer anmeckern lässt, aber ich höre nie wie Lehrer auch selbst damit umgehen können. Ich meine als Beamter auf Lebenszeit, muss man sich sowas doch nicht gefallen lassen. Man ist ja nur der Schule verpflichtet und nicht den Eltern.
Ich fühle die Lehrerin vom Beginn des Beitrags so sehr, weil sie mich an die erste Lehrerin meines Sohnes erinnert. Als Mutter eines Kindes mit sozial-emotionalem Förderbedarf halte ich es für ein Unding, Kinder mit Förderbedarf pauschal in Regelklassen zu stecken, solange unser Schulsystem so aussieht, wie es im Moment ist. Der Gedanke, alle Kinder gemeinsam zu unterrichten, ist sicherlich romantisch, aber unser Schulsystem ist darauf schlichtweg nicht eingerichtet. Wie soll denn eine Lehrerin vernünftigen Unterricht machen, wenn - wie es bei uns war, - in der 24-köpfigen Klasse acht Kinder irgendwelche Auffälligkeiten haben? Am Ende verlieren alle dabei. Die "normalen" Kinder müssen mit teils massiven Störungen des Unterrichts zurechtkommen und fallen ständig hinten runter. Und die Inklusionskinder werden soweit wie es nur irgendwie geht, irgendwie ruhig gestellt, damit sie so wenig wie möglich stören und lernen dann auch nichts. Und die Lehrkraft verbrennt dabei.
Fast alle Eltern, haben sich über die sog. Inclusion gefreut, haben sich gefreut, dass ihr Kind jetzt mit "normalen" Kindern beschult wird, also auch ein ganz normales Kind ist. Wird ja dort genauso gefördert. Verzeih mir meine leichte Ironie, aber so ist es.
Es kommt sehr auf die Schulart an. An einem ländlichen Gymnasium Kinder aus heilen Familien zu unterrichten ist etwas völlig anderes als an Brennpunktschulen der Sekundarstufe 1 in Städten... und ja, auch die Themen Inklusion und Migration spielen hier eine Rolle...
Das Problem ist nicht Migration, sondern fehlende Mitarbeiter*innen und Pädagogen. Du kannst nicht 5 Klassen (150 Schüler*innen) begleiten ohne Unterstützung. Die Kinder brauchen Psycholog*innen auch. Die Länder wollen, dass man die PISA Katastrophe verbessert aber kein Euro dafür investieren. Was hört man in der Schule als Lehrer? Mache doch mehr unbezahlte Arbeit!
@@rabask9226 Das Problem ist nicht die Migration an sich sondern das Mindset der Elternhäuser. Meine Kameraden mit Migrationshintergrund haben ohne Zusatzpersonal, Psychologen oder Sozialarbeiter ihr Abitur am Bayerischen Gymnasium gemacht! Der Grundfehler besteht darin, dass man der Schule über die Vermittlung von Wissen, Kompetenzen, kritischem Reflektieren und Fairness im Umgang noch weitere schulfremde Aufgaben aufbürdet
Wie schon im Video beschrieben, ist das Lehren/Unterrichten der Schüler das geringste Problem. Es kann jedoch nicht sein, dass Lehrkräfte im Rahmen ihrer Präsenz- und Vertrauensarbeitszeit nur an den Unterrichtsstunden gemessen werden. Der Rest der Arbeit wird einfach nur über den Daumen gepeilt, dass nach den 25-28 Unterrichtsstunden die 40 Zeitstunden (h) pro Woche erreicht werden. Lehrer sind teils nur mit Unterrichten 6 Zeitstunden in der Schule beschäftigt, ihnen werden aber davon nur 4,5h (6x45min) berechnet/vergütet. Die 5 min. für den Raumwechsel, die bspw. eine Sekretärin auch zum Drucker auch brauchen würde, werden nicht anerkannt oder berechnet. Nicht mal der Gang auf Toilette, was in der freien Wirtschaft mit zur Arbeit gehört, geschweige Aufsichten am Arbeitsplatz finden Berücksichtigung in der Arbeitszeiterfassung. Normalerweise müssten die Bundesländer als Arbeitgeber nach § 3 Abs. 2 Arbeitsschutzgesetz ohnehin Zeiterfassungssysteme einrichten/integrieren. Dagegen wehren sie sich. Da fragt sich einer warum. Total unattraktiv auch für Seiteneinsteiger, weil die berechnen akribisch ihren Stundenlohn, der teilweise unter Mindestlohn liegt.
@@JJ-ze6vb Genau, monatelang Urlaub... Ich wünschte, es wäre so. Aber ich kann dir gerne einmal die gesamte Rechnung darlegen. Die Schulen in den einzelnen Bundesländern haben im Schnitt 12 Wochen unterrichtsfreie Zeit (Schulferien). Das entspricht der vorlesungsfreien Zeit bei Studierenden. Es finden keine Unterrichtsstunden oder Vorlesungen statt, dennoch gibt es in dieser Zeit genug zu tun. Nun zur rechtlichen Komponente: Lehrkräfte haben bei Vollzeitbeschäftigung insgesamt 30 Tage Urlaub, die sie ausschließlich in den Ferienzeiten auf die Wochentage von Montag bis Freitag verplanen müssen. 30 Tage / 5 Tage pro Woche = 6 Wochen. Das bedeutet, von den 12 Wochen unterrichtsfreier Zeit gehen schon einmal die Hälfte für die rechtlich zustehenden Urlaubstage drauf. Innerhalb dieser Ferienzeiten liegen auch Feiertage, wie z. B. der 1. und 2. Weihnachtstag. Bei günstiger Verplanung der Urlaubstage kann man hier also bereits einiges herausholen. Damit bleiben 5-6 Wochen (= 25-30 Tage). Von diesen 5-6 Wochen geht dann noch einmal jeweils eine Woche für die sogenannten Vor- und Nachbereitungswochen drauf. Damit bleiben 3-4 Wochen (= 15-20 Tage). Während der Ferien haben Lehrkräfte zudem Aufgaben zu erledigen. Meine Weihnachts-/Winterferien gehen zum Beispiel immer für das Schreiben der Halbjahreszeugnisse (Überprüfung der Zensuren, Verfassen von Beurteilungen etc.) drauf. Das nimmt erneut etwa eine Woche in Anspruch. Somit bleiben am Ende noch etwa 2-3 Wochen (= 10-15 Tage) übrig. Gerne kannst du deine bildungsfreien Quatschvorurteile weiterverbreiten :)
@@LehrkraftLounge wer glaubt alle Lehrer bereiten ständig neu vor, der hat wohl vergessen, wie oft die gleichen Folien über Jahrzehnte aufgelegt werden. 😂
Ich hab es leider nicht verstanden warum konkret die gute dame keine Lust hat. Also der genaue grund. Das das DE schulsystem Mist ist ist ja schon lange klar.
Ich arbeite seit 3,5Jahren als Vertretungslehrkraft und liebe den Beruf. Ich würde zudem gerne das Ref machen, aber wer kann sich das gerade leisten.Ich habe meinen Master in Kunst und Design und muss sagen, dass man als Vertretungskraft noch viel schlechter behandelt wird. Man wird über die Sommerferien gekündigt und danach wieder eingestellt und muss für alles kämpfen. Man hat quasi den gleichen Stress nur keine Sicherheiten, nicht das gleiche Geld, bekommt Halbjahresverträge, muss sich jeden Sommer Arbeitslos melden und dann hört man Mangel an Lehrkräften
Naja, man ist halt nur eine Vertretung. Und der Mangel an Lehrkräften existiert oftmals nicht an den beliebten Orten oder Gymnasien, sondern an weniger beliebten Orten und Grundschulen.
Von einem "gebildeten" Lehrer könnte man erwarten, dass er sich politisch engagiert, um die Missstände im Land anzugehen. Und nicht nur die Missstände, von denen man selber betroffen ist.
Geht mir genau so. 7 Jahre im Beruf. Ich liebe den Job, aber der ganze Verwaltungskram nimmt einem jegliche Freude. Vorschriften, Formulare, Gesetze. Das frisst hunderte Stunden im Jahr.
Bin im Schulausschuss und darf mir ständig anhören, warum die Polizei mal wieder zur GRUNDSCHULE kommen durfte. Von oben werden Vorgaben gemacht und die Lehrer dürfen es aushalten. Mitlerweile bekommen die Lehrer psychischologische Unterstützung...hurra. Dann kommt noch Lehrermagel etc. dazu. Eing Kollege und ich waren uns einig (wir arbeiten für einen Bildungsbetrieb), wir werden nie wieder an einer Grundschule unterrichten. Meinen höchsten Respekt, wer sich Grundschulunterricht jeden Tag freiwillig antut.
Mitlerweile bekommen die Lehrer psychischologische Unterstützung - Wie gewählt, so geliefert. Was habe ich mal gelesen: Lehrer wählen überwiegend: Links. Da darf man sich dann hinter her nicht beschweren. Augen zu und durch.
Ich bin auch nach 2,5 Jahren als Vertretungslehrer ausgestiegen. Das war für mich persönlich die beste Entscheidung überhaupt 🙏🏻 hatte zuletzt eine Flüchtlingsklasse mit 35 Schülern, das war einfach nicht mehr zu schaffen
Ich bin im Schuldienst an einer Gesamtschule und beginne im April eine 36- monatige Berufsbegleitende Fortbildung. Danach bin ich sowas von weg aus dem Job. Habe bereits reduziert und mit dem Wissen um meine Zukunft ist das alles auch für mich gut zu ertragen. Hätte ich keine Alternative, würde ich kaputt gehen.
Solange Leute im Quereinstieg keine Chance haben, jemals das Gleiche zu verdienen wie ihre verbeamteten Kollegen, macht ne Umorientierung keinen Sinn. 1000 Euro weniger im Monat als mein Kollege? No thanks. Dabei könnten Schüler von Quereinsteigern sehr viel lernen, da sie Praxisbezug haben und auch das Leben außerhalb der Schulbubble kennengelernt haben.
Kenne 3 Lehrer. Keiner hat mehr Bock. Am Geld liegt es nicht ! Alle sagen sie verdienen üppigst. Vor allem mit den Kinderzulagen... @Politik: bekommt endlich Bildung & Schulen in den Griff!!! Weg mit Ideologie !
@@mrgoofie4849und mit Teilzeit bekommen sie auch nur Teilzeit bezahlt, arbeiten aber je nach Kombination von Umständen Vollzeit oder mehr … und Vollzeitlehrer arbeiten auch mehr als 40 Stunden in der Woche.
@@mrgoofie4849 was Sie bezweifeln bzw sich so zurecht denken und was Fakt ist, steht auf zwei verschiedenen Papieren. Und wenn man eben immer noch denkt, dass Ferien ausnahmslos Urlaub sind (also arbeitsfrei), der weiß einerseits wirklich nichts von der Arbeit von Lehrern und hat andererseits keine Ahnung, was Ferien sind und wie sie berechnet werden. Den Unterschied zwischen Urlaub und Ferien verstehen Sie damit übrigens auch nicht.
Ich schmeiße den Job als Lehrer auch bald hin, ist mir zu stressig mit der neuen Gesellschaft und vor allem mit einigen Eltern, die mir vorschreiben wollen, welche Noten ich zu geben habe.😂😂😂😂.. Die Inklusion und Integration an normalen Schulen sollte abgeschafft werden..Aus Schulgebäuden sollten Wohnräume geschaffen werden und auf Dauer sollte es Online-Unterricht geben...Es gibt aber auch einige Kollegen die Schüler traumatisieren..Gott sei Dank kommen aber neue Nicht -Einheimische, das gleicht es aus..Also es ist 50/50.
Online- Unterricht? Sollen dann Kinder unter 10 Jahren von 8 bis 13 uhr allein zu Hause vorm PC hocken?😮 und das ganze Miteinander-Gefühl? Das wäre ja genauso wie in der Coronazeit, dann soll sich nochmal einer beschweren über übergewichtige Kinder die stundenlang nur in einen Monitor reinglotzen....
Wie- wenn nicht mit Integration- sollen denn die ganzen Ausländer-Kids die Sprache lernen und deutsche Werte? Separieren? Unter sich lassen? Ich verstehe vollkommen dass es alles andere als einfach ist und dass auch alles überhand nimmt mit den ganzen "Sonderlingen" aber Lösungen sind Ihre Ansätze nich, sry
@@schnitzelmitpommes4108viele Leute haben sowieso eine Fake-Freundschaft..Und einige unter denen die Ihren beruflichen Status nutzen, kommen sowieso nach der 4. in die Wunschschule oder werden sowieso in der Schule von den Lehrern bevorzugt, warum also sollte man noch Präsenzunterricht haben😊die Schüler sind nicht das Problem, sondern viele dieser Eltern...
Das Problem ist nicht Migration, sondern fehlende Mitarbeiter*innen und Pädagogen. Du kannst nicht 5 Klassen (150 Schüler*innen) begleiten ohne Unterstützung. Die Kinder brauchen Psycholog*innen auch. Die Länder wollen, dass man die PISA Katastrophe verbessert aber kein Euro dafür investieren. Was hört man in der Schule als Lehrer? Mache doch mehr unbezahlte Arbeit!
@@rabask9226 Wenn die Schüler kein deutsch sprechen können/wollen und von ihren Eltern nichts als eine radikale Ausrichtung des Islams beigebracht bekommen helfen auch Pädagogen nicht mehr.
Zu wenige wollen ins Handwerk, zu wenige wollen in die Pflege, zu wenige wollen Lehrer werden... Gibt's noch Branchen die unterbesetzt sind? Warum ist das so? Und was kann man dagegen tun?
Du hast Berufe im Gesundheitssystem, in der Justiz vergessen, es sind glaub ich alle Bereiche.. Der Grund ist meistens zu wenig Gehalt, zu viel Stress, zu viel Bürokratie.. Deswegen bleibt keiner mehr im gelernten Beruf
Die Kommentare hier sind auch alle unter aller Sau. Ein Großteil bezeichnet Lehrer als faul und ist neidisch wegen dem Verdienst. Auch die Probleme wären nur meckern auf hohem Niveau. Leute ihr habt alle ein Rad ab! Ist klar, dass sich keiner mehr mit euren Bälgern rumschlagen will , wenn den Eltern schon jeglicher Respekt und Einsicht fehlt. Katastrophe.
Ist doch Tatsache, dass Lehrer meistens realitätsblinde Weltverbesserer sind und in der Schule dann mit der knallharten Realität konfrontiert werden. Im Uni-Umfeld ist man ja noch wohlbehütet und jeder teilt die eigene Meinung. In der Schule muss man sich dann tatsächlich durchsetzen ggü. Bälgern und sonstigem respektlosen Verhalten. Ist für mich kein Wunder, dass da dann Vorstellung und Realität nicht im Einklang sind und man ganz schnell wieder weg will.
Ich bin kein Lehrer sondern war kaufmännischer Angestellter in einem deutschen Automobilkonzern. Ich habe sehr gern die Möglichkeit des Vorruhestandes wahrgenommen weil mich die Anforderungen an meine Tätigkeit immer mehr frustrierten. Neben den eigentlichen Tätigkeiten kamen zunehmend Kontroll- und Dokumentationspflichten und zusätzliche Aufgaben aus Tätigkeiten von Mitarbeitern welche ausgeschieden waren und deren Stelle nicht wieder besetzt wurde dazu. Diese Zusatzaufgaben waren "nebenbei" zu erledigen, die Anfordeungen an die Haupttätigkeit stiegen aber auch jährlich. Das führte natürlich zu steigender Belastung die ich mit zunehmendem Alter immer schwerer kompensieren konnte. Als ich in den 90er Jahren im Unternehmen angefangen hatte gab es niemanden der mit Burnout zu tun hatte; mittlerweile zähle ich ein halbes Dutzend mir persönlich bekannte Leute die jeweils über viele Monate deswegen krank waren. Die Problematik der Überforderung derer welche arbeiten scheint mir finanziell getrieben zu sein, es zählt nur Geld. Da ist was faul im Staate...
Die ganzen Lehrer sollten eine Gefahrenzulage der US Regierung bekommen, dafür das die Amis jedes Jahr Syrien, Afghanistan, Irak und den Rest zubomben sodass immer Flüchtlinge entstehen. Von wegen Klimawandel, die Amis bomben alles weg für Profit!
Der Titel ist ja funny. (Warum geben Lehrer ihren Job auf?) Ja, warum nuuuur? Habe den ganzen freiberuflichen Ausbeuterwahnsinn Jahrelang mitgemacht. Mehr sage ich nicht mehr dazu.🤐
da ich "beide Seiten" kenne, verstehe ich zwar deine Aussage, aber tatsächlich kann man das so pauschal wirklich nicht sagen. Es gibt Stadtviertel, da wird trotz des hohen Migrationsanteils die deutsche Kultur angenommen und somit gibt es zumindest auf der Ebene des Werteverständnisses keine permanenten Aneinanderreibungen. Aber die Wahrheit ist auch, dass es genau solche Schulen gibt, in denen man einfach nur noch vom Glauben abfällt. Ich habe auch "deutsche Klassen" unterrichtet, die völlig drüber waren und die einfachsten sozialen Regeln nicht beherrschen. Nietzsche, würde er unsere heutige Gesellschaft miterleben, würde vermutlich noch mehr betonen, das Gott tot ist und wir von hyperkapitalistischen Denk- und Handlungsmustern dirigiert werden. Wir verkommen auf gewisse Art zu Sonnenkönigen, die sich in der Grundhaltung des "immer mehr Wollens" schlussendlich verlieren.
Migranten? Oder Flüchtlingskinder? Migranten können auch Kinder mit zB österreichischem Hintergrunnd sein ... komisch, oder? Arm sind eher die Eltern, die fälschlicherweise Migration mit schwacher Leistung vergleichen und dann panisch denken, ihr Kind würde in so einer Klasse untergehen ...
Nein!!! Ich bin über 20 Jahre an einer Gesamtschule mit sehr hohem Migrationsanteil. Ich arbeite sehr gern mit diesen Kindern. Das Problem ist der hohe Verwaltungsaufwand, der immer mehr zunimmt. Gleichzeitig nimmt die pädagogische Freiheit immer mehr ab. Das finde ich sehr schade...
Es wäre schön zu erfahren, wie es nach dem Ausstieg weitergeht. Eine Reise nach Neuseeland....und wie bezahlt man seine Miete? Es klingt alles sehr utopisch. Dennoch sehr mutig, dass diese Frau den Schritt gewagt hat. Denn der Job ist auf Dauer unter den derzeitige Arbeitsbedingungen nicht durchzuhalten.
Heißt ja nicht, dass sie monatelang weg ist. Geld für Urlaub kann sie ja gespart haben. Miete kann sie zahlen wie andere Arbeitslose auch bis sie einen neuen Job hat.
als ich Seiteneinsteiger war und auf ein Seminar für Seiteneinsteiger ging gab es das Thema Inklusion. Dort gab es Lehrer die sich weigerten auch nur ein Wort dazu zu sagen aus Angst ihren Job zu verlieren. Wobei selbst dort viele gesagt haben das es ein Fehler war und sie sich wieder normale Jobs suchten.
@@Mentis-dehat auch keiner behauptet, dass das so wäre. Und mal ganz im Ernst, wie kann man unironisch der Meinung sein, dass es zum Teil unsere Schuld sein soll, dass Leute die hier leben ein Kalifat aus unserem Staat machen wollen?
Ich glaube viel eher, dass die Jugend vereinzelt viel aggressiver, respektloser und aufmüpfiger geworden ist. Da hätte ich dann auch keine Lust. Aber Leistung und Disziplin sind in Deutschland auch - gefühlt - nicht mehr gewünscht, von daher passt das ja.
@@themistokles9563öh....stimmt so nicht ganz. Den Lehrern werden sämtliche Möglichkeiten genommen entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Und das ist ganz klar Bildungspolitik... jeder soll mit und dadurch bleibt ohne Ende Qualität auf der Strecke. Hinzu kommt eine erneute Welle von Migranten, obwohl die die gekommen sind nur marginal integriert sind. Ein Teil möchte sich auch nicht integrieren. Ganz klar politisch so gewollt. Auf das Thema Inklusion bin ich hier noch gar nicht eingegangen. Hier in RLP versperrt man mit der neuen Förderschulordnung den Kids den zeitnahen Weg an die Förderschule. Die werden seit diesem Jahr erst getestet nachdem sie sich zwei Jahre in der Regelschule durchschlagen mussten. Super 👍🏼👍🏼👍🏼
Es gibt keinen Lehrermangel in Deutschland, solange wir MINTlern verweigern an Schulen Mathe/Physik/Bio/Chemie zu unterrichten (Unterrichtsfach korreliert mit Studienfach).
Da stellt sich mir auch die Frage warum die Last nicht auf mehrere Schultern verteilt wird. Aber es gibt Lehrer mit Bachelor Abschluss die laut Landesregierung nicht geeignet sind zum lehren oder nur befristet Verträge bekommt. So lange hier nichts geändert wird und auch von Seite der verbeamteten Lehrern und der Regierung kein umdenken erfolgt muss man sich mit den Folgen abfinden.
Die Wirklichkeit ist doch,dass kaum ein Lehrer vor Klassen voll mit Migranten stehen möchte und sich auch noch mit deren Eltern auseinandersetzen will .
Das ist echt traurig und es bleibt für alle verantwortungsvollen Eltern nur die Möglichkeit alternative Wege zu suchen. Alternative oder kleine Schulen oder eben im Ausland. Wir haben uns fürs Ausland entschieden, weil es an alternativen Schulen keine freien Plätze gibt Das ist grundsätzlich ein gutes Zeichen, weil immer mehr Eltern eben eine Alternative suchen und es Ihnen wichtig ist dass sich Ihre Kinder gut entwickeln. Wäre schön wenn die Politik & Co die Gründung alternativer Schulen unterstützen oder zumindest nicht blockieren würde. Das wird wohl noch lange dauern und deshalb müssen wir Eltern eben Verantwortung übernehmen und neue Wege gehen
@SenyoruPinku-qe7eb was ist daran schwierig? Wenn man gesund ist oder keiner anderen gravierenden Einschränkung unterliegt, kann jeder Geld verdienen. Alles andere sind Ausreden
Leider darf ich mich nicht äußern, arbeite in Rheinland Pfalz an der Schule. Könnte aber die ganze Kommentarleiste vollschreiben. (leider Angst vor Entlassung)
Nach so einer erholung mlt nen schlechten wetter hier un deutschland Dann noch an diesen frechen unerzogenen kindern mit deren eltern😂😂 die auch nichts sind denken Wäre ich auch zu hause geblieben plus Kündigung 😊😊
Wir habe eine tolle Schule. Lehrer arbeiten nur 3 Tage die Woche bis max 14.15 Uhr. Leider gleich zu Schulstart 8 Lehrer und Lehrerinnen in Elternzeit😢😢😢 Neue Lehrer können nicht eingestellt werden, da die Ersatzlehrer nicht befristet ei gestellt werden möchten.
Aber Frau Dorothee Feller hat doch festgestellt, dass die GenZ eben gerne die Jobs wechselt. 😉 Probleme wieder erfolgreich vom Kultusministerium gelöst! 😇
Nach meinem Studium wollte ich auch den Quereinstieg als Lehrer wagen. In Niedersachsen habe ich keinerlei Chance gehabt. Von allen Seiten hieß es ja immer, dass man sich bewerben soll und gute Chancen hätte. Zudem sollten die Einstiegshürden abgemildert werden. Bisher ist offenkundig nichts geschehen. Bei mir ist es daran gescheitert, dass bei einem meiner Studienfächer nicht genügend Nachweise erbracht werden konnten. Ich habe Geschichte und Wirtschafts- und Sozialgeschichte studiert. Für Geschichte hat es gereicht, für ein anderes Unterrichtsfach hingegen nicht. Wohlgemerkt ich habe mich bewusst an Hauptschulen und Realschulen beworben. Meiner Meinung nach krankt das ganze System. Rein vom fachlichen her sollte es kein Problem geben. Mein damaliger Lehrer hat neben Sport noch Geschichte, Erdkunde, Biologie, Werken und Mathe unterrichtet. Studiert hat er damals lediglich Sport auf Lehramt. Wenn es Studierten an etwas mangelt, dann ja eher an Didaktik. Ich würde mir problemlos zutrauen auch Erdkunde oder Politik zu unterrichten. Zumal hatte ich leider häufig studierte Lehrer, denen es auch noch nach Jahrzehnten an Didaktik und Empathie gemangelt hat. Die Zeiten scheinen auch nicht einfacher geworden zu sein. Mein damaliger Lehrer hat mittlerweile auch keine Lust mehr zu unterrichten, obwohl er den Beruf einst gerne gemacht hat. Immer mehr bürokratische Hürden, pampige Eltern und immer mehr Arbeitszeit. So wird das nichts!!!
Warum erzählen alle eigentlich vom Märchen eines üppigen Gehalts?! Der Beamte liegt mit seinem Verdienst minimal über dem Durchschnitt! Für das alles, was Lehrer leisten müssen, ist das Geld absolut NICHT verhältnismäßig!
Ich werde nicht einmal verbeamtet, weil mich der ganze Stress, der Druck und die Willkür chronisch krank gemacht haben. So muss ich als Angestellte sogar Klassen und Fachkonferenzen leiten und gleichzeitig noch fachfremd unterrichten und mich neu einarbeiten. Für 2,6 netto muss man sich so etwas nervenaufreibendes wirklich nicht antun!
Ich denke du kennst die Entgelttabelle von Lehrern und den Durchschnittslohn nicht. Außerdem ist die wohl der unterschied zwischen Beamtentum und Menschen zweiter Klasse nicht ganz bewusst. Empfehle da die Sendung* die Anstalt " vom 7 Mai 2024....
@@Apricot90 Das ist absolut nachvollziehbar. Lehrer tragen gefühlt die gesamte gesellschaftliche Verantwortung, damit Mami und Papi die Wirtschaft am Laufen halten. Und dafür zahlen Lehrer mit ihrer Gesundheit. Alles Gute Ihnen.
@@mephistomephistoteles9563 Wie kommt man denn zu einer Gegenüberstellung zwischen verbeamteten Lehrern und "Menschen zweiter Klasse"? Die Besoldungstabellen sind öffentlich einsehbar. Es geht darum, dass sich der Verdienst für Lehrer, weder für Beamte noch für Angestellte, nicht lohnt!
Also als Berufsanfängerin hatte ich 2300 Euro netto. Mit a12. Ich finde, das ist kein hoher Lohn für das lange Studium. Es wird mehr mit den Jahren, aber wie alle schreien, dass Lehrer so viel verdienen.
Habe eher das Gefühl, dass das Betriebsklima in der Schule nicht gut war 😅. Aber ja Sie hat recht, dass die Lehrer überfordert sind und dem Alltag nicht mehr gerecht werden. Armes Deutschland!
Tja, diese Lebensrealität wird oft ausgeblendet 🤷♂️ Es wird ja oft gesagt, dass das gesamte Konzept Schule nicht passt und völlig neu gestaltet werden muss. ????
Es wäre eine kleine Hilfe, wenn hier vorher Persönlichkeitstests gemacht & auch reflektiert werden. Der Lehrerjob ist stark an die Persönlichkeit gekoppelt. Und der andere große Nachteil: eine Umschulung ist wegen der Fächerkombinationen oft nicht leicht. Vor allem mit Einkommenseinbußen verbunden, die keiner in Anspruch nehmen möchte. Ein Dilemma am Ende, was vorher bereits probiert werden kann aufzufangen.
Bin seit knapp 4 Jahren fertiger Lehrer an einer Gesamtschule in NRW. Das Problem solcher Beiträge ist, dass sie die Vielschichtigkeit der Probleme, die in und um Schule auftreten, nur schwer beleuchten können, weil sie so verschieden sind. Jeder einzelne Faktor an und in der Schule kann an der einen Schule problematisch sein, an der nächsten schon wieder nicht. Während die eine Schule ein massives Gewaltproblem haben kann, hat die Nachbarschule das mitunter gar nicht. Insofern können solche Beiträge immer nur ein unzureichendes Abbild der Realität liefern.
heut zutage haben die Lehrer einen guten Tag, wenn sie lebend nach hause kommen,und nicht von ihren Schülern mit Migrationshintergrund im Unterricht abgestochen werden.Jedenfall in Berlin.Zur meiner Zeit haben die Lehrerinnen einen schon ne schlechte Note den Schülern gegeben,wenn sie raus bekommen haben,das die Schüler aus sozial schwächeren Familienverhältnissen kommen.Ich habe mit Lehrern daher keinen Mitleid.
Hätte Sie lieber ne Umschulung zum Informatiker gemacht. Informatiker werden händeringend gesucht wegen Digitalisierung und so. Als Informatiker kann man Homeoffice machen und nebenbei auch noch Kaffee trinken. Es wartet da draußen über 150.000 offene Stellen auf euch zudem tragen Informatiker erheblich zum Wohlstand bei.
Wir brauchen Lehrer aus Russland! Dann wird den Schülern das lachen vergehn. Strengere Maßnahmen. Aber sowas müsste von den Schulen durchgesetz werden. Aber an den wesentlichen Punkt sind wir schon. Dieses den " Unterricht stören" ist ja Hauptaufgabe von vielen Migranten. Weil sie dadurch auch fähige Schüler ins aus buxieren wolln, weil es eben zb. Nur 3 Ausbildungsplätze bei einer firma gibt. Und für ihre Landsleute da kein Platz wäre.
Die meissten Eltern bemühen sich. Das Hauptproblem sind die Auslaenderin der. Zuhause wird bei denen nur die eigene Sprache gesprochen, weil die Eltern nicht Deutsch koennen. Ein Riesen Problem fuer die Lehrer. Unsrige Kinder sind da im grossen Nachteil!!
Ich arbeite in der Pflege...was soll ich jetzt dazu sagen... Vielleicht mal aufhören zu jammern. Was ist denn schön an eurem Beruf als Lehrer? Lernen seinen Beruf zu lieben. Was sind die Vorteile als Lehrer/Beamter? Was kann ich selbst einbringen, dass es mir besser geht und somit den Schülern. Sicherlich ist das staatliche Schulsystem kaputt, aber dieser Bericht geht mir echt auf die Nerven.
Keine Ahnung aber labern... Wer selbst Lehrer ist, da wo es brennt, oder auch nur einen persönlich kennt, der weiß was los ist. Lehrer kann ein angenehmer Job sein, aber auch die Hölle. Je nachdem wo man an welcher Schule unterrichtet.
weil das der letzte Strohhalm ist den Beruf einigermaßen attraktiv zu machen, deswegen wurde jetzt z.B. in Berlin dieser nach Jahren wieder eingeführt, weil die Lehrer nach den Ref in Berlin alle nach Brandenburg oder Sachsen abgehauen sind weil sie da verbeamtet werden
Na herzlichen Glückwunsch. Da kann sie gleich in der Privatwirtschaft anfangen. Dann wird sie spüren wie die Arbeit wirklich schmeckt. Sie wird schneller in der Schule landen als sie denkt.
Man muss aber fair sagen, dass sie sich eine Auszeit gönnt. Das muss man sich leisten können. Ich glaube, dass der gesamte Arbeitsmarkt, mit seinen ewigen Verdichtungen, sinnfrei geworden ist. Hier wird doch am Beispiel einer Lehrerin nur aufgezeigt was gesellschaftlich in allen arbeitenden Berufen so empfunden wird. Die einen sind komplett verdichtet und bei den anderen bleibt kaum Geld zum Leben, Deutschland ist komplett krank.
Das wirklich Interessante an diesem Beitrag sind die Kommentare und die Antworten. Da wird das Problem deutlich.
ich fersteh nicht
Wie oben geschrieben: "Weil sie selber das Gewählt haben, was sie heute fertig macht. Weitsicht gleich null. "
Wahnsinn, wie das Land seine Lehrer im Regen stehen lässt... 😢
* in der Aerosolwolke
und damit krank macht.
Wieso? Die haben doch den Job doch selber verlassen
@@mausi28sie haben ihn verlassen, weil sie von oben allein gelassen wurde … mal darüber nachgedacht?
Ach als Lehrerkann man doch Auswandern überall gibt es deutsche oder internationale Schulen wo sie unterrichten können. Es gibt so viele Möglichkeiten wenn man eine pädagogische Fachkraft ist
@@manta28able Das macht auf dauer das Problem an unseren deutschen Schulen aber auch nicht besser ...
Meine Lebensgefährtin hat auch jetzt nach 20 Jahren hingeschmissen. Aus genau den selben Gründen. Es ist einfach eine Schande was da abläuft und von den Lehrern verlangt wird!
Und was macht sie jetzt? Verfällt mit dem Ausstieg auch der Pensionsanspruch?
@@maxmiller9297 Nein, Sie wurde nach einem Jahr Krankschreibung in den befristeten Ruhestand "geschickt"und ist momentan dabei sich woanders in einem anderen Feld (HR/Personalmanagment)zu bewerben.
@@sane0matic Mal wieder ein Privileg von Beamten, wohingegen einem abhängig Beschäftigten der Privatwirtschaft nach der Aussteuerung durch die gesetzliche Krankenkasse die Armut droht. Wenn er nicht schon vorher vom medizinischen Dienst trotz Krankschreibung als arbeitstauglich eingestuft wird, was ein noch größeres Fiasko mit sich bringt.
Der Direkteinstieg ist ein Witz: ich habe einen Master in Pharmazeutischer Biotechnologie und 3 Jahre Berufserfahrung in einem Forschungslabor. Ich habe das Land BW angefragt, ob ich den Direkteinstieg an einer Berufsschule für biologisch-technische Laborassistenten machen könne - und habe eine Absage bekommen. Für Grundschullehramt übringens auch, weil mir Mathe ETCS aus dem Studium fehlen. Ich habe einen Ingenieursabschluss und man erzählt mir, dass ich kein Grundschulmathe könne.
war eventuell gar nicht so schlecht, dass sage ich nach 18 Monaten als Berufsschullehrer und nun im IT Bereich.
Naja, im Grundschullehramtsstudium lernt man schon bisschen mehr als nur das 1x1 und die schriftliche Addition 😅
@@clarac640 letztendlich braucht man nichts davon, nur die Didaktik
@@clarac640Pfenndiagramm.
@@sarahriddle2241 die lernt man wohl kaum in einem Ingeneursstudium
Komisch meine Freundin (Ex-Lehrerin) hat mir was ganz anderes erzählt. Da ging es um Respektlosigkeiten, destruktive Eltern, verhaltensgestörte gewaltbereite Jugendliche und Morddrohungen. War bestimmt ein Einzelfall...
jap, ist ein einzelfall.
Merkels Goldstückchen.
In einer rechten Erziehung wurde einem Kind Respekt vor Älteren beigebracht. In der linken Regierung Respektlosigkeit. Wen wunderts '?! Da sind die Lehrer doch mit dran Schuld
Disziplinlosigkeit. Wer soll das 40 Jahre ertragen? Habe Verständnis
@@maribe2786 Vorallem eine weichgespülte Versagererziehung mit Bunt und LGBTQ inklusive Schuldkult wo sich jeder noch bis ins Jahr 2399 oder 2999 für Hitler entschuldigen muss, hat eine ganze Generation an Schwächlingen und Nullen hervorgebracht, gut zu erkennen an den heutigen Kindern, Jugendlichen und ab 2000 Jahrgang.
Ich hab den Seiteneinstieg gewagt. Nie wieder. Der blanke Horror. Ich wurde direkt vor eine Klasse gestellt. Keiner fühlte sich für mich zuständig und ich musste ständig Vertretungsstunden schieben. Die Schüler haben mich nicht für voll genommen und keiner war bei Fragen ansprechbar. Aus heutiger Sicht würde ich das nicht nochmal machen.
Nicht falsch verstehen Sie haben die richtige Wahl getroffen dort wieder zu gehen. Nicht dafür ernsthaft ausgebildet worden zu sein ist die Standarderfahrung die SchülerInnen gleich einmal mit ihrer Sensorik wahrnehmen (kurzes Onblarding und ein how to Semester). Selber habe ich als HTL Schüler mit solchen Personen, mit Quereinsteiger zu tun gehabt. An einer Schule haben die wenigsten etwas zu suchen. Ich weiß nicht wo ich mit den Aufzählungen beginnen soll...
Miese Bedingungen und dann noch ein Scheiß Arbeitsklima, keinerlei Wertschätzung - die Leute gehen heutzutage, dass ist richtig im Hinblick auf die eigene Gesundheit und den Erhalt der eigenen Arbeitskraft. Und zwar in sämtlichen Berufen.
Es fängt ja schon mit dem Referendariat an. Ich habe es abgeschlossen, und der Unterricht hat mir Spaß gemacht. Aber wie man da behandelt wird und das, was ich von meinen "Kollegen" und "Mentoren" erlebt habe, hat mich dann bewogen, in die freie Wirtschaft zu gehen.
Jo, da stimme ich dir zu. Bin im letzten Drittel meines Refs, unterrichte MINT-Fächer und werde vermutlich nach den Ref auch was anderes machen.
Anstatt also die Lehrerausbildung zu optimieren und aufzuwerten, bedient man sich der Quereinsteiger ohne entsprechende Ausbildung und Erfahrung im Umgang mit Schülern. Die Leidtragenden sind alle drei: die Kinder, die Lehrer und die Quereinsteiger. Nur die Politik, die kann sich wieder zurücklehnen.
Die Lehrer die als solche ausgebildet werden machen ihre Erfahrungen auch erst in der Praxis und nicht im Studium.
@@maxy4301 vor Allem sind die Quereinsteiger nahezu kostenlos und extrem Aufopferungswillig bis zur Selbstaufgabe - Sie bleiben immer Angestellt und weiterhin billig - Schüler gestresst Lehrer gestresst - Da ruft man gern nach mehr Psychiater - wo doch auch die Pharma mitverdienen möchte
Das halte ich für eine Lüge. Mein kompletter Master ist praxisorientiert
Auch als Quereinsteiger - mindestens hier in NRW - muss man das komplette Ref machen und somit sein 2. Staatsexamen. Parallel zur Vollzeitstelle versteht sich…
Ich werde demnächst aussteigen, weil ich auf dem letzten Elternabend 30 Minuten lang angefahren und teilweise angebrüllt wurde, dass die Klassenfahrt, die ich gebucht habe, nicht weit weg genug und nicht am Meer lag... Im März, in einer fünften Klasse, während der Pandemie....
Da verzichte ich liebend gerne auf den Beamtenstatus und das üppige Gehalt.
Wer noch bleibt, sind oft gerade diejenigen, denen der Beamtenstatus und das Geld wichtig sind.
Herzlichen Glückwunsch 🎉
Interessant, das ich oft Beschwerden von Eltern höre, die Schüler würden zu weit weg fahren in der fünften oder sechsten Klasse und das wäre nicht zumutbar. Da gibt es wohl ähnliche Diskussionen. Also Eltern recht machen scheint nicht gerade einfach zu sein.
Da kann man als "normaler" Mensch wirklich nur den Kopf schütteln.
Egal ob Lehrer, Polizist oder Sanitäter - Respekt fehlt überall.
Die Kinder können ja nichts dafür, die Eltern leben es vor.
Elternabend zur Ermittlung des Wunschzieles und der Elternsprecher soll nach Abstimmung Entscheidung treffen. 😊
Empfehle Ausstieg so schnell wie möglich.an kann sein Geld auch wunderbar anders verdienen.
Was würde eig. passieren, wenn man den Eltern als Lehrer denn mal sachlich, aber bestimmt die Meinung geigt? Irgendwie höre ich immer nur, dass man sich als Lehrer anmeckern lässt, aber ich höre nie wie Lehrer auch selbst damit umgehen können. Ich meine als Beamter auf Lebenszeit, muss man sich sowas doch nicht gefallen lassen. Man ist ja nur der Schule verpflichtet und nicht den Eltern.
Ich fühle die Lehrerin vom Beginn des Beitrags so sehr, weil sie mich an die erste Lehrerin meines Sohnes erinnert.
Als Mutter eines Kindes mit sozial-emotionalem Förderbedarf halte ich es für ein Unding, Kinder mit Förderbedarf pauschal in Regelklassen zu stecken, solange unser Schulsystem so aussieht, wie es im Moment ist. Der Gedanke, alle Kinder gemeinsam zu unterrichten, ist sicherlich romantisch, aber unser Schulsystem ist darauf schlichtweg nicht eingerichtet.
Wie soll denn eine Lehrerin vernünftigen Unterricht machen, wenn - wie es bei uns war, - in der 24-köpfigen Klasse acht Kinder irgendwelche Auffälligkeiten haben? Am Ende verlieren alle dabei. Die "normalen" Kinder müssen mit teils massiven Störungen des Unterrichts zurechtkommen und fallen ständig hinten runter. Und die Inklusionskinder werden soweit wie es nur irgendwie geht, irgendwie ruhig gestellt, damit sie so wenig wie möglich stören und lernen dann auch nichts. Und die Lehrkraft verbrennt dabei.
Fast alle Eltern, haben sich über die sog. Inclusion gefreut, haben sich gefreut, dass ihr Kind jetzt mit "normalen" Kindern beschult wird, also auch ein ganz normales Kind ist. Wird ja dort genauso gefördert. Verzeih mir meine leichte Ironie, aber so ist es.
@@VeraPumkin Wie gewählt so geliefert. Ich finde es herrlich.
Es kommt sehr auf die Schulart an. An einem ländlichen Gymnasium Kinder aus heilen Familien zu unterrichten ist etwas völlig anderes als an Brennpunktschulen der Sekundarstufe 1 in Städten... und ja, auch die Themen Inklusion und Migration spielen hier eine Rolle...
Das Problem ist nicht Migration, sondern fehlende Mitarbeiter*innen und Pädagogen. Du kannst nicht 5 Klassen (150 Schüler*innen) begleiten ohne Unterstützung. Die Kinder brauchen Psycholog*innen auch. Die Länder wollen, dass man die PISA Katastrophe verbessert aber kein Euro dafür investieren. Was hört man in der Schule als Lehrer? Mache doch mehr unbezahlte Arbeit!
sowie die toxische Männlichkeit, nicht wahr?
@@rabask9226 Das Problem ist nicht die Migration an sich sondern das Mindset der Elternhäuser. Meine Kameraden mit Migrationshintergrund haben ohne Zusatzpersonal, Psychologen oder Sozialarbeiter ihr Abitur am Bayerischen Gymnasium gemacht!
Der Grundfehler besteht darin, dass man der Schule über die Vermittlung von Wissen, Kompetenzen, kritischem Reflektieren und Fairness im Umgang noch weitere schulfremde Aufgaben aufbürdet
Wie schon im Video beschrieben, ist das Lehren/Unterrichten der Schüler das geringste Problem.
Es kann jedoch nicht sein, dass Lehrkräfte im Rahmen ihrer Präsenz- und Vertrauensarbeitszeit nur an den Unterrichtsstunden gemessen werden. Der Rest der Arbeit wird einfach nur über den Daumen gepeilt, dass nach den 25-28 Unterrichtsstunden die 40 Zeitstunden (h) pro Woche erreicht werden. Lehrer sind teils nur mit Unterrichten 6 Zeitstunden in der Schule beschäftigt, ihnen werden aber davon nur 4,5h (6x45min) berechnet/vergütet. Die 5 min. für den Raumwechsel, die bspw. eine Sekretärin auch zum Drucker auch brauchen würde, werden nicht anerkannt oder berechnet. Nicht mal der Gang auf Toilette, was in der freien Wirtschaft mit zur Arbeit gehört, geschweige Aufsichten am Arbeitsplatz finden Berücksichtigung in der Arbeitszeiterfassung.
Normalerweise müssten die Bundesländer als Arbeitgeber nach § 3 Abs. 2 Arbeitsschutzgesetz ohnehin Zeiterfassungssysteme einrichten/integrieren. Dagegen wehren sie sich. Da fragt sich einer warum. Total unattraktiv auch für Seiteneinsteiger, weil die berechnen akribisch ihren Stundenlohn, der teilweise unter Mindestlohn liegt.
Heule heule. Leerer haben jedes Jahr monatelang frei/Urlaub.
Quatsch. Sie haben nicht mehr Urlaub als andere. Meistens geht die unterrichtsfreie Zeit für Korrekturen drauf.
@@JJ-ze6vb Genau, monatelang Urlaub... Ich wünschte, es wäre so. Aber ich kann dir gerne einmal die gesamte Rechnung darlegen.
Die Schulen in den einzelnen Bundesländern haben im Schnitt 12 Wochen unterrichtsfreie Zeit (Schulferien). Das entspricht der vorlesungsfreien Zeit bei Studierenden. Es finden keine Unterrichtsstunden oder Vorlesungen statt, dennoch gibt es in dieser Zeit genug zu tun.
Nun zur rechtlichen Komponente: Lehrkräfte haben bei Vollzeitbeschäftigung insgesamt 30 Tage Urlaub, die sie ausschließlich in den Ferienzeiten auf die Wochentage von Montag bis Freitag verplanen müssen. 30 Tage / 5 Tage pro Woche = 6 Wochen. Das bedeutet, von den 12 Wochen unterrichtsfreier Zeit gehen schon einmal die Hälfte für die rechtlich zustehenden Urlaubstage drauf. Innerhalb dieser Ferienzeiten liegen auch Feiertage, wie z. B. der 1. und 2. Weihnachtstag. Bei günstiger Verplanung der Urlaubstage kann man hier also bereits einiges herausholen. Damit bleiben 5-6 Wochen (= 25-30 Tage).
Von diesen 5-6 Wochen geht dann noch einmal jeweils eine Woche für die sogenannten Vor- und Nachbereitungswochen drauf. Damit bleiben 3-4 Wochen (= 15-20 Tage).
Während der Ferien haben Lehrkräfte zudem Aufgaben zu erledigen. Meine Weihnachts-/Winterferien gehen zum Beispiel immer für das Schreiben der Halbjahreszeugnisse (Überprüfung der Zensuren, Verfassen von Beurteilungen etc.) drauf. Das nimmt erneut etwa eine Woche in Anspruch. Somit bleiben am Ende noch etwa 2-3 Wochen (= 10-15 Tage) übrig.
Gerne kannst du deine bildungsfreien Quatschvorurteile weiterverbreiten :)
@@LehrkraftLounge Vor -und Nachbereitungwochen 🤣, wahrcheinlich am Strand in Griechenland
@@LehrkraftLounge wer glaubt alle Lehrer bereiten ständig neu vor, der hat wohl vergessen, wie oft die gleichen Folien über Jahrzehnte aufgelegt werden. 😂
Ist jedem klar warum immer weniger Lehrkräfte Lust auf ihren Beruf haben.
Ich hab es leider nicht verstanden warum konkret die gute dame keine Lust hat. Also der genaue grund. Das das DE schulsystem Mist ist ist ja schon lange klar.
Wüstenkriecher, Sandnescher und Ölaugen sind der Grund.
Liegt nicht an den Migranten oder den Linksextremen🙊
Genau Politzist dich mit Extremisten rumzuärgern die beiden Berufe nehmen sich nicht viel.
Geliefert wie bestellt.... jetzt heult ihr hier rum... kann man sich nicht ausdenken...
Ich arbeite seit 3,5Jahren als Vertretungslehrkraft und liebe den Beruf. Ich würde zudem gerne das Ref machen, aber wer kann sich das gerade leisten.Ich habe meinen Master in Kunst und Design und muss sagen, dass man als Vertretungskraft noch viel schlechter behandelt wird. Man wird über die Sommerferien gekündigt und danach wieder eingestellt und muss für alles kämpfen. Man hat quasi den gleichen Stress nur keine Sicherheiten, nicht das gleiche Geld, bekommt Halbjahresverträge, muss sich jeden Sommer Arbeitslos melden und dann hört man Mangel an Lehrkräften
Stimme ich dir vollkommen zu. Aber im Referendariat verdient man noch weniger.
Naja, man ist halt nur eine Vertretung. Und der Mangel an Lehrkräften existiert oftmals nicht an den beliebten Orten oder Gymnasien, sondern an weniger beliebten Orten und Grundschulen.
@@kevinglucose4057 Kevin, an Real- und Sekundarschulen, denn da geht es richtig "ab"....
Der Vorbereitungsdienst hat wenig mit der Praxis zu tun und ist einfach nur die Hölle.
Von einem "gebildeten" Lehrer könnte man erwarten, dass er sich politisch engagiert, um die Missstände im Land anzugehen. Und nicht nur die Missstände, von denen man selber betroffen ist.
Geht mir genau so. 7 Jahre im Beruf.
Ich liebe den Job, aber der ganze Verwaltungskram nimmt einem jegliche Freude.
Vorschriften, Formulare, Gesetze. Das frisst hunderte Stunden im Jahr.
Was muss denn da verwaltet werden?
Bin im Schulausschuss und darf mir ständig anhören, warum die Polizei mal wieder zur GRUNDSCHULE kommen durfte.
Von oben werden Vorgaben gemacht und die Lehrer dürfen es aushalten. Mitlerweile bekommen die Lehrer psychischologische Unterstützung...hurra.
Dann kommt noch Lehrermagel etc. dazu. Eing Kollege und ich waren uns einig (wir arbeiten für einen Bildungsbetrieb), wir werden nie wieder an einer Grundschule unterrichten.
Meinen höchsten Respekt, wer sich Grundschulunterricht jeden Tag freiwillig antut.
Mitlerweile bekommen die Lehrer psychischologische Unterstützung - Wie gewählt, so geliefert. Was habe ich mal gelesen: Lehrer wählen überwiegend: Links. Da darf man sich dann hinter her nicht beschweren. Augen zu und durch.
Ich bin auch nach 2,5 Jahren als Vertretungslehrer ausgestiegen. Das war für mich persönlich die beste Entscheidung überhaupt 🙏🏻 hatte zuletzt eine Flüchtlingsklasse mit 35 Schülern, das war einfach nicht mehr zu schaffen
Weil es sich viele Eltern bequem machen und glauben, dass sie keinen Erziehungsauftrag haben und das alles der Staat und damit die Schule regelt?
Sehr guter Punkt.
"Soll doch die Gesellschaft die Erziehung übernehmen, wir sind fürs zeugen zuständig. "
Ich bin im Schuldienst an einer Gesamtschule und beginne im April eine 36- monatige Berufsbegleitende Fortbildung. Danach bin ich sowas von weg aus dem Job. Habe bereits reduziert und mit dem Wissen um meine Zukunft ist das alles auch für mich gut zu ertragen. Hätte ich keine Alternative, würde ich kaputt gehen.
Was für eine Fortbildung machst du?
Würde mich auch interessieren
Ich bin Religionslehrer und es ist eine kirchliche Fortbildung in Richtung Diakon. Ich wechsle dann in den kirchlichen Dienst.
Ich bin in Bayern 36 Jahre Lehrerin und verstehe alle sehr gut, die aufhören.
Gute Nacht zu Bildung und Zukunft in Deutschland
Solange Leute im Quereinstieg keine Chance haben, jemals das Gleiche zu verdienen wie ihre verbeamteten Kollegen, macht ne Umorientierung keinen Sinn. 1000 Euro weniger im Monat als mein Kollege? No thanks. Dabei könnten Schüler von Quereinsteigern sehr viel lernen, da sie Praxisbezug haben und auch das Leben außerhalb der Schulbubble kennengelernt haben.
Der Bericht ist faszinierend. Viele Worte, nichts gesagt. Den wahren Grund nicht klar benannt.
klar, die wollen halt keine Na..s sein😂
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir vor 20 Jahren solche Probleme mit dem Schulsystem gehabt haben.
Haben wir nicht gehabt!! Und gelernt haben wir auch was! Und die Lehrer wurden respektiert!!!
Die Probleme fingen schon lange vor 20 Jahren an. Sie sind nur etwas schlimmer geworden. Tendenzen sieht man immer sehr früh.
Auch vor 20 Jahren wurden Lehrer vor den Sommerferien entlassen und am 1. Schultag wieder eingestellt.
da hatte sich auch Merkel noch nicht dazu entschieden, das Land von innen zu zerstören!
Vor 20 Jahren war doch der erste Pisa Test eine Katastrophe. Probleme gab es also da auch schon
Ich verstehe jeden Lehrer, der es nicht mehr macht. Deutschland fährt gegen die Wand!
Mit Absicht gegen die Wand. Aber die meisten Deutschen wollen das ja so, ...
@@mautoban66 Richtig, immer schön die "Sparparteien" wählen.
Die eine Türe schließt sich , eine andere Türe öffnet sich , alles gute der Frau. Gut gemacht ❤
Kenne 3 Lehrer. Keiner hat mehr Bock. Am Geld liegt es nicht ! Alle sagen sie verdienen üppigst. Vor allem mit den Kinderzulagen... @Politik: bekommt endlich Bildung & Schulen in den Griff!!! Weg mit Ideologie !
Fakt ist aber auch. Viele junge Lehrer bekommen erstmal 2 Kinder.... und dann Teilzeit.
@@mrgoofie4849 Ja und? Viele Leute gehen überhaupt nicht arbeiten und kriegen noch viel mehr Kinder. Was willst du uns jetzt eigentlich sagen?
@@mrgoofie4849und mit Teilzeit bekommen sie auch nur Teilzeit bezahlt, arbeiten aber je nach Kombination von Umständen Vollzeit oder mehr … und Vollzeitlehrer arbeiten auch mehr als 40 Stunden in der Woche.
@@joanniskrieger837 das bezweifle ich;) und dann bleiben immernoch 3 Monate Urlaub ;)
@@mrgoofie4849 was Sie bezweifeln bzw sich so zurecht denken und was Fakt ist, steht auf zwei verschiedenen Papieren. Und wenn man eben immer noch denkt, dass Ferien ausnahmslos Urlaub sind (also arbeitsfrei), der weiß einerseits wirklich nichts von der Arbeit von Lehrern und hat andererseits keine Ahnung, was Ferien sind und wie sie berechnet werden. Den Unterschied zwischen Urlaub und Ferien verstehen Sie damit übrigens auch nicht.
Ich schmeiße den Job als Lehrer auch bald hin, ist mir zu stressig mit der neuen Gesellschaft und vor allem mit einigen Eltern, die mir vorschreiben wollen, welche Noten ich zu geben habe.😂😂😂😂.. Die Inklusion und Integration an normalen Schulen sollte abgeschafft werden..Aus Schulgebäuden sollten Wohnräume geschaffen werden und auf Dauer sollte es Online-Unterricht geben...Es gibt aber auch einige Kollegen die Schüler traumatisieren..Gott sei Dank kommen aber neue Nicht -Einheimische, das gleicht es aus..Also es ist 50/50.
Online- Unterricht? Sollen dann Kinder unter 10 Jahren von 8 bis 13 uhr allein zu Hause vorm PC hocken?😮 und das ganze Miteinander-Gefühl? Das wäre ja genauso wie in der Coronazeit, dann soll sich nochmal einer beschweren über übergewichtige Kinder die stundenlang nur in einen Monitor reinglotzen....
Wie- wenn nicht mit Integration- sollen denn die ganzen Ausländer-Kids die Sprache lernen und deutsche Werte? Separieren? Unter sich lassen? Ich verstehe vollkommen dass es alles andere als einfach ist und dass auch alles überhand nimmt mit den ganzen "Sonderlingen" aber Lösungen sind Ihre Ansätze nich, sry
@@schnitzelmitpommes4108viele Leute haben sowieso eine Fake-Freundschaft..Und einige unter denen die Ihren beruflichen Status nutzen, kommen sowieso nach der 4. in die Wunschschule oder werden sowieso in der Schule von den Lehrern bevorzugt, warum also sollte man noch Präsenzunterricht haben😊die Schüler sind nicht das Problem, sondern viele dieser Eltern...
Das Problem ist nicht Migration, sondern fehlende Mitarbeiter*innen und Pädagogen. Du kannst nicht 5 Klassen (150 Schüler*innen) begleiten ohne Unterstützung. Die Kinder brauchen Psycholog*innen auch. Die Länder wollen, dass man die PISA Katastrophe verbessert aber kein Euro dafür investieren. Was hört man in der Schule als Lehrer? Mache doch mehr unbezahlte Arbeit!
@@rabask9226 Wenn die Schüler kein deutsch sprechen können/wollen und von ihren Eltern nichts als eine radikale Ausrichtung des Islams beigebracht bekommen helfen auch Pädagogen nicht mehr.
Zu wenige wollen ins Handwerk, zu wenige wollen in die Pflege, zu wenige wollen Lehrer werden... Gibt's noch Branchen die unterbesetzt sind?
Warum ist das so? Und was kann man dagegen tun?
Warum das so ist? Gehälter werden nicht angepasst, die Respektlosigkeit, Ignoranz und Gefahr in Schulen steigt durch Araber massiv an.
Du hast Berufe im Gesundheitssystem, in der Justiz vergessen, es sind glaub ich alle Bereiche.. Der Grund ist meistens zu wenig Gehalt, zu viel Stress, zu viel Bürokratie.. Deswegen bleibt keiner mehr im gelernten Beruf
Der Grund ist das Eltern seit min. 20 Jahren meinen,unseren Kindern soll es mal besser gehen als uns und unsere soziale Hängematte ist so s hön weich.
@@karinkoehler2777 so ein Blödsinn. Mach dich vom Acker, Karin.
50% Abgaben, von dem was man verdient, gehen an den Staat. Hinzu kommt, dass alles immer teurer wird. Arbeiten in Deutschland lohnt sich nicht mehr.
Die Kommentare hier sind auch alle unter aller Sau. Ein Großteil bezeichnet Lehrer als faul und ist neidisch wegen dem Verdienst. Auch die Probleme wären nur meckern auf hohem Niveau. Leute ihr habt alle ein Rad ab! Ist klar, dass sich keiner mehr mit euren Bälgern rumschlagen will , wenn den Eltern schon jeglicher Respekt und Einsicht fehlt. Katastrophe.
Das ist halt links was denn los? Ihr wollt es doch so!?
Wer 2015 mit Merkel Teddybären warf, sollte sich höchstens über seine eigene Naivität ärgern, das betrifft nicht nur das Lehrpersonal. 🎈🧸💚
Hört doch auf mit dem Neid Argument
@@mausi28 Kritik ist also immer mit Neid verbunden?
Ist doch Tatsache, dass Lehrer meistens realitätsblinde Weltverbesserer sind und in der Schule dann mit der knallharten Realität konfrontiert werden. Im Uni-Umfeld ist man ja noch wohlbehütet und jeder teilt die eigene Meinung. In der Schule muss man sich dann tatsächlich durchsetzen ggü. Bälgern und sonstigem respektlosen Verhalten. Ist für mich kein Wunder, dass da dann Vorstellung und Realität nicht im Einklang sind und man ganz schnell wieder weg will.
Kann ich nachvollziehen !!!
Das sind Zustände in einem Land, welches von einem ehemaligen Lehrer regiert wird - OHNE WORTE!
Scholz ist Rechtsanwalt und nicht Lehrer!
Ich bin kein Lehrer sondern war kaufmännischer Angestellter in einem deutschen Automobilkonzern. Ich habe sehr gern die Möglichkeit des Vorruhestandes wahrgenommen weil mich die Anforderungen an meine Tätigkeit immer mehr frustrierten. Neben den eigentlichen Tätigkeiten kamen zunehmend Kontroll- und Dokumentationspflichten und zusätzliche Aufgaben aus Tätigkeiten von Mitarbeitern welche ausgeschieden waren und deren Stelle nicht wieder besetzt wurde dazu. Diese Zusatzaufgaben waren "nebenbei" zu erledigen, die Anfordeungen an die Haupttätigkeit stiegen aber auch jährlich. Das führte natürlich zu steigender Belastung die ich mit zunehmendem Alter immer schwerer kompensieren konnte. Als ich in den 90er Jahren im Unternehmen angefangen hatte gab es niemanden der mit Burnout zu tun hatte; mittlerweile zähle ich ein halbes Dutzend mir persönlich bekannte Leute die jeweils über viele Monate deswegen krank waren. Die Problematik der Überforderung derer welche arbeiten scheint mir finanziell getrieben zu sein, es zählt nur Geld. Da ist was faul im Staate...
Der schlimmste Beruf den ich mir vorstellen kann.
zu gefährlich geworden der job.........
Die ganzen Lehrer sollten eine Gefahrenzulage der US Regierung bekommen, dafür das die Amis jedes Jahr Syrien, Afghanistan, Irak und den Rest zubomben sodass immer Flüchtlinge entstehen. Von wegen Klimawandel, die Amis bomben alles weg für Profit!
Der Titel ist ja funny. (Warum geben Lehrer ihren Job auf?) Ja, warum nuuuur?
Habe den ganzen freiberuflichen Ausbeuterwahnsinn Jahrelang mitgemacht. Mehr sage ich nicht mehr dazu.🤐
Bildung hat einen Preis verdient... den Billigsten.
die armen Lehrer die einen Migrationsanteil von Kindern über 50 % haben.
da ich "beide Seiten" kenne, verstehe ich zwar deine Aussage, aber tatsächlich kann man das so pauschal wirklich nicht sagen. Es gibt Stadtviertel, da wird trotz des hohen Migrationsanteils die deutsche Kultur angenommen und somit gibt es zumindest auf der Ebene des Werteverständnisses keine permanenten Aneinanderreibungen. Aber die Wahrheit ist auch, dass es genau solche Schulen gibt, in denen man einfach nur noch vom Glauben abfällt. Ich habe auch "deutsche Klassen" unterrichtet, die völlig drüber waren und die einfachsten sozialen Regeln nicht beherrschen. Nietzsche, würde er unsere heutige Gesellschaft miterleben, würde vermutlich noch mehr betonen, das Gott tot ist und wir von hyperkapitalistischen Denk- und Handlungsmustern dirigiert werden. Wir verkommen auf gewisse Art zu Sonnenkönigen, die sich in der Grundhaltung des "immer mehr Wollens" schlussendlich verlieren.
Häh wo ist das Problem?
@@pb.j.1753 an Moslems,
Migranten? Oder Flüchtlingskinder? Migranten können auch Kinder mit zB österreichischem Hintergrunnd sein ... komisch, oder? Arm sind eher die Eltern, die fälschlicherweise Migration mit schwacher Leistung vergleichen und dann panisch denken, ihr Kind würde in so einer Klasse untergehen ...
Nein!!! Ich bin über 20 Jahre an einer Gesamtschule mit sehr hohem Migrationsanteil. Ich arbeite sehr gern mit diesen Kindern.
Das Problem ist der hohe Verwaltungsaufwand, der immer mehr zunimmt.
Gleichzeitig nimmt die pädagogische Freiheit immer mehr ab. Das finde ich sehr schade...
Wenn ich mal unsere Kultusminister der letzten Jahre dazu zitieren darf "ja das kann ich mir auch nicht erklären"
Genauso ist es in Polen. Dazu polnische Lehrer verdienen wenig Geld🙈🙉🙊
Mensch, ich höre auch auf zu arbeiten und reise nach Neuseeland. Das ist doch viel besser, als Geld verdienen zu müssen.
Wenn du kannst, mach
Es wäre schön zu erfahren, wie es nach dem Ausstieg weitergeht. Eine Reise nach Neuseeland....und wie bezahlt man seine Miete? Es klingt alles sehr utopisch. Dennoch sehr mutig, dass diese Frau den Schritt gewagt hat. Denn der Job ist auf Dauer unter den derzeitige Arbeitsbedingungen nicht durchzuhalten.
Heißt ja nicht, dass sie monatelang weg ist. Geld für Urlaub kann sie ja gespart haben. Miete kann sie zahlen wie andere Arbeitslose auch bis sie einen neuen Job hat.
Denke das hat noch ganz andere Gründe ,die natürluch nicht benannt werden dürfen!
als ich Seiteneinsteiger war und auf ein Seminar für Seiteneinsteiger ging gab es das Thema Inklusion. Dort gab es Lehrer die sich weigerten auch nur ein Wort dazu zu sagen aus Angst ihren Job zu verlieren. Wobei selbst dort viele gesagt haben das es ein Fehler war und sie sich wieder normale Jobs suchten.
Habe 1,5 Jahre in einer Schule mit 80% Migrationshintergrund gearbeitet und kann nur raten die Kalifatsdemos ernst zu nehmen
@@Mentis-dehat auch keiner behauptet, dass das so wäre. Und mal ganz im Ernst, wie kann man unironisch der Meinung sein, dass es zum Teil unsere Schuld sein soll, dass Leute die hier leben ein Kalifat aus unserem Staat machen wollen?
@@HB20022vielleicht die, die aus Angst konvertieren...
Ich glaube viel eher, dass die Jugend vereinzelt viel aggressiver, respektloser und aufmüpfiger geworden ist. Da hätte ich dann auch keine Lust. Aber Leistung und Disziplin sind in Deutschland auch - gefühlt - nicht mehr gewünscht, von daher passt das ja.
@@themistokles9563öh....stimmt so nicht ganz. Den Lehrern werden sämtliche Möglichkeiten genommen entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Und das ist ganz klar Bildungspolitik... jeder soll mit und dadurch bleibt ohne Ende Qualität auf der Strecke. Hinzu kommt eine erneute Welle von Migranten, obwohl die die gekommen sind nur marginal integriert sind. Ein Teil möchte sich auch nicht integrieren. Ganz klar politisch so gewollt. Auf das Thema Inklusion bin ich hier noch gar nicht eingegangen. Hier in RLP versperrt man mit der neuen Förderschulordnung den Kids den zeitnahen Weg an die Förderschule. Die werden seit diesem Jahr erst getestet nachdem sie sich zwei Jahre in der Regelschule durchschlagen mussten. Super 👍🏼👍🏼👍🏼
Die ideologische Inklusion ist als gescheitert anzusehen.
Es gibt keinen Lehrermangel in Deutschland, solange wir MINTlern verweigern an Schulen Mathe/Physik/Bio/Chemie zu unterrichten (Unterrichtsfach korreliert mit Studienfach).
Wenn ich Menschen in anderen Ländern frage, scheint es, dass der Lehrermangel nur in Deutschland und den USA existiert
Da stellt sich mir auch die Frage warum die Last nicht auf mehrere Schultern verteilt wird. Aber es gibt Lehrer mit Bachelor Abschluss die laut Landesregierung nicht geeignet sind zum lehren oder nur befristet Verträge bekommt. So lange hier nichts geändert wird und auch von Seite der verbeamteten Lehrern und der Regierung kein umdenken erfolgt muss man sich mit den Folgen abfinden.
Die Wirklichkeit ist doch,dass kaum ein Lehrer vor Klassen voll mit Migranten stehen möchte und sich auch noch mit deren Eltern auseinandersetzen will .
Joa man kann auch iwie aufs Land in irgendne schule irgendwo abseits der Großstadt, da gibt's bestimmt auch so alman Schulen
Nein genau anders herum. Bei Klassen mit Migranten muss man keine Angst haben, dass die Eltern einen verklagen
@@masterpiece3589Nö. Da steht dann der Onkel mit den Brüdern vor der Schultür. 😂
@@masterpiece3589 gutes Argument :)
ganz ehrlich, Ausländer werden nie so vertreten wie Deutsche von Ihren Eltern. Unsere Eltern litten immer unter Minderwertigkeitskomplexen@@hiwedo8716
Das ist echt traurig und es bleibt für alle verantwortungsvollen Eltern nur die Möglichkeit alternative Wege zu suchen. Alternative oder kleine Schulen oder eben im Ausland. Wir haben uns fürs Ausland entschieden, weil es an alternativen Schulen keine freien Plätze gibt
Das ist grundsätzlich ein gutes Zeichen, weil immer mehr Eltern eben eine Alternative suchen und es Ihnen wichtig ist dass sich Ihre Kinder gut entwickeln.
Wäre schön wenn die Politik & Co die Gründung alternativer Schulen unterstützen oder zumindest nicht blockieren würde. Das wird wohl noch lange dauern und deshalb müssen wir Eltern eben Verantwortung übernehmen und neue Wege gehen
@SenyoruPinku-qe7eb Dann gibt es für die meisten Menschen genügend Möglichkeiten mehr Geld zu verdienen oder besser damit umzugehen
@SenyoruPinku-qe7eb was ist daran schwierig? Wenn man gesund ist oder keiner anderen gravierenden Einschränkung unterliegt, kann jeder Geld verdienen. Alles andere sind Ausreden
Tja wenn man alle in eine Klasse stopft kommt das am Ende raus. Komisch.
Leider darf ich mich nicht äußern, arbeite in Rheinland Pfalz an der Schule. Könnte aber die ganze Kommentarleiste vollschreiben. (leider Angst vor Entlassung)
Hier bist doch anonym!?
Nach so einer erholung mlt nen schlechten wetter hier un deutschland
Dann noch an diesen frechen unerzogenen kindern mit deren eltern😂😂 die auch nichts sind denken
Wäre ich auch zu hause geblieben plus Kündigung
😊😊
Wenn sich jemand über "unfähige Politiker" aufregt, hat er immer noch nicht begriffen, dass es keine "Unfähigkeit", sondern "Vorsatz" ist.
Weil immer mehr Arbeit hinzukommt und die Schüler und Eltern dümmer und respektloser geworden sind. Das sind jedenfalls meine Gründe.
Liebe Lehrer, genau Aufpassen, jetzt könnt Ihr was lernen 😂
Was denn? Dass man mit Lehrern gerade überhaupt nicht gut umgeht?
Wo sind denn die vielen Fachkräfte die seit mittlerweile fast zehn Jahren in unser Land kommen, waren so wenige Lehrer dabei?
Ja, so geht’s nicht weiter….. Kann ich bestätigen!
Natürlich geht es so weiter!
Sie hoffen, dass sich von alleine etwas ändert?
Wir habe eine tolle Schule. Lehrer arbeiten nur 3 Tage die Woche bis max 14.15 Uhr. Leider gleich zu Schulstart 8 Lehrer und Lehrerinnen in Elternzeit😢😢😢 Neue Lehrer können nicht eingestellt werden, da die Ersatzlehrer nicht befristet ei gestellt werden möchten.
Die Lehrer geben sich grosse Mühe, aber das ist alles sehr problematisch.
Aber Frau Dorothee Feller hat doch festgestellt, dass die GenZ eben gerne die Jobs wechselt. 😉 Probleme wieder erfolgreich vom Kultusministerium gelöst! 😇
Nach meinem Studium wollte ich auch den Quereinstieg als Lehrer wagen. In Niedersachsen habe ich keinerlei Chance gehabt. Von allen Seiten hieß es ja immer, dass man sich bewerben soll und gute Chancen hätte. Zudem sollten die Einstiegshürden abgemildert werden. Bisher ist offenkundig nichts geschehen. Bei mir ist es daran gescheitert, dass bei einem meiner Studienfächer nicht genügend Nachweise erbracht werden konnten. Ich habe Geschichte und Wirtschafts- und Sozialgeschichte studiert. Für Geschichte hat es gereicht, für ein anderes Unterrichtsfach hingegen nicht. Wohlgemerkt ich habe mich bewusst an Hauptschulen und Realschulen beworben. Meiner Meinung nach krankt das ganze System. Rein vom fachlichen her sollte es kein Problem geben. Mein damaliger Lehrer hat neben Sport noch Geschichte, Erdkunde, Biologie, Werken und Mathe unterrichtet. Studiert hat er damals lediglich Sport auf Lehramt. Wenn es Studierten an etwas mangelt, dann ja eher an Didaktik. Ich würde mir problemlos zutrauen auch Erdkunde oder Politik zu unterrichten. Zumal hatte ich leider häufig studierte Lehrer, denen es auch noch nach Jahrzehnten an Didaktik und Empathie gemangelt hat. Die Zeiten scheinen auch nicht einfacher geworden zu sein. Mein damaliger Lehrer hat mittlerweile auch keine Lust mehr zu unterrichten, obwohl er den Beruf einst gerne gemacht hat. Immer mehr bürokratische Hürden, pampige Eltern und immer mehr Arbeitszeit. So wird das nichts!!!
Hessen stellt jetzt auch Quereinsteiger mit nur einem Unterrichtsfach ein. Zumindest ein Anfang.
Wie gewählt/ bestellt, so geliefert. Warum beschwert ihr euch?
Warum erzählen alle eigentlich vom Märchen eines üppigen Gehalts?! Der Beamte liegt mit seinem Verdienst minimal über dem Durchschnitt! Für das alles, was Lehrer leisten müssen, ist das Geld absolut NICHT verhältnismäßig!
Ich werde nicht einmal verbeamtet, weil mich der ganze Stress, der Druck und die Willkür chronisch krank gemacht haben. So muss ich als Angestellte sogar Klassen und Fachkonferenzen leiten und gleichzeitig noch fachfremd unterrichten und mich neu einarbeiten. Für 2,6 netto muss man sich so etwas nervenaufreibendes wirklich nicht antun!
Ich denke du kennst die Entgelttabelle von Lehrern und den Durchschnittslohn nicht. Außerdem ist die wohl der unterschied zwischen Beamtentum und Menschen zweiter Klasse nicht ganz bewusst. Empfehle da die Sendung* die Anstalt " vom 7 Mai 2024....
@@Apricot90 Das ist absolut nachvollziehbar. Lehrer tragen gefühlt die gesamte gesellschaftliche Verantwortung, damit Mami und Papi die Wirtschaft am Laufen halten. Und dafür zahlen Lehrer mit ihrer Gesundheit. Alles Gute Ihnen.
@@mephistomephistoteles9563 Wie kommt man denn zu einer Gegenüberstellung zwischen verbeamteten Lehrern und "Menschen zweiter Klasse"? Die Besoldungstabellen sind öffentlich einsehbar. Es geht darum, dass sich der Verdienst für Lehrer, weder für Beamte noch für Angestellte, nicht lohnt!
Also als Berufsanfängerin hatte ich 2300 Euro netto. Mit a12. Ich finde, das ist kein hoher Lohn für das lange Studium. Es wird mehr mit den Jahren, aber wie alle schreien, dass Lehrer so viel verdienen.
Habe eher das Gefühl, dass das Betriebsklima in der Schule nicht gut war 😅.
Aber ja Sie hat recht, dass die Lehrer überfordert sind und dem Alltag nicht mehr gerecht werden.
Armes Deutschland!
Tja, diese Lebensrealität wird oft ausgeblendet 🤷♂️
Es wird ja oft gesagt, dass das gesamte Konzept Schule nicht passt und völlig neu gestaltet werden muss. ????
Es wäre eine kleine Hilfe, wenn hier vorher Persönlichkeitstests gemacht & auch reflektiert werden. Der Lehrerjob ist stark an die Persönlichkeit gekoppelt. Und der andere große Nachteil: eine Umschulung ist wegen der Fächerkombinationen oft nicht leicht. Vor allem mit Einkommenseinbußen verbunden, die keiner in Anspruch nehmen möchte.
Ein Dilemma am Ende, was vorher bereits probiert werden kann aufzufangen.
Die Grünen müssen den Araberanteil, die kein Deutsch können drastisch erhöhen, dann sind die Lehrer auch wieder motivierter.
Zuwenig Digitalisierung? Echt?
Bin seit knapp 4 Jahren fertiger Lehrer an einer Gesamtschule in NRW. Das Problem solcher Beiträge ist, dass sie die Vielschichtigkeit der Probleme, die in und um Schule auftreten, nur schwer beleuchten können, weil sie so verschieden sind. Jeder einzelne Faktor an und in der Schule kann an der einen Schule problematisch sein, an der nächsten schon wieder nicht. Während die eine Schule ein massives Gewaltproblem haben kann, hat die Nachbarschule das mitunter gar nicht. Insofern können solche Beiträge immer nur ein unzureichendes Abbild der Realität liefern.
In Deutschland geht es nicht um Denker zu bilden, sondern Arbeiter.
Normalerweise zuhause bleiben 😂😂😂
....darf ich da bitte arbeiten
Ja, gerne!
Weil sie selber das Gewählt haben, was sie heute fertig macht. Weitsicht gleich null. 😕
Ist in anderen Berufen doch auch nicht anders. Vlt ist man in den sozialen Berufen allgemein etwas sensibler.
In der Schule wird der Schüler vom Lehrer in die Mangel genommen. Das nennt man "Lehrermangel".
Ich weiß es,wohne noch neben einer Schule. Wer es wissen will,stellt sich in der Pause vor seine Schule und beobachtet
Es gibt viele ukrainische Lehrer, die in der Schule arbeiten möchten. Dies könnte man durch einfachere Auslöseverfahren angegangen werden.
Weiterhin SPD und Grüne wählen...
Das hat im Wesentlichen die CDU verursacht. ;)
@@docdespair792 Wie immer.
Arbeiten muss man überall
Wer will auch schon in einem Land Lehrer sein, dass sich weigert seine Probleme mit den Flüchtlingen zu lösen?
Die Lehrer sollten 30 Sprachen beherrschen, dann könnten sie mit den Schülern kommunizieren
heut zutage haben die Lehrer einen guten Tag, wenn sie lebend nach hause kommen,und nicht von ihren Schülern mit Migrationshintergrund im Unterricht abgestochen werden.Jedenfall in Berlin.Zur meiner Zeit haben die Lehrerinnen einen schon ne schlechte Note den Schülern gegeben,wenn sie raus bekommen haben,das die Schüler aus sozial schwächeren Familienverhältnissen kommen.Ich habe mit Lehrern daher keinen Mitleid.
Wo sind die, die es LIEBEN eine Lehrkraft zu sein, egal wie schwierig die Kids sind 🤔
Wo steht, dass das Problem die Kinder sind? Im Video zb wird das nirgends gesagt.
Hätte Sie lieber ne Umschulung zum Informatiker gemacht. Informatiker werden händeringend gesucht wegen Digitalisierung und so. Als Informatiker kann man Homeoffice machen und nebenbei auch noch Kaffee trinken. Es wartet da draußen über 150.000 offene Stellen auf euch zudem tragen Informatiker erheblich zum Wohlstand bei.
Gute Ausbildung bekommt man, wenn man Geld und Zeit hat. Darum soll man nicht auf die öffentliche Schule gehen.
Liegt sicher an den Butzelmännern.
Wir brauchen Lehrer aus Russland!
Dann wird den Schülern das lachen vergehn.
Strengere Maßnahmen.
Aber sowas müsste von den Schulen durchgesetz werden.
Aber an den wesentlichen Punkt sind wir schon. Dieses den " Unterricht stören" ist ja Hauptaufgabe von vielen Migranten.
Weil sie dadurch auch fähige Schüler ins aus buxieren wolln, weil es eben zb. Nur 3 Ausbildungsplätze bei einer firma gibt. Und für ihre Landsleute da kein Platz wäre.
Alles richtig gemacht, die Eltern haben gewählt 👍🏻 ich habe nur Mitleid mit den die alles für ihre Kinder getan haben.
sie können work and Travel machen oder als Aupair arbeiten
Die meissten Eltern bemühen sich. Das Hauptproblem sind die Auslaenderin der. Zuhause wird bei denen nur die eigene Sprache gesprochen, weil die Eltern nicht Deutsch koennen. Ein Riesen Problem fuer die Lehrer. Unsrige Kinder sind da im grossen Nachteil!!
Ich arbeite in der Pflege...was soll ich jetzt dazu sagen... Vielleicht mal aufhören zu jammern. Was ist denn schön an eurem Beruf als Lehrer? Lernen seinen Beruf zu lieben. Was sind die Vorteile als Lehrer/Beamter? Was kann ich selbst einbringen, dass es mir besser geht und somit den Schülern.
Sicherlich ist das staatliche Schulsystem kaputt, aber dieser Bericht geht mir echt auf die Nerven.
Keine Ahnung aber labern...
Wer selbst Lehrer ist, da wo es brennt, oder auch nur einen persönlich kennt, der weiß was los ist. Lehrer kann ein angenehmer Job sein, aber auch die Hölle. Je nachdem wo man an welcher Schule unterrichtet.
Ich kann mich als Beamtin einbringen? Guter Witz!
Warum haben Lehrer überhaupt noch den Beamtenstatus ?
weil das der letzte Strohhalm ist den Beruf einigermaßen attraktiv zu machen, deswegen wurde jetzt z.B. in Berlin dieser nach Jahren wieder eingeführt, weil die Lehrer nach den Ref in Berlin alle nach Brandenburg oder Sachsen abgehauen sind weil sie da verbeamtet werden
In Sachsen nicht 😉
@@Sally-pb6dz in Sachsen werden Lehrer wieder verbeamtet
Weil so eben Eltern nicht einfach einen Lehrer rausmobben können, der den Nachwuchs mit berechtigten schlechten Noten eindeckt.
@@Sally-pb6dz falsch, schon seit 2018!!
th-cam.com/video/cygbcZeqZ1s/w-d-xo.htmlsi=D3cGd0odcCX-9sIt
Hier eine Doku vom BR. Da erkennt man, das es Lehrer wirklich nicht einfach haben ...
Weil sie von Politik und Elternhaus im Stich gelassen werden!
Und reisen was anderes sehen und kennenlernen den Kopf frei kriegen und sich sozial engagieren.
Direkteinstieg, Direkt keine Ahnung.
Na herzlichen Glückwunsch. Da kann sie gleich in der Privatwirtschaft anfangen. Dann wird sie spüren wie die Arbeit wirklich schmeckt. Sie wird schneller in der Schule landen als sie denkt.
Man muss aber fair sagen, dass sie sich eine Auszeit gönnt. Das muss man sich leisten können. Ich glaube, dass der gesamte Arbeitsmarkt, mit seinen ewigen Verdichtungen, sinnfrei geworden ist. Hier wird doch am Beispiel einer Lehrerin nur aufgezeigt was gesellschaftlich in allen arbeitenden Berufen so empfunden wird. Die einen sind komplett verdichtet und bei den anderen bleibt kaum Geld zum Leben, Deutschland ist komplett krank.