Was wäre, wenn es keine Grenzen mehr gäbe? | Gedankenexperiment | SRF Wissen

แชร์
ฝัง
  • เผยแพร่เมื่อ 6 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 16

  • @peterpenner7838
    @peterpenner7838 วันที่ผ่านมา +3

    Was passieren würde ist, das dort wo es den Menschen besonders gut geht ( Sicherheit, gute Löhne, ect.) alle hin wollen. Die Bevölkerungsdichte würde in einzelnen Gebieten extrem zunehmen und in anderen Gebieten sehr stark abnehmen. Der Konkurenzdruck in den Ballungsgebieten würde ins unermessliche steigen, da sie die Unternehmen die absolut besten und gleichzeitig billigesten raussuchen könnten. Was auch eine hohe Arbeitslosikeit bei gleichzeitiger starker Armut zur folge hätte.
    Auch gibt es starke kulturelle Unterschiede, was mit Sicherheit zu starken Spannungen führen würde.

  • @dertyp4043
    @dertyp4043 วันที่ผ่านมา +2

    Offene Grenzen sind totales Wunschdenken. Man sieht es ja schon heute.
    Qualität vor Quantität

  • @Dr.Brandt
    @Dr.Brandt วันที่ผ่านมา +7

    Komme aus Deutschland und hier gibt es keine Grenzen mehr. Das Land ist am Abgrund. Bitte nicht diese Idee kopieren. 👋🏻

  • @StrawberryPaeceFlake
    @StrawberryPaeceFlake 2 วันที่ผ่านมา +3

    Hä?Wir haben doch keine?

  • @derinteressiertesuchendenadler
    @derinteressiertesuchendenadler 2 วันที่ผ่านมา +2

    Habe Ich tatsächlich diesen Beitrag gesehen? Ja... Offene Grenzen für alle? Naja, was ist mit Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit und Kulturelle Vielfalt? Ob jetzt tatsächlich ein Flug von Stockholm nach Rom und dementsprechend keine Zölle vorhanden wären und die Italiener, Schwedische Frauen, als gleichberechtigt betrachten würden und als Welt Bewohnerinnen annehmen würden, da glaube Ich echt nicht daran!

  • @Visionery1
    @Visionery1 2 วันที่ผ่านมา +3

    Das ist doch schon in der EU der Fall.

    • @user1756
      @user1756 2 วันที่ผ่านมา

      Es ist schon ein bisschen erschreckend, wie normal das alles für uns inzwischen geworden ist. Normal ist es eigentlich, dass Grenzen geschützt werden und eben _nicht_ jeder einfach so reinkommt. Klar, durch Schengen ist das in Europa natürlich etwas komplexer. Die inzwischen erreichten Ausmaße sind allerdings einfach nur noch absurd.

  • @yebabai
    @yebabai 2 วันที่ผ่านมา +3

    Lasst uns auf eine Welt ohne Grenzen hoffen, aber der Weg dahin ist lang.

  • @Herr_Rabe
    @Herr_Rabe วันที่ผ่านมา +1

    Wenn man ab 1968 eine Frau sucht, hat dies auch heute leider Ähnlichkeiten mit einem Autokauf.
    Der Mann im 21. Jahrhundert kann nur noch mit viel Geld zwischen einem Neuwagen oder einem Gebrauchtwagen wählen, ein normaler Mann hat diese Wahl nicht mehr. Der Neuwagen kostet viel, sowohl einmalig/monatlich und muss erstmal eingefahren werden.
    Die Gebrauchtwagen kosten weniger, haben allerdings Vorbesitzer (entspricht Anzahl der Partner der Frau) und mehr oder weniger Kilometer (Anzahl Runden auf dem Gurkenkarussell) für deren Fehler der neue Lebensabschnittspartner dann haftet. Die Gebrauchtwagen sind gut eingefahren und deswegen beim neuen (Mann) Lebensabschnittspartner oftmals unterfordert. (Viele normale Männer sind deswegen überfordert weil sie noch keine Rückwärtssaltos im Bett bieten können)
    Ab 1968 kann ein normaler Mann niemals eine neue S-Klasse kaufen, sondern maximal eine gebrauchte.
    Und die Haupterkenntnis: Egal welches Auto du nimmst, du zahlst für jeden Kilometer (Stunde, die man mit einer Frau verbringt) einen Preis...
    Deswegen verstehe ich viele Männer die lieber kein Auto kaufen und ein paar Mal im Jahr eins mieten. 😉
    Der Mensch hat einen Menschlichen Wert und einen Wert auf dem Partnermarkt. Ein Baby hat keinen Wert auf dem Partnermarkt, eine Ü30 Frau hat einen geringen wert auf dem Partnermarkt aber trotzdem einen Menschlichen Wert.
    Viele Menschen vermischen diese Werte. Auf dem Partnermarkt sinkt der Wert bei der Frau schneller als beim Mann, solange der Mann an sich arbeitet und Geld hat.
    Deswegen altern immer weniger Männer wie Wein, und immer mehr Frauen altern leider wie Milch.
    Also Jungs, es wird sich lohnen in Katzenfutter zu investieren, das Zeug wird in Zukunft noch steigen.