Das ist doch schön. Und am Wort "wieder" sieht man ja, dass es ein Thema ist oder war. ;-) Ohne die "Flaute" davor wären wir aber vielleicht schon weiter. 🙃
Fahre seit 1 Jahr BEV, spare 220-250 € Monat im Vergleich zum Verbrenner... Wundere mich aber vot allem, daß das CO2 Argument hier nicht erwähnt wird und auch scheinbar keine Rolle spielt... scheinbar hat hier niemand Kinder und Enkelkinder...
@@Shakespeareinlove2610 ich denke die CO2 Bilanz intressiert faktisch kaum wen. Es geht um die Kosten. Es muss billiger sein. Nur das wird helfen EAutos in der Breite zu etablieren. Die First Adopter sind alle schon drin. Das reicht nicht. Deswegen muss Strom auch günstig sein.
Ich habe mein Auto, einen ëC4, vor drei Jahre mit der Förderung bestellt. Den gebe ich nächstes Jahr zurück. Ob ich nochmal E-Auto fahre, hängt davon ab, ob ich das Auto bezahlen kann. Wenn ich die Preise betrachte.... Reichweite ist bei mir nicht das Thema. Ich brauchen eigentlich einen Kombi, oder zumindest eine AHK. Beides schwierig im E-Bereich. Ich habe eben bei Leasingmarkt nach einem E-Auto mir AHK gesucht. Kostet mindestens das doppelte von meinem aktuellen.
Warum nicht einfach behalten? Ich bin von einem 508 Diesel Kombi auf ein Model 3 und jetzt zu einem Niro EV umgestiegen. Gebrauchte Kona gibt ed ab 99€ Leasing pro Monat. ID3 ab 15000€ und Model 3 ab 22000€ direkt bei Tesla. Model S von 2018, mit noch 2 Jahren Garantie direkt bei Tesla. Oder nächstes Jahr bei Stellantis ab 19000€. Allerdings mur mit 350kg Anhänger. Habe ich jetzt dann auch bei meinem Niro EV. Auch bei Hyundai/Kia gibt es günstige Leasing Angebote. Und ich würde abwarten, ob nicht doch noch eine Förderung kommt. Beim Aldi jann man ab 0,29€/kWh mit 11kW und zu 0,39€/kWh mit 75kW laden.
Bin gerade mit einem Elektroauto im Urlaub in Südtirol (komme aus Baden-Württemberg). Das Auto ist ein 2023er Polestar 2 mit 440km Reichweite, 380 effektiv. Ich habe ein EFH mit PV und wallbox. Es gibt nichts billigeres als zu Hause günstig zu laden besonders wenn die Sonne scheint. Da kommt unser Benziner nicht mit. Die Fahrt in den Urlaub ist auch komplett unkompliziert. Inzwischen gibt es sehr viele schnelllader auf dem Weg (Pfänder, Arlberg, reschenpass). Da wir rechnerisch mit 6% in Meran ankommen würden müssen wir 1x auf der Strecke laden. Kurzer Kaffee für 10-15 Minuten tut auf 6h Fahrt ja auch gut. Also unkompliziert. Aus meiner Sicht ist ein E-Auto perfekt wenn man selbst laden kann und das nötige Kleingeld zur Anschaffung bzw Leasing hat. Für eine Person die in München im Wohnblock wohnt und ab der Straße parken muss ist es aber finde ich nix. Das wöchentliche Laden für 30-40 Minuten würde mich sehr stören. Generell liebe ich aber das ruhige und kräftige Fahrerlebnis. Unsere Regierung hat mit der abrupten Streichung der Förderung aber keine Weitsicht bewiesen. Aber das Thema Ampel ist ja zum Glück jetzt durch. Hoffen wir mal, dass die nächste Regierung mehr auf unsere Wirtschaft achtet und weniger Unsicherheit in verbreitet.
Sitze gerade im Auto im Parkhaus. Ohne Wallbox. Morgen Nachmittag geht es zum Aldi. Eine Stunde Spazieren gehen, mache ich sowieso fast täglich und lade 45kWh für 0,39€/kWh. Reicht füs mich dann 2 Wochen und für 300km. Im Sommer auch 450km.
@@andreasschmalzl1752 Klingt nach einem Goggomobil... Runter gerechnet bedeutet das im Winter 15kWh auf 100km und im Sommer 10kWh auf 100km. Dabei werden am Tag 21km verfahren. Klingt für mich wie ein "modifizierter" Kabinenroller (sowas wie der eRock) oder nach maximal "schön" gerechnet.
Bei Aral, esso und shell stehen schon 350kW Lader. Leider kann man Niro EV nur maximal 80kW. Mit der 64kWh Batterie komme ich die einfache Strecke mindestens 250km. War mit dem Model 3 genauso. Müsste ich jede Woche ins Büro, so wäre es ein Model 3/Y Longrange geworden. Kostet derzeit 45000€. Für Freiberufler netto unter 25000€. Nach 5 Jahren kann das Auto für 1€ ins Privatvermögen übernommen werden.
@alexm.3806 Dazu kommen noch Steuern. Beim Model 3 0,25% vom Listenpreis. Für Autos unter 95000€. Darüber sind es 0,5%. Bei Verbrennern generell 1%. Konkret Golf Diesel und id3. Golf: 1%40000€*0,3=120€ Id3: 0,25%×40000*0,3=30€ Pro Jahr: 12×120=1440€ beim Golf 12×30=360€ beim id3. Und auch die Firma spart natürlich. Und wenn die Firma eine eigene PV Anlage hat, dann kann das Auto im Sommer für 0,05€×20=1€ 100km fahren. Im Winter dann: 0,30€×20=6€. Das sollte auch BWLer überzeugen.
@@andreasschmalzl1752 Ich kenne die Steuern und die "Kostenverschieberei" bei Selbstständigen, die dann die Ladekosten mit sich selbst abrechnen... Da ich eine Privatperson bin, interessiert mich deine BWLer Rechnung nicht. Oder ums einfach auszudrücken: Ich kann einen (kleinstes Auto) Polo privat für wie viel leasen? 267€/Monat Was kostet der (kleinstes Auto) ID3 im Privatleasing? 321€/Monat Da habe ich mit dem Polo schon ein paar runden gedreht, bevor der ID3 auch nur einen Meter gefahren ist. Und bei einer PV könnte ich den eingesparten Ladestrom für was anderes verwenden oder für 7ct einspeisen, was man dem Polo noch zusätzlich gutschreiben müsste. So hat jeder seine persönliche Situation und damit Kostenrechnung.
Ich kenne auch sehr viele, die nie zurück würden. Beruflich sind wir allerdings mit sehr vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt, manche E-Auto-Fans, manche sehr weit davon interessiert und andere mal elektrisch unterwegs gewesen und wieder zurück zum Verbrenner gegangen. Wir haben keine Statistik darüber geführt, gerade diese reden aber häufig besonders viel über die negativen Punkte (aus ihrer Sicht). Und genau da kann man ansetzen etwas zu verbessern!
Wieviele Haushalte wurden durch Verbote und Fördermittel dazu gezwungen und animiert ihren alten 81 cm Röhren-Farbferseher gegen einen energieeffizienteren Flatscreen einzutauschen?
Ein Vergleich der leicht hinkt. Die Flatscreens hat vermutlich fast niemand wegen der Energieeffizienz gekauft, das war eher ein Nebeneffekt. Der Vergleich mit der Glühbirne sieht da schon wieder anders aus. Wir sind aber nach wie vor gegen einen Zwang. Hürden aus dem Weg räumen sollte reichen.
EAutos sind einfach zu teuer. Sie sind zu aufgeblasen. Die sind mit allem vollgestopft, was es so gibt. Ich kann meinen Sitz selber verstellen. Die Heckklappe bekomme ich auch noch selber zu. Und so gibt es vieles, was man auch weglassen könnte, was das Auto billiger machen würde. Wer hat schon 40.000€ für eine Familienkutsche?
Sehr viele. Was kostet ein neuer Golf? Was kostet ein neuer ID3? Jeweils etwa 30000€. Wsrum kaufen sich die Leute neue Golfs? Weil sie den kennen. "Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht."
@@andreasschmalzl1752 Autos werden halt auch nach Bauchgefühl gekauft. Und wenn sich Leute damit Wohl fühlen ist das doch ok. Markentreue kostet überall Aufpreis.
@@stefanenglhardt41 Das Auto ist höchstens für die Stadt. Überland möchte ich damit nicht fahren. Ich muss nicht in 3 Sekunden von 0-100. Aber deutlich unter 20 Sekunden wäre schon schön
E-Auto an sich ist eine Super Geschichte - meine persönliche Erfahrung nach 1,5 JAhren. Zurück zum Benziner. Gründe: Zu viele Ladesäulen die man erst spät als defekt oder besetzt registriert. Tanken überall unterwegs oft sehr teuer - hunderte Apps für die Bezahlung. Bei der Neuanschaffung habe ich geschaut und ein Familienauto kannste dir einfach nciht leisten wenn du nicht gut vermögent bist. Wenn ich da unten lese das ein Polestar ne super Sache, weiß ich das Geld keine Rolel spielt ^^ . E Ladesäulen stehen dazu immer im Abseits und meistens ohn Überdachung, hätte man staatlich ein einheitliches Zahlsystem bedingt hätte, wäre alles schon einfacher
Kritik berechtigt. Aral: überdacht. Sehr schnell, 800V, aber noch zu teuer. Supercharger: oft nicht überdacht. Ausnahme: Geiselwind. Schnell, bis zu 250kW. Mit Abo, kostet 9€ pro Monat, 0,39€/kWh. Ionity mit Abo, kostet 6€ pro Monat, 0,39€. Sehr schnell, 800V Technik. Habe ich noch nie genutzt. Ich benutze immer noch Supercharger, dann sber für 0,60€/kWh, abhängig von der Tageszeit und der Auslastung. Oder jetzt dann Aldu Fürth: 0,39€/kWh. Was zu etwa 7€/100km führt.
Kenne ich, solche Aussagen; meine Mutter fühlte sich mit 80 auch zu alt und zu gebrechlich, sich noch umzugewöhnen. Gerade das Laden schreckte sie ab. Man muss das einfach akzeptieren, wenn sich einige Menschen geistig oder körperlich nicht in der Lage sehen, sich noch an eine neue Antriebsart zu gewöhnen.
Was für ein Schwachsinns Video?! Die Versicherung (zumindest meine) bewertet beide Autos (einen Verbrenner und ein eAuto) nach den gleichen Kriterien. Man könnte nach dem selben Prinzip, wie hier versucht wird, die Studie zu "zerpflücken" auch sagen: eAuto Fahrer sind ein spezielles kleines Klientel mit einem Eigenheim und einer PV-Anlage. Dann gibt´s noch ne kleinere Gruppe, die Häuser zur Miete haben mit einer Lademöglichkeit für ihr e-Auto haben und natürlich Hardcore Ideologen, die ein eAuto ohne Lademöglichkeit nutzen und öffentliche Lademöglichkeiten nutzen. Dieser Markt ist gesättigt und deshalb sinkt der Absatz... Warum habe z.B. ich ein eAuto? Weil ich an ein Leasing gekommen bin, das günstiger als vergleichbare Verbrenner war und ich eine PV-Anlage auf dem Dach habe. Würde ich in einem Mietshaus wohnen, gäbe es dieses e-Auto wohl nicht. Müsste ich dahin umziehen, wäre mein nächstes 2. Auto wieder ein Verbrenner. Es ist eine ganz banale Abwägung von kosten und Komfort, ob und zu welchem Preis man laden kann. Wenn nun hier einer schreibt, das es durch die co² Steuer immer teurer wird und Verbrenner sowieso verboten werden, der hat das Problem nicht verstanden und ist in seiner Ideologieblase gefangen (so wie die Herrschaften in dem Video...). Wenn man bestehende Verbrenner Autos mit Gewalt teurer machen muss, die neuen eAutos auch noch Subventioniert und am ende die Verbrenner Autos sogar verbieten muss, damit eAutos genutzt werden, beweist damit lediglich wie schlecht (oder unpraktikabel) die eAuto Technik ist. Zu dem nüchternen Umgang gehört natürlich auch die Kostenbetrachtung. Da ich zwei aktuelle Autos vergleichen kann und keinen Uraltverbrenner mit einem eAuto, ist es (für mich aktuell) so, das ab einem Ladepreis von 50ct pro kWh der Verbrenner günstiger ist. Da in meinem Umfeld alle Ladesäulen teurer sind, ist der Aktionsradius auf den Akku, den ich Zuhause lade beschränkt, der im Winter immer enger wird. Und nein, ich zahle keine x Euros für ein Abo eines Anbieters um nicht ganz so extrem beim Laden abgezockt zu werden. Es kann jeder fahren was er will. Aber streitig sollte man es seinen Mitbürgern nicht machen! Das gilt für das eAuto wie auch für Verbrenner!
5 Stock Nürnberg Süd. Die Solarwold Anlage von 2001 ist 200km weit weg. Könnte ich den Strom nutzen, so würden mich 100km 0,20€ kosten. Ich bin sozusagen Hardcore. Ich fahre alle 2 Wochen am Sonntag zum Aldi nach Fürth und lade da etwa 45kWh zu 0,39€/kWh. Das reicht dann für 250km. Auf der Langstrecke nutze ich nachwievor die Supercharger für 0,60€/kWh. Oder eine der 2 dutzend 11kW Ladesäulen im Umkreis von 1000m. Oder die 350kW Ladesäule bei Esso, 700m eiit weg. Falls ich mir tatsächlich nächstes Jahr einen Taycan zulege, dann werde ich die auch gelegentlich benutzen.
@@andreasschmalzl1752 Es gibt wohl Leute, die legen sich, bevor sie sich einen Taycan zulegen, vorher eine Lademöglichkeiten zu. Aber wenn Geld keine Rolle spielt, ist die Diskussion sinnlos.
@alexm.3806 Firmenwagen. Ob ich mir jetzt ein Model S als Firnenwagen zulege, oder einen Taycan, spielt daher keine große Rolle. Ein Taycan könnte es werden, weil ich schon mit 16 einen Porsche wollte. Jetzt mit 61 kann ich mir einen Pirsche leisten.
Ohne Haus und eigene Wallbox würde ich nicht elektrisch fahren. Denke das ist das Hauptproblem wenn. Umzug kann ein Grund sein. Oder eben auch sehr günstige Benziner Leasing Angebote. Da gibt's Mega Schnäppchen.
Aus eigenen Erfahrungen können wir berichten, dass man auch ohne eigene Wallbox gut klar kommen kann, das hängt aber sicherlich auch am Fahrprofil. Die eigene Wallbox macht es natürlich deutlich einfacher und günstiger. Darum helfen wir auch WEGs dabei, Ladeinfrastruktur zu installieren - in der Hoffnung so mehr Menschen den Wechsel aufs E-Auto zu ermöglichen.
@wiedergruen auch noch das Kostenthema ist eins. Ohne eigene PV (April bis Okt voll Strom von PV) wäre ein E-Auto für unsere Ansprüche (Hauptauto, grosser Kofferaum etc) chancenlos gewesen. Wir hätten dann wieder ein Benziner genommen. Bei vielen sind die Preise und ein potentieller Preisverfall (VW und Co..) ein echtes Thema in meinem Umfeld. 3,4 Jahre alte Benziner sind dann oft attraktiver. Die Modellvielfalt ist grösser, welche man findet. Ohne Förderung wirds dann düster. Ich rede von Deutschland... wir hätten es ohne die Förderung auch nicht gemacht. Nur mit dieser ging fpr uns die Kostenrechnung auf.
Also worauf ich hinaus will: die meisten vergleichen - noch - ein neues E-Auto mit 3,4 Jahre alten Benziner. Da gewinnt letzterer ohne Förderung und eigener PV.
Ich lade 50 Wochen im Jahr bei Aldi Süd für 39 Cent die kWh und kaufe in der Zeit ein. Wenn es mal weiter geht bei EWE go, Shell, Aral, EnBW oder Non Tesla für 52 bis 59 Cent die kWh ohne Vertrag oder Grundgebühr. Hatte 3 Jahre eine Kia E Soul und als kosten nach 34.000 km hatte ich einen Satz Winterreifen, einen Satz Scheibenwischer und 2 Kanister Scheibenfrostschutz. Hatte noch nie ein Fahrzeug das im Unterhalt so günstig war.
@@wiedergruen Das die "eigene Erfahrung" etwas ideologisch eingefärbt ist, ist euch noch nicht in den Sinn gekommen? Es geht nicht ums "klar kommen", es geht um unnötigen Komfortverlust und verschwendete Lebenszeit (wenn man ein Auto als Gebrauchsgegenstand betrachtet und keine eAuto Werbevideos macht). Im übrigen ist eine teure Ladeinfrastruktur genauso wie "keine Ladeinfrastruktur", weil sie dann keiner benutzen will.
Das ist nicht richtig. Die Zulassungszahlen steigen momentan wieder, zu recht.
Das ist doch schön. Und am Wort "wieder" sieht man ja, dass es ein Thema ist oder war. ;-) Ohne die "Flaute" davor wären wir aber vielleicht schon weiter. 🙃
Wir werden nicht wieder Verbrenner fahren
Wir auch nicht. Es ist eine faszinierende Antriebsart
Da bin ich dabei. Einmal E, immer E.
Wir auch nicht. ;-)
Fahre seit 1 Jahr BEV, spare 220-250 € Monat im Vergleich zum Verbrenner... Wundere mich aber vot allem, daß das CO2 Argument hier nicht erwähnt wird und auch scheinbar keine Rolle spielt... scheinbar hat hier niemand Kinder und Enkelkinder...
Doch, natürlich. Das ist für uns der zentrale Antrieb die Elektromobilität voran zu bringen. War einfach nicht Thema des Videos.
@@Shakespeareinlove2610 ich denke die CO2 Bilanz intressiert faktisch kaum wen. Es geht um die Kosten. Es muss billiger sein. Nur das wird helfen EAutos in der Breite zu etablieren. Die First Adopter sind alle schon drin. Das reicht nicht. Deswegen muss Strom auch günstig sein.
Ich habe mein Auto, einen ëC4, vor drei Jahre mit der Förderung bestellt. Den gebe ich nächstes Jahr zurück. Ob ich nochmal E-Auto fahre, hängt davon ab, ob ich das Auto bezahlen kann. Wenn ich die Preise betrachte.... Reichweite ist bei mir nicht das Thema. Ich brauchen eigentlich einen Kombi, oder zumindest eine AHK. Beides schwierig im E-Bereich. Ich habe eben bei Leasingmarkt nach einem E-Auto mir AHK gesucht. Kostet mindestens das doppelte von meinem aktuellen.
Ging meinem Schwager auch so. Nun fährt er wieder Diesel.
Elroq in der Basisversion?
Warum nicht einfach behalten?
Ich bin von einem 508 Diesel Kombi auf ein Model 3 und jetzt zu einem Niro EV umgestiegen. Gebrauchte Kona gibt ed ab 99€ Leasing pro Monat. ID3 ab 15000€ und Model 3 ab 22000€ direkt bei Tesla. Model S von 2018, mit noch 2 Jahren Garantie direkt bei Tesla. Oder nächstes Jahr bei Stellantis ab 19000€. Allerdings mur mit 350kg Anhänger. Habe ich jetzt dann auch bei meinem Niro EV. Auch bei Hyundai/Kia gibt es günstige Leasing Angebote. Und ich würde abwarten, ob nicht doch noch eine Förderung kommt. Beim Aldi jann man ab 0,29€/kWh mit 11kW und zu 0,39€/kWh mit 75kW laden.
Wie wär's mit dem MG5 ohne AHK? Oder, wie bereits hier erwähnt: Škoda Elroq 50 mit AHK?
Gebrauchtes Model Y mit AHK. Ist aber schwierig eines zu bekommen.
Oder Ioniq - der alte um z.B. 14990,-- die haben eine AHK.
Mit steigenden Strompreisen an der öffentlichen Zapfsäule hat das nix zu tun. Übrigens stagnieren die Neuzulassungen für alle PKW.
Ich denke es wird klar, dass wir auf die Pressemeldungen, die explizit die Stagnation bei den E-Autos thematisiert haben, abzielen wollten.
Bin gerade mit einem Elektroauto im Urlaub in Südtirol (komme aus Baden-Württemberg).
Das Auto ist ein 2023er Polestar 2 mit 440km Reichweite, 380 effektiv.
Ich habe ein EFH mit PV und wallbox. Es gibt nichts billigeres als zu Hause günstig zu laden besonders wenn die Sonne scheint. Da kommt unser Benziner nicht mit.
Die Fahrt in den Urlaub ist auch komplett unkompliziert. Inzwischen gibt es sehr viele schnelllader auf dem Weg (Pfänder, Arlberg, reschenpass). Da wir rechnerisch mit 6% in Meran ankommen würden müssen wir 1x auf der Strecke laden. Kurzer Kaffee für 10-15 Minuten tut auf 6h Fahrt ja auch gut. Also unkompliziert.
Aus meiner Sicht ist ein E-Auto perfekt wenn man selbst laden kann und das nötige Kleingeld zur Anschaffung bzw Leasing hat. Für eine Person die in München im Wohnblock wohnt und ab der Straße parken muss ist es aber finde ich nix. Das wöchentliche Laden für 30-40 Minuten würde mich sehr stören.
Generell liebe ich aber das ruhige und kräftige Fahrerlebnis.
Unsere Regierung hat mit der abrupten Streichung der Förderung aber keine Weitsicht bewiesen. Aber das Thema Ampel ist ja zum Glück jetzt durch. Hoffen wir mal, dass die nächste Regierung mehr auf unsere Wirtschaft achtet und weniger Unsicherheit in verbreitet.
Sitze gerade im Auto im Parkhaus. Ohne Wallbox. Morgen Nachmittag geht es zum Aldi. Eine Stunde Spazieren gehen, mache ich sowieso fast täglich und lade 45kWh für 0,39€/kWh. Reicht füs mich dann 2 Wochen und für 300km. Im Sommer auch 450km.
Ihre Vorraussetzungen hat leider nicht jeder.
@@andreasschmalzl1752
Mit 45 kWh 300km und noch weiter?
Das glauben Sie doch selbst nicht.
@@xevo250 Ich war heute, bei einstelligen Plusgraden, 80 km unterwegs.
@@andreasschmalzl1752 Klingt nach einem Goggomobil... Runter gerechnet bedeutet das im Winter 15kWh auf 100km und im Sommer 10kWh auf 100km. Dabei werden am Tag 21km verfahren. Klingt für mich wie ein "modifizierter" Kabinenroller (sowas wie der eRock) oder nach maximal "schön" gerechnet.
Bei Aral, esso und shell stehen schon 350kW Lader. Leider kann man Niro EV nur maximal 80kW. Mit der 64kWh Batterie komme ich die einfache Strecke mindestens 250km. War mit dem Model 3 genauso. Müsste ich jede Woche ins Büro, so wäre es ein Model 3/Y Longrange geworden. Kostet derzeit 45000€. Für Freiberufler netto unter 25000€. Nach 5 Jahren kann das Auto für 1€ ins Privatvermögen übernommen werden.
Das ein eAuto durch steuerliche Bevorzugung "günstiger" wird, ist aber keine Technik-Eigenschaft.
@alexm.3806 Macht sich aber bei TCO (Vollkostenrechnung) schnell bemerkbar.
@alexm.3806 Dazu kommen noch Steuern. Beim Model 3 0,25% vom Listenpreis. Für Autos unter 95000€. Darüber sind es 0,5%. Bei Verbrennern generell 1%.
Konkret Golf Diesel und id3.
Golf: 1%40000€*0,3=120€
Id3: 0,25%×40000*0,3=30€
Pro Jahr: 12×120=1440€ beim Golf
12×30=360€ beim id3.
Und auch die Firma spart natürlich. Und wenn die Firma eine eigene PV Anlage hat, dann kann das Auto im Sommer für 0,05€×20=1€ 100km fahren. Im Winter dann: 0,30€×20=6€.
Das sollte auch BWLer überzeugen.
@@andreasschmalzl1752 Ich kenne die Steuern und die "Kostenverschieberei" bei Selbstständigen, die dann die Ladekosten mit sich selbst abrechnen...
Da ich eine Privatperson bin, interessiert mich deine BWLer Rechnung nicht. Oder ums einfach auszudrücken:
Ich kann einen (kleinstes Auto) Polo privat für wie viel leasen? 267€/Monat
Was kostet der (kleinstes Auto) ID3 im Privatleasing? 321€/Monat
Da habe ich mit dem Polo schon ein paar runden gedreht, bevor der ID3 auch nur einen Meter gefahren ist. Und bei einer PV könnte ich den eingesparten Ladestrom für was anderes verwenden oder für 7ct einspeisen, was man dem Polo noch zusätzlich gutschreiben müsste.
So hat jeder seine persönliche Situation und damit Kostenrechnung.
@@andreasschmalzl1752 Kannst doch jetzt die BWLer nicht so überfordern!! 😉
Ich kenne viele E-Fahrer und KEINER will zurück zum Verbrenner.
Ich kenne auch sehr viele, die nie zurück würden. Beruflich sind wir allerdings mit sehr vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt, manche E-Auto-Fans, manche sehr weit davon interessiert und andere mal elektrisch unterwegs gewesen und wieder zurück zum Verbrenner gegangen. Wir haben keine Statistik darüber geführt, gerade diese reden aber häufig besonders viel über die negativen Punkte (aus ihrer Sicht). Und genau da kann man ansetzen etwas zu verbessern!
Da bin ich dabei. Einmal E immer E.
Wieviele Haushalte wurden durch Verbote und Fördermittel dazu gezwungen und animiert ihren alten 81 cm Röhren-Farbferseher gegen einen energieeffizienteren Flatscreen einzutauschen?
Guter Vergleich
Keiner!
Leider keiner. Ich musste mir die alle selber kaufen. Genau wie alle EVs.
Ein Vergleich der leicht hinkt. Die Flatscreens hat vermutlich fast niemand wegen der Energieeffizienz gekauft, das war eher ein Nebeneffekt. Der Vergleich mit der Glühbirne sieht da schon wieder anders aus. Wir sind aber nach wie vor gegen einen Zwang. Hürden aus dem Weg räumen sollte reichen.
EAutos sind einfach zu teuer. Sie sind zu aufgeblasen. Die sind mit allem vollgestopft, was es so gibt. Ich kann meinen Sitz selber verstellen. Die Heckklappe bekomme ich auch noch selber zu. Und so gibt es vieles, was man auch weglassen könnte, was das Auto billiger machen würde. Wer hat schon 40.000€ für eine Familienkutsche?
Dacia Spring?
Sehr viele.
Was kostet ein neuer Golf?
Was kostet ein neuer ID3?
Jeweils etwa 30000€.
Wsrum kaufen sich die Leute neue Golfs?
Weil sie den kennen.
"Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht."
@@andreasschmalzl1752 Autos werden halt auch nach Bauchgefühl gekauft. Und wenn sich Leute damit Wohl fühlen ist das doch ok. Markentreue kostet überall Aufpreis.
Ihre erwähnten Features sind nicht nur im E-Auto im Einsatz.
@@stefanenglhardt41 Das Auto ist höchstens für die Stadt. Überland möchte ich damit nicht fahren. Ich muss nicht in 3 Sekunden von 0-100. Aber deutlich unter 20 Sekunden wäre schon schön
E-Auto an sich ist eine Super Geschichte - meine persönliche Erfahrung nach 1,5 JAhren. Zurück zum Benziner. Gründe: Zu viele Ladesäulen die man erst spät als defekt oder besetzt registriert. Tanken überall unterwegs oft sehr teuer - hunderte Apps für die Bezahlung. Bei der Neuanschaffung habe ich geschaut und ein Familienauto kannste dir einfach nciht leisten wenn du nicht gut vermögent bist. Wenn ich da unten lese das ein Polestar ne super Sache, weiß ich das Geld keine Rolel spielt ^^ . E Ladesäulen stehen dazu immer im Abseits und meistens ohn Überdachung, hätte man staatlich ein einheitliches Zahlsystem bedingt hätte, wäre alles schon einfacher
Der Kona 24 ist auch ein gutes Familienauto. Aber das GEld für den muss man auch erstmal haben.
Kritik berechtigt.
Aral: überdacht. Sehr schnell, 800V, aber noch zu teuer.
Supercharger: oft nicht überdacht. Ausnahme: Geiselwind. Schnell, bis zu 250kW. Mit Abo, kostet 9€ pro Monat, 0,39€/kWh. Ionity mit Abo, kostet 6€ pro Monat, 0,39€. Sehr schnell, 800V Technik. Habe ich noch nie genutzt. Ich benutze immer noch Supercharger, dann sber für 0,60€/kWh, abhängig von der Tageszeit und der Auslastung. Oder jetzt dann Aldu Fürth: 0,39€/kWh. Was zu etwa 7€/100km führt.
@@ralffischer3965Der neue ist auch ganz schick. Technisch wie mein Niro EV von 2023.
Ich werde nie ein Elektro Auto fahren....
Das entscheidet letztlich Dein Bestatter.
@@Henning_Rech das werden wir sehen 🤣
Kenne ich, solche Aussagen; meine Mutter fühlte sich mit 80 auch zu alt und zu gebrechlich, sich noch umzugewöhnen. Gerade das Laden schreckte sie ab. Man muss das einfach akzeptieren, wenn sich einige Menschen geistig oder körperlich nicht in der Lage sehen, sich noch an eine neue Antriebsart zu gewöhnen.
@@rallexy ne, das muss man nicht 🤣🍻
Was für ein Schwachsinns Video?! Die Versicherung (zumindest meine) bewertet beide Autos (einen Verbrenner und ein eAuto) nach den gleichen Kriterien. Man könnte nach dem selben Prinzip, wie hier versucht wird, die Studie zu "zerpflücken" auch sagen: eAuto Fahrer sind ein spezielles kleines Klientel mit einem Eigenheim und einer PV-Anlage. Dann gibt´s noch ne kleinere Gruppe, die Häuser zur Miete haben mit einer Lademöglichkeit für ihr e-Auto haben und natürlich Hardcore Ideologen, die ein eAuto ohne Lademöglichkeit nutzen und öffentliche Lademöglichkeiten nutzen. Dieser Markt ist gesättigt und deshalb sinkt der Absatz...
Warum habe z.B. ich ein eAuto? Weil ich an ein Leasing gekommen bin, das günstiger als vergleichbare Verbrenner war und ich eine PV-Anlage auf dem Dach habe.
Würde ich in einem Mietshaus wohnen, gäbe es dieses e-Auto wohl nicht. Müsste ich dahin umziehen, wäre mein nächstes 2. Auto wieder ein Verbrenner. Es ist eine ganz banale Abwägung von kosten und Komfort, ob und zu welchem Preis man laden kann.
Wenn nun hier einer schreibt, das es durch die co² Steuer immer teurer wird und Verbrenner sowieso verboten werden, der hat das Problem nicht verstanden und ist in seiner Ideologieblase gefangen (so wie die Herrschaften in dem Video...).
Wenn man bestehende Verbrenner Autos mit Gewalt teurer machen muss, die neuen eAutos auch noch Subventioniert und am ende die Verbrenner Autos sogar verbieten muss, damit eAutos genutzt werden, beweist damit lediglich wie schlecht (oder unpraktikabel) die eAuto Technik ist.
Zu dem nüchternen Umgang gehört natürlich auch die Kostenbetrachtung. Da ich zwei aktuelle Autos vergleichen kann und keinen Uraltverbrenner mit einem eAuto, ist es (für mich aktuell) so, das ab einem Ladepreis von 50ct pro kWh der Verbrenner günstiger ist. Da in meinem Umfeld alle Ladesäulen teurer sind, ist der Aktionsradius auf den Akku, den ich Zuhause lade beschränkt, der im Winter immer enger wird. Und nein, ich zahle keine x Euros für ein Abo eines Anbieters um nicht ganz so extrem beim Laden abgezockt zu werden.
Es kann jeder fahren was er will. Aber streitig sollte man es seinen Mitbürgern nicht machen! Das gilt für das eAuto wie auch für Verbrenner!
Du meinst, nur 2,5% der Bevölkerung in DE besitzt ein Eigenheim? - die PV-Anlage brauchst Du nicht für die eigene Wallbox.
@@Henning_Rech Nö, aber etliche haben auch keine PV auf dem Dach, können oder wollen die Infrastruktur im Haus für ein eAuto nicht installieren.
5 Stock Nürnberg Süd. Die Solarwold Anlage von 2001 ist 200km weit weg. Könnte ich den Strom nutzen, so würden mich 100km 0,20€ kosten. Ich bin sozusagen Hardcore. Ich fahre alle 2 Wochen am Sonntag zum Aldi nach Fürth und lade da etwa 45kWh zu 0,39€/kWh. Das reicht dann für 250km. Auf der Langstrecke nutze ich nachwievor die Supercharger für 0,60€/kWh. Oder eine der 2 dutzend 11kW Ladesäulen im Umkreis von 1000m. Oder die 350kW Ladesäule bei Esso, 700m eiit weg.
Falls ich mir tatsächlich nächstes Jahr einen Taycan zulege, dann werde ich die auch gelegentlich benutzen.
@@andreasschmalzl1752 Es gibt wohl Leute, die legen sich, bevor sie sich einen Taycan zulegen, vorher eine Lademöglichkeiten zu. Aber wenn Geld keine Rolle spielt, ist die Diskussion sinnlos.
@alexm.3806 Firmenwagen. Ob ich mir jetzt ein Model S als Firnenwagen zulege, oder einen Taycan, spielt daher keine große Rolle. Ein Taycan könnte es werden, weil ich schon mit 16 einen Porsche wollte. Jetzt mit 61 kann ich mir einen Pirsche leisten.
Ohne Haus und eigene Wallbox würde ich nicht elektrisch fahren. Denke das ist das Hauptproblem wenn. Umzug kann ein Grund sein. Oder eben auch sehr günstige Benziner Leasing Angebote. Da gibt's
Mega Schnäppchen.
Aus eigenen Erfahrungen können wir berichten, dass man auch ohne eigene Wallbox gut klar kommen kann, das hängt aber sicherlich auch am Fahrprofil. Die eigene Wallbox macht es natürlich deutlich einfacher und günstiger. Darum helfen wir auch WEGs dabei, Ladeinfrastruktur zu installieren - in der Hoffnung so mehr Menschen den Wechsel aufs E-Auto zu ermöglichen.
@wiedergruen auch noch das Kostenthema ist eins. Ohne eigene PV (April bis Okt voll Strom von PV) wäre ein E-Auto für unsere Ansprüche (Hauptauto, grosser Kofferaum etc) chancenlos gewesen. Wir hätten dann wieder ein Benziner genommen. Bei vielen sind die Preise und ein potentieller Preisverfall (VW und Co..) ein echtes Thema in meinem Umfeld. 3,4 Jahre alte Benziner sind dann oft attraktiver. Die Modellvielfalt ist grösser, welche man findet. Ohne Förderung wirds dann düster. Ich rede von Deutschland... wir hätten es ohne die Förderung auch nicht gemacht. Nur mit dieser ging fpr uns die Kostenrechnung auf.
Also worauf ich hinaus will: die meisten vergleichen - noch - ein neues E-Auto mit 3,4 Jahre alten Benziner. Da gewinnt letzterer ohne Förderung und eigener PV.
Ich lade 50 Wochen im Jahr bei Aldi Süd für 39 Cent die kWh und kaufe in der Zeit ein.
Wenn es mal weiter geht bei EWE go, Shell, Aral, EnBW oder Non Tesla für 52 bis 59 Cent die kWh ohne Vertrag oder Grundgebühr.
Hatte 3 Jahre eine Kia E Soul und als kosten nach 34.000 km hatte ich einen Satz Winterreifen, einen Satz Scheibenwischer und 2 Kanister Scheibenfrostschutz.
Hatte noch nie ein Fahrzeug das im Unterhalt so günstig war.
@@wiedergruen Das die "eigene Erfahrung" etwas ideologisch eingefärbt ist, ist euch noch nicht in den Sinn gekommen? Es geht nicht ums "klar kommen", es geht um unnötigen Komfortverlust und verschwendete Lebenszeit (wenn man ein Auto als Gebrauchsgegenstand betrachtet und keine eAuto Werbevideos macht). Im übrigen ist eine teure Ladeinfrastruktur genauso wie "keine Ladeinfrastruktur", weil sie dann keiner benutzen will.