Ich fände noch die Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede der Bedeutung von „rechts“ und „links“ im Gegensatz zum us-amerikanischen „left“ and „right“ interessant.
@@patrick5301 ist immer wieder lustig anzusehen wie jemand als Kommunist beschimpft wird, weil die Person sagt das die Leben von Menschen mit afrikanischen Wurzeln relevant sind. Also ja.
Typische "Leftists" bei den Amis sind Antifa, Menschenrechtler und Klimaaktivisten, während es klassische Sozialisten oder auch nur Sozialdemokraten dort kaum gibt. Und "Rightists" sind erklärte Neonazis, Rassisten und Ultranationalisten. Nach unserem Verständnis ist allerdings ein Großteil der Republikaner eindeutig rechts, während die Demokraten eher einer sozialen FDP gleichkommen, wobei das "sozial" erst seit Obama eine Rolle spielt. Nationalistisch bzw. patriotisch hingegen sind so gut wie alle Amis, ausgenommen vielleicht die Linken. Ein Bernie Sanders wäre bei uns in der SPD und gilt drüben als Sozialist, Trump hingegen wäre in einer autoritären AFD rechter Flügel, aber mit sozialdarwinistischer Ausprägung. So eine Partei haben wir eigentlich gar nicht, weil sich unsere rechtsradikalen Parteien alle sehr sozial geben.
Sozialismus ist erstmal nur eine Herrschaft der Arbeiterklasse und eine Verstaatlichung/Vergesellschaftung von Kapital. Eine Klassenlose Gesellschaft wäre Kommunistisch. 2:10
Der Begriff des Sozialismus ist im Gegensatz zum Kommunismus richtig kompliziert - das wäre auch eine gute Idee für ein Video. Denn für Sozialismus gibt es gar keine einheitliche Definition, sondern unzählige Formen, die sich alle diesen Begriff aneignen. Laut Wikipedia sind es über 200 verschiedene Formen, die es da gibt. Und die sind nicht mal alle im linken Spektrum, mit dem Nationalsozialismus ist sogar eine rechtsextreme Variante dabei. Eigentlich müsste die erste Frage, wenn das Wort Sozialismus fällt immer sein: Welcher Sozialismus?
Sehr richtig erklärt. Man kann dabei ruhig erwähnen dass ideologisch gesehen ein sozialistischer Staat tatsächlich eine autokratische Führung des Proletariats vorsieht.
Sozialismus Herrschaft der Arbeiterklasse, das ist absolute Blödsinn. Sozialismus ist Herrschaft Linke Parteieliten und Arbeiterklasse in Sozialismus hat überhaupt nichtz zu melden die wird noch stärker als bei Kapitalismus ausgebeutet. Sozialismus ist Armut, Elend das habe ich in UdSSR zu genüge miterlebt (30 Jahre bis ich und meine Familie nach Deutschland ausgereist hat) und ich weiß wovon ich rede.
@@elektrofreak86 Na ja, Sozialismus hat schon was mit Verstaatlichung der Produktionsmittel und Klassenkampf zu tun, also eine typisch linke Idee. Die Faschisten hingegen betreiben eher völkischen Kollektivismus. Beide Systeme streben aber eine gewisse Gleichheit innerhalb der Gruppe an, nur definiert sich deren Maßstab eben anders.
Was du unter Eigentum verstehst, ist nicht das, was Karl Marx meinte. Was du täglich benutzt und brauchst, ist dein Eigentum. Kein Linker will dir deinen Fernseher oder dein Haus wegnehmen. Wenn du einen Betrieb hast, ist das etwas anderes. Alle Arbeiter in der Firma werden gebraucht und sollten mitbestimmen können. Wenn du als kleiner Handwerker mit einem Gesellen zusammenarbeitest, ist das wieder etwas anderes. Wenn du 2. oder 3. Häuser hast, nützen sie dir nichts, außer um Geld damit zu machen und sie sind viel nützlicher für die Gesellschaft. Was gemeinsam genutzt wird, soll der Gemeinschaft gehören, was privat genutzt wird, bleibt privat.
ich finde es genial, dass die Politik nicht in die Wirtschaft eingreifen soll, aber durch Lobbyismus (Korruption) greifen Unternehmen und Unternehmensverbände in die Politik ein. Schlimm finde ich auch, wenn Unternehmen zwar unsere Infrastruktur nutzen aber im gleichen Moment kaum Steuern zahlen wollen.
McDonalds Netflix amazon Ikea und viele mehr umgehen Steuern indem sie gewinne ins Ausland verschieben, wodurch nur ein Bruchteil der der zu zahlenden Steuern an den deutschen staat gezahlt werden.
@@Miamaria4 Wir verlieren etwa 90 Milliarden Euro pro Jahr durch Steuerhinterziehung. Da wird sicher auch das ein oder andere Unternehmen sein das keine/nur wenig Steuern zahlt.
Mein Fazit: Trotz existierender Steuerhinterziehung oder legaler Wege, Steuern zu minimieren, leiden Unternehmen so stark unter hohen Steuern und Regulationen, dass sie jedes Recht haben sich in die Politik einzumischen
@@peterberlemann2949 so ein Schwachsinn. Solange hier jedes Jahr die Arm/Reich Schere auseinandergeht hat absolut niemand das Recht sich über zu hohe Unternehmenssteuern zu beschweren. Diejenigen die ihren fairen Anteil zahlen sind nicht Unternehmer, es sind Ärzte, Anwälte, Senior Programmierer und andere besserverdienende Angestellte. Wenn der Tante Emma Laden um die Ecke Probleme mit Steuern hat sollte er mal etwas nachdenken und sich fragen ob es nicht mehr die Monopolkonkurrenz ist, die das Problem ist und nicht die Steuern
@@peterberlemann2949 Also ist im Umkehrschluss alles erlaubt, um als Unternehmen Steuern zu sparen, sowie sich in die Politik einzumischen? Ist das ne bitte nach noch mehr Wirtschaftslobbyismus und Korruption?
Also mein größter Kritikpunkt zum Video: Es wird sehr stark auf Staatliches Agieren fokussiert. Mir wäre es zum Beispiel wichtig gewesen, dass man erwähnt dass zB Linke selbst die Idee, linke wirtschaftspolitik=starker Staat tendenziell ablehnen. Es wird da eher auf die Kontrolle/Besitzverhältnisse von Produktionsmitteln, wie Unternehmen, Fabriken, Bodenschätzen etc, geschaut. Ob diese in staatlicher, privater oder eben was auch nciht erwähnt wird, direkter Hand der Arbeiter/Gesellschaft. So wird die Dichotomie Staat vs Privatwirtschaft weiter geführt, ohne die Alternative die ja primär von Linker bis Linksradikaler Seite gefordert wird, zu benennen: Die Kontrolle der Produktionsmittel/Wirtschaft durch die Arbeiter/Arbeitende Klasse selber. Hätte ich als Wichtig empfunden, dies anzumerken. Dies kann auch zB innerhalb des Deutschen GG geschehen, wie etwa durch Stärkung der Genossenschaften, steuerliche Bevorteilung dieser, Vereinfachung von Kollektivbetrieben, Recht auf erstes Angebot von Arbeitern bei Verkauf/Pleite von Unternehmen etc.
@@RealTaIk Warum bitte sind Unternehmen in öffentlicher Hand nicht demokratisch? Ich bin mir ziemlich sicher das viele Linke alle Unternehmen die eine Grundversorgung darstellen (Öffis, Krankenhäuser, Energieversorgung) gerne diese in öffentlicher Hand sehen würden und nicht zur Gewinnmaximierung in der Privatwirtschaft.
Du meinst den Anarcho-Syndikalismus, die Frage ist ob es absichtlich weggelassen wurde oder es ihnen zu kompliziert erschien das Thema Privateigentum aufzumachen.
@@jan3381 vllt nutzt du mal dein hoffentlich vorhandenes Hirn. Es gab bereits ein vorgänger Video zum Thema "rechts". Also bevor du das nächste mal deine unnütze Gülle im Internet verbreitest und Menschen wie die hinter Funk grundlos angreifst, erstmal schauen ob DU nicht der bist der hier ein großes Problem hat. Funk hat beide Seiten neutral beleuchtet. Dafür verdienen sie mal Lob. Sie haben das echt gut gemacht. Du jedoch bist nur nervig!
@@jan3381hast du das Video von vor einigen Tagen geguckt- über Rechte? Oh man… sie sind sogar zuerst auf rechte eingegangen, damit die sich nicht mal wieder beklagen wahrscheinlich.
@@jan3381 Haha, du gehst komplett am Leben vorbei. Es gibt bereits ein Video - von vor wenigen Tagen - das sich ausschließlich mit "was ist rechts" auseinander setzt. Erstmal gegen öffentlich-rechtliche schießen und dann merken, dass man selbst der Idiot ist xD
Ich möchte bei 2:10 korrigieren. Der Sozialismus ist die Vorstufe des Kommunismus d.h. das Ziel einer sozialistischen Gesellschaft ist (nach Marx) den Kommunismus zu erreichen. Der Kommunismus ist dann eine klassenlose Gesellschaft. Auch würde mich interessieren wie ihr den Begriff Gleichheit meint, also wenn ihr mit Gleichheit versteht, dass jeder die gleichen Chancen und Möglichkeiten bekommt, um sich frei entfalten zu können und alle die gleichen Rechte haben, stimme ich euch zu. Solltet ihr den Begriff Gleichheit so verstehen, dass sämtliche individuelle Bedürfnisse bekämpft werden sollen und die eigene Existenz nur dem Wohl der Gemeinschaft dienen soll, liegt ihr falsch. Bitte hier um Klarstellung.
Schön zusammengefasst. Linke "Gleichheit" bedeutet eben: ganz viele Individuen mit individuellen Bedürfnissen, aber mit gleichem Recht und gleichen Chancen.
Deine zweite Definition von "Gleichheit" existiert doch gar nicht, außer als Strohmann-Argument. Kein Mensch, der irgendwie bei Verstand ist, fordert, die Menschen sollten oder könnten all ihre individuellen Bedürfnisse liegen lassen und sich dem befehlenden Gemeinwohl unterstellen. Dieses Scheinargument wird ja immer sehr gern dem Kommunismus nahe gelegt.
Der Sozialismus ist *nicht* eine Vorstufe zum Kommunismus. Das sind eigenständige Systeme, die zwar verwandt sind, aber die nicht als Vorstufe zum jeweils anderen Zählen. Es ist eine valide politische Position sich zuerst den Sozialismus zu wünschen um später auf Kommunismus umzusteigen, damit der Wechsel kein Schleudertrauma verursacht, aber es ist genauso eine valide Position sich zu wünschen, dass man den Sozialismus errichtet und ihn dann so beibehält.
Schön, dass ihr die beiden Videos zu politischen Richtungen gemacht habt :) In diesem Video fehlt mir auch definitiv die Eigentumsfrage, die ja im Zentrum linker Wirtschaftspolitik steht. Auch der Anarchismus fehlt leider gänzlich. Der lässt sich wirtschaftspolitisch ja schwer auf der sozio-ökonomischen Achse verorten, weil er weder Staat noch Markt will. Vielleicht ist das was für euer Video zu den Schwächen der rechts-links-Einteilung :)
Es fehlt hier auch eine Definition, was man unter extrem links versteht. Meiner Meinung nach betrifft das auch die Eigentumsfrage: extrem links wäre für mich auf der wirtschaftspolitischen Ebene Privatbesitz abzulehnen Anarchismus beschreibt ja eigentlich nur die gesellschaftspolitische Ebene, ist damit eine Erweiterung des Antifaschismus. Die Hauptströmung der Anarchisten ist der Anarcho-Kommunismus, also auf beiden Ebenen klassisch links. Während der gelebte Kommunismus auf der gesellschaftspolitischen Ebene eher rechts oder zumindest rechts der Mitte anzusiedeln wäre.
Anarchismus ist ein Thema für sich. Theoretisch ist sowohl eine Gesellschaft anarchistisch, die in kleinen kollektiven Gruppen lebt, als auch eine Gesellschaft, die von übermächtigen Kartellen regiert wird.
@@nicolasmarazuela1010Nein. Letztere ist nicht anarchistisch. Im Übrigen ist es nicht notwendig, dass Anarchisten in "kleinen kollektiven Gruppen" leben, um anarchistisch zu sein. Anarchismus ist die Abschaffung von Hierarchien.
@@kurteisner67Man kann Hierachie nicht abschaffen. Wirkliche Gleichberechtigung hast du nur in einem Fahrstuhl mit Leuten die alle eine Handgranate in der Hand halten. Nur hier haben alle das gleiche Chancen-Risiken-Verhältnis.
@@jojoxyz8071 Natürlich kann man das, so hat die Mehrzahl der Menschen immer gelebt. Es ist eher verwunderlich, dass wir Hierarchien geschaffen haben. Darüber hat sich Bào Jìngyán (鮑敬言) schon im 3. Jhdt. beklagt, und es wurde seitdem nicht besser.
öffentlich rechtlicher Journalismus hat gefälligst neutral zu sein wenn er schon von Steuergeld finanziert ist, war mir klar das links-grünen Gutmenschen Pack sowas nicht versteht und die Augen verschließt, wie wär das denn wen man am Anfang im Einspieler Bilder von Politikern gezeigt hätte und dazu noch "diese Politiker sind alle linksextrem" ?
Ich finde das linke Wirtschaftspolitik nicht nur so dargestellt werden sollte als das es darum geht durch Eingriff des Staates in die Wirtschaft Gleichheit zu Erreichen. Das sieht eine ungleiche Verteilung des Vermögens nach der Produktion Voraus. Ich sehe als weiteren wichtigen Teil linker Wirtschaftspolitik einen Machtausgleich schon bei der Produktion (nicht unbedingt durch dauerhaften Eingriff) welcher vor staatlicher Umverteilung zu einer gleichen/gerechteren Verteilung der Profite bei der Produktion führen soll. Die wird bei extremen Linken durch Revolution erreicht, während eine gemäßigte linke Position zum Beispiel versuchen würde Gewerkschaften zu stärken oder die Idee von "Demokratie am Arbeitsplatz" umzusetzen. Dies würde auch erklären wie Gruppierungen welche sich dem Anarchismus nahe sehe als links sehen können, da sie keine/wenig staatliche Umverteilung in ihrer Utopie benötigen. Da durch das komplette Aufheben der Hirachien in der Produktion die gerechte Verteilung garantiert würde. Wenn man diesem Gedankengang nach geht Versteht man schnell wie Eingriffe in die Wirtschaft auch "rechst" seien können so gingen Politiker wie Reagan oder Thatcher stark gegen Gewerkschaften vor indem sie Gesetze gegen Gewerkschaften erließen/verschärften.
Danke! Ich habe die Frage nach Eigentum in dem Video vermisst, obwohl das DAS Kernthema der Arbeiterbewegung und des linken Spektrums an sich ist. So Dinge wie Rätedemokratie oder Arbeiterkooperativen würde ich jetzt nicht mit "Eingriff in die Wirtschaft" simplifizieren.
menschen die im kapitalistischen system gewerkschaften stärken und für mehr arbeitnehmerrechte sind, wie es die spd klassischerweise war, sind aber wirtschaftlich nicht links, sondern immernoch kapitalisten. das gegenstück wären menschen im sozialismus die dafür kämpfen, dass unternehmen individuellere entscheidungen treffen und sich dezentraler arrangieren dürfen :)
@@KweenSchnitzel das kommt auf deine Definition von links an. Ich meinte Positionen welche gerade Gesellschaftlich als links verstanden werden. "Links" und "rechts" sind soziale Konstrukte, weshalb man ihnen keine Objektive Definition geben kann. Meiner Auffassung nach kann man auch Parteien welche zumindest Versuchen ein Paar soziale Reformen zu machen als links (mitte-links) ansehen. So viel man die SPD kritisieren kann so half Politik wie 12€ Mindestlohn doch auch der arbeitenden Bevölkerung. Was nun wirklich links ist, ist aber im Endeffekt irrelevant man sollte sich nicht daran orientieren ob jemand links ist oder nicht sondern was die Politik wirklich bewirkt. Außerdem sollten die Interessen von zumindest nicht revolutionären Linken mit den der Sozialdemokraten in der Gegenwart zusammenfallen. Nämlich die Situation für Arbeiter zu verbessern.
@@KweenSchnitzel Dass man nicht "links" sein kann wenn man den Kapitalismus nicht direkt abschaffen möchte ist aber halt auch nur deine eigene Auslegung - bzw. die eher linksradikale Auslegung. Es ist eben ein politisches Spektrum und auch "Sozialdemokraten" mit ihrer Idee der sozialen Marktwirtschaft sind als eher links einzuordnen
@@mmm-xc8zk auf einer wirtschaftlichen skala ist links definitiv anticapitalistisch und rechts kapitalistisch. das ist ziemlich offensichtlich. es ging hier um wirtschaftspolitik also curb your derailing sozialdemokraten sind wirtschaftlich rechts der mitte. dort halt nur weiter links als alle anderen.
Darf man fragen, wieso du so ein Weltbild vertrittst? Für mich persönlich ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, so radikal ein System umstürzen zu wollen. Anarchie kann und wird niemals funktionieren und ist eine absolute Gefahr für jede Gesellschaft.
Anarchokommunist🎉😂. Geil. Die Gewaltenteilung in BRD geht von einem anarchistischem Ideal aus. Das vertragen Gegner wie Befürworter dieser Ideologie meist nicht, wenn ich so etwas behaupte......
Auch spannend wäre, den Liberalismus zu beleuchten: Was ist klassischer Liberalismus, was ist Linksliberalismus, Ordoliberalismus, Neoliberalismus, Libertarianismus (so wie ihn die Libertarian Party der USA fordert), Minarchismus, Objektivismus nach Ayn Rand, was hat Friedrich August von Hayek für Positionen vertreten? Was war mit Ludwig von Mises? Was war mit Murray Rothbard? Was ist mit Ron und Rand Paul?
@@dtek-Otto Getroffene Hunde jaulen laut, die wollen ihre eigene Politik und ihr Versagen nicht wahr haben. Spätestens als in Erding damals 3 Multimillionäre zu einen wütenden Mob von "Wir wollen uns die Demokratie zurückholen" wurde jegliche Akzeptanz für diese Menschen vollständig ausgelöscht und das ist auch einfach kein Einzelfall.
Ihre reale Politik ist schwach aber ihre Ziele und Herkunft ist Links. Und man darf nicht vergessen, dass das hier eine scharfe Einteilung in Links und Rechts ist. Viel dreht sich in Deutschland um eine Mitte. Deswegen werden auch mehr Linke Bewegungen als Parteien aufgezählt.
@@riverphoenix2768 "Was? Ist doch so, sind alle links :)" Bist du der Meinung, dass eine bis zu 20%ige Reallohnkürzung vor der Inflation etwa linke Politik ist?
6:50 Ich würde nicht sagen dass alle wirtschaftlich Linken einen starken Staat wollen. Es gibt auch wirtschaftlich linke Anarchisten. Zum Beispiel gibt es auch Leute die anarchistischen Kommunismus wollen. Bei Anarchie gibt es ja keinen Staat.
Auch im Marxistischen-Leninistischen Kommunismus gibt es keinen Staat und keine Klassen. Nur im geplanten zwischenschritt, dem Sozialismus. Deswegen streiten wir Kommunisten und Anarchisten ja nicht um das Ziel, sondern den weg.
Also richtigen Kommunismus gab es bislang eigentlich zumindest auf Staatenebene nicht. Nur weil sich ein Staat oder eine Partei kommunistisch nennt, ist sie es nicht unbedingt. Ich mein, die NSDAP war. Zudem gibt es ja unterschiedliche Auslegungen von Kommunismus und Sozialismus, so sehen einige Modelle Sozialismus als Vorstufe von Kommunismus und andere sehen Sozialismus als eine eigene Staatsform. Bin selber nicht wirklich Kommunist, will das dennoch mal klarstellen.
Man merkt ja schon im Video, dass sich die Musik ändert und etwas herangezoomt wird. Da will doch keiner eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem "Realsozialismus", sondern will sie als "Terrorregime" abstempeln. Ja, so gut hat der Antikommunismus der Jahrzehnte gezogen.
Die NSDAP und auch die italienischen Faschisten waren ja teilweise Abtruennige der Sozialisten. Mussolini selbst war Opportunist, er sah den Sozialismus nicht als durch von der Masse zu erreichend an, sondern vertrat die "Theorie der Eliten", also dass Geschichte von Mächtigen geprägt wird. Im Gegensatz dazu vertraten Marxisten immer den Standpunkt, dass die Geschichte durch die Masse geprägt wird. Das Zusammenspiel aus Opportunismus, Kapitalismus und dem Anti-Kommunismus fuehrten dann letztendlich zur Haltung Mussolinis. Und so griff er am Ende nicht das kapitalistische System an, sondern intensivierte den Kampf gegen Kommunismus und erklärte Sozialismus fuer gescheitert.
Die meisten Versuche einen sozialistischen, gar kommunistischen Staat zu gründen, endeten eher früher als später im Totalitarismus bzw. mindestens im Autoritarismus. Sowohl S. wie auch K. sind eben sehr idealistische Staats- und Gesellschaftsformen und als solche auch ziemlich angreifbar für Machtmissbrauch, vor allem, wenn es keine ausreichenden Kontrollstrukturen gibt. Die Nazis waren allerdings Rechtsextremisten, und ihr Staat war nie sozialistisch und schon gar nicht kommunistisch. Er war völkisch-kollektivistisch, und wirtschaftliche wie gesellschaftliche Eliten hat es zu allen Zeiten gegeben. Diese wurden von Hitler sogar regelrecht hofiert, weil er sie für seine Kriegspläne brauchte.
Kann dir da nur Recht geben. Den jenachdem wo man kuckt wird Sozialismus und Kommunismus anders beschrieben und definiert. Wenn man jetzt beiden Lehren von Karl Marx und Friedrich Engels nachliest, wird der Sozialismus als Vorstufe des Kommunismus verstanden. In der Phase des Sozialismus wird das herrschende Stastssystem abgeschafft und die Klassegeselschaften werden aufgelöst. In dieser Zeit regieren die Arbeiter in einer From der Diktatur und bereiten alles für den Kommunismus vor. Da wird z.B das Privateigentum in die Hand des Staates übergeben etc. Also wie man es in der Sowjetunion hatte. Dadruch kann man jetzt sagen das die Sowjetunion eigentlich Sozialistisch ist und sich erst mit der Zeit in den Kommunismus entwickelt hätte. Wenn ich die Lehren von Karl Marx und Friedrich Engels als Grundlage nehmen würden. Kann aber auch sein das ich mich iere, denn ich bin grade dabei das Kommunistische Manifest zu lesen und bin damit noch nicht fertig. Also wenn sich jemand damit besser auskennt bitte ich ihn darum mich zu korrigieren. Bevor die Frage aufkommt, Ja ich bin Kommunistisch veranlagt und finde auch das Grundprinzip davon super. Ich stehe aber nicht hinter den Menschenrechtsverletzungen die z.B in der Sowjetunion begangen wurde und finde diese auch schrecklich, da meine Familie dies selbst erleben muste.
Dieses Video könnte nicht falscher sein. An dieser Stelle werden die richtigen linken zerstört.. Hier wird gegen linke gearbeitet. Erstmal sind linke nicht gegen alle Hierarchien.. Nur gegen Macht Hierarchien. Sinnvolle Hierarchien werden nicht abgebaut.. Was ist eigentlich mit diesem angeblichen Experten los.. Lernen die nichts oder dürfen sie nicht hinterfragen? Der Typ hat ja keine Ahnung.. Wirklich lächerlich. Kommunismus und Sozialismus ist das gleiche.. Marx sagte mal das oder das.. und ist eine Ideologie in der es keinen Staat gibt.. Alle diese kommunistischen versuche in der soviet union oder China sind nicht Links oder sozialistisch.. Das ist und war kein richtiger Sozialismus. Es war Staats Kapitalismus.. In einem Demokratischen Sozialismus gehören die Konzerne den Staat und der Staat den Arbeitern.. In diesen Kommunismus versuchen jedoch gehörte der Staat nicht den Arbeitern sondern wenigen privat Personen was letztendlich kapitalistisch ist. Richtige Linke haben nie ihr Ziel geändert.. Seit 200 Jahren geht es darum den Kapitalismus abzuschaffen da dieser pure Ausbeutung ist. Im Kommunismus oder Sozialismus geht es letztendlich darum das du als Arbeiter das bekommst was du geleistet hast.. Und nicht darum das der Chef 80% verdient aber du hart gearbeitet hast.. Sowie es aktuell ist.. Und so wie es auch fast jede Partei will.. Keiner dieser gezeigten Parteien ist links.. Die bauen keine Macht Hierarchien ab.. Im Gegenteil, sie bauen welche auf. Sie sind absolut kapitalistisch. Sehr schlecht informatives Video. Ab was willst du von einem kapitalistischen Propaganda Kanal erwarten.. Auch wenn ich denke das diese Leute es gar nicht böse meinen.. Jedoch absolut verblendet sind und nicht hinterfragen können.
2:10 Sozialismus is nicht zwingend ein eingreifender Staat. Sozialismus bedeutet in erster linie das Arbeiter die Produktionsmittel kontrollieren. Komunismuss ist nicht einfach extremer Sozialistmus sondern die Geselschaftsform die ensteht wenn eine Sozialistische Geselschaft die die knappheit überwunden hat und der Staat wie wir ihn heute kennen sich auflöst. Währe schön wenn man Marx gelesen hätte wenn man ein Video über Links macht.
Wenn das Wirtschaftssystem im Kern rechts ist und eine Partei, statt das System zu ändern, nur Pflaster auf die Probleme des Kapitalismus drauf klebt, macht sie das wirklich wirtschaftlich links? Das ist eine Frage, über die man mal nachdenken sollte, denn für mich sind SPD und Grüne wirtschaftlich nicht links.
Klar, kommt immer drauf an, mit welcher Ausgangslage du zu tun hast. Wenn du die Republikaner in den USA anguckst, machen sie eher linke Wirtschaftspolitik. Wenn ich aber die Republikaner und ihre Politik anschaue und sie dann mit dem deutschen Wirtschaftssystem vergleiche, machen sie eher rechte Wirtschaftspolitik. Weil das deutsche Wirtschaftssystem "linker" ist als das amerikanische. Heißt ja, SPD und Grüne sind für deutsche Verhältnisse links, weil das deutsche Wirtschaftssystem mitte/rechts ist.
Das politische Spektrum ist eben nicht als festes Konstrukt zu sehen. Die Einteilung ist relativ zu betrachten und ändert sich stetig mit neuer Ausgangslage. Das bedeutet, sobald du in einem Bereich für MEHR Gleichberechtigung/-stellung bist, egal ob nur ein klitze kleines bisschen, ist das politisch links einzuordnen. Sprich, in welche Richtung du dich von dem, was hier und jetzt ist, bewegst. Das ist die objektive Einteilung. Die subjektive Betrachtung ist da natürlich anders. Da wird der Ausgangspunkt willkürlich gesetzt, ist stets individuell und somit auch unbedeutend aus gesellschaftlicher Sicht. Bedeutung findet diese nur, wenn die Person selbst eingeordnet werden soll. Aus Sicht des Dritten Weges ist die CDU links einzuordnen. Das einzige relevante, was sich daraus schließen lässt, ist, dass der Dritte Weg aus einem Haufen von Rechtsextremen besteht. Ich verstehe natürlich deinen Betrachtungswinkel. Mir persönlich wird auch zu selten die Systemfrage gestellt, vorallem wenn man die Schäden des Systems betrachtet. Doch ist die Systemfrage zu stellen ist auch Verfassungswidrig und wird deshalb auch gern gemieden.
@@stevenconrad161 Ich stimme dir zu, dass man einige Dinge in Relation sehen kann. Man könnte es auch anders definieren und sagen: Führen Aktionen zum Abbau von Hierarchien (mehr Egalitarismus) -> links, und wenn Aktionen zu mehr Hierarchie führen (Elitarismus) -> rechts. Die SPD und Grüne wären in diesem Betrachtungswinkel eher rechts, da sie mit der Agenda 2010 für mehr Hierarchie gesorgt haben. Andere Dinge wie die Vermögenssteuer sind wiederum für den Abbau von Hierarchie. Man kann dann alle Maßnahmen gegeneinander abwägen, wie links eine Partei ist. Für mich stellt es, in Bezug auf die Einordnung von links oder rechts, halt einen großen Faktor dar für welches Wirtschaftssystem sich eine Partei einsetzt. "Doch ist die Systemfrage zu stellen ist auch Verfassungswidrig und wird deshalb auch gern gemieden." -> Nun, ich bezog mich ja auch nicht auf das demokratische System des Staates, sondern auf das Wirtschaftssystem. Also zumindest wüsste ich nicht, dass irgendwo explizit die Reform des Wirtschaftssystems als verfassungswidrig angesehen wird.
Sozialisten und Aktivisten werden mit der explizit weiblichen Form angesprochen, die extremen Kommunisten und Antifa-Anhänger aber extra nicht - Welche Message steht dahinter?
Das tut mir sehr leid für dich. Das Video ist nämlich alles andere als gut recherchiert oder gut gemacht. Vergiss es am besten wieder, da ist wirklich jeder Wikipediaartikel zum Thema besser.
"Komm, wir erklären euch, was "links" bedeutet. Während wir das erklären, schmeißen wir mit Begriffen und deren Definitionen um sich, die wir selbst nicht verstehen und sogar falsch erklären!" Wäre jetzt gar nicht mal so schwer gewesen, zu verstehen, wo der Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus liegt. Wären nicht mal 5 Minuten Recherchearbeit gewesen. Zum Glück habt ihr auch das nicht geschafft, sonst hättet ihr einige eventuell sogar positiv überrascht!
@Finn_Fuenffarbflecktarn Nicht einheitlich definiert. Lol Die Distinktion zwischen Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus ist sehr einfach zu treffen und braucht keine "einheitliche" Definition. Für nahezu alle nicht-naturwissenschaftlichen Themen (und selbst dort!) gibt es kaum "einheitliche" Definition - zumindest nach dem Maßstab, den du anlegst. Nur weil du Liberale hast, die sagen, Sozialismus sei nicht definiert, macht es das nicht korrekt. lol
@ nein, eben nicht. Nach Marx ist die Definition einheitlich, ja. Aber Marx hat ja keinen hegemonialen Anspruch auf die Definition von Sozialismus, nur weil er einer seiner Gründer war. Es gibt mittlerweile viele andere Sichtweisen - auch von Sozialisten selber - die Sozialismus unterschiedlich definieren, auch losgelöst von Marx und dem Sozialismus als „Vorstufe zum Kommunismus“. Es hat nichts mit liberalen zu tun (immer diese blöden liberalen die alles Umdefinieren 😡😡😡). Nur weil etwas aus deiner subjektiven, politischen Perspektive eindeutig ist, bedeutet das nicht, dass dies auch Allgemeingültigkeit besitzt. Lange Rede, kurzer Sinn: nein, es gibt keinen Konsens über eine einheitliche Definition von Sozialismus.
Wenn man euere Definition von Links mit dem Abbau von Hierarchie und Ungerechtigkeiten nimmt, dann kann man doch eigentlich gar nicht dagegen sein oder ?
Es gibt genug Leute die von Hierarchien und Ungerechtigkeiten profitieren. Natürlich sind diese Menschen dann gegen den Abbau eben solcher. Die AfD, CDU/CSU, FDP, und zu einem kleineren Grad die Grünen und die SPD gibt es ja schließlich, in ihrer momentanen Form, aus 'nem Grund: Den Kapitalismus und das Kapital durch unterschiedliche Ansätze zu bewahren, erhalten, und beschützen, so wie auszuweiten.
@user-le9vr7pi1u Was mir unerklärlich ist, aber möglicherweise hat es auch viel damit zu tun, dass es keine ernstzunehmende linke Oppositionspartei mehr gibt, die eine Chance auf eine Regierungsbeteiligung hätte, dann müsste nämlich Die Linke mit den Grünen koalieren, was die Wähler definitiv nicht wollen. Die Menschen müssen also so verzweifelt sein, dass sie freiwillig mit einer rechtsextremen Partei liebäugeln, deren Grundsatzprogramm sich in kaum einer Weise von dem der Union unterscheidet. Also irgendwas macht Die Linke vollkommen falsch, obwohl wir sie jetzt dringend bräuchten.
@@gotikaturofficial1083 Ich habe früher Die Linke gewählt, würde momentan aber auch eher zur AfD tendieren. Die unzutreffende Unterstellung, sie sei rechtsextrem, teile ich jedoch nicht! Einige Reden der AfD hätten 1:1 auch von der Linkspartei gehalten werden können. Zwar stimme ich mit der AfD kaum so richtig überein, aber was bitte soll man sonst wählen? Etwa SPD und Grüne für ein "Weiter so, immer schön gegen das eigene Volk!"? Oder FDP, damit die Reichen, die sowieso schon genug Geld haben, noch reicher werden? CDU, die schlechteste und schlimmste Partei Deutschlands, die 16 Jahre am Stück Deutschland schlecht regiert hat? Die Linkspartei, die damit beschäftigt ist, ihre beste Politikerin auszugrenzen aus der Partei? Es bleibt halt irgendwie nur die AfD als wählbar übrig, oder halt Kleinpartei ohne Chance oder ungültig wählen.
Welche Arbeiterklasse? Die, die von der linken Ampelregierung grad aufgelöst wird, weil man die Industrie immer weiter ins Ausland drängt, durch unbezahlbaren Strom, immer höhere Steuern und Abgaben, immer mehr Bürokratie, noch höhere & teurere Umwelt/Klimaregularien, weiter steigende CO2 Abgabe, „angebotsorientierte(!)“ Stromlieferungen, … Und die Arbeiterklasse, die immer mehr ihres Lohns an Leute zahlen muss, die nicht arbeiten? Wer solidarisch mit Arbeitern sein möchte, muss heute rechts zuhause sein.
Ich finde es schade dass ihr kein einziges mal darauf eingeht, was Kapitalismus überhaupt ist bzw. wie die Linken ihn sehen. Man kann linke Politik nicht ohne Marxismus verstehen. Ohne auf tatsächliche kommunistische/anarchistische Theorie einzugehen (welche man durchaus neutral wiedergeben kann), bleibt das oberflächliche Stereotyp bestehen, was ihr zu überwinden vorgebt.
Kurze Info: Beim Sozialismus handelt es sich nicht um eine Klassenlose Gesellschaftsform, sondern um Eine, bei der die Wirtschaft demokratisiert wird und Proletarier mehr Einfluss auf ihren Arbeitsplatz haben.
@@luishjjbbnnNordkorea hat nichts mit Sozialismus oder linkssein zu tun. Am Anfang der Sowjetunion sehr fortschrittlich mit der erfolgreichen Revolution, stalin hat dann vieles wieder rückgängig und zum Teil eine Terrorherrschaft errichtet
@@leonlowenstadter9223 Was für ein Konzept? Komm wieder wenn ihr nach 150 Jahren endlich mal ein richtiges Konzept habt wie dann nun eure utopischen Ideen tatsächlich umgesetzt werden sollen.
Die Wirtschaftliche Lage kann von der Gesellschaftlichen Lage nicht getrennt beurteilt werden. Die Wirtschaft ansich hat einen derart gewaltigen Einfluss auf die Gesellschaft, dass eine Trennung hier kontraproduktiv ist. Die größten Spaltungen in der aktuellen Gesellschaft, sind allesamt Ökonomischen Hintergrunds. Arbeiter haben einen anderen Standpunkt als Kapitalisten, weil sie ein anderes Verhältniss zu den Produktionsmitteln haben, Frau haben ein anderen Standpunkt als Männer, weil sie zur Verrichtungen der Reproduktionsarbeit gezwungen werden und weniger Lohn erhalten als ihre männlichen Kollegen. Migrantische Arbeiter haben einen anderen Standpunkt als ein einheimische, weil sie als Lohndrücker eingesetzt werden und ebenfalls weniger Lohn erhalten als ihre einheimischen Kollegen. Auch gesamtgesellschaftliche Themen, wie die Klimakrise, haben eine komplett andere Auswirkung auf die Arbeitenden und Arbeitslosen Menschen (Arbeiterklasse), als auf die Besitzenden Menschen (Kapitalistenklasse). Während Arbeiterinnen um ihre Lebensgrundlagen fürchten müssen, haben Kapitalistinnen, durch ihre bessere Wirtschaftliche Stellung deutliche weniger zu befürchten. Auch die Bekämpfung des Klimawandel hat einen Klassencharakter. Werden Beispielsweise individuell Lösungen implementiert, wie z.b. eine Erhöhung des Spritpreises oder der Lebensmittelpreise, so leiden in erster Linie Arbeiter darunter, da sie Wirtschaftlich schlechter gestellt sind und sie diese Erhöhung deutlich härter spüren.
Nur mal so zur Klarstellung möchte ich fragen, ob Bismarck SPD-Mitglied war und ob die mittelalterlichen Zünfte schon von der SPD geführt worden sind. Wenn Ihr diese Fragen mit ja beantwortet, dann glaube ich Euch, dass Ihr für diesen Beitrag wissenschaftlich gearbeitet habt und schaue mir auch die letzten 10 Min des Films noch an. So blieb mir nur abzuschalten. Ich denke, wenn Benjamin Höhne ein ernst zu nehmender Wissenschaftler ist, sollte er sich schämen, bei einem solchen Beitrag mitgearbeitet zu haben. P.S. Wer denkt, ich sei neben den vielen Fanboys und Fangirls durchgeknallt,, der sollte sich einmal über die Entstehung und Wurzeln von Renten- und Krankenbversicherungssystem informieren.
@@Die-Sophie Die Frage stellt sich mir nachdem im Video behauptet wird, dass die SPD Renten- und Krankenversicherung gegründet haben soll. Die gehen auf die Zünfte zurück und sind dann von Bismarck in der heute bekannten Form etabliert worden. Man könnte noch sagen, dass er es als Reaktion auf die (potentielle) Unzufriedenheit in der Gesellschaft gemacht hat, aber die Formulierung im Video ist zumindest extrem missverständlich. Ob das Schlamperei oder Vorsatz ist, sei dahingestellt. Eigentlich sollten Redakteure es beherrschen, so etwas klar und eindeutig darzustellen. Man kann sich ja schon freuen, dass nicht wieder die SPD als Erfinder der Sozialen Marktwirtschaft benannt wird. Jedenfalls werden sich die Linken und die SPD nicht über diese schönfärbende Darstellung beschweren, wie FDP und CDU ( Du siehst, ich habe das Video doch noch bis zum Ende gesehen). Ist eben alles wieder absolut sachlich und objektiv dargestellt. Allerdings mit einigen Fehlern, fast möchte ich formulieren, wie immer bzw zu erwarten. Honi soit qui mal y pense.
Es ist bei den Videos "Was ist links/rechts" exakt die politische Schlagseite rausgekommen, die man bei einem FUNK-Beitrag erwartet. Ihr kriegt's einfach nicht auf die Reihe, oder? 😂
Toll das ihr mal politikwissenschaftliche Themen angeht und hier beide Seiten differenziert beleuchtet! Kleine Korrektur: Die SPD hat sich nicht direkt nach dem Zweiten Weltkrieg zur sozialen Marktwirtschaft bekannt. Unter Kurt Schumacher strebte sie noch eine sozialistische Wirtschaftsform an. Erst mit dem Godesberger Programm (1959) bekannte sie sich dann zur Sozialen Marktwirtschaft und wurde eine Volkspartei. Grüße :)
Kleine Korrektur: Sie sagte nicht "direkt nach dem Krieg" sondern "nach dem Krieg". Da 1959 zweifelsfrei nach dem Krieg ist, war ihre Aussage nicht präzise, aber auch nicht korrekturbedürftig. Ich würde eher die Verwendung von "extremste" korrigieren, da "extrem" zu den absoluten Adjektiven zählt.
Die SPD wollte keine sozialistische Wirtschaftsform wenn sie doch selbst die revolutionären nach der November 1918 niedergeschlagen haben um die parlamentarische Demokratie durchzubringen im kapitalistischen staat
Finde folgende Definition am treffendsten: "Links" und "Rechts" sind eine Sammlung von Überzeugungen zu ausgewiesenen Themen. Links sind Ideen, die gerne etwas ändern möchten. Je weiter links, desto weniger sind die Ideen mit der Realität vereinbar. Rechts steht der Wunsch nach Stabilität. Je weiter nach Rechts man kommt, desto stärker werden empfundene "Störer" der Stabilität als die einzige Ursache von Instabilität wahrgenommen.
:D lieber mal Johannes Menath 80 Methoden der Meinungslenkung > dann dieses video analysieren und staunen :) oder die analyse von reitschuster zum artikel "Geschichtsvergessen? Dreiste Reinwaschung der Linken bei ARD und ZDF"
@@joachimhuber3363 Oh, mir ist schon aufgefallen, dass auf diesem Kanal mächtig Framing betrieben wird. Wollte nur mal eine unbefangenere Definition liefern.
Ich habe mal eine schöne Definition von rechts/konservativ und links gelesen. Der LInke bastelt sich eine ideologische Utopie wie z.B. den Sozialismus und versucht dann die Realität so lange umzuformmen, dass sie der Utopie möglichst nahe kommt. Der Konservative betrachtet die Welt, erkennt vorhandene Probleme und versucht diese zu lösen, während er den Rest der Welt in Ruhe lässt. War es nicht lustig, dass es die SPD von 1969 bis 1982 nicht hinbekommen hat, das Benzin bleifrei zu machen, Kohl das dann aber binnen weniger Jahre realisiert hat? Die Öko-Bewegung begann in den späten 70 ern als konservative Bewegung, erst als die linken Parteien merkten, dass man damit Massen bewegen konnte, sprangen sie auf den Öko-Zug auf, folgerichtig gab es die Grünen auch erst ab den 80ern denn vorher interessierten sich Kommunisten und Sozialisten im Sinne des Wortes einen Dreck für das Thema Umweltschutz.
Mich würde ja mal interessieren, was mit dem Ausdruck "etablierte Partei" eigentlich gemeint ist. Jetzt, wo die AfD im Bundestag sitzt, ist sie da nicht auch schon eine etablierte Partei? Sie ist jetzt schon 10 Jahre alt und hat sich in ganz Deutschland in der Gesellschaft fest etabliert. Muß man dafür in Regierungsverantwortung stehen? Dann wäre die Linke auch keine etablierte Partei, weil sie zB noch nie im Bundestag an der Regierung beteiligt war, in Landesregierungen hingegen schon. Und in Kommunalregierungen ist auch die AfD schon an der Macht. Damit wären dies beide etablierte Parteien - oder eben beide nicht, je nach Definition. Oder geht es um die Dauer des Bestehens? Fällt da die AfD aus dem Raster, einfach nur weil sie die jüngste Partei im BT ist? Wenn heute jemand eine neue Partei gründet, egal wo im Spektrum, und die zieht in den BT ein, ist die AfD dann automatisch eine etablierte Partei, weil sie schon drin ist? Oder wird da an einer beliebigen Stelle eine Altersgrenze gezogen? Die Linke gibt's zB erst seit 2007, als Fusion aus dem SED-Nachfolger PDS und der westdeutschen WASG. Die Grünen haben ihre Wurzeln 1980 im Westen und im Osten 1978. FDP, SPD und CDU/CSU gehen auf Bürgerbewegungen Mitte des 19. Jhs zurück. Wo genau ist da die Grenze? Was ist etabliert und was nicht? Und wird diese Einschätzung auch von allen, die diesen Begriff verwenden, geteilt?
Kannst du vergessen, dass die darüber ein (neutrales) Video machen:) Das wäre ein Video a là "Wir sind die etablierten, verfassungskonformen Guten, die alle Unliebsamen ('Bösen') als 'Extremisten' abstempeln, ausgrenzen und verbieten #Zwinkersmiley"
ich denke der Knackpunkt ist hier die Intention. Ich denke schon, dass die FDP gesellschaftspolitisch linke Züge hat, aber es wirkt nicht wie eine Forderung nach Gleichberechtigung, sondern wie ein "wir erlauben euch (dem Volk) gesellschaftliche Freiheit, um dann im Gegenzug wirtschaftliche Freiheit für Unternehmen einzufordern" also quasi ein wirtschaftsliberaler Wolf im gesellschaftlich liberalem Schafspelz.
Hier wird identitätspolitische Phrasendrescherei Einiger in der FDP als links verstanden. Höchstens korreliert dies mit einer linken Politik, nie ist dies aber ursächlich das Hauptanliegen.
3:25 Ihr verwechselt das Wort mit der Organisation. Das Wort sollte für jeden Demokraten eine Selbstverständlichkeit sein. Die Organisation hingegen ist mindestens zu großen Teilen linksextrem und sollte abgelehnt werden.
Progressiv ist das Gegenteil von Konservativ. Das eine ist auf Fortschritt und das andere auf Erhalt fokussiert. Beides hat wenig mit Autoritärer Politik zu tun. Das ist nochmal was anderes. Progressiv als Gegenteil von Autoritär zu bezeichnen ist falsch...
😂 ich hätte gedacht das Rentensystem hat Otto von Bismarck eingeführt... und der war links ??? In eurem Video hört sich das so an als ob die SPD das Rentensystem eingeführt hatte... man sollte einfach mal journalistisch sauber arbeiten, Danke !
Also ich finde die Aufteilung in für bzw. gegen hierarchische Strukturen recht einleuchtend. Und fand es im Beitrag eher verwirrend dass diese Metrik, obwohl sie im linken wie im rechten Video Teil der Definition war, kaum zum Einsatz kam und stattdessen gebetsmühlenartig die Schwierigkeit, der Einordnung von Politik wiederholt wurde. Die Einordung von Umweltschutz als konservativ ist ... gelinde gesagt bedauernswert. Das ist wie mit dem linken Pazifismus. Weder Umweltschutz noch Pazifismus sind ein Selbstzweck - genau so wenig sind es der Erhalt traditioneller Werte oder eigentümliche Freiheit. In jedem dieser Streitfragen geht es darum Einfluss auf die Hierarchischen Strukturen unserer Gesellschaft zu nehmen. Wer glaubt vor dem Klimawandel seien alle gleich, wird ernste Schwierigkeiten haben nachzuvollziehen, warum diejenigen, die am meisten Einfluss auf Emissionen haben, so schwer zu überzeugen sind, sich auf ihre Kosten am Klimaschutz zu beteiligen.
Einfach ein wenig über Motivationspsychologie lesen, dann wird's klar. Menschen sind bekanntlich dazu in der Lage, wider besseren Wissens zu handeln (Rauchen, Ernährung, ...) und kurz- und langfristige Nachteile/Vorteile gegeneinander bewußt/unbewußt abzuwägen.
Wir müssen uns wandeln um unseren Lebensstandard zu erhalten ist ein Paradoxon das weder Konservative noch Linke Parteien gans verstanden haben. Jeder der Macht hat ist gegen Wandel, da er seine Macht verlieren könni und jeder der keine Macht muss ansehen wie seine Lebensgrundlagen zerstört werden um das System noch ein wenig länger am laufenden zu halten.
Hierarchisch ist es überall. Das hat wenig mit links und rechts zu tun. Als wären die kommunistischen Führer nicht in Reichtum und Macht geschwommen. Als wären sämtliche Parteien, auch die sogenannten Linken, nicht im Inneren durchweg hierarchisch geordnet. Und nach außen haben sie ihre Bevorzugung gegenüber bestimmen Gruppen, auch wenn diese zu Lasten der anderen geht oder Prinzipien wie Gleichberechtigung mit vermeintlicher Gleichstellung bekämpft.
Konservative sind gegen den Mindestlohn, weil dieser die Wettbewerbsfähigkeit von Firmen beeinträchtigt. Das heißt also, dass nur Firmen, die ihrem Personal so niedrige Löhne zahlen, dass sie das Niveau des gegenwärtigen Mindestlohns unterbieten, wettbewerbsfähig sein sollen? Dann fragt sich wohl eher, welche Daseinsberechtigung solche Firmen denn eigentlich haben. Dann haben diese offenbar nicht mal das Potenzial, eine entsprechende Wertschöpfung zu erreichen. Oder aber die Chefetage ist bei den eigenen Bezügen so großzügig, dass für das Fußvolk in den Unternehmen nicht mehr übrig bleibt. Viele Unternehmer wirtschaften nur für sich. Nicht für die Firma und erst recht nicht für ihre Belegschaft. Glücklicherweise denken aber auch viele Firmenchefinnen und -chefs anders.
Schön die Problematik dargestellt. Hinzu kommt die Selektivät: In die Wirtschaft wird andauernd eingegriffen, aber dann immer nur im Sinne der (großen) Unternehmen.
Dieser Beitrag war deutlich besser als der über „rechts“. Kompliment! Ich meine man merkt euch allerdings an mancher Stelle die Mühen an kritische Positionen zu beziehen. Warum ein „starker Staat“ auch negative Folgen haben kann und dass es kein aktuelles Beispiel wirtschaftlich erfolgreicher linker Staatspolitik gibt, das lasst ihr leider völlig außen vor. Warum wird die Linkspartei nicht als extremistisch links genannt, wenn ihr doch die ihr unbestritten nahen radikalen Gruppierungen zuordnet? Stattdessen werden in ihrem Zusammenhang Begriffe wie „Demokratischer Sozialismus“ aufgeführt. Demokratischer Sozialismus der SED-Nachfolgepartei? Man muss sich fragen ob wir denn nichts aus dem Unrecht und dem Niedergang der DDR gelernt haben. Wer da Nachholbedarf hat, der möge mal die Gedenkstätte Hohenschönhausen besuchen und dann seine Position ernsthaft reflektieren. Das ist ähnlich heilsam wie Rechtsradikale mit einem ehemaligen Konzentrationslager zu konfrontieren. Als demokratische Gesellschaft müssen wir uns gegen jede Form von Extremismus stellen. Gerade wir Deutschen kennen wie kaum ein anderes Land die Folgen extremistischer Politik. Den Hinweis auf die Statistik zu politisch motivierten Gewalttaten hätte ich mir in diesem Zusammenhang gespart. Er wird nur allzu gerne zur Verharmlosung genutzt. Ich bin gespannt auf die Ansätze der nächsten Folge.
Dieses Video könnte nicht falscher sein. An dieser Stelle werden die richtigen linken zerstört.. Hier wird gegen linke gearbeitet. Erstmal sind linke nicht gegen alle Hierarchien.. Nur gegen Macht Hierarchien. Sinnvolle Hierarchien werden nicht abgebaut.. Was ist eigentlich mit diesem angeblichen Experten los.. Lernen die nichts oder dürfen sie nicht hinterfragen? Der Typ hat ja keine Ahnung.. Wirklich lächerlich. Kommunismus und Sozialismus ist das gleiche.. Marx sagte mal das oder das.. und ist eine Ideologie in der es keinen Staat gibt.. Alle diese kommunistischen versuche in der soviet union oder China sind nicht Links oder sozialistisch.. Das ist und war kein richtiger Sozialismus. Es war Staats Kapitalismus.. In einem Demokratischen Sozialismus gehören die Konzerne den Staat und der Staat den Arbeitern.. In diesen Kommunismus versuchen jedoch gehörte der Staat nicht den Arbeitern sondern wenigen privat Personen was letztendlich kapitalistisch ist. Richtige Linke haben nie ihr Ziel geändert.. Seit 200 Jahren geht es darum den Kapitalismus abzuschaffen da dieser pure Ausbeutung ist. Im Kommunismus oder Sozialismus geht es letztendlich darum das du als Arbeiter das bekommst was du geleistet hast.. Und nicht darum das der Chef 80% verdient aber du hart gearbeitet hast.. Sowie es aktuell ist.. Und so wie es auch fast jede Partei will.. Keiner dieser gezeigten Parteien ist links.. Die bauen keine Macht Hierarchien ab.. Im Gegenteil, sie bauen welche auf. Sie sind absolut kapitalistisch. Sehr schlecht informatives Video. Ab was willst du von einem kapitalistischen Propaganda Kanal erwarten.. Auch wenn ich denke das diese Leute es gar nicht böse meinen.. Jedoch absolut verblendet sind und nicht hinterfragen können. th-cam.com/video/--JjsCAuWp0/w-d-xo.html&feature=share8
Ich fände ein generelles Video zum Thema Verfassungsfeindlichkeit interessant. Eine direkte Demokratie wäre in DE zum Beispiel gegen die Verfassung und somit die Forderung nach einer theoretisch Verfassungsfeindlich, das gleiche gilt z.B. auch für Anti-Kapitalismus oder aber im anderen extrem Monopol-Kapitalismus (Eigentum verpflichtet). Gerade wo rechtlich die Grenzen liegen und ab welchem Punkt der Verfassungsschutz eingreift.
Durchaus ein spannendes Thema und soweit sind die Punkte du ansprichst auch Verfassungsfeindlich eingestuft. Du kannst ja mal dir die Flyer oder auf der Seite des Verfassungsschutzes etwas dazu durchlesen, dort stehen ein paar Eckpunkte.
Aber verfassungswidrig ist nicht gleich verfassungsfeindlich. Die Verfassung wird andauernd geändert, auch wenn wir das nicht so mitbekommen. Bspw. Wäre es momentan auch verfassungswidrig, ein Pflichtjahr einzuführen. Verfassungsfeindlich ist dies jedoch nicht, es heißt nur, dass ein entsprechendes Gesetz geändert, hinzugefügt oder wegfallen müsste. Von Änderungen aufgenommen sind nur Artikel 1 und 20 und alles, was darauf abzielt, die Gliederung der BRD in Länder und deren Mitbestimmung zu beeinträchtigen
Als Ergänzung, um nicht missverstanden zu werden. Es sind natürlich nicht alle anderen Artikel beliebig. Wenn eine Partei bspw. Artikel 3 aushebeln wollte, ist das natürlich verfassungsfeindlich
Netter Versuch Links zu definieren, aber bereits nach den ersten 3 Minuten so viele falsche Informationen gedroppt dass das Mic nicht mal im freien Fall hinterkommt 😩 Sehr schade.
@@schnarchschlaf5303 wenn du deinen copy & paste Kommentar etwas netter formuliert hättest, hätte ich dir das auch beantwortet. Aber per se davon auszugehen dass da nichts hinterstecken würde mit so nem Zusatz am Ende, zeugt nicht von aufrichtigen Interesse.
@@schnarchschlaf5303 ok kann ich natürlich auch verstehen. Oft trollen Leute einfach nur rum und da nimmt man gerne automatisch ne Abwehrhaltung ein. Danke dass du dich da korrigiert hast (: 1:33 Hierarchien auflösen: die Aussage ist teilweise richtig. In anarchistischen Perspektiven träfe das zu, in sozialistische nicht da der Sozialismus die Diktatur des Proletariats benötigt um die alten kapitalistischen und rückständigen Machtstrukturen/Eliten nicht erneut an die Macht kommen zu lassen. Dazu kommt das, was in dem Video auch richtig benannt wird, dass es einen starken Staat gibt, Zentralkomitee, Politbüro etc.pp., also klare und aus sozialistischer Perspektive notwendige Hierarchien. 1:54 linke Partei SPD 19. Jahrhundert: die Rolle der SPD bei der im Video genannten Thematik ist weniger relevant als sie gemacht wird. Interessanter und historisch wichtiger ist die politische Arbeit der ADAV & SDAP, die sich 1875 zur SAP zusammenschlossen. Aufgrund von Parteiverbot (1878) und dem Sozialistengesetz erfolgte die Neugründung unter SPD 1890. Ich bin der Meinung dass wenn historische Beispiel genannt werden, die Erfolge der damaligen Arbeiterklasse des 19. Jahrhunderts nicht bei der SPD verordnet werden können da diese im 19. Jahrhundert bloß 10 Jahre bestand. 2:10 Linke Weltanschauung Sozialismus. Ja der Sozialismus strebt eine klassenlose Gesellschaft an, das ist richtig. Diese klassenlose Gesellschaft wird aber erst im Kommunismus erreicht werden können. Im Sozialismus gibt es noch zu viele Ungleichheiten die mit aus dem vorherigen Wirtschaftssystem Kapitalismus stammen was dazu führt, dass es denen den es vorher schon gut ging, es im Sozialismus nicht schlechter gehen wird. Auch wenn sich das narrativ der Enteignung hält und damit assoziiert wird, das man Menschen ihren Golduhren und anderen Luxus beschlagnahmen möchte, so richtet sich die Enteignung dann doch eher an die, die die Macht über die Produktionsmittel besitzen und führt diese durch Enteignung in staatliche Hände. Marx hat dazu selbst einige Sätze bzw Analysen aufgestellt. Das waren so die ersten 3 Minuten. Mir ist bewusst dass das meinerseits auch ein bisschen korinthenkackerei ist, aber wenn man an sich selbst den Anspruch formuliert Links definieren zu wollen, sollte man dann doch ein wenig differenziere - das macht die Definition natürlich schwieriger. Es ist sehr schwer den Begriff Links zu definieren und in knapp 15 Minuten meiner Meinung nicht möglich. Auch im weiteren Verlauf des Videos gibt es Inhalte die ein bisschen komisch sind. Der Versuch Links anhand von parteipolitischen Positionen zu definieren ist nicht zielführend.
Dieses Video könnte nicht falscher sein. An dieser Stelle werden die richtigen linken zerstört.. Hier wird gegen linke gearbeitet. Erstmal sind linke nicht gegen alle Hierarchien.. Nur gegen Macht Hierarchien. Sinnvolle Hierarchien werden nicht abgebaut.. Was ist eigentlich mit diesem angeblichen Experten los.. Lernen die nichts oder dürfen sie nicht hinterfragen? Der Typ hat ja keine Ahnung.. Wirklich lächerlich. Kommunismus und Sozialismus ist das gleiche.. Marx sagte mal das oder das.. und ist eine Ideologie in der es keinen Staat gibt.. Alle diese kommunistischen versuche in der soviet union oder China sind nicht Links oder sozialistisch.. Das ist und war kein richtiger Sozialismus. Es war Staats Kapitalismus.. In einem Demokratischen Sozialismus gehören die Konzerne den Staat und der Staat den Arbeitern.. In diesen Kommunismus versuchen jedoch gehörte der Staat nicht den Arbeitern sondern wenigen privat Personen was letztendlich kapitalistisch ist. Richtige Linke haben nie ihr Ziel geändert.. Seit 200 Jahren geht es darum den Kapitalismus abzuschaffen da dieser pure Ausbeutung ist. Im Kommunismus oder Sozialismus geht es letztendlich darum das du als Arbeiter das bekommst was du geleistet hast.. Und nicht darum das der Chef 80% verdient aber du hart gearbeitet hast.. Sowie es aktuell ist.. Und so wie es auch fast jede Partei will.. Keiner dieser gezeigten Parteien ist links.. Die bauen keine Macht Hierarchien ab.. Im Gegenteil, sie bauen welche auf. Sie sind absolut kapitalistisch. Sehr schlecht informatives Video. Ab was willst du von einem kapitalistischen Propaganda Kanal erwarten.. Auch wenn ich denke das diese Leute es gar nicht böse meinen.. Jedoch absolut verblendet sind und nicht hinterfragen können. th-cam.com/video/--JjsCAuWp0/w-d-xo.html&feature=share8
Danke für das Video 👍 Für mich ist vor allem die Frage von Sozialer Gerechtigkeit links - also Gerechtigkeit im gesellschaftlichem Kontext. Da gäbe es auch noch viel zu tun. Die Verteilung des Wohlstands, den wir alle geschaffen haben und sich von einigen wenigen einbehalten wird, ist immmernoch ein aktuelles Thema.
@@schnarchschlaf5303OK du bist behindert, das wusste ich nicht ... Eine 40 Jährige annektion deutschen Gebiets, siehst du also Ausland an? Und in der AFD sind Nazis und Faschos... Du solltest dich dringend mit deinem Betreuer zusammen setzen, es geht Berg ab. 🤦🏼♂️
Guter Journalismus zeichnet sich durch mehrere Qualitätsmerkmale aus. Hier sind einige Elemente, die im Allgemeinen als Merkmale guten Journalismus angesehen werden: Objektivität und Unparteilichkeit: Journalisten sollten bestrebt sein, Informationen objektiv und unvoreingenommen zu präsentieren. Sie sollten verschiedene Perspektiven berücksichtigen und ihre Berichterstattung von persönlichen Meinungen und Vorurteilen trennen. Genauigkeit und Faktenprüfung: Guter Journalismus basiert auf gründlicher Recherche und Überprüfung der Fakten. Journalisten sollten bestrebt sein, genaue Informationen zu liefern und ihre Quellen sorgfältig zu überprüfen, um die Zuverlässigkeit der Berichterstattung zu gewährleisten. Transparenz: Journalisten sollten transparent sein über ihre Quellen, ihre Recherchemethoden und mögliche Interessenkonflikte. Leser sollten in der Lage sein, die Informationen nachzuvollziehen und die Glaubwürdigkeit der Berichterstattung einzuschätzen. Vielfalt und Ausgewogenheit: Guter Journalismus bemüht sich, verschiedene Perspektiven und Meinungen darzustellen. Journalisten sollten bestrebt sein, eine breite Vielfalt an Stimmen und Standpunkten einzubeziehen, um eine ausgewogene Berichterstattung zu gewährleisten. Kontext und Analyse: Journalisten sollten nicht nur Fakten präsentieren, sondern auch Hintergrundinformationen und Analyse liefern, um den Lesern ein besseres Verständnis komplexer Themen zu ermöglichen. Ethik und Verantwortung: Journalisten sollten ethische Standards einhalten und ihre Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit respektieren. Sie sollten die Auswirkungen ihrer Berichterstattung auf Personen und Gemeinschaften berücksichtigen und mögliche Schäden oder Vorurteile vermeiden. Unabhängigkeit: Guter Journalismus basiert auf Unabhängigkeit von politischem Druck, wirtschaftlichen Interessen oder anderen Einflüssen, die die Objektivität und Glaubwürdigkeit beeinträchtigen könnten.
Komisch sehe keine der Punkte bitte beide Videos noch einmal schauen, während man bei Rechts am meisten über die Probleme geredet hat, wurde bei Links auf dessen Lösungsvorschläge mehr Beachtung gegeben.
Ich finde die Frage "Was ist Links/Rechts" wichtiger als die Frage "Wer ist links/rechts". Einzelne Positionen einzuordnen kann helfen diese zu verstehen. Wer versucht Personen einzuordnen muss immer dazu sagen, auf welche Position man sich bezieht. Ich finde es gefährlich, sich als links oder rechts zu bezeichnen, und daraus eine Position in einer Sachfrage abzuleiten. Wichtiger ist es sich eine Meinung zu einer Sachfrage zu bilden. Ob diese dann links oder rechts ist, dürfen gerne Wissenschaftler beantworten, wenn sie Klassifizierungen vornehmen müssen.
Wer entscheidet denn was links und was rechts ist? Vor allem wann etwas radikal wird? Ich z.B. werde als Rechtsextremist betitelt, weil ich kriminelle Ausländer nicht in Deutschland haben möchte.
Es ist ganz einfach zu bestimmen, ob eine Position in einer Sachfrage "links" oder "rechts" ist. Stell dir nur die Frage: Würde ein egoistisches Arschloch, das irgendeinen (mindestens vermeintlichen) Vorteil daraus zieht, diese Position unterstützen? Wenn die Antwort "ja" ist, ist es rechte Politik. Ich bin sehr gespannt, ob jemandem irgendein Gegenbeispiel einfällt.
Dieses Video könnte nicht falscher sein. An dieser Stelle werden die richtigen linken zerstört.. Hier wird gegen linke gearbeitet. Erstmal sind linke nicht gegen alle Hierarchien.. Nur gegen Macht Hierarchien. Sinnvolle Hierarchien werden nicht abgebaut.. Was ist eigentlich mit diesem angeblichen Experten los.. Lernen die nichts oder dürfen sie nicht hinterfragen? Der Typ hat ja keine Ahnung.. Wirklich lächerlich. Kommunismus und Sozialismus ist das gleiche.. Marx sagte mal das oder das.. und ist eine Ideologie in der es keinen Staat gibt.. Alle diese kommunistischen versuche in der soviet union oder China sind nicht Links oder sozialistisch.. Das ist und war kein richtiger Sozialismus. Es war Staats Kapitalismus.. In einem Demokratischen Sozialismus gehören die Konzerne den Staat und der Staat den Arbeitern.. In diesen Kommunismus versuchen jedoch gehörte der Staat nicht den Arbeitern sondern wenigen privat Personen was letztendlich kapitalistisch ist. Richtige Linke haben nie ihr Ziel geändert.. Seit 200 Jahren geht es darum den Kapitalismus abzuschaffen da dieser pure Ausbeutung ist. Im Kommunismus oder Sozialismus geht es letztendlich darum das du als Arbeiter das bekommst was du geleistet hast.. Und nicht darum das der Chef 80% verdient aber du hart gearbeitet hast.. Sowie es aktuell ist.. Und so wie es auch fast jede Partei will.. Keiner dieser gezeigten Parteien ist links.. Die bauen keine Macht Hierarchien ab.. Im Gegenteil, sie bauen welche auf. Sie sind absolut kapitalistisch. Sehr schlecht informatives Video. Ab was willst du von einem kapitalistischen Propaganda Kanal erwarten.. Auch wenn ich denke das diese Leute es gar nicht böse meinen.. Jedoch absolut verblendet sind und nicht hinterfragen können.
@@shaytanbr6therh66d9 Ich bin der Meinung, dass Kategorien wichtig sind um Dinge besser zu beschreiben um sie besser verstehen zu können. Aber politische Einstellungen sind so vielschichtig, dass ich es als eine zu große Vereinfachung sehe, wenn Personen pauschal als links oder rechts bezeichnet werden. Der Unterschied mag für manch einen vernachlässigbar sein, aber man könnte sich daran halten anstatt "Diese Person ist links/rechts" zu sagen es so auszudrücken: "Diese Person vertritt linke/rechte Positionen."
Finde es grundsätzlich schon einmal sehr gut, dass mal auf die unterschiedlichen Achsen in einem politischen Koordinatensystem eingegangen wird, was ich bisher selten gesehen habe. Da fällt mir spontan sonst nur eine Folge der Anstalt ein. Ich würde allerdings noch 1-2 Achsen mehr unterscheiden. Insbesondere die Achse progressiv autoritär finde ich seltsam und würde sie in zwei verschiedene, nämlich progressiv reaktionär (mit konservativ in der Mitte) und libertär autoritär unterteilen. Beispielsweise würde ich die FDP als progressiv-libertär, die Grünen als progressiv-autoritär und die AFD als reaktionär-libertär einordnen. Das eine bezieht sich auf das Wertesystem und die Geschwindigkeit, in der gesellschaftliche Veränderung stattfinden soll. Das andere bezieht sich auf das Verhältnis Individuum zu Staat in der Durchsetzung dieser Werte. Außerdem könnte man auch noch die Außenpolitik durch eine Achse globalistisch nationalistisch einbeziehen. Was mir bei einer solchen Betrachtung immer wieder auffällt, ist, dass bestimmte Kombinationen dieser Positionen im deutschen Parteiensystem nicht wirklich repräsentiert sind, was für mich auch ein wichtiger Faktor beim Thema Politikverdrossenheit ist.
Woher nimmst du, dass die grünen autoritär sein sollen und die afd libertär? Die grünen wollen die freiheiten der zukünftigen generationen sichern und die afd will menschen vorschreiben, wie sie zu leben haben...
@@KweenSchnitzel Hä? Nein! Die Grünen wollen vorschreiben, wie Menschen leben müssen. Die AfD hingegen möchte den Menschen größtmögliche Freiheit garantieren. Irgendwie was verwechselt?
"Grünen als progressiv-autoritär" Nein! Gesetze und Verbote alleine sind nicht autoritär! Autoritär wird es, wenn kleine Gruppen von Mächtigen Gesetze erlassen, die verschiedene Menschen unterschiedlich behandeln und die Umsetzung dieser nicht gleichwertig geschieht. Nichts davon trifft auf die Grünen zu. Das bayerische Polizeigesetz auf die LG anzuwenden ist autoritär.
@@worschtebrot Ich denke, dass die genannten Punkte sehr wohl auf die Grünen zutreffen. (Ge...te vs. Unge...te / 2G = Ungleichbehandlung; Grund "Volksgesundheit", gleicher Grund wie damals beim "geliebten Führer" = rechtsextrem)
@@SELBLINK_in_your_area das stimmt so einfach nicht. die grünen machen ein paar einbußen bei der freiheiten im egoistischen verhaltend er gegenwärtigen bevölkerung (was insofern natürlich kritischi st, weil es keine entscheidungen aus der bevölkerung sind) aber eben um die wahre freiehit, das leben, der zukünftigen generationen zu sichern. auf der anderen seite wollen die grünen auch frieheiten garantieren, wie z.b. eine leagalisierung von grad, die die mehrheit in der bevölkerung will. die afd z.b. ist dagegen. die afd wil laußerdem den leuten vorshcreiben, wie sie zu leben, reden und essen haben und mit wem sie zusammen sein dürfen. das sind freiheiten die eigneschränkt werden!
Rechts-/Links-Denken ist ziemlich eindimensional; wie absurd das Ganze ist, zeigt sich an an der versuchten Definition von rechts und links: rechts stünde für autoritär und links für progressiv, gleichzeitig stünde links für einen starken Staat (eigentlich Zentralismus) und rechts für mehr Markt (eigentlich mehr Subsidiarität).
@@jandoe3147Was? Nein. Linke (bzw. Leute die halt so eingestuft werden, entweder von sich selbst oder von anderen) kritisieren dieses Schema genau so als vollkommen eindimensional. Es wird weder der Vielfalt "linker" Ideologie sowie deren Unterschieden gerecht, noch liefert es irgendwelche sinnvollen Erkenntnisse über Ideologien an sich. Viele verwenden den Begriff überhaupt nicht mehr oder nur mit vorheriger Definierung, weil es teilweise sonst absolut nicht klar ist, wer eigentlich gemeint ist. Ich weiß z. B. das viele Kommunisten den Begriff meist vermeiden, weil es halt mittlerweile arschviele bürgerliche gibt, die sich selbst als links bezeichnen, dabei aber weder fundierte Staats- noch Kapitalismuskritik äußern, und von solchen wollen sich Kommies dann abgrenzen. Dass rechts-links-Schema wird jedenfalls von so ziemlich allen abgelehnt, außer denen die sich selbst darauf in der Mitte verordnet haben, nur denen nützt das nämlich
Mich persönlich würde es sehr interessieren, wenn ihr ein Video über die politische Mitte machen würdet, und ob es denn überhaupt für Einzelne und/oder ein ganzes Land möglich ist politisch neutral zu sein (Schweiz). :) Finde aber, dass das ein tolles und sehr informatives Video ist, wie alle Video, die ihr macht :)
War die Schweiz wirkich neutral? Und wie neutral ist man, wenn man sich zwar nicht aktiv an Kämpfe beteiligt, aber nach allen Seiten die Hände aufhält und fett am Krieg und den Toten verdient? Wieviel Milliarden liegen noch in der Schweiz? Wieviel Gold und Kunstschätze verstorbener Bürger jüdischen Glaubens?
@@Nerohypr Nein er ist ein normaler Mensch. Der über den Tellerrand vom ÖR hinausschauen kann. Du Gutmensch. Und lass mich auch raten, du wählst sehr gerne die Grünen oder ? (: Und um auf deine nächste Frage zu antworten, Ja ich wähle die AFD seit der Gründung aus Überzeugung (:
ich bin Anarcho Sozialist und damit wohl sehr weit links und ich kann Dir sehr wohl erklären was links ist und was nicht. Das Video hat es sehr gut und sehr genau beschrieben. Rassismus ist NICHT links und "Libertärer" Dreck ist auch nicht links. Links ist es zu sagen: "du hast 70 Millionen geerbt... also gibst Du erst einmal 35 Millionen davon an den Staat, denn du hast NICHTS dafür geleistet"
nationaler bolschowismus ist der weg für die deutsche arbeiterklasse, erst wenn der arbeiter satt ist darf man sich ums klima und andere nationen solidarisieren
Ich finde diese "Links/Rechts-Schema" in der Politik eher hinderlich, da es Themen gibt die weitaus wichtiger sind. Mir persönlich ist zum Beispiel der Umweltschutz und der Ausbau von Radwegen und dem ÖPNV sehr wichtig, allerdings möchte ich dafür nicht unbedingt linke Positionen mitwählen. Dazu kommt der starke Fokus auf Elektroautos, welche energetisch und von der Produktion fragwürdig sind. Ich denke schon dass eine Umweltpolitik nicht links sein muss da auch dort eine nüchterne und weniger staatsbestimmte Herangehensweise erfolgreich sein kann. Allerdings müsste so eine Partei den Umweltschutz dann trotzdem ernst meinen und nicht wie CDU und FDP reiche Lobbys von Klimamaßnahmen heimlich befreien.
Deswegen brauchen die Parlamentarier dieses Schema, so können sie uns spalten, sonst wüssten wir, dass wir in vielen sachen der gleichen Meinung sind und könnten wirklich was verändern.
Die Gruppierung von Themen in links und rechts ist absolut hilfreich, wenn richtig angewendet, denn sie signalisieren den themenübergreifenden Fokus. Es ist komplett legitim, dass du halb linke und halb rechte Themen gut findest. Aber rechte Positionen sind eben im Allgemeinen nicht die moralischen. Das muss man aushalten, wenn man sie gut findet. Es ist übrigens gut möglich, dass echte linke Lösungen zu Problemen, zu denen du rechte Politik forderst, einfach nicht öffentlich diskutiert oder blockiert werden, weil diese den Mächtigen Macht wegnehmen würden. Und dass momentan Klimapolitik dem linken Lager zugeordnet wird, liegt einfach nur an der Unwilligkeit des rechten Lagers, sich von der jetzigen wirtschaftlichen Hierarchie zu verabschieden. Das gilt auch für deine anderen genannten Anliegen. Radinfrastruktur und ÖPNV vermindern die Macht und den Profit der fossilen und Autoindustrie.
Die beiden Videos waren echt klasse, gerne mehr solche Analysen 😊 Spannend fände ich auch ein Video zum Thema Querfront aus rechts und links mit historischen und aktuellen Beispielen. Da könnte man auch super darauf eingehen, warum es mit Leuten wie Mahler und Elsässer immer wieder Überläufer an den Rändern der beiden Spektren gibt. Und das Thema Ökologie betrachtet von rechts und links hätte sein eigenes Video verdient
Dieses Video könnte nicht falscher sein. An dieser Stelle werden die richtigen linken zerstört.. Hier wird gegen linke gearbeitet. Erstmal sind linke nicht gegen alle Hierarchien.. Nur gegen Macht Hierarchien. Sinnvolle Hierarchien werden nicht abgebaut.. Was ist eigentlich mit diesem angeblichen Experten los.. Lernen die nichts oder dürfen sie nicht hinterfragen? Der Typ hat ja keine Ahnung.. Wirklich lächerlich. Kommunismus und Sozialismus ist das gleiche.. Marx sagte mal das oder das.. und ist eine Ideologie in der es keinen Staat gibt.. Alle diese kommunistischen versuche in der soviet union oder China sind nicht Links oder sozialistisch.. Das ist und war kein richtiger Sozialismus. Es war Staats Kapitalismus.. In einem Demokratischen Sozialismus gehören die Konzerne den Staat und der Staat den Arbeitern.. In diesen Kommunismus versuchen jedoch gehörte der Staat nicht den Arbeitern sondern wenigen privat Personen was letztendlich kapitalistisch ist. Richtige Linke haben nie ihr Ziel geändert.. Seit 200 Jahren geht es darum den Kapitalismus abzuschaffen da dieser pure Ausbeutung ist. Im Kommunismus oder Sozialismus geht es letztendlich darum das du als Arbeiter das bekommst was du geleistet hast.. Und nicht darum das der Chef 80% verdient aber du hart gearbeitet hast.. Sowie es aktuell ist.. Und so wie es auch fast jede Partei will.. Keiner dieser gezeigten Parteien ist links.. Die bauen keine Macht Hierarchien ab.. Im Gegenteil, sie bauen welche auf. Sie sind absolut kapitalistisch. Sehr schlecht informatives Video. Ab was willst du von einem kapitalistischen Propaganda Kanal erwarten.. Auch wenn ich denke das diese Leute es gar nicht böse meinen.. Jedoch absolut verblendet sind und nicht hinterfragen können. th-cam.com/video/--JjsCAuWp0/w-d-xo.html&feature=share8
euer experte sollte sich mal den agitator der sozialen marktwirtschaft reinziehen, und ihr solltet generell nochmal darüber nachdenken diesen bericht nochmal zu überarbeiten, faktenlage ist eher so mittel
@@chrisp.6113 das sehe ich ähnlich, nur ist der Sender nicht linksorientiert. Er ist pseudo- linksorientiert, da gibt's nen Unterschied. Ich möchte nicht mit den pseudos in einen Topf geworfen werden. Bei denen zählt der Klassenkampf keinen Pfifferling mehr. Sind komplett durch kapitalisiert leider. Die linke auch zum Großteil zu meinem Bedauern.
Das ist immer so ein bisschen schwierig, wenn jemand sagt, das klassische links/rechts-Spektrum sei veraltet und würde nicht mehr passen. Einerseits muss man das Spektrum immer auf das jeweilige Land beziehen und darf es nicht als etwas statisches betrachten, das Spektrum verändert sich mit der Geschichte der Kultur (natürlich tut es das). Andererseits verbreiten Verschwörungstheoretiker und braune Esoteriker seit Jahren, das links/rechts-Spektrum sei veraltet, würde nicht mehr passen und man solle es nicht mehr benutzen (macht es leichter, den Schwurbelkram als trojanisches Pferd zu benutzen). Persönliche Art, das Spektrum zu erklären: Was Linke als gesellschaftliche Probleme betrachten und Lösungsvorschläge machen, das betrachten Rechte als Tradition, die beibehalten werden muss.
was das links-rechts spektrum gut zeigt ist, dass die FDP in ihrer moral inkonsequent ist. wollt ihr nun gleichberechtigung oder kapitalismus? beides gemeinsam funktioniert eben nicht.
Und weil xy irgendwas sagt ist es automatisch falsch? Ein Grund warum ihr Linken verliert ist dass ihr so viel Angst davor habt irgendetwas von Rechten zu übernehmen oder zuzustimmen dass ihr selbst wenn Höcke sagt der Himmel ist blau den Himmel als grün erklärt. Lächerlich
Viele verstecken sich ja hinter Links und Rechts. Sie sagen sie seien Mitte obwohl sie Rechts sind oder glauben Links davon zu stehen würde ausreichen, um gute Politik zu machen. Es braucht feinere Systeme, um Parteien und politische Maßnahmen einzuordnen.
Sorry wenn ich das so sage, aber genau diese Haltung finde ich problematisch. Wenn ehemals Linke jeden Nato-Krieg unterstützen, US-Imperialismus als demokratiefördernd betrachten, mit Wirtschafts- sanktionen die normalen Arbeiter in die Armut schicken aber jeden als Rechten titulieren der Migra- tion kritisiert, dann ist das links/rechts Spektrum dieser Personen obsolet und taugt nur mehr als Feindbild einer herrschenden Klasse um die Opposition zu denunzieren.
mit meinem vorherigen wissen und den zwei Videos zu links und rechts, find ich das links-rechts Spektrum auch immer noch brauchbar als Orientierung. nur müssen wir uns vermutlich davon verabschieden, Parteien oder Personen als ganzes links oder rechts einordnen zu wollen... und stattdessen eben nur einzelne Politik Felder oder Forderungen einordnen. und Parteien und Personen als Mosaik aus rechten und linken Bausteinen begreifen lernen... bin gespannt auf das dritte Video aus dieser kleinen Serie. mal sehn, was ich dann meine..
Finde ich auch schade, dass sie durchh dämliche Fehler der Wissenschaft mehrfach den Ruf versauen. Sie sollten wenigstens sagen, dass sie es versucht haben, wissenschaftlich zu machen, aber dass sie zur Kenntniss nehmen, dass sie falsch recherchiert haben könnten.
Ein Video über linke Politik und keine Erwähnung irgendeiner Ideengeschichte in Form von Marx, dem wissenschaftlichen Sozialismus oder der Freiburger Schule. Es ist ziemlich einfach zusammengefasst, damit das linke Positionen immer aus der Kritik am herrschenden System hervorgehen, sei es der Feudalismus, der Kapitalismus oder dem Patriachat.
Was hast du erwartet? Vom Klassenfeind wirst du nichts als Verleumdung, Hass und v.a. Ignoranz zu spüren bekommen. Am Ende sollen alle nur nicken, wenn es um unsere tolle Demokratie geht und das war es. Nichts Fortschrittliches, nichts Sinnvolles. Und eine Idee von einem materialistisch-dialektischem Geschichtsverständnis haben die ja sowieso nicht.
Was ist daran spannend? Jeder macht was er will, keiner, was er soll. Nach fünf Tagen wird sich beklagt, dass es nichts mehr zu fressen gibt, weil niemand für den anderen was zu fressen macht. Nach spätestens drei Wochen ist der Unsinn vorbei.
Ich fände noch die Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede der Bedeutung von „rechts“ und „links“ im Gegensatz zum us-amerikanischen „left“ and „right“ interessant.
rechts = fascho, links = rechts ?
@@patrick5301Soweit entfernt von der Realität ist das tatsächlich gar nicht 😂
@@patrick5301 ist immer wieder lustig anzusehen wie jemand als Kommunist beschimpft wird, weil die Person sagt das die Leben von Menschen mit afrikanischen Wurzeln relevant sind. Also ja.
Typische "Leftists" bei den Amis sind Antifa, Menschenrechtler und Klimaaktivisten, während es klassische Sozialisten oder auch nur Sozialdemokraten dort kaum gibt. Und "Rightists" sind erklärte Neonazis, Rassisten und Ultranationalisten. Nach unserem Verständnis ist allerdings ein Großteil der Republikaner eindeutig rechts, während die Demokraten eher einer sozialen FDP gleichkommen, wobei das "sozial" erst seit Obama eine Rolle spielt. Nationalistisch bzw. patriotisch hingegen sind so gut wie alle Amis, ausgenommen vielleicht die Linken. Ein Bernie Sanders wäre bei uns in der SPD und gilt drüben als Sozialist, Trump hingegen wäre in einer autoritären AFD rechter Flügel, aber mit sozialdarwinistischer Ausprägung. So eine Partei haben wir eigentlich gar nicht, weil sich unsere rechtsradikalen Parteien alle sehr sozial geben.
@@aninterestingtitle7581 Kommunist!
irgendwie glaube ich dass hier die Bild keine Schlagzeile drüber machen wird
Ist ja auch nicht Röchts ;)
Man muss als Bild eben Prioritäten setzen ;) Oder Geldkoffer
Wir halten uns dazu jetzt lieber bedeckt 🫣
warum denn auch? Sie haben auch nicht Die Linke mit Antifa gleich gesetzt.
@@DieDaOben Dann kommentiert es auch nicht ihr Meinungsjournalisten
🤣
Und das trotz FDP im Thumbnail
Sozialismus ist erstmal nur eine Herrschaft der Arbeiterklasse und eine Verstaatlichung/Vergesellschaftung von Kapital. Eine Klassenlose Gesellschaft wäre Kommunistisch. 2:10
Der Begriff des Sozialismus ist im Gegensatz zum Kommunismus richtig kompliziert - das wäre auch eine gute Idee für ein Video. Denn für Sozialismus gibt es gar keine einheitliche Definition, sondern unzählige Formen, die sich alle diesen Begriff aneignen. Laut Wikipedia sind es über 200 verschiedene Formen, die es da gibt. Und die sind nicht mal alle im linken Spektrum, mit dem Nationalsozialismus ist sogar eine rechtsextreme Variante dabei. Eigentlich müsste die erste Frage, wenn das Wort Sozialismus fällt immer sein: Welcher Sozialismus?
Sehr richtig erklärt. Man kann dabei ruhig erwähnen dass ideologisch gesehen ein sozialistischer Staat tatsächlich eine autokratische Führung des Proletariats vorsieht.
Sozialismus Herrschaft der Arbeiterklasse, das ist absolute Blödsinn. Sozialismus ist Herrschaft Linke Parteieliten und Arbeiterklasse in Sozialismus hat überhaupt nichtz zu melden die wird noch stärker als bei Kapitalismus ausgebeutet. Sozialismus ist Armut, Elend das habe ich in UdSSR zu genüge miterlebt (30 Jahre bis ich und meine Familie nach Deutschland ausgereist hat) und ich weiß wovon ich rede.
@@elektrofreak86 Na ja, Sozialismus hat schon was mit Verstaatlichung der Produktionsmittel und Klassenkampf zu tun, also eine typisch linke Idee. Die Faschisten hingegen betreiben eher völkischen Kollektivismus. Beide Systeme streben aber eine gewisse Gleichheit innerhalb der Gruppe an, nur definiert sich deren Maßstab eben anders.
Sozialismus bedeutet Elend und Verderben
Wie soll man denn erklären worum es bei linker Politik geht, ohne ein einziges Mal die Eigentumsfrage zu stellen?
Verteilung des Eigentums oder Organisation des Eigentums?
@@antoniusnies-komponistpian2172 warum nicht beides? Die Verteilung wurde ja angesprochen, dann würde die Organisation noch fehlen
Das käme dann vermutlich im Pro-Seminar.
@@akademischungebildet5564 Na ja, oben wurde "die Eigentumsfrage geschrieben", es kann also nur eine sein.
Was du unter Eigentum verstehst, ist nicht das, was Karl Marx meinte. Was du täglich benutzt und brauchst, ist dein Eigentum. Kein Linker will dir deinen Fernseher oder dein Haus wegnehmen. Wenn du einen Betrieb hast, ist das etwas anderes. Alle Arbeiter in der Firma werden gebraucht und sollten mitbestimmen können. Wenn du als kleiner Handwerker mit einem Gesellen zusammenarbeitest, ist das wieder etwas anderes. Wenn du 2. oder 3. Häuser hast, nützen sie dir nichts, außer um Geld damit zu machen und sie sind viel nützlicher für die Gesellschaft. Was gemeinsam genutzt wird, soll der Gemeinschaft gehören, was privat genutzt wird, bleibt privat.
ich finde es genial, dass die Politik nicht in die Wirtschaft eingreifen soll, aber durch Lobbyismus (Korruption) greifen Unternehmen und Unternehmensverbände in die Politik ein. Schlimm finde ich auch, wenn Unternehmen zwar unsere Infrastruktur nutzen aber im gleichen Moment kaum Steuern zahlen wollen.
McDonalds Netflix amazon Ikea und viele mehr umgehen Steuern indem sie gewinne ins Ausland verschieben, wodurch nur ein Bruchteil der der zu zahlenden Steuern an den deutschen staat gezahlt werden.
@@Miamaria4 Wir verlieren etwa 90 Milliarden Euro pro Jahr durch Steuerhinterziehung. Da wird sicher auch das ein oder andere Unternehmen sein das keine/nur wenig Steuern zahlt.
Mein Fazit: Trotz existierender Steuerhinterziehung oder legaler Wege, Steuern zu minimieren, leiden Unternehmen so stark unter hohen Steuern und Regulationen, dass sie jedes Recht haben sich in die Politik einzumischen
@@peterberlemann2949 so ein Schwachsinn. Solange hier jedes Jahr die Arm/Reich Schere auseinandergeht hat absolut niemand das Recht sich über zu hohe Unternehmenssteuern zu beschweren. Diejenigen die ihren fairen Anteil zahlen sind nicht Unternehmer, es sind Ärzte, Anwälte, Senior Programmierer und andere besserverdienende Angestellte.
Wenn der Tante Emma Laden um die Ecke Probleme mit Steuern hat sollte er mal etwas nachdenken und sich fragen ob es nicht mehr die Monopolkonkurrenz ist, die das Problem ist und nicht die Steuern
@@peterberlemann2949 Also ist im Umkehrschluss alles erlaubt, um als Unternehmen Steuern zu sparen, sowie sich in die Politik einzumischen? Ist das ne bitte nach noch mehr Wirtschaftslobbyismus und Korruption?
Also mein größter Kritikpunkt zum Video: Es wird sehr stark auf Staatliches Agieren fokussiert. Mir wäre es zum Beispiel wichtig gewesen, dass man erwähnt dass zB Linke selbst die Idee, linke wirtschaftspolitik=starker Staat tendenziell ablehnen. Es wird da eher auf die Kontrolle/Besitzverhältnisse von Produktionsmitteln, wie Unternehmen, Fabriken, Bodenschätzen etc, geschaut. Ob diese in staatlicher, privater oder eben was auch nciht erwähnt wird, direkter Hand der Arbeiter/Gesellschaft. So wird die Dichotomie Staat vs Privatwirtschaft weiter geführt, ohne die Alternative die ja primär von Linker bis Linksradikaler Seite gefordert wird, zu benennen: Die Kontrolle der Produktionsmittel/Wirtschaft durch die Arbeiter/Arbeitende Klasse selber. Hätte ich als Wichtig empfunden, dies anzumerken. Dies kann auch zB innerhalb des Deutschen GG geschehen, wie etwa durch Stärkung der Genossenschaften, steuerliche Bevorteilung dieser, Vereinfachung von Kollektivbetrieben, Recht auf erstes Angebot von Arbeitern bei Verkauf/Pleite von Unternehmen etc.
Socialism is when the government does stuff. And it's more socialism the more stuff it does. And if it does a real lot of stuff it's communism.
Danke!
Unternehmen zu verstaatlichen ist nicht demokratisch und somit auch keine legitime linke position, deshalb wird es nicht im video erwähnt.
@@RealTaIk Warum bitte sind Unternehmen in öffentlicher Hand nicht demokratisch? Ich bin mir ziemlich sicher das viele Linke alle Unternehmen die eine Grundversorgung darstellen (Öffis, Krankenhäuser, Energieversorgung) gerne diese in öffentlicher Hand sehen würden und nicht zur Gewinnmaximierung in der Privatwirtschaft.
Du meinst den Anarcho-Syndikalismus, die Frage ist ob es absichtlich weggelassen wurde oder es
ihnen zu kompliziert erschien das Thema Privateigentum aufzumachen.
Finde cool, dass ihr auf beide Seiten eingegangen seid!
hast du das video geguckt, es wird nur auf links eingegangen, das was ich von FUNK erwartet habe....
@@jan3381 vllt nutzt du mal dein hoffentlich vorhandenes Hirn. Es gab bereits ein vorgänger Video zum Thema "rechts". Also bevor du das nächste mal deine unnütze Gülle im Internet verbreitest und Menschen wie die hinter Funk grundlos angreifst, erstmal schauen ob DU nicht der bist der hier ein großes Problem hat. Funk hat beide Seiten neutral beleuchtet. Dafür verdienen sie mal Lob. Sie haben das echt gut gemacht. Du jedoch bist nur nervig!
@@jan3381 Guck dir erstmal das letzte Video an, bevor du einen auf Wutbürger machst.
@@jan3381hast du das Video von vor einigen Tagen geguckt- über Rechte? Oh man… sie sind sogar zuerst auf rechte eingegangen, damit die sich nicht mal wieder beklagen wahrscheinlich.
@@jan3381 Haha, du gehst komplett am Leben vorbei.
Es gibt bereits ein Video - von vor wenigen Tagen - das sich ausschließlich mit "was ist rechts" auseinander setzt.
Erstmal gegen öffentlich-rechtliche schießen und dann merken, dass man selbst der Idiot ist xD
Ich möchte bei 2:10 korrigieren. Der Sozialismus ist die Vorstufe des Kommunismus d.h. das Ziel einer sozialistischen Gesellschaft ist (nach Marx) den Kommunismus zu erreichen. Der Kommunismus ist dann eine klassenlose Gesellschaft. Auch würde mich interessieren wie ihr den Begriff Gleichheit meint, also wenn ihr mit Gleichheit versteht, dass jeder die gleichen Chancen und Möglichkeiten bekommt, um sich frei entfalten zu können und alle die gleichen Rechte haben, stimme ich euch zu. Solltet ihr den Begriff Gleichheit so verstehen, dass sämtliche individuelle Bedürfnisse bekämpft werden sollen und die eigene Existenz nur dem Wohl der Gemeinschaft dienen soll, liegt ihr falsch. Bitte hier um Klarstellung.
Wir sind die Borg. Widerstand ist zwecklos! xD
So oder so ähnlich stellen sich Rechtspopulisten das doch vor.
Schön zusammengefasst. Linke "Gleichheit" bedeutet eben: ganz viele Individuen mit individuellen Bedürfnissen, aber mit gleichem Recht und gleichen Chancen.
Deine zweite Definition von "Gleichheit" existiert doch gar nicht, außer als Strohmann-Argument. Kein Mensch, der irgendwie bei Verstand ist, fordert, die Menschen sollten oder könnten all ihre individuellen Bedürfnisse liegen lassen und sich dem befehlenden Gemeinwohl unterstellen. Dieses Scheinargument wird ja immer sehr gern dem Kommunismus nahe gelegt.
@@hansdampf7049 schön gesagt!
Der Sozialismus ist *nicht* eine Vorstufe zum Kommunismus. Das sind eigenständige Systeme, die zwar verwandt sind, aber die nicht als Vorstufe zum jeweils anderen Zählen. Es ist eine valide politische Position sich zuerst den Sozialismus zu wünschen um später auf Kommunismus umzusteigen, damit der Wechsel kein Schleudertrauma verursacht, aber es ist genauso eine valide Position sich zu wünschen, dass man den Sozialismus errichtet und ihn dann so beibehält.
Schön, dass ihr die beiden Videos zu politischen Richtungen gemacht habt :)
In diesem Video fehlt mir auch definitiv die Eigentumsfrage, die ja im Zentrum linker Wirtschaftspolitik steht.
Auch der Anarchismus fehlt leider gänzlich. Der lässt sich wirtschaftspolitisch ja schwer auf der sozio-ökonomischen Achse verorten, weil er weder Staat noch Markt will. Vielleicht ist das was für euer Video zu den Schwächen der rechts-links-Einteilung :)
Es fehlt hier auch eine Definition, was man unter extrem links versteht.
Meiner Meinung nach betrifft das auch die Eigentumsfrage: extrem links wäre für mich auf der wirtschaftspolitischen Ebene Privatbesitz abzulehnen
Anarchismus beschreibt ja eigentlich nur die gesellschaftspolitische Ebene, ist damit eine Erweiterung des Antifaschismus.
Die Hauptströmung der Anarchisten ist der Anarcho-Kommunismus, also auf beiden Ebenen klassisch links.
Während der gelebte Kommunismus auf der gesellschaftspolitischen Ebene eher rechts oder zumindest rechts der Mitte anzusiedeln wäre.
Anarchismus ist ein Thema für sich.
Theoretisch ist sowohl eine Gesellschaft anarchistisch, die in kleinen kollektiven Gruppen lebt, als auch eine Gesellschaft, die von übermächtigen Kartellen regiert wird.
@@nicolasmarazuela1010Nein.
Letztere ist nicht anarchistisch.
Im Übrigen ist es nicht notwendig, dass Anarchisten in "kleinen kollektiven Gruppen" leben, um anarchistisch zu sein.
Anarchismus ist die Abschaffung von Hierarchien.
@@kurteisner67Man kann Hierachie nicht abschaffen. Wirkliche Gleichberechtigung hast du nur in einem Fahrstuhl mit Leuten die alle eine Handgranate in der Hand halten. Nur hier haben alle das gleiche Chancen-Risiken-Verhältnis.
@@jojoxyz8071 Natürlich kann man das, so hat die Mehrzahl der Menschen immer gelebt.
Es ist eher verwunderlich, dass wir Hierarchien geschaffen haben.
Darüber hat sich Bào Jìngyán (鮑敬言) schon im 3. Jhdt. beklagt, und es wurde seitdem nicht besser.
Für Vielfalt und steh ich ein, niemals für eine Politik gegen Menschenrechte sein. 🏳️🌈
Also Pro Kommunismus?
Wer diesmal garantiert nicht wie in den toxischen Arsch getreten aufheult: Springer & Co 🚮
öffentlich rechtlicher Journalismus hat gefälligst neutral zu sein wenn er schon von Steuergeld finanziert ist, war mir klar das links-grünen Gutmenschen Pack sowas nicht versteht und die Augen verschließt, wie wär das denn wen man am Anfang im Einspieler Bilder von Politikern gezeigt hätte und dazu noch "diese Politiker sind alle linksextrem" ?
Verstehe kein Wort.
@@edelweiss-so siehst du auch aus
@@Joker-fo8lm Du meinst, man kann am "aussehen" auf ein Unverständnis hindeuten?
@Joker-fo8lmDeine Eltern müssen dich echt hassen
SPD als links zu bezeichnen ist schon sehr lustig
Kurzsichtige Politik von kleinen Leuten für kleine Leute - was soll daran nicht "links" sein?
Das ist nicht lustig, sondern ein Fakt.
@@olivermeineke9707Alles, die sind nicht gegen Milliadärer, bro?
Systemlinke.
Die SPD ist ein treuer Kumpan der Antifa, also definitv links.
Ich finde das linke Wirtschaftspolitik nicht nur so dargestellt werden sollte als das es darum geht durch Eingriff des Staates in die Wirtschaft Gleichheit zu Erreichen. Das sieht eine ungleiche Verteilung des Vermögens nach der Produktion Voraus. Ich sehe als weiteren wichtigen Teil linker Wirtschaftspolitik einen Machtausgleich schon bei der Produktion (nicht unbedingt durch dauerhaften Eingriff) welcher vor staatlicher Umverteilung zu einer gleichen/gerechteren Verteilung der Profite bei der Produktion führen soll. Die wird bei extremen Linken durch Revolution erreicht, während eine gemäßigte linke Position zum Beispiel versuchen würde Gewerkschaften zu stärken oder die Idee von "Demokratie am Arbeitsplatz" umzusetzen. Dies würde auch erklären wie Gruppierungen welche sich dem Anarchismus nahe sehe als links sehen können, da sie keine/wenig staatliche Umverteilung in ihrer Utopie benötigen. Da durch das komplette Aufheben der Hirachien in der Produktion die gerechte Verteilung garantiert würde. Wenn man diesem Gedankengang nach geht Versteht man schnell wie Eingriffe in die Wirtschaft auch "rechst" seien können so gingen Politiker wie Reagan oder Thatcher stark gegen Gewerkschaften vor indem sie Gesetze gegen Gewerkschaften erließen/verschärften.
Danke! Ich habe die Frage nach Eigentum in dem Video vermisst, obwohl das DAS Kernthema der Arbeiterbewegung und des linken Spektrums an sich ist. So Dinge wie Rätedemokratie oder Arbeiterkooperativen würde ich jetzt nicht mit "Eingriff in die Wirtschaft" simplifizieren.
menschen die im kapitalistischen system gewerkschaften stärken und für mehr arbeitnehmerrechte sind, wie es die spd klassischerweise war, sind aber wirtschaftlich nicht links, sondern immernoch kapitalisten. das gegenstück wären menschen im sozialismus die dafür kämpfen, dass unternehmen individuellere entscheidungen treffen und sich dezentraler arrangieren dürfen :)
@@KweenSchnitzel das kommt auf deine Definition von links an. Ich meinte Positionen welche gerade Gesellschaftlich als links verstanden werden. "Links" und "rechts" sind soziale Konstrukte, weshalb man ihnen keine Objektive Definition geben kann. Meiner Auffassung nach kann man auch Parteien welche zumindest Versuchen ein Paar soziale Reformen zu machen als links (mitte-links) ansehen. So viel man die SPD kritisieren kann so half Politik wie 12€ Mindestlohn doch auch der arbeitenden Bevölkerung. Was nun wirklich links ist, ist aber im Endeffekt irrelevant man sollte sich nicht daran orientieren ob jemand links ist oder nicht sondern was die Politik wirklich bewirkt. Außerdem sollten die Interessen von zumindest nicht revolutionären Linken mit den der Sozialdemokraten in der Gegenwart zusammenfallen. Nämlich die Situation für Arbeiter zu verbessern.
@@KweenSchnitzel Dass man nicht "links" sein kann wenn man den Kapitalismus nicht direkt abschaffen möchte ist aber halt auch nur deine eigene Auslegung - bzw. die eher linksradikale Auslegung. Es ist eben ein politisches Spektrum und auch "Sozialdemokraten" mit ihrer Idee der sozialen Marktwirtschaft sind als eher links einzuordnen
@@mmm-xc8zk auf einer wirtschaftlichen skala ist links definitiv anticapitalistisch und rechts kapitalistisch. das ist ziemlich offensichtlich.
es ging hier um wirtschaftspolitik also curb your derailing
sozialdemokraten sind wirtschaftlich rechts der mitte. dort halt nur weiter links als alle anderen.
Als Anarchokommunist finde ich dieses Video ist eine Vollkatastrophe
o7
Darf man fragen, wieso du so ein Weltbild vertrittst? Für mich persönlich ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, so radikal ein System umstürzen zu wollen. Anarchie kann und wird niemals funktionieren und ist eine absolute Gefahr für jede Gesellschaft.
Anarchokommunist🎉😂. Geil. Die Gewaltenteilung in BRD geht von einem anarchistischem Ideal aus. Das vertragen Gegner wie Befürworter dieser Ideologie meist nicht, wenn ich so etwas behaupte......
100%
Als Anarchakollektivistin schließe ich mich dem völlig an.
Auch spannend wäre, den Liberalismus zu beleuchten: Was ist klassischer Liberalismus, was ist Linksliberalismus, Ordoliberalismus, Neoliberalismus, Libertarianismus (so wie ihn die Libertarian Party der USA fordert), Minarchismus, Objektivismus nach Ayn Rand, was hat Friedrich August von Hayek für Positionen vertreten? Was war mit Ludwig von Mises? Was war mit Murray Rothbard? Was ist mit Ron und Rand Paul?
Das würde ich befürworten
Mal schauen ob es diesmal auch so viel Geschrei gibt.😅
Nö, linke Politik ist weniger destruktiv wie rechte. 😉
@@dtek-Otto Getroffene Hunde jaulen laut, die wollen ihre eigene Politik und ihr Versagen nicht wahr haben. Spätestens als in Erding damals 3 Multimillionäre zu einen wütenden Mob von "Wir wollen uns die Demokratie zurückholen" wurde jegliche Akzeptanz für diese Menschen vollständig ausgelöscht und das ist auch einfach kein Einzelfall.
@sackhaarspalterweniger ist nicht garnicht. 😅
@sackhaarspalter mhm hatte viel mit linker Politik zu tun und lässt sich 100% mit LINKE und SPD vergleichen. Akkurat, digga!
@sackhaarspalter Was stimmt denn mit dir nicht??
Linke Parteien wie SPD 😂
Ihre reale Politik ist schwach aber ihre Ziele und Herkunft ist Links. Und man darf nicht vergessen, dass das hier eine scharfe Einteilung in Links und Rechts ist. Viel dreht sich in Deutschland um eine Mitte. Deswegen werden auch mehr Linke Bewegungen als Parteien aufgezählt.
:-) Ja, selten so gelacht.
FDP ja eigentlich auch links🤡🤡🤡 was ein Müll
@@TJSnej01Was? Ist doch so, sind alle links :)
@@riverphoenix2768
"Was? Ist doch so, sind alle links :)"
Bist du der Meinung, dass eine bis zu 20%ige Reallohnkürzung vor der Inflation etwa linke Politik ist?
Das war glaub ich bisher euer schwächstes Video.
6:50 Ich würde nicht sagen dass alle wirtschaftlich Linken einen starken Staat wollen. Es gibt auch wirtschaftlich linke Anarchisten. Zum Beispiel gibt es auch Leute die anarchistischen Kommunismus wollen. Bei Anarchie gibt es ja keinen Staat.
Auch im Marxistischen-Leninistischen Kommunismus gibt es keinen Staat und keine Klassen. Nur im geplanten zwischenschritt, dem Sozialismus. Deswegen streiten wir Kommunisten und Anarchisten ja nicht um das Ziel, sondern den weg.
Also richtigen Kommunismus gab es bislang eigentlich zumindest auf Staatenebene nicht. Nur weil sich ein Staat oder eine Partei kommunistisch nennt, ist sie es nicht unbedingt. Ich mein, die NSDAP war. Zudem gibt es ja unterschiedliche Auslegungen von Kommunismus und Sozialismus, so sehen einige Modelle Sozialismus als Vorstufe von Kommunismus und andere sehen Sozialismus als eine eigene Staatsform. Bin selber nicht wirklich Kommunist, will das dennoch mal klarstellen.
Man merkt ja schon im Video, dass sich die Musik ändert und etwas herangezoomt wird. Da will doch keiner eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem "Realsozialismus", sondern will sie als "Terrorregime" abstempeln. Ja, so gut hat der Antikommunismus der Jahrzehnte gezogen.
recht gut erklärt, danke dir.
Die NSDAP und auch die italienischen Faschisten waren ja teilweise Abtruennige der Sozialisten. Mussolini selbst war Opportunist, er sah den Sozialismus nicht als durch von der Masse zu erreichend an, sondern vertrat die "Theorie der Eliten", also dass Geschichte von Mächtigen geprägt wird. Im Gegensatz dazu vertraten Marxisten immer den Standpunkt, dass die Geschichte durch die Masse geprägt wird. Das Zusammenspiel aus Opportunismus, Kapitalismus und dem Anti-Kommunismus fuehrten dann letztendlich zur Haltung Mussolinis. Und so griff er am Ende nicht das kapitalistische System an, sondern intensivierte den Kampf gegen Kommunismus und erklärte Sozialismus fuer gescheitert.
Die meisten Versuche einen sozialistischen, gar kommunistischen Staat zu gründen, endeten eher früher als später im Totalitarismus bzw. mindestens im Autoritarismus. Sowohl S. wie auch K. sind eben sehr idealistische Staats- und Gesellschaftsformen und als solche auch ziemlich angreifbar für Machtmissbrauch, vor allem, wenn es keine ausreichenden Kontrollstrukturen gibt. Die Nazis waren allerdings Rechtsextremisten, und ihr Staat war nie sozialistisch und schon gar nicht kommunistisch. Er war völkisch-kollektivistisch, und wirtschaftliche wie gesellschaftliche Eliten hat es zu allen Zeiten gegeben. Diese wurden von Hitler sogar regelrecht hofiert, weil er sie für seine Kriegspläne brauchte.
Kann dir da nur Recht geben. Den jenachdem wo man kuckt wird Sozialismus und Kommunismus anders beschrieben und definiert. Wenn man jetzt beiden Lehren von Karl Marx und Friedrich Engels nachliest, wird der Sozialismus als Vorstufe des Kommunismus verstanden. In der Phase des Sozialismus wird das herrschende Stastssystem abgeschafft und die Klassegeselschaften werden aufgelöst. In dieser Zeit regieren die Arbeiter in einer From der Diktatur und bereiten alles für den Kommunismus vor. Da wird z.B das Privateigentum in die Hand des Staates übergeben etc. Also wie man es in der Sowjetunion hatte. Dadruch kann man jetzt sagen das die Sowjetunion eigentlich Sozialistisch ist und sich erst mit der Zeit in den Kommunismus entwickelt hätte. Wenn ich die Lehren von Karl Marx und Friedrich Engels als Grundlage nehmen würden. Kann aber auch sein das ich mich iere, denn ich bin grade dabei das Kommunistische Manifest zu lesen und bin damit noch nicht fertig. Also wenn sich jemand damit besser auskennt bitte ich ihn darum mich zu korrigieren.
Bevor die Frage aufkommt, Ja ich bin Kommunistisch veranlagt und finde auch das Grundprinzip davon super. Ich stehe aber nicht hinter den Menschenrechtsverletzungen die z.B in der Sowjetunion begangen wurde und finde diese auch schrecklich, da meine Familie dies selbst erleben muste.
Super Einleitung,
hat direkt mein Interesse geweckt 👌🏻
Auch schöne PPP
Dieses Video könnte nicht falscher sein. An dieser Stelle werden die richtigen linken zerstört.. Hier wird gegen linke gearbeitet. Erstmal sind linke nicht gegen alle Hierarchien.. Nur gegen Macht Hierarchien. Sinnvolle Hierarchien werden nicht abgebaut.. Was ist eigentlich mit diesem angeblichen Experten los.. Lernen die nichts oder dürfen sie nicht hinterfragen? Der Typ hat ja keine Ahnung.. Wirklich lächerlich.
Kommunismus und Sozialismus ist das gleiche.. Marx sagte mal das oder das.. und ist eine Ideologie in der es keinen Staat gibt.. Alle diese kommunistischen versuche in der soviet union oder China sind nicht Links oder sozialistisch.. Das ist und war kein richtiger Sozialismus. Es war Staats Kapitalismus.. In einem Demokratischen Sozialismus gehören die Konzerne den Staat und der Staat den Arbeitern.. In diesen Kommunismus versuchen jedoch gehörte der Staat nicht den Arbeitern sondern wenigen privat Personen was letztendlich kapitalistisch ist.
Richtige Linke haben nie ihr Ziel geändert.. Seit 200 Jahren geht es darum den Kapitalismus abzuschaffen da dieser pure Ausbeutung ist. Im Kommunismus oder Sozialismus geht es letztendlich darum das du als Arbeiter das bekommst was du geleistet hast.. Und nicht darum das der Chef 80% verdient aber du hart gearbeitet hast.. Sowie es aktuell ist.. Und so wie es auch fast jede Partei will.. Keiner dieser gezeigten Parteien ist links.. Die bauen keine Macht Hierarchien ab.. Im Gegenteil, sie bauen welche auf. Sie sind absolut kapitalistisch. Sehr schlecht informatives Video. Ab was willst du von einem kapitalistischen Propaganda Kanal erwarten.. Auch wenn ich denke das diese Leute es gar nicht böse meinen.. Jedoch absolut verblendet sind und nicht hinterfragen können.
2:10 Sozialismus is nicht zwingend ein eingreifender Staat. Sozialismus bedeutet in erster linie das Arbeiter die Produktionsmittel kontrollieren.
Komunismuss ist nicht einfach extremer Sozialistmus sondern die Geselschaftsform die ensteht wenn eine Sozialistische Geselschaft die die knappheit überwunden hat und der Staat wie wir ihn heute kennen sich auflöst.
Währe schön wenn man Marx gelesen hätte wenn man ein Video über Links macht.
@@marcoheller6163 Vorrausgesetzt es wurde auch authentisch versucht.
Wenn das Wirtschaftssystem im Kern rechts ist und eine Partei, statt das System zu ändern, nur Pflaster auf die Probleme des Kapitalismus drauf klebt, macht sie das wirklich wirtschaftlich links?
Das ist eine Frage, über die man mal nachdenken sollte, denn für mich sind SPD und Grüne wirtschaftlich nicht links.
Klar, kommt immer drauf an, mit welcher Ausgangslage du zu tun hast. Wenn du die Republikaner in den USA anguckst, machen sie eher linke Wirtschaftspolitik. Wenn ich aber die Republikaner und ihre Politik anschaue und sie dann mit dem deutschen Wirtschaftssystem vergleiche, machen sie eher rechte Wirtschaftspolitik. Weil das deutsche Wirtschaftssystem "linker" ist als das amerikanische.
Heißt ja, SPD und Grüne sind für deutsche Verhältnisse links, weil das deutsche Wirtschaftssystem mitte/rechts ist.
Was erwartest du von einem Video, dass jede systematische Veränderung kategorisch als "extrem" und damit schlecht einordnet. Öffis halt.
Das politische Spektrum ist eben nicht als festes Konstrukt zu sehen. Die Einteilung ist relativ zu betrachten und ändert sich stetig mit neuer Ausgangslage. Das bedeutet, sobald du in einem Bereich für MEHR Gleichberechtigung/-stellung bist, egal ob nur ein klitze kleines bisschen, ist das politisch links einzuordnen. Sprich, in welche Richtung du dich von dem, was hier und jetzt ist, bewegst. Das ist die objektive Einteilung.
Die subjektive Betrachtung ist da natürlich anders. Da wird der Ausgangspunkt willkürlich gesetzt, ist stets individuell und somit auch unbedeutend aus gesellschaftlicher Sicht. Bedeutung findet diese nur, wenn die Person selbst eingeordnet werden soll.
Aus Sicht des Dritten Weges ist die CDU links einzuordnen. Das einzige relevante, was sich daraus schließen lässt, ist, dass der Dritte Weg aus einem Haufen von Rechtsextremen besteht.
Ich verstehe natürlich deinen Betrachtungswinkel. Mir persönlich wird auch zu selten die Systemfrage gestellt, vorallem wenn man die Schäden des Systems betrachtet.
Doch ist die Systemfrage zu stellen ist auch Verfassungswidrig und wird deshalb auch gern gemieden.
Ich glaube, dass die Probleme der Wirtschaft zu sehen einen schon Links macht. Wie man darauf reagiert bestimmt wie Links oder wie Progressiv man ist.
@@stevenconrad161 Ich stimme dir zu, dass man einige Dinge in Relation sehen kann.
Man könnte es auch anders definieren und sagen: Führen Aktionen zum Abbau von Hierarchien (mehr Egalitarismus) -> links, und wenn Aktionen zu mehr Hierarchie führen (Elitarismus) -> rechts.
Die SPD und Grüne wären in diesem Betrachtungswinkel eher rechts, da sie mit der Agenda 2010 für mehr Hierarchie gesorgt haben. Andere Dinge wie die Vermögenssteuer sind wiederum für den Abbau von Hierarchie. Man kann dann alle Maßnahmen gegeneinander abwägen, wie links eine Partei ist.
Für mich stellt es, in Bezug auf die Einordnung von links oder rechts, halt einen großen Faktor dar für welches Wirtschaftssystem sich eine Partei einsetzt.
"Doch ist die Systemfrage zu stellen ist auch Verfassungswidrig und wird deshalb auch gern gemieden."
-> Nun, ich bezog mich ja auch nicht auf das demokratische System des Staates, sondern auf das Wirtschaftssystem. Also zumindest wüsste ich nicht, dass irgendwo explizit die Reform des Wirtschaftssystems als verfassungswidrig angesehen wird.
Sozialisten und Aktivisten werden mit der explizit weiblichen Form angesprochen, die extremen Kommunisten und Antifa-Anhänger aber extra nicht - Welche Message steht dahinter?
Bro, gegen die Bullenschweine zu kämpfen ist nur fair
Holy moly - das ist mit weitem Abstand das beste Video, was ich bei TH-cam im Jahr 2024 gesehen habe, gratuliere!
Das tut mir sehr leid für dich. Das Video ist nämlich alles andere als gut recherchiert oder gut gemacht. Vergiss es am besten wieder, da ist wirklich jeder Wikipediaartikel zum Thema besser.
"Komm, wir erklären euch, was "links" bedeutet. Während wir das erklären, schmeißen wir mit Begriffen und deren Definitionen um sich, die wir selbst nicht verstehen und sogar falsch erklären!"
Wäre jetzt gar nicht mal so schwer gewesen, zu verstehen, wo der Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus liegt. Wären nicht mal 5 Minuten Recherchearbeit gewesen.
Zum Glück habt ihr auch das nicht geschafft, sonst hättet ihr einige eventuell sogar positiv überrascht!
Was halt nicht stimmt, weil Sozialismus nicht einheitlich definiert ist…
@Finn_Fuenffarbflecktarn Nicht einheitlich definiert. Lol
Die Distinktion zwischen Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus ist sehr einfach zu treffen und braucht keine "einheitliche" Definition.
Für nahezu alle nicht-naturwissenschaftlichen Themen (und selbst dort!) gibt es kaum "einheitliche" Definition - zumindest nach dem Maßstab, den du anlegst.
Nur weil du Liberale hast, die sagen, Sozialismus sei nicht definiert, macht es das nicht korrekt. lol
@ nein, eben nicht. Nach Marx ist die Definition einheitlich, ja. Aber Marx hat ja keinen hegemonialen Anspruch auf die Definition von Sozialismus, nur weil er einer seiner Gründer war. Es gibt mittlerweile viele andere Sichtweisen - auch von Sozialisten selber - die Sozialismus unterschiedlich definieren, auch losgelöst von Marx und dem Sozialismus als „Vorstufe zum Kommunismus“. Es hat nichts mit liberalen zu tun (immer diese blöden liberalen die alles Umdefinieren 😡😡😡). Nur weil etwas aus deiner subjektiven, politischen Perspektive eindeutig ist, bedeutet das nicht, dass dies auch Allgemeingültigkeit besitzt. Lange Rede, kurzer Sinn: nein, es gibt keinen Konsens über eine einheitliche Definition von Sozialismus.
Wenn man euere Definition von Links mit dem Abbau von Hierarchie und Ungerechtigkeiten nimmt, dann kann man doch eigentlich gar nicht dagegen sein oder ?
Sollte man meinen, ja.
Es gibt genug Leute die von Hierarchien und Ungerechtigkeiten profitieren. Natürlich sind diese Menschen dann gegen den Abbau eben solcher. Die AfD, CDU/CSU, FDP, und zu einem kleineren Grad die Grünen und die SPD gibt es ja schließlich, in ihrer momentanen Form, aus 'nem Grund: Den Kapitalismus und das Kapital durch unterschiedliche Ansätze zu bewahren, erhalten, und beschützen, so wie auszuweiten.
well that's what it is ^^'
Wenn du auf einer Leiter ganz oben stehst, ist es sehr einfach gegen das Verschwinden der Leiter zu sein.
@@HawKster_ ich versteh den satz nicht
Ich bin klassisch links, Solidarität mit der Arbeiterklasse.
@user-le9vr7pi1u Was mir unerklärlich ist, aber möglicherweise hat es auch viel damit zu tun, dass es keine ernstzunehmende linke Oppositionspartei mehr gibt, die eine Chance auf eine Regierungsbeteiligung hätte, dann müsste nämlich Die Linke mit den Grünen koalieren, was die Wähler definitiv nicht wollen. Die Menschen müssen also so verzweifelt sein, dass sie freiwillig mit einer rechtsextremen Partei liebäugeln, deren Grundsatzprogramm sich in kaum einer Weise von dem der Union unterscheidet. Also irgendwas macht Die Linke vollkommen falsch, obwohl wir sie jetzt dringend bräuchten.
@@gotikaturofficial1083 Ich habe früher Die Linke gewählt, würde momentan aber auch eher zur AfD tendieren. Die unzutreffende Unterstellung, sie sei rechtsextrem, teile ich jedoch nicht! Einige Reden der AfD hätten 1:1 auch von der Linkspartei gehalten werden können. Zwar stimme ich mit der AfD kaum so richtig überein, aber was bitte soll man sonst wählen? Etwa SPD und Grüne für ein "Weiter so, immer schön gegen das eigene Volk!"? Oder FDP, damit die Reichen, die sowieso schon genug Geld haben, noch reicher werden? CDU, die schlechteste und schlimmste Partei Deutschlands, die 16 Jahre am Stück Deutschland schlecht regiert hat? Die Linkspartei, die damit beschäftigt ist, ihre beste Politikerin auszugrenzen aus der Partei? Es bleibt halt irgendwie nur die AfD als wählbar übrig, oder halt Kleinpartei ohne Chance oder ungültig wählen.
@user-le9vr7pi1uDas ist bullshit.
Welche Arbeiterklasse? Die, die von der linken Ampelregierung grad aufgelöst wird, weil man die Industrie immer weiter ins Ausland drängt, durch unbezahlbaren Strom, immer höhere Steuern und Abgaben, immer mehr Bürokratie, noch höhere & teurere Umwelt/Klimaregularien, weiter steigende CO2 Abgabe, „angebotsorientierte(!)“ Stromlieferungen, … Und die Arbeiterklasse, die immer mehr ihres Lohns an Leute zahlen muss, die nicht arbeiten? Wer solidarisch mit Arbeitern sein möchte, muss heute rechts zuhause sein.
Ich bin klassisch rechts, Heil dir im Siege.
Glückwunsch zu den 1/4 Mio abbo Enten
Tut mir echt leid, aber seitdem sie bei mitreden mitgemacht hat kann ich sie echt nichtmehr ernst nehmen
Und was hast du schon so im Leben nicht optimal gemacht?
Ich finde es schade dass ihr kein einziges mal darauf eingeht, was Kapitalismus überhaupt ist bzw. wie die Linken ihn sehen. Man kann linke Politik nicht ohne Marxismus verstehen. Ohne auf tatsächliche kommunistische/anarchistische Theorie einzugehen (welche man durchaus neutral wiedergeben kann), bleibt das oberflächliche Stereotyp bestehen, was ihr zu überwinden vorgebt.
CDU ist doch auch Links
Kurze Info: Beim Sozialismus handelt es sich nicht um eine Klassenlose Gesellschaftsform, sondern um Eine, bei der die Wirtschaft demokratisiert wird und Proletarier mehr Einfluss auf ihren Arbeitsplatz haben.
Lebenserfahrung in der UDSSR, Nordkorea und Venezuela gesammelt?
@@luishjjbbnnVerwechselt da jemand Konzept und Umsetzungsvarianten?
Das ist auch nicht ganz richtig. Im Sozialismus soll die Arbeiterklasse komplett die Kontrolle bekommen.
Diktatur des Proletariat
@@luishjjbbnnNordkorea hat nichts mit Sozialismus oder linkssein zu tun.
Am Anfang der Sowjetunion sehr fortschrittlich mit der erfolgreichen Revolution, stalin hat dann vieles wieder rückgängig und zum Teil eine Terrorherrschaft errichtet
@@leonlowenstadter9223 Was für ein Konzept? Komm wieder wenn ihr nach 150 Jahren endlich mal ein richtiges Konzept habt wie dann nun eure utopischen Ideen tatsächlich umgesetzt werden sollen.
Die Wirtschaftliche Lage kann von der Gesellschaftlichen Lage nicht getrennt beurteilt werden.
Die Wirtschaft ansich hat einen derart gewaltigen Einfluss auf die Gesellschaft, dass eine Trennung hier kontraproduktiv ist.
Die größten Spaltungen in der aktuellen Gesellschaft, sind allesamt Ökonomischen Hintergrunds.
Arbeiter haben einen anderen Standpunkt als Kapitalisten, weil sie ein anderes Verhältniss zu den Produktionsmitteln haben,
Frau haben ein anderen Standpunkt als Männer, weil sie zur Verrichtungen der Reproduktionsarbeit gezwungen werden und weniger Lohn erhalten als ihre männlichen Kollegen.
Migrantische Arbeiter haben einen anderen Standpunkt als ein einheimische, weil sie als Lohndrücker eingesetzt werden und ebenfalls weniger Lohn erhalten als ihre einheimischen Kollegen.
Auch gesamtgesellschaftliche Themen, wie die Klimakrise, haben eine komplett andere Auswirkung auf die Arbeitenden und Arbeitslosen Menschen (Arbeiterklasse), als auf die Besitzenden Menschen (Kapitalistenklasse).
Während Arbeiterinnen um ihre Lebensgrundlagen fürchten müssen, haben Kapitalistinnen, durch ihre bessere Wirtschaftliche Stellung deutliche weniger zu befürchten.
Auch die Bekämpfung des Klimawandel hat einen Klassencharakter.
Werden Beispielsweise individuell Lösungen implementiert, wie z.b. eine Erhöhung des Spritpreises oder der Lebensmittelpreise, so leiden in erster Linie Arbeiter darunter, da sie Wirtschaftlich schlechter gestellt sind und sie diese Erhöhung deutlich härter spüren.
Nur mal so zur Klarstellung möchte ich fragen, ob Bismarck SPD-Mitglied war und ob die mittelalterlichen Zünfte schon von der SPD geführt worden sind.
Wenn Ihr diese Fragen mit ja beantwortet, dann glaube ich Euch, dass Ihr für diesen Beitrag wissenschaftlich gearbeitet habt und schaue mir auch die letzten 10 Min des Films noch an. So blieb mir nur abzuschalten.
Ich denke, wenn Benjamin Höhne ein ernst zu nehmender Wissenschaftler ist, sollte er sich schämen, bei einem solchen Beitrag mitgearbeitet zu haben.
P.S. Wer denkt, ich sei neben den vielen Fanboys und Fangirls durchgeknallt,, der sollte sich einmal über die Entstehung und Wurzeln von Renten- und Krankenbversicherungssystem informieren.
Gab es im Mittelalter die SPD schon? Ist das ernsthaft deine Frage?
@@Die-Sophie Die Frage stellt sich mir nachdem im Video behauptet wird, dass die SPD Renten- und Krankenversicherung gegründet haben soll. Die gehen auf die Zünfte zurück und sind dann von Bismarck in der heute bekannten Form etabliert worden. Man könnte noch sagen, dass er es als Reaktion auf die (potentielle) Unzufriedenheit in der Gesellschaft gemacht hat, aber die Formulierung im Video ist zumindest extrem missverständlich. Ob das Schlamperei oder Vorsatz ist, sei dahingestellt. Eigentlich sollten Redakteure es beherrschen, so etwas klar und eindeutig darzustellen. Man kann sich ja schon freuen, dass nicht wieder die SPD als Erfinder der Sozialen Marktwirtschaft benannt wird.
Jedenfalls werden sich die Linken und die SPD nicht über diese schönfärbende Darstellung beschweren, wie FDP und CDU ( Du siehst, ich habe das Video doch noch bis zum Ende gesehen). Ist eben alles wieder absolut sachlich und objektiv dargestellt. Allerdings mit einigen Fehlern, fast möchte ich formulieren, wie immer bzw zu erwarten.
Honi soit qui mal y pense.
Bismarck war kein SPD-Mitglied.
@@lisamorre7946 so isses 😊
Musste auch lachen als gemeint wurde, die SPD hätte die Rente eingeführt 😂
Wie immer interessant 😊
Gutes Video, fand sowohl die rechts als auch die links Einordnung sehr gelungen für ein so kurzes video.
Es ist bei den Videos "Was ist links/rechts" exakt die politische Schlagseite rausgekommen, die man bei einem FUNK-Beitrag erwartet. Ihr kriegt's einfach nicht auf die Reihe, oder? 😂
die da wäre?
Grünen und SPD als politisch links einzuordnen ist wild
Mit Waffenlieferungen in andere Staaten sind so grün? Umweltschutz Partei? Grüne
Lol. Was soll daran falsch sein?
Natürlich sind die Links
Ne, gibt Links sein nicht
Es ist doch sowieso vieles in diesem Video willkürlich und pseudo-objektiv!
Erbärmlich, dass ihr keine Reactions auf Eure Videos zulasst und so den politischen Diskurs behindert.
Das ist eben Links.
Toll das ihr mal politikwissenschaftliche Themen angeht und hier beide Seiten differenziert beleuchtet!
Kleine Korrektur:
Die SPD hat sich nicht direkt nach dem Zweiten Weltkrieg zur sozialen Marktwirtschaft bekannt.
Unter Kurt Schumacher strebte sie noch eine sozialistische Wirtschaftsform an. Erst mit dem Godesberger Programm (1959) bekannte sie sich dann zur Sozialen Marktwirtschaft und wurde eine Volkspartei.
Grüße :)
ehrenkommentar, auch wenn mich der inhalt weiter betrübt. aber die spd ist schon seit dem mord an RL und KL nichtmehr wählbar :P
Kleine Korrektur: Sie sagte nicht "direkt nach dem Krieg" sondern "nach dem Krieg". Da 1959 zweifelsfrei nach dem Krieg ist, war ihre Aussage nicht präzise, aber auch nicht korrekturbedürftig. Ich würde eher die Verwendung von "extremste" korrigieren, da "extrem" zu den absoluten Adjektiven zählt.
Direkt nach dem Krieg war auch die CSU noch für Planwirtschaft. Verrückte Zeit.
Die SPD wollte keine sozialistische Wirtschaftsform wenn sie doch selbst die revolutionären nach der November 1918 niedergeschlagen haben um die parlamentarische Demokratie durchzubringen im kapitalistischen staat
Differenziert alles klar
Laut Test vom Postillon bin ich eine Currywurst, ich finde, das passt
Ist die Currywurst nicht der Schutzpatron der SPD?
Ich hab so laut gelacht als sie die SPD am Anfang als links bezeichnet hat 💀
Galileo-Niveau
Abschaffung von allem. Fertig
Finde folgende Definition am treffendsten: "Links" und "Rechts" sind eine Sammlung von Überzeugungen zu ausgewiesenen Themen. Links sind Ideen, die gerne etwas ändern möchten. Je weiter links, desto weniger sind die Ideen mit der Realität vereinbar. Rechts steht der Wunsch nach Stabilität. Je weiter nach Rechts man kommt, desto stärker werden empfundene "Störer" der Stabilität als die einzige Ursache von Instabilität wahrgenommen.
:D lieber mal Johannes Menath 80 Methoden der Meinungslenkung > dann dieses video analysieren und staunen :) oder die analyse von reitschuster zum artikel "Geschichtsvergessen? Dreiste Reinwaschung der Linken bei ARD und ZDF"
@@joachimhuber3363 Oh, mir ist schon aufgefallen, dass auf diesem Kanal mächtig Framing betrieben wird. Wollte nur mal eine unbefangenere Definition liefern.
Ich habe mal eine schöne Definition von rechts/konservativ und links gelesen.
Der LInke bastelt sich eine ideologische Utopie wie z.B. den Sozialismus und versucht dann die Realität so lange umzuformmen, dass sie der Utopie möglichst nahe kommt. Der Konservative betrachtet die Welt, erkennt vorhandene Probleme und versucht diese zu lösen, während er den Rest der Welt in Ruhe lässt.
War es nicht lustig, dass es die SPD von 1969 bis 1982 nicht hinbekommen hat, das Benzin bleifrei zu machen, Kohl das dann aber binnen weniger Jahre realisiert hat? Die Öko-Bewegung begann in den späten 70 ern als konservative Bewegung, erst als die linken Parteien merkten, dass man damit Massen bewegen konnte, sprangen sie auf den Öko-Zug auf, folgerichtig gab es die Grünen auch erst ab den 80ern denn vorher interessierten sich Kommunisten und Sozialisten im Sinne des Wortes einen Dreck für das Thema Umweltschutz.
SPD und Arbeiter...
Damals schon. Heute nicht
Wer hat uns verraten?...
@@ATs_fm SOZIALDEMOKRATEN!
nunmehr ist die SPD die neue konservative mitte
Und jetzt noch ein Video zu "Was ist eigentlich die Mitte?" Dort verorten sich ja die meisten etablierten Parteien😂
Mich würde ja mal interessieren, was mit dem Ausdruck "etablierte Partei" eigentlich gemeint ist.
Jetzt, wo die AfD im Bundestag sitzt, ist sie da nicht auch schon eine etablierte Partei? Sie ist jetzt schon 10 Jahre alt und hat sich in ganz Deutschland in der Gesellschaft fest etabliert.
Muß man dafür in Regierungsverantwortung stehen? Dann wäre die Linke auch keine etablierte Partei, weil sie zB noch nie im Bundestag an der Regierung beteiligt war, in Landesregierungen hingegen schon. Und in Kommunalregierungen ist auch die AfD schon an der Macht. Damit wären dies beide etablierte Parteien - oder eben beide nicht, je nach Definition.
Oder geht es um die Dauer des Bestehens? Fällt da die AfD aus dem Raster, einfach nur weil sie die jüngste Partei im BT ist? Wenn heute jemand eine neue Partei gründet, egal wo im Spektrum, und die zieht in den BT ein, ist die AfD dann automatisch eine etablierte Partei, weil sie schon drin ist? Oder wird da an einer beliebigen Stelle eine Altersgrenze gezogen? Die Linke gibt's zB erst seit 2007, als Fusion aus dem SED-Nachfolger PDS und der westdeutschen WASG. Die Grünen haben ihre Wurzeln 1980 im Westen und im Osten 1978. FDP, SPD und CDU/CSU gehen auf Bürgerbewegungen Mitte des 19. Jhs zurück.
Wo genau ist da die Grenze? Was ist etabliert und was nicht?
Und wird diese Einschätzung auch von allen, die diesen Begriff verwenden, geteilt?
Hehe
Kannst du vergessen, dass die darüber ein (neutrales) Video machen:) Das wäre ein Video a là "Wir sind die etablierten, verfassungskonformen Guten, die alle Unliebsamen ('Bösen') als 'Extremisten' abstempeln, ausgrenzen und verbieten #Zwinkersmiley"
Sehr kurzes Video: „die gibts nicht. Ende“
Also die fdp gesellschaftlich als links einzuordnen halte ich doch für sehr gewagt
Links nicht aber liberal
ich denke der Knackpunkt ist hier die Intention. Ich denke schon, dass die FDP gesellschaftspolitisch linke Züge hat, aber es wirkt nicht wie eine Forderung nach Gleichberechtigung, sondern wie ein "wir erlauben euch (dem Volk) gesellschaftliche Freiheit, um dann im Gegenzug wirtschaftliche Freiheit für Unternehmen einzufordern" also quasi ein wirtschaftsliberaler Wolf im gesellschaftlich liberalem Schafspelz.
Hier wird identitätspolitische Phrasendrescherei Einiger in der FDP als links verstanden. Höchstens korreliert dies mit einer linken Politik, nie ist dies aber ursächlich das Hauptanliegen.
3:25 Ihr verwechselt das Wort mit der Organisation. Das Wort sollte für jeden Demokraten eine Selbstverständlichkeit sein. Die Organisation hingegen ist mindestens zu großen Teilen linksextrem und sollte abgelehnt werden.
Mal schauen ob dieses Video auch zurück genommen wird...
Echt jetzt? Für sowas muss man Zwangsgebühren bezahlen? Wahnsinn....
Links zu sein heisst einfach ein rational denkender Mensch zu sein.
Nein
definitiv nein... Links muss man sich leisten können
@@Lebenundso Das ist so hart dumm. Hast du das Video nicht gesehen?
😂😂😂😂😂
Sowie ehemals der baldur springmann gründungsvater der grünen...vormals bei linker nsdap dabei war..
Progressiv ist das Gegenteil von Konservativ. Das eine ist auf Fortschritt und das andere auf Erhalt fokussiert. Beides hat wenig mit Autoritärer Politik zu tun. Das ist nochmal was anderes. Progressiv als Gegenteil von Autoritär zu bezeichnen ist falsch...
Umverteilung und soziale Gerechtigkeit. Die einfach Gleichgewicht schaffen.
Besseres Leben für den Durchschnitt
😂 ich hätte gedacht das Rentensystem hat Otto von Bismarck eingeführt... und der war links ??? In eurem Video hört sich das so an als ob die SPD das Rentensystem eingeführt hatte... man sollte einfach mal journalistisch sauber arbeiten, Danke !
Also ich finde die Aufteilung in für bzw. gegen hierarchische Strukturen recht einleuchtend. Und fand es im Beitrag eher verwirrend dass diese Metrik, obwohl sie im linken wie im rechten Video Teil der Definition war, kaum zum Einsatz kam und stattdessen gebetsmühlenartig die Schwierigkeit, der Einordnung von Politik wiederholt wurde.
Die Einordung von Umweltschutz als konservativ ist ... gelinde gesagt bedauernswert. Das ist wie mit dem linken Pazifismus. Weder Umweltschutz noch Pazifismus sind ein Selbstzweck - genau so wenig sind es der Erhalt traditioneller Werte oder eigentümliche Freiheit.
In jedem dieser Streitfragen geht es darum Einfluss auf die Hierarchischen Strukturen unserer Gesellschaft zu nehmen.
Wer glaubt vor dem Klimawandel seien alle gleich, wird ernste Schwierigkeiten haben nachzuvollziehen, warum diejenigen, die am meisten Einfluss auf Emissionen haben, so schwer zu überzeugen sind, sich auf ihre Kosten am Klimaschutz zu beteiligen.
ich möchte das gerne retweeten, danke
Einfach ein wenig über Motivationspsychologie lesen, dann wird's klar. Menschen sind bekanntlich dazu in der Lage, wider besseren Wissens zu handeln (Rauchen, Ernährung, ...) und kurz- und langfristige Nachteile/Vorteile gegeneinander bewußt/unbewußt abzuwägen.
Wir müssen uns wandeln um unseren Lebensstandard zu erhalten ist ein Paradoxon das weder Konservative noch Linke Parteien gans verstanden haben. Jeder der Macht hat ist gegen Wandel, da er seine Macht verlieren könni und jeder der keine Macht muss ansehen wie seine Lebensgrundlagen zerstört werden um das System noch ein wenig länger am laufenden zu halten.
Hierarchisch ist es überall. Das hat wenig mit links und rechts zu tun. Als wären die kommunistischen Führer nicht in Reichtum und Macht geschwommen. Als wären sämtliche Parteien, auch die sogenannten Linken, nicht im Inneren durchweg hierarchisch geordnet. Und nach außen haben sie ihre Bevorzugung gegenüber bestimmen Gruppen, auch wenn diese zu Lasten der anderen geht oder Prinzipien wie Gleichberechtigung mit vermeintlicher Gleichstellung bekämpft.
Konservative sind gegen den Mindestlohn, weil dieser die Wettbewerbsfähigkeit von Firmen beeinträchtigt. Das heißt also, dass nur Firmen, die ihrem Personal so niedrige Löhne
zahlen, dass sie das Niveau des gegenwärtigen Mindestlohns unterbieten, wettbewerbsfähig sein sollen? Dann fragt sich wohl eher, welche Daseinsberechtigung solche Firmen
denn eigentlich haben. Dann haben diese offenbar nicht mal das Potenzial, eine entsprechende Wertschöpfung zu erreichen. Oder aber die Chefetage ist bei den eigenen
Bezügen so großzügig, dass für das Fußvolk in den Unternehmen nicht mehr übrig bleibt. Viele Unternehmer wirtschaften nur für sich. Nicht für die Firma und erst recht nicht
für ihre Belegschaft. Glücklicherweise denken aber auch viele Firmenchefinnen und -chefs anders.
Schön die Problematik dargestellt. Hinzu kommt die Selektivät: In die Wirtschaft wird andauernd eingegriffen, aber dann immer nur im Sinne der (großen) Unternehmen.
Dieser Beitrag war deutlich besser als der über „rechts“. Kompliment! Ich meine man merkt euch allerdings an mancher Stelle die Mühen an kritische Positionen zu beziehen. Warum ein „starker Staat“ auch negative Folgen haben kann und dass es kein aktuelles Beispiel wirtschaftlich erfolgreicher linker Staatspolitik gibt, das lasst ihr leider völlig außen vor. Warum wird die Linkspartei nicht als extremistisch links genannt, wenn ihr doch die ihr unbestritten nahen radikalen Gruppierungen zuordnet? Stattdessen werden in ihrem Zusammenhang Begriffe wie „Demokratischer Sozialismus“ aufgeführt.
Demokratischer Sozialismus der SED-Nachfolgepartei? Man muss sich fragen ob wir denn nichts aus dem Unrecht und dem Niedergang der DDR gelernt haben. Wer da Nachholbedarf hat, der möge mal die Gedenkstätte Hohenschönhausen besuchen und dann seine Position ernsthaft reflektieren. Das ist ähnlich heilsam wie Rechtsradikale mit einem ehemaligen Konzentrationslager zu konfrontieren. Als demokratische Gesellschaft müssen wir uns gegen jede Form von Extremismus stellen. Gerade wir Deutschen kennen wie kaum ein anderes Land die Folgen extremistischer Politik. Den Hinweis auf die Statistik zu politisch motivierten Gewalttaten hätte ich mir in diesem Zusammenhang gespart. Er wird nur allzu gerne zur Verharmlosung genutzt.
Ich bin gespannt auf die Ansätze der nächsten Folge.
heißt KI nicht: Künstliche INTELLIGENZ?
Dickes fettes Dankeschön, tolles Video von euch. I ❤ you all.
Dieses Video könnte nicht falscher sein. An dieser Stelle werden die richtigen linken zerstört.. Hier wird gegen linke gearbeitet. Erstmal sind linke nicht gegen alle Hierarchien.. Nur gegen Macht Hierarchien. Sinnvolle Hierarchien werden nicht abgebaut.. Was ist eigentlich mit diesem angeblichen Experten los.. Lernen die nichts oder dürfen sie nicht hinterfragen? Der Typ hat ja keine Ahnung.. Wirklich lächerlich.
Kommunismus und Sozialismus ist das gleiche.. Marx sagte mal das oder das.. und ist eine Ideologie in der es keinen Staat gibt.. Alle diese kommunistischen versuche in der soviet union oder China sind nicht Links oder sozialistisch.. Das ist und war kein richtiger Sozialismus. Es war Staats Kapitalismus.. In einem Demokratischen Sozialismus gehören die Konzerne den Staat und der Staat den Arbeitern.. In diesen Kommunismus versuchen jedoch gehörte der Staat nicht den Arbeitern sondern wenigen privat Personen was letztendlich kapitalistisch ist.
Richtige Linke haben nie ihr Ziel geändert.. Seit 200 Jahren geht es darum den Kapitalismus abzuschaffen da dieser pure Ausbeutung ist. Im Kommunismus oder Sozialismus geht es letztendlich darum das du als Arbeiter das bekommst was du geleistet hast.. Und nicht darum das der Chef 80% verdient aber du hart gearbeitet hast.. Sowie es aktuell ist.. Und so wie es auch fast jede Partei will.. Keiner dieser gezeigten Parteien ist links.. Die bauen keine Macht Hierarchien ab.. Im Gegenteil, sie bauen welche auf. Sie sind absolut kapitalistisch. Sehr schlecht informatives Video. Ab was willst du von einem kapitalistischen Propaganda Kanal erwarten.. Auch wenn ich denke das diese Leute es gar nicht böse meinen.. Jedoch absolut verblendet sind und nicht hinterfragen können.
th-cam.com/video/--JjsCAuWp0/w-d-xo.html&feature=share8
Ich fände ein generelles Video zum Thema Verfassungsfeindlichkeit interessant. Eine direkte Demokratie wäre in DE zum Beispiel gegen die Verfassung und somit die Forderung nach einer theoretisch Verfassungsfeindlich, das gleiche gilt z.B. auch für Anti-Kapitalismus oder aber im anderen extrem Monopol-Kapitalismus (Eigentum verpflichtet). Gerade wo rechtlich die Grenzen liegen und ab welchem Punkt der Verfassungsschutz eingreift.
Durchaus ein spannendes Thema und soweit sind die Punkte du ansprichst auch Verfassungsfeindlich eingestuft. Du kannst ja mal dir die Flyer oder auf der Seite des Verfassungsschutzes etwas dazu durchlesen, dort stehen ein paar Eckpunkte.
Aber verfassungswidrig ist nicht gleich verfassungsfeindlich. Die Verfassung wird andauernd geändert, auch wenn wir das nicht so mitbekommen. Bspw. Wäre es momentan auch verfassungswidrig, ein Pflichtjahr einzuführen. Verfassungsfeindlich ist dies jedoch nicht, es heißt nur, dass ein entsprechendes Gesetz geändert, hinzugefügt oder wegfallen müsste. Von Änderungen aufgenommen sind nur Artikel 1 und 20 und alles, was darauf abzielt, die Gliederung der BRD in Länder und deren Mitbestimmung zu beeinträchtigen
Als Ergänzung, um nicht missverstanden zu werden. Es sind natürlich nicht alle anderen Artikel beliebig. Wenn eine Partei bspw. Artikel 3 aushebeln wollte, ist das natürlich verfassungsfeindlich
Inwiefern ist Antikapitalismus verfassungsfeindlich? o.0
und ob es grundsätzlich falsch ist die verfassung in frage zu stellen.
Stehe ganz klar für Linke Positionen.
Netter Versuch Links zu definieren, aber bereits nach den ersten 3 Minuten so viele falsche Informationen gedroppt dass das Mic nicht mal im freien Fall hinterkommt 😩 Sehr schade.
@@schnarchschlaf5303 wenn du deinen copy & paste Kommentar etwas netter formuliert hättest, hätte ich dir das auch beantwortet. Aber per se davon auszugehen dass da nichts hinterstecken würde mit so nem Zusatz am Ende, zeugt nicht von aufrichtigen Interesse.
Was ist so falsch an diesem Beitrag?
@@schnarchschlaf5303 ok kann ich natürlich auch verstehen. Oft trollen Leute einfach nur rum und da nimmt man gerne automatisch ne Abwehrhaltung ein. Danke dass du dich da korrigiert hast (:
1:33 Hierarchien auflösen: die Aussage ist teilweise richtig. In anarchistischen Perspektiven träfe das zu, in sozialistische nicht da der Sozialismus die Diktatur des Proletariats benötigt um die alten kapitalistischen und rückständigen Machtstrukturen/Eliten nicht erneut an die Macht kommen zu lassen. Dazu kommt das, was in dem Video auch richtig benannt wird, dass es einen starken Staat gibt, Zentralkomitee, Politbüro etc.pp., also klare und aus sozialistischer Perspektive notwendige Hierarchien.
1:54 linke Partei SPD 19. Jahrhundert: die Rolle der SPD bei der im Video genannten Thematik ist weniger relevant als sie gemacht wird. Interessanter und historisch wichtiger ist die politische Arbeit der ADAV & SDAP, die sich 1875 zur SAP zusammenschlossen. Aufgrund von Parteiverbot (1878) und dem Sozialistengesetz erfolgte die Neugründung unter SPD 1890. Ich bin der Meinung dass wenn historische Beispiel genannt werden, die Erfolge der damaligen Arbeiterklasse des 19. Jahrhunderts nicht bei der SPD verordnet werden können da diese im 19. Jahrhundert bloß 10 Jahre bestand.
2:10 Linke Weltanschauung Sozialismus.
Ja der Sozialismus strebt eine klassenlose Gesellschaft an, das ist richtig. Diese klassenlose Gesellschaft wird aber erst im Kommunismus erreicht werden können. Im Sozialismus gibt es noch zu viele Ungleichheiten die mit aus dem vorherigen Wirtschaftssystem Kapitalismus stammen was dazu führt, dass es denen den es vorher schon gut ging, es im Sozialismus nicht schlechter gehen wird. Auch wenn sich das narrativ der Enteignung hält und damit assoziiert wird, das man Menschen ihren Golduhren und anderen Luxus beschlagnahmen möchte, so richtet sich die Enteignung dann doch eher an die, die die Macht über die Produktionsmittel besitzen und führt diese durch Enteignung in staatliche Hände.
Marx hat dazu selbst einige Sätze bzw Analysen aufgestellt.
Das waren so die ersten 3 Minuten. Mir ist bewusst dass das meinerseits auch ein bisschen korinthenkackerei ist, aber wenn man an sich selbst den Anspruch formuliert Links definieren zu wollen, sollte man dann doch ein wenig differenziere - das macht die Definition natürlich schwieriger.
Es ist sehr schwer den Begriff Links zu definieren und in knapp 15 Minuten meiner Meinung nicht möglich.
Auch im weiteren Verlauf des Videos gibt es Inhalte die ein bisschen komisch sind. Der Versuch Links anhand von parteipolitischen Positionen zu definieren ist nicht zielführend.
Interessant wie man hier kein Statement braucht
Super Video! 👍
Dieses Video könnte nicht falscher sein. An dieser Stelle werden die richtigen linken zerstört.. Hier wird gegen linke gearbeitet. Erstmal sind linke nicht gegen alle Hierarchien.. Nur gegen Macht Hierarchien. Sinnvolle Hierarchien werden nicht abgebaut.. Was ist eigentlich mit diesem angeblichen Experten los.. Lernen die nichts oder dürfen sie nicht hinterfragen? Der Typ hat ja keine Ahnung.. Wirklich lächerlich.
Kommunismus und Sozialismus ist das gleiche.. Marx sagte mal das oder das.. und ist eine Ideologie in der es keinen Staat gibt.. Alle diese kommunistischen versuche in der soviet union oder China sind nicht Links oder sozialistisch.. Das ist und war kein richtiger Sozialismus. Es war Staats Kapitalismus.. In einem Demokratischen Sozialismus gehören die Konzerne den Staat und der Staat den Arbeitern.. In diesen Kommunismus versuchen jedoch gehörte der Staat nicht den Arbeitern sondern wenigen privat Personen was letztendlich kapitalistisch ist.
Richtige Linke haben nie ihr Ziel geändert.. Seit 200 Jahren geht es darum den Kapitalismus abzuschaffen da dieser pure Ausbeutung ist. Im Kommunismus oder Sozialismus geht es letztendlich darum das du als Arbeiter das bekommst was du geleistet hast.. Und nicht darum das der Chef 80% verdient aber du hart gearbeitet hast.. Sowie es aktuell ist.. Und so wie es auch fast jede Partei will.. Keiner dieser gezeigten Parteien ist links.. Die bauen keine Macht Hierarchien ab.. Im Gegenteil, sie bauen welche auf. Sie sind absolut kapitalistisch. Sehr schlecht informatives Video. Ab was willst du von einem kapitalistischen Propaganda Kanal erwarten.. Auch wenn ich denke das diese Leute es gar nicht böse meinen.. Jedoch absolut verblendet sind und nicht hinterfragen können.
th-cam.com/video/--JjsCAuWp0/w-d-xo.html&feature=share8
Danke für das Video 👍
Für mich ist vor allem die Frage von Sozialer Gerechtigkeit links - also Gerechtigkeit im gesellschaftlichem Kontext. Da gäbe es auch noch viel zu tun. Die Verteilung des Wohlstands, den wir alle geschaffen haben und sich von einigen wenigen einbehalten wird, ist immmernoch ein aktuelles Thema.
»Es war ein Fehler so viele Ausländer ins Land zu holen.« Helmut Schmidt SPD
@@schnarchschlaf5303OK du bist behindert, das wusste ich nicht ...
Eine 40 Jährige annektion deutschen Gebiets, siehst du also Ausland an?
Und in der AFD sind Nazis und Faschos...
Du solltest dich dringend mit deinem Betreuer zusammen setzen, es geht Berg ab. 🤦🏼♂️
@ohnenamenjeff.2724 😁😁😁
Stimmt das hat er gesagt. Aber eigentlich hat schon die Regierung das Recht wie viele Einwanderer nach Deutschland. Kommen
Guter Journalismus zeichnet sich durch mehrere Qualitätsmerkmale aus. Hier sind einige Elemente, die im Allgemeinen als Merkmale guten Journalismus angesehen werden:
Objektivität und Unparteilichkeit: Journalisten sollten bestrebt sein, Informationen objektiv und unvoreingenommen zu präsentieren. Sie sollten verschiedene Perspektiven berücksichtigen und ihre Berichterstattung von persönlichen Meinungen und Vorurteilen trennen.
Genauigkeit und Faktenprüfung: Guter Journalismus basiert auf gründlicher Recherche und Überprüfung der Fakten. Journalisten sollten bestrebt sein, genaue Informationen zu liefern und ihre Quellen sorgfältig zu überprüfen, um die Zuverlässigkeit der Berichterstattung zu gewährleisten.
Transparenz: Journalisten sollten transparent sein über ihre Quellen, ihre Recherchemethoden und mögliche Interessenkonflikte. Leser sollten in der Lage sein, die Informationen nachzuvollziehen und die Glaubwürdigkeit der Berichterstattung einzuschätzen.
Vielfalt und Ausgewogenheit: Guter Journalismus bemüht sich, verschiedene Perspektiven und Meinungen darzustellen. Journalisten sollten bestrebt sein, eine breite Vielfalt an Stimmen und Standpunkten einzubeziehen, um eine ausgewogene Berichterstattung zu gewährleisten.
Kontext und Analyse: Journalisten sollten nicht nur Fakten präsentieren, sondern auch Hintergrundinformationen und Analyse liefern, um den Lesern ein besseres Verständnis komplexer Themen zu ermöglichen.
Ethik und Verantwortung: Journalisten sollten ethische Standards einhalten und ihre Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit respektieren. Sie sollten die Auswirkungen ihrer Berichterstattung auf Personen und Gemeinschaften berücksichtigen und mögliche Schäden oder Vorurteile vermeiden.
Unabhängigkeit: Guter Journalismus basiert auf Unabhängigkeit von politischem Druck, wirtschaftlichen Interessen oder anderen Einflüssen, die die Objektivität und Glaubwürdigkeit beeinträchtigen könnten.
Komisch sehe keine der Punkte bitte beide Videos noch einmal schauen, während man bei Rechts am meisten über die Probleme geredet hat, wurde bei Links auf dessen Lösungsvorschläge mehr Beachtung gegeben.
Komisch bitte schaue dieses Videos noch einmal unter dem Aspekt Objektivität und Unparteilichkeit an.
Ich ordne mich auf dem Spektrum so bei links grün versifft ein…
Das wären aber dann ja drei Achsen oder? 🤔
@@DieDaOben Als ob ihr da im nächsten Video nicht eh ein paar Achsen mehr vorschlagen würdet :P
Dann würde ich dich bei den Realo's einordnen. (Weil du weißt was dabei rauskommt) ;)
Ich ordne mich ein so bei den Grüüüüüüünen
@@DieDaOben ich sehe da nur zwei. Oder gibt es eine politische Richtung "versifft"? Wenn ja, bitte mal erklären welche Ziele ect. dahinter stecken.
Sehr schön erklärt. :-)
Ich finde die Frage "Was ist Links/Rechts" wichtiger als die Frage "Wer ist links/rechts". Einzelne Positionen einzuordnen kann helfen diese zu verstehen. Wer versucht Personen einzuordnen muss immer dazu sagen, auf welche Position man sich bezieht.
Ich finde es gefährlich, sich als links oder rechts zu bezeichnen, und daraus eine Position in einer Sachfrage abzuleiten. Wichtiger ist es sich eine Meinung zu einer Sachfrage zu bilden. Ob diese dann links oder rechts ist, dürfen gerne Wissenschaftler beantworten, wenn sie Klassifizierungen vornehmen müssen.
Wer entscheidet denn was links und was rechts ist? Vor allem wann etwas radikal wird? Ich z.B. werde als Rechtsextremist betitelt, weil ich kriminelle Ausländer nicht in Deutschland haben möchte.
Es ist ganz einfach zu bestimmen, ob eine Position in einer Sachfrage "links" oder "rechts" ist.
Stell dir nur die Frage: Würde ein egoistisches Arschloch, das irgendeinen (mindestens vermeintlichen) Vorteil daraus zieht, diese Position unterstützen? Wenn die Antwort "ja" ist, ist es rechte Politik.
Ich bin sehr gespannt, ob jemandem irgendein Gegenbeispiel einfällt.
Dieses Video könnte nicht falscher sein. An dieser Stelle werden die richtigen linken zerstört.. Hier wird gegen linke gearbeitet. Erstmal sind linke nicht gegen alle Hierarchien.. Nur gegen Macht Hierarchien. Sinnvolle Hierarchien werden nicht abgebaut.. Was ist eigentlich mit diesem angeblichen Experten los.. Lernen die nichts oder dürfen sie nicht hinterfragen? Der Typ hat ja keine Ahnung.. Wirklich lächerlich.
Kommunismus und Sozialismus ist das gleiche.. Marx sagte mal das oder das.. und ist eine Ideologie in der es keinen Staat gibt.. Alle diese kommunistischen versuche in der soviet union oder China sind nicht Links oder sozialistisch.. Das ist und war kein richtiger Sozialismus. Es war Staats Kapitalismus.. In einem Demokratischen Sozialismus gehören die Konzerne den Staat und der Staat den Arbeitern.. In diesen Kommunismus versuchen jedoch gehörte der Staat nicht den Arbeitern sondern wenigen privat Personen was letztendlich kapitalistisch ist.
Richtige Linke haben nie ihr Ziel geändert.. Seit 200 Jahren geht es darum den Kapitalismus abzuschaffen da dieser pure Ausbeutung ist. Im Kommunismus oder Sozialismus geht es letztendlich darum das du als Arbeiter das bekommst was du geleistet hast.. Und nicht darum das der Chef 80% verdient aber du hart gearbeitet hast.. Sowie es aktuell ist.. Und so wie es auch fast jede Partei will.. Keiner dieser gezeigten Parteien ist links.. Die bauen keine Macht Hierarchien ab.. Im Gegenteil, sie bauen welche auf. Sie sind absolut kapitalistisch. Sehr schlecht informatives Video. Ab was willst du von einem kapitalistischen Propaganda Kanal erwarten.. Auch wenn ich denke das diese Leute es gar nicht böse meinen.. Jedoch absolut verblendet sind und nicht hinterfragen können.
Dieses kategorisieren sollte endlich enden.
@@shaytanbr6therh66d9 Ich bin der Meinung, dass Kategorien wichtig sind um Dinge besser zu beschreiben um sie besser verstehen zu können. Aber politische Einstellungen sind so vielschichtig, dass ich es als eine zu große Vereinfachung sehe, wenn Personen pauschal als links oder rechts bezeichnet werden. Der Unterschied mag für manch einen vernachlässigbar sein, aber man könnte sich daran halten anstatt "Diese Person ist links/rechts" zu sagen es so auszudrücken: "Diese Person vertritt linke/rechte Positionen."
Danke für eure Arbeit. Beide Videos waren super und informativ. Freue mich auf weiteren Content. Wünsche euch alles Gute.
Finde es grundsätzlich schon einmal sehr gut, dass mal auf die unterschiedlichen Achsen in einem politischen Koordinatensystem eingegangen wird, was ich bisher selten gesehen habe. Da fällt mir spontan sonst nur eine Folge der Anstalt ein.
Ich würde allerdings noch 1-2 Achsen mehr unterscheiden. Insbesondere die Achse progressiv autoritär finde ich seltsam und würde sie in zwei verschiedene, nämlich progressiv reaktionär (mit konservativ in der Mitte) und libertär autoritär unterteilen. Beispielsweise würde ich die FDP als progressiv-libertär, die Grünen als progressiv-autoritär und die AFD als reaktionär-libertär einordnen. Das eine bezieht sich auf das Wertesystem und die Geschwindigkeit, in der gesellschaftliche Veränderung stattfinden soll. Das andere bezieht sich auf das Verhältnis Individuum zu Staat in der Durchsetzung dieser Werte.
Außerdem könnte man auch noch die Außenpolitik durch eine Achse globalistisch nationalistisch einbeziehen.
Was mir bei einer solchen Betrachtung immer wieder auffällt, ist, dass bestimmte Kombinationen dieser Positionen im deutschen Parteiensystem nicht wirklich repräsentiert sind, was für mich auch ein wichtiger Faktor beim Thema Politikverdrossenheit ist.
Woher nimmst du, dass die grünen autoritär sein sollen und die afd libertär? Die grünen wollen die freiheiten der zukünftigen generationen sichern und die afd will menschen vorschreiben, wie sie zu leben haben...
@@KweenSchnitzel Hä? Nein! Die Grünen wollen vorschreiben, wie Menschen leben müssen. Die AfD hingegen möchte den Menschen größtmögliche Freiheit garantieren.
Irgendwie was verwechselt?
"Grünen als progressiv-autoritär" Nein! Gesetze und Verbote alleine sind nicht autoritär! Autoritär wird es, wenn kleine Gruppen von Mächtigen Gesetze erlassen, die verschiedene Menschen unterschiedlich behandeln und die Umsetzung dieser nicht gleichwertig geschieht. Nichts davon trifft auf die Grünen zu. Das bayerische Polizeigesetz auf die LG anzuwenden ist autoritär.
@@worschtebrot Ich denke, dass die genannten Punkte sehr wohl auf die Grünen zutreffen. (Ge...te vs. Unge...te / 2G = Ungleichbehandlung; Grund "Volksgesundheit", gleicher Grund wie damals beim "geliebten Führer" = rechtsextrem)
@@SELBLINK_in_your_area das stimmt so einfach nicht. die grünen machen ein paar einbußen bei der freiheiten im egoistischen verhaltend er gegenwärtigen bevölkerung (was insofern natürlich kritischi st, weil es keine entscheidungen aus der bevölkerung sind) aber eben um die wahre freiehit, das leben, der zukünftigen generationen zu sichern. auf der anderen seite wollen die grünen auch frieheiten garantieren, wie z.b. eine leagalisierung von grad, die die mehrheit in der bevölkerung will. die afd z.b. ist dagegen. die afd wil laußerdem den leuten vorshcreiben, wie sie zu leben, reden und essen haben und mit wem sie zusammen sein dürfen. das sind freiheiten die eigneschränkt werden!
Rechts-/Links-Denken ist ziemlich eindimensional; wie absurd das Ganze ist, zeigt sich an an der versuchten Definition von rechts und links: rechts stünde für autoritär und links für progressiv, gleichzeitig stünde links für einen starken Staat (eigentlich Zentralismus) und rechts für mehr Markt (eigentlich mehr Subsidiarität).
Wenn man Zweifel am Links Rechts Schema gegenüber Linken in den Diskurs einbringt, wird man vorsorglich als Rechts einsortiert 😂.
@@jandoe3147Was? Nein. Linke (bzw. Leute die halt so eingestuft werden, entweder von sich selbst oder von anderen) kritisieren dieses Schema genau so als vollkommen eindimensional. Es wird weder der Vielfalt "linker" Ideologie sowie deren Unterschieden gerecht, noch liefert es irgendwelche sinnvollen Erkenntnisse über Ideologien an sich. Viele verwenden den Begriff überhaupt nicht mehr oder nur mit vorheriger Definierung, weil es teilweise sonst absolut nicht klar ist, wer eigentlich gemeint ist. Ich weiß z. B. das viele Kommunisten den Begriff meist vermeiden, weil es halt mittlerweile arschviele bürgerliche gibt, die sich selbst als links bezeichnen, dabei aber weder fundierte Staats- noch Kapitalismuskritik äußern, und von solchen wollen sich Kommies dann abgrenzen. Dass rechts-links-Schema wird jedenfalls von so ziemlich allen abgelehnt, außer denen die sich selbst darauf in der Mitte verordnet haben, nur denen nützt das nämlich
Mich persönlich würde es sehr interessieren, wenn ihr ein Video über die politische Mitte machen würdet, und ob es denn überhaupt für Einzelne und/oder ein ganzes Land möglich ist politisch neutral zu sein (Schweiz). :)
Finde aber, dass das ein tolles und sehr informatives Video ist, wie alle Video, die ihr macht :)
War die Schweiz wirkich neutral? Und wie neutral ist man, wenn man sich zwar nicht aktiv an Kämpfe beteiligt, aber nach allen Seiten die Hände aufhält und fett am Krieg und den Toten verdient? Wieviel Milliarden liegen noch in der Schweiz? Wieviel Gold und Kunstschätze verstorbener Bürger jüdischen Glaubens?
Sozialismus hätte ich als 'Demokratiesierung der Wirtschaft' definiert
Wieso? Einfach nur "demokratisieren" will der Sozialismus ja nun auch nicht. Der will da schon ein bisschen mehr.
Mal wieder Qualitätsjournalismus vom feinsten, neutral und objektiv🤣 dafür zahle ich euch doch gerne die Zwangsabgabe
Lass mich raten, du bist Bildleser.
@@Nerohypr Nein er ist ein normaler Mensch. Der über den Tellerrand vom ÖR hinausschauen kann. Du Gutmensch. Und lass mich auch raten, du wählst sehr gerne die Grünen oder ? (: Und um auf deine nächste Frage zu antworten, Ja ich wähle die AFD seit der Gründung aus Überzeugung (:
@@Nerohypr Handelsblatt😘
@@ryanmcwingler6923 Großartig...
@@Nerohypr und die Wild und Hund lese ich auch gerne
Um Linke zu erklären hättet Ihr besser Unabhängige Experten /Wissenschaftler genommen und keine die " Linker als Links" sind.
@@schnarchschlaf5303 Mach mal damit weiter was Dein Name aussagt, ist wohl das produktivste was man da erwarten kann.
ich bin Anarcho Sozialist und damit wohl sehr weit links und ich kann Dir sehr wohl erklären was links ist und was nicht. Das Video hat es sehr gut und sehr genau beschrieben.
Rassismus ist NICHT links und "Libertärer" Dreck ist auch nicht links. Links ist es zu sagen: "du hast 70 Millionen geerbt... also gibst Du erst einmal 35 Millionen davon an den Staat, denn du hast NICHTS dafür geleistet"
Sorry, wissenschaftlich ist das Video Schrott.
nationaler bolschowismus ist der weg für die deutsche arbeiterklasse, erst wenn der arbeiter satt ist darf man sich ums klima und andere nationen solidarisieren
Bolschoiwismus?
Baletttanzdemonstrationen!
Jau!
Ich finde diese "Links/Rechts-Schema" in der Politik eher hinderlich, da es Themen gibt die weitaus wichtiger sind.
Mir persönlich ist zum Beispiel der Umweltschutz und der Ausbau von Radwegen und dem ÖPNV sehr wichtig, allerdings möchte ich dafür nicht unbedingt linke Positionen mitwählen.
Dazu kommt der starke Fokus auf Elektroautos, welche energetisch und von der Produktion fragwürdig sind. Ich denke schon dass eine Umweltpolitik nicht links sein muss da auch dort eine nüchterne und weniger staatsbestimmte Herangehensweise erfolgreich sein kann. Allerdings müsste so eine Partei den Umweltschutz dann trotzdem ernst meinen und nicht wie CDU und FDP reiche Lobbys von Klimamaßnahmen heimlich befreien.
Deswegen brauchen die Parlamentarier dieses Schema, so können sie uns spalten, sonst wüssten wir, dass wir in vielen sachen der gleichen Meinung sind und könnten wirklich was verändern.
Die Gruppierung von Themen in links und rechts ist absolut hilfreich, wenn richtig angewendet, denn sie signalisieren den themenübergreifenden Fokus.
Es ist komplett legitim, dass du halb linke und halb rechte Themen gut findest. Aber rechte Positionen sind eben im Allgemeinen nicht die moralischen. Das muss man aushalten, wenn man sie gut findet. Es ist übrigens gut möglich, dass echte linke Lösungen zu Problemen, zu denen du rechte Politik forderst, einfach nicht öffentlich diskutiert oder blockiert werden, weil diese den Mächtigen Macht wegnehmen würden.
Und dass momentan Klimapolitik dem linken Lager zugeordnet wird, liegt einfach nur an der Unwilligkeit des rechten Lagers, sich von der jetzigen wirtschaftlichen Hierarchie zu verabschieden. Das gilt auch für deine anderen genannten Anliegen. Radinfrastruktur und ÖPNV vermindern die Macht und den Profit der fossilen und Autoindustrie.
Den ersten Umweltminister in Deutschland hatte die CSU in Bayern !
wenn die spd links is weiß i h wirklich nicht was links ist :D
sie hat hat mehrheitlich linke themen.
Aktuell identifiziert sie sich als Fußball, der von allen mal in irgendwelche Richtungen getreten werden darf
@@HawKster_ Das ist die beste Beschreibung der SPD, die ich seit langem gelesen habe, danke. 😆
Die FDP ist einfach auf beiden Thumbnails (Was ist rechts und Was ist links) zu sehen. Interessant :D
Wird auch in den Videos erklärt ;)
Klassische Liberale sind im Grunde wirtschaftspolitisch rechts und gesellschaftspolitisch links, von daher passt das eigentlich sehr gut so.
Wenn ich jemandem sage, ich sei Kommunist, schaltet die fröhliche Musik auch immer stumm und stattdessen kommt eine düstere und mystische Musik.
Ja, weil jeder weiß wie Kommunistsische Systeme untergehen😂
@@FactsCocsAg der boomer höllen-smiley kennzeichnet immer die cleversten kommentare
Sehr starkes Video.
Wir brauchen mehr links!
Momentan geht es aber immer mehr nach rechts.
wenn man ganz rechts steht ist alles links
Kann man auch umgekehrt formulieren.
ZWEITE RUNDE ALLES KLAR LOS GEHTS!!1
ooooookkkkeee leeeeet's gooooo 🎶
Eigentlich fehlt noch ein Video zu "was ist politische Mitte" 🤔
Vielleicht kommt das ja noch ;)
Gutes Video
Die beiden Videos waren echt klasse, gerne mehr solche Analysen 😊 Spannend fände ich auch ein Video zum Thema Querfront aus rechts und links mit historischen und aktuellen Beispielen. Da könnte man auch super darauf eingehen, warum es mit Leuten wie Mahler und Elsässer immer wieder Überläufer an den Rändern der beiden Spektren gibt. Und das Thema Ökologie betrachtet von rechts und links hätte sein eigenes Video verdient
Dieses Video könnte nicht falscher sein. An dieser Stelle werden die richtigen linken zerstört.. Hier wird gegen linke gearbeitet. Erstmal sind linke nicht gegen alle Hierarchien.. Nur gegen Macht Hierarchien. Sinnvolle Hierarchien werden nicht abgebaut.. Was ist eigentlich mit diesem angeblichen Experten los.. Lernen die nichts oder dürfen sie nicht hinterfragen? Der Typ hat ja keine Ahnung.. Wirklich lächerlich.
Kommunismus und Sozialismus ist das gleiche.. Marx sagte mal das oder das.. und ist eine Ideologie in der es keinen Staat gibt.. Alle diese kommunistischen versuche in der soviet union oder China sind nicht Links oder sozialistisch.. Das ist und war kein richtiger Sozialismus. Es war Staats Kapitalismus.. In einem Demokratischen Sozialismus gehören die Konzerne den Staat und der Staat den Arbeitern.. In diesen Kommunismus versuchen jedoch gehörte der Staat nicht den Arbeitern sondern wenigen privat Personen was letztendlich kapitalistisch ist.
Richtige Linke haben nie ihr Ziel geändert.. Seit 200 Jahren geht es darum den Kapitalismus abzuschaffen da dieser pure Ausbeutung ist. Im Kommunismus oder Sozialismus geht es letztendlich darum das du als Arbeiter das bekommst was du geleistet hast.. Und nicht darum das der Chef 80% verdient aber du hart gearbeitet hast.. Sowie es aktuell ist.. Und so wie es auch fast jede Partei will.. Keiner dieser gezeigten Parteien ist links.. Die bauen keine Macht Hierarchien ab.. Im Gegenteil, sie bauen welche auf. Sie sind absolut kapitalistisch. Sehr schlecht informatives Video. Ab was willst du von einem kapitalistischen Propaganda Kanal erwarten.. Auch wenn ich denke das diese Leute es gar nicht böse meinen.. Jedoch absolut verblendet sind und nicht hinterfragen können.
th-cam.com/video/--JjsCAuWp0/w-d-xo.html&feature=share8
euer experte sollte sich mal den agitator der sozialen marktwirtschaft reinziehen, und ihr solltet generell nochmal darüber nachdenken diesen bericht nochmal zu überarbeiten, faktenlage ist eher so mittel
Das wäre zuviel verlangt, bei einem linksorientierten Sender Namens Funk 😉
Die haben es nicht so mit Fakten 😂🙈
@@chrisp.6113 das sehe ich ähnlich, nur ist der Sender nicht linksorientiert. Er ist pseudo- linksorientiert, da gibt's nen Unterschied. Ich möchte nicht mit den pseudos in einen Topf geworfen werden.
Bei denen zählt der Klassenkampf keinen Pfifferling mehr.
Sind komplett durch kapitalisiert leider. Die linke auch zum Großteil zu meinem Bedauern.
@@dingogreens7472 der chris ist rechts wie du merkst lol
Das ist immer so ein bisschen schwierig, wenn jemand sagt, das klassische links/rechts-Spektrum sei veraltet und würde nicht mehr passen. Einerseits muss man das Spektrum immer auf das jeweilige Land beziehen und darf es nicht als etwas statisches betrachten, das Spektrum verändert sich mit der Geschichte der Kultur (natürlich tut es das). Andererseits verbreiten Verschwörungstheoretiker und braune Esoteriker seit Jahren, das links/rechts-Spektrum sei veraltet, würde nicht mehr passen und man solle es nicht mehr benutzen (macht es leichter, den Schwurbelkram als trojanisches Pferd zu benutzen).
Persönliche Art, das Spektrum zu erklären: Was Linke als gesellschaftliche Probleme betrachten und Lösungsvorschläge machen, das betrachten Rechte als Tradition, die beibehalten werden muss.
was das links-rechts spektrum gut zeigt ist, dass die FDP in ihrer moral inkonsequent ist. wollt ihr nun gleichberechtigung oder kapitalismus? beides gemeinsam funktioniert eben nicht.
Und weil xy irgendwas sagt ist es automatisch falsch? Ein Grund warum ihr Linken verliert ist dass ihr so viel Angst davor habt irgendetwas von Rechten zu übernehmen oder zuzustimmen dass ihr selbst wenn Höcke sagt der Himmel ist blau den Himmel als grün erklärt. Lächerlich
Viele verstecken sich ja hinter Links und Rechts. Sie sagen sie seien Mitte obwohl sie Rechts sind oder glauben Links davon zu stehen würde ausreichen, um gute Politik zu machen. Es braucht feinere Systeme, um Parteien und politische Maßnahmen einzuordnen.
Sorry wenn ich das so sage, aber genau diese Haltung finde ich problematisch. Wenn ehemals Linke
jeden Nato-Krieg unterstützen, US-Imperialismus als demokratiefördernd betrachten, mit Wirtschafts-
sanktionen die normalen Arbeiter in die Armut schicken aber jeden als Rechten titulieren der Migra-
tion kritisiert, dann ist das links/rechts Spektrum dieser Personen obsolet und taugt nur mehr als
Feindbild einer herrschenden Klasse um die Opposition zu denunzieren.
mit meinem vorherigen wissen und den zwei Videos zu links und rechts, find ich das links-rechts Spektrum auch immer noch brauchbar als Orientierung. nur müssen wir uns vermutlich davon verabschieden, Parteien oder Personen als ganzes links oder rechts einordnen zu wollen... und stattdessen eben nur einzelne Politik Felder oder Forderungen einordnen. und Parteien und Personen als Mosaik aus rechten und linken Bausteinen begreifen lernen...
bin gespannt auf das dritte Video aus dieser kleinen Serie. mal sehn, was ich dann meine..
"Wie die Wissenschaft" - danach kann man eigentlich ausschalten... es gibt ja nur die eine Wissenschaft..,
Finde ich auch schade, dass sie durchh dämliche Fehler der Wissenschaft mehrfach den Ruf versauen. Sie sollten wenigstens sagen, dass sie es versucht haben, wissenschaftlich zu machen, aber dass sie zur Kenntniss nehmen, dass sie falsch recherchiert haben könnten.
Freue mich schon auf das Video "Rechte Politik: Darum geht es WIRKLICH!"
Ein Video über linke Politik und keine Erwähnung irgendeiner Ideengeschichte in Form von Marx, dem wissenschaftlichen Sozialismus oder der Freiburger Schule. Es ist ziemlich einfach zusammengefasst, damit das linke Positionen immer aus der Kritik am herrschenden System hervorgehen, sei es der Feudalismus, der Kapitalismus oder dem Patriachat.
Was hast du erwartet? Vom Klassenfeind wirst du nichts als Verleumdung, Hass und v.a. Ignoranz zu spüren bekommen. Am Ende sollen alle nur nicken, wenn es um unsere tolle Demokratie geht und das war es. Nichts Fortschrittliches, nichts Sinnvolles. Und eine Idee von einem materialistisch-dialektischem Geschichtsverständnis haben die ja sowieso nicht.
Und wenn die Linke selber das Herrschaftssystem stellt?
Ein Video zu Anarchismus wäre mega spannend
da stimm ich dir zu Ⓐ★ ⚑
Kein Mensch braucht den scheiß. Geh arbeiten !!!
Was ist daran spannend? Jeder macht was er will, keiner, was er soll. Nach fünf Tagen wird sich beklagt, dass es nichts mehr zu fressen gibt, weil niemand für den anderen was zu fressen macht. Nach spätestens drei Wochen ist der Unsinn vorbei.
@@bastiank.6237 brudi ich arbeite den ganzen tag und da viele menschen unzufriden sind, denke ich etwas neues würde vielen leuten gut tun.
@@bastiank.6237 du verwechselst da was...
3:31 der gleiche Verfassungsschutz der den NSU aufgebaut hat?
als linke partei im verfassungsschutz aufzutauchen ist ein gütesiegel. stehst du nicht drin bist du zu reformistisch.
au backe die "Wissenschaft" befragen ?
Dass die FDP auf dem Thumbnail ist, macht mich fertig
Genau wie Grüne, SPD