Vielen Dank, dass ihr diese Paste entwickelt habt und dass ihr es patentieret habt😄 Diese neue Technologie wird die Verkehrswende massivst positiv beeinflussen!!
Bitte unbedingt für den Verkehr serienreif machen!!! Die 10fache(!) Energiedichte im Vergleich zu 700bar hochgespannten molekularem Wasserstoff, die Verwahrung bei Umgebungstemp. & Normaldruck in Pastenform (→ also auch keine Wasserstoffversprödung) einschl. der Durchmischung mit normalen Leitungswasser, was selbst wiederum zu 50% zur Energiegewinnung beiträgt - für einen Ingenieur klingt das fantastisch - fast zu schön, um wahr zu sein. Vielleicht doch auch für Autos & LKWs? → Nur Mut, keine Angst vor der eigenen Courage. ;-) Freue mich schon auf einen Folgebeitrag. 🙂
@@haraldmohr8306 Auf jeden Fall. Bin gespannt, wenn es weiteren Infos gibt. Aber für größere Motoren >10 kW scheint es wohl nicht geeignet zu sein. Oder noch nicht (?)
Das ist wirklich der Knackpunkt. Das anfallende Magnesiumhydroxid muss wieder zu Magnesium umgewandelt werden. Gibt es hierfür einen potentiellen abfallarmen/skalierbaren Prozess?
Das anfallende Magnesiumhydroxid kann entweder wieder zu Magnesium umgewandelt werden oder aufgereinigt und als hochwertiger Wertstoff für andere Industriezweige verwendet werden beispielsweise Flammschutzmittel, Pharma- oder Lebensmittelindustrie.
@@Mrcurrywurst92 unter welchem Einsatz von Energie? Wie viel kWh werden benötigt? Muss es wirklich nach jeder Entladung passieren? Oder ist eine Aufladung möglich?
Wird zu Magnesiumhydroxid. Aber was Sie mit der entstehenden Pampe aus Magnesiumhydroxid +Ester in der mobilen Anwendung machen wollen frag ich mich auch. Magnesiumhydroxid sollte laut Sicherheitsdatenblatt nicht in die Kanalisation gelangen also einfach wegkippen ist nicht.
@@schlend4 Hmm, verschenkt man so nicht noch "einen Wasserstoff"? :) Vermutlich wäre aber jede Art Entsorgung eine Riesen Verschwendung, man müsste die Pampe vermutlich sammeln, vielleicht in austauschbaren "Hydratkapseln" und sie einer Wiederaufarbeitung zuführen.
@@kleenakleene zwei wassertoffatome sogar wenn du es so siehst :D es entsteht mg(OH)2 und 2(H2). Aber das ist es halt was die Chemie frei gibt. Ne weitere Reaktion zu MgO und H2O ist endotherm, heißt also sie nimmt mehr Energie auf als das sie abgibt.
Klingt in Prinzip super, aber gerade für kleine Fahrzeuge haben aktuelle Batterien doch genug Energiedichte und Leistungsfähigkeit. Dort kann ich die Fahrzeuge einfach mit Strom aufladen und muss mich nicht um die Beschaffung der Kartuschen und die Entsorgung des Magnesiumrückstandes kümmern. Zur Entsorgung/Wiederaufbereitung wären weitere Informationen echt gut. Okay, Drohnen mit langer Flugzeit klingt interessant. Aber warum ist die Paste weniger etwas für Autos und vor allem LKWs. Wenn die Energiedichte ähnlich wie beim Hochdrucktank ist? Oder liegt es am Handling z.B. wegen dem Gewicht? Wie sieht es mit der Energieeffizienz aus? Die sollte, da die Hälfte des H2 aus dem mitgeführten Wasser stammt doch gar nicht schlecht sein? Oder? Was geschieht bei einer undosierten Zuführung von Wasser?
Warum wird die Powerpaste hauptsächlich als Lösung für E-Scooter etc vermarktet? Reicht die Leistung für Pkw/Lkw nicht aus? Der geniale Vorteil ist doch, dass hierfür im Vergleich zu herkömmlichem Wasserstoff keine gigantische Infrastruktur an Druckwasserstofftankstellen aufgebaut werden muss. Vielmehr könnte man die Paste problemlos an die bereits bestehenden Tankstellen liefern und bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck lagern. Ließe sich die Verkehrswende sich damit nicht wesentlich kostengünstiger umsetzen?
Guck mal, was dich ca. 15 kWh Strom für ein Elektroauto kosten würden. Dann rechne mal mindestens das sechsfache für diese Paste für die selbe Strecke. Für Dronen etc ist das eine gute Lösung, nicht aber im PKW.
@@harry-eto so wie ich das verstanden habe ist vor allem das Magnesium das was die Paste teuer macht. Wenn man die Abbauprodukte recyceln kann könnte man den Preis doch sicher nach unten treiben
Wo landet das entstehende Magnesiumhydroxid + die Ester aus der Paste bei mobiler Anwendung? und müsste das Wasser dann nicht auch in die Rechnung der Energiedichte einfließen, schließlich wird es in der Reaktion verbraucht und muss mittransportiert werden.
Nope, der Wasserstoff wird chemisch gebunden. Das ist nicht wie bei Speichermethoden bei denen Hohlräume in der Materialstruktur ausgenutzt werden oder ähnliches
Wenn die Paste mit Brennstoffzelle so viel Energie liefert wie Benzin in einem Verbrennungsmotor, dann macht das halt null Sinn. Brennstoffzellen sind 4 mal effizienter wie ein Verbrennungsmotor. D.h. wenn du mit 50 Liter Benzin ca. 1000 km kommen würdest, dann mit 50 Liter Paste ca. 250 km. Und da muss du dann immer die sau schweren Behälter ins Auto laden. Ich habe auch noch nie gehört, dass es bei eRollern ein Reichweitenproblem gibt. Die Paste ist maximal interessant für militärische Drohnen.
@@manup1931 zwar sind Elektromotoren effizient, setzt die Reaktion, die die Paste in Wasserstoff umwandelt, anscheinend viel Wärme frei, was ebenfalls ineffizient ist.
Nie. Das kennen wir doch. Institute produzieren immer für die Schublade. Solange kein Konzern mit dabei ist, der später dran verdient, wird das nix. Forschungsgeld bekommen die nicht, das wird gerade alles für die Ukraine, die Bundeswehr, Impfstoff und Flüchtlinge ausgegeben. Für sinnvolle Zukunftsprojekte bleibt da nichts übrig.
Idee - Grüner Strom Kennt sich evtl. jmd mit Wasserkraft, Turbinen u. Energieerzeugung aus? Wie groß müßte ein Trichter-, Rohrsystem sein, damit es 1 Terawatt bei durchschnittlichem Niederschlag erzeugt ?
Du stellst Fragen… Also alle Wasserkraftwerke in Deutschland (7300 Stück) erzeugen 5600 MW Strom. Das sind 0,56 GW. Das sind 0,00056 TW. Also wenn ich schätzen müsste, dann wäre dein Trichter etwa so groß wie das Saarland und würde eben dieses vollständig verdunkeln 😂
Aber der Plastikmüll bleibt besser Bambus oder Gras als Verpackung der Verpackungsvorrichtung ist es egal ob Bambus oder Gras oder dies wiederliches Plastikmüll es geht auch ohne
Vielen Dank, dass ihr diese Paste entwickelt habt und dass ihr es patentieret habt😄 Diese neue Technologie wird die Verkehrswende massivst positiv beeinflussen!!
@@sebastians.1146 nicht im geringsten. Das Zeug wird es in Kfz nicht geben
Bitte unbedingt für den Verkehr serienreif machen!!! Die 10fache(!) Energiedichte im Vergleich zu 700bar hochgespannten molekularem Wasserstoff, die Verwahrung bei Umgebungstemp. & Normaldruck in Pastenform (→ also auch keine Wasserstoffversprödung) einschl. der Durchmischung mit normalen Leitungswasser, was selbst wiederum zu 50% zur Energiegewinnung beiträgt - für einen Ingenieur klingt das fantastisch - fast zu schön, um wahr zu sein. Vielleicht doch auch für Autos & LKWs? → Nur Mut, keine Angst vor der eigenen Courage. ;-)
Freue mich schon auf einen Folgebeitrag. 🙂
nur 50% größer als Wasserstoff bei 700 bar
@@Sm0oTh92 Danke für die Korrektur. Ich hatte nicht gut genug zugehört. Aber auch nur 50% größer sind schon klasse! >;-)
@@haraldmohr8306 Auf jeden Fall. Bin gespannt, wenn es weiteren Infos gibt. Aber für größere Motoren >10 kW scheint es wohl nicht geeignet zu sein. Oder noch nicht (?)
@@haraldmohr8306 das IST zu schön um wahr zu sein. Die Paste fällt unter ‚G‘schichten aus dem Paulanergarten‘…
Hallo! Frage? Was geschieht mit der entladenen/ verbrauchten Paste? Wie ist diese zu entsorgen? Wird die Kartusche wieder verwendet/ recycled?
Das ist wirklich der Knackpunkt. Das anfallende Magnesiumhydroxid muss wieder zu Magnesium umgewandelt werden. Gibt es hierfür einen potentiellen abfallarmen/skalierbaren Prozess?
Das anfallende Magnesiumhydroxid kann entweder wieder zu Magnesium umgewandelt werden oder aufgereinigt und als hochwertiger Wertstoff für andere Industriezweige verwendet werden beispielsweise Flammschutzmittel, Pharma- oder Lebensmittelindustrie.
Die werden bei Ihnen vor der Haustüre abgelegt. Sie haben danach gefragt, jetzt dürfen Sie sich drum kümmern.😋
@@leximatic ach du Scheibenkleister, was soll ich mit all dem Zaster anfangen, das reicht für mehrere Roller! 😁
@@Mrcurrywurst92 unter welchem Einsatz von Energie? Wie viel kWh werden benötigt?
Muss es wirklich nach jeder Entladung passieren? Oder ist eine Aufladung möglich?
Sería el mejor invento y la mejor solucion👍
Klingt spannend! Was passiert mit dem Magnesium nach der Reaktion der H2-Freisetzung? In welcher Form verlässt es die Reaktion und wo kommt es hin?
Wird zu Magnesiumhydroxid. Aber was Sie mit der entstehenden Pampe aus Magnesiumhydroxid +Ester in der mobilen Anwendung machen wollen frag ich mich auch.
Magnesiumhydroxid sollte laut Sicherheitsdatenblatt nicht in die Kanalisation gelangen also einfach wegkippen ist nicht.
@@schlend4 Hmm, verschenkt man so nicht noch "einen Wasserstoff"? :)
Vermutlich wäre aber jede Art Entsorgung eine Riesen Verschwendung, man müsste die Pampe vermutlich sammeln, vielleicht in austauschbaren "Hydratkapseln" und sie einer Wiederaufarbeitung zuführen.
@@kleenakleene zwei wassertoffatome sogar wenn du es so siehst :D es entsteht mg(OH)2 und 2(H2). Aber das ist es halt was die Chemie frei gibt.
Ne weitere Reaktion zu MgO und H2O ist endotherm, heißt also sie nimmt mehr Energie auf als das sie abgibt.
Klingt in Prinzip super, aber gerade für kleine Fahrzeuge haben aktuelle Batterien doch genug Energiedichte und Leistungsfähigkeit. Dort kann ich die Fahrzeuge einfach mit Strom aufladen und muss mich nicht um die Beschaffung der Kartuschen und die Entsorgung des Magnesiumrückstandes kümmern. Zur Entsorgung/Wiederaufbereitung wären weitere Informationen echt gut. Okay, Drohnen mit langer Flugzeit klingt interessant. Aber warum ist die Paste weniger etwas für Autos und vor allem LKWs. Wenn die Energiedichte ähnlich wie beim Hochdrucktank ist? Oder liegt es am Handling z.B. wegen dem Gewicht?
Wie sieht es mit der Energieeffizienz aus? Die sollte, da die Hälfte des H2 aus dem mitgeführten Wasser stammt doch gar nicht schlecht sein? Oder?
Was geschieht bei einer undosierten Zuführung von Wasser?
Warum wird die Powerpaste hauptsächlich als Lösung für E-Scooter etc vermarktet? Reicht die Leistung für Pkw/Lkw nicht aus? Der geniale Vorteil ist doch, dass hierfür im Vergleich zu herkömmlichem Wasserstoff keine gigantische Infrastruktur an Druckwasserstofftankstellen aufgebaut werden muss. Vielmehr könnte man die Paste problemlos an die bereits bestehenden Tankstellen liefern und bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck lagern. Ließe sich die Verkehrswende sich damit nicht wesentlich kostengünstiger umsetzen?
Guck mal, was dich ca. 15 kWh Strom für ein Elektroauto kosten würden. Dann rechne mal mindestens das sechsfache für diese Paste für die selbe Strecke.
Für Dronen etc ist das eine gute Lösung, nicht aber im PKW.
@@harry-eto so wie ich das verstanden habe ist vor allem das Magnesium das was die Paste teuer macht. Wenn man die Abbauprodukte recyceln kann könnte man den Preis doch sicher nach unten treiben
Ist diese Powerpaste-Anlage jetzt bereits in Betrieb ??
Der Blödsinn funktioniert nicht…
@@Spitfire-kh2pm ??? Bitte mehr Details ....
@@michaelhimmelsbach9951 ein Mitglied des Entwicklerteams hat in einem Interview gesagt, dass die Paste für die Nutzung in Kfz nicht geeignet ist.
Wo landet das entstehende Magnesiumhydroxid + die Ester aus der Paste bei mobiler Anwendung?
und müsste das Wasser dann nicht auch in die Rechnung der Energiedichte einfließen, schließlich wird es in der Reaktion verbraucht und muss mittransportiert werden.
Was bleibt denn dann von der Paste übrig? Was muss dann später entsorgt oder recycelt werden?
die Paste
Update?
Super!
Was ist es genau, das gegen die Anwendung bei größeren und schwereren Fahrzeugen spricht?
Anwendung auch für turbo Fan Motoren für Flugzeuge denkbar...es wird jetzt schon bereits an hydrogen Jet Engines gearbeitet...
Guten Tag, kann man mit der Paste auch andere Gase speichern zum Beispiel Kohlenstoff-Dioxid? ?
Nope, der Wasserstoff wird chemisch gebunden. Das ist nicht wie bei Speichermethoden bei denen Hohlräume in der Materialstruktur ausgenutzt werden oder ähnliches
Perfekt
Eignet sich das System auch für Verbrennungsmotoren?
Wenn die Paste mit Brennstoffzelle so viel Energie liefert wie Benzin in einem Verbrennungsmotor, dann macht das halt null Sinn. Brennstoffzellen sind 4 mal effizienter wie ein Verbrennungsmotor. D.h. wenn du mit 50 Liter Benzin ca. 1000 km kommen würdest, dann mit 50 Liter Paste ca. 250 km. Und da muss du dann immer die sau schweren Behälter ins Auto laden.
Ich habe auch noch nie gehört, dass es bei eRollern ein Reichweitenproblem gibt. Die Paste ist maximal interessant für militärische Drohnen.
@@manup1931 zwar sind Elektromotoren effizient, setzt die Reaktion, die die Paste in Wasserstoff umwandelt, anscheinend viel Wärme frei, was ebenfalls ineffizient ist.
@@manup1931 Ja, bloß Brennstoffzellen sind nunmal grundlegend schwul, da weder Sound noch Getriebe.
Wann ist die Paste kommerziell verfügbar?
Nie. Das kennen wir doch. Institute produzieren immer für die Schublade. Solange kein Konzern mit dabei ist, der später dran verdient, wird das nix. Forschungsgeld bekommen die nicht, das wird gerade alles für die Ukraine, die Bundeswehr, Impfstoff und Flüchtlinge ausgegeben. Für sinnvolle Zukunftsprojekte bleibt da nichts übrig.
Bitte um Parameter: Energiedichte? Wirkungsgrad Well2Wheel? CO2 Footprint Energieträger und Gesamtsystem incl. Magnesiumgewinnung?
Idee - Grüner Strom
Kennt sich evtl. jmd mit Wasserkraft, Turbinen u. Energieerzeugung aus?
Wie groß müßte ein Trichter-, Rohrsystem sein, damit es 1 Terawatt bei durchschnittlichem Niederschlag erzeugt ?
Du stellst Fragen…
Also alle Wasserkraftwerke in Deutschland (7300 Stück) erzeugen 5600 MW Strom. Das sind 0,56 GW. Das sind 0,00056 TW.
Also wenn ich schätzen müsste, dann wäre dein Trichter etwa so groß wie das Saarland und würde eben dieses vollständig verdunkeln 😂
@@__maxyz glaub es kommt auch auf die fallhöhe u. den druck auf die turbine an ?
@@__maxyz weisst du wieviel Fläche man mit Solar für 1TW braucht ?
Was ist der heutigen Stand in 2023? Wie weit ist man mit dieser Technologie tatsächlich?
Aber der Plastikmüll bleibt besser Bambus oder Gras als Verpackung der Verpackungsvorrichtung ist es egal ob Bambus oder Gras oder dies wiederliches Plastikmüll es geht auch ohne
super zeugs
Wasserstoff als energiemedium wird zu sehr an den rand geschoben.
niemand schiebt Wasserstoff an den Rand, der Markt will den schlicht nicht. Zu teuer, zu energieintensiv.
Und? Haben Sie schon viel Geld vom Staat für die Forschung bekommen? Oder noch nicht so?
Die Planwirtschaft sagt Elektro.