Ich habe eine Canon A 1,50mm 1:1.4 und noch ein Zoom Canon FD 70-200MM 1:4 für sage und schreibe 370 Euronen aus 1. Hand von einem älteren Mann erstanden. Beide Objektive kann ich durch Konverter auf eine Alpha 6000 spannen und habe somit noch eine weitere Möglichkeit auch bzgl. der Bildqualität erhalten. Konika ist natürlich ein Träumchen und der Leica immer vor zuziehen. Sie ist halt die jap. Leica, dafür günstiger und auch besser. Meine Meinung.
@@uwekoelblin4606 Ich verschreibe mich auch gerne, egal. Mit ein bisschen Geduld kann immer noch bezahlbare Contax-G Objektive finden. Ich habe ein 45mm / f2 mit einem Metabones Adapter an meine Sony A7 rII angeflanscht und bin immer wieder erstaunt über die atemberaubende Bildqualität (keine Übertreibung, ehrlich). Das Fokussieren mit dem Adapter ist absolut in Ordnung, inzwischen gibt es wohl auch verlässliche AF-Adapter, hab ich aber nie in den eigenen Händen gehabt.
Ich kenne zwar kein digitales full frame Äquivalent zur Olympus XA, aber die Ricoh GRX III bzw. GRX IIIx kommen trotz APS-C Sensor schon ziemlich nah dran. Ich habe selbst beide Modelle und liebe sie heiss und innig!
ich hab eine XA, da muss man aufpassen beim Kauf, da der Messsucher bzw. das kleine Feld immer schlechter sichtbar wird. Dann hab ich auch eine Konica, allerdings die RF, die tatsächlich eine Messsucherkamera ist und Wechseloptiken hat, die AF würde ich nicht kaufen.Dann nutze ich noch eine Kamera die wenige kennen, die ein tolles 2.8 35mm hat, eine Ricoh FF1 ! Die ist klein und ähnlich der Minox 35. lg BM
Schöner Beitrag. Für das Geld der teureren Meßsucherkameras bekommt man eine sehr gute 35mm Spiegelreflexkamera mit Objektiven. Für Street Photography taugen die ja genauso: 28mm Brennweite anschrauben, Blende 5,6 und Entfernung auf 3m einstellen. Dann ist alles zwischen knapp 2 und ca. 8,5 Metern scharf. ;-)
Ich habe die Zeiss Ikon damals neu gekauft (2008), vor einer 2-wöchigen Islandreise. Ich wollte unbedingt ein Zweitgehäuse für alle Fälle, dann kam eine gebrauchte Minolta CLE hinzu, die hier in der Vorstellung fehlt (ZM und CLE haben beide Leica-M-Bajonett). Als "Immerdabeikamera" hatte ich mir zusätzlich noch eine Yashica T5 zugelegt, damit habe ich auch ganz unauffällig Streetfotografie gemacht, da sie einen Winkelsucher hat, und ich sie nicht mal ans Auge heben musste um den Bildausschnitt festzulegen und als Fotograf aufzufallen. Diese beiden Kameras sind meiner Ansicht nach heute auch noch zu empfehlen. Schöne Grüsse und Danke für diesen interessanten Beirag.
Wow - Das ist wirklich eine tolle Sammlung! Die Minolta CLE habe ich nicht reingenommen weil die so unfassbar teuer geworden ist und man da ganz schnell bei den Voigtländer Bessa Modellen oder einer Leica M angekommen ist. Ist aber eine super gute Kamera. Danke für den Kommentar und viele Grüße aus Köln 🙂
2:42 - Deutsch für Anfänger: A fast lens --> ein lichtstarkes Objektiv. Messsucherkameras ohne Beli: Da fallen mir vor Allem die Contax 2A und die Kievs ein. Was man übrigens nicht braucht ist ein elektrischer Filmtransport. Der kostet nur Batteriekapazität.
![ได้เวลา! พาน้องแฝดฉีดวัคซีนครบ 1 เดือน🫣 [cc] แดนแพทตี้ SS2 | EP.52 |](http://i.ytimg.com/vi/IzeLtaXBLNE/mqdefault.jpg)
Ich habe eine Canon A 1,50mm 1:1.4 und noch ein Zoom Canon FD 70-200MM 1:4 für sage und schreibe 370 Euronen aus 1. Hand von einem älteren Mann erstanden. Beide Objektive kann ich durch Konverter auf eine Alpha 6000 spannen und habe somit noch eine weitere Möglichkeit auch bzgl. der Bildqualität erhalten. Konika ist natürlich ein Träumchen und der Leica immer vor zuziehen. Sie ist halt die jap. Leica, dafür günstiger und auch besser. Meine Meinung.
Die japanische Leica ist und bleibt Contax 😉
@@robertkoch2873 Meine ich doch. Schreibfehler. Blöd, gell? Mein Vater hatte sie und nu isse weg. Leider. Ist leider unerschwinglich.
@@uwekoelblin4606 Ich verschreibe mich auch gerne, egal. Mit ein bisschen Geduld kann immer noch bezahlbare Contax-G Objektive finden. Ich habe ein 45mm / f2 mit einem Metabones Adapter an meine Sony A7 rII angeflanscht und bin immer wieder erstaunt über die atemberaubende Bildqualität (keine Übertreibung, ehrlich). Das Fokussieren mit dem Adapter ist absolut in Ordnung, inzwischen gibt es wohl auch verlässliche AF-Adapter, hab ich aber nie in den eigenen Händen gehabt.
Interessantes Thema, der Leierkasten im Hintergrund machen die 8½ Minuten aber zur Herausforderung...
Ich nutze die Olympus 35 SP - über 50 Jahre alt und performt immer noch sehr stark. Das Objektiv ist immer noch ein Highlight der Kamera.
Ich kenne zwar kein digitales full frame Äquivalent zur Olympus XA, aber die Ricoh GRX III bzw. GRX IIIx kommen trotz APS-C Sensor schon ziemlich nah dran. Ich habe selbst beide Modelle und liebe sie heiss und innig!
Das sind super Kameras - hatte mal die GR II bei einem Freund in den Händen und war sofort neidisch 😅 die Optik ist wahnsinnig gut.
ich hab eine XA, da muss man aufpassen beim Kauf, da der Messsucher bzw. das kleine Feld immer schlechter sichtbar wird. Dann hab ich auch eine Konica, allerdings die RF, die tatsächlich eine Messsucherkamera ist und Wechseloptiken hat, die AF würde ich nicht kaufen.Dann nutze ich noch eine Kamera die wenige kennen, die ein tolles 2.8 35mm hat, eine Ricoh FF1 ! Die ist klein und ähnlich der Minox 35. lg BM
Sehr umfangreiches Video viele kennen die analoge Fotografie nicht- bitte noch viele Videos !
Vielen Dank, das freut mich zu lesen :)
Schöner Beitrag. Für das Geld der teureren Meßsucherkameras bekommt man eine sehr gute 35mm Spiegelreflexkamera mit Objektiven. Für Street Photography taugen die ja genauso: 28mm Brennweite anschrauben, Blende 5,6 und Entfernung auf 3m einstellen. Dann ist alles zwischen knapp 2 und ca. 8,5 Metern scharf. ;-)
Dankeschön! Das stimmt und vor allem gibt es unter Spiegelreflexkameras auch ein paar echt leise Exemplare mit denen man genau so schnell ist!
Ich habe die Zeiss Ikon damals neu gekauft (2008), vor einer 2-wöchigen Islandreise. Ich wollte unbedingt ein Zweitgehäuse für alle Fälle, dann kam eine gebrauchte Minolta CLE hinzu, die hier in der Vorstellung fehlt (ZM und CLE haben beide Leica-M-Bajonett). Als "Immerdabeikamera" hatte ich mir zusätzlich noch eine Yashica T5 zugelegt, damit habe ich auch ganz unauffällig Streetfotografie gemacht, da sie einen Winkelsucher hat, und ich sie nicht mal ans Auge heben musste um den Bildausschnitt festzulegen und als Fotograf aufzufallen. Diese beiden Kameras sind meiner Ansicht nach heute auch noch zu empfehlen.
Schöne Grüsse und Danke für diesen interessanten Beirag.
Wow - Das ist wirklich eine tolle Sammlung! Die Minolta CLE habe ich nicht reingenommen weil die so unfassbar teuer geworden ist und man da ganz schnell bei den Voigtländer Bessa Modellen oder einer Leica M angekommen ist. Ist aber eine super gute Kamera. Danke für den Kommentar und viele Grüße aus Köln 🙂
2:42 - Deutsch für Anfänger: A fast lens --> ein lichtstarkes Objektiv. Messsucherkameras ohne Beli: Da fallen mir vor Allem die Contax 2A und die Kievs ein. Was man übrigens nicht braucht ist ein elektrischer Filmtransport. Der kostet nur Batteriekapazität.
Sehr cool Seb! Danke für den Überblick! 🙌🏼 Grüße
Ha! Abo ist raus! Viele Grüße aus Ehrenfeld!
Vorsicht, Abstand halten!
Sie haben NIKON vergessen
Die XA hat einen Vollformatsensor?
Nein sie ist ja eine analoge Kamera aber 35mm Film entspricht etwa digitalem Vollformat