Hallo Steve, ich habe seit ein paar Wochen einen Hund aus dem Tierschutz und versuche so viel input wie möglich zu bekommen. Ich bin echt begeistert von deiner Arbeit
Hey Steve, ich bin total begeistert von Deiner Arbeit. Ich arbeite selbst seit 2009 hauptberuflich mit Hunden. Dogwalking, Hundepflege und Ernährungsberatung. Bis 2014 habe ich auch gecoacht und hatte mich auf Hunde aus dem Tierschutz konzentriert. Ich habe schon sehr früh, im Jahr 2003, angefangen, mich von dem herkömmlichen "Training" auf den Hundeplätzen zu distanzieren und körpersprachlich und fair mit meinem und anderen Hunden zu arbeiten. Damals wurde ich ausgelacht von den Trainern im SV, BK usw. Leider wurden meine Weiterbildungen, als der §11 verpflichtend wurde, nicht anerkannt. Mit dem Dogwalking durfte ich zum Glück weiter machen. Nun passt alles, auch finanziell, und ich bereite mich auf den "Trainerschein nach §11" vor. Ich freue mich schon drauf, bald wieder mit Menschen und Hunden arbeiten zu können und ich finde es mega, wie Du und Dein Team arbeiten. Ich habe Deinen Kanal erst vor kurzem entdeckt und bin von jedem Video begeistert. Macht weiter so!!! Du bietest mir zusätzlichen Input für meine vier Hunde und meine Dogwalking Gruppe🎉
Hey, mir geht's genauso. Nur mit dem Pech, die Mittel weiterhin nicht zu haben, leider. Wünsche dir bestes gelingen. Ich versuche, meine Erkrankungen in Griff zu bekommen 😔
Sehr spannend. Ich habe selber auch einen Tierschutzhund. Leider weiß ich gar nichts über die ersten 6 Monate seines Lebens, aber er bringt einige mir unbekannte Probleme mit.
Hallo Steve und Team, Ich fand die Infos über Raum, Management (agieren statt reagieren) und Führung sehr hilfreich , weil ich auch einen Tierschutzhund habe, dem ich helfe, dass sein eigenes angeeignetes Verhalten nicht zu Entspannung beiträgt, es ist interessant zu erfahren, ob sein Gehirn noch reifen kann. Viele Grüße!
Meine Angsthündin hat auch hauptsächlich Angst vor fremden Menschen, neuen Geräuschen, etc. Ich bin schon gut voran gekommen, stelle aber gerade fest, dass ich sie glaube ich zu viel selbst entscheiden lasse, bzw ihr zuviel Freiraum gebe. Einfach weil es so erleichternd ist, wenn sie draußen ohne Angst einfach ein junger Hund ist. Ich vermute sogar,dass ich ihr auch noch selbst ihren Jagdtrieb anerzogen habe. Mit meiner alten Hündin 14J.habe ich immer Spielchen gemacht:"wo ist der Fuchs !" Darauf sprang die Angsthündin auch an und lief plötzlich völlig angstfrei. Was mich sehr erleichtert hat. Nun kämpfe ich jedoch gegen den Jagdtrieb an und dass sie sich mehr an mir orientiert, anstatt nur an meiner alten Hündin. Dafür gebe ich ihr vermutlich zu viel Freiraum. Auch in Angst -Situationen muss ich noch besser reagieren. Ansonsten habe ich ihr sehr viel Zeit gelassen und steigere alles gaaaaanz langsam und leicht dosiert.
wenn dein Hund diese Entscheidung trifft, es ihm also zusteht… ich lebe hier ja im Land der Gartenkläffer, und manchmal kommt da einer aus seinem Garten auch raus… ich finde das hier nicht witzig mit 3 Zughunden vor dem Wagen
Schönes Video. Hattet ihr einen Clicker im Einsatz? Ich meinte, im Hintergrund einen gehört zu haben. Habe allerdings nicht verstanden, wie der konditioniert war? Weiter so mit deinen informativen Videos 💪😊
Sehr schönes Video, besonders auch die praxisvideos mit anschließen der Analyse. Ich habe seit 6 Wochen eine 1 5 jährige malinoishündin, die zwar aus gutem Zuhause stannt dort aber sehr wenig Alltag kennenlernen konnte .Sie war dort ursprünglich als diensthund für die Bundeswehr grissgezogen worden ,ist dann aber untauglich bewertet worden weil sie zu ängstlich ist. Dies zeigt sich bei uns in einer Familie mit einem Erwachsenen und einem 12 jährigem Sohn und ganz normalem Alltag, woe Radfahrer, fremde Menschen und Hunde, leider auch sehr sehr deutlich in meide aber auch Bell und zt vorangehendem verhalten. Leider betrifft dies auch meinen Erwachsenen Sohn.hier werde ich mir auf jeden Fall auch Hilfe holen müssen. Zunächst Wird uns der ehemalige hundeführer Ausbilder der exbesitzer in 2 Wochen Einmal besuchen kommen. Dennoch glaube ich auf Dauer Unterstützung zu benötigen. Dein Video lieber Steve gefällt mir sehr, weil es so individuell ist. Dankeschön dafür und auch für die anderen Beiträge. Vg Simone
Hallo Steve sehr schönes Video mein Mini Australian Shepherd ist Ein Jahr alt und sie hat sehr große Angst vor anderen Menschen sowie Roller und manchmal auch von anderen Hunden was kann ich tun um ihr zu helfen liebe Grüße Simona und mein Hund Nala
Dann solltest du dir mal Natalia Mildenberger anschauen mit der Zeitlosen Hundetherapie. Die arbeitet grundsätzlich mit Stromhalsbändern, Stachelhalsbändern (sie sagt, da die nicht extra angespitzt sind, wären die OK) und Endloswürgern, mit denen man Hunde ersticken kann. Das ist laut ihr auch die einzige Möglichkeit zwei kämpfende Hunde zu trennen, indem man die abwürgt bis zur Bewusstlosigkeit. Die Halsbänder werden direkt hinter den Ohren platziert, damit es den größtmöglichen Schmerz auslöst und daran wird im Sekundentakt gezerrt und gerissen. Die Hunde werden angeschrien, mit dem Knie gekickt, getreten, richtig übel zu Boden niederverprügelt, dort weiter drauf eingeschlagen und sogar geboxt. Das nennt die eine "normale Korrektur" und das würde dem Hund weder schaden noch wehtun. Das macht sie sogar in Livestreams zu Vorführungszwecken, indem sie den Hund zu sich heran ruft und ihn dann dafür verprügelt, dass er gehört hat, um zu demonstrieren, dass es dem Hund nichts ausmacht. Sicherheitshalber ist der bei solchen Maßnahmen mit Maulkorb und Stachelhalsband gesichert. Sie hält die Tiere auf einer Müllhalde, wie man es vom Zarenhof kennt, nur mit vielen Verletzungsmöglichkeiten durch Bretter mit rostigen Nägeln in den Zwingern usw. Ihre eigenen Hunde haben schon die Hunde von Kunden totgebissen, was sie so lange leugnet und von einer guten Vermittlung spricht, bis Beweisvideos auftauchen. Sie verleumdet ihre eigenen Kunden, schickt denen Polizei, Veterinäramt und Ordnungsamt ins Haus, unterstellt denen die eigenen Kinder zu misshandeln, zu vergewaltigen oder Drogen zu verkaufen, wenn die mit ihrer Arbeit nicht zufrieden sind oder bemerkt haben, dass sie betrogen wurden, denn sie stellt denen zusätzliche Rechnungen aus, die nicht von den Hunden verursacht wurden. Einige Tiere mussten nach ihrer "Reso" eingeschläfert werden, oder haben direkt zur Begrüßung ihren Halter angefallen, also Verhaltenseisen gezeigt, weswegen die gar nicht in ihrer Folterstätte waren. Hunde tragen über Wochen zu enge Maulkörbe, so dass sie bei Hitze nicht hecheln und den Körper kühlen können, dann reizt sie diese fast bis diese kollabieren. Oder schaut genüsslich zu, wie der Maulkorb dem Hund das Fleisch von den Knochen schabt und immer auf den offenen Wunden reibt. Wenn ihre eigenen Hunde übereinander herfallen, dann verdreht sie den Hunden das Bein, so dass diese wochenlang hinken und nicht auftreten können. Nicht nur Kundenhunde, auch Babykatzen, Hühner, Ziegen und jede Menge Wild zählen zu ihren Opfern, denn wildern lässt sie ihre Hunde ständig, das sei "die natürliche Auslastung der Hunde" ist eine ihrer Ausreden dafür, dass sie als selbsternannte "beste Trainerin Europas" ihre eigenen Hunde nicht im Griff hat, trotz oder wegen ihrer Folter und kein Rückruf funktioniert. Sie lacht, wenn sich ein Hund vor Verzweiflung die Krallen raus reißt, zeigt sich gefühllos, wenn ein Nackthund halb totgebissen wurde von ihren Hunden, lässt einen Hund, der von ihren Hunden zerfleischt wurde wochenlang einfach verrecken, schaut zu, wie die Wunde nekrotisch wird und der Hund bei lebendigem Leibe verfault. Wenn ein Hund eine vermutete Vergiftung hat und der Kreislauf kollabiert, empfiehlt sie als erste Hilfe Maßnahme den Hunden auf die Nase zu klopfen und einfach abzuwarten, ob der Hund von alleine wieder auf die Beine kommt. Sie ist extra nach Ungarn ausgewandert, weil man ihr hier schon das Handwerk gelegt hätte. So kann sie fast ungestört Hunde quälen und Foltern. Dafür holt sie gezielt die Hunde der Kunden ab und bringt die nach der drei Monate langen Misshandlung wieder zurück, das verkauft sie als Service, damit die Kunden nicht sehen auf welcher Baustelle, auf einer Müllhalde und in verkoteten Sauställen die Hunde untergebracht und gequält werden. Die Hölle für Hunde, es gibt sie auf Erden.
Waaaaas? Das ist ja so widerlich und krank, angucken kann ich mir die nicht,das halte ich nicht durch. Es gibt keine Möglichkeit, der das Handwerk ein für alle mal zu legen???? Das kann ich fast nicht glauben. Die müsste mir gerne nur ein einziges Mal begegnen, dann wäre das Problem, also sie beseitigt. Das wühlt mich richtig auf grad.
@@fraufenster7339 Warum sollte sie deswegen in die Klapse müssen? Ob die Erzählungen stimmen, kann man anhand der Beweisvideos sehen. Gibt einen Kanal der darüber aufklärt und die Taten zusammen getragen hat und weiterhin trägt.
@@fraufenster7339 (alle Videos/Fotos sind und waren bei der "Trainerin" selber zu sehen, sie hat nur manche nachträglich gelöscht, wenn sich zu viele Leute echauffiert haben und sie mit dem Löschen der Kritiken nicht mehr nach kam oder das Verhältnis positiver und negativer Daumen ihr nicht mehr zusagte.
Ich hoffe, dass es solche Pferde-Gebrauchs-Orte in ferner Zukunft nicht mehr gibt! Pferde Stundenlang in Boxen......schrecklich. Einmal mehr mein Tipp: Maksida Vogt! Tolle Videos und viel viel Wissen! - Die Hunde-Traumas brauchen auch viel Geduld um sie zu transformieren, viel Glück!
Dankeschön für deinen Zeilen….ja gewisse Traumas, Emotionen und Gefühle brauchen sehr viel Zeit und Geduld….das ist ein langer Weg. Zur Gestaltung des Hofes….das ist eine sehr interessant Aussage. Mehr kann ich dazu nicht sagen….LG Steve
Ich empfand das jetzt wieder für die Kamera gemacht..... Zu viel, zu schnell für den Hund mit zu viel Druck. Mehr Geduld, Zeit und Verständins hätte ich mir gewünsch zu sehen. Klassische Gegenkonditionierung... Meine Frieda ist auch sehr unsicher, Knallerreien wie an Silvester oder von den Weinbergen. Anfangs wollte sie gar nicht mehr raus. Oder dort hin an den Ort, andem sie das gehört hat. Wir arbeiteten dann mit Futter und verbales Lob, worauf sie beides sehr gut regiert. Also Knall und Leckerchen fliegt vom Himmel... Anfangs konnte sie vor lauter Angst das nicht annehmen, aber mittlerweile zusätzlich mit meinem Lob und auch beruhigter Stimme klappt das. Ich hab sie aber nicht weiter gezogen, bin auch ihrem Wunsch, zurück zu gehen nachgekommen. Somit bau ich Vertrauen auf und sie weiß, dass ich sieh wahrnehmen und auf ihre Bedürfnisse achte. Allerdings sind wir dann nicht zurückgerannt im Fluchtmodus, sondern langsam mit Leckerchenspielen heim gelaufen. Viel Zeit, Nerven und Geduld.... Darum mein Gefühl zu dem Video, wie leider bei den meisten Trainern zum Vorzeigen, extra so gemacht. Das empfand ich einfach als zu viel Druck für die Maus. Mit schlechten Emotionen lässt es sich einfach schlechter lernen
Danke für die Zeilen…nur ist diese Interpretation völlig falsch…weil wir seit Monaten schon zusammenarbeiten und heute der Tag des Konfliktes wahr…manchmal muss ein Stück tiefer gucken. Und ganz wichtig ist, schlechte Emotionen gepaart mit Gefühlen sind nun mal da und die Wirklichkeit…denen muss man sich stellen, erholen und wieder stellen. Jeder hat für sich einen anderen Ansatz und einen Blick auf die Tatsachen. Für die Kamera machen wir nie extra was….ich bin nicht beim Fernsehen 😅 Danke für die Zeilen und super das es bei euch so klappt 😅👌
Genau so mache ich es auch mit meiner Angsthündin. Und habe auch ein schlechtes Bauchgefühl, was den Druck oder ein Blocken in ihrer Angst betrifft. Ich gehe auch nicht mit "Gewalt "zu den Dingen, die ihr Angst machen, lasse mich aber auch nicht panisch zurück ziehen. Denke auch,dass ich damit bisher gut gefahren bin, bin aber auch immer offen, für neue Wege. Ich habe Steve eine Email geschrieben, um mehr über das Blocken in ihrer Angst zu erfahren. Also z.B.sie hippelt vor Angst als hin und her,weil vielleicht ein fremder Mensch in der nahen Umgebung ist,dann soll man ihr Gehirn quasi abholen und das "hippeln "stoppen, indem man sagt:mach sitz oder ähnliches. Ich habe aber eher Verständnis für ihre Angst und rede ihr gut zu,ich sage immer:es passiert nichts. Vom ersten Tag an und bei vielen Situationen wo sie leichte Angst hat,klappt das auch,sie wird ruhiger. Und entspannt oft. Aber wie gesagt bin ich immer offen für neue Vorgehensweisen,nur muss ich es fühlen können, dass das richtig ist bei meinem Hund. Ich lasse ihr ihre Zeit, denn die haben wir. Mittlerweile hat sie auch 2 Menschenfreunde und stört sich an den alltäglichen, für sie mittlerweile normalen Geräuschen nicht mehr. Außer Tüten die rascheln, dass macht ihr nach wie vor Angst. Ich will mir gar nicht ausmalen, was sie erlebt haben muss.
Ich habe das Problem, dass Mayla mich erst gar nicht anschaut. Wenn doch einmal, dann sage ich fein und es gibt eine Belohnung in Form von Leckerchen. Bzw bin ich jetzt umgestiegen auf Leberwurst-Tube für Hunde natürlich. Wenn ich zu Hause Übungen für Blickkontakt mache, klappt das alles bestens, sie ist ja nicht dumm und weiß, es gibt was leckeres. Sobald wir draußen sind, ist alles andere,die Gerüche etc interessanter. Aber es wird schon ein wenig besser. Ihr Radius ist auch viel zu groß, noch dazu ihr ausgeprägter Jagdtrieb, somit sind wir wieder umgestiegen auf Schleppleine. Ca 1m bevor die Leine zu Ende ist, sage ich stop,mittlerweile kann sie das einschätzen und rennt nicht mehr in die Leine, zieht auch nicht mehr so. Wenn ich konsequent bin, dann klappt es in sicheren Gebieten sogar,dass sie nicht mehr 100m vor mir läuft, sondern in der Nähe bleibt. Aber sie guckt immer eher nach meiner alten Hündin, sie orientiert sich komplett an ihr. Wenn du mir Übungen empfehlen kannst, oder irgendwas womit ich es schaffe,dass sie auch mal zu mir schaut. Und ich mache echt viel mit beiden, "ich habe einen Schatz gefunden "und preise das auch dementsprechend an,Leckerchen im Baumstamm verstecken, aufm Boden verstreuen, hab mich schon oft versteckt mit der alten Hündin, gehe einfach zurück, Zerrspiele,Frisbee,so toben, ich coache in meiner Freizeit andere,aber was ich zur Zeit falsch mache, ich komme nicht dahinter. Bin aber auch überzeugt davon, dass die Erziehung und das Verhalten eines traumatisierten Angsthundes etwas völlig anderes ist. Habe seit 28 Jahren eigene Hunde, doch sie ist meine erste,wo ganz andere,grundlegende Dinge trainiert werden müssen. Über Tipps bin ich ganz dankbar ❣
Hallo Steve, ich habe seit ein paar Wochen einen Hund aus dem Tierschutz und versuche so viel input wie möglich zu bekommen. Ich bin echt begeistert von deiner Arbeit
Wow, aber die Maus macht das doch gar nicht so schlecht. 👍 Wirklich tolles Video! 🙏🐶❤
Hey Steve, ich bin total begeistert von Deiner Arbeit. Ich arbeite selbst seit 2009 hauptberuflich mit Hunden. Dogwalking, Hundepflege und Ernährungsberatung. Bis 2014 habe ich auch gecoacht und hatte mich auf Hunde aus dem Tierschutz konzentriert. Ich habe schon sehr früh, im Jahr 2003, angefangen, mich von dem herkömmlichen "Training" auf den Hundeplätzen zu distanzieren und körpersprachlich und fair mit meinem und anderen Hunden zu arbeiten. Damals wurde ich ausgelacht von den Trainern im SV, BK usw. Leider wurden meine Weiterbildungen, als der §11 verpflichtend wurde, nicht anerkannt. Mit dem Dogwalking durfte ich zum Glück weiter machen. Nun passt alles, auch finanziell, und ich bereite mich auf den "Trainerschein nach §11" vor.
Ich freue mich schon drauf, bald wieder mit Menschen und Hunden arbeiten zu können und ich finde es mega, wie Du und Dein Team arbeiten. Ich habe Deinen Kanal erst vor kurzem entdeckt und bin von jedem Video begeistert. Macht weiter so!!! Du bietest mir zusätzlichen Input für meine vier Hunde und meine Dogwalking Gruppe🎉
Hey, mir geht's genauso. Nur mit dem Pech, die Mittel weiterhin nicht zu haben, leider. Wünsche dir bestes gelingen.
Ich versuche, meine Erkrankungen in Griff zu bekommen 😔
Sehr spannend. Ich habe selber auch einen Tierschutzhund. Leider weiß ich gar nichts über die ersten 6 Monate seines Lebens, aber er bringt einige mir unbekannte Probleme mit.
Danke !!!
Tolles Video 🍀
Hallo Steve und Team,
Ich fand die Infos über Raum, Management (agieren statt reagieren) und Führung sehr hilfreich , weil ich auch einen Tierschutzhund habe, dem ich helfe, dass sein eigenes angeeignetes Verhalten nicht zu Entspannung beiträgt, es ist interessant zu erfahren, ob sein Gehirn noch reifen kann.
Viele Grüße!
Meine Angsthündin hat auch hauptsächlich Angst vor fremden Menschen, neuen Geräuschen, etc. Ich bin schon gut voran gekommen, stelle aber gerade fest, dass ich sie glaube ich zu viel selbst entscheiden lasse, bzw ihr zuviel Freiraum gebe. Einfach weil es so erleichternd ist, wenn sie draußen ohne Angst einfach ein junger Hund ist. Ich vermute sogar,dass ich ihr auch noch selbst ihren Jagdtrieb anerzogen habe. Mit meiner alten Hündin 14J.habe ich immer Spielchen gemacht:"wo ist der Fuchs !" Darauf sprang die Angsthündin auch an und lief plötzlich völlig angstfrei. Was mich sehr erleichtert hat. Nun kämpfe ich jedoch gegen den Jagdtrieb an und dass sie sich mehr an mir orientiert, anstatt nur an meiner alten Hündin. Dafür gebe ich ihr vermutlich zu viel Freiraum. Auch in Angst -Situationen muss ich noch besser reagieren. Ansonsten habe ich ihr sehr viel Zeit gelassen und steigere alles gaaaaanz langsam und leicht dosiert.
Interessant......mein unsicherer Hund würde das ganze mit Angriff lösen.
Das ist gut möglich, deswegen müsste man dann da anders vorgehen.
wenn dein Hund diese Entscheidung trifft, es ihm also zusteht…
ich lebe hier ja im Land der Gartenkläffer, und manchmal kommt da einer aus seinem Garten auch raus… ich finde das hier nicht witzig mit 3 Zughunden vor dem Wagen
Schönes Video. Hattet ihr einen Clicker im Einsatz? Ich meinte, im Hintergrund einen gehört zu haben. Habe allerdings nicht verstanden, wie der konditioniert war? Weiter so mit deinen informativen Videos 💪😊
Die Klickergeräusche hat er mit dem Mund gemacht.
Genau…die haben keinen tieferen Sinn in dem Moment, sondern eher dienen sie als Lockgeräusch…
Sehr schönes Video, besonders auch die praxisvideos mit anschließen der Analyse.
Ich habe seit 6 Wochen eine 1 5 jährige malinoishündin, die zwar aus gutem Zuhause stannt dort aber sehr wenig Alltag kennenlernen konnte .Sie war dort ursprünglich als diensthund für die Bundeswehr grissgezogen worden ,ist dann aber untauglich bewertet worden weil sie zu ängstlich ist.
Dies zeigt sich bei uns in einer Familie mit einem Erwachsenen und einem 12 jährigem Sohn und ganz normalem Alltag, woe Radfahrer, fremde Menschen und Hunde, leider auch sehr sehr deutlich in meide aber auch Bell und zt vorangehendem verhalten.
Leider betrifft dies auch meinen Erwachsenen Sohn.hier werde ich mir auf jeden Fall auch Hilfe holen müssen. Zunächst Wird uns der ehemalige hundeführer Ausbilder der exbesitzer in 2 Wochen Einmal besuchen kommen. Dennoch glaube ich auf Dauer Unterstützung zu benötigen. Dein Video lieber Steve gefällt mir sehr, weil es so individuell ist. Dankeschön dafür und auch für die anderen Beiträge. Vg Simone
Hallo Steve sehr schönes Video mein Mini Australian Shepherd ist Ein Jahr alt und sie hat sehr große Angst vor anderen Menschen sowie Roller und manchmal auch von anderen Hunden was kann ich tun um ihr zu helfen liebe Grüße Simona und mein Hund Nala
Ich hab einen stark unsicheren Tierschutzhund aus Rumänien, aber leider nicht das Geld für so ein Training.
War Cara Strassenhund??
Dann solltest du dir mal Natalia Mildenberger anschauen mit der Zeitlosen Hundetherapie. Die arbeitet grundsätzlich mit Stromhalsbändern, Stachelhalsbändern (sie sagt, da die nicht extra angespitzt sind, wären die OK) und Endloswürgern, mit denen man Hunde ersticken kann. Das ist laut ihr auch die einzige Möglichkeit zwei kämpfende Hunde zu trennen, indem man die abwürgt bis zur Bewusstlosigkeit. Die Halsbänder werden direkt hinter den Ohren platziert, damit es den größtmöglichen Schmerz auslöst und daran wird im Sekundentakt gezerrt und gerissen. Die Hunde werden angeschrien, mit dem Knie gekickt, getreten, richtig übel zu Boden niederverprügelt, dort weiter drauf eingeschlagen und sogar geboxt. Das nennt die eine "normale Korrektur" und das würde dem Hund weder schaden noch wehtun. Das macht sie sogar in Livestreams zu Vorführungszwecken, indem sie den Hund zu sich heran ruft und ihn dann dafür verprügelt, dass er gehört hat, um zu demonstrieren, dass es dem Hund nichts ausmacht. Sicherheitshalber ist der bei solchen Maßnahmen mit Maulkorb und Stachelhalsband gesichert. Sie hält die Tiere auf einer Müllhalde, wie man es vom Zarenhof kennt, nur mit vielen Verletzungsmöglichkeiten durch Bretter mit rostigen Nägeln in den Zwingern usw. Ihre eigenen Hunde haben schon die Hunde von Kunden totgebissen, was sie so lange leugnet und von einer guten Vermittlung spricht, bis Beweisvideos auftauchen. Sie verleumdet ihre eigenen Kunden, schickt denen Polizei, Veterinäramt und Ordnungsamt ins Haus, unterstellt denen die eigenen Kinder zu misshandeln, zu vergewaltigen oder Drogen zu verkaufen, wenn die mit ihrer Arbeit nicht zufrieden sind oder bemerkt haben, dass sie betrogen wurden, denn sie stellt denen zusätzliche Rechnungen aus, die nicht von den Hunden verursacht wurden.
Einige Tiere mussten nach ihrer "Reso" eingeschläfert werden, oder haben direkt zur Begrüßung ihren Halter angefallen, also Verhaltenseisen gezeigt, weswegen die gar nicht in ihrer Folterstätte waren. Hunde tragen über Wochen zu enge Maulkörbe, so dass sie bei Hitze nicht hecheln und den Körper kühlen können, dann reizt sie diese fast bis diese kollabieren. Oder schaut genüsslich zu, wie der Maulkorb dem Hund das Fleisch von den Knochen schabt und immer auf den offenen Wunden reibt. Wenn ihre eigenen Hunde übereinander herfallen, dann verdreht sie den Hunden das Bein, so dass diese wochenlang hinken und nicht auftreten können.
Nicht nur Kundenhunde, auch Babykatzen, Hühner, Ziegen und jede Menge Wild zählen zu ihren Opfern, denn wildern lässt sie ihre Hunde ständig, das sei "die natürliche Auslastung der Hunde" ist eine ihrer Ausreden dafür, dass sie als selbsternannte "beste Trainerin Europas" ihre eigenen Hunde nicht im Griff hat, trotz oder wegen ihrer Folter und kein Rückruf funktioniert.
Sie lacht, wenn sich ein Hund vor Verzweiflung die Krallen raus reißt, zeigt sich gefühllos, wenn ein Nackthund halb totgebissen wurde von ihren Hunden, lässt einen Hund, der von ihren Hunden zerfleischt wurde wochenlang einfach verrecken, schaut zu, wie die Wunde nekrotisch wird und der Hund bei lebendigem Leibe verfault.
Wenn ein Hund eine vermutete Vergiftung hat und der Kreislauf kollabiert, empfiehlt sie als erste Hilfe Maßnahme den Hunden auf die Nase zu klopfen und einfach abzuwarten, ob der Hund von alleine wieder auf die Beine kommt.
Sie ist extra nach Ungarn ausgewandert, weil man ihr hier schon das Handwerk gelegt hätte. So kann sie fast ungestört Hunde quälen und Foltern. Dafür holt sie gezielt die Hunde der Kunden ab und bringt die nach der drei Monate langen Misshandlung wieder zurück, das verkauft sie als Service, damit die Kunden nicht sehen auf welcher Baustelle, auf einer Müllhalde und in verkoteten Sauställen die Hunde untergebracht und gequält werden.
Die Hölle für Hunde, es gibt sie auf Erden.
Und was hat deine ausführliche Beschreibung von irgendeiner Person mit diesem Video zu tun?
Waaaaas? Das ist ja so widerlich und krank, angucken kann ich mir die nicht,das halte ich nicht durch. Es gibt keine Möglichkeit, der das Handwerk ein für alle mal zu legen???? Das kann ich fast nicht glauben. Die müsste mir gerne nur ein einziges Mal begegnen, dann wäre das Problem, also sie beseitigt. Das wühlt mich richtig auf grad.
Warum ist die noch nicht in der Klapse? Sollte Deine Erzählung stimmen.
@@fraufenster7339 Warum sollte sie deswegen in die Klapse müssen? Ob die Erzählungen stimmen, kann man anhand der Beweisvideos sehen. Gibt einen Kanal der darüber aufklärt und die Taten zusammen getragen hat und weiterhin trägt.
@@fraufenster7339 (alle Videos/Fotos sind und waren bei der "Trainerin" selber zu sehen, sie hat nur manche nachträglich gelöscht, wenn sich zu viele Leute echauffiert haben und sie mit dem Löschen der Kritiken nicht mehr nach kam oder das Verhältnis positiver und negativer Daumen ihr nicht mehr zusagte.
Ich hoffe, dass es solche Pferde-Gebrauchs-Orte in ferner Zukunft nicht mehr gibt! Pferde Stundenlang in Boxen......schrecklich. Einmal mehr mein Tipp: Maksida Vogt! Tolle Videos und viel viel Wissen! - Die Hunde-Traumas brauchen auch viel Geduld um sie zu transformieren, viel Glück!
Dankeschön für deinen Zeilen….ja gewisse Traumas, Emotionen und Gefühle brauchen sehr viel Zeit und Geduld….das ist ein langer Weg. Zur Gestaltung des Hofes….das ist eine sehr interessant Aussage. Mehr kann ich dazu nicht sagen….LG Steve
Der Hund ist doch harmlos. Was ist das Problem mit dem Hund? Der rastet nicht aus und ist gut zu handeln…
Ich empfand das jetzt wieder für die Kamera gemacht..... Zu viel, zu schnell für den Hund mit zu viel Druck. Mehr Geduld, Zeit und Verständins hätte ich mir gewünsch zu sehen. Klassische Gegenkonditionierung... Meine Frieda ist auch sehr unsicher, Knallerreien wie an Silvester oder von den Weinbergen. Anfangs wollte sie gar nicht mehr raus. Oder dort hin an den Ort, andem sie das gehört hat. Wir arbeiteten dann mit Futter und verbales Lob, worauf sie beides sehr gut regiert. Also Knall und Leckerchen fliegt vom Himmel... Anfangs konnte sie vor lauter Angst das nicht annehmen, aber mittlerweile zusätzlich mit meinem Lob und auch beruhigter Stimme klappt das. Ich hab sie aber nicht weiter gezogen, bin auch ihrem Wunsch, zurück zu gehen nachgekommen. Somit bau ich Vertrauen auf und sie weiß, dass ich sieh wahrnehmen und auf ihre Bedürfnisse achte. Allerdings sind wir dann nicht zurückgerannt im Fluchtmodus, sondern langsam mit Leckerchenspielen heim gelaufen. Viel Zeit, Nerven und Geduld.... Darum mein Gefühl zu dem Video, wie leider bei den meisten Trainern zum Vorzeigen, extra so gemacht. Das empfand ich einfach als zu viel Druck für die Maus.
Mit schlechten Emotionen lässt es sich einfach schlechter lernen
Danke für die Zeilen…nur ist diese Interpretation völlig falsch…weil wir seit Monaten schon zusammenarbeiten und heute der Tag des Konfliktes wahr…manchmal muss ein Stück tiefer gucken. Und ganz wichtig ist, schlechte Emotionen gepaart mit Gefühlen sind nun mal da und die Wirklichkeit…denen muss man sich stellen, erholen und wieder stellen. Jeder hat für sich einen anderen Ansatz und einen Blick auf die Tatsachen. Für die Kamera machen wir nie extra was….ich bin nicht beim Fernsehen 😅 Danke für die Zeilen und super das es bei euch so klappt 😅👌
Genau so mache ich es auch mit meiner Angsthündin. Und habe auch ein schlechtes Bauchgefühl, was den Druck oder ein Blocken in ihrer Angst betrifft. Ich gehe auch nicht mit "Gewalt "zu den Dingen, die ihr Angst machen, lasse mich aber auch nicht panisch zurück ziehen. Denke auch,dass ich damit bisher gut gefahren bin, bin aber auch immer offen, für neue Wege. Ich habe Steve eine Email geschrieben, um mehr über das Blocken in ihrer Angst zu erfahren. Also z.B.sie hippelt vor Angst als hin und her,weil vielleicht ein fremder Mensch in der nahen Umgebung ist,dann soll man ihr Gehirn quasi abholen und das "hippeln "stoppen, indem man sagt:mach sitz oder ähnliches. Ich habe aber eher Verständnis für ihre Angst und rede ihr gut zu,ich sage immer:es passiert nichts. Vom ersten Tag an und bei vielen Situationen wo sie leichte Angst hat,klappt das auch,sie wird ruhiger. Und entspannt oft. Aber wie gesagt bin ich immer offen für neue Vorgehensweisen,nur muss ich es fühlen können, dass das richtig ist bei meinem Hund. Ich lasse ihr ihre Zeit, denn die haben wir. Mittlerweile hat sie auch 2 Menschenfreunde und stört sich an den alltäglichen, für sie mittlerweile normalen Geräuschen nicht mehr. Außer Tüten die rascheln, dass macht ihr nach wie vor Angst. Ich will mir gar nicht ausmalen, was sie erlebt haben muss.
@@annikagomann4870 Da bin ich voll und ganz bei dir!
Macht ihr auch Klick für Blick und Enspannungstraining?
Ich habe das Problem, dass Mayla mich erst gar nicht anschaut. Wenn doch einmal, dann sage ich fein und es gibt eine Belohnung in Form von Leckerchen. Bzw bin ich jetzt umgestiegen auf Leberwurst-Tube für Hunde natürlich. Wenn ich zu Hause Übungen für Blickkontakt mache, klappt das alles bestens, sie ist ja nicht dumm und weiß, es gibt was leckeres. Sobald wir draußen sind, ist alles andere,die Gerüche etc interessanter. Aber es wird schon ein wenig besser. Ihr Radius ist auch viel zu groß, noch dazu ihr ausgeprägter Jagdtrieb, somit sind wir wieder umgestiegen auf Schleppleine. Ca 1m bevor die Leine zu Ende ist, sage ich stop,mittlerweile kann sie das einschätzen und rennt nicht mehr in die Leine, zieht auch nicht mehr so. Wenn ich konsequent bin, dann klappt es in sicheren Gebieten sogar,dass sie nicht mehr 100m vor mir läuft, sondern in der Nähe bleibt. Aber sie guckt immer eher nach meiner alten Hündin, sie orientiert sich komplett an ihr. Wenn du mir Übungen empfehlen kannst, oder irgendwas womit ich es schaffe,dass sie auch mal zu mir schaut. Und ich mache echt viel mit beiden, "ich habe einen Schatz gefunden "und preise das auch dementsprechend an,Leckerchen im Baumstamm verstecken, aufm Boden verstreuen, hab mich schon oft versteckt mit der alten Hündin, gehe einfach zurück, Zerrspiele,Frisbee,so toben, ich coache in meiner Freizeit andere,aber was ich zur Zeit falsch mache, ich komme nicht dahinter. Bin aber auch überzeugt davon, dass die Erziehung und das Verhalten eines traumatisierten Angsthundes etwas völlig anderes ist. Habe seit 28 Jahren eigene Hunde, doch sie ist meine erste,wo ganz andere,grundlegende Dinge trainiert werden müssen. Über Tipps bin ich ganz dankbar ❣
Ach und von Entspannungstraining habe ich so noch nicht mal was gehört. Was genau macht ihr da? Und ist sie auch nachhaltig entspannter?