Wenn man sich anschaut, was Menschen anderen Artgenossen Tag ein, Tag aus antun, dann ist der Schluss völlig klar und gerechtfertigt, dass Hunde die deutlich besseren Freunde sind.
Ich bin eine absolute Tierliebhaberin, aber bis vor kurzem eher so der Katzenmensch. Habe deshalb auch 5 Stück davon. 😅 Vor einem Jahr ist der Hund meines Vaters verstorben und für ihn war dies, da meine Mutter bereits verstorben ist, ein absoluter Tiefpunkt. Ich habe relativ zügig wieder nach einem Hund gesucht und wurde auch fündig. Wir wollten den Hund zu ihm bringen, dann aber hat sich herausgestellt, dass er beim Laufen starke Probleme bekommen hat und er ihn deshalb nicht behalten konnte. Nun gut, ich habe es nicht übers Herz gebracht den Hund wieder wegzubringen, dann habe ich ihn behalten und sind dann mit Sack und Pack zu meinem Vater gezogen. Bis vor einem Jahr war ich schwerst depressiv, war mehrmals in Kliniken, und ich sah einfach keine Hoffnung mehr. Seit aber dieser Hund in meinem, unseren, Leben ist, geht es mir viel besser. Ich gehe wieder aus dem Haus, fahre wieder mit Auto und Bus, was zuvor überhaupt nicht möglich war oder nur mit Beruhigungsmitteln. Ich muss wirklich sagen, dieses Tier hat mir in diesen 11 Monaten bislang soooo viel gegeben und mir sehr weitergeholfen.
Wow, vielen lieben Dank, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast. Es ist so toll zu hören, welch positiven Einfluss Tiere auf das eigene Leben nehmen können. Umso schöner, dass es dir trotz der eigentlich traurigen Umstände, mittlerweile so viel besser geht. Wir wünschen euch nach wie vor eine ganz tolle gemeinsame Zeit und ganz viele schöne Momente miteinander. ❤️
Hunde sind einfach toll. Denen ist egal wie du aussiehst.. Ob du dick, dünn, groß oder klein bist, egal wie alt du bist oder sonst was. Gibst du Ihnen Liebe, geben Sie dir soviel davon zurück 🫶🏼
Ich habe zwei Hunde, und bis vor zwei Jahren eine Herdenschutzhündin. Sie ist mit 15 jahren leider verstorben. Sie hatte null Aggressions Potential, aber hat mich immer beschützt. Es gab da schon so zwei drei brenzliche Situationen in denen ich sehr froh war solch einen wehrhaften Hund an meiner seite zu haben.
@@JudithvonBornhaupt-oc7qf ich hatte 14 Jahre lang Katzen, es ist nicht vergleichbar wie nen Hund. Katzen sind immer irgend wie der Chef, sie sind nahezu nur am fordern, können nicht immer dabei sein, hören nahezu nicht. Ein Hund ist auf jeden Fall in jeder Lebenslage der bessere Begleiter!
man muss die beiden auch nichtr immer gegeneinander ausspielen, ist so n menschenproblem, sowohl katzen als auch hunde haben ihre vor und nachteile uncd vllt passt zu dem einen eher das eine oder ehre das andere oder es kann sich in lebenslagen auch ändern, aber ich check den hate nicht, nur weil man entw hunde oder katzen mag, muss man das andere nicht hassen oder abwerten.@@alteseisen4182
Ich beschäftige mich und nehme seit gut 37 Jahren Tierschutzhunde auf, sage definitiv ist es eine klasse Partnerschaft. Also ja. Aber in fast 60 Jahren meines Lebens wirklich einen richtig guten Freund, ansonsten nur Bekannte oder Kollegen:innen.
Mein Lebensgefährte ging beruflich nach Shanghai. Hätte Hund weggeben müssen😖😟. Ich konnte es niemals ums ❤ bringen. Wie hätte ich es diesem Wesen erklären können, dass er sein "forever home" mal wieder verliert... Ich liebe 🐕
Ich hatte nie einen Hund aber Piri, meine Katze. Ich hab auf dem Dorf gelebt, sie wurde gefunden und zu uns getragen. Ich war 6 und hab komplett für sie gekämpft. Piri war immer Freigängerin. Sie hat sogar vom Café Zimt Schnecken ergaunert. Aber in meinen Teenagerzeiten kam sie aus dem nichts angeschossen und hat sich an mich gekuschelt. Sie war keine Schmuse Katze. Und als ich mich entscheiden musste, dass sie mit ihren 20 Jahren jz zu starke Schmerzen hat.. sie wurde hier in FFM unter der Magnolie begraben, wo sie am liebsten lag. Es war 2018, ich vermisse sie jeden Tag. Ich kann's verstehen
Danke, dass du deine Erinnerungen an Piri mit uns geteilt hast. ❤️ Oft wird unterschätzt, wie schwer der Abschied von einem geliebten Tier ist und wie tief die Trauer sein kann.
Ich habe viele Jahre einen Hund gehabt. Mit viel Nähe. Vor 2 Jahren ist er gestorben. Ich habe sehr getrauert. Mit Abstand behaupte ich mal: diese Nähe machte was mit mir, ich war oxytocinsüchtig und die intensive Trauer war eine Art Entzug ...
alle unangenehmen Eigenschaften eines menschlichen "Freundes" - Hinterhältigkeit - Niedertracht - und alles andere Negative - wird man bei einem guten Hund vergeblich suchen. Meine beste Freundin ist und bleibt meine Hündin.
Ah ich kenne auch genügend Hunde, inklusive meiner Labrador Dame, die schon ab und zu versuchen mich zu verarschen, also hauptsächlich um an Futter zu kommen oder weil sie gerade Lust auf quatsch machen haben, aber ja zumindest nie so hinterhältig wie ein Mensch werden kann
Besserer Freund nur wenn man jemanden sucht der keine Widerworte geben kann und komplett abhängig von einem ist. Für mich habe Menschen die so denken ein Problem mit Freundschaften auf Augenhöhe und der Freiheit anderer Menschen. Trotzdem sehr süß wie sich der Hund hier am Anfang um seine Besitzerin kümmert und als Alltagshilfe in solchen Fällen macht das natürlich Sinn.
Da hast du Recht, auch wenn es eine besondere Bindung zwischen Hund und Halter/Halter gibt, die beiden gut tut, sollte ein Hund nicht alle menschlichen Sozialkontakte ersetzen.
Ein sehr kluger sympathischer Mensch. Können viele was von ihr lernen. Sehr cooles Video wie immer! Ich finde übrigens, dass Hunde in einem auf jeden Fall mit deren Begeisterung für den Menschen sehr viele Dopamine beim Menschen hervorrufen können
Meine ungarische Hütehündin war das beste, was mir je passierte. Allerdings stellte ich sie nicht auf die Stufe von Menschen, da hätte ich auch dem Hund keinen Gefallen mit getan. Rest in Peace , Sissi!!!!!!
Der beste Freund in meinem Leben, das war ein Hund. Tatsächlich geht meine Bindung so weit, dass ich bis heute den Tod von diesem Hund als Endpunkt meiner Jugend definiert habe.
In der Jugendarbeit besprechen wir auch regelmäßig den Begriff "Freundschaft". Für mich sind FreundInnen Menschen, welche in Regenzeiten an deiner Seite bleiben und wenn du im Leben mal falsch abgebogen bist dir den "Kopf waschen" und Klartext reden. Letzteres wird ein Hund nie leisten. Als Hundehalterin schätze ich mein Tier, welches einfach da ist und sich auf gemeinsame Erlebnisse, Training und Unternehmungen freut, der zu mir auf die Couch kommt und seine Kuscheleinheit einfordert. Ich spreche dann auch immer von meinem "Oxytocinproduzenten". Nachdem ich es in der Arbeit auch immer wieder mit sehr schweren Fällen/ Jugendlichen zu tun habe, gibt mir der Hund einen Ausgleich. Im Gegenzug bemühe ich ich um ein (rassespezifisch) artgerechtes Leben für meinen Begleiter ❤
Danke dir für deine Perspektive 🙂 Das hört sich so an, als hättet ihr ein tolles Zusammenleben, wo auch die Bedürfnisse deines Hundes nicht zu kurz kommen 😊
Mein Berner ist DEFINITIV mein bester Freund. Ich liebe diese einmalige Loyalität - es gibt kein "wenn du nicht passt, verlass ich dich eben". Das liegt allerdings nicht nur an Instinkt oder einer Leine - oft kann man das als Hundebesitzer miterleben, was wirkliche Treue bedeutet. Ich würde Hunde garnicht mit Menschen ansich vergleichen - denn ich liebe ihre Welt insofern sehr, als - wer sich darauf einlässt - eine ganz eigene Sicht auf die Welt entwickelt. Nicht nur SIE müssen sich uns anpassen, auch WIR an die Hunde. Dann entsteht eine wunderbare Bindung, die ein Mensch garnicht geben kann. Vielleicht sind wir eben evolutionär anders gepolt. Der Hund aber hat sein Gefüge und mehr braucht er nicht - banal gesagt. Dieses Gefüge ist ihm heilig. Summa summarum: Alles würde ich hergeben - meinen Hund niemals. Umgekehrt, auch. Und ja natürlich sind sie auch ein bisschen eigennützig - Guzi geht immer als Belohnung. Der Motivator, bei einem zu bleiben, ist aber nicht das Futter oder ein warmes Sofa. Siehe Hunde die (leider - - ) zum Beispiel, misshandelt werden. Sie lieben uns einfach - und ich meinen Berner. Conclusio: Ohne Hund geht nicht
komm klar, man kann es auch wie eine sucht betrachten, deren opfer man nicht wird. mein lebens ist perfekt ohne ein umweltschädliches zu meiner gefügigkeit gezüchtetes leben, das nur zu einem unreflektierten treudoofen dienst für mich erschaffen wurde. einfach nur kleingeistig und egoman, ich bin froh, davon nicht geprägt zu sein.
Hunde sind keine Menschen. Zum Glück! Ich habe schon Menschen u Hunde geliebt. Bedingungslos geliebt gefühlt, habe ich mich nur bei meiner Hündin. Meine Eltern knüpften Bedingungen an ihre Liebe. Alle anderen Menschen auch. Meine vor kurzem verstorbene Hündin, zeigte mir immer ihre Liebe. Auch, wenn es mir nicht gut ging. Ich hoffe, ich finde wieder einen Hund, der mich liebt!
Ich habe es erlebt, das sich Hunde für einen anderen Besitzer entschieden haben. Ich tat das einzig richtige in der Situation: Nach einem kurzem Gespräch habe ich den Hund in sein neues Heim entlassen.
@@TerraXplore Nein. Das war nicht selbstlos von mir. Wenn ich jemanden liebe, egal ob mein Kind oder mein Tier, und sich dieser jemand entscheidet weg zu gehen, dann habe ich dies zu unterstützen. Alles andere wäre Egoismus.
Einfach so geht ein Hund nicht von seinem Besitzer weg - never ever! Katzen können so "sprunghaft" sein, aber nicht Hunde. Wenn der Hund freiwillig von dir weggegangen ist und sich für einen anderen Besitzer entschieden hat, dann hat er sich bei dir irgendwie nicht wohlgefühlt, aus welchen Gründen auch immer. Das muss nicht unbedingt an dir persönlich gelegen haben, vielleicht haben auch einfach die Rahmenbedingungen nicht gestimmt. Aber es spricht für dich, dass du dann seine Entscheidung respektiert hast und ihn hast gehen lassen. Damit hast du auf jeden Fall das Richtige getan.
Hunde sind Familienmitglieder. Und wenn der wahre Freund ein wahrer Freund ist,wird er genauso loyal sein wie ein Hund. Hunde sind Hunde keine Menschen. Und so sollten sie auch behandelt werden. Das bedeutet aber nicht,dass man sie weniger liebt. Ohne Hund fehlt das Glück im Haus...aber das versteht nur ein Hundefreund❤❤❤
Meine Hunde kommen nicht auf die Couch oder ins Bett. Es wird auch nicht am Tisch gebettelt. Halsband und Leine sind irgendwelche billigen Artikel. Geschmust wird auch nicht, nur wenn die Hunde ankommen und es einfordern. Die gemeinsamen Unternehmungen/Gassigänge und die überschwängliche Freude wenn man auch nur kurz weg war ist einfach einmalig sowie das grenzenlose Vertrauen das sie einem sicheren Halter entgegen bringen♥️🐕 Fazit(für mich):Es sind richtige Freunde die mit einem sprichwörtlich durch's Feuer gehen würden aber-richtig gute menschliche Freunde machen das auch!
Ich lebe seid 9 Jahren mit Assistenzhunden zusammen und meine erste Assistenzhündin hat mich aus meiner Einsamkeit geholt, ich bin seid dem mich meine Assistenzhunde begleiten sehr viel selbstbewusster und ich kann meine Angelegenheiten selbstständig erledigen ohne die Hilfe von anderen Menschen. Ich konnte vor meinen Assistenzhunden ohne Begleitung meine Wohnung nicht verlassen. Ich habe meine Unabhängigkeit zurück bekommen. Aktuell stehen meine zweite Assistenzhündin und ich vor unseren Abschlussprüfungen. Wenn wir diese geschafft haben ist sie Anerkannt und sie darf mich überall hin begleiten.
Hunde sind ein segen, gerade für einsame menschen. Ich habe aber auch dchon tragische geschichten erlebt, das sich die besitzer von verstorbenen hunden das leben nahmen 😢
Man kann andere Lebewesen nicht zu sehr lieben. Und außerdem kann man seine Gefühle ja auch nicht steuern. Meine innige Bindung zu meinem Hund ist unkontrollierbar. Das hat damit aber nichts zu tun, was man Hunden alles kauft oder kaufen kann.
Vielen Dank für das Video 💚 Hab an so ein Video schonmal gedacht, hab vom Herrn Kotrschal das Buch gelesen "Wolf - Hund - Mensch" kann ich sehr empfehlen. Die Ethologie ist auf jeden Fall ein Teilbereich der Wissenschaften die für uns sehr wichtig ist, um uns auch selber besser zu verstehen. Würde mich sehr über weitere Videos dazu freuen vielleicht sogar eines mit Herrn Lesch und Herrn Kotrschal? 🤓 Wär doch bestimmt ein sehr Interessantes Gespräch 😄
Ich fühle mich mit Hund und Katze sehr erfüllt, eine besondere Verbindung ❤😊 Bedingungslose Liebe....gibt es das auch im menschlichen Bereich? Das wäre schön
@@TerraXplore sie können einen das Leben erheblich verschönern...eben durch bedingungslose Liebe und weil man eine Verantwortung hat, aber ersetzbar für einen Menschen sind sie nicht, da wir menschliche soziale Wesen sind.... Habt ihr euer eigenes Video nicht gesehen?^^
Ich kann nur für mich sprechen: Dagegen spricht, dass wir ein anderes Lebewesen komplett von uns abhängig machen und über dessen Leben entscheiden, ob es will oder nicht. Hunde sind toll, aber letztendlich dümmer gezüchtete Nachfahren ihres Vorfahren dem Wolf. Wölfe brauchen Menschen nicht, um Probleme zu lösen, aber Hunde orientieren sich immer am Menschen. Wir haben es ihnen so antrainiert und angezüchtet. Ich wollte als Mensch nicht von einem andern Lebewesem alles diktiert bekommen.
Smiley, dann hast Du nie Kontakt zu einem intelligenten Hund gehabt oder nie wild lebende Hunde beobachtet. Die können sehr wohl ohne uns leben. Ich glaube nicht, dass ich meinem Hund alles diktiere. Aber ich zeige ihm Grenzen auf. Auch wir bekommen immer Grenzen aufgezeigt durch andere Menschen und reden dennoch nicht davon, dass einem z.B. Angehörige alles diktieren!?
Wenn der Hund positive Erfahrungen macht, dann profitiert er auch von der Bindung zu seinem Menschen, was sich tatsächlich auch am Oxytocinspiegel des Hundes zeigt 😊
Hunde haben ihr Verhalten so auf den Menschen abgestimmt, dass sie die Zusammenarbeit buchstäblich suchen. Wie der Professor sagt. Der Hund muss mit dem Menschen kooperieren, sonst ist er nicht glücklich.
wäre es nicht viel cooler, wenn wir das Verhalten von Wölfen für unsere zwecke studieren ohne sie dafür einzusperren? um vorzugreifen: ich sage nicht, dass die es schlecht haben dort. Aber artgerecht ist es nicht. ein Wolf hat normalerweise ein Streifgebiet von 200-250qkm, was der Größe des Saarlandes entspricht.
Natürlich sind Hunde die besseren Freunde. Deshalb kann man sie ja leider so wunderbar nach Lust und Laune benutzen, um seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. 🙁
@@TerraXplore Es ist "verantwortungslos", überhaupt Hunde (oder andere Tiere) zu kaufen. Wenn man ein Tier aus dem Tierschutz aufnimmt, um IHM bessere Bedingungen zu bieten, ist das natürlich super, aber alles andere ist ein No-Go.
Freunde? Was es mit Freundschaft zu tun, wenn das Tier von dir erzogen und kommandiert wird? Man bezeichnet seine Kinder ja auch nicht als Freunde. Seid ehrlich, ihr wollt einfach was Niedliches zum streicheln haben.
Ich kommandiere meinen Hund nicht, wie Du es Dir vorstellst. Damit andere Menschen nicht gefährdet werden oder weil nicht alle Hunde mögen, muss ich dafür sorgen, dass er gesellschaftsfähig ist. Klar, gewisse Signale muss er kennen, aber wenn ich ihm Grenzen zeige, nutzt das allen. Er zeigt mir auch seine Grenzen. Und ist dieses aufeinander eingehen und sich aufeinander einlassen nicht genau das, was Freundschaft ist?! Ich denke, Kinder und Hunde kann man nicht vergleichen. Man sollte sich bewusst sein, dass es ein Hund ist und kein Mensch, und ihn Hund sein lassen. Dennoch ist mein Hund mein bester Freund. Niemand sonst nimmt mich so vorbehaltslos an, wie ich bin. Egal wie ich drauf bin.
Hast du denn schon jemals einen Hund gehabt? Höchstwahrscheinlich nicht. Und was hast du gegen Erziehung einzuwenden? Wenn ein Hund nicht erzogen wird, hört er nicht auf dich, tut was er will und nimmt dich überhaupt nicht für voll, weil du es dann in seinen Augen nicht wert bist, respektiert zu werden. Würdest du das wollen? Hunde stammen vom Wolf ab, also von einem Raubtier. Und ein Raubtier, das nicht erzogen wird, kann lebensgefährlich werden! Bezüglich Freunde: Hunde geben soviel zurück, wie ein Mensch gar nicht zurückgeben kann: nämlich bedingungslose Liebe und 100 %ige Treue bis zum letzten Atemzug.❤
Ist denn dieser Wolf-/Hund- Vergleich bzw. deren Studien so repräsentativ? Also no Front, aber wenn ich jeweils eine Vergleichsgruppe von 9 Individuen habe, dann ist doch fraglich wie vergleichbar diese sind, oder?🤔
Für mich ist es jedesmal wichtig, von einem verstorbenen Vierbeiner würdig zu verabschieden. Der wird aufgebahrt, dann tiefgefroren bis mein Vater ein Loch im Garten gegraben hat. Der verstorbene Vierbeiner wird mit seinem Lieblingsfutter begraben, dann gestalte ich einen Grabstein. Trauer ist Trauer, und dafür brauche ich ein Ritual. Das tue ich für mich. Wenn aber mein Havaneserwelpe friert, dann ziehe ich ihm einen Wollpullover an. Für wen tue ich das? Ich glaube für uns beide.
Eine Wichtige Frage. Was is mit Katzen??? Ich meine Hunde sind eigentlich ziemlich unselbstständig und müssen angeleitet werden. Kann man da von einer Freundschaft sprechen?? Machen sie überhaupt etwas freiwillig?Menschen haben doch nur deshalb Hunde, weil man die gut erziehen kann. Manche haben sogar Angst vor Katzen, weil die einen freien Willen haben.
Die Frage nach der Vermenschlichung des Hundes ist wichtig. Obwohl wir selbst einen Hund haben und ich mir ein Leben ohne Familienhund nicht so gerne vorstelle, stehen mir bei dem Theater, das Menschen um ihre Hunde machen, teilweise die Haare zu Berge. Vor einiger Zeit zum Bsp im Laden gesehen: Adventskalender für den Hund. Oder eine Frau, die ihren gestylten kleinen Köter im Kinderwagen umherkutschierte. Geht's noch??? Man sollte Hunde artgerecht behandeln und nicht überhöhen. Es sind Tiere. Aber sie leisten einen ganz wichtigen Beitrag gerade emotional aber auch mit ihren speziellen Fähigkeiten. Was der Prof. übgigrns sagte über die Veränderung im sozialen Gefüge, wenn ein Hund in der Familie ist, kann ich nur bestätigen. Ein Leben ohne Hund ist deshalb möglich, aber nicht sinnvoll 😅.
Katzen und Hunde, sind nicht besser oder schlechter als einander, sie sind beide gleich. Dafür das der Hund krankhaft treu gegenüber einem sein kann, sprich selbst treu ist wenn man ihn schlägt, haut die Katze nach Möglichkeit ab wenn's ihr zu viel wird.
Wenn ein misshandelter Hund die Möglichkeit hat, ist ein Fluchtinstinkt ebenso möglich. Katzen können nur besser unbemerkt durch Fenster oder den Türspalt verschwinden.
So wie ich in diesen Kommentaren lese braucht man ja gar keine Freunde mehr übertrieben gesagt ich hab selber keinen Hund weil mir würde schlicht die Zeit fehlen und irgendwie finde ich es komisch wenn man seine ganze Gefühle auf den Hund projeziert weil ein Hund lebt ja eigentlich nur von Interaktion von Seiten des Herrchens oder Frauches während man mit einem Menschen viel mehr interagieren kannste das nur ein Punkte zur allgemeinen Thematik Hundehalter/ versus Menschen .
Viele interessante Thesen. Hast Du denn dann auch keine Zeit für einen Menschen in deinem Leben? Hunde sind, wenn Du ihre Sprache verstehst, gar nicht so anspruchsvoll. Und gerade auch wirklich hilfsbedürftige Tierschutzhunde freuen sich einfach wenn Du sie siehst und Ihnen familiäre Liebe entgegenbringst.
"ein Hund lebt ja eigentlich nur von Interaktion von Seiten des Herrchens oder Frauchens"... ich habe keine ahnung, wie es bei anderen hunden ist, aber der hund mit dem ich zusammenlebe, zeigt mir andauernd SEINE bedürfnisse.
@@Zombiefritzgibt genug Leute,die den Hund aus egoistischen Gründen haben und eigentlich gar nicht ausreichend für ihn sorgen können,also lieber ehrlich sein und sagen,der Hund passt nicht ins Leben,als einen zu haben und ihm nicht gerecht zu werden🤷🏻♀️
Ich hatte Latein in der Schule und bin fit in Englisch, aber dieses "Was ist deine conclusio?" geht mir echt auf den Senkel. Warum nicht einfach das deutsche Wort nehmen, das im Alltag verwendet wird, und das jeder gleich versteht?
Was glaubt ihr: Kann der Hund vielleicht sogar der bessere Freund sein?
Ein Hund wird dich immer mehr lieben als sich selbst :)
ich würde mir dann Katze statt Mensch wünschen
Definitiv 💪🏼
Wenn man sich anschaut, was Menschen anderen Artgenossen Tag ein, Tag aus antun, dann ist der Schluss völlig klar und gerechtfertigt, dass Hunde die deutlich besseren Freunde sind.
Auf jeden Fall!!! Wobei man die eine Liebe nicht mit einer anderen Liebe vergleichen sollte und Gott sei Dank auch nicht muss.
Frieda ist so ein schöner Mensch! 😊❤
Absolut!
Ich bin eine absolute Tierliebhaberin, aber bis vor kurzem eher so der Katzenmensch. Habe deshalb auch 5 Stück davon. 😅
Vor einem Jahr ist der Hund meines Vaters verstorben und für ihn war dies, da meine Mutter bereits verstorben ist, ein absoluter Tiefpunkt.
Ich habe relativ zügig wieder nach einem Hund gesucht und wurde auch fündig. Wir wollten den Hund zu ihm bringen, dann aber hat sich herausgestellt, dass er beim Laufen starke Probleme bekommen hat und er ihn deshalb nicht behalten konnte.
Nun gut, ich habe es nicht übers Herz gebracht den Hund wieder wegzubringen, dann habe ich ihn behalten und sind dann mit Sack und Pack zu meinem Vater gezogen.
Bis vor einem Jahr war ich schwerst depressiv, war mehrmals in Kliniken, und ich sah einfach keine Hoffnung mehr.
Seit aber dieser Hund in meinem, unseren, Leben ist, geht es mir viel besser. Ich gehe wieder aus dem Haus, fahre wieder mit Auto und Bus, was zuvor überhaupt nicht möglich war oder nur mit Beruhigungsmitteln.
Ich muss wirklich sagen, dieses Tier hat mir in diesen 11 Monaten bislang soooo viel gegeben und mir sehr weitergeholfen.
Wow, vielen lieben Dank, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast. Es ist so toll zu hören, welch positiven Einfluss Tiere auf das eigene Leben nehmen können. Umso schöner, dass es dir trotz der eigentlich traurigen Umstände, mittlerweile so viel besser geht. Wir wünschen euch nach wie vor eine ganz tolle gemeinsame Zeit und ganz viele schöne Momente miteinander. ❤️
Hunde sind einfach toll. Denen ist egal wie du aussiehst.. Ob du dick, dünn, groß oder klein bist, egal wie alt du bist oder sonst was. Gibst du Ihnen Liebe, geben Sie dir soviel davon zurück 🫶🏼
Ich habe zwei Hunde, und bis vor zwei Jahren eine Herdenschutzhündin. Sie ist mit 15 jahren leider verstorben.
Sie hatte null Aggressions Potential, aber hat mich immer beschützt. Es gab da schon so zwei drei brenzliche Situationen in denen ich sehr froh war solch einen wehrhaften Hund an meiner seite zu haben.
Schön, dass du so eine treue Begleiterin hattest 😊
Frieda strahlt so viel positives aus 🥰
Wenn ich zwischen Hund und Mensch wählen müsste...NEHME ICH IMMER EIN HUND
Immer!!
Ich würde immer Katzen wählen. Ich finde Hunde nicht so kuschelig wie Katzen (bin mit Katzen aufgewachsen)
@@JudithvonBornhaupt-oc7qf ich hatte 14 Jahre lang Katzen, es ist nicht vergleichbar wie nen Hund. Katzen sind immer irgend wie der Chef, sie sind nahezu nur am fordern, können nicht immer dabei sein, hören nahezu nicht. Ein Hund ist auf jeden Fall in jeder Lebenslage der bessere Begleiter!
man muss die beiden auch nichtr immer gegeneinander ausspielen, ist so n menschenproblem, sowohl katzen als auch hunde haben ihre vor und nachteile uncd vllt passt zu dem einen eher das eine oder ehre das andere oder es kann sich in lebenslagen auch ändern, aber ich check den hate nicht, nur weil man entw hunde oder katzen mag, muss man das andere nicht hassen oder abwerten.@@alteseisen4182
Ich beschäftige mich und nehme seit gut 37 Jahren Tierschutzhunde auf, sage definitiv ist es eine klasse Partnerschaft. Also ja. Aber in fast 60 Jahren meines Lebens wirklich einen richtig guten Freund, ansonsten nur Bekannte oder Kollegen:innen.
Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.
Von wem ist das
@@Jomaxp Eine Aphorismen Webseite nannte den Autor als unbekannt, es würde jedoch oft (und vielleicht falsch) Franz von Assisi zugeschrieben.
Genau mein Motto. Ich liieebe dieses Zitat. Und es stimmt zu 100. Und rührt mich jedesmal zu Tränen ❤
@@onkelbip4773 Andere Quellen schreiben diesen Blödmannsgehilfenspruch auch Matthias Claudius zu...
@@jossip1171 ✌️😜😎
Mein Lebensgefährte ging beruflich nach Shanghai. Hätte Hund weggeben müssen😖😟. Ich konnte es niemals ums ❤ bringen. Wie hätte ich es diesem Wesen erklären können, dass er sein "forever home" mal wieder verliert... Ich liebe 🐕
Wir könnten sehr viel von Hunden lernen in punkto Loyalität
Hast du selber auch einen Hund? 🙂
Bei ABHÄNGIG GEMACHTEN Tieren von "Loyalität" zu sprechen, ist an Schwachsinn kaum noch zu überbieten.
Ich hatte nie einen Hund aber Piri, meine Katze. Ich hab auf dem Dorf gelebt, sie wurde gefunden und zu uns getragen. Ich war 6 und hab komplett für sie gekämpft. Piri war immer Freigängerin. Sie hat sogar vom Café Zimt Schnecken ergaunert. Aber in meinen Teenagerzeiten kam sie aus dem nichts angeschossen und hat sich an mich gekuschelt. Sie war keine Schmuse Katze. Und als ich mich entscheiden musste, dass sie mit ihren 20 Jahren jz zu starke Schmerzen hat.. sie wurde hier in FFM unter der Magnolie begraben, wo sie am liebsten lag. Es war 2018, ich vermisse sie jeden Tag. Ich kann's verstehen
Danke, dass du deine Erinnerungen an Piri mit uns geteilt hast. ❤️ Oft wird unterschätzt, wie schwer der Abschied von einem geliebten Tier ist und wie tief die Trauer sein kann.
Ob Hunde bessere Freunde sind weiß ich nicht. Auf jeden Fall sind sie die treuesten Freunde. :)
Ich habe viele Jahre einen Hund gehabt. Mit viel Nähe. Vor 2 Jahren ist er gestorben. Ich habe sehr getrauert. Mit Abstand behaupte ich mal: diese Nähe machte was mit mir, ich war oxytocinsüchtig und die intensive Trauer war eine Art Entzug ...
Respekt an Frida ihre Geschichte ist super beeindruckend!👌🏻
Sehr sympathische junge Frau
alle unangenehmen Eigenschaften eines menschlichen "Freundes" - Hinterhältigkeit - Niedertracht - und alles andere Negative - wird man bei einem guten Hund vergeblich suchen. Meine beste Freundin ist und bleibt meine Hündin.
Was hast du für eine Hündin?
Ah ich kenne auch genügend Hunde, inklusive meiner Labrador Dame, die schon ab und zu versuchen mich zu verarschen, also hauptsächlich um an Futter zu kommen oder weil sie gerade Lust auf quatsch machen haben, aber ja zumindest nie so hinterhältig wie ein Mensch werden kann
@TerraExplore Australian Shepherd
Besserer Freund nur wenn man jemanden sucht der keine Widerworte geben kann und komplett abhängig von einem ist. Für mich habe Menschen die so denken ein Problem mit Freundschaften auf Augenhöhe und der Freiheit anderer Menschen.
Trotzdem sehr süß wie sich der Hund hier am Anfang um seine Besitzerin kümmert und als Alltagshilfe in solchen Fällen macht das natürlich Sinn.
Da hast du Recht, auch wenn es eine besondere Bindung zwischen Hund und Halter/Halter gibt, die beiden gut tut, sollte ein Hund nicht alle menschlichen Sozialkontakte ersetzen.
Im wesentlichen geht es mir nur darum, dass ein Hund dich genau deshalb nicht verraten kann.
Ein sehr kluger sympathischer Mensch. Können viele was von ihr lernen. Sehr cooles Video wie immer! Ich finde übrigens, dass Hunde in einem auf jeden Fall mit deren Begeisterung für den Menschen sehr viele Dopamine beim Menschen hervorrufen können
toller Beitrag und wichtige kritische Auseinandersetzung zum Schluss - danke!
Danke dir für das Lob 😊
Meine ungarische Hütehündin war das beste, was mir je passierte.
Allerdings stellte ich sie nicht auf die Stufe von Menschen,
da hätte ich auch dem Hund keinen Gefallen mit getan.
Rest in Peace , Sissi!!!!!!
Der beste Freund in meinem Leben, das war ein Hund. Tatsächlich geht meine Bindung so weit, dass ich bis heute den Tod von diesem Hund als Endpunkt meiner Jugend definiert habe.
Was Tiere einem geben kann man oft gar nicht in Worte fassen. Dein Verlust tut uns unglaublich leid. ❤️
Mein Bullterrier ist ehrlich und direkt und gibt mir immer Feedback zu meinen und ihren Gefühlen.
In der Jugendarbeit besprechen wir auch regelmäßig den Begriff "Freundschaft". Für mich sind FreundInnen Menschen, welche in Regenzeiten an deiner Seite bleiben und wenn du im Leben mal falsch abgebogen bist dir den "Kopf waschen" und Klartext reden. Letzteres wird ein Hund nie leisten.
Als Hundehalterin schätze ich mein Tier, welches einfach da ist und sich auf gemeinsame Erlebnisse, Training und Unternehmungen freut, der zu mir auf die Couch kommt und seine Kuscheleinheit einfordert. Ich spreche dann auch immer von meinem "Oxytocinproduzenten". Nachdem ich es in der Arbeit auch immer wieder mit sehr schweren Fällen/ Jugendlichen zu tun habe, gibt mir der Hund einen Ausgleich. Im Gegenzug bemühe ich ich um ein (rassespezifisch) artgerechtes Leben für meinen Begleiter ❤
Danke dir für deine Perspektive 🙂 Das hört sich so an, als hättet ihr ein tolles Zusammenleben, wo auch die Bedürfnisse deines Hundes nicht zu kurz kommen 😊
@@TerraXplore ❤️
danki für das video und ganz besonders für das fazit! i appreciate
Hunde sind die besseren😊 Freunde
Menschen werten, davon sind Hunde befreit.
Mein Berner ist DEFINITIV mein bester Freund. Ich liebe diese einmalige Loyalität - es gibt kein "wenn du nicht passt, verlass ich dich eben". Das liegt allerdings nicht nur an Instinkt oder einer Leine - oft kann man das als Hundebesitzer miterleben, was wirkliche Treue bedeutet. Ich würde Hunde garnicht mit Menschen ansich vergleichen - denn ich liebe ihre Welt insofern sehr, als - wer sich darauf einlässt - eine ganz eigene Sicht auf die Welt entwickelt. Nicht nur SIE müssen sich uns anpassen, auch WIR an die Hunde. Dann entsteht eine wunderbare Bindung, die ein Mensch garnicht geben kann. Vielleicht sind wir eben evolutionär anders gepolt. Der Hund aber hat sein Gefüge und mehr braucht er nicht - banal gesagt. Dieses Gefüge ist ihm heilig. Summa summarum: Alles würde ich hergeben - meinen Hund niemals. Umgekehrt, auch. Und ja natürlich sind sie auch ein bisschen eigennützig - Guzi geht immer als Belohnung. Der Motivator, bei einem zu bleiben, ist aber nicht das Futter oder ein warmes Sofa. Siehe Hunde die (leider - - ) zum Beispiel, misshandelt werden. Sie lieben uns einfach - und ich meinen Berner. Conclusio: Ohne Hund geht nicht
Beide müssen sich anpassen - da hast du Recht 😊
Es gibt zwei Arten von Menschen.
Leute mit Hund.
Leute ohne Hund.
Die ohne Hund sind so arm u. unwissend u. tun mir Leid.
komm klar, man kann es auch wie eine sucht betrachten, deren opfer man nicht wird. mein lebens ist perfekt ohne ein umweltschädliches zu meiner gefügigkeit gezüchtetes leben, das nur zu einem unreflektierten treudoofen dienst für mich erschaffen wurde. einfach nur kleingeistig und egoman, ich bin froh, davon nicht geprägt zu sein.
Sehr informativ und unterhaltsam 👍👍👍
Danke für das Lob!
Hunde sind keine Menschen. Zum Glück! Ich habe schon Menschen u Hunde geliebt. Bedingungslos geliebt gefühlt, habe ich mich nur bei meiner Hündin. Meine Eltern knüpften Bedingungen an ihre Liebe. Alle anderen Menschen auch. Meine vor kurzem verstorbene Hündin, zeigte mir immer ihre Liebe. Auch, wenn es mir nicht gut ging. Ich hoffe, ich finde wieder einen Hund, der mich liebt!
Ich habe es erlebt, das sich Hunde für einen anderen Besitzer entschieden haben. Ich tat das einzig richtige in der Situation: Nach einem kurzem Gespräch habe ich den Hund in sein neues Heim entlassen.
Das war sehr selbstlos von dir ❤️🐶
@@TerraXplore Nein. Das war nicht selbstlos von mir. Wenn ich jemanden liebe, egal ob mein Kind oder mein Tier, und sich dieser jemand entscheidet weg zu gehen, dann habe ich dies zu unterstützen. Alles andere wäre Egoismus.
Einfach so geht ein Hund nicht von seinem Besitzer weg - never ever! Katzen können so "sprunghaft" sein, aber nicht Hunde. Wenn der Hund freiwillig von dir weggegangen ist und sich für einen anderen Besitzer entschieden hat, dann hat er sich bei dir irgendwie nicht wohlgefühlt, aus welchen Gründen auch immer. Das muss nicht unbedingt an dir persönlich gelegen haben, vielleicht haben auch einfach die Rahmenbedingungen nicht gestimmt. Aber es spricht für dich, dass du dann seine Entscheidung respektiert hast und ihn hast gehen lassen. Damit hast du auf jeden Fall das Richtige getan.
Sehr sehr tolles Video. Danke!
Vielen Dank für das Lob 🥰💚
Hunde sind Familienmitglieder.
Und wenn der wahre Freund ein wahrer Freund ist,wird er genauso loyal sein wie ein Hund.
Hunde sind Hunde keine Menschen.
Und so sollten sie auch behandelt werden.
Das bedeutet aber nicht,dass man sie weniger liebt.
Ohne Hund fehlt das Glück im Haus...aber das versteht nur ein Hundefreund❤❤❤
Meine Hunde kommen nicht auf die Couch oder ins Bett. Es wird auch nicht am Tisch gebettelt. Halsband und Leine sind irgendwelche billigen Artikel. Geschmust wird auch nicht, nur wenn die Hunde ankommen und es einfordern. Die gemeinsamen Unternehmungen/Gassigänge und die überschwängliche Freude wenn man auch nur kurz weg war ist einfach einmalig sowie das grenzenlose Vertrauen das sie einem sicheren Halter entgegen bringen♥️🐕
Fazit(für mich):Es sind richtige Freunde die mit einem sprichwörtlich durch's Feuer gehen würden aber-richtig gute menschliche Freunde machen das auch!
Ich lebe seid 9 Jahren mit Assistenzhunden zusammen und meine erste Assistenzhündin hat mich aus meiner Einsamkeit geholt, ich bin seid dem mich meine Assistenzhunde begleiten sehr viel selbstbewusster und ich kann meine Angelegenheiten selbstständig erledigen ohne die Hilfe von anderen Menschen. Ich konnte vor meinen Assistenzhunden ohne Begleitung meine Wohnung nicht verlassen. Ich habe meine Unabhängigkeit zurück bekommen.
Aktuell stehen meine zweite Assistenzhündin und ich vor unseren Abschlussprüfungen.
Wenn wir diese geschafft haben ist sie Anerkannt und sie darf mich überall hin begleiten.
Hunde sind ein segen, gerade für einsame menschen.
Ich habe aber auch dchon tragische geschichten erlebt, das sich die besitzer von verstorbenen hunden das leben nahmen 😢
Man kann andere Lebewesen nicht zu sehr lieben.
Und außerdem kann man seine Gefühle ja auch nicht steuern. Meine innige Bindung zu meinem Hund ist unkontrollierbar.
Das hat damit aber nichts zu tun, was man Hunden alles kauft oder kaufen kann.
Vielen Dank für das Video 💚 Hab an so ein Video schonmal gedacht, hab vom Herrn Kotrschal das Buch gelesen "Wolf - Hund - Mensch" kann ich sehr empfehlen. Die Ethologie ist auf jeden Fall ein Teilbereich der Wissenschaften die für uns sehr wichtig ist, um uns auch selber besser zu verstehen. Würde mich sehr über weitere Videos dazu freuen vielleicht sogar eines mit Herrn Lesch und Herrn Kotrschal? 🤓 Wär doch bestimmt ein sehr Interessantes Gespräch 😄
herzerwärmend 🐶❤
Finden wir auch! 🐶🥺
Ich fühle mich mit Hund und Katze sehr erfüllt, eine besondere Verbindung ❤😊
Bedingungslose Liebe....gibt es das auch im menschlichen Bereich?
Das wäre schön
Liebe Jasmina, schöner Beitrag, wusste nicht, dass Du auch einen Hund hast. Liebe Grüße Klaus und Bubu (unser Pointer).
Schön, dass dir das Video gefallen hat. Ganz lieben Dank und natürlich ebenfalls viele Grüße an dich und Bubu. 🙂
Für die Antwort Brauch ich mir eigentlich gar nicht das Video ansehen^^
LG aus Wien❤
Wie ist denn deine Antwort? 🙂Und liebe Grüße zurück 👋❤️
@@TerraXplore sie können einen das Leben erheblich verschönern...eben durch bedingungslose Liebe und weil man eine Verantwortung hat, aber ersetzbar für einen Menschen sind sie nicht, da wir menschliche soziale Wesen sind.... Habt ihr euer eigenes Video nicht gesehen?^^
Sind wir auch wirklich Freunde des Hundes? Die Frage finde ich wichtig
Was spricht aus deiner Sicht dafür oder dagegen?
Ich kann nur für mich sprechen:
Dagegen spricht, dass wir ein anderes Lebewesen komplett von uns abhängig machen und über dessen Leben entscheiden, ob es will oder nicht. Hunde sind toll, aber letztendlich dümmer gezüchtete Nachfahren ihres Vorfahren dem Wolf. Wölfe brauchen Menschen nicht, um Probleme zu lösen, aber Hunde orientieren sich immer am Menschen. Wir haben es ihnen so antrainiert und angezüchtet. Ich wollte als Mensch nicht von einem andern Lebewesem alles diktiert bekommen.
Smiley, dann hast Du nie Kontakt zu einem intelligenten Hund gehabt oder nie wild lebende Hunde beobachtet. Die können sehr wohl ohne uns leben.
Ich glaube nicht, dass ich meinem Hund alles diktiere. Aber ich zeige ihm Grenzen auf. Auch wir bekommen immer Grenzen aufgezeigt durch andere Menschen und reden dennoch nicht davon, dass einem z.B. Angehörige alles diktieren!?
und tun wir den tieren auch gut? ich wünsche mir das jedenfalls!
Wenn der Hund positive Erfahrungen macht, dann profitiert er auch von der Bindung zu seinem Menschen, was sich tatsächlich auch am Oxytocinspiegel des Hundes zeigt 😊
Hunde haben ihr Verhalten so auf den Menschen abgestimmt, dass sie die Zusammenarbeit buchstäblich suchen. Wie der Professor sagt. Der Hund muss mit dem Menschen kooperieren, sonst ist er nicht glücklich.
wäre es nicht viel cooler, wenn wir das Verhalten von Wölfen für unsere zwecke studieren ohne sie dafür einzusperren? um vorzugreifen: ich sage nicht, dass die es schlecht haben dort. Aber artgerecht ist es nicht. ein Wolf hat normalerweise ein Streifgebiet von 200-250qkm, was der Größe des Saarlandes entspricht.
Er ist aber auch süß
Wir sind auch große Fans 🐶 🥰
Natürlich sind Hunde die besseren Freunde. Deshalb kann man sie ja leider so wunderbar nach Lust und Laune benutzen, um seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. 🙁
Denkst du, dass da viele Hundehalter ihrer Verantwortung gegenüber dem Hund nicht gerecht werden?
@@TerraXplore Es ist "verantwortungslos", überhaupt Hunde (oder andere Tiere) zu kaufen.
Wenn man ein Tier aus dem Tierschutz aufnimmt, um IHM bessere Bedingungen zu bieten, ist das natürlich super, aber alles andere ist ein No-Go.
@@ganseblumchen8921also sollte man nach deiner Logik Hunde und dann vermutlich andere Haustiere auf lange Sicht aussterben lassen?
@@Luca-dr3nx Ja, natürlich!
Freunde? Was es mit Freundschaft zu tun, wenn das Tier von dir erzogen und kommandiert wird? Man bezeichnet seine Kinder ja auch nicht als Freunde. Seid ehrlich, ihr wollt einfach was Niedliches zum streicheln haben.
Ich kommandiere meinen Hund nicht, wie Du es Dir vorstellst. Damit andere Menschen nicht gefährdet werden oder weil nicht alle Hunde mögen, muss ich dafür sorgen, dass er gesellschaftsfähig ist. Klar, gewisse Signale muss er kennen, aber wenn ich ihm Grenzen zeige, nutzt das allen. Er zeigt mir auch seine Grenzen. Und ist dieses aufeinander eingehen und sich aufeinander einlassen nicht genau das, was Freundschaft ist?! Ich denke, Kinder und Hunde kann man nicht vergleichen. Man sollte sich bewusst sein, dass es ein Hund ist und kein Mensch, und ihn Hund sein lassen.
Dennoch ist mein Hund mein bester Freund. Niemand sonst nimmt mich so vorbehaltslos an, wie ich bin. Egal wie ich drauf bin.
100%
Hast du denn schon jemals einen Hund gehabt? Höchstwahrscheinlich nicht. Und was hast du gegen Erziehung einzuwenden? Wenn ein Hund nicht erzogen wird, hört er nicht auf dich, tut was er will und nimmt dich überhaupt nicht für voll, weil du es dann in seinen Augen nicht wert bist, respektiert zu werden. Würdest du das wollen? Hunde stammen vom Wolf ab, also von einem Raubtier. Und ein Raubtier, das nicht erzogen wird, kann lebensgefährlich werden! Bezüglich Freunde: Hunde geben soviel zurück, wie ein Mensch gar nicht zurückgeben kann: nämlich bedingungslose Liebe und 100 %ige Treue bis zum letzten Atemzug.❤
Ist denn dieser Wolf-/Hund- Vergleich bzw. deren Studien so repräsentativ?
Also no Front, aber wenn ich jeweils eine Vergleichsgruppe von 9 Individuen habe, dann ist doch fraglich wie vergleichbar diese sind, oder?🤔
Für mich ist es jedesmal wichtig, von einem verstorbenen Vierbeiner würdig zu verabschieden.
Der wird aufgebahrt, dann tiefgefroren bis mein Vater ein Loch im Garten gegraben hat. Der verstorbene Vierbeiner wird mit seinem Lieblingsfutter begraben, dann gestalte ich einen Grabstein.
Trauer ist Trauer, und dafür brauche ich ein Ritual. Das tue ich für mich.
Wenn aber mein Havaneserwelpe friert, dann ziehe ich ihm einen Wollpullover an. Für wen tue ich das? Ich glaube für uns beide.
Das ist doch ein schönes Ritual was du für dich gefunden hast 🙏
Ich finde man sollte die beziehung zu Hunden nicht romantisieren
Eine Wichtige Frage. Was is mit Katzen??? Ich meine Hunde sind eigentlich ziemlich unselbstständig und müssen angeleitet werden. Kann man da von einer Freundschaft sprechen?? Machen sie überhaupt etwas freiwillig?Menschen haben doch nur deshalb Hunde, weil man die gut erziehen kann. Manche haben sogar Angst vor Katzen, weil die einen freien Willen haben.
Die Frage nach der Vermenschlichung des Hundes ist wichtig. Obwohl wir selbst einen Hund haben und ich mir ein Leben ohne Familienhund nicht so gerne vorstelle, stehen mir bei dem Theater, das Menschen um ihre Hunde machen, teilweise die Haare zu Berge. Vor einiger Zeit zum Bsp im Laden gesehen: Adventskalender für den Hund. Oder eine Frau, die ihren gestylten kleinen Köter im Kinderwagen umherkutschierte. Geht's noch???
Man sollte Hunde artgerecht behandeln und nicht überhöhen. Es sind Tiere. Aber sie leisten einen ganz wichtigen Beitrag gerade emotional aber auch mit ihren speziellen Fähigkeiten.
Was der Prof. übgigrns sagte über die Veränderung im sozialen Gefüge, wenn ein Hund in der Familie ist, kann ich nur bestätigen.
Ein Leben ohne Hund ist deshalb möglich, aber nicht sinnvoll 😅.
Martin Rütter würde diese Frage eindeutig verneinen.
❤
Als Katzenmensch der auch mit Hunden aufgewachsen ist würde ich sagen für mich kommt kein Hund in Frage.
das Leben ohne Hund ist sinnlos - frei nach Lorio
❤❤❤
Der Hund 🐕 darf bei mir Hausbesuche 🏡 täglich machen.
Das ist eine gesunde Therapie, das die Krankenkasse leider nicht bezahlt.
Katzen und Hunde, sind nicht besser oder schlechter als einander, sie sind beide gleich. Dafür das der Hund krankhaft treu gegenüber einem sein kann, sprich selbst treu ist wenn man ihn schlägt, haut die Katze nach Möglichkeit ab wenn's ihr zu viel wird.
Wenn ein misshandelter Hund die Möglichkeit hat, ist ein Fluchtinstinkt ebenso möglich. Katzen können nur besser unbemerkt durch Fenster oder den Türspalt verschwinden.
Das Leben mit Hund ist wundervoll, ich möchte nie wieder einen Mann als Freund. Nie wieder.
So wie ich in diesen Kommentaren lese braucht man ja gar keine Freunde mehr übertrieben gesagt ich hab selber keinen Hund weil mir würde schlicht die Zeit fehlen und irgendwie finde ich es komisch wenn man seine ganze Gefühle auf den Hund projeziert weil ein Hund lebt ja eigentlich nur von Interaktion von Seiten des Herrchens oder Frauches während man mit einem Menschen viel mehr interagieren kannste das nur ein Punkte zur allgemeinen Thematik Hundehalter/ versus Menschen .
Viele interessante Thesen. Hast Du denn dann auch keine Zeit für einen Menschen in deinem Leben? Hunde sind, wenn Du ihre Sprache verstehst, gar nicht so anspruchsvoll. Und gerade auch wirklich hilfsbedürftige Tierschutzhunde freuen sich einfach wenn Du sie siehst und Ihnen familiäre Liebe entgegenbringst.
"ein Hund lebt ja eigentlich nur von Interaktion von Seiten des Herrchens oder Frauchens"...
ich habe keine ahnung, wie es bei anderen hunden ist, aber der hund mit dem ich zusammenlebe, zeigt mir andauernd SEINE bedürfnisse.
@@Zombiefritzgibt genug Leute,die den Hund aus egoistischen Gründen haben und eigentlich gar nicht ausreichend für ihn sorgen können,also lieber ehrlich sein und sagen,der Hund passt nicht ins Leben,als einen zu haben und ihm nicht gerecht zu werden🤷🏻♀️
wow bin ich schnell. Wahrscheinlich Erster. Aber "Erster" zu schreiben ist ja wieder out
Möchtest du trotzdem einen 🍪?
@@TerraXplore gerne 😂
NATÜRLICH SIND SIE DAS!!! UND MEHR SAUBER ALS EIN MENSCH
Ich wünsche mir auch ein Terpie Hund für meine Koper Behinderung
Ich hatte Latein in der Schule und bin fit in Englisch, aber dieses "Was ist deine conclusio?" geht mir echt auf den Senkel. Warum nicht einfach das deutsche Wort nehmen, das im Alltag verwendet wird, und das jeder gleich versteht?
Hundehalter gehen 12 bis 18% weniger zum Arzt.
Dafür öfter zum Tierarzt😂