Ist doch sonnenklar: Die schwarzen Kästen sind Magneten, welche an einer der Stellen, wo sie m Rahmen vorbeikommen, einen Sensor betätigen, der als Zähler fungiert. Durch die Regelmäßigkeit des Rades wird dann immer nach genau derselben Zeit der Zähler exakt auf 42 stehen und ein Signal in den Sockel senden. Dieses Signal löst im dort versteckten nuklearen Reaktor eine winzige Atomexplosion aus, nicht jedoch, wie der geneigte Leser vermuten könnte, zur Stromgewinnung, sondern um einen Tank mit Wasserstoff in einen Plasmazustand zu versetzen (also den Wasserstoff, nicht den Tank) und in diesem den Wasserstoff zu einer kleinen Eisenkugel zu fusionieren. Gleichzeitig wird die folgende Kernschmelze genutzt um ein winziges schwarzes Loch zu bilden, welches zunächst die Eisenkugel "verschluckt". Dann wird durch die beiden Schellen, die sich seitlich am Sockel befinden, die Hintergrundstrahlung des Weltalls so gebrochen, dass sie das schwarze Loch genau so unterfüttern, dass es in sich zusammenfällt und für einen kurzen Moment ein Wurmloch öffnet. Die Eisenkugel wird sich exakt 314,15926535 Kilometer östlich vom Museum rematerialisieren und auf eine Waage fallen, die daraufhin ein Signal an einen massiven Infrarotlaser sendet, der (natürlich vom Stromnetz betrieben, Perpetuum Mobiles sind schließlich unmöglich) einen Infrarotimpuls zurück in Richtung Museum sendet, der eine Erwärmung der in den Armen des Gerätes versteckten Peltier Elementen um genau ein Grad Kelvin erwirkt, sodass diese einen Kompressor bedienen können, der einen Luftstrom erzeugt, der das Rad durch die genannte Kanüle wieder anschubst. Während das Schwarze Loch in sich zusammenfällt, wird die Eisenkugel, durch den Infrarotlaser aufgewärmt, zurück in das Gerät gesogen und beim Übergang wieder in Wasserstoff zerfallen. So kann der Prozess im nächsten Zeitzykel wiederholt werden. Ich weiß echt nicht, wo das Problem liegen soll, das ist ja jetzt keine komplexe Konstruktion.
***** Weil das sonst zeitlich nicht hinkommt^^ Kann man doch ganz easy ausrechnen. Setzt man die entsprechenden Werte in die Heisenbergsche Bewegungsgleichung ein, kommt 42 raus, rechne nach: wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/7e171d0f2e691b67de12ea64e6b08aeceed0b1a7 :D
DAS denke ich auch. Wahrscheinlich ging da Chuck Norris bei der Ausstellung neu im Museum vorbei und als er merkte dass das Rad langsamer wird, zeigte er mit einer warnenden Geste auf das Rad. Das wird somit wirklich auf ewig weiter drehen!
UTubler Schmarrn. Dein Kommi war gut. War auch mein Gedanke mit dem warnenden Blick. Dieser Dümtektek hat das Recht auf eine eigene Meinung. Das wars dann auch schon. So, und nun schön beschimpfen. 😎
Immer wieder spannendes Thema. Hast du sehr gut recherchiert und wahnsinnig flüssig, flott und präzise vorgetragen. Gefällt mir sehr, auch wenn der Zauberer uns irgendwie veraschen muss :)
Der Antrieb erfolgt unten durch die 4 runden Platten. Die beiden oberen Platten (dieser 4 Platten) sind beweglich und bewegen sich wechselweise im Gegentakt. Es handelt sich quasi um eine Art Pendel, wobei die beweglichen Platten durch ein elektrisches Feld alternierend abgestoßen und angezogen werden. Das Gerät arbeitet mit einer Hochspannungsbatterie (ca. 2000 bis 5000 Volt). Diese Batterien wurden schon vor über 100 Jahren hergestellt. Sie befindet sich unten in dem grauen Kasten. Hierzu gibt es auch einen physikalischen Versuch: Bringt man eine Metallkugel an einem Faden hängend zwischen zwei große, unter Hochspannung (Gleichspannung) stehende Kondensatorplatten, dann pendelt die Kugel dort ständig hin und her. Die Kugel wird von der einen Platte (z. B. von der negativen) negativ aufgeladen. Dann wird sie von dieser abgestoßen und von der positiven Platte gleichzeitig auch noch angezogen. Sie entlädt sich an der positiven Platte, wird positiv aufgeladen und dann von der positiven Platte abgestoßen und von der negativen gleichzeitig angezogen usw. Das ist ein einfacher Hochspannungsmotor bzw. elektrostatischer Motor (mit Hub- oder Wipp - Bewegung). Es gab mit diesem Prinzip schon vor über 100 Jahren wippende Vögel unter einer verschlossenen Glashaube (siehe Link unten), die jahrelang wippten (die Hochspannungsbatterien haben eine Lebensdauer von bis zu 20 Jahren!). Bei jedem Wipp-, Pendel- oder Kippvorgang wird nur eine sehr geringe Ladungsmenge (wenige Elektronen) von der einen Platte zur anderen übertragen. Das ist auch der Grund, weshalb diese Geräte jahrelang laufen (der wippende Vogel bis zu 20 Jahre lang!). Sehen Sie hierzu den ersten Link unten. Der zweite und der dritte Link zeigen eine sich bewegende Kugel zwischen 2 geladenen Platten. Wichtig: Es handelt sich nicht um magnetische Kräfte sondern um Kräfte im elektrischen Feld (Elektrostatik). Und noch etwas: Die Platten müssen sich nicht berühren. Der Ladungstransport erfolgt bereits bei einem geringen Abstand von wenigen Millimetern durch die Luft (Sprühentladung). www.schmalenbach.de/vogel.jpg (achten Sie auf die 4 Platten / zwei davon im Gegentakt beweglich / das ist das Prinzip des Antriebes des im Video gezeigten Gerätes) th-cam.com/video/e3FUtavOzfU/w-d-xo.html julius-cordes.de/nawi/ependel
XxWhoopiexX du vergisst aber das gewicht in deine theory mit ein zu beziehen ... Naja aber keine schlechte idee ... vielleicht hat das ding nicht nur eine art von antrieb ... z.b. Deine methode aus der theory ,magnet bahn technicken (also das rad und der magnet unten... Der untere stupst die drei anderen nur in eine bestimmte richtung an ...) usw.
Das Gewicht (die Masse) der beweglichen runden Platten (die sich auf und ab bewegen) spielt kaum eine Rolle. Ebenso wie das Gewicht einer Kugel, die zwischen zwei Kondensatorplatten pendelt, unkritisch ist.
XxWhoopiexX Ich habe zwar eine andere lösung die ich noch etwas einfacher finde. aber deine klingt genau so einleuchtend. Aber werden wir jemals erfahren wie es funktioniert?! ;)
Ich hätte jetzt auch vermutet, dass durch Elektrostatische Vorgänge an den Platten unten der nötige Stoß ausgelöst wird, der zur Überwindung der Reibungsenergie nötig ist. Wenn die Reibung sehr gering ist, dann wird eine kleine Batterie äußerst lange ausreichen. Ich denke aber dass diverse Universitäten ebenfalls auf diese Lösung gekommen sind und es haben ja letztendlich nur zwei Leute das Prinzip wohl verstanden, ... könnte also auch was anderes sein.
Angenommen, die schwarzen Kästen wechselwirken mit dem Hufeisen (E-Magnet) im unteren Durchgang und beschleunigen das Rad dort dreimal pro Durchgang, müsste dies als ungleichförmige Bewegung erkennbar sein. Mithilfe des Getriebes, der Blattfedern, die an den seitlichen Tellern montiert sind und ähnlichen Ausgleichs- und Dämpfungsmitteln schafft der Erfinder es, diese Beobachtung für das menschliche Auge zu verschleiern. Mein Vorschlag: Man könnte mit zeitlich hochauflösender Videotechnik und digitaler Bewegungsanalyse versuchen, kleinsten Beschleunigungsphasen auf die Spur zu kommen.
Das mit dem Verschleiern kann gut sein. Eine meiner Theorien ist es seit eben, dass in den drei Kästen am Rad kleine Gewichte untergebracht sind, die per Batterieantrieb zyklisch und für Beobachter von außen nicht sichtbar in ihrer Entferung zur Achse verändert werden, so dass kontinuierlich eine Unwucht erzeugt wird, die das Rad in Bewegung hält. Damit die Lageänderungen der versteckten Gewichte immer an der richtigen Stelle erfolgt, könnten Magnete an den Stellen, an denen die Kistchen durchlaufen, einen Reed-Kontakt schalten, der über einen Elektromagneten diese Verschiebung auslöst. Dann könnte man von außen wirklich nichts sehen und die ganzen anderen Elemente dienen lediglich der Ablenkung oder auch der Bewegungsdämpfung, um eine gleichmäßige Geschwindigkeit zu erreichen.
@@guri311 spannend, aber wie funktioniert das so lange? Die Batterien wären doch irgendwann leer. Oder meinst es wird Nachts heimlich gewartet oder ähnlich? Ansonsten könnte ich mir noch vorstellen, das was wie schon gesagt über den Fuß und Induktion läuft
@@outdooralex2935 Ein Physiker könnte bestimmt überschlagsweise ausrechnen, welche Energie die Friktion verbraucht. Wahrscheinlich wären wir überrascht, welches Vielfache eine Batterie abgeben kann. In Rahmen und Bodengehäuse ist sehr viel Platz für Batterien. Ich würde da mit mehreren Packs sehr lang lagerfähiger Batterien arbeiten und elektronisch umschalten, wenn die Spannung zu weit sinkt. Das könnte dann durchaus ein paar Jahre laufen.
Es gibt eine mechanische Tischuhr von Jaeger-LeCoultre, Atmos. Sie Ist scheinbar auch ein Perpetuum Mobile. Sie ist einfach sehr reibungsfrei konstruiert und gewinnt Energie durch einen feinen Metallbelag, der sich mit Temperatur- oder Druckschwankungen ausdehnt oder zusammengezogen wird (zum Teil auch in Barometern verwendet). Ueber ein Gestänge wird de Feder aufgezogen. Temperaturschwankungen con ca. 1°C pro Tag reichen aus, um das Uhrwerk "ewig" anzutreiben. Ich glaube nicht, dass das gezeigte P.M. so funktioniert, aber an jedem Punkt der Erde schwanken diverse Grössen quasi periodisch: Temperatur, Licht, Luftdruck, magnetisches Feld, elektromagnetische Wellen, Vibrationen , UV, und viele mehr. Mit einem sehr reibungsfreien Mechanismus könnte man jede dieser Schwankungen ausnutzen und ein sogenanntes Perpetuum Mobile bauen.
Da gibt es noch ganz andere Konzepte im Großen. Ein US-Amerikaner hat eine Schwarze Platte gebaut, die auch Energie erzeugt, durch die tägliche Temperaturschwankung...ist nicht erwünscht!
misst man die umdrehungsgeschwindigkeit etwas genauer, stellt man fest das sie 3mal pro umdrehung kurz und leicht ansteigt. nämlich jedes mal wenn einer der schwarzen kästen am unteren magneten vorbei läuft. in der restlichen zeit nimmt die umdrehungsgeschwindigkeit ab und das um den selben faktor den sie durch die 3 kästen zunimmt.
Wenn man dürfte, würde ich mal eine Zeit lang die Luftlöcher dicht verschließen... und die Beleuchtung verhindern... dass das Ding auf einem *undurchsichtigen* Kasten steht, find ich nicht gerade vertrauenerweckend.
Hmm hab das Video nicht geschaut, aber ich gebe mal meinen senf dazu, jetzt wo du das Thema Licht angesprochen hast. Eventuell ist das ganze Ding sehr Reibungsarm gelagert, durch das Licht, eventuell sogar Halogenstrahler könnte doch irgendwo ein Sterlingmotor betrieben werden der, nachdem man dem Rad einmal Schwung gegeben hat, gerade genug Energie in Bewegung umsetzen kann, damit dieses nicht stehen bleibt. Da es für einen schnellen Energieabruf auch Schwungräder gibt die recht schnell drehen, gehe ich mal davon aus, dass man die Reibungsverluste, wenn man sich anstrengt, in so einem Aufbau recht gering halten kann.
Michael Mittermeier So in etwa hätte ich es vermutlich gemeint, wenn ich mich besser damit auskennen würde... jetzt wird erst mal gegoogelt, was ein Sterling-Motor ist😂
Was meinst du mit das gesamte Museum beleuchtet? Ich meine wenn Halogenlampen direkt auf das "Perpetuum Mobile" bzw der Sterling-Komponente gerichtet sein sollten, ist an deren Stelle, auf jeden Fall eine höhere Temperatur, verglichen mit der Umgebung. Es gibt auch kleine Sterling-Motoren bei denen die Körperwärme zum Betrieb ausreicht, natürlich ist die daruas ableitbare Arbeit umso geringer, je geringer das Temperaturgefälle ist.
Du könntest vielleich mal die Drehung analysieren, ob sich das Rad irgendwann mal schneller oder langsamer dreht. Dann wüsste man nämlich, zu welchem Zeitpunkt Energie zugefügt wird. und dann müsste man sich die "Arbeitsschritte" anschauen, die zu dieser Zeit ablaufen. so könnte man dann bestimmte Teile ausschließen oder sich genauer auf bestimmte Teile fokussieren. Durch die Reibung und die Luftwiederstände müsste ja definitiv Energie zugeführt werden um die Drehung am laufen zu halten.
Wenn etwas zum Antreiben reichlich da ist, dann ist es Licht. Mein Tip: Photovoltaik und Induktion (Mal mit einem schwarzen Tuch abdecken und dann nach ein paar Minuten darunter nachsehen, ob noch Bewegung ist..)
@@samsam.03 Schon John F. Kennedy hat eine Fernsehansprache gehalten, die über einen Kommunikationssatelliten übertragen wurde, der mit Sonnenenergie betrieben wurde. 30 Jahre wären also kein Problem im Bezug auf das Alter der Technologie.
Stimmt vielleicht :D ... Das Geheimnis liegt nicht in der Maschine sondern vieleicht in der Beleuchtung über dem Kasten... das wäre ja genial! und das könnte man sogar messen.
Im grossen Kasten unten ist eine Luftpumpe. Bei 7:50 - 7:55 sieht man das Messingrohr, das die hochgeführte Luft genau im richtigen Winkel an den Radumfang bläst und das Rad per Luftstrom antreibt. Siehe auch bei 8:50 - 9:00. Das gebogene Rohr ist am Ende schräg angeschliffen. Genial an diesem Kunstwerk ist, dass die verborgenen Funktionselemente unten im grossen Kasten (elektromagnetische Luftpumpe) am Rad gut sichtbar offenbart sind durch Magnete und Kolben. Das Kunstwerk möchte uns vielleicht sagen: "Siehe es ist alles offenbart und ihr erkennt und versteht es nicht, denn die wahre Quelle liegt nicht im Sichtbaren, sondern im Verborgenen (im untersten Kasten, auf dem das ganze Gebilde steht). Haben wir hier im Technischen Museum Wien eine spirituelle Metapher vor uns? Wie auch immer - mir gefällt das Rätsel.
Ausserdem sehen die vier Stützen, die den Spalt zwischen der Box und dem Boden des Kunstwerkes überbrücken, hol aus. Dort könnte ganz einfach Luft, welche aussen generiert wird, hineingepumpt werden. Dass es zwei solche Messingrohre gibt, die beide in die Laufrichtung des Rades zeigen und somit die Symetrie brechen, ist höchst verdächtig.
Die schwarzen Kästen könnten Photovoltaik Technik beinhalten, und mit einer schwarzen Schicht überzogen sein, sodass das Licht nur einseitig durchscheint. Und mit der elektrischen Energie, eine Spule betreiben welche sich an dem Magnet abstößt.
Unzweifelhaft das Naheliegendste. Insbesondere, da man die Vorrichtung immer bei guter Beleuchtung bestaunt. Drei Dinge, welche die These stützen, kommen hinzu: Erstens:Der Schaukasten steht zwischen zwei Lichtreihen der Decke. Dies gibt maximalen Lichteinfall von zwei Seiten diagonal auf die schwarzen Kästen, anstatt nur von oben (11:34). Die Kästen sind auch so aufgestellt, dass sie bei jeder Radposition gut beleuchtet werden. Zweitens: Die Lampen sehen nicht nach Energiesparlampen aus. Solarzellen funktionieren, so meine kurze Recherche, nur bei gewissen Wellenlängen, wie etwa bei Tageslicht und normalen Glühbirnen ab 60 Watt Leistung. Zumindest sieht die Deckenbeleuchtung nicht nach Leuchtstoffröhren oder ,,kalten'' Energiesparlampen aus. Das gerade bei der Beleuchtung in einem Museum nicht gespart wird und eher ,,natürliches Licht'' imitiert wird, erscheint schlüssig. Drittens: Der Boden des Schaukastens ist verspiegelt, was wiederum für eine bessere Bestrahlung sorgt und damit bessere Lichtausbeute bedeutet. Gerne hätte ich auch die Nahtstelle zwischen Rad und schwarzem Kasten näher angeschaut. Ich glaube, dass die Befestigungen, welche etwas dicker sind, zugleich hohl und damit Kabeldurchlass sein könnten und in jedem Fall auch als Abstandshalter fungieren, damit die Felge nicht, wie etwa bei einer Befestigung ohne Abstand, zu viel Fläche bedeckt. Ups...4 Uhr morgens...das war mein Senf...frohes Rätseln noch!
Die komischen schwarzen "Kühlkörper" könnten sogar zusätzlich antreiben, gleiches prinzip und die schwarze "Kanüle" ist gar keine sondern ein Magnet und wird abgestoßen (es wurde ja extra darauf hingewiesen, dass die immer entgegen der Drehrichtung zeigt, ich denke nicht dass da etwas ruasgepustet wird)
Uns ist allen bewusst, dass der erste und zweite Hauptsatz der Thermodynamik ein Perpetuum Mobile verbietet. Trotzdem ist es interessant zu analysieren warum sich das Rad so lange dreht ohne irgendwann stehen zu bleiben bzw. warum es den Schein erweckt, dass hier ein Perpetuum Mobile vorliegt. Sowas nennt man Rätsel. Videospiele oder Analog dazu sowas wie Sudokus oder Kreuzworträtsel haben auch keinen tieferen Sinn, aber machen trotzdem Spaß. Wenn dieses Rätsel so viele Leute dazu bringt, sich mit Physik zu beschäftigen, dann lass die Leute doch in Ruhe wenn du keinen konstruktiven Beitrag dazu hast. Indem wir versuchen die Funktionsweise der Konstruktion zu analysieren, wollen wir ja nur den 1. & 2. HS der Thermodynamik zu bestätigen. Keiner hat wie gesagt, behauptet oder glaubt daran, dass der 1. & 2. HS nicht gültig ist.
Ich schätze mal, am einfachsten wäre der _"Wenn ich sowas nachbauen würde..."_-Ansatz: Wenn ich sowas nachbauen würde, finge ich beim Schaukasten an. Entweder würde ich unten in der Riesenkiste einen Stromanschluss zum Fußboden legen (Nächstes Mal Leitungsprüfer mitnehmen und einmal rund um den Schaukasten messen, ob da was im Fußboden liegt!) oder ich würde da drei oder vier LKW-Batterien reinpacken. Die halten bei dem Konstrukt für Jahre. Wenn die alle sind, liegt's halt am Staub...:)...! Jetzt hab' ich genug Strom an Bord, um alles Mögliche zu veranstalten. Also induziere ich den über eine Spule in den kleinen grauen Kasten und von da über ein Kabel durch den Rahmen in die beden schwrz-grauen Kästen (oder auch nur in einen). Immer, wenn ein Kasten vorbeikommt,kriegt er einen winzigen Stromschubs und fertig. Läuft fast ewig. Das ganze Gestänge-, Kühlkörper- und Schellenklimbim ist nur Tinnef, der ablenken kann. Ich könnte, wenn ich fies wäre, da sogar noch eine leicht glimmende LED mit dranklemmen, die optisch so wirkt, als ob sie durch das Rad angetrieben würde - dann hätte ich nicht nur ein Perpetuum Mobile, sondern sogar einen Energieerzeuger mit Überschuss! Die ganzen "Freie Energie"-, "Orgonstrahler gegen Chemtrails"- und "Impfung ist Gift"-Klemmnazis würden mir sabbernd zu Füßen liegen...:)...!
Ich denke, das ist tatsächlich der Kern der Lösung. Die Fage ist noch, wie die 3cm Plexiglassockel vom Vitrinenkasten zum Gestell überbrückt werden, Induktion liegt zwar nahe, aber das ist gefühlt ein ganz ordentlicher Abstand. Keine Ahnung wie leicht/schwer das durch Induktion zu überwinden ist, da bräuchte ich Praxiserfahrung oder Elektroingenieurswissen.
Der Erbauer liefert da einen sauberen Troll. Oder einen tollen Zauber. Wie man es sehen möchte. Nichtsdestotrotz spannend und als Kunstwerk absolut interessant und daseinsberechtigt.
In den 3 schwarzen Kästen sind vermutlich große Permanentmagnete, die Gabel unten ist ein Elektromagnet der die 3 Kästen abstößt sobald sie an der Gabel vorbei sind und anziehen bevor sie durch die Gabel kommen, der Abstand zwischen den Kästen und der Gabel ist schon verdächtig gering. Eigentlich nur ein Elektromotor. Die Energie für den Elektromagneten kann per Induktion vom großen Sockel in den kleineren grauen Sockel mit den Schrauben übertragen werden, oder einfach durch verstecke Leitungen in den Acryl-Abstandshaltern. Der Rest ist Ablenkung.
Florian Schrank ein Mangel an dieser Konstruktion ist jedoch, dass Permanentmagnete irgendwann ihre magnetizität verlieren, außerdem kann eine Gabel den gleichen Magneten unter keinen Umständen auf dem Hinweg abstoßen und danach abstoßen
Michael C. Bis Magnete unmagnetisch werden dauert es sehr normalerweise sehr lange, wegen dem Abstoßen ist das untere ja auch ein Elektromagnet der umgepolt werden kann. Wie in einem Elektromotor, zuerst zieht er an und danach stößt er den Permanentmagneten ab.
Ich sag es mal ganz radikal: wenn das ganze wirklich stimmen würde, dann hätte der Erfinder da schon lange ein Patent drauf und würde sehr viel Geld verdienen...
@@Induktionsschnitte Zumindest in Deutschland. Wie es in Österreich aussieht, ist nicht bekannt. Falls das Perpetuum mobile wirklich funktioniert, wird er wissen, wieso er ers nicht in Deutschland ausstellt.
+mcandy007 Würde ich auch machen ein Erdschlussstecker kurz rein und duster. Aber wie ich die einschätze haben die im Sockel eine USV ;-) Auf jeden Fall zieht es zahlende Besucher ins Museum.
Ich tippe auf Langzeitbatterien unter diesen komischen Kühlkörpern. Bei der minimalen Energie, die zur Bewegung gebraucht wird, sollten Batterien in der Größe problemlos mehrere Jahre halten und der Typ kann das Teil aufbauen, ohne das Geheimnis preiszugeben, was bei Induktion oder Kabel definitiv passiert wäre. Mechanisch ein interessantes Kunstwerk, aber mehr ist es auch nicht, als eine Kunstinstallation.
@Hafer Flocken Das ist nicht ganz richtig, da Patente die für ein PM eingereicht werden direkt abgelehnt werden, weil man überzeugt ist, dass ein PM nicht existieren kann
@Hafer Flocken Ein „perpetuum mobile“, also eine Vorrichtung, die selbstständig und ohne Zuführen von Energie in Bewegung bleibt und dabei sogar einen Energieüberschuss produziert, mit dem andere Maschinen betrieben werden können, widerspricht anerkannten physikalischen Grundsätzen. Damit fehlt die technische Brauchbarkeit, infolge dessen ist das Gerät nicht patentierbar. Bundespatentgericht Beschluss vom 29.02.2012 Az.: 9 W (pat) 28/08 Gans einfache Sache, wie willst du denn dem Richter und sonst wem beweisen, dass deine PM unendlich lange funktioniert? Und wieso sollte man jemandem das Geheimnis verraten ohne vorher das Patent für ein PM zu haben.
@Hafer Flocken physikalische Gesetze oder auch Naturgesetze existieren UNABHÄNGIG vom menschlichen Geist . Wir Menschen haben sie lediglich in Worte und Formeln gefasst . Es sind also nicht ,, unsere " Gesetze , sondern die , der Natur .
@Hafer Flocken das ist ein Kunstobjekt . Deshalb kann der Künstler es nennen , wie er mag . In der Kunst ist alles erlaubt . Interessant finde ich , daß der Künstler mit der Idee gespielt hat und die Besucher das Rätsel aufgibt , wie das Teil nun funktioniert . Er spielt den Leuten vor , ein PM gebaut zu haben , weiß aber , daß ein PM nicht funktioniert . Es gab (vielleicht gibt es sie heute noch ) früher Wettbewerbe , in denen PM gebaut worden sind , die so lange wie möglich laufen sollten . Natürlich trat bei allen irgendwann die Entropie ein .
Sehr gutes Video, hab es selbst gesehen und stand da ganze 20 Minuten. Man bräuchte einen Laser, der die Geschwindigkeit/Beschleunigung des Rades genau analysiert, dann wüsste man, wann Energie hinzugefügt wird und könnte somit auch die Betriebsart einschätzen. Wenn du die Möglichkeit dazu hast, würde ich mich sehr über ein weiteres Video freuen :)
Elektrische Energie kann man jederzeit freihaus bekommen, da überall radiowellen zu empfangen sind (Fernfeldübertragung). Vielleicht reicht das um die Antriebsenergie zu erklären.
Das dachte ich mir auch schon, dann müsste in den 3 Kästen jeweils Schwingkreise sein die in Resonanz mit einem starken großen Schwingkreis im Sockel zusammen spielen und somit Energie drahtlos zu einem kleinen bewegungserhaltenden Elektromotor transportieren im Getriebe in der mitte mit unglaublich guter übersetzung, der alle Reibung ausgleicht und noch den blödsinn zur ablenkung mitmacht^^
***** es könnte auch sein, dass die Speichen aus einem spezialmetall sind, welches sich bei geringsten Wärmeunterschieden ausdehnt und zusammenzieht. Dann nützt das Gerät lediglich den Temperaturunterschied von oben nach unten aus.
Das ging beim Sender Bisamberg, der hatte 600kW. :-) Da wolltest du aber nicht direkt neben der Antenne stehen, obwohl das Wort "Elektrosmog" noch gar nicht erfunden war.
Ich sehe zwei kleine Rohre, je eines zwischen den zwei Fake-Zylindern auf jeder Seite. Die Rohre sind so ausgerichtet, das ein Luftstrom auf das Laufrad blasen kann. Damit könnte man - wenn es ausreichend gut gelagert ist, den Antrieb machen. Ob die Energie in Akkus steckt, die in den ganzen Kästen versteckt sein können, oder ob die Luft irgendwie von Unten eingeblasen wird oder per Induktion , das sieht man nicht. Wenn oben aus den Lüftungslöchern keine Luft kommt (einfach zum Test ein Blatt Papier drauf legen) würde das dafür sprechen, dass die Luft für den Antrieb intern erzeugt wird (da vielleicht, wo die Kühlkörper sind) Wenn das in den Plastikboxen stattfindet, dann könnten da kleine Gewichte drin sein, die zur richtigen Zeit mit einem elektromagnetischen Antrieb verschoben werden, so dass dort immer ein Übergewicht erzeugt wird, was das Rad bewegt. Dass das ein echtes PPM ist, kann man leider ausschließen.
Sven Schumacher Das ist richtig, aber ich denke, dass (wie auch immer die energie zugeführt wird) nur sehr wenig energie zugeführt werden kann und deshalb wäre das pusten mit luft extrem ineffizient/es gäbe viele verluste. Es kann aber auch sein, dass durch induktion (war ja auch 1999 schon sehr gut) genügend energie zugeführt werden kann, dass die verluste egal sind.
Ich bezweifle das das Laufrad gut gelagert ist, das ist ne ganz billige Kastenfelge, die wird stinknormale offene Lager haben, ich mein, wenn sich der Erfinder nichtmal die Mühe gibt das Teil vernünftig zu zentrieren...
Spannend, hier dieses Video zu einem gut gemachten Perp.M. zu sehen, und dann zu hören: David Jones... da war doch was... In meiner Kindheit habe ich gern "Kopf um Kopf" geschaut. Dort trat regelmäßig der, wie ein verrückter Professor wirkende, David Jones auf. Damals machte er auch Werbung für sein Buch "Zittergas und schräges Wasser", das noch irgendwo in meinem Buchregel stehen müsste. Aufregend, nach so vielen Jahren den Namen hier in Verbindung mit einem so tollen Gerät zu lesen. Und, Traurigkeit darüber, dass er vor wenigen Jahren gestorben ist. Übrigens, ein echt tolles Video!
das Gerät nutzt chlorethan in Druckdosen, welche aus Druckschwankungen und Temperaturunterschieden Energie gewinnt. mit Hilfe der Druckdose wird eine Feder gespannt. die Feder bewegt zwei Keile, welche einen Dauermagneten so verdrehen, dass die Spitzen, welche ebenfalls magnetisch sind, abwechselnd angezogen und abgestoßen werden. die Längen-Verstellungen an der Radnabe dienen dazu die Spitzen auf die richtige Distanz zu justieren, denn die Synchronisation aller vier Spitzen ist recht schwierig.
das ist schlau! :D deshalb ist der Behälter auch nicht hermetisch abgeriegelt sondern hat löcher in der Deckplatte :) damit es nicht von der Temperatur im Museum und dem Luftdruck isoliert ist :D
Schaut Euch mal die "Atmos" Uhr von Jäger le Coultre an. Die funktioniert auch mit einer Druckdose. Da reicht 1° Temperaturunterschied, um die Uhr einen Tag am Laufen zu halten.
Hm, Fakt ist, das Ding braucht eine ordentliche Energiequelle. Eine Energiearme Konstruktion ist das nämlich nicht. Wir haben als Verlust den luftwiderstand, gleitreibung und nicht zu unterschätzen: die translatorischen teile seiner sterling Attrappe, müssen ständig beschleunigt und abgebremst werden. Dazu kommen diese blechstreifen unten an den metallscheiben, die müssen ja ständig gebogen werden, und die kleinen federn an dem sterling Gestänge verursachen auch mächtig Verluste. Also 3-5 Watt braucht das Gebilde sicherlich. Wenn es also nicht das Licht als Wärme- oder Solarstromquelle benutzt, MUSS ein stromanschluss vorhanden sein. Wie genau der elektrische Antrieb dann funktioniert, kann fast egal sein. Die sterlings sind es nicht. Kann aldo nur die Luftkanüle, elektromagneten oder angetriebene unwuchtgewichte in den Kästen sein.
Ach herrje. Ich bringe das mit dem Sterling Silber immer durcheinander. Naja meinen Nachnamen schreiben auch die meisten Menschen mit äu statt eu. War deswegen auch noch niemandem böse. Die Herren Sterling und Stirling werden mit postmortem verzeihen denke ich
Also bei der langsamen Geschwindigkeit würde es mich wundern, wenn es mehr als 100 mW braucht. ja, die Kolben müssen ständig beschleunigt werden, aber es sind 3 stück schön 120° zueinander versetzt -> da geht fast keine Energie verloren. So wie das ganze aussieht könnte es einige Stunden von einer AAA Batterie versorgt werden.
Solange der Erfinder der Maschine die Funktionsweise nicht offenlegt, darf sie gar nicht als mögliches Perpetuum mobile betrachtet werden, sondern höchstens als Kunstwerk. Ist das gleiche Spiel bei all diesen Dingern.. Wenn man sie zerlegen will um zu sehen wie sie funktionieren wird man nur blöd angeguckt. ;) Man sollte wirklich aufhören diese Kunstwerke als Perpetuum mobile zu bezeichnen, irgendeinen Trick haben sie alle. Der Abstand zwischen dem Kasten am unteren Ende und dem Sockel des Glaskastens ist klein genug um darüber eine Energieversorgung zu realisieren. Zudem scheinen in den Acrylfüsschen unten auch Schrauben zu stecken.. Ein Künstler.. kein Erfinder.
Wow, es ist echt verwunderlich, mit was für verrückten Theorien die Leute hier teilweise ankommen, gerade habe ich zum beispiel gelesen, dass es blos eine ungerade zahl an gewichten braucht, weil ja so das Rad auf einer Seite immer schwere wäre als auf der anderen. Es überrascht mich, wie "naiv" manche menschen sind und wie wenig sie ihre Ideen durchdenken, denn sonst würden sie ganz schnell merken, dass das nicht funktionieren kann. Eine idee die ich noch hätte wären Fotovoltaik zellen auf den schwärzen Kästen, die eine Spule energetisieren, wenn sie nach oben zeigen, so könnten sie unten einen magneten abstoßen. Quasi ein optischer Kommutator. Diese solar Motoren gibt es schon ewigkeiten, und auch eine menge tutorials wie diese gebaut werden können. Man müsste halt mal versuchen, die aperatur mehrere stunden im Dunklen zu belassen um zu schauen, ob sie aufhört sich zu drehen. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass die Energie aus den Zahlreichen Funkstrahlen die sich heutzutage um uns heraumtreiben gewonnen wird und damit vielleicht Elektromagneten betrieben werden. Man denke mal an die kleinen LEDs, die man früher an die Rückseite seines Handys kleben konnte, und die dann nur anhand der Handystrahlung blinken. Wenn das ding extrem effizient gebaut ist denke ich, für den Erhalt der Bewegung wäre nur ein Bruchteil der Energie nötig. Eine andere idee, die hier auch schon genannt wurde sind Kristallbatterien, diese halten teilweise Jahrzehnte, und können die winzigen ströme die hier benötigt werden sicher aufbringen. Was immer das hier ist, ein Perpetuum mobile ist es ganz sicher nicht :)
nimmt man den holraum der plastikkörper, so könnte man mit hilfe von granulat in diesen eine gewichtsverlagerung hervorrufen, welche das rad dann drehen lässt. immer, wenn der kasten über 9 uhr steht, verlagert sich der sand im kasten langsam nach innen zum zentrum des rades, bis er bei 12 uhr dann ganz innen liegt. nach 3 uhr verlagert sich der sand wieder nach außen. durch die fliehkraft geht er schneller wieder nach außen, als nach innen. weil es drei kästen sind, hat man so einseitig immer im abgang mehr kraft außen, wie innen. das wäre jetzt meine vermutung. aber die frage wäre dann, warum er nicht kugelförmige holräume verwendet hat. aber vielleicht is das ja eben die täuschung mit den kästen ;) die beiden trichter stellen in meinen augen induktionsspulen dar, welche durch die bewegung der nadel durch die spule energie erzeugen. das dürfte jedoch sehr sehr wenig sein. hätte man unten jetzt einen abnehmer, der geerdet ist, würden vielleicht kleine spannungsblitze an den schellen zu erkennen sein. die beiden großen magneten... tja. keine ahnung, wozu die da sind. außer, man hätte federgelagerte magneten in den schwarzen kästen. diese würden dann ganz unten immer abwerts gezogen werden und gleich danach hochschnelle und so vielleicht etwas für aufschwung sorgen. eine andere idee hätte ich sonst nicht.
In den 1980ern gab es in YPS übrigens mal einen magnetischen Motor als Selbstbau. Das hier dürfte auf einem sehr ähnlichen Prinzip basieren. Deshalb meine Meinung: 1 Monat im stockdunklen und das Teil steht! So würde ich versuchen, solch ein Perpetuum Mobile konstruieren: Schwarze Kästen die folgendes enthalten: Halbduchlässige schwarze Folie => Solarzelle => Akku => Widerstand => Capacitor/Kondensator => Reed-Schalter => Spule Unten, die Metallplatten, wären starke Permanentmagnete. Die Gestänge, die an den Teilen vorbeiführen, müssten deshalb aus nichtmagnetischem Material (Messing) sein. Die Spule wird zwischen den Permanentmagneten nur sehr kurzen (um 1ms) aktiviert, gesteuert durch den Reed-Kontakt. Die dadurch verlorene Energie wird über die Solarzellen nachgeliefert. Der Antrieb geschieht also durch die Lorentzkraft (bewegte Ladung in einem magnetischen Feld, und nicht durch magnetische Anziehung). Der Akku muss in etwa so groß sein, dass er ohne Licht das Gerät für ca. 1 Woche betreiben kann. Ich würde dafür NiMH verbauen, da diese keinen Memory-Effekt haben. Bei entsprechend geringer Reibung dürfte dieser kurze Lorentz-Impuls vollkommen ausreichen, um das Rad in Drehung zu halten. Sprich: Das Rad, die 3 Kästen und der Permanentmagnet, alles andere wäre Show. Übrigens, je nach Reibung kann man 2 oder mehr Kästen verbauen. Selbst startend wird die Maschine nicht sein, denn dazu muss man die Haftreibung überwinden, außerdem fehlt die magnetische Resonanz (Reed-Kontakt). Mit einer sehr empfindlichen Hallsonde könnte man diesen kurzen magnetischen Puls nachmessen. Da die Platten unten aber starke Permanentmagnete wären, und dieser Impuls sehr kurz ist, muss die Empfindlichkeit der Sonde sehr hoch sein und diese näher hingehalten werden, als es die Glaskästen erlauben. Hier, wie man meine Theorie prüfen kann: Mit einem sehr starken Blitzgerät, einem sehr empfindlichen Film und entsprechenden Filtern kann man vermutlich das innere der schwarzen Kästen durchleuchten und nachsehen, ob da versteckte Solarzellen unter der Folie sind. Edits: Logisch/technische Korrekturen
Und in dem es Energie braucht um sich wieder aufzuladen ist es kein Perpetuum Mobile mehr. Ein Perpetuum Mobile ist ein Gegenstand der EINmal angetrieben wird und dann nie wieder Energie benötigt um für immer und ewig weiter seinen Dienst verrichtet.
+Angelus Devaron es geht ja auch darum, ein "fake perpetuum mobile" zu bauen, sodass keiner rausfindet, wie es funktioniert, dazu hat der Herr David ja auch aufgerufen, sein Mobile zu entlarven
trotzdem eine sehr schlüssige theorie mit der man einen jeden laien überzeugen könnte. Und du solltest bedenken, dass selbst einige der besten wissenschaftler nicht dahinterkommen
Exakt so sehe ich das auch. Solange pro Tag mehr Energie in die Akkus gespeichert werden kann als durch die Anregung des Rades verlorengeht (nachts) läuft das Ding ewig. Ein 1,2V 2Ah NiMh Akku speichert 8kJ. Das reicht seeehr lange zur Anregung.
Ich denke, das da so ne Art Bedini Schaltung und n guter Akku verbaut ist. Bei der geringen Energie die ein solches System braucht, kann man so ein Rädchen über mehrere Jahre laufen lassen.
Ich habe das Teil zusammen mit meinem Physik-Leistungskurs 2012 mal analysiert: Antrieb kann nur durch ruhige Wellen in den "Kühlkörpern" oder durch Magnetismus geschehen, letzteres geht entweder an den schwarzen Kästen oder aber an den Platten unten. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit einen E-Motor in die Radnabe verbaut zu haben, das würde ich für das Entstehungsjahr jedoch fast ausschließen. Die Energie vermute ich wird über das Gerüst transportiert, ins System kommt sie wie Du schon gesagt hast entweder wirklich durch einen Bodentank, oder aber was ich 2012 vermutet habe durch den photoelektischen Effekt. Im technischen Museum gibt es die eine Abteilung, die über den pE aufklärt, da werden die Solarpanels mit einer normalen Lampe angetrieben. Die Elektrotechnik dahinter sowie ein Energiespeicher liegt dann vermutlich im Sockel.
Des Rätsels Lösung ist ein versteckter Akku der genau so lange "hält" wie das Technische Museum geöffnet hat! Über Nacht wird er wieder aufgeladen um am nächsten Tag wieder seine Runden zu drehen. Nichts zu danken, ich helfe immer gerne!
Ist doch einfach zu kontrollieren.... nächste Steckdose im Raum suchen.... Phase auf Schutzleiter.... und schon sieht man ob da Energie zugeführt wird...
ricochet50BMG dir ist schon bewusst das in haushalten mit 1 FI, aber in industrie und großkomplexen mit meheren FI`s gearbeitet wird.. das es dann mehrere stromkreise gibt die alle extra abgesichert sind..
Man konnte im Video nicht durch die Füße des kleinen Tisches sehen, heißt es könnte Druckluft durch diese Füße fließen, durch den Rahmen bis hin zu den Düsen die eine Luftströmungen auf das Rad erzeugen, wodurch es sich dreht
Das hab ich mir auch gedacht, hab geschaut, ob da nid ein holer teil in den füssen ist. Aber durch die plexi-platte könnte so ja kaum luft fliessen, also muss wohl leider was anderes sein. Bei der M1 gabs aber auch schon so röhren, die mir aufgefallen sind.
das wird wohl ein Elektromotor sein. das müsste ein kabel von unten kommen. oder richtig abgefahren: unter den Kühlkörpern befindet sich ein radioaktives isotop und darin wird der Strom thermoelektrisch erzeugt. falls er Strontium 90 verwendet, könnte man mal mit einem Geigerzähler ran gehen.
Prinzip Winkekatze: Für eine Fortlaufende Bewegung eines Gegenstands mit Schwungmasse(die schwarzen Kästen z.B.) braucht man nur einen winzigen Teil Energie; logischerweise so viel, um zusammen mit Trägheit ein Aufhalten der Verlangsamung zu ermöglichen. Wenn man sich mal so eine Winkekatze anschaut, die winkt auf einem Satz AA Batterien gut und gerne ein ganzes Jahr oder mehr. Wenn also z.B. der Sockel und/oder die schwarzen Kästen mit energiedichten Batterien ausgestattet ist und der Antrieb auf sehr schwachen elektromagnetischen Impulsen beruht, wäre ein Laufen des Rades für Jahre problemlos denkbar.
Das sind bis jetzt alles nur Vermutungen? Oder? Könnte es sein das wir alle kleingeister nicht in der Lage sind dazu erfassen was da wirklich ist u d nur die Vermutung ha en das geht nicht? Unmöglich das was wir uns vorstellen können ist auch möglich. Aus dem Video geht hervor das eydanacb zu erklären geht das es nicht gehen kann. Frage wer kann sich das vorstellen das das geht? Ändern wir die Perspektive und erklären es dasey so oder so geht? Möglicherweise finden wir es gemeinsam oder einzelner wie es geht?
12:28 ''Werfen wir nochmal einen Blick auf die Gesamtkomposition. Es ist halt doch schon sehr, sehr viel Ablenkungsmaterial an diesem Gerät befestigt'' ...if you know what I mean;)
Ein Chemiker, der sich wohl mit den Grundsätzen der Thermodynamik und der Energieerhaltung auskennen wird, baut hobbyweise mit viel Hingabe Perpetuum Mobile, um den Menschen ein Rätsel aufzugeben, wie sein Konstrukte wohl funktionieren könnten. Ich finde das genial! Den Mann hätte ich gern mal kennen gelernt, er ist bestimmt eine sehr interessante Persönlichkeit gewesen. R.i.F. David E. H. Jones
ist doch offensichtlich das er einfach mal alle für blöd verkaufen wollte. ein scharlatan. du steckst halt noch im mittelalter und bisst leicht zu beeindrucken. proff sein heißt fasst gar nix heute wo es Millionen von proffs und Millionen von Studenten gibt und jede Supermarkt angestellte mal nen Semester BWL angefangen hat. jeder Grundschüler sollte den Energie erhaltungs satz verstehen so simpel ist das. von daher denke ich nicht das er an den scheiß glaubt den er erzählt. wichtigtuher..
@@boohoo5419 Er hat doch nie behauptet, dass es ein echtes Perpetuum Mobile ist. Mal abgesehen davon, würde sich ein Stein im Weltall auch ewig weiter drehen nachm Start. Ein echtes Perpetuum Mobile erlaubt ja Energie für irgendwas abzuzweigen.
@@boohoo5419 Versuchen Sie zuallererst Ihre Sprache in Hinblick auf Grammatik, Stil. Höflichkeit und Inhalt zu verbessern, bevor Sie sich wichtig machen :D
@@boohoo5419 Du bist wohl mit dem Schnellzug durch die Kinderstube gefahren und gleich auf dem Niveau stehengeblieben. Umgang, Anstand, Sprache und Grammatik auf dem Niveau eines Neandertalers aber Hauptsache andere blöd anmachen, reife Leistung…
Bei der kleinen Unwucht des Rades ist mir eine Idee gekommen. Dazu müsste man mal genau das Rad Kontrollieren ob es verschiedene Unwuchten zeigt. Das ganze könnte ein Feynman Rad sein. Das heißt das die Speichen aus einem Bimetall sind. In der Plastikbox am Fuß ist, wenn überhaupt nötig, eine Solarzelle, diese Heizt oder Kühlt die Metall Platten an der Seite des Rades auf bzw. ab. Durch den Temperatur unterschied dehnen und verkürzen sich die Speichen genau so das sich das Rad dreht. (so etwas gibt es wirklich) Auch könnten die 2 Röhrchen An den Kolben mit den Kühlrippen, nicht zum anblasen, sondern zum Aufwärmen der Felge dienen. Also beim Nächsten Museums besuch mal darauf achten^^.?
Warum kompliziert ? Ein Feynman Rad ist sogar sehr einfach zu bauen. Dabei reicht ein einfaches Laufrad, die Speichen sind dann aus einem Metal welches sich bei minimal steigender Temperatur, maximal ausdehnt. Fertig ist der ganze Aufbau. Mehr braucht es nicht. Ok noch ein sehr gutes Lager in der Achse. Ich habe ein solches Rad auch schon mal Live gesehen, das war zwar größer aber es hat wunderbar funktioniert. Leider gabs damals keine Händy´s geschweige denn mit Kamera^^. Ob das hier gezeigte Rad auch eines ist, ist natürlich nur geraten.
Ein qualitativ sehr hochwertiges Video. 👍 Ich denke bei der Konstruktion dieses „Perpetuum Mobile“ stand meines Erachtens der künstlerische Aspekt im Vordergrund und nicht tatsächlich ein Perpetuum Mobile zu bauen. Ich denke, sobald das Geheimnis um diese Maschine gelüftet wird, verliert sie ihren Reiz. Daher muss der Künstler alles daran setzen die Wahrheit bzw. die Funktionsweise verborgen zu lassen. Dies tut er ja darüber, dass er jedes Mal nur sagt: so funktioniert es nicht. Das kann man aber alleine schon dadurch erreichen, dass man die Funktionsweise oder auch den Kraftfluss möglichst komplex, ja geradezu unnötig komplex gestaltet. Die unten erwähnte Idee von „B-O Ahrstrom“ erscheint absolut plausibel. Ich denke auch, dass die Energie über die beiden Öffnungen als Luftstrom zugeführt wird. Das würde auch die Öffnungen auf der Oberseite erklären, denn schließlich muss die Luft auch irgendwo wieder entweichen. Das große Fundament unten wäre dann ein großer Luftfilter, denn die Luft muss wirklich sauber sein. Typischerweise sieht man immer irgendwo Staub wo Luft strömt, da immer auch Verwirbelungen auftreten. Um die Funktionsweise zu verkomplizieren könnte ich mir irgendwie sowas vorstellen wie: - Luft strömt durch die Löcher am Boden durch den Rahmen bis zu den Luftdüsen - Die Luftdüsen blasen auf die Felge und lassen diese drehen - In den schwarzen Kästen gibt es ein Gewicht das hin und her kippt - Einer der beiden unteren Stahlklötze ist ein Magnet, welches das Gewicht im schwarzen Kasten immer wieder nach links bewegt... Irgendwie so... wie gesagt dient das alles nur dazu sagen zu können: Nein, so funktioniert das nicht. Der eigentliche Antrieb ist ganz einfach nur Druckluft.
Es wäre interessant zu erproben, ob das Maschinchen sich auch dann noch ewig weiter dreht, wenn es in einem faradayschen Käfig steht mit absolut null EM-Wechselfeldern. Denn: Das viele Metall kann als Antenne fungieren, über entsprechende elektronische Bauteile kann aus den omnipräsenten Wechselfeldern genügend Energie gewonnen werden, um die Elektromagneten im unteren Kasten in der richtigen Frequenz zu aktivieren, so dass sie die kleinen Permamagnete auf dem Rad ständig vorwärts treiben. - Zur Zeit von Mittelwellensendern genügte die von einer Antenne dieser Größe eingefangene Energie, um in einem Kopfhörer etwas zu hören. Wenn hier alles optimal leicht läuft, könnte also die eingefangene Energie aus den vorhandenen Wechselfeldern - vor allem 50 Hz, aber auch die Hochfrequenzen aus Mobilfunk etc.- den notwendigen Antrieb liefern.
Dann sollte das Teil am besten auch gleich in einem schalltoten Raum untergebracht und so gelagert werden, daß Vibrationen und Stöße durch den Boden möglichst abgefangen werden. Wenn, dann sollte man dafür Sorge tragen, daß möglichst viele Störungen eliminiert werden.
@@outdooralex2935 Die Sicherung rauszunehmen eliminiert jedoch nicht die sonstige elektromagnetische Strahlung (z. B. von Radiostationen, Mobilfunk, etc.).
@@Robidu1973 stimmt hast du recht.. hab jetzt auch noch mal genauer geschaut.. diese Drucklufttheorie könnte auch sein, zumal die Messingrohre auch jeweils genau in Laufrichtung zeigen.. spannend..
Markus Hünig vor 2 Jahren Es wäre interessant zu erproben, ob ein Feuerchen auch dann noch ewig brennt, wenn es ins Wasser geworfen wird. Es wäre interessant zu erproben, ob Dein Frauchen auch dann noch geil wird, wenn es Mindestens 10x pro Tag ungeschützt fremd geht.
Das ist durchaus möglich. Zuerst erfand der Erfinder das Unsterblichkeit-Getränk und dann noch den Unsichtbarkeit-Mantel. Beides wurde dem Hamster gegeben. Einleuchtend ! :-)
***** Nicht ganz .. nach langer Forschung fand ich heraus, dass durch Methan Gase Energie gewonnen wird. Der Hamster isst die Kacke auf und reproduziert unendliche Energie. Das ist der Sinn wieso es sich dreht. :D
Sie entsteht nicht aus dem nichts.... Die Gesamtenergie in einem Geschlossenen Raum (in dem Fall das Universum) ist null. Also könnte man sagen das sie durch eine "Energiedifferenz" entstanden ist...
Das erklärt dennoch nicht die Entstehung des Universums. Dieses ist laut der Urknall-Theorie *nicht* aus einem bestehenden Raum entstanden, sondern aus dem Nichts und damit kam auch erst der Raum, die Zeit und die Materie und somit die Energie. Die Energie ist somit auch aus dem Nichts enstanden.
Nicht ganz... Es gibt intersannte Vorträge darüber... kann man sich in TH-cam Anschauen einfach nur Urknalltheorie neuster Stand ( denn diese theorie wird ja immer weiter ausgepfeilt) aber es gibt ein Phänomen namens Quantenfluktuation. Soweit ich weiß hat diese den Urknall bzw. diese Energiedifferenz ausgelöst. Und vor dem Urknall war meine Meinung nach nicht nichts. Sondern Einfach nur ein Gleichgewicht der Energie und durch das entstehen dieser Differenz kam es dann zu einem Kollaps...
Tjo, man wird es wohl nie wissen. Vielleicht ist sowas wie freie Energie möglich, aber vielleicht auch nicht. Und man wird wohl auch nie wissen, was vor der Singularität war. ^^
Der einfachste Ansatz das es Schwindel ist: ein perpetuum mobile müsste Energie erzeugen, da es sonst irgendwann aufgrund von Reibung und co zum Stehen kommt. Würde man also eine Möglichkeit finden, in der man ohne Zutun Energie erzeugen könnte, dann würde man es nicht in ein Museum stellen, sondern Milliarden damit verdienen... zudem kann man leicht behaupten, dass keiner dahinter kommt wie es funktioniert, selbst wenn derjenige es bereits erraten hat. Wie soll man auch beweisen, dass man richtig liegt, wenn man nicht an das perpetuum mobile heran kommt... und warum sollte man ihm trauen, wenn ein perpetuum mobile schlichtweg unmöglich ist gemäß der uns bekannten physikalischen Gesetze (neben dem Reichtum würden ihm ja auch sonstige Ehrungen nur so entgegen prasseln, wenn er es tatsächlich geschafft hätte und Physiker würden an neuen physikalischen Gesetzen arbeiten)... schlichtweg nur Humbug... letztlich nur Zeitverschwendung herauszufinden, wie er den Schwindel durchzieht, denn die Möglichkeiten hierzu sind vielseitig.
Halt dich fest: Die jüdische Weltregierung macht Millionen mit Erdöl. Die unterbinden jede Entwicklung auf Grundlage freier Energie!!!!11!!1!!! Ist wirklich so, hat mir kürzlich ein Reichsbürger in der Kneipe erzählt!
@@romanleue7782 Dass es einen Antrieb geben muss, ist klar. Es geht darum herauszufinden, wie er funktioniert. Eine ungleichmäßige Bewegung könnte Hinweise geben.
Naja, selbst wenn es ein Elektromotor ist, du kannst ja dann nicht rausfinden mit welcher Stromquelle. Da könnte zB nen RTG drinne sein, oder auch 3. Mit der Regelmäßigkeit könntest du eher grob feststellen was für eine Art Elektromotor verwendet wird. Aber ob dafür ne Batterie, nen RTG, oder sonstwas verwendet wird lässt sich nicht feststellen. Man könnte jedoch statt der Regelmäßigkeit der Drehzahl, jedoch die jeweilige Momentangeschwindigkeit des Rades messen, das würde zumindest einen Hinweis darauf geben dass die Kästen wirklich Magnete sind.
@@romanleue7782 nicht, wenn es nur als ein Perpetuum mobile ausgegeben wird. Die Gleichmäßigkeit ist sehr wohl bedeutend. Wenn die Geschwindigkeit keine gleichmäßig periodische Veränderung hat, sondern permanent kleiner wird, kommt es mit der Zeit zum Stillstand.
+Max Reinhardt Hab ích auch schon mal überlegt, aber man weiß ja leider nicht, was VOR dem Universum, also VOR dem Urknall war... Oder ob es sowas wie eine "lenkende Kraft" gibt...
+Max Reinhardt Nein, denn das Universum kühlt sich ständig ab. Sozusagen die permanente Ausdehung des Universums (die Arbeit dafür) wird der Masse in Form von Wärme entneommen.
Betrachten wir doch einmal die Fakten: 1. Dies ist kein abgeschlossenes System. Auch ist dies kein adiabatisches System. Massen- und Energietransfer zwischen dem Glaskasten und dem Museum ist möglich. So gelangen bspw. Photonen und Luft in und aus dem Glaskasten. 2. Ich kann keine Apperatur sehen, welche diesen Glaskasten zu evakuieren vermag. Es befinden sich also permanent Atome/Moleküle (sei es durch Leckstellen, virtuelle Lecks, Desorption und Permeation etc.) im Glaskasten. Man kann also eine Art Gas (in wie weit verdünnt auch immer annehmen). 3. Die in Punkt 2. gewonnene Erkenntnis führt zu der Tatsache, dass es (Reibungs-)Kräfte gibt, welche der Bewegung des Rades permanent entgegen wirken (welche Art von Reibung sei mal dahin gestellt, d.h. Stokes- oder Newton-Reibung oder andere durch Impuls-Akkomodation verursachte Störungen). Auch wirken hydrodynamisch ungünstige Formen wie bspw. die drei schwarzen am Rad montierten Massen der Bewegung aufgrund von Reibung entgegen. 4. Diese in 3. besprochenen (zum Teil nicht-linearen) Reibungsprobleme führen zwangsläufig zu einem in Form von Wärme umgewandelten Energieverlust. Die in den hier so häufig in den Kommentaren als doch so gering suggerierten Reibungseffekte möchte ich bitte überhört haben;). 5. Punkt 4. impliziert eine externe Energiezufuhr, um die Rotationsbewegung aufrecht zu erhalten. Abgesehen von der Tatsache, dass dies kein abgeschlossenes System darstellt, kann man hier definitiv von keinem Perpetuum Mobile (weder erster noch zweiter Art) sprechen. 6. Die Entropieänderung dieses System mag zwar vergleichsweise gering sein, in jedem Fall jedoch größer als Null, schließlich ist dies kein vollkommen reversibler Prozess. 7. Was auch immer dahinter steckt, interessiert mich eigentlich nicht so sehr. Man bezeichnet so etwas als Maschine, welche einem Reservoir permanent Energie (in welcher Form auch immer) entzieht und diese in Rotationsenergie UND Wärme umwandelt. In dieser Hinsicht finde ich den den ersten Dieselmotor (abgesehen von dem weitreichenden Nutzen für die Menschheit) weitaus genialer. 8. Selbst wenn ich einen Kartentrick nicht verstehe, muss ich noch lange nicht an Zauberei glauben. Es mag vielleicht sein, dass sich das physikalische Weltbild, bspw. durch die Vereinigung von dem Standardmodell der Physik mit der Gavitation, grundlegend verändert, bis dahin glaube ich jedoch an die gängige Physik und fachlich anerkannte Tatsachen. 9. Btw: Wenn ich den Begriff "erneuerbare/regenerative Energien höre", könnte ich kotzen.
Rotationsenergie, das ist auch bloß kinetische Energie des Rades so schnell es sich halt nun mal dreht. Da die Geschwindigkeit der Rotation aber konstant zu sein scheint, wird hier nix mehr in kinetische Energy umgesetzt, sondern ausschließlich in Wärme. Das Ding dreht sich nur so schnell, bis die zugeführte Energie mit den Verlusten im Gleichgewicht ist. Meine Vermutung, wo das Geheimnis des Ganzen liegt, sind die drei schwarzen Kästen. Die sind wahrscheinlich nicht völlig lichtundurchlässig, sondern da sind Solarzellen drin und eine kleine Schaltung, die mit einem HAL-Schalter, einer Verzögerungsschaltung einem Elektromagneten einen kurzen Impuls an die die Metallgabel unten abgeben. Der restliche Firlefanz ist nur Ablenkung. Vor allem die Kühlkörper sind völlig LOL, denn definitiv sind hier keine Energiemengen im Spiel, dass irgendwas gekühlt werden müsste. Was hast du für ein Problem mit dem Begriff erneuerbare, regenerative Energie? Das ist Alltags- und nicht Wissenschaftssprache, sonst nix. Wenn du so auf die exakten Einhaltung einer Sprachregelung pochst, frage ich mich, warum du überhaupt laufend Strom beziehst, Energie ist doch gar nicht verbrauchbar, oder? Ja warum brauchst du denn dann ständig neuen Strom? Nimm doch einfach die Energie, die in deinem Haus schon drin ist, arbeite damit, dann kann dir die regenerative doch egal sein! :)
Wenn jemand schon einen wissenschaftlichen Begriff wie z.B. die Energie verwendet, was macht es dann für einen Sinn, diesen durch ein unpassendes Adjektiv unwissenschaftlich zu 'machen'. In meinem Haushalt 'verbrauche' ich keine Energie, wenn benötige ich Energie und überführe sie in andere Formen. So habe ich, um bspw. die elektrischen Geräte in meinem Haus zu betreiben, lediglich das jeweilige Energieäquivalent in z.B. Kilowattstunden ([Energie]=Ws=Js/s=J) benötigt. Energie ist nicht erneuerbar. "Da die Geschwindigkeit der Rotation aber konstant zu sein scheint, wird hier nix mehr in kinetische Energy umgesetzt, sondern ausschließlich in Wärme.", fällt Dir was auf?
Also der Begriff Energie war sicher schon vor der Wissenschaft da und wurde nicht von ihr erfunden. Erneuerbare Energie ist lediglich die Kurzform für Energie/Stromerzeugung aus sich erneuernden Quellen
Die Esoterik bspw. entfremdet Begriffe wie Energie und Quantenphysik ebenfalls auf einer sehr unwissenschaftlichen Art und Weise. Als Physiker betrachte ich solche verbalen und stilistischen Entgleisungen mit Unbehagen. Mir geht es darum, diese falschen Begrifflichkeiten wie 'erneuerbare Energie' aus dem Sprachgebrauch zu verbannen, denn sie ziehen die Arbeit der wirklich großen Denker, auf denen unser heutiges (technisches) Leben basiert, schamlos in den Dreck. Wenn Energie 'erneuerbar' wäre und 'produziert' werden könnte, ja dann frage ich mich, wofür wir überhaupt 'Energieprobleme' haben. Ich betone es noch einmal: "Energie ist NICHT erneuerbar. Energie ist überführbar in andere Erscheinungsformen."
Energie ist gebunden in Materie und kann zB durch Verbrennung freigesetzt werden. Ist diese Quelle vom Menschen erneuerbar zB Mais im Gegensatz zu Erdöl spricht man eben von erneuerbarer Energie. Bei Photovoltaik findet eine direkte Umwandlung der einen Energie in eine andere nutzbare statt und die Quelle erneuert sich von ganz allen, nämlich wenn die Sonne aufgeht. Zudem sollte klar sein, dass man von nutzbarer Energie zB Strom redet und der muss "produziert" werden. Obwohl ich bezweifle, dass sie ein Physiker mit Abschluß sind, sollten Sie den Bezug zur Normalität nicht verlieren. Übrigens die großen Denker wissen nichtmal was Energie überhaupt ist (vgl. Feynman)
Hallo, vielleicht könnte es dir weiter helfen wenn du die Kamera (auf einem Stativ befestigt) die Bewegung etliche Rotationen lang beobachten lässt. Eine Analyse der Drehrate kann vielleicht weiterhelfen um eine wiederkehrende Beschleunigung zu detektieren. Somit also klären, ob das Rad alle paar Umdrehungen neu angestoßen wird (Quelle z.B. elektrischer Natur), kontinuierlich angetrieben ist, oder mit der dreifachen Frequenz des Rades verläuft (die Kunststoff-Kästen durchlaufen die Metall-Objekte), zwei Anregungen pro Drehvorgang und eine Pause (die zwei 'Sterling' Blöcke bei Phase 120° und 240° ), mit der Drehfrequenz läuft (die Schellen unten) oder eben etwas ganz anderes tut.
Sieht eigentlich ganz einfach aus. Er war Chemiker also wird er galvanische Spannung benutzen. In den beiden Metall Zylinder oben wo die Spitzen sind, da sind zwei Behälter vorhanden und es wird jeweils ein anderer chemischer Stoff drin sein, damit verursacht er einen Spannungsunterschied ungleichnamige Spannungen ziehen sich an. Also werden unten die beiden Teller sich anziehen und dann wird sich die Spannung auf Null ausgleichen und das immer im wechsel und wahrscheinlich passiert das oben bei den Zylindern genau so. Das Fett ist eine der Substanzen die ausgetreten ist, vermutlich auf Grund der schleichenden Oxydation braucht es mehr Platz. Wenn man genau hinsieht dann sieht man das sich die Stangen in Schubrichtung verbiegen. Das Getriebe Rad schafft eine Verbindung nach unten und somit auf die andere Seite in dem Moment wo gerade ein Zylinder unten ist und löst somit die statische Spannung.
Ich wüde: 1) es in die Kühlkammer stellen 2) die Drehgeschwindigkeit durch äußeren Einfluss erhöhen 3) die Drehgeschwindigkeit durch äußeren Einfluss verringern Einfach mal gucken wie es sich in den 3 Fällen verhält. Alternativ: Über längere Zeit frontal mit einer Kamera filmen, die eine sehr hohe Aufnahmrate hat. Wenn die Rate hoch genug ist sollte es möglich sein festzustellen wann und wo das Rad beschleunigt wird. Persönlich glaube ich, dass es gar keinen Trick gibt. Er hat es wohl geschafft Reibung, etc. soweit zu verringern, dass man das langsamerwerden gar nicht in kurzer Zeit feststellen kann.
In die Kühlkammer stellen....meine Güte...wenn die Regel erlaubt dass du es anfassen darfst..dann kannste es auch einfach auseinandernehmen...und deine Erklärung mit der Reibung..erklärt noch immer nicht wie das Teil angetrieben wird..da ist ja der Trick.
TheRemixDenuo Es geht darum herauszufinden wie es funktioniert..ohne es anzufassen,..das mein ich ..und das einmal in bewegung versetzen reicht eben nicht als Antrieb....
Ich weiß, daher hab ich das hier vorgeschlagen: Über längere Zeit frontal mit einer Kamera filmen, die eine sehr hohe Aufnahmrate hat. Wenn die Rate hoch genug ist sollte es möglich sein festzustellen wann und wo das Rad beschleunigt wird. Daraus lässt sich nämlich schließen welcher Teil der Antrieb ist. Warum sollte das einmalige in Bewegung versetzen nicht ausreichen?
+Heins Heins Moinsen, das ist ein FDR-AX100E amzn.to/1rEh8KW und hier viele Infos: th-cam.com/video/uiL4WAxEzpU/w-d-xo.html Hintergrundmusik kommt mir aus lizenzrechtlichen Gründen nicht in die Videos - und ständige Musikbeschallung muss auch nicht sein.
Jupp, nur produziert Hintergrundmusik erhebliche Probleme. Selbst wenn man CC-Lizenzierte Musik nutzt, hindert das die Contentmafia nicht daran, Videos mittels Content ID zu plaggen und zu behaupten, die Musik wäre nicht ordungsgemäß lizenziert... Alles schon gehabt und als kleines Licht auf TH-cam kann man sich da auch nicht gegen wehren.
Die haben dir echt freie Musik gesperrt.......sowas geht ?! naja wundern tut es mich nicht mehr. Aber in der Wissenschaft braucht es auch keine ablenkende Hintergrundmusik.:) Schlimmstenfals vergrault man damit sogar noch Zuseher. ps.die Band KLF hat ihre Musik ganz offiziell frei gegeben. Die haben sich zerstritten. Da sitzt nun keine Plattenfirma mehr dahinter, 2 ihrer Lieder kannst du auf meinen Kanal regulär runterladen. Die haben auch ruhigere Stücke für eventuelle Hintergrundmusik. Bis jetzt habe ich da noch keine Beschwerde bekommen^^
Natürlich wäre Photovoltaik oder Wärmezirkulation oder Luftdruckveränderung als Antrieb möglich. Auch könnte man relativ einfach aus umgebenden Radiowellen Strom absorbieren. So wie das jedoch eiert, wurde auf Reibung relativ wenig Wert gelegt. Desshalb vermute ich ein RTG im Fuss.
Noch ein Erklärungsversuch: Der immer vorhandene Temperaturunterschied im Glaskasten zwischen oben und unten am Rad wird ausgenutzt, ähnlich wie bei einem Feynman-Rad, durch Wärmeausdehnung über den Gough-Joule-Effekt. Martin Buchholz kann das bestimmt näher erläutern. Man müsste nachmessen, ob der Abstand zwischen Felge und Radmittelpunkt oben nicht etwa größer ist als unten. Wenn ja, dann dreht sich das Rad. (Für Details einfach die hier genannten Stichworte googeln.)
Er war Chemiker. Ich vermute deshalb, dass die grösste Ablenkung darin besteht, dass der Fokus auf Induktion/ Elektromagnetismus geeicht wird. Ich könnte mir vorstellen, dass es ein rein kinetischer Prozess ist, bei dem die Eigenschaften diverser niedrigsiedender Lösungsmittel, z.B. Dichlormethan und Diethylether (kondensieren/resublimieren bei raumtemp.) wenn man nun in die Plastik Boxen Glas-Zylinder mit genannnten Lö.Mitteln angereichert mit einem Schmelzkristall-Konglomerat aus NaCl und feinen Partikeln aus Graphit und Neodymum gibt (in feinverteilten, homogenem Mikro-Granulat Einheiten) hat man nun schon eine Art "selbsterhaltenden" kinetischen Prozess, der evtl. maximiert wird, so bald die Box am Magneten in der Mitte vorbei kommt, da Graphit unter bestimmten Bedingungen eine seltsame exotherme Mikroreaktion zeigt bei schnellen Temperaturwechseln in der Umgebung, und bei zu schneller Kühlung erstmal in einer fraktion einer Sekunde einen thermischen Peak freisetzt, der wiederum bringt die Chemikalien wieder blitzschnel in die Gas-Phase und oben angekommen, sorgen die Zentrifugalkräfte für die Übersetzte Schwungkraft und das kondensat wird am obersten Punkt wieder nach unten fliessen im Glas-Zylinder und wieder am Magnet vorbei usw. Das ist etwas was klappen könnte und die Physikalischen Gesetze nicht verletzt. Es sind Thermokinetische Vorgänge und Ionen-konfigurationen in Schmelzkristall/ Nanometall-Legierungen optimal kombiniert und maximal effizient genutzt. Liegt nahe für Chemiker, für uns ist die Wandlung von Energiezuständen das Werkzeug der Wahl bzw. deren Resultate zu nutzen um an wiederum andere Verbindungen zu kommen... warum nichtmal Bewegung synthetisieren ;-)
Vielen Dank für das Video. Es ist eine faszinierende Konstruktion. Eigentlich kann ich es mir auch nicht erklären wie das Funktioniert. Was ich mir vorstellen kann ist es eine Kombination aus mehren Methoden und Techniken. Diese Methoden z.b. aus Licht (eine Art Lichtmühle), Wärme (Temperatur unterschied in den schwarzen Kästchen), Magnetismus/Induktion (Drähte auch in den schwarzen Kästchen) usw. erzeugen so viel Energie, dass die Reibung und der Luftwiderstand, kompensiert wird. Damit würde ein kleiner Anstoß vor vielen Jahren ausreichen und das Ding dreht sich sehr lange.
Also ich als Laie würde sagen, nicht zu kompliziert denken. Ich könnte mir diesen Apparat folgendermaßen erklären: Am grauen Sockel sieht man an zwei Seiten so eine helle Fläche, die könnten Photovoltaikzellen sein. Die liefern den Strom für die Elektronik, die den drei Magneten an den Speichen immer wieder einen Schubs gibt und dadurch für den Antrieb des Rades sorgt. Die Pseudo-Stirlingzylinder, die Pleuel und die beiden Schellen sind nur reine Tarnung und Täuschung und laufen einfach passiv mit, so sieht das Ganze Werkel auch gleich spektakulärer aus. Das ist der ganze Trick. Wäre halt interessant zu wissen, ob das Ding in der Nacht im Dunkeln weiter läuft oder nicht. Wenn es stehen bleibt, könnte ich richtig liegen, sonst nicht. Ich meiner aber, dass es stehen bleibt. Was meint ihr zu meiner simplen Erklärung?
Bernhard Janezic Ich denke das wenn es mit solarzellen laufen würde das diese dann doch an einem andere ort sein müssten da ich meine das diese positionierung etwas ungünstig wäre und man die zellen besser platzieren könnte
Genau daran hatte ich auch gedacht, nur das ich denke, das die Photovoltaik Zellen in der Aussenseite des Rades montiert sind in die drei Kästen abwechselnd versorgen. So wie die Idee mit dem Fahrradlicht das man am Fahrrad Mantel montieren kann und das immer nach vorne weiß leuchtet, während es nach hinten aus ist. Oder beim Hinterrad nach hinten rot, während vorne aus ist. Muss ich mir aber Mal live ansehen. Vermute auch dass es im dunklen aus ist und sich nicht dreht. Energiezufuhr ist also das Tageslicht bzw. die künstliche Beleuchtung im Museum.
Sehr objektive Berichterstattung und Top-Aufnahmen (ohne "Gespinne"! ...und ich gehe mit: Bei diesem Modell wurden bewusst einige Ablenkungen , natürlich optisch professionell umgesetzt, eingebaut. Bspw. sind die Kühlkörper (welche Wärmeentwicklung?) gewiss ein "Gimmick", wie auch die nicht dicht schließenden Röhren mit den nicht präzise arbeitenden Federmechanismen. Wie dem auch sei--> Entweder wird uns hier ein echtes Perpetuum Mobile gezeigt und viele grübeln wie es funktioniert (natürlich mit dem Hintergrund: Das kann nicht sein), oder wir werden zum Narren gehalten, denn, wenn es sich hierbei es sich um ein "Echtes Perpetuum " handeln würde und es käme heraus, wäre es gewiss sehr schnell verschwunden...
ES IST ein "perpetuum mobile" jedoch muss es in Gang gesetzt werden. Der "Erfinder" hat das "Besseler Rad" kopiert und ist hinter das "Geheimnis" der Unwucht gekommen. Deshalb "eiert" ja auch das Rad!
Langzeitbatterien, wobei sich diese in den schwarzen Packs zusammen mit bewegilichen Gewichten befinden werden, somit ist das Ding ein buchstäbliches Black-Box Gravity Wheel :) Man muss im Prinzip nur die Gleitreibungsverluste des Lagers (bzw. aller Lagerungen) durch ein Drehmoment überwinden. Alles darüber hinaus wird zu beschleunigendem Drehmoment. Hab gerade ausprobiert: 10g an einer der Speichen meines Rennrades montiert in 15cm Abstand von der Achse... reicht aus, um es in gerade Bewegung zu versetzen. Das Drehmoment dabei ist ca 15Nmm, das kommt mir für das Anlaufreibungsmoment gar wenig vor ... Gleitreibungsmoment normalerweise noch mal geringer. Lange Rede kurzer Sinn: Es braucht ECHT nicht viel um ein gut gelagertes Rad in Bewegung zu halten. Damit kann ich diese Boxen schön mit elektrochemischen Elementen vollmachen. Eine Mignon AA Batterie hat ca. 3Wh (Wikipedia) = 3*3600 Joule, damit kann ich ordentlich lange etwa 50g durchgehend anheben (etwa 0.5 J pro Meter potenzielle Energie, theoretisch um die 20 km, allerdings verlustfrei, was nicht geht!) ... Das ganze drei mal um den Umfang, um es schön wuchtig zu verteilen, damit's rund läuft und mit 3 Battery Packs auch gleich länger :) Vielleicht bau' ich mir sowas demnächst einmal, hehe! Hat sicher etwas meditatives, so was während der Lernpausen zu beobachten!
Aus was für einem material sind die Speichen? Es gibt so was ähnliches mit "Speichen" aus Gummibändern. Erwärmt man die einseitig auch nur mit einer Lampe - dann kommt es zu Längenänderungen und das Teil dreht sich. Die Speichen könnten aus einer entsprechenden Speziallegierung sein - und als Wärmequelle würde evtl. die Spotleuchte des Museums ausreichen selbst wenn die ein paar Meter weit weg hängt. Dann würde das Teil im Dunklen stehen bleiben - oder wenn man die Leuchte vlt. gegen eine LED austauscht. die nicht genug Infrarot Anteil hat.
wäre es nicht sinnvoll zuerst die benötigte Energie zu schätzen, um dann eine bessere Idee davon zu bekommen, welche Art von Energiequelle verbaut sein kann? letztlich ist das System ja nicht isoliert, Wärme und Licht wird ausgetauscht und somit selbstverständlich auch Energie
Schön erklärt. Haben Sie in der Richtung studiert? Mein Uropa hat auch sein Leben lang daran geforscht aber ohne Erfolg. In den Schrauben in den Füßen könnte natürlich ein Draht nach oben geführt werden oder es ist ein Induktionsprinzip. Der Abstand ist ja gering genug. Die Frage ist ob da nicht alle 2 Wochen die Batterien gewechselt werden und das Ding einfach ein Besuchermagnet des Museums ist. Vielleicht war die Idee von David Jones auch einfach die, mit diesem "Kunstwerk" andere Leute zu animieren auch in der Richtung weiter zu arbeiten oder eigene Lösungswege zu suchen. Ich denke auch das hier etwas nicht stimmt. ;)
Meine Theorie, im Boden ist eine kleine Heizung, die eine Luft Konvektion im Kasten erzeugt, diese treibt dann das Rad an. Hättest du mal die Wärmebildkamera mit genommen ; ) das Glas währe auf einer Seite Wärmer als auf der anderen. Die Änderung der Antriebstechnik könnte ein Umbau von einer Heizung, zu einer Heizung kühl Kombi gewesen sein. Aber auch das ist letztendlich zu offensichtlich und einer hätte ihn diesen Lösungsvorschlag gegeben. Es könnte auch zur Ablenkung gehören, dass er behauptet, jemals das Prinzip zu verraten auch wenn er darauf angesprochen wird. Auf alle Fälle ist es ein tolles Kunstwerk was wunderbar seine Funktion erfüllt, die Leute zum nachdenken anregen In diesen Sinne, immer schön neugierig bleiben ; )
@@massa6784 Aber gerne doch, ich denke viele überspringen die Erklärung am Anfang und sind dann zu abgelenkt von den ganzen Ablenkungen 😉 Man muss auch bedenken, dass er das Teil 1981 gebaut hat. Da war Induktion und Solarkraft noch nicht sonderlich populär.
Vielleicht ist die minimale Unwucht des Rades der Schlüssel. Eine Unwucht des Rades bildet elliptisch eine synchrone Rotation mit der Erdachse. Die Erde ist doch angeblich leicht geneigt und läuft elliptisch in einer Kreisbewegung um die Sonne. Die schwarzen Kästen haben vielleicht eine Art feinabstimmung um mit/gegen die Verstellung zu wirken. Es wäre eine Art Gravitationsantrieb... Das "sogenannte parp. mobile" würde sich nur gegen/mit der Erde drehen. Bleibt die Erde stehen oder kommt es in zu große Unwucht bliebe es stehen/pendelt sich aus... dauermagnete helfen wie das Magnetfeld der Erde den reibungswiderstand mit Hilfe der Rotation aufzuheben. Trotzdem reibt irgendwo in der Achse des Rades ein Lager. Jedes noch so gute Kugellager hat Reinbung.. Die sich allein durch den noch so minimalen Verschleiß irgendwann verändern würde... Es sei denn man schafft es ein Berührungsloses RadLager aus sich abstoßenden Dauermagneten... Wenn so etwas möglich ist... Dann gäbe es noch den Luftwiderstand... Aber die Erde hat ja auch in der Leere des Alls eine Schicht Luft um sich... Kurz gesagt: Es nutzt perfekt die Rotation unserer runden Erde
Wenn das vermeintliche PM von einer externen Stromquelle betrieben wird, besteht die Chance, dass es nachts außerhalb der Öffnungszeiten des Museums stillsteht. Um das zu verifizieren, eine kleine Kamera über Nacht an Ort und Stelle platzieren 😉
Die drei rotierende "Kästchen" laufen die parallel unten durch die zwei "Streben" (Magnete)? Oder sind die Streben schräg angeordnet (in Laufrichtung). Dann könnte eine magnetische Abstoßung stattfinden. Zu schnell beim ankommen der Kästchen bei den Streben um zurückgestoßen zu werden, aber genau richtig um sie wieder anzustoßen. Die richtige Geschwindigkeit wäre hier ausschlaggebend. Ist nur so ein Gedanke.
Der Typ verarscht doch sowieso nur alle. Er soll das Teil aufmachen und der Welt belegen das sie Falsch lag. Denn so kann ich auch immer sagen "falsch, funktioniert ganz anders" obwohl es stimmt.
betrachte das doch ein bisschen mehr als kunst ... es sollte klar sein, dass dies kein pm ist :D aber es gibt ja noch das pm mit dem trichter und der flüssigkeit, welche im kreis fließt ... ausnutzen der schwerkraft ... auch nocht schlecht
Fragt Herr Jones auch nicht!! Die Leute bzw. die Wissenschaftler rätseln darüber, er verneint nur derem Theorien. Würde er sagen wie es funktioniert ist die "Magie" dahin und er würde kein Geld mehr vom Museum bekommen.
Ben Ein Magier macht etwas, und stehst davor und rätselst. Und im Normalfall hast du absolut keine Ahnung wie er das gemacht hat. Hier ist es so, dass die Leute dagen "das hast du doch so und so gemacht" und er verneint es nur. Aber du kannst mir doch nicht sagen dass er mehr weiß als 100 intelligente Physiker. Und wenn, dann sollte man diese Wissen teilen, weil es evtl. Extrem Nütlich für die Wirtschaft oder Umwelt ist.
in den Zylinder sind zwei kleine Räder die von jeweils einem hamster betrieben werden. Die hamster werden auch nie müde weil sie vorher red Bull getrunken haben.
Also ich hab jetzt bei 2 Minuten 12 Sekunden das Video angehalten und sag mal meine Meinung als Künstler, bzw meine Methode, wie ich die Illusion machen würde. Erstens fällt mir auf, das der Raum relativ hell ist und der sich drehende Teil gut gelagert ist. Das erste was ich versuchen würde, wäre eine Solarzelle zu verwenden und einen Motor. Wenn die Lagerung gut genug ist (Nadellager oder ganz primitiv ein extrem gut geschliffenes Gleitlager) müsste ein sehr kleiner Motor ausreichen, das Rad in Drehung zu halten. Der Trick flöge aber sofort aus, wenn man das Licht aus schaltet. der zweite Weg wäre ein Akku, der ab und zu aufgeladen wird. verborgene Kabel zu verlegen ist keine schwarze Magie und wenn die Lagerung stimmt, läuft das ganze ne Weile. Mir persönlich gefällt die Solarzellen Idee am besten, weil die Wirkungsweise gut zu verbergen ist. Außerdem haben Ausstellungsräume den absoluten Vorteil, dass Exponate immer gut ausgeleuchtet sind. So. Jetzt guck ich weiter.
Alrik Scyriel amorphe Zellen oder auch "dünnschicht" platten genannt sind Photovoltaik Module die komplett schwarz sind ..... Würde also zu den schwarzen Kästen passen
jan schumacher Ich könnte aber auch völlig falsch liegen. Wäre auch möglich, dass die zwei Schrauben im Sockel die Energieversorgung sind. Das wäre noch einfacher.
Wann braucht man Kühlkörper.. Wenn Hitze entsteht - was auch die 4 Löcher im Plexiglas gehäuse erklärt. Hast Du mal die Temperatur über den Löchern im Vergleich zur Raumtemperatur gemessen?
Du hattest doch sicher ein Smartphone dabei, oder? Damit sollte sich herausfinden lassen ob der Antrieb magnetisch funktioniert. Die Teile haben ja inzwischen relativ gute 3 Achsen Magnetometer eingebaut, ich habs gerade ausprobiert und ein Magnet in 50cm Entfernung war jedenfalls messbar. Ich denke damit hat man mehr Chancen als mit nem normalen Kompass.
mich würde interessieren, ob man messen kann ob der Ablauf zu 100% periodisch konstant ist, ansonsten hab ich auch keine Theorie, die nicht angeblich schon widerlegt wurde :D
Mit einer Stroboskoplampe könnte man, solange sich einstehendes Bild der Speichen ergibt, erkennen, ob sich das Rad konstant mit einer bestimmten Frequenz (die Frequenz der Lampe) dreht. Lässt sich kein stehendes Bild erzeugen, so ist auch die Frequenz nicht konstant.
Der Graue Kasten schwebt richtig . Also ist er 1,25 Inch vom Glas Boden entfernt. Eine Frage bezüglich des Standortes Breiten & Längengrad hätte ich gern gesehen maximal 24 Stunden Dreht es sich und die beiden Zylinder die mit Stroh halme gefüllt sind und einen in Vakuum Kammer angeordnet sind so das sie eine Luft-Sack in Öl schwimmend durch injektorprinzip hin und her gedrückt werden.
Ohne jemals zuvor davon gehört zu haben und ohne Kommentare gelesen zu haben. Bedingt durch die Konstruktion und dem fachlichen Hintergrund des Erfidners tendiere ich zu Pyro- und Pietoelektrische Bauteile. Es muss mit einer Anfangsenergie die Konstruktion in Gang gesetzt werden. Entspricht auch der Möglichkeit einen Piezoantrieb in Gang zu setzen (viele Federartige Bauteile). Den Pyroantrieb würde ich in der Achse des Rades verbauen, hier ist der Ort mit der größten Reibung wodurch sich ein Pyroelement hier richtig wohlfühlt. Reibung erzeugt Wärme! Es ist auch möglich, dass die Achse selbst als Dynamo umkonstuiert wurde aber daran glaube ich persönlich nicht, das ist zu einfach. Bezüglich der Piezoelemente darf man auch nicht vergessen, dass die Federkonstruktionen wie sie überall auftauchen Bimetallisch sein können. Das Metall kann auf einem Grundträger aufgedemapft sein, sodass es immernoch ausreicht eine Ladungstrennung zu verursachen wodurch eine Spannung entsteht. Zu den Plastikboxen: die sind reine Ablenkung. Das einzige was ich in meinem Fall dort verbauen würde sind Kondensatoren um eine gleichmäßige Versorgung zu gewährleisten. Bin mal gespannt ob meine Idee schonmal erwähnt wurde ;-)
… pyro- und piezoelektrische … "Die Piezoelektrizität, auch piezoelektrischer Effekt oder kurz Piezoeffekt, (von altgr. πιέζειν piezein ‚drücken', ‚pressen' und ἤλεκτρον ēlektron ‚Bernstein') beschreibt die Änderung der elektrischen Polarisation und somit das Auftreten einer elektrischen Spannung an Festkörpern, wenn sie elastisch verformt werden … "
Hast du da eine induktive Strommessung vorgenommen? Ich denke das dies einfach extrem stromsparend aufgebaut ist und der Motor sich in der Achse befindet. Nachprüfen ob und wo da Strom fliest kann man halt induktiv.
Du musst die Umdrehung des Rades messen im 1000stel oder noch feiner. Wenn der schwarze Klotz an dem grauen Seitenteil unten, vorbei fährt, sollte ein mini mini Schub erkennbar sein. Wenn nicht dann ist es ein PM. :-)
die kühler des "fake-stirlings" beziehen energy aus der wärme der umgebungsluft. du soltest mal fragen, ob du mit deiner wärmebildkamera ohne das gehäuse filmen darfst.
Das vermute ich auch. In dieser Version 3 werden hinter den Kühlkörpern wohl Peltier-Elemente sitzen, welche der Umgebung Temperatur entziehen. Baut man nun über den beiden Elementen eine entsprechend starke Infrarotlampe in die Decke, sollte diese die dunklen Stellen des Kühlgerippes derart erhitzen, dass die Temperaturdifferenz hinreichend groß ist, um genügend Strom zu produzieren, um den Magneten unten hin und wieder anziehen zu lassen. Dadurch bliebe die Anlage in Bewegung. Fraglich ist nur, warum die Bewegung so flüssig abläuft. Das passt nicht wirklich zu kurzen magnetischen Impulsen an dem hufeisenförmigen Konstrukt unten.
Eine Infrarotlampe würde man bemerken. Da ist eine induktive Energieübertragung deutlich wahrscheinlicher. Aber auch der könnte man mit der Messung des Magnetfeldes auf die Schliche kommen. Dazu könnte sogar bereits ein einfaches Handy reichen. Ja, vielleicht reicht schon ein Pelztier-Element, auch wenn ich das nicht glaube. Ich habe mich damit aber nie weiter befasst. Naja, mehrmals im Jahr bei verschiedenen Umgebungstemperaturen dort hin gehen und schauen, ob die Raumtemperatur mit der Drehgeschwindigkeit korreliert. Müsste man halt beides sehr, sehr genau messen. Ich glaube nicht, dass es bei dem Ding um irgendwas geht, das hübsch aussieht. Federn, Messingstäbchen, Kölbchen mit pornösen Wachsmalstiften und schicke Kühlkörper. Im Gegenteil, das frisst alles unglaublich viel Energie.
The device is well balanced so that it has very little friction. Then it has rechargeable batteries hidden inside the opaque body work (frame or the cylinders emulating Stirling engine) with heat absorbers. Then it uses diffuse solar energy at day time to recharge the batteries so that it runs even at night. The photovoltaic solar elements are distributed in the form of dark coating on cylinder and frame or heat exchanger surfaces. So it is just a well engineered solar powered machine. If the motor sits in the hub of the wheel, then power is fed by means of metallic micro-coating on the glass or plastic holding the hub, or power is inductively fed via the 3 black boxes on the wheel rim. Thus, I have explained how it is powered and how the power is fed to the motor.
explain please, which kind of rechargeable batteries were existing in 1999 and are still working since this time without exchange. Solar energy during the dark night and days when the museum is closed for a longer period without light...😁
It's converting the heat from the lights into mechanical energy. Because it's so low friction, this actually works. I can't find the source on that anymore, but I've seen an explanation on that somewhere a couple of years ago.
Vieleicht sind viele kleine Peltier-Elemente in den Grauen kästen oben verbaut. Das würde den Kühlergrill erklären. Die Raumtemperatur wir genutzt um geringe Mengen an strom zu erzeugen?
Ist doch sonnenklar: Die schwarzen Kästen sind Magneten, welche an einer der Stellen, wo sie m Rahmen vorbeikommen, einen Sensor betätigen, der als Zähler fungiert. Durch die Regelmäßigkeit des Rades wird dann immer nach genau derselben Zeit der Zähler exakt auf 42 stehen und ein Signal in den Sockel senden. Dieses Signal löst im dort versteckten nuklearen Reaktor eine winzige Atomexplosion aus, nicht jedoch, wie der geneigte Leser vermuten könnte, zur Stromgewinnung, sondern um einen Tank mit Wasserstoff in einen Plasmazustand zu versetzen (also den Wasserstoff, nicht den Tank) und in diesem den Wasserstoff zu einer kleinen Eisenkugel zu fusionieren. Gleichzeitig wird die folgende Kernschmelze genutzt um ein winziges schwarzes Loch zu bilden, welches zunächst die Eisenkugel "verschluckt". Dann wird durch die beiden Schellen, die sich seitlich am Sockel befinden, die Hintergrundstrahlung des Weltalls so gebrochen, dass sie das schwarze Loch genau so unterfüttern, dass es in sich zusammenfällt und für einen kurzen Moment ein Wurmloch öffnet. Die Eisenkugel wird sich exakt 314,15926535 Kilometer östlich vom Museum rematerialisieren und auf eine Waage fallen, die daraufhin ein Signal an einen massiven Infrarotlaser sendet, der (natürlich vom Stromnetz betrieben, Perpetuum Mobiles sind schließlich unmöglich) einen Infrarotimpuls zurück in Richtung Museum sendet, der eine Erwärmung der in den Armen des Gerätes versteckten Peltier Elementen um genau ein Grad Kelvin erwirkt, sodass diese einen Kompressor bedienen können, der einen Luftstrom erzeugt, der das Rad durch die genannte Kanüle wieder anschubst.
Während das Schwarze Loch in sich zusammenfällt, wird die Eisenkugel, durch den Infrarotlaser aufgewärmt, zurück in das Gerät gesogen und beim Übergang wieder in Wasserstoff zerfallen. So kann der Prozess im nächsten Zeitzykel wiederholt werden.
Ich weiß echt nicht, wo das Problem liegen soll, das ist ja jetzt keine komplexe Konstruktion.
*****
Weil das sonst zeitlich nicht hinkommt^^ Kann man doch ganz easy ausrechnen.
Setzt man die entsprechenden Werte in die Heisenbergsche Bewegungsgleichung ein, kommt 42 raus, rechne nach: wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/7e171d0f2e691b67de12ea64e6b08aeceed0b1a7 :D
ja klar un dich bin der papst
Wie lange hast du für diese Idee, inklusive Text, gebraucht?
Jonny Ton
Schon so fünf Minuten xD Ich durfte meinen Arm beim Tippen nicht in meine Pizza legen :D
Das hätte fatale Wirkungen gehabt. :D
Es ist nicht das Rad was sich dreht, sondern das ganze Museum dreht sich um das Rad. ;)
..............monte christo ,........wie lange hast du dich durch die Kerkermauer gegraben ?
@Bernd Thiel, gar nicht, habe mich im Leichensack versteckt und bin dann von den Wächtern ins Meer geschmissen worden. Graben überlasse ich dir.
..............das angraben mein Lieber ,......das angraben !
Da dreht sich alles auch nur um das eine .
Bagger fahrn?
So!
Chuck Norris hat dem Rad Schwung gegeben deshalb dreht es sich ewig
DAS denke ich auch. Wahrscheinlich ging da Chuck Norris bei der Ausstellung neu im Museum vorbei und als er merkte dass das Rad langsamer wird, zeigte er mit einer warnenden Geste auf das Rad. Das wird somit wirklich auf ewig weiter drehen!
Die beste Erklärung, oder ein gut versteckes Atomkraftwerk, Schreibst du für die Bild?
UTubler las es
Der Name ist Programm was ;)
Aber hast ja recht, Witze machen war noch nie so mein Ding...
UTubler
Schmarrn. Dein Kommi war gut. War auch mein Gedanke mit dem warnenden Blick.
Dieser Dümtektek hat das Recht auf eine eigene Meinung. Das wars dann auch schon.
So, und nun schön beschimpfen. 😎
Also ich würde sagen, dass das per quantenverschränkung mit einem Katzen-Butterbrot-Reaktor verbunden ist
Gibt es dafür ein TH-cam viedeo oder einen Wiki Post, muss einen Vortrag darüber halten
@@PennyHerbst 😂😂
@@PennyHerbst gibt nen wiki Eintrag
Ganz klar Quantenmechanik! in dem Kästchen unten steckt die Katze vom Schrödinger und spielt mit dem Blausäure Röhrchen.
Quatsch mit Soße: Die Schrödinger-Katze spielt mit dem Hund vom Pawlow.
Sind beide nicht schon in China aufm Grill?😂
Profilbild lol
🤪🤪🤪🤪
Cuetips1000 fabelhaftes Beispiel für klassische Konditionierung
Immer wieder spannendes Thema. Hast du sehr gut recherchiert und wahnsinnig flüssig, flott und präzise vorgetragen. Gefällt mir sehr, auch wenn der Zauberer uns irgendwie veraschen muss :)
Fynn Kliemann hi Fynn 👌🏻💪🏻 bester Mann
Mönsch Herr Kliemann, baun se doch son Teil moal noach bei ihnen da ufm Jehöft. Damit kann man bestimmt nen ol'en Deutz antreiben ;)
Fynn Kliemann moin fynn bauste im kliemannsland auch sowas ein? ;-)
Guter Mann!
Fynn Kliemann Wäre das nicht ein geeignetes Projekt für deinen Kanal? 😉 Kliemann zaubert...oder so
Der Antrieb erfolgt unten durch die 4 runden Platten. Die beiden oberen Platten (dieser 4 Platten) sind beweglich und bewegen sich wechselweise im Gegentakt. Es handelt sich quasi um eine Art Pendel, wobei die beweglichen Platten durch ein elektrisches Feld alternierend abgestoßen und angezogen werden. Das Gerät arbeitet mit einer Hochspannungsbatterie (ca. 2000 bis 5000 Volt). Diese Batterien wurden schon vor über 100 Jahren hergestellt. Sie befindet sich unten in dem grauen Kasten. Hierzu gibt es auch einen physikalischen Versuch: Bringt man eine Metallkugel an einem Faden hängend zwischen zwei große, unter Hochspannung (Gleichspannung) stehende Kondensatorplatten, dann pendelt die Kugel dort ständig hin und her. Die Kugel wird von der einen Platte (z. B. von der negativen) negativ aufgeladen. Dann wird sie von dieser abgestoßen und von der positiven Platte gleichzeitig auch noch angezogen. Sie entlädt sich an der positiven Platte, wird positiv aufgeladen und dann von der positiven Platte abgestoßen und von der negativen gleichzeitig angezogen usw.
Das ist ein einfacher Hochspannungsmotor bzw. elektrostatischer Motor (mit Hub- oder Wipp - Bewegung). Es gab mit diesem Prinzip schon vor über 100 Jahren wippende Vögel unter einer verschlossenen Glashaube (siehe Link unten), die jahrelang wippten (die Hochspannungsbatterien haben eine Lebensdauer von bis zu 20 Jahren!). Bei jedem Wipp-, Pendel- oder Kippvorgang wird nur eine sehr geringe Ladungsmenge (wenige Elektronen) von der einen Platte zur anderen übertragen. Das ist auch der Grund, weshalb diese Geräte jahrelang laufen (der wippende Vogel bis zu 20 Jahre lang!). Sehen Sie hierzu den ersten Link unten. Der zweite und der dritte Link zeigen eine sich bewegende Kugel zwischen 2 geladenen Platten. Wichtig: Es handelt sich nicht um magnetische Kräfte sondern um Kräfte im elektrischen Feld (Elektrostatik). Und noch etwas: Die Platten müssen sich nicht berühren. Der Ladungstransport erfolgt bereits bei einem geringen Abstand von wenigen Millimetern durch die Luft (Sprühentladung).
www.schmalenbach.de/vogel.jpg (achten Sie auf die 4 Platten / zwei davon im Gegentakt beweglich / das ist das Prinzip des Antriebes des im Video gezeigten Gerätes)
th-cam.com/video/e3FUtavOzfU/w-d-xo.html
julius-cordes.de/nawi/ependel
XxWhoopiexX du vergisst aber das gewicht in deine theory mit ein zu beziehen ... Naja aber keine schlechte idee ... vielleicht hat das ding nicht nur eine art von antrieb ... z.b. Deine methode aus der theory ,magnet bahn technicken (also das rad und der magnet unten... Der untere stupst die drei anderen nur in eine bestimmte richtung an ...) usw.
Das Gewicht (die Masse) der beweglichen runden Platten (die sich auf und ab bewegen) spielt kaum eine Rolle. Ebenso wie das Gewicht einer Kugel, die zwischen zwei Kondensatorplatten pendelt, unkritisch ist.
XxWhoopiexX Ich habe zwar eine andere lösung die ich noch etwas einfacher finde. aber deine klingt genau so einleuchtend. Aber werden wir jemals erfahren wie es funktioniert?! ;)
Handerer Es könnte sein, dass mehrere Methoden benutzt werden (u. a. Stirling).
Ich hätte jetzt auch vermutet, dass durch Elektrostatische Vorgänge an den Platten unten der nötige Stoß ausgelöst wird, der zur Überwindung der Reibungsenergie nötig ist. Wenn die Reibung sehr gering ist, dann wird eine kleine Batterie äußerst lange ausreichen. Ich denke aber dass diverse Universitäten ebenfalls auf diese Lösung gekommen sind und es haben ja letztendlich nur zwei Leute das Prinzip wohl verstanden, ... könnte also auch was anderes sein.
Angenommen, die schwarzen Kästen wechselwirken mit dem Hufeisen (E-Magnet) im unteren Durchgang und beschleunigen das Rad dort dreimal pro Durchgang, müsste dies als ungleichförmige Bewegung erkennbar sein. Mithilfe des Getriebes, der Blattfedern, die an den seitlichen Tellern montiert sind und ähnlichen Ausgleichs- und Dämpfungsmitteln schafft der Erfinder es, diese Beobachtung für das menschliche Auge zu verschleiern. Mein Vorschlag: Man könnte mit zeitlich hochauflösender Videotechnik und digitaler Bewegungsanalyse versuchen, kleinsten Beschleunigungsphasen auf die Spur zu kommen.
Ich habe das Gefühl, genau das zu sehen
@@mcpxv2529 Nimm nicht soviel von dem Zeug ;-)
Das mit dem Verschleiern kann gut sein. Eine meiner Theorien ist es seit eben, dass in den drei Kästen am Rad kleine Gewichte untergebracht sind, die per Batterieantrieb zyklisch und für Beobachter von außen nicht sichtbar in ihrer Entferung zur Achse verändert werden, so dass kontinuierlich eine Unwucht erzeugt wird, die das Rad in Bewegung hält. Damit die Lageänderungen der versteckten Gewichte immer an der richtigen Stelle erfolgt, könnten Magnete an den Stellen, an denen die Kistchen durchlaufen, einen Reed-Kontakt schalten, der über einen Elektromagneten diese Verschiebung auslöst. Dann könnte man von außen wirklich nichts sehen und die ganzen anderen Elemente dienen lediglich der Ablenkung oder auch der Bewegungsdämpfung, um eine gleichmäßige Geschwindigkeit zu erreichen.
@@guri311 spannend, aber wie funktioniert das so lange? Die Batterien wären doch irgendwann leer. Oder meinst es wird Nachts heimlich gewartet oder ähnlich? Ansonsten könnte ich mir noch vorstellen, das was wie schon gesagt über den Fuß und Induktion läuft
@@outdooralex2935 Ein Physiker könnte bestimmt überschlagsweise ausrechnen, welche Energie die Friktion verbraucht. Wahrscheinlich wären wir überrascht, welches Vielfache eine Batterie abgeben kann. In Rahmen und Bodengehäuse ist sehr viel Platz für Batterien. Ich würde da mit mehreren Packs sehr lang lagerfähiger Batterien arbeiten und elektronisch umschalten, wenn die Spannung zu weit sinkt. Das könnte dann durchaus ein paar Jahre laufen.
Es gibt eine mechanische Tischuhr von Jaeger-LeCoultre, Atmos. Sie Ist scheinbar auch ein Perpetuum Mobile. Sie ist einfach sehr reibungsfrei konstruiert und gewinnt Energie durch einen feinen Metallbelag, der sich mit Temperatur- oder Druckschwankungen ausdehnt oder zusammengezogen wird (zum Teil auch in Barometern verwendet). Ueber ein Gestänge wird de Feder aufgezogen. Temperaturschwankungen con ca. 1°C pro Tag reichen aus, um das Uhrwerk "ewig" anzutreiben. Ich glaube nicht, dass das gezeigte P.M. so funktioniert, aber an jedem Punkt der Erde schwanken diverse Grössen quasi periodisch: Temperatur, Licht, Luftdruck, magnetisches Feld, elektromagnetische Wellen, Vibrationen , UV, und viele mehr. Mit einem sehr reibungsfreien Mechanismus könnte man jede dieser Schwankungen ausnutzen und ein sogenanntes Perpetuum Mobile bauen.
Alex Sulser Das wäre aber kein P.M. da ja Energie von aussen nötig ist
Ja das ist jedem klar-
NichtPixel Nun - es gibt kein "echtes" Perpetuum Mobile.
Zerstöre doch nicht die Träume von ihm.. xD
Da gibt es noch ganz andere Konzepte im Großen. Ein US-Amerikaner hat eine Schwarze Platte gebaut, die auch Energie erzeugt, durch die tägliche Temperaturschwankung...ist nicht erwünscht!
misst man die umdrehungsgeschwindigkeit etwas genauer, stellt man fest das sie 3mal pro umdrehung kurz und leicht ansteigt. nämlich jedes mal wenn einer der schwarzen kästen am unteren magneten vorbei läuft. in der restlichen zeit nimmt die umdrehungsgeschwindigkeit ab und das um den selben faktor den sie durch die 3 kästen zunimmt.
VoodooD0g wie hast du das gemessen?
Selbst gemessen oder von dem video hier?
Wie hoch ist ungefähr der unterschied? (ich hab derzeit kein videoshcnittprogramm und bin einfach zu faul)
Wenn man am Anfang mehrfach schaut und genau aufpasst, dann fällt das tatsächlich auf. Dauermagneten die sich abstoßen. Oder wäre das zu einfach?
Felix Beckmann
Das wäre zu einfach, dann wäre es ein echtes Perpetuum mobile
Ich würde sagen die Energie für den Magneten kommt per Induktion von unten.
Wäre noch interessant zu wissen, ob das Ding 24/7 zugänglich ist... und ob es durchgängig beleuchtet wird.
Wenn man dürfte, würde ich mal eine Zeit lang die Luftlöcher dicht verschließen... und die Beleuchtung verhindern... dass das Ding auf einem *undurchsichtigen* Kasten steht, find ich nicht gerade vertrauenerweckend.
Hmm hab das Video nicht geschaut, aber ich gebe mal meinen senf dazu, jetzt wo du das Thema Licht angesprochen hast.
Eventuell ist das ganze Ding sehr Reibungsarm gelagert, durch das Licht, eventuell sogar Halogenstrahler könnte doch irgendwo ein Sterlingmotor betrieben werden der, nachdem man dem Rad einmal Schwung gegeben hat, gerade genug Energie in Bewegung umsetzen kann, damit dieses nicht stehen bleibt.
Da es für einen schnellen Energieabruf auch Schwungräder gibt die recht schnell drehen, gehe ich mal davon aus, dass man die Reibungsverluste, wenn man sich anstrengt, in so einem Aufbau recht gering halten kann.
Michael Mittermeier So in etwa hätte ich es vermutlich gemeint, wenn ich mich besser damit auskennen würde... jetzt wird erst mal gegoogelt, was ein Sterling-Motor ist😂
Das Problem ist nur, dass das Ding das gesamte Museum beleuchtet.
Was meinst du mit das gesamte Museum beleuchtet? Ich meine wenn Halogenlampen direkt auf das "Perpetuum Mobile" bzw der Sterling-Komponente gerichtet sein sollten, ist an deren Stelle, auf jeden Fall eine höhere Temperatur, verglichen mit der Umgebung.
Es gibt auch kleine Sterling-Motoren bei denen die Körperwärme zum Betrieb ausreicht, natürlich ist die daruas ableitbare Arbeit umso geringer, je geringer das Temperaturgefälle ist.
Du könntest vielleich mal die Drehung analysieren, ob sich das Rad irgendwann mal schneller oder langsamer dreht. Dann wüsste man nämlich, zu welchem Zeitpunkt Energie zugefügt wird. und dann müsste man sich die "Arbeitsschritte" anschauen, die zu dieser Zeit ablaufen. so könnte man dann bestimmte Teile ausschließen oder sich genauer auf bestimmte Teile fokussieren. Durch die Reibung und die Luftwiederstände müsste ja definitiv Energie zugeführt werden um die Drehung am laufen zu halten.
Wenn etwas zum Antreiben reichlich da ist, dann ist es Licht. Mein Tip: Photovoltaik und Induktion (Mal mit einem schwarzen Tuch abdecken und dann nach ein paar Minuten darunter nachsehen, ob noch Bewegung ist..)
den Gedankenweg in diese Richtung zu gehen ist wohl am sinnvollsten
aber ist das ding nich 30 jahre oder so alt?
@@samsam.03 Dieses Modell ist aus dem Jahr 1999. Siehe Schild bei Minute 7:00
@@samsam.03 Schon John F. Kennedy hat eine Fernsehansprache gehalten, die über einen Kommunikationssatelliten übertragen wurde, der mit Sonnenenergie betrieben wurde. 30 Jahre wären also kein Problem im Bezug auf das Alter der Technologie.
Stimmt vielleicht :D ... Das Geheimnis liegt nicht in der Maschine sondern vieleicht in der Beleuchtung über dem Kasten... das wäre ja genial! und das könnte man sogar messen.
Im grossen Kasten unten ist eine Luftpumpe. Bei 7:50 - 7:55 sieht man das Messingrohr, das die hochgeführte Luft genau im richtigen Winkel an den Radumfang bläst und das Rad per Luftstrom antreibt. Siehe auch bei 8:50 - 9:00. Das gebogene Rohr ist am Ende schräg angeschliffen.
Genial an diesem Kunstwerk ist, dass die verborgenen Funktionselemente unten im grossen Kasten (elektromagnetische Luftpumpe) am Rad gut sichtbar offenbart sind durch Magnete und Kolben. Das Kunstwerk möchte uns vielleicht sagen: "Siehe es ist alles offenbart und ihr erkennt und versteht es nicht, denn die wahre Quelle liegt nicht im Sichtbaren, sondern im Verborgenen (im untersten Kasten, auf dem das ganze Gebilde steht).
Haben wir hier im Technischen Museum Wien eine spirituelle Metapher vor uns? Wie auch immer - mir gefällt das Rätsel.
jup, gefällt mir
es sind luftlöcker vorhanden, einfach mal ne E-zigarette mitnehmen und reindampfen :)
meiner meinung nach eine der besten ideen um die theorie zu überprüfen :D
jup seh ich auch so wie du... einfach nur normale luft und keiner rafft es ... ^^
Ausserdem sehen die vier Stützen, die den Spalt zwischen der Box und dem Boden des Kunstwerkes überbrücken, hol aus. Dort könnte ganz einfach Luft, welche aussen generiert wird, hineingepumpt werden.
Dass es zwei solche Messingrohre gibt, die beide in die Laufrichtung des Rades zeigen und somit die Symetrie brechen, ist höchst verdächtig.
Die schwarzen Kästen könnten Photovoltaik Technik beinhalten, und mit einer schwarzen Schicht überzogen sein, sodass das Licht nur einseitig durchscheint.
Und mit der elektrischen Energie, eine Spule betreiben welche sich an dem Magnet abstößt.
War auch mein erster Gedanke. Man sollte das Teil mal für ein paar Wochen im Dunkeln laufen lassen. ;)
Hier sind schon mehrere Leute auf die Photovoltaiklösung gekommen, also hat bestimmt schon jemand vorher gefragt ob es diese sind.
Unzweifelhaft das Naheliegendste. Insbesondere, da man die Vorrichtung immer bei guter Beleuchtung bestaunt.
Drei Dinge, welche die These stützen, kommen hinzu:
Erstens:Der Schaukasten steht zwischen zwei Lichtreihen der Decke. Dies gibt maximalen Lichteinfall von zwei Seiten diagonal auf die schwarzen Kästen, anstatt nur von oben (11:34).
Die Kästen sind auch so aufgestellt, dass sie bei jeder Radposition gut beleuchtet werden.
Zweitens: Die Lampen sehen nicht nach Energiesparlampen aus. Solarzellen funktionieren, so meine kurze Recherche, nur bei gewissen Wellenlängen, wie etwa bei Tageslicht und normalen Glühbirnen ab 60 Watt Leistung. Zumindest sieht die Deckenbeleuchtung nicht nach Leuchtstoffröhren oder ,,kalten'' Energiesparlampen aus. Das gerade bei der Beleuchtung in einem Museum nicht gespart wird und eher ,,natürliches Licht'' imitiert wird, erscheint schlüssig.
Drittens: Der Boden des Schaukastens ist verspiegelt, was wiederum für eine bessere Bestrahlung sorgt und damit bessere Lichtausbeute bedeutet.
Gerne hätte ich auch die Nahtstelle zwischen Rad und schwarzem Kasten näher angeschaut. Ich glaube, dass die Befestigungen, welche etwas dicker sind, zugleich hohl und damit Kabeldurchlass sein könnten und in jedem Fall auch als Abstandshalter fungieren, damit die Felge nicht, wie etwa bei einer Befestigung ohne Abstand, zu viel Fläche bedeckt.
Ups...4 Uhr morgens...das war mein Senf...frohes Rätseln noch!
Die komischen schwarzen "Kühlkörper" könnten sogar zusätzlich antreiben, gleiches prinzip und die schwarze "Kanüle" ist gar keine sondern ein Magnet und wird abgestoßen (es wurde ja extra darauf hingewiesen, dass die immer entgegen der Drehrichtung zeigt, ich denke nicht dass da etwas ruasgepustet wird)
Uns ist allen bewusst, dass der erste und zweite Hauptsatz der Thermodynamik ein Perpetuum Mobile verbietet. Trotzdem ist es interessant zu analysieren warum sich das Rad so lange dreht ohne irgendwann stehen zu bleiben bzw. warum es den Schein erweckt, dass hier ein Perpetuum Mobile vorliegt. Sowas nennt man Rätsel. Videospiele oder Analog dazu sowas wie Sudokus oder Kreuzworträtsel haben auch keinen tieferen Sinn, aber machen trotzdem Spaß. Wenn dieses Rätsel so viele Leute dazu bringt, sich mit Physik zu beschäftigen, dann lass die Leute doch in Ruhe wenn du keinen konstruktiven Beitrag dazu hast. Indem wir versuchen die Funktionsweise der Konstruktion zu analysieren, wollen wir ja nur den 1. & 2. HS der Thermodynamik zu bestätigen. Keiner hat wie gesagt, behauptet oder glaubt daran, dass der 1. & 2. HS nicht gültig ist.
Ja, das PM funktioniert.
Wie? im Inneresten Teil ist eine Maus, welche das ganze immer im Lauf hält.
Klar ?
Hab da keinerlei Zweifel dran.
Heißt ja auch PM
...
Perpetuum Maus oder Power Maus...
Vielleicht durch Magnete eine Induktion auf irgendwelche Kondensatoren....
Statische Felder?
Ahja. Die Maus die dir ins Hirn geschissen hat, was Felix.
12:32 der einzige Ablenkungsmoment den ich persönlich feststellen konnte.
Full agree
Halt nur verdeckt durch das blöde rumeiernee Etwas im Vordergrund
"es ist halt doch schon sehr sehr viel ablenkungsmaterial an diesem Gerät befestigt". Der Satz könnte nich besser passen in dem Moment...
Ich schätze mal, am einfachsten wäre der _"Wenn ich sowas nachbauen würde..."_-Ansatz:
Wenn ich sowas nachbauen würde, finge ich beim Schaukasten an. Entweder würde ich unten in der Riesenkiste einen Stromanschluss zum Fußboden legen (Nächstes Mal Leitungsprüfer mitnehmen und einmal rund um den Schaukasten messen, ob da was im Fußboden liegt!) oder ich würde da drei oder vier LKW-Batterien reinpacken. Die halten bei dem Konstrukt für Jahre. Wenn die alle sind, liegt's halt am Staub...:)...!
Jetzt hab' ich genug Strom an Bord, um alles Mögliche zu veranstalten. Also induziere ich den über eine Spule in den kleinen grauen Kasten und von da über ein Kabel durch den Rahmen in die beden schwrz-grauen Kästen (oder auch nur in einen). Immer, wenn ein Kasten vorbeikommt,kriegt er einen winzigen Stromschubs und fertig. Läuft fast ewig.
Das ganze Gestänge-, Kühlkörper- und Schellenklimbim ist nur Tinnef, der ablenken kann. Ich könnte, wenn ich fies wäre, da sogar noch eine leicht glimmende LED mit dranklemmen, die optisch so wirkt, als ob sie durch das Rad angetrieben würde - dann hätte ich nicht nur ein Perpetuum Mobile, sondern sogar einen Energieerzeuger mit Überschuss!
Die ganzen "Freie Energie"-, "Orgonstrahler gegen Chemtrails"- und "Impfung ist Gift"-Klemmnazis würden mir sabbernd zu Füßen liegen...:)...!
Don Krypton lange nicht mehr so amüsiert geschmunzelt haha Danke !
Herr Unbekannt 4 lkw batterien weißt du wie groß die sind?
Ich musste die Batterien häufig genug wechseln. Hast du dir den Sockel der Vitrine mal angeguckt? Da kannst du 'ne Party drin veranstalten!
Ich denke, das ist tatsächlich der Kern der Lösung. Die Fage ist noch, wie die 3cm Plexiglassockel vom Vitrinenkasten zum Gestell überbrückt werden, Induktion liegt zwar nahe, aber das ist gefühlt ein ganz ordentlicher Abstand. Keine Ahnung wie leicht/schwer das durch Induktion zu überwinden ist, da bräuchte ich Praxiserfahrung oder Elektroingenieurswissen.
Straylight4299 Ich weiß das auch nicht. Aber vielleicht kommt ja noch einer von den Elektrischen hier vorbei...:)...!
Absichtlich kompliziert konstruiert, damit die Leute sich die Köpfe zerbrechen?
Das Teil läßt sich vermutlich auf wenige Teile reduzieren.
Der Erbauer liefert da einen sauberen Troll. Oder einen tollen Zauber. Wie man es sehen möchte. Nichtsdestotrotz spannend und als Kunstwerk absolut interessant und daseinsberechtigt.
WakeUpB4LifeEnds über den Kompressoren ist eine Art Messingrohr. Da wird zu 100% Luft durch geblasen.
In den 3 schwarzen Kästen sind vermutlich große Permanentmagnete, die Gabel unten ist ein Elektromagnet der die 3 Kästen abstößt sobald sie an der Gabel vorbei sind und anziehen bevor sie durch die Gabel kommen, der Abstand zwischen den Kästen und der Gabel ist schon verdächtig gering. Eigentlich nur ein Elektromotor.
Die Energie für den Elektromagneten kann per Induktion vom großen Sockel in den kleineren grauen Sockel mit den Schrauben übertragen werden, oder einfach durch verstecke Leitungen in den Acryl-Abstandshaltern.
Der Rest ist Ablenkung.
Florian Schrank ein Mangel an dieser Konstruktion ist jedoch, dass Permanentmagnete irgendwann ihre magnetizität verlieren, außerdem kann eine Gabel den gleichen Magneten unter keinen Umständen auf dem Hinweg abstoßen und danach abstoßen
Michael C. Bis Magnete unmagnetisch werden dauert es sehr normalerweise sehr lange, wegen dem Abstoßen ist das untere ja auch ein Elektromagnet der umgepolt werden kann. Wie in einem Elektromotor, zuerst zieht er an und danach stößt er den Permanentmagneten ab.
Ich sag es mal ganz radikal: wenn das ganze wirklich stimmen würde, dann hätte der Erfinder da schon lange ein Patent drauf und würde sehr viel Geld verdienen...
muss ich dich enttäuschen. perpetuum mobile nicht patentierbar :-) das amt killt solche anmeldungen sofort
@@Induktionsschnitte Zumindest in Deutschland. Wie es in Österreich aussieht, ist nicht bekannt. Falls das Perpetuum mobile wirklich funktioniert, wird er wissen, wieso er ers nicht in Deutschland ausstellt.
Die Kühlkörper nehmen die Wärme der Lampen auf und erzeugen die restliche Energie, die das Teil am laufen hält.
ich dachte auch an wärme
Ich würde mal beinhart bei der dahinterliegenden Steckdose einen Erdschluss verursachen und schauen ob es sich noch dreht wenn der FI gefallen ist :D
An sowas hab ich auch gedacht... 😀
+mcandy007 Würde ich auch machen ein Erdschlussstecker kurz rein und duster. Aber wie ich die einschätze haben die im Sockel eine USV ;-)
Auf jeden Fall zieht es zahlende Besucher ins Museum.
mcandy007 des ist eigentlich ne recht annehmbare und sinnvolle Idee wie ich finde. Kann des mal jemand machen?😄
@@janko1586 Nach 5 Jahren hat das keiner gemacht. Antwort: Nein, die Menschen sind zu dumm.
Ich tippe auf Langzeitbatterien unter diesen komischen Kühlkörpern. Bei der minimalen Energie, die zur Bewegung gebraucht wird, sollten Batterien in der Größe problemlos mehrere Jahre halten und der Typ kann das Teil aufbauen, ohne das Geheimnis preiszugeben, was bei Induktion oder Kabel definitiv passiert wäre. Mechanisch ein interessantes Kunstwerk, aber mehr ist es auch nicht, als eine Kunstinstallation.
@Hafer Flocken Das ist nicht ganz richtig, da Patente die für ein PM eingereicht werden direkt abgelehnt werden, weil man überzeugt ist, dass ein PM nicht existieren kann
@Hafer Flocken Ein „perpetuum mobile“, also eine Vorrichtung, die selbstständig und ohne Zuführen von Energie in Bewegung bleibt und dabei sogar einen Energieüberschuss produziert, mit dem andere Maschinen betrieben werden können, widerspricht anerkannten physikalischen Grundsätzen. Damit fehlt die technische Brauchbarkeit, infolge dessen ist das Gerät nicht patentierbar.
Bundespatentgericht
Beschluss vom 29.02.2012
Az.: 9 W (pat) 28/08
Gans einfache Sache, wie willst du denn dem Richter und sonst wem beweisen, dass deine PM unendlich lange funktioniert? Und wieso sollte man jemandem das Geheimnis verraten ohne vorher das Patent für ein PM zu haben.
Tritium Batterien ?
@Hafer Flocken physikalische Gesetze oder auch Naturgesetze existieren UNABHÄNGIG vom menschlichen Geist . Wir Menschen haben sie lediglich in Worte und Formeln gefasst . Es sind also nicht ,, unsere " Gesetze , sondern die , der Natur .
@Hafer Flocken das ist ein Kunstobjekt . Deshalb kann der Künstler es nennen , wie er mag . In der Kunst ist alles erlaubt . Interessant finde ich , daß der Künstler mit der Idee gespielt hat und die Besucher das Rätsel aufgibt , wie das Teil nun funktioniert . Er spielt den Leuten vor , ein PM gebaut zu haben , weiß aber , daß ein PM nicht funktioniert . Es gab (vielleicht gibt es sie heute noch ) früher Wettbewerbe , in denen PM gebaut worden sind , die so lange wie möglich laufen sollten . Natürlich trat bei allen irgendwann die Entropie ein .
Im unteren Bereich sind zwei lose gekoppelte Planarspulen. So kann die
Energie übertragen werden, ohne dass man was davon sieht.
മെഷീയെന്റെ ബാക്ക് സൈഡ് കാട്ടു ഭയാ
Die Rückseite der Maschine ist unheimlich gruselig
Sehr gutes Video, hab es selbst gesehen und stand da ganze 20 Minuten.
Man bräuchte einen Laser, der die Geschwindigkeit/Beschleunigung des Rades genau analysiert, dann wüsste man, wann Energie hinzugefügt wird und könnte somit auch die Betriebsart einschätzen.
Wenn du die Möglichkeit dazu hast, würde ich mich sehr über ein weiteres Video freuen :)
Elektrische Energie kann man jederzeit freihaus bekommen, da überall radiowellen zu empfangen sind (Fernfeldübertragung). Vielleicht reicht das um die Antriebsenergie zu erklären.
Das dachte ich mir auch schon, dann müsste in den 3 Kästen jeweils Schwingkreise sein die in Resonanz mit einem starken großen Schwingkreis im Sockel zusammen spielen und somit Energie drahtlos zu einem kleinen bewegungserhaltenden Elektromotor transportieren im Getriebe in der mitte mit unglaublich guter übersetzung, der alle Reibung ausgleicht und noch den blödsinn zur ablenkung mitmacht^^
*****
es könnte auch sein, dass die Speichen aus einem spezialmetall sind, welches sich bei geringsten Wärmeunterschieden ausdehnt und zusammenzieht. Dann nützt das Gerät lediglich den Temperaturunterschied von oben nach unten aus.
+Walkercat klingt auf den ersten blick wie eine plausible erklärung
Das ging beim Sender Bisamberg, der hatte 600kW. :-) Da wolltest du aber nicht direkt neben der Antenne stehen, obwohl das Wort "Elektrosmog" noch gar nicht erfunden war.
Ich sehe zwei kleine Rohre, je eines zwischen den zwei Fake-Zylindern auf jeder Seite. Die Rohre sind so ausgerichtet, das ein Luftstrom auf das Laufrad blasen kann. Damit könnte man - wenn es ausreichend gut gelagert ist, den Antrieb machen.
Ob die Energie in Akkus steckt, die in den ganzen Kästen versteckt sein können, oder ob die Luft irgendwie von Unten eingeblasen wird oder per Induktion , das sieht man nicht.
Wenn oben aus den Lüftungslöchern keine Luft kommt (einfach zum Test ein Blatt Papier drauf legen) würde das dafür sprechen, dass die Luft für den Antrieb intern erzeugt wird (da vielleicht, wo die Kühlkörper sind)
Wenn das in den Plastikboxen stattfindet, dann könnten da kleine Gewichte drin sein, die zur richtigen Zeit mit einem elektromagnetischen Antrieb verschoben werden, so dass dort immer ein Übergewicht erzeugt wird, was das Rad bewegt.
Dass das ein echtes PPM ist, kann man leider ausschließen.
Sven Schumacher könnte gut sein, zumal beide rohre in laufrichtung zeigen
Ich glaube nicht, dass die rohre das antriebsprinzip sind, da sie in den früheren versionen nicht vorhanden waren...
Blockbuster2033
Es muss ja auch nicht immer der gleiche Antrieb sein ... Alle die Maschinen sind Fake und können unterschiedlich angetrieben werden.
Sven Schumacher
Das ist richtig, aber ich denke, dass (wie auch immer die energie zugeführt wird) nur sehr wenig energie zugeführt werden kann und deshalb wäre das pusten mit luft extrem ineffizient/es gäbe viele verluste. Es kann aber auch sein, dass durch induktion (war ja auch 1999 schon sehr gut) genügend energie zugeführt werden kann, dass die verluste egal sind.
Ich bezweifle das das Laufrad gut gelagert ist, das ist ne ganz billige Kastenfelge, die wird stinknormale offene Lager haben, ich mein, wenn sich der Erfinder nichtmal die Mühe gibt das Teil vernünftig zu zentrieren...
Spannend, hier dieses Video zu einem gut gemachten Perp.M. zu sehen, und dann zu hören: David Jones... da war doch was... In meiner Kindheit habe ich gern "Kopf um Kopf" geschaut. Dort trat regelmäßig der, wie ein verrückter Professor wirkende, David Jones auf. Damals machte er auch Werbung für sein Buch "Zittergas und schräges Wasser", das noch irgendwo in meinem Buchregel stehen müsste. Aufregend, nach so vielen Jahren den Namen hier in Verbindung mit einem so tollen Gerät zu lesen. Und, Traurigkeit darüber, dass er vor wenigen Jahren gestorben ist. Übrigens, ein echt tolles Video!
das Gerät nutzt chlorethan in Druckdosen, welche aus Druckschwankungen und Temperaturunterschieden Energie gewinnt. mit Hilfe der Druckdose wird eine Feder gespannt. die Feder bewegt zwei Keile, welche einen Dauermagneten so verdrehen, dass die Spitzen, welche ebenfalls magnetisch sind, abwechselnd angezogen und abgestoßen werden. die Längen-Verstellungen an der Radnabe dienen dazu die Spitzen auf die richtige Distanz zu justieren, denn die Synchronisation aller vier Spitzen ist recht schwierig.
das ist schlau! :D deshalb ist der Behälter auch nicht hermetisch abgeriegelt sondern hat löcher in der Deckplatte :) damit es nicht von der Temperatur im Museum und dem Luftdruck isoliert ist :D
Warum Chlorethan?
An sowas ähnliches hatte ich auch gedacht :P
und das geht nie alle?
Schaut Euch mal die "Atmos" Uhr von Jäger le Coultre an. Die funktioniert auch mit einer Druckdose. Da reicht 1° Temperaturunterschied, um die Uhr einen Tag am Laufen zu halten.
Bei 12:33 sehe ich auf jeden Fall ein Ablenkungsgerät :p
nicht wirklich
Nicht dein Ernst, Mann x.x
Dirk Kaiser bestes Kommentar
xD
Du bisch ne Sau Aller 😎
Hm, Fakt ist, das Ding braucht eine ordentliche Energiequelle. Eine Energiearme Konstruktion ist das nämlich nicht. Wir haben als Verlust den luftwiderstand, gleitreibung und nicht zu unterschätzen: die translatorischen teile seiner sterling Attrappe, müssen ständig beschleunigt und abgebremst werden. Dazu kommen diese blechstreifen unten an den metallscheiben, die müssen ja ständig gebogen werden, und die kleinen federn an dem sterling Gestänge verursachen auch mächtig Verluste. Also 3-5 Watt braucht das Gebilde sicherlich. Wenn es also nicht das Licht als Wärme- oder Solarstromquelle benutzt, MUSS ein stromanschluss vorhanden sein. Wie genau der elektrische Antrieb dann funktioniert, kann fast egal sein. Die sterlings sind es nicht. Kann aldo nur die Luftkanüle, elektromagneten oder angetriebene unwuchtgewichte in den Kästen sein.
Was genau ist ein Sterling?
Gemeint ist der Stirlingmotor, nicht Sterling. Siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Stirlingmotor
@Totaltimo Danke. Manchmal ist Orthographie eben doch wichtig ;)
Ach herrje. Ich bringe das mit dem Sterling Silber immer durcheinander. Naja meinen Nachnamen schreiben auch die meisten Menschen mit äu statt eu. War deswegen auch noch niemandem böse. Die Herren Sterling und Stirling werden mit postmortem verzeihen denke ich
Also bei der langsamen Geschwindigkeit würde es mich wundern, wenn es mehr als 100 mW braucht.
ja, die Kolben müssen ständig beschleunigt werden, aber es sind 3 stück schön 120° zueinander versetzt -> da geht fast keine Energie verloren.
So wie das ganze aussieht könnte es einige Stunden von einer AAA Batterie versorgt werden.
Irgendwo ist der Hamster in seinem Hamsterrad versteckt, der fleißig seine Runden dreht.
Solange der Erfinder der Maschine die Funktionsweise nicht offenlegt, darf sie gar nicht als mögliches Perpetuum mobile betrachtet werden, sondern höchstens als Kunstwerk. Ist das gleiche Spiel bei all diesen Dingern.. Wenn man sie zerlegen will um zu sehen wie sie funktionieren wird man nur blöd angeguckt. ;) Man sollte wirklich aufhören diese Kunstwerke als Perpetuum mobile zu bezeichnen, irgendeinen Trick haben sie alle. Der Abstand zwischen dem Kasten am unteren Ende und dem Sockel des Glaskastens ist klein genug um darüber eine Energieversorgung zu realisieren. Zudem scheinen in den Acrylfüsschen unten auch Schrauben zu stecken.. Ein Künstler.. kein Erfinder.
+FactionalSky Aus diesem Grund nennt der Erfinder sein Werk auch selbst "fake perpetuum mobile". ;)
Wieso eigentlich Induktion? Könnte doch auch mit Akkumulatoren funktionieren, oder?
+NoLimitMusic Aber nicht über eine solche dauer
Timo Spicker Könnte ja vom Museum getauscht werden.
Das ist meine Meinung :)
Wow, es ist echt verwunderlich, mit was für verrückten Theorien die Leute hier teilweise ankommen, gerade habe ich zum beispiel gelesen, dass es blos eine ungerade zahl an gewichten braucht, weil ja so das Rad auf einer Seite immer schwere wäre als auf der anderen. Es überrascht mich, wie "naiv" manche menschen sind und wie wenig sie ihre Ideen durchdenken, denn sonst würden sie ganz schnell merken, dass das nicht funktionieren kann. Eine idee die ich noch hätte wären Fotovoltaik zellen auf den schwärzen Kästen, die eine Spule energetisieren, wenn sie nach oben zeigen, so könnten sie unten einen magneten abstoßen. Quasi ein optischer Kommutator. Diese solar Motoren gibt es schon ewigkeiten, und auch eine menge tutorials wie diese gebaut werden können. Man müsste halt mal versuchen, die aperatur mehrere stunden im Dunklen zu belassen um zu schauen, ob sie aufhört sich zu drehen.
Eine weitere Möglichkeit wäre, dass die Energie aus den Zahlreichen Funkstrahlen die sich heutzutage um uns heraumtreiben gewonnen wird und damit vielleicht Elektromagneten betrieben werden. Man denke mal an die kleinen LEDs, die man früher an die Rückseite seines Handys kleben konnte, und die dann nur anhand der Handystrahlung blinken. Wenn das ding extrem effizient gebaut ist denke ich, für den Erhalt der Bewegung wäre nur ein Bruchteil der Energie nötig.
Eine andere idee, die hier auch schon genannt wurde sind Kristallbatterien, diese halten teilweise Jahrzehnte, und können die winzigen ströme die hier benötigt werden sicher aufbringen.
Was immer das hier ist, ein Perpetuum mobile ist es ganz sicher nicht :)
super schön erklärt.
hast mir das viele schreiben gespart.
Das wäre das erste mal, dass ich etwas verständlich erklärt hätte :D
muh1h1 dann ist es das erste mal. War einfach zu verstehen.
nimmt man den holraum der plastikkörper, so könnte man mit hilfe von granulat in diesen eine gewichtsverlagerung hervorrufen, welche das rad dann drehen lässt. immer, wenn der kasten über 9 uhr steht, verlagert sich der sand im kasten langsam nach innen zum zentrum des rades, bis er bei 12 uhr dann ganz innen liegt. nach 3 uhr verlagert sich der sand wieder nach außen. durch die fliehkraft geht er schneller wieder nach außen, als nach innen. weil es drei kästen sind, hat man so einseitig immer im abgang mehr kraft außen, wie innen. das wäre jetzt meine vermutung. aber die frage wäre dann, warum er nicht kugelförmige holräume verwendet hat. aber vielleicht is das ja eben die täuschung mit den kästen ;)
die beiden trichter stellen in meinen augen induktionsspulen dar, welche durch die bewegung der nadel durch die spule energie erzeugen. das dürfte jedoch sehr sehr wenig sein. hätte man unten jetzt einen abnehmer, der geerdet ist, würden vielleicht kleine spannungsblitze an den schellen zu erkennen sein. die beiden großen magneten... tja. keine ahnung, wozu die da sind. außer, man hätte federgelagerte magneten in den schwarzen kästen. diese würden dann ganz unten immer abwerts gezogen werden und gleich danach hochschnelle und so vielleicht etwas für aufschwung sorgen. eine andere idee hätte ich sonst nicht.
Gunnar Jandke Dies ist ein gutes Beispiel für eiunen schlecht durchdachten kommentar :)
In den 1980ern gab es in YPS übrigens mal einen magnetischen Motor als Selbstbau. Das hier dürfte auf einem sehr ähnlichen Prinzip basieren.
Deshalb meine Meinung: 1 Monat im stockdunklen und das Teil steht!
So würde ich versuchen, solch ein Perpetuum Mobile konstruieren:
Schwarze Kästen die folgendes enthalten:
Halbduchlässige schwarze Folie => Solarzelle => Akku =>
Widerstand => Capacitor/Kondensator => Reed-Schalter => Spule
Unten, die Metallplatten, wären starke Permanentmagnete. Die Gestänge, die an den Teilen vorbeiführen, müssten deshalb aus nichtmagnetischem Material (Messing) sein.
Die Spule wird zwischen den Permanentmagneten nur sehr kurzen (um 1ms) aktiviert, gesteuert durch den Reed-Kontakt. Die dadurch verlorene Energie wird über die Solarzellen nachgeliefert. Der Antrieb geschieht also durch die Lorentzkraft (bewegte Ladung in einem magnetischen Feld, und nicht durch magnetische Anziehung).
Der Akku muss in etwa so groß sein, dass er ohne Licht das Gerät für ca. 1 Woche betreiben kann. Ich würde dafür NiMH verbauen, da diese keinen Memory-Effekt haben.
Bei entsprechend geringer Reibung dürfte dieser kurze Lorentz-Impuls vollkommen ausreichen, um das Rad in Drehung zu halten. Sprich: Das Rad, die 3 Kästen und der Permanentmagnet, alles andere wäre Show.
Übrigens, je nach Reibung kann man 2 oder mehr Kästen verbauen. Selbst startend wird die Maschine nicht sein, denn dazu muss man die Haftreibung überwinden, außerdem fehlt die magnetische Resonanz (Reed-Kontakt).
Mit einer sehr empfindlichen Hallsonde könnte man diesen kurzen magnetischen Puls nachmessen. Da die Platten unten aber starke Permanentmagnete wären, und dieser Impuls sehr kurz ist, muss die Empfindlichkeit der Sonde sehr hoch sein und diese näher hingehalten werden, als es die Glaskästen erlauben.
Hier, wie man meine Theorie prüfen kann:
Mit einem sehr starken Blitzgerät, einem sehr empfindlichen Film und entsprechenden Filtern kann man vermutlich das innere der schwarzen Kästen durchleuchten und nachsehen, ob da versteckte Solarzellen unter der Folie sind.
Edits: Logisch/technische Korrekturen
Und in dem es Energie braucht um sich wieder aufzuladen ist es kein Perpetuum Mobile mehr. Ein Perpetuum Mobile ist ein Gegenstand der EINmal angetrieben wird und dann nie wieder Energie benötigt um für immer und ewig weiter seinen Dienst verrichtet.
+Angelus Devaron es geht ja auch darum, ein "fake perpetuum mobile" zu bauen, sodass keiner rausfindet, wie es funktioniert, dazu hat der Herr David ja auch aufgerufen, sein Mobile zu entlarven
Valentin Hilbig problem bei deiner theorie ist, dass magnetnadeln in richtung der sehr starken permamagneten ausschlagen würden
trotzdem eine sehr schlüssige theorie mit der man einen jeden laien überzeugen könnte.
Und du solltest bedenken, dass selbst einige der besten wissenschaftler nicht dahinterkommen
Exakt so sehe ich das auch. Solange pro Tag mehr Energie in die Akkus gespeichert werden kann als durch die Anregung des Rades verlorengeht (nachts) läuft das Ding ewig. Ein 1,2V 2Ah NiMh Akku speichert 8kJ. Das reicht seeehr lange zur Anregung.
Haha, ich wohne ums Eck von dem Museum, trotzdem hab ich erst jetzt durch das Video erfahren, dass dort ein Perpetuum Mobile steht
Per definitionem eben kein Perpetuum mobile ;)
Das einzige Perpetuum Mobile das ich kenne ist meine Frau, sie redet seid der Hochzeit ununterbrochen.
Ich denke, das da so ne Art Bedini Schaltung und n guter Akku verbaut ist. Bei der geringen Energie die ein solches System braucht, kann man so ein Rädchen über mehrere Jahre laufen lassen.
Ich habe das Teil zusammen mit meinem Physik-Leistungskurs 2012 mal analysiert:
Antrieb kann nur durch ruhige Wellen in den "Kühlkörpern" oder durch Magnetismus geschehen, letzteres geht entweder an den schwarzen Kästen oder aber an den Platten unten. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit einen E-Motor in die Radnabe verbaut zu haben, das würde ich für das Entstehungsjahr jedoch fast ausschließen.
Die Energie vermute ich wird über das Gerüst transportiert, ins System kommt sie wie Du schon gesagt hast entweder wirklich durch einen Bodentank, oder aber was ich 2012 vermutet habe durch den photoelektischen Effekt. Im technischen Museum gibt es die eine Abteilung, die über den pE aufklärt, da werden die Solarpanels mit einer normalen Lampe angetrieben. Die Elektrotechnik dahinter sowie ein Energiespeicher liegt dann vermutlich im Sockel.
Sorry to tell: Mr. Jones is dead. He died July 19, 2017, Newcastle upon Tyne, United Kingdom.
R.I.P. good Man!
wye aye
Blausäureröhrchen
@@linojiaqischuhmann3398 Jawohl, damit ist Jesus auch getötet worden.
Des Rätsels Lösung ist ein versteckter Akku der genau so lange "hält" wie das Technische Museum geöffnet hat! Über Nacht wird er wieder aufgeladen um am nächsten Tag wieder seine Runden zu drehen. Nichts zu danken, ich helfe immer gerne!
Welche Kamera nutzt Du?
+Skylanderstipps In dem Fall eine Sony FDR-AX100E amzn.to/1rEh8KW
Nice Danke, gut gemacht kaum Reflektion in der Brille.
LuiKast
Hallo Backnight, kann deine Theorie so nicht nachvollziehen, weil dann müsste ja der Kompass anschlagen. Macht er aber lt. Bericht nicht.
Ist doch einfach zu kontrollieren.... nächste Steckdose im Raum suchen.... Phase auf Schutzleiter.... und schon sieht man ob da Energie zugeführt wird...
und was machst du wenn der kasten auf einer eigens abgesicherten leiste liegt??
+ViennaHcGamer also mit eigenem LS vll.... aber nicht mit eigenem Fi. Darum ja Phase auf PE!
ricochet50BMG dir ist schon bewusst das in haushalten mit 1 FI, aber in industrie und großkomplexen mit meheren FI`s gearbeitet wird.. das es dann mehrere stromkreise gibt die alle extra abgesichert sind..
Einfach Blaumann anziehen und zum Zentralen Sicherugskasten gehen^^
Fadox Bill der plan ist sooo unorthodox, das könnte sogar funtionieren *gg*
Man konnte im Video nicht durch die Füße des kleinen Tisches sehen, heißt es könnte Druckluft durch diese Füße fließen, durch den Rahmen bis hin zu den Düsen die eine Luftströmungen auf das Rad erzeugen, wodurch es sich dreht
Was für ein Tisch. Was für Füße? Was für Druckluft? Düsen? Luftströmung?
Alles Kokolores …
@@romanleue7782 ...ähm denkst Du auch mit, wenn hier jemand etwas beschreibt? nix "Kokolores " die Aussage ist vollkommen logisch.
Das hab ich mir auch gedacht, hab geschaut, ob da nid ein holer teil in den füssen ist. Aber durch die plexi-platte könnte so ja kaum luft fliessen, also muss wohl leider was anderes sein.
Bei der M1 gabs aber auch schon so röhren, die mir aufgefallen sind.
das wird wohl ein Elektromotor sein. das müsste ein kabel von unten kommen. oder richtig abgefahren: unter den Kühlkörpern befindet sich ein radioaktives isotop und darin wird der Strom thermoelektrisch erzeugt. falls er Strontium 90 verwendet, könnte man mal mit einem Geigerzähler ran gehen.
Die Theorie mit dem radioaktiven Isotop ist ja mal echt interessant! Muss man mal nachtesten.
+volleyballschlaeger er war ja auch chemiker, das würde auch passen
Österreich hat sehr strenge Sicherheitsvorkehrungen, deshalb bezweifle ich, dass die radioaktive Ausstellungsstücke besitzen!
+Simon Strobl sogar rauchmelder sind radioaktiv.
volleyballschlaeger Ich weiß :) aber die werden auch auf zu starke Strahlung getestet!
Prinzip Winkekatze: Für eine Fortlaufende Bewegung eines Gegenstands mit Schwungmasse(die schwarzen Kästen z.B.) braucht man nur einen winzigen Teil Energie; logischerweise so viel, um zusammen mit Trägheit ein Aufhalten der Verlangsamung zu ermöglichen.
Wenn man sich mal so eine Winkekatze anschaut, die winkt auf einem Satz AA Batterien gut und gerne ein ganzes Jahr oder mehr. Wenn also z.B. der Sockel und/oder die schwarzen Kästen mit energiedichten Batterien ausgestattet ist und der Antrieb auf sehr schwachen elektromagnetischen Impulsen beruht, wäre ein Laufen des Rades für Jahre problemlos denkbar.
Das sind bis jetzt alles nur Vermutungen? Oder? Könnte es sein das wir alle kleingeister nicht in der Lage sind dazu erfassen was da wirklich ist u d nur die Vermutung ha en das geht nicht? Unmöglich das was wir uns vorstellen können ist auch möglich. Aus dem Video geht hervor das eydanacb zu erklären geht das es nicht gehen kann. Frage wer kann sich das vorstellen das das geht? Ändern wir die Perspektive und erklären es dasey so oder so geht? Möglicherweise finden wir es gemeinsam oder einzelner wie es geht?
12:28 ''Werfen wir nochmal einen Blick auf die Gesamtkomposition. Es ist halt doch schon sehr, sehr viel Ablenkungsmaterial an diesem Gerät befestigt'' ...if you know what I mean;)
Ein Chemiker, der sich wohl mit den Grundsätzen der Thermodynamik und der Energieerhaltung auskennen wird, baut hobbyweise mit viel Hingabe Perpetuum Mobile, um den Menschen ein Rätsel aufzugeben, wie sein Konstrukte wohl funktionieren könnten.
Ich finde das genial! Den Mann hätte ich gern mal kennen gelernt, er ist bestimmt eine sehr interessante Persönlichkeit gewesen.
R.i.F. David E. H. Jones
ist doch offensichtlich das er einfach mal alle für blöd verkaufen wollte. ein scharlatan. du steckst halt noch im mittelalter und bisst leicht zu beeindrucken. proff sein heißt fasst gar nix heute wo es Millionen von proffs und Millionen von Studenten gibt und jede Supermarkt angestellte mal nen Semester BWL angefangen hat. jeder Grundschüler sollte den Energie erhaltungs satz verstehen so simpel ist das. von daher denke ich nicht das er an den scheiß glaubt den er erzählt. wichtigtuher..
@@boohoo5419 Er hat doch nie behauptet, dass es ein echtes Perpetuum Mobile ist.
Mal abgesehen davon, würde sich ein Stein im Weltall auch ewig weiter drehen nachm Start.
Ein echtes Perpetuum Mobile erlaubt ja Energie für irgendwas abzuzweigen.
@@emilychb6621 nope, nicht ewig, aufgrund der Gravitationskräfte.
@@boohoo5419 Versuchen Sie zuallererst Ihre Sprache in Hinblick auf Grammatik, Stil. Höflichkeit und Inhalt zu verbessern, bevor Sie sich wichtig machen :D
@@boohoo5419 Du bist wohl mit dem Schnellzug durch die Kinderstube gefahren und gleich auf dem Niveau stehengeblieben. Umgang, Anstand, Sprache und Grammatik auf dem Niveau eines Neandertalers aber Hauptsache andere blöd anmachen, reife Leistung…
Bei der kleinen Unwucht des Rades ist mir eine Idee gekommen. Dazu müsste man mal genau das Rad Kontrollieren ob es verschiedene Unwuchten zeigt.
Das ganze könnte ein Feynman Rad sein.
Das heißt das die Speichen aus einem Bimetall sind. In der Plastikbox am Fuß ist, wenn überhaupt nötig, eine Solarzelle, diese Heizt oder Kühlt die Metall Platten an der Seite des Rades auf bzw. ab. Durch den Temperatur unterschied dehnen und verkürzen sich die Speichen genau so das sich das Rad dreht. (so etwas gibt es wirklich)
Auch könnten die 2 Röhrchen An den Kolben mit den Kühlrippen, nicht zum anblasen, sondern zum Aufwärmen der Felge dienen.
Also beim Nächsten Museums besuch mal darauf achten^^.?
coole Theorie
Leider sehr kompliziert und damit nicht "robust" genug für eine mechanische Maschine.
Warum kompliziert ? Ein Feynman Rad ist sogar sehr einfach zu bauen.
Dabei reicht ein einfaches Laufrad, die Speichen sind dann aus einem Metal welches sich bei minimal steigender Temperatur, maximal ausdehnt. Fertig ist der ganze Aufbau. Mehr braucht es nicht.
Ok noch ein sehr gutes Lager in der Achse. Ich habe ein solches Rad auch schon mal Live gesehen, das war zwar größer aber es hat wunderbar funktioniert. Leider gabs damals keine Händy´s geschweige denn mit Kamera^^.
Ob das hier gezeigte Rad auch eines ist, ist natürlich nur geraten.
Ein qualitativ sehr hochwertiges Video. 👍
Ich denke bei der Konstruktion dieses „Perpetuum Mobile“ stand meines Erachtens der künstlerische Aspekt im Vordergrund und nicht tatsächlich ein Perpetuum Mobile zu bauen. Ich denke, sobald das Geheimnis um diese Maschine gelüftet wird, verliert sie ihren Reiz. Daher muss der Künstler alles daran setzen die Wahrheit bzw. die Funktionsweise verborgen zu lassen. Dies tut er ja darüber, dass er jedes Mal nur sagt: so funktioniert es nicht. Das kann man aber alleine schon dadurch erreichen, dass man die Funktionsweise oder auch den Kraftfluss möglichst komplex, ja geradezu unnötig komplex gestaltet.
Die unten erwähnte Idee von „B-O Ahrstrom“ erscheint absolut plausibel. Ich denke auch, dass die Energie über die beiden Öffnungen als Luftstrom zugeführt wird. Das würde auch die Öffnungen auf der Oberseite erklären, denn schließlich muss die Luft auch irgendwo wieder entweichen. Das große Fundament unten wäre dann ein großer Luftfilter, denn die Luft muss wirklich sauber sein. Typischerweise sieht man immer irgendwo Staub wo Luft strömt, da immer auch Verwirbelungen auftreten.
Um die Funktionsweise zu verkomplizieren könnte ich mir irgendwie sowas vorstellen wie:
- Luft strömt durch die Löcher am Boden durch den Rahmen bis zu den Luftdüsen
- Die Luftdüsen blasen auf die Felge und lassen diese drehen
- In den schwarzen Kästen gibt es ein Gewicht das hin und her kippt
- Einer der beiden unteren Stahlklötze ist ein Magnet, welches das Gewicht im schwarzen Kasten immer wieder nach links bewegt...
Irgendwie so... wie gesagt dient das alles nur dazu sagen zu können: Nein, so funktioniert das nicht. Der eigentliche Antrieb ist ganz einfach nur Druckluft.
Jedermann weiß, das ein Perpetuum mobile nicht funktionieren kann . Alles Schwindel!
Es wäre interessant zu erproben, ob das Maschinchen sich auch dann noch ewig weiter dreht, wenn es in einem faradayschen Käfig steht mit absolut null EM-Wechselfeldern. Denn:
Das viele Metall kann als Antenne fungieren, über entsprechende elektronische Bauteile kann aus den omnipräsenten Wechselfeldern genügend Energie gewonnen werden, um die Elektromagneten im unteren Kasten in der richtigen Frequenz zu aktivieren, so dass sie die kleinen Permamagnete auf dem Rad ständig vorwärts treiben. - Zur Zeit von Mittelwellensendern genügte die von einer Antenne dieser Größe eingefangene Energie, um in einem Kopfhörer etwas zu hören. Wenn hier alles optimal leicht läuft, könnte also die eingefangene Energie aus den vorhandenen Wechselfeldern - vor allem 50 Hz, aber auch die Hochfrequenzen aus Mobilfunk etc.- den notwendigen Antrieb liefern.
Dann sollte das Teil am besten auch gleich in einem schalltoten Raum untergebracht und so gelagert werden, daß Vibrationen und Stöße durch den Boden möglichst abgefangen werden.
Wenn, dann sollte man dafür Sorge tragen, daß möglichst viele Störungen eliminiert werden.
@@Robidu1973 oder mal die Sicherung raus nehmen :D und Fenster abdunkeln bevor man mit dem Fara Käfig anrollt :D
@@outdooralex2935 Die Sicherung rauszunehmen eliminiert jedoch nicht die sonstige elektromagnetische Strahlung (z. B. von Radiostationen, Mobilfunk, etc.).
@@Robidu1973 stimmt hast du recht.. hab jetzt auch noch mal genauer geschaut.. diese Drucklufttheorie könnte auch sein, zumal die Messingrohre auch jeweils genau in Laufrichtung zeigen.. spannend..
Markus Hünig
vor 2 Jahren
Es wäre interessant zu erproben, ob ein Feuerchen auch dann noch ewig brennt, wenn es ins Wasser geworfen wird.
Es wäre interessant zu erproben, ob Dein Frauchen auch dann noch geil wird, wenn es Mindestens 10x pro Tag ungeschützt fremd geht.
Kann mir jemand erklären wie ich von Saug-Robotern hier hin gekommen bin? :D
Ersan Bayindir leider nicht
Hast du etwa Google genutzt?!
Bin zuerst hier gelandet.. Kann mir einer sagen wo es zu den Saug-Robotern geht? :DD
Ich kenne das geheimnis dahinter! in dem Perpetuum ist ein hamster der das rad antreibt!
Ein über dreißig Jahre alter Hamster?
Anges Energy ein Hamster, der nie Energie durch Futter benötigt, klingt nach einer guten Idee ^^
Das ist durchaus möglich.
Zuerst erfand der Erfinder das Unsterblichkeit-Getränk und dann noch den Unsichtbarkeit-Mantel.
Beides wurde dem Hamster gegeben.
Einleuchtend ! :-)
***** Nicht ganz .. nach langer Forschung fand ich heraus, dass durch Methan Gase Energie gewonnen wird.
Der Hamster isst die Kacke auf und reproduziert unendliche Energie. Das ist der Sinn wieso es sich dreht. :D
Antiforce so wird es sein
Wie ist das Universum entstanden, wenn Energie nicht aus dem Nichts enstehen kann?
Sie entsteht nicht aus dem nichts.... Die Gesamtenergie in einem Geschlossenen Raum (in dem Fall das Universum) ist null. Also könnte man sagen das sie durch eine "Energiedifferenz" entstanden ist...
Das erklärt dennoch nicht die Entstehung des Universums. Dieses ist laut der Urknall-Theorie *nicht* aus einem bestehenden Raum entstanden, sondern aus dem Nichts und damit kam auch erst der Raum, die Zeit und die Materie und somit die Energie. Die Energie ist somit auch aus dem Nichts enstanden.
Nicht ganz... Es gibt intersannte Vorträge darüber... kann man sich in TH-cam Anschauen einfach nur Urknalltheorie neuster Stand ( denn diese theorie wird ja immer weiter ausgepfeilt) aber es gibt ein Phänomen namens Quantenfluktuation. Soweit ich weiß hat diese den Urknall bzw. diese Energiedifferenz ausgelöst. Und vor dem Urknall war meine Meinung nach nicht nichts. Sondern Einfach nur ein Gleichgewicht der Energie und durch das entstehen dieser Differenz kam es dann zu einem Kollaps...
aber you never know :)
Tjo, man wird es wohl nie wissen. Vielleicht ist sowas wie freie Energie möglich, aber vielleicht auch nicht. Und man wird wohl auch nie wissen, was vor der Singularität war. ^^
Der einfachste Ansatz das es Schwindel ist: ein perpetuum mobile müsste Energie erzeugen, da es sonst irgendwann aufgrund von Reibung und co zum Stehen kommt. Würde man also eine Möglichkeit finden, in der man ohne Zutun Energie erzeugen könnte, dann würde man es nicht in ein Museum stellen, sondern Milliarden damit verdienen... zudem kann man leicht behaupten, dass keiner dahinter kommt wie es funktioniert, selbst wenn derjenige es bereits erraten hat. Wie soll man auch beweisen, dass man richtig liegt, wenn man nicht an das perpetuum mobile heran kommt... und warum sollte man ihm trauen, wenn ein perpetuum mobile schlichtweg unmöglich ist gemäß der uns bekannten physikalischen Gesetze (neben dem Reichtum würden ihm ja auch sonstige Ehrungen nur so entgegen prasseln, wenn er es tatsächlich geschafft hätte und Physiker würden an neuen physikalischen Gesetzen arbeiten)... schlichtweg nur Humbug... letztlich nur Zeitverschwendung herauszufinden, wie er den Schwindel durchzieht, denn die Möglichkeiten hierzu sind vielseitig.
Ich weiß zwar nicht, wie ich um 3 Uhr nachts auf solche Videos komme, aber dieser Kommentar trifft meine Meinung ganz gut.
Ich bin mit dir mein Freund. xD
NEONIZE the same xD
Unglaublich, auf welch abstrusen Wegen man gelegentlich (nachts) landet ... ;)
Aber auch ich bin bei Dir!
Halt dich fest:
Die jüdische Weltregierung macht Millionen mit Erdöl. Die unterbinden jede Entwicklung auf Grundlage freier Energie!!!!11!!1!!! Ist wirklich so, hat mir kürzlich ein Reichsbürger in der Kneipe erzählt!
Man könnte messen, wie gleichmäßig sich das Rad dreht und daraus vielleicht schlussfolgern, wie es angetrieben wird.
Humbug. Die Gleichmässigkeit wird nicht angezweifelt und ist eh unbedeutend, da es bei einem P. m. gar keinen Antrieb geben kann.
@@romanleue7782 Dass es einen Antrieb geben muss, ist klar. Es geht darum herauszufinden, wie er funktioniert. Eine ungleichmäßige Bewegung könnte Hinweise geben.
Naja, selbst wenn es ein Elektromotor ist, du kannst ja dann nicht rausfinden mit welcher Stromquelle.
Da könnte zB nen RTG drinne sein, oder auch 3.
Mit der Regelmäßigkeit könntest du eher grob feststellen was für eine Art Elektromotor verwendet wird.
Aber ob dafür ne Batterie, nen RTG, oder sonstwas verwendet wird lässt sich nicht feststellen.
Man könnte jedoch statt der Regelmäßigkeit der Drehzahl, jedoch die jeweilige Momentangeschwindigkeit des Rades messen, das würde zumindest einen Hinweis darauf geben dass die Kästen wirklich Magnete sind.
@@romanleue7782 nicht, wenn es nur als ein Perpetuum mobile ausgegeben wird. Die Gleichmäßigkeit ist sehr wohl bedeutend. Wenn die Geschwindigkeit keine gleichmäßig periodische Veränderung hat, sondern permanent kleiner wird, kommt es mit der Zeit zum Stillstand.
@@iudexgundyr9477 jedoch nicht wen es exponentiell kleiner wird, dan kommt es nie zum stillstand, es würde sich ewig weitet drehen
Mein Freund meinte, dass doch das Universum ein großes Perpetuum Mobile ist! Denkt ihr das auch?
+Max Reinhardt Hab ích auch schon mal überlegt, aber man weiß ja leider nicht, was VOR dem Universum, also VOR dem Urknall war... Oder ob es sowas wie eine "lenkende Kraft" gibt...
Smeligame
Das ist auch möglich... Cool, dass sich da noch jemand Gedanken macht! :)
+Max Reinhardt Nein ist es nicht. Ein Beispiel: die Drehung der Erde verlangsamt sich, zwar fast unmerklich aber stetig.
+Orion Kübler Mal wieder was dazu gelernt.... ;)
+Max Reinhardt Nein, denn das Universum kühlt sich ständig ab. Sozusagen die permanente Ausdehung des Universums (die Arbeit dafür) wird der Masse in Form von Wärme entneommen.
Betrachten wir doch einmal die Fakten:
1. Dies ist kein abgeschlossenes System.
Auch ist dies kein adiabatisches System. Massen- und Energietransfer zwischen dem Glaskasten und dem Museum ist möglich. So gelangen bspw. Photonen und Luft in und aus dem Glaskasten.
2. Ich kann keine Apperatur sehen, welche diesen Glaskasten zu evakuieren vermag. Es befinden sich also permanent Atome/Moleküle (sei es durch Leckstellen, virtuelle Lecks, Desorption und Permeation etc.) im Glaskasten. Man kann also eine Art Gas (in wie weit verdünnt auch immer annehmen).
3. Die in Punkt 2. gewonnene Erkenntnis führt zu der Tatsache, dass es (Reibungs-)Kräfte gibt, welche der Bewegung des Rades permanent entgegen wirken (welche Art von Reibung sei mal dahin gestellt, d.h. Stokes- oder Newton-Reibung oder andere durch Impuls-Akkomodation verursachte Störungen). Auch wirken hydrodynamisch ungünstige Formen wie bspw. die drei schwarzen am Rad montierten Massen der Bewegung aufgrund von Reibung entgegen.
4. Diese in 3. besprochenen (zum Teil nicht-linearen) Reibungsprobleme führen zwangsläufig zu einem in Form von Wärme umgewandelten Energieverlust. Die in den hier so häufig in den Kommentaren als doch so gering suggerierten Reibungseffekte möchte ich bitte überhört haben;).
5. Punkt 4. impliziert eine externe Energiezufuhr, um die Rotationsbewegung aufrecht zu erhalten. Abgesehen von der Tatsache, dass dies kein abgeschlossenes System darstellt, kann man hier definitiv von keinem Perpetuum Mobile (weder erster noch zweiter Art) sprechen.
6. Die Entropieänderung dieses System mag zwar vergleichsweise gering sein, in jedem Fall jedoch größer als Null, schließlich ist dies kein vollkommen reversibler Prozess.
7. Was auch immer dahinter steckt, interessiert mich eigentlich nicht so sehr. Man bezeichnet so etwas als Maschine, welche einem Reservoir permanent Energie (in welcher Form auch immer) entzieht und diese in Rotationsenergie UND Wärme umwandelt. In dieser Hinsicht finde ich den den ersten Dieselmotor (abgesehen von dem weitreichenden Nutzen für die Menschheit) weitaus genialer.
8. Selbst wenn ich einen Kartentrick nicht verstehe, muss ich noch lange nicht an Zauberei glauben. Es mag vielleicht sein, dass sich das physikalische Weltbild, bspw. durch die Vereinigung von dem Standardmodell der Physik mit der Gavitation, grundlegend verändert, bis dahin glaube ich jedoch an die gängige Physik und fachlich anerkannte Tatsachen.
9. Btw: Wenn ich den Begriff "erneuerbare/regenerative Energien höre", könnte ich kotzen.
Rotationsenergie, das ist auch bloß kinetische Energie des Rades so schnell es sich halt nun mal dreht. Da die Geschwindigkeit der Rotation aber konstant zu sein scheint, wird hier nix mehr in kinetische Energy umgesetzt, sondern ausschließlich in Wärme. Das Ding dreht sich nur so schnell, bis die zugeführte Energie mit den Verlusten im Gleichgewicht ist.
Meine Vermutung, wo das Geheimnis des Ganzen liegt, sind die drei schwarzen Kästen. Die sind wahrscheinlich nicht völlig lichtundurchlässig, sondern da sind Solarzellen drin und eine kleine Schaltung, die mit einem HAL-Schalter, einer Verzögerungsschaltung einem Elektromagneten einen kurzen Impuls an die die Metallgabel unten abgeben. Der restliche Firlefanz ist nur Ablenkung. Vor allem die Kühlkörper sind völlig LOL, denn definitiv sind hier keine Energiemengen im Spiel, dass irgendwas gekühlt werden müsste.
Was hast du für ein Problem mit dem Begriff erneuerbare, regenerative Energie? Das ist Alltags- und nicht Wissenschaftssprache, sonst nix. Wenn du so auf die exakten Einhaltung einer Sprachregelung pochst, frage ich mich, warum du überhaupt laufend Strom beziehst, Energie ist doch gar nicht verbrauchbar, oder? Ja warum brauchst du denn dann ständig neuen Strom? Nimm doch einfach die Energie, die in deinem Haus schon drin ist, arbeite damit, dann kann dir die regenerative doch egal sein! :)
Wenn jemand schon einen wissenschaftlichen Begriff wie z.B. die Energie verwendet, was macht es dann für einen Sinn, diesen durch ein unpassendes Adjektiv unwissenschaftlich zu 'machen'. In meinem Haushalt 'verbrauche' ich keine Energie, wenn benötige ich Energie und überführe sie in andere Formen. So habe ich, um bspw. die elektrischen Geräte in meinem Haus zu betreiben, lediglich das jeweilige Energieäquivalent in z.B. Kilowattstunden ([Energie]=Ws=Js/s=J) benötigt. Energie ist nicht erneuerbar.
"Da die Geschwindigkeit der Rotation aber konstant zu sein scheint, wird hier nix mehr in kinetische Energy umgesetzt, sondern ausschließlich in Wärme.", fällt Dir was auf?
Also der Begriff Energie war sicher schon vor der Wissenschaft da und wurde nicht von ihr erfunden. Erneuerbare Energie ist lediglich die Kurzform für Energie/Stromerzeugung aus sich erneuernden Quellen
Die Esoterik bspw. entfremdet Begriffe wie Energie und Quantenphysik ebenfalls auf einer sehr unwissenschaftlichen Art und Weise.
Als Physiker betrachte ich solche verbalen und stilistischen Entgleisungen mit Unbehagen. Mir geht es darum, diese falschen Begrifflichkeiten wie 'erneuerbare Energie' aus dem Sprachgebrauch zu verbannen, denn sie ziehen die Arbeit der wirklich großen Denker, auf denen unser heutiges (technisches) Leben basiert, schamlos in den Dreck.
Wenn Energie 'erneuerbar' wäre und 'produziert' werden könnte, ja dann frage ich mich, wofür wir überhaupt 'Energieprobleme' haben.
Ich betone es noch einmal: "Energie ist NICHT erneuerbar. Energie ist überführbar in andere Erscheinungsformen."
Energie ist gebunden in Materie und kann zB durch Verbrennung freigesetzt werden. Ist diese Quelle vom Menschen erneuerbar zB Mais im Gegensatz zu Erdöl spricht man eben von erneuerbarer Energie. Bei Photovoltaik findet eine direkte Umwandlung der einen Energie in eine andere nutzbare statt und die Quelle erneuert sich von ganz allen, nämlich wenn die Sonne aufgeht. Zudem sollte klar sein, dass man von nutzbarer Energie zB Strom redet und der muss "produziert" werden. Obwohl ich bezweifle, dass sie ein Physiker mit Abschluß sind, sollten Sie den Bezug zur Normalität nicht verlieren. Übrigens die großen Denker wissen nichtmal was Energie überhaupt ist (vgl. Feynman)
Hallo, vielleicht könnte es dir weiter helfen wenn du die Kamera (auf einem Stativ befestigt) die Bewegung etliche Rotationen lang beobachten lässt. Eine Analyse der Drehrate kann vielleicht weiterhelfen um eine wiederkehrende Beschleunigung zu detektieren. Somit also klären, ob das Rad alle paar Umdrehungen neu angestoßen wird (Quelle z.B. elektrischer Natur), kontinuierlich angetrieben ist, oder mit der dreifachen Frequenz des Rades verläuft (die Kunststoff-Kästen durchlaufen die Metall-Objekte), zwei Anregungen pro Drehvorgang und eine Pause (die zwei 'Sterling' Blöcke bei Phase 120° und 240° ), mit der Drehfrequenz läuft (die Schellen unten) oder eben etwas ganz anderes tut.
Sieht eigentlich ganz einfach aus. Er war Chemiker also wird er galvanische Spannung benutzen. In den beiden Metall Zylinder oben wo die Spitzen sind, da sind zwei Behälter vorhanden und es wird jeweils ein anderer chemischer Stoff drin sein, damit verursacht er einen Spannungsunterschied ungleichnamige Spannungen ziehen sich an. Also werden unten die beiden Teller sich anziehen und dann wird sich die Spannung auf Null ausgleichen und das immer im wechsel und wahrscheinlich passiert das oben bei den Zylindern genau so. Das Fett ist eine der Substanzen die ausgetreten ist, vermutlich auf Grund der schleichenden Oxydation braucht es mehr Platz. Wenn man genau hinsieht dann sieht man das sich die Stangen in Schubrichtung verbiegen. Das Getriebe Rad schafft eine Verbindung nach unten und somit auf die andere Seite in dem Moment wo gerade ein Zylinder unten ist und löst somit die statische Spannung.
Das wird mit "Luft" angetrieben.
Bei Minute 9:01 sieht man am rechten und linken Kolben hole goldene Rohre die in die laufrichtung des Rades zeigen!
Ich wüde:
1) es in die Kühlkammer stellen
2) die Drehgeschwindigkeit durch äußeren Einfluss erhöhen
3) die Drehgeschwindigkeit durch äußeren Einfluss verringern
Einfach mal gucken wie es sich in den 3 Fällen verhält.
Alternativ: Über längere Zeit frontal mit einer Kamera filmen, die eine sehr hohe Aufnahmrate hat. Wenn die Rate hoch genug ist sollte es möglich sein festzustellen wann und wo das Rad beschleunigt wird.
Persönlich glaube ich, dass es gar keinen Trick gibt. Er hat es wohl geschafft Reibung, etc. soweit zu verringern, dass man das langsamerwerden gar nicht in kurzer Zeit feststellen kann.
In die Kühlkammer stellen....meine Güte...wenn die Regel erlaubt dass du es anfassen darfst..dann kannste es auch einfach auseinandernehmen...und deine Erklärung mit der Reibung..erklärt noch immer nicht wie das Teil angetrieben wird..da ist ja der Trick.
Es wurde zu Beginn einmal in Bewegung versetzt
TheRemixDenuo
Es geht darum herauszufinden wie es funktioniert..ohne es anzufassen,..das mein ich
..und das einmal in bewegung versetzen reicht eben nicht als Antrieb....
Ich weiß, daher hab ich das hier vorgeschlagen:
Über längere Zeit frontal mit einer Kamera filmen, die eine sehr hohe Aufnahmrate hat. Wenn die Rate hoch genug ist sollte es möglich sein festzustellen wann und wo das Rad beschleunigt wird.
Daraus lässt sich nämlich schließen welcher Teil der Antrieb ist.
Warum sollte das einmalige in Bewegung versetzen nicht ausreichen?
TheRemixDenuo
Weil der Luftwiderstand und die Reibung ect..ganz egal wie klein oder schwach die sein mag..das Rad immer langsamer machen würde.
WElCHE KAMERA BENUTZT DU ?
Gutes Video ! Vllt ein wenig hintergrundmusik ;)
+Heins Heins
Moinsen,
das ist ein FDR-AX100E amzn.to/1rEh8KW und hier viele Infos: th-cam.com/video/uiL4WAxEzpU/w-d-xo.html
Hintergrundmusik kommt mir aus lizenzrechtlichen Gründen nicht in die Videos - und ständige Musikbeschallung muss auch nicht sein.
+LuiKast,
warum so nüchtern und keine Hintergrundmusik?
Beschallung entspringt einer minimalen Energieform mit einer großen Wirkung! ;-)
Jupp, nur produziert Hintergrundmusik erhebliche Probleme. Selbst wenn man CC-Lizenzierte Musik nutzt, hindert das die Contentmafia nicht daran, Videos mittels Content ID zu plaggen und zu behaupten, die Musik wäre nicht ordungsgemäß lizenziert... Alles schon gehabt und als kleines Licht auf TH-cam kann man sich da auch nicht gegen wehren.
+LuiKast richtig,
nur beachten wir dabei tatsächlich alle Details?
Die haben dir echt freie Musik gesperrt.......sowas geht ?!
naja wundern tut es mich nicht mehr.
Aber in der Wissenschaft braucht es auch keine ablenkende Hintergrundmusik.:)
Schlimmstenfals vergrault man damit sogar noch Zuseher.
ps.die Band KLF hat ihre Musik ganz offiziell frei gegeben. Die haben sich zerstritten. Da sitzt nun keine Plattenfirma mehr dahinter, 2 ihrer Lieder kannst du auf meinen Kanal regulär runterladen. Die haben auch ruhigere Stücke für eventuelle Hintergrundmusik.
Bis jetzt habe ich da noch keine Beschwerde bekommen^^
Natürlich wäre Photovoltaik oder Wärmezirkulation oder Luftdruckveränderung als Antrieb möglich. Auch könnte man relativ einfach aus umgebenden Radiowellen Strom absorbieren. So wie das jedoch eiert, wurde auf Reibung relativ wenig Wert gelegt. Desshalb vermute ich ein RTG im Fuss.
Ich vermute ich habe genau so wenig Ahnung wie alle hier
Noch ein Erklärungsversuch: Der immer vorhandene Temperaturunterschied im Glaskasten zwischen oben und unten am Rad wird ausgenutzt, ähnlich wie bei einem Feynman-Rad, durch Wärmeausdehnung über den Gough-Joule-Effekt. Martin Buchholz kann das bestimmt näher erläutern. Man müsste nachmessen, ob der Abstand zwischen Felge und Radmittelpunkt oben nicht etwa größer ist als unten. Wenn ja, dann dreht sich das Rad. (Für Details einfach die hier genannten Stichworte googeln.)
Gute Idee, Wärmedifferenz, ja, aber um ein Speichenrad weiterzutreiben reicht das nicht, das ist ein Face !
Er war Chemiker. Ich vermute deshalb, dass die grösste Ablenkung darin besteht, dass der Fokus auf Induktion/ Elektromagnetismus geeicht wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass es ein rein kinetischer Prozess ist,
bei dem die Eigenschaften diverser niedrigsiedender Lösungsmittel, z.B. Dichlormethan und Diethylether (kondensieren/resublimieren bei raumtemp.) wenn man nun in die Plastik Boxen Glas-Zylinder mit genannnten Lö.Mitteln
angereichert mit einem Schmelzkristall-Konglomerat aus NaCl und feinen Partikeln aus Graphit und Neodymum gibt (in feinverteilten, homogenem Mikro-Granulat Einheiten)
hat man nun schon eine Art "selbsterhaltenden" kinetischen Prozess, der evtl. maximiert wird,
so bald die Box am Magneten in der Mitte vorbei kommt, da Graphit unter bestimmten
Bedingungen eine seltsame exotherme Mikroreaktion zeigt bei schnellen Temperaturwechseln in der Umgebung, und bei zu schneller Kühlung erstmal in einer fraktion einer Sekunde einen thermischen Peak freisetzt, der wiederum bringt die Chemikalien wieder blitzschnel in die Gas-Phase und oben angekommen, sorgen die
Zentrifugalkräfte für die Übersetzte Schwungkraft und das kondensat wird am obersten Punkt wieder nach unten fliessen im Glas-Zylinder und wieder am Magnet vorbei usw.
Das ist etwas was klappen könnte und die Physikalischen Gesetze nicht verletzt. Es sind Thermokinetische Vorgänge und Ionen-konfigurationen in Schmelzkristall/ Nanometall-Legierungen optimal kombiniert und maximal effizient genutzt.
Liegt nahe für Chemiker, für uns ist die Wandlung von Energiezuständen das Werkzeug der Wahl bzw. deren Resultate zu nutzen um an wiederum andere Verbindungen zu kommen...
warum nichtmal Bewegung synthetisieren ;-)
Vielen Dank für das Video. Es ist eine faszinierende Konstruktion.
Eigentlich kann ich es mir auch nicht erklären wie das Funktioniert.
Was ich mir vorstellen kann ist es eine Kombination aus mehren Methoden und Techniken. Diese Methoden z.b. aus Licht (eine Art Lichtmühle), Wärme (Temperatur unterschied in den schwarzen Kästchen), Magnetismus/Induktion (Drähte auch in den schwarzen Kästchen) usw. erzeugen so viel Energie, dass die Reibung und der Luftwiderstand, kompensiert wird.
Damit würde ein kleiner Anstoß vor vielen Jahren ausreichen und das Ding dreht sich sehr lange.
Also ich als Laie würde sagen, nicht zu kompliziert denken. Ich könnte mir diesen Apparat folgendermaßen erklären:
Am grauen Sockel sieht man an zwei Seiten so eine helle Fläche, die könnten Photovoltaikzellen sein. Die liefern den Strom für die Elektronik, die den drei Magneten an den Speichen immer wieder einen Schubs gibt und dadurch für den Antrieb des Rades sorgt. Die Pseudo-Stirlingzylinder, die Pleuel und die beiden Schellen sind nur reine Tarnung und Täuschung und laufen einfach passiv mit, so sieht das Ganze Werkel auch gleich spektakulärer aus. Das ist der ganze Trick. Wäre halt interessant zu wissen, ob das Ding in der Nacht im Dunkeln weiter läuft oder nicht. Wenn es stehen bleibt, könnte ich richtig liegen, sonst nicht. Ich meiner aber, dass es stehen bleibt.
Was meint ihr zu meiner simplen Erklärung?
Bernhard Janezic Ich denke das wenn es mit solarzellen laufen würde das diese dann doch an einem andere ort sein müssten da ich meine das diese positionierung etwas ungünstig wäre und man die zellen besser platzieren könnte
Genau daran hatte ich auch gedacht, nur das ich denke, das die Photovoltaik Zellen in der Aussenseite des Rades montiert sind in die drei Kästen abwechselnd versorgen. So wie die Idee mit dem Fahrradlicht das man am Fahrrad Mantel montieren kann und das immer nach vorne weiß leuchtet, während es nach hinten aus ist. Oder beim Hinterrad nach hinten rot, während vorne aus ist. Muss ich mir aber Mal live ansehen. Vermute auch dass es im dunklen aus ist und sich nicht dreht. Energiezufuhr ist also das Tageslicht bzw. die künstliche Beleuchtung im Museum.
Sehr objektive Berichterstattung und Top-Aufnahmen (ohne "Gespinne"! ...und ich gehe mit: Bei diesem Modell wurden bewusst einige Ablenkungen , natürlich optisch professionell umgesetzt, eingebaut. Bspw. sind die Kühlkörper (welche Wärmeentwicklung?) gewiss ein "Gimmick", wie auch die nicht dicht schließenden Röhren mit den nicht präzise arbeitenden Federmechanismen. Wie dem auch sei--> Entweder wird uns hier ein echtes Perpetuum Mobile gezeigt und viele grübeln wie es funktioniert (natürlich mit dem Hintergrund: Das kann nicht sein), oder wir werden zum Narren gehalten, denn, wenn es sich hierbei es sich um ein "Echtes Perpetuum " handeln würde und es käme heraus, wäre es gewiss sehr schnell verschwunden...
Wir werden zum narren gehalten
ES IST ein "perpetuum mobile" jedoch muss es in Gang gesetzt werden. Der "Erfinder" hat das "Besseler Rad" kopiert und ist hinter das "Geheimnis" der Unwucht gekommen. Deshalb "eiert" ja auch das Rad!
Einfache erfindungen, die gebraucht werden und technisch möglich sind, kann man ja so einfach verhindern. Was für ne kinderkacke!
nur das Problem ist es ist echt kann mann 1 zu 1 nachbauen und es geht
@@tom-ot1eh man darf halt den versteckten motor nicht vergessen.
Langzeitbatterien, wobei sich diese in den schwarzen Packs zusammen mit bewegilichen Gewichten befinden werden, somit ist das Ding ein buchstäbliches Black-Box Gravity Wheel :) Man muss im Prinzip nur die Gleitreibungsverluste des Lagers (bzw. aller Lagerungen) durch ein Drehmoment überwinden. Alles darüber hinaus wird zu beschleunigendem Drehmoment. Hab gerade ausprobiert: 10g an einer der Speichen meines Rennrades montiert in 15cm Abstand von der Achse... reicht aus, um es in gerade Bewegung zu versetzen. Das Drehmoment dabei ist ca 15Nmm, das kommt mir für das Anlaufreibungsmoment gar wenig vor ... Gleitreibungsmoment normalerweise noch mal geringer. Lange Rede kurzer Sinn: Es braucht ECHT nicht viel um ein gut gelagertes Rad in Bewegung zu halten. Damit kann ich diese Boxen schön mit elektrochemischen Elementen vollmachen. Eine Mignon AA Batterie hat ca. 3Wh (Wikipedia) = 3*3600 Joule, damit kann ich ordentlich lange etwa 50g durchgehend anheben (etwa 0.5 J pro Meter potenzielle Energie, theoretisch um die 20 km, allerdings verlustfrei, was nicht geht!) ... Das ganze drei mal um den Umfang, um es schön wuchtig zu verteilen, damit's rund läuft und mit 3 Battery Packs auch gleich länger :) Vielleicht bau' ich mir sowas demnächst einmal, hehe! Hat sicher etwas meditatives, so was während der Lernpausen zu beobachten!
Aus was für einem material sind die Speichen? Es gibt so was ähnliches mit "Speichen" aus Gummibändern. Erwärmt man die einseitig auch nur mit einer Lampe - dann kommt es zu Längenänderungen und das Teil dreht sich. Die Speichen könnten aus einer entsprechenden Speziallegierung sein - und als Wärmequelle würde evtl. die Spotleuchte des Museums ausreichen selbst wenn die ein paar Meter weit weg hängt. Dann würde das Teil im Dunklen stehen bleiben - oder wenn man die Leuchte vlt. gegen eine LED austauscht. die nicht genug Infrarot Anteil hat.
Viel Platz für viele Akku´s damit sich das Teil 100 Jahre dreht.😁
wäre es nicht sinnvoll zuerst die benötigte Energie zu schätzen, um dann eine bessere Idee davon zu bekommen, welche Art von Energiequelle verbaut sein kann? letztlich ist das System ja nicht isoliert, Wärme und Licht wird ausgetauscht und somit selbstverständlich auch Energie
Angetrieben durch die Blicke der begeisterten Passanten. Eindeutig zu sehen bei 6:32-14:24
Perfektes Video für ein Saufspiel, jedes Mal wenn das Wort Perpetuum Mobile gesagt wird hebt ihr nen kurzen. 🤣😂🤪
Ich hab' ein besseres Design fur's Perpetuum Mobile: eine Katze im Hamsterrad.
Mit nem angebundenen Stück Wurst oben? Da braucht man aber vieeele Katzen zum auswechseln (ausruhn). ;-)
Schön erklärt.
Haben Sie in der Richtung studiert?
Mein Uropa hat auch sein Leben lang daran geforscht aber ohne Erfolg. In den Schrauben in den Füßen könnte natürlich ein Draht nach oben geführt werden oder es ist ein Induktionsprinzip. Der Abstand ist ja gering genug. Die Frage ist ob da nicht alle 2 Wochen die Batterien gewechselt werden und das Ding einfach ein Besuchermagnet des Museums ist. Vielleicht war die Idee von David Jones auch einfach die, mit diesem "Kunstwerk" andere Leute zu animieren auch in der Richtung weiter zu arbeiten oder eigene Lösungswege zu suchen. Ich denke auch das hier etwas nicht stimmt. ;)
Meine Theorie, im Boden ist eine kleine Heizung, die eine Luft Konvektion im Kasten erzeugt, diese treibt dann das Rad an.
Hättest du mal die Wärmebildkamera mit genommen ; ) das Glas währe auf einer Seite Wärmer als auf der anderen.
Die Änderung der Antriebstechnik könnte ein Umbau von einer Heizung, zu einer Heizung kühl Kombi gewesen sein.
Aber auch das ist letztendlich zu offensichtlich und einer hätte ihn diesen Lösungsvorschlag gegeben.
Es könnte auch zur Ablenkung gehören, dass er behauptet, jemals das Prinzip zu verraten auch wenn er darauf angesprochen wird.
Auf alle Fälle ist es ein tolles Kunstwerk was wunderbar seine Funktion erfüllt, die Leute zum nachdenken anregen
In diesen Sinne, immer schön neugierig bleiben ; )
Danke für eine der wenigen seriösen Antworten
@@massa6784
Aber gerne doch, ich denke viele überspringen die Erklärung am Anfang und sind dann zu abgelenkt von den ganzen Ablenkungen 😉
Man muss auch bedenken, dass er das Teil 1981 gebaut hat. Da war Induktion und Solarkraft noch nicht sonderlich populär.
Vielleicht ist die minimale Unwucht des Rades der Schlüssel. Eine Unwucht des Rades bildet elliptisch eine synchrone Rotation mit der Erdachse. Die Erde ist doch angeblich leicht geneigt und läuft elliptisch in einer Kreisbewegung um die Sonne. Die schwarzen Kästen haben vielleicht eine Art feinabstimmung um mit/gegen die Verstellung zu wirken. Es wäre eine Art Gravitationsantrieb... Das "sogenannte parp. mobile" würde sich nur gegen/mit der Erde drehen. Bleibt die Erde stehen oder kommt es in zu große Unwucht bliebe es stehen/pendelt sich aus... dauermagnete helfen wie das Magnetfeld der Erde den reibungswiderstand mit Hilfe der Rotation aufzuheben.
Trotzdem reibt irgendwo in der Achse des Rades ein Lager. Jedes noch so gute Kugellager hat Reinbung.. Die sich allein durch den noch so minimalen Verschleiß irgendwann verändern würde... Es sei denn man schafft es ein Berührungsloses RadLager aus sich abstoßenden Dauermagneten... Wenn so etwas möglich ist...
Dann gäbe es noch den Luftwiderstand... Aber die Erde hat ja auch in der Leere des Alls eine Schicht Luft um sich... Kurz gesagt: Es nutzt perfekt die Rotation unserer runden Erde
Oder es war einfach wirklich Chuck Norris der es angedreht hat...
wow...du erklärst dat immer echt genial! Hut ab
12:34 Von all dem Ablenkungsmaterial ist das hinter dem Glaskasten das schlimmste.
Seh ich genauso :-D
HowdeHell 😂
Wenn das vermeintliche PM von einer externen Stromquelle betrieben wird, besteht die Chance, dass es nachts außerhalb der Öffnungszeiten des Museums stillsteht.
Um das zu verifizieren, eine kleine Kamera über Nacht an Ort und Stelle platzieren 😉
Die drei rotierende "Kästchen" laufen die parallel unten durch die zwei "Streben" (Magnete)? Oder sind die Streben schräg angeordnet (in Laufrichtung). Dann könnte eine magnetische Abstoßung stattfinden. Zu schnell beim ankommen der Kästchen bei den Streben um zurückgestoßen zu werden, aber genau richtig um sie wieder anzustoßen. Die richtige Geschwindigkeit wäre hier ausschlaggebend. Ist nur so ein Gedanke.
Der Typ verarscht doch sowieso nur alle. Er soll das Teil aufmachen und der Welt belegen das sie Falsch lag. Denn so kann ich auch immer sagen "falsch, funktioniert ganz anders" obwohl es stimmt.
betrachte das doch ein bisschen mehr als kunst ... es sollte klar sein, dass dies kein pm ist :D aber es gibt ja noch das pm mit dem trichter und der flüssigkeit, welche im kreis fließt ... ausnutzen der schwerkraft ... auch nocht schlecht
Hast du nen mal nen Zauberer gesehen der nach der Show seine Tricks erklärt? Zumindest einen der noch Arbeit hat!?
Ein Zauberer frägt den Zuschauer aber auch nicht wie sein Trick funktioniert?
Fragt Herr Jones auch nicht!! Die Leute bzw. die Wissenschaftler rätseln darüber, er verneint nur derem Theorien.
Würde er sagen wie es funktioniert ist die "Magie" dahin und er würde kein Geld mehr vom Museum bekommen.
Ben Ein Magier macht etwas, und stehst davor und rätselst. Und im Normalfall hast du absolut keine Ahnung wie er das gemacht hat. Hier ist es so, dass die Leute dagen "das hast du doch so und so gemacht" und er verneint es nur. Aber du kannst mir doch nicht sagen dass er mehr weiß als 100 intelligente Physiker. Und wenn, dann sollte man diese Wissen teilen, weil es evtl. Extrem Nütlich für die Wirtschaft oder Umwelt ist.
in den Zylinder sind zwei kleine Räder die von jeweils einem hamster betrieben werden. Die hamster werden auch nie müde weil sie vorher red Bull getrunken haben.
Das könnt es sein
Also ich hab jetzt bei 2 Minuten 12 Sekunden das Video angehalten und sag mal meine Meinung als Künstler, bzw meine Methode, wie ich die Illusion machen würde. Erstens fällt mir auf, das der Raum relativ hell ist und der sich drehende Teil gut gelagert ist. Das erste was ich versuchen würde, wäre eine Solarzelle zu verwenden und einen Motor. Wenn die Lagerung gut genug ist (Nadellager oder ganz primitiv ein extrem gut geschliffenes Gleitlager) müsste ein sehr kleiner Motor ausreichen, das Rad in Drehung zu halten. Der Trick flöge aber sofort aus, wenn man das Licht aus schaltet. der zweite Weg wäre ein Akku, der ab und zu aufgeladen wird. verborgene Kabel zu verlegen ist keine schwarze Magie und wenn die Lagerung stimmt, läuft das ganze ne Weile. Mir persönlich gefällt die Solarzellen Idee am besten, weil die Wirkungsweise gut zu verbergen ist. Außerdem haben Ausstellungsräume den absoluten Vorteil, dass Exponate immer gut ausgeleuchtet sind.
So. Jetzt guck ich weiter.
An den kästen könnte man wunderbar die solar panels verstecken
Alrik Scyriel
amorphe Zellen oder auch "dünnschicht" platten genannt sind Photovoltaik Module die komplett schwarz sind ..... Würde also zu den schwarzen Kästen passen
jan schumacher Ich könnte aber auch völlig falsch liegen. Wäre auch möglich, dass die zwei Schrauben im Sockel die Energieversorgung sind. Das wäre noch einfacher.
Aber: Ein solchen perpetuum mobile muss ohne einen Motor usw. arbeiten können
Really?
Wann braucht man Kühlkörper.. Wenn Hitze entsteht - was auch die 4 Löcher im Plexiglas gehäuse erklärt. Hast Du mal die Temperatur über den Löchern im Vergleich zur Raumtemperatur gemessen?
Du hattest doch sicher ein Smartphone dabei, oder? Damit sollte sich herausfinden lassen ob der Antrieb magnetisch funktioniert. Die Teile haben ja inzwischen relativ gute 3 Achsen Magnetometer eingebaut, ich habs gerade ausprobiert und ein Magnet in 50cm Entfernung war jedenfalls messbar. Ich denke damit hat man mehr Chancen als mit nem normalen Kompass.
+Hippo Tja, da war ich nicht drauf gekommen - danke für den Hinweis, speichere ich mal zwischen den Ohren für eine spätere Verwendung ;)
Also ich wohn´ ja in Wien, und das Teil ist eindeutig ein Flux-Kompensator!
Ich wohn ebenfalls in der Musikhauptstadt. Wüst an Ord´n..?
zurück in die zukunft
Ich lebe in Wien 10
mich würde interessieren, ob man messen kann ob der Ablauf zu 100% periodisch konstant ist, ansonsten hab ich auch keine Theorie, die nicht angeblich schon widerlegt wurde :D
Mit einer Stroboskoplampe könnte man, solange sich einstehendes Bild der Speichen ergibt, erkennen, ob sich das Rad konstant mit einer bestimmten Frequenz (die Frequenz der Lampe) dreht. Lässt sich kein stehendes Bild erzeugen, so ist auch die Frequenz nicht konstant.
Habe ich auch gedacht, so würde sich auch ermitteln lassen was die Energie zur Verfügung stellt.
Der Graue Kasten schwebt richtig . Also ist er 1,25 Inch vom Glas Boden entfernt. Eine Frage bezüglich des Standortes Breiten & Längengrad hätte ich gern gesehen maximal 24 Stunden Dreht es sich und die beiden Zylinder die mit Stroh halme gefüllt sind und einen in Vakuum Kammer angeordnet sind so das sie eine Luft-Sack in Öl schwimmend durch injektorprinzip hin und her gedrückt werden.
Ohne jemals zuvor davon gehört zu haben und ohne Kommentare gelesen zu haben.
Bedingt durch die Konstruktion und dem fachlichen Hintergrund des Erfidners tendiere ich zu Pyro- und Pietoelektrische Bauteile. Es muss mit einer Anfangsenergie die Konstruktion in Gang gesetzt werden. Entspricht auch der Möglichkeit einen Piezoantrieb in Gang zu setzen (viele Federartige Bauteile). Den Pyroantrieb würde ich in der Achse des Rades verbauen, hier ist der Ort mit der größten Reibung wodurch sich ein Pyroelement hier richtig wohlfühlt. Reibung erzeugt Wärme! Es ist auch möglich, dass die Achse selbst als Dynamo umkonstuiert wurde aber daran glaube ich persönlich nicht, das ist zu einfach.
Bezüglich der Piezoelemente darf man auch nicht vergessen, dass die Federkonstruktionen wie sie überall auftauchen Bimetallisch sein können. Das Metall kann auf einem Grundträger aufgedemapft sein, sodass es immernoch ausreicht eine Ladungstrennung zu verursachen wodurch eine Spannung entsteht.
Zu den Plastikboxen: die sind reine Ablenkung. Das einzige was ich in meinem Fall dort verbauen würde sind Kondensatoren um eine gleichmäßige Versorgung zu gewährleisten.
Bin mal gespannt ob meine Idee schonmal erwähnt wurde ;-)
… pyro- und piezoelektrische …
"Die Piezoelektrizität, auch piezoelektrischer Effekt oder kurz Piezoeffekt, (von altgr. πιέζειν piezein ‚drücken', ‚pressen' und ἤλεκτρον ēlektron ‚Bernstein') beschreibt die Änderung der elektrischen Polarisation und somit das Auftreten einer elektrischen Spannung an Festkörpern, wenn sie elastisch verformt werden … "
"Ablenkungsmaterial" und dann steht da eine attraktive Frau bei 12:36 ^^
Das Beste ist, die ist nicht nur sehr attraktiv, sondern auch noch unglaublich gescheit und Mathematikerin.
Kurisu VK "attraktive"
Sie sah ein bischen aus wie Amy aus Big Bang Theorie
Stimmt sieht aus wie Amy aber die bei 12:30 hat einen DICKEN Bauch grrrr... Ja ich bin oberflächlich^^
absolut keine Amy ... viiiiieeeeel besser
Hast du da eine induktive Strommessung vorgenommen?
Ich denke das dies einfach extrem stromsparend aufgebaut ist und der Motor sich in der Achse befindet.
Nachprüfen ob und wo da Strom fliest kann man halt induktiv.
Du musst die Umdrehung des Rades messen im 1000stel oder noch feiner. Wenn der schwarze Klotz an dem grauen Seitenteil unten, vorbei fährt, sollte ein mini mini Schub erkennbar sein. Wenn nicht dann ist es ein PM. :-)
Seid ihr schon drauf gekommen ? Mich würde eine Aktuelle Antwort interessieren um meine Vermutung zu bestätigen.
die kühler des "fake-stirlings" beziehen energy aus der wärme der umgebungsluft. du soltest mal fragen, ob du mit deiner wärmebildkamera ohne das gehäuse filmen darfst.
Das vermute ich auch. In dieser Version 3 werden hinter den Kühlkörpern wohl Peltier-Elemente sitzen, welche der Umgebung Temperatur entziehen. Baut man nun über den beiden Elementen eine entsprechend starke Infrarotlampe in die Decke, sollte diese die dunklen Stellen des Kühlgerippes derart erhitzen, dass die Temperaturdifferenz hinreichend groß ist, um genügend Strom zu produzieren, um den Magneten unten hin und wieder anziehen zu lassen. Dadurch bliebe die Anlage in Bewegung.
Fraglich ist nur, warum die Bewegung so flüssig abläuft. Das passt nicht wirklich zu kurzen magnetischen Impulsen an dem hufeisenförmigen Konstrukt unten.
Eine Infrarotlampe würde man bemerken. Da ist eine induktive Energieübertragung deutlich wahrscheinlicher. Aber auch der könnte man mit der Messung des Magnetfeldes auf die Schliche kommen. Dazu könnte sogar bereits ein einfaches Handy reichen.
Ja, vielleicht reicht schon ein Pelztier-Element, auch wenn ich das nicht glaube. Ich habe mich damit aber nie weiter befasst. Naja, mehrmals im Jahr bei verschiedenen Umgebungstemperaturen dort hin gehen und schauen, ob die Raumtemperatur mit der Drehgeschwindigkeit korreliert. Müsste man halt beides sehr, sehr genau messen.
Ich glaube nicht, dass es bei dem Ding um irgendwas geht, das hübsch aussieht. Federn, Messingstäbchen, Kölbchen mit pornösen Wachsmalstiften und schicke Kühlkörper. Im Gegenteil, das frisst alles unglaublich viel Energie.
Maru-rin Ich bin mir relativ sicher, dass das nur ein akuter Fall von Autokorrektur ist.
Flüssig läuft das Rad, weil es die drei Schwungradkörper hat, die das Massenträgheitsmoment stark erhöhen.
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Stirling mit undichten Kolben? kannste knicken xD
The device is well balanced so that it has very little friction. Then it has rechargeable batteries hidden inside the opaque body work (frame or the cylinders emulating Stirling engine) with heat absorbers. Then it uses diffuse solar energy at day time to recharge the batteries so that it runs even at night. The photovoltaic solar elements are distributed in the form of dark coating on cylinder and frame or heat exchanger surfaces. So it is just a well engineered solar powered machine. If the motor sits in the hub of the wheel, then power is fed by means of metallic micro-coating on the glass or plastic holding the hub, or power is inductively fed via the 3 black boxes on the wheel rim. Thus, I have explained how it is powered and how the power is fed to the motor.
explain please, which kind of rechargeable batteries were existing in 1999 and are still working since this time without exchange. Solar energy during the dark night and days when the museum is closed for a longer period without light...😁
It's converting the heat from the lights into mechanical energy. Because it's so low friction, this actually works. I can't find the source on that anymore, but I've seen an explanation on that somewhere a couple of years ago.
@@TheStiepen but how can you explain this during the night with the lights off?
@@h.w.h.9113 theres no need for it to run during nighttime, just when theres visitors
@@philippe_6457 the most important question can't be answered that nobody here will know exactly if it's running 24/7 or only w/ light in the hall
Vieleicht sind viele kleine Peltier-Elemente in den Grauen kästen oben verbaut. Das würde den Kühlergrill erklären. Die Raumtemperatur wir genutzt um geringe Mengen an strom zu erzeugen?