Die neuen Züge machen einen sehr guten Eindruck. Trotzdem werde ich die alten Kompositionen vermissen mit den noch manuellen Türen, das Rückeln, das Hören den Zahnradbahn und vor Allem aber die Fenster die man öffnen konnte. Trotzdem finde ich es gut, dass die MGB sich modernisiert und so nicht in einigen Jahren/Jahrzehnten einfach nur noch marode da steht!
Richtig tolles Video 🤌✨. Richtig informativ und von der Qualität echt oberste Klasse mit tollem Schnitt. Standardisierung/Vereinheitlichung für maximale Kosteneffizienz und Flexibilität ist heutzutage entscheidend, das sieht man bei der ÖBB mit ihren bald 273 Desiro ML, der DB mit 137 ICE4... Macht natürlich Sinn aus betriebswirtschaftlicher Sicht :) Für Eisenbahnfreunde kann dann natürlich ein wenig die Abwechslung verloren gehen - gerade unterschiedliche Wagentypen aus unterschiedlichen Baujahren können schon auch echt ein Schmankerl sein.
Es ist ein sehr informativer Bericht. Gut gemacht! Jedoch finde ich es wiedermal hoch interessant, dass 50Jahre alte Planungen den Leuten als neuste Idee angepriesen werden. Denn der Abzweig nach Innertkirchen und somit die Anbindung an die Brünnigbahn ist so alt wie der Furkabasistunnel. Man wollte damals noch weiter gehen und sprach vom „Gotthardkreuz“. Das ist neben den geologischen Problemen auch ein Grund, warum die Baukosten so enorm gestiegen sind. Die Planug für das „Gotthardkreuz“ ist mit eingeflossen. In der Presse war zu lesen, das man mit 30Mio Sfr geplant hatte und es zum Schuß fast 319 Mio SFr geworden sind. Zusätzlich zu der jetzt wieder aufgenommenden Idee sollte ein weiterer Abzweig nach Süden in des Bedrettotal erfolgen. Dieses sogenannte „Bedrettofenster“ sollte den Zugang zur Gotthardbahn in Airolo herstellen. Mit der Fertigstellung sollte dann die Schöllenenbahn stillgelegt werden, das diese sehr anspruchvoll im Betrieb und Wartung ist. Auch der Bahnhofsvorplatz in Göschennen sollte gleisfrei werden. Wie wir die letzten 50 Jahre erlebt haben ist, außer den enormen Baukosten, nichts davon realisiert worden. Der der Einwand mit den dann verschiedenen Stromsystemen ist berechtigt, aber dank modernster Umrichtertechnik kein Problem. Da beiden Bahngesellschaften sich von dem Konzept der Einzelwaggons verabschieden wäre es für Stadler eine Herkulesaufgabe einen Triebzug (oder besser gesagt Antriebsdrehgestelle) zu entwickeln, die beides können. Die Motoren HGe4/4“ stehen, aus Platzproblemen jetzt schon bis auf etwa halbe Höhe in den Lokkasten hoch hinein. Anders sind die Antriebstechnik und die Bremssysteme nicht unterzubringen gewesen. Kurswagen mit je einem passenden Drehgestell, das absenkbar ist, wäre da einfacher. Übrigens sind Güterzüge praktisch nicht mehr existent. Planmäßige gibt es seit fast 20 Jahren nicht mehr. Bisher würden einzelne Wagen an planpäßige Züge mit angehängt. Ansonsten bleiben noch sehr seltene fakultative Güterzüge.
In den alten Zügen konnte man das Fenster öffnen, was auf diese wunderschöne Strecke wirklich praktisch und schön war...Das kann man aber nicht mehr machen... :(
beim fotografieren wirklich praktisch gewesen da keine Reflektion. War auch bei alten Gornergratbahnwagen der Fall. Und immer wieder: Leute denen der Luftzug missfiel und Fenster wieder zugemacht haben. 😄.Aber heute: Alles zu - aber immerhin klimatisiert.
derzeit fahr ich mehrmals im Jahr gerne diese Strecke, aber wenn die neuen Trams kommen, wohl gar nicht mehr..die Landschaft kenne ich mittlerweile, aber die offenen Fenster im Sommer lieb(t)e ich
Ein sehr schönes Video.... Ja die Schweizer... Machen in der Bahnwelt allen Nationen vor wie Bahnfahren von heute funktioniert. Es werden neue Züge so konstruierte das sie den Ansprüchen verschiedenen Bahnunternehmen gerecht werden. Es ist immer schön zu sehen was sich in der Schweiz so verändert. Somit kann man dann auch merken wie andere Nationen ihr Bahnnetz in der Veränderung nachziehen. Im Personenverkehr hat sich mittlerweile die Anschaffung von Triebzügen bewährt. Weiter so Videos... 👍👏👏
... Sie beginnen die Planung mit den Wagenreinigern. Das ist in CH kein Scherz. Entsprechend gut 🧹🧹 sind die Fahrzeuge zu reinigen 🙂 Super Video, danke!
Die bestellenden/zahlenden Kantone wollen doch keinen teuren Firlefanz für den Regionalvekehr. Der Batzen soll gefälligst über saftige Glacierexpress-Tarife reingeholt werden ;)
Mein Kompliment an die Fa. Stadler aus technischer Sicht. Standardisierung ist das A&O und ich sehe die Matterhorn Gotthard Bahn auf dem richtigen Weg in die Zukunft. Die Strecke slbst kann ich jedem empfehlen und verspricht, was im Video kurz gezeigt wurde. Zum Schluss noch meine Feststellung, daß uns die Schweiz in diesem Bereich wieder einmal überholt hat.👍👍👍
die neuen züge mögen super für die region andermatt/goms sein. für die strecke zermatt - visp (in der auch ich pendle) sind die züge ungeeignet. sie haben kaum sitzplätze und kein platz für gepäck, ebenso fehlt ein separates gepäckabteil. auch das bahnpersonal ist wenig begeistert. die kometen haben viel mehr durchgehende sitzreihen und besser organisierte gepäckabteile und multifunktionsabteile. aber schön im design sind die orions auf jeden fall.
Werden die Orions nicht mehrheitlich ab Visp nach Disentis und Göschenen und die Komets eher im Mattertal eingesetzt? Genau aus diesem Grund. Zumindest hab ich das so gehört
Sehr schöne Bilder, und endlich endlich auch mal gute Bilder aus dem Inneren.👍 Die so gute bequeme 2Kl Sitze wie in den Pendelzug EW B4273-4288 werden wohl nie wieder kommen :-( Aber leider in diesem Beitrag extrem viele Detailfehler im gesprochenen Text. Nur ein paar Beispiele: nach Verschrottung der Ge 4/4 II 82 hat es nur noch eine Streckenlokomotive ohne Zahnradantrieb, daneben aber noch viele Rangier- und Dienstfahrzeuge die ebenfalls keinen Zahnradantrieb aufweisen. Und die Zermatt-Shuttle sind zwar sehr eng mit den Kometen verwandt, gehören aber nicht zu dieser Zugbaureihe. Auch werden noch lange Zeit einige lokbespannte Züge mit den ex BVZ HGe 4/4 II 2-5 als Reserve im Regionalverkehr vorgehalten werden. Die Liste liesse sich noch lange fortsetzen. Wie kommt es? Einfach nur die Pressetexte von der MGB und Stadler zitiert? Ihr seid doch sonst immer viel genauer.....
ปีที่แล้ว +2
Danke für dein umfangreiches wie konstruktives Feedback! Wenn du möchtest, lass uns gerne auch eine komplette Liste der fehlerhaften Details an info@eisenbahnin.vom zukommen. Schließlich wollen wir uns stets verbessern :) Danke und lG Sebastian
Den Rhonegletscher kann man aus den Fenstern der MGB lange suchen, wenn man nicht gerade in der, an die Dampfbahn Furka Bergstrecke vermieteten, MGB HGm 4/4 61 steht. Auch sind die Orions 120km/h schnell, nicht nur 90km/h. Und 90 km/h wären auf dem Netzt der MGB nichts neues, da die HGe 4/4 II und die Ge 4/4 bereits mit dieser Geschwindigkeit verkehren Bei 11:16 ist übrigens kein Komet, sondern zwei der BDSeh 4/8 des Zermatt Shuttles, welche 2003 und 2005 geliefert wurden und als Vorbild für die Kometen verwendet wurden
Die Capricorns sind Vierteiler, die Orions Dreiteiler, aber sonst habe ich auch keine offensichtlichen Unterschiede erkannt, außer natürlich dem Zahnradantrieb
@@georgobergfellso weit ich weiss, hat man sich optisch am capricorn orientiert. Technisch sind sie jedoch recht unterschiedlich. Man hat z. B. die Antriebe auf dem 1. Drehgestell um das nötige Gewicht zur Vermeidung von Entgleisung beim Auffahren auf die Zahnstange und bei Lawinen zu senken.
Ich finde die neuen Triebzüge der MGB im Design sehr modern und gelungen und was die Aufteilung der Bestuhlung im Wagenkasten in der Breite angeht, ist leider dem engen Lichtraumprofil einer 1000 mm Spur geschuldet. Der Wagenkasten in seiner Breite bei maximal 2,20 Meter, aufgeteilt in 3 mal 40x40 cm für die Sitzfläche, eine Gangbreite von 45 cm und zwei Wandstärken je 7,5 cm, dann ist rundum damit Geizig Schluss im Platzbedarf. Die MGB Triebzüge sehen zum Verwechseln den neuen RHB Triebzüge mit der Bezeichnung Capricon ähnlich und was noch so auffällt, die Neuartigen Automatischen Scharfenbergkupplungen aller Marke Stadler, die so ganz anders sind in ihrer Funktion und Aufbau. Diese Art von Scharfenbergkupplungen von der Fa. Stadler findet man mittlerweile bei der Schweizer Zentralbahn, Montreux Oberland Bahn und jetzt zuletzt bei den beiden Bahnen MGB und RHB, die ja auch sehr eng zusammen arbeiten. Zum anderen weiß ich schon längst, dass ein Tunnelprojekt seit 2017 herumgeplant wurde, bzw. angedacht war, zwischen dem Oberen Rhone Tal bei Gletsch und dem Haslital / obere Aare unter dem Grimselpass sich hindurch zu graben. Der Gedanke zu diesem Tunnelbauwerk war aus Umweltschutzgründen, da man nicht mehr wollte, dass die Freiluftstromtrassen für Starkstrom weiterhin über den Grimselpass im Landschaftsbild verlaufen sollten und somit unter die Erde in einem Tunnel, mitsamt einer Gleisstrecke für eine Bahnverbindung verschwinden sollte. Ich erfuhr von diesem Tunnelprojekt überrascht bei einem Urlaubsaufenthalt im Jahre 2017 in der Ortschaft Guttannen im Haslital aus der Regionalen Tageszeitung, worüber über dieses Projekt zu lesen war. Bei einer Ausflugsfahrt mit dem Auto über den Grimselpass und der Durchfahrt der Ortschaft Gletsch am Ortsausgang in südwestlicher Richtung durch einen engen Bergeinschnitt folgenden Landstraße, sah ich plötzlich rechts von mir eine Baustelle mit Bauarbeitern und Minoern und sahen sehr stark verschmutzt aus und gingen dabei durch einen gebohrten Tunneleingang mit Schutzplanen verdeckt davor gehangen. Dabei dachte ich mir, sind die Herrschaften wohl schon längst an diesem Tunnel am Graben, was auch wahrscheinlich schwer danach aus sah, beim da dran vorbeifahren mit dem Ausflugsziel in Richtung Zermatt. Wenn der Sogenannte Grimselpass Tunnel eines schönen Tages fertig in Betrieb gehen sollte ab der Sohlenhöhe Gletsch, wird diese Tunnelröhre nach meiner Einschätzung plus/minus ca. 10 Kilometer lang sein und zwischen Guttannen und Innertkirchen wieder aus dem Berg ans Tageslicht herauskommen. Dann würde in der Mittleren Schweiz durch diesen Tunnel eine schmalspurige Gleisverbindung auf 1000 mm ein sehr großes Streckennetz entstehen, das gleich 3 Bahngesellschaften und indirekt als Vierter die Montreux Oberland Bahn verbindet. Dann wären Zugverbindungen gut vorstellbar von Tirano und St. Moritz bis Montreux und von Zermatt bis Luzern auch möglich, einfach nur Fantastisch, mitsamt einer Autoverladung hindurch unter dem Grimselpass ab Obenwald. Was die Fahrzeit mit dem Auto von und ins Haslital aus dem Rhone Tal erheblich verkürzen würde, ohne die gefährliche Passstraße benutzen zu müssen. Zum guten Schluss gesagt, dann würde ein Schmalspurnetz entstehen von ca. bis zu 800 Km, wenn ich in meinen Einschätzungen nicht allzu sehr übertreibe und mitunter das größte 1000 mm Spurnetz Weltweit, neben der Kapp Spur von 1067 mm, die ja am zweithäufigsten vorkommt.
Na na, mit der Verbindung Montreux - St. Moritz das ist momentan noch sehr gewagt, denn ich möchte bezweifeln, dass der Zweispurzug vom Lichtraumprofil her in den Albula- oder Vereinatunnel passt. Aber allein die Vision eines direkten Zuges Zermatt - Interlaken - Lauterbrunnen/Grindelwald ist schon gewaltig.
Das, was der MGB-Direktor bei 9:57 über Flexibilität sagt, klingt doch irgendwie absurd. Was ist denn flexibler als eine Lok, an die man immer genau das anhängen kann, was man gerade braucht: viele Personenwagen, wenige Personenwagen oder sogar Güterwagen?! Klar hat die Lokbespannung auch Nachteile, aber die Flexibilität ist doch eher ein Vorteil lokbespannter Züge.
Aber zwei triebzüge kann ich automatisch kuppeln und so brauche ich auch kein zusätzliches personal. Die Triebzüge können auch autonom und in beide richtungen betrieben werden. Heisst keine Lokwechsel, kein kuppeln etc. So gesehen doch sehr flexibel
Ich bin vor ein paar Jahren mit dem Glacier Express nach Zermatt gefahren (leider sind wir erst nach dem Landwasserviadukt zugestiegen (war leichter zum Hinkommen)). Der Panormablick war einmalig, die neuen Züge gefallen mir, diesen Panoramablick scheinen sie aber nicht zu bieten - und auch wenn es technisch beeindruckend und vermutlich objektiv in allen Bereichen besser ist, dass man das Einklingen in das Zahnrad nicht mehr hört und spürt, finde ich es doch leicht schade. Was ist der Klassenpreisunterschied? Wäre interessant zu wissen wie viel man für den "Luxus" Armlehnen bezahlt.
Adhäsions-Lokomotiven für den Furkatunnel gibt es nur mehr eine Einzige. Die Schwesterlok wurde bereits aufgrund schlechtem Zustandes verschrottet. Die restlichen wenigen reinen Adhäsions-Loks sind für Infrastrukturdienste und/oder Rangieraufgaben vorhanden.
Ich bin erft im März noch mit den ganz alten (glaube ich zumindest) Wagen gefahren weöche sogar noch ein Plumbsklo ohne Klappe haben, man die Fenster noch öffnen kann, etc.. Die neuen Züge sind ja schön und gut aber das gewisse etwas fehlt halt einfach.
Bei der Idee the MGB und die Zentralbahn durch einen zukünftigen Grimseltunnel zu verbinden gibt wes aber doch gewisse Probleme: Die MGB verwendet Zahnstangen mit dem Abt System, während die Zentralbahn Zahnstangen mit dem Riggenbachsystem hat welche nicht kompatibel sind. Gleichfalls ist die MGB mit 11 kV 16.7 Hz elektifiziert während die Zentralbahn 15 kV 16.7 Hz verwendet. Dadurch sind sowohl Triebzüge als auch normale Wagen (wegen der bremszahnräder) der beiden Bahnen trotz gleicher Spurweite inkompatibel
Über den Grimseltunnel wird frühestens 2026 entschieden - der Bund, resp das Parlament, will mehr Kostentransparenz vor einem Entscheid, also kann bestenfalls damit gerechnet werden, dass das Projekt doch noch in die Planung bis 2050 berücksichtigt werden kann. Falls überhaupt. Es geht ja primär um die Revision der Stromleitungen über den Grimselpass - die Überland-Starkstromleitung statt zu revidieren neu durch einen Tunnel führen - 22km Innertkirchen (600m ü.M.) Oberwald (1'366m ü.M.) - der auch als einspuriger Eisenbahntunnel gebaut werden könnte, aber wohl signifikant teurer. Welche Loks und Triebwagen für die Strecke einzusetzen wären ist wohl auch zu berücksichtigen. Touristisch ist der Tunnel beschränkt relevant - im Sommer fahren Busse über den Pass, viel attraktiver, und die Winter werden ja auch weiterhin kürzer. Aber für den regionalen Personen- und Warenverkehr könnte der Tunnel interessant sein. Und für Besucher vom Berner Oberland ins Oberwallis vor allem im Winter. Politisch will man jedoch auf keinen Fall eine Wiederholung des Projekts Furka-Basistunnel: Kostenvoranschlag 1971 von 74 Millionen CHF (für den Bund 70 Millionen) - Gesamtkosten bei der Eröffnung 1982 von 318 Millionen. Derzeitige Kostenschätzung für den Tunnel (Stromleitungen und Bahn): 600 Millionen CHF. Das Wallis, insbesondere Oberwallis ist berüchtigt für Kostenüberschreitungen bei Bauprojekten die vom Bund finanziert werden: noch läuft der Bau der Autobahn A9 bis Brig, Projektende geplant 2026 mit schon 3 Milliarden für 35 km Autobahn, Gesamtkosten jetzt geschätzt 4.4 Milliarden CHF, 96% zu Lasten der Bundesfinanzen. Also 125 Millionen CHF pro Kilometer Autobahn!
Auf Grund der Dachaufbauten ist so nun das Panorama-Feeling sehr eingeschränkt, lässt sich natürlich aber auch in einem Triebwagen schlecht machen. Das man hier nur auf 3 Teiler setzt finde ich erstaunlich, ich hätte mich über 6 teiler gefreut! Natürlich kann man 3 Einheiten zusammenkuppeln. Aber je 2 Führerstände mit Kupplungsbereich die den Fahrgästen nicht zur Verfügung stehen scheint mir nicht Kapazitätstechnisch groß genug für die Zukunft! Eine 6+3 Teiler Aufteilung fände ich da Praktischer! Vielleicht hätte man auch auf 5 Teiler only setzen können wenn man die Wagenkastenlänge angepasst hätte! Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, da gehts für 4 Wochen in die Schweiz zum Geld verbrennen😂! Mit freundlichen Grüßen aus der Sächsischen Schweiz
Betrieblich sicher in Ordnung, aber als Eisenbahnfan wird mir das alles zu eintönig, sehen alle fast gleich aus, vollgepumpt mit Elektro, aber ein Fenster öffnen, Kopf rausstecken, fotografieren, schauen was auf der Station passiert, nicht mehr möglich, sehr schade aber offene Fenster und Aircon beisst sich. Ich reiste halt gern mit einem GmP Güterzug mit Personenbeförderung, der Weg ist das Ziel das ist Eisenbahn pur, heute ist nur noch schnell von A nach B, nun okay die Zeiten ändern sich, meine Hoffnung ist das sich die Firmen ihrer historischen Fahrzeuge errinnern und sie für die Gruppe der entschleunigten Menschen erhalten.
Bei dieser Idee gibt es ein gewisses Problem, Die MGB verwendet Zahnstangen mit dem Abt System, während die Zentralbahn Zahnstangen mit dem Riggenbachsystem hat welche nicht kompatibel sind. Gleichfalls ist die MGB mit 11 kV 16.7 Hz elektifiziert während die Zentralbahn 15 kV 16.7 Hz verwendet. Dadurch sind sowohl Triebzüge als auch normale Wagen (wegen der bremszahnräder) der beiden Bahnen trotz gleicher Spurweite inkompatibel
Aber bis Innertkirchen wäre ein durchgehender Betrieb denkbar. Kommt nur darauf an, welche Gesellschaft den Zudchlab bekommt. Aber bis der Grimseltunnel steht da läuft noch einiges zuvor.
@@cyri96 Ok, immer etwas zum Dazulernen. Unterschiedliche Stromsysteme sind wahrscheinlich einfacher zu bewältigen als die Zahnstangen, aber das würde wohl eher in einer nächsten Generation Züge gelöst.
Und wieder mal eine Abwertung der 1. Klasse :( Erst wird die 1. Klasse in 2 kleine Bereieche gesplittet und dann mithilfe der Glaswand einerseits ist man wie aufm Präsentierteller und andererseits kriegt man alles aus der 2. Klasse mit, statt seine Ruhe zu haben :((
07:30 keine Ahnung wer behauptet hat das Schmallspurbahn auch schmalle Wagen haben. Siehe Japan mit der Kapspur von 1096mm! Die Wagen sind so breit wie bei uns die Normalspur und die Normalspur Shinkansen sind wesentlich breiter als unser Normalspur! Sieht man auch in England, da wird Normalspur gefahren und die Wagen sind wesentlich enger als bei uns! Regellichtraumprofil hat nix mit der Spurbreite zu tun sondern mit den Kosten für den Bau der Strecken!
Im februar habe ich schon einen "Orion" von weitem in der mgb-werkstatt Brig gesehen. Sie sind mit automatischen Schwabkupplungen ausgestattet wie auch die RhB-Capricorn. Da die doppelte schraubenkupplung sehr umständlich in der handhabung ist (in der praxis arbeiten zwei personen gleichzeitig beim kuppeln und entkuppeln), frage ich mich, ob zukünftig RhB und mgb gemeinsam auch die restliche flotte auf Schwabkupplungen umbauen könnten. Schon wegen des Glacier-Express müssten sie gemeinsam und gleichzeitig koordiniert umstellen. (Gibt es eigentlich güterverkehr zwischen mgb und RhB?)
MgB und RhB funktionales zsi und eine erlaubniss für die strecke der rhb was sie momentan nicht haben 2022 Gab es wohl lute die er versuchten aber davon kaahm nicht viel weil es sit 2 jahrwn keiner bearbeitet hatt
Die MGB ist für eine Gebirgsbahn äusserst pünktlich. Man muss halt in Betracht ziehen, dass die Strecken vor Allem im Winter extremen Verhältnissen ausgesetzt sind. Dafür funktioniert die MGB wie auch die RhB wirklich überraschend gut.
@@FU-wd9slda wäre ich nicht so sicher. Bahnersatz kann die MGB absolut nicht. Ich bin jetzt schon mehrmals in Mörel stehen gelassen worden weil sie nur zwei Busse brachten und das an einem Samstag abend in der Hochsaison halt einfach nicht reicht.
Die spd hat tatsächlich mal ein dB Zug mit einer der RHB verwechselt, bzw es war ihnen völlig egal, Hauptsache rot für eine Werbung für das 9 Euro Ticket
Toll.. Habe gar nicht gewusst das die eine Schmalspur haben Wen ich mal viel Geld habe, möchte ich mal der Bahn mal mit fahren. Danke für die vielen Infos, die dieser Kanal bringt und einen hübschen Moderator habt (finde ihm wirklich Süß ❤
@@janportmann2405 genau, das waren noch Zeiten. Da waren die Gletscher noch nicht weggeschmolzen und die Furka-Oberalpbahn kletterte noch zum Furka-Scheiteltunnel rauf. Da hat die MGB wohl etwas ältere Werbeunterlagen erwischt und weitergegeben ;.))
Ich war noch nie dort, hab aber grad Lust bekommen 😊. Was ich nicht weiß:Ist Güterverkehr z.b für bestimmte Abschnitte ein Thema? Ich denke da an Waps, Roland, Holz etc... ? Vielen Dank für die Reportage. Lg
Wäre ja interessant mit der Rhätischen Bahn alle Züge von Chur nach Zermatt fahren zu lassen und den Früh- und Spätverkehr auf den Gleisen auszuweiten. Die MGB hat m.W. Kaum Güterverkehr, bei der Rhätische. Bahn wird da einiges geboten, bei der Arosabahn immer als GmP. Wäre die Frage ob man mit den alten Loks nicht wieder in den Güterverkehr einsteigen könnte. Vielleicht lassen sich die alten Züge an Meterspurbahnen woanders abgeben, die kein Geld für Neufahrzeuge haben. Ich bin gerade in Disentis am Campen und per Bahn abgereist, das geht sehr gut mit früh gebuchten DB-Sparpreisen nach Graubünden auch in der 1. Klasse. Ein kostenloser Ortsbus bringt einen zum Zeltplatz.
Gäbe es eine Möglichkeit das Knacken zwischen den Tonspuren zu entfernen? Man hört richtig wenn du eine neue Tonspur verwendest, gibt bestimmt Bearbeitungs-work-arounds die das eliminieren!
Sehr schönes Video und sehr informativ. Eine Sache, die mich als Technik-Interessierten sehr ärgert, bzw. bei mir auf unverständnis stößt, sind diese Gepäckablagen in den Zügen. Baden-Württemberg hat ja auch neue Züge bekommen, bei denen die Gepäckablagen über den Sitzen auch so wenig platz bieten, und sehr kurz sind. Wüsste jemand warum die Ablagen so klein designet werden? denn mehr als eine kleine Handtasche oder Jacke kann man da ja nicht deponieren. und es gibt ja generell schon zu wenig platz in den Zügen, um sein Gepäck abzustellen. Genauso wüsste ich gerne, warum die neuen Züge in Bw so viel Platz für Fahrräder haben, aber anstatt Haken, an denen man die Räder platzsparender vertikal befestigen könnte, nur eine Reihe Klappsitze haben.
Wer will denn die schweren Gepäcktrollys auf diese Höhe stemmen? Vor allem im Kurzstreckenverkehr lohnt sich der Aufwand ja gar nicht. Unter und zwischen den Sitzen bleibt in der Regel genügend Platz für schwere Gepäckstücke.
3:09 Du bist Dir sicher bewusst dass der Rhone- /Rottengletscher weder von der Dampfbahn Furka Bergstrecke - der Passstrasse noch von der MGB aus zu sehen ist ? Er ist weggeschmolzen… Die Rhone heisst „Rotten“ im deutschsprachigen Oberwallis.
Das man die Fenster nicht mehr öffnen kann ist wirklich schade. Es gibt leider auch noch 2,3 andere Sachen die beim ABeh ( Orion) immer noch nicht so super funktionieren.
Nur noch Triebzüge.... die moderne Eisenbahn wir immer langweiliger. Und flexibler einsetzbar - hmm, ist wohl Ansichtsache... Ansonsten wieder ein prima Bericht.
Schöne Präsentation. Aber trotzdem: die Glacier Express Züge fahren NICHT ganzjährig (1'40") - diesen Herbst nicht vom 15.10 bis zum Fahrplanwechsel 9.12.23. Zusätzlich scheinen die Glacier Express Züge regelmässig frühzeitig ausgebucht zu sein - mögliche Ursache, dass bei Annulation der obligatorischen, nicht gerade günstigen Sitzreservationen diese für Gruppen vollständig zurückerstattet werden (bis 30 Tage vor Abfahrt), aber für Einzelreisende kaum möglich, die halt dann die Reservation stehen lassen, selbst wenn sie diese nicht nutzen können. Bleiben dann für Reisende die "normalen" Züge - ohne Kommentar, Essen, und ohne Direktverbindung Zermatt St.Moritz - und ohne Zuschlag für Sitzplatzreservation im Glacier Express Zug.
@@DirkZimm Der GE bietet einen interessanten Kommentar, Essen (ziemlich gut) und vor allem direkte Verbindung auf der Linie Zermatt St.Moritz. Es wird ja ziemlich viel Werbung dafür gemacht. Mit jetzt noch der teuren "Excellence Class". Zielgruppe sind Besucher aus Übersee - aber ich benutze auch den GE Zug wenn mit Besuchern aus dem Ausland unterwegs.
Ausgezeichnet gemacht, ein kleiner Nachhilfekurs in der In der Schweiz üblichen Betonung/Aussprache der Ortsnamen wäre noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag… Das ist verzeihlich - für Schweizer zumindest lustig anzuhören…
Vor zwei Wochen waren wir in der Zermatt Region und wollten eigentlich von Visp nach Zermatt und Retour fahren. Allerdings waren uns fast 80€ pro Person dann doch zu viel 😅 Sind dann doch mit dem Auto nach Täsch und dann für 16€ p.P. das letzte Stück per Zug. Schweizer Preise sind einfach anders 😂
Die neuen Züge ähneln den neuen RhB-Triebwagen ja doch recht stark. Ich frag mich ob Stadler die plattform wiederverwendet hat oder wirklich mit einem blanken Papier angefangen hat.
Frage: Um wieviel ist ein Schmalspurwagenkasten denn schmäler wie ein Normalspurkasten. Sind es 450mm oder geringer? Wäre es nicht sinnvoller, dann statt mit 4 mit 3 Sitzen in der Reihe zu fahren? Von der Optik finde ich die Polaris schon interessanter.
da ist stark abhängig vom lichtraumprofil der jeweiligen bahn da dieses weniger Standardisiert ist der hauptgrund für die wenn auch etwas beengteren Sitze ist natürlich Kapazität
Im Prinzip ja. Ein De4/4 mit Steuerwagen war im Frühsommes nach einer Lackierung in Landquart zur Probefahrt in Richtung Davos gesichtet worden. Auch eine HGe4/4' war mal für einige Zeit an die RhB augeliehen worden.
Die Lohnsklaven fahren in der Sardinenbüchse effizient zum arbeiten. Nicht mehr und nicht weniger tut dieser Zug. Im Zug dann noch jede Menge Stolperfallen. Schade, daß sich Menschen heute einfach alles gefallen lassen und gutreden was einfach nur schlecht ist. Die letzten schönen Züge jetzt auch in der Schweiz weg. Aber es soll ja auch nichts schöne sein, es soll die Lohnsklaven nur effizient transportieren.
Stadler hat leider so gut wie keine Konkurrenten bei Schmalspurfahrzeugen und Zahnradantrieb. Schlecht für die Bahngesellschaften welche somit fast keine Auswahl bei der Bestellung von neuen Fahrzeugen hat und auch preislich wenig alternativen hat. Eigentlich ist der Trend zu Triebzügen vermeintlich unlogisch (weniger flexibel, ganze Kompositionen müssen ausgetauscht werden),aber wohl gerade bei vielen Bahnen im Trend (DB AB, RhB).
Die Geschwindigkeit der bisherigen Gepäcktriebwagen ist mit 65 km/h tatsächlich nicht mehr zeitgemäss. Besonders bei der Fahrt durch den Furka-Basistunnel.
Vielleicht wäre es möglich, normale Züge zu haben und vorne und hinten Zahnrad Lokomotiven anzuhängen, da sie verschiedene Zahnräder haben. So wie beim Goldenpass Express, mit dem Unterschied, dass dieser die Spuren wechselt, anstatt die Zahnräder. Aber dann müssen die Lokomotiven wirklich gut sein
Aber wieso hat man nicht gleich Züge bestellt, die "uberall" fahren können? Zb. Nicht nur auf dem MHB Netz oder Rhb netz? Sondern auch zum Beispiel mittels Umspuranlage ins SBB Netz oder hoch zum Gornergrat❓❓🤔🤔
Umspurzüge mit Zahnradantrieb, was ein Witz. Wie gut das funktioniert sieht ja man der MOB und da ohne die Komplexität des Zahnradantriebs. Zudem sind die Umspurzüge viel zu schwer für Zahnrad strecken, wo man an jeder Ecke an Gewicht sparen muss Aufs Gornergrat geht nicht, da man mit Drehstrom und zwei poliger Fahrleitung fährt, man müsste den Zügen viel Technik einbauen für diese paar Kilometer Auch die Steigung und andere Anforderungen machen das unrentabel
@@100dampf da wäre genau ein Wasserstoff oder Brennstoffzellenzug das richtige.... Und Umspurtechnik kann man verfeinern und verbessern...... Alles nur ein Frage des Könnens und / oder des Wollens
@@100dampf und nach Rentabilität darf man nirgendwo im Bahn oder Busbetrieb fragen... Wer die Natur retten will, darf nicht nach Rentabilität fragen.....❗❗❗❗❓🤔
@@1972Carsten1 wieso sollen massive Entwicklungskosten für nicht notwendige Sachen rentabel sein? Weder Umspurzüge noch Direkte Züge aufs Gornergrat würden die Entwicklungskosten je wieder rein holen
Ich bin sehr gespannt wann es mit dem Bau des geplanten Tunnels los geht. Weil das wäre ein weiterer mailenstein In der Geschichte der Schweizer Eisenbahn. Hoffe ihr bleibt daran und berichtet uns wie es weiter geht
Der Tunnel wird eher nicht kommen schätze ich. Für das müsste von der Politik Unmengen an Geld gesprochen werden und dies für eine vorwiegend touristische Nutzung.
@@jerometellenbachkDer Tunnel kommt. Komme ais der Zentralschweiz und es ist echt so. Die haben sogar Wagen mit der Ankündigung dass der Tunnel ab 2027 gebaut wird an den Zukünftigen Portalen platziert. Sinn macht die Verbindung auch, da man damit eine weiter Verbindung ins Wallis schafft und die 2-3 Stündige Postauto fahrt über den Pass damit ersetzen kann.
@@janzumstein8241 "Der Nationalrat trat Anfang Mai jedoch auf die Bremse. Er verlangte, dass das Projekt erst vertieft geprüft werden soll. Gestützt auf verlässliche Kostenschätzungen soll das Parlament dann in einer Gesamtschau das Vorhaben bewerten." Es ist noch kein Geld gesprochen. Klar ist jedoch, dass die Region um den Grimsel für einen Tunnel weibelt.
@@LeTangKichiro Ich sehe es durchaus als realistisch da dieser Tunnel eine neue Verbindung in Wallis schafft. Die Bevölkerung ist definitv am Tunnel interessiert und es schafft mehr Möglichkeiten für das gesamte Berner Oberland sowie die Zentralschweiz und das Oberwallis und Region Andermatt. Dadurch kann man die Nachfrage auf den wenigen Zugängen ins Wallis ebenfalls senken und man hat Kapazität für die Zukunft.
Da ist ja auch nur ein 1+2 Bestuhlung und keine 2+2!!😵 2+2 mit Lehnen würde es von der Sitzbreite gerade mal für Kinder oder Asiaten reichen, aber letztere sitzen üblicher Weise im GEX.😉
Die Muttergottesbahn sollte sich etwas mehr um den sicheren Betrieb kümmern. Zuviele vermeidbare Unfälle gab es auf deren Streckennetz in den letzten Jahren. Entlaufene Rangierloks, umgekippte Glacier Express etc. machen keinen guten Eindruck.!
Er passt die Zufahrtsverordnung an und scheidet die Kasernenstrasse aus der Kernzone aus, damit die Zufahrt zur Kaserne Basel weiterhin zeitlich unlimitiert über die Kasernenstrasse möglich ist. Notwendig wurde die Anpassung, da der Kasernenhof dem Geltungsbereich des Gesetzes über die Nutzung des öffentlichen Raumes unterstellt wurde, wie der Regierungsrat in einer Mitteilung schreibt.
Guter und sehr umfangreicher Bericht zu den neuen Zügen und deren Einsatzbereich👍
Die neuen Züge machen einen sehr guten Eindruck. Trotzdem werde ich die alten Kompositionen vermissen mit den noch manuellen Türen, das Rückeln, das Hören den Zahnradbahn und vor Allem aber die Fenster die man öffnen konnte. Trotzdem finde ich es gut, dass die MGB sich modernisiert und so nicht in einigen Jahren/Jahrzehnten einfach nur noch marode da steht!
Richtig tolles Video 🤌✨. Richtig informativ und von der Qualität echt oberste Klasse mit tollem Schnitt.
Standardisierung/Vereinheitlichung für maximale Kosteneffizienz und Flexibilität ist heutzutage entscheidend, das sieht man bei der ÖBB mit ihren bald 273 Desiro ML, der DB mit 137 ICE4... Macht natürlich Sinn aus betriebswirtschaftlicher Sicht :)
Für Eisenbahnfreunde kann dann natürlich ein wenig die Abwechslung verloren gehen - gerade unterschiedliche Wagentypen aus unterschiedlichen Baujahren können schon auch echt ein Schmankerl sein.
Es ist ein sehr informativer Bericht. Gut gemacht!
Jedoch finde ich es wiedermal hoch interessant, dass 50Jahre alte Planungen den Leuten als neuste Idee angepriesen werden. Denn der Abzweig nach Innertkirchen und somit die Anbindung an die Brünnigbahn ist so alt wie der Furkabasistunnel. Man wollte damals noch weiter gehen und sprach vom „Gotthardkreuz“. Das ist neben den geologischen Problemen auch ein Grund, warum die Baukosten so enorm gestiegen sind. Die Planug für das „Gotthardkreuz“ ist mit eingeflossen. In der Presse war zu lesen, das man mit 30Mio Sfr geplant hatte und es zum Schuß fast 319 Mio SFr geworden sind. Zusätzlich zu der jetzt wieder aufgenommenden Idee sollte ein weiterer Abzweig nach Süden in des Bedrettotal erfolgen. Dieses sogenannte „Bedrettofenster“ sollte den Zugang zur Gotthardbahn in Airolo herstellen. Mit der Fertigstellung sollte dann die Schöllenenbahn stillgelegt werden, das diese sehr anspruchvoll im Betrieb und Wartung ist. Auch der Bahnhofsvorplatz in Göschennen sollte gleisfrei werden. Wie wir die letzten 50 Jahre erlebt haben ist, außer den enormen Baukosten, nichts davon realisiert worden.
Der der Einwand mit den dann verschiedenen Stromsystemen ist berechtigt, aber dank modernster Umrichtertechnik kein Problem. Da beiden Bahngesellschaften sich von dem Konzept der Einzelwaggons verabschieden wäre es für Stadler eine Herkulesaufgabe einen Triebzug (oder besser gesagt Antriebsdrehgestelle) zu entwickeln, die beides können. Die Motoren HGe4/4“ stehen, aus Platzproblemen jetzt schon bis auf etwa halbe Höhe in den Lokkasten hoch hinein. Anders sind die Antriebstechnik und die Bremssysteme nicht unterzubringen gewesen. Kurswagen mit je einem passenden Drehgestell, das absenkbar ist, wäre da einfacher. Übrigens sind Güterzüge praktisch nicht mehr existent. Planmäßige gibt es seit fast 20 Jahren nicht mehr. Bisher würden einzelne Wagen an planpäßige Züge mit angehängt. Ansonsten bleiben noch sehr seltene fakultative Güterzüge.
In den alten Zügen konnte man das Fenster öffnen, was auf diese wunderschöne Strecke wirklich praktisch und schön war...Das kann man aber nicht mehr machen... :(
Bei RhB geht das weiterhin an ein paar fenstern, mgb hat es wohl nicht so bestellt.
beim fotografieren wirklich praktisch gewesen da keine Reflektion. War auch bei alten Gornergratbahnwagen der Fall. Und immer wieder: Leute denen der Luftzug missfiel und Fenster wieder zugemacht haben. 😄.Aber heute: Alles zu - aber immerhin klimatisiert.
Klimatisierung macht einfach keinen Sinn, wenn man die Fenster öffnen kann… Also konsequent umgesetzt
derzeit fahr ich mehrmals im Jahr gerne diese Strecke, aber wenn die neuen Trams kommen, wohl gar nicht mehr..die Landschaft kenne ich mittlerweile, aber die offenen Fenster im Sommer lieb(t)e ich
@@Moe2Tausend Die Berner-Oberland-Bahn hat auf klimaanlage verzichtet und stattdessen senk- oder übersetzfenster eingebaut.
Ein sehr schönes Video.... Ja die Schweizer... Machen in der Bahnwelt allen Nationen vor wie Bahnfahren von heute funktioniert. Es werden neue Züge so konstruierte das sie den Ansprüchen verschiedenen Bahnunternehmen gerecht werden. Es ist immer schön zu sehen was sich in der Schweiz so verändert. Somit kann man dann auch merken wie andere Nationen ihr Bahnnetz in der Veränderung nachziehen. Im Personenverkehr hat sich mittlerweile die Anschaffung von Triebzügen bewährt. Weiter so Videos... 👍👏👏
... Sie beginnen die Planung mit den Wagenreinigern. Das ist in CH kein Scherz. Entsprechend gut 🧹🧹 sind die Fahrzeuge zu reinigen 🙂
Super Video, danke!
Die bestellenden/zahlenden Kantone wollen doch keinen teuren Firlefanz für den Regionalvekehr. Der Batzen soll gefälligst über saftige Glacierexpress-Tarife reingeholt werden ;)
Ich staune immer wieder über de riesigen Fahrzeugpark der Matterhorn-Bahn. Die Einheitswagen vermisse ich jetzt schon😢
Auf der Oberalppass-Linie sollten noch Einheitswagen verkehren
Kenne bereits die RhB Capricorn. Fur kurze und mittlere Distanzen sehr komfortabel, auch wenn ich die alten Wagen vermissen werde.
Capricorn = Steinbock auf Rhätoromanisch
Das geilst an den alten sind die heizungen und grandios isolireten fenster😅
Mein Kompliment an die Fa. Stadler aus technischer Sicht. Standardisierung ist das A&O und ich sehe die Matterhorn Gotthard Bahn auf dem richtigen Weg in die Zukunft. Die Strecke slbst kann ich jedem empfehlen und verspricht, was im Video kurz gezeigt wurde. Zum Schluss noch meine Feststellung, daß uns die Schweiz in diesem Bereich wieder einmal überholt hat.👍👍👍
Schade, dass sich die Fenster nicht öffnen lassen - gerade zum Fotografieren wäre das super.
Zum Glück geht es bei der RhB immernoch!
die neuen züge mögen super für die region andermatt/goms sein. für die strecke zermatt - visp (in der auch ich pendle) sind die züge ungeeignet. sie haben kaum sitzplätze und kein platz für gepäck, ebenso fehlt ein separates gepäckabteil. auch das bahnpersonal ist wenig begeistert. die kometen haben viel mehr durchgehende sitzreihen und besser organisierte gepäckabteile und multifunktionsabteile.
aber schön im design sind die orions auf jeden fall.
Werden die Orions nicht mehrheitlich ab Visp nach Disentis und Göschenen und die Komets eher im Mattertal eingesetzt? Genau aus diesem Grund. Zumindest hab ich das so gehört
@@janportmann2405 vier züge sind momentan zwischen fiesch und zermatt im einsatz
Ein sehr guter, interessanter und schöner Bericht - besten Dank
In der Schweiz ist man im Gegensatz D so firm, das man die Höhe der Ablagen die du kritisiert hast spätestens bei der ersten HU anpasst
Sehr schöne Bilder, und endlich endlich auch mal gute Bilder aus dem Inneren.👍 Die so gute bequeme 2Kl Sitze wie in den Pendelzug EW B4273-4288 werden wohl nie wieder kommen :-( Aber leider in diesem Beitrag extrem viele Detailfehler im gesprochenen Text. Nur ein paar Beispiele: nach Verschrottung der Ge 4/4 II 82 hat es nur noch eine Streckenlokomotive ohne Zahnradantrieb, daneben aber noch viele Rangier- und Dienstfahrzeuge die ebenfalls keinen Zahnradantrieb aufweisen. Und die Zermatt-Shuttle sind zwar sehr eng mit den Kometen verwandt, gehören aber nicht zu dieser Zugbaureihe. Auch werden noch lange Zeit einige lokbespannte Züge mit den ex BVZ HGe 4/4 II 2-5 als Reserve im Regionalverkehr vorgehalten werden. Die Liste liesse sich noch lange fortsetzen. Wie kommt es? Einfach nur die Pressetexte von der MGB und Stadler zitiert? Ihr seid doch sonst immer viel genauer.....
Danke für dein umfangreiches wie konstruktives Feedback!
Wenn du möchtest, lass uns gerne auch eine komplette Liste der fehlerhaften Details an info@eisenbahnin.vom zukommen. Schließlich wollen wir uns stets verbessern :)
Danke und lG
Sebastian
Den Rhonegletscher kann man aus den Fenstern der MGB lange suchen, wenn man nicht gerade in der, an die Dampfbahn Furka Bergstrecke vermieteten, MGB HGm 4/4 61 steht.
Auch sind die Orions 120km/h schnell, nicht nur 90km/h. Und 90 km/h wären auf dem Netzt der MGB nichts neues, da die HGe 4/4 II und die Ge 4/4 bereits mit dieser Geschwindigkeit verkehren
Bei 11:16 ist übrigens kein Komet, sondern zwei der BDSeh 4/8 des Zermatt Shuttles, welche 2003 und 2005 geliefert wurden und als Vorbild für die Kometen verwendet wurden
Echt guter Content für Enthusiasten! Weiter so.
Sehr schönes Video und ein toller Beitrag :)
Ich finde die Züge hübsch, aber ich finde die sehen fast identisch zu den Capricon Zügen aus.
Die Capricorns sind Vierteiler, die Orions Dreiteiler, aber sonst habe ich auch keine offensichtlichen Unterschiede erkannt, außer natürlich dem Zahnradantrieb
@@georgobergfellso weit ich weiss, hat man sich optisch am capricorn orientiert. Technisch sind sie jedoch recht unterschiedlich. Man hat z. B. die Antriebe auf dem 1. Drehgestell um das nötige Gewicht zur Vermeidung von Entgleisung beim Auffahren auf die Zahnstange und bei Lawinen zu senken.
Sehr schöner Beitrag 😊
Schöne Züge gefallen mir sehr. 👍👍👍
Ich finde die neuen Triebzüge der MGB im Design sehr modern und gelungen und was die Aufteilung der Bestuhlung im Wagenkasten in der Breite angeht, ist leider dem engen Lichtraumprofil einer 1000 mm Spur geschuldet. Der Wagenkasten in seiner Breite bei maximal 2,20 Meter, aufgeteilt in 3 mal 40x40 cm für die Sitzfläche, eine Gangbreite von 45 cm und zwei Wandstärken je 7,5 cm, dann ist rundum damit Geizig Schluss im Platzbedarf. Die MGB Triebzüge sehen zum Verwechseln den neuen RHB Triebzüge mit der Bezeichnung Capricon ähnlich und was noch so auffällt, die Neuartigen Automatischen Scharfenbergkupplungen aller Marke Stadler, die so ganz anders sind in ihrer Funktion und Aufbau. Diese Art von Scharfenbergkupplungen von der Fa. Stadler findet man mittlerweile bei der Schweizer Zentralbahn, Montreux Oberland Bahn und jetzt zuletzt bei den beiden Bahnen MGB und RHB, die ja auch sehr eng zusammen arbeiten. Zum anderen weiß ich schon längst, dass ein Tunnelprojekt seit 2017 herumgeplant wurde, bzw. angedacht war, zwischen dem Oberen Rhone Tal bei Gletsch und dem Haslital / obere Aare unter dem Grimselpass sich hindurch zu graben. Der Gedanke zu diesem Tunnelbauwerk war aus Umweltschutzgründen, da man nicht mehr wollte, dass die Freiluftstromtrassen für Starkstrom weiterhin über den Grimselpass im Landschaftsbild verlaufen sollten und somit unter die Erde in einem Tunnel, mitsamt einer Gleisstrecke für eine Bahnverbindung verschwinden sollte. Ich erfuhr von diesem Tunnelprojekt überrascht bei einem Urlaubsaufenthalt im Jahre 2017 in der Ortschaft Guttannen im Haslital aus der Regionalen Tageszeitung, worüber über dieses Projekt zu lesen war. Bei einer Ausflugsfahrt mit dem Auto über den Grimselpass und der Durchfahrt der Ortschaft Gletsch am Ortsausgang in südwestlicher Richtung durch einen engen Bergeinschnitt folgenden Landstraße, sah ich plötzlich rechts von mir eine Baustelle mit Bauarbeitern und Minoern und sahen sehr stark verschmutzt aus und gingen dabei durch einen gebohrten Tunneleingang mit Schutzplanen verdeckt davor gehangen. Dabei dachte ich mir, sind die Herrschaften wohl schon längst an diesem Tunnel am Graben, was auch wahrscheinlich schwer danach aus sah, beim da dran vorbeifahren mit dem Ausflugsziel in Richtung Zermatt. Wenn der Sogenannte Grimselpass Tunnel eines schönen Tages fertig in Betrieb gehen sollte ab der Sohlenhöhe Gletsch, wird diese Tunnelröhre nach meiner Einschätzung plus/minus ca. 10 Kilometer lang sein und zwischen Guttannen und Innertkirchen wieder aus dem Berg ans Tageslicht herauskommen. Dann würde in der Mittleren Schweiz durch diesen Tunnel eine schmalspurige Gleisverbindung auf 1000 mm ein sehr großes Streckennetz entstehen, das gleich 3 Bahngesellschaften und indirekt als Vierter die Montreux Oberland Bahn verbindet. Dann wären Zugverbindungen gut vorstellbar von Tirano und St. Moritz bis Montreux und von Zermatt bis Luzern auch möglich, einfach nur Fantastisch, mitsamt einer Autoverladung hindurch unter dem Grimselpass ab Obenwald. Was die Fahrzeit mit dem Auto von und ins Haslital aus dem Rhone Tal erheblich verkürzen würde, ohne die gefährliche Passstraße benutzen zu müssen. Zum guten Schluss gesagt, dann würde ein Schmalspurnetz entstehen von ca. bis zu 800 Km, wenn ich in meinen Einschätzungen nicht allzu sehr übertreibe und mitunter das größte 1000 mm Spurnetz Weltweit, neben der Kapp Spur von 1067 mm, die ja am zweithäufigsten vorkommt.
Na na, mit der Verbindung Montreux - St. Moritz das ist momentan noch sehr gewagt, denn ich möchte bezweifeln, dass der Zweispurzug vom Lichtraumprofil her in den Albula- oder Vereinatunnel passt. Aber allein die Vision eines direkten Zuges Zermatt - Interlaken - Lauterbrunnen/Grindelwald ist schon gewaltig.
Mega…. die Züge wie auch der Beitrag.
Das, was der MGB-Direktor bei 9:57 über Flexibilität sagt, klingt doch irgendwie absurd. Was ist denn flexibler als eine Lok, an die man immer genau das anhängen kann, was man gerade braucht: viele Personenwagen, wenige Personenwagen oder sogar Güterwagen?! Klar hat die Lokbespannung auch Nachteile, aber die Flexibilität ist doch eher ein Vorteil lokbespannter Züge.
Aber zwei triebzüge kann ich automatisch kuppeln und so brauche ich auch kein zusätzliches personal. Die Triebzüge können auch autonom und in beide richtungen betrieben werden. Heisst keine Lokwechsel, kein kuppeln etc. So gesehen doch sehr flexibel
1:17 Der Kanton Uri bitte nicht vergessen, denn er verbindet die Kantonen Wallis und Graubünden.
Ich bin vor ein paar Jahren mit dem
Glacier Express nach Zermatt gefahren (leider sind wir erst nach dem Landwasserviadukt zugestiegen (war leichter zum Hinkommen)). Der Panormablick war einmalig, die neuen Züge gefallen mir, diesen Panoramablick scheinen sie aber nicht zu bieten - und auch wenn es technisch beeindruckend und vermutlich objektiv in allen Bereichen besser ist, dass man das Einklingen in das Zahnrad nicht mehr hört und spürt, finde ich es doch leicht schade. Was ist der Klassenpreisunterschied? Wäre interessant zu wissen wie viel man für den "Luxus" Armlehnen bezahlt.
Danke!
Wir danken dir! ☺️
Adhäsions-Lokomotiven für den Furkatunnel gibt es nur mehr eine Einzige. Die Schwesterlok wurde bereits aufgrund schlechtem Zustandes verschrottet. Die restlichen wenigen reinen Adhäsions-Loks sind für Infrastrukturdienste und/oder Rangieraufgaben vorhanden.
Ja, die Schweizer wissen wie man es mit der Bahn richtig macht.
Finde es super, wenn Deutsche Bahnliebhaber unsere Eisenbahnen mit Bestnoten beurteilen.. Vielen Dank ..
Ich bin erft im März noch mit den ganz alten (glaube ich zumindest) Wagen gefahren weöche sogar noch ein Plumbsklo ohne Klappe haben, man die Fenster noch öffnen kann, etc.. Die neuen Züge sind ja schön und gut aber das gewisse etwas fehlt halt einfach.
Bei der Idee the MGB und die Zentralbahn durch einen zukünftigen Grimseltunnel zu verbinden gibt wes aber doch gewisse Probleme:
Die MGB verwendet Zahnstangen mit dem Abt System, während die Zentralbahn Zahnstangen mit dem Riggenbachsystem hat welche nicht kompatibel sind. Gleichfalls ist die MGB mit 11 kV 16.7 Hz elektifiziert während die Zentralbahn 15 kV 16.7 Hz verwendet.
Dadurch sind sowohl Triebzüge als auch normale Wagen (wegen der bremszahnräder) der beiden Bahnen trotz gleicher Spurweite inkompatibel
Über den Grimseltunnel wird frühestens 2026 entschieden - der Bund, resp das Parlament, will mehr Kostentransparenz vor einem Entscheid, also kann bestenfalls damit gerechnet werden, dass das Projekt doch noch in die Planung bis 2050 berücksichtigt werden kann. Falls überhaupt.
Es geht ja primär um die Revision der Stromleitungen über den Grimselpass - die Überland-Starkstromleitung statt zu revidieren neu durch einen Tunnel führen - 22km Innertkirchen (600m ü.M.) Oberwald (1'366m ü.M.) - der auch als einspuriger Eisenbahntunnel gebaut werden könnte, aber wohl signifikant teurer. Welche Loks und Triebwagen für die Strecke einzusetzen wären ist wohl auch zu berücksichtigen.
Touristisch ist der Tunnel beschränkt relevant - im Sommer fahren Busse über den Pass, viel attraktiver, und die Winter werden ja auch weiterhin kürzer.
Aber für den regionalen Personen- und Warenverkehr könnte der Tunnel interessant sein. Und für Besucher vom Berner Oberland ins Oberwallis vor allem im Winter.
Politisch will man jedoch auf keinen Fall eine Wiederholung des Projekts Furka-Basistunnel: Kostenvoranschlag 1971 von 74 Millionen CHF (für den Bund 70 Millionen) - Gesamtkosten bei der Eröffnung 1982 von 318 Millionen.
Derzeitige Kostenschätzung für den Tunnel (Stromleitungen und Bahn): 600 Millionen CHF.
Das Wallis, insbesondere Oberwallis ist berüchtigt für Kostenüberschreitungen bei Bauprojekten die vom Bund finanziert werden: noch läuft der Bau der Autobahn A9 bis Brig, Projektende geplant 2026 mit schon 3 Milliarden für 35 km Autobahn, Gesamtkosten jetzt geschätzt 4.4 Milliarden CHF, 96% zu Lasten der Bundesfinanzen. Also 125 Millionen CHF pro Kilometer Autobahn!
Auf Grund der Dachaufbauten ist so nun das Panorama-Feeling sehr eingeschränkt, lässt sich natürlich aber auch in einem Triebwagen schlecht machen. Das man hier nur auf 3 Teiler setzt finde ich erstaunlich, ich hätte mich über 6 teiler gefreut! Natürlich kann man 3 Einheiten zusammenkuppeln. Aber je 2 Führerstände mit Kupplungsbereich die den Fahrgästen nicht zur Verfügung stehen scheint mir nicht Kapazitätstechnisch groß genug für die Zukunft! Eine 6+3 Teiler Aufteilung fände ich da Praktischer! Vielleicht hätte man auch auf 5 Teiler only setzen können wenn man die Wagenkastenlänge angepasst hätte! Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, da gehts für 4 Wochen in die Schweiz zum Geld verbrennen😂! Mit freundlichen Grüßen aus der Sächsischen Schweiz
So ist die schöne Schweiz "einmal" mehr eine Reise wert.
Betrieblich sicher in Ordnung, aber als Eisenbahnfan wird mir das alles zu eintönig, sehen alle fast gleich aus, vollgepumpt mit Elektro, aber ein Fenster öffnen, Kopf rausstecken, fotografieren, schauen was auf der Station passiert, nicht mehr möglich, sehr schade aber offene Fenster und Aircon beisst sich. Ich reiste halt gern mit einem GmP Güterzug mit Personenbeförderung, der Weg ist das Ziel das ist Eisenbahn pur, heute ist nur noch schnell von A nach B, nun okay die Zeiten ändern sich, meine Hoffnung ist das sich die Firmen ihrer historischen Fahrzeuge errinnern und sie für die Gruppe der entschleunigten Menschen erhalten.
Wäre schön, wenn diese Züge dereinst durch einen Grimsel-Basistunnel und bis nach Luzern fahren könnten!
Bei dieser Idee gibt es ein gewisses Problem, Die MGB verwendet Zahnstangen mit dem Abt System, während die Zentralbahn Zahnstangen mit dem Riggenbachsystem hat welche nicht kompatibel sind. Gleichfalls ist die MGB mit 11 kV 16.7 Hz elektifiziert während die Zentralbahn 15 kV 16.7 Hz verwendet.
Dadurch sind sowohl Triebzüge als auch normale Wagen (wegen der bremszahnräder) der beiden Bahnen trotz gleicher Spurweite inkompatibel
Aber bis Innertkirchen wäre ein durchgehender Betrieb denkbar. Kommt nur darauf an, welche Gesellschaft den Zudchlab bekommt. Aber bis der Grimseltunnel steht da läuft noch einiges zuvor.
@@cyri96 Ok, immer etwas zum Dazulernen. Unterschiedliche Stromsysteme sind wahrscheinlich einfacher zu bewältigen als die Zahnstangen, aber das würde wohl eher in einer nächsten Generation Züge gelöst.
Wenn ich den neuen Triebzug sehe, dann denke ich, dass es ein dreiteiliger Capricorn ist. 😅
Würde gerne mal beide Züge nebeneinander sehen.
Dieser Meinung bin ich ebenfalls. Es gibt natürlich bauliche Unterschiede, aber das Gesicht ist bei beiden dasselbe.
schönes video aber die alten züge gefallen mir besser!
Und wieder mal eine Abwertung der 1. Klasse :( Erst wird die 1. Klasse in 2 kleine Bereieche gesplittet und dann mithilfe der Glaswand einerseits ist man wie aufm Präsentierteller und andererseits kriegt man alles aus der 2. Klasse mit, statt seine Ruhe zu haben :((
07:30 keine Ahnung wer behauptet hat das Schmallspurbahn auch schmalle Wagen haben. Siehe Japan mit der Kapspur von 1096mm! Die Wagen sind so breit wie bei uns die Normalspur und die Normalspur Shinkansen sind wesentlich breiter als unser Normalspur! Sieht man auch in England, da wird Normalspur gefahren und die Wagen sind wesentlich enger als bei uns! Regellichtraumprofil hat nix mit der Spurbreite zu tun sondern mit den Kosten für den Bau der Strecken!
Schöner Beitrag 😊
Im februar habe ich schon einen "Orion" von weitem in der mgb-werkstatt Brig gesehen.
Sie sind mit automatischen Schwabkupplungen ausgestattet wie auch die RhB-Capricorn. Da die doppelte schraubenkupplung sehr umständlich in der handhabung ist (in der praxis arbeiten zwei personen gleichzeitig beim kuppeln und entkuppeln), frage ich mich, ob zukünftig RhB und mgb gemeinsam auch die restliche flotte auf Schwabkupplungen umbauen könnten. Schon wegen des Glacier-Express müssten sie gemeinsam und gleichzeitig koordiniert umstellen.
(Gibt es eigentlich güterverkehr zwischen mgb und RhB?)
Nein, aktuell gibt es keine durchgehenden Güterzüge
Was sind denn Schwabkupplungen?? Kenne nur Scharfenberg und Schrauben Kupplung
Die Züge können auch auf der Rhb von Disentis nach Landquart verkehren.
MgB und RhB funktionales zsi und eine erlaubniss für die strecke der rhb was sie momentan nicht haben 2022 Gab es wohl lute die er versuchten aber davon kaahm nicht viel weil es sit 2 jahrwn keiner bearbeitet hatt
Bitte fix mal deine Tippfehler
Die neuen Züge sehen aus als würden sie von DB-Regio betrieben. Hoffentlich klappt das mit der Pünktlichkeit.
Sowas klappt in der Schweiz selbstverständlich. Der Vergleich mit der schlampigen DB ist ja schon fast eine Frechheit.😉
Die MGB ist für eine Gebirgsbahn äusserst pünktlich. Man muss halt in Betracht ziehen, dass die Strecken vor Allem im Winter extremen Verhältnissen ausgesetzt sind. Dafür funktioniert die MGB wie auch die RhB wirklich überraschend gut.
@@FU-wd9slda wäre ich nicht so sicher. Bahnersatz kann die MGB absolut nicht. Ich bin jetzt schon mehrmals in Mörel stehen gelassen worden weil sie nur zwei Busse brachten und das an einem Samstag abend in der Hochsaison halt einfach nicht reicht.
Die spd hat tatsächlich mal ein dB Zug mit einer der RHB verwechselt, bzw es war ihnen völlig egal, Hauptsache rot für eine Werbung für das 9 Euro Ticket
@@quuxjn2452 Das habe ich auch schon an einem Samstagmorgen 7.30 Uhr bei der DB erlebt, da kam gar nichts und ich mußte das Auto nehmen.
Schade das sich die Fenster nicht mehr öffnen lassen….
Können die alten Wagen an die neuen Züge gekoppelt werden?
Toll.. Habe gar nicht gewusst das die eine Schmalspur haben
Wen ich mal viel Geld habe, möchte ich mal der Bahn mal mit fahren.
Danke für die vielen Infos, die dieser Kanal bringt und einen hübschen Moderator habt (finde ihm wirklich Süß ❤
Toller Beitrag, aber welchen Gletscher genau kann man vom Glacier-Express aus sehen?
In den 70ern den rhone gletscher. Heute keinen aus der nähe
@@janportmann2405 genau, das waren noch Zeiten. Da waren die Gletscher noch nicht weggeschmolzen und die Furka-Oberalpbahn kletterte noch zum Furka-Scheiteltunnel rauf. Da hat die MGB wohl etwas ältere Werbeunterlagen erwischt und weitergegeben ;.))
exakt KEINEN! Der Zug trägt nur noch einen alten Name, der weltweit bekannt ist.
Ich war noch nie dort, hab aber grad Lust bekommen 😊. Was ich nicht weiß:Ist Güterverkehr z.b für bestimmte Abschnitte ein Thema? Ich denke da an Waps, Roland, Holz etc... ? Vielen Dank für die Reportage. Lg
Zermatt wird komplett mit der Bahn versorgt, was entsprechenden Güterverkehr generiert, auf dem restlichen Netz gibt es keinen Güterverkehr mehr
Cooles Mikrofon!
Also ich fahre viel lieber in den alten Fahrzeugen, in denen man noch die Fenster öffnen kann.😉
Grimseltunnel und Verbindung zum Zentralbahn: Gut für dem Güterverkehr.
Schöner Beitrag
Wäre ja interessant mit der Rhätischen Bahn alle Züge von Chur nach Zermatt fahren zu lassen und den Früh- und Spätverkehr auf den Gleisen auszuweiten. Die MGB hat m.W. Kaum Güterverkehr, bei der Rhätische. Bahn wird da einiges geboten, bei der Arosabahn immer als GmP. Wäre die Frage ob man mit den alten Loks nicht wieder in den Güterverkehr einsteigen könnte. Vielleicht lassen sich die alten Züge an Meterspurbahnen woanders abgeben, die kein Geld für Neufahrzeuge haben. Ich bin gerade in Disentis am Campen und per Bahn abgereist, das geht sehr gut mit früh gebuchten DB-Sparpreisen nach Graubünden auch in der 1. Klasse. Ein kostenloser Ortsbus bringt einen zum Zeltplatz.
Technisch wegen Zahnstange nicht möglich die MGB hat zsi an seite rhb unten ein möglicher glacier wärs aber das kommt frührstens in 2044
Gäbe es eine Möglichkeit das Knacken zwischen den Tonspuren zu entfernen?
Man hört richtig wenn du eine neue Tonspur verwendest, gibt bestimmt Bearbeitungs-work-arounds die das eliminieren!
Ist das nicht schon jetzt das mit Abstand größte Schmalspurnetz der Alpen?
Bis auf den zuschaltbaren Zahnradantrieb sind die Fahrzeuge mit den RhB Capricorn verwandt.
Sehr schönes Video und sehr informativ. Eine Sache, die mich als Technik-Interessierten sehr ärgert, bzw. bei mir auf unverständnis stößt, sind diese Gepäckablagen in den Zügen. Baden-Württemberg hat ja auch neue Züge bekommen, bei denen die Gepäckablagen über den Sitzen auch so wenig platz bieten, und sehr kurz sind. Wüsste jemand warum die Ablagen so klein designet werden? denn mehr als eine kleine Handtasche oder Jacke kann man da ja nicht deponieren. und es gibt ja generell schon zu wenig platz in den Zügen, um sein Gepäck abzustellen.
Genauso wüsste ich gerne, warum die neuen Züge in Bw so viel Platz für Fahrräder haben, aber anstatt Haken, an denen man die Räder platzsparender vertikal befestigen könnte, nur eine Reihe Klappsitze haben.
Vermutlich für die kopffreiheit in den Abteilen
Im Regelfall gibt es bei den Schweizern die ggü liegenden Sitze. Da hat es so gut wie immer zwischen den Rückenlehnen ausreichend Stauraum für Koffer
Wer will denn die schweren Gepäcktrollys auf diese Höhe stemmen? Vor allem im Kurzstreckenverkehr lohnt sich der Aufwand ja gar nicht. Unter und zwischen den Sitzen bleibt in der Regel genügend Platz für schwere Gepäckstücke.
3:09 Du bist Dir sicher bewusst dass der Rhone- /Rottengletscher weder von der Dampfbahn Furka Bergstrecke - der Passstrasse noch von der MGB aus zu sehen ist ?
Er ist weggeschmolzen…
Die Rhone heisst „Rotten“ im deutschsprachigen Oberwallis.
Das man die Fenster nicht mehr öffnen kann ist wirklich schade. Es gibt leider auch noch 2,3 andere Sachen die beim ABeh ( Orion) immer noch nicht so super funktionieren.
Nur noch Triebzüge.... die moderne Eisenbahn wir immer langweiliger. Und flexibler einsetzbar - hmm, ist wohl Ansichtsache... Ansonsten wieder ein prima Bericht.
Schöne Präsentation.
Aber trotzdem: die Glacier Express Züge fahren NICHT ganzjährig (1'40") - diesen Herbst nicht vom 15.10 bis zum Fahrplanwechsel 9.12.23.
Zusätzlich scheinen die Glacier Express Züge regelmässig frühzeitig ausgebucht zu sein - mögliche Ursache, dass bei Annulation der obligatorischen, nicht gerade günstigen Sitzreservationen diese für Gruppen vollständig zurückerstattet werden (bis 30 Tage vor Abfahrt), aber für Einzelreisende kaum möglich, die halt dann die Reservation stehen lassen, selbst wenn sie diese nicht nutzen können.
Bleiben dann für Reisende die "normalen" Züge - ohne Kommentar, Essen, und ohne Direktverbindung Zermatt St.Moritz - und ohne Zuschlag für Sitzplatzreservation im Glacier Express Zug.
Die regulären Züge sind vollkommen ausreichend. Der GEx ist dann eher was für die betagteren Fahrgäste und Reisegruppen
@@DirkZimm
Der GE bietet einen interessanten Kommentar, Essen (ziemlich gut) und vor allem direkte Verbindung auf der Linie Zermatt St.Moritz.
Es wird ja ziemlich viel Werbung dafür gemacht. Mit jetzt noch der teuren "Excellence Class". Zielgruppe sind Besucher aus Übersee - aber ich benutze auch den GE Zug wenn mit Besuchern aus dem Ausland unterwegs.
Habe ich das richtig verstanden, dass mittelfristig auch der Glacier-Express ersetzt werden soll?
Ausgezeichnet gemacht, ein kleiner Nachhilfekurs in der In der Schweiz üblichen Betonung/Aussprache der Ortsnamen wäre noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag… Das ist verzeihlich - für Schweizer zumindest lustig anzuhören…
Schöner Bericht. 👍
Ich mag diese alle gleichaussehenden Triebzüge garnicht..... 🤕
Vor zwei Wochen waren wir in der Zermatt Region und wollten eigentlich von Visp nach Zermatt und Retour fahren. Allerdings waren uns fast 80€ pro Person dann doch zu viel 😅 Sind dann doch mit dem Auto nach Täsch und dann für 16€ p.P. das letzte Stück per Zug. Schweizer Preise sind einfach anders 😂
Tages GA ist immer die beste Wahl und Zermatt ist eh nochmal ne andere Liga 😂
Die neuen Züge ähneln den neuen RhB-Triebwagen ja doch recht stark. Ich frag mich ob Stadler die plattform wiederverwendet hat oder wirklich mit einem blanken Papier angefangen hat.
Skelt sicher ähnlich veilwchg geiche kupling?
Frage: Um wieviel ist ein Schmalspurwagenkasten denn schmäler wie ein Normalspurkasten. Sind es 450mm oder geringer? Wäre es nicht sinnvoller, dann statt mit 4 mit 3 Sitzen in der Reihe zu fahren? Von der Optik finde ich die Polaris schon interessanter.
da ist stark abhängig vom lichtraumprofil der jeweiligen bahn da dieses weniger Standardisiert ist der hauptgrund für die wenn auch etwas beengteren Sitze ist natürlich Kapazität
@@cyri96 Vielen Dank für die Info.
Könnten die theoretisch auch die RhB leihweise verwenden?
Im Prinzip ja. Ein De4/4 mit Steuerwagen war im Frühsommes nach einer Lackierung in Landquart zur Probefahrt in Richtung Davos gesichtet worden. Auch eine HGe4/4' war mal für einige Zeit an die RhB augeliehen worden.
Die Lohnsklaven fahren in der Sardinenbüchse effizient zum arbeiten. Nicht mehr und nicht weniger tut dieser Zug. Im Zug dann noch jede Menge Stolperfallen. Schade, daß sich Menschen heute einfach alles gefallen lassen und gutreden was einfach nur schlecht ist. Die letzten schönen Züge jetzt auch in der Schweiz weg. Aber es soll ja auch nichts schöne sein, es soll die Lohnsklaven nur effizient transportieren.
Stadler hat leider so gut wie keine Konkurrenten bei Schmalspurfahrzeugen und Zahnradantrieb. Schlecht für die Bahngesellschaften welche somit fast keine Auswahl bei der Bestellung von neuen Fahrzeugen hat und auch preislich wenig alternativen hat.
Eigentlich ist der Trend zu Triebzügen vermeintlich unlogisch (weniger flexibel, ganze Kompositionen müssen ausgetauscht werden),aber wohl gerade bei vielen Bahnen im Trend (DB AB, RhB).
Kleine Anmerkung Visp spricht man Fisp aus. Super Video brauche diese Bahn jeden Tag
Danke für die Ergänzung!
Nur das man nicht Fisp schreibt, sondern es bei Visp bleibt.
Der Anfangsbuchstabe V heisst ja auch FAU, und nicht WAU :D
Das ist in Österreich aber such so. Siehe z.B. Villach wo das V auch wie ein F ausgesprochen wird.
❤️❤️❤️
Die Geschwindigkeit der bisherigen Gepäcktriebwagen ist mit 65 km/h tatsächlich nicht mehr zeitgemäss. Besonders bei der Fahrt durch den Furka-Basistunnel.
Ausbau durch Grimsel wäre ein Gewinn!
Vielleicht wäre es möglich, normale Züge zu haben und vorne und hinten Zahnrad Lokomotiven anzuhängen, da sie verschiedene Zahnräder haben. So wie beim Goldenpass Express, mit dem Unterschied, dass dieser die Spuren wechselt, anstatt die Zahnräder. Aber dann müssen die Lokomotiven wirklich gut sein
wieso wundert es mich so wenig, dass die Züge von Stadler sind?
Ich liebe Züge kannst du ein Video mit RBS züge
Schick carpricon optisch ähnlich
Werden diese Züge auch für den Zermatt Shuttle eingesetzt?
ja ab 2034 oder so, ohne zahnrad
@@nilsgygax5148 Aber die. Strecke hat Zahnrad.
@@SchweizerZugFan da kommt ein tunnel hin, aber ist glaub 2038 nicht 34 weiss grad nicht auswendig
@@nilsgygax5148Da ist doch schon ein Tunnel? Oder wollen die Gerade hoch bauen ohne Zanhnrad....?
@@denny654 sie wollen eine neue flachere strecke mithilfe von eines längeren Tunnels bauen
Nur vier GEX Wagen an diesem Tag? \m/
schweiz 🇨🇭 Beste züge (keine verspätung🫣)
Eher wenig.😉
Aber wieso hat man nicht gleich Züge bestellt, die "uberall" fahren können? Zb. Nicht nur auf dem MHB Netz oder Rhb netz? Sondern auch zum Beispiel mittels Umspuranlage ins SBB Netz oder hoch zum Gornergrat❓❓🤔🤔
Umspurzüge mit Zahnradantrieb, was ein Witz.
Wie gut das funktioniert sieht ja man der MOB und da ohne die Komplexität des Zahnradantriebs. Zudem sind die Umspurzüge viel zu schwer für Zahnrad strecken, wo man an jeder Ecke an Gewicht sparen muss
Aufs Gornergrat geht nicht, da man mit Drehstrom und zwei poliger Fahrleitung fährt, man müsste den Zügen viel Technik einbauen für diese paar Kilometer
Auch die Steigung und andere Anforderungen machen das unrentabel
@@100dampf da wäre genau ein Wasserstoff oder Brennstoffzellenzug das richtige.... Und Umspurtechnik kann man verfeinern und verbessern...... Alles nur ein Frage des Könnens und / oder des Wollens
@@100dampf und nach Rentabilität darf man nirgendwo im Bahn oder Busbetrieb fragen...
Wer die Natur retten will, darf nicht nach Rentabilität fragen.....❗❗❗❗❓🤔
@@1972Carsten1 super Sinnvoll, unter einer komplett elektrifzierten Strecke damit zu fahren
@@1972Carsten1 wieso sollen massive Entwicklungskosten für nicht notwendige Sachen rentabel sein?
Weder Umspurzüge noch Direkte Züge aufs Gornergrat würden die Entwicklungskosten je wieder rein holen
Ich bin sehr gespannt wann es mit dem Bau des geplanten Tunnels los geht. Weil das wäre ein weiterer mailenstein In der Geschichte der Schweizer Eisenbahn. Hoffe ihr bleibt daran und berichtet uns wie es weiter geht
Der Tunnel wird eher nicht kommen schätze ich. Für das müsste von der Politik Unmengen an Geld gesprochen werden und dies für eine vorwiegend touristische Nutzung.
@@jerometellenbachkDer Tunnel kommt. Komme ais der Zentralschweiz und es ist echt so. Die haben sogar Wagen mit der Ankündigung dass der Tunnel ab 2027 gebaut wird an den Zukünftigen Portalen platziert. Sinn macht die Verbindung auch, da man damit eine weiter Verbindung ins Wallis schafft und die 2-3 Stündige Postauto fahrt über den Pass damit ersetzen kann.
@@janzumstein8241 "Der Nationalrat trat Anfang Mai jedoch auf die Bremse. Er verlangte, dass das Projekt erst vertieft geprüft werden soll. Gestützt auf verlässliche Kostenschätzungen soll das Parlament dann in einer Gesamtschau das Vorhaben bewerten."
Es ist noch kein Geld gesprochen. Klar ist jedoch, dass die Region um den Grimsel für einen Tunnel weibelt.
@@jerometellenbachk Okay das wisste ich nicht. Der Tunnel ist aber trotzdem sehr warscheindlich denke ich.
@@LeTangKichiro Ich sehe es durchaus als realistisch da dieser Tunnel eine neue Verbindung in Wallis schafft. Die Bevölkerung ist definitv am Tunnel interessiert und es schafft mehr Möglichkeiten für das gesamte Berner Oberland sowie die Zentralschweiz und das Oberwallis und Region Andermatt. Dadurch kann man die Nachfrage auf den wenigen Zugängen ins Wallis ebenfalls senken und man hat Kapazität für die Zukunft.
Wer denkt sich denn die Namen für diese Züge aus, gibt es dafür eine eigene Abteilung 😂
glaube schon, bei Stadler gibts ja auch den FLIRT als "flinker leichter (früher als innovativer, jetzt als Intercity- und) Regional-Triebzug" 😂
Wie da hinten voll die geilen dicken Autos dort stehen. Dodge RAM, G Klasse
Ich dachte mir Orion ist naja reden wir "hier" nicht darüber😏
😂😂😂
Der Witz ist die Begründung mit der Mittelarmlehne. Bei der ersten Klasse funktioniert das Eigenartigerweise.
Da sind es ja auch nur drei statt vier Sitze in der Breite.
Die Begründung macht also schon eine Menge Sinn.
Da ist ja auch nur ein 1+2 Bestuhlung und keine 2+2!!😵
2+2 mit Lehnen würde es von der Sitzbreite gerade mal für Kinder oder Asiaten reichen, aber letztere sitzen üblicher Weise im GEX.😉
4:55 das wirkt eher nach einem deutschen stromabnehmer statt einem schmalem schweizer
Die alten sind besser
Servus
es heisst "Schöllenen" nicht "Schöllen"
de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6llenen
cooles Video
Die Muttergottesbahn sollte sich etwas mehr um den sicheren Betrieb kümmern. Zuviele vermeidbare Unfälle gab es auf deren Streckennetz in den letzten Jahren. Entlaufene Rangierloks, umgekippte Glacier Express etc. machen keinen guten Eindruck.!
Er passt die Zufahrtsverordnung an und scheidet die Kasernenstrasse aus der Kernzone aus, damit die Zufahrt zur Kaserne Basel weiterhin zeitlich unlimitiert über die Kasernenstrasse möglich ist. Notwendig wurde die Anpassung, da der Kasernenhof dem Geltungsbereich des Gesetzes über die Nutzung des öffentlichen Raumes unterstellt wurde, wie der Regierungsrat in einer Mitteilung schreibt.
scheisse scheisse scheisse
häsliche züge die alten fahrzeuge haben nen guten sound und fahren gut
Noch ein grund Auto zu fahren. Triebzüge sind einfach langweilig, und kein richtige Fenster mehr.