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E-Bike, Pedelec & Co.: Wann lohnt sich ein Elektrorad für Geldbeutel und Klima? I Ökochecker SWR
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- เผยแพร่เมื่อ 17 ส.ค. 2024
- Fast 10 Millionen E-Bikes fahren aktuell auf unseren Radwegen. Tendenz steigend. Zum Vergleich: 2020 gab es in Deutschland mehr als 40 Millionen Autos. Nimmt die Verkehrswende endlich Fahrt auf?
0:00 E-Bikes: Warum sind sie so beliebt?
2:23 Worauf man beim E-Bike-Kauf achten kann
5:32 Probefahrt: E-Bike im Test
6:45 Wie gut sind E-Bikes für die Umwelt?
10:36 Fazit
E-BIKES IM STRASSENVERKEHR
E-Bikes sind Fahrräder mit elektrischem Antrieb, die das Treten bis zu 25 km/h unterstützen. Man nennt sie auch Pedelecs. S-Pedelecs können sogar bis zu 45 km/h schnell werden, brauchen dann aber auch ein Kennzeichen. Durch den eingebauten Akku können wir also schneller unterwegs sein, als mit einem normalen Fahrrad. Auch Anstiege und Berge lassen sich mit einem E-Bike leichter bewältigen. Klingt nach einer echten Alternative für das Auto. Zudem kann man sich im Vergleich zu den laufenden Kosten eines Autos einiges an Geld sparen. Leider ist die Infrastruktur in vielen Großstädten und auch zwischen Ortschaften noch nicht so gut auf E-Bikes ausgelegt. Fahrradwege sind zu meistens zu schmal oder sehr hügelig und die grünen Ampelphasen sind zu kurz. Ein Problem, an dem momentan aber schon gearbeitet wird.
DAS PROBLEM MIT DEN AKKUS
Der elektrische Antrieb des E-Bikes funktioniert durch den eingebauten Akku, der je nach Reichweite alle 70-130 Kilometer aufgeladen werden muss. Das größere Problem der Akkus liegt allerdings bei den Ressourcen, die im Akku verbaut werden müssen: Enthalten sind zum Beispiel Lithium und Kobalt. Diese Schwermetalle lassen sich nur mit dem Einsatz von hohen Wassermengen abbauen. Ein Großteil der Abbaugebiete liegen in Gegenden, wo sowieso schon Wasserknappheit herrscht. Zudem können Partikel der Schwermetalle ins Grundwasser gelangen, was für die Umwelt und die Menschen der Region gesundheitsschädigend ist. Ein weiteres Problem ist, dass die Arbeitsbedingungen in solchen Abbauminen oft sehr schlecht sind und auch teils Kinder dort arbeiten müssen.
E-BIKE: BESSER ALS AUTO UND ÖPNV
Trotz des Akku-Problems ist jede Strecke, die statt Auto mit dem E-Bike zurückgelegt wird, besser für die Umwelt. Die CO2-Emissionen, die bei der Herstellung des Akkus entstehen, sind nach 300km, die man mit Pedelec statt Auto fährt, wieder ausgeglichen. Ach, und wusstet ihr, dass das E-Fahrrad sogar nachhaltiger als der ÖPNV ist?
NACHHALTIGER MIT DEM E-BIKE: WAS KÖNNEN WIR TUN?
Die durchschnittliche Lebensdauer eines E-Fahrrad Akkus liegt bei etwa 5 Jahren. Als Besitzer eines E-Bikes kann man darauf achten, mit dem Akku so gut umzugehen, dass er möglichst lange hält. Dafür sollte man den Akku am besten nie ganz aufladen, optimal sind 90 % der Ladekapazität. Extremtemperaturen wie Kälte oder Hitze sollten vermieden werden. Deshalb macht es Sinn, ein Modell zu wählen, in dem der Akku nicht fest verbaut ist, sondern flexibel mit nach Drinnen genommen werden kann.
Am besten wird der Akku natürlich mit regenerativer Energie aufgeladen, um CO2-Emissionen zu vermeiden.
DAS FAZIT
Das E-Bike hat eine große Chance, die Mobilitätswende anzukurbeln. Wenn jedoch zukünftig immer mehr Menschen Fahrrad fahren, muss die Infrastruktur auf jeden Fall nachziehen und optimiert werden. Der gesundheits- und umweltschädliche Abbau der Rohstoffe in den Akkus bleibt natürlich ein Problem. Deshalb sollten wir darauf achten, gut mit dem E-Bike umzugehen. Auch wenn das klassische Fahrrad ohne Antrieb die beste Option für das Klima ist, ist jede Entscheidung gegen das Auto und für das Pedelec gut für unsere Umwelt.
Weiterführende Links
• Statistisches Bundesamt (2018): EU-weite CO2-Emissionen seit 1990 um 24 % gestiegen. Unter: www.destatis.d...
• Umweltbundesamt (2021): E-Bike und Pedelec. Unter: www.umweltbund...
• Zweirad-Industrie-Verband ZIV (2022): „Freiheitsmobilität bleibt stark nachgefragt“. Unter: www.ziv-zweira...
• Bundesamt für Verkehr und digitale Infrastruktur (2022): Pedelec? Aber sicher! Unter: www.bmvi.de/Sh...
Autorin: Karolina Luttig
Moderation: Katharina Röben
Redaktion (solisTV): Sarah Weihsweiler
Redaktion (SWR): Inga Vennemann
Bildquelle: SWR
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#Oekochecker #Nachhaltigkeit #EBikes
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Ich nutzte das klassische Trekking-Fahrrad mit Kettenschaltung, seit fast 20 Jahren. ^^
Das Sie sich nicht schämen?!
Spass....ich find's mega!
I
Bei mir ist der Antrieb (Rad wird im Mai 18) derzeit auch noch rein biomechanisch. Habe mich aber schon mit Pedelecs beschäftigt. Derzeit (bin 60) sehe ich noch keine Veranlassung, mir eine elektrische Unterstützung zuzulegen. Kann aber jeden verstehen, der diese nutzt. Bei Gegenwind ist es schon manchmal heftig. Derzeit sehe ich dies aber eher als Herausforderung. Ich fahre pro Woche etwa 100 km. Meine Kosten belaufen sich auf ca. 4 Cent pro Kilometer (inklusive Reparaturen, Wartung und Taschen).
Das einzige effiziente Fortbewegungsmittel
Das E Bike hat bei mir das Auto zu ca. 80 Prozent ersetzt. Pendeln zur Arbeit, kleinere Einkäufe und Ausflüge. Es macht Laune und man ist an der frischen Luft. Gerade der Arbeitsweg ist mit den unterschiedlichen Unterstützungsmodi genial. Beim Hinweg zur Arbeit mit hoher Unterstützung kann ich auf Duschen und Umziehen verzichten. Das wäre mit einem normalen Fahrrad nicht möglich. Zurück kann ich die Unterstützung runterschalten und habe eine richtige Portion Sport und das täglich. Ich bin seit 2 Jahren mehr als Happy damit 🥳
Und man kommt viel entspannter zu Hause an. Der Kopf ist nach dem Sport wieder frei und man kann sich besser der Familie widmen.
Meine Kinder sind es nicht anders gewöhnt, als mit dem Rad in den Kindergarten und zur Schule. Wir wurden mal im Kindergarten von einem Kind gefragt, ob wir uns kein Auto leisten könnten, weil wir JEDEN Tag mit dem Fahrrad kommen.
Super
@@michaeldeutschka Die Antwort muss heißen: wir können uns es leisten, in der Nähe zu wohnen, sodass wir kein Auto brauchen
bei mir zu 100 ...
Ich seh mein E-Bike nicht als Fahrrad an, sondern als Auto-Ersatz. Und auf Kurzstrecke ist die Einsparung enorm. Will ich richtig Fahrrad fahren habe ich immernoch ein Rennrad.
Das verstehen hier viele nicht. Würdest du es denn auch für ca. 12km pro Strecke zur Arbeit empfehlen?
@@lucaseisenhauer5704 ja, definitiv. Das ist immernoch im Rahmen. Das reißt man geschwind in +/- 30min runter.
Kommt aber auch auf die Art der Strecke an. 12km an der Straße wär auch nicht mein Fall. Aber dann vielleicht lieber 14km und die schönere Strecke.
Ich fahre mein ganzes Leben leidenschaftlich gerne Rad, habe auch lange Radsport im Amateurbereich betrieben. Schön das mehr Menschen durch das E-Bike zum Radfahren kommen. Etwas fällt mir aber sehr häufig auf, es fahren viel zu viele ohne Helm, auch hier in der Doku.
+1
Marktcheck hat noch nie was von Helmen gehört. Ist mir schon mal in nem anderen Video aufgefallen
Kann jeder individuell entscheiden, ist schließlich kein Muss.
@@Dan-qi5wmHat damit nichts zi tun geht un die vorbild Funktion.
In einer flachen Stadt braucht niemand ein "e-bike". Einfach mal 6 Monate am Stück radeln. Danach ist man so fit, dass sich ein "e bike" nicht lohnen würde. Ich selber Habe auch mein Auto verkauft und gegen ein normales Fahrrad getauscht. Mit guten Komponenten schaffe ich mittlerweile eine Durschnittgeschwindigkeit von 25-30 kmh. täglich fahre ich mindestens 35 km. Es muss nicht immer ein "e bike" sein.
Ich glaube, dass es ein sehr individuelles Problem ist.
Beispielsweise fahre ich seit Jahren nur Fahrrad und komme immer verschwitzt an sodass ich entweder mit Wechselsachen fahren muss oder Vorort duschen sollte.
Da könnte mir ein E-Bike helfen
Kommt natürlich auch auf die Bedürfnisse an. Wer z.b. öfters auch nen Hänger zieht, viel Gegenwind hat oder im Sommer unverschwitzt ankommen muss, für den kann das E-Bike schon sinnvoll sein.
Ich selber radle seit nem halben Jahr täglich 20 Kilometer, größtenteils flach und wüsste nicht wie MIR der Motor behilflich sein sollte, bin aber auch halbwegs fit und komme Berge idr. gut hoch. Aber das anfangen ist halt schwer (und langsam), E-Bikes sind da ein guter Einstieg für viele. Ich kenne selber viele, die ihr E-Bike sehr ausgiebig nutzen, obwohl sie davor ihren Hintern 10 Jahre nicht mehr auf dem Sattel hatten.
Und für meine Partnerin wäre es auch gut. Sie ist nicht fit. Wenn da eine Steigung ist, ist das mega anstrengend. Mir macht es auch wenig Spaß, denn Ich will wenn ich mir ihr unterwegs bin auch nicht jeden Berg schieben und die Zeiten werden eben extrem hoch bei diesen Unterbrechungen. Sie wird sich eines kaufen und ich finde das gut: Hey, sollte sie in 2 Jahren so fit sein, dass sie ein normales Rad will, war es das wert - zumal man (im Gegensatz zum Auto) ja beim Verkauf durchaus noch Geld fürs (E-) Bike gibt.
Ich hab’s probiert. Wenn man einen körperlichen schweren Job hat und eine Seitentasche voll mit Klamotten hat. Ist ein ebike schon besser als ein normales. Ich nutze den e Motor für die 25 km/h und versuche bis zu 30 km/h zu halten. Ich hab 3 Steile Aufstiege auf mein 11 km langen Arbeitsweg hin. Zurück nochmal das gleiche. Wenn dann noch Wind hinzu kommt. Spricht es noch mehr für ein ebike. Lasse dafür mein Motorrad stehen. Mein Motorrad war zu Entlastung des Autos vorgesehen
Warum wollen sie anderen vorschreiben, wie sie Rad zu fahren haben?
Ich wohne in Berlin, flach, ohne Ende, aber wieso soll ich mich zu Tode schuften? Fahre lieber bequem mit ebike, es ist einfach herrlich die Schnelligkeit und egal, ob Gegenwind oder Steigung, man merkt es einfach nicht.
Fahre auch nur im Turbo, das ist freihheit pur💞❤️💖💓
Mein Verbrenner steht im Sommer nur in der Garage rum. Jeder Weg wird mit E-Bike zurückgelegt. Nur im Ausnahmefall greife ich auf den Pkw zurück. Ob sich das 3000 Euro teure E-Bike gelohnt hat? ... Ja, vielleicht nicht finanziell, aber Umwelt und Spassfaktor in jedem Fall.
Mein E-Bike ist definitiv klimafreundlicher als mein altes Fahrrad. Denn das stand nur rum und bin mit dem Auto gefahren!
Jedes Gerät, das nicht genutzt wird, ist eher eine Umweltsünde. Ich bin noch nie dem Kaufrausch erlegen und habe dennoch zu viel Krempel. Mittlerweile verschenke ich Zeug und kaufe nur noch Ersatz für defekte, unreparable Dinge. Mein biomechanisch angetriebenes Rad hat sich aber gelohnt. Ich fahre seit fast 18 Jahren damit und meine jährliche Fahrstrecke erhöht sich. Ich hatte überlegt, ob ich mir ein Pedelec kaufe, mich dann aber dagegen entschieden. Dann würde ja ein Rad herumstehen. Solange ich noch Spaß am Treten habe ...
@@robertengel5346 Und wer einmal umgestiegen ist, geht ungern wieder zurück. Und Treten hält fit und alles alleine zu schaffen und sich dabei gut fühlen ist eh das geilste. Ich brauch keine Hilfe am Pedal und würde mir eher was damit wegnehmen. Und deswegen kein Pedelec.
@@TheExard3k Naja, man wird ja älter. Ich habe mittlerweile eine 6 vorn und wenn ich am Ende einer längeren Tour die letzten 15 km gegen den Wind fahre, dann wünsche ich mir schon manchmal etwas Unterstützung. Dann werde ich aber ein gebrauchtes Pedelec kaufen. Da müssten in den nächsten Jahren viele auch mit geringer Fahrleistung angeboten werden.
@@robertengel5346 Wir anderen mit der 3 und 4 vorne können immer gut quatschen. Wichtig ist, dass jeder das fährt was am besten funktioniert. Falscher Stolz und sich ohne Motor quälen...da landet man schnell wieder auf der Couch oder im Auto und nicht an der frischen Luft. Und wer Freude am Fahren hat, hat das richtige Rad für sich gefunden.
Ich denke auch das in den kommenden Jahren gute gebrauchte verkauft werden. Aber Fahrradmarkt ist echt schwierig seit Covid. So viel Nachfrage, Lieferzeit länger als beim Auto. Das treibt die Preise hoch.
Mit Elektromotorunterstützung fahre ich doppelt bis drei mal so viel als mit einem gewöhnlichen Fahrrad. Die Hemmschwelle ist viel geringer, der Rückweg wird stark erleichtert und qualvolle lange bergauffahrten werden zum Vergnügen. Kein Auto mehr. Kinder und Einkäufe mit Anhänger sehr gut möglich. 4000+ km im Jahr halten den Kreislauf in Schwung. Mit ca. 25 kg Fahrzeugmasse im Vergleich zu 750 bis 1500 kg eines Personenwagens ist der Energieaufwand um Dimensionen geringer. Ein Pedelec Akku ist entsprechend viel kleiner und damit immer noch aber sehr viel weniger Umweltbelastung. Die Summe der elektrischen verbrauchten Energie und damit die Kosten sind extrem gering. 4000 km * 12 Wh/km = 52 kWh bei ca. 0,30 €/kWh = 15,60 € pro Jahr oder 0,39 €/100 km. Bei Nachtstrom oder eigenem Solarstrom noch günstiger. Davon können Auto- und Motorradfahrer nur träumen. Zudem wird sehr viel weniger öffentlicher und privater Raum beansprucht. Keine störende Lärmentwicklung. Allein schon für die Parkplatz/ Garagenkosten (noch ohne Autokosten) also ca. 100 € pro Monat, 1200 € im Jahr, 6000 € in 5 Jahren kann ich mir ein luxuriöses E-Bike mit zweit und dritt-Akku leisten. Wer das schlechte Wetter draußen aushält wird weniger krank. Meine Wahl ist klar. Damit sollten die Titel enthaltenden Fragen beantwortet sein.
..Mach ich auch so. Ich könnte nie auf meine beiden Ebikes (S Pedelec und e MtB verzichten. Ich spare dadurch 8000 Euro im Jahr,das ein Auto bei Vollkostenrechnung nun mal kostet. Der Spassfakror Ost immens.
Absolut richtig! Ich habe mein S3 Pedelec seit ca 2 Monaten und schon über 1300km gefahren, da ich mitlerweile einfach alles mit dem Fahrrad mache.
Schön. Ich nutze zu allem (Arbeitsplatz, einkaufen und Ausflüge) schon immer ein "normales" Rad. Das jetzige ist 13 Jahre alt.
@@petrak.4416 Ich auch. Mit Kindern im Anhänger zum Einkauf und voll bepackt auch wieder zurück. Alles eine Frage der Gewöhnung...
Auf den Punkt! Jeder, der jetzt noch gegen E-Bikes wettert, hat es nicht verstanden!
auf Tanken und Stau auf der A3 hab ich keinen Bock mehr, ich fahr jetzt schon den ganzen Juli in die Arbeit (63km jeden Tag). Mit einem normalen Fahrrad würd ich das nie schaffen, bzw hät ich mir nie vorstellen können dass das überhaupt möglich wäre. Ich werd jetzt wahrscheinlich noch bis zum ende des Jahres mit dem Rad fahren, bis es morgens zu kalt wird.
Ich fahr zwar jetzt schon 1,5 Stunden bis ich in der Arbeit bin, dafür beweg ich mich jetzt tatsächlich mal, spare jeden tag ca 8€ an Sprit und geniese am morgen den Sonnenaufgang und die ruhe entlang der Donau
63km ist ziemlich sportlich ohne S-Pedelec. Glaube das du da die richtige Entscheidung getroffen hast. Für mich wären 40km mit dem Rennrad zur Arbeit noch ok, aber bei über 50km wirds ungemütlich und zeitraubend ohne Motor. Und ja, das ganze Tanken....ich kenn das und ich bin auch froh, dass ich das nicht mehr muss. Ich hab mir meine Wohnung auch so ausgesucht, damit ich gut per Rad zur Arbeit komme. Wohnen nähe Bahnhof und dann mit (E-)Klapprad den Rest zur Arbeit machen gerade auch sehr viele. Guter ÖPNV+Rad ermöglicht ne Menge Sachen.
Ich wohne auf einem Hügel und meine Arbeitsstelle liegt auf einem anderen Hügel. Mein Fahrrad habe ich deshalb vor vielen Jahren verschenkt. Das machte einfach keinen Spaß. Bin auch nicht mehr der Jüngste. Vor 2 Jahren habe ich dann ein Pedelec probiert und gekauft. Jetzt fahre ich pro Woche 150 bis 200km mit dem eBike und das macht auch noch enorm viel Spaß. Mein Auto ist abgemeldet, werde ich dieses Jahr verkaufen. Wenn ich unbedingt ein Auto brauche, miete ich mir das.
Fahre mit dem Pedelec zur Arbeit. Der Arbeitgeber hat diese gekauft und stellt sie seinen Arbeitern kostenfrei zur Verfügung. Ich fahre nur noch mit dem Fahrrad zur Arbeit, mein Weg ist sehr bergig und das Pedelec tut mich hier auch enorm entlasten und ich komme wenig geschwitzt am Ziel an.
Die richtige Alternative zum Dienstwagen.
Ein Fahrradhelm hätte ihr sehr gut gestanden!
Wofür ? Ist keine Pflicht ….
@@remsibremsi Man kann ja einfach aus Vernunft einen tragen, weil es im Ernstfall hilft.
@@remsibremsi ich habe sehr lange in der Unfallchirurgie gearbeitet. Ich empfehle einen Fahrradhelm.
@@philippsteiner1388 Kann ich nur beipflichten.
Wo es etwas zu schützen gibt sitzt meistens ein Helm drauf 😉
Wer auf dem Land wohnt, dazu noch bergisch der ist mit dem E Bilke wunderbar bedient. In flachen Städten tuts auch ein normales Rad. Sobald es aber um Berge geht, dann gewinnt das E Bike immer.Meine Freundin wollte nie mehr mit mir Rad fahren, jetzt beim E Bike kann keine Stecke steil genug sein. Also alles gut. Hatte auch 2 Jahre kein Auto, aber für weitere Strecken habe ich mir dann einen Tesla gekauft, nun also 2 x elektrisch und alles ist gut. Ach ja, der Dame vom SWR sei gesagt, Helm ist mehr als Mode, es rettet Leben.
Sieht man in den Bergen jeden Tag, die ganzen E-Biker. Ohne würden die nie im Leben 600-800 Höhenmeter schaffen.😀 Da trennt sich die Spreu vom Weizen.
@@alfrede.neumann7666 Ja das wäre ohne nur für die Durchtrainierten was.
@@alfrede.neumann7666 Würde ich auch nicht, ich bin alt und kein Sportler. In dem Report geht es ja aber auch nicht ums Kräftemessen, sondern ums E-Bike als alltägliches Verkehrsmittel. Früher bin ich die 15 km zu meinem Arbeitsplatz immer mit dem klassischen Fahrrad gefahren, aber das war mir irgendwann zu hart und ich hatte auch keine Lust mehr auf das Ritual mit irgendwo auf dem Klo waschen und Wechselkleidung anziehen. Autofahren mag ich nicht, schon gar nicht im Berufsverkehr, und der ÖNPV bei mir ist zu unzuverlässig, wenn man nicht Gleitzeit arbeitet oder anderthalb Stunden Puffer einbaut. Also E-Bike: alles gut, einfach klasse!
@@th60of :in einigen Punkten gebe ich Ihnen Recht. E-Bikes sind sicher für Menschen ab einem gewissen Alter oder für Menschen die Körperlich beeinträchtigt sind, eine gute Alternative. Da ich lange Zeit als Mountainbikeguide gearbeitet habe und immer noch zwei mal die Woche in den Bergen unterwegs bin, sehe ich täglich wie schon Kinder auf 3000 € teure Bikes gesetzt werden. Und auch viele Erwachsene, denen sicher ein wenig mehr Bewegung nicht schaden könnte. Man tendiert wieder einmal zur bequemen Variante, statt mal etwas ohne technische Unterstützung zu tun.
Warum gibt es in Großstädten plötzlich so viele Lieferdienste die für einen den Supermarkteinkauf erledigen ? Wo doch in Berlin. München oder Wien an jeder Ecke ein Supermarkt ist. Reine Faulheit und Bequemlichkeit. Wie haben das nur unsere armen Eltern geschafft ?
Abgesehen davon, wird aktuell ständig über den Umweltschutz geredet. Es werden aber immer mehr E-Bikes verkauft.
Das sagt mir, dass die Menschen die Umwelt und die Beschaffung der wichtigen Rohstoffe wie Lithium (zum Teil durch Kinderarbeit und unter hoher Trinkwasserverschwendung) überhaupt nicht interessiert.
Hauptsache die Autofahrer (Verbrenner) werden fast täglich darauf hingewiesen, dass sie die Umwelt verpesten. Ich besitze drei alte Autos, diese fahren zum Teil seit 30 Jahren. Und werden bei richtiger Pflege auch noch die nächsten 20 überstehen.
Ist es besser, das bereits vorhandene zu nutzen, oder ständig neues zu bauen, was auch nicht unbedingt ökologischer ist ? (Lithiumakkus, Ladesäulen für E-Autos)
Hallo Alex!
Wir schätzen ihre Meinung, bitten sie aber, euch nicht gegenseitig zu beleidigen. Vielen Dank.
Fahre jetzt seit einem Jahr mit dem Fahrrad zur Arbeit. Hat sich aber rausgestellt, dass es ganzschön viel Zeit kostet jeden Tag morgens das Fahrrad in den Kofferraum zu laden und abends wieder raus. Und man stelle sich vor ein 20kg schweres E-bike einzuladen, da würde mein Arzt schimpfen! Fahre also in Zukunft wieder ohne Fahrrad zur Arbeit.
Seitdem ich ein Pedelec fahre, steht das Auto fast nur noch rum. Pedelec fahren, macht immer noch Spaß. Wird nie langweilig.
Fahrrad fahren, egal ob E oder nicht ist ja eine aktive Tätigkeit. Auto fahren ist primär sitzen.
Aus dem Grund fahre ich bei längeren Strecken lieber Krad als Auto, einfach weil man mehr von der Umwelt mitbekommt, es ist einfach eher eine bewusste Tätigkeit.
..ja, ist so. Ein S-Pedelec macht noch mehr Laune. Diese werden bei uns in der Schweiz sehr oft verkauft, weil man halt nicht gezwungen ist, nur auf Strassen zu fahren, sondern kann überall damit fahren, dank der liberalen StVO. Ist in D nicht möglich,leider.
Genau, ich habe bis jetzt 1400km zur Arbeit mit dem E-Bike und immer mit Helm.
Ich habe vor 3 Jahren ein gebrauchtes E-bike gekauft und fahre seither von April bis Oktober damit zur Arbeit. Ich erspare mir sehr viel Benzin und bewege mich damit in der frischen Luft. Ich will es nicht mehr missen.
Hält der Akku auch schon so lange durch?
@@martinstein4382 ja, ich lade zwar schon öfter, statt 5 Mal fahr ich jetzt nur noch 4 Mal zur Arbeit mit einem Akku
Kann man kaum BEWEGUNG nennen...
@@Carli23 Blödsinn. Von den letzten 5000 km bin ich mit meinem 27 kg E-Bike 1600 km ohne Antrieb gefahren (sprich mehr als 25 km/h). Seit 2019 bin ich 10000 km gefahren, davon die Hälfte statt mit Auto in die Arbeit (30 km). Wer faul ist, kann es sich sicher leichter machen, normale Radler kommen mit E-Bike aber sehr gut zu ihrer "Bewegung".
@@Carli23 die Bewegung hat man immer noch, nur die Belastung wird gerade bergauf reduziert. So kann man im Mittelgebirge eben einen längeren Anstieg sehr kontrolliert im mittleren Pulsbereich fahren, wo man ohne Emotor schon in der Schwelle ist. Übrigens darf man auch das Kardiotraining mit dem ebike nicht unterschätzen, gerade weil eben viel mehr geradelt wird, wo sonst as Automoder die Couch auf dem Programm stehen. Ja Biobike fahren trainiert mehr, aber zum einen muss man das erst machen und zum anderen eben auf die Belastung aufpassen…
Generell müssten die Strassen auch für Fahrräder freundlicher gestaltet werden. Als Fahrradfahrer wird man schnell besonders (in der Stadt) abgedrängt. Ausserhalb donnern PWs und LKWs gefährlich nah an einem vorbei. In Dänemark ist das vorbildlich gelöst. Herkömmliche Fahhradstreifen bis 30 kmh, danach abgesonderte Fahrradwege.
Wenn die Regierung sagt, dass Elektroautos klimaneutral sind, sind es Ebikes erst recht. Denn die Partei hat immer recht
Wenn man mal gegenrechnet wieviel Benzin der ein oder andere bei mehreren tausend km im Jahr verbrauchen würde, ist das E-bike sehr viel Umweltfreundlicher. Zumal die Akkus auch relativ klein sind (im Gegensatz zu E-Autos)
Ich pendle seit 45 Jahren mit dem Muskel- Rad zur Arbeit. Jetzt, für die Zielgerade zur Rente habe ich mir ein S-Pedelec gekauft. Dies kommt an ein, zwei Tagen zum Einsatz. Das hebt die Motivation und macht unheimlich Spaß. Bei meinen 62 km Pendelstrecke, davon 10 Stadt, 20 Landstraße, macht der Zeitvorteil ca. 7-20 min., je nach Rad und Wetterbedingungen aus. Ausschliesslich S-Pedelec wäre nicht mein Ding, aber bei 15000 Jahreskilometern dürfen schon ein paar viele mit E- Unterstützung dabei sein.
Leider liefer die Doku keine Antwort auf die Frage, die sie selber stellt: wann lohnt sich ein Pedelec für Geldbeutel und Klima. Beide Themen werden überhaupt nicht angesprochen.
Auch sind einige Details extrem schlecht umgesetzt: Akkukapazität wird nicht in Watt, sondern in Wattstunden gemessen (klingt ähnlich, ist aber eine ganz andere Einheit). Pedelec ist nicht ein Fachbegriff für eBike, sondern eine Untergruppe der elektrisch angetriebenen Fahrräder. Journalistisch schlecht umgesetzt, so ein Niveau erwarte ich normalerweise bei den ÖR eher im "Funk" Kosmos.
Die Moderatorin ohne Helm mit einer Hand am Lenker abgelenkt moderieren lassen, liefert auch nicht gerade den besten Eindruck.
Bei mir persönlich ersetzt das Pedelec seit einigen Jahren fast 95% aller Autofahrten
Hola, Ich benutze obwohl ich im Gebirge Taunus lebe, ein normales Fahrrad und bin damit super zufrieden. :)
Ich pendle mit dem S-Pedelec 50 km täglich. Gibt nichts besseres (für mich). Trotz Sturz und Schlüsselbein OP steige ich wieder auf... aber bitte bitte erzählt nicht solchen Quatsch (wie viele andere): Es sind Wattstunden die die Akkukapazität angeben. Nicht Watt. Sogar der Verkäufer sagt es falsch. Viele verwechseln es mit der Motorleistung die beim Pedelec max 250 Watt betragen... und auch wenn man zu Fuß geht kann man die Pendlerpauschale geltend machen. Womit man zur Arbeit kommt ist völlig irrelevant. Ansonsten weiter so 😉
Solche Fehler, wie die Nutzung der falschen Einheit oder die fehlerhafte Erklärung mit der Pendlerpauschale, sind mir auch schon in einigen öffentlich rechtlichen Dokus/Reportagen aufgefallen..
Wattstunden für die Kapazität sind aber auch falsch. Wattstunde ist eine Energieeinheit. Man könnte korrekterweise also Energiegehalt sagen. Die Kapazität wäre der Quotient aus Ladung und Spannung und würde in Amperestunden pro Volt angegeben. Bitte nicht falsch verstehen, aber wenn man andere verbessert, sollte es dann aber korrekt sein.
E-Bike fahren macht Spaß und ist nebenbei umweltfreundlich 👍 Nutze ich bereits seit zwei Jahren und habe mir vor kurzem auch ein S-Pedelec gekauft. Diese Technik hätte ich mir schon vor 30 Jahren gewünscht, eine positive Entwicklung mit der E-Mobilität !
Mein Pedelec von Bulls mit Alber Neodrives Heckmotor und 612Wh großem Akku wird jetzt 9 Jahre alt. Es gab lediglich anfangs Probleme mit der ersten Displaygeneration. Nach dem Upgrade auf die neuere Variante waren alle Probleme verschwunden. Anfangs konnte ich mit dem Rad auf der ersten Unterstützungsstufe 130km fahren, jetzt sind es noch 110km. Die erste Stufe reicht bei uns im Norden für 90% aller gefahrenen Kilometer. Für die paar steilen Anstiege und bei starkem Wind reicht Stufe 2. Es gibt übrigens 5 Stufen. Bis Stufe 3 merke ich schon deutlich einen Unterschied zwischen den Stufen. Darüber merke ich keinen Unterschied zu Stufe 3. Seitdem ich das Rad habe, fahre ich viel mehr Fahrrad und nutze es auch mal für den Arbeitsweg. Mein Auto würde ich dafür allerdings nicht eintauschen. Alleine schon für den Arbeitsweg nicht. Mit dem Auto brauche ich bei normalem Verkehr 20-25min. Mit dem Pedelec 70-75min. Mit ÖPNV übrigens 110min und das obwohl die S-Bahn nicht weit entfernt ist. Ich freue immer noch jedesmal mit dem Rad zu fahren und hoffe, dass es noch einige Jahre hält.
Bei mir im Mittelgebirge sah man früher nie Fahrräder.
Die E-Bikes haben das hier bei uns mit den vielen Steigungen erst überhaupt möglich gemacht.
Es war auch schon vorher möglich die leite sind einfach zu faul
@@Andy-96 Möglich klar. Es ist auch möglich ohne Landwirtschaft, Technik usw zu leben. Aber das ist halt so unkomfortabel, das es keiner macht.
Zufuß brauche ich 30min zur Arbeit. Zurück nur bergauf. Ich komme immer verschwitzt an.
Klassisches Fahrrad wäre schneller, aber noch deutlich anstrengender. Jetzt mit dem E-Bike 10min. Ohne große Anstrengung, gut für die Umwelt, meinen Geldbeutel und Gesundheit. Win, Win, Win.
@@Andy-96 Der Bürger hat ein Recht auf Faulheit, von daher ist die Alternative zum E-Bike eher das Auto. Daher ist das E-Bike also schon eine feine Sache. Die Menschen bewegen sich mehr und gehen an die frische Luft, zudem ist nicht so viel Blech unterwegs.
@@Andy-96 nehme mal an 96 ist dein geburtsdatum..nur weil du fit bist wie oskar, müssen das andere nicht sein! ausserdem gehen steigungen auch gehörig auf die gelenke..ist so eine typische miesmacher antwort, von einem klugscheixxer der sich nicht in andere hineinversetzen will, die anders als er selber sind😉
Ich bin erst 20, weshalb ich aktuell eh immer nur mein normales Fahrrad brauche. In ein paar Jahren ist aber klar: Lasten-eBike statt Auto.
In meinen Augen völliger Schwachsinn!! Es sei denn man ersetzt das Auto durch das E Bike . Was aber kaum jemand macht !! Ich bleibe definitiv beim Fahrrad, fahre täglich 16 km zur Arbeit ( inkl. 280hm ein Weg ). Die Menschen werden immer fauler u gemütlicher.
Mache ich schon längst. Das Auto steht fast nur noch rum.
Ich verstehe den E-Bike hype ebenfalls nicht, fahre ein normales Fahrrad da es für mich auch ein wenig sportliche Aktivität ist. Wer weniger Kalorien beim fortbewegen verbrennen will soll halt auf E-Bike umsteigen. Wenn ich mir hier so einige E-Bike Fahrer anschaue zeigt sich das mit der Zeit auch ;) So lange ich es körperlich kann werde ich ein klassisches Fahrrad fahren.
Ich benutze obwohl ich im Gebirge Taunus lebe, ein normales Fahrrad und bin damit super zufrieden.
Und wo steht Jetzt der Bus mit den Leuten die das Interessiert 🤔
@@Wuddy-dx3lf Wenn es dich nicht interessiert, ignoriere es doch.
@@Wuddy-dx3lf Der Bus ist noch nicht da aber zumindest einer der Wuddy heißt.
Ein Ebike ist definitiv umweltfreundlicher als jeden Tag 28km mitm Auto zur Arbeit zu fahren ;)
und gesünder noch dazu
Danke für den tollen Beitrag! Die Akku Tipps Versuche ich auf jedenfall Mal umzusetzen. Ich bin vor zwei Jahren aufs E-Lastenrad umgestiegen. Wir haben zwei bald drei Kinder und können so ohne Auto in der Stadt leben. Davor bin ich drei Jahre mit den Kindern mit Mountainbike und Anhänger gefahren und irgendwann körperlich an meine Grenzen gestoßen. Seit wir das E-Lastenrad haben nutzen wir kaum noch die Öffentlichen oder Carsharing. Es gibt einfach nichts praktischeres als die Kinder trockenen Fußes von Haustür zu Haustür mit dem Fahrrad zum Kindergarten oder Sport zu kutschieren. Auch Wochenende Ausflüge in den Wald oder an die Isar sind super easy mit dem Lastenrad.
Klingt interessant, was kostet so ein Lastenrad in der Anschaffung und hoch ist die Zuladung?
@@la_grenouille_de_la_vallee Das ist von Hersteller zu Hersteller ziemlich unterschiedlich. Es ist auch die Frage ob man lieber ein Drei- oder Zweirädriges Lastenrad will. Preislich fangen die ungefähr bei 2500€ an. Mit Zubehör sind Sie sicher mindestens bei 3000€. Die Zuladung ist immer irgendwas zwischen 100-200kg. Sie sehen es ist sehr individuell. Ich empfehle auf jedenfall sich in einem Fachgeschäft beraten zu lassen.
@@t.s.5350
Vielen Dank für ihre Antwort.
Wie ist es bei Ihrem Lastenrad, und welche Marke fahren Sie, nur so als grobem Anhaltspunkt, da Sie mit Ihrem Lastenrad ja sehr zu frieden zu sein scheinen.
VG "Theo"🚟
@@la_grenouille_de_la_vallee Wir haben das Babboe Big e. Das ist ein sehr klassisches Lastenrad mit großer Kiste vorne und drei Rädern. Ich fand es sehr gut für den Einstieg. Es hat viel Platz sodass vier Kinder reinpassen oder zwei + ein Wocheneinkauf. Es ist sehr preiswert (aktuell ab 2949€) und es gibt viel Zubehör. Die Nachteile sind die Bremsen welche sich einfach schnell abnutzen (generell eine Sache ist die Reparatur obwohl mein Mann sich gut mit Fahrrädern auskennt lassen wir dies von einem Fahrradladen machen, das kostet natürlich mehr als selber reparieren). Auch der Akku könnte mehr Power haben.
Seit drei Wochen haben wir ein zweites Lastenrad. Wir haben jetzt drei Kinder und transportieren entweder Lasten, Kinder oder beides. Es ist ein Just Long von Bicicapace. Die Akkuleistung ist extrem und es ist (im Vergleich zum Babboe Big) auch leicht ohne Akku zu fahren. Es hat einen sehr langen Gepäckträger auf welchem entweder Lasten oder unser Kinder (es können bis zu drei Kindern hinten sitzen) Platz finden. Der Vorteil, es fährt sich wie ein normales Fahrrad. Dieses Lastenrad war deutlich teurer. Wir haben ca. 5300€ bezahlt (da war aber auch viel Zubehör dabei). Stauraum findet sich sowohl vorne in einer 80 Liter Tasche als auch hinten auf dem ultra langen Gepäckträger.
Wir sind mit beiden sehr zufrieden! Für uns lohnt sich es auch finanziell (klar die Lastenräder sind teuer) aber sowohl mit dem Öffentlichen Nahverkehr als auch mit einem eigenen Auto/ oder Carsharing, wäre es deutlich teurer.
@@t.s.5350
Vielen Dank für die Info's.
Damit habe ich einen guten Anhaltspunkt, um im "Netz" weiter zu recherchieren!
Vielleicht kommt langfristig ja doch noch ein Lastenrad für mich in Frage.
Einen schönen Sonntag noch und viele Grüße aus dem Bergischen Land
VG "Theo"🚟
War seit fast 30 Jahre Autofahrer und hab seit 2 Monaten ein ebike, hab schon 900km runter, es macht soooo einen Spaß, hab schon viele Radtouren ins Land gemacht, herrlich 80km Touren, ohne Poprobleme. Würde nie wieder ein normales Fahrrad kaufen.
Ich fahre seit 8 Jahren E-Bike und auch ein normales Rad und nutze beides gern ob Stadt, Land flach oder hügelig. Ich würde es anders Formulieren, wer nur 2-3 km am Stück fährt braucht kein E-Bike, geiler ist es dennoch und man fährt auch automatisch mehr. Ja und ich darf auch Faul sein wenn es Spaß macht, das entscheide nur ich.
Ich bin vor 3 Jahren auf ein E-Bike zum Pendeln umgestiegen. Seit dem fahre ich fast ausschließlich mit dem Rad zur Arbeit. Lediglich wenn mir das Wetter zu schlecht ist oder ich unmittelbar nach der Arbeit noch etwas zu erledigen habe, nehme ich das Auto. Vollständig auf mein Auto verzichten, werde ich aber nicht.
Wie weit hast dus bis zur Arbeit? Nur für mich zur besseren Einschätzung meiner Verhältnisse. Danke
Wir sichert man ein Lastenrad zum Schutz vor Diebstahl, gibt es besondere Maßnahmen?
Ich fahre jetzt seit einem Jahr dauerhaft mit dem Rad zur Arbeit und was sonst noch so machbar ist. Wenn man erstmal das ganze nötige Equipment zusammen hat wird das Wetter zweitrangig 🙂
...Hab 10 km kurze Strecke auf dem Heimweg hänge seit dem Frühjahr ich immer noch ein paar km dran...
@@frankbruning6998 Schloss, Alarmanlage mit Funk und wenn abgestellt eine Abdeckung (am besten Plane aus Oxford Material)drüber. Wenn sich jemand daran zu schaffen mach ist der Alarm schon in vollem Gange bevor die Abdeckung von Rad Entfernt ist 😉
Ich habe genau gemacht, was die Dame im Beitrag fragt: Mein Auto durch ein E-Bike (und ein E-Lastenrad) ersetzt. Somit haben wir ein Auto abgeschafft, aber viel mehr Wege durch das Fahrrad ersetzt, ich fahre vielleicht noch alle 3 Wochen einmal Auto statt vorher fast täglich. Durch mein E-Bike ist mir kein Weg mehr zu weit, ich komme nicht verschwitzt an und habe einfach Spaß an meinen Wegen. Ja, die Akkus sind ein Problem, lassen sich allerdings gut recyceln. Trotzdem glaube ich, ich tue etwas gutes für die Umwelt und meine Mitmenschen, wenn ich ein E-Bike fahre: Es sind einfach mehr Wege möglich und ich spare der Stadt Abgase, Lärm und Platz ein. Das sind Gesundheitsaspekte, die mir hier fehlen
Ich fahre jeden Tag die Kinder mit ebike und Hänger in die Kita. Da ich im Süden wohne geht es das schonmal ein wenig rauf. Danach Koppel ich den Anhänger ab und fahre weiter zur Arbeit. Am Wochenende gehe ich mit leerem Anhänger den wocheneinkauf erledigen. Einen vollen 100€ Einkaufswagen bekommt man locker in den Anhänger. Die Konstellation aus ebike und kinderanhänger Ist für mich ein vollwertiger Auto Ersatz.
Liebes SWR Team, ihr sagt für ein S-Pedelec könne die Pendlerpauschale geltend gemacht werden. Könnt ihr das konkretisieren? Die Pendlerpauschale kann für jegliche Bewegungsform geltend gemacht werden und ist nur von der einfachen Entfernung zum Arbeitsort abhängig. Selbst Fußgänger können für ihren Weg zur Arbeit die Pendlerpauschale geltend machen.
Eure Aussage ist damit also unvollständig und ehrlicherweise auch falsch. War das Absicht oder schlecht recherchiert?
Oder man fährt einfach mit dem klassischen Fahrrad auf Arbeit. Das ist auch am günstigsten.
Oder man fährt mit dem klassischen Auto zur Arbeit, ist am komfortabelsten :)
Wenn es draußen warm ist, schwitzen manche sehr schnell. Ich will z.B. nicht nach 10km mit kleinem Anstieg schwitzend Unterricht machen. Und das hat nichts mit meiner Fitness zu tun, fahre regelmäßig mit dem Rennrad.
klar am Besten mit der Kutsche die Pferde kann man danach noch Essen und die Kutsche macht schön warm 😂😂🙄
„Man kommt easy den Berg hoch“ Berg = 0,5 Höhenmeter 🤣
Ein E-Bike lohnt sich immer, besonders dann, wenn es einen Pkw ersetzen kann. Viele unserer Kunden tauschen tatsächlich sehr oft den Zweitwagen gegen ein E-Bike, das ist schon mal super. Wenn der Gesetzgeber ordentlich in eine gute Infrastruktur in Sachen Radwege und Co investieren würde, dann wären die Zahlen der E-Bike Nutzer noch größer. Hoffen wir einfach mal, dass da in Zukunft noch mehr passieren wird :)
Die Einheit für die Energie, die in einem Akku gespeichert sind, ist kWh, nicht Watt!
Wie ist rs möglich, nachdem diese Größe nun durch alle Medien geprügelt wurde (egal ob andere Pedelec-Beiträge, oder E-Autos), dass man das noch nicht richtig macht?
Das ist Physik 8. Klasse!
kWh würde bei der Größe der Akkus wenig Sinn ergeben, aber ja, korrekt wäre Wh als Angabe. Im Volksmund weiß jeder, was es bedeutet und darauf kommt es für den Endverbraucher an.
Das ist das gleich wie mit blablabla kWh Stromverbrauch.. ist alles physikalischer Unsinn, aber hat sich irgendwie eingebürgert.. ich hab es auch langsam aufgegeben das und ähnliches permanent zu korrigieren, aber es ist schön, dass es noch andere gibt, die sich daran stören 😊
@@LineshChan Inwiefern ist kwh Unsinn beim Stromverbrauch? Welche Einheit würde sich eher anbieten?
@@joschi_922 weil Strom die Einheit Amper hat 😉
Wir verbrauchen Energie um Leistung zu bekommen und keinem Strom.
@@LineshChan elektrischer Strom hat die Einheit Watt. Verstehe nicht, was daran falsch sein soll. Watt=Ampere*Volt
Die Pendlerpauschale bekommt man auch, wenn man mit dem Fahrrad fährt oder zu Fuß geht.
Da ich wegen meine gesundheitlichen Vorgeschichte keinen auto Führerschein machen darf (vorher hatte ich Moped) und jetzt darf ich Moped auch nicht mehr ersetzt mein E MTB jetzt seit über einem halben Jahr eben ein Moped
Und bin tadellos glücklich und ein hobby was Jahrzehnte lang in mir schlummert auch gefunden 😊
Ist doch egal ob umweltfreundlich …. Darum geht es mir überhaupt nicht .. Ich bin halt faul und habe kein Bock bergauf mit normalen Rad zur Arbeit zu fahren. Es ist für mich ein Auto Ersatz. Und kein Sportgerät, das verstehen viele nicht. Außerdem dreht sich nicht immer alles um die Umwelt
Man spärt sich beim Transport, im Fitnessstudio und in Zeit. Und wenn es keine Stürze gibt, keine Rauber, keine Löcher weder die Kette raus, hat man nur eines zu verlieren: den Bauch!
@@JoaoCarlosProencadeOCosta mir ist der Bauch egal
SWR und andere Fernsehsender, Sie bringen zum gefühlt millionsten Mal denselben Bericht zu E-Bikes. Es braucht mal endlich neue Zahlen und Vergleiche. Ein klassisches Bio-Fahrrad von zum Beispiel 1986 fährt heute, 2022, immer noch - und das mit insgesamt wenig Kosten. In diesen 36 Jahren hätte man bei einem E-Bike so manchen Motor, Akku und viel, viele Antriebs-, Brems- und Verschleissteile auswechseln müssen. Bitte machen Sie mal realistische Tests und Vergleiche. Stelle mich als Vielfahrer gerne zur Verfügung.:-) Die Dame im Report mit ihren 56 E-Bike-Kilometer täglich ist natürlich auch interessant. Wie lange hält was? Wann rauchen Akku und Motor ab? Wie viel kostet es? Und so weiter.. Die Kostenwahrheit muss aufs Tapet. Sind E-Bikes überhaupt ihr Geld wert oder viel zu teuer? Solche Fragen müssen nun nach X Berichten geklärt werden. Dass Lithium und Kobalt umwelttechnisch schlecht sind und wir alle in dem ganzen Elektromüll ersticken werden, weiss nun jedes Kind. Bitte bringen Sie andere Aspekte und dies mit Menschen, die die Geräte auch wirklich benützen.
..find ich auch. Immer diese Anfängerberichte, wo zum x ten mal erklärt wird, dass es nun Räder mit Motor gibt. Warum wird sich immer an den Dümmsten orientiert und nicht an schon aufgeklärte Leute.
Solche genaueren Tests müsste man als Verbraucher eigentlich erwarten, um diese wichtigen Fragen beantwortet zu bekommen. Die Antwort warum da nicht weiter in die Tiefe gegangen wird, haben Sie eigentlich schon gegeben. Man hat mit der E-Bike Welle wieder die Möglichkeit neue Umsätze zu generieren was mit dem
Verkauf konventioneller Räder dieser Jahrzehntelang zuverlässig laufen nie möglich wäre. Also muss was neues her um dem Konsumkarussell in immer kürzeren Abständen einen kräftigen Tritt zu verpassen. Langlebigkeit der Technik passt da absolut nicht ins Konzept. Selbst wenn der Akku 7-8 Jahre durchhält, irgendwann ist er verbraucht und muß er ersetzt werden. Es ist sehr zweifelhaft, ob die Händler in dieser äußerst schnelllebigen Branche da langfristig für Ersatz sorgen können. Das wissen sowohl der Interviewte Fahrradhändler als auch die Moderatorin, daß das im Sinne von Ökologie niemals nachhaltig sein kann.
Immer diese ewig gestrigen bio bike Typen 😂😂 Heute würde auch keiner mehr auf die Idee kommen mit der Pferdekutsche oder Esel in der Gegend herum zu gurken.... wobei man da wenigstens das Essen schon dabei hätte😁
Klasse auf den Punkt gebracht. Ich staune immer wieder, wie schlecht die Akkus sind, wie teuer das Ganze ist und überlege mir auch, ob ein Teenie unbedingt schon so ein "Rentnerrad" haben muss. Ohne Elektro scheint ja gar nichts mehr zu gehen bei den Fahrrädern.
Ne lass mal!
Der Trend boomt und soll auch so schnell nicht nachlassen, die Fahrradhändler wollen auch ihren Spaß.
Ich bin 57 und fahre alles bis 50 km Entfernung mit dem Bio Bike. Auf die Idee mir ein E Bike zu kaufen bin ich noch nicht gekommen, will es aber nicht ausschließen. Vielleicht für die Rente und wenn so ein Teil um die 14Kg wiegt. Tip für die Reporterin: jaaa man wird langsamer wenn man eine Steigung hochfährt…man wird aber auch wieder schneller wenn es Berg ab geht…und ein Helm kann dein Leben retten, auch wenn es doof aussieht….
Es sieht definitiv doof aus. Also abgelehnt. Ein Helm zuhause im Bad kann auch dein Leben retten. Trägst du da einen? Nein?
Im Badezimmer bin ich nicht mit 35kmh unterwegs, werde nicht von verpeilten SUV Fahrern überholt, die auf ihr Handy gucken und muss auch keinen E-Scootern ausweichen...ne da brauch ich keinen Helm.
@@user-qh2hj5md3i Das alles spielt überhaupt keine Rolle. Null. Im Badezimmer kann man ausrutschen. Fertig.
im Beitrag werden ebikes in der Umweltbilanz schlechter gestellt. Bei meinem vergleich kommt allerdings heraus 1. ich verbrauche nur 30Prozent der kcal. Was nicht in Ihrer Rechnung berücksichtigt ist. 2. Außerdem fahre ich viel weiter, was mit einem Fahrrad für nicht machbar wäre. Ich bin in 3 Jahren 17Tkm gefahren und das in Stuttgart!!! Das ebike schlägt das Fahrrad also umlängen. Ich fahre auch nicht mit dem Auto und Fahrrad in den Wald, sondern mit dem ebike von zu Hause aus.
Wenn Sie davon ausgehen 17.000 km in 3 Jahren wären viel kann ich nur schmunzeln. Ich mache mit meinem normalen Rad über 10.000 Km im Jahr.
(Komme übrigens auch aus Stuttgart und die Berge hier sind jetzt auch keine enorme Herausforderung Also bitte)
Das E Bike ist gut für Menschen im hohen Alter. Alles andere sind Sportmuffel, so einfach ist das.
Einfach nur aus Bequemlichkeit.
Zudem belastet die herstellung eines E Bikes sehr wohl die Umwelt und zwar erheblicher als vielen bewusst ist.
Ich würde mir kein E-Bike holen, da ich mit dem normalen Fahrrad gut zurecht komme.
Das einzige Probleme ist , dass ich bis zu meiner Schule mit dem Zug muss . Ich wünsche mir so sehr, dass der Öffentliche Fernverkehr ausgebaut wird, dann müsste ich mich nicht immer so Stressen beim Pendeln. Das Video war übrigens 👍
Seit meiner Reha fahre ich auch intensiv Fahrrad, nicht nur am Wochenende rum gondeln sondern auch der tägliche arbeitsweg. Hab ein normales MTB gehabt und die Fahrzeit von Arbeit nach Hause betrug ca 45 min! Seit April 2021 fahre ich ein e bike fully von Haibike, ich hab den Kauf nicht bereut, es macht richtig Spaß im Gebirge (Thüringer Wald) zu fahren, und die Fahrzeit hat sich um mehr als die Hälfte verkürzt, mittlerweile sind 6400 km auf dem e bike und es wurde immer vom Händler gewartet, alles Top, lediglich Verschleißteile wurden getauscht! Selbst Motor und Akku machen keine Probleme!
👍👍👍👍tolles video: **ABER**,,,,, Akku nur bis 90% aufladen,,, 🤷 lustiiiisch lustiiiisch: dann hab ich gleich 30km weniger reichweite im schnitt und ob ich überhaupt das am bike oder netzteil auf einen genauen max. Ladewert einstellen kann bis zu dem geladen wird ist mir bisher auch noch nirgens bei pedelecs aufgefallen wenn alle nur ihre 5-7 striche aufm display haben und ich hätte gerne auch mal einen vergleich welche lithiumtechnik die bessere ist da es ja auch verschiedene gibt und gerade in bezug auf selbstentladung und grundsätzlich haltbarste langlebigkeit, denn was bringt der müll wenn ich wie beschrieben alle 5 oder nunja doch 7 oder 8 jahre nen neuen akku benötige wenn es bereits mit anderer lithiumtechnik eine 10- 15+ jahre haltbarkeit geben kann!!!??????? Mehr infos bitte: ausserdem sollten gesunde menschen einfach nur superleichte biobikes fahren, pedelecs sind nur für leute die im sehr bergigen land oder als pendler sehr weite strecken fahren oder sehr krank oder alt sind oder als autoersatz ihre großen einkäufe damit erledigen usw usw gedacht, aber leider leider sind die menschen immer sehr sehr dumm so das sie sich wegen des ansehens und dem ab👎todate sein wollen pedelecs kaufen obwohl sie es nicht wirklich benötigen, tja, faulheit beim strampeln und mit angeben wollen und als klimaretter im bekanntenkreis höheres fake-ansehen bekommen bringt halt auch wieder industrievermüllung und schädigt so das klima immer weiter, von daher sollte mal ein von jeglicher industrie und lobby unabhängiges forscherteam den wahren co2 fußabdruck zwischen jeglichen fahrzeugen der nutzung und auch des herstellungsprozesses und inklusive der recyclingfähigkeit und der ladeinfrastrukturschaffung und netzausbau usw usw also einfach ALLE aspekte mal richtig genau erforschen und auch veröffentlichen auch mit unterschiedlichen akkutechniken,,,,,, sonst bringt das alles ja nix wenn es dann am ende nur minimalste co2 einsparungen sind, denn alleine weil immer mehr dämliche startups auch immer mehr "kopierten quatsch" anbieten der zu anderen herstellern nur leicht "copyright-" verändert ist und so auch immer mehr industrialusierung erschaffen die ja dann auch wieder co2 erzeugt mit ihren tausenden zur arbeit fahrenden dummen menschlein die wieder nur in klimaschädigenden sinnlosjobs arbeiten indem wieder unzählig einzeln und bunt verpackte tausendfachsinnlosgadgets von e-schaltungen und lämpchen und handyhalterungen und billigschlössern und gepäckstrips und klingeln und griffen und satteln täschchen und refkektoren und hier schnulli und da schnulli und hier noch n fähnchen und da noch n wimpel oder ne fuchsschwanzantenne oder aufkleber und schlüsselanhänger und kugelschreiber und armbändchen usw🤦 usw produzieren was auch wieder nicht zu 100% recyclingfähig ist,,,,, ich finde das alles nur noch zum kotzen das es soooo vieeele ineffiziente dumme menschen gibt, wir brauchen eine abschaffung von überkonsumprodukten und somit eine reduzierung aller weltweiter industrie und sinnlosarbeitsplätze jegliche industrie darf es nur noch für das nötigste und haltbarste geben und alle industrie und alle arbeitsplätze und somit auch alle fahrten zur arbeit sollten weltweit um 1/5tel reduziert also abgeschafft werden, alleine das die fdp immer wirtschaftswachstum fördert zeigt doch schon die unverträglichkeit und ignoranz des klimawandels, daher bräuchten wir quasie schon ein fdp verbot um das klima überhaupt retten zu können!!!!!! Mfg wrongdog
Ich bin zweiradmechaniker, bin jahrelang fahrrad gefahren und hatte lange zeit keinen führerschein. Fahre jetz seit zwei jahren nen light e-bike und das macht auch spaß, ABER auto fahren macht mir durchaus auch bock😁✌️
Ich hatte mir ein E-Bike gekauft, weil mir mein altes Fahrrad für den Arbeitsweg zu schwergängig war. Als ich nach nem Diebstahl wieder auf ein normales Rad umgestiegen bin, stellte sich heraus, dass die Übersetzung des alten Fahrrads einfach nur katastrophal war und ich eigentlich kein E-Bike gebraucht hätte.
Wo man vielleicht drüber nachdenken kann ist, daß man für den Preis eines Einsteiger-E-Bikes ein Spitzenfahrrad bekommt, daß sich sehr leicht ohne Motor fahren lässt. Also, wenn man nicht allzu viele Berge hat, vielleicht über ein 'normales' Fahrrad nachdenken. Die 'Fittigkeit' kommt mit der Zeit. :)
Ein E-Bike macht viel mehr Freude als ein normales Rad. Ich bin schon immer sehr viel geradelt, aber mit meinem KTM noch viel viel mehr. Und nach meinem Herzinfarkt bin ich nicht mehr die Berge hochgekommen. Jetzt kann ich wieder auf unsere höchsten Berge fahren und das ohne das ich mich wahnsinnig anstregen muss.
Ich habe mein Auto 2018 gegen ein Pedelec eingetauscht. Und ich bereue nichts. Seit 2017 habe ich jetzt über 30000 km auf den Sattel zurück gelegt.
30.000, dass ist mal wenigstens was. Wie steht es um die Wartungskosten und Verschleißteile? Ich Frage, weil an meinem normalen Fahrrad ständig irgendwas verschlissen ist (Kette, Bremsklötze, Reifen, Schaltung spinnt). An meinem gebrauchen Rennrad davor war 20.000km gar nix zu wechseln außer der Sattel. Ist aber schon 30 Jahre her.
@@Laryfary100 Verschleiß ist schon hoch. Jedes Jahr ein Ritzelpaket + Kette. Bremsbeläge ca 2 Sätze pro Jahr.
@@michaeldeutschka Hui, dass sind dann 4-5 Kettenkits auf 30.000. Die kosten, wenn ich richtig informiert bin, 70€ + Einbau. Bei meinem Motorrad hält der Kit auch nur 10-20 Tsd und kostet auch 100€+Einbau. Sind allerdings 98PS. Da versteh ich das.
@@Laryfary100 Macht man irgendwann alles selber. Wenn in der Familie 5 Fahrräder sind, lohnt sich das Werkzeug. Ich habe aber auch nen Schrauber, der sehr vernünftige Preise macht und mir immer nen Rat gibt, was zu reparieren ist.
@@michaeldeutschka Dann sollten Sie auf Riemen umsteigen. Die halten 30000 Km. Oder auch noch länger. Und Nabenschaltungen sind vom Antrieb her ohnehin verschleißärmer.
Die Reichweitenangabe von dem Verkäufer kann man getrost vergesen. 2000 Ladezyklen gehören auch ins Reich der Fabel.Ich habe ca. 70000 km E-Bike Erfahrung. Der gleiche Beschiss wie bei den Verbauchsangaben bei Autos.
...und dann muss man wirklich Glück haben, dass es die entsprechenden Ersatzteile noch gibt. Oft hört man dann nach fünf bzw. eventuell auch sieben Jahren nur: "Tut uns Leid, nicht mehr Lieferbar", "Wird seit Jahren nicht mehr produziert", "Sorry, Antriebsteile sind Verschleißteile, nix Garantie, Reparatur wird teuer, ...warum kaufen Sie denn nicht hier gleich ein Neues?".
@@kalitovanhelsing5817 O.K., da habe ich ja gar nicht dran gedacht, aber stimmt. Wenn ständig neue Modelle raus kommen, kann es nicht wirklich nachhaltig sein.
@@kalitovanhelsing5817 Ich werfe nichts weg was noch funktioniert. Ich kann mein Rad (bis auf die Elektonik (Motor etc.) zum Glück selbst reparieren. Ich hatte mal wegen eines Sensors bei dem Hersteller meines Rades telefonisch angefragt. Als Antwort habe ich bekommen dass der Typ meines Rades nicht in ihrem Computer aufgeführt ist und somit sie nichts für mich tun können. Ich habe dann einen Sensor eines Nachfolgemodells bestellt, und es hat zum Glück gepasst.
Die Akkus haben eine Kapazität in Wattstunden, nicht in Watt! Watt ist die Leistung, und diese ist bei Pedelecs aus 250 Watt begrenzt.
Genau! Dabei sind die 250 W die Nennleistung (oder Dauerleistung). "Die Dauerleistung einer Anlage ist die höchste Leistung, die bei einem bestimmungsgemäßen Betrieb ohne zeitliche Einschränkung erbracht wird und ihre Lebensdauer und Sicherheit nicht beeinträchtigt" (Zitat aus der Wikipedia). Die Spitzenleistung beim Anfahren oder bergauf darf dabei auch deutlich höher sein. So ist auch ein Motor legal, der eine Spitzenleistung von 1 kW besitzt.
In einem Bericht über die Bewertung eines E-Bikes, Pedelecs unter dem Stichwort Ökochecker SWR hätte ich eine genauere Verwendung zentraler technischer Begriffe erwartet. Die Energie eines Akkus wird in Wh oder kWh angegeben. Also Energie bzw. Arbeit = Leistung x Zeit. Damit sind auch die Angaben zu den Leistungsunterschieden/ Energieunterschieden für die Fahrradtypen irreführend. Meines Wissen nach darf generell unabhängig vom Fahrradtyp ein Pedelec (vmax = 25 km/h) eine mittlere Leistung von 250 W (Leistung) nicht überschreiten. Kurzzeitig sind höhere Leistungsspitzen zulässig. Die Leistungsfähigkeit hängt vom Motor, der Leistungselektronik etc, ab. Die Energie des Akkus ist unabhängig davon und über die Größe der Batterie und Batterietechnologie zu skalieren. Mein Wunsch wäre, die physikalischen Begriffe richtig zu verwenden und damit zur Information über ein solch wichtiges Thema beizutragen.
Danke!!! Habe nichts hinzuzufügen.
Im Kern bereure ich meinen Umstieg nicht. War vorher im Außendienst und empfand die letzten zwei Arbeitsjahre mein (Firmen)auto wie eine Gefängniszelle. Nun radle ich gute 7 Jahre zu meinen neuen Arbeitsplatz via Pedelec. Wenn ich mal zum Kunden muss sind einfache Strecken bis 30 km kein Thema. Mein Deal mit meinen Arbeitgeber. Wir schauen was die Fahrt mit dem PKW dauert, die Differenz zwischen PKW und Radfahrt schreibe ich als Pause auf. Da ich gerne radle, ein toller Gewinn für mich. Bei Regen / Schnee / Eis habe ich allerdings auch den Vorteil, dass ich dann Homeoffice einschieben kann. Dann radle ich meistens erst, wenn ein Regenloch oder so da ist.
Dank Pedelec fahre ich auch zum Arbeitsplatz etwas längere Wege. Die führen abseits der Straßen viel schöner zum Ziel. Bei uns in der Region sind viele ehemaligen Bahnstrecken die zur Versorgung der Montanindustrie dienten in Radwege umgewidmet. Zudem habe ich dort viel weniger Ampeln. Ich beobachte ich häufig den Fehler der Probeumsteiger, eben die gewohnten Straßenwege zu fahren. Das macht in Städten natürlich keinen Spass. Den Lärm und die direkten Abgase braucht wirklich kein Mensch. Von daher freut mich schon die Zunahme an e-Autos.
Auch finde ich die Abstellmöglichkeiten super die mein Arbeitsgeber für die Rad- und Pedelecfahrer geschaffen hat. Ein teures Rad stellt ja niemand gerne irgendwo so ab. Ich finde also es gehören eine ganze Reihe von Maßnahmen zu einem runden Angebot. Meine Fahrleistung pro Jahr sind ~5.000 km. Der Puls ist eigentlich auch immer Optimal im Bereich ~130 bei flotteren Touren. Mir reicht auch der ECO-Modus, dann klappen auch 120 km Touren ganz gut. Da ich fast vollständig vom PKW aufs Pedelec umgestiegen bin, glaube ich schon es ist ein Umweltplus. Aber ehrlich geschrieben, es stand für mich nicht Vordergrund. Das waren eher Lebensqualität und Genußzeitgewinn. Das hat geklappt. Und 20 kg vom Außendienstlerspeck sind auch schon weg.
Meine Kauftipps:
Felgenbremsen würde ich bei einem Pedelec und Vielfahrer nicht machen. Die Felge wird verschließen und muss dann erneuert werden, da ist aufwendiger und damit teurer als die Bremsschreibe bei einer Scheibenbremse zu wechseln. Gerade wenn man Narbenschaltungen hat. Ebenso sollten alle Komponenten (Akku + Motor + Steuerungseinheit) von einem Hersteller sein. Sonst gibt es später ggf. im Reparaturfall nur ein schwarzes Peter Spiel.
Es ist schön, dass du einen Arbeitgeber hast, der da flexibel ist und eine gute Lösung gefunden habt!
Ein Helm wäre die erste und beste Investitionen! Leider absolut unverantwortlich ein Fahrrad, besonders ein E-Bike, ohne einen Helm zu fahren…
Warum? Trägst du zu Fuß auch einen Helm?
Mein Lastenrad bereitet mir seit 3 Jahren und 10000 km Freude. Umstieg war im ersten halben Jahr eine Bequemlichkeits Prüfung und Überwindung jetzt ist es genau umgedreht mir fehlt die Ruhe wenn ich das Auto nutzen muss….
E-BIKE fahren ist mit nix zu vergleichen! Einfach toll!
Ich sag mal nur , wenn man ein E-Bike kann man sich auch ein E-Roller holen. Erst gestern lag eine Ältere Dame neben dem Rad weg , da die Personen auch im älteren Alter sich überschätzen und sich so ein Rad zulegen obwohl sie es nicht mehr beherrschen. Ein Pedelleck finde ich gut.
Ich würde mir sowas nie kaufen, aber ich sehe bei meinen Eltern, dass dort seitdem sie das eBike haben, das Auto kaum noch bewegt wird. In der Masse wird das definitiv ne Menge bringen.
Sag niemals nie.😂 hab ich jetzt schon oft bei Bekannten gehört. Haben jetzt alle ein EBike.😂😂
@@sugar666p Vielleicht in 20+ Jahren. Derzeit für mich keine Option. Ich wohne auch mitten im Stadtzentrum mit top ÖPNV, da brauche ich generell kein Rad.
Ich nutze seit März 2022 ein Pedelec, Trekking, 500 Wh Akku, Bosch CX Performanceline Motor mit 85 Nm(Jobrad) hauptsächlich zum Pendeln zwischen Wohn- und Arbeitsplatz. Mein Wohnort liegt 70 Meter höher als die Firma. Bei meiner Körpergröße bin ich ein Leichtgewicht. Zusammen mit dem Pedelec komme ich auf 90 Kg Systemgewicht. Diesen Faktor "eigenes Körpergewicht" muß man bei der Reichweite berücksichtigen. Hier im Mittelgebirge favorisiere ich schon seit einigen Monaten den Sportmodus. Die Reichweite liegt bei etwa 75 km. Fährt angenommen ein 94 kg Mann auf dem Pedelec im gleichen Modus, dann beträgt das Systemgewicht schon 120 kg. Damit dürfte die Reichweite deutlich sinken.
Ich hatte einen schweren Unfall und mit dem normalen Fahrrad bekam ich schnell Schmerzen und jetzt mit dem Pedelec fahr ich sogar kleine Touren.
Ich fahre auch seit 1Woche mit meinem E-Mountainbike zur Arbeit. 11km flach mit (meistens) Gegenwind :P 3km einen sehr felsigen Wanderweg hoch. Mit nem konservativen Rad würde ich das so nicht schaffen. Das hatte ich immer an unsrem Büro stehen lassen und bin zu Fuß hoch. Was viel Zeit gekostet hat und Motivation das öfter zu machen. Mit dem E-Bike macht es sogar Spaß den Weg hochzufahren. Finanzierung läuft auch über Jobrad. Wirklich eine super Sache.
Ich habe ein normales Fahrrad und fahre von Stuttgart Süd Heslach bis Stuttgart Bad Cannstatt Industriegebiet. Es ist schon anstrengend aber machbar. Hey SWR grüße von mir #STUTTGART
An sich ein toller Beitrag, leider fehlen mir ein paar wenige Aspekte. Abgesehen vom Helm. Das E-Bike ist auch ein riesen Vorteil für Menschen, die vorher aufgrund von Erkrankungen (zB. Herz) kein Fahrrad mehr fahren konnten. Außerdem trägt es auch einen großen Teil dazu bei, dass auch in bergischen Regionen mehr radgefahren wird. So hat bspw. der Kreis Mettmann (Bergisches Land) festgestellt, dass der Radverkehr in den letzten Jahren erheblich zugenommen hat. Wenn dafür dann mehr Autos stehen bleiben oder Menschen sich wieder bewegen, die vorher nur auf der Couch saßen, ist das ein riesen Gewinn 🙂.
Hallo borussenthorge, vielen Dank für den super Hinweis!
Ich habe seit 10 Jahren ein E-Bike, Damit fahre ich zu meinem Garten. Es ist fast täglich im Gebrauch, auch bei längeren Strecken. Für einen älteren Herren wie mich eine Erleichterung mit Fahrspaß. Aber bitte mit Helm!
Noch nie mit Helm gefahren . Ist ja zum Glück freiwillig . Mich stört der Helm einfach nur.
@@remsibremsi Das ist sehr gefährlich und noch dazu sehr fahrlässig.
@@remsibremsi Ich hatte einen folgenschweren Unfall, Der Rettungssanitäter sagte zu mir: gut, dass sie einen Helm auf hatten. Suchen Sie sich einen Helm aus der bequem sitzt. Asphalt und Beton ist härter als der Kopf!
@@SonySlasher2468 Jeder wie er mag...es ist keine Pflicht, also muss man auch keine Leute missionieren.
@@mr.garden2121 Ich habe nur einen Hinweis gegeben. Aber man lernt nie aus, oder?
Die Frage ist nicht: wie lange halten die Akkus.... Sondern, die Frage ist: Wie lange hält dein Hintern... 😅
Ich bin der Meinung, dass die Pendlerpauschale auch für Fahrräder gilt. Das Finanzamt macht da keinen Unterschied.
Habe in 6 Jahren 21000 km gefahren, der Akku ist immer noch gut
...und 22 g CO2 pro Kilometer verursacht. Der Umwelt zu Liebe, bitte so wenig wie möglich bewegen.
Trotz e bike so wenig km.. da fragt man sich schon ^^
Es gibt auch Leute die arbeiten
Aber selber mit dem SUV 100 m zum Bäcker fahren. Ich glaube das 21000 km ganz ordentlich sind
@@Susanne2504 hahahahaha da haben wir wohl einem nerv getroffen.
Ich muss einfach immer wieder lachen wie sich E Biker/innen ganz toll fühlen für solch mickrige Kilometer trotz Elektronischer Hilfe 😅.. viele Freude wünsche ich weiterhin dabei. ✌️
Und mal ehrlich lassen wir es statt 3,5K auch 4K km im Jahr sein. Das mag für manch einen Amateur ja viel sein....
Die Frage Ökobilanz E-Bike gegen Auto stellt sich ja überhaupt nur wenn das Auto schon vorhanden ist. Mit dem impakt den ein Auto in der Produktion auf die Umwelt hat, kann man 20 E-Bikes kaufen.
Ich mache 120km mit einer Ladung, ist ja auch schön, wenn man manchmal so ein BISSCHEN reintritt. Nach 4 Jahren und 3500km ist mein Akku noch auf 97%. Einfach den Akkuladestand immer zwischen 25 und 85% belassen und alles ist gut. Von wegen, man müsse alle 5 Jahre den Akku tauschen!
Ich habe auch keine Probleme mit dem Akku. Nach fast drei Jahren und über 9000 km.
Ich halte den Akku ebenfalls zwischen 20 und 80%.
Fahre seid nunmehr 2Jahren Ebike ,4800km bisher ,ok 90 % für Spass ,Sport ,Ausgleich ,da ich ein lädiertes Knie nach einem Arbeitsunfall habe ,kommt für mich ein Biobike nicht mehr in Frage ,hätte ich kein Ebike ,würde ich auch nicht Radfahren ,da dies nur unter Schmerzen möglich wäre ....denke viele bräuchten keines ,aber es ist eine tolle Sache...ich fahre auch nur mit Helm !
Wieso kann nur mit den Pedelac die Pendlerpauschale gelten gemacht werden? Ist es für die Pauschale nicht egal ob man mit den Auto oder zu Fußweg geht?
Die Pendlerpauschale gilt sebst dann, wenn man zu Fuß zur Arbeit kommt. Die Aussage im Video ist also Unsinn. Der einzige Unterschied des Pedelec zum E-Bike ist, dass sich die Besteuerung (geldwerter Vorteil) als Jobrad anders darstellt. 25kmh Räder sind hier im Vorteil. Bei 45 km/h Rädern muss dann der Weg zur Arbeit wie beim Auto mit zusätzlich 0,03 Cent besteuert werden. Vielleicht hat das Detail bei der Recherche bei Marktcheck zu der Verwirrungen geführt. Hoffe ich konnte helfen
Ich besitze seit 2015 ein Pedelec Motor Yamaha und 400 Watt Akku. Bin inzwischen über 21500 km damit gefahren. Akku immer noch gut. Merke auch nach 7 Jahren kaum Verluste beim Akku. Habe den Akku aber auch immer bei Hitze und Kälte ins Haus geholt. Nie ganz leer gefahren und nicht länger vollgeladen stehen gelassen. Fahre auch immer noch die 1. Kette mit Ritzel. Ist vielleicht wie überall nicht unwichtig, wie man Technik behandelt.
Ab 2000 Euro? Ich habe mir ein Preisreduziertes für 1100 Euro gekauft und bin sehr zufrieden damit. Es sollten neu entwickelte Akkus schneller auf den Markt gebracht werden.
Es gibt immer wieder (insbesondere im Winter) Angebote von Vorjahresmodellen zu deutlich reduzierten Preisen. Gegenwärtig bei einem großen deutschen Onlineanbieter mit Reduktionen bei einigen Modellen von 53%. Ich war auch schon versucht. Komme aber immer noch ausgezeichnet ohne Motor am Rad zurecht (Besuche, Ausflüge, Einkäufe und Arbeitswege).
Würde nie ein E Bike kaufen. Wenn ich Fahrrad fahren will fahr ich Fahrrad kein E Bike. Wenn ich etwas für die Umwelt tun will fahr ich kein E Bike. Wenn ich in der Großstadt von A nach B kommen will gibt es Bus und Bahn. Das ganze E Bike,E Auto schadet der Umwelt mehr als manche wahr haben wollen.
Ob das Arbeitgeberleasing am Ende eine Förderung ist bleibt abzuwarten. Wenn man sich überlegt wer da alles mit beteiligt ist und quasi mit verdient. Und die Pendlerpauschale gibt es übrigens immer egal welches Verkehrsmittel…
... und am Ende des Leasings muss man das Rad wieder abgeben. Leasing lohnt sich in meinen Augen nur, wenn Jemand sein Rad immer nur ein paar Jahre fahren und dann etwas Neues möchte. So können andere Leute dann ein gebrauchtes Rad (halbwegs) günstig erwerben.
Bin durchs Ebiken mega sportlich geworden und konnte mit Rauchen aufhören. Fahre 10.000km/Jahr. Meistens Auto-Ersatz im Alltag. Leider setzt meine Großstadt auf Schutzstreifen. Da fühle ich mich nicht sicher und werde ständi gefährdet. Ich möchte schon mehr Trennung zum Autoverkehr als eine Farblinie.
Ich finde es schade, dass bei maximal ein paar kg Akkumaterial so stark auf die Umwelt geachtet wird, während die Tonnen (bei 5l Verbrauch auf 100km und 7000km/Jahr über 15 Jahre etwa 5 Tonnen) von ÖL für den PKW scheinbar aus der Zapfsäule kommen, und nicht erst gesucht, gefördert, transportiert, gelagert, verarbeitet, nochmal gelagert und nochmal transportiert werden muss. Achja, und Bibi Blocksberg arbeitet für die Ölindustrie, und zaubert die Vorarbeiten für diese Schritte wie Bauinfrastruktur, Produktionsanlagen, Förderanlagen und Pipelines irgendwo im Nirgendwo in menschenrechtsfeindlichen Staaten sowie PKW einfach auf ihren Besen daher, wodurch weder Arbeiter (welche auch Rohstoffe brauchen um an ihren Arbeitsplatz zu kommen), Maschinen (welche ebenfalls Rohstoffe brauchen) noch das Baumaterial benötigt werden.
TL:DR: Ein Vergleich zwischen Verbrennerfahrzeug und E-Bike ist insofern unnötig, da für die Herstellung des Treibstoffes für den PKW (6l Treibstoff benötigen in etwa 42 kWh) mehr Energie aufgewendet wird, als das E-Bike verbraucht. Man spart sich also nicht nur die 60 kWh Treibstoff, sondern auch 42 kWh Energie zur Herstellung des Treibstoffes. Insgesamt spart man pro 100km also 101,5 kWh/100km ein. Selbst mit einen kleinen E-Fahrzeug mit 100% Windstrom spart man locker 10 kWh/100km ein.
130km? Davon träumt er wohl mit 500W
Geht, auf der Ebene brauch ich keine Unterstützung. Die Meisten fahren halt immer volle Kanne. Dann klappt es nicht.
@@frank-rainerwolter9021 ohne Unterstützung brauche ich aber auch kein ebike. Wenn ich bei meinem den Motor abschalte, ist das Bike nicht fahrbar! 24kg + Motorbremse machen das ganze zum Alptraum.
Ich komme mit meinem 650W bosch im eco/emtb Mischbetrieb ca. 70-80km. Da sind dann ca
400hm mit drin. In den Schweizer Bergen schaffe ich mit 1200hm ca. 45-55km. Dann aber permanent mit emtb.
@@kamirha_loop ja mit Mittelmotor ist dat halt nichts. Mit Heckmotor geht's aber. Außerdem bin ich aus dem Alter raus, wo man wie die wilde Hatz durch die Gegend kachelt.
Seit ich E-Bike fahre (auch im Winter) tanke ich maximal einmal pro Monat
Strom wird immer teurer....und alles wird auf Strombetrieben umgestellt.....da fahr ich lieber mein normales Fahrrad👍
Deshalb plane ich auch eine Inselsolaranlage.
@@ackerwagen schlauer ist das👍 auf ein stabiles Stromnetz sollte man sich glaub ich nicht mehr verlassen.....
@@etog5045 klar👍 aber die Menge kann ja beliebig hochskaliert werden. Beim Strom bin mir da nicht so sicher wenn wir alles abschalten und uns auf Wind und Sonne verlassen....und sind wir doch mal ehrlich, Benzin ist nur durch Steuern, Abgaben, Spekulanten und der Euro-Entwertung so teuer. Der Rohölpreis war schon mehrmals höher aber der Kraftstoff war trotzdem günstiger als heute👍
@@etog5045 wenn dem so wäre, wäre Strom fast nichts wert und würde sicher nicht so viel kosten. Zum Benzin, als ich noch ein Kind war....So vor 25-30 Jahren hat man gesagt das Öl reicht nur noch 40-50 Jahre, heute redet kein Mensch mehr darüber🤷♂️ es müsste ja kurz vor Ende sein.
Wir haben unser 2 Auto gegen e bikes eingetauscht. Davon ein Long John auch für die Kinder
Leider werden S-Pedelecs quasi nie gefördert. Vielleicht, weil es eine echte Auto-Alternative ist? xD
I don't understand German, but I love e-bikes!
Also, the host is gorgeous
Solid video guys
Tolle Investition, um am (e-)Bike lange Freude zu haben: ein Sturzhelm ;-)
Ich benutze E Bike mit dem 9 Euro Ticket und bin komplett zufrieden.
Mein Auto Steht seit knapp 2 Monaten (BMW X5 (12 L/100km Diesel)
Da braucht man leider jedesmal ein Fahrradticket, bei uns 6 Euro pro Tag und Rad
12 Liter / 100km? Alter was ist denn da für ein Diesel drin? Das sind ja Super Plus Verbräuche!
@@mariah.3922 Bei uns im kreis MKK ist es kostenfrei.
@@BIRKERBOYZ 3,5 Liter Diesel 330 PS
@@bitcoin_is_come9412 Weder Nürnberger Verkehrsverbund noch Würzburger nicht. Die Würzburger haben nicht mal Tagesticket, da braucht man Streifenkarte Kind, äußerst kompliziert
Auto eintauschen für ein e-bike??? Wie soll man dann die 60km zur Arbeit kommen? Vor allem in Winter?
Eintauschen würde ich mein Auto keinesfalls. Deswegen besitze ich beides, Pedelec und Auto. Für meinen 20 km Arbeitsweg hin und zurück, nutze ich oft das Rad.
Ihr "Profis". Ich hab mir ein Pedelec für 650€ gekauft, und bisher 36.000 km damit zurückgelegt. Selber Akku, nur Mäntel und Schläuche, wie Bremsen getauscht.
Ich habs mal probiert, aber "mein Ding" sind Pedelecs nicht. Anstatt mich (schon fast akrobatisch) durch den urbanen Radwegwirrwar zu wursteln, nehme ich auf dem Weg zur Arbeit doch lieber mit nem Leichtkraftrad den Autobahnring. Ansonsten: Ja, super Erfindung; der Hügel auf dem ich wohne hat mir konventionelle Fahrräder gründlich vermiest. Aber: Ersatzteillogistik ist seit der Pandemie nur noch grauslig. Pedelecs scheinen, mit Blick auf Versicherungstarife, auch ein riesiges Diebstahl Problem zu haben. Verschleiß wird nicht billig. Das von mir geliehene Rad hatte bei 5000 km schon die Midlife-Crisis: Kette mit allen Ritzeln und Zahnkränzen, Pedale und hintere Bremsbeläge fällig. Ob leichtgebaute Sportgeräte für den Alltagseinsatz wirklich ideal sind, sollte man vielleicht hinterfragen.
Akku Leistung in Watt? Also das gibt es, bin mir aber ziemlich sicher ihr meint die Kapazität und die wird in Wh angegeben. Meiner hat auch 500Wh.
9,1 Milliarden GEZ und für so eine kurze Recherche hat es mal wieder nicht gereicht.
Ich habe seit Mai 2021 ein Pedelec ,bin vorher so gut wie nie Fahrrad gefahren.Seitdem 1600km mit Unterstützung 😉
Hey! Klasse Video! ☺️
Eine Frage bliebt für mich allerdings offen: Wie unterstützt BaWü die Anschaffung eines Pedelec?
Und wo kann ich dazu etwas finden?
Beste Grüße aus dem Schwarzwald ☺️🌲
Das klimafreundlichste Transportmittel sind und bleiben die eigenen zwei Beine !
Ich höre immer nur CO2-Einsparung. Wenn man sich mal anschaut wo die Rohstoffe herkommen und vor allem wie die Natur dort zerstört wird sollte man sich eigentlich schämen. Erst wenn das nicht mehr der Fall ist hat das E-Bike bzw. E-Auto eine reine Weste. Aktuell alles Blendung.
Blendung auf jeden Fall bei den eAutos.
Ich bin gespannt auf den Gebrauchtmarkt für eAutos in ein paar Jahren, wenn die ganzen Akkus nichts mehr taugen und die Autos quasi Schrott sind.
Jeder hier in den Kommentaren sieht es anders.
Das zeigt jeder hat andere Lebensumstände und Ansichten, darum sollte jeder das fahren, das er will.
E-Bikes sind eine tolle Sache. Aber man sollte diese möglichst nur nutzen, um umweltschädlichere Mobilitätsarten wie das Auto zu ersetzen. Ersetze ich damit aus Freizeitspaß einen Spaziergang oder ein normales Fahrrad, ist es einfach umweltschädlich.
Hätte ich ein Auto, würde ich es eintauschen. Aber alles easy, hier in Aachen gibt es richtig gutes E-Bike Sharing für 1,50/30 Min, super Sache!
1,50 € für eine halbe Stunde sind Klasse. Ich hatte vor kurzem in einer anderen Reportage gesehen, wie sich Jemand in Köln einen e-Roller für 8,25 € ausgeliehen hat. Das waren aber nur 24 Minuten. Hoppla, dachte ich da. Zudem gibt man noch 'ne Menge Daten von sich preis. Also beide Daumen hoch für Aachen.