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Man hätte eben in den letzten 20 Jahren dafür sorgen müssen, dass der Aufschwung auch überall bei allen ankommt, anstatt nur bei den oberen 20%. Stattdessen hatten wir Nullrunden oder maximal Inflationsanpassungen, während gleichzeitig Baustoffe und Energieträger immer teurer und gute Handwerker seltener wurden. Wer wundert sich da, dass es sich einfach niemand mehr leisten kann, zu bauen oder auch nur zur Miete zu wohnen? Ich kann da irgendwo sogar diejenigen verstehen, die selbst grade genug verdienen, um über die Runden zu kommen und die jetzt über Steuern Wohnungsbaumaßnahmen mitfinanzieren müssen - dafür geht man doch eigentlich nicht arbeiten, sondern man sollte für die Arbeit so gut verdienen, dass man sich selbst ein Eigenheim oder eine Mietwohnung leisten kann. Und dazu kommt dann noch grade in den Metropolen (habe selbst mal in Berlin gelebt), dass die Konzepte für den ÖPNV irgendwo hinterher hinken. Teilweise braucht man Jahre, nur um eine U-Bahn mal um ein paar Stationen zu erweitern. Oder man baut einfach einen ursprünglich noch im 3. Reich geplanten und wegen der Teilung nicht gebauten äusseren Ring trotz 30 Jahre Wiedervereinigung trotzdem nicht.
Das sehe ich anders. Es gibt Wohnungen die sich eigentlich jeder leisten kann, ein Kaufpreis von ca. 60.000€. Aber das sind eben Wohnungen die groß genug sind das die Person die das Geld verdient darin wohnen kann. Wer eine Wohnung möchte für sich, seinen Partner und die zwei Kinder der muss natürlich richtig Geld hinlegen. Aber ich bin nicht der Meinung das jeder genug Geld verdienen muss uns sich so eine Wohnung in so einer teuren Stadt leisten zu können.
@@t-kayyakit2959 Wo gibt es solche Wohnungen? Also ich erinnere mich noch an Werbung, die ich da vor 15 Jahren mal in einer 200.000 Einwohner-Stadt gesehen habe: 1 Zimmer, Küche, Bad für damals 90.000 Euro. Und natürlich muss sich nicht jeder eine Wohnung in Hamburg oder Berlin leisten können - aber wer dort arbeitet, der muss auch dort wohnen können.
@@t-kayyakit2959 so ein bullshit jeder muss in der Lage sein sich Wohnraum Rente und ein normales Leben finanzieren zu können! Und die Entwicklung geht eher dahin ich bekomm den Hals nicht voll!! Die ältere Dame oder Herr die das Land aufgebaut haben haben einen Anspruch darauf! Und nein jemand der 40 st und mehr malocht kann sich in den meisten Fällen noch mit harz aufstocken und somit sich das kaum bis garnicht leisten!
Alle nörgeln, das wird teurer und für die Rente kann nichts zurücklegen. ABER warum sehe ich so viiiiele Neuwagen auf den Straßen oder leute die 2mal im Jahr in Urlaub fliegen oder Luxusmarken tragen oder 100te Euro am Wochenende in Clubs jnd Bars versaufen. Natürlich, mit einem ausschließlich 450€ Job ist das Überleben schwer. Aber warum nicht Vollzeit arbeiten?
Zuviel bauvorgaben und noch nicht mal einheitlich im Land daher die hohen Kosten in den Niederlanden z.b. kostet Bauen nur ein Bruchteil von dem was man hier zahlt.
Tja, das Problem ist doch eigentlich, dass die Gehälter halt viel zu niedrig gestaffelt sind, und niemals wurde das so deutlich wie jetzt. Der Unterschied zwischen einigen Jobfeldern und der Skalverei gibt es kaum mehr, ein Berufswechsel im Alter unvorstellbar, und das eigene Gehalt reicht nur zum verschulden, was also tun? Selbstversorger sein in Dt. schafft man meist nur, wenn man von Anfang an Geld hatte und Eingliederung von moderner Technik ist da auch oft nicht denkbar. Wir haben uns Gesellschaftlich selbst in eine Sackgasse gefahren und oberflächliche politische Diskussionen helfen nicht. Der Industrie und den Großen müssen endlich die Jobabnehmer Weg laufen, aber das würde für sie die sichere Zukunft auf der Straße bedeuten. Währenddessen wird nur über das nächste Pflaster, den nächsten Verband spekuliert und diskutiert der die Gelddruckmaschinen warm halten wird, aber eben nicht die Bürger. Wir brauchen viel tiefgreifender Veränderungen die sich nicht an ideologischen Seiten aufhängen. Wir brauchen einen Umwurf der Arbeitgeber durch die Arbeitnehmer, eine neu Verhandlung aller Gehälter, ein Umdenken bei der Städteplanung, und sehr viel mehr, und wenn nicht quasi übermorgen etwas passiert haben wir ein Problem auf Dauer.
Das Geldsystem, nachdem sich bei uns alles richtet, funktioniert einfach nicht. Selbst mit dem von dir vorgeschlagenen höheren Gehältern bleibt diese Spirale bestehen. Denn dadurch steigt alles andere und die Mieten entsprechend auch.
Höhere Gehälter treiben die Inflation nur noch weiter voran + die Mieten steigen natürlich mit. Es würde demnach wenig verändern. Eine relativ einfache Alternative ist es auf das Land zu ziehen. Klar verdient man dort ein bisschen weniger, allerdings sind dort auch die Lebenshaltungskosten und Mieten deutlich günstiger, was das wiederum mehr als nur ausgleicht. Arbeitsplätze findet man auf dem Land ebenfalls fast wie Sand am Meer.
Gerade wegen der Schere zwischen arm und reich braucht es eine global geltende Steuer, dass outsourcen nicht bedeutet, man hat einen höheren Gewinn. Höhere Steuerfreibeträge wären auch recht hilfreich. Finde es immer wieder erstaunlich wie leicht sich Menschen manipulieren lassen, wenn ein Lindner wieder von "Steuersenkung" spricht. Was halt IMMER verstärkt die Reichen und nicht die Armen entlastet.
@@LozTimmoz Die FDP ist für eine Globale Steuerregellung "[...] Die grundsätzliche Einigung der G20-Staaten auf eine globale Mindeststeuer ist ein gutes Zeichen. Sie ist ein sinnvoller Beitrag, um das Geschäftsmodell von Steueroasen und Briefkastenfirmen auszutrocknen. Solche Praktiken sind ein Schlag gegen alle, die in der sozialen Marktwirtschaft jeden Tag ehrlich ihre Steuern bezahlen.[...]"
Wer sich in Deutschland ein bisschen Mühe gibt, kann 3000 Euro Brutto bekommen - das ist wirklich kein großer Akt. Wer sich sein Leben lang aber nur als Parasit betätigt, der ist halt jetzt am Arsch.
Die Sozialwohnungen gehen an Sozialleistungsbezieher und Asylsuchende und die Arbeitenden können sich die hohen Mieten nicht leisten. Was läuft da falsch in unserem Land?
warum? ist doch super, als Immobilieninvestor. die Mitte erwirtschaftet die Mieten (Lebenshaltungskosten) der Millionen Asylsuchenden, wodurch die Nachfrage, ergo die Preise steigen, und es somit zu einer dreifachen Belastung kommt. ein geniales System, wobei das beste daran ist, dass die Leute dafür auch noch auf die Straße gehen und grün wählen. die CDU hat die Migration zugelassen, um die Taschen der Lobbies zu füllen. die Grünen sind, wie viele Bürger, vermutlich wirklich so naiv. Dekadenz hat eben Folgen.
der von ihnen völlig zurecht angemerkte Zusammenhang, eigentlich eine triviale Erkenntnis, kommt in den Qualitätsmedien nie zu Sprache. eine sehr gute Dynamik, denn so wählen die Menschen weiter grün, sodass der Rubel weiter rollt!
@@mediawatch9647 Ich weiss nicht, ob ich lachen oder weinen soll bei dem Kommentar. 1. Zusammenhang: Woraus erschliesst sich dieser Zusammenhang? Studien, Ihr "Gefühl" oder mal das weitergeben, was irgendjemnd mal so geäussert hat? 2. Sozialwohnungen: Stehen jedem zu, der die Voraussetzungen erfüllt. Es ist ziemlich kleingeistlich sich über Thesen "Die Ärmsten nehmen den Ärmsten alles weg" aufzuregen, aber das scheint für viele wohl der einfachste Weg zu sein. Wie wäre es mal, sich mit Themen soziale Ungerechtigkeit wirklich auseinander zusetzen? Dann würden sie sich sicherlich über vieles aufregen, aber nicht über Asylsuchende. Man lernt nie aus und Bildung schadet nicht ;)
reine Logik, keine Emotionen. ich klage ganz sicher nicht, denn ich profitiere von diesem System, mein Angestelltenverhältnis hab ich bereits aufgegeben. Dies, obwohl ich eine äußerst lukrative Beschäftigung hatte, in einem Bereich, der seit 2015 zu einer wahren Goldgrube wurde (Big-Pharma). Nun leben ich von meinen Erträge, darunter Mieten und Dividenden. wenn sie der Meinung sind, dass die Mitte weiter den Sozialstaat finanzieren soll, bin ich ganz bei Ihnen. besonders positiv ist die Zuwanderung, denn so bleiben die Löhne unten und die Mieten steigen kontinuierlich. das einzige was mich stört, ist das permanente gejammert.
hast du auch damal geschriehen "die merkel muss weg" ? Sie ist weg, na und... und jetzt? Die CDU war schlecht, davor war spd schlecht, nun ampel noch schlechter. Vielleicht liegt es nicht an der Farbe, sondern an der deutschen Mentalität?
Seeeeeehhr schwieriges Thema... Prinzipiell ist es natürlich löblich, dass sozialer Wohnungsbau existiert, wenn ich in München allerdings knapp 1300€ warm für zwei Zimmer zahle und bei mir unterm Strich am Ende kaum mehr übrig bleibt, sehe ich es kritisch. Die einzige Lösung die mir hier einfällt wäre, mehr Arbeitsplätze außerhalb der Städte zu schaffen.
@Gordon Shumway Ich muss während meines Vollzeitstudiums Vollzeit arbeiten. Der einzige Luxus den ich habe, ist das alles irgendwie zu schaffen und sehr gut in dem zu sein, was ich tue.
@Gordon Shumway Tut sie meines Wissens auch nicht? Ich wollte darauf hinaus, dass ich sozialen Wohnungsbau in teuren Städten auch kritisch sehe, weil dadurch auch Leute die moderat verdienen teilweise am Ende des Monats mit weniger dastehen, als Sozialhilfeempfänger. Das Leben außerhalb der Städte müsste daher meiner Meinung nach attraktiver gestaltet werden
Wer macht solche Gesetze, wer hat diese Gesetze erlassen!!! Der Staat ist für Wohnraum verantwortlich, Wohnraum ist ein Grundrecht.Was suchen Investoren in diesem Bereich,wurden die Gesetze von den Investoren geschrieben!!!
Das wird lustig, wenn taeglich tausende neue Sozialfaelle dazukommen. Danke an die beste Regierung aller Zeiten, Danke an die NGOs fuer die Politik der offenen Grenzen in einem Sozialstaat.
No offense und ich verstehe die Sorgen, aber es gibt leider auch genügend, die von günstigen Sozialwohnungen erheblich profitieren, obwohl sie eigentlich gar keinen Anspruch mehr haben.
Der Staat kann doch diesen Firmen die solche Häuser bauen, Steuervergünstigungen oder Grundstücke anbieten, wenn Sie selbst nicht in der Lage sind seinen Bürgern ein billiges wohnen zu ermöglichen.
Das eigentlich Problem ist doch, dass eine kleine Gruppe an Leuten nur den Bruchteil der echten Miete zahlt und den Rest der Gesellschaft belastet. Mit 3500 Brutto stehe ich viel schlechter da als jemand mit kleinerem Gehalt, der sich seine Wohnung aber von der Gesellschaft finanzieren lässt
Sie können doch auch in den Genuss des Bürgergeldes kommen. mit drei, vier Kindern und einem importierten Partner lebt es sich da nicht so schlecht. mit etwas Glück hätten sie dann auch eine Sozialwohnung im Stadtzentrum ergattern können. oder Sie hätten ja auch 14 Eigentumswohnungen erwerben können, diese mit Menschen auf der Flucht befüllen, und somit ihr Einkommen vervielfachen. von Nichts kommt eben Nichts.
Genau, schuld sind wie immer die ganzen Arbeitslosen und Geringverdiener, wenn die doch alle in der Schule besser aufgepasst und jetzt nen gutbezahlten Job hätten, könnten sie auch locker die 15€/m² zahlen 🙄
@Gordon Shumway Mutter und Tochter können keine 3 Zimmer Wohnung von Sozialamt haben weil denen nur 2 Zimmer zusteht ( ein Schlafzimmer und ein Wohnzimmer mit Küche )
Sie meinen die milliardenschweren Investoren, die sich am Menschenrecht Obdach bereichern, oder? Und auch die sonstigen milliardenschweren Konzerne und deren Akteure, die Gewinn behalten und an Aktionäre ausschütten, statt die Leute adäquat zu entlohnen, die diese Gewinne erwirtschaften. Dass eine Vollzeitstelle auch alle Kosten deckt und noch was zum gut Leben übrig lässt wäre ja drin, wenn man das Geld so verteilen würde. Das sind dieLeute, die die Gesellschaft wirklich belasten. Nicht die Armen, Kranken, Alleinerziehenden in prekären Lagen oder die voll arbeitenden Aufstocker.
Noch so ein Trollkommentar von dir. Zu haust aber auch wirklich jeden Stammtischspruch raus, um im Leben irgendwie mal ein bisschen Aufmerksamkeit zu erhaschen, was? :D
@@chrscr-6522 Oha, die Kette der Trolle nimmt Fahrt auf. Jetzt hast du sogar 30 Sekunden Aufmerksamkeit von mir erhalten. Das stärkt dich hoffentlich für die nächsten paar Minuten.
Wo ist das Problem? Die Mieter haben von Anfang an von der befristeten Dauer der Preisbindung gewußt und konnten sich darauf einstellen. Dieser GF bei 1:30 sagt auch, wie es aussieht: Diese "Sozialwohnungen" werden von den anderen Mietern quersubventioniert. Alternativ werden sie (siehe 2:00) mit Steuergeldern subventioniert.
Nee, das haben sie eben nicht gewusst, weil die Medien als Komplizen der Politik keine konsequente Aufklärung betrieben haben und zur Mehrheitsbeschaffung Wahlgeschenke schöngeschrieben haben.
@@haraldlaatschmda Ach ne? Das steht in D sicher in einem Gesetz (evt. sogar zusätzlich in den jeweiligen Mietverträgen). Und Gesetze, welche ordnungsgemäß kundgetan wurden, gelten. Jeder hat die Möglichkeit, sich zu informieren. Wer das nicht tut, ist selber schuld!
Deutschland's Ass waren immer die niedrigen Energiepreise, dank russischer Energie...aber wenn man freiwillig auf diese verzichtet wird es nicht lange gut gehen, dafür muss man kein Hellseher sein.
@@TariQ-nx3uz ja, Länder kämpfen schon um diese Resourcen und die USA an vorderster Front. Nur Deutschland schafft es freiwillig für ihre Werte darauf zu verzichten. XD
@@milltony5672"die Werte" ist nur ein vorgeschobener Grund ansonsten würde man keine Waffen an Saudi Arabien verkaufen oder konsequenterweise dann auch gegen Israel vorgehen, da Israel auch eine Besatzungsmacht ist und Gebiete anderer Staaten annektiert hat.
12 Euro Pro Quadratmeter gehen ja noch das sind für eine Einzimmerwohnung war ca 400-500 Euro in manchen Stadtteilen bzw ganzen stadten findest du zu dem Preis nicht mal ein wg zimmer
Natürlich, aber da liegt doch der Fehler. Das es in den Stadtteilen viel zu hoch ist. Und weil die Mehrheit solche Einnahmen macht, wird es immer weiter steigen. Statt das die Miete wieder in einem normalen Bereich liegt. 1/3 vom Lohn macht schon Sinn, nur findest du solche fast nicht mehr.
@@Sigg-yu7pd ja, aber ok so gut war der nicht, ne Anspielung darauf dass die letzten Wochenenden nur auslandsjournal kam obwohl die Hütte brennt und dabei nur der Einheitsbrei, siehe zb Haiti
Auslaufende Preisbindungen sind ein großes Problem. Das System „Sozialwohnung“ sichert für eine bestimmte Dauer, einen niedrigen Mietzins für Mieterinnen und Mieter. Die Wohnungsunternehmen erhalten für diese „Mieteinbußen“ staatliche Förderungen, also Steuergelder. Nach Ende der Bindungsfrist - i.d.R. 15-20 Jahre - gehen diese sogenannten Sozialwohnungen in den freien Markt über und unterliegen logischerweise auch dessen Mechanismen und Regeln. Im Prinzip ist es nichts anderes, als eine Subventionierung von Wohnungsunternehmen. In den 2000er Jahren sind etliche Wohnungen aus der Bindung gefallen und fallen weiterhin aus der Bindung. In Anbetracht der aktuellen volkswirtschaftlichen Situation; und dem Wohnungsmarkt, welcher bereits seit Jahren fürchterliche Ausmaße annimmt, muss es eine Generalüberholung in der Wohnungspolitik bzw. der Wohraumversorge geben. Aktuell erscheint der Bau von Sozialwohnungen, aufgrund der enormen Baukosten und des gestrigen Zinsniveaus. in der bisherigen Form als utopisch. Unternehmen müssen Geld verdienen, daran ist nichts auszusetzen. Allerdings ist es die primäre Aufgabe des Staates, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen und nicht die Gewinne der Unternehmen zu sichern und spätestens jetzt, wenn der Konflikt zwischen Wohnraumversorgung und Renditeinteressen zu groß wird, muss klar sein, dass es um Wohnraum und nicht um Immobilien geht. Wohnraum gehört in die Hand, der öffentlichen Hand. Raum für Experimente gibt es nicht - denn Bauland ist endlich.
Wenn man so liest was Sie schreiben könnte man meinen die Wohnungen seien auf Bäumen gewachsen und einige Reiche hätten sie dort gepflückt. Wenn Wohnungen in öff. Hand gehören, muss die öff. Hand sie auch selbst bauen. Was dann passiert schauen Sie sich mal an bei öff. Bauprojekten z.B. Flughafen BER.
Willkommen in der Realität. Einfach mehr arbeiten gehen. Untervermieten oder ganz einfach Job kündigen und Bürgergeld beantragen. Und bei offenen Fenstern im Winter heizen.
@Gordon Shumway Sehr gut dass du diese Tiere nicht isst. Für mich ist jedes Tier heilig und meiner Meinung nach haben wir kein Recht sie zu essen. Doch mir macht es gesundheitlich nichts aus ohne Fleisch, esse jetzt seit fast 23 Jahren keins und ich habe Gesundheitlich keine Probleme. Böse Menschen gibt es tatsächlich genügend und manche sind wirklich nicht mehr die selben
Was ist damit gesagt? Wäre gut wenn du diese herablassende Aussage noch genauer erläutern würdest. Man kann und sollte nicht immer alles pauschalisieren.
@@Nancy-cx3qu Leider ist das doch teilweise die Wahrheit. Wohin sollen z.B. Flüchtlinge denn hin? Wenn sich Normalverdiener schon keine Wohnung mehr leisten können oder finden, ist da ein Fehler im System...
Es ist genug Wohnraum da. Das Problem ist, dass die Gehälter in Deutschland nicht so stark gestiegen sind, dass man die Baumaterialien bezahlen kann. International gingen diese Preise hoch. Die jetzigen Vermieter, mit den abbezahlten Häusern, bekommen zudem oft eine zu geringe Rente, um die Mieten nicht erhöhen zu müssen. Natürlich gehen die Mieten und Baupreise mit den Jahren hoch - wir haben das Problem dass die Einkommen nicht gestiegen sind! Wir haben freien Wohnraum in "Luxusbuden" (die einfach nur normal im Preis gestiegen sind), nur keinen in günstigen Wohnungen. Seit der Euro-Einführung hat sich der Wert des Geldes halbiert, aber die Gehälter nicht verdoppelt. Die 6€-Miete von damals ist heute natürlich eine 12€-Miete.
Ich sehe das Problem in der Privatisierung aller Wohnungen. Die Wohnungen müssten dem Staat gehören, dann wären die Mieten auch auf dauer günstig. Das beste Beispiel dafür ist die Stadt Wien... th-cam.com/video/CFC0QX5eWNQ/w-d-xo.html
Die Wohnung wird ja nicht teuer, sondern es zeigt sich lediglich der normale Mietpreis. Das kann man persönlich als teuer empfinden. Aber in dem Fall hat jemand anderes zuvor den billigen Preis finanziert.
0:19 1/3 des Nettoeinkommens geht natürlich schon noch, aber entscheidend ist der Beruf und die Branche (Stichwort: freie Berufswahl?) oder eben die Gesellschaftsschicht (Stichwort: Eigentum und Erbrecht). Die Eigenverantwortung und Selbstverwaltung (Stichwort: Art. 28 (2) GG) haben noch nie wirklich konsequent funktioniert.
Mich würde interessieren, wie die 12 EUR pro qm, bei denen die Vermietung kostendeckend wird, zustande kommen. Ich finde das sehr teuer. Man müsste schauen, welche Kosten da reinfallen und was sich da in den letzten Jahren so enorm verändert hat bzw. wer da gerade den großen Reibach macht.
Ist leider hier in der Gegend ein normaler Preis. Für mich klingen eher die 5,50€ Miete wie ein Sechser im Lotto - 100qm - 550€ kalt. Wo findet man sowas noch nahe Ballungsraum?
@@einCAA Na, das müsste sich doch regulieren lassen. Angebot und Nachfrage sind freier Markt. Einfach mal eingreifen, keine Spekulation mehr. Der Staat behält sich den Boden vor und baut selbst. Easy, wenn man nur will. Fakt ist, man will nicht.
@@das_moosmutzel696 einfacher wäre wenn endlich mehr Boden zur Bebauung bzw. Nachverdichtung freigegeben werden würde. Der Staat bekommt es nichtmal hin nen Flughafen zu bauen...
Eigentümer, die einst anderen Wohnungen bauten und zur Verfügung stellten, taten was der Staat nicht konnte, sozialen Wohnungsbau leisten in der Hoffnung auf spätere Erträge. Nun versucht der Staat und seine ÖR Sender diesen Eigentümern die Verantwortung für seine Versäumnisse über zu helfen und diese sind vielfältig. Zum einen ist der Staat in der Verantwortung sozial Bedürftige zu unterstützen und nicht die Vermieter. Zum anderen hätte der Staat dafür sorgen müssen, dass die Wohneigentumsquote steigt. 70% aller EU Bewohner wohnen im Eigentum. Im angeblich reichen Deutschland sind es nur 42%. Gleichzeitig haben die Deutschen im besten Deutschland aller Zeiten das niedrigste Haushaltsvermögen mit 60.000 €, während sogar Italien das Doppelte und der Rest der EU noch mehr aufweist. Wie kann das sein? Wo ist das viele Geld hin, welches der deutsche Staat den Bürgern abgenommen hat? Auch hier ist Deutschland Spitze bei der Verarmung der eigenen Bevölkerung mit den höchsten Steuern und Abgaben aller Industrieländer aber den niedrigsten Renten und dem spätesten Renten Eintrittsalter. Dieses unglaubliche Misswirtschaften versucht man jetzt privaten Vermietern über zu stülpen. Aber wo hat der Staat, wo haben SPD CDU Grüne und FDP das viele Geld gelassen, welches sie den Bürgern abgenommen haben? Warum sind im "reichen Deutschland" de Bürger ärmer als in jedem anderen EU Land? Warum hat man nicht statt sozial Mietwohnungen zu schaffen, soziale Eigentumswohnungen geschaffen, wie es Barcelona mit über 90% Eigentumsquote gemacht hat? Es kommt ja noch dazu, dass die niedrigen Renten noch mit Mieten belastet werden, während in den Armenhäusern der EU die Menschen mietfrei im Eigentum wohnen und noch mehr Rente bekommen. Wie ist das möglich? Sie haben die Menschen belogen, auch und vor allem die Medien, die die Bürger in Sicherheit wogen und die Staatspropaganda verbreiteten. Jetzt sollen es die ausbaden, die die Menschen über Jahrzehnte mit billigem Wohnraum versorgten. Dabei ist jede nicht erhöhte Miete bei einer Inflation von 10% effektiv eine Mietsenkung um 10%. Warum klären die Medien die Bürger über diese Zusammenhänge nicht auf? Sie lügen für ihre Komplizen in den Parteien zum gemeinsamen Machterhalt. Derzeit wird über Sanktionen gegen Russland auch noch der Preis für Wärme und Strom durch die Decke getrieben und die Inflation beheizt und sie lügen durch fehlende Aufklärung immer weiter!
Ja, es braucht mehr Sozialwohnungen. Aber es braucht auch bessere Berichte über das Thema ! Wenn ein ganzes Stadtviertel überwiegend aus Sozialwohnungen besteht und diese dann gleichzeitig aus der Bindung fallen, dann beträgt die ortsübliche Vergleichsmiete für diese Wohnungen genau soviel, wie die Sozialwohnungen zu diesem Zeitpunkt kosten, da diese Mieten für diese Region ja die Marktmiete bilden. Hier hilft ein detaillierte Mietspiegel. Da gibt es dann gar keinen Spielraum für Mieterhöhungen. Daher wundert es auch nicht, dass keine Mieterhöhungen dokumentiert wurden, sondern von der Angst der Mieter vor Mieterhöhungen berichtet wurde. Hätte dem Bericht gut getan, diesen gesetzlichen Mieterschutz darzustellen. Auch ein Hinweis darauf, dass die Miete alle 3 Jahre auch höchstens um 20 Prozent erhöht werden darf wäre brauchbar gewesen. Bei 5,50 EUR/qm Ausgangsmiete wäre also erst in 15 Jahren und nicht mit der ersten Mieterhöhung die 12 EUR/qm erreicht. Auch hier wird der Zuschauer leider im Unklaren gelassen. Mit einem Hinweis auf die Möglichkeit über die Beantragung von Wohngeld auch eine aus der Bindung gefallenen und mieterhöhte Wohnung weiter zu nutzen, hätte der Beitrag auch gut beendet werden können.
Sollen die Leute nach in den Essener Norden kommen oder Gelsenkirchen, teile von Bottrop usw. da bekommt man genug Wohnungen für ca. 6 Euro den Quadratmeter ist zwar etwas schäbig und Asi dann, aber dafür auf absehbare zeit auch noch günstig und Personalmangel haben wir hier sowieso
Da bleibe ich lieber in Ostdeutschland,genau wie du beschreibst,ist es auch hier in vollem Gange.Die Verwahrlosung nimmt immer mehr zu,die Vermieter kriegen ihre Kohle und kümmern sich um nichts.
@@henryderlowe8158 also verwahrlost war der Essener Norden schon als da noch die Kurppwerke standen, deshalb zieht auch so gut wie jeder der es sich leisten kann in den Süden😅 aber ganz ehrlich immer noch besser als sich sorgen zu machen auf der Straße zu landen
Na dann viel Spaß mit einem "Ausländischen Pass" eine Wohnung zu bekommen. Oft reicht am Telefon schon ein Nachname, der "falsch" klingt und die Wohnung ist plötzlich doch nicht mehr zu haben. Es gibt eine Höchstgrenze, was eine Mietwohnung kosten darf. Diese variiert nicht je nach Nationalität. Was für ein Unsinn. Aber Hauptsache hetzen, was?
hast du auch damal geschriehen "die merkel muss weg" ? Sie ist weg na und... und jetzt? Die CDU war schlecht, davor war spd schlecht, nun ist opa Olaf noch schlechter. Vielleicht liegt nicht an der Farbe, sondern an der deutschen Mentalität?
Fazit: vielen Menschen geht es offenbar sehr schlecht in Deutschland und brauchen Hilfe vom Staat. Reaktion: Anstatt die Parteien zu wählen, die ihnen das meiste laut Parteiprogramm geben würden, wählen Sie lieber die Parteien, die ihnen das meiste abnehmen. Noch bescheuerter, sie gehen überhaupt nicht wählen und jammern rum. Verstehe das einer wer will.
Vielleicht wären ja auch ausreichend Sozialwohnungen frei wenn auch nur die vom Staat bezuschusst werden die es benötigen und nicht die die keinen Bock haben zu arbeiten
Selbst ich als Student kann mir meine Wohnung leisten. Ich bekomme gerade einmal 200€ Bafög und den Rest finanziere ich mir durchs Arbeiten. Ich zahle ca 10€/m kalt. 12€/m mögen ja echt viel wirken, sind sie aber in meinen Augen nicht. Jemand der Sozialleistungen bezieht hat in Normalfall mehr finanzielle Mittel als ich und sollte das daher auch stemmen können. Klar gibt es hierbei immer Ausnahmen, aber diese lasse ich hierbei außen vor.
Als Student lebst du eher allein oder in einer WG auf 20qm. Eine Familie braucht aber mehr Platz zum Leben. Aber Recht hast Du: wer Anspruch auf Hartz4 hat, soll nicht Luxuswohnflächen erwarten.
@@marewnaja Aber wer von Hartz4 lebt, darf in meinen Augen, eine eigene Wohnung haben. Komisch, viele Frauen, hacken gerne auf sozialschwächere herum und würden denen nichts abgeben. Meistens sind es Männer, die sozialer sind
Oh, ein Student der vom Steuerzahler sein Studium in den Arsch geschoben bekommt haut auf eine Schicht ein die unter ihm steht. Könnte kotzen bei solchen Kommentaren weil sie absolut unreflektiert sind
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern anhören... Пр
verstehe das nicht, die Menschen haben Jahrzehnte davon profitiert und wundern sich nun das es teurer wird? Gerade Berlin ist erst in den letzten 10 Jahren richtig teuer geworden. Da war viel Zeit, sich eine eigene Bleibe zu suchen..
man könnte auch mal diskutieren, ob deutsche Rentner in eigenen Wohnungen leben müssen oder in Sammelunterkünften, damit Platz für Menschen auf der Flucht geschaffenen werden kann. so ein Migrant schafft viel mehr Nachfrage, als ein Rentner, da profitieren die Vermieter bzw. Menschen.
@@preservethemankindliveinde192 wieso, sie finden es wohl angebracht, dass ein Rentner mehrere Zimmer belegt. dies ist nicht nur im Kontext der exorbitant hohen Energiekosten nicht mehr zeitgemäß.
@@preservethemankindliveinde192 ihre Empfehlung sollte Sie sich selbst zu Herz nehmen. augenscheinlich sind einige Menschen so frustriert, dass ihnen nichts als unsachliche Kommentare einfallen.
Dass Sozialwohnungen nach 20 Jahren zu normalen Wohnungen werden hätte schon längst geändert werden müssen. Sozialwohnungen sollten immer Sozialwohnungen bleiben. Sonst muss man alle Nase lang neue Sozialwohnungen bauen, damit es nicht weniger werden. Die einzigen die sich freuen sind die Bauträger, die mit extrem hohen Förderungen bauen können und spätestens nach 20 Jahren nochmal einen richtigen Reibach machen können.
Sie meinen man sollte denen, die für Sie eine Wohnung bauten und Ihnen billig vermietet haben, die Wohnungen einfach wegnehmen? Wie hoch sind denn die Förderungen? Kennen Sie sich aus?
@@haraldlaatschmda Nein, ich meine, dass die Sozialwohnungen nicht genau dann, wenn sie abbezahlt sind, so umgebaut werden sollten, dass damit erneut der große Reibach gemacht werden kann. Eine Sozialwohnung sollte immer eine Sozialwohnung bleiben. Ist ja auch blöd für die Mieter, wenn die bspw. 18 Jahre nach Errichtung für 6,50€ einziehen und eigentlich schon wissen, dass die Miete spätestens 2 Jahre später langsam auf 12€ ansteigen wird, weil dann die Sozialbindung ausläuft. Wenns ist wie heute, müssen alle Nase lang neue Sozialwohnungen geschaffen werden, weil die Mieter aus bisherigen Sozialwohnungen sich die Mieten nicht mehr leisten können. Das kann nicht des Rätsels Lösung sein.
Sozialwohnungen SIND wichtig UND richtig! Wer was anderes behauptet, hat nen Schaden. Sollen sozialschwache Menschen, auf der Straße leben? Und kommt mir nicht mit "wir Studenten haben nur ca 20qm²". Interessiert mich nicht. Man kann halt nicht, überall nur auf Profitmaximierung hoffen.
Berlins Durchschnittsmiete beträgt übrigens 6,70 €, also nicht die Sozialmieten sondern der Gesamtbestand. Für alle die nicht in Berlin wohnen mal als Aufklärung.
Die Lohnkosten müssen auch finanziert werden. Dh. Produkte Teurer verkaufen. Dann greifen viele lieber zum billigramsch aus dem Ausland. Der Betrieb der dann nichts mehr verkauft verschwindet vom Radar.
@@mr.allwissend2125 Ja man braucht mehr Geld für Sprit, jedoch stimmt es schlichtweg nicht, dass es auf dem Land nichts gibt. Man muss ja nicht in die Größte Pampa ziehen, sondern kann ja auch eine Kleinstadt oder Mittelgroße Stadt wählen, welche ebenfalls schon deutlich günstiger sind.
Da hat die Aufmerksamkeitsspanne nicht mal ausgereicht, um sich mehr als die Hälfte des Beitrages anzuschauen. Passt zum "Inhalt" des geistreichen Troll-Einzeilers. Ritalin soll helfen, mein dicker.
wird Zeit, dass die Mieten steigen, meine Vonovia Aktien sind unter Wasser. reicht ja auch nur ein Zimmer, für Sozialschwache. Hilfspakete sind super, um die Gelder der Mitte nach oben umzuverteilen, wir müssen helfen! deswegen ist auch der beständige Zuzug so wichtig!
@@SabadePlume Da stimme ich zu, jedoch ist man dann in der Großstadt an falscher Stelle. In ruraleren Gebieten ist das Leben deutlich günstiger mit auch mindestens Mindestlohn
@@laurin5362 es müssten sich mehr Unternehmen in ländlichen Gebieten niederlassen und für Arbeitsplätze verschiedener Art sorgen. Züge und Straßen sind im Berufsverkehr total überfüllt, morgens in die Stadt rein, nachmittags raus. Ich befürchte jedoch dass, wenn zu Viele auf dem Land wohnen und arbeiten, daraus Städte werden. Und dann steigen da ebenso die Mieten und mit dem idyllischen Landleben ist auch Schluss.
Meiner Meinung nach, sollten Menschen, die mindestens 20 Jahre in systemrelevanten Berufen arbeiten, eine Eigentumswohnung vom Staat gesponsort bekommen.
Wie kann die Baerbock ohne abgeschlossenen Diplom oder Bachelor Abschluss ein Masterabschluss absolvieren? Warum weigert sie sich ihre Masterarbeit zu veröffentlichen?
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Wenn man sich von 40 Stunden Arbeit zum Mindestlohn den Lebensunterhalt nicht finanzieren kann, dann stimmt im System was nicht.
Oder man lebt über seine Verhältnisse
oder in einer Großstadt😂
Oder hat keine Aubildung oder Studium
Das System war nie in Ordnung.^^
Das Problem ist doch auch, das die meisten Mindestlohnjobs gar auf eine Vollzeitstelle ausgelegt sind
Der Lohn ist zu niedrig
Man hätte eben in den letzten 20 Jahren dafür sorgen müssen, dass der Aufschwung auch überall bei allen ankommt, anstatt nur bei den oberen 20%.
Stattdessen hatten wir Nullrunden oder maximal Inflationsanpassungen, während gleichzeitig Baustoffe und Energieträger immer teurer und gute Handwerker seltener wurden.
Wer wundert sich da, dass es sich einfach niemand mehr leisten kann, zu bauen oder auch nur zur Miete zu wohnen?
Ich kann da irgendwo sogar diejenigen verstehen, die selbst grade genug verdienen, um über die Runden zu kommen und die jetzt über Steuern Wohnungsbaumaßnahmen mitfinanzieren müssen - dafür geht man doch eigentlich nicht arbeiten, sondern man sollte für die Arbeit so gut verdienen, dass man sich selbst ein Eigenheim oder eine Mietwohnung leisten kann.
Und dazu kommt dann noch grade in den Metropolen (habe selbst mal in Berlin gelebt), dass die Konzepte für den ÖPNV irgendwo hinterher hinken. Teilweise braucht man Jahre, nur um eine U-Bahn mal um ein paar Stationen zu erweitern. Oder man baut einfach einen ursprünglich noch im 3. Reich geplanten und wegen der Teilung nicht gebauten äusseren Ring trotz 30 Jahre Wiedervereinigung trotzdem nicht.
Das sehe ich anders. Es gibt Wohnungen die sich eigentlich jeder leisten kann, ein Kaufpreis von ca. 60.000€. Aber das sind eben Wohnungen die groß genug sind das die Person die das Geld verdient darin wohnen kann. Wer eine Wohnung möchte für sich, seinen Partner und die zwei Kinder der muss natürlich richtig Geld hinlegen. Aber ich bin nicht der Meinung das jeder genug Geld verdienen muss uns sich so eine Wohnung in so einer teuren Stadt leisten zu können.
@@t-kayyakit2959 Wo gibt es solche Wohnungen? Also ich erinnere mich noch an Werbung, die ich da vor 15 Jahren mal in einer 200.000 Einwohner-Stadt gesehen habe: 1 Zimmer, Küche, Bad für damals 90.000 Euro.
Und natürlich muss sich nicht jeder eine Wohnung in Hamburg oder Berlin leisten können - aber wer dort arbeitet, der muss auch dort wohnen können.
@@t-kayyakit2959 so ein bullshit jeder muss in der Lage sein sich Wohnraum Rente und ein normales Leben finanzieren zu können! Und die Entwicklung geht eher dahin ich bekomm den Hals nicht voll!! Die ältere Dame oder Herr die das Land aufgebaut haben haben einen Anspruch darauf! Und nein jemand der 40 st und mehr malocht kann sich in den meisten Fällen noch mit harz aufstocken und somit sich das kaum bis garnicht leisten!
Alle nörgeln, das wird teurer und für die Rente kann nichts zurücklegen.
ABER warum sehe ich so viiiiele Neuwagen auf den Straßen oder leute die 2mal im Jahr in Urlaub fliegen oder Luxusmarken tragen oder 100te Euro am Wochenende in Clubs jnd Bars versaufen.
Natürlich, mit einem ausschließlich 450€ Job ist das Überleben schwer.
Aber warum nicht Vollzeit arbeiten?
Absolut korrekt - stattdessen hat man sich mehr und mehr von den Gewerkschaften abgewandt.
Woher kamen denn die Nullrunden?
Der Geschäftsführer ist ja mal ehrlich und bezweifelt das System. Die Aussage von ihm finde ich gut
Er hat ja auch Recht.
Der labert doch Unsinn
Zuviel bauvorgaben und noch nicht mal einheitlich im Land daher die hohen Kosten in den Niederlanden z.b. kostet Bauen nur ein Bruchteil von dem was man hier zahlt.
@@gooddaygoodnight8400 Genau, bauen ist durch systematisch zu teuer in Deutschland.
@@gooddaygoodnight8400 Mein Stiefvater sagt immer:
Bauen ist in Deutschland grundsätzlich verboten - Ausnahmen regelt das Baurecht...
Bestes Deutschland aller Zeiten.
Bester bot Satz unter fast jedem Video was zu einem Problem in Deutschland berichtet. Aber halt null Lösungen als Idee. Die Absicht ist klar.
Das hat das Deutsche Volk gewählt. Stell Dir vor die FDP ist schon wieder mit an der Regierung.
Tja, das Problem ist doch eigentlich, dass die Gehälter halt viel zu niedrig gestaffelt sind, und niemals wurde das so deutlich wie jetzt.
Der Unterschied zwischen einigen Jobfeldern und der Skalverei gibt es kaum mehr, ein Berufswechsel im Alter unvorstellbar, und das eigene Gehalt reicht nur zum verschulden, was also tun?
Selbstversorger sein in Dt. schafft man meist nur, wenn man von Anfang an Geld hatte und Eingliederung von moderner Technik ist da auch oft nicht denkbar.
Wir haben uns Gesellschaftlich selbst in eine Sackgasse gefahren und oberflächliche politische Diskussionen helfen nicht. Der Industrie und den Großen müssen endlich die Jobabnehmer Weg laufen, aber das würde für sie die sichere Zukunft auf der Straße bedeuten.
Währenddessen wird nur über das nächste Pflaster, den nächsten Verband spekuliert und diskutiert der die Gelddruckmaschinen warm halten wird, aber eben nicht die Bürger.
Wir brauchen viel tiefgreifender Veränderungen die sich nicht an ideologischen Seiten aufhängen.
Wir brauchen einen Umwurf der Arbeitgeber durch die Arbeitnehmer, eine neu Verhandlung aller Gehälter, ein Umdenken bei der Städteplanung, und sehr viel mehr, und wenn nicht quasi übermorgen etwas passiert haben wir ein Problem auf Dauer.
Das Geldsystem, nachdem sich bei uns alles richtet, funktioniert einfach nicht. Selbst mit dem von dir vorgeschlagenen höheren Gehältern bleibt diese Spirale bestehen. Denn dadurch steigt alles andere und die Mieten entsprechend auch.
Höhere Gehälter treiben die Inflation nur noch weiter voran + die Mieten steigen natürlich mit. Es würde demnach wenig verändern. Eine relativ einfache Alternative ist es auf das Land zu ziehen. Klar verdient man dort ein bisschen weniger, allerdings sind dort auch die Lebenshaltungskosten und Mieten deutlich günstiger, was das wiederum mehr als nur ausgleicht. Arbeitsplätze findet man auf dem Land ebenfalls fast wie Sand am Meer.
Gerade wegen der Schere zwischen arm und reich braucht es eine global geltende Steuer, dass outsourcen nicht bedeutet, man hat einen höheren Gewinn. Höhere Steuerfreibeträge wären auch recht hilfreich. Finde es immer wieder erstaunlich wie leicht sich Menschen manipulieren lassen, wenn ein Lindner wieder von "Steuersenkung" spricht. Was halt IMMER verstärkt die Reichen und nicht die Armen entlastet.
@@LozTimmoz Die FDP ist für eine Globale Steuerregellung "[...] Die grundsätzliche Einigung der G20-Staaten auf eine globale Mindeststeuer ist ein gutes Zeichen. Sie ist ein sinnvoller Beitrag, um das Geschäftsmodell von Steueroasen und Briefkastenfirmen auszutrocknen. Solche Praktiken sind ein Schlag gegen alle, die in der sozialen Marktwirtschaft jeden Tag ehrlich ihre Steuern bezahlen.[...]"
Wer sich in Deutschland ein bisschen Mühe gibt, kann 3000 Euro Brutto bekommen - das ist wirklich kein großer Akt. Wer sich sein Leben lang aber nur als Parasit betätigt, der ist halt jetzt am Arsch.
Die Sozialwohnungen gehen an Sozialleistungsbezieher und Asylsuchende und die Arbeitenden können sich die hohen Mieten nicht leisten. Was läuft da falsch in unserem Land?
warum? ist doch super, als Immobilieninvestor. die Mitte erwirtschaftet die Mieten (Lebenshaltungskosten) der Millionen Asylsuchenden, wodurch die Nachfrage, ergo die Preise steigen, und es somit zu einer dreifachen Belastung kommt. ein geniales System, wobei das beste daran ist, dass die Leute dafür auch noch auf die Straße gehen und grün wählen. die CDU hat die Migration zugelassen, um die Taschen der Lobbies zu füllen. die Grünen sind, wie viele Bürger, vermutlich wirklich so naiv. Dekadenz hat eben Folgen.
der von ihnen völlig zurecht angemerkte Zusammenhang, eigentlich eine triviale Erkenntnis, kommt in den Qualitätsmedien nie zu Sprache. eine sehr gute Dynamik, denn so wählen die Menschen weiter grün, sodass der Rubel weiter rollt!
Selbst ich bin betroffen
@@mediawatch9647 Ich weiss nicht, ob ich lachen oder weinen soll bei dem Kommentar. 1. Zusammenhang: Woraus erschliesst sich dieser Zusammenhang? Studien, Ihr "Gefühl" oder mal das weitergeben, was irgendjemnd mal so geäussert hat? 2. Sozialwohnungen: Stehen jedem zu, der die Voraussetzungen erfüllt. Es ist ziemlich kleingeistlich sich über Thesen "Die Ärmsten nehmen den Ärmsten alles weg" aufzuregen, aber das scheint für viele wohl der einfachste Weg zu sein. Wie wäre es mal, sich mit Themen soziale Ungerechtigkeit wirklich auseinander zusetzen? Dann würden sie sich sicherlich über vieles aufregen, aber nicht über Asylsuchende. Man lernt nie aus und Bildung schadet nicht ;)
reine Logik, keine Emotionen. ich klage ganz sicher nicht, denn ich profitiere von diesem System, mein Angestelltenverhältnis hab ich bereits aufgegeben. Dies, obwohl ich eine äußerst lukrative Beschäftigung hatte, in einem Bereich, der seit 2015 zu einer wahren Goldgrube wurde (Big-Pharma). Nun leben ich von meinen Erträge, darunter Mieten und Dividenden. wenn sie der Meinung sind, dass die Mitte weiter den Sozialstaat finanzieren soll, bin ich ganz bei Ihnen. besonders positiv ist die Zuwanderung, denn so bleiben die Löhne unten und die Mieten steigen kontinuierlich. das einzige was mich stört, ist das permanente gejammert.
hauptsache flüchtlinge bekommen eine wohnung gestellt und kohle
Das kommt noch besser ,dank der ampel
hast du auch damal geschriehen "die merkel muss weg" ? Sie ist weg, na und... und jetzt? Die CDU war schlecht, davor war spd schlecht, nun ampel noch schlechter. Vielleicht liegt es nicht an der Farbe, sondern an der deutschen Mentalität?
@@PAUL-uz9lq nein habe ich nicht ich habe gesagt. Werdet der merkel noch nachweinen . Das habe ich gesagt
Seeeeeehhr schwieriges Thema... Prinzipiell ist es natürlich löblich, dass sozialer Wohnungsbau existiert, wenn ich in München allerdings knapp 1300€ warm für zwei Zimmer zahle und bei mir unterm Strich am Ende kaum mehr übrig bleibt, sehe ich es kritisch. Die einzige Lösung die mir hier einfällt wäre, mehr Arbeitsplätze außerhalb der Städte zu schaffen.
@Gordon Shumway Ich muss während meines Vollzeitstudiums Vollzeit arbeiten. Der einzige Luxus den ich habe, ist das alles irgendwie zu schaffen und sehr gut in dem zu sein, was ich tue.
@Gordon Shumway Tut sie meines Wissens auch nicht? Ich wollte darauf hinaus, dass ich sozialen Wohnungsbau in teuren Städten auch kritisch sehe, weil dadurch auch Leute die moderat verdienen teilweise am Ende des Monats mit weniger dastehen, als Sozialhilfeempfänger. Das Leben außerhalb der Städte müsste daher meiner Meinung nach attraktiver gestaltet werden
Gehaltsverlust in den letzten Jahrzehnten bei ca über 40 Prozent.
Ja
Nein 😂
Immer schön dran denken..... bis heute plärrt es aus allen Kanälen: "Wir haben Platz!"
Wer macht solche Gesetze, wer hat diese Gesetze erlassen!!!
Der Staat ist für Wohnraum verantwortlich, Wohnraum ist ein
Grundrecht.Was suchen Investoren in diesem Bereich,wurden die Gesetze von den Investoren geschrieben!!!
Das wird lustig, wenn taeglich tausende neue Sozialfaelle dazukommen. Danke an die beste Regierung aller Zeiten, Danke an die NGOs fuer die Politik der offenen Grenzen in einem Sozialstaat.
Deushlan gude land sosalamt fur ale
No offense und ich verstehe die Sorgen, aber es gibt leider auch genügend, die von günstigen Sozialwohnungen erheblich profitieren, obwohl sie eigentlich gar keinen Anspruch mehr haben.
No offense 🤣🤣🤣
*hust* ApoRed
Schon mal was von Fehlbelegungsabgabe gehört ?
Der Staat kann doch diesen Firmen die solche Häuser bauen, Steuervergünstigungen oder Grundstücke anbieten, wenn Sie selbst nicht in der Lage sind seinen Bürgern ein billiges wohnen zu ermöglichen.
Das eigentlich Problem ist doch, dass eine kleine Gruppe an Leuten nur den Bruchteil der echten Miete zahlt und den Rest der Gesellschaft belastet. Mit 3500 Brutto stehe ich viel schlechter da als jemand mit kleinerem Gehalt, der sich seine Wohnung aber von der Gesellschaft finanzieren lässt
Sie können doch auch in den Genuss des Bürgergeldes kommen. mit drei, vier Kindern und einem importierten Partner lebt es sich da nicht so schlecht. mit etwas Glück hätten sie dann auch eine Sozialwohnung im Stadtzentrum ergattern können. oder Sie hätten ja auch 14 Eigentumswohnungen erwerben können, diese mit Menschen auf der Flucht befüllen, und somit ihr Einkommen vervielfachen. von Nichts kommt eben Nichts.
Genau, schuld sind wie immer die ganzen Arbeitslosen und Geringverdiener, wenn die doch alle in der Schule besser aufgepasst und jetzt nen gutbezahlten Job hätten, könnten sie auch locker die 15€/m² zahlen 🙄
Natürlich haben Arbeitslose das Recht drauf im Stadtzentrum zu wohnen alles andere ist Raubtierkapitalismus
@Gordon Shumway Mutter und Tochter können keine 3 Zimmer Wohnung von Sozialamt haben weil denen nur 2 Zimmer zusteht ( ein Schlafzimmer und ein Wohnzimmer mit Küche )
Sie meinen die milliardenschweren Investoren, die sich am Menschenrecht Obdach bereichern, oder?
Und auch die sonstigen milliardenschweren Konzerne und deren Akteure, die Gewinn behalten und an Aktionäre ausschütten, statt die Leute adäquat zu entlohnen, die diese Gewinne erwirtschaften. Dass eine Vollzeitstelle auch alle Kosten deckt und noch was zum gut Leben übrig lässt wäre ja drin, wenn man das Geld so verteilen würde.
Das sind dieLeute, die die Gesellschaft wirklich belasten.
Nicht die Armen, Kranken, Alleinerziehenden in prekären Lagen oder die voll arbeitenden Aufstocker.
warum soll der steuerzahler das alles zahlen ? die leute die arbeiten müssen auch alles selber zahlen
Noch so ein Trollkommentar von dir. Zu haust aber auch wirklich jeden Stammtischspruch raus, um im Leben irgendwie mal ein bisschen Aufmerksamkeit zu erhaschen, was? :D
@@Sigg-yu7pd Cry me a river
@@Sigg-yu7pd Ist schon traurig. Mittlerweile werden die Menschen immer egoistischer und missgünstiger. Ich glaube das ist das Problem.
@@chrscr-6522 Oha, die Kette der Trolle nimmt Fahrt auf.
Jetzt hast du sogar 30 Sekunden Aufmerksamkeit von mir erhalten. Das stärkt dich hoffentlich für die nächsten paar Minuten.
@@Sigg-yu7pd Geschichte aus dem Paulaner Garten....🥱
Wo ist das Problem? Die Mieter haben von Anfang an von der befristeten Dauer der Preisbindung gewußt und konnten sich darauf einstellen. Dieser GF bei 1:30 sagt auch, wie es aussieht: Diese "Sozialwohnungen" werden von den anderen Mietern quersubventioniert. Alternativ werden sie (siehe 2:00) mit Steuergeldern subventioniert.
Nee, das haben sie eben nicht gewusst, weil die Medien als Komplizen der Politik keine konsequente Aufklärung betrieben haben und zur Mehrheitsbeschaffung Wahlgeschenke schöngeschrieben haben.
@@haraldlaatschmda Ach ne? Das steht in D sicher in einem Gesetz (evt. sogar zusätzlich in den jeweiligen Mietverträgen). Und Gesetze, welche ordnungsgemäß kundgetan wurden, gelten. Jeder hat die Möglichkeit, sich zu informieren. Wer das nicht tut, ist selber schuld!
Die Frage ist doch, wie lange geht es Deutschland noch gut?
Deutschland's Ass waren immer die niedrigen Energiepreise, dank russischer Energie...aber wenn man freiwillig auf diese verzichtet wird es nicht lange gut gehen, dafür muss man kein Hellseher sein.
@@TariQ-nx3uz ja, Länder kämpfen schon um diese Resourcen und die USA an vorderster Front. Nur Deutschland schafft es freiwillig für ihre Werte darauf zu verzichten. XD
@@milltony5672"die Werte" ist nur ein vorgeschobener Grund ansonsten würde man keine Waffen an Saudi Arabien verkaufen oder konsequenterweise dann auch gegen Israel vorgehen, da Israel auch eine Besatzungsmacht ist und Gebiete anderer Staaten annektiert hat.
Seid dem die feigen Alliierten Deutschland bombardiert haben geht's Berg ab
Wie lange noch??? Wohl eher wie lange schon nicht mehr.
12 Euro Pro Quadratmeter gehen ja noch das sind für eine Einzimmerwohnung war ca 400-500 Euro in manchen Stadtteilen bzw ganzen stadten findest du zu dem Preis nicht mal ein wg zimmer
Natürlich, aber da liegt doch der Fehler. Das es in den Stadtteilen viel zu hoch ist. Und weil die Mehrheit solche Einnahmen macht, wird es immer weiter steigen. Statt das die Miete wieder in einem normalen Bereich liegt. 1/3 vom Lohn macht schon Sinn, nur findest du solche fast nicht mehr.
Einfach in die Politik gehen und sich von den Parteien in Ämter setzen lassen.
Dann reicht auch das Geld.
Rot-Rot-Grün hat’s in Berlin halt verkackt.
Das sehen die anders.
Und wieder wird ein großer Teil des Problems nicht angegangen. Einfach weiterhin den Kopf in den Sand stecken. Durch ignorieren wird alles besser.
Es müssen jetzt ja Milliarden Euros in die Ukraine gepumpt werden,die Kohle fehlt natürlich in Deutschland.
In Mainz ist das genauso! Armes Deutschland
Seltsame Folge auslandsjournal aber war ganz gut 👍
Auslandsjournal? Bei mir steht da groß "Länderspiegel" unten links. Oder raffe ich den Witz nicht?
@@Sigg-yu7pd ja, aber ok so gut war der nicht, ne Anspielung darauf dass die letzten Wochenenden nur auslandsjournal kam obwohl die Hütte brennt und dabei nur der Einheitsbrei, siehe zb Haiti
@@Camel-joe6000 Dann hatte ich es wirklich nicht gerafft. :)
"Wir haben Platz" skandieren und gleichzeitig gegen Wohnungsmangel protestieren !
Genau Mein Humor 🎈😂🎈
Sozial. Wohnung.
Sozial. Betrug.
Dass die Wohnung nur 1/3 vom Netto kosten darf, ist aktueller den je. Dass man für die Rente privat Vorsorgen muss, ist ja nun nichts neues...
Der Schlusssatz hat etwas ausgelassen.
Alle drei Jahre max zu 15% erhöht werden.
Also das sind bei 6€ = 90cent
Exakt, siehe Mietrecht.
Aber die melancholische Musik und die traurig, säußelnde Stimme der Reporterin machen das wieder wett.
Zu Zeiten der NEUE HEIMAT waren die Kostenmieten der Sozialwohnungen schon weit über dem Marktpreis.
Auslaufende Preisbindungen sind ein großes Problem. Das System „Sozialwohnung“ sichert für eine bestimmte Dauer, einen niedrigen Mietzins für Mieterinnen und Mieter. Die Wohnungsunternehmen erhalten für diese „Mieteinbußen“ staatliche Förderungen, also Steuergelder. Nach Ende der Bindungsfrist - i.d.R. 15-20 Jahre - gehen diese sogenannten Sozialwohnungen in den freien Markt über und unterliegen logischerweise auch dessen Mechanismen und Regeln. Im Prinzip ist es nichts anderes, als eine Subventionierung von Wohnungsunternehmen. In den 2000er Jahren sind etliche Wohnungen aus der Bindung gefallen und fallen weiterhin aus der Bindung. In Anbetracht der aktuellen volkswirtschaftlichen Situation; und dem Wohnungsmarkt, welcher bereits seit Jahren fürchterliche Ausmaße annimmt, muss es eine Generalüberholung in der Wohnungspolitik bzw. der Wohraumversorge geben. Aktuell erscheint der Bau von Sozialwohnungen, aufgrund der enormen Baukosten und des gestrigen Zinsniveaus. in der bisherigen Form als utopisch. Unternehmen müssen Geld verdienen, daran ist nichts auszusetzen. Allerdings ist es die primäre Aufgabe des Staates, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen und nicht die Gewinne der Unternehmen zu sichern und spätestens jetzt, wenn der Konflikt zwischen Wohnraumversorgung und Renditeinteressen zu groß wird, muss klar sein, dass es um Wohnraum und nicht um Immobilien geht.
Wohnraum gehört in die Hand, der öffentlichen Hand.
Raum für Experimente gibt es nicht - denn Bauland ist endlich.
Wenn man so liest was Sie schreiben könnte man meinen die Wohnungen seien auf Bäumen gewachsen und einige Reiche hätten sie dort gepflückt. Wenn Wohnungen in öff. Hand gehören, muss die öff. Hand sie auch selbst bauen. Was dann passiert schauen Sie sich mal an bei öff. Bauprojekten z.B. Flughafen BER.
Ein Drittel. Ein Traum.
1/3 des Gehaltes für die Miete? Bei uns ist es jeweils die Hälfte des Gehaltes!
bei mir auch, und es gilt als günstig.
1/3 vom Gehalt kenn ich nicht, noch nie, also nicht erst jetzt. Das war bei mir immer viel mehr.
Wobei ich hinzufügen muss: Ich habe in keinen riesigen Luxuswohnungen gelebt. Trotzdem ist es nie vorgekommen, dass die Miete nur 1/3 gewesen wäre.
Augen auf bei Berufs- & Wohnortswahl. Ne Spaß bei Seite, aktuell wirklich nicht einfach auf dem Wohnungsmarkt. Vom Wohneigentum ganz zu schweigen...
@@HQT-hi7qk Ja tut mir leid, dass ich Schwerbehinderte nicht studieren durfte und in der Nähe der ÖPNV leben muss!
Willkommen in der Realität.
Einfach mehr arbeiten gehen.
Untervermieten oder ganz einfach Job kündigen und
Bürgergeld beantragen.
Und bei offenen Fenstern im Winter heizen.
Ich bin gegen sogenannte Sozialwohnungen.
Wieso?
In welchen Berliner Stadteilen sind keine Plattenbauten?
Ukrainische Flüchtlinge müssen sich zum Glück keine Gedanken über überteuerte Mieten machen...danke Ampel und nie wieder.
Man hätte dieses Gesetz aus der Steinzeit schon längst ändern sollen! Sozialwohnung bleibt für immer Sozialwohnung basta! So sollte es heißen.
Das ist keine schöne Situation und sehr traurig
@Gordon Shumway Was hat das mit dem Thema zu tun
@Gordon Shumway du hast doch selber mit der Frage deinen Senf dazugegeben mit dem Steak, und das hatte auch nichts mit dem Thema zu tun
@Gordon Shumway Ich esse kein Fleisch aus Überzeugung
@Gordon Shumway Sehr gut dass du diese Tiere nicht isst. Für mich ist jedes Tier heilig und meiner Meinung nach haben wir kein Recht sie zu essen. Doch mir macht es gesundheitlich nichts aus ohne Fleisch, esse jetzt seit fast 23 Jahren keins und ich habe Gesundheitlich keine Probleme. Böse Menschen gibt es tatsächlich genügend und manche sind wirklich nicht mehr die selben
@Gordon Shumway nee bin in den 90er geboren
Mit einem Mietspiegel von 2005 ist es halt schwierig.
,,,,warrior,,,besuch mal meink anal,,,
@@AKOthePERSIANkiller ich habe dich quasi bzw ich bin einer deiner ersten Abonnenten jemals gewesen mein Freund. Ich habe dich schon längst abonniert
5,50€/qm ist schon extreeeem gut.
Zeigt mal die namensschider der einwohner,dann ist alles gesagt!
Was ist damit gesagt? Wäre gut wenn du diese herablassende Aussage noch genauer erläutern würdest. Man kann und sollte nicht immer alles pauschalisieren.
@@Nancy-cx3qu Leider ist das doch teilweise die Wahrheit. Wohin sollen z.B. Flüchtlinge denn hin?
Wenn sich Normalverdiener schon keine Wohnung mehr leisten können oder finden, ist da ein Fehler im System...
Wieso hat man die letzen 15 Jahre nicht genug bauen lassen?
Es ist genug Wohnraum da. Das Problem ist, dass die Gehälter in Deutschland nicht so stark gestiegen sind, dass man die Baumaterialien bezahlen kann. International gingen diese Preise hoch. Die jetzigen Vermieter, mit den abbezahlten Häusern, bekommen zudem oft eine zu geringe Rente, um die Mieten nicht erhöhen zu müssen. Natürlich gehen die Mieten und Baupreise mit den Jahren hoch - wir haben das Problem dass die Einkommen nicht gestiegen sind! Wir haben freien Wohnraum in "Luxusbuden" (die einfach nur normal im Preis gestiegen sind), nur keinen in günstigen Wohnungen.
Seit der Euro-Einführung hat sich der Wert des Geldes halbiert, aber die Gehälter nicht verdoppelt. Die 6€-Miete von damals ist heute natürlich eine 12€-Miete.
Ich sehe das Problem in der Privatisierung aller Wohnungen. Die Wohnungen müssten dem Staat gehören, dann wären die Mieten auch auf dauer günstig. Das beste Beispiel dafür ist die Stadt Wien...
th-cam.com/video/CFC0QX5eWNQ/w-d-xo.html
Wo ist das Problem. Die Welt in Berlin ist ein Regenbogen 🌈.
Die Wohnung wird ja nicht teuer, sondern es zeigt sich lediglich der normale Mietpreis. Das kann man persönlich als teuer empfinden. Aber in dem Fall hat jemand anderes zuvor den billigen Preis finanziert.
Sozial heißt, niemand im reichsten Land darf auf der Straße stehen
In Dortmund genauso ..
Tja, Schluss mit der Faulenzerei 👍
Wozu braucht der Besitzer eines Bioladens eine Sozialwohnung ???
0:19 1/3 des Nettoeinkommens geht natürlich schon noch, aber entscheidend ist der Beruf und die Branche (Stichwort: freie Berufswahl?) oder eben die Gesellschaftsschicht (Stichwort: Eigentum und Erbrecht). Die Eigenverantwortung und Selbstverwaltung (Stichwort: Art. 28 (2) GG) haben noch nie wirklich konsequent funktioniert.
dann muß halt die Stadt Berlin die Wohnungen kaufen, oder die Gesetze ändern...
BERLIN ist pleite 🤣
@@maikeven8898 Lösung..?!
Was hilft wenn man Pleite ist außer Sparen und das noch vorhandene Geld in die Wirtschaftsförderung stecken.
@@maikeven8898 200 MRD Rüstungsausgaben und 100 MRD für die HSH Bank Pleite...
Die Stadt Berlin bezahlt die Bundeswehr ? Ich kann die Tatsachen nicht ändern die Stadt ist pleite das hat sie aber mit den meisten Städten gemeinsam
Die ganze Welt 🌍 wohnt gerne in unseren besten Deutschland!
Olaf Scholz und sein doppelwumps und Habecks "du bist nicht insolvent sondern Verdienst nur kein Geld".
Das beste Deutschland aller Zeiten!
sind halt Boomer, was kann man da schon erwarten.
Mich würde interessieren, wie die 12 EUR pro qm, bei denen die Vermietung kostendeckend wird, zustande kommen. Ich finde das sehr teuer. Man müsste schauen, welche Kosten da reinfallen und was sich da in den letzten Jahren so enorm verändert hat bzw. wer da gerade den großen Reibach macht.
Ist leider hier in der Gegend ein normaler Preis. Für mich klingen eher die 5,50€ Miete wie ein Sechser im Lotto - 100qm - 550€ kalt. Wo findet man sowas noch nahe Ballungsraum?
@@itsworkinprogress In OWL, im Herzen Deutschlands, gibt's das zu genüge. Zahle 480€ kalt für 90m² mit 8m² Südbalkon
Was sich verändert hat ist das Verhältnis von Angebot und Nachfrage in den Metropolen. Der Grund und Boden ist halt teuer in der Anschaffung
@@einCAA Na, das müsste sich doch regulieren lassen. Angebot und Nachfrage sind freier Markt. Einfach mal eingreifen, keine Spekulation mehr. Der Staat behält sich den Boden vor und baut selbst. Easy, wenn man nur will. Fakt ist, man will nicht.
@@das_moosmutzel696 einfacher wäre wenn endlich mehr Boden zur Bebauung bzw. Nachverdichtung freigegeben werden würde. Der Staat bekommt es nichtmal hin nen Flughafen zu bauen...
Eigentümer, die einst anderen Wohnungen bauten und zur Verfügung stellten, taten was der Staat nicht konnte, sozialen Wohnungsbau leisten in der Hoffnung auf spätere Erträge. Nun versucht der Staat und seine ÖR Sender diesen Eigentümern die Verantwortung für seine Versäumnisse über zu helfen und diese sind vielfältig.
Zum einen ist der Staat in der Verantwortung sozial Bedürftige zu unterstützen und nicht die Vermieter. Zum anderen hätte der Staat dafür sorgen müssen, dass die Wohneigentumsquote steigt. 70% aller EU Bewohner wohnen im Eigentum. Im angeblich reichen Deutschland sind es nur 42%. Gleichzeitig haben die Deutschen im besten Deutschland aller Zeiten das niedrigste Haushaltsvermögen mit 60.000 €, während sogar Italien das Doppelte und der Rest der EU noch mehr aufweist. Wie kann das sein? Wo ist das viele Geld hin, welches der deutsche Staat den Bürgern abgenommen hat? Auch hier ist Deutschland Spitze bei der Verarmung der eigenen Bevölkerung mit den höchsten Steuern und Abgaben aller Industrieländer aber den niedrigsten Renten und dem spätesten Renten Eintrittsalter.
Dieses unglaubliche Misswirtschaften versucht man jetzt privaten Vermietern über zu stülpen. Aber wo hat der Staat, wo haben SPD CDU Grüne und FDP das viele Geld gelassen, welches sie den Bürgern abgenommen haben? Warum sind im "reichen Deutschland" de Bürger ärmer als in jedem anderen EU Land?
Warum hat man nicht statt sozial Mietwohnungen zu schaffen, soziale Eigentumswohnungen geschaffen, wie es Barcelona mit über 90% Eigentumsquote gemacht hat? Es kommt ja noch dazu, dass die niedrigen Renten noch mit Mieten belastet werden, während in den Armenhäusern der EU die Menschen mietfrei im Eigentum wohnen und noch mehr Rente bekommen. Wie ist das möglich?
Sie haben die Menschen belogen, auch und vor allem die Medien, die die Bürger in Sicherheit wogen und die Staatspropaganda verbreiteten. Jetzt sollen es die ausbaden, die die Menschen über Jahrzehnte mit billigem Wohnraum versorgten. Dabei ist jede nicht erhöhte Miete bei einer Inflation von 10% effektiv eine Mietsenkung um 10%. Warum klären die Medien die Bürger über diese Zusammenhänge nicht auf? Sie lügen für ihre Komplizen in den Parteien zum gemeinsamen Machterhalt. Derzeit wird über Sanktionen gegen Russland auch noch der Preis für Wärme und Strom durch die Decke getrieben und die Inflation beheizt und sie lügen durch fehlende Aufklärung immer weiter!
Danke Deutschland
Ja, es braucht mehr Sozialwohnungen. Aber es braucht auch bessere Berichte über das Thema ! Wenn ein ganzes Stadtviertel überwiegend aus Sozialwohnungen besteht und diese dann gleichzeitig aus der Bindung fallen, dann beträgt die ortsübliche Vergleichsmiete für diese Wohnungen genau soviel, wie die Sozialwohnungen zu diesem Zeitpunkt kosten, da diese Mieten für diese Region ja die Marktmiete bilden. Hier hilft ein detaillierte Mietspiegel. Da gibt es dann gar keinen Spielraum für Mieterhöhungen. Daher wundert es auch nicht, dass keine Mieterhöhungen dokumentiert wurden, sondern von der Angst der Mieter vor Mieterhöhungen berichtet wurde. Hätte dem Bericht gut getan, diesen gesetzlichen Mieterschutz darzustellen. Auch ein Hinweis darauf, dass die Miete alle 3 Jahre auch höchstens um 20 Prozent erhöht werden darf wäre brauchbar gewesen. Bei 5,50 EUR/qm Ausgangsmiete wäre also erst in 15 Jahren und nicht mit der ersten Mieterhöhung die 12 EUR/qm erreicht. Auch hier wird der Zuschauer leider im Unklaren gelassen. Mit einem Hinweis auf die Möglichkeit über die Beantragung von Wohngeld auch eine aus der Bindung gefallenen und mieterhöhte Wohnung weiter zu nutzen, hätte der Beitrag auch gut beendet werden können.
Sollen die Leute nach in den Essener Norden kommen oder Gelsenkirchen, teile von Bottrop usw. da bekommt man genug Wohnungen für ca. 6 Euro den Quadratmeter ist zwar etwas schäbig und Asi dann, aber dafür auf absehbare zeit auch noch günstig und Personalmangel haben wir hier sowieso
Für schäbig und assi, müssen die meisten Menschen in Deutschland nicht umziehen...
Da bleibe ich lieber in Ostdeutschland,genau wie du beschreibst,ist es auch hier in vollem Gange.Die Verwahrlosung nimmt immer mehr zu,die Vermieter kriegen ihre Kohle und kümmern sich um nichts.
@@henryderlowe8158 also verwahrlost war der Essener Norden schon als da noch die Kurppwerke standen, deshalb zieht auch so gut wie jeder der es sich leisten kann in den Süden😅 aber ganz ehrlich immer noch besser als sich sorgen zu machen auf der Straße zu landen
@@operator_since_birth7799 dann ist der deal ja umso besser, vorausgesetzt man zahlt dann weniger miete als zuvor
Geiler SOUND 😜👍
Ausländischen pass besorgen und schon wird alles bezahlt!
Hartz 4 bekommst du auch als Deutscher.
Hmmm meine doppelte Staatsbürgerschaft bringt mir nichts...fast so, als würdest du Bullshit reden, Martin.
was ein bullshit
Na dann viel Spaß mit einem "Ausländischen Pass" eine Wohnung zu bekommen. Oft reicht am Telefon schon ein Nachname, der "falsch" klingt und die Wohnung ist plötzlich doch nicht mehr zu haben. Es gibt eine Höchstgrenze, was eine Mietwohnung kosten darf. Diese variiert nicht je nach Nationalität. Was für ein Unsinn. Aber Hauptsache hetzen, was?
Unfug
Auch in der CH so🧿🧿. Die Menschen sind teilweise gezwungen: 2- 5 Arbeitsstellen zu haben 🙈🙈.
Die Gesellschaft geht kaputt daran 🌝🌝🆘🆘
shau mal die sind sozialamt wohnungen sehr gut ge baut and auch sehr gut behalten, sauber und gepfleget
Na super, jetzt wird auch noch die günstigste Gegend Berlin teurer. Mal sehen, was da noch auf uns zukommt. Bald ist Berlin komplett wie New York😑
Macht nichts Papa Olaf kümmert sich darum
hast du auch damal geschriehen "die merkel muss weg" ? Sie ist weg na und... und jetzt? Die CDU war schlecht, davor war spd schlecht, nun ist opa Olaf noch schlechter. Vielleicht liegt nicht an der Farbe, sondern an der deutschen Mentalität?
„Politisch geschützter Bereich“… nichts ist Geschütz außer die Schützlinge
Fazit: vielen Menschen geht es offenbar sehr schlecht in Deutschland und brauchen Hilfe vom Staat. Reaktion: Anstatt die Parteien zu wählen, die ihnen das meiste laut Parteiprogramm geben würden, wählen Sie lieber die Parteien, die ihnen das meiste abnehmen. Noch bescheuerter, sie gehen überhaupt nicht wählen und jammern rum. Verstehe das einer wer will.
Sehr schlecht ist maßlos übertrieben
Welche Partei wäre das den Ihrer Meinung nach?
Wenn es weiter so geht, dann lege ich mir ein Zalando Karton als Eigenheim zu. 😱🤔
Vielleicht wären ja auch ausreichend Sozialwohnungen frei wenn auch nur die vom Staat bezuschusst werden die es benötigen und nicht die die keinen Bock haben zu arbeiten
Selbst ich als Student kann mir meine Wohnung leisten. Ich bekomme gerade einmal 200€ Bafög und den Rest finanziere ich mir durchs Arbeiten. Ich zahle ca 10€/m kalt. 12€/m mögen ja echt viel wirken, sind sie aber in meinen Augen nicht. Jemand der Sozialleistungen bezieht hat in Normalfall mehr finanzielle Mittel als ich und sollte das daher auch stemmen können. Klar gibt es hierbei immer Ausnahmen, aber diese lasse ich hierbei außen vor.
Als Student lebst du eher allein oder in einer WG auf 20qm. Eine Familie braucht aber mehr Platz zum Leben. Aber Recht hast Du: wer Anspruch auf Hartz4 hat, soll nicht Luxuswohnflächen erwarten.
@@marewnaja Aber wer von Hartz4 lebt, darf in meinen Augen, eine eigene Wohnung haben. Komisch, viele Frauen, hacken gerne auf sozialschwächere herum und würden denen nichts abgeben. Meistens sind es Männer, die sozialer sind
Du frisst ja auch nur Yum Yum.
@@KennyUndShorty Yum Yum?
Oh, ein Student der vom Steuerzahler sein Studium in den Arsch geschoben bekommt haut auf eine Schicht ein die unter ihm steht.
Könnte kotzen bei solchen Kommentaren weil sie absolut unreflektiert sind
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern anhören... Пр
Dennoch sind die Wohnungen günstiger als auf dem freiem Wohnungsmarkt!
verstehe das nicht, die Menschen haben Jahrzehnte davon profitiert und wundern sich nun das es teurer wird? Gerade Berlin ist erst in den letzten 10 Jahren richtig teuer geworden. Da war viel Zeit, sich eine eigene Bleibe zu suchen..
Wohin wenn selbst das Leben hier am Stadtrand zu Teuer wird......Arbeiten ??
Wenn man plötzlich arbeiten gehen muss
Die arbeiten doch?
@@youtubesuchtig1113 wer
@@ingridblankenstein6073 die beiden arbeiten als Verkäufer die man zuletzt sieht
man könnte auch mal diskutieren, ob deutsche Rentner in eigenen Wohnungen leben müssen oder in Sammelunterkünften, damit Platz für Menschen auf der Flucht geschaffenen werden kann. so ein Migrant schafft viel mehr Nachfrage, als ein Rentner, da profitieren die Vermieter bzw. Menschen.
Sie sind doch ein Troll
@@preservethemankindliveinde192 wieso, sie finden es wohl angebracht, dass ein Rentner mehrere Zimmer belegt. dies ist nicht nur im Kontext der exorbitant hohen Energiekosten nicht mehr zeitgemäß.
@@preservethemankindliveinde192 ihre Empfehlung sollte Sie sich selbst zu Herz nehmen. augenscheinlich sind einige Menschen so frustriert, dass ihnen nichts als unsachliche Kommentare einfallen.
@MediaWatch Was für ein abgrundtief bösartiger Kommentar von Ihnen!
Dass Sozialwohnungen nach 20 Jahren zu normalen Wohnungen werden hätte schon längst geändert werden müssen. Sozialwohnungen sollten immer Sozialwohnungen bleiben. Sonst muss man alle Nase lang neue Sozialwohnungen bauen, damit es nicht weniger werden. Die einzigen die sich freuen sind die Bauträger, die mit extrem hohen Förderungen bauen können und spätestens nach 20 Jahren nochmal einen richtigen Reibach machen können.
Sie meinen man sollte denen, die für Sie eine Wohnung bauten und Ihnen billig vermietet haben, die Wohnungen einfach wegnehmen? Wie hoch sind denn die Förderungen? Kennen Sie sich aus?
@@haraldlaatschmda Nein, ich meine, dass die Sozialwohnungen nicht genau dann, wenn sie abbezahlt sind, so umgebaut werden sollten, dass damit erneut der große Reibach gemacht werden kann.
Eine Sozialwohnung sollte immer eine Sozialwohnung bleiben. Ist ja auch blöd für die Mieter, wenn die bspw. 18 Jahre nach Errichtung für 6,50€ einziehen und eigentlich schon wissen, dass die Miete spätestens 2 Jahre später langsam auf 12€ ansteigen wird, weil dann die Sozialbindung ausläuft.
Wenns ist wie heute, müssen alle Nase lang neue Sozialwohnungen geschaffen werden, weil die Mieter aus bisherigen Sozialwohnungen sich die Mieten nicht mehr leisten können. Das kann nicht des Rätsels Lösung sein.
Können hier nicht Dirk Reuter oder Gunnar Kessler helfen?
Porsche Cayman S sollte locker drin sein mit denen.
Sozialwohnungen SIND wichtig UND richtig! Wer was anderes behauptet, hat nen Schaden. Sollen sozialschwache Menschen, auf der Straße leben? Und kommt mir nicht mit "wir Studenten haben nur ca 20qm²". Interessiert mich nicht. Man kann halt nicht, überall nur auf Profitmaximierung hoffen.
Berlins Durchschnittsmiete beträgt übrigens 6,70 €, also nicht die Sozialmieten sondern der Gesamtbestand. Für alle die nicht in Berlin wohnen mal als Aufklärung.
Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten
denk dir mal nen neuen spruch aus, wird langweilig
@@Frapegruit wir schaffen das
@@Frapegruit und es wird jedes Jahr sogar noch besser!
Kleiner Tip; bei der nächsten Bundestagswahl AfD wählen!!
Steffen Spielke
...super Tipp: AfD nicht wählen!
warum verdient man nicht einfach mehr?
Kannst ja mal zu deinem Chef gehen und sagen du willst jetzt 2€ mehr pro Stunde haben für die selbe Arbeit.
@@NoAlias_ Füttere doch nicht den Troll. Er macht sich nur einen dummen Spaß, damit sich andere daran hochziehen.
Die Lohnkosten müssen auch finanziert werden. Dh. Produkte Teurer verkaufen. Dann greifen viele lieber zum billigramsch aus dem Ausland. Der Betrieb der dann nichts mehr verkauft verschwindet vom Radar.
Ab auf's Land, günstigere Mieten Häuser und Lebenshaltungskosten.
Dafür höhere Sprit- und Opportunitätskosten weil es auf dem Land nichts gibt plus nervige Bauern Kultur
Und wer hockt sich dann bei deinem Rewe an die Kasse wenn die alle aufs Land ziehen müssen?
@@predictedrandom94 Ich wohne auf dem Land/Klein Stadt 😉
@@mr.allwissend2125 Ja man braucht mehr Geld für Sprit, jedoch stimmt es schlichtweg nicht, dass es auf dem Land nichts gibt. Man muss ja nicht in die Größte Pampa ziehen, sondern kann ja auch eine Kleinstadt oder Mittelgroße Stadt wählen, welche ebenfalls schon deutlich günstiger sind.
Da hat die Aufmerksamkeitsspanne nicht mal ausgereicht, um sich mehr als die Hälfte des Beitrages anzuschauen. Passt zum "Inhalt" des geistreichen Troll-Einzeilers. Ritalin soll helfen, mein dicker.
Wieso is doch egal
Amt besahle 🥳🤣
Troll
Geliefert wie bestellt
Was wollt ihr jetzt mit Gau Algesheim! Ihr Mainzer 🐀!!!. Tja, Pech gehabt willkommen in Deutschland
wird Zeit, dass die Mieten steigen, meine Vonovia Aktien sind unter Wasser. reicht ja auch nur ein Zimmer, für Sozialschwache. Hilfspakete sind super, um die Gelder der Mitte nach oben umzuverteilen, wir müssen helfen! deswegen ist auch der beständige Zuzug so wichtig!
kommen ugrainer rein ^^
Deutsch 6
Ja die kommen aus uga ugamanien
@@ingridblankenstein6073 😅😅😅😅 genail
Tja, da müssen se wohl umziehen oder arbeiten - wie es das System halt auch vorsieht. :)
Mit dem Mindestlohn kann man 1.000 Euro Miete nicht bezahlen. Diese Leute racken mindestens 8 Stunden pro Tag.
Nur Scheiße wenn man durchs gezwunge wegziehen seine Arbeit verliert.
@@SabadePlume Da stimme ich zu, jedoch ist man dann in der Großstadt an falscher Stelle. In ruraleren Gebieten ist das Leben deutlich günstiger mit auch mindestens Mindestlohn
@@laurin5362 es müssten sich mehr Unternehmen in ländlichen Gebieten niederlassen und für Arbeitsplätze verschiedener Art sorgen. Züge und Straßen sind im Berufsverkehr total überfüllt, morgens in die Stadt rein, nachmittags raus.
Ich befürchte jedoch dass, wenn zu Viele auf dem Land wohnen und arbeiten, daraus Städte werden. Und dann steigen da ebenso die Mieten und mit dem idyllischen Landleben ist auch Schluss.
@@SabadePlume Naja, bei mir in der Region suchen alle Möglichen Unternehmen nach Arbeitskräften. Sowohl der Handel, Schreiner, Becker und andere
Meiner Meinung nach, sollten Menschen, die mindestens 20 Jahre in systemrelevanten Berufen arbeiten, eine Eigentumswohnung vom Staat gesponsort bekommen.
Geh nach Nordkorea, da gibt es so etwas😉
Die einen verpassen ihr Geld, die anderen ersparen sich Eigentum.
Und ein Pferd
Wenn man eine Eigentumswohnung will, muss man halt selbst dafür arbeiten und sorgen dass es köappt
Bei dir stimmt auch was im Kopf nicht oder?
Also ein Porsche 911 sollte zumindest auch dabei sein.
Die Politik muss eingreifen gegen Immobilien Konzerne U sie enteignen..soziale Demokratie heißt für den Wähler alles zu tun .
In deinen Träumen 😅
#Revolution !💯💯💯💯💯💯💯💯
Wer hat uns verraten??
Genau.
dankt unserem tollen Fiat Geld für steigende Mieten und Immopreise. Bitcoin could fix this
Wenn juckts. Berlin halt
Das ist übel
Wie kann die Baerbock ohne abgeschlossenen Diplom oder Bachelor Abschluss ein Masterabschluss absolvieren? Warum weigert sie sich ihre Masterarbeit zu veröffentlichen?
Und das hat jetzt genau was mit dem Thema zu tun?
@@Frapegruit Indirekt hat dass was mit dem Thema zu tun. Verstehst du aber sicherlich nicht.
@@FawkesDog Genau so wie du den Unterschied zwischen "dass" und "das" nicht verstehst.
@@Frapegruit Interessiert mich leider nicht, süsse :)
Bei einer Mieterhöhung könnte ich mir meine Wohnung nicht mehr leisten