Mit einem "echten" Experten .... angefangen mit dem e-Bike hab ich ca. Mitte letzten Jahres (also wahrscheinlich seit einem Jahr) So schnell ist man beim BR ein Experte ;)
Er ist Radhändler. Hat also sicher schon länger mit der Thematik zutun und durch den Reperaturservice wird er ein sehr breites Wissen auf dem Gebiet haben. Auch ein Ferrarie Reperateur ist ein Experte, selbst wenn er privat nie einen fahren wird.
Am Besten war die Wirtin bei min 4 - "ja vor allem alte Leute kommen mit ebike ........ die meisten haben einen guten Akku" haha da hat sie dem Moderator ein paar mitgegeben haha
In meiner Schule werde ich regelrecht gemobbt, da ich mit 14 Jahren ein ,,E-Bike" fahre. Da ich jedoch auch längere Strecken fahre und durch das E-Bike mehr Lust am fahren gewinne, finde ich nichts schlechtes daran. Neulich haben wir in der Klasse eine kleine Umfrage gemacht, wer den alles mit 15 den kleinen Motorrad Führerschein macht. Ich war der einzige der ihn nicht machen will. Wenn dann die gesamte Klasse mit dem Moped zur Schule kommt, regt sich keiner auf. In einigen Köpfen ist noch nicht angekommen, dass das E-BIKE ein modernes Motorrad ist. (in meinen Augen). Während andere Kinder ins 15km entfernte Strandbad mit dem Auto gefahren werden, fahre ich mit dem E-BIKE Update: Ich bin mittlerweile 15, mein E-Bike habe ich noch immer regelmäßig benutzt, und tue das auch immer. Es ist viel mehr zu einem Moped Ersatz geworden. In der Oberstufe interessiert es keinen, mit was und wie ich in meiner Freizeit fahre. Da war die Unterstufe viel stressiger. Und nur weil ich ein E-Bike fahre bin ich nicht unsportlich. Danke für die ganzen netten Kommentare. Eine Diskussion kann man natürlich immer führen, und die sollte es auch geben, aber beleidigt euch bitte nicht... Ach ja und kommt mir bitte nicht mit: "Früher war alles noch viel schwerer" Mir ist schon klar, dass ihr früher 50km den eiskalten Fluss bergauf schwimmen musstet, nur um dann noch den Himalaya zu überqueren.
Genau das ist der Punkt, du erhöhst damit einfach deine Reichweite. Außerdem macht das Fahren soviel mehr Spaß, dass man einfach das Mofa, Moped, Auto etc. garnicht will bzw. braucht. Wer auch immer dich stresst, hat überhaupt keine Ahnung und ist noch nie auf so einem Teil gesessen. Hauptsache große Klappe, weil jemand was anderes macht, als die dumme Masse. in ein paar Jahren sieht das hoffentlich anders aus.
Also ich fahre seit den 80ern MTB, inzwischen auch E-MTB wobei ich mehr mit dem E-Bike Unterwegs bin da der Spaßfaktor für mich hier extrem Groß ist. Natürlich kann man sich mit dem E-Bike genauso sportlich auspowern wie mit einem Bike ohne Motor was viele ,,E-Bike Hater,, fälschlicherweise behaupten. Es kommt immer darauf an wie man damit fährt bzw. welche Unterstützungsstufe man benutzt, welches Terrain usw. Für mich ist hauptsächlich der Spaß u. Sportfaktor wichtig und Jeder sollte das Bike fahren womit er glücklich wird. Alles Andere ist Halbwissen & Kindergarten. :)
Was du behauptest ist Halbwissen. Mit einem normalen MTB ist man gezwungen alles aus eigener Kraft zu schaffen, wodurch ein ganz anderer sportlicher Reiz entsteht. Einzige Alternative ist es ein Taxi oder den Rettungshubschrauber zu rufen. Mit dem E-MTB schaltet man dort, wo es aufgrund eigener Faulheit unangenehm wird einfach die Unterstützung hoch. Die Hemmschwelle ist dafür nur ein Klick und erfahrungsgemäß wird der von allen E-Bikern genutzt, warum kauft man sich sonst etwas. Gerade die sportlich wertvollen Lastspitzen glättet man sich dadurch.
Hallo ich bin Danny und bin 33 Jahre alt und fahre auch schon seit 5 Monate mit meinen neuen e Bike cross Sport Fahrrad und 10 Gänge Wechsel und 3 understützung Stufen, Eco Stufe, normal Stufe und letzte Stufe hoch voll Leistung, und eine Federweg einstellen hart und weich und eine Anti platt Reifen Level 7 und zu letzt sehr gute Xt scheiben Bremse ich bin mit mein neuen Fahrrad sehr zu Frieden .Bitte mir antworten danke .was hast du für ein i e Bike und welche unterstützungsmodus und die Gänge Wechsel
Ich bin gerade einmal 13 und spare auf ein E bike vor allem wegen dem tollen Gefühl. Wenn ich unterwegs bin fahre ich so gerne mit dem E bike meiner Mutter und habe immer einen Riesen Spaß!
Ich sag mal so: Ich bin 3 Alpencross der mittleren Stufe gefahren, als Flachlandbewohner. Es war schon der Rand der Comfortzone erreicht mit ausgiebigen Training. 120km in der Ebene: Kein Problem. Die Höhenmeter kann ich halt kaum tranieren zu Hause. Da meine Intention war Fotos der herrlichen Landschaft zu machen, ist es blöd den gut trainierten nach einem Fotostop hinterherzufahren. Also kann ich mir ein E-MTB gut vorstellen um damit den nächsten Cross zu fahren.
EBikes sind einfach geil. Es macht extrem viel Spass auf den Trails. Ich fahre beides, mit und ohne Motor. Spass macht es mit beiden Bikes . Jeder sollte mal ein E Bike ausprobieren und sich dann seine Meinung bilden. Die meisten die darüber schimpfen sind noch keines gefahren...so habe ich es bis jetzt erlebt.
Der Hermann ist auch so ein Idiologie-Verblendeter. Hat es nicht mal ausprobiert. Aber bezeichnet es als Wahn und als "vorgesetzt". Probier es aus!!! Verdammt noch mal. Kann doch nicht so schwer sein. Sturheit siegt, oder?
@@Logansix Du kapierst nix, gell? Wer ohne E-Motor fährt, will das, weil er sich damit fit hält. Geht es nicht in deinen Schädel, dass wir Freude an unserer eigenen Kraft und Leistung haben? Warum sollten wir darauf verzichten? Um Berge mit 25 km/h hochzudüsen? Und komm mir nicht mit "kannst es dir halt nicht leisten". Für das, was mein Fully gekostet hat, bekäme ich locker zwei E-Bikes. Fahr du ruhig mit deinem Motor und lass uns gefälligst in Ruhe.
Hans-Werner Ruch man Bengel du bist ja schlimmer als militante Nichtraucher, Gründe doch die Partei der ewig gestrigen. Komisch das manche Leute meinen es gibt nur ihre Meinung und sich eins fix drei in kleine Diktatoren verwandeln.
@@thexxx63 Das Fahrrad ist und bleibt das edelste Fortbewegunsmittel der Menscheit. Ein e-Bike hat einen schlechteren Wirkungsgrad. Damit ist es für mich nicht die Zukunft! Faulheit war schon immer ein maßgebender Faktor beim technischen Fortschritt.
bin 70 kann schon mal umsteigen aufs E Bike bevor es zu spät ist mein Kumpel warten noch und dann? Fahre jetzt 6000 Km im Jahr die hälfte mehr als vorher 3000 Km Bergab ohne Strom ist jetzt möglich! ( Trails).
Sehr guter Bericht, der Vor- und Nachteile differenziert aufzeigt! Das E-Bike hat riesiges Potential bei täglichen Wegen zur Arbeit, Einkaufen usw. Als Sportgerät sehe ich das eher kritisch (wenn ich älter bin, kaufe ich mir trotzdem eines😉).
Marius Gastl Die Bosch haben an der Seite von der Bedieneinheit einen Knopf, der mit "Walk" beschriftet ist. Solange man diesen gedrückt hält fährt das Rad etwa 3-5 km/h
Ich liebe mein E-Bike. Für mich ist es viel mehr Auter Ersatz, als Sportgerät. Es ist traurig, dass es noch dermassen viele Extremos gibt, die die Vorteile schlicht nicht sehen wollen, aber das E-Bike hat die Chance, eine echte Verkehrsrevolution in den Städten auszulösen. Du bekommst niemand auf ein Rad, wenn er sich damit zur Arbeit quälen soll. Wird nicht passieren, dass ist nix für die Masse. Aber was man bei uns hier in Berlin sieht ist, wie sprungahft die Zahl der Fahrräder und gleichzeitig der E-Bikes ansteigt. Jedes dieser Räder ist ein Auto weniger, aber wahrscheinlich bevorzugen die Radl-Fanatiker, dass die Leutz besser mit dem Auto fahren. Ist schliesslich gesünder für den jeweiligen Mensch und für die Umwelt. Am Wochenende fährt man nicht mehr mit dem Auto raus, nein man beginnt irgendwann nur noch Fahrrad zu denken, weil es mit dem Auto zu umständlich ist. Klar, man fährt vielleicht max 100km, für alles andere brauchts dann das Auto, aber man sieht soviel mehr, kann einfach mal kurz anhalten, oder auf kleinen Wegen weiterfahren, darum gehts doch. Menschen für Fahrräder zu begeistern. Die Pfunde purzeln nebenbei und platt ist man trotzdem, wenn man daheim ankommt, man ist nur weiter gefahren.
Sorry, aber das ist für mich absoluter Quatsch. Warum heißt es immer wieder, man müsse sich auf dem Fahrrad quälen? Mit dem Fahrrad zu fahren kann auch ohne Unterstützung Spaß machen. Frag doch mal die Niederländer, ob die das "normale" Fahrrad fahren als quälen ansehen. Hört doch bitte auf, es Euch selber mit irgendwelchen hanebüchernen Begründungen schön zu reden. Der Mensch wird halt immer bequemer und da kommt das e-Bike gerade recht. Jeder soll das fahren, was er möchte, aber dann fahrt auch einfach, statt es immer und immer wieder fadenscheinig zu begründen
@@kellerkind69 Komm mal nach Berlin und schau dir die Leute auf den Pendler-E-Bikes an. Die Räder sind eine Chance, die Straßen ruhiger zu bekommen. Der Zuwachs des Radverkehrs ist hier dieses Jahr gigantisch und gerade der Zuwachs bei den E-Bikes springt einem regelrecht in Auge.
@@MR-dr9fy ja weiß ich doch, aber durch das flache und weite Land hat der Wind leichtes Spiel und man kann, wenn es schlecht läuft ohne Unterlass quasi bergauf (mit Gegenwind) fahren. Ich möchte ganz einfach sagen, jeder soll das fahren was er möchte, ohne dafür irgendwelche Begründungen für irgendjemanden liefern zu müssen. Das klingt dann immer wie eine Entschuldigung und dass muss nicht sein. Mir gehen diese ganzen Freizeit-Supersportler auf den Sack, die meinen jedem vorschreiben zu müssen, dass man doch bitte ein eisenharter Typ und gefälligst Bio-Biker zu sein hat. Ich finde solche öffentlichen Äußerungen immer unfassbar peinlich und frage mich, ob die (in der Regel) Jongens dafür auch noch Applaus verlangen. Ich fahre 3 Räder (nicht gleichzeitig) ohne Motor, meine Frau eines mit, na und. Ich liebe und verfluche es zugleich immer öfter, wenn meine Frau locker pfeifend vorfährt und ich bei Gegenwind nach einer Stunde fast vom Rad falle. Das war mal anders herum hahahaha. Auch ich werde mir sicherlich in nicht allzu ferner Zukunft ein e Bike anschaffen und mich für nichts entschuldigen, keinem etwas begründen und schon gar keinem mehr etwas beweisen. Soll doch einfach jeder sein Ding machen und gut ist es
7:23 Was für ein Ehrenmann! Es gibt so viele Mountainbike-Fahrer; die einfach alles kurz und klein fahren und denken, sie sind die Könige! Einer von den Guten!!!
Knapp vor meinem 50er habe ich mir vor drei Jahren das erste E-Bike gegönnt, ein Tourenrad für die Straße. Voriges Jahr hat es leider jemand Unbefugter in meinem Keller "gefunden". Habe lange überlegt und mir dann doch ein E-Hardtail gekauft statt dem E-Trekkingrad. Das war wirklich die allerbeste Entscheidung! Natürlich habe ich beim Kauf auf eine ähnliche Sitzposition geachtet, den ehrlich gesagt über 90% sind ja trotzdem auf Aspahlt. Dazu einen zweiten Laufradsatz mit glatten Reifen. Jetzt brauche ich je nach EInsatzzweck nur schnell umstecken, entweder längere Radtour oder schnell mal rumbolzen auf Feldwegen. Das E-Bike an sich ist eine tolle Sache und wenn jemand darum lächerlt oder sagt "das ist ja nur was für alte Leute", dann frage ich ihn mal, ob er jemals selber mit sowas gefahren ist. Erwartungsgemäß Fehlanzeige.... Habe auch schon eingefleischte und durchaus trainierte Vielradler mit meinem E-MTB fahren lassen, die waren ausnahmslos begeistert. Soll ja nicht heißen, dass so einer jetzt umsteigt (oder umsteigen sollte). Aber die Vorteile eines E-MTB sind für mich als Normalradler (bin halt kein 20-jähriger Crack mehr) derart überzeugend gegenüber den Nachteilen (zB höheres Gewicht beim oft unvermeidlichen Tragen/Schieben, mit leeren Akku SEHR mühsam zu treten), dass ich meine Entscheidung niemals bereuen werde. PS: Fernsehbeiträge wie dieser hier machen so richtig Lust, in (Höhen)Regionen gemütlich vorzustoßen, wo ich mit einem Normalrad ehrlicherweise nie hinkäme. Und anstrengend ist es trotzdem!
Ich habe auch schon e E bike getestet. War auch begeistert. Habe aber keins gekauft. Mir ist der echte Kick oben am Berg anzukommen , egal wie lang oder steil der Berg ist, wichtiger , als mit Hilfe anzukommen. Bin froh über die Entscheidung.
Deine entspannte Sichtweise freut mich. Es gibt leider genug, die E-Bike-Fahrer prinzipiell als "faul" oder "wenn man es nicht mehr schafft, dann soll man es eben bleiben lassen" abqualifizieren. Mit 25 habe ich mit dem Stahlrahmen-Rennrad (noch dazu mit Übersetzungen, die heute nicht mehr üblich sind) ein paar der härteren Radmarathons absolviert. Dolomitenmarathon auf der Langstrecke (7 Pässe, 195 km, 4900 Hm), Ötztaler usw, alles im hinteren Drittel, aber ehrlich geschafft. Jetzt im "Alter" bin ich mehr auf Genussradeln aus, freue mich über Bergankünfte, wobei solche Marathons ohnehin nicht machbar wären mit Akku. Für die Ebene/Hügelland habe ich nach wie vor mein 10 Jahre altes Trekkingrad - aber ehrlich gesagt: Der Kick, dass ich abends nach der Arbeit schnell noch mal 1 Stunde aufs Rad steige, kommt von den neuen Möglichkeiten des E-Bikes.
Ich bin ein durchschnittlicher Radler von 53 Jahren und fahre am Stück auch mal 300 km wenn es sein muss und zwar ohne Motor. Daher ist das mit dem "jungen Crack" nicht ganz nachvollziehbar. Wenn Sie mal 80 oder 90 sind, dürfen sie so reden.
@@hannesheinz720 300 km am Stück und durchschnittlicher Radler passt irgendwie nicht zusammen. Ein durchschnittlicher Radfahrer fährt keine 300 km am Stück. Das machen eher gut trainierte Rennradfahrer. E-Bikes eignen sich gut als PKW-Ersatz auf Strecken bis 15 km, man kann sie auch in hügeligen Gegenden fahren, auch wenn man einen körperlich anstrengenden Beruf hat (z.B. Dach decken diese Woche bei 40 °) und meins zieht bis zu 70 kg Anhängelast (4 Kästen Mineralwasser in Glasflaschen) plus noch Gewicht in den Taschen, und das auch am Abend nach der Arbeit. Es ist auch kein Naturgesetz dass es das einzige Rad sein muss, man kann wenn man Sport machen will zusätzlich andere Räder besitzen.
@@simonm1447 jedem das seine, sprich, jeder soll das fahren, was sein Geldbeutel, die Lust und die persönliche Gesundheit hergibt, aber immer wieder die Begründung anzuführen, man würde nun das Kfz öfters zu Hause stehen lassen, denn es fährt sich ja nun so viel einfacher zur Arbeit, kann ich nicht mehr hören. Denn warum hat man das denn vorher nicht schon getan? Ich fahre seit vielen Jahren 17km mit dem "normalen" Fahrrad zur Dienststelle hin und am Dienstende auch wieder zurück. Es tut nicht weh, hält fit und schont die Umwelt. Sind wir mal ganz ehrlich, die Menschheit ist einfach fauler und bequemer geworden, man geht lieber den einfacheren Weg und versucht es sich nachher schön zu reden.
Heute sah ich den besten E-Biker ever, ohne Schmäh: Top Bike, schöne Farben, nagelneue Kleidung, knallige lässige Farben.... steht der am Straßenrand und pufft schnell an der E-Zigarette. Manchen hat das "E" schon alles raus gebrannt XD
@Eddy Vanderhellen Hallo ich bin mit 6gang Schaltung vom Saarland bis nach Prag gefahren. Vor 22jahren . ich fahre heute E bike. Und es total geil. Punkt. Ich weiß nicht wo drüber ihr euch Aufregung tut.
Leider kommen mit solchen "Innovationen" immer mehr Leute auf Berge die "schnell mal hoch wollen". Es fehlt der Respekt vorm Berg, es wird unterschätzt. Normalerweise kommt man nur mit Training rauf, durch welches man über die Jahre Stück für Stück die Erfahrung sammelt. Durch E-Bikes hat man jetzt oft Leute, die körperlich nicht in der Verfassung sind, sicher abzufahren ohne eine Gefahr für sich und andere darzustellen. Genau wie es beim Skifahren viele Leute gibt, die wenig Erfahrung haben aber die Pisten runterbrettern in gewaltiger Selbstüberschätzung.
Respekt vor dem Berg bekommt man nur, wenn man die Chance zum Scheitern hat. Erst wenn ich sehe, da komme ich nicht hoch, da reicht meine Kraft nicht, ich kann das noch nicht…bekommt es einen Wert und man kann es wirklich schätzen.
@@CruSheRoO91 wenn man die Dinger schieben kann braucht man auch kein. Punkt aus ende. E-biker zerstören den Ruf aller die noch aus eigener Kraft fahren
Hallo Ein toller Beitrag zum Thema Elektro Bikes in bergigen Gegenden. Unsere Kunden sehen das Rad auch als Unterstützung in Bereichen wo die Körner nachlassen. Gerade in Verbindung mit Geräten wie Polar oder Garmin lässt sich das E Bike gut zum Trainieren nutzen. Fahrspass , Training und neue Gegenden entdecken was bessere kann ich mir nicht vorstellen.
Keine Ahnung. Seid dem ich ein Pedelec habe (2011) steht mein Auto eigentlich die ganze Woche unterm Car-Port und wird nur noch für "Schwertransporte" (Alles was ich nicht in die Ortliebs oder den Fahrrad-Anhänger bekomme) oder Langstrecken benutzt. Ok im Winter bei Glatteis oder richtig hohem Schnee (Eifel) wird das Pedelec zuhause gelassen. Sind nicht viele Kilometer (vielleicht 250km pro Monat - Ausnahme die beiden Winter-Schnee Monate)) die ich jetzt mehr mit dem Rad fahre und das Auto stehen lasse. Macht in den letzten 5 Jahren dann 5*10*250km = 12.500km bei sagen wir mal 5Litern Diesel pro 100km die mein Auto so schluckt (im Kurzstreckenverkehr sind es eigentlich viel mehr) sind das 5L*125 = 625 Liter Diesel die ich "gespart" habe. Wieso jetzt allerdings Bäume deswegen nicht gestorben sein sollen - keine Ahnung.
Ein Pedelec ist allehöchstens im Vergleich zum Auto (so das Pedelec dieses öfters Ersetz) Umweltfreundlicher. Aber wieso muss man in diesem Lande alles und jedes Begründen? - Sind BBS ALU felgen im tiefer Gelegten Auto nur gekauft worden weil Prof. Dr. Brain-Washed in Studien eindeutig festgestellt hat das diese Umweltfreundlicher sind wegen blablabla. So ein Pedelec macht vielen einfach mehr Spaß als ein Fahrrad, basta.
@Percy Simmons Was hast du für Problem ich bin schon Fahrrad gefahren vor 30 Jahren mit 3 gang Schaltung und bin schon damals gerne Fahrrad gefahren und heute fahre ich E.Bike.. Hast du ein Handy und Internet Zugang. Gab es vor 20 Jahren nicht.
Die Reichweite eines E-Bikes bedeutet für mich eher Verzicht aufs Auto. Weiß gar nicht mehr wann ich das letzte mal getankt habe :) Von daher müsste man eher den Vergleich sehen, ob es besser ist eine 25 - 180 Kilometer Strecke mit dem Auto oder dem Pedelec zurückzulegen. Also mein Tipp Auto stehen lassen und E-Bike fahren auch im ganz jungem Alter!!! Und wenn man richtig Sport machen will macht man den Motor einfach aus, dann ist es doppelt so anstrengend wie mit dem normalen Fahrrad :)
Mainliner06 so sieht es aus! Hab diesen Schritt im Februar 2018 gewagt 👍🏻 brauche kein Auto mehr und bin zufrieden. Geht alles, auch mit 25 Jahren oder jünger :)
@@1.9AVF "leichte unterstützung"...merkste selbst, oder? Ich geb ihm übrigens recht, mein rennrad geht deutlich leichter als so ein sauschweres emtb im eco modus. Wenn man mehr Leistung dazuschaltet, ändert sich das natürlich.
@@lisamo1013Rennräder rollen natürlich leichter (was ja kaum verwunderlich ist, dass ein RR auf Latexschläuchen und hochwertigen Mänteln oder Tubelessreifen weniger Rollwiderstand hat als ein im normalfall profilierter eBike-Reifen mit Butylschläuchen) als eBikes, aber sobald die Unterstützung zugeschaltet wird, ist der Sinn eines eBikes ja, dass der/die FaherIn weniger Leistung aufbringen (weniger Watt treten) muss, um die gleiche Geschwindigkeit wie z.B ein Rennradfahrer zu erreichen.
1:34 mich würde interessieren durch was er das geschafft hat? Also wenn ich mit einem normalen Bike durch die Berge fahre dann rette ich sicher mehr Bäume oder wie ist das gemeint
So ein E-Bike ist sicherlich ne feine Sache, aber wenn ich ne Tour fahre, dann will ich schwitzen, ich will die steilsten Berge im Umlauf in möglichst kurzer Zeit erklimmen und vollkommen erschöpft oben ankommen. Wenn man sich dann nach paar Stunden auf ne schicke Bank setzt, ist der Kopf frei und man kann ne Weile den Moment und den Anblick genießen. Und dann gehts wieder los! Ich kenne das ja auch, man sieht immer mehr Leute die unterwegs sind, aber mit nem E-Bike. Ist ja auch ganz gut, anders könnten viele auch nicht bzw. würden es nicht wollen.
Die Diskussion E-MTb oder nicht führt eh zu nichts. Ich brauche es nicht, da ich aus eigener Kraft rauf will. Und entsprechend meiner Fahrtechnik auch kontrolliert und schnell runter. Ein Hauptproblem im Bereich E-MTB zeigt sich meiner Meinung nach ab 5:10. Viele Leute überschätzen sich, weil sie mit dem E-Bike an Stellen oder Trails rankommen die normal nicht möglich sind. Wenn es solche Wege dann wieder bergab geht, ist so ein E-Bike bei mangelnder Technik schwer zu beherrschen. Erlebt auf den Strecken Geißkopf (Flowtrail und Freeride), Rabenberg, Klinovec und Latsch. Und ja, ich bin auch schon ein E-MTB eines Kumpels am Geißkopf gefahren. Zu schwer um schön um die Kurven zu zirkeln. Schwerfällig in Anliegern und beim Springen. Und Defekt anfällig bei Stürzen (wegen hohem Gewicht).
Muss nicht unbedingt sein. Denn die Zahl derjenigen, die vermutlich die meisten E MTB kaufen sind Leute, die schon jahrelang MTB fahren, und sich nun die Vorteile eines E MTB zunutze machen. In meinem Bekanntenkreis derjenigen die MTB fahren, ist nur noch einer, der "Bio" fährt.
@@biker-5761 Aber genau die wenigen die nicht geübt sind machen den schlechten Ruf am Berg bzw. Wenn sie dann mit den E- Trackingbike im Trail feststecken!
Grundsätzlich finde ich den Bericht gut und relativ richtig. Außer das Laden auf am Berg, das ist alles Sache der Tourplanung ob man das braucht oder nicht. Wo ich aber nicht einer Meinung bin ist mit der von Herrn Fahn in Bezug auf die Trennung der Routen, denn E-Bikes brauchen keine andere Wege als normale MTBs. S-pedelecs dürfen sowieso auf für MTBs freigegebene Trails nicht fahren... Weder der Staat, noch der Forst, noch die Grundstücksbesitzer werden weitere Wege in den Wald oder auf die Berge bauen. Maximal Bikeparks werden das investieren. Wenn jeder normal fährt und man gegenseitig Rücksicht nimmt, dann klappt das. Bezüglich der Displays: alles nur eine Spielerei. Am besten sind meiner Meinung nach ganz Cleane Bikes wie zb die Specialized Turbo Levos oder das Rocky Mountain Altitude Powerplay. Richtige Sportgeräte und Trailbikes brauchen kein Display... Und was leider nicht erwähnt wird ist die Tatsache, dass viel mehr unfähige auf den Berg kommen oder auf die Trails. Die Leute, die vorher nicht MTB am Berg gefahren sind, sollen das damit auch nicht machen. Den rauf kommen alle, aber runter weit weniger... Einfach mal die Bergrettung fragen...
Legal dürfen S-Pedelecs nur da fahren wo auch Autos und Motorräder fahren dürfen (und die dürfen meistens nicht auf Wald- oder Feldwegen fahren). Somit sind die Teile sowieso raus.
@@DSP16569 S-Pedelecs sind zumeist eher keine Sportgeräte, sondern ein Ersatz für einen Motorroller oder ein Auto. Durch die hohe mögliche Geschwindigkeit können die Dinger auch bei 20 km + täglicher Fahrstrecke ein Roller oder ein Auto ersetzen, ohne dass zuviel Zeit für die Fahrt benötigt wird, was bei Pedelecs oder normalen Rädern halt deutlich länger dauen würde.
Wenn man bedenkt, daß E-Bikes wie E-Autos auch aufgeladen werden müssen, ist man wieder weg von der Null-Emission oder vom "Baumretten" 😉 Und Lithium-Akkus braucht man ja auch noch... Ich fahre lieber noch traditionell oder in den Bergen wandere ich nur.
Naja, man kann sich ja einfach einen Ökostromtarif hohlen. Und wenn man durch das ebike öfter mal nicht Auto fährt ist das mit dem Akku auch sehr schnell ausgeglichen in der Ökobilanz.
Ich glaube du fährst traditionell mit dem Verbrenner :) Zum Einkaufen, zum Arzt, jeden Morgen zur Arbeit.. Alles stecken, die man ohne Probleme mit dem e Bike bewältigen kann
@@klicki6176 Ja, wenn man "auf dem Land wohnt" ist das nicht so einfach... Einkaufen im Supermarkt 15km, Allgemeinarzt kann ich laufen (1Km), Kinderarzt 40Km, Arbeit 78Km einfach... Nächster Bahnhof 15Km, Bus nur 2xtäglich in die nächste Stadt. Tja...irgendwie braucht man ein Auto
@@enigmarbs2886 ich wohne auch auf dem Land Kinderarzt klingt nicht nach einem normalen Fall für einen Erwachsenen.. Natürlich muss man mit Kindern da halt Mal Autofahren Aber einkaufen klingt machbar Aber was für einen komischen Beruf hast du dir gesucht, dass du so lange zur Arbeit fahren muss ? Naja also da kann man selbstverständlich auch nicht wirklich mit dem e Bike fahren Aber ich gehe Mal davon aus, dass nicht jeder so lange Wege hat Ich wohne auf dem Dorf und hab nen Supermarkt im Dorf und zum Arzt sind es auch keine 10 km
Sorry, aber das ist nicht ganz richtig. Es gibt Wege, da muss man lupfen und das ist wirklich teilweise nicht einfach. Aber das gehört für mich einfach zu diesem Sport dazu... Zumindest ich mache das gerne
Mh also ich habe ein Husquarna Pedelec MTB aus einem Alurahmen 29Zoll. Selbst mein 11Jähriger Cousin kann das locker heben. Dazu wie schon gesagt Schiebehilfe und 3000-6000Euro nein eher 1000-10000Euro. Als Anfänger oder Normalverbraucher sind bestimmt keine 3000Euro nötig eher 2000Euro wenn nicht weniger.
Netter Bericht. Übrigens: Es gibt sehr wohl eine Schiebeunterstützung am eMTB (Bei Bosch und Shimano weiß ich das aus eigener Erfahrung, ich vermute diese aber auch bei Brose und Yamaha...)!
Schöne Geräte. Auch für den Weg zur Arbeit eine gute Alternative zum Auto. Werde ich mir mit 50 oder 60 auch holen. Von irgendwas muss ja die Bikeindustrie leben. Leider, und das bedenken nur wenige, oder es ist ihnen völlig egal: mit diesen Produkten wird der eh schon knapp gewordene Lebensraum für Tiere, noch weiter verkleinert. Die letzten Rückzugsgebiete werden immer kleiner da oben auf dem Berg. So haben an einem Tag vielleicht 200 MTBler den Berg erklommen, so sind's schon 1000, weil man zur gleichen Zeit öfters auf den Berg kommt. Ja, man hat öfters Spass gehabt in der gleichen Zeit, aber zu welchem Preis. Und, der Strom kommt auch nicht von irgendwoher aus der Steckdose. Wenn noch mehr E-Bikes rauskommen muss AKW Biblis doch wieder hochgefahren werden ;-) Mal kurz darüber nachdenken. Es sind Mofas, die haben auch Pedale, aber halt leiser, daher werden sie toleriert. Wenn irgendwann mal alle überall nur noch E-Bikes fahren, wird es die ersten Fahrverbote oder Einschränkungen auf z.B. max 15kmh geben in manchen Gebirgsregionen, denn wer will schon in der Natur bergauf ständig von mindestens 25kmh schnellen Mofas überholt werden. Es ist eine neue Sportart, ganz sicher, vergleiche das eher mit Motocross. Mach mega Bock. Aber Dronen darf man mittlerweile auch nicht überall fliegen, die Leute fangen an sich bedrängt zu füllen. Spass, gerne, aber nicht auf die Kosten der anderen. P.S. Ja, ich beziehe seit Jahre echten Ökostrom, nicht nur Zertifikate!
Ich gehe häufiger in dem nächstgelegenen grösseren Stück Natur in der nähe eine Grosstadt Wandern, und kann dir aus dieser Erfahrung sagen, dass die Menschen kaum noch ausser Haus gehen. Lediglich ein paar schöne Wochenendtage im Jahr wo dann mal wirklich viel los ist. Der nicht mehr vorhandene Bezug zur Natur, wirkt sich meines achtens bei weitem negativer aus als ein paar mehr Mountainbiker die auch mal nerven können. Von daher sehe ich das eher positiv.
Aha, wegen Pedelecs müssen wir jetzt Atomkraftwerke wieder hochfahren 🤦♂️ Wenn ich meinen 625Wh Akku mit 6A lade, bricht die Stromversorgung im ganzen Ort zusammen. Is klar… Aber egal, du hast deine Meinung und darfst sie gerne behalten.
Bin ein begeisterter E-Bike Fan, aber auf dem Berg sind sie mir dann doch zu viel und werden vor allem in den Sommermonaten zur Plage! Dann muss dringend was zum Schutz der Wanderung unternommen werden!
Ich wäre dafür das E-Mtb auf Wanderwegen verboten wären, weil irgendwann dürfen nicht mal mehr die ohne Motor rauffahren! Dafür sollten Forstwege vermehrt dafür geöffnet werden!
Wenn die für 500 Euro zu haben sind, kaufe ich mir auch eines. Was ist eigentlich mit der Lebensdauer des Akkus, was kostet Ersatz und wieviel Müll entsteht bei der Entsorgung? Da entstehen doch zukünftig riesige Umweltprobleme, wenn die E-Bikes immer mehr werden.
e-Bike ist das beste was geben kann, jeder der öfters in die Berge geht, weiß nach 1-2 Stunden Hochgehen ist die Kraft dahin, du kannst noch so doller Sportler sein, es ist einfach so.....daher e-MTB ist das beste !
Mein E-MTB ist endlich eine Möglichkeit für mich, überhaupt über eine halbe Stunde zu fahren. 26 Jahre alt und bereits leichte Arthrose hinter der Kniescheibe, da ist für mich der Motor ein Segen.
@Percy Simmons Ja, das stimmt natürlich, dass sich viele E-Biker rücksichtslos verhalten, selber schonmal erlebt, auch bei Nicht-E-Bikern. Sei es gegen Mitmenschen oder der Natur, wo manche einfach durch Naturschutzgebiete ohne Wege brettern. Mein E-MTB wird natürlich größtenteils auf Trails im Wald und in der Natur genutzt, aber ab und zu fahre ich damit auch mal in die Stadt um z.B. was einzukaufen, macht einfach so viel Spaß damit rum zu gurken. ;)
Ich kenne das genau anders herum. Die Biker ohne Motor fahren rücksichtsloser, weil die ihren Schwung nicht verlieren wollen. Ein eBiker hat das nicht nötig. Ich halte zur Not einfach an. Das losfahren und auf Speed kommen, kostet nicht so viel Kraft.
@@Logansix sehe ich auch so....es ist schon lächerlich was man hier lesen darf, ich fahre fahre beide Varianten und mein MTB ohne "E" ist ein altes Corex aus den 90zigern mit vielen Kilometern drauf, bis heute keine Defekte außer Verschleißteile...den E-Bikern zu unterstellen dass sie rücksichtslos unterwegs sind ist genauso schwachsinnig wie :"alle BMW Fahrer sind Raser" ! Lange bevor von E-BIKE 's in jeglicher Form die Sprache war, habe ich eher mit MTB Fahrer im Wald als Spaziergänger schlechte Erfahrungen gemacht, rücksichtslos durch den Wald ballern und sich noch verbal aufregen weil man auf dem Weg spazieren geht...ein Freifahrtschein für sie ja "Sportler" sind? Und als Fußgänger muss man ja Platz machen und zur Seite springen, weil Manni der Baggerfahrer auf sein finanzierten Bike trainieren will.....(nichts gegen Manni und auch nichts gegen Baggerfahrer) Wenn jemand meint mit dem MTB durch die Gegend zu fahren um zu trainieren, bitte, soll er/sie es machen.....ich werde es auch , mit und ohne "E" aber mit Respekt und vorrausschauend, ohne zu behindern.....leben und leben lassen, nebenbei fahre ich Motorrad und zwar als "Blümchenflücker"" , für Viele reicht es das man Motorrad fährt um als Raser abgestempelt zu werden ..... Ich werde weiterhin Spaß haben, einfach nur weil ich es kann und zwar mit Respekt dem Anderen gegenüber 😎
Ich bin ein faules Schwein . Bin vorher 4km mit Auto zur Arbeit gefahren ( meistens bergauf ) . Musste meinen Schein mal abgeben und habe mir ein e Bike gekauft für die Zeit . Seitdem fahre ich nur noch damit zur Arbeit . Und wenn man das Auto dafür stehen lässt bzw es nicht mehr nutzt. Ist es super
Klasse Beitrag zum Thema E-MTB :-) Für mich ist ein E-Bike das perfekte Trainingsgerät. Wenn man mehr Puls und mehr eigene Kraft investieren möchte, schaltet man einfach in den ECO-Modus. Und wo man früher wegen Muskelschmerzen aussteigen musste, schaltet man jetzt etwas mehr Unterstützung dazu. Damit muss man keine Runde mehr abbrechen oder unterbrechen, sondern kann einfach weiterfahren. Ich denke auch, dass wir in 5 Jahren über die aktuelle für und wider Debatte lächeln werden. E-Biken ist einfach nur ein Zugewinn an Fahrspaß inklusive Verbesserung der körperlichen Fitness. Also eine klassische WIN-WIN-Situation :-)
Wenn man wegen Muskelschmerzen absteigen muss sollte man sich wohl Gedanken über sein Fitnesslevel machen und einfach die Route besser planen. Ebikes sind schlichtweg eine Seuche.
Oh, arme ewig Gestrige. Die Wanderer und normalen Biker dürfen die Wildtiere also stören, die eBiker also nicht? Schöne Doppelmoral, pfui. Sag das mal dem Jäger, DER schreckt das Wild auf, sogar so, dass bei uns ein Mensch bei einer Treibjagd gestorben ist.
Haja, wenn in paar Jahren der letzte Schnee weg geschmolzen ist ist, kann man die ehemaligen Pisten dafür verwenden... (End of Zynismus) Ansonsten bin ich selbst lange Radfahrer und seit kurzem auch elektrisch. War ne super Entscheidung! Man kann Strecken fahren, die man sonst praktisch nicht schaffen würde und hat ansonsten sehr oft Bock, einfach das Auto stehen zu lassen. Und je nach "Motivation" fährt man eben mit kaum oder etwas mehr "Support". :)
War ja klar das es mal so kommen muss, zu Hause das Fitnessrad extra schwer zu treten ohne Straße, aber unterwegs vom e-Bike fahren lassen und wieder fett werden.
E-Bikes werfen leider ein schlechtes Licht auf uns normalen Mountainbiker. Durch E-Bikes kommen mehr Leute dorthin wo sie normalerweise nicht hinkommen würden und E-Bikes machen mehr kaputt im Wald. Verstehe mittlerweile wenn sich Förster und Wanderer aufregen, aber es sollte zwischen E-Bikes und Richtigen Mountainbikes unterschieden werden. Arbeite in einem Fahrradgeschäft und wenn wir E-Bikes zum Service haben lesen wir das Rad aus, die meisten fahren permanent im Turbomodus, das hat mit Radfahren nichts zu tun.
Solche Unnützen vorgestrigen Denker. Wäre so wie wenn man heute noch Ente fahren würde. Und es hat was mit Radfahren zutun. Man kommt halt schneller vorwärts und Spaß macht es auch.
Und, die habe ich mit dem E-MTB ebenso. Es kommt einfach darauf an was für eine Route man wählt... Nur, ich bin halt im Puls immer im gesünderen Bereich.
@@dslashdoodlezz es geht nicht darum "einen bestimmten Pulsbereich zu trainieren", sondern darum dass ich nicht in so einem hohen Pulsbereich fahren muss, es mir dabei besser geht und ich dennoch mich mords anstrenge. Ich fahre damit länger, höher und weiter...
Ich habe so eine Pulsuhr. Mit dem normalen MTB hänge ich schon beim Heimweg von der Arbeit (ganze Strecke leicht bergauf) bei ca. 80% Kardio, 10% Fettverbrennung und 10% im Höchstleistung oder . "Außerhalb" (=Kurz vor dem Herzinfakt). Mit dem Pedelec dann 30% Fett und der Rest Kardio. Ich denke ersteres dürfte schlechter sein.
@@MN-ch7pc das mag wohl sein das du in einem niedrigeren pulsbereich fährst, aber genau das ist es ja, mit einem ebike trainierst du weniger den hohen pulsbereich, vorallem verbesserst du ja den pulsbereich was bei einem ebike wohl eher nicht so der fall ist das der motor unterstützt
Also ich kann den Kollege nicht so wirklich verstehen. Wenn man mit eigener Kraft fahren möchte kann man die Motorunterstützung einfach wegschalten und mit eigener Kraft fahren solange man es möchte und hat die Unterstützung aber im Hintergrund wenn nötig.
Mountainbiken ist Sport da haben E bikes nicht's zu suchen. Als reines Transportmittel für die Fahrt zur Arbeit usw. ist ein E-Bike natürlich eine Klasse Erfindung wenn man dadurch das Auto daheim lässt.
wäre noch interessant, welche Modi ihr gefahren seit?! im ECO-Modus hätte euch vermutlich der Akku längstens gereicht. Aber wie fast jeder "Anfänger" wolltet ihr den Antrieb maximal nutzen und seit im Sport- (eMTB)- Modus gefahren ;-) wenn man vorwiegend im ECO-Modus unterwegs ist, braucht man trotz eMTB einiges an sportlicher Leistung und kommt auch als durchtrainierter MTBler an seine Grenzen. Die höheren Modi (Tour, Sport) kann man kurzzeitig zuschalten, um technisch schwierige Strecken zu bewältigen, die man auch als Supersportler sonst schieben müsste (anspruchsvolle uphill-trails). Ihr hättet für den Test einen erfahrenen eMTBler mitnehmen sollen, der den Umgang mit den Bikes bereits gewohnt ist. Dann wäre das Ganze etwas ausgeglichener und objektiver ausgefallen. Übrigens hätte diese Person euch auch die Schiebehilfe gezeigt und erklärt, die der Bosch- und Yamaha Antrieb hat ;-)
Jaja, da kannst n Wald retten, mit dem schönen Braunkohlestrom :) Schade eigentlich, dass hier das "Anstrengen am Berg" oder "der rasende Puls" als was Schlechtes dargestellt wird. Nur weil man mit Mitte 50 nicht mehr fit genug ist, um die Höhenmeter einer MTB-Tour zu bewältigen, heißt das nicht, dass das e-Bike die Zukunft des Fahrrads ist. Laut dem Typ bei 6:00 müsste das Fahrrad ja aussterben. Verschobene Logik meiner Meinung nach.
Das E-Bike wird nie das normale MTB verdrängen.Das einzige was sich geändert hat ist.Ich bin noch jung und fahre gern Downhill.Aber immer den Berg wieder rauf,strengt enorm an.Ich habe jetzt ein Haibike Nduro 8.0.mit Boschmotor.Natürlich kostet das ne Menge,für die Ansprüche .Aber macht so einen Spaß,das ich kaum noch nach Hause komm.
Wenn man sich daran gewöhnt, kann man auch ganz andere, technisch schwere wege fahren. Super, alte Säcke ohne Kontrolle, auf für Fußgänger gedachten Wegen. Am besten noch in sensibelen Gebieten, da ist es ja so schön. Bleib mit deinem elektrischen Moped mit Tretfunktion gefälligst auf der Straße.
Der "ehrliche" Biker. Ich muss kotzen. Die eBiker sind also Betrüger, oder was? Dann verbieten wir jetzt alles mit Motor. Der ehrliche Biker will ja auch nicht von Motorrad oder Auto überholt werden. Ich glaube eher, du packst es nicht, wenn jemand am Berg an dir vorbei zieht, weil du ja ein ehrlicher Sportler bist.
@der sepp - ich glaube, die "alten Säcke" sind langjährige Biker und Wanderer, deshalb hat man die für den Test ja ausgesucht. Du wirst eher einer sein, der mit dem Lift auf die Hütte fährt und sich dann einen Schweinsbraten reinpfeift. Dann sollen sie nicht auf dem breiten Weg, auf dem sogar Autos fahren, nicht fahren, weil der "für Fußgänger" gedacht ist, aber gleichzeitig sind das "sensible Gebiete". Merkst du noch was?
Also man kann ja zu ebikes stehen wie man will, auch die Medien betreiben teilweise eher negative Meinungsmache als neutrale Berichterstattung. Ich sehe es so, Ältere Menschen profitieren von der Unterstützung (sollten das Rad genau wies Auto aber stehen lassen wenn sie es nimmer im Griff haben). Auch wer in sehr bergigen Regionen lebt nutzt hierdurch häufiger das Rad. Zudem erweitert es dein Einzugsgebiet für Touren, wer sonst 40km gefahren ist fährt jetzt ggf 80km und sieht mehr von der Gegend, das ist doch positiv. Ich finde die Aussage bezüglich „ehrlichem“ Radfahren deshalb total unsinnig. Solange der ebiker am Berg nicht spöttisch lacht und so tut als wäre er körperlich überlegen wäre es mir schlicht egal bzw selbst da kann man drüber stehen man weiß es ja besser. Prinzipiell profitiert man von der erhöhten Reichweite und davon ggf. mehr Motivation zu haben statt dem Auto häufiger das Rad zu nutzen. Klar wenn ich nur die selbe Tour wie zuvor mache ist normal radeln vom Trainingseffekt her besser aber das wird ja meist nicht der Fall sein. Wenn nah am Arbeitsplatz wohnst, dann wäre ggf das ebike auch ne Option, so kann auch der weniger sportliche ottonormalverbraucher locker 5-20km in einer guten Zeit ohne total verschwitzt zu sein zum Job radeln.
Ich fahre MTB Downhill und kann mit einem E Bike nichts anfangen... Das Fahrrad ist viel zu schwer um zu springen etc. Für einen normalen Gesunden Menschen, der Gelegentlich fährt lohnt sich das Bike nicht. Aber wenn du z. B. damit riesige Toren machts lohnt es sich oder wenn du sehr unsportlich warst/bist und Sport treiben möchtest.
@@Zero-ne3pb Bin der gleichen Meinung. Allein das Gefühl, aus eigener Muskelkraft eine große Bergtour gefahren zu sein, hält mich ab, mir ein E-Bike zuzulegen.
für riesige Touren bringt das eBike aber auch nichts, 2-3000 Höhenmeter schafft man auch als Hobby Sportler in den Alpen am Tag. Da wäre der Akku leer! Genauso im flachen, 25 Km/h auf mehreren 100 Km sind mit dem Rennrad nichts unmenschliches, mit dem eBike ist nach 100 Km schluss. Die Dinger gehören nur in den Pendelverkehr auf die Straße und nicht auf enge Waldwege. Ich hatte schon oft Leute vor mir, die die Räder nicht unter Kontrolle hatten oder unglaublich langsam waren und nicht mal gemerkt haben, dass sie im Weg stehen.
Und was ist mit denen die keinen Sport treiben willen sondern einfach entspannt in der Natur von A nach B kommen wollen? - Also in etwa geschätzt 95% der Rad und Pedelecfahrer
Auf breiten Forstautobahnen ist das natürlich kein Problem, da kommt man gut aneinander vorbei. Auf Singletrails jedoch nicht und da wird es schnell eskalieren. Wer gemütlich von A nach B will wird singletrails aber vermutlich sowieso meiden. Nur die "Pseudosportler" a la "man kann sich mit dem Pedelec genauso verausgaben wie mit dem richtigen MTB" gehören da ebenso nicht hin, nutzen diese Wege aber sehr gerne. Dann stehen sie entweder im Weg rum, fahren total Rücksichtslos und/oder haben ihr Gerät nicht voll unter Kontrolle. Das ist gefährlich!
Ich hab das Gefühl wir sind jetzt schon bei den erwähnten 80% wenn ich noch biken gehe bin ich einer von wenigen ohje Motor. Das ändert sich aber demnächst.
Die Anschaffungskosten sind unverschämt hoch und mit nicht zu rechtfertigen mit der großen Nachfrage natürlich. Wenn man bedenkt das ein eMofa rund 1000 kostet
Marco Decker oft sind die Preise echt ein wenig überzogen, dennoch musst du bedenken, dass die Komponenten oft sehr viel Geld kosten. Für ein vernünftiges MTB (Fully) sollte man wenigstens 2000 Euro ausgeben, kommt dann noch ein Motor dazu, sind das schnell noch mal 1000-1500 Euro mehr. Gerade die Akkus kosten nämlich echt viel für die Teile! Du kannst dir jedoch sicher sein, dass du mit 3500 Euro ein vernünftiges und zuverlässiges E-Bike bekommen kannst.
@@docdecker hast du eine Quelle dafür? Ich meine das wirklich ernst. Würde mich nur wundern. Mit 500 Euro bekommt man nicht mal ein vernünftiges Hardtail ohne Motor. Wie soll dann erst ein Fully oder gar ein E-Fully so günstig in der Herstellung sein? Die Akkus kosten ja allein schon mindestens 500 Euro für den Endverbraucher.
@@docdecker Absoluter Schwachsinn. Den Preis hast du dir einfach ausgedacht. Hinter so einem Rad stecken doch ganz viele verschiedene Marken. Außerdem muss erst man ein Rahmen konstruiert werden, in den ein Akku passt und der stabil genug ist. Ganz ehrlich deine Angabe ist wirklich schwachsinn. Du kriegst keinen Rahmen, Motor, Akku, Schaltgruppe, Federgabel(&Dämpfer) zu den Preisen hergestellt. Und wenn man dann Entwicklungskosten und die Kosten für den Radhändler dazu berechnet, dann sind die Preise durchaus gerechtfertigt. Ich kenne teilweise die Einkaufspreis für Räder Komponenten etc und was du hier erzählst ist einfach Schwachsinn.
Dieses Gefühl sich den Berg verdient zu haben ersetzt mir kein E-Bike! Und Kinder brauchen unbedingt ein E-Bike sonst haben sie später noch eine sportliche Figur 😂 und wer will das schon 😀
E Bike fahren bedeutet auch körperliche Anstrengung. Der Akku hält ja nicht ewig und wer immer volle Power fahren will kommt nicht weit und muss am Ende ja trotzdem treten
Der Evolutionschritt zwischen Rad und E Bike erinnert an Telefon mit Wählscheibe und Smartphone. Smartphone fanden anfangs viele albern, heute daddelt selbst meine Oma.
Als Motorradfahrer darf ich die Straße nicht verlassen. E-Bikes brauchen E.Bikewege und echten Bikern sollten die restlichen Wege vorbehalten bleiben. In Baden Württemberg dürfen schon jetzt alle Fahrrädet nur auch zugelassenen Wegen fahren. Wanderwege gehören Wanderern. Wer dort Fahrrad fährt wird bestraft. Ich finde das sehr gut.
"Wanderwege" sind zu 99% Forstwege, auf denen sogar Autos fahren (oder wie kommen die Lebensmittel auf die Hütte?). Ob da jetzt ein Bike mit oder ohne Motor fährt ist doch sch...egal. Wenn es darum geht, sollte kein Mensch auf die Berge, auch der Wanderer stört die Natur.
@@Logansix Hier liegt ein Mißverständnid vor. Es gibt Wanderwege, die sehr schmal sind ( ca. 50 cm) Diese Wege meine ich. Radfahrer sprechen von Single trails. Auf Forstwegen dürfen Fahrzeuge fahren, das ist in Ordnung. Der Trend geht leider in Richtung Single trails und da kann es gefährlich für Wanderer werden. Aber auch für Biker: Ich las von einem tragischen Kagdunfall, bei dem ein Mountainbiker tödlich getroffen wurde.
@@stefanjepp6612 Da bin ich bei Dir, diese Trampelpfade (nehmen wir mal den Deutschen Begriff für Single Trails) sollten getrennt sein zwischen den Nutzerarten. Gibt ja jetzt schon spezielle MTB Trampelpfade und Abfahrtsstrecken wo die MTB-Bergabfahrer unter sich sein können. Ich fahre lieber auf den normalen breiten Wald- und Feldwirtschaftswegen bzw. habe ich das Glück das hier in der Gegend einige recht gut ausgebaute "Überlandradwege" existieren.
E-Bikes,E-Roller usw. müssen im Stadtverkehr zwingend überflüssige Autos ersetzen. Und wo ist das Problem? Regnen und schneien tut es bei uns so selten,also ideale Bedingungen für einen regelmäßigen Bike-Einsatz.
Es ist schon erstaunlich und zugleich erschreckend, wie intolerant und vorurteilsbeladen der Großteil der Kommentare der Radlerkollegen hier ist.... Jungs bleibt locker! Man sollte es doch Jedem überlassen, wie und womit und wieviel er trainiert. Wer das E-MTB was für Schwächlinge oder alte Säcke hält, ist meist noch nie auf solch einem Gerät gefahren. Das E-Bike fährt ja nicht von alleine, und wer möchte, kann sich die Grenzen ja immer weiter stecken oder einfach nur die Lanschaft genießen.... Wer dann noch richtig Schmerzen will, stellt einfach bei einem Radgewicht von über 20kg den Motor ab, voila....
Früher haben die Radfahrer und Wanderer über die Mountainbikes geschimpft. Später wurden Fullys als "Warmduscher"-MTB verschrieen. Wer braucht schon Federung? Immer das Gleiche. Das neue ist immer schlecht, nicht dass das was man hat, plötzlich veraltet ist. Ich hab mein Carbon-MTB gegen ein eMTB getauscht und seitdem viel mehr Spaß. Ich fahre gut 3x so viel wie früher.
Den Motor schalten natürlich alle ab die sich ein E bike kaufen , umweltfreundlich ist es auch , ein Elektromountainbike ist und bleibt sinnlos!!!! Ich rede da nicht von Menschen mit körperlichen Problemen! Kauft euch Mofas wenn ihr kein Bock auf Muskelaufbau und Schwitzen habt!
Ich finde man sollte hier einige Punkte klarstellen. Im Endeffekt geraten durch E-Bikes immer mehr unsichere Leute in die Berge, die dann verunglücken. Die Aussage, dass in 5 Jahren nur noch E-Bikes unterwegs sein werden ist kompletter Quatsch. In 5 Jahren werden höchstens weniger E-Bikes oder nur einige mehr unterwegs sein, da die Bikes dann langsam wieder aus den Trend draußen sind. Das man getrennte Wege für normale Fahrradfahrer und E-Biker braucht ist mit dem Kommentar "Mountainbiker machen die Wege kaputt" gleichzusetzen. Genau von solchen Leuten kann man sich dann als ehrlicher Radler Sprüche anhören wie: "Mit Motor wäre es schon schöner oder?" Ich verstehe nicht wieso man es nicht schafft sich als Gleichgesinnte zu begegnen. Die Konkurrenz untereinander sorgt doch für einen gewissen Antrieb, damit man eben nicht von einem E-Biker am Berg versetzt wird. Ihr E-Biker könnt gerne fahren wo und wie ihr wollt, ihr müsst euch auch gegen niemanden verteidigen. Wir sind alle FAHRRADFAHRER! Bitte erfüllt mir nur einen Gefallen: Setzt einen Helm auf und fahrt nur Strecken, die ihr auch mit einem normalen Rad fahren würdet, denn eure E-Bikes haben trotz ihres Motors keinen Überollkäfig.
Hab selber beides also ein Giant tance2 fully und ein Giant e bike und muss sagen wenn ich Sport machen will nimm ich natürlich das normale Rad wenn ich dagegen nur bisle chilligfahren möchte nimm ich das Faulenzer Rad
Ich bin kein Sportler und ich würde mit Ebike wohl mehr fahren als mit dem normalen Rad. Die 17km zur Arbeit z.B. Ich bin 42 und möchte nicht erst bis zur Rente warten, ich glaube das Image muss sich noch ein wenig mehr wandeln das dies nicht nur für Rentner ist. Ein wenig hat es das ja schon.
Ich bin in den 30ern, mache aktiv Radsport mit dem Rennrad in der Gruppe.. und nehme zum Pendeln zu Arbeit ein Pedelec.. Sche... auf das Image, der Spass und die Vorteile überwiegen :)
In meinem Bekanntenkreis (einige Biker und ein Inhaber von einem Radsportgeschäft) ist so gut wie jeder nach einer Probefahrt mit einem eMTB vom normalen Rad umgestiegen. Ich selbst fahre fast jede freie Minute, weil es so viel Spaß macht. Früher viel weniger, weil erst mal die Anstiege kamen, die nicht so spaßig sind. Insgesamt bin ich dadurch fitter, weil viel mehr Stunden auf dem Rad unterwegs.
Mit einem "echten" Experten .... angefangen mit dem e-Bike hab ich ca. Mitte letzten Jahres (also wahrscheinlich seit einem Jahr)
So schnell ist man beim BR ein Experte ;)
Er ist Radhändler. Hat also sicher schon länger mit der Thematik zutun und durch den Reperaturservice wird er ein sehr breites Wissen auf dem Gebiet haben. Auch ein Ferrarie Reperateur ist ein Experte, selbst wenn er privat nie einen fahren wird.
Am Besten war die Wirtin bei min 4 - "ja vor allem alte Leute kommen mit ebike ........ die meisten haben einen guten Akku" haha da hat sie dem Moderator ein paar mitgegeben haha
Es gibt nichts schöneres als am Wochenende mit dem eigenen ebike die umliegenden Feldwege zu erkunden! Auf jeden Fall ist der suchtfaktor sehr hoch!
Ich geh jetzt nur wegen diesem Kommentar eine Runde raus aufs Feld 😂😂
War bei mir auch so.
Ich esse immer vor jeder Radtour einen Teller Bohnensuppe ! Leider ist nach kurzer Zeit die Luft raus !
Nitro
Einfach eine anständige Portion Reis oder Haferflocken fressen dann hast richtig Energie
500 00
Lass dir das mit den Bohnen mal erklären 😂
du musst kcal nahrung zu dir nehmen und während des trainings auch
Tu noch Zwiebeln dazu, DAS ist Tuning!!
In meiner Schule werde ich regelrecht gemobbt, da ich mit 14 Jahren ein ,,E-Bike" fahre. Da ich jedoch auch längere Strecken fahre und durch das E-Bike mehr Lust am fahren gewinne, finde ich nichts schlechtes daran. Neulich haben wir in der Klasse eine kleine Umfrage gemacht, wer den alles mit 15 den kleinen Motorrad Führerschein macht. Ich war der einzige der ihn nicht machen will. Wenn dann die gesamte Klasse mit dem Moped zur Schule kommt, regt sich keiner auf. In einigen Köpfen ist noch nicht angekommen, dass das E-BIKE ein modernes Motorrad ist. (in meinen Augen). Während andere Kinder ins 15km entfernte Strandbad mit dem Auto gefahren werden, fahre ich mit dem E-BIKE
Update: Ich bin mittlerweile 15, mein E-Bike habe ich noch immer regelmäßig benutzt, und tue das auch immer. Es ist viel mehr zu einem Moped Ersatz geworden. In der Oberstufe interessiert es keinen, mit was und wie ich in meiner Freizeit fahre. Da war die Unterstufe viel stressiger. Und nur weil ich ein E-Bike fahre bin ich nicht unsportlich. Danke für die ganzen netten Kommentare. Eine Diskussion kann man natürlich immer führen, und die sollte es auch geben, aber beleidigt euch bitte nicht...
Ach ja und kommt mir bitte nicht mit: "Früher war alles noch viel schwerer" Mir ist schon klar, dass ihr früher 50km den eiskalten Fluss bergauf schwimmen musstet, nur um dann noch den Himalaya zu überqueren.
Vergisst die anderen du bist schlauer😉
@@floninguyen3130 Danke, das weiß ich zu schätzen 😉
Bin jetzt 16 und habe seit dem ich 15 bin ein E-Bike, bin ganz deiner Meinung 👍🏼
Genau das ist der Punkt, du erhöhst damit einfach deine Reichweite. Außerdem macht das Fahren soviel mehr Spaß, dass man einfach das Mofa, Moped, Auto etc. garnicht will bzw. braucht. Wer auch immer dich stresst, hat überhaupt keine Ahnung und ist noch nie auf so einem Teil gesessen. Hauptsache große Klappe, weil jemand was anderes macht, als die dumme Masse. in ein paar Jahren sieht das hoffentlich anders aus.
Quatsch das hat mit alter nichts zu tun,wünsche dir viel spaß und fahr vorsichtig
Also ich fahre seit den 80ern MTB, inzwischen auch E-MTB wobei ich mehr mit dem E-Bike Unterwegs bin da der Spaßfaktor für mich hier extrem Groß ist. Natürlich kann man sich mit dem E-Bike genauso sportlich auspowern wie mit einem Bike ohne Motor was viele ,,E-Bike Hater,, fälschlicherweise behaupten. Es kommt immer darauf an wie man damit fährt bzw. welche Unterstützungsstufe man benutzt, welches Terrain usw. Für mich ist hauptsächlich der Spaß u. Sportfaktor wichtig und Jeder sollte das Bike fahren womit er glücklich wird.
Alles Andere ist Halbwissen & Kindergarten. :)
Was du behauptest ist Halbwissen. Mit einem normalen MTB ist man gezwungen alles aus eigener Kraft zu schaffen, wodurch ein ganz anderer sportlicher Reiz entsteht. Einzige Alternative ist es ein Taxi oder den Rettungshubschrauber zu rufen. Mit dem E-MTB schaltet man dort, wo es aufgrund eigener Faulheit unangenehm wird einfach die Unterstützung hoch. Die Hemmschwelle ist dafür nur ein Klick und erfahrungsgemäß wird der von allen E-Bikern genutzt, warum kauft man sich sonst etwas. Gerade die sportlich wertvollen Lastspitzen glättet man sich dadurch.
Beste Entscheidung ever .hab heute spontan ne Fahrradtour gestartet und Wälder hoch und runtergefahren
Wir haben uns jetzt auch endlich E- Bikes zugelegt. Der Radius den man damit erkundet wird einfach größer ! Eine Grandiose Erfindung!
Hallo ich bin Danny und bin 33 Jahre alt und fahre auch schon seit 5 Monate mit meinen neuen e Bike cross Sport Fahrrad und 10 Gänge Wechsel und 3 understützung Stufen, Eco Stufe, normal Stufe und letzte Stufe hoch voll Leistung, und eine Federweg einstellen hart und weich und eine Anti platt Reifen Level 7 und zu letzt sehr gute Xt scheiben Bremse ich bin mit mein neuen Fahrrad sehr zu Frieden .Bitte mir antworten danke .was hast du für ein i e Bike und welche unterstützungsmodus und die Gänge Wechsel
Einwandfrei die Erfindung 🤦♂️Mofa zum demmeln.
Ich bin gerade einmal 13 und spare auf ein E bike vor allem wegen dem tollen Gefühl. Wenn ich unterwegs bin fahre ich so gerne mit dem E bike meiner Mutter und habe immer einen Riesen Spaß!
isso
HundertPro hat das die Mutter geschrieben!!!
Sobald es E-Hanteln gibt fange ich mit Kraft-Sport an...
Klar. Das wäre dann z.B. eine 50 kg-Hantel, von der du 30 kg selbst stemmen musst. Ist das dann nicht anstrengend? Fragen über Fragen.
🤣🤣🤣✌
😂😂
🤣🤣🤣
😂😂
Ich sag mal so: Ich bin 3 Alpencross der mittleren Stufe gefahren, als Flachlandbewohner. Es war schon der Rand der Comfortzone erreicht mit ausgiebigen Training. 120km in der Ebene: Kein Problem. Die Höhenmeter kann ich halt kaum tranieren zu Hause. Da meine Intention war Fotos der herrlichen Landschaft zu machen, ist es blöd den gut trainierten nach einem Fotostop hinterherzufahren. Also kann ich mir ein E-MTB gut vorstellen um damit den nächsten Cross zu fahren.
EBikes sind einfach geil. Es macht extrem viel Spass auf den Trails. Ich fahre beides, mit und ohne Motor. Spass macht es mit beiden Bikes . Jeder sollte mal ein E Bike ausprobieren und sich dann seine Meinung bilden. Die meisten die darüber schimpfen sind noch keines gefahren...so habe ich es bis jetzt erlebt.
Der Hermann ist auch so ein Idiologie-Verblendeter. Hat es nicht mal ausprobiert. Aber bezeichnet es als Wahn und als "vorgesetzt". Probier es aus!!! Verdammt noch mal. Kann doch nicht so schwer sein. Sturheit siegt, oder?
@@Logansix Du kapierst nix, gell? Wer ohne E-Motor fährt, will das, weil er sich damit fit hält. Geht es nicht in deinen Schädel, dass wir Freude an unserer eigenen Kraft und Leistung haben? Warum sollten wir darauf verzichten? Um Berge mit 25 km/h hochzudüsen? Und komm mir nicht mit "kannst es dir halt nicht leisten". Für das, was mein Fully gekostet hat, bekäme ich locker zwei E-Bikes. Fahr du ruhig mit deinem Motor und lass uns gefälligst in Ruhe.
Hans-Werner Ruch man Bengel du bist ja schlimmer als militante Nichtraucher, Gründe doch die Partei der ewig gestrigen. Komisch das manche Leute meinen es gibt nur ihre Meinung und sich eins fix drei in kleine Diktatoren verwandeln.
@@thexxx63 Das Fahrrad ist und bleibt das edelste Fortbewegunsmittel der Menscheit. Ein e-Bike hat einen schlechteren Wirkungsgrad. Damit ist es für mich nicht die Zukunft!
Faulheit war schon immer ein maßgebender Faktor beim technischen Fortschritt.
bin 70 kann schon mal umsteigen aufs E Bike bevor es zu spät ist mein Kumpel warten noch und dann? Fahre jetzt 6000 Km im Jahr die hälfte mehr als vorher 3000 Km Bergab ohne Strom ist jetzt möglich! ( Trails).
Sehr guter Bericht, der Vor- und Nachteile differenziert aufzeigt! Das E-Bike hat riesiges Potential bei täglichen Wegen zur Arbeit, Einkaufen usw. Als Sportgerät sehe ich das eher kritisch (wenn ich älter bin, kaufe ich mir trotzdem eines😉).
Probier's mal aus. Als ich bin fertig nach meiner Runde. Aber von was wenn das eBike kein Sportgerät ist?
Ich bin 17 und fahre seitdem ich 14 bin e Bike xD
@@klicki6176 Dann hoffe ich mal, dass Du nicht zu den viel zu vielen übergewichtigen und unsportlichen Jugendlichen gehörst!
Die Räder mit Boschmotor haben zum Glück ne schiebehilfe.... Muß man nur wissen.... 😂🙄
Die von Yahama auch weil jedes haibike hat Yamaha als Motor und die haben auch ne schiebehilfe
@@mariuswilhelm9498 Stimmt nicht ganz das haibikes nur mit Yamaha unterwegs sind ich habe das 6.0 xduro mit Bosch antrieb
Und wie aktivirt man den schiebemodus?
Marius Gastl Die Bosch haben an der Seite von der Bedieneinheit einen Knopf, der mit "Walk" beschriftet ist. Solange man diesen gedrückt hält fährt das Rad etwa 3-5 km/h
@@_dma9790 vielen dank
bei den video bekomme ich richtig mal lust in der gegend rad zu fahren
Also wie Die Dame schön mit Dem Rahmen an Der Metallstange langkratzt ist schon nice
6:35 Ich habe schon 3 Bäume gerettet. Schon klar. Und 3 Seen verseucht. E steht nicht für eco sondern für Elektro
Ich liebe mein E-Bike. Für mich ist es viel mehr Auter Ersatz, als Sportgerät. Es ist traurig, dass es noch dermassen viele Extremos gibt, die die Vorteile schlicht nicht sehen wollen, aber das E-Bike hat die Chance, eine echte Verkehrsrevolution in den Städten auszulösen. Du bekommst niemand auf ein Rad, wenn er sich damit zur Arbeit quälen soll. Wird nicht passieren, dass ist nix für die Masse. Aber was man bei uns hier in Berlin sieht ist, wie sprungahft die Zahl der Fahrräder und gleichzeitig der E-Bikes ansteigt. Jedes dieser Räder ist ein Auto weniger, aber wahrscheinlich bevorzugen die Radl-Fanatiker, dass die Leutz besser mit dem Auto fahren. Ist schliesslich gesünder für den jeweiligen Mensch und für die Umwelt.
Am Wochenende fährt man nicht mehr mit dem Auto raus, nein man beginnt irgendwann nur noch Fahrrad zu denken, weil es mit dem Auto zu umständlich ist. Klar, man fährt vielleicht max 100km, für alles andere brauchts dann das Auto, aber man sieht soviel mehr, kann einfach mal kurz anhalten, oder auf kleinen Wegen weiterfahren, darum gehts doch. Menschen für Fahrräder zu begeistern. Die Pfunde purzeln nebenbei und platt ist man trotzdem, wenn man daheim ankommt, man ist nur weiter gefahren.
Schau mal in die Statistiken rein. Kaum einer sieht ebikes als Auto Ersatzt
Sorry, aber das ist für mich absoluter Quatsch. Warum heißt es immer wieder, man müsse sich auf dem Fahrrad quälen? Mit dem Fahrrad zu fahren kann auch ohne Unterstützung Spaß machen. Frag doch mal die Niederländer, ob die das "normale" Fahrrad fahren als quälen ansehen.
Hört doch bitte auf, es Euch selber mit irgendwelchen hanebüchernen Begründungen schön zu reden.
Der Mensch wird halt immer bequemer und da kommt das e-Bike gerade recht.
Jeder soll das fahren, was er möchte, aber dann fahrt auch einfach, statt es immer und immer wieder fadenscheinig zu begründen
@@kellerkind69 Komm mal nach Berlin und schau dir die Leute auf den Pendler-E-Bikes an. Die Räder sind eine Chance, die Straßen ruhiger zu bekommen. Der Zuwachs des Radverkehrs ist hier dieses Jahr gigantisch und gerade der Zuwachs bei den E-Bikes springt einem regelrecht in Auge.
@@Rheinlich in ddn Niederlanden ist es auch komplett flach. Der Höchste Punkt liegt bei nichtmal 400 Meter über Meer.
@@MR-dr9fy ja weiß ich doch, aber durch das flache und weite Land hat der Wind leichtes Spiel und man kann, wenn es schlecht läuft ohne Unterlass quasi bergauf (mit Gegenwind) fahren.
Ich möchte ganz einfach sagen, jeder soll das fahren was er möchte, ohne dafür irgendwelche Begründungen für irgendjemanden liefern zu müssen.
Das klingt dann immer wie eine Entschuldigung und dass muss nicht sein.
Mir gehen diese ganzen Freizeit-Supersportler auf den Sack, die meinen jedem vorschreiben zu müssen, dass man doch bitte ein eisenharter Typ und gefälligst Bio-Biker zu sein hat. Ich finde solche öffentlichen Äußerungen immer unfassbar peinlich und frage mich, ob die (in der Regel) Jongens dafür auch noch Applaus verlangen. Ich fahre 3 Räder (nicht gleichzeitig) ohne Motor, meine Frau eines mit, na und. Ich liebe und verfluche es zugleich immer öfter, wenn meine Frau locker pfeifend vorfährt und ich bei Gegenwind nach einer Stunde fast vom Rad falle. Das war mal anders herum hahahaha. Auch ich werde mir sicherlich in nicht allzu ferner Zukunft ein e Bike anschaffen und mich für nichts entschuldigen, keinem etwas begründen und schon gar keinem mehr etwas beweisen. Soll doch einfach jeder sein Ding machen und gut ist es
7:23 Was für ein Ehrenmann!
Es gibt so viele Mountainbike-Fahrer; die einfach alles kurz und klein fahren und denken, sie sind die Könige!
Einer von den Guten!!!
Sagen wir so sie fallen mehr auf
Knapp vor meinem 50er habe ich mir vor drei Jahren das erste E-Bike gegönnt, ein Tourenrad für die Straße. Voriges Jahr hat es leider jemand Unbefugter in meinem Keller "gefunden". Habe lange überlegt und mir dann doch ein E-Hardtail gekauft statt dem E-Trekkingrad. Das war wirklich die allerbeste Entscheidung!
Natürlich habe ich beim Kauf auf eine ähnliche Sitzposition geachtet, den ehrlich gesagt über 90% sind ja trotzdem auf Aspahlt. Dazu einen zweiten Laufradsatz mit glatten Reifen. Jetzt brauche ich je nach EInsatzzweck nur schnell umstecken, entweder längere Radtour oder schnell mal rumbolzen auf Feldwegen.
Das E-Bike an sich ist eine tolle Sache und wenn jemand darum lächerlt oder sagt "das ist ja nur was für alte Leute", dann frage ich ihn mal, ob er jemals selber mit sowas gefahren ist. Erwartungsgemäß Fehlanzeige.... Habe auch schon eingefleischte und durchaus trainierte Vielradler mit meinem E-MTB fahren lassen, die waren ausnahmslos begeistert. Soll ja nicht heißen, dass so einer jetzt umsteigt (oder umsteigen sollte). Aber die Vorteile eines E-MTB sind für mich als Normalradler (bin halt kein 20-jähriger Crack mehr) derart überzeugend gegenüber den Nachteilen (zB höheres Gewicht beim oft unvermeidlichen Tragen/Schieben, mit leeren Akku SEHR mühsam zu treten), dass ich meine Entscheidung niemals bereuen werde.
PS: Fernsehbeiträge wie dieser hier machen so richtig Lust, in (Höhen)Regionen gemütlich vorzustoßen, wo ich mit einem Normalrad ehrlicherweise nie hinkäme. Und anstrengend ist es trotzdem!
Ich habe auch schon e E bike getestet. War auch begeistert. Habe aber keins gekauft. Mir ist der echte Kick oben am Berg anzukommen , egal wie lang oder steil der Berg ist, wichtiger , als mit Hilfe anzukommen. Bin froh über die Entscheidung.
Deine entspannte Sichtweise freut mich. Es gibt leider genug, die E-Bike-Fahrer prinzipiell als "faul" oder "wenn man es nicht mehr schafft, dann soll man es eben bleiben lassen" abqualifizieren. Mit 25 habe ich mit dem Stahlrahmen-Rennrad (noch dazu mit Übersetzungen, die heute nicht mehr üblich sind) ein paar der härteren Radmarathons absolviert. Dolomitenmarathon auf der Langstrecke (7 Pässe, 195 km, 4900 Hm), Ötztaler usw, alles im hinteren Drittel, aber ehrlich geschafft. Jetzt im "Alter" bin ich mehr auf Genussradeln aus, freue mich über Bergankünfte, wobei solche Marathons ohnehin nicht machbar wären mit Akku. Für die Ebene/Hügelland habe ich nach wie vor mein 10 Jahre altes Trekkingrad - aber ehrlich gesagt: Der Kick, dass ich abends nach der Arbeit schnell noch mal 1 Stunde aufs Rad steige, kommt von den neuen Möglichkeiten des E-Bikes.
Ich bin ein durchschnittlicher Radler von 53 Jahren und fahre am Stück auch mal 300 km wenn es sein muss und zwar ohne Motor.
Daher ist das mit dem "jungen Crack" nicht ganz nachvollziehbar.
Wenn Sie mal 80 oder 90 sind, dürfen sie so reden.
@@hannesheinz720 300 km am Stück und durchschnittlicher Radler passt irgendwie nicht zusammen. Ein durchschnittlicher Radfahrer fährt keine 300 km am Stück. Das machen eher gut trainierte Rennradfahrer.
E-Bikes eignen sich gut als PKW-Ersatz auf Strecken bis 15 km, man kann sie auch in hügeligen Gegenden fahren, auch wenn man einen körperlich anstrengenden Beruf hat (z.B. Dach decken diese Woche bei 40 °) und meins zieht bis zu 70 kg Anhängelast (4 Kästen Mineralwasser in Glasflaschen) plus noch Gewicht in den Taschen, und das auch am Abend nach der Arbeit.
Es ist auch kein Naturgesetz dass es das einzige Rad sein muss, man kann wenn man Sport machen will zusätzlich andere Räder besitzen.
@@simonm1447 jedem das seine, sprich, jeder soll das fahren, was sein Geldbeutel, die Lust und die persönliche Gesundheit hergibt, aber immer wieder die Begründung anzuführen, man würde nun das Kfz öfters zu Hause stehen lassen, denn es fährt sich ja nun so viel einfacher zur Arbeit, kann ich nicht mehr hören. Denn warum hat man das denn vorher nicht schon getan?
Ich fahre seit vielen Jahren 17km mit dem "normalen" Fahrrad zur Dienststelle hin und am Dienstende auch wieder zurück. Es tut nicht weh, hält fit und schont die Umwelt.
Sind wir mal ganz ehrlich, die Menschheit ist einfach fauler und bequemer geworden, man geht lieber den einfacheren Weg und versucht es sich nachher schön zu reden.
Heute sah ich den besten E-Biker ever, ohne Schmäh: Top Bike, schöne Farben, nagelneue Kleidung, knallige lässige Farben.... steht der am Straßenrand und pufft schnell an der E-Zigarette. Manchen hat das "E" schon alles raus gebrannt XD
Ich sitze oft mit Fluppe auf meinem nicht unterstützen Fahrrad - Na und?
mach! Das passt schon.
@Eddy Vanderhellen Hallo ich bin mit 6gang Schaltung vom Saarland bis nach Prag gefahren.
Vor 22jahren . ich fahre heute E bike. Und es total geil. Punkt.
Ich weiß nicht wo drüber ihr euch Aufregung tut.
ich hab schon autofahrer rauchen du gaskopf. was ist dein problem?
Ich Dampf auch und fahre enduro ohne Motor. Bin trotzdem kein Fan von e-bikes
Für sowas bezahl ich GEZ Danke
Habe mein E-Bike jetzt seit 2,5 Monaten und schon über 2000KM
Einfach super !!
und ohne e-hilfe hättest du keine 200km gefahren
Kannst dir keins leisten wa
@@laurencefink3464 Kannst wohl ohne elektroantrieb nix leisten, wa
Was seit ihr denn für 2 vollpfosten
Nichts besseres zu tun?
Dann komm ich der nach nach einem jahr bei kilometer stand 17000! 😂
Leider kommen mit solchen "Innovationen" immer mehr Leute auf Berge die "schnell mal hoch wollen". Es fehlt der Respekt vorm Berg, es wird unterschätzt. Normalerweise kommt man nur mit Training rauf, durch welches man über die Jahre Stück für Stück die Erfahrung sammelt. Durch E-Bikes hat man jetzt oft Leute, die körperlich nicht in der Verfassung sind, sicher abzufahren ohne eine Gefahr für sich und andere darzustellen. Genau wie es beim Skifahren viele Leute gibt, die wenig Erfahrung haben aber die Pisten runterbrettern in gewaltiger Selbstüberschätzung.
Respekt vor dem Berg bekommt man nur, wenn man die Chance zum Scheitern hat. Erst wenn ich sehe, da komme ich nicht hoch, da reicht meine Kraft nicht, ich kann das noch nicht…bekommt es einen Wert und man kann es wirklich schätzen.
Schiebehilfe 😉 gibt es bei einem MTB mit Bosch Antriebssystem! 👍
Styria mountainrescue Schiebehilfe gibt es auch bei meinem Haibike mit Yamaha, bin ganz überrascht, dass dies nicht sowieso Standard ist😮
auch bei yamaha ;)
Wenn die bikes nicht so schwer wären bräuchte man die nicht. Und wie unsportlich seid ihr eigentlich alle das ihr sowas braucht.
wtf... ich hab auch ein Bosch CX Motor aber die Schiebehilfe ist doch totaler Schwachsinn, welcher Mensch kann denn ein e-bike nicht schieben xD
@@CruSheRoO91 wenn man die Dinger schieben kann braucht man auch kein. Punkt aus ende. E-biker zerstören den Ruf aller die noch aus eigener Kraft fahren
E-Bike kann ich nur empfehlen. Habe seid drei Jahren und nie bereut. Top...
Hallo
Ein toller Beitrag zum Thema Elektro Bikes in bergigen Gegenden.
Unsere Kunden sehen das Rad auch als Unterstützung in Bereichen wo die Körner nachlassen.
Gerade in Verbindung mit Geräten wie Polar oder Garmin lässt sich das E Bike gut zum Trainieren nutzen.
Fahrspass , Training und neue Gegenden entdecken was bessere kann ich mir nicht vorstellen.
Genau auf den Punkt gebracht.Hätte ich nicht besser schreiben können.
Genau das mehr Leute fahren auf dem Berg wird irgendwann zum Problem, dann darf irgendwann nämlich keiner mehr rauffahren!
Wie rettet man denn Bäume mit einem e bike? Normal Fahrrad fahren ist soll Umwelt schädigent?
theoretisch ja, mehr energieverbrauch wodurch man mehr essen muss aber naja ist sehr weit hergeholt
Keine Ahnung. Seid dem ich ein Pedelec habe (2011) steht mein Auto eigentlich die ganze Woche unterm Car-Port und wird nur noch für "Schwertransporte" (Alles was ich nicht in die Ortliebs oder den Fahrrad-Anhänger bekomme) oder Langstrecken benutzt. Ok im Winter bei Glatteis oder richtig hohem Schnee (Eifel) wird das Pedelec zuhause gelassen.
Sind nicht viele Kilometer (vielleicht 250km pro Monat - Ausnahme die beiden Winter-Schnee Monate)) die ich jetzt mehr mit dem Rad fahre und das Auto stehen lasse. Macht in den letzten 5 Jahren dann 5*10*250km = 12.500km bei sagen wir mal 5Litern Diesel pro 100km die mein Auto so schluckt (im Kurzstreckenverkehr sind es eigentlich viel mehr) sind das 5L*125 = 625 Liter Diesel die ich "gespart" habe. Wieso jetzt allerdings Bäume deswegen nicht gestorben sein sollen - keine Ahnung.
Ein Pedelec ist allehöchstens im Vergleich zum Auto (so das Pedelec dieses öfters Ersetz) Umweltfreundlicher. Aber wieso muss man in diesem Lande alles und jedes Begründen? - Sind BBS ALU felgen im tiefer Gelegten Auto nur gekauft worden weil Prof. Dr. Brain-Washed in Studien eindeutig festgestellt hat das diese Umweltfreundlicher sind wegen blablabla.
So ein Pedelec macht vielen einfach mehr Spaß als ein Fahrrad, basta.
dslashdoodlezz XD
@Percy Simmons
Was hast du für Problem ich bin schon Fahrrad gefahren vor 30 Jahren mit 3 gang Schaltung und bin schon damals gerne Fahrrad gefahren und heute fahre ich E.Bike..
Hast du ein Handy und Internet Zugang.
Gab es vor 20 Jahren nicht.
So stelle ich mir E-Bike Fahrer vor :D
Die Reichweite eines E-Bikes bedeutet für mich eher Verzicht aufs Auto. Weiß gar nicht mehr wann ich das letzte mal getankt habe :) Von daher müsste man eher den Vergleich sehen, ob es besser ist eine 25 - 180 Kilometer Strecke mit dem Auto oder dem Pedelec zurückzulegen. Also mein Tipp Auto stehen lassen und E-Bike fahren auch im ganz jungem Alter!!! Und wenn man richtig Sport machen will macht man den Motor einfach aus, dann ist es doppelt so anstrengend wie mit dem normalen Fahrrad :)
Durch die dickeren Reifen und das Mehrgewicht ist es schon mit leichter Unterstützung anstrengender als mit einem normalen eBike.
Mainliner06 so sieht es aus! Hab diesen Schritt im Februar 2018 gewagt 👍🏻 brauche kein Auto mehr und bin zufrieden. Geht alles, auch mit 25 Jahren oder jünger :)
@@Logansix Klar, alle kaufen sich eBikes weil es anstrengender ist, damit zu fahren...merkste selbst, oder?
@@1.9AVF "leichte unterstützung"...merkste selbst, oder? Ich geb ihm übrigens recht, mein rennrad geht deutlich leichter als so ein sauschweres emtb im eco modus. Wenn man mehr Leistung dazuschaltet, ändert sich das natürlich.
@@lisamo1013Rennräder rollen natürlich leichter (was ja kaum verwunderlich ist, dass ein RR auf Latexschläuchen und hochwertigen Mänteln oder Tubelessreifen weniger Rollwiderstand hat als ein im normalfall profilierter eBike-Reifen mit Butylschläuchen) als eBikes, aber sobald die Unterstützung zugeschaltet wird, ist der Sinn eines eBikes ja, dass der/die FaherIn weniger Leistung aufbringen (weniger Watt treten) muss, um die gleiche Geschwindigkeit wie z.B ein Rennradfahrer zu erreichen.
Cool !
1:34 mich würde interessieren durch was er das geschafft hat? Also wenn ich mit einem normalen Bike durch die Berge fahre dann rette ich sicher mehr Bäume oder wie ist das gemeint
Die hoffen dadurch, dass die Leute dann mit dem E-bike fahren und weniger mim Auto.
Das ist kein E-Bike, das ist ein iiiiiiii - Mountainbike !
Das ist auch kein LapTop das ist ein TopLab !
Das ist ein Bug-Planet !
?
So ein E-Bike ist sicherlich ne feine Sache, aber wenn ich ne Tour fahre, dann will ich schwitzen, ich will die steilsten Berge im Umlauf in möglichst kurzer Zeit erklimmen und vollkommen erschöpft oben ankommen. Wenn man sich dann nach paar Stunden auf ne schicke Bank setzt, ist der Kopf frei und man kann ne Weile den Moment und den Anblick genießen. Und dann gehts wieder los!
Ich kenne das ja auch, man sieht immer mehr Leute die unterwegs sind, aber mit nem E-Bike. Ist ja auch ganz gut, anders könnten viele auch nicht bzw. würden es nicht wollen.
Die Diskussion E-MTb oder nicht führt eh zu nichts. Ich brauche es nicht, da ich aus eigener Kraft rauf will. Und entsprechend meiner Fahrtechnik auch kontrolliert und schnell runter.
Ein Hauptproblem im Bereich E-MTB zeigt sich meiner Meinung nach ab 5:10. Viele Leute überschätzen sich, weil sie mit dem E-Bike an Stellen oder Trails rankommen die normal nicht möglich sind. Wenn es solche Wege dann wieder bergab geht, ist so ein E-Bike bei mangelnder Technik schwer zu beherrschen. Erlebt auf den Strecken Geißkopf (Flowtrail und Freeride), Rabenberg, Klinovec und Latsch.
Und ja, ich bin auch schon ein E-MTB eines Kumpels am Geißkopf gefahren. Zu schwer um schön um die Kurven zu zirkeln. Schwerfällig in Anliegern und beim Springen. Und Defekt anfällig bei Stürzen (wegen hohem Gewicht).
Da geb ich dir voll Recht!.
Muss nicht unbedingt sein.
Denn die Zahl derjenigen, die vermutlich die meisten E MTB kaufen
sind Leute, die schon jahrelang MTB fahren, und sich nun die Vorteile
eines E MTB zunutze machen.
In meinem Bekanntenkreis derjenigen die MTB fahren, ist nur noch einer,
der "Bio" fährt.
@@biker-5761 Aber genau die wenigen die nicht geübt sind machen den schlechten Ruf am Berg bzw. Wenn sie dann mit den E- Trackingbike im Trail feststecken!
Ja wenn man nicht zu dämlich ist Fahrrad zu fahren, dann stürzt man auch nicht 🤷♂️
Grundsätzlich finde ich den Bericht gut und relativ richtig. Außer das Laden auf am Berg, das ist alles Sache der Tourplanung ob man das braucht oder nicht.
Wo ich aber nicht einer Meinung bin ist mit der von Herrn Fahn in Bezug auf die Trennung der Routen, denn E-Bikes brauchen keine andere Wege als normale MTBs. S-pedelecs dürfen sowieso auf für MTBs freigegebene Trails nicht fahren...
Weder der Staat, noch der Forst, noch die Grundstücksbesitzer werden weitere Wege in den Wald oder auf die Berge bauen. Maximal Bikeparks werden das investieren.
Wenn jeder normal fährt und man gegenseitig Rücksicht nimmt, dann klappt das.
Bezüglich der Displays: alles nur eine Spielerei. Am besten sind meiner Meinung nach ganz Cleane Bikes wie zb die Specialized Turbo Levos oder das Rocky Mountain Altitude Powerplay. Richtige Sportgeräte und Trailbikes brauchen kein Display...
Und was leider nicht erwähnt wird ist die Tatsache, dass viel mehr unfähige auf den Berg kommen oder auf die Trails. Die Leute, die vorher nicht MTB am Berg gefahren sind, sollen das damit auch nicht machen. Den rauf kommen alle, aber runter weit weniger... Einfach mal die Bergrettung fragen...
Legal dürfen S-Pedelecs nur da fahren wo auch Autos und Motorräder fahren dürfen (und die dürfen meistens nicht auf Wald- oder Feldwegen fahren). Somit sind die Teile sowieso raus.
@@DSP16569 Blödsinn ist ja erlaubt
@@Naturkind-Daniel kümmert auch Niemanden
@@DSP16569 S-Pedelecs sind zumeist eher keine Sportgeräte, sondern ein Ersatz für einen Motorroller oder ein Auto. Durch die hohe mögliche Geschwindigkeit können die Dinger auch bei 20 km + täglicher Fahrstrecke ein Roller oder ein Auto ersetzen, ohne dass zuviel Zeit für die Fahrt benötigt wird, was bei Pedelecs oder normalen Rädern halt deutlich länger dauen würde.
3:05 kleiner tipp es gibt auch eine schiebehilfe :)
Wenn man bedenkt, daß E-Bikes wie E-Autos auch aufgeladen werden müssen, ist man wieder weg von der Null-Emission oder vom "Baumretten" 😉
Und Lithium-Akkus braucht man ja auch noch...
Ich fahre lieber noch traditionell oder in den Bergen wandere ich nur.
Naja, man kann sich ja einfach einen Ökostromtarif hohlen. Und wenn man durch das ebike öfter mal nicht Auto fährt ist das mit dem Akku auch sehr schnell ausgeglichen in der Ökobilanz.
@@y0uRF4t3 klar aber es ist ja der vergleich E MTB gegen normales MTB und nicht E MTB gegen Auto
Ich glaube du fährst traditionell mit dem Verbrenner :)
Zum Einkaufen, zum Arzt, jeden Morgen zur Arbeit..
Alles stecken, die man ohne Probleme mit dem e Bike bewältigen kann
@@klicki6176 Ja, wenn man "auf dem Land wohnt" ist das nicht so einfach...
Einkaufen im Supermarkt 15km, Allgemeinarzt kann ich laufen (1Km), Kinderarzt 40Km, Arbeit 78Km einfach...
Nächster Bahnhof 15Km, Bus nur 2xtäglich in die nächste Stadt.
Tja...irgendwie braucht man ein Auto
@@enigmarbs2886 ich wohne auch auf dem Land
Kinderarzt klingt nicht nach einem normalen Fall für einen Erwachsenen..
Natürlich muss man mit Kindern da halt Mal Autofahren
Aber einkaufen klingt machbar
Aber was für einen komischen Beruf hast du dir gesucht, dass du so lange zur Arbeit fahren muss ?
Naja also da kann man selbstverständlich auch nicht wirklich mit dem e Bike fahren
Aber ich gehe Mal davon aus, dass nicht jeder so lange Wege hat
Ich wohne auf dem Dorf und hab nen Supermarkt im Dorf und zum Arzt sind es auch keine 10 km
Hab mit e MTB wieder angefangen zu raddeln was mega spaßig ist .Werd aber wieder auf ein Bio MTB umsteigen.
Normales Bike 100% Sport, davon 60% Spass, beim E-Bike ist es umgekehrt (meine Meinung).
Gewichtheber Qualitäten.. naja gut wenn man Theoretiker ist sicherlich, aber jeder "normal" arbeitende Mensch kann sowas locker heben.. :D
Sorry, aber das ist nicht ganz richtig. Es gibt Wege, da muss man lupfen und das ist wirklich teilweise nicht einfach. Aber das gehört für mich einfach zu diesem Sport dazu... Zumindest ich mache das gerne
25 Kilo ? mhh..isch locker..:-]
@Thrazer0184 dann mach mal voll gas aufm Trail damit, dann kannst nochmal reden...
Mh also ich habe ein Husquarna Pedelec MTB aus einem Alurahmen 29Zoll. Selbst mein 11Jähriger Cousin kann das locker heben. Dazu wie schon gesagt Schiebehilfe und 3000-6000Euro nein eher 1000-10000Euro. Als Anfänger oder Normalverbraucher sind bestimmt keine 3000Euro nötig eher 2000Euro wenn nicht weniger.
@Denis S. 150€ ??
Schöne Gegend da...
Netter Bericht. Übrigens: Es gibt sehr wohl eine Schiebeunterstützung am eMTB (Bei Bosch und Shimano weiß ich das aus eigener Erfahrung, ich vermute diese aber auch bei Brose und Yamaha...)!
Ich habe mir eine von Bosch gekauft. Ist der Hammer
Nen Akku - Schlagbohrer?
Mein Bruder fährt Bosch, ich Shimano beides sehr Spaßig.
😃
Schöne Geräte. Auch für den Weg zur Arbeit eine gute Alternative zum Auto. Werde ich mir mit 50 oder 60 auch holen. Von irgendwas muss ja die Bikeindustrie leben. Leider, und das bedenken nur wenige, oder es ist ihnen völlig egal: mit diesen Produkten wird der eh schon knapp gewordene Lebensraum für Tiere, noch weiter verkleinert. Die letzten Rückzugsgebiete werden immer kleiner da oben auf dem Berg. So haben an einem Tag vielleicht 200 MTBler den Berg erklommen, so sind's schon 1000, weil man zur gleichen Zeit öfters auf den Berg kommt. Ja, man hat öfters Spass gehabt in der gleichen Zeit, aber zu welchem Preis. Und, der Strom kommt auch nicht von irgendwoher aus der Steckdose. Wenn noch mehr E-Bikes rauskommen muss AKW Biblis doch wieder hochgefahren werden ;-) Mal kurz darüber nachdenken. Es sind Mofas, die haben auch Pedale, aber halt leiser, daher werden sie toleriert. Wenn irgendwann mal alle überall nur noch E-Bikes fahren, wird es die ersten Fahrverbote oder Einschränkungen auf z.B. max 15kmh geben in manchen Gebirgsregionen, denn wer will schon in der Natur bergauf ständig von mindestens 25kmh schnellen Mofas überholt werden. Es ist eine neue Sportart, ganz sicher, vergleiche das eher mit Motocross. Mach mega Bock. Aber Dronen darf man mittlerweile auch nicht überall fliegen, die Leute fangen an sich bedrängt zu füllen. Spass, gerne, aber nicht auf die Kosten der anderen.
P.S. Ja, ich beziehe seit Jahre echten Ökostrom, nicht nur Zertifikate!
Glückwunsch.
Ich gehe häufiger in dem nächstgelegenen grösseren Stück Natur in der nähe eine Grosstadt Wandern, und kann dir aus dieser Erfahrung sagen, dass die Menschen kaum noch ausser Haus gehen. Lediglich ein paar schöne Wochenendtage im Jahr wo dann mal wirklich viel los ist. Der nicht mehr vorhandene Bezug zur Natur, wirkt sich meines achtens bei weitem negativer aus als ein paar mehr Mountainbiker die auch mal nerven können. Von daher sehe ich das eher positiv.
Aha, wegen Pedelecs müssen wir jetzt Atomkraftwerke wieder hochfahren 🤦♂️
Wenn ich meinen 625Wh Akku mit 6A lade, bricht die Stromversorgung im ganzen Ort zusammen. Is klar…
Aber egal, du hast deine Meinung und darfst sie gerne behalten.
Beine trainieren Todsünde?
Fahre das Riese & Müller Charger 4 gt Vario als gs Version und bin sehr zufrieden😏
E Bike ist schon ziemlich geil😏
Also ich hatte bis jetzt immer eine Schiebehilfe am E-Bike😅
Was haben die denn immer mit ihrer schiebeunterstützung? Gibts doch schon in allen bosch motoren zb
Bin ein begeisterter E-Bike Fan,
aber auf dem Berg sind sie mir dann doch zu viel und werden vor allem in den Sommermonaten zur Plage!
Dann muss dringend was zum Schutz der Wanderung unternommen werden!
Ich wäre dafür das E-Mtb auf Wanderwegen verboten wären, weil irgendwann dürfen nicht mal mehr die ohne Motor rauffahren! Dafür sollten Forstwege vermehrt dafür geöffnet werden!
Wenn die für 500 Euro zu haben sind, kaufe ich mir auch eines. Was ist eigentlich mit der Lebensdauer des Akkus, was kostet Ersatz und wieviel Müll entsteht bei der Entsorgung? Da entstehen doch zukünftig riesige Umweltprobleme, wenn die E-Bikes immer mehr werden.
Die werden nie für 500 Euro zu haben sein, das ist schon ein Traum auf den normale Radler verzichten müssen
e Autos haben etwa 15 mal soviel Akkus.....
...ich habe mehr Befriedigung, wenn ich aus eigener Kraft da hoch radele... 👍
absolut, rauf kommen die -Stromradler ja irgendwie, runter schon eher spannend, ein Wunder das es nicht mehr Unfälle gibt
Seh ich genauso
Alle die sich hier negativ äussern sind noch nie E Bike gefahren😏
Denke ich!!!!
Mega schön ! unglaublich:)
Ich bin der Meinung, dass das E-Bike eine gute Erfindung ist, aber nicht für kinder oder Erwachsene, sondern für ältere Personen.
Oliver Bertholt oder dann, wenn man im Gegenzug das Auto abgibt :) oder ?
Prima.
Jetzt wird sogar im Fernseh schon mit S Pedelec ohne Nummernschild im Gelände gefahren....
Macht das den Leuten nur allen vor🤔💥
Danke für den Hinweis, geben wir gern weiter.
Gleich instant wheely und ab in Busch weil das Bike keine Rücktrittbremse hat^^
e-Bike ist das beste was geben kann, jeder der öfters in die Berge geht, weiß nach 1-2 Stunden Hochgehen ist die Kraft dahin, du kannst noch so doller Sportler sein, es ist einfach so.....daher e-MTB ist das beste !
Oh.... was für ein Waschlappm!
Mein E-MTB ist endlich eine Möglichkeit für mich, überhaupt über eine halbe Stunde zu fahren. 26 Jahre alt und bereits leichte Arthrose hinter der Kniescheibe, da ist für mich der Motor ein Segen.
@Percy Simmons Ja, das stimmt natürlich, dass sich viele E-Biker rücksichtslos verhalten, selber schonmal erlebt, auch bei Nicht-E-Bikern. Sei es gegen Mitmenschen oder der Natur, wo manche einfach durch Naturschutzgebiete ohne Wege brettern. Mein E-MTB wird natürlich größtenteils auf Trails im Wald und in der Natur genutzt, aber ab und zu fahre ich damit auch mal in die Stadt um z.B. was einzukaufen, macht einfach so viel Spaß damit rum zu gurken. ;)
Ich kenne das genau anders herum. Die Biker ohne Motor fahren rücksichtsloser, weil die ihren Schwung nicht verlieren wollen.
Ein eBiker hat das nicht nötig. Ich halte zur Not einfach an. Das losfahren und auf Speed kommen, kostet nicht so viel Kraft.
@@Logansix sehe ich auch so....es ist schon lächerlich was man hier lesen darf, ich fahre fahre beide Varianten und mein MTB ohne "E" ist ein altes Corex aus den 90zigern mit vielen Kilometern drauf, bis heute keine Defekte außer Verschleißteile...den E-Bikern zu unterstellen dass sie rücksichtslos unterwegs sind ist genauso schwachsinnig wie :"alle BMW Fahrer sind Raser" !
Lange bevor von E-BIKE 's in jeglicher Form die Sprache war, habe ich eher mit MTB Fahrer im Wald als Spaziergänger schlechte Erfahrungen gemacht, rücksichtslos durch den Wald ballern und sich noch verbal aufregen weil man auf dem Weg spazieren geht...ein Freifahrtschein für sie ja "Sportler" sind? Und als Fußgänger muss man ja Platz machen und zur Seite springen, weil Manni der Baggerfahrer auf sein finanzierten Bike trainieren will.....(nichts gegen Manni und auch nichts gegen Baggerfahrer)
Wenn jemand meint mit dem MTB durch die Gegend zu fahren um zu trainieren, bitte, soll er/sie es machen.....ich werde es auch , mit und ohne "E" aber mit Respekt und vorrausschauend, ohne zu behindern.....leben und leben lassen, nebenbei fahre ich Motorrad und zwar als "Blümchenflücker"" , für Viele reicht es das man Motorrad fährt um als Raser abgestempelt zu werden .....
Ich werde weiterhin Spaß haben, einfach nur weil ich es kann und zwar mit Respekt dem Anderen gegenüber 😎
Das klingt schön, freut mich für dich ;)
Ich bin ein faules Schwein . Bin vorher 4km mit Auto zur Arbeit gefahren ( meistens bergauf ) . Musste meinen Schein mal abgeben und habe mir ein e Bike gekauft für die Zeit . Seitdem fahre ich nur noch damit zur Arbeit . Und wenn man das Auto dafür stehen lässt bzw es nicht mehr nutzt. Ist es super
Größter fehler bei 5:20 niemals berg auf vom sattel runter ist klar das das rad durchdreht bin schon 7jahre im fahrrad verein
Klasse Beitrag zum Thema E-MTB :-) Für mich ist ein E-Bike das perfekte Trainingsgerät. Wenn man mehr Puls und mehr eigene Kraft investieren möchte, schaltet man einfach in den ECO-Modus. Und wo man früher wegen Muskelschmerzen aussteigen musste, schaltet man jetzt etwas mehr Unterstützung dazu. Damit muss man keine Runde mehr abbrechen oder unterbrechen, sondern kann einfach weiterfahren. Ich denke auch, dass wir in 5 Jahren über die aktuelle für und wider Debatte lächeln werden. E-Biken ist einfach nur ein Zugewinn an Fahrspaß inklusive Verbesserung der körperlichen Fitness. Also eine klassische WIN-WIN-Situation :-)
um zu trainieren könnte man aber auch die Strasse und klassische Radwege nutzen und den Windtieren ihre Ruhe lassen.
also wer trainieren geht und unterwegs abbrechen muss, sollte über sein training nachdenken
Wenn man wegen Muskelschmerzen absteigen muss sollte man sich wohl Gedanken über sein Fitnesslevel machen und einfach die Route besser planen.
Ebikes sind schlichtweg eine Seuche.
Oh, arme ewig Gestrige. Die Wanderer und normalen Biker dürfen die Wildtiere also stören, die eBiker also nicht? Schöne Doppelmoral, pfui. Sag das mal dem Jäger, DER schreckt das Wild auf, sogar so, dass bei uns ein Mensch bei einer Treibjagd gestorben ist.
@@stefanjepp6612 du bist halt alt und verwirrt.
0:34 Wie süß sie ist!
Die schiebehilfe hätten sie den Herrschaften aber auch noch zeigen können 🤣
Haja, wenn in paar Jahren der letzte Schnee weg geschmolzen ist ist, kann man die ehemaligen Pisten dafür verwenden... (End of Zynismus)
Ansonsten bin ich selbst lange Radfahrer und seit kurzem auch elektrisch. War ne super Entscheidung! Man kann Strecken fahren, die man sonst praktisch nicht schaffen würde und hat ansonsten sehr oft Bock, einfach das Auto stehen zu lassen. Und je nach "Motivation" fährt man eben mit kaum oder etwas mehr "Support". :)
Das sind einfach elektrische Motorräder, hat in der Natur und am Radweg nichts verloren.
War ja klar das es mal so kommen muss, zu Hause das Fitnessrad extra schwer zu treten ohne Straße, aber unterwegs vom e-Bike fahren lassen und wieder fett werden.
E-Bikes werfen leider ein schlechtes Licht auf uns normalen Mountainbiker. Durch E-Bikes kommen mehr Leute dorthin wo sie normalerweise nicht hinkommen würden und E-Bikes machen mehr kaputt im Wald. Verstehe mittlerweile wenn sich Förster und Wanderer aufregen, aber es sollte zwischen E-Bikes und Richtigen Mountainbikes unterschieden werden.
Arbeite in einem Fahrradgeschäft und wenn wir E-Bikes zum Service haben lesen wir das Rad aus, die meisten fahren permanent im Turbomodus, das hat mit Radfahren nichts zu tun.
Vielen Dank für diesen Kommentar. Besser kann man es nicht schreiben.
Solche Unnützen vorgestrigen Denker. Wäre so wie wenn man heute noch Ente fahren würde. Und es hat was mit Radfahren zutun. Man kommt halt schneller vorwärts und Spaß macht es auch.
E Bikes sind schon cool. Leider kommen auch Unmengen viel an Akku Müll zusammen.
Woher weißt du das? Gibts dafür Quellen?
Dafür braucht man keine Quelle. Werde wohl nicht alle fachgerecht entsorgt. Trotz entsorgung fällt Müll an.
@@i.g.7514 ja aber einfach ins blaue Raten und dann zu sagen die produzieren zu viel Müll ohne Angaben ist nicht gerade hilfreich 😂
Es gibt Berichte dadrüber
3.152 Tonnen an E-Bike Batterien, sind zur Zeit im Umlauf . diese sind nach der Nutzung von 7-8 Jahren zu ersetzen
Ich bin immer auf Sport gefahren das war so chillig
Erik 159594 hat nix mit Sport zu tun
David - weiß ich, hab selber eins, hat trotzdem nichts mit Sport zu tun dieser Spezifische Modus ;)
Ich kauf mir eins und verzichte auf mein Auto ! Es ist gut für die Gesundheit und ich spare Geld , Win - Win situation ...
Muammarovic 👍🏻👍🏻👍🏻
sehr cool! Habt ihr eine GPX Datei der Route?
Ein mountainbike ist dafür da sport zu machen und die schnerzen am weg hinauf gehören dazu
Und, die habe ich mit dem E-MTB ebenso. Es kommt einfach darauf an was für eine Route man wählt... Nur, ich bin halt im Puls immer im gesünderen Bereich.
@@dslashdoodlezz es geht nicht darum "einen bestimmten Pulsbereich zu trainieren", sondern darum dass ich nicht in so einem hohen Pulsbereich fahren muss, es mir dabei besser geht und ich dennoch mich mords anstrenge. Ich fahre damit länger, höher und weiter...
schmarren, sprich mit sportmediziner. ich fahre in einem gesunden, effekten bereich ohne gefahr zu laufen einen herzinfarkt zu erleiden...
Ich habe so eine Pulsuhr. Mit dem normalen MTB hänge ich schon beim Heimweg von der Arbeit (ganze Strecke leicht bergauf) bei ca. 80% Kardio, 10% Fettverbrennung und 10% im Höchstleistung oder . "Außerhalb" (=Kurz vor dem Herzinfakt). Mit dem Pedelec dann 30% Fett und der Rest Kardio. Ich denke ersteres dürfte schlechter sein.
@@MN-ch7pc das mag wohl sein das du in einem niedrigeren pulsbereich fährst, aber genau das ist es ja, mit einem ebike trainierst du weniger den hohen pulsbereich, vorallem verbesserst du ja den pulsbereich was bei einem ebike wohl eher nicht so der fall ist das der motor unterstützt
Also ich kann den Kollege nicht so wirklich verstehen. Wenn man mit eigener Kraft fahren möchte kann man die Motorunterstützung einfach wegschalten und mit eigener Kraft fahren solange man es möchte und hat die Unterstützung aber im Hintergrund wenn nötig.
1:43 Macht der da nen Wheely ?
Er versucht es zumindest
Was ist das überhaupt für ein hässliches eBike
@@Effzeh74 kp
Mountainbiken ist Sport da haben E bikes nicht's zu suchen. Als reines Transportmittel für die Fahrt zur Arbeit usw. ist ein E-Bike natürlich eine Klasse Erfindung wenn man dadurch das Auto daheim lässt.
Warum wird ein Beitrag aus 2016 neu eingestellt?
Um Werbung für E-Bikes zu machen. Sind noch nicht genug unterwegs.
Weil die 5 Jahres Vorhersage wo es nur noch E-Bikes gibt noch nicht eingetroffen ist!
wäre noch interessant, welche Modi ihr gefahren seit?! im ECO-Modus hätte euch vermutlich der Akku längstens gereicht. Aber wie fast jeder "Anfänger" wolltet ihr den Antrieb maximal nutzen und seit im Sport- (eMTB)- Modus gefahren ;-) wenn man vorwiegend im ECO-Modus unterwegs ist, braucht man trotz eMTB einiges an sportlicher Leistung und kommt auch als durchtrainierter MTBler an seine Grenzen. Die höheren Modi (Tour, Sport) kann man kurzzeitig zuschalten, um technisch schwierige Strecken zu bewältigen, die man auch als Supersportler sonst schieben müsste (anspruchsvolle uphill-trails). Ihr hättet für den Test einen erfahrenen eMTBler mitnehmen sollen, der den Umgang mit den Bikes bereits gewohnt ist. Dann wäre das Ganze etwas ausgeglichener und objektiver ausgefallen. Übrigens hätte diese Person euch auch die Schiebehilfe gezeigt und erklärt, die der Bosch- und Yamaha Antrieb hat ;-)
bergsteigen mit aufzug, neuer trend
Wie viel KM kann man mit der e Unterstützung fahren? Kenne mich leider überhaupt nicht aus deswegen diese Frage
Jaja, da kannst n Wald retten, mit dem schönen Braunkohlestrom :)
Schade eigentlich, dass hier das "Anstrengen am Berg" oder "der rasende Puls" als was Schlechtes dargestellt wird.
Nur weil man mit Mitte 50 nicht mehr fit genug ist, um die Höhenmeter einer MTB-Tour zu bewältigen, heißt das nicht, dass das e-Bike die Zukunft des Fahrrads ist.
Laut dem Typ bei 6:00 müsste das Fahrrad ja aussterben. Verschobene Logik meiner Meinung nach.
Das E-Bike wird nie das normale MTB verdrängen.Das einzige was sich geändert hat ist.Ich bin noch jung und fahre gern Downhill.Aber immer den Berg wieder rauf,strengt enorm an.Ich habe jetzt ein Haibike Nduro 8.0.mit Boschmotor.Natürlich kostet das ne Menge,für die Ansprüche .Aber macht so einen Spaß,das ich kaum noch nach Hause komm.
Wonderful canal
Wenn man sich daran gewöhnt, kann man auch ganz andere, technisch schwere wege fahren. Super, alte Säcke ohne Kontrolle, auf für Fußgänger gedachten Wegen. Am besten noch in sensibelen Gebieten, da ist es ja so schön. Bleib mit deinem elektrischen Moped mit Tretfunktion gefälligst auf der Straße.
Der "ehrliche" Biker. Ich muss kotzen. Die eBiker sind also Betrüger, oder was? Dann verbieten wir jetzt alles mit Motor. Der ehrliche Biker will ja auch nicht von Motorrad oder Auto überholt werden. Ich glaube eher, du packst es nicht, wenn jemand am Berg an dir vorbei zieht, weil du ja ein ehrlicher Sportler bist.
@der sepp - ich glaube, die "alten Säcke" sind langjährige Biker und Wanderer, deshalb hat man die für den Test ja ausgesucht.
Du wirst eher einer sein, der mit dem Lift auf die Hütte fährt und sich dann einen Schweinsbraten reinpfeift.
Dann sollen sie nicht auf dem breiten Weg, auf dem sogar Autos fahren, nicht fahren, weil der "für Fußgänger" gedacht ist, aber gleichzeitig sind das "sensible Gebiete". Merkst du noch was?
Also man kann ja zu ebikes stehen wie man will, auch die Medien betreiben teilweise eher negative Meinungsmache als neutrale Berichterstattung.
Ich sehe es so, Ältere Menschen profitieren von der Unterstützung (sollten das Rad genau wies Auto aber stehen lassen wenn sie es nimmer im Griff haben). Auch wer in sehr bergigen Regionen lebt nutzt hierdurch häufiger das Rad. Zudem erweitert es dein Einzugsgebiet für Touren, wer sonst 40km gefahren ist fährt jetzt ggf 80km und sieht mehr von der Gegend, das ist doch positiv. Ich finde die Aussage bezüglich „ehrlichem“ Radfahren deshalb total unsinnig. Solange der ebiker am Berg nicht spöttisch lacht und so tut als wäre er körperlich überlegen wäre es mir schlicht egal bzw selbst da kann man drüber stehen man weiß es ja besser.
Prinzipiell profitiert man von der erhöhten Reichweite und davon ggf. mehr Motivation zu haben statt dem Auto häufiger das Rad zu nutzen. Klar wenn ich nur die selbe Tour wie zuvor mache ist normal radeln vom Trainingseffekt her besser aber das wird ja meist nicht der Fall sein. Wenn nah am Arbeitsplatz wohnst, dann wäre ggf das ebike auch ne Option, so kann auch der weniger sportliche ottonormalverbraucher locker 5-20km in einer guten Zeit ohne total verschwitzt zu sein zum Job radeln.
In 5 Jahren haben dann alle dünne Beinchen. Da schwitze ich lieber und hab dicke Waden.
Weil man seine Beine auch nicht anders trainieren kann ne :D
Ich fahre MTB Downhill und kann mit einem E Bike nichts anfangen...
Das Fahrrad ist viel zu schwer um zu springen etc.
Für einen normalen Gesunden Menschen, der Gelegentlich fährt lohnt sich das Bike nicht. Aber wenn du z. B. damit riesige Toren machts lohnt es sich oder wenn du sehr unsportlich warst/bist und Sport treiben möchtest.
Keine Werbung Sport mit einem E-Bike? Das passt nicht ganz zusammen ^^
@@Zero-ne3pb Bin der gleichen Meinung. Allein das Gefühl, aus eigener Muskelkraft eine große Bergtour gefahren zu sein, hält mich ab, mir ein E-Bike zuzulegen.
für riesige Touren bringt das eBike aber auch nichts, 2-3000 Höhenmeter schafft man auch als Hobby Sportler in den Alpen am Tag. Da wäre der Akku leer! Genauso im flachen, 25 Km/h auf mehreren 100 Km sind mit dem Rennrad nichts unmenschliches, mit dem eBike ist nach 100 Km schluss. Die Dinger gehören nur in den Pendelverkehr auf die Straße und nicht auf enge Waldwege. Ich hatte schon oft Leute vor mir, die die Räder nicht unter Kontrolle hatten oder unglaublich langsam waren und nicht mal gemerkt haben, dass sie im Weg stehen.
Und was ist mit denen die keinen Sport treiben willen sondern einfach entspannt in der Natur von A nach B kommen wollen? - Also in etwa geschätzt 95% der Rad und Pedelecfahrer
Auf breiten Forstautobahnen ist das natürlich kein Problem, da kommt man gut aneinander vorbei. Auf Singletrails jedoch nicht und da wird es schnell eskalieren. Wer gemütlich von A nach B will wird singletrails aber vermutlich sowieso meiden. Nur die "Pseudosportler" a la "man kann sich mit dem Pedelec genauso verausgaben wie mit dem richtigen MTB" gehören da ebenso nicht hin, nutzen diese Wege aber sehr gerne. Dann stehen sie entweder im Weg rum, fahren total Rücksichtslos und/oder haben ihr Gerät nicht voll unter Kontrolle. Das ist gefährlich!
Ich hab das Gefühl wir sind jetzt schon bei den erwähnten 80% wenn ich noch biken gehe bin ich einer von wenigen ohje Motor. Das ändert sich aber demnächst.
Die Anschaffungskosten sind unverschämt hoch und mit nicht zu rechtfertigen mit der großen Nachfrage natürlich. Wenn man bedenkt das ein eMofa rund 1000 kostet
weil man mit nem mofa auch den berg hoch und runter kommt :D
Marco Decker oft sind die Preise echt ein wenig überzogen, dennoch musst du bedenken, dass die Komponenten oft sehr viel Geld kosten. Für ein vernünftiges MTB (Fully) sollte man wenigstens 2000 Euro ausgeben, kommt dann noch ein Motor dazu, sind das schnell noch mal 1000-1500 Euro mehr. Gerade die Akkus kosten nämlich echt viel für die Teile! Du kannst dir jedoch sicher sein, dass du mit 3500 Euro ein vernünftiges und zuverlässiges E-Bike bekommen kannst.
@@timb8744 Ein ordentliches E-MTB kostet in der Herstellung ca 475 Euro inkl Akku, da rechtfertigt nichts den Preis...ausser halt die hohe nachfrage
@@docdecker hast du eine Quelle dafür? Ich meine das wirklich ernst. Würde mich nur wundern. Mit 500 Euro bekommt man nicht mal ein vernünftiges Hardtail ohne Motor. Wie soll dann erst ein Fully oder gar ein E-Fully so günstig in der Herstellung sein? Die Akkus kosten ja allein schon mindestens 500 Euro für den Endverbraucher.
@@docdecker Absoluter Schwachsinn. Den Preis hast du dir einfach ausgedacht. Hinter so einem Rad stecken doch ganz viele verschiedene Marken. Außerdem muss erst man ein Rahmen konstruiert werden, in den ein Akku passt und der stabil genug ist.
Ganz ehrlich deine Angabe ist wirklich schwachsinn. Du kriegst keinen Rahmen, Motor, Akku, Schaltgruppe, Federgabel(&Dämpfer) zu den Preisen hergestellt. Und wenn man dann Entwicklungskosten und die Kosten für den Radhändler dazu berechnet, dann sind die Preise durchaus gerechtfertigt.
Ich kenne teilweise die Einkaufspreis für Räder Komponenten etc und was du hier erzählst ist einfach Schwachsinn.
Niemals baller ich die Berge mit dem E Bike hoch
Dieses Gefühl sich den Berg verdient zu haben ersetzt mir kein E-Bike! Und Kinder brauchen unbedingt ein E-Bike sonst haben sie später noch eine sportliche Figur 😂 und wer will das schon 😀
E Bike fahren bedeutet auch körperliche Anstrengung. Der Akku hält ja nicht ewig und wer immer volle Power fahren will kommt nicht weit und muss am Ende ja trotzdem treten
SEHR SCHÖNE LANDSCHAFFT
Digga so schnell fahre ich den Hang hoch aber ohne E-Bike für mich sind E-Biker einfach keine richtigen Biker !!!
Ahja ok :D Dann sind wir halt keine "richtigen" Biker
Der Evolutionschritt zwischen Rad und E Bike erinnert an Telefon mit Wählscheibe und Smartphone.
Smartphone fanden anfangs viele albern, heute daddelt selbst meine Oma.
Holyfox guter Vergleich :d gemotzt wird am Anfang erstmal viel ...
Die Wählscheibe hatte aber massiv mehr Style. Muss man auch mal sagen.
Als Motorradfahrer darf ich die Straße nicht verlassen. E-Bikes brauchen E.Bikewege und echten Bikern sollten die restlichen Wege vorbehalten bleiben. In Baden Württemberg dürfen schon jetzt alle Fahrrädet nur auch zugelassenen Wegen fahren. Wanderwege gehören Wanderern.
Wer dort Fahrrad fährt wird bestraft. Ich finde das sehr gut.
"Wanderwege" sind zu 99% Forstwege, auf denen sogar Autos fahren (oder wie kommen die Lebensmittel auf die Hütte?).
Ob da jetzt ein Bike mit oder ohne Motor fährt ist doch sch...egal. Wenn es darum geht, sollte kein Mensch auf die Berge, auch der Wanderer stört die Natur.
@@Logansix Hier liegt ein Mißverständnid vor. Es gibt Wanderwege, die sehr schmal sind ( ca. 50 cm) Diese Wege meine ich. Radfahrer sprechen von Single trails. Auf Forstwegen dürfen Fahrzeuge fahren, das ist in Ordnung. Der Trend geht leider in Richtung Single trails und da kann es gefährlich für Wanderer werden.
Aber auch für Biker:
Ich las von einem tragischen Kagdunfall, bei dem ein Mountainbiker tödlich getroffen wurde.
@@Logansix genau richtige Antwort
@@stefanjepp6612 Da bin ich bei Dir, diese Trampelpfade (nehmen wir mal den Deutschen Begriff für Single Trails) sollten getrennt sein zwischen den Nutzerarten. Gibt ja jetzt schon spezielle MTB Trampelpfade und Abfahrtsstrecken wo die MTB-Bergabfahrer unter sich sein können.
Ich fahre lieber auf den normalen breiten Wald- und Feldwirtschaftswegen bzw. habe ich das Glück das hier in der Gegend einige recht gut ausgebaute "Überlandradwege" existieren.
Alle diese e bikes haben eine Schiebe hilfe 😂
Du verstehst nicht warum, oder, traurig
Ich verstehe nicht was sie meinen?
Die hat einen knuffigen Dialekt 😊
Daniel Whatever ich finds grausam🙄
Dann schau halt kein bayerisches Fernsehen du Preiß.
E-Bikes,E-Roller usw. müssen im Stadtverkehr zwingend überflüssige Autos ersetzen. Und wo ist das Problem? Regnen und schneien tut es bei uns so selten,also ideale Bedingungen für einen regelmäßigen Bike-Einsatz.
Peter Colt so sehe ich das auch ! Was hier an regen fällt in köln ist ein Witz...
Es ist schon erstaunlich und zugleich erschreckend, wie intolerant und vorurteilsbeladen der Großteil der Kommentare der Radlerkollegen hier ist.... Jungs bleibt locker!
Man sollte es doch Jedem überlassen, wie und womit und wieviel er trainiert. Wer das E-MTB was für Schwächlinge oder alte Säcke hält, ist meist noch nie auf solch einem Gerät gefahren.
Das E-Bike fährt ja nicht von alleine, und wer möchte, kann sich die Grenzen ja immer weiter stecken oder einfach nur die Lanschaft genießen.... Wer dann noch richtig Schmerzen will, stellt einfach bei einem Radgewicht von über 20kg den Motor ab, voila....
Früher haben die Radfahrer und Wanderer über die Mountainbikes geschimpft. Später wurden Fullys als "Warmduscher"-MTB verschrieen. Wer braucht schon Federung? Immer das Gleiche. Das neue ist immer schlecht, nicht dass das was man hat, plötzlich veraltet ist. Ich hab mein Carbon-MTB gegen ein eMTB getauscht und seitdem viel mehr Spaß. Ich fahre gut 3x so viel wie früher.
eben, leben und leben lassen!
Den Motor schalten natürlich alle ab die sich ein E bike kaufen , umweltfreundlich ist es auch , ein Elektromountainbike ist und bleibt sinnlos!!!! Ich rede da nicht von Menschen mit körperlichen Problemen! Kauft euch Mofas wenn ihr kein Bock auf Muskelaufbau und Schwitzen habt!
Nehme ich Bewunder solche Fällen.....
Ich finde man sollte hier einige Punkte klarstellen. Im Endeffekt geraten durch E-Bikes immer mehr unsichere Leute in die Berge, die dann verunglücken. Die Aussage, dass in 5 Jahren nur noch E-Bikes unterwegs sein werden ist kompletter Quatsch. In 5 Jahren werden höchstens weniger E-Bikes oder nur einige mehr unterwegs sein, da die Bikes dann langsam wieder aus den Trend draußen sind. Das man getrennte Wege für normale Fahrradfahrer und E-Biker braucht ist mit dem Kommentar "Mountainbiker machen die Wege kaputt" gleichzusetzen. Genau von solchen Leuten kann man sich dann als ehrlicher Radler Sprüche anhören wie: "Mit Motor wäre es schon schöner oder?" Ich verstehe nicht wieso man es nicht schafft sich als Gleichgesinnte zu begegnen. Die Konkurrenz untereinander sorgt doch für einen gewissen Antrieb, damit man eben nicht von einem E-Biker am Berg versetzt wird. Ihr E-Biker könnt gerne fahren wo und wie ihr wollt, ihr müsst euch auch gegen niemanden verteidigen. Wir sind alle FAHRRADFAHRER! Bitte erfüllt mir nur einen Gefallen: Setzt einen Helm auf und fahrt nur Strecken, die ihr auch mit einem normalen Rad fahren würdet, denn eure E-Bikes haben trotz ihres Motors keinen Überollkäfig.
Hab selber beides also ein Giant tance2 fully und ein Giant e bike und muss sagen wenn ich Sport machen will nimm ich natürlich das normale Rad wenn ich dagegen nur bisle chilligfahren möchte nimm ich das Faulenzer Rad
Ich bin kein Sportler und ich würde mit Ebike wohl mehr fahren als mit dem normalen Rad. Die 17km zur Arbeit z.B.
Ich bin 42 und möchte nicht erst bis zur Rente warten, ich glaube das Image muss sich noch ein wenig mehr wandeln das dies nicht nur für Rentner ist. Ein wenig hat es das ja schon.
Ich bin in den 30ern, mache aktiv Radsport mit dem Rennrad in der Gruppe.. und nehme zum Pendeln zu Arbeit ein Pedelec.. Sche... auf das Image, der Spass und die Vorteile überwiegen :)
In meinem Bekanntenkreis (einige Biker und ein Inhaber von einem Radsportgeschäft) ist so gut wie jeder nach einer Probefahrt mit einem eMTB vom normalen Rad umgestiegen.
Ich selbst fahre fast jede freie Minute, weil es so viel Spaß macht. Früher viel weniger, weil erst mal die Anstiege kamen, die nicht so spaßig sind. Insgesamt bin ich dadurch fitter, weil viel mehr Stunden auf dem Rad unterwegs.
Ahlon Denk nicht so viel übers Image nach und nach was dir gefällt :) Bin 25 und hab mir auch eins gekauft, dafür hab ich das Auto aber verkauft.
Bin 57, würde mich nicht als Sportler bezeichnen, 15km zur Arbeit schaffe ich noch ohne E Unterstützung…
@@j.schaefer5622 Da ist man ja heute in der Unterzahl mit einem normalen Fahrrad. Man kann sagen daß sich E-Bike s flächendeckend durchgesetzt haben
👍💯