120-Meter-Lücke im neuen Bahnsteig | Hammer der Woche vom 08.06.24 | ZDF
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- เผยแพร่เมื่อ 8 มิ.ย. 2024
- Mehr Hammer der Woche in der ZDFmediathek: kurz.zdf.de/kOmE/
Im niedersächsischen Hasbergen wird der Bahnhof barrierefrei umgebaut - doch jetzt klafft eine meterlange Lücke im Bahnsteig, zurückzuführen auf einen Planungsfehler der Bahn. Wann der Bahnsteig fertig wird, weiß keiner.
Die DB macht ja wirklich viel falsch, in diesem Fall aber scheint mir das Urteil etwas vorschnell. Wer schon einmal alte Anlagen umgebaut hat, der weiß wieviele unliebsame Überraschungen einen da erwarten, die alten Pläne sind oft ausgesprochen ungenau und entsprechen längst nicht immer dem Ist-Zustand.
Für mich ist es gut vorstellbar, dass die durchführende Baufirma durchaus eine Lösung vorgeschlagen hätte, allerdings zu Phantasiepreisen und die Bahn das Profekt dann vernünftigerweise gestoppt und neu ausgeschrieben hat.
Sehe ich ähnlich, Bestandspläne sind oft quark und bevor man da jetzt unendlich Geld versenkt ist es besser kurz nen Schritt zurückzugehen und die Planungen neu zu machen. Jetzt einfach irgendwie drüberbauen und dann geht was schief oder es wird deutlich teurer will doch auch niemand.
Ich wollte letztens ne neue Deckenlampe anschließen, als ich das umgesetzt habe funktionierten die Steckdosen nicht mehr, und warum ? Weil man früher sich Draht sparen wollten und die Steckdosen mit an der Lampe angeschlossen waren, sprich 3 pole für ne 2 polige Lampe, hab's dann mit Pfusch hinbekommen
Genau, Planung und Umsetzung sind völlig Unterschiedlich.
Wenn ich was Konstruiere, habe das dann in der Hand und sehe das Etliches nicht passt.
So kommt man schon auf 5-6 Revisionen. Wenn alles gut geht vielleicht 2-3
Habe erlebt wie in einem Haus bei Bauarbeiten für eine interne Treppe Kabel durchgeschnitten wurden die an der Stelle gar nicht liegen sollten. Pfusch am Bau, aber durch die Firma die Jahre früher die Kabel auf den kürzesten Weg verlegte obwohl der Bereich nach Plan freigehalten werden sollte.
Die Bahn macht inzwischen in diesen Bereichen gar nichts mehr falsch, denn ALLE Aufträge sind an "Generalunternehmen" vergeben.
Wenn die zu blöde sind einen Masten mit in den neuen, erhöhten Bahnsteig einzubuddeln,
dann kann man nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen,
denn an Hunderten anderen inzwischen sanierten Bahnsteigen ist das genau so geschehen.
So etwas kann mal passieren. Es werden laufend Bahnsteige saniert und es ist auch nicht üblich, das ein Bahnsteig einen Oberleitungsmast abstützt. So etwas kann man mal übersehen. Jetzt muss eben ein zusätzliches Fundament errichtet werden, mit dem der Mast verankert werden kann. Das bedeutet Planung und dadurch der Baustopp.
Zumal bis vor Kurzem das zwei unterschiedliche Gewerke waren. DB Netz war für Gleise, Oberleitungsmäste, Weichen und Signale zuständig und DB Station&Service für Bahnsteige, Gebäude, Unterführungen. Wenn in den nächsten Jahren die Planungen der DB InfraGO, die jetzt alles macht, umgesetzt werden könnte sowas besser klappen. Durfte mich mal mit einem Planer unterhalten, der Bahnsteige geplant hat (private Firma, im Auftrag von Station & Service). Der Plan war schon fertig als die DB Netz meinte das wird so nix, wir müssen für den Streckenausbau die Masten versetzen, müsst ihr nochmal anpassen. Überrascht bei der Fülle an Firmen, Altplänen und Neubaumaßnahmen wohl niemanden.
Es ginge auch die neue Bahnsteighöhe darüber zu pflastern. 🤔
Mal dumme Frage: Kann man den Masten nicht einfach im Fundament vom alten Bahnsteig stehen lassen und den neuen Bahnsteig um den Mast herum bauen? Dann verengt sich an der Stelle der Bahnsteig vlt mal um nen halben Meter, aber das ist ja egal?
Bis das geklärt ist, ist halt erst einmal Baustopp.
das war auch mein Gedanke. Der Bahnsteig soll ja nur erhöht werden. Da der alte Bahnsteig ja nicht marode ist und ebenfalls ein Fundament hat, dürfte das doch kein Problem sein.
Ich fürchte , da fehlt nocht etwas information in dem video.
Wenn es so einfach ist, dann wäre es schon so umgesetzt, ich vermute da gibt es weitere gründe! Z.b. wartbarkeit, oder leitungen die es zu verlegen gilt oder was anderes.
Der wird zwar erhöht aber um ein ordentliches Ergebnis zu haben muss der alte erst weg.
So wie aussieht und vom gesamten her hätte damals wer den Mast gesetzt als der alte Bahn steig schon da war und dann hatt man ein zukleines Fundament gemacht mit den Worten der Bahnsteig hält das schon für die Ewigkeit, und zum aller überfluss hatt da wohl wer es falsch oder sogar gar nicht eingezeichnet.
Sobald die denn Bahnsteig weg machen ist der madt kopflästig und kippt.
Mann müsste ihn erst abbauen und dann wieder hinstellen was aber auch wieder nicht so einfach ist wegen der Leitung. oder mim Kran anheben schnell alles weg machen neues Fundament hin festmachen ist aber genauso trickreich.
Diese Idee ging mir auch durch den Kopf. Vielleicht denken wir zu einfach und zu günstig. 😅
Warum baut man den Bahnsteig nicht einfach um den Mast herum? Oder baut bis auf ca. 1,5 m an jeder Seite heran und überbrückt die Lücke provisorisch, bis eine endgültige Lösung gefunden ist?
Ich fahre öfters von dem Bahnhof ab und muss sagen, dass ich vor allem vor den Arbeitern Respekt hab. Alles ging bis dahin zügig voran, teilweise waren die im Winter um 3 Uhr morgens noch am ackern. Schade das es deswegen jetzt so ein bisschen ins lächerliche gezohen wird, kann leider mal passieren.
Also ich habe ja Verständnis dafür, dass beim Bau im Bestand sowas passieren kann. Dann hat man da eben einen Bereich, in dem man keinen neuen Bahnsteig Hinbauen kann, solange man diesen Mast nicht umsetzen kann.
Aber warum kann man an dieser Stelle nicht einfach den vorhandenen Bahnsteig minimalinvasiv z. B. mit Lichtgitterrosten aufstocken? Mir würden da sofort bauliche Maßnahmen einfallen, welche es nicht erfordern, den alten Bahnsteig wegzunehmen und am Ende käme trotzdem eine Höhe von 76cm dabei heraus.
Wie sagte man früher? Es macht nichts, wenn man ein bisschen doof ist. Man muss sich nur helfen wissen.
Den Mast im Boden statisch verankern und in allen Richtungen abstützen ist ja nichts unmögliches
Und wie willst du das _nachträglich_ machen? Ein Betonfundament darunter beamen? Denkt hier denn keiner mehr nach bevor er schreibt?
@@Nagilum3 nein du kannst den zur Seite anspannen, gegen den anderen Mast, Gegend Haus oder andere Versnkerplatten anbringen, da gibt es genug möglichkeiten.
Mal ne dumme Frage, kann man nicht einfach auf den alten Bahnsteig den neuen drauf bauen?
Jein, der Alte Bahnsteig ist sicher nicht für das Zusätzliche Gewicht, welches der deutlich höhere Bahnsteig mit sich bringt, ausgelegt.
@@NihonPlay Dann eben eine Brückenkonstruktion im Bereich des Mastes? Kann ja sooo aufwändig nicht sein.
Ich würde den neuen Bahnsteig bis kurz vor den Oberleitungsmast bauen und nicht mit 120m Lücke .
Beim Oberleitungsmast würde ich einfach Beton vergießen und den Oberlastungsmast sammt dem alten Fundament einbetonieren .
Dann sind halt keine schicken Oberflächensteine direkt beim Oberleitungsmast . Obwohl die Steine kann man auch zuscheiden .
Ich verstehe es nicht warum hier nicht improvisieren möchte oder darf .
@@NihonPlay Naja.... der Bahnsteig liegt ja nirgendwo punktuell auf, sondern flächig. Soooo unendlich viel Gewicht kommt da gar nicht hinzu. Ich denke auch, dass das möglich sein sollte.
@@Teayo komplett zubetonieren ist sicherlich keine gute Idee, da die Masten auf den Fundamenten verschraubt sind. So kann man sie bei Bedarf auch wechseln. Aber da gibt es eine Vielzahl an einfachen Möglichkeiten, dass Problem zu lösen. Verstehe nicht, was das für eine Welle schlägt.
Die Dame von 0:34 sollte Beraterin bei Mc Kinsey werden, die hat voll raus, wie es laufen muss. Auch die Herren von 1:40 und 2:20 sollten ihre unendliche Weisheit irgendwas, keine Ahnung was. Und solchen hält man ein Mikrofon unter die Nase und strahlt aus, was die rein sprechen. Bei Euch sind ja wohl auch voll die Profis am Werk.
Zur Sache: Normalerweise könnte man die Bahnsteigkante schon mal durchziehen, denn die ist weit genug vom Mast weg. Dann muss man natürlich auch den direkt hinter der Kante liegenden Teil des Bahnsteigs anheben, ist klar. Die Verschraubung des Masts muss sichtbar und zugänglich bleiben, und direkt um den Mast herum darf der alte Bahnsteig nicht angefasst werden? Ja gut, dann muss man da eine Kante drumrum machen und das schmale Stück um den Mast mit Geländer oder Zaun sichern, dass niemand rein stolpert. Wo man nicht final vollenden kann, macht man Splitt hin und rüttelt den fest, die Pflastersteine, um das später fertig zu machen, lagert man im Bahnhof ein, und dann lässt man das so, bis man irgendwann den Mast ohnehin anfassen muss, und wenn das 20 Jahre dauert, ist doch egal. Will sagen: Das hätte man längst so lösen können, dass man da einen im Wesentlichen fertigen Bahnsteig mit kleiner provisorischer Ecke hin baut. Um den Mast muss man nicht 120 m Lücke lassen, das hätte man längst mit einem enger anliegenden Provisorium lösen können. Sonst hat sich die Bahn doch auch nicht so, mal irgendwo einen ungepflasterten Streifen mit Splitt zu verfüllen und irgendwas mit Bauzäunen oder Geländern abzusperren.
ich dachte mir ähnliches xD
So ein Mast an der Stelle standsicher im Boden zu verankern, sollte doch keine Raketenwissenschaft sein. Das Problem scheint doch eher zu sein, dass man die nötigen zusätzlichen Arbeiten für den Mast gar nicht berücksichtigt hat und nun für viel Geld teuer nacharbeiten muss.
Nicht in Deutschland
"Der Bahnsteig stützt das Fundament des Oberleitungsmastes. Würden wir den Bahnsteig für den Umbau abtragen, entfiele der notwendige Widerstand. Da sich in unmittelbarer Nähe der Oberleitungsanlage ein denkmalgeschütztes Bahnhofsgebäude befindet, müssen wir den Oberleitungsmast auf den Mittelbahnsteig versetzen. Die Umsetzung ist jedoch erst nach der Zuteilung von Sperrpausen für den Zugverkehr möglich. Anschließend können wir die restlichen Arbeiten an der Oberleitung und am Hausbahnsteig durchführen." Die Bahn erklärt das ganze Problem, leider kommt darin in der verkürzten Darstellung des ZDF nichts vor.
Es scheint eher, dass du nicht viel Ahnung hast.
Es hätte _vor_ Aufstellung des Mastes an anderes Fundament angelegt werden müssen. Man hat sich damals aber statt einer Bohrung für ein (weniger Aufwändiges) flächiges Fundament entschieden. Du kannst so einen Mast nicht einfach abbauen, das Fundament tauschen und wieder aufbauen.
@@thomasfreund7509 Stammtischgelaber. Es ist schlichtweg nicht einfach möglich.
@@DanielRoeske Und wenn man nicht völlig Ahnungslos ist, ist _diese_ Erklärung nachvollziehbar.
Also, dass man sowas vorher nicht sieht, kann ich verstehen. Was das viel großere Problem ist, dass die so lange brauchen eine Lösung dafür zu finden und diese umzusetzen. Das Problem scheint mir jetzt nicht so groß zu sein und mit Oberleitungsmasten sollten die bei der Bahn sich ja auskennen.
Ganz genau! Ich finde es schade, dass die Allgemeinheit nicht weit genug denkt und erstmal nur meckert, aber nicht die wahren Probleme erkennen. Wer schonmal mit Altbauten zu tun hatte, wird ganz genau wissen, dass es da immer zu unplanbaren Problemen kommt. Wir haben in Deutschland eigentlich nur das Problem, dass Lösungsfindungen für Probleme so lange dauern.
Scheint, genau. Jetzt nutz die graue Masse in deinem Kopf und überleg noch mal genau, wie groß der Aufwand wohl tatsächlich ist.
Melde mich hier nachdem einige Zeit vergangen wird zu Wort:
Solche Arbeiten, die den Betrieb gefährden können, können nur in einer Sperrpause geschehen, wo der Zugverkehr lange genug für die Arbeiten unterbrochen werden kann. Horizont dafür sind dank langen Vorlaufzeiten, um das mit allen abzuklären, etwa 5 Jahre.
Das wird hier das Problem sein.
Man weiß nicht, wie die Statik des Mastes ist und wie das Fundament aussieht, und so richtig herausfinden kann man das auch nicht.
Pläne gab es vielleicht mal irgendwann für diesen >50 Jahre alten Bahnsteig; wie verlässlich die wären, ist dann auch noch eine andere Frage.
Wenn man jetzt den alten Bahnsteig zurückbaut und der Mast kippt, geht die ganze Oberleitung runter, da dort ein "Querfeld" vorliegt. Solche uneinschätzbaren Dinge lässt man bei der Bahn bleiben; da ist Sicherheit oberste Priorität, und niemand möchte (verständlicherweise) seinen Kopf dafür hinhalten.
Alte Weisheit beim Bau: Vor der Schippe ist es dunkel.
Das Problem ist doch absolut unverständlich:
Wenn der neue Bahnsteig abgesenkt würde, könnte man da nachvollziehen.
Aber wo ist das Problem den Bahnsteig aufzubetonieren? Dadurch wird der Mast doch eher standfester als loser???
Ich verstehe es auch nicht. Die Gleise selbst bleiben ja, wo sie sind. Warum der Mast überhaupt versetzt werden muss, geht für mich aus dem Beitrag nicht hervor. Und warum nicht ein neuer Mast gesetzt und der Alte abgebaut werden kann, auch nicht. Mehr Details bitte!
Danke, genau das denke ich mir auch
Wollte ich auch gleich schreiben. Und ich habe mit meinen Studenten gerade erst die Richtlinie zu Bahnsteigen durchgenommen. Wahrscheinlich ist es auch nicht wirklich ein Problem, aber die Ersatzlösung (Aufschüttung ohne Abriss) muss erst vom Eisenbahnbundesamt genehmigt werden.
Das alte Schema: Fehler machen immer die anderen. Und natürlich ist die Bahn eh immer schuld.
Vielleicht kann man an der Stelle eine Metallplattform auf die alte Mauer aufsetzen und an den restlichen Bahnsteig anschließen.
Ich fahr da ja fast jeden tag vorbei und hab mich schon gewundert warum das nicht weiter geht 😂
warum muss der Mast zwangsläufig versetzt werden. So wie ich das auf den Aufnahmen sehe, hat er rund herum mehr als 2 Meter Platz (das Gebäude ausgenommen), also könnte man doch die barrierefreie Zone um den Mast herumbauen und lediglich eine Aussparung um denselben lassen. Bisschen Geländer dazu und fertig. Aber wir leben nun mal in D, da steht die Bürokratie und die Komplexität an vorderster Stelle. Also ok. Darf so nicht gemacht werden.
Bach dem aussehen nach ist das Fundament einfach nur auf den Boden gesetzt worden so das der Bahnsteig als halt gibt ist der weg steht der mast frei .
"Der alte Bahnsteig kann nicht abgetragen werden."
Als LAIE würde ich auch sagen, dann lass den doch so, und Bau das neue Zeug einfach oben drauf. Womöglich geringfügig aufwändiger, aber ein großes Problem erkenne ich da nicht.
Was erlauben Bahnsteig?
Für Außenstehende ist das natürlich völlig unverständlich und es darf an sich nicht passieren. Es wäre aber journalistisch wertvoller gewesen, das auszurecherchieren und noch 20 s zu erklären, warum das passiert ist. Ich weiß es nicht, aber Altanlagen sind Wundertüten. Da kann aus irgendwelchen obskuren Gründen während der damaligen Elektrifizierung, wahrscheinlich in den 60ern oder so, diese Lösung die Praktikabelste gewesen sein. Vielleicht, um damals noch bestehende Altanlagen nicht anfassen zu müssen, Untergrund, wasweißich.
Am Ende ist das mglw eine Einzelfall-Lösung gewesen, die vielleicht sogar im Anhang 17 auf Seite 356 dokumentiert wurde, wo aber auch keine Sau mehr reinguckt, weil man mit sowas nicht rechnet - oder die Unterlagen 60 Jahre Umbauten, Rückbauten, Sparmaßnahmen, ... schlicht nicht überlebt haben.
*Dass* sowas passiert halte ich für unspektakulär. Das Problem sehe ich eher darin, dass die Verzögerungen dadurch so massiv sind. Baut man halt eine Bahnsteigbrücke und lässt den Mast, wo er ist (oder so).
Ja, bei der zu erwartenden Bodenlaat, wäre es ja undenkbar einfach den alten Bahnsteig zu überbauen...
Ziemliche Ironie.
0:15 Geht der Videobeitrag „Hammer der Woche“ eigentlich auch ohne dämliche Geräuschkulisse?
Was genau ist denn jetzt das Problem? Ersatzmast stellen, Oberleitung daran abspannen, alten Mast abbauen, Fundament erneuern, neuen Bahnsteig bauen, Mast aufbauen, Oberleitung daran abspannen, Ersatzmast abbauen.
das Problem ist ganz einfach die Fehlende Baugenehmigung für das Anpassen der Oberleitungsanlaege, mit den dazu gehörigen Gleissperrungen und Oberleitungssabschaltungen. Die Bahn wurde ja in Hunderte Unternehmen aufgespalten bis da alle notwendigen Teilunternehmen zustimmen kann Jahre dauern.
@@Pechbird jo, aber wozu überhaupt ein neues Fundament? Entweder die bauen an der Stelle einfach auf den alten Bahnsteig auf (der hat ja bereits ein Fundament) oder sie sparen die Stelle aus und machen ein Geländen um den Masten uns die entstandene Lücke. Wo ist das Problem?
@@mariokrings Weil man nichts neues auf altes baut und ein Bahnsteig heutzutage aus Fertigelementen besteht.
@@julianreverse Es gibt mehrstöckige Gebäude, die auf 500 Jahre alten Fundamenten stehen. Und du meinst, wegen dieses Spruchs aus dem Küchenkalender muss jetzt der Kreis quadriert werden?
Es gibt so viele Möglichkeiten die Situation anzupacken. Man muss sich nur entscheiden und loslegen.
Wer trägt die Kosten für diese Lösung? Bis das geklärt ist, geht da sicher nichts weiter
bin kein Mensch vom Bau, daher kann mir jemand folgende Frage vielleicht beantworten? Was steht denn dagegen, den Bahnsteig auf dem Fundament des alten Bahnsteigs drüber zu bauen? Also ist die zusätzliche Belastung von dem höheren Bahnsteig wirklich schon zu groß für das alte Fundament?
Gibt ja ganz schön viele Lösungsansätze in den Kommentaren aber ich glaube nicht, dass das Problem ist, dass die keine Lösung finden, sondern dass es halt am Anfang übersehen wurde und man sich jetzt einigen muss auf eine Lösung und das geht denke ich nicht so schnell unter anderem wegen Bürokratie-Aufwand.
Man kann doch ein Provisorium aus Holz an dieser Stelle errichten, um das Zwischenstück auf die richtige Höhe zu bringen?
Da gibt es vermutlich ein dutzend deutsche und EU-Richtlinien, die was dagegen haben.
Ich wüsste eine Lösung.
Statt den mast zu versetzen, ¼ der gleis seite, des bahnsteiges abtragen und mit der neuen Optik neu versschahlen, auf einer Länge von ½m, so dass der mast, dass fundament des alten bahnsteiges behält.
In Anbetracht der vorliegenden Entwicklungen zeigt sich eindrucksvoll, welche nachteiligen Konsequenzen die Privatisierung essentieller Infrastruktur mit sich bringen kann, insbesondere wenn diese in die Hände von Akteuren gelangt, die weder über das notwendige wirtschaftliche Know-how noch über technische Expertise verfügen. Es ist daher meine feste Überzeugung, dass bestimmte Infrastrukturbereiche eines Landes keinesfalls einer Privatisierung zugeführt werden sollten. Sollte eine Privatisierung jedoch unausweichlich sein, muss diese zwingend an qualifizierte Fachleute erfolgen und darf keinesfalls einen Anteil von über 50% der Gesamtanteile umfassen. Historisch betrachtet wurde die Buchhaltung und der Gewinn derartiger Projekte privatisiert, was bereits damals zu einer Schieflage führte. Heutzutage ist zu beobachten, dass ganze Projekte mit sämtlichen Aspekten privatisiert werden, was die Problematik weiter verschärft.
Falsche Antwort : Lassen Sie mal bitte Ihre" technische Expertise" von ein Arzt untersuchen , den weder das eine noch das Problem hat was mit Privatisierung zu tun .
@@user-sm1iw4by6u Ich möchte darauf hinweisen, dass es ratsam wäre, sich ausschließlich auf die Beantwortung der an Sie gerichteten Fragen zu konzentrieren. Es ist nicht erforderlich, sich in Angelegenheiten einzumischen, die nicht in Ihren Zuständigkeitsbereich fallen. Daher empfehle ich, sich auf Ihre Arbeit zu fokussieren und sich nicht mit unnötigen Tätigkeiten zu beschäftigen.
Egal, ob da ein alter Mast steht - es sollte doch möglich sein, diesen Mast zu entfernen und die Leitungen anders montieren.
Das ist so ziemlich die komplizierteste Lösung von allen denkbaren. Versetz mal einen Quertragwerksmast mitsamt Anpassung der Oberleitung über allen Gleisen. Viel Spaß.
jetzt mal für ganz blöde: WEnn der Bahnsteig *erhöht* wurde: Warum hat man den Fuß des Masten nicht einfach buchstäblich mit eingebaut? Also einfach den Bahnsteig drumrum gebaut?
Wieso kann man da keine Aussparung machen? Wieso müsse da 120 m frei bleiben?
Nur weil man keine Betonfertigteile verwenden kann, sondern etwas mit Gussbeton improvisieren müsste, geht das nicht ?
Wenns eine Bahnsteigabsenkung wäre, könnte ich ja verstehen, das ein Fundament stört. Aber auf existierenden Beton ne neue Schicht Beton drauf ? Ich sehe das Problem nicht.
Ich verstehe es nicht. Was ist das Problem den neuen Bahnsteig einfach über den alten zu betonieren? Dann bleibt der Teil des alten Bahnsteigs halt bestehen, der neue ist doch höher. 🤷♂🤷♂ Außerdem , warum ist die Lücke 120 Meter lang, ist doch nur der eine Mast.
Und neues Fundament mit neuem Mast an selber Stelle dauert Jahre der Genehmigung oder was ist daran so schwer?
Ich finde, wir sollten kreativer denken und sein; das ist kein Planungsfehler, es ist künstlerische Freiheit! In der Kunst nennt sich das: brechen der Linie😂😂😂😂😂
Die Leitungen mit einem Hilfsmast sichern, wo ist das Problem?
Das Problem ist, dass das Kosten verursacht und daher erstmal gestoppt wird. Weiter geht es, wenn geklärt ist wer das zahlt
was für eine einfache Lösung , und keiner kommt darauf .
Die Gemeindeverwaltung ist frustriert ? Der Hasberger Bürger ist frustriert von der Gemeindeverwaltung !
Auch lustig wie sich plötzlich alle "Experten" vor der Kamera dazu äußern.
Wenn alle so schlau sind, warum haben die nicht selber den Umbau geplant und durch geführt?
Weil die DB keine ordentlichen Löhne zahlt und darum bekommen sie auch keine ordentlichen Mitarbeiter.
weil man dazu die ebo kennen müsste, die ist leider ein paar seiten dick. da ist meckern die sichtlich einfachere variante..
@@dabstheskunk4667 daran wird´s wohl liegen.
baut doch einfach drüber...
das wäre ja pragmatisch und zu einfach. Sowas geht in diesem ach so super Deutschland nicht.
und wenn man bei dieser pragmatischen Lösung dann wieder was falsch macht bzw übersieht? Lass die das doch jetzt ein für allemal richtig Planen, dann hat man die nächsten 50 Jahre Ruhe. Jetzt Vorschnell handeln ist ja genau das was vorher auch zu dem Fehler geführt hat.
Wozu sollte überhaupt der Fahrleitungsmast und sein Fundament berührt werden.
Der Bahnsteig soll laut Auftraggeber erhöht werden. Das ist unproblematisch, denn es wird nur ausgeschüttet und eine neue Decke draufgetan.
Was mich bei dem Chaos tatsächlich wundert ist, warum die Lücke gleich 120m lang. Das der Mast Probleme macht, ist grundsätzlich schon mal komisch. Aber wieso ist die Lücke nicht nur z.B. 15m lang, sondern gleich 120m?
Wer arbeitet macht Fehler, wer keine Fehler macht tut nix
Warum baut man da nicht einfach darüber und läßt den Untergrund wie er ist? Es sollte doch kein Problem darstellen da eine Schicht Beton draufzuklatschen damit die Höhe passt.
Dann wird der Bahnsteig einfach drumherum neu gebaut und der alte Bahnsteig bleibt als 1m breite Grube links und rechts des Masts mit einem Geländer darum erhalten.
Wenn man so etwas nach jahrelanger Planung und Vorbereitung nicht hinbekommt ist das Unfähigkeit! Vor allem, da sich solche Dinger ja auch immer wieder ereignen. Ich erinnere mal an den Bahnhof Bad Bentheim, wo erst nach der Erhöhung der Bahnsteige auffiel, das die sich nach außen öffnenden Türen des Bahnhofsgebäudes nicht mehr nutzen ließen.
Genauso die Umstellung auf die RRX-Züge in NRW. Vor der Umstellung fuhren lokbespannte Züge mit sechs Doppelstockwagen auf den Strecken. Mit der Umstellung Kamen Doppeleinheiten der vierteiligen Baureihe 462 (Siemens Desiro HC) zum Einsatz, also Acht-Wagen-Züge. Diese passten - oh Wunder - nicht an diverse erst kurz zuvor sanierte Bahnsteige, die für die zu der Zeit aktuellen Sechs-Wagen-Züge ausgelegt waren.
Ein paar Rammpfähle zur Stabilisierung darum und bis an diese heran austauschen. Das letzte Stück dann auf die Stabilisierungspfähle legen. Schon ist die Lücke zu.
Was spricht denn dagegen, diesen Abschnitt nur mit einer höheren Bahnsteigkante auszustatten, und den alten Bahnsteig mit Mineral zuzuschütten? Ja, das ist weder schön noch dauerhaft, aber besser als der momentane Zustand. Auch habe ich Zweifel, ob wirklich 60 Meter in jede Richtung für die Stabilität des Mastes stehen bleiben müssen.
das problem liegt dabei das 3-4 büros der BD (planung,ausführung,einteilung und ausfürung) daran arbeiten kein komplett büro.(kosten) dadurvh passiert sowas das alleine auf die bahn allgemein zu schieben ist grotesk.
Bundesbahndirektionen (BD) gibt es 1994 nicht mehr.
So langsam muss man sich fragen ob da Absicht hinter steckt, Fehler passieren..ok aber in der Häufigkeit wie momentan... Da kann man nur den Kopf schütteln
Ich bin kein Experte. Aber kann man den alten Bahnsteig nicht einfach "aufschütten" um auf die geforderten 76 cm zu kommen?
Ist ja nicht so, dass über den Bahnsteig ständig Sattelschlepper rollen müssen und man somit eine erbebensichere Megakonstruktion errichten müsste.
Einfach um den Mast herum einen Zaun und dort das Fundament lassen wie es ist, und den Rest einfach aufschütten und am Gleis entlang halt abstützen (wie JEDER ANDERE Bahnsteig auch).
Das kann man doch mit Beton (oder vll sogar Sand und normaler Erde) einfach anheben!
Wo soll das Problem sein?
Der Mast stört nicht wirklich.
Ich erkenne kein Problem. tut mir leid
😅
Die Aussage "Das Fundament wird durch den Bahnsteig stabilisiert" ist ein bisschen seltsam. Es gibt in Deutschland ca. 6000 Bahnhöfe und 38000 Kilometer Strecke. D.h. der Großteil der Masten steht auf freier Strecke. Da ist auch kein Bahnsteig zum Stabilisieren.
Ja, hier geht es um einen Mast von einem Quertragewerk und auch noch mit Abspanngewichten dran, aber auch das gibt es ohne Bahnhof und die haben dort nur ihr eigenes Fundament und fallen ja nicht einfach so um...
"Wir können den Ärger der Bahnfahrenden nachvollziehen".
Tja liebe Bahn, es ärgern sich aber nicht nur Bahnfahrende, sondern auch Bahnfahrer, die gerade nicht mit der Bahn fahren.
Oder um in eurer Sprache zu sprechen: es ärgern sich auch am Bahnsteig Wartende, mit dem Bus zum Bahnhof Fahrende etc.
Immerhin bleibt so die bestehende Blickkomposition noch etwas erhalten.😅
Also bei extra drei habe ich bei sowas ein besseres Gefühl!
Wie wärs mit einem hölzernen Behelfsbahnsteig bis das Problem gelöst ist?
Sind die wirklich soooooo blöd geworden um einen ganzen Bahnsteig zu planen ? Schmeißt die Verantwortlichen einfach nur raus und stellt den Bahnsteig endlich fertig ! ! ! 😳( Ohne Anwälte ) 🙄
Zum Nachdenken, der Bahnsteig ist nur für Menschen zum begehen gedacht und nicht für Panzer, die eventuell da fahren könnten 😄😅😂🤣😭
Die Soundeffekte für diesen Beitrag wurden etwas inflationär eingesetzt...
Als Eisenbahner a.D. bezweifle ich, dass das Fundament mit dem Bahnsteig baulich bzw. statisch verbunden ist. Das würde allem widersprechen was mir geläufig ist im Bezug auf Erstellung von Fundamenten z.B. für Fahrleitungsmasten. 🤔
Unser Bahnhof wird zur Zeit auch saniert. Mal sehen, ob sie hier den gleichen Fehler machen. ¦P
Ja und?
Mal ganz ehrlich, wo ist das Problem! Warum wird die Bahnsteigkante nicht erneuert, zur Gebäudeseite kommt auch eine Erhöhung, mit Schotter auffüllen verdichten Asphalt darauf, FERTIG. Aber das ist ja nicht gut genug! DB halt!
wieder mal gebahnt worden
Bestimmt wird jetzt erst mal gerichtlich geklärt wer für dieses Schlamassel verantwortlich ist und zahlen muss. Sowas kann mehr als ein Jahr dauern. Vorher läuft da sowieso nichts. Bis das Urteil nicht gefällt wird wird an dem Bausprojekt weder gebaut noch geplant. Die Planung dauert dann wiederum auch nochmal einige Zeit, da z.B. das Bahnhofsgebäude vor dem Masten steht, welches ein zusätzliches Problem darstellt. Außerdem sollte vermieden werden, dass für lange Zeit keine Züge fahren.
Die Leute, die behaupten, dass so etwas einfach wäre haben noch nie vor so einem komplexen Bauprojekt gestanden. Wenn in Deutschland etwas gebaut wird dann passiert so viel Bürokratie im Hintergrund, dass sich eine Änderung im Bauplan auf mehrere Jahre hinziehen kann. Jeder Tag Bauverzögerung bedeutet aber auch automatisch, dass die Kosten steigen, da es laufende Kosten gibt.
Ich hätt einfach aufgedoppelt...
Einziger nachteil, wenn er dann mal weg muss, muss er abgeflext werden.
Was für ein Aufriss... Da sieht man mal wieder wie unfähig und unflexibel man geworden ist... Früher ist man da viel pragmatischer ran gangen, und hat nicht den ganzen Bahnsteig extra teuer und arbeitsaufwändig abgerissen um ihn dann komplett neu zu bauen, sondern die Erhöhung einfach auf den alten bestehenden Bahnsteig drauf gebaut. Hat viel weniger Arbeit gemacht und viel weniger gekostet und ist genau so funktionell und gut. Und wäre auch in dem Fall die ultimative Billiglösung, das Stück alter Bahnsteig vor dem Mast zu lassen, und den neuen einfach oben drauf zu bauen. Sieht dann zwar vieleicht nicht so schicki-micki aus, aber egal, hauptsache es tut.
Daa ist doch Tradition bei der Deutschen Bahn
Ist natürlich mist ABER die Leute mit Rollstuhl und Co können ja einfach weiter vorne einsteigen wo der Bahnsteig hoch genug ist. Da gibt es viele Bahnhöfe bei denen es keine Barrierefreiheit gibt
Mich irretiert eher, warum der Mast überhaupt so nah am Gebäude stehen darf?
warum nicht?
@@c0dy42 Fenster auf. Es gibt ja auch inteligente Menschen. War so mein Gedanke.
@@andy4de die fenster von dem gebäude gehen immer noch auf? es gibt einfach keine bessere lösung für die oberleitung an dieser stelle. der mast steht immernoch nen meter (oder mehr) von der wand weg. das da irgendwo ein mast steht, ist normal und auf so ziemlich jedem bahnsteig der fall.
Der Mast steht nicht unter Strom. Die Isolatoren sind im Film gut sichtbar.
gut das mal wieder jeder hier Ahnung von statik hat und wie dinge geplant werden.
Viel schlimmer wäre es, wenn das ganricht aufgefallen wäre. Die selben menschen die immer alles wissen bauen ihr Eigenheim dann auch komplet im kostenrahmen ohne jeglichen Mängel. Sanieren ist schwerer als auf der freien fläche neu zu bau!
Wer ansatzweise mitbekommen hat wie hoch der Sanierungsstau bei der Bahn ist, der müsste eigenlich abschätzen können das die ganzen neuen Mitarbeiter fehler machen werden.
subventionen streichen und bahn wieder staatlich machen
Die Bahn ist staatlich. "NeIn dIe Db Ag gEhÖrT nUr zU 1o0% dem StAaT, iSt aBeR pRivAt". Dreh wie dus willst, die Bahn ist staatlich und der Staat bekommt nichts geschissen.
dann werden die Subventionen ins unerdenkliche steigen :-P
Hassbürger in Hassbergen.
Wer braucht einen Bahnsteig wo eh kein Zug pünktlich fährt.
Die DB kann Stuttgart21 aber keinen Mast versetzen
Stuttgart21 sollte übrigens 2019 bereits fertig sein.
Die DB kann auch kein Stuttgart. Bzw. legt unsere Bürokratie der bereits unfähigen Bahn noch hunderte Steine in den Weg.
Man will keinen Mast versetzen.
Und das eine ist eine Baustelle ohne Züge, das hier ist eine Baustelle im laufenden Betrieb.
Geballtes Fachwissen bei den Passanten. xD
Leute, der Bahn ist es doch scheißegal ob ihr sauer auf die seid. Interessiert die doch gar nicht😂
Typisch DB
Die Verantwortlichen müssen für den Schaden aufkommen !!!
Was ist daran so schwer +76cm Beton an der Stelle beim Oberleitungsmast zu vergießen ?
Dann bleibt der Oberleitungsmast halt dort wo er ist und wird eingegossen .
Das kann doch nicht so schwer sein so eine offensichtliche Lösung für das Problem zu finden .
120 Meter wegen einer kleinen Stelle wo der Oberleitungsmast ist , das kann nur eine DIN VDE Kack Norm verursachen .
man kann den Masten auch einfach umbauen. Das mit dem eingießen ist nicht so gut, weil die Masten ja verschraubt werden. und so auch gewechselt werden können. Die 120 Meter haben sie wahrscheinlich gelassen um je nach Lösung besser arbeiten zu können. Wenn die bis auf 2 Meter an die Stelle herangebaut hätten, könnten die Rollis und Kinderwagen jetzt zwar schon in weitere Teile des Zuges einsteigen, aber man hätte später weniger Platz für etwaige Arbeiten.
Schade. Hier in der Kommentarspalte hätte die Bahn ja offensichtlich massenhaft Experten gefunden, die es besser gekonnt hätten!
Und im Beitrag... 😅
76 cm bahnsteighöhe ist auch nicht barrierefrei weil viele züge eine einstiegshöhe von 55 cm haben
Bahnsteighöhen und Fußbodenhöhen der Fahrzeuge werden nicht ausgewürfelt, sondern aufeinander abgestimmt. Barrierefreiheit ist mit keiner Bahnsteighöhe alleine zu machen, es muss halt alles aufeinander abgestimmt werden.
@@lexifillems aber wieso baut man dann 76 cm hohe bahnsteige wenn die meisten züge nicht diese einstiegshöhe haben
Typisch DB, typisch Deutschland!
Oha. Ganz großes Drama.
So ein Quatsch! Lasst den Mast stehen und das Fundament auch und baut den neuen Bahnsteig drüber und um den Pfeiler rum...
Also die deutsche bahn hat den Jackpot für den Planungsfehler des Jahres 2024 nach jetzigen Stand gewonnen 😅
Typisch DB man könnte meinen das sind alles Anfänger wenn man nicht lachen müsste man Weinen
Wer Profi ist, der weiß von jedem Betonteil was in den letzten 100 Jahren in der Erde verbuddelt wurde, oder was ist deine Theorie ?
Sollen die doch einfach die Erhöhung auf den alten Bahnsteig drauf machen, funktioniert anderswo doch auch!!!
Und anderswo stehen Oberleitungsmasten auch mal mitten drin, sehe da keine Probleme...
Oh nein, der erste Fleck in der sonst komplett makellosen weißen Weste der Bahn! Die machen doch sonst nichts falsch!!!11!!11eins
Steuern verschwenden? Klar...wieso nicht? Aber wehe du gibst als Privatier deine Steuererklärung 2 Sek. spät ab
Wo ist das Problem? Man kann doch die relevanten 5-10 Meter (?) am Mast mit einer Brückenkonstruktion über dem alten Bahnsteig überbrücken. Deshalb keine 120 Meter (!) erneuern zu können, ist doch totaler Quatsch.
das sagt ja auch keiner. Die haben die Lücke wahrscheinlich gelassen um da eventuell auch schweres Gerät besser ranführen zu können.
😢😢😢very sad indeed 😢😢😢
Ich sach ja immer: "Lass studierte planen, da kommt nur Scheiß bei raus.."
Bei jeder Baustelle, insb. bei Umbauten, kann man nicht so genau planen, weil man keine perfekte Kenntnis über den Altzustand hat. Da reißt man ne Wand ab, und merkt da verläuft ein Rohr drin, oder sonstwas. Hier merkt man halt erst während der Arbeiten, das zwei Stück Beton die meist getrennt sind, hier untrennbar verbunden sind.
Wahrscheinlich weil sich andere dumme Handwerker für 50 Jahren nicht an Standards gehalten und gepfuscht haben; und jetzt kommt's raus.
Der Mann hat es auf dem Punkt gebracht, wenn einfach nur mal nachgedacht wird. Aber das ist bei der Bahn anscheinend ein Problem, so wie das mit den pünktlichen Zügen. Was die sollen auch noch püntlich ankommen??
Dazu sagt man besser nix mehr
76cm. Halten da ICEs? Denn auf die Doppelstöcke passt es nicht 😂
Doppeldecker sind niederflurig und haben, je nach Bauart, Einstiegshöhen von 55 oder 76 cm. Oft sind in einem Zug verschiedene Einstiegshöhen vorhanden (z. B. dort, wo auf einer Linie verschiedene Bahnsteighöhen anzutreffen sind. Der Fahrzeugpool der LNVG in Niedersachsen ist ein größeres Beispiel). ICE sind nicht niederflurig und haben eine Trittstufe zum Ausgleich.
Wichtig ist, dass das die „Bahnfahrenden“ betrifft. - Wer redet so ?
ist so wichtig das du ein/e kommentar*in dazu schreiben musstest
@@ibimssss Ja.
@@stg9210 Dann solltest Du zumindest sagen, wie Du es gerne hättest. Reisende ist vielleicht üblicher, Bahnreisende ? Fahrgäste hat man früher mal gesagt.
@@holger_p Sprachlich korrekt heißt das in Deutsch: Bahnfahrer. Reisende geht auch.
@@stg9210 Und woher hast Du deine Weisheit/Erkenntnis ? Könnte das jemand irgendwo nachlesen ?
Ich hab das Wort Bahnfahrer ehrlich gesagt noch nie gehört, weil mit Fahrer gewöhnlich Der Mensch am Lenkrad gemeint ist.
Deutschland deine Ingeneure 🤔
Neuen Mast setzen und dann den alten abreißen? Zu einfach? 🤪
Blöd das es bei der Bahn keine Fachleute für Bauwerke und Bauweisen solcher Art gibt. Vielleicht die europäischen Nachbarn oder in der Schweiz um Beistand bitten? Die scheinen ja Menschen zu beschäftigen die in der Lage sind Lösungen zu erarbeiten.
Die Fachkräfte haben zugeschlagen 😂
Egal, Steuergelder werden sowieso verschwendet....
Das bahngelände ist der Bahn und wird zum größten Teil von ihr selbst getragen. Aber jetzt kommts sollte der Mast auf dem Gelände vom Bahnhofs Gebäude stehen dann trägt die Gemeinde die Kosten sofern da einer sagt das gehört laut Plan zum Gebäude.
Ihr seid keine Bahn-Kunden. Begreift ihr das bitte endlich.