Das Reifen-ABC: Alles, was ihr über Reifen wissen müsst! Bloch erklärt
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- เผยแพร่เมื่อ 28 พ.ค. 2024
- Alexander Bloch ist zu Besuch bei Quick Reifendiscount in Gelsenkirchen. Passend zur Reifenwechselsaison klären wir euch auf, worauf es bei der Wahl der Reifen ankommt und wann es an der Zeit ist, eure Schlappen zu wechseln.
Auf www.quick.de habt ihr zudem die Möglichkeit innerhalb weniger Klicks die passenden Reifen für euer Fahrzeug zu finden und könnt im gleichen Zuge einen Montage-Termin vereinbaren.
00:00 Intro
00:10 Anmoderation
00:28 Irrtum #1: Ein wirklich guter Reifen kann alles
11:14 Irrtum #2: Allwetter-Reifen sind die bessere Wahl
16:40 Irrtum #3: Verbrenner-Reifen gehen auch für Elektroautos
25:33 Irrtum #4: Neue Reifen brauche ich erst ab 1,6 mm Profiltiefe
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Bloch ist der Hammer. Ich hoffe, er ist richtig gut bezahlt für das was er tut. Bin mir sehr sicher dass fast niemand mehr die Show hier ohne ihn gucken würde.
absolut. wenn's nicht der Bloch ist, klick ich gleich weg.
Wenn er nicht wie eine Jungfrau schreien würde in manchen Situationen... 🤣
Ich würde es ohne ihn lieber schauen. So ein richtiger Besserwisser...
Ich habe bei einem Reifentest erfahren, dass ein Reifen bei Regen bis zu 17 Liter pro Sekunde transportieren können muss um nicht aufzuschwimmen. Wenn man sich diese Menge mal vorstellt, ein Farbeimer Binderfarbe zum Renovieren der Wohnung fasst in der Regel 10 Liter, dann sind das fast 2 Farbeimer pro Sekunde die durch die Rillen des Reifens gedrückt werden. Wahnsinn.
habe in einem Formel 1 Video mal gehört das die Regenreifen dort um die 80l pro Sekunde verdrängen können bei 300 km/h aber keine ahnung ob das stimmt
@@rederror1986 es regt aber definitiv zum Nachdenken an. …sind meine Reifen noch in der Lage ausreichend Wasser zu verdrängen, damit ich sicher fahren kann?
@@rederror198630 Liter der Intermediat und 85 Liter der Regenreifen. Pro Sekunde bei 300KM/h. Wo man aber erwähnen muss, die sind nur für Regen und entprechend kühle Temperaturen ausgelegt, bzw. auch vom Profildesign gegen Aquaplaning entwickelt worden. Bei trockener Strasse sind die auch ruckzuck verschlissen. Und die Verdrängungsleistung nimmt natürlich mit zunehmend weniger Profil ab. Hightech, wie alles in dem Sport.
Fast 2 Volle Gießkannen pro sekunde... krass
@@rederror1986ich hab das auch im Kopf
12:47 Korrektur: Sommerreifen haben ceteris paribus eine härtere Mischung. Winterreifen sind hingegen weicher und sind bei höheren Temperaturen eher zu weich.
Du mich auch ceteris paribus!
@@marcel151 wenn sonst die bedingungen gleich sind 😅
So ist es, richtig bemerkt.
Schwanzus longus😅😅😅 Circus maximus@@marcel151
Ich habe die Erfahrung gemacht das ein Reifen mit wenig Profiltiefe im trockenen besser haftet als ein neuer. Wenn ich dann noch bedenke das ich zu 95% im trockenen fahre finde ich es nicht so schlimm wenn der Reifen schon fast abgefahren ist. Natürlich mit der Einschränkung das man dann bei Regen besonders aufpassen muss.
Super Video Herr Bloch! Wieder einmal alles super erklärt!
Sehr gut und ausführlich beschrieben 👍
Bald kommen wieder meine Michelin Cup 2 drauf ❤
Gut erklärt 👌🏻
Es ist gut zu hören, dass jemand mit Kompetenz uns sagt, dass man eher 3 mm Profil bei einem Sommerreifen haben sollte. Das habe ich auch schon oft gedacht, aber bisher hat der innere Schotte immer die Oberhand behalten.
Klar, deshalb wird im Rennsport komplett ohne Profil gefahren.
@@dacat8171 Nicht bei Nässe. Diese soll es der Sage nach auch im Sommer mal gegeben haben.
@@xDUnPr3diCtabl3
Und was passiert in der Formel 1 sobald es aufhört zu regnen? Derjenige, der das Rennen gewinnen will, wechselt frühzeitig auf 'Slicks'.
Was stimmt nicht mit dir?
@@dacat8171 Du hast offensichtlich nicht zwischen den Zeilen lesen können. Es geht hier um Straßenbereifung!
@@xDUnPr3diCtabl3du sagst es! Auf Rennautos sind gaaaaanz andere Gummis verbaut, als auf Straßenautos.
Da freue ich mich auf den Reifen Test 🤗
Top! Und ja, mehr Reifentests!
Am besten direkt einen richtig großen und mit Bloch dabei :P
tolles video. tolle i formationen. danke👍
8:36 Ruß ist extrem wichtig für die UV-Stabilität, ist nicht nur ein reiner Füllstoff
... und hat auch großen Einfluß auf den Verschleiß.
DAS WIRD GUT .... 🙂👍
Endlich wieder ein Bloch erklärt Video!
Ich persönlich habe die Goodyear Vector 4Seasons Gen-2 Reifen für mein Auto, bin sehr zufrieden damit, Verschleiß ist auch nicht so hoch, kann die wirklich empfehlen.
Ja, die sind gut, hatte ich bei meinem alten Auto drauf
Kannste bei uns in Bayern vergessen. Berge, Steigungen und Schnee, Schneematsch ohne richtige Winterreifen bist du im Winter aufgeschmissen. Meine Freundin hatte genau diese Reifen drauf, als sie ihren A4 Gebraucht gekauft hat(kein quattro) . Schon beim ersten richtigen Schneefall hatte sie Probleme zu ihrer Wohnung ( Hanglage) hochzufahren. Anhalten und wieder anfahren unmöglich. Beim runterfahren dasselbe. Anhalten nur im ABS Bereich. Sie hat sich danach sofort Winterreifen gekauft und den Vector 4 Season im Sommer runtergefahren. Aber es kommt immer aufs Fahrprofil und die Umgebung an. Mit Sommerreifen bei uns im Winter bist definitiv verratzt.
@@Instarentner glaube ich sofort, aber in Köln reicht das
@@InstarentnerBei Berge, Steigungen und Schnee kann man natürlich nicht auf gute Winterreifen verzichten.
Ich persönlich wohne in der Stadt und plus habe ich keine so hohe Jahresfahrleistung, für mein Golf 7 sind daher die Allwetterreifen ideal.
Kann ich nur bestätigen, den hatte ich auch, als ich noch einen Verbrenner hatte ... bis zu 1400km auf einer Tanktüllung ... das läßt sich sehen!
DAS WAR GUT! Mal wieder 😉
Meine Ganzjahresreifen haben 1,8 l auf 100Km mehr verbraucht, was für ein Verlust bei den Benzin Preisen ich gehe wieder zurück zu den Saison reifen. Ich glaube das die gebogene V Form eines Profiles oder ein gerades V Profil viel besser ist als alle anderen Profil Formen. Es ist wie bei Ski mit denen man aufwärts geht, aber auch die gebogenen Formen da gibt es im Technomuseum in Mannheim eine Station die zeigt wie verschiedene Konstruktionen eine gerade eine gebogen eine nach oben und dann nach unten oder andersherum gebogen man die Kugeln gleichzeitig herunter rollen lassen kann. Und die Kugel mit dem gebogenen V Bahn nach unten am schnellsten unten war, von daher glaube ich dass diese jenige welche besser ist um das Wasser nach außen abzuleiten auf einem Profil ! So wie auf dem Allwetter Reifen neben Dir den Du gezeigt hast.
Die, für mich, wichtigste Frage ist, ob sich im Winter ein Allwetterreifen lohnt, wenn man in einer Gegend wohnt, wo es sehr wenig schneit (letztes Jahr 1x)
Eigentlich ist es doch so, dass ein Allwetterreifen (ich habe den Michelin Crossclimate) bei Trockenheit und Nässe einem Winterreifen überlegen ist. Zudem weniger Verschleiß, weniger Kraftstoffverbrauch.
Für den Sommer habe ich einen Radsatz mit Michelin E-Primacy.
Fahre eigentlich nur Langstrecke und da steht Verschleiß und Kraftstoffverbrauch im Vordergrund.
Wollte noch hinzufügen, dass ich im Winter nicht in die Berge fahre. Meine Strecke ist von Northeim nach Hamburg. Also eigentlich flach...
Der Allwetterreifen wird im Sommer einen höheren Spritverbrauch haben
Für den Sommer habe ich Michelin Sommerreifen :)
Ich wechsel Sommer, sowie Winter die Reifen, bzw. Räder. Aber anstatt eines Winterreifens kommt im Winter ein Allwetterreifen zum Einsatz.
Du meinst den GjR nur im Winter zu fahren? Das macht Sinn, vor allem wenn Du kaum Schnee hast, denn nur dort ist der Winterreifen noch überlegen. Bei den herbstlichen Temperaturen die wir sonst hier im Norden haben ist der GjR bestimmt die bessere Wahl.
Ich würde mir aber das Wechseln dann auch komplett sparen, vor allem wenn es ein Reifen ist wie der Michelin CC.
An deiner Stelle würde ich nur Sommerreifen fahren. Wenn es mal heftig schneit - das passiert eigentlich nur noch im Dezember - lässt du das Auto stehen. Außerdem ersparst du deinem Auto die Salzpackung.
Mir hat dieser Beitrag sehr gut gefallen! Nach meinen Erfahrungen und meinem Wissen habe ich bisher alles richtig gemacht, wie Herr Bloch ausführte. Danke für ihren Beitrag.
Wir sind stolz auf Sie. 😙
Sehr gut erklärt! Danke für allzeit guten Videos!
Könntet ihr noch was zum Thema runderneurte Autoreifen machen? Für welche Autoklasse bzw. welche Reifenart sind die besser geeignet, für welche sollte man beim Klassiker von Goddyear & co bleiben?
Wie sieht es denn mit Winterreifen bei den aktuellen Wtter-Verhältnissen aus? Das ist doch auch nur ein Kompromiss? 0°C am Morgen, 15°C am Nachmittag. Bremst der Allwetterreifen da besser?
Oder Sommer und Platzregen, hat der Allwetterreifen da eine bessere Wasserverdrängung?
Fahre momentan noch Sommer- /Winterreifen, mach mir aber auch Gedanken, ob ich nicht umsteigen soll.
@auto Motor und Sport :Technische Frage : Reifen hat einen niedrigeren Lastindex (92W statt 96V) als im Papier gefordert, liegt aber in Summe immer noch 252kg über der Max Achslast. Technisch ist das offensichtlich kein Problem, ist aber streng genommen nicht zulässig. Wo finde ich einen offiziellen Text vom TÜV o.ä. Der hier Klarheit schafft ?
Wir müssen mehr Reifen testen 😄
Frage: Ist der selbe Reifen im Regen besser wenn es breit ist oder schmal?
Überlegung, ein breiter Reifen schwimmt schneller auf, weil der Druck nicht so groß ist. Ein schmaler Reifen schneidet das Wasser ehr und hat mehr Druck um durch eine eventuelle Wasserschicht zu kommen.
Nein, ein breiter Reifen muss mehr Wasser verdrängen als ein schmaler Reifen.
Mit wieviel Druck er dabei aufliegt ist egal.
Hatte mal nur noch 2,5 mm auf Sommerreifen - gelegentlich Aquaplaning ab 70 km/h auf der Autobahn, stark ab 80 km/h.
Das mit der Lautstärke kann ich nur bestätigen.
Mini Cooper SE ist ein F56.
Wir haben von F56 Verbrenner auf den F56 elektro umgestellt und haben Felgen samt Reifen ummontiert.
In dem gleichen Auto war das reifengeräusch subjektiv so viel lauter, dass wir dachten das Auto ist kaputt.
Da der Baugleicht ist beweist das wie viel leiser der EMotor ist und vor allem wie viel lauter ein Verbrenner ist.
Der Hankookreifen ist natürlich für koreanische Winter gekennzeichnet.
Außerdem vergeben die Hersteller die Bezeichnungen selbst.
Ich hab meine Sommeräder schon mitte Februar montiert als abzusehen war das kein Schnee mehr kommt. Die Temperaturen sind ja eh schon seit Wochen frühlingshaft. Und selbst wenn doch nochmal Schnee kommen sollte, kann ich jederzeit spontan wieder die Winterräder drauf machen. Oder ich nehm direkt das Auto wo noch Winterräder drauf sind.
So mache ich es auch jedes Jahr und bin der erste in meiner Werkstatt.
Als ich meinen Kollegen erzählt habe das es draußen 10 Grad hat und ich mit Sommerreifen unterwegs bin haben die nur gelacht.
Tja Dummheit lacht, Wissen ist andächtig.
Kaufe mir auch immer 2x das gleiche Auto. So muss ich keine Reifen wechseln.
Ich hab mir für den Sommer neue Pirelli Powergy gekauft, hab aber in vielen aktuellen Reifentests feststellen müssen, das Pirelli Reifen garnicht mehr im Vergleich getestet werden. Nasshaftung Kl. A und Rollwiederstand Kl. B, also eigentlich recht gut. Warum wird so eine gute Marke nicht getestet? Kann mir das jemand vielleicht mal erläutern?
Wahrscheinlich nicht mehr gesponsert 😅
Weil es eigentlich egal ist, ob die Reifenmarke mit B, C, M oder P beginnt. Wirklich schlecht ist kaum ein Premium reifen. Die chinesischen Hersteller werden auch immer besser.
@@dacat8171 Da muss ich dir Recht geben, ich hatte mal Apollo Reifen, sind zwar aus Indien, aber damit konnte man bei Regen so fahren, wie bei Trockenheit. Sowas hatte ich vorher nie gehabt, das man bei Nässe so heftig in Kurven fahren kann. Bin allerdings vorher nie Premiumreifen gefahren.
Die Hersteller wollen alte Reifen gar nicht getestet bekommen, sondern nur ihr neuestes Produkt.
Ferner kann dein Reifen auch gar nicht in der Spezifikation vorliegen, den das / die zum Test zur Verfügung gestellten PKW benötigten.
Das Reifenlabel sagt kaum etwas über die Leistung im Alltag aus!
Um wieviel Punkte mehr, sollte die Tragkraft Nr. sein als das Vollast Gewicht des Autos. Zum Bsp. Kleinwagen 1.6t, 85 oder 81T, Anmerkung der Komfort ist enorm besser.
Bis jetzt sind die Crossmade von Michelin eine Überraschung. 65000 Kilometer gefahren und 3,5 Millimeter Profiltiefe noch vorhanden. Der Corolla Hybrid hat auf 5,5 gesamt auf 100 km/L .
mit d3m wag3n ggf. 😅😊
Wann kommt der Michelin Luftloser Reifen in Serie? 🤔
Sobald die Autos fliegen können.
Goodyear hat da schon was vorgestellt. Konzeptidee vor ein paar Jahren.
Es gibt schon langsame Fahrzeuge mit den Reifen
Fragwürdig ob die überhaupt kommen. Die Konzeptvorstellungen die solche Reifen auf Straßen-optimierten Fahrzeugen zeigen, sind da leider reine Werbung. Denn der eigentliche Anwedungsfall bewegt sich tatsächlich im Gelände. Die Idee ist Nr.1 Reifenschäden und damit Druckverlust im Gelände von vorn herein auszuschließen. Das Passiert gerade auf z.b. Steinkanten gerne, wenn das Rad etwas schneller auf die Kante auffährt und sich vor dem eigentlichen überrollen bis zu Felge eindrückt. Da im Gelände in der Regel mit niedrigerem Reifendruck gefahren wird, damit sich der Reifen mehr der unebenen Oberfläche anpasst, passiert das nicht selten. Drückt der Reifen tatsächlich zu weit durch, nimmt oft der Reifen selbst Schaden oder die Felgenschulter. Beides resultiert in Druckverlust. Idee Nr.2 ist, dass die innere "Aufhänung" zwischen Drehpunkt und Lauffläche des Rades (da wo konventionell die Luft wäre) so angepasst und variiert werden kann, dass der Lauffläche in alle Richtungen mehr "Hub" gegeben wird um sich zu verformen und anzupassen, ohne die Felge zu beeinflussen. (Reifen und Felge als separate Bauteile fallen ja weg) So kann dieses Rad im Optimalfall im selben Beispiel der Steinkante nicht nur "auf" die Kante greifen, sondern die Kante "umgreifen".
Solche Räder sind also garnicht für die Straße gedacht. Hier haben sie zu viel bewegte Masse, zu geringe Seitenführungskräfte (Reifen walken ja auch horizontal), und bei weitem keine Laufflächen die so viel Traktion bieten wie der klassische Reifen. Und zu guter letzt ist das Komfortverhalten nicht das beste. Die Eigendämpfung des Rades erfolgt bei diesen ja mechanisch statt pneumatisch.
Gedacht sind diese Räder für Fahrzeuge die unter wiedrigen Geländebedingungen zuverlässig von A nach B kommen müssen. Diese Fahrzeuge bewegen sich ohnehin langsam und geduldig auf ihrem Weg. Wichtig ist also nicht ein Rad zu schaffen, mit dem ich mich schneller fortbewegen kann sondern ein Rad, dass die Ausfallquote so weit wie möglich senkt.
Versorgungstransporte für schwer erreichbare Forschungsprojekte sind als Beispiel ein gezielter Anwedungsfall.
Auf meinem Dienstwagen hab ich die schon. LPG-Motor, Vmax 10km/h, Nutzlast ca. 1,3t, Hubhöhe 5,50m. SCNR
Ich habe bei Tesla im Herbst neue Pirelli wintereifen montieren auswuchten lassen. Abends abgeholt Reifen waren etwas dreckig. Am nächsten Morgen festgestellt sie waren unterschiedlich 3 Jahre und einige Wochen alt jeder andere Woche. Reklamation war erfolglos Aussage bis 5 Jahre alt gelten als neu.
Stimmt das?
Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) gibt dazu an, dass Reifen bis zu einem Alter von bis zu 3 Jahren als fabrikneu gelten. Ungebrauchte Reifen mit einem Alter von max. 5 Jahren gelten weiterhin als neu. Laut ADAC sollten Neureifen nicht älter als zwei Jahre sein
Absolut unbedenklich, es sei denn die Reifen weisen bereits Risse auf. Tun sie idR aber nicht.
Mich würde sehr interessieren wieviel ein Ganzjahresreifen mehr verbraucht wie ein Sommerreifen. Kann mir das jemand beantworten?
Nein, kann niemand beantworten, weil es eine dämliche Frage ist. Nur weil es ein Ganzjahresreifen ist, muss der nicht zwangsläufig einen höheren Rollwiderstand als ein Sommerreifen haben. Der Rollwiderstand hängt zudem vom Luftdruck und der Reifenbreite und auch vom Alter ab. Am meisten spart man, indem man langsamer fährt.
@@dacat8171Falsch. Am meisten spart man, wenn man weniger fährt.
Hallo Bloch, eine ganz andere Frage zu Reifen. Bringt ein großer Reifen 19", 20" usw. Im Vergleich zu einem 16" irgendwas? Oder macht er, nur für etwas Optik das Auto und den Unterhalt wieder teurer?
Weniger Walkbewegung im Reifen, ein direkteres Fahrverhalten mit seinen Vor- und Nachteilen und ein schmaleren Grenzbereich.
Fahre meine Sommerreifen wenn möglich auf 1,7mm Runter. Das ist nachhaltig und Spart Geld. Unter 4mm einfach das Gehirn Einschalten und bei stehenden Wasser keine 160 km/h auf der AB ballern. 😉
Nachhaltig wären im Rahmen der Legalität 1,6 mm. Sie verschwenden Ressourcen!!!
ich hab keine ahnung von autos
ohne block-sensei waer ich hella lost
danke herr bloch
29:05 empfehlenswert Sommer und Winterreifen alle 6 Jahre auch wenn das Profil und Oberfläche gut ist.
Das kommt ganz drauf an wie du eine Reifen lagerst.
Sind sie immer der freien Natur ausgelegt dann kann das gerne mal vorkommen das man nach 6 Jahren Rissbildung und sehr Sprödes Gummi hat.
Steht das Auto bzw. die Reifen immer einem Licht und Naturgeschützen Ort (Garage etc) dann können Reifen auch mal gerne 10 Jahre alt sein bis man wirklich wechseln sollte.
Ich fahren 2 Hankook Ventus V12 evo von 2016 auf der VA und die haben noch 3mm Profi und sehen noch sehr gut aus weil mein Auto immer in einer Garage steht.
Werde die Reifen aber diesen Sommer runter Radieren ^^
Sehr gute Kenntnisse, aber durch die Geschwindigkeit, die wir fahren wollen, muss der Reifen auch noch fester sein und folglich schwerer sein. Hm ...tut das Not?
Bei allen Reifenvarianten achte ich immer auf Nässe und Winterreifen oder Ganzjahresr. auf Schnee, Eis. Der Verbrauch kann auch C oder D sein. Verschleiß ist noch Interessent.
Abrollgeräusch kommt nachgelagert.
Ich habe letztes Jahr das erste Mal einen Ganzjshresreifen gekauft, weil er endlich Note 2 hat und nur GY Vector 4 S Gen 3.
Endlich lästiges Wechseln weg.
Fahre den auch, aber als Winterreifenersatz, da er deutlich günstiger war und wir noch ein Winterbereiftes Fahrzeug haben.
Musste aber feststellen, dass er bei Glätte deutlich schlechter ist, als ein vernünftiger Winterreifen. Hätte mir mehr erwartet.
...die "Bloch erklärt"-Videos sollten zur Pflichtlektüre eines jeden Autofahrers gehören👍 ... wobei Reifen da ein spannendes Thema sind ... ich hatte bei meiner Limousine 235/75VR15 eingetragen ...bei dieser Reifengröße muß man sind um das, was die Reifen können keine Gedanken machen : es gibt sie schlichtweg nicht...
Welches Auto hat denn solche Maße?
Das kommt mir bekannt vor, für meinen Oldie sind Reifen in der Größe 225/60R14 ebenfalls schwer zu bekommen 😆
...der Wagen ist ein Crysler C-Body aus den 60ern... die Reifengröße hat der TÜV so "errechnet"...die Reifengröße gibt es sogar, nur nicht mit dem Geschwindigkeitsindex V ...ich habe jetzt aber einen Prüfer gefunden, der mir die gleichen Reifen als 70er Serie legalisiert hat ...und die gibt es in V...
also bei Sommerreifen auf 16 oder 17 Zoll umsatteln und im Winter mit Reifenaufkleber fahren 🤔
Ich hab am Hudson 6.5-19 Weisswand. Mehr steht da nicht, also ka welches Seitenverhältnis😂
Gabs aber ohne Probleme. Kosten einfach 500 Fr das Stück.
Ich würde gern n Reifentest für ev sehen aber hab jetzt schon neue Hankook bestellt da sie angeblich bei den Kollegen als bester Reifen getestet wurden, mal gucken. Besser als Pirelli sollten sie aber so oder so sein 😅
Wieder einmal ein Top Video👍
Ich habe alle Reifenvideos von Bloch erklärt gesehen, aber Herr Bloch, mir fehlt hier dennoch ein Thema über Reifen.
Und zwar das Thema über Runderneuerte Reifen.
Könnte man auch mal darüber ein Video machen?
Denn die Stimmen über die klimafreundliche Herstellung von Reifen werden lauter und schreien nach Runderneuerte Reifen. Was halten Sie Herr Bloch von Runderneuerte Reifen und was taugen diese?
Mit dem Elektroauto wird der Anspruch an den Reifen enorm wachsen. Durch den hohen Wirkungsgrad geht der Verbrauch mehr als beim Vrebrenner mit dem Rollwiderstand nach oben. Und das werden die Menschen merken. Alle wollen große Reichweite. Und mit einem guten Rollwiderstand kann man da etliche Kilometer raus holen. Aber wie du achon sagst...gleichzeitig muss er auch gute Haftung haben.
Sticht sich dann mit den Tunern die meinen ein Reifen muss vor allem eines sein: Breit und Groß...
@@theoneandonly8567Hauptsache breit und niedriger Querschnitt 👍😂
die 1,6mm-Grenze haben auch aus meiner Sicht eine rein rechtliche Relevanz. Versicherungen nehmen einen im Falle eines Unfalls ja eh schon früher in Regress, bzw bekommt man mindestens eine Teilschuld zugesprochen.
Auf der anderen Seite: wenn ich ein Fahrzeug bei bestem Wetter nur von A nach B überführe und dabei 2mm Restprofiltiefe habe, sollte dies straffrei möglich sein (so ist es ja auch nach der aktuellen gesetzlichen Regelung). Jedoch würde auch eine andere Regelung nicht viel ändern. Die Leute gucken ja schon zu wenig. Fahren mit Reifen auf Glatze zum Räderwechsel und wundern sich dann noch 😂
20:02 Beim Lupo 3l / Audi A2 merkt man es schon 🤓
an sollte vielleicht darauf hinweisen, wie stark sich quantitativ die Reifen in den letzten Jahrzehnten verbessert haben!
Als ich in Klasse 11 die Beschleunigung in Physik hatte (ist was her - bin 69er), lagen in Autotests die besten Bremswege auf trockener Straße bei ca. 40 m. Damals übrinx geübter Fahrer im Trockenen noch besser als ABS.
40 m sind ziemlich dicht an 39,3 m, dem Bremsweg für konstant Fallbeschleunigung; als Zeit entspräche dem 2,83 s.
Heißt insbesondere, daß man auch mit Allrad nicht schneller als in 2,83 s von 0 auf 100 beschleunigen konnte - denn die Reifen waren ja das reduzierende Element. Denn es gab ja zweifelsohne Bremsen, die die Räder bei 100 jederzeit hätten blockieren können.
Heute hingegen nähern wir uns den 30 m!
Zieh Dir heute einen Schlappen baugleich denen aus den 80ern auf und Du meinst, Du fährst mit Holzreifen!
Zum Punkt von wegen Formel E und wegen Kaltperformance über Slicks nachdenken:
Die Performance der Pneus bevor sie auf Temperatur sind, hat ja nix mit Slick oder Profil zu tun, wenn überhaupt dürften die mit Profil sich schneller aufwärmen als die Slicks. Im Vergleich zur Formel 1 schneidet F1 nur besser ab, weil die Reifen dort auf 70°C vorgewärmt werden. In der WEC, wo es keine Reifenwärmer gibt, ist es auch auf Slicks nicht anders, wenn dort ein Hypercar mit frischen, kalten Reifen aus der Box kommt, ist es auch erstmal so langsam, das es für ein paar Kurven bis zu ner Runde den eigentlich langsameren GTs im Weg ist.
das war zu Anfangszeiten in der F1 ein richtigen Problem, als die Safety Cars noch sehr langsam waren. Reifen eiskalt - wie viele es von der Strecke getragen hat, als die Safety Cars wieder draußen waren... erklärt eigentlich alles zum Thema Reifentemperatur
Wie man sieht hat jemand keine Ahnung.
Was sagst du zu der Kritik an der VDI-Studie, deren Aussagen du in deinem Video ziemlich übernommen hast, Alex? Die wird ja in letzter Zeit ziemlich auseinandergenommen.
Moin ,
Ähm es gibt auch Verbrenner die Reifenindex ..... 101/103 usw brauchen.
Nicht wegen Geschwindigkeit sondern Traglast.
A8 / Phaeton ........
Mag sein das ich schlechte Fahreigenschaften habe aber bei mir sind spätestens nach 4 Jahren alle Reifen verschlissen (rund 60.000km)
Aber ich bemühe mich auch immer sommerreifen zu finden mit nasshaftung A oder B aber besonders starken Flanken (kurvendynamisch)
Und bisher war Bridgestone Potenza ein ganz guter Kompromiss... zumindest für mein fahrprofil
Lediglich 60.000 km oder weniger, liest man immer öfter. Früher waren 100.000 km ganz normal. Die Reifenprofis tricksen, wo sie können.
@@dacat8171 Wie gesagt ... vllt fahr ich aber auch zu beschissen das ich einen solchen Verschleiß habe
@@TheLazyman1987
Kann sein, dass du zu sehr auf Verschleiß fährst, gelesen habe ich aber trotzdem von der kürzeren Reifenlaufleistung. Letztendlich lebt ein Reifenhersteller vom Reifenverkauf. Der hat also kein Interesse, dass du möglichst weit kommst.
@@dacat8171 Da mag was dran sein ... ist doch mit Handys auch nicht anders
Der Hersteller hat ein Interesse daran nicht als schlecht wahrgenommen zu werden, mit Blick auf die Konkurrenz. Der Verschleiß wird bei Ihnen einfach höher sein. Fahrzeuge sind heute schwerer als früher.
was mich mal interessieren würde: Welche Nachteile hat man mit aktuellen Winterreifen im Sommer bei unserem Klima. Es gibt ja immer wieder Leute, die ganzjährig Winterreifen fahren. Müsste da nicht der Bremsweg unnötig lang werden? Und gerade wenn es mal darauf ankommt, auszuweichen, ein solcher Reifen es viel schwieriger machen, Unfälle zu vermeiden, weil das Auto viel unpräziser wird? Und haben wir der Anforderung "witterungsgemäße Bereifung" nicht eigentlich auch eine Sommerreifenpflicht?
Korrekt.
Das zeigt, wie Politik und Wirtschaft funktionieren. Da geht es immer nur um das Geldverdienen. 'Sicherheit' ist immer nur ein fadenscheiniges Argument.
Die Überlegung ist, jedem Autofahrer jeweils einen Sommer- und einen Winterreifensatz zu verkaufen - in regelmäßigen Abständen.
Dass Autos auch im Sommer mit Winterreifen unterwegs sind, wird billigend in Kauf genommen. Denn es handelt sich dabei erfahrungsgemäß um abgefahrene Winterreifen (Profil < 4 mm) und im nächsten Winter braucht er neue Winterreifen.
Es ist sogar so, dass selbst bei nasser/ trockener/ schneematschiger Fahrbahn der Sommerreifen gegenüber dem Winterreifen einen kürzeren Bremsweg hat. Ein Winterreifen funktioniert nur bei geschlossener Schneedecke besser als ein Sommerreifen. Sonst ist er immer unterlegen.
Eine Sommerreifenpflicht gibt es nicht. Ich fahre selbst Winterreifen (z.Z. Nokian) auch im Sommer, bis jetzt nichts Negatives bemerkt. Ich empfinde sie leiser und sogar griffiger als Sommerreifen, da Winterreifen weicher sind. Im Verschleiß auch keinen Unterschied bemerkt.
@@user-gj8uq8kq1e
🤦🏿♂️
Winterreifen funktionieren im Sommer überhaupt nicht.
IdR sind Winterreifen bei nasser Fahrbahn völlig überfordert.
@@dacat8171Gerade bei nasser Fahrbahn sind die Winterreifen besser, dank der zusätzlichen Lamellen. Ist auch egal, jeder fährt wie er möchte.
@@user-gj8uq8kq1e
🤦🏿♂️... Nasshaftung is' so die ziemlich schlechteste Disziplin eines Winterreifens. Dazu zählt auch Schneematsch.
Ein Winterreifen funktioniert tatsächlich nur im Schnee. ☝🏿🧐
Deswegen hab ich schon immer die Hankook Ventus Prime... Weil die im Sommer wirklich alles mitmachen
Im Mittelgebirge reichen Markenallwetterreifen. Hab seit letztem Winter welche drauf. Ich fahre im Winter sogar vor dem Winterdienst und bin immer sehr gut angekommen.
Zeig mir ein Elektroauto was in Deutschland verkauft wird das 3 Tonnen erreicht. Mein Elektroauto wiegt 1700kg. Und das hat die Fahreigenschaften meines VerbrennerFiesta St. Soviel dazu.
Ich habe keine speziellen Reifen für mein elektrisch angetriebenes Fahrzeug. Trotzdem ist es leise und fährt ganz normal.
entscheidend ist das maximal zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs für den Reifen, nicht die Leermasse.
Zum Beispiel hat ein Q8 e-tron 3,2 Tonnen. ein BMW iX genauso. Ein Volvo EX90 sogar 3.400 kg.
Vor langer Zeit hatte ich mal erfahren, dass der Russ im Reifen die Gummimischung vor der UV-Strahlung schützen soll und den elektrischen Widerstand tief halten soll um statisch Aufladung zu verringern. Ist da was dran?
Ruß sorgt für die richtige Härte des Gummireifens und damit auch für dessen Abriebfestigkeit.
An andere Dinge hat Charles Goodyear 1839 wohl weniger gedacht, als er das erste mal Ruẞ hinzu gab.
@@Blumentopf-kw3zh Vielen Dank 😀
Bitte nehmt für die werkstofftechnischen Erklärungen einen Elastomertechniker/-chemiker mit dazu, im Bericht gibts einige Stellen, die sehr unklar und schwammig wiedergegeben werden. Seien es Themen um die Funktion von Weichmacher, Temperaturbereich (Glasübergangstemperatur/Tg) oder zur Vernetzung/Cross-Linking (Schwefel).
Wie sieht es mit der Umweltverträglichkeit aus? Wäre ebenfalls wichtig für die öffentliche Akzeptanz von PKWs.
Als Ottonormalfahrer denkt man gar nicht drüber nach wie kompliziert das mit den Reifen so ist...
BMW X4 wiegt knapp 2t, Tesla Y knapp drüber. Ich denke der Unterschied im Gewicht ist bei einem SUV nicht so groß
Könnt Ihr mal Ganzjahresreifen für EVs testen?
@@flensem27 besten dank. Merkt man was an der Reichweite?
@@joerschDE das kann ich natürlich schwer beurteilen, weil ich immer Ganzjahresreifen gefahren bin. Ich komme aber bei Temperaturen von 3-7 Grad Celsius aktuell auf gut 350-370km Autobahnreichweite. Das erscheint mit normal zu sein. Im Mix im Sommer (20-25 Grad Celsius) werden es hier in SH auch schon schnell 480-510km.
Außerdem gefallen mir die Michelin Cross Climate 2 besser als die Continental AllSeason, da sie leiser sind.
@@flensem27 vielen lieben Dank für dein Erfahrungsbericht. Ich hab es wenn auch auf die Cross climate 2 abgesehen.
15:00 Ich lebe in den Mittelgebirgen und muss leider immer wieder feststellen, dass besonders viele Außendienstler, die nicht häufig in solche Regionen kommen, nicht ausreichend auf unsere Wetterbedingungen vorbereitet sind. Ich denke der Satz bzgl. „brauchen wir in unseren Breitengraden nicht“ ist nur dann Richtig, wenn man dann auch sein Fahrzeug entsprechen benutzt. Es ist wirklich wichtig, dass jeder versteht, wie schnell sich das Wetter hier ändern kann und wie schnell man dadurch in Gefahr geraten kann, besonders wenn man Allwetterreifen überschätzt. Ich möchte darauf hinweisen, dass die Leistung auf Schnee dieser Reifen deutlich nachlässt, sobald die Profiltiefe unter 5mm fällt. Es kommt hier häufiger zu Unfällen, weil viele das nicht erwarten. Dies ist ein Sicherheitsrisiko, das nicht unterschätzt werden sollte. Ich bin etwas frustriert darüber, dass dies nicht allgemein beachtet wird, und hoffe, dass u.a. Außendienstleiter und andere Fahrer dies zur Kenntnis nehmen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen bewusst treffen, bevor sie in unsere Gegend kommen. Es geht um die Sicherheit aller auf unseren Straßen.
Ich arbeite in einer KFZ Werkstatt. Ich kann Dich sehr gut verstehen. Da gibt es zu häufst die Fälle, dass Kunden erst ein, zwei Tage vor Urlaubsantritt mit Problemen zu uns kommen. Da fängt es schon an, die Leute machen sich zu wenig Gedanken um die Fahrt in den Urlaub, als um den Urlaub.
@@dasschwesterchen1307 Die Urlauber gehen noch, die (stellvertretend) Außendienstler sind dann noch in eile.
Ich bin inzwischen der Ansicht, dass die Schneeflocke nicht nur im neuen sondern auch mit 4,3 mm Restprofil bestanden werden muss. Dann ist Schluss damit - und die Allwetterreifen die zweitklassig für Winter ausgelegt sind, verschwinden vom Markt.
Ich weiß jetzt nicht was das für Kameraden sind von denen du da erzählst, ich als Außendienstler der im Schwarzwald und Allgäu Kunden hat, hat jedenfalls rechtzeitig Winterreifen drauf.
@@markuso6263 Das ist gut. 👍 Ich wollte auch nicht alle Außendienstler über einen Kamm scheren. Es ist nur auffällig, weil ich einige von den Bergungsfirmen aus dem Schützenverein kenne und die das mit den Allwetterreifen besonders bei Außendienstlern ‚alle Jahre wieder‘ erzählen.
Wennst als - von Bayern aus g‘seng- aus dem Norden zu uns, Österreich, Süd Tirol oder a die Schweiz zum skifahren fährst, sind Sommerreifen ein no Go. Selbst mit Allwetter reifen . Es kann jederzeit schneien, und damit meine ich nicht die paar Flocken (1-5cm) sondern richtig. Wenn ihr dann mit den falschen reifen die Straße blockiert, weil ihr nimmt weida kummts, und da reicht nur einer der am Berg hängt, dann blockiert ihr net nur den Verkehr, sonder a die Strassenmeisterei, die Polizei und natürlich a die Rettung. Stellt eich mal vor, des würde eich olles in Rechnung gestellt. Da kamen ein Satz passender Bereifung billiger. Oder noch einfacher : einmal in den Graben gerutscht ist mehr als doppelt so teuer wie ein Satz Premium Winterreifen!
Wir würde ein Reifen ohne Ruß heute aussehen? Was wäre die "natürliche" Farbe? :D
Die wären Weiß.
Die Farbe hängt von den Inhaltsstoffen ab. Kautschuk ist weiß, aber der ganze Rest trägt auch zur Farbe bei. Vor Allem der Füllstoff. Und ohne Füllstoff dürfte ein Reifen auch nicht weit kommen.
Ich kann mich an Prototypen von vor 20-25 Jahren erinnern, die besonders viel Silica enthielten. Die waren eher grün/türkis.
Ich brauche keine Winterreifen, aber ich will Sommerreifen 😅
Soweit nichts neues, aber der Part in dem E-angetriebene Reifen beschrieben werden, war für mich dennoch interessant.
Ich habe noch einen Reifensatz in Verwendung Herstellung 19 Woche 1998 aber noch 7mm. Es sind Winterreifen für einen Mercedes SL R129 und der wird nur im Sommer verwendet 😂. Kein Scherz.
Ich habe auch noch einen Reifensatz 1993 aber die verwende ich nicht mehr.
Die werden sich auch nicht weiter abnutzen, Grund zur Freude ist das allerdings nicht. Die Gummimischung ist inzwischen so hart geworden dass sie sich zwar nicht mehr abnutzt, allerdings auch die Funktionen des Reifens nicht mehr ordentlich erfüllt. Mag mir gar nicht vorstellen wie sich da der Bremsweg verlängert 👀
26 jahre is kein Alter für Reifen Gut gemacht ❤❤❤
Falsch , beim Tesla Model 3 Highland wird mit Reifen 102W ausgeliefert.
Die Reifen Label erstellt der Hersteller selber nach EU Vorgaben !
Vielleicht sollten die Hersteller endlich Reifen mit 10mm Profil auf den Markt bringen, damit man die dann bei 4mm tauschen kann. Sonst muss ich ja alle 3 Monate neue Reifen kaufen.
Ich verstehe aber auch nicht warum dann der Gesetzgeber immer noch nicht 4mm vorschreibt. Wenn ich die Reifen bei 6mm wechsle hab ich dann so gesehen immer das beste für die Sicherheit, aber nicht für meine Geldbörse. Ich versuche meinen Reifen entsprechend zu fahren, bei wenig Profil ändere ich mein Risiko verhalten.
Interessant wäre für mich zu wissen ob man mit 2mm Profiltiefe mehr Unfälle baut.
Die Profiltiefe hat nur bei Nässe/ Schnee einen Einfluss. Deshalb wird im Rennsport auf trockener Fahrbahn 'profillos' gefahren.
@@dacat8171
Genau das meine ich ja. Warum sollte ich dann im Sommer nicht auch ohne Profil unterwegs sein.
@@sinasiersoy
Kannst du ja. Darfst dich nur nicht von der Polizei erwischen lassen. Profiltiefen kontrolliert die Polizei aber idR nur bei Motorrädern.
Bei Trockenheit kannst du profillos fahren. Dadurch erhöhst du sogar die Reifenkontaktfläche. Problematisch wird es, wenn Wasser auf der Fahrbahn ist. Wenn du da zu schnell fährst, führt das zu Aquaplaning. 😲
Weil niemand seine Reifen entsprechend den aktuellen Wetterverhältnissen anpasst, schreibt der Gesetzgeber daher 1,6 mm Mindestprofiltiefe vor. Damit kann man auch noch bei nasser Fahrbahn fahren, wenngleich eine Profiltiefe von > 4 mm deutlich mehr Wasser abführen kann.
@@sinasiersoy Weil es auch im Sommer nass sein kann.
@@xDUnPr3diCtabl3
Genau. Also sind die vom Gesetzgeber auferlegten 1,6mm Realistisch. Außer man hat genug Geld, dann kann man halt auch nach 2mm Abnutzung die Reifen wechseln.
Mal ne unsinnige Frage, die aber ernst gemeint ist: wenn der Russ des Reifens , also das schwarze, durch Farbe ersetzt wird, z.b. Pink. Würde es dann bei einem Burnout pink rauchen? Oder doch blau? Oder beides?
Es gibt Reifen die beim Burnout bunten Rauch erzeugen. Sieht man bei fast jedem Drift Event.
Gab es nicht schon mal eine Folge über Reifen?
Ja.
Ich Stelle mir seit Monaten eine Frage.
Ich fahre ein Sportliches Auto mit etwas Leistung aber nur FWD (Scirocco 2.0 TSI mit ca. 270PS mit Frontantrieb)
Da wo ich Rum fahre liegt nie Schnee und wenn dann fast garnichts. Fahre im Jahr ca. 17.000km.
Ist es dann nicht besser im Winter mit Allwetter reifen Rum zu fahren weil diese sich weniger abnutzen und besser sind bei Trockenen Bedingungen als Winterreifen.
Klar kommt der Preis noch dazu den man nicht unterschätzen sollte.
(Allwetter) Hankook Kinergy 4S² H750
235/40 R18 95Y XL kostet ca. 105€ und ein (Winterreifen) Hankook Winter i*cept Evo³ W330 235/40 R18 95V ca. 121€. Das macht pro Satz Reifen eine Differenz von 80€ und dazu halten Allwetter wahrscheinlich etwas länger.
Ja, das ist richtig. Die Sport Auto testet seit einigen Jahren Ganzjahresreifen im Winterreifentest mit.
Für Leute, die nicht im Mittel- oder Hochgebirge wohnen sind die definitiv eine Alternative.
@@gt-r9035 Wohne in der Südpfalz, 30 km von Mannheim entfernt. Wenn es hier mal "Schnee" gibt ist das aber auch überhaupt nicht viel und wenn kann auch auf ein Anderes Auto ausweichen welches Winterreifen hat.
Also würdest du dann genauso entscheiden wie ich? Keine Winterreifen kaufen stattdessen Allwetter reifen kaufen und im Sommer Sommerreifen fahren?
@@das_gibts_nicht5530 wie auch im Video gesagt, bei Blitzeis bist dann zumindest haftungstechnisch am Arsch beim Unfall.
Ich fahre nur noch wenig Auto, wenn Meine Winterreifen runter sind (oder 10+ Jahre alt), werde ich auf Ganzjahresreifen wechseln & fahre dann alternativ UHP im Sommer.
@@gt-r9035 Das stimmt nicht ganz mit dem Unfall Thema. Ist das ein Allwetter reifen der das Schneeberg Symbol drauf hat zählt dieser als Winter zugelassener Reifen und bei Blitzeis ist es sowieso fast egal welchen Reifen du fährst da biste sowieso fällig ^^
Kurz gesagt selbst bei einem Unfall mit Reifen die Schneeberg Symbol drauf haben zahlt die Versicherung den Schaden dazu gehören fast alle Allwetter reifen.
Ich fahre auf meinem Daily gar keine Winterreifen. Ich wohne im Frankfurter Raum, da habe ich noch nie Winterreifen gebraucht. Wenn man im Gebirge lebt, sieht es wohl anders aus.
Ja ihr müsst wirklich mal mehr Reifen testen! Erst rechten den A A A Reifen jetzt 😆
Von Markenreifen würde ich bisher noch nie enttäuscht. Denke da macht man nichts falsch.
Hä ich dachte Sommerreifen wären die härteren Reifen? Winterreifen erzeugen ja mehr Reibung, und daher mehr Wärme, wodurch Gummi doch normalerweise erweicht... oder?
Sommerreifen sind tatsächlich härter, damit sie bei hohen Temperaturen nicht zu weich werden, was mehr Verschleiß und evtl. ein rutschiges Fahrverhalten bedeuten würde, während Winterreifen weicher sind, um bei niedrigen Temperaturen nicht zu hart zu werden, was weniger Verzahnung mit dem Straßenbelag bedeuten würde.
Je älter desto härter desto langlebiger
Sehr interessant, allerdings muss man sich nicht unbedingt einen speziellen E-Auto Reifen kaufen. Wenn man die nötigen Parameter kennt, dann geht auch ein "normaler" Reifen. Allerdings sollte man bei Reifen nicht am falschen Ende sparen, das kann gefährlich werden. Ich hab die Conti All Season 2 auf meinem MG4 und bin super zufrieden, gut angelegtes Geld. 😊😊 würde nie meine Reifen bis 2 mm runterfahren
Ich hab Weisswand Firestone am Hudson😂
Bisher sagen alle dass nach 6 Jahren der Reifen nicht mehr gefahren werden DARF. Nun sagen Sie, Sommerreifen auch 10 Jahre, wenn das Profil noch ok ist. Typisch Deutsche Frage :😮 steht das irgendwo? Danke!
Und zweite Frage wenn ich mit einem deutschen Fahrzeug mit Allwetterreifen im Winter durch Österreich fahre (in diesem Fall ein Wohnmobil) und ich habe
Die 6-Jahresgrenze gilt nur für (Wohn-)Anhänger, die bis 100 km/h zugelassen sind - das ist laut ADAC aber auch die einzige gesetzliche Regelung zum Reifenalter in Deutschland.
Zur zweiten Frage: jup, das kann Probleme geben, da die Reifen mit < 4mm in Österreich dann als Sommerreifen angesehen werden - allerdings nur bei winterlichen Straßenverhältnissen, denn ähnlich wie in Deutschland gibt es in Österreich keine dauerhafte, sondern nur eine situative Winterreifenpflicht.
Du hast den menschlichen Faktor außen vorgelassen. Ich als "semi Rennsprotprofii, weiß wovon ich rede. Walter hat mal dazu gesagt " Popogefühl" ... 😇
Könnt ihr bitte wieder Weitwinkel einstellen und die Kamera ruhig halten, so wie früher auch?
Das dauernde nachgeführe und rein- und rausgezoome nervt gewaltig und macht das Video kaputt.
Ich muss auch nicht jede Hautpore sehen.
Danke
Dachte erst du stellst dich ein bisschen an, aber ich muss dir Recht geben, ist sehr anstrengen anzusehen.
Es ist doch noch lange nicht Ostern 😂
Wieso haben meine Markenreifen Michelin/Goodyear....schon nach einer Nacht einen Standplatten? Mercedes C220 t-d Bj 2018 Original Fahrwerk. Kann mir Jemand helfen?
Das kann nicht sein, wenn die Reifen ordentlich montiert sind.
Vielleicht sind sie falsch gewuchtet, oder es ist Zuwenig Luft drin.
@@Hans_Holt ach so, wenn es nicht sein kann dann bilde ich es mir wohl nur ein. Zur Info, ich bin Prüfer für Hubschrauber. Ich habe also schon ein gewisses Wissen über Technik. Danke für ihre wertvolle Antwort.
@@RC-Take-off und ich arbeite in einem Goodyear-Reifenwerk und habe den Prüfingenieur quasi neben mir sitzen.
Wenn Sie ein gewisses technisches Grundwissen haben, denn beschreiben Sie mal das Problem?
Rütteln beim Fahren so ab 80Km/h?
Höchstwahrscheinlich Reifen falsch gewuchtet.
Rütteln bei 110Km/h? Fahrwerksbuchsen können verschlissen sein.
Dass Sie pauschal Markenreifen verunglimpfen ohne Nennung wichtiger Parameter hat schon einen dümmlichen Beigeschmack.
Ich habe meinen Zweitwagen den ganzen Winter auf seinen Reifen stehen, und dort noch nie einen Standplatten gehabt.
Eines ist bei jedem Reifen identisch, er ist rund! 😂
Und schwarz! ))
@@wasjaprjanikow412Weisswandreifen aber nur zum Teil 🤔
Gab es nicht auch mal eine Statistik, dass der Reifenabrieb in Summe umweltschädlicher als der ganze CO2 Ausstoß ist? Würde ja bedeuten, dass schwerere Fahrzeuge damit auch umweltschädlicher wären... oder ist das nicht wahr?
CO2 ist klimaschädlich. Reifenabrieb verursacht Feinstaub, was nicht gesund einzuatmen ist, hat aber keinen Einfluss auf das Klima. Zwei völlig verschiedene Dinge.
Ich kenne die Statistik nicht, aber CO2 verstärkt den Treibhauseffekt. Reifenabrieb ist für Mikroplastik bzw. Mikrogummi verantwortlich, was das Artensterben verschärfen könnten, weil die Tiere mit einem vollen Gummi-Magen verhungern und sterben. Es kommt also darauf an, was man betrachtet.
Die, die von CO2 fabulieren, wollen ständig Waffen (Panzer, Flugzeuge, Raketen) in die Ukraine verkaufen. Da spielt die CO2-Emission keine Rolle.
Die verarschen dich.
@@lucah3029Mikroplastik verstopft keinen Magen, es kann aber Hormonell wirken.
@@dacat8171 Whataboutism
24:56 Ein Reifen der beim Rennen mehr km pro Runde schafft ist ineffizient. Gemeint ist aber wahrscheinlich mehr km oder mehr Runden.
Für s0lche Terroristen ist keine Strafe zu hoch. Vielleicht sollte die Kriminalpolizei und der Bundestag den Datenschutz noch einmal überdenken um effektivere Ermittlungen zu ermöglichen...
12:58 Falsch! Leider gibts auch Allwetterreifen, die bei winterlichen Verhältnissen NICHT zugelassen sind! 😱 Ich hab so ein übles Modell von Landrover im Januar 😊als Erstausrüstung aufs Auge gedrückt bekommen 🤬. Der Pirelli Scorpion Allseason hat kein 3PMSF! Ein übler Zug des Autoherstellers. Also, wenn ihr einen Pirelli Allwetterreifen habt, dann prüft auf der Flanke ob die schneeflocke drauf ist.
O bis O pffft. Ich konnte nicht warten. Hier schneits eh nie richtig.
Habe schon zwei Mal Schnee Mitte Mai erlebt, und zwar richtige 10cm! Seitdem ziehe ich bis zuletzt Richtung Juni ))
@@wasjaprjanikow412 Ja du wohnst wahrscheinlich etwas höher. Ich hab meine 18 zoll vermisst ok?
temparatur ist auch ein faktor. der sommerreifen ist im winter knüppel hart. harte reifen haben weniger grip. bei nassbremsung sehr interessant, sind ein par meter mehr. andersrum ist der winterreifen im sommer viel zu weich, generiert kurz massiven grip, wird zu heiß und noch weicher, schmiert weg und schleift sich zügig runter.
@@Henrydare1 So kalt das der Sommerreifen steif wird wirds bei mir nicht mehr. Außerdem wärmt er sich während der fahrt ja auch auf.
Ja, man sieht schon, dass hier die Kollegen von Quick Geld dazugegeben haben um ne ordentliche Produktionsfirma zu engagieren.
Bildtechnisch ist das ganze toll. Aber ich habe den Eindruck, dass Alex sich unter Druck gesetzt fühlt oder manchmal vielleicht sogar genervt ist.
Ich hoffe, der Drehtag war nicht so furchtbar lang.
Ich versteh Allweterreifen nicht. Wenn ich, nehmen wir mal an, alle 30tsd km nen Reifen wechseln muss, dann is es doch egal, ob bei 15tsd pro Jahr alle zwo Jahre ein Satz Alwetter gewechselt wird, oder bei 7,5tsd jeweils für Winter und Sommer, alle vier Jahre zwei Sätze. Ja gut, man spart sich die 30 min um Ostern und im Oktober, aber für das bissl Zeitersparnis, gibt man gerade im Sommer und extremen Winter, doch sehr viel auf. Umso schlimmer, wenn Leute dicke Karren fahren wollen und dann an den Reifen sparen. Das sind dan einfach Proleten, die ich nicht verstehen kann und will.
... nett gesagt. als prolet mit großen rädern denke ich, dass ich den kompromiss bei allwetterreifen kaum merke.
die schlepperei und die planerei und das einlagern alle 6 monate spare ich mir.
wenn ich mit leichtem schnee und auf normal im sommer fahre - passt alles.
unterm strich ist sowohl bei schnee als auch bei regen die haftung besser als bei mittelmäßigen sommer-/ winterreifen.
das ist ein aktueller hankook allwetter. das auto ein 20 jahre alter volvo.
lieben gruss u schönes we
dein pro.et❤😊
proletarier (prolet) nun ja. ich bin stolz auf meine mechanikerausbildung. zur dissertation hat es nicht gereicht, da bist du sicher weiter 🎉
Relevant ist neben dem ständigen Wechseln natürlich auch die Fahrleistung. Wenn jemand weniger als 10.000 km im Jahr fährt, dann hat er nach 6 Jahren einen Satz GjR verschlissen, denn die halten so lange. Bei den Sommer- und Winterreifen kommt dann irgendwann der Faktor Zeit ins Spiel, denn die Reifen überaltern, haben aber noch gutes Profil.
Ein neuer GjR wird in dem Fall auch. besser funktionieren als die alten Reifen.
Habe in den Kommentaren das Wort >Runderneuerte> wahrgenommen 😮
Aus Ressourcen Sicht > sehr Gut
Größtes Problem > Karkassenunterschiede 😮
Du kaufst z.B. > 4x 205/60 R 16 > du erhältst 4 gleiche Reifen > Profil > Größe > Tragfähigkeit > H, T oder V > passt, der Unterbau jedoch je 1x von > Conti, Bridgestone, Pirelli, Michelin oä.> also unterschiedliche Karkassen mit unterschiedlicher Härte und anderen abweichenden Eigenschaften😢
Das mag im Grenzbereich wenn ESP hilft kontraproduktiv sein😢 oder einfach gesagt > 4x total unterschiedlicher Luftdruck😮
Wer sagt Karkassen sortieren, ist sich der Logistischen Probleme kaum bewusst😢
Besser > Leistung, Gewicht ergo. Reifendimensionen alles reduzieren> das wäre einfache Nachhaltigkeit, und keine China Böller kaufen > auch nicht Nachhaltig, vor allem, naßbremsen sau schlecht😢
Bleibt gesund
Das gefühlt 12 mal wieder das Thema
True
warum tust du es dir dann nochmals an???
Heute habe ich bei Bloch erklärt etwas über haarige Füße oder so gelernt... :D
Endlich wieder ein Thema ohne Hauptthema „Elektro“ 😊🙏🏼
Deswegen fahre ich einfach 4 verschiedene Reifen gleichzeitig und gleiche alle Defizite aus
mehr Gummi mehr Strasse stimmt aber nicht .... mehr Gummi = mehr Surfbrett = ... Aquaplaning... 195 sind weniger Aqua als 215er.
Und hier kommt das Profil zu tragen
Sind die EAutos wirklich noch so viel schwerer? Mein Model 3 wiegt unter 1,8 to und hat die schwere LFP Batterie.
Weit über 50% der Batterie ist Gehäuse und im gegensatz das weggefallene Getriebe, 90% kleinerer Motor, sowie Tank und technik (öl+pumpen etc.)
Das muss man mal gegenüberstellen.
Auch mit Cell2Pack, Cell2Chassi und den Entwicklungen der Batterietechnik hat sich das Gravimetrische und Volumetrische leistungsgewicht deutlisch reduziert.
55 wh/ kg in 2008 zu 711 wh/kh in 2023, selbst die meist verbauten haben heute 450wh/kg.
Bei 100kwh hätte mit 450wh/kg die batterie nur 222kg.
Equipmake produziert einen 10kg leichten EMotor mit 300 ps. Ein Vergleichbarer Diesel wiegt schin 300kg ohne aggregate.
Ein vergleichbarer BMW 330i würde zwischen 1450 und 1550 kg je nach Ausstattung wiegen. Also er ist immer noch erheblich leichter.
@@Blumentopf-kw3zh yep stimme ich voll zu.
Aber eher 1550 kg, denn der 6 Zylinder ist eher vergleichbar in Leistung und dremoment.
Dann sind es keine 600 kg wie genannt sondern lediglich 250 kg. Selbst beim 4 Zylingder sind es nur 350kg.
Ausserdem hast du die Tankfüllung vergessen, denn beim EAuto ist voll zu leer kein unterschied, beim Verbrenner macht das schon mal bis zu 80 kg aus und diese sind im Leergewicht nicht enthalten.
Etwas das speziell für Tesla zutrifft ist, dass alles an Ausstattung schon enthalten ist. Beim BMW kommt mit manchen ausstattungen noch einiges an Gewicht hinzu.
Btw. viele andere EAutos sind oft Vollausgestattet, vermutlich wegen der Zielgruppe.
@@StarkStromer 1450 kg bis 1550 kg ist der 330i als 6-Zylinder, je nach Ausstattung. Bei den Gewichtsabgaben sind immer ein zu ¾ gefüllter Tank und ein Fahrer mit 75 kg Gewicht mit eingerechnet.
Die Möglichkeiten der Ausstattung sind bei BMW deutlich vielfältiger als bei Tesla, Tesla hat zwar eine ordentliche Grundausstattung, mehr aber auch nicht und es sind auch keine großartigen Features zubuchbar. Ich wüsste jetzt nichts aufregend besonderes bei einem Tesla.
250 bis 350 kg Mehrgewicht ist schon eine Hausnummer.
@@Blumentopf-kw3zh Stimmt ich hatte den 320d, der war ein 4 zyl. und 1670 kg leergewicht.
1,4 to hatten die 3er in den 70ern. Aber egal, es sind definitiv keine 600 kg. Unterschied.
Selbst bei hypothetisch 20% mehr Gewicht macht das die 60% höhere effizienz locker wieder wett.
Die Masse ist auch vorweigend beim beschleunigen relevant und wird beim bremsen in Hitze verbrannt.
Beim E Auto durch rekuperieren in den Akku zurück. Energetisch jedenfalls besser. Breitere Reifen sind wesentlich schlimmer als das bisschen Mehrgewicht.
Ob ein Tesla besser ist oder nicht ist Geschmacksfrage, was unschlagbar ist ist das preisleistungs Verhältnis.
Ich kann nur empfehlen bei Tesla eine kostenlose probefahrt zu buchen. Das neue model 3 higland z.B. da wurden noch einige Kundenwünsche untergiert wie Sitzklima, Fahrwerk, ambient beleuchtung usw.
Jedenfalls muss man bei BMW mindestens das doppelte hinlegen um die vergleichbare ausstattung zu bekommen. Und updates... bei BMW gibts so etwas nicht. Bei Tesla ist jedes Auto egal wie alt Softwareseitig auf dem neuesten Stand.
Der I3 meiner Mutter ist 2015 stehen geblieben. Updates fürs navi dauern 2 Stunden mit USB stick und dürfen nicht abgebrochen werden.
Ich war jedenfalls von meinem 320er entäuscht. Das businessnavi mit den Pillarbox-Display rechts und links, hat nur noch der aufdruck gefehlt "Hier währe ihr Prof Navi gewesen" ... für 2000€ Aufpreis zu den 60 000 €, ach ja DAB hat auch noch 500 € dazu gekostet. Sitzheizung nur im Winter-Lederpaket...
Dafür hat die bluetooth integration nie richtig funktioniert.
@@StarkStromer Ein G20 als 320d wiegt jetzt nach Ausstattung 1450 bis 1525 kg, inkl. Fahrer (75kg) und einem zu ¾ gefüllten Tank. (Normgewicht).
Ich habe zwei Wochen einen Urlaub mit einem Tesla Model Y unternommen. Nach zwei Wochen wusste ich was ich nicht will.
wer ist lothar mathäus?
Beim Gewicht des Fahrzeugs währe ich vorsichtig. EVs wiegen mehr als vergleichbare Verbrenner (vergleichbare Fahrzeugklasse), da stimme ich zu. Jedoch haben EVs eine eine ideale Achslastverteilung, vorne und hinten eigentlich identisch.. Der Verbrenner aber nicht. Da hat eine Achse mehr als die andere. Bedeutet, zwar geringeres Gesamtgewicht im Vergleich zum EV, jedoch auf einer Achse dann in etwas das gleiche und auf der anderen Achse deutlich weniger.
Bei der Gewichtsverteilung muss man aber auch sehen welche Klasse von Fahrzeug man vergleicht. Ein Tesla Model 3 hat eine Verteilung von 48/52 ein 3er BMW hat eine von 49/51.
Eine Renault Zoe hat eine 60/40 Verteilung, wie es auch normale Kompakte Verbrenner haben.
Also wenn ein sportlicher Anspruch vorhanden ist, sind auch die Verbrenner möglichst 50/50 verteilt.
zu viel 🤐
für mich gibt es keine Kompromisse, darum kommen Ganzjahresreifen für mich nicht in Betracht.....und das Argument, man spart sich mit Ganzjahresreifen das wechseln, gilt für mich nicht, da ich spätestens alle 8.000 Kilometer sowieso die Reifen von hinten nach vorne tausche, um einen gleichmäßigen Verschleiß an allen Reifen zu haben......Ein qualitativ mittelmäßiger Winterreifen ist übrigens immer noch besser als wie ein guter Ganzjahresreifen.......und was die Kosten für einen Satz Winterreifen betrifft, sollte man auch bedenken, das ein Ganzjahresreifen insbesondere bei wärmeren Temperaturen deutlich schneller abnutzt.