Von Berlin nach Thanheim: Laura Wagners Experiment Landleben | Zwischen Spessart und Karwendel | BR
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- เผยแพร่เมื่อ 27 ส.ค. 2024
- In dem Video geht's um das Experiment Landleben. Hier entlang für weitere Highlights in der Mediathek: 1.ard.de/spess...
Ihren Marketing-Job an der Berliner Staatsoper hat Laura Wagner an den Nagel gehängt, um auf den Hof ihrer Oma in Thanheim in der Oberpfalz zu ziehen. Um das Projekt zu finanzieren, schreibt sie ein Buch über ihren Neustart als Selbstversorgerin.
Autorin: Sandra Wiest
Aus der Sendung vom 17.6.2023
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#stadt #land #landleben
![ถามตรงๆ กับ อาจตุพร ทำไม ประเทศไทย ใครเป็นนายก ก็โดนด่า พอออกเเล้วคนคิดถึง!!?? l [Nickynachat]](http://i.ytimg.com/vi/3YFLMXxBGAs/mqdefault.jpg)
Ein Traum. Aber ohne eine Familie die zufällig mehrere freistehende Gebäude abzugeben hat alles dezent schwer umzusetzen 😄
Tolle Kurzdoku. Ich fände es Klasse wenn weiterhin darüber berichtet wird im Stile der NDR Serie Auf'm Land
Laura, aber auch ihr Mann haben so eine Ruhe und Herzlichkeit, einfach schön zu sehen. 👍
Vorhandene Ressourcen nutzen, Leerstand neu beleben und Freude am Tun, das kann nur gut werden! Danke für den schönen Einblick..
Ich möchte bitte auch eine Fortsetzung. Besonders schön wäre - wenn sie als alte Leute dann immer noch dort sind...:) - und wir das erfahren. Viel Glück!
Ich schaue gerne Reportagen und Dokus zum Thema aufs Land ziehen, aber ich würde mir wirklich mal mehr kritische Berichterstattung wünschen. Immer wieder diese feel good-Filme, in der ein:e erleuchtete:r Städter:in zu Wort kommt und der hektischen Großstadt abgeschworen hat. Und jetzt ganz romantisch im Sommer (weil diese Beiträge auch nur im Sommer gedreht werden) Gemüse anbaut und selber kocht. Weil kochen in Berlin geht ja nicht, wenn man dauernd Restaurants abklappert, ja?
Es ist schön für die beiden, dass sie die Möglichkeit hatten, als sie sich dafür bereit fühlten. Aber man sieht doch ganz klar, dass das 2 sehr wohlhabende Menschen (Marketing+Immobilien) mit wohlhabenden Hintergrund (Wohneigentum in Bayern) sind, denen das auch sehr leicht fällt. Das wird aber scheinbar null reflektiert (siehe auch andere Kommentare) oder angesprochen. Da könnte natürlich auch ne andere Story hinter sein, die wir jetzt so oberflächlich nicht sehen.
Außerdem fehlen mir wie so häufig die Nachteile. Zeigt doch mal ehemalige Städter:innen nach ein, zwei oder drei Jahren auf dem Land. Ist es dann immer noch so romantisch? Wie sind sie mit den Herausforderungen umgegangen? (Homogenität, Konformität, mangelnder ÖPNV, Schule usw.)
Danke, dass Sie das ansprechen. Hab ich mir auch gleich gedacht und genau diesen Kommentar hier gesucht und nur diesen hier gefunden.
Absolut richtig und zum Nachdenken.
Ja nach über 10 Jahren in München wohnhaft in einem Hochhaus Plattenbau Viertel würde ich auch alles tun um wegziehen zu können.
Und ich denke tatsächlich über das Land nach.
Aber ohne Führerschein ist das so gut wie unmöglich.
Busverkehr Katastrophe..
Ich stamme ursprünglich vom Land und es ist definitiv nicht alles Sonnenschein.
Aber der Film muss ja ein sogenanntes Bullerbü Leben darstellen, keine Ahnung..
Man muss es mögen. Ganz einfach einfach. Nicht mal schnell Kaffee trinken beim Italiener ums Eck... kein Döner oder hunderte andere Gerichte in der Nähe...
Homogenität?
Das sehe ich auch so. Denn ich bin auf einem Bauernhof auf dem Land aufgewachsen und kann nur sagen: Eigentum verpflichtet! Dazu gehört nicht nur der Pflanzgarten, sondern auch die Instandhaltung der Gebäude wie Scheunen, Maschinenhallen, Wohngebäude. Das Unkraut aus den Pflastersteinen rausholen, die Straße und den Hof kehren, im Winter morgens um 5 Uhr aufstehen und den Schnee vom Gehweg schippen.
Und so ein Hof kostet Geld! Gebäudeversicherung des Hofes meiner Familie: 15.000 Euro im Jahr! Dazu noch die Grundsteuer. Und da ist noch keine Instandhaltung wie neue Fenster, Dächer, Gartenzaun, Hoftore usw. drin.
Diese jungen Leute haben den Hof weder kaufen müssen noch pachten müssen noch ihn renovieren müssen, die haben ein sehr gut erhaltenes Objekt ohne Kosten zur Verfügung gestellt bekommen.
Und arbeiten gehen müssen die trotzdem, wenn Oma nicht alles zahlt, können die dauerhaft die Kosten des Hofes sonst gar nicht decken, denn eine Krankenversicherung, eine Haftplichtversicherung sowie Gebäudeversicherung und Sanierungsarbeiten sowie Grundsteuer bezahlt man nicht mit Obst und Gemüse!
@@marvin2678 Homogenität bedeutet so viel wie Gleichheit, in dem Fall meine ich, dass sich auf dem Dorf die Menschen tendenziell ähneln und häufig ein starker Konformitätsdruck herrscht, sprich: Entweder du bist so wie alle anderen, oder du bist komisch bis suspekt.
Tolle herzliche Menschen in einer tollen Doku. Vielen Dank dafür an das Team dahinter. Es ist einfach schön zu sehen mit welcher Begeisterung und Freude sie dabei sind. So sieht Glück aus. Bringt gerne mehr davon.
Diese Doku war mir eine Freude 👍 Besonders gefreut hat mich, dass Sie ihren Mann gleich mitgebracht hat und die beiden (augenscheinlich) so schön harmonieren :)
Zum Leben braucht es am Ende auf dem Lande zwar auch Geld, aber mit bescheidenen Ansätzen braucht es davon keine Unmengen 😉
Wenn man erstmal einen ganzen Hof kit Wald hat ist das schonmal ein Anfang. Like...denk Mal nach, wer hat das schon
Hm, Freunde von mir ziehen aufs Land und glauben sie mir recht billig ist das nicht mehr zu haben. Da ist so Verwandtschaft da sehr hilfreich…
Sehr nett und höflich. Tolle Frau. 👍🏻👍🏻👍🏻
Mega urig und sympathisch die Doku. Hat mir ein lächeln ins Gesicht gezaubert. LG auch aus der Oberpfalz :)
Tolle Doku, sehr herzliche Menschen - was will man mehr? Wir sind vergangenes Jahr von Köln aufs Land gezogen und bislang bereuen wir es an keinem einzigen Tag. Mein Mann kommt gebürtig aus der Stadt - ich vom Dorf. 💕
@Marmeladia
Freut uns sehr, dass dir die Doku so gefallen hat!
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Schon ein bisschen klischeehaft, so mit dem Kochbuch, wenn man gerade erst aus Berlin aufs Land zieht. Habe bei diesen Reportagen noch nie gesehen, dass solche Personen einer eher für das Landleben üblichen Arbeit nachgehen. Allerdings ist es schön, wenn man junge Leute wieder aufs Land ziehen. Zu häufig beobachtet man Orte, die teilweise aussterben. Auch ihren Eindrücken zum Berliner Großstadtleben kann ich zustimmen. Da kenne ich auch einige, die so eine Restaurantliste führen.
Jo, vermute sie hatten in Berlin aber auch schon ein sehr gutes Leben…klingt fast wie das Klischee von Prenzelbergern 😅 Die Möglichkeit hat nicht jeder
Das was sie lebt habe ich noch vor. Liebe Grüße aus Berlin.
schön natürlich wenn die Oma einen Hof hat...
Habe ich mir auch gedacht, das erleichtert natürlich einiges. Ich glaube, dass sie eher Heimweh hatte und beim Onkel kann sie mit ihrem Mann mietfrei leben. Bei den gigantisch hohen Mieten in Berlin wundert es mich nicht, dass sie dann aufs Land gezogen ist. Sozusagen noch ins gemachte Nest. Einfacher geht es doch nicht.
@@beatrixk.6723 ja, so geht es auch.. Und macht es groß auf youtube wie clever man ist...
zwei sehr positive Menschen!💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖
Schöne Doku...Ich würde auch raus aus Berlin aufs Dorf ziehen 🥰👌🏻😁 viel Glück 💫🍀🌞
Super ❤❤❤❤
Sehr schöner Bericht :) Ich bin auf das Buch gespannt!
Das Streben nach mehr Sinn! Gut, dass es immer mehr Menschen für sich entdecken ..
Ich wohne auch seit ca. 7 Jahren in Berlin und kann Laura nur zustimmen: Klar die Stadt ist toll, man hat viel Auswahl an Restaurants etc aber es ist eben immer das gleiche und irgendwann ist man sich dem über.
Laura hat natürlich schon sehr viel Glück das sie ihre Oma auf dem Land hatte und dann dementsprechend einfach nur hinziehen musste: Die meisten haben das nicht und dementsprechend ist es etwas schwieriger den Schritt zu wagen. Dennoch weiß ich auch für mich das ich nicht ewig in Berlin bleiben werde sondern wie Laura irgendwann wegziehen werde. Für Laura weiterhin alles Gute!
Interessant, spannend, herzerwärmend ein toller Ausgleich zu den üblichen Untergangserzählungen.
@@haraldstaab2603 Das freut uns, danke für die Rückmeldung!
Sehr schön.
Ich hätte noch stundenlang schauen könne. Bei dem Walnussbaum habe ich gedacht: Und dann Vanillekipferl mit Walnüssen machen...
großartig. genau meins! schöne reportage! tolle menschen. nochmal jünger, ich würde es genau so machen.
Schönes Leben, mich würde interessieren wie man sich das erlauben kann. Letzlich ist sie ja schlicht und einfach Arbeitslos. Reicht das bisschen Gemüse für genug Tauschhandel? Auch für Kleidung, Krankenkasse und co?
Häusliche Pflege in der Familie? Evtl. über Familienpflegegeld.
Sie hat sicher einen Vorschuss bekommen. Warum arbeitslos? Buchvertrag in der Tasche.
@@Onda_Wilde Ich bin ja kein Verleger, aber irgendwie bezweifel ich das Erstautoren genug Vorschuss bekommen um ihr Leben monatelang zu finanzieren.
Und selbst wenn, war sie davor und ist danach wieder arbeitslos.
Ihr Mann arbeitet uns die wohnen mietfrei.
@@DerMoosfrauUnd? Sie werden es nicht glauben, aber manche Menschen legen sich auch mal was zur Seite und können selbstverantwortlich für sich leben.
Wunderschöne Familie und alles richtig gemacht! Habe ganz viel gelächelt in der Doku. So sieht auch meine Vorstellung von erfülltem Leben aus.
Lasst euch nicht beeinflussen von negativen Kommentaren. Jeder entscheidet für sich, was ihm im Leben wichtig ist. Und Arbeit, wo man die Früchte sehen kann, kann sehr erfüllen sein.
Ich freue mich sehr für euch und finde es schade, dass viele Menschen Mitfreude wohl verlernt haben, alles negativ sehen wollen. Das tut euch doch selbst nicht gut!
Och, es ist einfach, sich auf einem Hof der Verwandtschaft niederzulassen, vollkommen ohne Verantwortung für einen Kredit oder eine Pacht. Ohne die Gebäudeversicherung und ohne die Grundsteuer zu zahlen.
Und ich kann da mitreden, meine Familie hat auch einen Bauernhof in Süddeutschland, ich weiß, was die Instandhaltung und die laufenden Kosten sind.
Ja, wäre einfach für mich, bei meiner Familie auf den Hof zu ziehen und von deren Leistung zu leben. Ist nicht einfach für mich, einen Hof selbst zu kaufen und dafür volle Verantwortung, Schuldenlast und Instandhaltungskosten zu übernehmen.
Jo, und für manche Menschen ist dann die Umsetzung sehr viel einfacher bis fast risikofrei. Das Leben kann so easy sein ;)
Städte sind total überbewertet gerade Großstädte haben viel mehr Schattenseiten als Vorteile bis auf den meistens guten öffentlichen Nahverkehr bieten Großstädte nur Nachteile!
Kleiner Tipp: Beete mit Rasenschnitt mulchen. Das spart häufiges Gießen und düngt den Boden. 🙂
08:29 ! Mit der Oma auf einer Bank sitzen in einem schönen Garten, ruhigem Ort,
wo jeder jeden kennt und grüßt ist doch eine schöne und gut genutzte Lebenszeit.
Die Städte in Deutschland werden immer mehr verrohrter und herzloser.
Deswegen ist vor allem das Land so extrem konservativ und vor allem rechtslastig?
Ob sie die Oma im Alter auch selbst pflegen, wenn sie z.B. dement ist oder Parkinson hat oder durch einen Schlaganfall halbseitig gelähmt ist?
Das gehört nämlich auch dazu, wir haben zwei pflegebedürftige Alte von 82 und 87 Jahren im Haus, der eine mit Lungenkrebs und Sauerstoffgerät im Rollstuhl, die andere hat kaputte Beine, ist halb blind und das Herz hat nur noch 30% Leistung.
Mal schauen, ob die es dann immer noch so romantisch finden, um 5 Uhr morgens aufzustehen, im Winter Schnee zu schippen und dann die Oma zu pflegen... Gebäude putzen innen und außen auch nicht vergessen.
Tolle Sache! Sehr sympathisch die beiden
Laura ist unglaublich mutig, nah an der Natur und wirkt entspannt und ausgelassen. Ganz anders als der Großteil der Stadtmenschen die ich aus meiner Heimatstadt Hamburg kenne oder regelmäßig auch in Berlin beobachte
Es ist nicht mutig, sich auf einem Hof der Verwandtschaft niederzulassen, den man weder selbst gekauft noch selbst gepachtet noch selbst renoviert hat. Die können jederzeit ohne Schulden wieder gehen.
Anders wäre es, diesen Hof zu kaufen, ihn zu betreiben und sämtliche Kosten für die Instandhaltung zu erwirtschaften sowie den Kredit oder die Pacht zu zahlen. Dann wäre die Welt nicht mehr so rosarot.
@@aschenputtelgermany3307 man muss nicht immer alles gleich auf die Spitze treiben. Du beschreibst ein äußerst riskantes Lebens Projekt, bei dem man alles auf eine Karte setzt. Das soll es offensichtlich nicht darstellen. Ich finde mehrere Generationen Haushalte spannend.
@@zuplex8933 Dann kannst du gerne mit mir tauschen - ich lebe in einem 4-Generationen-Haus.
Und nein, das ist nicht mein Traum, das mache ich nur wegen meinem Mann.
Auch in meinem Elternhaus waren wir 3 Generationen, das hat die Ehe meiner Eltern zerstört, weil sich die Alten in alles eingemischt haben.
Glaubst du ernsthaft, da gibt es keinen Streit? Ständig will einer es anders machen als der andere. Nie hat man wirklich Privatsphäre.
@@zuplex8933 Wenn man kein großes Risiko eingeht, was soll dann "unglaublich mutig" sein?
@@aschenputtelgermany3307 sich in dem Beitrag so offen zu zeigen finde ich mutig. Nicht aufs Land zu gehen 🙄
Oh wie toll. Also wenn ich irgendwelche Verbindungen zu jemandem hätte, der auf dem Land wohnt, hätte ich's auch schon längst ausprobiert.
Mit entsprechenden Kontakten ist ein Start auf dem Land sicherlich wesentlich einfacher.
Aber alleine aus der Stadt raus und auf's Land ziehen traue ich mich - zumindest noch - nicht. Ich habe Angst, dass ich dort vereinsame 😅
Ich ziehe nächsten Monat erstmal von der Stadtmitte an den Stadtrand... dazu gehört auch schon ein bisschen Mut 😅
Bitte mehr davon ☺
Interessante Frau 🙂
Ich würde auch wieder aufs Land ziehen. Fehlt nur noch die passende Frau dazu
Kommt schon noch sie ist schon unterwegs zu dir 😊.
@@ladygodiva9461 Also manchmal denke ich, es ist wahrscheinlicher dass die Arktis abtaut, bevor das passiert😀
@@konrad3 das geht mal Blitzschnell ,kam ,sah, siegte 😉.Viel Glück 🍀
@ladygodiva9461 Danke!
ein tipp wegen dem cider,
der braucht keinen zucker, davon ist genug im Saft. man kann ihn endvergären und danach mit zucker arbeiten für die flaschenreifung, da ist aber nur eine winzige Menge notwendig. In jedem Fall gut kühlen vor dem ersten öffnen und immer wieder mal CO2 raus lassen (rülpsen lassen) damit einem das Gebräu nicht so ausfährt.
Das wäre mein Traum, leider habe ich keine Oma mit Hof und keinen Mann der finanziell aussorgt 😅
@@tiborhagedorn1859 wie soll es günstiger sein, alleine aufs Land zu ziehen, wenn die hier gezeigte Dame kostenlos wohnen kann?
@@tiborhagedorn1859 klingt gut, leider bin ich beruflich so gar nicht örtlich flexibel. Naja, man kann nicht alles haben
0:09 Laura, nicht so tief ins Wasser!
Erste Sendung die relativ zum schauen ist dieses Jahr.
Das (schöne) Leben auf dem Land ist im Vergleich zum Stadtleben nicht sinnvoller, nur ursprünglicher, natürlicher, beruhigter etc. Sinnstiftend ist es aber nicht. Da muss die Dame aber nochmal auf die Suche gehen. Schade, wenn der Lebensinhalt vorher nur aus Essen gehen und „Theater“ bestand (das mit dem Theater gehen kaufe ich ihr nicht ganz ab). Auch in der Stadt hätte sie sich in sinnstiftende Projekte fürs Gemeinwohl einbringen können etc etc
Jetzt kocht sie halt ein wenig auf dem Lande. Toller Sinn.
Das lässt sich halt auch grade ungemein medial Verkaufen, da es eine neue Landlust gibt…ansonsten geb ich ihnen Recht. Am Ende macht sie es für sich und nicht um die Welt besser zu machen. Da hätte sie sonst auch in der Stadt im Tierheim arbeiten können oder Senioren betreuen oder Benachteiligte…ist halt nicht so feel good,
Berlin ist auch mehr als Restaurants abklappern und im Kadewe shoppen. Es ist aber sicherlich ganz toll, sich mietfrei mit Aussicht auf ein Erbe bei Omi einzunisten-aber nicht jeder hat halt solche Möglichkeiten. Ob aber nun die Sinnhaftigkeit des Lebens darin liegt, den halben Tag Walnüsse zu knacken und irgendwelche Lebensgeschichten zu Papier zu bringen sei mal dahingestellt. Da bin ich dankbar über jeden Menschen der wirklich sinnhaftes vollbringt!
Lieber Omi ins Heim und vollgas dafür arbeiten ist natürlich viel besser 😂
Gib den beiden mal 12 Monate, dann sieht Berlin wieder mehr als verlockend aus, Landleben/Langweilig. Das Zeug muss man sich eben auch leisten können, das ist auf´m Land eben nur schwer möglich.
@@hirschbaur7025 Wenn alle so denken würden wären wir zurück im Mittelalter. Hoffe für Dich, dass Du da mal ankommst. Mal sehen wie romantisch Du es dann findest.
Der Hof gehört Ihrem Onkel. Glaube nicht, dass sie das wegen eines in Aussicht stehendem Erbe gemacht haben (umzuziehen).
Sicher hat sie es leichter, weil sie eines Tages erben wird. Aber hinsichtlich der Sinnhaftigkeit ist es doch jedem selbst überlassen, was für ihn Sinnvoll ist. Sie knackt nicht nur Walnüsse, sie baut den Kuhstahl aus, legt den Garten an, weckt ihr Gemüse ein, hilft dem Vater im Wald. Das mag für dich nicht sinnvoll sein, für sie ist es aber schöner als im Büro zu sitzen in einer lauten, hektischen Stadt voll mit gestörten , aggressiven Menschen.
Kann ich nur Gratulieren,raus aus Berlin.Stressstadt🙄😩
🎉
Vom unbestritten tollen und wertvollen Werk im Garten muß man eben wissen, das Berlin ein starkes Ich benötigt, "des is halt so". Wer das nicht kann, oder will, der ist in der Provinz eben besser aufgehoben.
Hier wird ein Deutschland gezeigt dass es in Zukunft nicht mehr geben wird. Bin selber auf dem Land groß geworden.
Sorry aber ich kann den Hype ums Landsleben nicht verstehen. Obwohl ich auf einem Dorf aufgewachsen bin. Die meisten Menschen die auf dem Land leben sind eh Spiesser und da wird getratscht bis zum geht nicht mehr. Ich werde es nie verstehen wie man freiwillig so leben kann...
Hätte es bei dem Weckglas mit den Eiern nicht eines Gummirings bedurft?
Das kommt auf das Gals drauf an.
Ich kenn mich mit den Gerrix, die sie verwendet nicht aus, aber bei Weckgläsern ist es so, dass bei den Modellen mit Metallspangen, wie auch hier im Video im Vordergrund zu sehen, der Gummi nur beim Kochen verwendet wird. Danach wird er entfernt und der entstehende Unterdruck beim abkühlen zieht den Deckel auf das Glas, sodass dieser luftdicht verschlossen wird.
ACHTUNG! Bei Spannbügelgläsern ist der Gummi IMMER notwendig.
@@ScaniaMF Achso. Ich verstehe. Also eine Wissenschaft für sich. Danke für die Infos!
Das Stadtleben kann sinnvoll gestaltet werden. Auch in Berlin.
Aber dann muss man sich eben einsetzen in Stadtteilarbeit, Gewerkschaftsarbeit, Antifaschismus.
Natürlich neben einem Job.
Sowas (:
_" ... Gewerkschaftsarbeit, Antifaschismus. Natürlich neben einem Job."_
---
Genau, was kann es schon Erfüllenderes im Leben geben als in Berlin neben "einem Job" der Gewerkschaftsarbeit und dem "Antifaschismus" nachzugehen. Nein danke.
@@jeanvaljean7266 Traurige Gestalt bist du (: Vermutlich privilegiert, weiß, europäisch, cis-hetero. Hauptsache dir geht es gut. Erbärmlich.
@@hirondelle8734 Ich hatte nicht die Präpostition >neben< in Anführungszeichen gesetzt, sondern den Anglizismus "Job".
Der schöne deutsche Begriff >Beruf< hängt mit dem Wort >Berufung< zusammen.
Also einer Tätigkeit nachgehen, die mit einer Sinnhaftigkeit verbunden ist und im besten Fall mit einer Bestimmung oder Erfüllung.
Wer allerdings nur einem "Job" nachgeht, allein um Geld zu verdienen, geht mE einer beruflichen Tätigkeit nach, die ihn nicht erfüllt.
Diese seelisch-geistig-ideelle Leere muss er oder sie dann offensichtlich nebenher kompensieren.
Errare humanum est.
Euer Haus steht schon zum Verkauf
Unsere links grünen Vögel. Berlin gegen die Wand gefahren und jetzt bei Oma einnisten
Interessanter Kommentar. Erstmal auf eine politische Gesinnung schließen wollen... Dann darf die Frau nicht mal mehr zu ihrer Oma ziehen? Wie verbittert muss man bitte sein um sowas hier abzulassen. Ich kann das gerne auch bei dir versuchen: Arbeitsloser AFD Michel der bis auf sein Kaff noch nie was gesehen hat und an all seinem Versagen natürlich immer jemand anderes Schuld ist und alle anderen eh immer alles geschenkt bekommen. Gut, wa?
Was für ein absolut dummer und vor Neid strotzender Kommentar.
@@Christine-gw4np Was hat das mit Neid zu tun? Stimmt doch
@@Jozipp20Es bleibt trotzdem ein dummer Kommentar
Was genau ist an diesem seltsamen Kommentar denn stimmig für dich?
Neid vermute ich deshalb, weil die beiden jungen Menschen „das Glück“ haben, ein Familie zu haben, die so einen Schatz (Grund & Boden) hinterlassen.
Dass die Oma sehr glücklich und dankbar ist, nun nicht alleine zu sein und im Alltag Unterstützung zu haben… das ist wunderbar.
Nach meinem
Empfinden haben da alle Personen alles richtig gemacht: Jeder ist glücklich, mit der Entscheidung, so zu leben.
Interessant