Erst Büro-Job, dann Landwirtin - Erfolgreiche Gemüse-Kistla | Zwischen Spessart und Karwendel | Doku
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- เผยแพร่เมื่อ 2 ต.ค. 2021
- In der Dokumentation geht es um Christina Scheffler aus Hiltmannsdorf, die vor zwei Jahren ihren Bürojob an den Nagel gehängt und einen Acker gepachtet hat. Seither versorgt sie sich und zwanzig andere Familien mit frischem Gemüse. Jede Woche wird für sie alle ein "Kistla" voll.
Autor: Paul Enghofer
Aus der TV-Sendung vom 25.9.2021
Rezepte aus der Sendung:
Gebratener Chinakohl mit Pute und Palmkohl mit Kürbisspätzle: www.br.de/br-fernsehen/sendun...
Kürbis Schichtdessert: www.br.de/br-fernsehen/sendun...
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#büro #landwirt #bio - แนวปฏิบัติและการใช้ชีวิต
Was für eine tolle Idee! Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg mit Deinem Projekt, Christina 🤗
Christina ich bewundere deinen Mut, den Rück-und Zusammenhalt der ganzen Familie. Ich bin der Meinung das sich viel mehr Menschen das zutrauen sollten. Es müssten viel mehr Flächen wieder Regional(kurze Wege) und im Einklang der Jahreszeit wieder bewirtschaftet werden. Auch das Tauschgeschäft untereinander finde ich wirklich klasse....fast wie von den Erzählungen meiner Großmutter.
Ich wünsche Dir viel Kraft, für die noch kommenden Natur/Bewirtschaftungsflächen und einen grünen Daumen.
Gruß Peter
Ganz tolle Umsetzung liebe Christina!
Die Frau ist einfach super👌
wer hat nicht schon daran gedacht.... Sie hat es umgesetzt top
Alles Gute und noch weiteren Erfolg Christina! Du hast ein super Konzepte und möge dein Rücken das noch lange durchhalten! LG aus dem Allgäu.
Hätte nicht gedacht, das man mit 1000m2 Acker schon sein eigenes kleines Gemüseunternehmen aufziehen kann. Super!
Dachte ich mir auch! Aber gutes Planen/Wirtschaften macht das wohl möglich :-)
@@MrPiepmatz1 20 Kisten pro Woche die vielleicht so um die 20,- kosten pro Kiste. Da kommt man auf 1600,- im Monat. Auch wenn die Zusatzkosten wie Wasser, Setzlinge, Technik, etc. und die Gratispacht gering ausfallen, bleibt da glaub wenig hängen für seine geleistete Arbeit.
Auch bin ich mir nicht sicher ob die Kunden das auf längere Dauer befriedigt bzw. man sie halten kann.
Vom Prinzip her ist das ja wie "hellofresh", natürlich viel hochwertiger und frischer.
Eine Permakultur liefert je nach Klimazone und Alter problemlos 60 bis 120 Tonnen je Hektar und Jahr. Allerdings fehlen ihr dafür noch ein paar Bäume und Sträucher.
@@muratti72muc Naja die Kunden bezahlen ja nicht pro Kiste, sondern pro Monat und abhängig davon, ob sie Familie haben oder wieviel Geld zur Verfügung steht. Manche bezahlen mehr und manche weniger. Das macht eine solidarische Landwirtschaft aus. Reich wird man dadurch natürlich nicht, aber wenn man nicht mehr braucht zum Leben und es einen erfüllt, dann ist das eine gute Sache. Der Mann arbeitet ja auch und gibt da bestimmt nach was dazu. Und was man natürlich nicht außer Acht lassen darf: sie sparen sich den Großteil ihres Einkaufs. Wenn man für eine vierköpfige Familie einen Wocheneinkauf macht, ist man (wenn man gleichwertige Bio-Ware kaufen würde) auf jeden Fall mit mind. 100 Euro pro Woche dabei. Also spart sie sich dadurch schon 400 Euro im Monat an Ausgaben.
Man muß ja auch mit bedenken, daß die Familie kaum Ausgaben für Lebensmittel hat
Ich bin begeistert! Alles Liebe und Gute, bleibt gesund und munter, weiterhin frohes Schaffen und gute Ernten eurer tollen Gemüsesorten!
Die Buben sind klasse...hier werden gute Voraussetzungen für das Erwachsenenleben geschaffen! Liebe Familie, alles Gute für euch und gutes Gelingen für eure Zukunft!
Wenn ich nur mit dem Gedanken spiele, so ein Gemüsefeld anzulegen, sehe ich schon die Schnecken händereibend am Gartenzaun stehen.
Super! 💖💖💖 Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg und Freude mit dem Projekt, ich bin gerade dabei ebenfalls vom Büro in diese Richtung umzusatteln und freue mich schon voll auf alles was da kommt und von und in der Natur zu lernen! ☺️
Respekt! 💪
Ist schon interessant dass man in Deutschland Lactinato Kale (Palmkohl, Schwarzkohl oder auch Dinokohl) kaum kennt, wo der doch in Italien und Portugal schon seit hunderten von Jahren recht populär ist. Hier drüben über'm Teich an der Westküste bekommt man den in jedem Supermarkt. Schmeckt gut und gesund und wenn man ihn selbst anpflanzt kann man einfach nur von unten Blätter ernten und der wächst munter weiter bis weit in den Winter weil er ziemlich frostfest ist. Daher auch der name Palmkohl weil er nach ein paar mal ernten wie ne Palme aussieht und schon bis über einen Meter hoch werden kann.
Liebe Christina, Respekt und Hut ab . Ganz tolle Idee und Konzept. Ich wünsche euch und dir weiter viel Erfolg und auch weiter deinen Spaß dabei. Ich hoffe ich finde so eine tolle Idee auch bei mir in der Nähe.
Grüße aus der Nähe von Hamburg
Wow super..ganz tolle Sache ...ich wünsche weiterhin viel Erfolg
Wow, Powerfrau hoch 10💪
Toll 👏🏻 👏🏻
Es geschieht nicht so selten, dass zB Banker plötzlich Gärtner werden..😅
So eine schöne Idee! Inspirierend anzusehen. Aber was macht sie dann im Winter um Geld zu verdienen?
Mich interessiert, wie hält man so einen großen Acker Unkrautfrei und was gegen Läuse, Kohlfliege, Schnecken usw.? Wie wird gedüngt?
Aber letztendlich ist es doch maximal plusminusnull, oder? Den Stundenlohn und die Investitionen darf man wohl sicher nicht so genau ansehen, oder?
Ich hab mein Büro zum Job gemacht und mich auf den Nagel gehängt.
Kann das mal jemand den Damen und Herren vom Perfekten Dinner von VOX zeigen? Katastrophe wie die Selbstdarsteller dort angeblich Nachhaltig kochen aber nicht eine Person Regional geblieben ist...
Was verdient man denn mit so einem Acker? Wie hoch ist die steuerliche Belastung in Prozent? Angenommen man schafft dort 40 Wochenstunden. Weichen Stundenlohn kann man sich da selber auszahlen?
Verwundert mich immer wieder wie Menschen mit „etwas“ Landwirtschaft irgendwie über die Runden kommen. Mal abgesehen von großen einmaligen Investitionen wie teure Maschinen. Klingt zu schön um wahr zu sein.
Da kannst scho recht haben, aber die Pacht ist oft nicht hoch. Und wo siehst du Maschinen? Viel kann von Hand oder mit Kleinmaschinen erledigt werden. Der Rest ist "Buckelarbeit", geht also ordentlich ins Kreuz. UND, man muss kontinuierlich Abnehmer haben, eh klar.
@@MrPiepmatz1 Und der Preis wird auch höher sein wie im Supermarkt. Da der Großteil der Bevölkerung beim Einkaufen auf den Preis schaut, ist dieses Geschäftsmodell auch nicht unbegrenzt nachahmbar.....
Und sie spart selber den Lebensmitteleinkauf
Lohnt sich nur eine Saison?Bin nicht involviert oder doch?Kürbis 🎃 ist interessant Gemüse und Obstbäume Fleisch wäre nicht schlecht schwör
Na, ist toll aber nicht mit Ehemann ? Fährt wohl auch allein in Urlaub
Bist wohl im letzten Jahrhundert steckengeblieben, was? 🙄
@@pinkiebrain7597 ...nein , Erfahrung 🙂 ist schade , wenn man gerade diese Passion nicht teilen kann , finde ich .
Denke auch das eine 4 köpfige Familie mit einem 1000m² Gemüsefeld nur sehr schwer finanziell zu versorgen ist (bewirtschafte selbst als Hobby so 250m²), da kommt das fixe monatliche Einkommen des Partners der ganzen Familie zu Gute. Und wo der Mann seinen Urlaub verbringt, sieht man eh schön im Video, am Acker ;).
@@Multi4Power Urlaub am Acker 😅 naja, er sieht nicht berauscht aus . Mein (ex) Mann hatte meine Passion ( Katzenzucht ) auch nur
" ertragen " bis dann ...😖
@@elsaturner606 Urlaub ist Geldverschwnedung und aus ökosozialen Gründen auch asozial. Such dir Hobbies und einen Vernünftigen Beruf und du wird niemals in Urlaub fahren müssen.
der br wieder mal im ökowahn.
@R. Pe
ja mei, unser paul ist halt ein echter naturbursche ;))
Sie wird gewiss Millionär . Aber bitte kein Round up . Wie bekämpfst du die Kohlfliege und Kartoffelkäfer . So was geht nicht .
Kartoffelkäfer brauch kein Roundup.