Die PTFIX Blöcke von Phoenix Contact sind eine gute Lösung, oben noch ein paar Doppel- o. Dreifachstockklemmen - macht erweitern und umklemmen enorm leichter. Eine schöne Ästhetik bei der Leitungsführung sehe ich jedoch nicht 😉. Die Leitungsführung ist Heimwerkerstyle und jeder Elektrolehrling würde dafür zu Recht eine Schelle bekommen - aber wenn es einen nicht stört, soll es einem egal sein solange die Installation fachgerecht erfolgt ist. Sieht halt etwas wild aus
Meine Frau bockt sowas auch nicht. Ich finde so ordentliche Arbeit wichtig und habe Respekt vor allen Handwerker und finde deren täglichen Einsatz wichtig! Mein kleiner Sohn 2,5 Jahre ist auch schon schwer begeistert und hat sein eigenes Werkzeug 😉
Sieht schon ganz annehmbar aus. 😉Aus meiner sieht als Elektrofachkraft. 😘 Jeder macht das halt ein bisschen anderes mit der Aufteilung und Kabelführung. 😉 Ich hätte die Datenleitungen auch von oben eingeführt. Bei den Klemmen oben würde ich auch Reihenklemmen (Doppelstock) für die Leistungsleitungen weiter nutzen (nicht die Blöcke). Sieht nach meinen dafürhalten etwas besser aus.🥰 Die UV sieht mir auch etwas voll aus. Eigentlich plant man so 20-30% Platz für die Zukunft bei den Hutschienen mit ein (3 Reihen Hutschienen). Sollte das nicht reichen, dann ist evtl. ein Feldverteiler (FWU32K1) die bessere Wahl. auch wenn's ein bisschen mehr kostet. 😘
An die Wand soll ja auch noch was anderes als riesen Feldverteiler... ey... das ist ein Raum - Arbeitszimmer... Früher hat man den ganzen Kram in eine tiefe Unterputzdose gequetscht und ... funktionierte auch. Das Switch und Co nicht irgendwo rumbammelt - das finde ich sehr gut. Aber wie gesagt: Kirche im Dorf lassen...
Statt Flex empfehle ich eine Mauernutfräse mit Absaugung. Mann kann sich die Sache auch einfacher machen, indem man die Fläche mit einem Kronenbohrer auf Solltiefe vorbereitet...
Bei mir ist mittig des neuen unterverteilers ein sehr tiefes loch aufgrund des alten Verteilers das heißt ich habe nur im oberen und unterenteil einen bereich wo ich spachteln kann reicht es aus oder was müsste ich machen?
Ja, definitiv. Habe es eigentlich immer geschafft, mit allen Gewerken gut auf Augenhöhe zu arbeiten. Egal ob befreundet oder rein offiziell beauftragt.
Aber wieso hat der Elektriker nicht gleich die grauen und schwarzen Drähte auf die Aktoren aufgeklemmt? Ich persönlich hätte das dann aber gleich mit KNX gemacht. Je nachdem wieviel Geräte hätte die Home oder Lite Variante wahrscheinlich auch gereicht. Und man wäre nicht auf Busch Jäger (free@home) festgelegt. P.S. Bin selbst Elektriker, aber arbeite schon lange im Industriebereich. Bei uns im Werk haben wir fürs Gebäude ca. 300 Geräte im KNX Bus :)
Zu diesem Zeitpunkt war halt noch nicht klar, wofür wir jetzt alles geschaltete Adern brauchen. Ist halt noch viel auf Reserve. Auf welches Smart Home System man setzt, kann ja jeder machen, wie er will. Die Fälle, die du hier nennst, sind ja nicht vergleichbar. Für ein Privathaus finde ich Free@home wirklich sehr gut geeignet. In einer industriellen Anwendung hingegen würde ich das natürlich auch nicht nehmen, da bietet sich KNX an, sowohl bei großen Installationen wie auch bei kleineren, wie du sie bei dir hast.
@@Homealex locker wieder einer von der sorte "das gehört ins rohr und getrennt eingeführt" ohne sich damit auseinanderzusetzen dass das nicht nötig ist
@@Homealex Du hast ja zumindest viel in Eigenleistung gemacht… Wenn ich mir vorstelle was so ne komplett Renovierung im Altbau auf Smarthome kostet wird mir ganz schwummrig 😂 Wir renovieren grade auch, bin aber Smart Home mäßig ziemlich konservativ gegangen. Lampen werden einzeln Zigbee gesteuert, die 19 Spots/ GU10 Leuchten hängen alle an einem Stromschalter. Dazu 3 Doppelschalter mit Zigbee Anbindung und Tablet an der wand… Optimal wäre für mich etwas so simples wie Zigbee, aber als Kabelausführung gewesen. Hoffe ich bereue es nicht und die Lampen werden mal synchron schalten. Finde es krass aufwändig für alles extra Leitungen zu legen… Aber hat natürlich seine Vorzüge.
Die PTFIX Blöcke von Phoenix Contact sind eine gute Lösung, oben noch ein paar Doppel- o. Dreifachstockklemmen - macht erweitern und umklemmen enorm leichter.
Eine schöne Ästhetik bei der Leitungsführung sehe ich jedoch nicht 😉. Die Leitungsführung ist Heimwerkerstyle und jeder Elektrolehrling würde dafür zu Recht eine Schelle bekommen - aber wenn es einen nicht stört, soll es einem egal sein solange die Installation fachgerecht erfolgt ist. Sieht halt etwas wild aus
Aha 🙄. Naja, wie du meinst.
Meine Frau bockt sowas auch nicht. Ich finde so ordentliche Arbeit wichtig und habe Respekt vor allen Handwerker und finde deren täglichen Einsatz wichtig! Mein kleiner Sohn 2,5 Jahre ist auch schon schwer begeistert und hat sein eigenes Werkzeug 😉
Danke für dein Feedback! Und ja, ist echt schön sowas mit dem Nachwuchs gemeinsam zu machen
Sehr gut...
Danke für das Lob!
Sieht schon ganz annehmbar aus. 😉Aus meiner sieht als Elektrofachkraft. 😘 Jeder macht das halt ein bisschen anderes mit der Aufteilung und Kabelführung. 😉 Ich hätte die Datenleitungen auch von oben eingeführt. Bei den Klemmen oben würde ich auch Reihenklemmen (Doppelstock) für die Leistungsleitungen weiter nutzen (nicht die Blöcke). Sieht nach meinen dafürhalten etwas besser aus.🥰 Die UV sieht mir auch etwas voll aus. Eigentlich plant man so 20-30% Platz für die Zukunft bei den Hutschienen mit ein (3 Reihen Hutschienen). Sollte das nicht reichen, dann ist evtl. ein Feldverteiler (FWU32K1) die bessere Wahl. auch wenn's ein bisschen mehr kostet. 😘
An die Wand soll ja auch noch was anderes als riesen Feldverteiler... ey... das ist ein Raum - Arbeitszimmer... Früher hat man den ganzen Kram in eine tiefe Unterputzdose gequetscht und ... funktionierte auch.
Das Switch und Co nicht irgendwo rumbammelt - das finde ich sehr gut. Aber wie gesagt: Kirche im Dorf lassen...
Statt Flex empfehle ich eine Mauernutfräse mit Absaugung. Mann kann sich die Sache auch einfacher machen, indem man die Fläche mit einem Kronenbohrer auf Solltiefe vorbereitet...
Sind die Leitungen in dem Unterverteiler nicht abgesichert? Leitungsschutzschalter und FI?
Doch, auf jeden Fall. Aber nicht hier an dieser Stelle, sondern in der Zentral Unterverteilung des Hauses, ist die Zuleitung in den Raum abgesichert.
Mit was für einem dübel hast du die schrauben befestigt?
Ganz normale Universaldübel. Nehme gerne Fischer.
Geht alles selber wie Du sagst!
Bei mir ist mittig des neuen unterverteilers ein sehr tiefes loch aufgrund des alten Verteilers das heißt ich habe nur im oberen und unterenteil einen bereich wo ich spachteln kann reicht es aus oder was müsste ich machen?
Schwer so pauschal zu sagen. Kannst du es nicht aus füttern? Oder im Zweifel irgendeine Bauplatte drunter bauen?
@@Homealex könnte ich es mit bauschaum füllen und später auf das schaum spachteln?
Oder wie wäre es wenn ich kalksandstein einsetze?
@mcsahin58 ja das wäre sicher am besten, das Loch zumauern.
Bei Sowas geht mir sowas von einer App ^^
Gibt es wirklich nicht-befreundete Elektriker die so eine gemeinsame Arbeit machen?
Ja, definitiv. Habe es eigentlich immer geschafft, mit allen Gewerken gut auf Augenhöhe zu arbeiten. Egal ob befreundet oder rein offiziell beauftragt.
Aber wieso hat der Elektriker nicht gleich die grauen und schwarzen Drähte auf die Aktoren aufgeklemmt?
Ich persönlich hätte das dann aber gleich mit KNX gemacht. Je nachdem wieviel Geräte hätte die Home oder Lite Variante wahrscheinlich auch gereicht.
Und man wäre nicht auf Busch Jäger (free@home) festgelegt.
P.S. Bin selbst Elektriker, aber arbeite schon lange im Industriebereich. Bei uns im Werk haben wir fürs Gebäude ca. 300 Geräte im KNX Bus :)
Zu diesem Zeitpunkt war halt noch nicht klar, wofür wir jetzt alles geschaltete Adern brauchen. Ist halt noch viel auf Reserve.
Auf welches Smart Home System man setzt, kann ja jeder machen, wie er will. Die Fälle, die du hier nennst, sind ja nicht vergleichbar. Für ein Privathaus finde ich Free@home wirklich sehr gut geeignet. In einer industriellen Anwendung hingegen würde ich das natürlich auch nicht nehmen, da bietet sich KNX an, sowohl bei großen Installationen wie auch bei kleineren, wie du sie bei dir hast.
Die KNX Kabel und die NYM Leitung für Spannung sind sehr vorbildlich verlegt worden. Nicht!
Aha. Willst du das auch noch konkretisieren, damit das Lesen deines Kommentars auch noch einen Sinn hat?
@@Homealex locker wieder einer von der sorte "das gehört ins rohr und getrennt eingeführt" ohne sich damit auseinanderzusetzen dass das nicht nötig ist
Ja, vermutlich.
Leider halt der Kommentar-Klassiker: Gemecker da lassen (leider ohne konstruktiven Gegenvorschlag) und dann nie wieder melden.
Und das jetzt in jedem Raum? 😅 Schon etwas too much
Och, jeder wie er meint. Ich finde es ok.
Hab ja auch noch das ringleitungskonzept vorgestellt, ist auch gut.
@@Homealex Du hast ja zumindest viel in Eigenleistung gemacht… Wenn ich mir vorstelle was so ne komplett Renovierung im Altbau auf Smarthome kostet wird mir ganz schwummrig 😂
Wir renovieren grade auch, bin aber Smart Home mäßig ziemlich konservativ gegangen. Lampen werden einzeln Zigbee gesteuert, die 19 Spots/ GU10 Leuchten hängen alle an einem Stromschalter. Dazu 3 Doppelschalter mit Zigbee Anbindung und Tablet an der wand…
Optimal wäre für mich etwas so simples wie Zigbee, aber als Kabelausführung gewesen. Hoffe ich bereue es nicht und die Lampen werden mal synchron schalten.
Finde es krass aufwändig für alles extra Leitungen zu legen… Aber hat natürlich seine Vorzüge.
ZigBee ist größter Müll. Wenn dann nur KNX
Natürlich nur in Eigenleistung
... einmal den Staubsauger neben die Flex halten....
Hmm, dann ist man einhändig mit der flex unterwegs, auch nicht klug…
@@Homealex Eisen haste ja nicht drin. Metalldiamantscheibe läuft ruhig. Kleine Akkuflex.