3D SCANNER für 3D Drucker: Teile simpel KLONEN? | Revopoint MINI
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 27 พ.ค. 2024
- Was ist der beste 3D Scanner und wie genau sind sie? Ist ein günstiger 3D Scan genau? Vergleich zu Industrie 3D Scanning?
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⚙ Technische Daten (Herstellerangaben):
Product Name: Revopoint 3D Scanner
Press button: Yes
Product Model: MINI
Output format: PLY, OBJ, STL
Technology: Dual camera blue light
Texture scan: Yes
Single-frame Precision[1]: Up to 0.02 mm
Special object scanning: For dark, highly reflective and/or transparent objects, it is recommended to use scanning spray.
Single-frame Accuracy[2]: Up to 0.05 mm
Scanning Environment: Indoor
Single capture range: 64 x 118 mm
Scanner weight: 160 g
Working distance: 100~200 mm
Dimensions: 120×38.5×25 mm
Minimum scan volume: 10×10×10 mm
Printable data output: Direct export to 3D printing software application;
Point Distance: Up to 0.05 mm
Required computer configurations: Windows 8\10\11 (64-bit), Android, iOS, MAC
Scan speed: Up to 10 fps
Wi-Fi: 5 GHz
Light Source: Class 1 Blue Light
Connector Type: Micro-B - Type-A USB
Alignment: Feature, Marker
Note
*The accuracy above is acquired in a standard lab environment. Individual scan accuracy and results may vary based on a number of factors, including environmental conditions, type of object(s) being scanned, scanner calibration, and proper software application settings.
* Windows 7 is not supported.
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#3dscan #3dscanning #3dscanner - วิทยาศาสตร์และเทคโนโลยี
❗❗❗ Vielen Dank für euer bisheriges Feedback. ❗❗❗
Da ich hier alles sehr aufmerksam verfolge, packe ich mal meine Erkenntnisse durch euer Feedback in diesen angepinnten Kommentar.
✅ Der blaue Scanner vom MINI (anders als beim POP) mag anscheinend mehr oder weniger komplette Dunkelheit. Leider steht das nicht in der Anleitung. Erste Tests in Dunkelheit brachten schon bessere, wenn auch nicht sehr gute, Ergebnisse. In der Anleitung steht leider kein Wort darüber, wie die Umgebung auszusehen hat.
✅ Die rote Markierung bei der Tiefenkamera steht für "Überbelichtung", nicht wie im Video fälschlich behauptet für "Oberflächenerkennung". Ich bin ehrlich gesagt ein wenig verwirrt, da die besten Scans mit "viel rot" geklappt haben. Die weiße Büste wurde z.B. permanent mit roter Markierung gescannt und war erfolgreich, siehe Video.
✅ Ja, in einer Aufnahme sprühe ich relativ nah an dem Scanner mit dem Zeug rum. Keine Sorge, die Linse war stets sauber. Wäre ja noch unheimlicher, wenn die weiße Büste auch mit vernebelter Linse gescannt werden würde ;)
✅ Laut Rics3D sollte man nicht(!) die aktuellste Software nutzen (4.2.1), sondern eine alte 4.1 Version verwenden, damit man kein Trackingverlust bekommt. In meinem Video hier nutze ich (selbstverständlich) die neuste (fehlerhafte) Version. Da muss man erstmal drauf kommen. Von einem Firmwareupdate wird vom Profi ebenfalls abgeraten, da das Kalibrierungsfeature damit wegfällt. Eine ausführliche Bewertung für diese Glanzleistung des Herstellers spare ich mir mal.
Ich werde hier weiter ergänzen und ggf. auch ein Update-Video produzieren.
danke für das video, ich habe immer wieder über die anschaffung eines 3d scanners nachgedacht, nach deinem Video warte ich doch lieber darauf das die Geräte erschwinglicher und vor allem zuverlässiger werden, auch wenn deine weiteren Versuche weitaus besser mit angepasster umgebungs-beleuchtung ausfielen.
Entweder habe ich meinen Beitrag nicht gespeichert oder er wurde gelöscht. Also nochmal: Ich habe seit der Kickstarter-Kampagne ebenfalls einen MINI am Start. Die genannten Probleme hatte ich ebenfalls. Abhilfe schaffte bei mir letztlich das 3D-Spray - ABER: Man muss das Objekt massiv benebeln. Wenn ich das Video sehe, gab es nur 1-2 Sprühstöße. Die Schicht muss massiv werden - d.h. die Oberfläche muss kreideartig sein. Das klappt nur, wenn man die Dose ordentlich schüttelt und Schicht für Schicht aufträgt. Sprühen, einige Sekunden warten, wieder sprühen... Auch der Scan größerer Statuen klappt, wenn man diese in Teilen einscannt und später mit Revo Studio zusammenführt. Details bearbeite ich dann allerdings im Anschluss mit Meshmixer. Auf meinem Anycubic Vyper läuft übrigens gerade eine frisch gescannte Kopie vom Band.
Ich habe den Scanner ebenfalls über Kickstarter geordert und war auch massiv enttäuscht von dem ständigen Verlust der Orientierung und der schlechten Oberflächen. Was bei mir neben einer sehr dichten 3D-Scan Spray Schicht viel geholfen hat ist eine Neukalibrierung des Scanners. Allein das Ab- und Anschrauben des Kabels verändert die Ergebnisse. Wenn man den Scanner kalibriert, die Kalibrierung über Revo Calibration prüft, anschließend die Schrauben des Kabels fester anzieht und wieder prüft, dann kanns die Stadardabweichung schon von 0,05 auf 0,15 steigen. Je besser der Scanner kalibriert ist, desto besser wird die Punktewolke vernetzt. Das führt zwar noch immer nicht zu einem zuverlässigen Scan, reduziert aber die Fehlerhäufigkeit deutlich und macht das Ergebnis erheblich besser, wenn es mal klappt. Meine Scans sahen am Anfang ähnlich aus, jetzt sind sie sehr detailreich, wenn sie denn mal klappen.
Habe das Ding auch. Deine Probleme kann ich zu 100% bestätigen. Eigentlich könnten die das Problem dadurch lösen, dass man selektiv gescannte Daten ausschließen kann. 95% der Daten sind meist ok, aber die restlichen 5% versauen ständig den ganzen Scan.
schau dir mal bitte das Video an, ist auf englisch:
th-cam.com/video/mYplfztpmxU/w-d-xo.html
Er testet hier 4 Scanner, wenn möglich könntest du den Lizard (denke der ist preis-Leisungsmäßig der beste) den Einstar und den Pop2 testen (der Pop2 ist zwar in seinem test sehr gut, aber wegen deinem Test und das Auftreten des Herstellers bin ich irgendwie unsicher). Ich würde wahrscheinlich den Lizard nehmen, wenn er beim eigenen Testen auch solche Ergebnisse erzielt. Der Einstar ist glaub mehr für größere Teile wie sie das auch am Schluss sagen.
Da "wir" das mehr für kleine Sachen brauchen sind die anderen wahrscheinlich besser. Und falls die Tests mit dem Pop2 besser ablaufen würde ich dem Hersteller doch noch eine Chance geben.
Also vll ist es dir ja möglich die Geräte (wenigstens den Lizard und den Pop2) von den Herstellern mal zu bekommen und zu testen. Evtl auch Einzeltests falls die Hersteller einen Gruppen test nicht wollen.
Das Ergebnis zeigt deutlich dass Du Deine ehrliche Meinung und Erfahrung mit uns teilst und eben kein Verkaufssender bist. Alleine dafür gebührt Dir Anerkennung. Danke dass Du uns so vor Fehlkäufen bewahren tust :)
Moin, ich arbeite in einer Hochschule in einem Messtechniklabor und habe mich in den letzten Jahren hauptsächlich mit der optischen Erfassung von 3D Konturen befasst. Wir erreichen optisch Messgenauigkeiten von bis zu 0,007mm in einem Messraum von etwa 200x250x250mm. Hierbei ist schon die Temperatur +-1 Grad wichtig. Unser Scanner kostet mit Software etwa 35.000€.
Hier meine Verbesserungsvorschläge:
Die Referenzmarken erst aufkleben, dann einsprühen. Nach der Trocknungszeit die Referenzmarken mit einem Wattestäbchen säubern.
Es müssen zu jedem Zeitpunkt mindestens 3 Referenzmarken sichtbar sein, besser wären wohl 5. Das Muster der Referenzmarken muss eindeutig sein, Abstände dürfen sich nicht wiederholen.
Bei einem günstigen Scanner würde ich das Licht ausschalten. Kunstlicht hat einen hohen Blauanteil und kann zu Problemen führen. Ein Großer Karton über dem Messaufbau wäre eventuell gut.
Ist der Abstand vom Scanner zum Messobjekt immer korrekt? Wie groß darf dieser sein?
Die Kontur muss mit beiden Kameras gleichzeitig sichtbar sein. Sind links die Bilder beider Kameras?
Bohrungen sind sehr schwer zu scannen.
3D-Scannen benötigt leider bei komplexen Formen sehr viel Zeit, wenn der Körper nicht schon bekannt ist und man einen speziellen Arbeitsablauf entwickelt hat.
schwarze und Rote Teile sind bei einem blauen Projektor nahezu nicht zu erfassen. Rot reflektiert nahezu kein blaues Licht, hängt u.a. mit der Lichtfrequenz zusammen. Ich würde ein anderes Kreidespray nutzen.
Probleme könnte auch machen, dass sich das Objekt relativ zu Drehteller bewegt, wenn sich die Knetmasse durch Neigung des Drehtellers verformt.
Besser ist immer das Messobjekt auf einem festen punkt und nur den Scanner bewegen.
Ich kenne mich mit dem Scanner leider nicht aus, aber wenn man den Prozess einmal beobachten würde könnte man sicher noch mehr Tipps geben. Es scheitert oft an sehr kleinen Problemen.
Moin, dürft ihr den Scanner auch für private Zwecke nutzen? Bräuchte nämlich für ein Gehäuse (100x40x40mm) ein Scan und daraus eine .STL . Das Gehäuse ist von innen sehr komplex. Würde mich über eine Antwort freuen :)
Aber wie er schon sagt, bei dem Aufwand kann er das Modell auch einfach selber moderieren.
@@Suffixlzesüß.
Ich habe den auch ausprobiert ... mit dem gleichen Ergebnis. Zurück geschickt und das Geld wieder bekommen. Ich dachte auch erstmal ich bin zu blöd dafür .... Ich habe schon nach 5h aufgegeben .... Respekt für dein Durchhaltevermögen
Du weißt gar nicht wie gut mir dieser Kommentar tut :)
@@mpoxDE Nicht nur du und test.3dp... war bei mir auch so (mit dem Pop)
Ich finde den Mini gut. Nur etwas umständlich wegen der Software. Kostet Zeit einzelne scans zu säubern und miteinander zu verschmelzen.
Er liefert teilweise bessere Ergebnisse als mein Einscan-SP.
Danke für diesen "ehrlichen " Test.
Wie du erwähnt hast haben andere TH-camr nur die Büste gescannt und das Gerät für gut befunden.
Solche Tester wie dich kann man nicht hoch genug schätzen.
Danke für deine Ehrlichkeit.
Ich bin mir sicher ich hätte das Teil nach 10 Stunden in die Tonne geballert. Hut ab für Deine Geduld!
Ich hab dasselbe durchgemacht, aber mit der preiswerteren pop2 Variante. 2 Tricks haben geholfen: 1. Kalibrieren. Es liegt eine Kalibrierhilfe dabei, einfach die extra Software herunterladen und durchklicken. 2. Marker, der Scanner verliert Orientierung wenn er weniger als 6 Marker sieht. Es hilft tatsächlich das Objekt mit Markern zu pflastern. Für dunkle Gegenstände: erst Marker, dann Spray und dann Marker mit Q Tip von Spray befreien.
Mir persönlich gefällt es sehr gut auch mal Projekte von dir zu sehen die problematisch verlaufen oder gar scheitern. Denn sind wir doch mal ehrlich, meistens stößt man immer auf Dinge die „anders“ verlaufen als im perfekten Videobeispiel. Aber genau aus diesen Situationen lernt man am Meisten. Danke für das tolle Video!
...schon einige deiner videos gesehen, aber dieses hier hat endgültig zum abo geführt!!! vielen dank für diesen ausführlichen test, der vielen makern geld und zeit sparen wird. die ergebnisse erinnern mich an das was ich bei meinen ersten schritten mit photogrammetrie ebenfalls herausbekomme, aber eben ohne ein gerät um mehr als 1000 euro kaufen zu müssen. sehr schade, dass es hier noch keine brauchbare lösung gibt zumindest kleine objekte einzuscannen. ich denke man muss sich noch 3-4 Jahre gedulden. Danke für deine tolle Arbeit!!!!
Danke für den Testbericht. Dein Video hat dazu geführt, dass ich meine Bestellung storniert habe. Stattdessen habe ich einen online Kurs für Fusion 360 gebucht. Und das war die richtige Entscheidung. Vielen Dank.
Du bist ein Held! Danke :)) du bringst das Thema mit deinen Beiträgen voran!!!
Wenn man überlegt wie teuer der Scanner ist dann ist das Ergebnis mehr als ernüchternd, vielen Dank 😘
sehr hilfreiches Video. Das macht die Kaufentscheidung einfach, erspart langes recherieren und natürlich viel Geld. DANKE! :)
Danke dir für dieses Video, überlege auch schon länger mir nen Scanner zuzulegen, damit hast du mir die Entscheidung vereinfacht.
Ich hab meine ersten Erfahrungen im Bereich 3D-Scan mit meinem IPad gemacht und hatte eigentlich auch gute Ergebnisse auch wenn die Distanz eine andere war aber ich kann mir gut vorstellen dass die Fehler an der Software liegen und dass sich an der in der nächsten Zeit auch viel entwickeln wird. Wie immer ein top Video ✌🏻
Tolle Videos, sachlich, informativ und aus irgendeinem Grund finde ich es irrsinnig entspannend dir zuzuhören. Ich würde mir von dir sogar den Test einer Klobürste ansehen ;D
Habe auch die POP 2 und Mini und hatte auch sehr viel Probleme mit der Software ( ist eine billige Kopie von 3D Systems aus dem Jahr 2015) und dem Scanner selber. Anschließend habe ich mir den Einstar von Shining 3D geholt. Der Einstar liegt ungefähr in der gleichen Preisklasse ist aber gegenüber den POPs ein Profigerät und vorallem die Software.
Danke das du so ehrlich berichtest, TOP
Vielen Dank für das ehrliche Feedback!
Eigentlich wollte ich mir Videos in Bezug auf 3D Scanner mit iPhone Pro oder iPad Pro ansehen und bin dann auf dein Video gestoßen. Das Ergebnis ist sehr anschaulich und ich kann denke ich meine Suche einstellen, wenn es mit externer Hardware, die extra dafür entwickelt wurde, schon nicht funktioniert. Ich danke dir für diesen Test.
Wie immer gutes Video und dake das du die Technik nicht einfach lobst sondern die schwächen aufzeigst!
Scanne mit einer alten Kinect und bin einigermaßen zufrieden Eigentlich wollte ich mir den Revopoint holen.Danke für den Test, ich warte noch mal ein Jahr bis es preislich intressante und funktionelle Geräte gibt.
Super Video wie immer. Deine Erfahrungen decken sich mit meinen. Ich habe mit Fotografien und Apps ähnliche Probleme gehabt und rate daher jedem von solchen Scannern ab. Denn meist wollen Bekannte sich sowas kaufen die sich nicht in 3D Modeling einarbeiten wollen. Aber die Ergebnisse sind nie ohne Nachbearbeitung brauchbar.
Ich habe den Scanner für knapp 1000 € gekauft und habe auch keinen Erfolg damit gehabt. Leider enttäuschend. Vielen Dank für das zutreffende und ehrliche Video.
Der ist noch neu & die scannsoftware wird noch verbessert , ausserdem ist 3d scannen eben auch ein skill, den man sich mühsam aneignen muss :)
Ich kann die Erfahrungen mit dem Gerät nur teilen. Als Dienstleister für 3d scanning arbeite ich normalerweise mit Geräten, wie du sie auf der Messe gesehen hast. Ich habe habe zum Vergleich mal so einen revopoint Mini bestellt und ein paar Vergleichsscans gemacht und mich dabei Gegenstände beschränkt, die er laut Werbung eigentlich handeln können sollte. Ich bin dran, ein kurzes Video dazu zu machen, allerdings weißt Du ja, wie groß der Aufwand ist und ich habe bisher noch keines gemacht, wodurch es nochmal x-Fach länger dauert 😅Fazit: mit viel Geduld und ein paar Tricks bekommt man je nach Teil hin und wieder brauchbare Daten mit dem Mini hin. Allerdings absolut kein Vergleich zu den professionellen Geräten. Diese sind aber auch nicht perfekt und die Daten brauchen auch fast immer Nacharbeit. Die Werbung der Hersteller verspricht da auch etwas anderes. Da werden Teile gescannt, mit denen es vorher ausgiebig getestet wurde und die ideal geeignet sind... Falls also mal jemand vernünftige Daten benötigt, einfach melden. Ich arbeite gerade an einem Angebot für Privatpersonen, die bereit sind, die Nacharbeit, die eigentlich immer anfällt, zumindest teilweise selbst zu übernehmen, um den Preis einigermaßen im Rahmen zu halten.
Wirklich interessantes Video! Vielleicht auch gerade, weil es absolut nicht funktioniert hat :D
Auf jeden Fall erstmal großes Lob an dich, dass du so lange getestet und durchgehalten hast. Trotzdem, oder gerade deswegen fände ich es super interessant, wenn es ein nachfolgendes Video zum 3D-Scan geben würde. Vielleicht mit einem anderen Hersteller (falls möglich), oder eben neuen Erfahrungswerten deinerseits. Für mich sind die Scanner zwar aktuell vieeeel zu teuer, nutzen könnte ich so ein Ding aber auf jeden fall (Oldtimer, kaum Ersatzteile, du hast alles im Prinzip genannt).
Von daher, auf jeden Fall ein Daumen nach oben von mir. Hab mich riesig auf das Video gefreut und natürlich auch gleich angeschaut :D mach weiter so!
Ich hatte glücklicherweise das Vergnügen mit Shining und Artec Scannern arbeiten zu dürfen. Letzterer entfällt für den Privatgebrauch bei einem Preis von ca. 30k € 😅. Mit der Software von Shining bin ich sehr zufrieden. Aus meiner Erfahrung hat bei Dunklen Objekten ein schwarzer Hintergrund zwar etwas die Nachbearbeitung erleichtert, aber nicht mehr. Rote Bereiche wirkten bei mir immer überbelichtet und ich kenne den Kampf, Farbunterschiede gut aufzunehmen. Mein Tipp ist viele kleine Scans zu machen und dann zusammenzuführen. Somit kann die Gefahr von Fehlern im Scan recht gut minimiert werden und Dopplungen gleich gelöscht werden. Manchmal empfiehlt es sich dann auch, die Punktwolken unterschiedlicher Scans auf nur benötigte Bereiche zu minimieren und den Rest zu löschen.
3D-Scan ist bei weitem noch kein Plug and Play aber Übung macht sich definitiv bezahlt und ist beim Scannen von beweglichen Objekten dringend notwendig. PS: bei mir auf Arbeit Scannen wir derzeit Personen, um Miniaturen von ihnen zu drucken und die Nachbearbeitung benötigt ca. 4-5h pro Person, also definitiv recht zeitintensiv. 😂
Mit welchem Gerät scant ihr Personen
@@eyes2videos Wir nutzen den Artec Leo zusammen mit der Software Artec Professional.
@@Agent-Husky vielen Dank!
Danke für deine Bemühungen
Danke für dein Video. War kurz davor genau diesen Scanner zu bestellen.
Vielen Dank für den Test. Ich wollte mir schon so ein Teil kaufen. Du hast mir die Entscheidung vereinfacht.
Macht doch mal ein Video mit Scanner Apps
Ich habe etwas Erfahrung mit 3D Scanning und lasse von solchen Buget scannern eher die Finger. Wenn man einen Scanner will sind die Artec scanner top ( aber auch zu teuer für einzelpersonen). Besser sind da Photogrammetry Software packete und Apps ( Mach mit dem Handy oder einer anderen Kammerea genug Bilder und der Scann sollte klappen.) Reality Capture ist hier auf dem PC der Standard und meines erachtens das besten am Marckt. Auf dem Handy benutze ich aber z.B. gerne die Kiri Engine. ( Die Qualität ist brauchbar und das handeling ist easy).
Wie immer, tolles Video
Dieses Video hat mir ein Review und Ärger erspart.✌🏻
Mal wieder ein super Video vielen Dank dafür. Beim genüsslichen konsumieren des Videos und aufmerksam zuhören kam mir immer mehr der Gedanke vielleicht ist ja das problem dass das gar kein Richtiger Scanner ist oder so schlecht ist dass der nur so gerade diese Figur erkennt und sie dann nicht scannt sondern irgendwo im System gespeicherte Datei lädt und nur so tut als wenn das gehen würde und es wunderbar läuft🤣 aber wie gesagt es ist nur meine Vermutung nicht dass ich noch verklagt werde😅
sehr hilfreich. Danke,gutes Video.
sehr gut gemacht und sehr sehr unterhaltsam
Danke für den ausführlichen Bericht
ich mag deine Tests wirklich den du kritisierst was zu kritisieren ist auch wen dir das Gerät zur Verfügung gestellt wurde das ist traurigerweise nicht die Normalität
Das di g hätte ich nach 10 min mit hoher Geschwindigkeit fallen lassen. 🙈 Danke für das ehrliche Review! 👌
Danke für Dein ehrliches Review ... die emotionalen Erfahrungen kann ich gut nachvollziehen, abseits der optimalen Objekte für einen 3D Scan macht sich schnell Frust breit. Der Mini nutzt einen blauen Scanner und mag daher eher eine dunkle Umgebung. Die Anleitung ist recht ... dürftig. Im Forum von Revopoint findet man aber viele gute Tipps und sehr kompetente Ansprechpartner, die gerne und mit viel Fachwissen weiter helfen.
Du hast mich in meinem Handeln bestätigt. Im letzten Jahr habe ich mir auch einen 3D Scanner zugelegt und viele Videos zu den verschiedenen Geräten angeschaut. Revopoint hat mich schon damals nie überzeugt. letztendlich ist es der Einstar von Shining 3D geworden. Vergleicht man den Preis und die technischen Daten, kauft sich einen Drehteller bei Ikea für 10 € kommt man sehr viel besser weg. Farbscann, Ganzkörper Scann und eine tolle Software. Nachteil, es braucht ein starkes PC- Maschinchen. Revopoint will aber in Kürze auch einen Ganzkörper Scanner rausbringen. Vielleicht wird das ja der ganz große Wurf? Danke für all deine tollen Videos.😀
Körperscans und größeres hättest du mit dem MINI eh nicht machen sollen. Wenn wäre der Pop2 hier brauchbar gewesen, weil günstiger als Shining. Aber deine Entscheidung ist ja gefallen ;)
Vielen Dank für dieses Video !
Hat mir Zeit Nerven und Geld gespart, da ich genau so kurz vor der Anschaffung eines 3D Scanners war bzw. bin.
Werde genau beobachten bis du was funktionierendes findest ....... 🤨
Sehr gut! Bitte mehr vom 3D Scannen. :-)
So sollten Reviews auch sein, also mit einer Nutzung außerhalb des beigelegten Objekts. Für die Preisklasse ist das aber extrem schade, gerade dann, wenn es für das 3D Druck Hobby gekauft wurde. Danke für deine investierte Zeit, dadurch hebt sich dein Content wieder mal von dem der Anderen ab
Willkommen im Club! Mir ging/geht es genauso. Habe von Makerbot vor Jahren einen Drehteller gekauft und praktisch nichts scannen können (auch mit Karton um den Scanner etc.). Habe mir dann noch zwei Hand-Held Devices besorgt. Beide scheinen Technologie von Intel zu verwenden und annähernd die selbe Software. Auch mein Eindruck (bin Informatiker) ist, dass hauptsächlich die SW unzureichend ist und auf einem sehr alten, unreifen Stand ist und blieb.
Echt geiles video.. Danke lg aus Ungarn...
Danke fürs Video. Bin auch nun schon länger dran mir einen Scanner zu holen. Da ich auch kein Peil davon hab, hoffte ich, dass es etwas "besser" läuft. Allerdings werde ich an dieser Stelle wohl lieber noch was warten und mir stattdessen noch einen 3D Drucker holen^^
Ich habe den selben 3D Scanner. Am anfang hatte ich auch sehr viele Probleme und habe mich sehr über das Gerät aufgeregt!
Das größte Manko an dem Produkt ist die Software! Denn die macht einfach nicht das was vom Hersteller versprochen wird, bzw. Ist kein stück intuitiv zu bedienen.
Man muss anfangen wie die Software zu denken. Bei mir funktioniert das Scannen wenn ich folgendes mache. Ich bereite das Teil vor und stelle alles ein. Den Drehteller lasse ich nur manuel drehen, da er sonst zu schnell den bezug verliert. Ich habe die besten Erfahrungen gemacht wenn ich den Scanner an den Punkten orientieren lasse mit features funktionert es meiner meinung nach überhaupt nicht. Dann fange ich an zu scannen. Sobald der Scanner anfängt den bezug zu verlieren und aus einem Teil mehrere zu machen pausiere ich den scan und drehteller. Und drücke dann so lange auf rückgängig bis die geometrie wieder passt. Alternativ kann man die punktwolke auch schon fusionieren lassen. Manchmal schafft die Software es auch dann aus mehreren Bauteilen wieder eins zu machen. Nachteil ist jedoch das ich nach dem fusioniere die option verliere eine änderung rückgängig zu machen. Deshalb speichere ich mir diese punktewolke stets ab, sollte ich mit dem scan zufrieden sein, damit ich ein backup habe sollte eine spätere fusionierung fehlschlagen. Dann starte ich wieder den scan und scanne weitere geometrie. Das geht dann immer mit diesem prozedere weiter bis ich letzendlich das gesamte teil gescannt habe.. die unterseite des Bauteils ist auch ein problem, da der scanner überhaupt nicht darauf klar kommt wenn man das Bauteil auch noch dreht.. Dafür lasse ich mir die Punktwolke zunächst aus der Scanner Software raus und bearbeite dann im studio die punktwolke so lange bis alle unnötig eingescannten flächen (der drehteller, etc) entfernt sind.
Dann lade ich das Modell wieder in die scanner software und drehe dann das Modell auf dem Drehteller. Oft schafft er jedoch selbst dann nicht das modell richtlg anzufügen da muss man sich ein wenig ranntasten bis der scanner es irgendwann mal schnallt.
Ich denke das der Scanner Hardwareseitig schon das potential hat sehr gute scanns zu liefern. Jedoch ist die Software noch sehr sehr unausgereift. Da muss noch massiv nachgearbeitet werden. Mit meinem vorgehen bekomme ich halbwegs brauchbare scanns hin, macht jedoch keinen spaß. Bei einfacheren objekten habe ich mittels Photogrammetrie App viel schneller Objekte eingescannt und die Geometrie passt meißt erstaunlich gut! (Ich verwende KIRI Engine). Ich hoffe der Text ist verständlich und das ich weiterhelfen konnte.
Hallo,
erstmal Danke für die super Videos und wertvollen Tipps die du uns in deinen Videos gibst.
Hier muss ich aber mal intervenieren. Ich selbst habe mir den Revopoint POP 2 letztes Jahr gekauft und schon Dinge gescannt und gedruckt (FDM und Resin).
Der "Mini" funktioniert anders als der Pop 2 mit Blaulicht. Dies ermöglicht eine bessere Auflösung, bedingt aber eher Dunkelheit und absolute Sauberkeit der Linse (also kein Markerspray in der Nähe des Scanner benutzen ;-)) beim scannen.
Der Pop 2 ist da wesentlich unempfindlicher.
Die Software ist, was das Matching angeht, sicherlich verbesserungswürdig. Aber mit einer kleinteiligeren Scansession und etwas übung klappt es bei mir fast immer. Ich gehe davon aus, dass sich das aber entwickeln wird. Revopoint ist da sehr bemüht.
Bei den Vorgängermodellen konnte/musste man z.B. noch den Scanner kalibrieren. Das braucht man heute nicht mehr und wird durch die Software reguliert.
Modelle müssen bei den Scannern unter 1.000 Euro immer nachgearbeitet werden. Hab selbst nur 600 Euro für das Premiumpaket bezahlt. Es handelt sich dabei um Scanner für den Hobbyanwender. Die Höherpreisigen Scanner ermöglichen weniger Postproduction Schritte, aber lohnen eher im gewerblichen Bereich.
Alles in allem braucht man für einen Scan mit Pop 2 Übung und sollte auch mit dem meshmixer umgehen sollen.
Bei vielen Artefakten lohnt ein Scan auch nicht, aber z.B. aufwendig geformte Oldtimerteile konnte ich damit gut reproduzieren.
Mach weiter so und einen schönen Sonntag!
Bene
Hey Bene, vielen Dank für dein wertvolles Feedback. Gelesen und verinnerlicht :)
Ich hoffe euch hat das Video gefallen! Wie immer, hier die Möglichkeit meinen Kanal via Affiliate-Links zu unterstützen. Kauft ihr über diese Links (auch etwas anderes), erhalte ich eine kleine Provision. Vielen Dank für euren Support! ✅ Revopoint Mini 3D Scanner kaufen:
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Das hätte mich so so wütend gemacht. Respekt, das du es auf 30 Stunden Testzeit gebracht hast 😅
Moin, das deckt sich fast genau mit meinen Erfahrungen. Als erstes habe ich Creality probiert, das hat überhaupt nicht geklappt. Die Software brauchte auch noch Admin-Rechte! Der Revo-POP2 war schon ein bisschen besser, damit kann man wenigstens Vorlagen zum Konstruieren erstellen. Danke das du deine Zuseher aufklärst, andere TH-camr (z.B. aus Berlin) schweigen lieber!
Wir hatten 2 verschiedene Revopoint da und mein Iphone mit Polycam und im Nachgang mit Meshmixer war um Längen besser. Für ein 100%iges Ergebnis was maßhaltig ist, wird man wohl doch nen Einscan oder ähnlich bemühen müssen.
Wir nutzen es eher um die Grundform eines Objekts zu erhalten, an die wir Adapter oder andere Formen modellieren.
Ich habe die selben Erfahrungen mit dem Revopoint POP gemacht. Habe mir dann den EinScan H gekauft, der funktioniert.
Servus 🙂
Ich habe mir vor ein paar Monaten den Revopoint Pop 2 gekauft, weil ich mir davor Videos darüber angesehen hatte und begeistert war wie einfach es in den Videos einfach aussah. Ich musste leider feststellen das man mehr Zeit dafür benötigt ein kleines Teil ein zu Scannen als wenn man es selbst nach modelliert. Ich habe den Scanner jetzt wieder verkauft & in bestimmt 5 Monaten gebrauch vielleicht gerade Mal 1 Teil damit Scannen können weil ich an den anderen teilen die ich einscannen wollte einfach irgendwann die Nerven verloren hatte. Deshalb rate ich jedem ab von Revopoint einen Scanner zu kaufen.
Nachweis?
Ich fühle mit dir. Meiner ging retour weil er nicht mal das leichteste geschafft hat. Verwende jetzt einen von shining. Top
Oha... vielen Dank für Deine Mühen!
Ich bin zwar auch schon seit längerem, an einem 3D-Scanner interessiert, jedoch schreckt mich nach wie vor der Preis ab.. nach Deinem Video, auch die umständliche und fehlerhafte Bedienung/Umsetzung.
Da arbeite ich mich lieber in die Photogrammetrie ein, welche wohl weitaus leichter zu händeln ist.. ein ehemaliger Kollege, hatte diese Vorarbeit bereits einmal übernommen (eine gut 2 Meter hohe Statue, komplett abfotografiert und die Punktwolke berechnen lassen.. ich hab´s dann skaliert und für eine Freundin, in FDM ausgedruckt.. Ergebnis: abolute Begeisterung Ihrerseits 🙂). Mir fehlt nur noch ´ne vernünftige (CUDA-fähige) Grafikkarte dafür.. aber Die, kostet ein Drittel, eines 3D-Scanners..!
Ich beneide dich um deine Geduld und deine Ideen 😂😂😂
ich habe nicht nur den Mini, sondern (leider) auch den pop 2 und nach vielen Stunden Verzweiflung habe ich es mit keinem der beiden Scanner geschafft, auch nur ein einziges Modell sauber zu digitalisieren. ich habe es zwischenzeitlich aufgegeben und hoffe darauf, dass die grauenvolle Software irgendwann besser wird und das ganze Geld nicht völlig verschwendet war (zum Glück über Kickstarter nur die Hälfte aber trotzdem viel Geld). ich danke Dir für Dein Review - ich bin sehr erleichtert, dass es nicht an mir lag! :D ich bin sehr gespannt, was Revopoint auf Dein Feedback sagt! bitte bleib an dem Thema dran!
Hallo mpox - Ich hätte mal gesagt nein bestimmt nicht zu blöd aber evtl. etwas zu leichtgläubig. :) Ich persönlich beschäftige mich mit Digitalisierung von Bauteilen beruflich wie privat und hab über meine Hauptberufliche Tätigkeit Zugang zu optischen wie CT basierten Systemen für messtechnische Anwendungen - das sind dann Geräte die sich zwischen 100k für optische Messsysteme und 500k aufwärts für CT basierte. Zuhause und nebenberuflich hab ich noch ein Zeiss Scan 1 System und kaufe auch immer wieder Geräte wie den REVO um zu sehen wo sich das so hin entwickelt.
Ich hab den REVO Mini tatsächlich auch positiv bewertet und mag mal erklären warum.
Grundsätzlich wenn Du ein Bauteil komplett abbilden willst um es direkt und ohne weitere Bearbeitung an einen Printer zu schicken bist du mit optischen Scannern auf dem falschen System. Das leisten nur CT Geräte und auch die nur zuverlässig bei mono material Teilen.
Sprich die meisten der Teile die Du da zeigst werden immer in irgendeiner Form geflickt geglättet oder sonstwie aus mehreren Scans zusammengesetzt werden müssen.
Ausnahmen gibt es wie die Büste aber warum das so ist hast Du ja auch schon rausgefunden. Wenn wir ein beliebiges technisches Teil nehmen ist es relativ aussichtslos.
Ich kenne einige der nennen wir sie mal Einstiegsgeräte in die optische Messtechnik - die liegen ähnlich wie der Zeiss Scanner so im Bereich von 25k ab da gehts steil aufwärts.
Richtig cool wird es aktuell würd ich mal sagen bei 80k aufwärts - da tummeln sich dann die 12 bis 16 mP Metrology Scanner und die machen schon richtig Spass aber auch da gibt es sehr häufig die Notwendigkeit partiell Lücken zu schliessen und die Netze zu glätten.
Und natürlich gilt eines je besser die Auflösung desto größer die Dateien - mit dem Scanner musst Du also auch die Rechnerinfrastruktur aufrüsten.
So und da setzten wir den REVO Mini jetzt mal ins Verhältnis dann haben wir ein Gerät das 1/25 tel vom einem Scan1 kostet und dafür find ich kann der REVO im Vergleich schon recht viel - die Ausführung mit dem Schwenktisch gibt es so bei keinem anderen Gerät in der Liga und ja in dem begrenztem Maß was man mit dem Scanner erreichen kann ist das Zusammenspiel schon bei einigen Anwendungen durchaus hilfreich erspart manchmal schon das manuelle Zusammensetzten von Mehrfach Scans und die Ergebnisse sind aus meiner Sicht durchaus brauchbar.
Das wichtigste aber ist - Geräte wie der REVO zeigen den Platzhirschen was geht und was kommen wird und sorgen am Ende dafür dass diese Technologien mehr und mehr in Bereiche vordringt die eben auch für Semi Profis und Privat-Anwender preislich interessant wird und dafür sollte man die Brands nich nur bashen sondern hin und wieder auch unterstützen.
Für die Netzbearbeitung und Ausrichtung der Scans empfehle ich übrigens die kostenfreie GOM Inspect Software die es dankenswerterweise auch unter ZEISS weiterhin gegen Registrierung gibt.
Und es gilt nach wie vor wenn es um technische Teile geht, alles was Du linear messen und nachbauen kannst bist Du im CAD in der Regel schneller (und meistens auch genauer) als mit Scans. Optische Scans empfehlen sich primär für unregelmäßige Flachen.
Wenn Du magst nimm gerne Kontakt auf - wir können ja mal einen Vergleich machen.
Mich findest Du unter provorma-online
Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg - Alexander
Interessantes Video. Ich würde da sicherlich genau so vor stehen 🙅♂️
Ich freue mich auf das Video von Rics3D. Er hat ja auch den Mini.
Soweit ich weiß macht er das ja beruflich mit dem scannen.
Das was er bis jetzt an scans gezeigt hat ist schon echt nicht schlecht gewesen. Aber hat da auch ein anderes Hintergrundwissen...
Ach echt? Cool, da bin ich mal gespannt!
Ein top Video. Danke. Da sieht man mal wieder, dass zwischen den realen üblichen Bedingungen und den „Laborbedinungen“ vom/beim Hersteller Welten liegen. Und wenn man denkt und davon ausgeht, dass wenn ich das Gerät plus 3 Achsen Rotationsteller plus die auch vom Hersteller für dieses Vorhaben entwickelte Software verwende (sprich Software auf die Hardware abgestimmt ist) dann bin ich recht enttäuscht. Denn 1000/1500€ ist bereits sehr viel Geld.
Tipp für alle, die ein iPhone haben: Es gibt mittlerweile einige Apps, welche die True-Depth Kamera von Face-ID nutzen, um ebenfalls zu scannen. (zum Beispiel SCANDY, e3DScan usw.) Da FaceID sicherheitsrelevant genau euer Gesicht 3D Scannen muss, ist die Auflösung sehr gut. Locker aus der Hand habe ich meinen Fuß eingescannt, um mir für den 3D-Drucker Schuhe zu konstruieren, die mir genau passen. Meiner Ansicht nach die beste Lösung für "unsere" Zielgruppe hier und vieel günstiger. Viel Spaß :)
PS: ja, die neueren iPhones und iPads haben auch einen Lidar-Sensor, dessen Auflösung ist meiner Erfahrung nach aber nicht so gut, wie das Zusammenspiel der FaceID Komponenten ;) Mit einem gebrauchten 200€ iPhone kann man da ordentlich loslegen. Ein Video dazu wäre super spannend.
Die Scanner von GOM sind super simpel und liefern so genaue Ergebnis, dass sie sogar zur Vermessung in der Messtechnik auf meiner Arbeit verwendet werden. Die Referenzpunkte musst du aufkleben, dann mit dem Spray übersprühen und dann am besten mit Wattestäbchen und Wasser/Alkohol die Punkte wieder reinigen.
WOW DANKE!!! Mir fällt ein stein vom Herzen. (bitte nicht falsch verstehen) Es ist irrsinnig befriedigend das auch Erfahrene Drucker Profis und Technik versierte Menschen bei diesem Thema auch scheitern. Probierte auch sehr viel bereits aus. Selbst mit eine Kinect Kamera und ReconstructMe hatte ich brauchbare Ergebnisse.
Aber nicht zum Duplizieren in einem Drucker geeignet. Bzw. der scann-zeit-aufwand mit Nachbearbeitung ist so Hoh, dass wen man es selber nachzeichnet schneller ist.
Durfte auch mit einem 20k Scanner spielen. Die Qualität war besser aber immer noch nicht zum Duplizieren von Technischen Teilen geeignet.
Wann ich dich brühigen darf. - ich glaube für deinen Chanel tut das Video sehr gut, da es deine Einstellung unterstreicht.!!! Danke
Der Mini kann sehr gute Scans abliefern.
Das Problem ist einfach, dass man sich mit der Materie einfach mehr befassen muss.
Belichtung, Aufbau, Scanstrategie usw.
Hier unter diesem Link findet Ihr einen meiner aktuellen Scans mit dem Mini:
th-cam.com/channels/TEPGrEfSKp4BneCG1KeKgA.htmlcommunity?lb=Ugkxgjhw_UXOnzK6j-0XiDoP-uveUvaL7CXc
Ich nutze die Scans auch zur digitalen Auswertung. Reicht bei meinen FDM Teilen allemahr.
Klar ist ein Mini für 1000 Euro kein profiegerät, aber ich arbeite jeden Tag mit Scannern im Bereich von 40.000 100.000 Euro Euro.
Das was man für 1000 Euro bekommt ist, bei richtiger Nutzung, echt nicht schlecht.
Aber ich gebe zu: Das Werbeversprechen von Revopoint ist sehr sehr irreführend.
Ich sollte es schaffen, diese Woche mein Video zum Scanner zu bringen.
Dann gibt es mehr infos und Tipps...
Danke für das ehrliche Video. Übrigens, der POP2 oder CR-Scan 01 funktionieren da erheblich besser.
Ich kann deine Ergebniss nachvollziehen. Habe selbst dieses Gerät und komme ebenfalls zu keinem guten Ergebniss. Meine Erkenntnisse sind aber bis dahin : Der Raum sollte für weisse Modelle komplett dunkel sein. Beim farbscan so hell ausleuchten wie möglich. Die Helligkeit in der Tiefenkamera Stelle ich auch sehr hoch um mehr "Rot" zu haben. Das sind exakt die Bereiche die der Scanner dann auch erfasst. Alte und neue Software machen bei mir keinen Unterschied.
Die Geschwindigkeit des Drehtellers ist ein starkes Kriterium. Die Software "erwartet" eine gewisse Bewegung. Wenn diese zu schnell oder zu langsam ist verschiebt es das Modell. Nach unzähligen versuchen habe ich hier halbwegs brauchbar nun die Geschwindigkeit gefunden.
Freihand scannen ist dagegen unmöglich bis jetzt.
Ich denke das gute Stück ist zum aktuellen Zeitpunkt Softwareseitig nicht in der Lage vernünftige Scans zu bringen...
Du bist der 2 den ich gefunden habe der bestätigt das ist ein Büsten Dublikator =) (dat ding wird auch so irgendetwas können aber es geht auch um den Anspruch und dein Video ist gut und glaubhaft !)
Wundervoll
Gleich vorn weg, aus keinem Scan der Welt kann man 100% glatte Oberflächen erwarten. Das muss entweder langwierig nachbearbeitet werden oder man nimmt den Scan als Referenz und konstruiert neu, was je nach Teil sicher mehr Sinn macht. Auf Messen sieht man auch immer nur schwer durchoptimierte Verfahren...Fragt mal einen Typen am Messestand, ob er euch spontan einen kleinen Gegenstand scannt und schaut euch die Ergebnisse genau an.
Ich habe mir einen Revopoint Pop erster Generation gebraucht gekauft, nachdem ich mir diverse Videos online angeschaut habe (auch welche mit technischen Scans). Hauptsächlich, um damit Teile der Verkleidung vom Motorrad zu scannen, diese zu Modifizieren oder passende Teile dafür zu erstellen und den Bums dann auszudrucken. Ich bin an sich froh, ein gebrauchtes Gerät für einen halbwegs guten Preis genommen zu haben, anstelle viel viel Geld für ein neues Gerät raus zu hauen, was dann so schlecht performt. Mehr als den Gebrauchtpreis ist das Teil auch nicht wert bisher und für ein paar Euros mehr bekommt man schon einen ordentlichen Scanner (Einstar).
Auch an einem kleinen Getriebegehäuse habe ich mich versucht...Alles technische Teile die schon mal zu groß für den mitgelieferten Drehteller sind. Ich habe in den ersten paar Stunden den gleichen Lerneffekt gehabt: Der Dreck taugt nichts. Nicht mal die Büste wurde ordentlich gescannt, ohne dabei die Orientierung zu verlieren. Der Teller dreht einfach zu schnell hab ich das Gefühl. Den Scanner von Hand führen...vielleicht mit 3 kurzen intus, damit die Hand ruhig bleibt und extrem langsame Bewegungen bis der Arm verkrampft oder einschläft.
Nach einer Woche testen und durchprobieren, mit und ohne Klebepunkte, vor schwarzem Hintergrund und ohne, mit vielen vielen Scanabbrüchen und Neustarts, habe ich es dann geschafft einen halbwegs brauchbaren Scan vom gewünschten Teil des Getriebegehäuses zu bekommen. Die großen Bohrungen und Öffnungen passen von den Maßen her sogar relativ gut, bis auf 1-2/10el Millimeter. Gewindebohrungen der Größe M6 und deren Positionen sind hingegen eher Fragwürdig und ungenau. Ohne manuelles Messen am Teil kommt man nicht hin und am Ende erstellt man einen komplett neuen Körper, wo der Scan nur als grobe Referenz dient.
Auch eine Spiegelverkleidung vom Motorrad war dann irgendwann digitalisiert. Der Trick war: Mit einer Tortenplatte das Teil in mehreren Ebenen und Ausrichtungen manuell ganz langsam drehend zu scannen und dann die Wolken nach erster Beseitigung vom Rauschen zu kombinieren. Anstelle von Scanlacken habe ich graue Grundierung genommen, die kann man hinterher mit Verdünnung wieder abwaschen und die Oberflächen bleiben Grifffest und unempfindlich gegen Fingerabdrücke.
Was auch relativ gut funktioniert hat: Den Scanner stehen lassen und dann das Teil von Hand vor dem Scanner bewegen und rotieren (bei dem Infrarotscanner mit den beigelegten schwarzen Handschuhen möglich). Wenn man kapiert hat, dass links und rechts gefühlt invertiert sind beim Blick auf den Bildschirm (Abstand und Wolke muss man dabei immer im Blick haben), ist das mit etwas Übung ganz angenehm.
Eine simple Software habe ich für mich allerdings noch nicht gefunden, um die fertigen Netze auch halbwegs glatt zu arbeiten, gerade die Verkleidung hat stark ausgefranste Kanten und der Getriebeflansch ist stark uneben. Im großen und ganzen war ich mit dem Ergebnis erstmal zufrieden und habe einen Druck der gescannten und amateurhaft nachbearbeiteten STL durchgeführt. Das Ergebnis ist für den ersten brauchbaren Scan gar nicht sooo schlecht. Aber die Aussparung für den Blinker in der Verkleidung passt nicht, das muss nachgearbeitet werden. Die äußere Form selbst passt ganz gut und die Unebenheiten in den großen Flächen aus der Konvertierung kann man ggf. spachteln und verschleifen.
Aktuell beschränke ich mich aber darauf einen Windabweiser einzeln zu konstruieren und verwende den Scan und den daraus erstellten facettierten Körper als Schnittwerkzeug, damit die Auflagefläche zum späteren Aufkleben auf die Spiegelkappe passt. Einen richtigen Volumenkörper ohne Facetten habe ich bisher nicht hinbekommen. Der Scan erzeugt ein paar Millionen Facetten und nach dem Reduzieren auf 10.000 und etwas darunter sah das Teil schon schlimm aus. Onlinetools und Fusion360 waren nicht in der Lage aus diesem Netz dann einen richtigen Volumenkörper zu erstellen. Nicht aus einem Netz mit 10% der ursprünglichen Dreiecke und auch nicht bei den gewünschten 10.000 Dreiecken.
Fazit: Der Scanner ist für ein Einsteiger- und Hobbyprodukt fast schon unbrauchbar und erfordert extrem viel Zeit zum Einarbeiten und noch viel mehr Zeit zum Nacharbeiten. Sobald die Form, Struktur und Farbe vom gewünschten Ideal abweicht geht die Katastrophe erst richtig los. Man kann entweder mit extrem viel Übung den Scanner nehmen oder, wenn es nur ein Teil betrifft, das ganze von einem Unternehmen scannen und nacharbeiten lassen. Für Figuren ist es womöglich einfacher sich in Blender einzuarbeiten...
Danke für das Video 👍 Hast du bezüglich der Probleme mal mit dem Hersteller gesprochen? Würde mich interessieren, was die dazu sagen.
Super Video... ich wünschte es wäre 3 Monate früher entstanden. Ich selbst hab den Revopoint Pop 2 und steh vor selbigen Problemen. Außer der Büste war bis dato nichts Brauchbares dabei was man nutzen kann. Hab mir so ein Teil auch zugelegt, da es in der Beschreibung und "Werbung" als sehr trivial und plug ´n´ play beworben wurde. Habe diverse Kreidesprays, Klebepunkte, Handheld Stabilizer und LED Licht ausprobiert, leider jedoch nur mit mäßigen Erfolg. Mittlerweile bin ich glaub ich als "Rookie" schneller mit dem CAD-Programm als mit dem Scanner. Vielleicht wird noch vom Hersteller noch in der Software, an den von dir angesprochenen Punkten nachjustiert, damit das Ganze etwas handlicher wird. Hab mir das ganze Projekt 3D Scan etwas "einfacher" vorgestellt... aber vielleicht muss man tatsächlich mehr üben.
Mach weite so! Dein Kanal ist für mich einer der besten und informativsten in Punkto 3D Druck und was alles dazugehört 🙂
Danke für die Aufklärung und ich dachte schon, diese Scanner liefern zumindest ungefähr was sie versprechen. Die Amazon-Seite verspricht da ja fast 1:1 Replikas sogar glänzender komplexer Modelle. Ersatzteile wären ja in CAD einfacher nachzubauen, wenn man akkurate 2D-Scanns von machen könnte. Wenn die Teile relativ flach sind, mache ich das mit dem Flachbettscanner, da Fotos zu viel Linsenverzerrung aufnehmen, aber das ist auch alles andere als optimal. Hab mir schon überlegt, eine alte 16-fach Zoom-Kamera zu nehmen, die aufgrund des Tele-Objektivs zumindest die Weitwinkelverzerrung minimiert, aber noch nicht ausprobiert. Wäre halt schon praktisch, wenn man Modelle wenigstens 2-dimensional korrekt aufnehmen könnte. Für die Pico 4 habe ich übrigens einen passiven Soundverstärker gestaltet, den es auf Printables gibt und die Lautstärke ordentlich anhebt. Außerdem eine Wand- oder Rig-Halterung für Headset und Controller auf Cults3D. Ach ja, ein Gunstock habe ich auch gemacht für die Pico 4, aber noch nicht hochgeladen.
Verwende niemals die Rand Bereiche des Fotos, die werden oft sogar bei sehr teuren Kameras verzerrt. Wenn du einen Rand von etwa 15% des Bildes nicht nutzt und darauf achtest dass die Kamera exakt senkrecht über der Mitte deines Objektes ist, dazu nicht zu nahe ran gehen, dann sollte es fast mit jeder Kamera passabel funktionieren. Am besten aber im mittleren zoom Bereich von zoom Kameras oder noch besser einer festbrennweite die nicht weitwinklig ist. Habe selber schon einiges so nachzeichnet und hat immer sehr gut gepasst.
Tolles Video. Ich glaube nicht, dass du viele grobe Fehler gemacht hast. Ich beschäftige mich beruflich mit 3D-Laserscaning. Hauptsächlich im größeren Bereich. Also das scannen von Räumen oder ganzen Häusern. Einen kleinen Handscanner fehlt uns noch, da hier auch im Bereich von mehreren Tausend Euro nichts wirklich zufriedenstellendes auf dem Markt ist. Entweder die Hardware hat ihre Probleme oder die Software (teilweise auch ziemlich teure) kann nicht die gewünschten Features anbieten. Häufig ist es notwendig mehrere verschiedene Programme zu kombinieren. Generell gilt bei uns der Grundsatz: Die Nachbearbeitung braucht mindestens doppelt so viel Zeit wie der eigentliche Scan.
Insbesondere für kleine detailliertere Objekte existieren inzwischen einigermaßen brauchbare Lösungen aus dem Bereich der Photogrammetry. Dabei wird die Punktwolke aus Fotos errechnet. Hierzu existieren einige Programme, welche häufig im Bereich der Drohnenfotografie Einsatz finden. Auch existieren inzwischen einige Apps die versuchen möglichst einfach gute Ergebnisse zu liefern. Jedoch ist auch hierbei eine Nachbearbeitung meist notwendig. Ich hoffe, dass generell im Bereich Laserscanning die Technik schnell besser wird.
Hallo, schönes Informatives Video. Was für eine Maus benutzt Du?....die Buttonanordnung gefällt mir. Gibt es 3D Scanner die du empfehlen könntest?
Ich habe den Revopoint MINI und den Creality Lizard (die Software von letzterem war auch im Video). Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das dauert, bis man passable Scanergebnisse erzielt. Das Scanspray schafft schon was, geht aber [ insb. bei wertvollen Figuren ärgerlich ] nicht komplett weg. So ein 3d Scanner im Budgetbereich bis 2000 Euro, bringt einem eigentlich nur einen ersten schnellen exakten Ansatz (wenn man eingespielt ist), die Models musst du danach trotzdem in 3d nachbearbeiten (sind nicht sofort druckbar).
Ich fand den Bericht sehr gut. Auch ich bin dabei einen Scanner zu kaufen und so meine Teile für meine Fahrzeuge zu scannen und dann mit dem Snapmaker zu drucken. Hauptgrund dafür ist, dass die ganzen original Ersatzteile viel zu teuer sind.
Moin, habe nach diesem Video nochmal ein vergleich Video angeschaut von Manbo über den Mini. Er hatte eine Pre-Version gehabt zum Testen, aber zwei Sachen fallen gleich auf. Der Drehteller ist anders, der neigt sich zur deiner Version nicht. Die Kamera ist auch anders, dieser konnte keine Farbscann durchführen. Die Scann Test war auch die Büste, aber auch andere Sachen dabei. Auch wenn er im Video relativ Positiv über das Gerät spricht, merk er auch an das 7 von 10 Scann unbrauchbar waren. Und Software auf jeden fall Überarbeit werden sollte. Keine arnung ob du diese Review auch angeschaut hattest in deiner Nachforschung. Finde auch bei Gerät das über 1.000€ kostet mehr erwarten sollte, wie zu deinen Snapmakers Reviews (Verarbeitung: Top, Software: Flop).
Super Test, Ergebnisse wie im Netz beschrieben. Traurig, wird wohl primär an der SW liegen. Beim blauen Laser aber klar dass er rote Sachen nicht scannen kann- physikalische Grenzen. Bitte mach mal ein neues Video von Deinem Artisan der links im Hintergrund auf Deinem Tisch steht. Alu fräsen zu sehen wäre mal echt toll. Tolles Video und alles gute Deinen Nerven
Ich kann es nicht sagen, an was es liegt. In der Firma haben wir einen profesionellen 3D Scanner und da kommt es mit der Dopplung auch manchmal vor. Manchmal müssen wir den Scann unterbrechen und ein weiteren starten, an eine weiteren Stelle. Manchmal mühsam. Grund kann eventuell der volle Grafikkartenspeicher, einen nicht zertifizierte Grafikkartentreiber oder nicht kompatibler Software auf dem PC sein. Auf jeden Fall top Video, dass richtig arbeit gemacht hat 👍
Habe mich bisher beim Kanal "Making for Motorsport" übers 3d scannen informiert.
Ab jetzt werd ich auch hier aufpasen !
Völlig offtopic, aber der Gesichtsausdruck auf dem Thumbnail ist der Knaller! :D
Ich durfte das Ding auch ausprobieren und dachte ich werde bekloppt. Nachdem ich dann den ersten Urlaubstag investiert habe und nichts geklappt hat, hab ich mich am zweiten Tag mit der Materie auseinander gesetzt.
Komplett entgegen der Werbeversprechen. Laut Werbung kann man damit einfach rausgehen und Zeugs einscannen wie man lustig ist. Technisch nicht realisierbar. Es tat meinem Verstand echt gut, zu sehen, dass du dich da auch durchquälen und am Rande der Verzweiflung stehen wolltest. Also bin ich doch nicht bescheuert und unfähig :D
Danke für das tolle Video!
Auch ich schlug mich mit diesen Problemen herum :(
Besser wurden die Ergebnisse mit Kreidespray und dunklem Hintergrund (Schwarze Folie). Außerdem muss man echt die Finger auf dem undo-Button halten. Deswegen sehr auf Zurückspulen. Was noch wichtig ist, ist der richtige Startpunkt.
Meine Resultate besserten sich wesentlich.
Was ich noch feststellte ist, das der Drehteller us dem Premiumpaket zu schnell dreht. Daher bremse ich mit Daumen und Zeigefinger 😅
Aus letztere Erfahrung und aus Hartnäckigkeit habe ich jetzt mir einen regelbaren Drehteller für 100kg bestellt. D.h. Ich will nochmal PersonenScan versuchen.
Außerdem habe ich aus einem anderen Video, dass man blaues und weißes Kreidespray mischen sollte ( Flächen nebeneinander). Heute kamen meine Farbdosen an… ich bin gespannt!
Was ich hier mitnehmen werde: Scanner Kalibrieren! Danke für den Tipp!
Fazit: Finger weg, wenn ihr was einfaches erwartet. Hätte ich gewusst, was mit mit dem POP2 bevorsteht, hätte ich ganz sicher nicht gekauft!!!!
Aber es ist echt ein groooossses Thema mit viel Einarbeitung 😅
Die neue Software Revoscan 5 macht einen sehr guten Eindruck. Ich habe jetzt den neuen POP 3 Scanner und das hat jetzt sehr gut funktioniert. Sogar bei schwarzen Objekten. Sehr viel besser als vorher. Ich denke der POP 3 ist für die Größe der Objekte, die ich so im Sinn habe eine gute Wahl im Vergleich zu den anderen Scanner Modellen. Vielleicht nochmal probieren
Vielen Dank! Der Erfahrungsbericht kann einem eine Menge Geld sparen. Ich habe mit einem Iphone mit Lidar-Funktion und der Qlone App sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch farbige Objekte wurden ordentlich gescannt. Ein glänzender Keramitelefant war - ohne Spray - problemlos. Es wird unter anderm auch eine AR-Funktion und eine kleine Animation geboten. Mein Elefant hat nur etwas gehumpelt, weil in der Keramikvorlage der Rüssel fest mit einem Bein verbunden war.
Also ich habe mir letzten Monat im Angebot bei Amazon den Revopoint POP 1 geholt. Ich habe bisher Menschen und Holzfiguren gescannt und bisher kaum Probleme gehabt. Für das scannen hab ich mir aus einem Karton ein Gehäuse gebaut mit einer alten Ikea Ledleiste, daher hab ich eine gleichmäßige Beleuchtung und stelle dann nur noch am Scanner die Beleuchtung der Tiefenkamera ein. Habe bisher ca 8-10 Figuren getestet und alle scannen können (ohne irgendwelche Sprays).
Hi! Danke für das tolle, informative Video. Spannend wäre es jedoch zu Wissen, wie und ob man das auch mit dem Lidar-Scanner des iPhones hinbekommt, da viele bereits ein iPhone zu Hause haben und ggf. nicht in einen 1000€-Scanner (der ohnehin keine guten Ergebnisse liefert) investieren wollen. Möglicherweise eine Idee zu einem neuen Video? :)
Top Video: Ich habe in dieser Hinsicht ähnliche Erfahrungen gemacht. Wir haben für unsere Schule einen 3D-Scanner angeschafft, viele Schulungen dazu erhalten und es gab trotzdem immer und immer wieder Probleme. Von der Idee eig. echt cool, aber in der Praxis leider nicht wirklich tauglich. Wir hatten einen "Shining 3D EinScan-SE", da war leider auch die Software nicht durchdacht und fühlte sich eher nach Beta-Version an. Als nächstes wollen wir ein paar Versuche mit einem aktuellen iPhone/Lidar und einer ausgereiften App starten -> mal sehen...
Für funktionierende die wirklich alles scannen können muss man leider echt tief in die Tasche greifen :/
Welche Schule kauft denn bitte einen 3d Scanner? Wie geil ist das denn? Shining 3d hat im budgetbereich jedenfalls die beste und am weitest entwickelte scannersoftware
@@BrickBazooka ich habe den SP und Revopoint Min. Die Software von Shining ist mit die beste auf dem Markt denke ich.
@@Todestelzer geil. nutzt du denn den Mini überhaupt, wenn du schon den sp hast? Wollte den auch haben, war mir bloß zu teuer hehe
@@BrickBazooka ja der Mini scannt teilweise besser als der SP, es braucht aber mehr Arbeitsaufwand mit dem Mini. Außerdem kann ich ihn handheld verwenden um zB Sachen am Auto zu scannen.
Morgen kommt zB. ein Kunde der eine Handyhalterung in die Mittelkonsole eingepasst haben will. Das Scan ich mit dem Mini.
Hey, das mit dem Hintergrund im Karton komplett schwarz oder komplett wei? eben im Kontrast zum Modell ist absolut hilfreich. Darüber hinaus ist die Belichtung essentiell. Nicht nur hell sondern am besten das "komplette" Farbspektrum abdecken.
Wenn du möglichkeiten hast, sollten gerade die Scann wo etwas hohl ist, oder eben im Erfassungsbereich des Scanners größer als der Drehteller sein, bereits wesentlich besser funktionieren.
Habe mir einen Creality Ferrit vor ca 1 Jahr gekauft und war auch sehr unzufrieden mit dem Scannen, aber nun ist ende des Jahres ein Update von der Software gekommen und es lässt sich besser scannen und er findet auch die Fixpunkte zur Wiederfindung schneller und prezieser wieder. Vielleicht gibt es bei Deinem Scanner ja auch ein Update und funktioniert jetzt auch besser. Bin mal gespannt was Du berichtest! Gruß
Thomas
Also ich habe mir persönlich mitte letzten Jahres den Revopoint POP 2 zugelegt und habe bis jetzt keine Probleme gehabt. Jedenfalls nicht so extreme wie du mit dem Mini. Hier und da verliert er Mal kurz das Tracking, wird ein oder zweimal rückgängig geklickt dass das "2. Modell" verschwindet, kurz das Programm die bisherigen Punkte zusammen rechnen lassen und den Scann fortfahren. So habe ich bis jetzt immer ein gutes Ergebnis bekommen. Es kann aber natürlich auch sein dass der Mini noch zu frisch auf dem Markt ist und deshalb vielleicht Updates noch kommen die das Problem minimieren
Ich habe den Scanner auch gehabt da mir die Website und Werbung suggeriert hatte das es damit einfach funktioniert.Hab mir auch Reviews dazu angeschaut wo andere objekte gescannt wurden und bei mir hatt das definitiv nicht so funktioniert.Es gibt immer wieder fehlberechnungen oder oberflächen die er trotz spray nicht erkennt.In den Werbe Videos vom hersteller werden teilweise sehr komplexe dinge gescannt und das kann ich mir nicht vorstellen.Soweit ich gesehen habe verwenden viele eine Art Fotobox die komplett geschlossen werden kann für den 3d scan.Vielleicht liegt es daran aber es wird in den videos vom hersteller so auch nicht gezeigt.Was mir auch aufgefallen ist das er selbst die Orientierung auf der Drehplatte verliert manchmal obwohl die punkte da ja immer an der gleichen stelle sind.
Deine Videos sind einfach nur gut !
Könntest du vielleicht ein Video über : WEEDO Tina2 machen ?
Danke für den ehrlichen Erfahrungsbericht. Für das Geld finde ich es wirklich eine Frechheit. Ein Scanner für Customer sollte funktionieren wenn man nicht ein kompletter Idiot ist. Ich hoffe dir entstehen für deine Ehrlichkeit nicht langfristig Nachteile sondern nur Vorteile für alle. Ich würde mir wünschen, dass Revopoint sich damit auseinander setzt und am Produkt arbeitet. Es ist keine Schande als Hersteller mal "Mist" zu bauen aber jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen wenn es darum geht wie man damit umgeht und ob man die Chance nutzt etwas zu verbessern und dadurch selbst voran zu kommen.
Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Hersteller so ein Teil mit dem Wissen raus gibt, dass es Null funktioniert.
Da besteht betr der Büste vom Cäsar schon der Verdacht, dass da getrickst wurde. Aber selbst wenn, die Hardware und Software muss mindestens brauchbare Ergebnisse bringen, sonst ist sie Müll.
Ich habe einen David 3D Scanner und komme, nach seeehr vielen Stolpersteinen, doch schon recht gut zurecht. Ich habe damit mitunter ein Modell der Frontmaske einer zusammengefaulten alten NSU Quickly (schönes großes Kunststoffteil, daß den Scheinwerfer, Tacho, Hupe und Zünschloss aufnimmt und Designtechnisch Lenker und Vorderrad-Schutzblech "verbindet". Etwa 36 cm hoch und in alle möglichen Richtungen "geschwungen". Hat eigentlich recht gut geklappt - nachdem ich mich davon verabschiedet hatte, ein Modell zu scannen und nach ein paar "kosmetischen" korrekturen zu slicen und zu drucken...! Da der Kunststoff eh schon so spröde war und bei jeder Gelegenheit brösselte(3 mal Messschieber angesetzt zum Messen, 3 unterschiedliche Ergebnisse - 4mal war nicht mehr möglich, da an der Stelle nichts mehr zum Messen da war... - sagt einiges über den Zustand des Teils... - weshalb Berührungslos das Mittel meiner Wahl war...), wäre das auch zu schön gewesen! Auch ich hatte immer wieder mit Doppelbildern bzw. verlorenen Orientierungen zu kämpfen - was das Menschliche Auge sieht und automatisch gleichsetzt und was die Elektronik "sieht", sind bei weitem 2 paar Schuhe...!
Aber letztlich war der Scan perfekt! Er ist bis auf wenige Hundertstel genau! Was genau habe ich nun gemacht? Ich habe mir jeweils Schnitte in den Scans angefertigt, diese dann in meine CAD importiert und die Punkte in den Schnitten gefangen und nach modelliert! Ging dann, nachdem ich schnell merkte, daß CAD nicht unbedingt solche Polygon-Odyseen und Punktwolkeninvasionen mag und ich Sie auf kleine "verdauliche Happen" zerkleinert habe, ging es erstaunlich gut und erstaunlich schnell - und vor allen Dingen war der Zustand der Oberfläche komplett egal! Auch, wie ich überhaupt zum Messen an die Stellen ran kommen soll, weil in Rundung in 2 Richtungen verlaufend oder halb verdeckt bzw. unzugänglich mit normalen Messinstrumenten etc... Spielte da dann keine Rolle mehr...! Man muß halt sich davon verabschieden, daß man einfach scannt und gleich drucken kann - super, wenn es klappt, aber bei den allermeisten Fällen leider ein Wunschdenken - dazu hat Scannen zu viele Fehlerquellen - was für Menschen simpel ist, ist für Elektronik noch immer immens komplex bis kaum zu schaffen - oder ich bin zu blöd dazu... Aber immerhin noch intelligent genug, doch noch was brauchbares da raus zu bekommen - nur bei einfachen Teilen, wie einer Stoßstange, Zeichne ich es schneller selbst - es sei den, es muß auf´s 100stel genau sein - dann wäre die Option aber nach wie vor möglich... ;-)
Danke für Dein gutes Video. Leider hab ich´s zu spät gesehen und mir den POP2 geholt..... naja 2 Tage geärgert dann hab ich das Spielzeug zurückgegeben bevor er gegen die Wand fällt... Hab dann den Shining3D Einstar gekauft. Kostet gerade mal 300 Euro mehr aber der spielt in einer ganz anderen Liga. Scan + Bearbeitung (innerhalb der Software die sehr ausgereift ist) und man hat absolut perfekte Modelle.
Ich war schon drauf und dran dieses Teil zu holen. Werde es aber nach deinem Video besser sein lassen. Komischerweise hat dieser Scanner auf anderen Seiten eine gute Bewertung bekommen. Vielleicht hattest du ja wirklich ein Montagsmodell?
Also ich habe den POP 2 Scanner und habe den Innenraum für den Skyline gescannt Dashboard und das hat mit dem Spray und kalibrierpunkten super geklappt .Man sollte aber für Fusion 360 Daran denken das er die Daten nur sauber bis 10000 Polygone nutzen kann . rein für Ersatzteile scannen geht das ja einfacher .
Habe seid Freitag selbst einen Revopoint POP und habe leider die gleichen Probleme. Wär das Video nur eine Woche früher Online gegangen. Auch ich habe mich gewundert, das es kaum Videos bei TH-cam gibt.