Jain. Ich weiß was du meinst und ich weiß, dass es sowas wie den Energieerhaltungssatz gibt. Aber wenn ich sage, dass ich meinen Schlüssel verloren habe, meine ich ja nicht, dass er nicht mehr existiert. Ich habe nur einfach keinen Zugriff mehr auf diesen Schlüssel. Bei der Umwandlung von Energie passiert genau das gleiche. Es entsteht Abwärme und wenn man diese nicht auffängt und nutzt (genau das ist auch ein Ansatz an dem gearbeitet wird) dann verliert man den Zugriff auf sie. Also man kann tatsächlich sagen, dass die Energie verloren geht.
@@juschu85 Genau. Dem Physiklehrer geht es meistens ums physikalische Verständnis. In der Umgangssprache ist es aber sicher nicht verwerflich, wenn man von "verloren gegangener Energie" spricht.
Es ist doch absolut richtig davon zu sprechen, dass Energie verloren geht. Das heißt sie ist noch irgenwo, kann aber nicht mehr genutzt werden. Wenn ein Schlüssel verloren geht, ist der ja auch noch irgendwo, nur nicht da wo man ihn bräuchte. Falsch wäre es nur zu sagen, dass Energie *verschwindet*. Und eigentlich sagt man es im Alltag nie falsch, der häufig kritisierte Ausdruck "verbrauchen" von Energie wird in anderen Zusammenhängen auch so verwendet, dass etwas nur nicht mehr nutzbar (für den Zweck) ist, aber nicht verschwindet (z.B. Wasser verbrauchen, Geld verbrauchen und eben Energie verbrauchen). Also "verloren gehen" und "verbrauchen" bedeutet doch gar nicht, dass es verschwindet, also ist es auch nicht falsch das hier zu verwenden, oder?
Wobei ich das nicht verstehen kann. Ich fahre selbst den Toyota Mirai und bin noch nie auf 1,6kg Verbrauch gekommen. Standard ist tatsächlich bei normaler Fahrweise 1,0-1,1kg pro 100km. Wie die auf 1,6 kommen ist mir nicht ganz klar.
@@christiannagel2133 Das liegt vielleicht daran, dass eure Durchschnittsgeschwindigkeiten unterschiedlich waren. Das macht wegen der Aerodynamik viel aus.
@@UnknownUser-nb6hb ich vermute zudem, dass sie das Fahrzeug oft für den Dreh mit aktivierem System und Heizung haben laufen lassen. Die Standzeit in der das Auto aber aktiv ist verschlechtert den Verbrauch pro 100km enorm. Man sieht ja in der Übersicht auf dem Display im Video, das am vorherigen Tag auf der Strecke von 120km der Verbrauch bei 1,0kg lag.
Die Brennstoffzelle besteht zum größten Teil aus Graphit und 1mg Platin pro Quadratzentimeter. Ein Akku hinngegen besteht zu größten Teil aus Säure und Lithium, welches in der Beschaffung nicht unbedenklich ist. Die Brennstoffzelle lässt sich dank des einfachen Aufbaus extrem leicht recyclen. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt, aber allgemein ist die Brennstoffzelle dahingehend besser als der Akku.
@@vincentrau7428 ah ja, danke für die Info, das wäre doch Mal ein Punkt für die Brennstoffzelle, wie es klingt. Schade, dass sie das im Video nicht berücksichtigt haben, da schneidet ja Wasserstoff eher schlecht ab.
@@mellik.6627 ihr dürft dabei halt nicht vergessen - wie es @MrWissen2go leider getan hat - dass auch das H2-Auto nen Akku hat, da die Brennstoffzelle nicht so schnell regelbar ist und damit bei Lastspitzen wie auch für die Rekuperation ein Akku notwendig ist. Ja der ist kleiner, logisch. Aber er ist halt auch da
@@i-dinen-lug naja, mir ging es jetzt nicht darum ein Urteil zu fällen, ich kenne mich da ja gar nicht so aus. Aber ich empfinde das als wichtigen Punkt für diese Abwägung und finde es sehr schade, dass das keinen Weg in das Video gefunden hat. Also die Materialien und deren Seltenheit bzw deren CO2 Verbrauch bei der Herstellung und Haltbarkeit etc also alles drumherum. Das wäre doch wichtig zu wissen.
@@mellik.6627 das stimmt wohl... aber spätestens wenn die Abwägung des CO2-Ausstoßes betrachtet werden soll, müsste das Video deutlich länger oder zumindest die Recherche viel viel umfangreicher sein, als sie so nötig war (Vermutung). Insgesamt ist aber davon auszugehen, wenn man mit Strommix sowohl beim Fahrstrom als auch beim Wasserstoff rechnet, sich derzeit noch das Batteriefahrzeug über Lebenszeit etwas besser gibt. Bei nur Ökostrom (in allen Belangen inkl. Batterie, was ja zunehmend die Hersteller machen (Tesla) oder versprechen/kompensieren (VW)) ist die Klimabilanz am Ende gleich, hier stellt sich dann, bzw. eigentlich vor allem derzeit solange wir eben gerade noch nicht Ökostrom im Überfluss haben, eine andere Frage: können wir den signifikanten Mehrverbrauch für die H2 Produktion überhaupt und dazu völlig grün schaffen? die (Rechtzeitigkeit der) Energiewende steht und fällt mit der Effizienz der Energienutzung...
Allein für die Kooperation gibt es einen Like👍 Macht beide weiter so, es ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich, für solche Qualität zu garantieren. Props an euch beide👌
11:38 "Die Bundesregierung sieht Wasserstoff auf jeden Fall als einen Energieträger der Zukunft an." Ok, dann fangen wir mal besser an, sämtliche deutsche Unternehmen in dem Sektor zu shorten...
Grüne wollen Benzin-/Diesel-Autos und Motorräder verbieten, damit die Leute nur noch mit E-Autos oder öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, diese Partei ist nicht mehr wählbar, genauso wie SPD und Linke. Wenn man auf E-Autos umsteigt dann wird es schweineteuer sein, da das Auto bestimmte seltene Stoffe braucht, man kann noch mehr in Schwierigkeiten geraten, man muss über mehrere Stunden aufladen statt 5 min tanken, die Akku im E-Auto kann explodieren wegen Überhitzung oder Schaden hat, Leute denkt mal darüber nach.
Alison Swift Das ist völliger Blödsinn. Elektrisch fahren ist im Alltag sogar am günstigsten, wenn man nicht permanent an den Schnellladern der Autobahn lädt (Wartungskosten nicht vergessen!). Sämtliche seltenen Rohstoffe werden darüber hinaus ebenso im Verbrenner (und in noch vielen weiteren Dingen) verwendet. "Stundenlang laden stimmt so auch nicht, es gibt wie gesagt Schnelllader, wo man nach ca. 30min wieder weiterfährt.
Das wird etwas schwer, da Wasserstoff zumindest momentan zu annähernd 100% aus Erdgas gewonnen wird. Große Elektrolyseanlagen gibt es praktisch nicht, weswegen man auf die Daten von kleineren und ineffizienteren Anlagen oder Modellrechnungen zurückgreifen müsste. Auf der anderen Seite kommt der Strom für das Batterieauto auch hauptsächlich aus dem nächsten Kohle- oder Atomkraftwerk... Am Ende interessiert der Wirkungsgrad auch eigentlich niemanden mehr, sondern der Preis pro km.
Ja, und wenn man beim Wasserstofffahrzeug schon die Produktion des Wasserstoffs in den Wirkungsgrad miteinfließen läst, dann sollte man es beim BEV-Fahrzeug auch tun. Ich sag nur: Kohlekraftwerk einen Wirkungsgrad von ca. 35%, AKW einen Wirkungsgrad von 30-40%, Solarzellen gerade mal von 20%. Dann kommen noch die die Ladeverluste durchs Gleichrichten und Spannungswandeln hinzu, und weiteres.
@@Najxi Du hast größtenteils Recht. Nur unterstellst du, dass ein Großteil des Stroms aus Kohle- und Atomkraftwerken käme. Immerhin 50% ist inzwischen regenerativ (erstes Halbjahr 2020). Tendenz schnell steigend. Außerdem ist es rentabel, den Strombedarf des Elektroautos durch eine Investition in regenerative Energien zu kompensieren. Das ist beim Wasserstoff 2,5 bis 4 Mal so teuer und somit unrentabel. Es gibt im Übrigen gute Ökostromanbieter, welche die Einnahmen aus dem Stromverkauf vollständig in regenerative Energien investieren.
Bin überrascht über dieses Thema hier auf diesem channal. Danke. Sehr gerne mehr davon. Ich bin seit 5 Jahren rein elektrisch unterwegs (auch Urlaub/Reisen), seitdem wusste ich, das ist die Zukunft und jetzt ist es die Gegenwart.
Hey, sehr gut gemachtes Video! Ich hätte aber doch noch 2 Fragen: 1. Ist der schlechterer Wirkungsgrad so drastisch, dass er die ökologisch fragwürdige Batterie des Elektroautos ausgleicht? 2. Ist die Reichweite nicht auch bei Elektroautos deutlich schlechter als vom Hersteller abgegeben?
1. Für die Herstellung von 1kg Wasserstoff benötigt man ca. 55kWh also bei einem Verbrauch von 1,6kg pro 100km wie im Video sind es 88kWh pro 100km. Ein Elektroauto benötigt ca. 16 kWh pro 100km. Man sollte auch nicht vergessen, dass in einer Brennstoffzelle sehr viele Ressourcen stecken und Wasserstoff Autos haben auch einen Akku. 2. Ja wie bei jedem Auto. Ein Elektromotor hat den besten Wirkungsgrad bei niedrigen Geschwindigkeiten. In der stadt ist die Reichweite besser als angegeben aber auf der Autobahn ist die Reichweite schlechter.
@@Random9rA9 allerdings ist der Reichweitenverlust im Winter auf der Autobahn verhältnismäßig niedriger. Das es auf der Autobahn schlechter ist liegt natürlich an der hohen Geschwindigkeit, WLTP geht nur bis Tempo 130.
zu 1. ja. Wasserstoffautos haben ebenfalls eine Li-Ionen-Akku verbaut und dazu ein nicht gerade kleinen Tank, welcher mit ebenfalls kritischen Materialien bestückt ist. Was noch erschwerend dazu kommt ist, dass wasserstoff fast ausnahmslos aus Erdgass gewonnen wird und dazu auch noch etwa die 3-4 Fache Menge an energie verschwendet. Ein Wasserstoff auto ist an ineffizents nicht zu toppen (sogar ein Verbenner wird aktuell auf dem selben level wenn nicht sogar ökologischer sein, besonders ein Erdgassauto). 2. Dann haben diese den "selben" E-Motor, weshalb beide bei selber Energiekapazität auch genauso gut oder schlecht fahren. Da ist die Reichweite identisch. Größter Unterschied ist. Wassertoff autos und deren Reichweite hängt vom Tankfassungsvermögen ab. Dieser ist schwierig bis nahezu nicht möglich zu vergrößern. Das heißt, das E-Auto entwickelt sich rasend schnell weiter, da der Akku an sich NICHT durch ein maximales Energiepotenzial eines Energieträgers beschränkt ist (ist halt eine technische Lösung was wassertoff halt nicht ist).
@@xaverha1340 Jein, kommt drauf an. Wenn ich morgens zur Arbeit fahre, der Akku zu Beginn noch kalt ist, das Auto dann bei der Arbeit 8 Stunden im Freien steht und wieder auskühlt und ich dann nach Hause fahre, sind die Verluste höher als wenn ich den Akku vorher aufwärmen lasse und dann direkt 100km am Stück fahre. Praxisangabe: Statt dass ich im Sommer 23% für einen Arbeitstag benötige, sind es jetzt im Winter so 30%.
@@davew.9512 BS. alle zwei-drei Stunden soll man eh Pause machen (und da braucht mir keiner kommen mit "ich halte zehn stunden am stück durch"), da kann das Auto dann auch mal 10 min Tanken oder 20min laden. Macht keinen Unterschied.
Na dann fahr mal in den Urlaub nach Italien mit nem E Auto😂 Alleine da kannst schon 4 Reisetage ansetzen. Doch lieber fliegen?!🤔😂 Ups... nichts gewonnen.
Wir haben ein E-Auto und sind letztens damit 800km nach Hamburg gefahren. Ich kaufe nie wieder einen Verbrenner. Die Fahrt war so entspannt und das Kind war auch total happy. Und nein es ist kein Tesla den wir haben sondern ein BMW I3
Das ist eine tolle Innovation! Der Bund sollte sie unterstützen damit die Auto Firmen mehr Geld reinpumpen und so auch der Kaufpreis sinkt. Für mich als Student ist ein Auto jedoch in weiter Ferne 😅 und fraglich ist auch ob wir genug Wasserstoff und Ressourcen hätten, damit ganz Deutschland mit solchen Autos fahren könnte 🤔
Was meinst du mit generell? Generell ändert sich nichts daran, dass Wandlungen zusätzlich Verluste verursacht. Generell kann Wasserstoff auch nicht so einfach gelagert und transportiert werden. Generell wird der Strommix immer besser. Generell ist eine Strominfrastruktur schon vorhanden
@@proGerechtigkeit Generell wie: Autos die in kleinen Stückzahlen produziert werden sind immer deutlich teurer. Strom lässt sich extrem schlecht lagern im vergleich zu Wasserstoff. Nur weil es jetzt schon eine Strominfrasturktur gibt, heißt es nicht, dass eine Wasserstoffinfra nicht evtl besser sein könnte. Dann hätte man ja auch nie von der Kohle weggemusst. Die gab es schon vor dem Strom... Batterien müssen auch erstmal hergestellt werden und der ganze Prozess ist auch nicht besonders umweltfreundlich und energieschonend.
@@stiefellus Du sagst es, hehe. Dieses Video stellt die neue alternative halt schlecht dar, obwohl ein Großteil von den Punkten mit der Zeit verschwinden würde
Ich finde es wichtig das die Wasserstofftechnologie weiter vorangetrieben wird. Das Potenzial von Brennstoffzellen - unabhängig ob in Autos verbaut oder anderswo - ist genauso wie das von Akkus riesig. Wie du schon sagtest ist die Koexistenz der Energiespeicherung essenziell.
Auch hier kommentiere ich nochmal :) Ich als Fahrzeugingenieur vermisse in dieser Übergangszeit den Vergleich zum Erdgasantrieb. Wenn man eine Bio-Methan Tankstelle in seiner Nähe hat, sollte man sich so ein Auto kaufen. Spart damit 55% CO2 Emissionen gegenüber dem Elektroauto (bei aktuellem deutschen Strommix). Ich habe mir dieses Jahr ein CNG Auto für 4500€ gekauft und kann sagen, ich bin mega zufrieden.
Endlich mal ein gut recherchierter Bericht zu diesem Thema! Für mich ganz klare Sache: Bei normalen PKWs wird sich Wasserstoff durch die doch enormen Nachteile nicht durchsetzen. Für Schiffe, Flugzeuge und LKWs hingegen sieht die Sache anders aus, weil hier z.B. das Tankstellenproblem deutlich geringer ausfällt.
7:40 500km vs 300km. Mal so zum Vergleich: Ein Mirai kostet ca 70k Euro. Für den Preis bekommt man auch ein aktuelles Model 3 (sogar 20k weniger) welches aber genausoweit fahren kann. Hier kannst du kein 70k H2 mit 20k BEV vergleichen, sondern musst schon ein Model für einen ähnlcihen Preis nehmen, wo man eben bei gleicher Reichweite für wenige Geld ist. Und wenn man bei 1,6KG landet ist man auch beim Mirai nur bei ca 350km.
@⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻ H2 Autos in der aktuellen Firm gibt es seit über 20 Jahren (b Klasse H2 etc) Und selbst wenn wir ein 2016er Model S mit einem Mirai vergleichen, gewinnt Tesla auf ganzer Linie
@⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻ Du weißt schon, dassan H2 Autos schon seirt den 70gern geforscht wird? E-Autos in der aktuellen Form gibt es seit 12 Jahren, fertige!! Brennstpffzellenfahrzeuge seit über 20 (B Klasse, etc) Und weiterhin: Du kannst den Wirkungsgrad und die Physik nicht austricksen. In PKW ist H2 aus gutem grund gescheitert.
Es geht ja explizit um die Umwandlungsschritte, auch wenn ich nicht verstehe, warum die Reaktion und die Stromgewinnung aus der Reaktion zwei Schritte sind
@@yasyasmarangoz3577 Die chemische wird ja mithilfe der Reaktion in elektrische Energie umgewandelt. Dabei ist die Reaktion doch keine Energieform, oder?
Und was ist mit zahlreichen Vorteilen? Wie dem höheren Potenzial in der Umweltbilanz beim Energielagern von grünem Strom, der niedrigeren Umweltbelastung bei der Herstellung...
Beim Wasserstoffauto fehlen mir ein Paar Punkte. -Ein Wasserstoffauto hat auch einen Akku um die Brennstoffzellen bei Spitzenlast zu unterstützen und zur Rekuperation. -90% des Wasserstoffs werden aus Erdgas gewonnen und nicht durch Elektrolyse. -Für die Herstellung von 1kg Wasserstoff benötigt man 55kWh also bei deiner Fahrt 88kWh pro 100km. Ein Elektroauto liegt bei ca. 16kWh auf 100km.
Bei der Herstellung 1kg Wasserstoff aus Erdgas entstehen 18kg CO2 (+-1kg, je nach Prozesseffizienz). Wenn Mirko 1,5 verbraucht hat liegt er damit bei 27kg/100km, was 8,6l Benzin entspricht (3.140g/l inkl. indirekte Emmisionen). Mich würde an der Stelle mal interessieren, was Mirko auf der Bahn sonst für Sprit verbraucht. Und ob er eher sportlich oder gemächlich gefahren ist.
Da bin ich völlig bei Dir. Ich denke Mirko wollte aber nicht zu sehr in die Tiefe gehen, sondern ein unterhaltsames Video produzieren in dem die Wasserstofflobbyisten nicht völlig vor den Kopf gestoßen werden! Die unternehmen nämlich sehr viel Arbeit, uns auf das Thema Wasserstoff einzustimmen! VW Chef Diess hat es aber deutlich gesagt, die Zukunft sind die BEVs und es macht Sinn, sich auf die beste Technologie zu einigen. Der VDA sieht das anders und erhält Rückendeckung aus der Politik!
@@wernerderchamp 1,5 kg sind aber tatsächlich kein normaler Verbrauch für das Fahrzeug. Der liegt eher bei 1-1,1 kg. Der Unterschied zum Verbrenner ist einfach, dass die technisch realistische Möglichkeit besteht, diesen durch Elektrolyse und damit (bei 100% EED) CO2-neutral zu produzieren. Aber ja, für PKW werden wohl eher batterieelektrische Fahrzeuge interessant sein. Erst ab Nutzfahrzeuggröße oder bei extremen Vielfahrern kann der Wasserstoff seinen Vorteil ausspielen. Faktisch also immer dann, wenn eine sehr hohe Speicherkapazität im Vergleich zur Leistung benötigt wird. Dort hat ein reiner Akkubetrieb den Nachteil der geringeren gravimetrischen Energiedichte und der höheren speicherbezogenen Kosten.
@@titanwolf7152 Ist es nicht. Es besteht keine Pflicht die Hände am Lenkrad zu lassen. Wird ein Unfall durch freihändiges oder einhändiges Fahren verursacht oder begünstigt, so ist man halt schnell beim Thema Fahrlässigkeit. Eine Pflicht dazu besteht jedoch nicht.
@@titanwolf7152 Nach §23 Abs.3 S.2 StVO ist lediglich das freihändige Führen eines Kraftfahrzeuges untersagt: "(3) 1 Wer ein Fahrrad oder ein Kraftrad fährt, darf sich nicht an Fahrzeuge anhängen. 2 Es darf nicht freihändig gefahren werden. 3 Die Füße dürfen nur dann von den Pedalen oder den Fußrasten genommen werden, wenn der Straßenzustand das erfordert."
Was für ein tolles Video, großen Respekt dafür schonmal. Ich würde "noch" auf E-Auto setzen aber natürlich erstmal abwarten was die Zukunft so bringt. :-)
Du hast vergessen das nach dem tanken die 700 bar wieder aufgebaut werden muss, sieht man sehr gut in Kalifornien. Das Auto hinter dir muss bis zu 36min warten. In Kalifornien gibt es Warteschlangen bis zu 2 Stunden um tanken zu können
@Ronny Lux du musst anders denken, die Menschen sollen Haushalten und nicht mehr verschwenden. Dazu gehört das die Häuser ihre eigene Energie produzieren. Mit Wassersoff kommen wir in die nächste Abhängigkeit. In Deutschland wird kein Wassersoff hergestellt. Und wenn die Wohnungen ihren Strom selbst herstellen, ist es auch planbar. Wir müssen Energie sparen und reduzieren. Wassersoff verbraucht zu viel Energie die wir nicht haben und besser genutzt werden müssen. Ich sehe Wassersoff kritisch, zu viele Nachteile. Wir brauchen viel besseren Öpnv, so das wir weniger Autos brauchen. Und die Städte auto frei machen wie Barcelona es anfängt.
Sehr interessantes Video und wirklich gut gescripted! Dennoch bin ich mit deiner argumentationsweise bei der erläuterung schwer unzufireden, doch dank den vielen quellen kann man sich gut selber ein bild machen... Alles in einem cooles thema, spannend erzählt aber sehr einseitig kritisiert✌
@@dominikhaug305 das ist physikalisch nicht möglich ! Wie soll denn ein System mit deutlich geringeren Wirkungsgraden Ökologischer sein ? Viele vergessen, dass jedes Wasserstoff Fahrzeug auch ein Vollwertiges Elektro Auto ist (inkl. Akku). An dem zusätzlich noch ein System (Brennstoffzelle) dran hängt. Wie soll das bitte schön Ökologischer sein ?
Grüne wollen Benzin-/Diesel-Autos und Motorräder verbieten, damit die Leute nur noch mit E-Autos oder öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, diese Partei ist nicht mehr wählbar, genauso wie SPD und Linke. Wenn man auf E-Autos umsteigt dann wird es schweineteuer sein, da das Auto bestimmte seltene Stoffe braucht, man kann noch mehr in Schwierigkeiten geraten, man muss über mehrere Stunden aufladen statt 5 min tanken, die Akku im E-Auto kann explodieren wegen Überhitzung oder Schaden hat, Leute denkt mal darüber nach.
Antwort in Bezug auf Autos: Nope, für die meisten Menschen nicht. - Braucht viel mehr Energie auf 100km (umgerechnet über 33kWh gegenüber 15-20kWh inkl. Ladeverlusten bei normalen Akku-Autos; die 1,6kg bei Mirkos Test entsprechen 53kWh Energie), - hat kaum mehr Reichweite als reine Akku-Autos, - ist auf absehbare Zeit im Betrieb (und wohl auch in der Anschaffing) teurer - benötigt eine neue Infrastruktur in ausreichender Entfernung von gefährdeten Gebieten. Das bisherige Stromnetz reicht laut den Netzbetreibern locker für ein Vielfaches der bisher hier fahrenden Stromer, außerdem sind Letztere auch für viele bequem zuhause/nebenbei aufladbar (Anschaffungs-&Installationskosten dafür entsprechen ungefähr der Ersparnis aus einem Betriebsjahr wegen geringerer Antriebskosten) - CO2-Ausstoß ist bei der bisherigen Wasserstoffproduktion nicht so gut wie er gerne schöngeredet wird
@@Luka-hm3kz, gerne, aktuell liegt der CO2-Ausstoß meines Wissens so bei 65-110kg je kWh Akkukapazität, je nach Hersteller und Herstellungsland. Ein Liter Diesel verbrennt zu 2,6kg CO2, ein Liter Benzin zu 2,3kg. Auch inklusive Ladestrom aus unserem Strommix und Ladeverlusten sind E-Autos nach ein paar Jahren objektiv weniger CO2-intensiv. Die Innenstädte sind dann sowieso sauberer. Letztens gab's ne arte-Doku, die weit veraltete Studien als Argumente benutzt und dadurch viele Leute manipuliert hat. Allerdings gibt's sicherlich noch Verbesserungsbedarf z. B. bei der Abwasserreinigung. Falls du noch was anderes Konkretes hast, schreib's gerne.👍🏻 Gemeinsam diskutiert's sich besser.
@@matthias4 Da hast du recht. Mit Umweltverschmutzungen meinte ich die Gewinnung von beispielsweise Lithium (Grundwasserverbrauch, Verschmutzung und Chemikalien).
@@Luka-hm3kz, es ist immer am besten, selbst konkrete Zahlen zu nennen. Bei Lithium (150-200 Gramm pro kWh Akkukapazität) variiert der Wasser‚verbrauch‘ stark, ich glaub zwischen 4.000 und 20.000 Litern pro kg. (Entspricht etwa dem Wasserbedarf für 0,25-1,3kg Rindfleisch) Es gibt wohl keine für alle optimalen Autos. Wenn wir bei Verbrennern bleiben, bleiben die Städte belastet, die Wasserstoffbereitstellung erzeugt auch noch viel CO2 (da hab ich keinen genauen Wert, aber der Verbrauch/100km weicht wohl auch stärker von der Herstellerangabe ab) und bei reinen Akku-Autos müssen Wüstenlandwirte ihre Betriebe umstellen/aufgeben. Die Frage ist, was wir machen wollen, denn beim aktuellen Stand können wir wohl nicht bleiben. Das bezieht sich nicht nur auf (E-)Autos, sondern auch auf die dutzenden Milliarden Smartphones, Laptops, Tablets, Gartengeräte, die alle mit solchen Akkus laufen. Meinem Gefühl nach wird bei E-Autos (zu Recht) genauer draufgeschaut, aber da bewegt sich auch viel. (Z. B. Kobaltreduzierung/Quellenüberwachung, Tesla benutzt in chinesischen Fahrzeugen wohl Ende dieses/Anfang nächsten Jahres kobaltfreie Akkus, mehr regenerative Energien bei der Akkuproduktion, Reduzierung der Wassermenge bei der Lithiumförderung..) Kritik ist notwendig, aber eben möglichst konkret.
Wasserstoff hin oder her, die Teile haben weit unter 30% effiezienz, Batterie - E- Autos über 85%. Und wegen der Reichweite im Durchschnitt 300km ja aber für 50k€ kriegste ein Tesla Model 3 Long range mit (ja, unter Optimalbedingungen) 580km Reichweite, 10k€ weniger als das Wassterstoffmodel und dann noch mehr als doppelt so effizient. Zudem hat ja heute so ziemlich jedes Batteriebetriebene Gerät nen Lithium - Ionen - Akku, sprich es gibt gefühlt unendlich Forschung um diese Batterien voran zu bringen, sowohl in Sachen schnell aufladen als auch Kapazität bzw. hier Reichweite. Außer für Flugzeuge oder Trucks sehe ich für Wasserstoff keine Zukunft. Aber natürlich trotzdem geiles Video wie immer Mirko :-)
@@yannickp4000 Das stimmt so nicht. A ist der Vorgang der Verbrennung chemisch jede Oxydation, ist halt eine der verschiedenen Bezeichnungen. Zum anderen hat mann am Anfang durchaus mit Explosionsmotoren vergleichbar den Erdgas motoren experimentiert, haben sich aber relativ schnell als Irrweg herrausgestellt.
Sehr interessantes Thema!! 2 Dinge die mir gefehlt haben. 1. Es wurde zwischen den beiden Autos verglichen aber nicht gezeigt, wie viele Ladestation es für Elektroautos mittlerweile gibt. 2. Kosten: Da hätte es viel mehr vergleiche geben können.
@Anon Hört sich natürlich schön an und erhöht natürlich auch etwas die Reichweite. Aber ich bin nicht sicher, wie groß der Nutzen genau ist. Man braucht schon 2 quadratmeter um eine alte glühbirne am Leuchten zu halten^^ Aber wenn mir das jemand gut hinrechnen kann, wäre ich auch da voll für.
@Anon gab es mal für das Modell 3 aber Solarpanele auf gebogenen Flächen sind ineffizient und fehleranfällig. Dementsprechend lohnt sich das für solche kleinen Flächen nicht. Eine Ausnahme könnte der Cybertruck werden, dieser kann dann 30km am Tag laden.
@@basti5263 Der Sono Sion hat Solarpanele in der ganzen Karosserie. Ich glaube der hat es immer noch nicht in den Verkauf geschafft, aber das Konzept ist hochinteressant. Der konnte an Sommertagen 20 bis 30km Reichweite aus der Sonne ziehen. Aber sobald man den Wagen in der Garage, in Straßenschluchten oder unter Bäumen parkt, ist es halt rausgeschmissenes Geld.
Ich hätte es schön gefunden, wenn ja noch die Nachteile von elektroautos wie z.b. die unmenschliche Gewinnung der Rohstoffe zur Herstellung von Batterien.
Der größte Teil der Kobaltproduktion ist für andere elektrische Geräte und nur zu einem sehr kleinen Teil für die E-Autoproduktion. Zusätzlich sinkt der Kobaltgehalt seit Jahren sehr schnell. Die nächste Generation ist sogar Kobaltfrei.
Kein wirkliches Argument. Zum einen ist das Zeug auch in der Brennstoffzelle drin und einen Akku haben Wasserstoff-Elektroautos auch. Nur eben kleiner.
Momentan wird ein Großteil der Kobaltproduktion für den Bau von Verbrennungsmotoren verwendet... als Legierung zum Härten damit die Teile den hohen Belastungen moderne Motoren standhalten.
In meiner Heimatstadt bzw Heimatdorf Bremervörde wurde vor ca 2 Jahren der aller erste Wasserstoff Zug eingeweiht. Habe mir noch nie viel Gedanken darüber gemacht, was das überhaupt bedeutet. Sehr interessantes Thema
@@dergeografiker9598 kommt drauf an, wenn sie kommerziell wie ein Schulbus eingesetzt werden schon ! Für Privatleute kann es bei der heutigen Infrastruktur kaum sinn ergeben.
@@DrHouse-zs9eb Wieviel werden daheim laden können? Mal schnell an eine Tanke ranfahren und H2 tanken, geht da besser. Kosten bei Schnellladesäulen sind teils enorm hoch. Bei IONITY 79cent/kWh. Da kosten 100km fahren mal locker über 15€. Bei Diesel um die 7€. Bei EnBW kostet gut 50cent/kWh. Biste immer noch mit Diesel billiger. Nur mit Haushaltsstrom für 30cent/kWh kommt man billgier weg, aber nur geringfügig. Naja, ist ja seit 20 Jahren politisch gewollt, dass Strom in Deutschland teuer sein soll. (vor allem dank Stromsteuer+EEG)
Frag ich mich auch Warum das nicht berücksichtigt wurde Das ist doch elementar wichtig Auch die Wartung ist extrem Alle 10000km musst den Filter reinigen Die Brennstoffzellen sind brutal empfindlich usw. für mich Daumen nach 👎
@@TFB-chris ja. Es dient dennoch nur als Puffer. Die Wasserstoffzellen haben nämlich eine Recht große Verzögerung und du müsstest ohne den Akku ne Zeit warten bis du z.B. von der Ampel weg bist. Einen anderen Sinn hat sie nicht
@@Honigball und deshalb fährt das Auto ohne eben auch nicht. Man kann sich den Akku beim FCEV wie das stufenlose CVT Getriebe am Roller vorstellen. Ohne bekommt der Motor den Roller nicht zum Fahren. Mal davon ab, dass das System ohne Akku unheimlich wenig Leistung hätte. Die 30 Min. Leistung beim Nexo ist mit knapp 32 kW angegeben. Ein gleich schweres und ähnliche teures Model 3 hat da 153 kW stehen.
Forscher am KIT: Die Brennstoffzelle hat definitiv eine Zukunft! Was soll er denn auch anderes sagen? Kein Forscher sagt der Bereich in dem er gerade Forscht ist eigentlich ohne Zukunft. Die Aussage von so einem Forscher hat also schlicht keine Relevanz
Wasserstoff ist gegenüber Strom natürlich besser zu lagern. Aufgrund der sehr kleinen Molekühlgröße und des hohen Drucks, hat man aber erheblich mit Diffusion und Dichtigkeit zu kämpfen. Technisch ist das deutlich aufwendiger als bei anderen Gasen, z.B. Propan zum Kochen.
Wasserstoff lässt sich leider nicht sonderlich leicht lagern. Das Molekül ist so klein, dass es selbst durch dicke Stahlwände diffundiert. Man braucht also immer ne gute Belüftung um keine Knallgasexplosionen zu provozieren und man hat immer einen gewissen Schwund. Das zu lösen, daran wird gerade geforscht. Metallhydride sind vielversprechend. Die müssen aber erhitzt werden um den Wasserstoff wieder freizugeben. Und das kostet dann wieder zusätzlich Energie.
Ich dachte Strom wäre einfacher zu lagern, Wasserstoff ist ja das kleinste Atom und entweicht sogar durch die Wände von Gasflaschen. Deshalb muss man es auch so stark kühlen, damit es langsamer weg diffundiert.
Chemie? Wasserstoff ist extrem schwierig zu Lagern. zum einen weil es das kleinste Molekül im Perioden System ist und zum anderen weil es extrem gierig ist sich mit anderen Molekülen zu verbinden.
Ziemlich schwach, dass die 1,6 kg nicht mal auf die Kosten pro 100 Kilometer umgerechnet wurden. Weil dann ist nämlich das Wasserstoffauto nicht mehr wirklich günstig.
Kommt ja auch drauf an wie man fährt. Am Vortag scheint es ja funktioniert zu haben. Je mehr Leistung um so mehr Energie wird benötigt. Vielleicht sind sie ja über die Autobahn gefahren ? Die ,,Forschung’’ selbst dazu kann von einigen Faktoren beeinflusst werden. Ein Elektroauto würde unter diesen Umständen dann auch nicht mehr so gut abschneiden. Fakt ist ganz einfach, dass der Wasserstoff an sich gute Vorraussetzungen hat, und die Nachteile zum großen Teil daraus resultieren, dass die Regierung wenig Wert auf Produktion und Forschung legt. Es wurden hier auch Vorteile für das Wasserstoffauto gegenüber dem Elektro einfach nicht beachtet. Zum Beispiel sind die Batterien ja um einiges kleiner und damit Ressourcenärmer als beim Elektro. Auch könnte man sich den Negativpunkt der Energiegewinnung über Kohle sparen, denn das gleiche könnte ich beim Elektro ja auch sagen. Also meiner Meinung nach sehr einseitig präsentiert worden, dennoch gut erklärt.
Einer DER größten Fehlinvestitionen der Automobil udn Energiebranche.. Das daran heutzutage immer noch festgehalten wird.. bei der Autoindustrie vermute ich eher, dass sie die Förderungen von Wasserstfoff zwar einsacken, aber für die Entwicklung des E-motots und den Akku nutzen. Sind ja ebenfalls Bestandteile dieser Antriebstechnologie ;)
@@francopannacottta3751 tja, da sind sie ja ganz aufs Korn der E-Mobilitäts Kampagne gegangen. Wasserstoff hat zwar seine Nachteile, jedoch ist es keinesfalls ne Fehl Investition. Wenn ich mir Artikel der E-Mobilitäts Branche zum Thema Wasserstoff ansehe bekomme ich das kotzen wie sehr teilweise mit Informationen herum gefälscht wird, wo ich aus eigener Quelle und Erfahrung sagen kann das diese nicht stimmen oder einfach Falsch verglichen waren. Fakt ist das das E Auto zu überbewertet und der Wasserstoff Antrieb zu unterbewertet wird.
Elektromobilität hat definitiv Zukunft. Ob Wasserstoff oder reiner Batterieantrieb, beide haben eine Daseinsberechtigung und gesicherte Zukunftschancen. Ich selbst bin Kfz'ler und werde mit dem Techniker im Fach Alternative Antrieb auf Brennstoffzellen und auf das Medium Batterie spezialisieren. Bin mit großer Freude dabei und kann es kaum erwarten :) Die Zukunft wird noch bis einige Überraschungen furbuns parat haben ;)
Jedes nicht produzierte Auto ist gut für unseren Planeten. Dennoch sollten Sie sich in klaren Sein, dass wenn Sie noch 30 jahre Fahrer sind spätestens dann mit Ihrem Käfer (vermutlich auhc früher) nirgendwo mehr hin dürfen.
Ich fahre jährlich 45'000km und würde mit meinem alten Diesel gut 3'500 Liter Diesel jedes Jahr verbrennen. Seit zwei Jahren fahre ich mit dem Strom vom Dach. Das rechnet sich sowohl für Umwelt als auch für den Geldbeutel.
Nein. Wassertoff begrenzt sich mit seinen Eigenschaften selbst, was es NIE sinnvoll als Energiespeicher oder energieträgermedium macht. Wasserstoff an sich ist keine technik, sondern ein nicht veränderbarer Energieträger. Die einzige skallierbarkeit erreicht man bei wasserstoff NUR durch einen größeren tank. Somit war die beste Zeit, dass ein Wassertoff auto noch mit einem E-Auto oder verbenner konkurrierenden konnte der Zeitpunkt, als es praktisch gesehen kaum E-Autos gab. Desto länger reine E-Autos exitsieren, umso weniger Zukunft hat die Wassserstoff"technologie".
@@francopannacottta3751 Für mich hat das E-Auto keine Zukunft sofern man nicht Zeitnah eine Technologie entwickelt die es ermöglicht das Auto innerhalb von 15min "aufzutanken".
Wenn man die Bilanzgrenze an der Steckdose zieht ist das tatsächlich so. Aber der Energieträger Wasserstoff ermöglicht viel interessantere Optionen bei globaler Betrachtung. Solarzellen könnten beispielsweise in Nordafrika stehen und von dort aus Deutschland mit Wasserstoff versorgen. Mit Strom kann man das nicht annähernd so gut. Energieimportländer wie Deutschland oder Japan werden künftig auch dieses sehen: Den Wasserstoff direkt zu tanken ist effizienter als erst Strom draus zu machen und den dann zu laden.
@@lorkantheone2350 und Elektrolyse und 800bar Wasserstofftanks fallen vom Himmel? Also ganz ehrlich, sollte man hier planen eine Wasserstofftankstelle zu bauen gehe ich demonstrieren - WKA, PVA, BioGas alles könnt ihr bauen, aber nur eine Schraube die nicht richtig festgedreht wurde und die Wasserstofftankstelle detoniert. Nein danke.
@@BugMagnet "Mit Strom kann man das nicht annähernd so gut." Klar, Gleichstromleitung nach Europa legen - allein Wasserstoff für PKWs (für Flugzeuge etc. reden wir besser gar nicht) benötigen wir ca. 20.000 Flüssiggastanker. Strom oder Piplines Ist gar kein Problem, aber Solaranlagen in Wüsten sind suboptimal, die müssen häufig gereinigt werden weil der Regen fehlt. "Den Wasserstoff direkt zu tanken ist effizienter als erst Strom draus zu machen und den dann zu laden." Auch falsch, die Effizienz ist in Großanlagen bedeutend besser als in so einen kleinen Fahrzeug wie dem Auto, selbst bei der Bahn sind Akku-Züge billiger als Wasserstoffzüge. Das geht nur bei ganz großen Verbrauchern auf oder kommt nie. Letztlich ist es nicht sinnig über Wasserstoff Antriebsmittel zu diskutieren solange wir noch keinen erheblichen grünen Strom im Überfluss haben.
*Also ich würde bzw werde mich für Wasserstoff entscheiden, da bei E-Autos die Batterien extrem teuer sind. bei den E-Autos hast du das entscheidende Detail vergessen, die Entsorgung der Akkus der E-Autos und auch das es sehr wenige Tankstellen für Elektroautos gibt. Von daher genauso rar wie bei Wasserstoff. Trotzdem sehr informatives Video*
Wenn man immense Energieverschwendung sehen möchte, ja. (Immerhin verdoppelt sich damit die Tankzeit, denn die "alte" Flüssigkeit muss zuerst aus dem Tank, bevor die "neue" eingefüllt werden kann und die Erzeugung ist noch deutlich energieintensiver als die Erzeugung des Wasserstoffs allein.)
Ich vermisse in diesem Beitrag die Kofferraum Größe. Den vielen Platz, keine Kardanwelle und Kofferraum vorne und hinten bei meinem Tesla schätze ich eben sehr.
hat irgend ein kleinerer Bahnbetreiber in D schon ausprobiert, lief auch soweit zuverlässig, parallel lief aber wohl auch ein Akku-Zug auf ähnlicher Strecke, und der war im Endeffekt günstiger... just saying^^ Aber ich denke, im Bahn-, Bus- und Lkw-Bereich werden wir H2 bald häufiger antreffen.
Wenn der Wasserstofftank explodiert, ist das Auto schon fünf mal kaputt. Biher hat nur die Bundeswehr es mit C4 geschafft den Behältern unter realistischen Bedingungen Schaden zuzufügen. Außerdem, kommt der Wasserstoff mit einer so hohen Gechwidigkeit aus einem Loch im Tank, dass dieser erst in 5 m Höhen anfängt zu brennen.
Was Umwelttechnisch gesehen keine Verbesserung wäre. Die Tiere brauchen Futter und Furzen. Massentierhaltung abschaffen aber Tiere als Transportmittel nutzen. Da beißt sich die Schlange in den sprichwörtlichen Schwanz.
Super Beitrag. Zum Thema Nachhaltigkeit fehlt allerdings noch eine Betrachtung der Lebensdauer von Batterien/Brennsoffzellen, sowie der Recyclingmöglichkeiten.
Anhand der immer weiter steigenden Leistung und Größe der Fahrzeuge merkt man, dass es mehrheitlich nicht um die Umwelt geht, sondern einen gesättigten Markt zu wandeln und dem Verbraucher neue Technik anzuhängen.
@@Alex992.8 Die Leistung eines E-Autos spielt kaum eine Rolle, da anders als bei Verbrennern nicht mehr verbraucht wird, nur weil mehr PS zur Verfügung stehen.
Da fragt man sich am Ende natürlich immer woran hats jelegen.
*woran et jelegen hat
Ich sach ja immer woran hat et jelegen
CSU. Das war einfach
@@blaukrautschorle9998 wo war der rick-roll-link? Waran hats jelegen?
HahHhahahahahahahah😂😂😂😂😂😂😂😂 ich schwöre!!!
"geht ein Teil der Energie verloren" jeder weiß, was gemeint ist, Physiklehrer rufen trotzdem zum Sturz auf
Energie geht nicht verloren th-cam.com/video/G92Ek2_rI2k/w-d-xo.html
Jain. Ich weiß was du meinst und ich weiß, dass es sowas wie den Energieerhaltungssatz gibt.
Aber wenn ich sage, dass ich meinen Schlüssel verloren habe, meine ich ja nicht, dass er nicht mehr existiert. Ich habe nur einfach keinen Zugriff mehr auf diesen Schlüssel.
Bei der Umwandlung von Energie passiert genau das gleiche. Es entsteht Abwärme und wenn man diese nicht auffängt und nutzt (genau das ist auch ein Ansatz an dem gearbeitet wird) dann verliert man den Zugriff auf sie.
Also man kann tatsächlich sagen, dass die Energie verloren geht.
beides scheiße
@@juschu85
Genau. Dem Physiklehrer geht es meistens ums physikalische Verständnis. In der Umgangssprache ist es aber sicher nicht verwerflich, wenn man von "verloren gegangener Energie" spricht.
Es ist doch absolut richtig davon zu sprechen, dass Energie verloren geht. Das heißt sie ist noch irgenwo, kann aber nicht mehr genutzt werden. Wenn ein Schlüssel verloren geht, ist der ja auch noch irgendwo, nur nicht da wo man ihn bräuchte. Falsch wäre es nur zu sagen, dass Energie *verschwindet*.
Und eigentlich sagt man es im Alltag nie falsch, der häufig kritisierte Ausdruck "verbrauchen" von Energie wird in anderen Zusammenhängen auch so verwendet, dass etwas nur nicht mehr nutzbar (für den Zweck) ist, aber nicht verschwindet (z.B. Wasser verbrauchen, Geld verbrauchen und eben Energie verbrauchen).
Also "verloren gehen" und "verbrauchen" bedeutet doch gar nicht, dass es verschwindet, also ist es auch nicht falsch das hier zu verwenden, oder?
Die wichtigste Frage ist immer noch "Wie sieht Mirkos Trainingsplan für den Bizeps aus"
@Funtime Florian ich dachte er stemmt statt Hanteln LKW-Reifen
Er stemmt den Peter Altmeier!
@@tamiha1663 Jetzt aber mal langsam...den kann man hochheben?
Hat er mal in einem Video beantwortet. Er stemmt seine kleine Tochter. ;)
Es handelt sich um eine optische Täuschung. Der Rest vom Arm ist soo dünn, dass der Bizeps zur Geltung kommt.
"Wir haben viel mehr Wasserstoff verbraucht als vom Hersteller angegeben"
Also wie bei den Verbrennern auch immer? Bleibt also alles wie es war.
Ist bei den Batterie-Eletroautos genau das gleiche. Da stimmt die angegebene Reichweite auch nicht mit den reellen werten über ein.
Wobei ich das nicht verstehen kann. Ich fahre selbst den Toyota Mirai und bin noch nie auf 1,6kg Verbrauch gekommen. Standard ist tatsächlich bei normaler Fahrweise 1,0-1,1kg pro 100km. Wie die auf 1,6 kommen ist mir nicht ganz klar.
@@christiannagel2133 Das liegt vielleicht daran, dass eure Durchschnittsgeschwindigkeiten unterschiedlich waren. Das macht wegen der Aerodynamik viel aus.
@@UnknownUser-nb6hb ich vermute zudem, dass sie das Fahrzeug oft für den Dreh mit aktivierem System und Heizung haben laufen lassen. Die Standzeit in der das Auto aber aktiv ist verschlechtert den Verbrauch pro 100km enorm. Man sieht ja in der Übersicht auf dem Display im Video, das am vorherigen Tag auf der Strecke von 120km der Verbrauch bei 1,0kg lag.
@@christiannagel2133 liegt an der Strecke Wi-Karlsruhe da verbraucht auch der Diesel 12 Liter
10:26 _Das Beste_ an Brennstoffzellenbussen ist, wenn man als Radfahrer dahinter feststeckt und nicht erstickt.
Das ist bei E-Autos genau so.
da kannst auch gleichzeitig noch deinen Trinkbecher auffüllen xD
Einfach kein Fahrrad fahren. Problem gelöst.
bin mir sicher das du hinter einem Euro 6 Bus nicht erstickst... un das sind mittlerweile die meisten zumindest in meiner region
@@blaukrautschorle9998 Nicht schon wieder Schorlen Penner hau ab.
Irgendwie hat mir die Analyse des Materials der Brennstoffzelle und der Batterie gefehlt. Finde das spielt auch eine Rolle
Die Brennstoffzelle besteht zum größten Teil aus Graphit und 1mg Platin pro Quadratzentimeter. Ein Akku hinngegen besteht zu größten Teil aus Säure und Lithium, welches in der Beschaffung nicht unbedenklich ist. Die Brennstoffzelle lässt sich dank des einfachen Aufbaus extrem leicht recyclen. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt, aber allgemein ist die Brennstoffzelle dahingehend besser als der Akku.
@@vincentrau7428 ah ja, danke für die Info, das wäre doch Mal ein Punkt für die Brennstoffzelle, wie es klingt. Schade, dass sie das im Video nicht berücksichtigt haben, da schneidet ja Wasserstoff eher schlecht ab.
@@mellik.6627 ihr dürft dabei halt nicht vergessen - wie es @MrWissen2go leider getan hat - dass auch das H2-Auto nen Akku hat, da die Brennstoffzelle nicht so schnell regelbar ist und damit bei Lastspitzen wie auch für die Rekuperation ein Akku notwendig ist. Ja der ist kleiner, logisch. Aber er ist halt auch da
@@i-dinen-lug naja, mir ging es jetzt nicht darum ein Urteil zu fällen, ich kenne mich da ja gar nicht so aus. Aber ich empfinde das als wichtigen Punkt für diese Abwägung und finde es sehr schade, dass das keinen Weg in das Video gefunden hat. Also die Materialien und deren Seltenheit bzw deren CO2 Verbrauch bei der Herstellung und Haltbarkeit etc also alles drumherum. Das wäre doch wichtig zu wissen.
@@mellik.6627 das stimmt wohl... aber spätestens wenn die Abwägung des CO2-Ausstoßes betrachtet werden soll, müsste das Video deutlich länger oder zumindest die Recherche viel viel umfangreicher sein, als sie so nötig war (Vermutung). Insgesamt ist aber davon auszugehen, wenn man mit Strommix sowohl beim Fahrstrom als auch beim Wasserstoff rechnet, sich derzeit noch das Batteriefahrzeug über Lebenszeit etwas besser gibt.
Bei nur Ökostrom (in allen Belangen inkl. Batterie, was ja zunehmend die Hersteller machen (Tesla) oder versprechen/kompensieren (VW)) ist die Klimabilanz am Ende gleich, hier stellt sich dann, bzw. eigentlich vor allem derzeit solange wir eben gerade noch nicht Ökostrom im Überfluss haben, eine andere Frage: können wir den signifikanten Mehrverbrauch für die H2 Produktion überhaupt und dazu völlig grün schaffen? die (Rechtzeitigkeit der) Energiewende steht und fällt mit der Effizienz der Energienutzung...
7:05 "Jo läuft". Das hört sich aber nicht so an, wie du im Tesla 😅 Danke für die spannende (höhö) Kooperation!
Hört sich eher nach Stromberg an😂
ey cedric bleib gefälligst auf DEINEM kanal damit man dich dodgen kann, du bist scheisse und mirko ist sahne, das darf nicht kombiniert werden
@@Dichtsau Was hast du gegen Watson?
@@Dichtsau ,weil?
Darfst du dich überhaupt Doktor nennen? Also bist du wirklich einer🤔
Erstmal so Wissen2go und Doktor Watson laden gleichzeitig Videos zum selben Thema hoch?! Was ist da los?😂 Nice Sache Jungs👍🏼
@@blaukrautschorle9998 was bitte für hä?
Ich glaube an das Pferd, das Automobil hat langfristig keine Zukunft
Vielleicht bewahrheitet es sich noch...
@@Youbetternowatchthis wer selstam
Hoffentlich werden es nicht zu viele trockene Jahre, ohne Heu furzt das beste Pferd nicht😂
😅😅😂😂
Das stoßt aber Methan aus, wir brauchen also Klimafreundliche Pferde🧐
Allein für die Kooperation gibt es einen Like👍
Macht beide weiter so, es ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich, für solche Qualität zu garantieren. Props an euch beide👌
O2+H2=H2O da stürben sich bei jedem Chemiker die Nackenhaare
Die stöchometrie stimmt nicht aber sonst?
@@lorkantheone2350 ja genau das! !O2+2H2
Im endeffekt kommt nicht ein H²O+O, sondern 2H²O+O², da O² als Einzelatom in der Narur nicht vorkommt
Fehlt halt ein 2x vor dem H2. Ist ja kein Wissenschaftlicher Vortrag.
@zinedin polic Bei Ihrem Deutsch stehen mir auch die Nackenhaare zu Berge.
11:38 "Die Bundesregierung sieht Wasserstoff auf jeden Fall als einen Energieträger der Zukunft an."
Ok, dann fangen wir mal besser an, sämtliche deutsche Unternehmen in dem Sektor zu shorten...
...und fünfmal so viele Windräder aufzubauen... upps.
Grüne wollen Benzin-/Diesel-Autos und Motorräder verbieten, damit die Leute nur noch mit E-Autos oder öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, diese Partei ist nicht mehr wählbar, genauso wie SPD und Linke.
Wenn man auf E-Autos umsteigt dann wird es schweineteuer sein, da das Auto bestimmte seltene Stoffe braucht, man kann noch mehr in Schwierigkeiten geraten, man muss über mehrere Stunden aufladen statt 5 min tanken, die Akku im E-Auto kann explodieren wegen Überhitzung oder Schaden hat, Leute denkt mal darüber nach.
Alison Swift Das ist völliger Blödsinn. Elektrisch fahren ist im Alltag sogar am günstigsten, wenn man nicht permanent an den Schnellladern der Autobahn lädt (Wartungskosten nicht vergessen!). Sämtliche seltenen Rohstoffe werden darüber hinaus ebenso im Verbrenner (und in noch vielen weiteren Dingen) verwendet. "Stundenlang laden stimmt so auch nicht, es gibt wie gesagt Schnelllader, wo man nach ca. 30min wieder weiterfährt.
@@p.zeller Schnelllader machen die Batterie aber auf dauer kaputt. Sollte man auch bedenken.
@@melandrionraven7200 Kommt auf die Ladeleistung an.
Also beim Wirkungsgrad hätte ich gerne Zahlen bei der Argumentation gesehen, ist schon sehr stark vereinfacht...
Das wird etwas schwer, da Wasserstoff zumindest momentan zu annähernd 100% aus Erdgas gewonnen wird. Große Elektrolyseanlagen gibt es praktisch nicht, weswegen man auf die Daten von kleineren und ineffizienteren Anlagen oder Modellrechnungen zurückgreifen müsste. Auf der anderen Seite kommt der Strom für das Batterieauto auch hauptsächlich aus dem nächsten Kohle- oder Atomkraftwerk...
Am Ende interessiert der Wirkungsgrad auch eigentlich niemanden mehr, sondern der Preis pro km.
Ja, und wenn man beim Wasserstofffahrzeug schon die Produktion des Wasserstoffs in den Wirkungsgrad miteinfließen läst, dann sollte man es beim BEV-Fahrzeug auch tun. Ich sag nur: Kohlekraftwerk einen Wirkungsgrad von ca. 35%, AKW einen Wirkungsgrad von 30-40%, Solarzellen gerade mal von 20%. Dann kommen noch die die Ladeverluste durchs Gleichrichten und Spannungswandeln hinzu, und weiteres.
@@menju32 bei Wasserstoff muss man den Transport auch dazurechnen.
@@menju32 Selten sowas falsches gelesen...
@@Najxi
Du hast größtenteils Recht. Nur unterstellst du, dass ein Großteil des Stroms aus Kohle- und Atomkraftwerken käme. Immerhin 50% ist inzwischen regenerativ (erstes Halbjahr 2020). Tendenz schnell steigend. Außerdem ist es rentabel, den Strombedarf des Elektroautos durch eine Investition in regenerative Energien zu kompensieren. Das ist beim Wasserstoff 2,5 bis 4 Mal so teuer und somit unrentabel.
Es gibt im Übrigen gute Ökostromanbieter, welche die Einnahmen aus dem Stromverkauf vollständig in regenerative Energien investieren.
Wasserstoff ist Klasse!
Ferdinand Zeppelin: Hold my Beer.
Ja, der stieg auf das sichere Helium um :D
"Gang rein" ,der Toyota war doch sicher ein Automatikauto. Mirko ist also privat Schalterfahrer.😃
Tatsächlich nicht. 😬 Aber irgendwie ist das immer noch so drin ...
Sehr interessantes Thema . Weiter so Mirko!
Machst du auch ein Video über Stahlproduktion mit Wasserstoff?
Bin überrascht über dieses Thema hier auf diesem channal. Danke. Sehr gerne mehr davon.
Ich bin seit 5 Jahren rein elektrisch unterwegs (auch Urlaub/Reisen), seitdem wusste ich, das ist die Zukunft und jetzt ist es die Gegenwart.
Hey, sehr gut gemachtes Video!
Ich hätte aber doch noch 2 Fragen:
1. Ist der schlechterer Wirkungsgrad so drastisch, dass er die ökologisch fragwürdige Batterie des Elektroautos ausgleicht?
2. Ist die Reichweite nicht auch bei Elektroautos deutlich schlechter als vom Hersteller abgegeben?
1. Für die Herstellung von 1kg Wasserstoff benötigt man ca. 55kWh also bei einem Verbrauch von 1,6kg pro 100km wie im Video sind es 88kWh pro 100km. Ein Elektroauto benötigt ca. 16 kWh pro 100km. Man sollte auch nicht vergessen, dass in einer Brennstoffzelle sehr viele Ressourcen stecken und Wasserstoff Autos haben auch einen Akku.
2. Ja wie bei jedem Auto. Ein Elektromotor hat den besten Wirkungsgrad bei niedrigen Geschwindigkeiten. In der stadt ist die Reichweite besser als angegeben aber auf der Autobahn ist die Reichweite schlechter.
Teilweise muss man bei e autos 30% der Reichweite abziehen
@@Random9rA9 allerdings ist der Reichweitenverlust im Winter auf der Autobahn verhältnismäßig niedriger.
Das es auf der Autobahn schlechter ist liegt natürlich an der hohen Geschwindigkeit, WLTP geht nur bis Tempo 130.
zu 1. ja. Wasserstoffautos haben ebenfalls eine Li-Ionen-Akku verbaut und dazu ein nicht gerade kleinen Tank, welcher mit ebenfalls kritischen Materialien bestückt ist.
Was noch erschwerend dazu kommt ist, dass wasserstoff fast ausnahmslos aus Erdgass gewonnen wird und dazu auch noch etwa die 3-4 Fache Menge an energie verschwendet. Ein Wasserstoff auto ist an ineffizents nicht zu toppen (sogar ein Verbenner wird aktuell auf dem selben level wenn nicht sogar ökologischer sein, besonders ein Erdgassauto).
2. Dann haben diese den "selben" E-Motor, weshalb beide bei selber Energiekapazität auch genauso gut oder schlecht fahren. Da ist die Reichweite identisch.
Größter Unterschied ist. Wassertoff autos und deren Reichweite hängt vom Tankfassungsvermögen ab. Dieser ist schwierig bis nahezu nicht möglich zu vergrößern. Das heißt, das E-Auto entwickelt sich rasend schnell weiter, da der Akku an sich NICHT durch ein maximales Energiepotenzial eines Energieträgers beschränkt ist (ist halt eine technische Lösung was wassertoff halt nicht ist).
@@xaverha1340 Jein, kommt drauf an. Wenn ich morgens zur Arbeit fahre, der Akku zu Beginn noch kalt ist, das Auto dann bei der Arbeit 8 Stunden im Freien steht und wieder auskühlt und ich dann nach Hause fahre, sind die Verluste höher als wenn ich den Akku vorher aufwärmen lasse und dann direkt 100km am Stück fahre. Praxisangabe: Statt dass ich im Sommer 23% für einen Arbeitstag benötige, sind es jetzt im Winter so 30%.
" Wir haben mehr verbraucht als angegeben"
Ja kein Wunder wenn er mit 300 über die Autobahn Brettert😆
So schnell konnte man mit dem Auto leider gar nicht fahren. 😬
@@MrWissen2go Wer braucht das schon und vor allem wann ist es erlaubt
ist so, da kommste auch mit elektro nicht weit. Diesel macht nach wie vor am meisten Sinn für Endverbraucher die viel auf Autobahnen unterwegs sind.
@@davew.9512 BS. alle zwei-drei Stunden soll man eh Pause machen (und da braucht mir keiner kommen mit "ich halte zehn stunden am stück durch"), da kann das Auto dann auch mal 10 min Tanken oder 20min laden. Macht keinen Unterschied.
Na dann fahr mal in den Urlaub nach Italien mit nem E Auto😂
Alleine da kannst schon 4 Reisetage ansetzen. Doch lieber fliegen?!🤔😂
Ups... nichts gewonnen.
Mirko abseits des greescreens und einfach mal draußen? Dass ich das noch erleben darf... 😅
Wir haben ein E-Auto und sind letztens damit 800km nach Hamburg gefahren.
Ich kaufe nie wieder einen Verbrenner.
Die Fahrt war so entspannt und das Kind war auch total happy.
Und nein es ist kein Tesla den wir haben sondern ein BMW I3
Mega nice, dass du so ein wichtiges und interessantes Thema ansprichst 👌
Wie auch alle deine anderen Videos
Ich feiere den "neuen Hintergrund" - wirkt viel lebendiger. Sehr nices Video, danke M´.
Mal wieder ein interessantes Video, Danke!
Das ist eine tolle Innovation! Der Bund sollte sie unterstützen damit die Auto Firmen mehr Geld reinpumpen und so auch der Kaufpreis sinkt.
Für mich als Student ist ein Auto jedoch in weiter Ferne 😅 und fraglich ist auch ob wir genug Wasserstoff und Ressourcen hätten, damit ganz Deutschland mit solchen Autos fahren könnte 🤔
7:04 Wie er sich Freut, voll süß😂😂😂
Eins ist jedenfalls klar: Die Mobilität wird sich in Zukunft wandeln.
Wie, da lass ich mich mal überraschen😄
Ich lasse mich auch gerne überraschen, ob wir unsere Jobs behalten werden, oder alle arbeitslos werden.
Kommt darauf an, ob unsere Jobs der Erde Schäden oder nicht. Ich weiß, dass meiner es nicht tut.
@@menju32 warum sollten denn alle arbeitslos werden?
echt ich fahre weiter so, lege mir lieber noch 10 alte auf Lager
@ SchnemannFilms Ist doch klar. Das E-Auto ohne den Wasserstoffumweg! Wozu ein sehr gutes, effizientes System verschlechtern? :)
Schade, dass das Video mehr "Wasserstoffauto heute vs Elektroauto heute" anstatt "Wasserstoffauto generell vs Elektroauto generell"
Was meinst du mit generell? Generell ändert sich nichts daran, dass Wandlungen zusätzlich Verluste verursacht. Generell kann Wasserstoff auch nicht so einfach gelagert und transportiert werden. Generell wird der Strommix immer besser. Generell ist eine Strominfrastruktur schon vorhanden
@@proGerechtigkeit Generell wie: Autos die in kleinen Stückzahlen produziert werden sind immer deutlich teurer.
Strom lässt sich extrem schlecht lagern im vergleich zu Wasserstoff.
Nur weil es jetzt schon eine Strominfrasturktur gibt, heißt es nicht, dass eine Wasserstoffinfra nicht evtl besser sein könnte. Dann hätte man ja auch nie von der Kohle weggemusst. Die gab es schon vor dem Strom...
Batterien müssen auch erstmal hergestellt werden und der ganze Prozess ist auch nicht besonders umweltfreundlich und energieschonend.
@@stiefellus Du sagst es, hehe.
Dieses Video stellt die neue alternative halt schlecht dar, obwohl ein Großteil von den Punkten mit der Zeit verschwinden würde
Vielleicht weil die vs Diskussion nicht Zielführend ist.
@@sharktos3218 Aber leider niccht die generellen die die Wasserstoff Technik für PKWzum Irrweg machen.
Ich finde es wichtig das die Wasserstofftechnologie weiter vorangetrieben wird. Das Potenzial von Brennstoffzellen - unabhängig ob in Autos verbaut oder anderswo - ist genauso wie das von Akkus riesig. Wie du schon sagtest ist die Koexistenz der Energiespeicherung essenziell.
Zu 2:18 : in Wasserstoff Autos gibt es schon eine vergleichsweise kleine Batterie, welche als Puffer dient. Ansonsten sehr tolles Video 👌🏽
MrWissen2Drive
Auch hier kommentiere ich nochmal :) Ich als Fahrzeugingenieur vermisse in dieser Übergangszeit den Vergleich zum Erdgasantrieb. Wenn man eine Bio-Methan Tankstelle in seiner Nähe hat, sollte man sich so ein Auto kaufen. Spart damit 55% CO2 Emissionen gegenüber dem Elektroauto (bei aktuellem deutschen Strommix). Ich habe mir dieses Jahr ein CNG Auto für 4500€ gekauft und kann sagen, ich bin mega zufrieden.
Chris H. dann hast Du den Beitrag nicht gesehen. Warum schreibst Du dann darüber?
"Endgame war das beste Crossover"
Ich, ein Intellektueller:
@Funtime Florian Was willst du mir damit jetzt sagen?
Das beste Crossover war mit Coldmirror und Kurzgesagt
@@kerrykilian9127 Stimmt, du hast Recht. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!
Junge unbedingt mehr von solchen videos!!!
Endlich mal ein gut recherchierter Bericht zu diesem Thema! Für mich ganz klare Sache: Bei normalen PKWs wird sich Wasserstoff durch die doch enormen Nachteile nicht durchsetzen. Für Schiffe, Flugzeuge und LKWs hingegen sieht die Sache anders aus, weil hier z.B. das Tankstellenproblem deutlich geringer ausfällt.
7:40 500km vs 300km. Mal so zum Vergleich: Ein Mirai kostet ca 70k Euro. Für den Preis bekommt man auch ein aktuelles Model 3 (sogar 20k weniger) welches aber genausoweit fahren kann. Hier kannst du kein 70k H2 mit 20k BEV vergleichen, sondern musst schon ein Model für einen ähnlcihen Preis nehmen, wo man eben bei gleicher Reichweite für wenige Geld ist.
Und wenn man bei 1,6KG landet ist man auch beim Mirai nur bei ca 350km.
Na ja, Wasserstoffautos gibt es auch schon sehr lange, nur eben nicht in großen Stückzahlen. Übrigens verkauft Toyota den Mirai mit Verlust!
@@stefanjepp6612 Zeigt doch nur, dass es mit Gewinn zu verlaufen noch nutzloser wäre
@⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻ H2 Autos in der aktuellen Firm gibt es seit über 20 Jahren (b Klasse H2 etc) Und selbst wenn wir ein 2016er Model S mit einem Mirai vergleichen, gewinnt Tesla auf ganzer Linie
@⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻⸻ Du weißt schon, dassan H2 Autos schon seirt den 70gern geforscht wird? E-Autos in der aktuellen Form gibt es seit 12 Jahren, fertige!! Brennstpffzellenfahrzeuge seit über 20 (B Klasse, etc) Und weiterhin: Du kannst den Wirkungsgrad und die Physik nicht austricksen. In PKW ist H2 aus gutem grund gescheitert.
3:20 wenn das nur alles wär😂😂 Komprimieren, transportieren, Tankdruck aufbauen
Was denn noch?
Es geht ja explizit um die Umwandlungsschritte, auch wenn ich nicht verstehe, warum die Reaktion und die Stromgewinnung aus der Reaktion zwei Schritte sind
@@nils2868 Was genau verstehst du nicht?
Beim Komprimieren Kühlen und Danach die Themperatur halten nicht zu vergessen.
@@yasyasmarangoz3577 Die chemische wird ja mithilfe der Reaktion in elektrische Energie umgewandelt. Dabei ist die Reaktion doch keine Energieform, oder?
Und was ist mit zahlreichen Vorteilen? Wie dem höheren Potenzial in der Umweltbilanz beim Energielagern von grünem Strom, der niedrigeren Umweltbelastung bei der Herstellung...
Beim Wasserstoffauto fehlen mir ein Paar Punkte.
-Ein Wasserstoffauto hat auch einen Akku um die Brennstoffzellen bei Spitzenlast zu unterstützen und zur Rekuperation.
-90% des Wasserstoffs werden aus Erdgas gewonnen und nicht durch Elektrolyse.
-Für die Herstellung von 1kg Wasserstoff benötigt man 55kWh also bei deiner Fahrt 88kWh pro 100km. Ein Elektroauto liegt bei ca. 16kWh auf 100km.
Bei der Herstellung 1kg Wasserstoff aus Erdgas entstehen 18kg CO2 (+-1kg, je nach Prozesseffizienz). Wenn Mirko 1,5 verbraucht hat liegt er damit bei 27kg/100km, was 8,6l Benzin entspricht (3.140g/l inkl. indirekte Emmisionen).
Mich würde an der Stelle mal interessieren, was Mirko auf der Bahn sonst für Sprit verbraucht. Und ob er eher sportlich oder gemächlich gefahren ist.
Da bin ich völlig bei Dir. Ich denke Mirko wollte aber nicht zu sehr in die Tiefe gehen, sondern ein unterhaltsames Video produzieren in dem die Wasserstofflobbyisten nicht völlig vor den Kopf gestoßen werden!
Die unternehmen nämlich sehr viel Arbeit, uns auf das Thema Wasserstoff einzustimmen!
VW Chef Diess hat es aber deutlich gesagt, die Zukunft sind die BEVs und es macht Sinn, sich auf die beste Technologie zu einigen.
Der VDA sieht das anders und erhält Rückendeckung aus der Politik!
@@stefanjepp6612 Das Thema ist einfach zu komplex für 15 Minuten. Das Video hätte so lang wie das von Doktor Whatson sein sollen meiner Meinung nach
Könnt ihr mir Quellen geben? Hab neulich nach diesen Zahlen gesucht...
@@wernerderchamp 1,5 kg sind aber tatsächlich kein normaler Verbrauch für das Fahrzeug. Der liegt eher bei 1-1,1 kg. Der Unterschied zum Verbrenner ist einfach, dass die technisch realistische Möglichkeit besteht, diesen durch Elektrolyse und damit (bei 100% EED) CO2-neutral zu produzieren.
Aber ja, für PKW werden wohl eher batterieelektrische Fahrzeuge interessant sein. Erst ab Nutzfahrzeuggröße oder bei extremen Vielfahrern kann der Wasserstoff seinen Vorteil ausspielen. Faktisch also immer dann, wenn eine sehr hohe Speicherkapazität im Vergleich zur Leistung benötigt wird. Dort hat ein reiner Akkubetrieb den Nachteil der geringeren gravimetrischen Energiedichte und der höheren speicherbezogenen Kosten.
00:00 Welcher Typ fährt mit einem angewinkelten Arm Auto, wenn er nicht zufällig mit seinem gewaltigen Bizeps flexen will.
es ist eigentlich Pflicht beide Hände am Steuer zu haben😬
😂😂😂
@@titanwolf7152 Ist es nicht. Es besteht keine Pflicht die Hände am Lenkrad zu lassen. Wird ein Unfall durch freihändiges oder einhändiges Fahren verursacht oder begünstigt, so ist man halt schnell beim Thema Fahrlässigkeit. Eine Pflicht dazu besteht jedoch nicht.
@@aqua7222 mir hat man immer gesagt es steht im Gesetz dass beide Hände am Steuer zu verweilen haben, es sei denn man schaltet
@@titanwolf7152
Nach §23 Abs.3 S.2 StVO ist lediglich das freihändige Führen eines Kraftfahrzeuges untersagt:
"(3) 1 Wer ein Fahrrad oder ein Kraftrad fährt, darf sich nicht an Fahrzeuge anhängen. 2 Es darf nicht freihändig gefahren werden. 3 Die Füße dürfen nur dann von den Pedalen oder den Fußrasten genommen werden, wenn der Straßenzustand das erfordert."
Was für ein tolles Video, großen Respekt dafür schonmal. Ich würde "noch" auf E-Auto setzen aber natürlich erstmal abwarten was die Zukunft so bringt. :-)
Nicht vergessen, zu erwähnen, dass die Tankstellen andauernd kaputt sind.
Na Ja, so Hyperzuverlässig sind die Ladesäulen aber auch nicht.
@@JPRuehmann Die von Tesla schon😅
Die Erfahrung haben wir bei unseren Recherchen tatsächlich nicht gemacht ...
Bei Ladeseulen ist es besser geworden bei Wasserstoff wird hoffentlich und wahrscheinlich auch noch besser, sind ja auch noch in der anfangs Phase
@@MrWissen2go ich kenn jemanden der eins fährt
0:40 „Ist vom Thema elektrisiert“
😂😂😂
Super ausfuehrlich und informativ... Herzlichen Dank.
Lol. Mein Opa hat das Einzige der Stadt und die nächste Tanke ist in der Nachbarstadt (25km+ Hin.)
Alter, wieso tut man sich das an? Das ist doch krass ineffizient wenn man zum tanken 50km fahren muss 😅
@@DrHouse-zs9eb Dann muss man das Tanken mit anderen Tätigkeiten verbinden, einkaufen oder sonstiges. Dann wirds effizienter
@@ybbok8879 klar. Aber wenn man fast nie in die andere Stadt muss ist es mega unnötig.
@@DrHouse-zs9eb ja aber viele kommen allein schon durch den Weg zur Arbeit an einer Tankstelle vorbei. Und das Netz wird ja derzeit weiter ausgebaut.
Das ist in der Tat etwas unpraktisch.
Wenns Peter Altmaier gesagt hat dann wird das schon stimmen. Der lag ja noch nie falsch wie bei Diesel oder Ausbau der EEG-Anlagen. Autsch.
Du hast vergessen das nach dem tanken die 700 bar wieder aufgebaut werden muss, sieht man sehr gut in Kalifornien. Das Auto hinter dir muss bis zu 36min warten. In Kalifornien gibt es Warteschlangen bis zu 2 Stunden um tanken zu können
oh stimmt !
@Ronny Lux ja und was sagst du dazu das man 6x mehr Strom braucht um Wassersoff herstellen? Wenn man den Strom gleich tankt kann man 6x weiter fahren
@Ronny Lux du musst anders denken, die Menschen sollen Haushalten und nicht mehr verschwenden. Dazu gehört das die Häuser ihre eigene Energie produzieren. Mit Wassersoff kommen wir in die nächste Abhängigkeit. In Deutschland wird kein Wassersoff hergestellt. Und wenn die Wohnungen ihren Strom selbst herstellen, ist es auch planbar. Wir müssen Energie sparen und reduzieren. Wassersoff verbraucht zu viel Energie die wir nicht haben und besser genutzt werden müssen. Ich sehe Wassersoff kritisch, zu viele Nachteile. Wir brauchen viel besseren Öpnv, so das wir weniger Autos brauchen. Und die Städte auto frei machen wie Barcelona es anfängt.
Sehr interessantes Video und wirklich gut gescripted! Dennoch bin ich mit deiner argumentationsweise bei der erläuterung schwer unzufireden, doch dank den vielen quellen kann man sich gut selber ein bild machen... Alles in einem cooles thema, spannend erzählt aber sehr einseitig kritisiert✌
Schon beim tanken bekomme ich ein grinsen ins Gesicht weil ich an das Video von Malmedie denken muss. xD
Dieses Video rettet mir das Leben. Wir reden grad in Sozialkunde darüber.
Ich finde es sehr schade das du gar nichts zum Thema Batterieherstellung gesagt hast, wäre im Vergleich für die Umwelt noch sehr interessant.
laut Frau Bärbock hat es was mit fröhlichen Kobolden zu tun 😂😂
Das wurde doch im Partnervideo bei Dr. Whatson hinreichend erläutert. Einfach mal das Video gucken.
@@dominikhaug305 das ist physikalisch nicht möglich ! Wie soll denn ein System mit deutlich geringeren Wirkungsgraden Ökologischer sein ? Viele vergessen, dass jedes Wasserstoff Fahrzeug auch ein Vollwertiges Elektro Auto ist (inkl. Akku). An dem zusätzlich noch ein System (Brennstoffzelle) dran hängt. Wie soll das bitte schön Ökologischer sein ?
Grüne wollen Benzin-/Diesel-Autos und Motorräder verbieten, damit die Leute nur noch mit E-Autos oder öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, diese Partei ist nicht mehr wählbar, genauso wie SPD und Linke.
Wenn man auf E-Autos umsteigt dann wird es schweineteuer sein, da das Auto bestimmte seltene Stoffe braucht, man kann noch mehr in Schwierigkeiten geraten, man muss über mehrere Stunden aufladen statt 5 min tanken, die Akku im E-Auto kann explodieren wegen Überhitzung oder Schaden hat, Leute denkt mal darüber nach.
@@alisonswift5952 du solltest dich nochmal mit E-Autos beschäftigen. was du hier ablässt geht ja gar nicht.
Antwort in Bezug auf Autos: Nope, für die meisten Menschen nicht.
- Braucht viel mehr Energie auf 100km (umgerechnet über 33kWh gegenüber 15-20kWh inkl. Ladeverlusten bei normalen Akku-Autos; die 1,6kg bei Mirkos Test entsprechen 53kWh Energie),
- hat kaum mehr Reichweite als reine Akku-Autos,
- ist auf absehbare Zeit im Betrieb (und wohl auch in der Anschaffing) teurer
- benötigt eine neue Infrastruktur in ausreichender Entfernung von gefährdeten Gebieten. Das bisherige Stromnetz reicht laut den Netzbetreibern locker für ein Vielfaches der bisher hier fahrenden Stromer, außerdem sind Letztere auch für viele bequem zuhause/nebenbei aufladbar (Anschaffungs-&Installationskosten dafür entsprechen ungefähr der Ersparnis aus einem Betriebsjahr wegen geringerer Antriebskosten)
- CO2-Ausstoß ist bei der bisherigen Wasserstoffproduktion nicht so gut wie er gerne schöngeredet wird
Top zusammengefasst!
solltest im bezug auf den CO2-Ausstoß auch mal die Umweltverschmutzungen bei der Batterieproduktion für E-Autos erwähnen.....
@@Luka-hm3kz, gerne, aktuell liegt der CO2-Ausstoß meines Wissens so bei 65-110kg je kWh Akkukapazität, je nach Hersteller und Herstellungsland. Ein Liter Diesel verbrennt zu 2,6kg CO2, ein Liter Benzin zu 2,3kg. Auch inklusive Ladestrom aus unserem Strommix und Ladeverlusten sind E-Autos nach ein paar Jahren objektiv weniger CO2-intensiv. Die Innenstädte sind dann sowieso sauberer.
Letztens gab's ne arte-Doku, die weit veraltete Studien als Argumente benutzt und dadurch viele Leute manipuliert hat.
Allerdings gibt's sicherlich noch Verbesserungsbedarf z. B. bei der Abwasserreinigung.
Falls du noch was anderes Konkretes hast, schreib's gerne.👍🏻 Gemeinsam diskutiert's sich besser.
@@matthias4 Da hast du recht. Mit Umweltverschmutzungen meinte ich die Gewinnung von beispielsweise Lithium (Grundwasserverbrauch, Verschmutzung und Chemikalien).
@@Luka-hm3kz, es ist immer am besten, selbst konkrete Zahlen zu nennen. Bei Lithium (150-200 Gramm pro kWh Akkukapazität) variiert der Wasser‚verbrauch‘ stark, ich glaub zwischen 4.000 und 20.000 Litern pro kg. (Entspricht etwa dem Wasserbedarf für 0,25-1,3kg Rindfleisch)
Es gibt wohl keine für alle optimalen Autos. Wenn wir bei Verbrennern bleiben, bleiben die Städte belastet, die Wasserstoffbereitstellung erzeugt auch noch viel CO2 (da hab ich keinen genauen Wert, aber der Verbrauch/100km weicht wohl auch stärker von der Herstellerangabe ab) und bei reinen Akku-Autos müssen Wüstenlandwirte ihre Betriebe umstellen/aufgeben. Die Frage ist, was wir machen wollen, denn beim aktuellen Stand können wir wohl nicht bleiben.
Das bezieht sich nicht nur auf (E-)Autos, sondern auch auf die dutzenden Milliarden Smartphones, Laptops, Tablets, Gartengeräte, die alle mit solchen Akkus laufen.
Meinem Gefühl nach wird bei E-Autos (zu Recht) genauer draufgeschaut, aber da bewegt sich auch viel. (Z. B. Kobaltreduzierung/Quellenüberwachung, Tesla benutzt in chinesischen Fahrzeugen wohl Ende dieses/Anfang nächsten Jahres kobaltfreie Akkus, mehr regenerative Energien bei der Akkuproduktion, Reduzierung der Wassermenge bei der Lithiumförderung..)
Kritik ist notwendig, aber eben möglichst konkret.
Wasserstoff hin oder her, die Teile haben weit unter 30% effiezienz, Batterie - E- Autos über 85%. Und wegen der Reichweite im Durchschnitt 300km ja aber für 50k€ kriegste ein Tesla Model 3 Long range mit (ja, unter Optimalbedingungen) 580km Reichweite, 10k€ weniger als das Wassterstoffmodel und dann noch mehr als doppelt so effizient. Zudem hat ja heute so ziemlich jedes Batteriebetriebene Gerät nen Lithium - Ionen - Akku, sprich es gibt gefühlt unendlich Forschung um diese Batterien voran zu bringen, sowohl in Sachen schnell aufladen als auch Kapazität bzw. hier Reichweite. Außer für Flugzeuge oder Trucks sehe ich für Wasserstoff keine Zukunft. Aber natürlich trotzdem geiles Video wie immer Mirko :-)
0:17
Mirco: Es sind keine Verbrenner
Auch Mirco: Wasserstoffauto
Dass Wasserstoff Auto ist ein Elektro Auto mit komplizierter Batterie.
@@JPRuehmann Das FCEV ist ein Elektroauto mit komplizierter Brennstoffzellentechnik
Ja, und?
Bei Brennstoffzellen wird der Wasserstoff nicht verbrannt es gibt kein Verbrennermotor mit Wasserstoffantrieb
@@yannickp4000 Das stimmt so nicht. A ist der Vorgang der Verbrennung chemisch jede Oxydation, ist halt eine der verschiedenen Bezeichnungen.
Zum anderen hat mann am Anfang durchaus mit Explosionsmotoren vergleichbar den Erdgas motoren experimentiert, haben sich aber relativ schnell als Irrweg herrausgestellt.
Ein feature mit Mathias Malmedie oder JP wäre so geil haha
glaube nicht dass er bock auf einen hat der nicht an fakten glaubt (zweiterer) ^^
Sehr interessantes Thema!! 2 Dinge die mir gefehlt haben. 1. Es wurde zwischen den beiden Autos verglichen aber nicht gezeigt, wie viele Ladestation es für Elektroautos mittlerweile gibt. 2. Kosten: Da hätte es viel mehr vergleiche geben können.
0:02 Wer musste auch an das meme von dem Mädchen im Auto denken😂😂
Ich bin im Team Elektroauto!
MrBizeps2Go wie immer mit nem geilen Video
Ich plane für mich eine Solaranlage auf dem Dach mit dem ich unter anderem dann mein E-Auto laden will.
So gehört sichs
Hört sich gut an.
@Anon Hört sich natürlich schön an und erhöht natürlich auch etwas die Reichweite. Aber ich bin nicht sicher, wie groß der Nutzen genau ist. Man braucht schon 2 quadratmeter um eine alte glühbirne am Leuchten zu halten^^
Aber wenn mir das jemand gut hinrechnen kann, wäre ich auch da voll für.
@Anon gab es mal für das Modell 3 aber Solarpanele auf gebogenen Flächen sind ineffizient und fehleranfällig. Dementsprechend lohnt sich das für solche kleinen Flächen nicht. Eine Ausnahme könnte der Cybertruck werden, dieser kann dann 30km am Tag laden.
@@basti5263 Der Sono Sion hat Solarpanele in der ganzen Karosserie. Ich glaube der hat es immer noch nicht in den Verkauf geschafft, aber das Konzept ist hochinteressant. Der konnte an Sommertagen 20 bis 30km Reichweite aus der Sonne ziehen. Aber sobald man den Wagen in der Garage, in Straßenschluchten oder unter Bäumen parkt, ist es halt rausgeschmissenes Geld.
Gehst du auch auf die militärische Verwendung von Brennstoffzellen ein?
Jeder weiß dass man mit Wasserstoff die größten Explosion macht, nicht umsonst braucht die Sonne das Gas.
@@KilluaZoldyck-km5ge Glaube es geht um Panzer und so
@@v.kut7307 Beim U-Boot wird es schon genutzt. Und hat sich bewährt.
Super Video, lieber Mirco. 😊👍 Ich träume schon seit den 80-igern davon, dass sich irgendwann die Wasserstoffautos durchsetzen.
Wie immer qualitativ auf top Niveau 👍
Ich hätte es schön gefunden, wenn ja noch die Nachteile von elektroautos wie z.b. die unmenschliche Gewinnung der Rohstoffe zur Herstellung von Batterien.
Der größte Teil der Kobaltproduktion ist für andere elektrische Geräte und nur zu einem sehr kleinen Teil für die E-Autoproduktion. Zusätzlich sinkt der Kobaltgehalt seit Jahren sehr schnell. Die nächste Generation ist sogar Kobaltfrei.
Kein wirkliches Argument. Zum einen ist das Zeug auch in der Brennstoffzelle drin und einen Akku haben Wasserstoff-Elektroautos auch. Nur eben kleiner.
Momentan wird ein Großteil der Kobaltproduktion für den Bau von Verbrennungsmotoren verwendet... als Legierung zum Härten damit die Teile den hohen Belastungen moderne Motoren standhalten.
Teslas Kalium-Phosphat-Batterien kommen ohne Kobalt aus...
@@aresivrc1800 Und für Katalysatoren, z.B. für Entschwefelung des Treibstoffes bei der Herstellung
Vielen Dank für die Mühe
Niemand :
Untertitel : „Flotte musik“
XD
Legenden besagen, dass Mirko nur T-shirts besitzt
Das Video wurde bestimmt im Sommer gemacht
In meiner Heimatstadt bzw Heimatdorf Bremervörde wurde vor ca 2 Jahren der aller erste Wasserstoff Zug eingeweiht. Habe mir noch nie viel Gedanken darüber gemacht, was das überhaupt bedeutet. Sehr interessantes Thema
Und als nächstes Wissen2go Exklusiv:
*Wasserstofffahrräder* : Die besseren Elektrofahrräder?
Für Lastenfahrräder im Flottenverband kann das durchaus sinnvoll sein !
@@steinifx Zählen Fahrräder mit Kindersitz oder Kinderanhänger schon als Lastenfahrräder?
Wasserstofffahrräder 😂
Warum nicht gleich ein V 12 Motor in ein Fahrrad einbauen.
@@dergeografiker9598 kommt drauf an, wenn sie kommerziell wie ein Schulbus eingesetzt werden schon ! Für Privatleute kann es bei der heutigen Infrastruktur kaum sinn ergeben.
@@steinifx Aber nur mit Düse wie beim Spaceshuttle 🤪😂
Ich baue mir ne Bohrmaschine an mein Fahrrad ran, Problem gelöst! XD
So eine Legende der typ
Es wurde absolut nicht auf die Kosten im Unterhalt eingegangen. Nur der Kauf ist ja nicht alles! Und da ist Wasserstoff bisher im Nachteil.
Und wird es auch immer bleiben aus den im Video genannten Gründen.
Die Kosten sind höher als die vom Diesel
@@werner3981 wenn ich daheim lade, nicht
@@DrHouse-zs9eb Wieviel werden daheim laden können? Mal schnell an eine Tanke ranfahren und H2 tanken, geht da besser.
Kosten bei Schnellladesäulen sind teils enorm hoch. Bei IONITY 79cent/kWh. Da kosten 100km fahren mal locker über 15€. Bei Diesel um die 7€. Bei EnBW kostet gut 50cent/kWh. Biste immer noch mit Diesel billiger. Nur mit Haushaltsstrom für 30cent/kWh kommt man billgier weg, aber nur geringfügig.
Naja, ist ja seit 20 Jahren politisch gewollt, dass Strom in Deutschland teuer sein soll. (vor allem dank Stromsteuer+EEG)
@@FighterEM2 ist mir doch scheißegal wie viele daheim laden können. Ich kann es jedenfalls. Und deswegen ist für mich Elektro besser.
Ein Wasserstoffauto hat auch eine Batterie, das war am Anfang nicht richtig!
Frag ich mich auch
Warum das nicht berücksichtigt wurde
Das ist doch elementar wichtig
Auch die Wartung ist extrem
Alle 10000km musst den Filter reinigen
Die Brennstoffzellen sind brutal empfindlich
usw.
für mich Daumen nach 👎
Diese ist allerdings sehr klein und ist nur ein Puffer
@@Honigball ohne diese würde sich das FCEV aber nicht bewegen. :p
@@TFB-chris ja. Es dient dennoch nur als Puffer. Die Wasserstoffzellen haben nämlich eine Recht große Verzögerung und du müsstest ohne den Akku ne Zeit warten bis du z.B. von der Ampel weg bist. Einen anderen Sinn hat sie nicht
@@Honigball und deshalb fährt das Auto ohne eben auch nicht. Man kann sich den Akku beim FCEV wie das stufenlose CVT Getriebe am Roller vorstellen. Ohne bekommt der Motor den Roller nicht zum Fahren.
Mal davon ab, dass das System ohne Akku unheimlich wenig Leistung hätte.
Die 30 Min. Leistung beim Nexo ist mit knapp 32 kW angegeben. Ein gleich schweres und ähnliche teures Model 3 hat da 153 kW stehen.
Super interessantes Video!
Forscher am KIT: Die Brennstoffzelle hat definitiv eine Zukunft!
Was soll er denn auch anderes sagen? Kein Forscher sagt der Bereich in dem er gerade Forscht ist eigentlich ohne Zukunft. Die Aussage von so einem Forscher hat also schlicht keine Relevanz
Sie hat definitiv Zukunft, aber nicht im PKW. Ich denke eher an Flugzeuge und Schiffe und vielleicht ein paar Züge.
@@wernerderchamp die Aussage selbst bezweifel ich ja nicht. Nur ist die Quelle halt nicht neutral
Nach dem Video von Dr. Whatson über Elektroautos bin ich jetzt hier gelandet 😅😂
genau wie ich, und ich mische jetzt hier die Kommentarspalte auf, höhö
Eine Zusammenarbeit mit Dr Whatson hab ich mir schon länger gewünscht, hoffentlich kommt da noch was :)
Wasserstoff ist *theoretisch* deutlich leichter zu lagern, aber deutlich ineffizenter.
@@schnapsschorle708 ok
Wasserstoff ist gegenüber Strom natürlich besser zu lagern. Aufgrund der sehr kleinen Molekühlgröße und des hohen Drucks, hat man aber erheblich mit Diffusion und Dichtigkeit zu kämpfen.
Technisch ist das deutlich aufwendiger als bei anderen Gasen, z.B. Propan zum Kochen.
Wasserstoff lässt sich leider nicht sonderlich leicht lagern. Das Molekül ist so klein, dass es selbst durch dicke Stahlwände diffundiert. Man braucht also immer ne gute Belüftung um keine Knallgasexplosionen zu provozieren und man hat immer einen gewissen Schwund. Das zu lösen, daran wird gerade geforscht. Metallhydride sind vielversprechend. Die müssen aber erhitzt werden um den Wasserstoff wieder freizugeben. Und das kostet dann wieder zusätzlich Energie.
Ich dachte Strom wäre einfacher zu lagern, Wasserstoff ist ja das kleinste Atom und entweicht sogar durch die Wände von Gasflaschen. Deshalb muss man es auch so stark kühlen, damit es langsamer weg diffundiert.
Chemie? Wasserstoff ist extrem schwierig zu Lagern. zum einen weil es das kleinste Molekül im Perioden System ist und zum anderen weil es extrem gierig ist sich mit anderen Molekülen zu verbinden.
Ziemlich schwach, dass die 1,6 kg nicht mal auf die Kosten pro 100 Kilometer umgerechnet wurden. Weil dann ist nämlich das Wasserstoffauto nicht mehr wirklich günstig.
Kommt ja auch drauf an wie man fährt. Am Vortag scheint es ja funktioniert zu haben. Je mehr Leistung um so mehr Energie wird benötigt. Vielleicht sind sie ja über die Autobahn gefahren ? Die ,,Forschung’’ selbst dazu kann von einigen Faktoren beeinflusst werden. Ein Elektroauto würde unter diesen Umständen dann auch nicht mehr so gut abschneiden. Fakt ist ganz einfach, dass der Wasserstoff an sich gute Vorraussetzungen hat, und die Nachteile zum großen Teil daraus resultieren, dass die Regierung wenig Wert auf Produktion und Forschung legt. Es wurden hier auch Vorteile für das Wasserstoffauto gegenüber dem Elektro einfach nicht beachtet. Zum Beispiel sind die Batterien ja um einiges kleiner und damit Ressourcenärmer als beim Elektro. Auch könnte man sich den Negativpunkt der Energiegewinnung über Kohle sparen, denn das gleiche könnte ich beim Elektro ja auch sagen. Also meiner Meinung nach sehr einseitig präsentiert worden, dennoch gut erklärt.
Sehr geiles Video! Ja richtig TH-cam Algorithmus, Ich habe soeben einen Kommentar unter dieses Video gepostet!
Wasserstoff... was für eine Luftnummer!
Einer DER größten Fehlinvestitionen der Automobil udn Energiebranche.. Das daran heutzutage immer noch festgehalten wird.. bei der Autoindustrie vermute ich eher, dass sie die Förderungen von Wasserstfoff zwar einsacken, aber für die Entwicklung des E-motots und den Akku nutzen. Sind ja ebenfalls Bestandteile dieser Antriebstechnologie ;)
@@francopannacottta3751 tja, da sind sie ja ganz aufs Korn der E-Mobilitäts Kampagne gegangen. Wasserstoff hat zwar seine Nachteile, jedoch ist es keinesfalls ne Fehl Investition. Wenn ich mir Artikel der E-Mobilitäts Branche zum Thema Wasserstoff ansehe bekomme ich das kotzen wie sehr teilweise mit Informationen herum gefälscht wird, wo ich aus eigener Quelle und Erfahrung sagen kann das diese nicht stimmen oder einfach Falsch verglichen waren. Fakt ist das das E Auto zu überbewertet und der Wasserstoff Antrieb zu unterbewertet wird.
Kannst du mal ein Video über die Wasserstoff Produtkion aus Erdgas machen und die dazugehörige Umweltbilanz.
Gestern wie heute >05% fossile H2-Produktion: heise.de/-2250667
Elektromobilität hat definitiv Zukunft. Ob Wasserstoff oder reiner Batterieantrieb, beide haben eine Daseinsberechtigung und gesicherte Zukunftschancen.
Ich selbst bin Kfz'ler und werde mit dem Techniker im Fach Alternative Antrieb auf Brennstoffzellen und auf das Medium Batterie spezialisieren. Bin mit großer Freude dabei und kann es kaum erwarten :)
Die Zukunft wird noch bis einige Überraschungen furbuns parat haben ;)
Wird nicht auch beim Wasserstoff-Auto der Strom aus der Brennstoffzelle in einem, wenn auch kleineren, Akku wie beim BeV gespeichert?
Teilweise. Wie bei einem konventionellen Hybrid.
Ich werde mich niemals von einem Elektro oder Wasserstofffahrzeug fortbewegen lassen. Ich bleibe bei meinem geliebten 69er Käfer.
Jedes nicht produzierte Auto ist gut für unseren Planeten. Dennoch sollten Sie sich in klaren Sein, dass wenn Sie noch 30 jahre Fahrer sind spätestens dann mit Ihrem Käfer (vermutlich auhc früher) nirgendwo mehr hin dürfen.
Ich fahre jährlich 45'000km und würde mit meinem alten Diesel gut 3'500 Liter Diesel jedes Jahr verbrennen. Seit zwei Jahren fahre ich mit dem Strom vom Dach. Das rechnet sich sowohl für Umwelt als auch für den Geldbeutel.
Ich denke ebenso die Zukunft liegt im Wasserstoff!
Nein. Wassertoff begrenzt sich mit seinen Eigenschaften selbst, was es NIE sinnvoll als Energiespeicher oder energieträgermedium macht. Wasserstoff an sich ist keine technik, sondern ein nicht veränderbarer Energieträger. Die einzige skallierbarkeit erreicht man bei wasserstoff NUR durch einen größeren tank. Somit war die beste Zeit, dass ein Wassertoff auto noch mit einem E-Auto oder verbenner konkurrierenden konnte der Zeitpunkt, als es praktisch gesehen kaum E-Autos gab. Desto länger reine E-Autos exitsieren, umso weniger Zukunft hat die Wassserstoff"technologie".
@@francopannacottta3751 Für mich hat das E-Auto keine Zukunft sofern man nicht Zeitnah eine Technologie entwickelt die es ermöglicht das Auto innerhalb von 15min "aufzutanken".
Elektrischen Strom in Wasserstoff um-und zurückzuwandeln ist deutlich ineffizienter als direkt einen Akku aufzuladen.
Das hat er im Video gesagt.
Allerdings ist wasserstoff ein besserer Speicher, da batterien zu viel lithium brauchen
Wenn man die Bilanzgrenze an der Steckdose zieht ist das tatsächlich so. Aber der Energieträger Wasserstoff ermöglicht viel interessantere Optionen bei globaler Betrachtung. Solarzellen könnten beispielsweise in Nordafrika stehen und von dort aus Deutschland mit Wasserstoff versorgen. Mit Strom kann man das nicht annähernd so gut. Energieimportländer wie Deutschland oder Japan werden künftig auch dieses sehen: Den Wasserstoff direkt zu tanken ist effizienter als erst Strom draus zu machen und den dann zu laden.
@@lorkantheone2350 und Elektrolyse und 800bar Wasserstofftanks fallen vom Himmel? Also ganz ehrlich, sollte man hier planen eine Wasserstofftankstelle zu bauen gehe ich demonstrieren - WKA, PVA, BioGas alles könnt ihr bauen, aber nur eine Schraube die nicht richtig festgedreht wurde und die Wasserstofftankstelle detoniert. Nein danke.
@@BugMagnet "Mit Strom kann man das nicht annähernd so gut."
Klar, Gleichstromleitung nach Europa legen - allein Wasserstoff für PKWs (für Flugzeuge etc. reden wir besser gar nicht) benötigen wir ca. 20.000 Flüssiggastanker. Strom oder Piplines Ist gar kein Problem, aber Solaranlagen in Wüsten sind suboptimal, die müssen häufig gereinigt werden weil der Regen fehlt.
"Den Wasserstoff direkt zu tanken ist effizienter als erst Strom draus zu machen und den dann zu laden."
Auch falsch, die Effizienz ist in Großanlagen bedeutend besser als in so einen kleinen Fahrzeug wie dem Auto, selbst bei der Bahn sind Akku-Züge billiger als Wasserstoffzüge. Das geht nur bei ganz großen Verbrauchern auf oder kommt nie. Letztlich ist es nicht sinnig über Wasserstoff Antriebsmittel zu diskutieren solange wir noch keinen erheblichen grünen Strom im Überfluss haben.
*Also ich würde bzw werde mich für Wasserstoff entscheiden, da bei E-Autos die Batterien extrem teuer sind. bei den E-Autos hast du das entscheidende Detail vergessen, die Entsorgung der Akkus der E-Autos und auch das es sehr wenige Tankstellen für Elektroautos gibt. Von daher genauso rar wie bei Wasserstoff. Trotzdem sehr informatives Video*
Ich bin überrascht, wie viele sich hier unter dem Video für den Wasserstoffantrieb aussprechen. Mich eingeschlossen
Meine Schüler mochten dieses Video sehr!
Welche Schüler? Und warum zeigt man Schülern diesen Blödsinn?
LOHC-technologie für Wasserstoffautos wäre auch noch interessant gewesen
Wenn man immense Energieverschwendung sehen möchte, ja. (Immerhin verdoppelt sich damit die Tankzeit, denn die "alte" Flüssigkeit muss zuerst aus dem Tank, bevor die "neue" eingefüllt werden kann und die Erzeugung ist noch deutlich energieintensiver als die Erzeugung des Wasserstoffs allein.)
Wow - noch einmal >30% Verluste - das willst Du nicht bezahlren.
Ich vermisse in diesem Beitrag die Kofferraum Größe. Den vielen Platz, keine Kardanwelle und Kofferraum vorne und hinten bei meinem Tesla schätze ich eben sehr.
Der Mirai hat ungefähr halb so viel Stauraum wie das Model 3 - und keine umklappbare Rückbank.
Ich fahre LPG. Kostet einen Bruchteil und ist eine saubere Sache. Absolut empfehlenswert!
LPG ist fossiles Erdgas. Was ist daran eine saubere Sache?
70.000 Euronen?Also da fahre ich lieber mit dem Fahrrad 🚴♂️
Ist auch umweltfreundlicher und gesünder.
@@emperorshievpalpatine Das auf jeden Fall. Ein E-Bike (wenn man es denn will) braucht auch nur 7 Wh/km, ein E-Auto ~180.
Ich laufe
Ab! Der Preis ist AB 70'000€. :D
@@emperorshievpalpatine aber der Fahrradsitz ist nicht so bequem wie ein Autositz. Dann doch lieber Auto.
die Österreichische Bundes Bahn (ÖBB) testet übrigens auch schon Züge, die mit Wasserstoff betrieben werden.
Die Deutsche Bahn auch , ecosia i Lint heisst der mein ich.
@@BaerigeBrotzeit nice
hat irgend ein kleinerer Bahnbetreiber in D schon ausprobiert, lief auch soweit zuverlässig, parallel lief aber wohl auch ein Akku-Zug auf ähnlicher Strecke, und der war im Endeffekt günstiger... just saying^^ Aber ich denke, im Bahn-, Bus- und Lkw-Bereich werden wir H2 bald häufiger antreffen.
Die Schweiz fährt schon lange mit Oberleitungen direkt elektrisch. :D
@@p.zeller sag das mal der DB... viel zu viele Strecken noch ohne Leitung
Mega interessant!!! Danke dir ☺️
Das Thema Sichheit wäre noch extrem Interessant für mich gewesen
Wenn der Wasserstofftank explodiert, ist das Auto schon fünf mal kaputt. Biher hat nur die Bundeswehr es mit C4 geschafft den Behältern unter realistischen Bedingungen Schaden zuzufügen. Außerdem, kommt der Wasserstoff mit einer so hohen Gechwidigkeit aus einem Loch im Tank, dass dieser erst in 5 m Höhen anfängt zu brennen.
Also Batterie E Autos sind deutlich gefährlicher in der Hinsicht
Am Ende sind wir wieder beim Pferd😂
Was Umwelttechnisch gesehen keine Verbesserung wäre. Die Tiere brauchen Futter und Furzen.
Massentierhaltung abschaffen aber Tiere als Transportmittel nutzen. Da beißt sich die Schlange in den sprichwörtlichen Schwanz.
Super Beitrag. Zum Thema Nachhaltigkeit fehlt allerdings noch eine Betrachtung der Lebensdauer von Batterien/Brennsoffzellen, sowie der Recyclingmöglichkeiten.
"Diese beiden Autos hier sind die Zukunft" Damit meinst du jetzt aber nicht die 2 t (!!!!!) SUV, die da hinter dir stehen, oder?
Hyundai Nexo 1,88t - die Limousine daneben 1,85t.
Anhand der immer weiter steigenden Leistung und Größe der Fahrzeuge merkt man, dass es mehrheitlich nicht um die Umwelt geht, sondern einen gesättigten Markt zu wandeln und dem Verbraucher neue Technik anzuhängen.
@@Alex992.8 Die Leistung eines E-Autos spielt kaum eine Rolle, da anders als bei Verbrennern nicht mehr verbraucht wird, nur weil mehr PS zur Verfügung stehen.
@@rocksmo3384 Woher hast du denn dieses Ammenmärchen? 😅
Wasserstoff gibt es aktuell nicht in kleiner ist halt auch der Technik geschuldet bei Batterie-Elektro-Autos sieht das schon anders aus.