Next Step IMMOBILIE - Kaufe ich mir eine Wohnung?
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 27 ส.ค. 2024
- Nach 8 Monaten intensiver Analyse: Ein Update & meine Meinung zu Immobilien!
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#Immobilien #Wohnung #Miete
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Mein ❤️liches Danke für dieses wunderbare Video.
Es beschreibt ehrlich sowie offen die Chancen und die Risiken der Investition.
Und ist das beste Video was ich bisher dazu gesehen habe.
Möchte noch mein Lieblingszitat vom Finanzbaer hervorheben:
*Schaut von wem die Informationen kommen*
👍
Bist du denn schon Aktienmillionär??? Wenn das so einfach mit einem Klick geht?
Mit das beste Video des Kanals überhaupt, sehr ehrlich und inhaltlich 100 Prozent meine Meinung. Danke, dass sich jemand die Mühe macht, es selbst "erlebt" und dann die Erfahrungen auch teilt. Top!
Das Problem aktuell ist meiner Ansicht nach, dass du unter Renditeaspekten auf einem Markt gegen Käufer antrittst, denen Rendite egal ist und die deshalb ganz andere Preise bezahlen. Hab mich letztens mit nem Bauträger genau darüber unterhalten und gefragt, wie man denn zu den Preisen überhaupt eine passable Rendite erzielen kann. Seine Antwort lapidar: Gar nicht. Ein Großteil der Käufer kauft zur Eigennutzung, freut sich aktuell über niedrige Zinsen und stellt Vergleichsberechnungen zwischen Mieten und Kaufen überhaupt nicht an. Andere Käufer (häufig ältere Semester) wiederum haben viel Cash rumliegen und zahlen teils komplett eigenfinanziert, weil man ja aktuell keine Zinsen bekommt und andere Anlageformen zu riskant sind...
Vllt liegt es auch daran, dass die Finanzierungskosten des Fremdkapitals niedrig sind und die Inflation hoch.
Die Rendite allein über den Ertragswert zu ermitteln, ist nicht weiträumig genug betrachtet.
Habe durch Aktien die letzten 2-4 Jahre gute Renditen gemacht. Habe letztes Jahr meine erste Eigentumswohnung gekauft. Ein paar Aktien habe ich verkauft aber den Großteil behalten. Nach 8 Jahren ist die Wohnung abbezahlt und ich wohne Mietfrei. Glaube es war eine gute Entscheidung für mich.
Sehr gutes Video. Als Besitzer von 6 Immobilien (letzte 2020 gekauft) kann ich fast allem zustimmen. Es ist extrem schwer ein halbwegs gutes Objekte zu finden. Es kostet mega viel Zeit und Arbeit und dann ist noch nicht garantiert das man etwas findet. Ich suche selbst eine weitere Immobilie seit über 1.5 Jahren bis jetzt ohne Erfolg.
Vor 20 Jahren stand ich vor der gleichen Frage, damals hatte ich von den Eltern eines guten Freundes ein Mietshaus gekauft und bin da selbst eingezogen.
Das war die beste finanzielle Entscheidung meines Lebens
Seitdem wohne ich mietfrei und die restlichen Mieter und das Finanzamt haben durch Ihre Mieteinnahmen und Steuerabschreibungen den Kredit getilgt. Modernisierungen konnte (kann) ich gut von der Steuer absetzen.
Um die Mietpreis Grenze zu umgehen, vermiete ich 2 Wohnung möbliert direkt an Unternehmen in meiner Umgebung. Dadurch habe ich eine noch höhere Rendite aber auch mehr Aufwände.
Leerstände hatte ich jetzt bei 1 Wohnung für ein 1/2 Jahr bedingt durch Corona
Um Kosten bei der Moderinsierung zu sparen habe ich sehr viel in Eigenarbeit gemacht.
Fazit: Bekommt man günstig an eine Immobilie und ist handwerklich geschickt kann sich so etwas sehr lohnen.
„Vor 20 Jahren“. Genau.
20 Jahre hat Du die "Party" gefeiert, nur sie geht nicht ewig. Lastenausgleich ist durch .... Agenda 2030 läuft super ...
Sehr gut Bill👍👍
@@MS-gz1tc Geht jetzt auch noch! Gerade jetzt! Aber nur wenn man Ahnung hat,und sich Fachwissen aneignet!
@@Immoking Ich bin skeptisch ob die Party ewig geht?!?
Du hast die aktuelle Marktlage sehr gut beschrieben. Der Markt ist dermaßen schwierig, aber täglich nimmt die Anzahl an Coaching-Anbieter zu, die der Meinung sind, man müsse sich doch "nur richtig weiterbilden". Neben der hohen Bewertung kommen immer mehr Risiken dazu: Politik, Geldpolitik, Demografie.... Es bleibt spannend.
inhaltlich gutes und interessantes Video! Deine Stimme wird nach jedem Cut sehr leise. Ich weiß nicht ob es ein Stilmittel oder so ist, mich stört es aber :D Besonders bei erhöhter Geschwindigkeit.
Ganz schwierig zur Zeit, ich würde auch nix kaufen - mit einer Ausnahme: man findet durch Suche / Zufall / Sonstiges (auf jeden Fall mit viel Glück) ein echtes Schnäppchen. Ist mir selbst schon passiert - leider bisher nur ein mal im Leben :) dann auf jeden Fall Energie und Geld mobilisieren und zuschlagen
uuuund hier ist mein Sub für dich. Top anschaulich , logisch und trotzdem persönlich dargestellt.
Yep kann das unterstreichen, ohne viel Erfahrung und Insider wissen geht da nicht viel bzw. es ist kompliziert und das Risiko nicht so leicht einzuschätzen.
@@AAADADDY69 jo, einfach mal 100k versenken ;)
@@konradhausmann6359 Wenn man keine Ahnung hat ist die Aussage richtig.Aber mit Fachwissen sind dann 100K möglicherweise am Ende 180K oder sogar mehr!
@@Immoking Natürlich. Aber die allermeisten haben eben nicht das notwendige Fachwissen und würden mit ETF-Investments wahrscheinlich besser fahren.
@@Immoking der Kommentar war auf einen anderen bezogen, der in etwa lautete "kauf einfach irgendeine Wohnung"
@@konradhausmann6359 Richtig.Du brauchst auf jeden Fall das nötige Fachwissen,bevor du in Immobilien investierst. Und deshalb musst du auch vorher Fachliteratur lesen und dich mit Menschen verbinden,die mit Immobilien erfolgreich sind!
Am anderen Ende ist es mit ETF's genauso.Da solltest du auch nur investieren wenn du dich auskennst und dich intensiv damit befasst hast.
Schön kritische Darstellung, top! Ich war vor einem Jahr am gleichen Punkt und bin zum selben Entschluss gekommen.
Meine Meinung über den Immobilienmarkt derzeit: Wer jetzt noch Immobilien kauft hat entweder zu viel Geld und weiß nichts besseres damit anzufangen oder ist einfach völlig naiv. Wenn die Preise hoch sind, will immer jeder mitmachen, klassischer Effekt ähnlich wie bei Aktien (kennen wir alle). Plötzlich will jeder Immobilienmogul oder zumindest wohlhabend damit werden. Das klappt jetzt aber nicht mehr genauso wie im Zeitraum 2005-2010, meinetwegen bis 2013. Der Markt ist langsam und unflexibel.
Die Preise sind hoch, werden wahrscheinlich nur noch ein wenig steigen, wohl aber ab 2025 stagnieren oder sogar sinken. Dabei bin ich mir aus mehreren Gründen recht sicher. Alleine von der Wahrscheinlichkeit her ist es äußerst unrealistisch, dass es so weitergeht, da die letzten 15 Jahre schon historisch sind. Immobilien haben über 100 Jahre gesehen nicht gut performt. Die Nettorendite ist für mich ein Witz (1-3%), wobei immer die Inflation ausgelassen wird, so dass real oftmals eine Negativrendite entsteht. Habe in keiner Asset-Klasse jemals so viel Schönrechnerei gesehen (generell, nicht das Video hier). Btw kauft kein Profi derzeit Immos, höchstens gute Einzeldeals, die es natürlich immer gibt, aber diese ergeben sich nie für kleine Privatanleger.
Solche Statistiken mit den Millionären und Immos werden meist falsch interpretiert: Die allermeisten sind ja nicht durch Immobilien reich geworden, sondern als Unternehmer und kaufen sich dann aus Gründen der Diversifikation und Anlage in Sachwerte Immos.
Dazu kommen politische Risiken, wie Mietendeckel, was sich zwar langfristig nicht durchsetzen wird (da es Quatsch ist und nur schadet), aber dennoch kurz und mittelfristig je nach Regierung ein Hindernis werden könnte.
Was auch kurz oder mittelfristig kommen wird sind steigende Zinsen (letzte Notenbankchef-Treffen haben das angedeutet). Muss ja noch nicht 2021/22 kommen, aber die nächsten Jahre definitiv. Und dann werden die Zinsen schön nach oben gehen und die Fremdfinanzierung fliegt den Leuten um die Ohren (bei variablen Zins und neuem Kauf).
De facto gab es in den letzten beiden Dekaden noch keinen schlechteren Zeitpunkt zu kaufen, jedoch ist es der Beste Zeitpunkt zu VERKAUFEN.
In 10 Jahren werden die Preise evtl. niedriger sein, dann schlage ich evtl. zu.
Ich glaube nicht, das Immos bei der Geldschwämme billiger werden und im Betracht des Zuzugs.
Vieles korrekt. Habe den Vorteil eines Profis in der Familie und daher suche ich mir attraktive Einzeldeals. Mittlerweile finanzieren die ersten Immobilien die nächsten. Gekauft wird nichts, was sich nicht selbst amortisieren kann. Viele Anfänger rechnen mit einem höheren Spekulationswert bei späterer Veräußerung. Das ist uns zu riskant und entsteht durch Ungeduld und Gier.
Richtig ist aber, dass die Immobilienwerte seit den 70ern(?) durchgehend angestiegen sind. Selbst nach der Finanzkrise wieder, wo gerade die Immobilienblase Hauptschuld trägt. Also mit Expertise ist es noch ein legitimes Mittel, aber even kapitalintensiver und anspruchsvoller in der Expertise
@Immo B ich finde, dass da noch einige weitere Kriterien gibt ;) Verteilung/Konzentration von Anteilen innerhalb der WEG, Stockwerk & Vorhandensein eines Aufzugs, bekannte bisherige Schäden (Wasser, Schimmel, etc), Höhe des Hausgeldes, unabhängig vom Baujahr auch Bausubstanz, keine (Erb)pacht, Vorhandensein eines eingetragenen Wegerechts (zB da sonst kein Zugang zur Wohnung möglich ist), Beschaffenheit der Wohnung (wenn Du noch 10k reinstecken musst da vorher Messis drin waren), ...
Und das sind die Erfahrungen die ich selbst machen durfte / Stolperfallen denen ich auswich. Es ist halt kein 1x1, sondern bedarf gesundes Mitdenken. Kein Hexenwerk, aber ich erkenne Möglichkeiten sich schnell zu ruinieren.
@Immo B guter punkt mit dem Hausgeld und Aufzug. Aber ich priorisiere mir die demografische Entwicklung und versuche altersgerechte Wohnungen zu sammeln, daher aufzug oder eben auch Erdgeschoss. Das ist aber Speckgürtel mit guter Infrastruktur, nicht mitten in der Stadt. Bei den anderen Punkten bin ich komplett bei Dir. ;)
@@thatsagoodone8283 trotzdem hat so ein scheinbar Wasserdichter Deal seine Risiken.
Ein Jahr ein Mietnomade, oder ein unversicherter Elementarschaden und es wird auch mal rot unterm Strich.
So eine Geldanlage ist sehr unflexibel und du brauchst neben einem Verwalter auch noch Steuerberater.
Nicht schlecht die Anlage, hat aber auch Nachteile
Das ist extrem zeit intensiv, Immobilien als Anlage zu finden erschien mir als nahezu fast unmöglich.
Gutes video
Ich habe den gleichen Weg im Bereich Wissen zum Thema Immobilien gemacht wie du hier beschreibst. Da gebe ich dir absolut Recht.
Aber die gleichen Märchen findet man im Bereich "Wissen" zum Thema Börse auch. Da gibt es auch extrem viel Bauernfängerei.
Es gilt IMMER: Lernen, selbst recherchieren und selbst denken! Man ist immer selbst für sein Geld verantwortlich!
Sehr gut👍
Danke für die spannende Zusammenstellung! Ich finde, man sollte auch immer vor Augen haben, in welchem Zustand eine Immobilie ist, wenn sie mal abgezahlt wurde. Ein Objekt, was vor 1950 gebaut wurde, ist in 40 Jahren (so lange würde das Abzahlen eines Kredites bei 2% Tilgung und geringen Zinsen im Extremfall dauern), wäre, wenn es abgezahlt ist schon 110 Jahre alt. Das ist zwar dann der "Gewinn"... aber ist das Haus/ die Wohnung dann überhaupt noch etwas wert?! Das Risiko im Immobilienmarkt ist schon immens. Klar, die Mehrheit derer, die ab 2010 gestartet haben, haben sehr gute Erfahrungen machen dürfen, das jedoch auch weil die Preise so immens gestiegen sind und weil der Trend seinerzeit noch nicht so stark war; sprich, es gab weit weniger Konkurrenz. Heute versucht ja fast jeder, der mal ein entsprechendes Video auf YT sah, sein Glück an der Sache. Da hat man echt nur noch reelle Chancen, wenn man ein tolles Netzwerk mit vielen vertrauensvollen Partnern hat. :(
Ein Punkt den ich nach 10 Jahren Besitzer eines Mehrfamilien Hauses ansprechen will: Der Massive Handwerker Mangel aktuel bzw deren Überlastung.
Der kann dir ganz schnell einen riesen Mietausfall einbringen, egal wie sehr du darum kämpft einen zu bekommen der es das Problem zügig (und vorallen) korrekt behebt.
Dein Video trifft den Nagel auf den Kopf. Nur mal zur Einordnung: Ich habe meine Doppelhaushälfte 2011 für 220.000 + NK gekauft. Baujahr 2008 Nähe HH/HL. Heute könnte ich es ohne Probleme für 480.000 in gutem Zustand verkaufen können.
Genau so sieht es hier im Bereich der Wohnungen aus. Wer derzeit zu solchen Preisen kauft , macht meine ich einen ziemlich großen Fehler.
Glückwunsch! Dennoch ist die Rendite im Vergleich zu einem Msci world seit 2011 deutlich schlechter... und das obwohl du zu einem sehr guten Zeitpunkt gekauft hast. Aber falls du Fremdkapital aufgenommen hast kann man das natürlich nicht 1:1 vergleichen, da du ja wohl kaum für 220000€ kredit ETF gekauft hättest 😅
Du "könntest" deine Doppelhaushälfte verkaufen du müsstest dann aber wo anders mieten bzw. wohnen zu teuren Preisen, also hast du die nur auf dem Papier ein Mehrwert geschaffen. Immer ein Problem bei selbst genutztem Wohnraum.
@@Chrisunkn0wn das kommt ja noch hinzu.
Wie immer tolles Video. Anders als viele anderen sehr offen, extrem sympathisch und hilfreich! Danke dir dafür und weiter so
Ich kommentiere selten Videos. Aber hier ist es verdient. Top Video. Toll recherchiert und toll erklärt. Die Erkenntnisse decken sich übrigen mit den meinen voll. Auch ich habe daher dieselbe "vorerst" Entscheidung getroffen.
Du hast richtig entschieden!
Top Video - ich informiere mich auch seit fast ein Jahr nebenher zum Thema Immobilien und vieles was du (auch kritisch) beschreibst, kann ich nur bestätigen. Ich denke mittlerweile auch, dass 1-2 gute, seriöse Bücher und vllt. ein gutes Coaching/OnlineKurs ausreicht. Der Schritt ins Do-ing ist dann die Herausforderung.
Ganz genau👍
Die Floskeln, die Du ab Minute 10:30 aufzählst, höre ich hier auch ständig bei TH-cam in der Werbung… ich kann LEIDER garnicht schnell genug die Werbung wegklicken, wie ich brechen muss.
Die Vorstellung, dass andere für einen arbeiten gehen ist zwar verlockend aber im Grunde „Bauernfängerei“…das sagtest du ja selbst.
Ich habe unser Haus im Sommer verkauft und da ist gut was übrig geblieben…würde aktuell nie im Leben auf die Idee kommen mein Geld wieder in eine Immobilie zu investieren!
Du bist echt gut, Julius!
Du sprichst mir mit Deinem Video aus der Seele. Ich sehe das ganz genauso wie Du. Der Aufwand ist nicht von der Hand zu weisen, der mit einer Immobilie einher geht. Zudem kommen oft Probleme mit Vermietern etc. hinzu. Ich kenne persönlich Vermieter, deren Meiter bei Auszug so gut wie alles aus der Wohnung mitgenommen haben, sogar die Heizkörper.
Da fährt man doch mit anderen Assetklassen um einiges besser - meiner Meinung nach.
Noch ma zu Fix and Flip: Das ist wirklich megariskant. Ich komme aus einer Schreinerfamilie und habe vor ein paar Jahren neues Laminat in meiner Wohnung verelegt. Dank der Schreinergene und vielen Erfahrungen in der Holzverarbeitung, sollte das kein Problem sein. Erstmal müssen zunächst die Fußleisten ab. Ich bücke mich also und fange an daran herumzuspielen. Oh weh. Es handelte sich um massives Holz, welches ~ 1970 mit 10cm langen Nägeln in die Wand geknüppelt war. (Die brachen mir dann teils beim Rausziehen ab und ich musste den Rest vorsichtig abflexen). Dann hatte man alles weiß über lackiert. Irgendwann kam neuer Boden und die Leisten waren nur teils gelöst worden und der neue Boden wurde dann einfach bis kurz vor die Leisten gelegt und auf die alten Leisten hatte ein D*pp neue Leisten genagelt und diese ebenfalls über lackiert. Es hat volle 2 Arbeitstage a' 12 Stunden gedauert in einem 25m² Raum nur den Boden+ Leisten rauszureißen. Und jetzt stell dir vor du willst die ganze Immobilie "Fixen" und hast mehrere solcher Überraschungen und einen Kredit bei den Bank hängen der schnell weg muss. Das wird dein mentaler Niedergang aller erster Ordnung.
Fix and flip nach der Haltezeit interessant. Dann fällt die Steuer weg
Danke für diesen Einblick und deine Transparenz. Ich kann deinen Gedanken immer echt gut folgen und jedes Video ist ein Genuss. War mir bei Thema Immobilien immer sehr unsicher, ob man als Anleger mit wenig Eigenkapital viel bewirken kann. Durch die ganzen Internet-Coaches die am Ende bestimmt mehr Geld durch ihre abgeschrieben Lehrvideos machen, als das worum es eigentlich darin geht, habe ich diese Anlageklasse erstmal außer Acht gelassen. Als Frage für deinen Interviewgast würde mich interessieren wie schwer es ist sich gegen andere Interessenten durchzusetzen und ob OTC viel Geld hin und hergeschoben wird nur damit man die Immobilie erstmal zugesprochen bekommt.
Danke für dieses Video. Du bestätigst genau meine Wahrnehmung. Ich halte REITs für die bessere Alternative, wenn man keine Lust auf den ganzen Papierkram und die Arbeit in der Verwaltung hat. Und da gibt es auch einige mit >4% Rendite.
Super Video, habe das gleiche durch dieses Jahr und will keine Immobilie haben im Moment. Family Offices kaufen den Immobilien Markt leer und wenn mal einer verstirbt, werden die Immobilien unter der Hand über die Banken abgewickelt und landen nie auf dem freien Markt. Es gibt auch einige Stimmen die Prophezeien 2024/25 ein Platzen der Immobilien Blase voraus. Hab mir das als Zeitpunkt gesetzt um wieder über einen Kauf nach zu denken.
Sehr interessant und scheinbar gut recherchiert. Ich war kürzlich in ähnlicher Lage und bin noch unschlüssig, das Video mahnt mich aber wieder, dass man einen Schnellschuss auf jeden Fall vermeiden sollte. Danke!
Ich bin zwar nicht in allen Punkten deiner Meinung, aber trotzdem empfand ich das Video als gut recherchiert und sachlich aufbereitet. Deswegen hast du jetz n Abo mehr 😊
TOp Analyse. Habe letztes Jahr genau dieselbe Entscheidung getroffen.
Alles richtig im Video. Bin Immo Investor. Aber vor 20 bis 30 Jahren eingestiegen. Aktuell ist es schwer was interessantes zu finden. Immos sind bei der aktuell aufkommen Impflation gut. Ich zahle die Kredite dann mit "schlechtem" Euro zurück. Die Niedrigzinsphase habe ich zur Entschuldung genutzt. Aber es kommrn harte zeiten und da muß man bereitstehen für neue Chancen. Bei Immos wie bei Aktien. Übrigens wenn man erfolgreich ist braucht ich kein Buch schreiben oder ein Coaching verkaufen. Das ist die neuste Abzockmasche.
Hi, Ich bin gestern auf deinen Kanal gestoßen und finde ihn super spannend ! Auch hier nochmal super recherchiert, habe es ähnlich gemacht wie du und bin auf die gleichen Themen und Quellen gestoßen. Hatte aber anders als du dann irgendwann Glück und bin auf der Suche nach einem Objekt fündig geworden. Ich betone hier aber wirklich das Wort Glück, es ist unheimlich schwer gute Immobilien zu finden und man muss sich durch unmengen an Schrott und Papierkram wühlen.
Hey sehr cool, dass es bei dir geklappt hat. oft ist es die richtige Zeit zum richtigen Ort 👍✋💯
Starkes Video. Ich habe letztes Jahr auch über dieses Thema nachgedacht, aber bereits viel früher entschlossen, eher in Aktien & ETFs zu investieren. Hauptgrund ist die von dir beschriebene Komplexität. Danke für die tolle Aufbereitung des Themas. I like.
Sehr gutes Video, danke. Spiegelt meinen Laienhaften Blick auf das Immobilien-Investment gut wider und bestärkt mich in meiner Entscheidung vorerst nichts mit Immobilien machen zu wollen.
Das geniale daran: Oft, wenn ich versuche mit Freunden und Bekannten über Geldanlage zu sprechen, kommt:"Oh, nee, Aktien? Viel zu riskant. Lohnt sich doch auch nur für Leute mit viel Geld. Ich kauf mir lieber später mal ein Haus." Das ist dann zwar zur Selbstnutzung ganz nett. Hat aber mit Geldanlage nicht so viel zutun. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur ein schlechter Verkäufer und bekomme die Leute nicht gut genug in das Thema hinein :D
Hey Bär, kann deine Entscheidung gut nachvollziehen. Schonmal über Garagen nachgedacht? Da kann man mit etwas Glück leichter einen Schnapper machen und die Bewertung sowie der Aufwand ist deutlich geringer. Klar für größere Summen uninteressant, da bei 10-20 garagen auch wieder ein höherer Aufwand besteht...
Wenn du Garagen ohne Wohnung vermietest bist du auch Umsatzsteuerpflichtig, nicht ganz so einfach wie Wohnungen vermieten.
Charmant ist, dass Immobilien nach 10 Jahren steuerfrei veräußert werden könnten. Schließe mich aber den Vorrednern an, dass für Anfänger (schließt mich ein) der Einstiegspunkt mit den aktuellen Preisen und Immobilien nicht ideal ist. Toller Kanal!
Ich teile Deine Einschätzung zu 100%, auch aus eigener Erfahrung.
Bin gespannt auf das Interview.
Was noch berücksichtigt werden müsste, wäre die individuelle Möglichkeit einer Steuerersparnis, zb bei der Investition in sanierte denkmalgeschützte Immobilien.
Dein bisher bestes Video👍🏼
Super Video. Sehr sachlich analysiert und deine herrangehensweise sowie dein Fazit sehr gut beschrieben. Bitte mehr davon! Ich bin momentan auch am überlegen und recherchieren ob man in eine Immobilie investiert. Ich hätte ein vermeintlich gutes Angebot, bin aber noch zu unerfahren. Ich denke dies in Zusammenhang mit dem aktuell heißlaufenden Markt ist keine gute Ausgangslage.
Aus meiner Sicht ist die eigene Immobilie einfach ein Luxus. Oft kaufen Leute dann auch noch eine größere Immobilie, als die in welcher sie vorher gewohnt haben. Wie kommt man auf die Idee dazu sparen? Besonders wichtig ist das Thema "Kosten für die Erhaltung.". Dazu. 1. Wer handwerklich nix kann und z.B. 30 ist, der wird sich erst recht wundern wenn er 70 ist und dann alles saniert werden muss. Da könnt ihr schon mal ein paar 100.000 zur Seite legen. 2. Bei einer Mietwohnung wird meistens das aller Billigste verbaut. Aber wenn ihr selbst drin wohnt, speziell mit Partnerin ..ahm.. ihr glaubt doch nicht ernsthaft das ihr da 40 Jahre alles unverändert lassen dürft. Spätens nach 10 Jahren denkt man "Ich kann die Küche, Böden, Fliesen etc. nicht mehr sehen/ertragen." Sparen geht anders. Ich denke viele Leute blenden aus, dass es unter den Vermietern auch viele Leute gibt, die die Immobilie geerbt haben. Wenn 0 investiere und dann 1000 brutto im Monat bekomme, ja das lohnt sich natürlich. Wenn ich aber 500.000 € dafür bezahlen muss, ist von Rendite eigentlich nicht viel zu sehen. Dann gibts noch Leute die einfach nur schön wohnen möchten und deshalb kaufen. Für diese ist es kein Investment. Mit denen konkurriert ihr und wollt dabei Geld verdienen. Vergesst es, sofern ihr nicht entweder Handwerker seit und das Meiste kostengünstig selbst machen könnt, oder es sich um den Megadeal des Jahrzehntes handelt, an den ihr durch einen Typ aus eurem Handballverein vom Dorf gekommen seit. Ich persönlich möchte auch schön wohnen. Aber dies verkneife ich mir noch 10 Jahre.
Ich sehe meine selbstbewohnte Eigentumswohnung durchaus als Investment - sie war vor 14 Jahren die Antwort auf meine Frage: "Wie hedge ich langfristig das Risiko starker Mietpreisanstiege an meinem Wohnort zu einem Minimum an Transaktionskosten?"
Hätte ich auch mit spezialisierten REITs machen können - dann aber Abgeltungssteuer auf die Erträge und die eigene Miete aus dem Nettoeinkommen zahlen müssen...
Vielen Dank, viel Input und viele hilfreiche Tipps
Regionalen Makler beauftragen und man hat kein Stress mehr 👌
TOP Video! Ich wohne nähe München...und so aus dem Bauch heraus und vor allem, was man so hört, hätte ich aktuell auch überhaupt keine Lust auf so einen Akt, da die Chance ein gutes Objekt zu ergattern einfach viel zu gering und mit viel zu viel arbeit verbunden ist.
In München sind die Investitionsträume auch schon lange vorbei! Selbst im bayrischen Umland wird es extrem schwierig!
Gut beschrieben! Ich bin zum gleichen Ergebnis gekommen. Die Preise für Immos sind hoch gerade. Viele kaufen zur Eigennutzung und Immos machen einfach ne Menge Arbeit (an dieser sollte man dann Spaß haben) und wenn man diversifizieren will bei dem Thema Immo braucht man ne Menge Geld. Ich fühle mich mit Aktien/ETFs wohl und suche keine Immo.
TOP erklärt...!!! Merci !!!
Vielen Dank für den hilfreichen Content!
Ich habe letztes Jahr eine Wohnung gekauft. Kostengünstig renoviert und einen top Mieter gefunden. Seitdem läuft das ganze reibungslos. Keine Probleme. Kein Kredit zum zurückzahlen. Einfach Rendite einstreichen und genießen
während des Videos natürlich 2 Ads von Immo-Kursen bekommen :D
Bei mir dasselbe, musste hart lachen. Aussage im Video "Bauernfängerei", Aussage in der Ad "Kauft euch mein Buch und ihr seid in 5 Jahren Millionäre" - zu gut! 😀 Finanzbär Video wie immer Top!
@Finanzbär
Würde dir evtl. raten nicht auf Wohnungen zu schauen, sondern auf Mehrfamilienhäuser, max. 2-3 Fam., der Aufwand hält sich da noch in Grenzen und die qm Preise sind günstiger als Wohnungen, hier im süddeutschen Raum, Nähe Schweiz gibt es immer wieder brauchbare Objekte. Man muss nur bei der Suche schnell sein und dranbleiben. Mfg
Das Video war für mich wirklich sehr spannend, da ich jetzt seit 4 Jahren mit Immobilien arbeite und letztes Jahr mein Studium in der Immobilienwirtschaft beendet habe. Gerade weil ich als absoluter Newbie im Aktiensegment auf diesen Channel gestoßen bin. Ich bin grundsätzlich völlig deiner Meinung. Aber hast du dir schon mal überlegt in eventuellen Wachstumsmärkten wie Dresden, Leipzig, Speckgürtel Berlin usw. zu investieren? Ich scharre hier selbst mit den Hufen, da ich mir das nötige EK angespart habe und mein Aktienportfolio mit einer Immobilie ergänzen möchte. Ich komme ebenfalls aus dem Süden und sehe in der Verwaltungsstruktur viele Vorteile durch die räumliche Distanz. Von dem Wachstumspotential vor Ort mal abgesehen…
@@AB-uk4pd Davon spricht auch niemand. Dennoch triffst du hier (prozentual betrachtet) auf einen Wachstumsmarkt, der sich mit steigenden Einwohner- und Entwicklungszahlen an andere Großstädte anpassen könnte. Darüber hinaus habe ich in meiner Suche doch einiges mehr finden können als bei uns im Süden. Bei einem Invest in Dresden/Leipzig geht es auch mehr um die hier potentiell entstehenden Wertentwicklungen, nicht um Miete zu KP.
Hey @Finanzbär, Vielen Dank für deine transparenten Videos! Du hast ja schon öfter über dein Bruttogehalt deiner Arbeit als Ingenieur gesprochen. Mich würde dazu interessieren: Ist das auf 35h/Woche gerechnet? Und wie ist dein Gesamtjahresbrutto durch den Job?
Danke und mach weiter so :)
Als YT Werbung wurde mir „Reicher als die Geisens“ angezigt *lach*
Gibt es auch als TH-cam Videos
Bei Immobilien in guter Lage braucht man nicht versuchen den Preis runter zu handeln.
Im Gegenteil. Ich habe meine letzte Immobilie nur bekommen weil ich bereit war deutlich mehr zu zahlen als der Angebotspreis
War es das wert?
Die Immobilie ist vermietet und generiert einen kleinen positiven Cashflow. Als stand jetzt hat sich das Investment für mich gelohnt.
Was du vergessen hast ist die Inflation, beim Abschluss eines Kredites sind die Kosten für dich fix für die nächsten 10 oder 15 Jahre. Durch die aktuelle Inflation, die vermutlich steigen wird wird die Kaufkraft die du für die Tilgung/Zinsen aufwenden musst über die Laufzeit geringer.
Die Immobilie allerdings steigt im Regelfall mindestens mit der Rate der Inflation an, bei uns im Süden sogar oft um das doppelte p.A. Ich benutze meine Immobilien nur zum Vermögensaufbau, nach spätestens 10-15 Jahren stoße ich alles wieder ab.
Wie du gesagt hast, guter Hebel - aber auch viel Stress. Wenns bei XY ein Wasserschaden gibt ist das das Problem der Firma nicht des Aktionärs, in meiner Wohnung hab ich die Rennerei.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, bis 10 Objekte sind neben der Arbeit noch relativ gut zu Händeln. Man sollte selbst an der Wohnung was machen können, Fliesen, Malen, Verputzen oder das eine oder andere Sanitärobjekt anbringen sollte man schon können. Wer alles vergeben muss, zahlt meistens drauf. Dann sind Immobilien aber ein richtig gutes Instrument um Vermögen aufzubauen. Selbst habe ich auf 25 Jahre 1,5 Millionen € aufgebaut, was ich schon recht gut finde.
Danke für den spannenden Einblick und das informative Video!
Danke für den guten Überblick. Sehr gut recherchiert und dargestellt
Für mich sind Immobilien eine Bindung, mit Aktien bin ich flexibler, erziele Höhere Renditen, brauche kein hohes Eigenkapital und monatliches Einkommen. In Garagen würde ich evtl. einsteigen, mehr aber auch nicht
und Einkommen kansnt du gar nicht erst in Aktien investieren.
Aktien sind zudem ne andere Assetklasse und ist zudem ein Selbstläufer auch nur wegen der Nierdrigzinsphase (ähnlich wie bei Immobilien).
ne höhere Rendite wage ich bei normalen Wissensstand stark zu bezweifeln. Allein durch den Hebeleffekt dank Baufi und der Wohnungsknappheit und den damit verbundenen steigendenen Immobilienpreisen KANN die Immobilie durchaus auch eine anfängliche Rendite von 50 % des normal eingesetzten EK bringen. Natürlich sinkt das durch die Tilgung.
Bei der Bindung hast du aber recht. Es ist dann halt auch ein hohes Investment, was sehr langfristig ist
Ich finde es ist nicht schlimm wenn sich eine Wohnung nicht selber trägt wenn du nur zehn oder 20 % dazu steuerst aus Eigenkapital gibt der Mieter immer noch 80-90 % dazu
Ganz genau.Um es zu veranschaulichen: Ich habe einen Topf mit 7 Euro Einnahmen pro Monat.Der Mieter legt 5 Euro rein,und ich 2 Euro. Ist aus meiner Sicht immernoch eine lohnenswerte Sache😉👍
Interessenten Video und Recherche.
Habe eine Immobilie die ich selbst nutze und suche ggf für meine Eltern auch noch eine aber die Preise sind mehr schlecht als recht und wie du sagst, Vitamin B ist echt wichtig :)
Ja, Aktien sind einfacher. ABER, was ist, wenn der Aktienmarkt für die nächsten 10 Jahre in einen Bärentrend eintritt? Die Idee von Immobilien ist die Diversifizierung.
Außerdem sind die Mietgewinne nur extra, wie Dividenden. Das Hauptziel ist die Wertsteigerung, die nach 10 Jahren steuerfrei ist.
Beispiel:
Du kaufst eine Wohnung in München mit einem schrecklichen Miet-ROI (2,5%), aber deine Wohnung steigt im Wert um 4-7% PRO JAHR. In 10 Jahren (inflationsbereinigt) kann das leicht 40% ROI betragen - steuerfrei.
Das ist dann aber eine andere Strategie wie du schon geschrieben hast. Hauptziel nach 10 Jahren einen möglichen höheren Preis zu erzielen ist eine Spekulation! auf steigende Immobilienpreise. Kann funktionieren, oder eben auch nicht. Nur dass du im Falle von Missglück richtig schlecht dran bist. Chance vs Risiko meiner Meinung nach aktuell sehr schlecht in diesem Bereich. Zur Diversifikation kann ich mir auch Gold, P2P, Immobilien-Aktien, Krypto, Genossenschaften ins Portfolio legen.
Würde es genau umgekehrt sehen was miete und Wertsteigerung betrifft
@@AB-uk4pd wir hatten ja auch historisch niedrige zinsen, diese werden aber nicht ewig anhalten, sobald wir 3-4% wieder zinsen haben, somit fällt für viele der traum von eigenheim raus, da man bei 1mio schulden schnell auf senie 30-40k zinstilgung pro jahr kommen muss, ohne die eigentliche restschuld zu tilgen, somit für 95% der leute weit über dem budget ;)
@@HustlerTrickipedia bei 3-4 % Zinsen haben wir in der EU ganz andere Probleme als die Immobilienpreise. Übrigens belasten steigende Zinsen auch extremst (!) den Aktienmarkt.
@@polyphamos1 ich bin noch Anfänger auf dem Gebiet. Warum belasten denn steigende Zinsen den Aktienmarkt
Sehr gut, danke Dir.
Als Privat Person die Finger davon lassen, da du keine steuerlichen Vorteile hast, sondern nur Nachteile Grunderwerbssteuer etc.. ist in Städten sehr hoch.
Das einzigste was gehen würde, wäre du kaufst ein Haus mit 2 Wohnungen oder mehr wo du 1 Wohnung untervermietest und in der anderen wohnst.
Die Rendite bei Mietobjekten ist zudem kein wirklich passives Einkommen, sondern oft mit hohen Zeitaufwand verbunden. Daher auch mit anderen Anlageformen nicht direkt zu vergleichen. Kaufzeitpunkte waren vor einigen Jahren und vielleicht in ein paar Jahren wieder. Im Moment könnte für Viele ein guter Ausstiegszeitpunkt sein.
Gutes Video,
finde es aktuell auch nicht interessant eine Immo zu kaufen. Entweder zu teuer oder im hintersten Block wo keiner hin will in meiner Stadt... Aber immer Augen offen halten, irgendwann klappt es vielleicht.
Super Video 👍
Sehr informativ. Ich hab da mehr Angst mit Aktien und hab in ein MFH in der Schweiz investiert, musste auch 8 Monate hart dran bleiben und suchen. Danke für dein Video
Die Immobilie ist jedenfalls 100mal besser,als die Aktien Fatma👍
Super Content, danke dir!
Hallo, mir geht es da wirklich genau so. Egal wie man es dreht und wendet, die Zahlen die am Ende rauskommen ergeben einfach keinen Sinn. Ich staune jedes mal wieder wenn ich die Preise sehe und auch vernehme, dass völlig überteuerte Wohnungen SOFORT verkauft worden sind. Das lässt mich oftmals wirklich sprachlos zurück. Manchmal zweifle ich sogar an mir selbst: Übersehe ich etwas? Schätze ich den Markt falsch ein? Wissen andere mehr als ich? Ich bin froh, dass auch du zu einem ähnlichen Entschluss gekommen bist, der Immobilien-Markt ist selbst für mich als Aktieninvestor zu teuer ;-)
Moin, habe das gleiche auch durch und fast das gleich Fazit. Ich denke meist "lohnt" es sich nur wenn man an eine Top Immo kommt von Familie oder Bekannten. Sonst wird es schwer damit Kohle zu machen. Die meisten würden heulen wenn man ihn ihren (realen) Stundenlohn ausrechen würde.
Verständliche Ansicht! Der Gewinn liegt wie immer im Einkauf. Ich habe 2005 angefangen die erste Whg zu kaufen. Damals hieß es, nie wieder verkaufen. Ich habe diese Whg vor zwei Jahren für das Vierfache verkauft. Natürlich wusste keiner das sich Markt so entwickelt.
Mit meinen anderen Wohnungen wurde der Ertrag durch die Zinsentwicklung immer höher. Alle Wohnungen in Berlin. Heute bringt einem der Niedrigzins wenig, da die Preis zu hoch sind, wenn man auf Rendite aus ist.
Bei eigener Nutzung ist das anders.
Wieder mal ein sehr informatives Video 👍🏻
bin voll und ganz deiner Meinung 😊und das obwohl ich in dem Bereich arbeite . Man würde nur den Job wechseln hin zum Immobilienverwalter...
Ich finde es echt lustig ich war schon vor dem Video gegen Immobilien zum Vermögensaufbau
Kannst du hierzu bzw deinem aktuellen Stand bzgl Immobilien ein Update machen?
Danke für sehr guten Beitrag
Kann dich total verstehen. Die aktuellen Preise sind irre und machen es einem schwer positiv in die Zukunft zu blicken. Ich würde aktuell auch keine Immos kaufen. Zum Glück haben wir sowohl unsere eigengenutze Immobilie, als auch unser Anlageobjekt in günstigeren Zeiten gebaut und gekauft. Wir vermieten eine Gewerbeimmobilie. Die klassische Wohnimmobilie ist nichts für mich, da mir die Rechtslage in Deutschland zu mieterfreundlich ist.
Was wir uns aktuell aufbauen ist eine Ferienimmobilie. Ein Tinyhouse. Momentan beliebt, günstig in der Anschaffung und über gängige Portale sehr gut zu vermarkten. Auch bei einer Auslastung von nur 30-40% kommt schon eine ordentliche Rendite zum Vorschein in meinen Analysen.
Bin gespannt wann du eventuell deine Meinung doch noch ändern wirst. Es bleibt spannend…
wirklich gutes imformatives video !!
Toller Beitrag danke dafür
Habe ich mir schon gedacht, nach dem Spoiler durch deine Freundin im letzten Video. 😀👍
So ganz deiner Meinung bin ich nicht denn;
Ich habe eine Wohnung in einem Dorf welcher 30 Autofahrminuten Entfernung von einer Metropole in Deutschland für knapp 100.000€ mit monatlichem Hausgeldkosten in Höhe von 370€ gefunden die ich bei Eigennutzung in 20 Jahren abbezahlen werde.
Das Hausgeld ist so hoch weil es dort verschiedene Freizeitanlagen gibt wie Fitness, 25m Pool, Sauna, Tennisplatz Bowling und ein Partykeller existieren.
Und ich habe recherchiert die Wohnungen in diesem Ort werden jedes Jahr um 10% teurer und ich hätte eine Nettomieteinnahme in Höhe von 600 € monatlich.
Hört sich das nicht gut an?
Zum Thema Immobilien nur zwei Stichwörter. Coronakrise & Lastanausgleichsgesetzt (Gesetztesänderung ab 01.01.2024). Viel Spaß beim recherchieren.
Sehr interessantes, gutes Video, danke!
Stehe vor der selben Entscheidung.
Eine Frage habe ich: Wie kannst du mit 100.000 Brutto eine Sparrate von 4200/Monat sicherstellen?
Siehe Video: Er lebt von weniger als 1200 Euro monatlich. Wäre nicht so meins...
@@scientistMUC79 deshalb wirst du auch nicht reich und er schon ;D Aber es hat ja nicht jeder die gleichen Ziele und das ist auch sehr gut so.
@@MaxLaonda
Ich hoffe du verdienst so viel wie ein Akademiker, ansonsten ist dieser überhebliche Unterton deiner Antwort nicht nur unfreundlich sondern auch noch lächerlich.
Kannst du hierzu ein Update machen? Suchst du aktuell wieder oder hast es vor?
Sehr gutes, kritisches Video! Ich habe auch überlegt, die nächsten Jahre eventuell mit Immobilieninvestment anzufangen, verdiene aber gerade erst richtiges Geld, das ich sparen könnte. Da ich sehr ortsfest bin und gerne mein Leben an einem Ort verbringen will, werde ich demnächst einen Neubau finanzieren lassen. Die Idee ist, dass das dann eine gute Altersvorsorge und besser ist, als einfach Miete zu "verbrennen", wenn man für etwas mehr Geld sein Traumheim bauen und abbezahlen kann. Da ich alleinstehend bin, werde ich dann mein Obergeschoss teilvermieten, sodass ich, falls ich mit viel Pech doch nochmal Familie und Kinder bekomme, Eigenbedarf anmelden kann, und dafür nicht groß neu bauen muss. So will ich vom Untermieter ein bisschen Hilfe beim abbezahlen des Baukredits bekommen, erwarte aber auch nicht mehr aus der Geschichte. Mal sehen, wie es laufen wird, ist auch das erste mal vermieten und überhaupt mit Immobilienfinanzierung auseinandersetzen. Airbnb könnte auch eine Option sein, aber das klingt mir noch potentiell zu anstrengend. Falls jemand Tipps zu dem speziellen Thema hat, wo ich mich am besten informiere etc, gerne Kommi oder DM :)
und wo bleibt die Wertsteigerung.
2001 konnte ich locker für 150-200 t€ ein neues Haus mit Grundstück kaufen bzw. bauen , heute kostet dieses 20 Jahre alte Haus mind. 300-350t€ und bis auf Küche o.ä. wurde nichts erneuert.
Wie lange diese Wertsteigerung anhält weiß ich nicht,
aber Land ist nicht vermehrbar und die auflagen machen das Haus bauen nicht billiger !!
Möchtest du irgendwann ein eigenes Haus kaufen/bauen? Oder tatsächlich lebenslang in Miete wohnen?
Lebenslang Miete ist super, wenn die jährliche Miete allein von einem Bruchteil der Dividenden bezahlt wird. Warum sich den Stress des Eigentums antun? Um Familie und Bekannten mit einer Protzbude imponieren zu wollen? Neeee, danke :)
@@cere6853 verstehe deinen Punkt und denke auch immer mehr in diese Richtung. Dennoch ist ein eigenes Haus mit Garten sicherlich auch was schönes. Sprich Lebensqualität. Ich bin noch sehr unentschlossen. Momentan definitiv Miete! Solange ich noch keine Kinder habe, wird sich daran definitiv nichts ändern. Aber für die langfristige Zukunft bin ich da noch unentschlossen
@@sugaatime Ich verstehe deinen Punkt natürlich auch, nur bei dir geht es um "Lebensqualität" und nicht um Investition. Wobei selbst das mit der Lebensqualität muss man überlegen, man hat andauernd was zu machen. Muss man wollen und das Talent / Zeit dazu haben. Da es bei dir ja langfristig gedacht ist, gibt es ja aktuell nichts zu entscheiden und alles ist gut :)
Top Beitrag!
Top! Danke!
Kann man als schweizer deutsche Immobilien kaufen?
Einfach fantastisch
Gute Analyse!
Immobilien bieten hervorragenden Schutz des Eigentums vor dem räuberischen Staat. Selbst mit einem sechsstelligen Einkommen zahlt man keine Zwangsabgaben
Cooles Video, danke
Ich bin 27 Jahre , wohne derzeit daheim und drücke meinen Eltern 100€ im Monat ab also nicht nennenswert. Während Corona habe ich 25k € gespart und möchte mir nun eine Wohnung kaufen für 200-250k €. Da ich echt Lust auf Eigenleben habe will ich zunächst selber reinziehen. Sollte sich etwas an meinem Familienstand ändern (Job eher weniger der ist sicher mit 3300€ im Büro/Homeoffice) und ich würde umziehen würde ich die Wohnung weitervermieten. Ist das nicht eine gute Altersvorsorge? ich bin noch jung und somit flexibel. Aber die Kapitalbindung mit der Bank als Kapitalgeber hat man natürlich. Wenn die Wohnung mit vielleicht Mitte 50 abbezahlt ist habe ich somit eine sichere Einnahmequelle als Altersvorsorge. Oftmals höre ich davon dass Mieteinnahmen sogar die Tilgung+Zinsen übersteigen heutzutage (wobei die Wohnungspreise natürlich genau so steigen wie die Mieten). Ich nehme viel Geld auf aber eigentlich ohne groß Risiko oder? (im ersten Gespräch mit meiner Bank wurde mit gesagt man sollte mindestens die Grundkosten mit Notar etc. selbst decken können, besser noch circa 20% des Immobilienpreises) Ich denke man muss natürlich auch die Mieter, Reparaturen etc. mit einrechnen , aber unterm Strich ist besitzen doch besser wenn man nicht ständig seinen Wohnsitz ändert? Ich glaube bei mir würde es auch sehr an Schritt 2, dem Wissen scheitern, welche Immobilien ist überhaupt gut zu bewerten ist. Hier unterscheiden sich Theorie und Praxis sehr?? VG und sehr interessanter Block! P.S.: ich bin an sich schon sehr sparsam , kein Konsummensch, kein Markenfetischist etc. Wenn ich mir etwas kaufe muss es lange halten.
Grundsätzlich ist eine Wohnung als Besitz was feines. Im Notfall hast du da bis ans Lebensende eine Basis für dich.
Nach meiner Erfahrung sind die 20% exklusive Makler, Steuern, etc ein großer Vorteil, da der Zins-, Tilgungs- und Zeitaufwand stark sinkt und auch die Flexibilität steigt.
Was jedoch immer unterschätzt wird, ist der Aufwand selbst Vermieter zu sein. Unverzinste Rücklagen, Reperatur- und Sanierungskosten, Zeitaufwand für jeden Pups...
Wenn du dir dann die überzogenen Preise derzeit ansiehst und dann noch ausrechnest was die Opportunitätskosten deiner 25k EUR sind, die vielleicht seit Covid nicht in Aktien/ETF stecken, dann ist die Eigentumswohnung nur noch etwas für das eigene gute Gewissen.
Ich würde mich definitiv anders entscheiden, weil es derzeit einfach keinen Sinn macht zu kaufen. Aber muss jeder selbst wissen.
Ich würde mich definitiv anders entscheiden, weil es derzeit einfach keinen Sinn macht zu kaufen. Aber muss jeder selbst wissen.
@@AB-uk4pd hmm also 60k hat man nicht so einfach auf der Kappe. klar würde ich dann schauen dass es eine relative neue Wohnung ist, ich hatte eine für 180k sogar mit Beratungsgespräch aber ist mir dann doch abgesagt worden, die ist grad in den Endzügen, Wärmepumpe, Luftfiltersystem, kfw förderung.. etc. also ein Altes Teil würde ich mir defintiv auch nicht anschaffen. Frage ist halt wielang bleibt der Markt so.. ich denke mit der ganzen Rohstoffproblematik werden die Preise die nächsten 5 Jahre oder länge nicht gerade einen Bogen nach unten machen.. 3 Jahre bis 30 geht schnell, da will ich eigentlich schon draußen sein :-) also einfach noch mehr EK ansparen? und was sind den die Alternativen.. Miete? bin ich auch bei 800 Warm..!
Gibt es aber in Bezug auf die Pflichten nicht die Möglichkeit, diese an eine Art Hausverwaltung für einen Betrag X abzutreten und so den zeitlichen Aspekt stark zu reduzieren?
Yup
Ja gibt es aber damit ist die eh schon niedrige Rendite nochmal deutlich niedriger. Die Angebote die ich mir eingeholt haben hätten die Rendite um weitere 1-2% reduziert.
Sanierungsbedürftige Wohnungen sind immer noch die beste Geldquelle. Wenn du ein größeres Objekt sanierst, hast du schnell mal ein Jahreseinkommen Gewinn
Das mit den Immobilien und den Immobilien finde ich ein falsches Resultat. Es kann/ist nur eine korrelation, keine kausalität. Wenn ich Millionär bin hole ich mir Immobilien um mein Geld "sicher" anzulegen und um etwas mit dem Geld zu machen.
Wie findet ihr das? Vielleicht lieg ich ja komplett falsch, bin voll Müde gerade und nicht mehr zum Denken fähig^^
Ich kenne sehr reiche menschen die keine immobilien als inwestment haben..nur fur eigenes gebrauch..90% menschen denkt das immobilen gut sind..das stimmt nicht sind andere wege kapital besser zu inwestieren