Endlich ein Kriegsfilm mit Thomas Kretschmann als Schauspieler. Er spielt die deutschen Offiziere am besten, besonders seine Fegelein-Rolle ist episch.
Der Kretschmann macht das gut aber auf den Streifen hätte er sich besser nicht eingelassen. Denke auch nicht das ein Hauptmann seine Truppe in so unübersichtlichen Gelände hat in Formation antreten lassen um dann so einen Quatsch zu erzählen. Blödsinn einfach…
Also wenn eine Handgranate in einen Raum fliegt wird keiner mehr einfach aufstehen und weiter kämpfen. Mit kaputter Lunge und Trommelfell macht das bestimmt keinen Spaß.
Die in diesen Filmen vorkommende "Geschichts Verzerrung" kommt nirgends sonst zur Sprache. Vielen Dank alleine dafür, dass du es ansprichst. Kritisch, und Fachlich wie immer Danke für das Video.
BACUFFZ zeigt sich hier wirklich "mutig" - bei dem gegenwärtig politisch aufgeheiztem Klima in Deutschland. Gegenwärtig soll bekanntlich die gesamte deutsche Geschichte "neu" geschrieben werden. Die Verbrechen des "Ewigen Deutschen" werden auf weitere zurückliegende Jahrhunderte erweitert. Davon Betroffene sollen sich weltweit melden und materielle (!) Entschädigung von Deutschland einfordern.
Also echt einsame Spitze Deine Kommentarvideos. Ich folge Deinem Kanal ja schon länger. Es ist wirklich gut - es entpuppen sich Filmempfehlungen oder eben auch nicht. Klar sind Filme oft leicht übertrieben z.B. wie in Band of Brothers - aber manche Filme schießen es wirklich ab, wie sich die Deutschen abschlachten lassen. Klare "nicht schauen" Empfehlung für mich, wenn ich solche Szenen höre :D. Ich dank Dir!
Was mich generell an vielen Kriegsfilmen stört, ist die Darstellung von 'heldenhaftem' Kampf. Es gibt keine Helden im Krieg, nur Leid, Dreck und unsägliches Sterben unter schrecklichen Bedinungen. Mein Großvater war Fallschirmjäger im zweiten Weltkrieg, u.a. an der Ostfront und bei Monte Cassino in Italien. Bis zu seinem Tod hatte er schreckliche Erinnerungen. Krieg hat nichts heroisches an sich.
Da gibt es unzählige Filmbeispiele, die absolut ohne Helden auskommen. Apocalypse Now, Full Metal Jacket, Das Boot, Stalingrad (1993), Im Westen nichts neues, Die Brücke usw. In all diesen Filmen wird das Bild des heldenhaften Soldaten völlig zerstört.
@@KadaverKurt Mein Großvater hat im Krieg die höchste Auszeichnung bekommen. Er wurde als Held, oft von Hitler eingeladen, gefeiert und in Zeitungen erwähnt. Noch heute feiern ihn viele Kriegsfans als Held. Er taucht in einigen Büchern über Jagdflieger auf. Und dennoch. Seine Briefe über seine "Heldentaten" sprechen eine andere Sprache. Sie sprechen von armen Teufeln, die er abgeschossen hat, dass er deswegen nicht schlafen kann und dass er sich selbst als Feigling betrachtet, weil er nicht den Mumm aufbrachte Nein zu gewissen Einsätzen zu sagen. Anfang 45 nahm er dann seinen Mut zusammen meuterte mit einigen anderen. Sie wollten Göring absetzen, weil er unfähig war. DIES UND NUR DIES war seine große Heldentat. Eben NEIN zu sagen und nicht feige jeden Befehl zu folgen. "Der Offizier muss seine Vorgesetzten mehr fürchten als den Feind." Alter preußischer Leitspruch. Feigheit. Nur mit Feigheit der Untergebenen kannst du einen Krieg führen. Hast Du als Vorgesetzter nur Helden in deiner Kompanie, zeigen sie dir einen Vogel, wenn du von ihnen verlangst sich in den Dreck zu werfen und gehen nach Hause.
Hallo BACUFFZ ! Die estnische Produktion "Brüderfeinde" würde ich sehr gerne empfehlen. Der Film ist mal etwas anderes, da er aus der Sicht von estnischen Waffen-SS angehörigen und estnischen Soldaten in der Roten Armee erzählt. Er dokumentiert die Zerrissenheit dieses kleinen Landes, welches zwischen die Fronten geraten ist. Mich hat er damals schwer beeindruckt und auch lange beschäftigt. Die Schlachtszenen waren für mich ganz ok. Mich würde sehr gern interessieren, was Du dazu sagst und wie Du einzelne Kampfszenen bewertest. Beste Grüße Andy Elbe
Heute kann man anscheinend jeden Murks veröffentlichen. Wäre Vilsmaier 1993 mit so einem Film gekommen, hätten ihm die Veteranen der Wehrmacht aber was erzählt.
Klar. Die Veteranen der Wehrmacht wollten ja auch weiter die Nachkriegsmärchen der opferbereiten (und natürlich eigentlich überlegenen) Wehrmacht. Märchen vom guten deutschen Landser und den paar verstrahlten Nazis. Für 1993 ein echt schwacher Film.
@@jorghofmann1689 Natürlich hätte ich denen die Wahrheit ins Gesicht gesagt, wenn sie Eure geschichtsrevisionistische Kagge verbreitet hätten. Allerdings ändert das nicht an den historischen Fakten um die Verbrechen der Wehrmacht.
@@badconker83 Das ist wieder eine sogenannte "Pauschalbewertung!" Angehörige der Wehrmacht haben nie gehungert, es sei denn, der Nachschub blieb bei militärischen Durchbrüchen des Gegners einmal aus. Die hohen körperlichen Anforderungen eines Frontsoldaten konnten gar kein "Dickenwachstum" entstehen lassen.
@@kaiguleikoff7742 schau doch mal den drei teiler über Stalingrad an. Da wird ein Feldarzt interviewed. Der wurde damals bei einem Telefonat zusammengestaucht, weil er tote durch verhungern gemeldet hatte. Genauer Wortlaut: „in der deutschen Wehrmacht verhungern keine Soldaten“ er darauf hin: „entschuldigen Sie, das war mal. Das hat sich jetzt aber geändert.“ und zu dem Zeitpunkt wo’s um das Pavlov Haus ging, sind Soldaten verhungert. Wenn da nicht noch irgendwo Versorgungseinheiten waren, war da sicherlich niemand mehr wohlgenährt.
@@badconker83 Langanhaltende "Kessellagen" führen auch immer zu Versorgungsschwierigkeiten mit Lebensmitteln. Das ist richtig! STALINGRAD war in diesem Ausmaß auch einmalig in der Geschichte der Wehrmacht. Daher mußte auch GÖRINGS Versprechen scheitern, die Eingeschlossenen aus der Luft versorgen zu können. So mußten Schwerstverwundete, die nicht mehr ausgeflogen werden konnten, von der Versorgungsliste gestrichen werden - um Leichtverwundete wieder kampffähig zu machen. Es kamen auch Gerüchte über KANIBALISMUS auf, die verständlicherweise nie bestätigt werden konnten.
Man muss ja sagen, aller Ehrenwert, das man solche Filme aufarbeitet. Ich für meinen Teil beschränke mich nur noch auf Dokus. Diese Art von Filmen widersprechen wohl allem was da früher passiert ist. Man sollte dem Produzenten mal fragen warum es leider sehr viele Millionen Tote da gegeben hat.Aber es ist wohl so, je weniger Zeitzeugen desto höher das Heldentum 😉
Jau.Totaler Quatsch.Dieser Heroische Propagandafilm hätte gut in die UdSSR gepasst.Wie in anderen filmen aber auch.Unsere Soldaten fallen auf alles drauf rein,oder lassen sich abschießen.
Die ANZAHL DER HELDEN wächst oder nimmt ab - mit größer werdendem zeitlichen Abstand zum Ereignis. Eine alte Grundlage der jeweiligen Geschichtsschreibung.
Hallo, ich verfolge dein Kanal schon recht lange. Auf TH-cam sowie auf Spotify. Ich wollte mal fragen ob du etwas mehr auf die Taktik eingehen könntest, wie speziell Angriffe durchgeführt werden etc.. Ich weiss solche Videos erfordern ein Riesenaufwand. Ich hoffe du denkst mal darüber nach. Ansonsten vielen Dank für deine Mühe
MP40 oder MPi40? Mein Großvater (Waffen XX Veteran) sagte auch immer MPi. Oder ist das falsch? Denke soll nicht Englisch sein, sondern so wie bei der Signalpistole SigPi. Oder liege ich falsch?
Wo ist der Fehlterteufel? Die Göttin Kali ist, je nach Darstellung in der Anzahl ihrer Arme variabel. Sie wird als "vielarmig" beschrieben, es gibt sowohl Darstellungen mit vier, als auch mit sechs Armen und auf einigen Darstelllungen hat sie auch noch sehr viel mehr Arme
Hallo Sascha, 6:55: Das Kürzel "MPi" für die Maschinenpistole 40 kann durchaus so beibehalten werden, denn es heißt ja "PIstole" und nicht "Pestole". Ist also kein unerwünschter Anglizismus. Gruß von Franz
Hallo Sascha, mal wieder ein sehr schönes "Erklär Video" mit einem echt beachtlichen Wissen. Was mich mal so brennend Interessieren würde, wer bestätigt denn die Abzeichen ( zb Panzervernichter), da kann ja net jeder kommen und das beanspruchen. Vlt wäre ja mal nen kurzes Video oder ne Erklärung unter meinem Kommentar super :-) Bis dahin beste Grüße aus der Pflaz und ein fröhliche Weihnachtszeit.
Jede militärische Auszeichnung bedurfte des Vorschlages, der Prüfung und der Befürwortung durch den militärischen Vorgesetzten. "Mangels Beweise" konnte ein Vorschlag auch verworfen werden. Die Bürokratie der Wehrmacht war auch hierbei sehr genau.
6:48 Mach Dir da keine Gedanken. Beide Aussprachen sind richtig. Das wurde damals auch in der Regel so ausgesprochen, weil eben die Schreibweise ganz oft auch MPi 40 war. Sieht man oft in alten Soldbüchern. In vielen deutschen Filmen aus den 50er Jahren ist auch noch von der MPi die Rede. So wie bei K 98 auch als Ka 98 oder Kar 98 geschrieben und ausgesprochen wurde.
Bei der Szene 6:27 und 8:15 gibts meiner Meinung nach einen krassen Filmfehler. Da wurde ordentlich durch getauscht. Und noch zu 6:27 - er hat die Taschen dran, weil er zumindest in der Szene danach noch sein K98 dabei hat.
@@klausadams1150 ich hab ne Nachricht bekommen das du geantwortet hast hier ist aber nichts. Kann es vielleicht sein das dein Kommentar beleidigend ist ?
Wie wohl ein "Russischer" BACUFFZ das Video kommentieren würde wäre mal interessant. Natürlich mit Deutschen oder Englischen Untertitel. Mach weiter so mit deinen Videos immer wieder Top👍 .
Sascha wie immer Top. Könntest du dir den russischen Film "die 9 Kompanie " vornehmen? Besonders das Verhältnis der Soldaten untereinander, z.B. als der eine im Alarmposten einschläft. Interessant wie du das siehst.
Danke für deinen upload, der film war für mich schon immer ein kleiner dorn im auge. Ich halte wenig von solchen heldenfilmen. Besonders wenn man sich die verlustzahlen ansieht in stalingrad.
Hallo an alle. Ich sehe es etwas anders. Nur weil einige Effekte gut sind macht das noch keinen guten Film aus. Was mir auffällt: es gibt fast in keinem Kriegsfilm im Hintergrund Kampflärm! In Stalingrad hat ja nicht nur diese Einheit gekämpft... Ansonsten wie immer gut analysiert! Daumen hoch dafür! Das russische MG DP wurde auch Plattenspieler genannt. Würde mich freuen wenn du den Film 1944/ Brüder Feinde analysieren würdest. Mfg
@Herbert Sattelmeier das mg42 hatte gennauso 50 schuss trommeln , und ganz ehrlich ein mg mehr im trupp und dafür 2 karabiner weniger sit ein guter deal
Im Film "Stalingrad" von 1993 wurde die MP40 auch als MPi ausgesprochen (Kurz vor dem Ende des Films), also machens die entweder auch schon verkehrt oder deine Aussprache war immer korrekt. In der DDR ohne jeden Anglizismus wurden die Kalaschnikows ja auch als MPi bezeichnet und nicht als MP...
@@mtwjotschy1076 Ja, wie schreib ich denn nun, wie ich es ausgesprochen von DDR Zeiten her kenne ? Mit MPi meine ich natürlich "empi" gesprochen. "empe" gesprochen kenne ich nicht.
@@mtwjotschy1076 Joo, "smg" oder eben "esemge" gesprochen, für "Schnell-Feuergewehr", bzw. für "leichtes Maschinengewehr", dieser Begriff/Bezeichnung sind mir auch noch im Ohr.
Unsere russischen Freunde brauchen Heldentum in ihren Filmen, war bei uns bei der Wiederbewaffnung 1956 auch üblich (Heldentum nach Ladenschluss, Der Stern von Afrika, Die grünen Teufel von Monte Cassino, ..), später wurden die deutschen Wehrmachtsfilme dann zunehmend auf politisch korrekt getrimmt.
@@tomrabe8037 Nach 1949 wurde die Alt-BRD (Westdeutschland) zu "Klein-Amerika" umgestaltet. Dieser "Verwandlungsprozeß" ist dann nach 1990 - in der nun erweiterten BRD - noch einmal intensiviert worden. Daher müssen sich einfach die Spielfilminhalte immer mehr annähern.
Hallo Sascha, vielen Dank. Objektive Darstellungen kann man wohl weder von russischer noch von amerikanischer Seite erwarten. Gestern habe ich angefangen den Film „Der weiße Tiger“ zu schauen, musste dann aber abbrechen, da das wirklich zu lächerlich geworden ist. Kennst du den schon? Liebe Grüße
hmm .. "white tiger" ist kein Film über den Krieg ... dies ist eine Parabel, philosophische (und nicht so) Reflexionen über Menschen im Krieg ... im Abspann steht er geschrieben ... aber im deutschen Abspann, wahrscheinlich nicht.. ...
Ich kenne den Film nicht, aber die Anfangsszene ist ja wohl schonmal ein Witz. Die sollen das maximal 200m gegenüberliegende Haus auf einem Marktplatz oder ähnlichem stürmen. Da wird erstmal schön zum Appell angetreten und der Russe hat freie Sicht auf die Schießbuden und nichts passiert...
Das weiß doch jeder, dass damals in diesen Trümmerhaufen überall Appellplätze waren. Es war auch immer ein unparteiischer Schweizer anwesend, der den gegnerischen Soldaten zugerufen hat: "Auf die Plätze... fertig...los." Bis zum Abpfiff. Dann war erstmal Pause um Frauen kennen zu lernen und sich unsterblich zu verlieben.
Hallo J Sch, das Absehen im Film passt zu PU-Zielfernrohr, das heute noch im englischen Sprachraum als German post bezeichnete Absehen wurde auch beim PU benutzt. Ob man sich bei der Entwicklung des PU in Fabrik Nr. 3 des NKWD in Charkow an bereits existierenden Modellen auch aus Deutschland orientierte ist nicht gesichert, aber höchstwahrscheinlich grade diese Art Absehen war den 20 und 30 Jahren sehr verbreitet und ist es unter Jägern noch heute. Gruß Alex
Ich habe mich damals als Komparse für Monuments man beworben und bei der Vorstellung meinten sie ich wäre mit 1,95 m zu groß u hätte zu breite Schultern für einen Wehrmachtssoldaten Ende des Krieges 🙈👍🏻
Die langsame Schussfolge bei Dauerfeuer ist einfach 'geil'. In meiner Zeit bei der NVA hatten auch welche mit einer Kerze die Kolbenrückzugsfeder ihrer AK 'weich' gemacht - war allerdings verboten!. Aber so extrem langsam haben die das nicht hin bekommen. :-)
@@bacuffz ...und das ist auch richtig....es heißt sowohl als auch.....Die Schelte war ungerechtfertigt....:) Mit Verwendung des Kürzels MPi reduziert man übrigens auch die Verwechslungsgefahr bei ursprünglich englischsprachigen Zuschauern, die sich dauernd fragen, was dieser deutsche Unteroffiziert im Internetz dauernd von der Militärpolizei schwadroniert.....^^
Hallo Sascha, wirst du in Zukunft auch mal auf Filme über moderne Kriege reagieren? Irak, Afghanistan usw. Vielleicht ist ja sogar eine Analyse von „Eine mörderische Entscheidung“ drin. Schönen Sonntag dir und allen anderen hier
So weit so gut, aber ich glaube nicht, dass die Landser angesichts des Munitionsmangels am Schluss noch jedem toten Russen eine Sicherheistkugel gegeben haben
6:49 Es ist nicht verwerflich, sie als "MPi" zu bezeichnen, da auch diese Abkürzung im deutschen Sprachgebrauch verwendet wird. Das wissen natürlich die ganzen "Experten" mit ihrem gefährlichen Halbwissen nicht, die der Meinung sind, alle anderen verbessern zu müssen. Dabei bezieht sich die Aussprache nämlich nicht auf das englische "P", sondern auf die Abkürzung "Pi" für "Pi"stole. ;) In der NVA der DDR wurde z.B. die AK-47 Kalaschnikow formell als "MPi K" (Abkürzung für "Maschinenpistole Kalaschnikow") bezeichnet. Ich glaube das ist einer der eindeutigsten Belege dafür, dass die Bezeichnung "MPi" im deutschen Sprachgebrauch für eine Maschinenpistole keinesfalls falsch ist, denn speziell in der NVA gab es keine englischen Begriffe, das war nämlich die Sprache des Klassenfeindes...
Hi, hier nur ne kleine Info vom Bolschewiken unter deinen interessierten und dankbaren Zuschauern. Der Film greift die Geschichte des Buches "Festung vor dem Strom" auf, welches eine wahre Situation beschreibt. Der Autor, Hans Bentzien, teilte sich, während seines Studiums in Moskau, ein Zimmer mit einem gewissen Jakow Fedotowitsch Pawlow. Dieser kommandierte als Sergeant die kleine Truppe, welche das Haus 58 Tage lang hielt. Ich habe nirgendwo in den Infos zum Film diese Information gefunden, habe das Buch jedoch vor einigen Jahren gelesen. Ein Zufall ist unwahrscheinlich, ist halt die gleiche Story. Wer Bock zu lesen hat, das Buch ist sicher noch günstig antiquarisch zu bekommen und liest sich äußerst leicht und spannend. Da gibt es schwerere sowjetische Kriegsliteratur.
Die Mosin Nagant PU Gewehre waren nicht schlecht. Ich konnte mal eines auf 300 Meter schießen und war überrascht. Die ZFs waren allerdings richtig schlecht und nicht mit deutschen Gläsern vergleichbar.
naja die Szene in dem Raum find ich bissel sehr frei. Da explodiert mitten im Raum (5x5 Meter) eine Handgranate und die beiden die sich tot stellen zucken nicht mal und werden nicht mal verletzt 🤣
solche Filme sind doch IMMER so, und die Deutschen heute machen doch keine Kriegsfilme wie es damals wirklich war; um Himmels Willen, NEIN das geht doch gar nicht; und es gibt soviel gutes, ehrliches Material in Buchform: so viele von Konsalik u.a. Das Herz der 6. Armee“, von Thürk „Stunde der toten Augen“, Mikula „Stuka“, Noll „Werner Holt“ (hier gibts tatsächlich einen leidlich guten Film dazu; die Liste jedenfalls ist lang um Filme zu machen, kein dt. Regisseur traut sich aber…
Naja, bei ner Stielhandgranate in den Raum geworfen würden sie wohl kaum Splitter abbekommen. Denke eher einige wären dann wirklich tot , weil die Lunge geplazt ist.
Mein Großvater kämpfte bei der Kroatische Legion in Stalingrad. Nach 5 Jahre Gefangenschaft wieder nach Kroatien gekommen. Ins Dorf wo er gelebt hat ist es als Frau angekleidet gekommen da die Kommunisten/Partizanen an der Macht waren.
Zum Wegsprengen mußt der Pio-Zug aber eben auch erstmal zumindest in Wurfweite......und da hätte dein Plan in der Realität eine weiche Stelle....:) Ein Verteidigungsschwerpunkt in urbanen Gelände umfasst auch nicht nur ein einzelnes Gebäude, wo erst beim Übertreten der Türschwelle das Feuer eröffnet wird, sondern viel eher ein Vorfeld, Ausweichstellungen, Verbindungsrouten, Kampfstände mit möglichst überschneidenden Wirkungsbereichen etc.pp.....Im Syrienkrieg hat diese Kampfweise in dicht besiedeltem Gebiet ja wieder ein eindrucksvolles Comeback erlebt...Das Unterfangen aus solchen Ameisenhaufen einen Eckpfeiler herauszubrechen, oder einen Bereich zu säubern - ohne schwere Waffen - nur mit infanteristischen Mitteln, ist weit komplexer, als in Filmen (aus zuschauerfreundlicheren Gründen) dargestellt wird ....:)
@@mikeromney4712 ...das ist schon klar...besonders die riesigen Fabrikgebäude sind nicht so einfach...aber...ist noch gar nicht so lange her...ich glaub daß war in Rudolfs Zeiten, da verfuhren Sie genau so...Feuerüberlegenheit herstellen...ans Gebäude ran (nicht rein)...und weg mit dem Schuppen und seinem Inhalt. Vorausgesetzt es ist möglich...und in den Filmszenen wäre es möglich gewesen.
Ich bin 22 und interesiere mich seit Jahren für deutsche Technik aus dem WW2 und allgemein den 2 Weltkrieg, speziell Panzer und Maschinen. Ich liebe deutsche Panzer, Panzer allgemein , war in vielen Museen hab sehr viele Modelle und schaue seit Jahren viele Videos und lese Bücher und co, meiner Meinung nach ein cooles Hobby, besser als 70 % von dem was leute in meinem alter als Hobby bezeichnen. Wollte das nur kurz mal sagen, das es auch jüngere Leute gibt die sich für all das interesieren, und deine Videos gerne schauen und schätzen. Hab fast jedes Video schon 2 bis 3 mal von dir gesehen und es ist immer wieder interessant. Grüße aus Sachsen :D
@@klausadams1150 falsch, Moskau konnte nicht eingenommen werden, weil Stalin im letzten Moment um göttlichen Beistand bat und „Gott mit uns“ auf der Schnalle ist nicht viel wert, wenn man Juden vergast.
@@mannelons227 das ist sehr rational betrachtet, die Geschichte lehrt uns aber, dass kein Krieg ohne übernatürlichen Beistand gelöst wurde, unabhängig woran man glauben mag.
@@mannelons227 Es ist halt auch eine Frage der Intelligenz sich die richtigen Verbündeten auszuwählen. Das dritte Reich hatte das definitiv nicht drauf. Und nicht die falschen anzugreifen. Auch das hatte das dritte Reich nicht drauf.
@@mannelons227 Die „nicht schlecht ausgewählten Verbündeten“ - Finnland - Italien - Bulgarien - Rumänien - Ungarn - Türkei haben allesamt am Ende dem dritten Deutschen Reich den Krieg erklärt. Spanien hat den Superstrategen in Berlin gleich die kalte Schulter gezeigt. Verlässlich war eigentlich keiner der Verbündeten, eventuell die Kroaten wenn man so will. Dir Alliierten hatten ein gemeinsames Ziel, das brachte letztlich deren Zusammenhalt: Das Ausmerzen des deutschen Militarismus und Faschismus als unmittelbare Bedrohung für sowohl die westlichen Staaten und deren Freiheit als auch für die Sovietunion. Die ließen sich nicht auseinander dividieren und haben sich weitgehend an Ihre wechselseitigen Vereinbarungen gehalten. Das dritte Reich hatte nicht wirklich was zu bieten für die Verbündeten. Keine gemeinsame Vision, kein gemeinsames Ziel. Nach El Alamein, Stalingrad und der selbstmörderischen Kriegserklärung an die USA war vollkommen klar wie es ausgehen wird. Das haben die Nazis und die Wehrmachtsoffiziere auch dann noch nicht kapiert als sovietische Panzer schon in Berlin waren.
@@mannelons227 Viel geschrieben wenig Inhalt lieber Männe. Zu viel Halbwissen, zu viele blinde Flecke. Ich bleibe dabei. Das dritte Reich hatte den Verbündeten kein gemeinsames Ziel zu bieten. Es war selbst nie ein verlässlicher Partner. Das nationalsozialistische Regime und System, von innen heraus marode und fehlerhaft. Zugeschnitten auf einen selbstzerstörerischen Führer, der sein Volk sehenden Auges mit in den Untergang reißen wollte. Drum war der Spuk auch schon nach 12 Jahren vorbei. Das hat nicht einmal für Deutschland selbst funktioniert. Sogar die internationalen Sozialisten in der Sovietunion, ebenfalls ein von innen heraus marodes System machte es deutlich besser und schafften immerhin ca. 70 Jahre. Da lobe ich mir die Demokratie, mehr als 70 weitgehend friedliche und wirtschaftlich sehr erfolgreiche Jahre in der Bundesrepublik Deutschland. Und ganz offensichtlich auch die besseren Verbündeten. Da fällt mir ein, auch Hitler und Stalin waren Verbündete. Der unter den Verbrechern vereinbarte Überfall auf Polen hat Katyn erst ermöglicht. Die beiden hatten auch ausgemacht, dass Finnland und Bessarabien (Rumänien) zur sovietischen Einflussphäre zählt. Nicht besonders nett, der Umgang der Deutschen mit vorgeblichen Freunden. Die deutsche Offiziere hatten in der Tat Angst, berechtigt. Vor die rote Armee deutschen Boden betrat hatten deren Offiziere Gelegenheit tausende Kilometer weit anzuschauen was die Wehrmacht mit ihrem Land und ihrem Volk angestellt hatte. Der Krieg im Osten wurde bewusst Als Vernichtungskrieg geführt, anders als im Westen. Zum Umgang der Wehrmacht mit Offizieren und Soldaten der roten Armee gucken Sie Exemplarisch Babyn Jar oder Sie lesen den Kommisarbefehl. Zum Umgang der Wehrmacht mit der russischen Zivilbevölkerung empfehle ich Ihnen das Studium der Geschichte Leningrads, alternativ der Geschichte des heutigen Belarus. Idealerweise vor Ort, besuchen Sie das “Great Patriotic War Museum in Minsk”. Sie können dort die Deutschen Befehle im Original lesen. Ich wünsche angenehme Lektüre.
P.N.: Bist Du eigentlich: Idealist ? Die Motivation ist mir nicht /ganz kar. aber jedenfalls kann auch ein Pazifist durch deine Kommentare etwas dazulernen...
Geschichtsverdrehung, der Grund warum ich mir solche Filme nicht mehr anschaue. Da finde ich die Finnischen Kriegsfilme wesentlich besser. Selbst die Koreanischen Filme sind besser als jeder Ami Schinken ! Die Russischen Filme gehen überhaupt nicht. Da sind ja nur Helden unterwegs. Nein das brauche ich nicht. VG aus dem Bergischen Land.
@@sinaheuer1917 hast du doch auch nicht trollchen...was ist denn los? Keine Beleidigungen mehr? Schiss in der Buchs?^^ ist doch egal jetzt, hast eh die Anzeige am Hals kannst also weiter deine charakterliche Untauglichkeit zeigen:)
Hallo Sascha, habe gerade einen Beitrag eines 90jährigen Zeitzeugen gesehen (als Jugendlicher eingesetzt im Frühjahr '45) der hatte in seinen Erzählungen die MP als "Empi" bezeichnet. Lass Dich von Einzelnen nicht beeinflussen. Dem alten Mann kann man nicht vorwerfen, keine Deutsche Sprache zu sprechen. Es heißt ja auch Maschinenpistole und nicht -pestole. LG Karl
Solange der Zeitzeuge nicht gerade 70 Jahre unter einem Stein gelebt hat, ist er keine zuverlässige Quelle, 70 Jahre mediale Beeinflussung ändern Erinnerungen. Aber es gibt schriftliche Dokumente aus dem 2.WK wo Maschinenpistole mit MPi abgekürzt wurde. P1, P8, P38 sind auch Pistolen und nicht Pestolen, trotzdem wird die Ankürzung Pe Achtunddreisig ausgesprochen.
Hallo Sascha,
ich sehe es genauso, wie Du es im Fazit zusammengefasst hast.
Danke für Deine Arbeit.
Gruß Chris
Dito und ist so....
Danke dir 👍
Endlich ein Kriegsfilm mit Thomas Kretschmann als Schauspieler. Er spielt die deutschen Offiziere am besten, besonders seine Fegelein-Rolle ist episch.
Der Kretschmann macht das gut aber auf den Streifen hätte er sich besser nicht eingelassen. Denke auch nicht das ein Hauptmann seine Truppe in so unübersichtlichen Gelände hat in Formation antreten lassen um dann so einen Quatsch zu erzählen. Blödsinn einfach…
Na ja, wenn alle Hauptmänner ordentlich befohlen hätten, dann wären sicher keine Soldaten gestorben ....Ironie aus ...
die fegelein rolle hat bereits internationalen legendenstatus erreicht genauso wie bruno ganz performance als AH
Also wenn eine Handgranate in einen Raum fliegt wird keiner mehr einfach aufstehen und weiter kämpfen. Mit kaputter Lunge und Trommelfell macht das bestimmt keinen Spaß.
Die in diesen Filmen vorkommende "Geschichts Verzerrung" kommt nirgends sonst zur Sprache. Vielen Dank alleine dafür, dass du es ansprichst. Kritisch, und Fachlich wie immer Danke für das Video.
BACUFFZ zeigt sich hier wirklich "mutig" - bei dem gegenwärtig politisch aufgeheiztem Klima in Deutschland.
Gegenwärtig soll bekanntlich die gesamte deutsche Geschichte "neu" geschrieben werden.
Die Verbrechen des "Ewigen Deutschen" werden auf weitere zurückliegende Jahrhunderte erweitert.
Davon Betroffene sollen sich weltweit melden und materielle (!) Entschädigung von Deutschland einfordern.
@@kaiguleikoff7742 Guter Punkt.
Ich hab voll Bock darauf mir den ganzen Tag TH-cam Videos anzuschauen 😜👌
Gute Arbeit! Danke für die vielen interessanten Stunden mit dir! 😘
Danke für das Lob!
Sehr gute professionelle Analyse. Vielen Dank dafür.
Danke für die gut vorgetragenen Details. TOP!! Ich wünsche Euch allen einen schönen dritten Advent.
Also echt einsame Spitze Deine Kommentarvideos. Ich folge Deinem Kanal ja schon länger. Es ist wirklich gut - es entpuppen sich Filmempfehlungen oder eben auch nicht. Klar sind Filme oft leicht übertrieben z.B. wie in Band of Brothers - aber manche Filme schießen es wirklich ab, wie sich die Deutschen abschlachten lassen. Klare "nicht schauen" Empfehlung für mich, wenn ich solche Szenen höre :D. Ich dank Dir!
Was mich generell an vielen Kriegsfilmen stört, ist die Darstellung von 'heldenhaftem' Kampf. Es gibt keine Helden im Krieg, nur Leid, Dreck und unsägliches Sterben unter schrecklichen Bedinungen. Mein Großvater war Fallschirmjäger im zweiten Weltkrieg, u.a. an der Ostfront und bei Monte Cassino in Italien. Bis zu seinem Tod hatte er schreckliche Erinnerungen. Krieg hat nichts heroisches an sich.
Da gibt es unzählige Filmbeispiele, die absolut ohne Helden auskommen. Apocalypse Now, Full Metal Jacket, Das Boot, Stalingrad (1993), Im Westen nichts neues, Die Brücke usw. In all diesen Filmen wird das Bild des heldenhaften Soldaten völlig zerstört.
@@KadaverKurt Die mit der größten Klappe haben sich am ehesten als Feiglinge herausgestellt du Held.
@@KadaverKurt Ja ich weiß das.
Joachim Hanemann
Ein Filmklassiker war glaube ich anders " Im Westen nichts neues " aus dem Jahre 1930 , die Nazis hassten diesen Film.
@@KadaverKurt Mein Großvater hat im Krieg die höchste Auszeichnung bekommen. Er wurde als Held, oft von Hitler eingeladen, gefeiert und in Zeitungen erwähnt. Noch heute feiern ihn viele Kriegsfans als Held. Er taucht in einigen Büchern über Jagdflieger auf. Und dennoch. Seine Briefe über seine "Heldentaten" sprechen eine andere Sprache. Sie sprechen von armen Teufeln, die er abgeschossen hat, dass er deswegen nicht schlafen kann und dass er sich selbst als Feigling betrachtet, weil er nicht den Mumm aufbrachte Nein zu gewissen Einsätzen zu sagen. Anfang 45 nahm er dann seinen Mut zusammen meuterte mit einigen anderen. Sie wollten Göring absetzen, weil er unfähig war. DIES UND NUR DIES war seine große Heldentat. Eben NEIN zu sagen und nicht feige jeden Befehl zu folgen. "Der Offizier muss seine Vorgesetzten mehr fürchten als den Feind." Alter preußischer Leitspruch. Feigheit. Nur mit Feigheit der Untergebenen kannst du einen Krieg führen. Hast Du als Vorgesetzter nur Helden in deiner Kompanie, zeigen sie dir einen Vogel, wenn du von ihnen verlangst sich in den Dreck zu werfen und gehen nach Hause.
Wiedermal eine super Sendung, danke dafür 😎🖖 mit kameradschaftlichen Gruß
Immer wieder klasse schaue mir deine Videos gerne an. Immer weiter so
...als die brennenden russischen Soldaten die deutschen Linien überrannten, habe ich ausgeschaltet...das tut ja nur noch weh...
Großer Haufen Scheisse.
Hallo BACUFFZ ! Die estnische Produktion "Brüderfeinde" würde ich sehr gerne empfehlen. Der Film ist mal etwas anderes, da er aus der Sicht von estnischen Waffen-SS angehörigen und estnischen Soldaten in der Roten Armee erzählt. Er dokumentiert die Zerrissenheit dieses kleinen Landes, welches zwischen die Fronten geraten ist. Mich hat er damals schwer beeindruckt und auch lange beschäftigt. Die Schlachtszenen waren für mich ganz ok.
Mich würde sehr gern interessieren, was Du dazu sagst und wie Du einzelne Kampfszenen bewertest.
Beste Grüße
Andy Elbe
cooler Film
Super erklärt und das Fazit fand ich treffend!
Das ist das Pavlow Haus was noch original nach den Beschluss der Deutschen lange verteidigt wurde. Habe es persönlich vor Ort gesehen
Heute kann man anscheinend jeden Murks veröffentlichen. Wäre Vilsmaier 1993 mit so einem Film gekommen, hätten ihm die Veteranen der Wehrmacht aber was erzählt.
Klar. Die Veteranen der Wehrmacht wollten ja auch weiter die Nachkriegsmärchen der opferbereiten (und natürlich eigentlich überlegenen) Wehrmacht. Märchen vom guten deutschen Landser und den paar verstrahlten Nazis. Für 1993 ein echt schwacher Film.
@@sinaheuer1917 Da sind ja wieder unsere Spezialisten....
@@sinaheuer1917 Hättest Du das denen auch ins Gesicht gesagt mit deinem Lehrbuchwissen.
@@jorghofmann1689 Natürlich hätte ich denen die Wahrheit ins Gesicht gesagt, wenn sie Eure geschichtsrevisionistische Kagge verbreitet hätten.
Allerdings ändert das nicht an den historischen Fakten um die Verbrechen der Wehrmacht.
Da fand Ich persönlich den Orginal Stalingrad Film von 1993 um längen besser und gefühlt authentischer.
Der Film von 1993 ist nicht das Original. Er hat eine völlig andere Geschichte und Hauptpersonen.
Die zukünftigen (Kriegs-)Filme werden hoffentl. besser sein , wenn jeder Regisseur weiß, dass Sascha eine Analyse macht 😉
Sollte DAS ein Regisseur beherzigen, werden im die GELDER für seine Filme gestrichen!
Leider viel zu oft werden deutsche WW2 Soldaten als übergewichtig und vertrottelt in den Filmen dargestellt.
Das sind "US-amerikanische Richtlinien", die nach 1945 vorgeschrieben wurden - zur vermeintlichen "Geschichtsaufarbeitung."
zumal es zu dieser Zeit mit Sicherheit keine dicken Soldaten mehr gab.
@@badconker83 Das ist wieder eine sogenannte "Pauschalbewertung!"
Angehörige der Wehrmacht haben nie gehungert, es sei denn, der Nachschub blieb bei militärischen Durchbrüchen des Gegners einmal aus. Die hohen körperlichen Anforderungen eines Frontsoldaten konnten gar kein "Dickenwachstum" entstehen lassen.
@@kaiguleikoff7742 schau doch mal den drei teiler über Stalingrad an. Da wird ein Feldarzt interviewed. Der wurde damals bei einem Telefonat zusammengestaucht, weil er tote durch verhungern gemeldet hatte. Genauer Wortlaut: „in der deutschen Wehrmacht verhungern keine Soldaten“ er darauf hin: „entschuldigen Sie, das war mal. Das hat sich jetzt aber geändert.“ und zu dem
Zeitpunkt wo’s um das Pavlov Haus ging, sind Soldaten verhungert. Wenn da nicht noch irgendwo Versorgungseinheiten waren, war da sicherlich niemand mehr wohlgenährt.
@@badconker83 Langanhaltende "Kessellagen" führen auch immer zu Versorgungsschwierigkeiten mit Lebensmitteln. Das ist richtig!
STALINGRAD war in diesem Ausmaß auch einmalig in der Geschichte der Wehrmacht.
Daher mußte auch GÖRINGS Versprechen scheitern, die Eingeschlossenen aus der Luft versorgen zu können.
So mußten Schwerstverwundete, die nicht mehr ausgeflogen werden konnten, von der Versorgungsliste gestrichen werden - um Leichtverwundete wieder kampffähig zu machen.
Es kamen auch Gerüchte über KANIBALISMUS auf, die verständlicherweise nie bestätigt werden konnten.
Man muss ja sagen, aller Ehrenwert, das man solche Filme aufarbeitet. Ich für meinen Teil beschränke mich nur noch auf Dokus. Diese Art von Filmen widersprechen wohl allem was da früher passiert ist. Man sollte dem Produzenten mal fragen warum es leider sehr viele Millionen Tote da gegeben hat.Aber es ist wohl so, je weniger Zeitzeugen desto höher das Heldentum 😉
Jau.Totaler Quatsch.Dieser Heroische Propagandafilm hätte gut in die UdSSR gepasst.Wie in anderen filmen aber auch.Unsere Soldaten fallen auf alles drauf rein,oder lassen sich abschießen.
Die ANZAHL DER HELDEN wächst oder nimmt ab - mit größer werdendem zeitlichen Abstand zum Ereignis. Eine alte Grundlage der jeweiligen Geschichtsschreibung.
Hallo, ich verfolge dein Kanal schon recht lange. Auf TH-cam sowie auf Spotify. Ich wollte mal fragen ob du etwas mehr auf die Taktik eingehen könntest, wie speziell Angriffe durchgeführt werden etc.. Ich weiss solche Videos erfordern ein Riesenaufwand. Ich hoffe du denkst mal darüber nach. Ansonsten vielen Dank für deine Mühe
Klar kann ich machen
@@bacuffz oh ja das wäre mal interessant
Ergänzend kann ich für taktische Analysen den Kanal The Operations Room vorschlagen
Beste Sonntagsunterhaltung👍🏻
Schliesse mich da Christian an . Top Arbeit. p.s : schöne weihnachtsfeiertage .
Moin Sascha.....ich liebe diese Videos,super!!!!......Schönen 3 Advent und Glück ab!!
Mion super gemacht Daumen hoch. Vieleicht solltest du mal ein Film produzieren, wo der Landser richtig rüber kommt.
@@klausadams1150 Dummes Gelaber. Schon mal "Verstaubt sind die Gesichter" geguckt?
MP40 oder MPi40? Mein Großvater (Waffen XX Veteran) sagte auch immer MPi. Oder ist das falsch? Denke soll nicht Englisch sein, sondern so wie bei der Signalpistole SigPi. Oder liege ich falsch?
Kannte den Film noch garnich. Gestern Abend angeschaut und für durchaus sehenswert benotet :-)
Spricht nicht für dich
Du und ich und ich glaube 95% deiner Communety sehen die Kritiken zu den Filmen genauso!👍
Wo ist der Fehlterteufel? Die Göttin Kali ist, je nach Darstellung in der Anzahl ihrer Arme variabel. Sie wird als "vielarmig" beschrieben, es gibt sowohl Darstellungen mit vier, als auch mit sechs Armen und auf einigen Darstelllungen hat sie auch noch sehr viel mehr Arme
Hallo Sascha, 6:55: Das Kürzel "MPi" für die Maschinenpistole 40 kann durchaus so beibehalten werden, denn es heißt ja "PIstole" und nicht "Pestole". Ist also kein unerwünschter Anglizismus. Gruß von Franz
Hallo Sascha, mal wieder ein sehr schönes "Erklär Video" mit einem echt beachtlichen Wissen. Was mich mal so brennend Interessieren würde, wer bestätigt denn die Abzeichen ( zb Panzervernichter), da kann ja net jeder kommen und das beanspruchen. Vlt wäre ja mal nen kurzes Video oder ne Erklärung unter meinem Kommentar super :-) Bis dahin beste Grüße aus der Pflaz und ein fröhliche Weihnachtszeit.
Jede militärische Auszeichnung bedurfte des Vorschlages, der Prüfung und der Befürwortung durch den militärischen Vorgesetzten. "Mangels Beweise" konnte ein Vorschlag auch verworfen werden.
Die Bürokratie der Wehrmacht war auch hierbei sehr genau.
@@kaiguleikoff7742 Vielen Dank für die Erklärung. Sowas in der Richtugn dachte ich mir schon.
6:48 Mach Dir da keine Gedanken. Beide Aussprachen sind richtig. Das wurde damals auch in der Regel so ausgesprochen, weil eben die Schreibweise ganz oft auch MPi 40 war. Sieht man oft in alten Soldbüchern. In vielen deutschen Filmen aus den 50er Jahren ist auch noch von der MPi die Rede. So wie bei K 98 auch als Ka 98 oder Kar 98 geschrieben und ausgesprochen wurde.
Hat mir gut gefallen das Video. Schön erklärt.einen schönen 3.Advent lieber Sascha
Danke gleichfalls Berthold
Bei der Szene 6:27 und 8:15 gibts meiner Meinung nach einen krassen Filmfehler. Da wurde ordentlich durch getauscht.
Und noch zu 6:27 - er hat die Taschen dran, weil er zumindest in der Szene danach noch sein K98 dabei hat.
Der sowjetische "Hauptcharakter" hat ein Rechteck auf den Kragenspiegel, das steht für den (deutschen) Rang Hauptmann.
@@klausadams1150 er wusste den Rang nicht und hat gesagt er müsste mich dafür erst Fragen. Das ist so n bisschen Frage-Antwort mäßig.
@@klausadams1150 huch? Warum das den? Hast du etwas Verlinkt gehabt oder so?
@@klausadams1150 ich hab ne Nachricht bekommen das du geantwortet hast hier ist aber nichts. Kann es vielleicht sein das dein Kommentar beleidigend ist ?
diese Rechtecke wurden "Петлицы" genannt, sie waren von 1940 bis 1943 ...
@@НадеждаБасалаева-ж4ю Fast. Es sind die Tarneffekte, die wurden erst in August 1941 eingeführt ;)
Wie wohl ein "Russischer" BACUFFZ das Video kommentieren würde wäre mal interessant.
Natürlich mit Deutschen oder Englischen Untertitel.
Mach weiter so mit deinen Videos immer wieder Top👍 .
Du kannst kein russisch? Dann wirst du so einen Film nicht verstehen.
Ohne Ton wäre er verständlicher als mit einer schlechten Übersetzung.
Wurde die Nahkampfspange nicht später gestiftet?
Sascha wie immer Top. Könntest du dir den russischen Film "die 9 Kompanie " vornehmen? Besonders das Verhältnis der Soldaten untereinander, z.B. als der eine im Alarmposten einschläft. Interessant wie du das siehst.
Gleich am Anfang das Absehen im ZF, ist das so richtig? Dabei denke ich immer an das Absehen am k98, also hatten die Russen das gleiche?
Danke für deinen upload, der film war für mich schon immer ein kleiner dorn im auge. Ich halte wenig von solchen heldenfilmen. Besonders wenn man sich die verlustzahlen ansieht in stalingrad.
Hallo an alle. Ich sehe es etwas anders. Nur weil einige Effekte gut sind macht das noch keinen guten Film aus. Was mir auffällt: es gibt fast in keinem Kriegsfilm im Hintergrund Kampflärm! In Stalingrad hat ja nicht nur diese Einheit gekämpft... Ansonsten wie immer gut analysiert! Daumen hoch dafür! Das russische MG DP wurde auch Plattenspieler genannt. Würde mich freuen wenn du den Film 1944/ Brüder Feinde analysieren würdest. Mfg
@Herbert Sattelmeier das mg42 hatte gennauso 50 schuss trommeln , und ganz ehrlich ein mg mehr im trupp und dafür 2 karabiner weniger sit ein guter deal
krieg ich direkt bock auf red orchestra 2 haha. danke für diese guten erklär videos!
TOP wie immer...
Irgendwie wirken manche Einstellungen wie ein Computerspiel. Bin da nicht so im Thema, aber ist da einiges computeranimiert?
Im Film "Stalingrad" von 1993 wurde die MP40 auch als MPi ausgesprochen (Kurz vor dem Ende des Films), also machens die entweder auch schon verkehrt oder deine Aussprache war immer korrekt. In der DDR ohne jeden Anglizismus wurden die Kalaschnikows ja auch als MPi bezeichnet und nicht als MP...
Richtig.
Also, ich kenne auch nur die Aussprache MPi, für Maschinenpistole, und diese, auch zu DDR Zeiten.
Also mpi gibt's schonma garnich xD es bleibt bei mir nur englische oder deutsche aussprache
@@mtwjotschy1076 Ja, wie schreib ich denn nun, wie ich es ausgesprochen von DDR Zeiten her kenne ?
Mit MPi meine ich natürlich "empi" gesprochen.
"empe" gesprochen kenne ich nicht.
@UCyP5PdJz8qjl3OgstzDADng du hast recht wtf hab ich noch nie gehört 🤣 kenne nur mp oder smg was das richtige englische wort wäre xD
@@mtwjotschy1076 Joo, "smg" oder eben "esemge" gesprochen, für "Schnell-Feuergewehr", bzw. für "leichtes Maschinengewehr", dieser Begriff/Bezeichnung sind mir auch noch im Ohr.
Danke das er sich diesem Patriotischen Russen Film angenommen hat. Solange wir alle nicht vergessen wie krank diese Nummer war. Danke
Guuuute Arbeit 😊
Der Sieger schreibt die Geschichte und dreht die Filme :P
Verloren haben wir ja trotzdem alles hat einen wahren Kern 😂😂
15:58 Kann man überhaupt die Explosion einer Stielhandgranatein in einem geschlossenem Raum in nächster Nähe überleben ?
Ja. Aber trotzdem kriechst du erstmal eine Weile orientierungslos und taub auf dem Boden herum.
8:26 Infanterie-MG DP (Degtjarjow Pechotnij: Infanterie-Degtjarjow).
Moin Sascha
👍 Ohne Kommentar
Der Shaolin-Schlosser
6:50
Wobei MPi auch nicht falsch ist
"Maschinenpistolen (MP oder MPi)" sagt Wikipedia - und ich auch.....^^
Top gewertet ohne zusagen das wir Deutschen einfach von Mannschaft bis zur Führung überlegen wahren danke
Die englische Aussprache von MP kommt tatsächlich auch aus dem deutschen, und zwar von MPi für [M]aschinen[Pi]stole
Unsere russischen Freunde brauchen Heldentum in ihren Filmen, war bei uns bei der Wiederbewaffnung 1956 auch üblich (Heldentum nach Ladenschluss, Der Stern von Afrika, Die grünen Teufel von Monte Cassino, ..), später wurden die deutschen Wehrmachtsfilme dann zunehmend auf politisch korrekt getrimmt.
Seit der "Antifaschismus" zur deutschen Staatsdoktrin wurde - nach der Ära ADENAUER.
Die Amis gewannen Vietnam in Hollywood, die Westdeutschen Stalingrad im Gasteig.
@@tomrabe8037 Nach 1949 wurde die Alt-BRD (Westdeutschland) zu "Klein-Amerika" umgestaltet.
Dieser "Verwandlungsprozeß" ist dann nach 1990 - in der nun erweiterten BRD - noch einmal intensiviert worden.
Daher müssen sich einfach die Spielfilminhalte immer mehr annähern.
Hallo Sascha, vielen Dank. Objektive Darstellungen kann man wohl weder von russischer noch von amerikanischer Seite erwarten.
Gestern habe ich angefangen den Film „Der weiße Tiger“ zu schauen, musste dann aber abbrechen, da das wirklich zu lächerlich geworden ist. Kennst du den schon?
Liebe Grüße
Der Film ist absoluter Blödsinn
hmm .. "white tiger" ist kein Film über den Krieg ... dies ist eine Parabel, philosophische (und nicht so) Reflexionen über Menschen im Krieg ... im Abspann steht er geschrieben ... aber im deutschen Abspann, wahrscheinlich nicht.. ...
Aber von Deutschen. Ich brech zusammen. Steiner die alte Nachkriegs-Schmonzette. Oder die Stalingrad-Filme in ihrem Opfernarrativ.
Ich kenne den Film nicht, aber die Anfangsszene ist ja wohl schonmal ein Witz. Die sollen das maximal 200m gegenüberliegende Haus auf einem Marktplatz oder ähnlichem stürmen. Da wird erstmal schön zum Appell angetreten und der Russe hat freie Sicht auf die Schießbuden und nichts passiert...
Das weiß doch jeder, dass damals in diesen Trümmerhaufen überall Appellplätze waren. Es war auch immer ein unparteiischer Schweizer anwesend, der den gegnerischen Soldaten zugerufen hat: "Auf die Plätze... fertig...los." Bis zum Abpfiff. Dann war erstmal Pause um Frauen kennen zu lernen und sich unsterblich zu verlieben.
Du hast nie ein Håuserkåpf erlebt! Ich habe da mein Gehør verloren und viele gute Kameraden!
Welchen Häuserkampf hast du denn erlebt.
Warum wird nicht mal der Film.die 7 Kompanie ( Afghanistan) analysiert ?
10:45 die vielarmigkeit ist hier falsch verstanden
Maschinenpistole wird in Deutschland aber auch MPi abgekürzt. Also nicht ganz falsch. Die MP40 war aber ohne „i“
Bei allen ungereimtheiten aber wie er die rede schauspielerisch ablegt ist wahnsinn.
Moin Sascha,
Das Absehen der Eingangsszene, war das nicht das Absehen der Kar98 Zielfernrohre?
Grüsse und schönen Sonntag
Google mal ZF PU
Hallo J Sch, das Absehen im Film passt zu PU-Zielfernrohr, das heute noch im englischen Sprachraum als German post bezeichnete Absehen wurde auch beim PU benutzt.
Ob man sich bei der Entwicklung des PU in Fabrik Nr. 3 des NKWD in Charkow an bereits existierenden Modellen auch aus Deutschland orientierte ist nicht gesichert, aber höchstwahrscheinlich grade diese Art Absehen war den 20 und 30 Jahren sehr verbreitet und ist es unter Jägern noch heute.
Gruß
Alex
Der Film soll so ein wenig die Kämpfe um das Pawlow-Haus in Stalingrad darstellen
Ich habe mich damals als Komparse für Monuments man beworben und bei der Vorstellung meinten sie ich wäre mit 1,95 m zu groß u hätte zu breite Schultern für einen Wehrmachtssoldaten Ende des Krieges 🙈👍🏻
Die langsame Schussfolge bei Dauerfeuer ist einfach 'geil'.
In meiner Zeit bei der NVA hatten auch welche mit einer Kerze die Kolbenrückzugsfeder ihrer AK 'weich' gemacht - war allerdings verboten!. Aber so extrem langsam haben die das nicht hin bekommen. :-)
Weiß schon jemand wieso Rudolph nicht mehr vorgetragen wird?
In älteren deutschen Publikationen steht auch MPi für Maschinenpistole, keine Ahnung warum Du dafür gescholten wurdest!??
Ich sag ab heute immer beides ;-)
@@bacuffz ...und das ist auch richtig....es heißt sowohl als auch.....Die Schelte war ungerechtfertigt....:)
Mit Verwendung des Kürzels MPi reduziert man übrigens auch die Verwechslungsgefahr bei ursprünglich englischsprachigen Zuschauern, die sich dauernd fragen, was dieser deutsche Unteroffiziert im Internetz dauernd von der Militärpolizei schwadroniert.....^^
Warum hat er nicht die goldene Kampfschnalle an der Offiziersuniform?!
Mein Opa Rudolf Überall, kämpfte in Stalingrad. Er kam in Gefangenschaft und war 1946 wieder frei.
Ein Onkel meines Vaters war auch in Stalingrad. Er kam nicht mehr lebend raus.
@@MarTin-yi2tm Mein Großonkel auch, er verlor ein Bein und saß in einem der letzten Flugzeuge die Stalingrad verlassen haben.
Noch ein Stalingrad Film wem komms noch hoch?
Danke - wollte mir den Film ansehen - aber - nein danke - ist ja ärger als in den Indianerfilmen 😁
Hallo Sascha, wirst du in Zukunft auch mal auf Filme über moderne Kriege reagieren? Irak, Afghanistan usw.
Vielleicht ist ja sogar eine Analyse von „Eine mörderische Entscheidung“ drin.
Schönen Sonntag dir und allen anderen hier
Moin Loide :) Mehr davon.....
So weit so gut, aber ich glaube nicht, dass die Landser angesichts des Munitionsmangels am Schluss noch jedem toten Russen eine Sicherheistkugel gegeben haben
diese Filme wurden alle offenbar nur gemacht, damit dieser Soldat Sascha "reagieren" kann, Mann :^)
Resignieren...das Wort heißt resignieren........^^
@@mikeromney4712 aha..^^
6:49 Es ist nicht verwerflich, sie als "MPi" zu bezeichnen, da auch diese Abkürzung im deutschen Sprachgebrauch verwendet wird. Das wissen natürlich die ganzen "Experten" mit ihrem gefährlichen Halbwissen nicht, die der Meinung sind, alle anderen verbessern zu müssen. Dabei bezieht sich die Aussprache nämlich nicht auf das englische "P", sondern auf die Abkürzung "Pi" für "Pi"stole. ;) In der NVA der DDR wurde z.B. die AK-47 Kalaschnikow formell als "MPi K" (Abkürzung für "Maschinenpistole Kalaschnikow") bezeichnet. Ich glaube das ist einer der eindeutigsten Belege dafür, dass die Bezeichnung "MPi" im deutschen Sprachgebrauch für eine Maschinenpistole keinesfalls falsch ist, denn speziell in der NVA gab es keine englischen Begriffe, das war nämlich die Sprache des Klassenfeindes...
Danke. Genauso ist es. Man sieht es auch an den deutschen Kriegsfilmen, die direkt nach dem Krieg gedreht wurden wo immer von MPi die Rede ist.
"Und schwupp di wupp - 20 Jahre später..." Klasse!😂😂
Hat sich aber gut gehalten für 20 Jahre Stalingrad 😂
Plattenspieler? Bei uns hieß das TellerMG.
Hi, hier nur ne kleine Info vom Bolschewiken unter deinen interessierten und dankbaren Zuschauern. Der Film greift die Geschichte des Buches "Festung vor dem Strom" auf, welches eine wahre Situation beschreibt. Der Autor, Hans Bentzien, teilte sich, während seines Studiums in Moskau, ein Zimmer mit einem gewissen Jakow Fedotowitsch Pawlow. Dieser kommandierte als Sergeant die kleine Truppe, welche das Haus 58 Tage lang hielt. Ich habe nirgendwo in den Infos zum Film diese Information gefunden, habe das Buch jedoch vor einigen Jahren gelesen. Ein Zufall ist unwahrscheinlich, ist halt die gleiche Story. Wer Bock zu lesen hat, das Buch ist sicher noch günstig antiquarisch zu bekommen und liest sich äußerst leicht und spannend. Da gibt es schwerere sowjetische Kriegsliteratur.
Früher war die Abkürzung von Maschinenpistole "MPi" nicht MP. Darum die andere Aussprache, hat nichts mit englisch zu tun.
Warum hat man es denn trotzdem Mpi ausgesprochen?
@@mamercuscotta4032 weil man MPi als MPi ausspricht....
@@InfBerBat143 danke hab gerade die Kommentare durchgeschaut da hat es auch gerade jemand geschrieben
Die Mosin Nagant PU Gewehre waren nicht schlecht. Ich konnte mal eines auf 300 Meter schießen und war überrascht.
Die ZFs waren allerdings richtig schlecht und nicht mit deutschen Gläsern vergleichbar.
Herrn Saizev war das egal!
@@tomrabe8037 Und der gute Simo hat überhaupt kein ZF benutzt...
@@lukaszimmermann2215 Vor allen Dingen als die Finnen auf Druch des Tommys die Fronten gewechselt haben.
naja die Szene in dem Raum find ich bissel sehr frei. Da explodiert mitten im Raum (5x5 Meter) eine Handgranate und die beiden die sich tot stellen zucken nicht mal und werden nicht mal verletzt 🤣
solche Filme sind doch IMMER so,
und die Deutschen heute machen doch keine Kriegsfilme wie es damals wirklich war; um Himmels Willen, NEIN das geht doch gar nicht;
und es gibt soviel gutes, ehrliches Material in Buchform:
so viele von Konsalik u.a. Das Herz der 6. Armee“, von Thürk „Stunde der toten Augen“, Mikula „Stuka“, Noll „Werner Holt“ (hier gibts tatsächlich einen leidlich guten Film dazu;
die Liste jedenfalls ist lang um Filme zu machen, kein dt. Regisseur traut sich aber…
Naja, bei ner Stielhandgranate in den Raum geworfen würden sie wohl kaum Splitter abbekommen.
Denke eher einige wären dann wirklich tot , weil die Lunge geplazt ist.
...der Plot klingt nach dem Pawlow Haus in Stalingrad.
Mein Großvater kämpfte bei der Kroatische Legion in Stalingrad.
Nach 5 Jahre Gefangenschaft wieder nach Kroatien gekommen.
Ins Dorf wo er gelebt hat ist es als Frau angekleidet gekommen da die Kommunisten/Partizanen an der Macht waren.
Wenn Häuser nicht zu knacken waren...kamen Pios und sprengten das Ding weg...Liebesgedöns hin oder her🙆♂️
Zum Wegsprengen mußt der Pio-Zug aber eben auch erstmal zumindest in Wurfweite......und da hätte dein Plan in der Realität eine weiche Stelle....:)
Ein Verteidigungsschwerpunkt in urbanen Gelände umfasst auch nicht nur ein einzelnes Gebäude, wo erst beim Übertreten der Türschwelle das Feuer eröffnet wird, sondern viel eher ein Vorfeld, Ausweichstellungen, Verbindungsrouten, Kampfstände mit möglichst überschneidenden Wirkungsbereichen etc.pp.....Im Syrienkrieg hat diese Kampfweise in dicht besiedeltem Gebiet ja wieder ein eindrucksvolles Comeback erlebt...Das Unterfangen aus solchen Ameisenhaufen einen Eckpfeiler herauszubrechen, oder einen Bereich zu säubern - ohne schwere Waffen - nur mit infanteristischen Mitteln, ist weit komplexer, als in Filmen (aus zuschauerfreundlicheren Gründen) dargestellt wird ....:)
@@mikeromney4712 ...das ist schon klar...besonders die riesigen Fabrikgebäude sind nicht so einfach...aber...ist noch gar nicht so lange her...ich glaub daß war in Rudolfs Zeiten, da verfuhren Sie genau so...Feuerüberlegenheit herstellen...ans Gebäude ran (nicht rein)...und weg mit dem Schuppen und seinem Inhalt. Vorausgesetzt es ist möglich...und in den Filmszenen wäre es möglich gewesen.
@@Doggel Na gut, dein letztes Argument hat den Punkt gemacht....den Sachverhalt mit dem Film erkenne ich durchaus an....:)
Ich bin 22 und interesiere mich seit Jahren für deutsche Technik aus dem WW2 und allgemein den 2 Weltkrieg, speziell Panzer und Maschinen. Ich liebe deutsche Panzer, Panzer allgemein , war in vielen Museen hab sehr viele Modelle und schaue seit Jahren viele Videos und lese Bücher und co, meiner Meinung nach ein cooles Hobby, besser als 70 % von dem was leute in meinem alter als Hobby bezeichnen. Wollte das nur kurz mal sagen, das es auch jüngere Leute gibt die sich für all das interesieren, und deine Videos gerne schauen und schätzen. Hab fast jedes Video schon 2 bis 3 mal von dir gesehen und es ist immer wieder interessant. Grüße aus Sachsen :D
Der Film erntet viel Kritik auch in Russland.
Deine Aussprache für die Maschinenpistole ist aber in meinen Augen nicht falsch. Ich habe schon oft die deutsche Bezeichnung M-Pi gesehen und gehört
Seit Soldat James Ryan gab es nach meiner Meinung nur noch ganz wenige gut Kriegsfilme.
Effekte und Ausrüstung gut. Sonst der übliche Russenscheiß.
@@klausadams1150 falsch, Moskau konnte nicht eingenommen werden, weil Stalin im letzten Moment um göttlichen Beistand bat und „Gott mit uns“ auf der Schnalle ist nicht viel wert, wenn man Juden vergast.
@@mannelons227 das ist sehr rational betrachtet, die Geschichte lehrt uns aber, dass kein Krieg ohne übernatürlichen Beistand gelöst wurde, unabhängig woran man glauben mag.
@@mannelons227
Es ist halt auch eine Frage der Intelligenz sich die richtigen Verbündeten auszuwählen.
Das dritte Reich hatte das definitiv nicht drauf.
Und nicht die falschen anzugreifen.
Auch das hatte das dritte Reich nicht drauf.
@@mannelons227
Die „nicht schlecht ausgewählten Verbündeten“
- Finnland
- Italien
- Bulgarien
- Rumänien
- Ungarn
- Türkei
haben allesamt am Ende dem dritten Deutschen Reich den Krieg erklärt.
Spanien hat den Superstrategen in Berlin gleich die kalte Schulter gezeigt.
Verlässlich war eigentlich keiner der Verbündeten, eventuell die Kroaten wenn man so will. Dir Alliierten hatten ein gemeinsames Ziel, das brachte letztlich deren Zusammenhalt:
Das Ausmerzen des deutschen Militarismus und Faschismus als unmittelbare Bedrohung für sowohl die westlichen Staaten und deren Freiheit als auch für die Sovietunion. Die ließen sich nicht auseinander dividieren und haben sich weitgehend an Ihre wechselseitigen Vereinbarungen gehalten.
Das dritte Reich hatte nicht wirklich was zu bieten für die Verbündeten. Keine gemeinsame Vision, kein gemeinsames Ziel.
Nach El Alamein, Stalingrad und der selbstmörderischen Kriegserklärung an die USA war vollkommen klar wie es ausgehen wird.
Das haben die Nazis und die Wehrmachtsoffiziere auch dann noch nicht kapiert als sovietische Panzer schon in Berlin waren.
@@mannelons227
Viel geschrieben wenig Inhalt lieber Männe. Zu viel Halbwissen, zu viele blinde Flecke.
Ich bleibe dabei. Das dritte Reich hatte den Verbündeten kein gemeinsames Ziel zu bieten. Es war selbst nie ein verlässlicher Partner. Das nationalsozialistische Regime und System, von innen heraus marode und fehlerhaft. Zugeschnitten auf einen selbstzerstörerischen Führer, der sein Volk sehenden Auges mit in den Untergang reißen wollte.
Drum war der Spuk auch schon nach 12 Jahren vorbei. Das hat nicht einmal für Deutschland selbst funktioniert. Sogar die internationalen Sozialisten in der Sovietunion, ebenfalls ein von innen heraus marodes System machte es deutlich besser und schafften immerhin ca. 70 Jahre.
Da lobe ich mir die Demokratie, mehr als 70 weitgehend friedliche und wirtschaftlich sehr erfolgreiche Jahre in der Bundesrepublik Deutschland. Und ganz offensichtlich auch die besseren Verbündeten.
Da fällt mir ein, auch Hitler und Stalin waren Verbündete. Der unter den Verbrechern vereinbarte Überfall auf Polen hat Katyn erst ermöglicht.
Die beiden hatten auch ausgemacht, dass Finnland und Bessarabien (Rumänien) zur sovietischen Einflussphäre zählt.
Nicht besonders nett, der Umgang der Deutschen mit vorgeblichen Freunden.
Die deutsche Offiziere hatten in der Tat Angst, berechtigt. Vor die rote Armee deutschen Boden betrat hatten deren Offiziere Gelegenheit tausende Kilometer weit anzuschauen was die Wehrmacht mit ihrem Land und ihrem Volk angestellt hatte. Der Krieg im Osten wurde bewusst Als Vernichtungskrieg geführt, anders als im Westen. Zum Umgang der Wehrmacht mit Offizieren und Soldaten der roten Armee gucken Sie Exemplarisch Babyn Jar oder Sie lesen den Kommisarbefehl. Zum Umgang der Wehrmacht mit der russischen Zivilbevölkerung empfehle ich Ihnen das Studium der Geschichte Leningrads, alternativ der Geschichte des heutigen Belarus. Idealerweise vor Ort, besuchen Sie das “Great Patriotic War Museum in Minsk”.
Sie können dort die Deutschen Befehle im Original lesen.
Ich wünsche angenehme Lektüre.
P.N.: Bist Du eigentlich: Idealist ? Die Motivation ist mir nicht /ganz kar. aber jedenfalls kann auch ein Pazifist durch deine Kommentare etwas dazulernen...
Geschichtsverdrehung, der Grund warum ich mir solche Filme nicht mehr anschaue. Da finde ich die Finnischen Kriegsfilme wesentlich besser. Selbst die Koreanischen Filme sind besser als jeder Ami Schinken ! Die Russischen Filme gehen überhaupt nicht. Da sind ja nur Helden unterwegs. Nein das brauche ich nicht. VG aus dem Bergischen Land.
Was wird den verdreht? Ich habe noch nicht geschaut....
@@sinaheuer1917
Das Deutsche Soldaten immer wie Idioten da stehen. War ja Definitiv nicht so.
@@sinaheuer1917 kleiner troll...armes Wesen....aus dir wird nix mehr
@@rabotti Weiterhin keine Inhalte.
@@sinaheuer1917 hast du doch auch nicht trollchen...was ist denn los? Keine Beleidigungen mehr? Schiss in der Buchs?^^ ist doch egal jetzt, hast eh die Anzeige am Hals kannst also weiter deine charakterliche Untauglichkeit zeigen:)
Hallo Sascha,
habe gerade einen Beitrag eines 90jährigen Zeitzeugen gesehen (als Jugendlicher eingesetzt im Frühjahr '45) der hatte in seinen Erzählungen die MP als "Empi" bezeichnet.
Lass Dich von Einzelnen nicht beeinflussen. Dem alten Mann kann man nicht vorwerfen, keine Deutsche Sprache zu sprechen. Es heißt ja auch Maschinenpistole und nicht -pestole.
LG Karl
MP englisch gesprochen heißt doch empi?
@@dischi1832
Aber auf Englisch heißt eine MP
Submashine Gun, also SG.
Solange der Zeitzeuge nicht gerade 70 Jahre unter einem Stein gelebt hat, ist er keine zuverlässige Quelle, 70 Jahre mediale Beeinflussung ändern Erinnerungen.
Aber es gibt schriftliche Dokumente aus dem 2.WK wo Maschinenpistole mit MPi abgekürzt wurde.
P1, P8, P38 sind auch Pistolen und nicht Pestolen, trotzdem wird die Ankürzung Pe Achtunddreisig ausgesprochen.
Was ist so schlimm an MPi? Pi wie Pistole spricht man im deutschen so aus?
Es gibt eine ganz einfache Regel: die jeweiligen Verlierer machen die besten Kriegsfilme. Deutschland - WW2, USA - Vietnam.
Ich glaube in dem Magazin vom DP sind nur 47 Schuss drin
Das panzervernichtungsabzeichen und selbst die Nahkampf spange gab es in Stalingrad noch nicht