@@steppenwolf7958 Bei der Einperl-Methode wird Druckluft oder auch Stickstoff über eine Kunststoffmessleitung in das flüssige Medium eingeperlt. Luft wird durch ein in ein Medium eingetauchtes Rohr eingeführt. Das untere Ende dieses Tauchrohres hat einen festen Abstand zum Boden des Messortes. Der Druck der zugeführten Luft ist höher als der Gegendruck der Wassersäule im Messrohr. Der Überdruck erscheint in Form kleiner Blasen, die aus dem Rohr austreten und an die Oberfläche steigen. Somit ist der Gegendruck ein Maß für den Druck am Boden des Rohrs, der von dem Stand des Mediums erzeugt wird. Da das Rohr eine feste Einbaulage hat, ändert sich dieser Gegendruck immer dann, wenn sich auch der Stand des Mediums ändert. Dieser hydrostatische Druck in Bezug zum Luftdruck wird von einem Differenzdruckregler ausgewertet. Einrohr-Prinzip: Mit dem Gegendruck wird die Eingangsseite des Meßumformers, ein sogenannter Differenzdruckregler, beaufschlagt, während die Niederdruckseite zur Erdatmosphäre hin offen ist. Somit ist der vom Meßumformer gemessene Differenzdruck ein Maß für den Stand des Mediums. (Wickelpedia)
@@leximatic Danke für die Antwort! Das hätte ich nicht gedacht, weil wir über wenige Millibar reden und ich annehmen würde, dass allein durch Blow-By und Kurbelgehäuseentlüftung der Druck in der Ölwanne in der Größenordnung einiger Millibar schwanken dürfte.
You can't watch this without tears. CX is a wonderful Citroen model. It's very sad that I wasn't born earlier. Now I can't find it anywhere and buy it. This is a story, a legend, like DS19, DS21, and of course like SM.. I look and cry. This is my lifelong dream! No car can compare in comfort, this elegance of design.. tried who created it. New Citroens are not that.. let me be offered at least 10 new Citroens, but I will never take it.. I will accept a tribute to the legend- CX..❤
Agree 100%. Car “individualism” has been eradicated by safety and economics legislation, platform (chassis) homogoneity and also the rise of China and resulting pressures on European production.
Ganz vielen herzlichen Dank für dieses Video. Ich bin mit CX groß geworden. Mein Vater hatte nach der DS drei nacheinander davon. Einen in beige (2000). Einen in blaumetallic (2200) und einen silbermetallicfarbenen (2400). Leider hatte er sich bei jedem das Geld für die Klimaanlage gespart. Das war insofern schade, als dass wir Kinder auf der jährlichen Urlaubsfahrt nach Kroatien uns hinten gefühlt beinahe zu Tode schwitzten. Was war ich froh als ich groß genug war, um vorne sitzen zu dürfen. Mama saß dann hinten mit Schwesterlein. Und ich genoss die - für damalige Zeiten - durchaus rasante Fahrt. Mit dem 2400er CX kam seinerzeit eigentlich nichts in der Klasse mit. Bester CW-Wert aller Automobile weltweit. Knappe 190 km/h für den 2400er waren damals echt noch ein Wort. Und dabei war das Auto so sicher, dass selbst meine Mutter laut Lupentacho oft über 180 damit fuhr. Das ereignete sich für gewöhnlich wie folgt: Mutter: Jetzt fahr doch bitte nicht so schnell! Vater: Ich fahre ganz normal. Mutter: Nein, tust Du nicht. Du rast schon wieder. Vater: Ja, ich fahre zügig weil wir die Wanga (Fähre seinerzeit von Karlobag nach Pag) ja wohl noch erreichen wollen. Mutter: Aber wir sind doch mitten in der Nacht losgefahren und Du bist doch jetzt bestimmt schon etwas müde. Vater: Ok, dann tauschen wir gleich das Steuer. Wenn wir an die Tanke müssen. Mutter: Ok. ... Vater fährt weiter, muss aber schlussendlich doch irgendwann an die Zapfsäule (und ich und Schwesterlein Pipi) Kurz gesagt: spätestens eine Stunde später krähte ich von hinten: "Mama, warum fährst Du jetzt genau so schnell wie Papa?!" So war der CX. Und können Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern wie es war nicht hinten angeschnallt zu sein, sondern praktisch zwischen den Vordersitzen zu sitzen und gebannt auf die Autobahn und all die überholten Fahrzeuge zu starren. Was für eine schöne Kindheit das mit dem CX doch einfach mal war ...
Das waren Zeiten! Ich erinnere mich, dass wir im Citroën DS im Urlaub nach Süd-Frankreich fuhren. Mein Vater fuhr ja wohl nich so schnell wie deine Eltern :-)
Danke für die schöne Beschreibung. Da kommen ähnliche Emotionen auf, obwohl mein Vater zur Fraktion der Citroën-Skeptikern gehörte. Wir fuhren Peugeot 504 TI und ich saß auch immer in der Mitte der Rückbank. Gurte gabs hinten nicht. Vorne waren sie nachgerüstet - keine Automatikgurte. Mutter sagte immer mal wieder: "Eigentlich sitzt Martin ja auf dem gefährlichsten Platz." Das wars dann zum Thema 🙄 Die 70er waren gefühlt eine tolle Zeit, so optimistisch.
Sie sagen es, Hans. Als Kind haben mich der dauerhaft beleuchtete Lupentacho und Lupendrehzahlmesser immer fasziniert, wenn ich mit Väterchen in seinem CX unterwegs war. Lupenglas, das leider spiegelte, so wie im Bericht richtig erwähnt, mit rotem Strich in der Mitte des Glases, der als Zeiger diente. Dahinter die sich drehende Zahlenwalze, die beim Drehzahlmesser beim hohen und kritischen Drehzahlbereich von gelb auf gestrichelt gelb/rot und dann in rot überging. Seiner Zeit galt diese Instrumententafel als futuristisch, sowie auch die Bedienelemente, das Ein-Speichen-Lenkrad und das halb abgerundete Armaturenbrett allgemein. Leider hat Citroën in der zweiten Generation der CX-Modelle wieder die traditionellen Rundinstrumente eingebaut. Wenn es technisch machbar wäre, würde ich mir in meinen 25 Jahre alten Citroën Xantia diese besondere Instrumenteneinheit als Eyecatcher und als Hommage an die guten alten CX'e einbauen lassen. :-)
@@marcosoutdoorundhobbykanal1382 Das stimmt, ich weiß. Ebenso die GSA-Modelle. Je nach Ausstattungsvariante hatten diese Modelle den Drehzahmesser allerdings als Zeigerinstrument, jedoch nicht als Rundinstrument, sondern dort waren die Drehzahlen wie eine Art rechtsausgerichteter Galgen ausgelegt. Ich nenne es mal "Galgeninstrument". :-D Also vergleichbar mit einem außen angebrachten Voltmeter an einem elektrischen Schaltschrank. Die genaue und offizielle Bezeichnung für solche Anzeigen kenne ich nicht. Aber Moment mal, verwechsele ich das jetzt nicht mit den ID-Modellen, die diese "Galgeninstrumente" verbaut hatten? Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher. Müßte ich mich nochmal schlau machen. :-) Interessant und hübsch anzusehen, war auch die Instrumenteneinheit der ersten BX-Modelle. So hatte beispielsweise der BX 11 RE den Lupentacho mit schwarzer Drehwalze und gelb leuchtenden Zahlen und den Drehzahlmesser wiederum als LED-Band oberhalb des Lupentachos eingebaut, der die Motorendrehzahl von links nach rechts aufleuchtend anzeigte. Schönes Wochenende. :-)
WOW! Ein erstaunlich neutraler - teilweise sogar positiv gehaltener - deutscher Testbericht gegenüber einem französischen Auto. Das gabs nur sehr selten! Wie überragend gut und technisch weit voraus muss der Citroen CX damals wohl gewesen sein, wenn sogar das deutsche Fernsehen kaum einen Makel findet. Ich erinnere mich noch an div. Testberichte der Autozeitschriften über Citroens, die die vielen positiven Seiten nur ganz am Rande erwähnten, jede Kleinigkeit, jede Abweichung von der Norm (z.B. Satelliten-Bedienung) und sogar gute Eigenheiten (Komfort) schlecht gemacht haben.
das war citroen in meinen augen auch immer: auf biegen und brechen nicht der norm folgen, selbst dann, wenn es nachteile mit sich bringt oder höheren technischen und damit preislichen aufwand hat.
@@dharkbizkit Ja, das war tatsächlich die Intention damals ... Neues ausprobieren, unkonventionelle Lösungen suchen und für die damalige Zeit auch extravagantes Design anbieten. Etwas für Menschen schaffen, die nicht 0-8-15 sein wollen.
@@dharkbizkit tja kann eben nicht jeder so langweilige Autos bauen, wie die meisten deutschen Unternehmen. VW hat doch lange Zeit nur technisch veralteten Schrott gebaut. Die moderne begann doch erst bei denen in den 70'ern. Mercedes hat von ein paar Ausnahmen vom Design her nur langweilige Autos gebaut. Technisch und auch vom Design her waren uns die Franzosen öfters Mal überlegen. Citroen mit der Hydropneumatischen Federung. Renault mit dem Schrägheck.
Der Wagen muss mit diesen ganzen Features, die es selbst heute nicht mal bei allen gibt (z.B. Bremsverschleißkontrollleuchte) eine wahre Revolution gewesen sein.
Ich liebe diese Autos noch heute und freue mich, wenn ich einen sehe! Eben alles anders! :-) Neben der DS fand ich auch den CX traumhaft schön... Leider werden sie weniger. Sänfte und Kilometerfresser! TOP!!! "La Grande Dame"
Mein Vater hatte genau diesen mit der Austtatung . 1978 und ich wurde sogar damals ( was Eltern eher selten taten ) zur Schule chauffiert . Jetzt ratet mal wer sich vorkam wie der Prinz von zamunda ? Diese Kiste war sowas von pompös für damalige Verhältnisse und meine Mitschüler staunten nur . Diese herrlich weichen bequemen sitze und vor allem Servolenkung was für ein Luxus für damalige Verhältnisse . Und jetzt fahre ich selber einen Citroën C5 exklusiv . Was diese Kiste alles hat lässt mich heute genau so stauen .
So einen hatte mein Vater 1988. Das war ein tolles Auto vor allem die hydropneumatische Federung. Bin damals als kleiner Junge sehr gerne mit gefahren.
Citroen hatte es seinerzeit drauf, schicke Autos mit Wiedererkennungswert zu kreieren. Der CX und der DS waren wirklich wundervoll anzusehen. Außen, wie innen. Schade, dass sich das bei deren Autos heute so nicht mehr wirklich wiederfinden lässt.
olmaBLN Doch. Bei dem noch bis kürzlich gebautem C6 war ein großer Wiedererkennungswert gegeben. Und auch der Cactus ist doch außergewöhnlich, wenn auch völlig anders. Der CX war wirklich ein wunderschönes Auto, auch die Langversion Prestige.
Max Eh Stimmt. Der Golf ist ja eher zeitlos und ein Auto für alle Schichten. Ich trauere dem Citroen C6 hinterher, einen Nachfolger gibt es dafür nicht wirklich.
Ach ja? Fällt mir spontan ein: Ölkrise, kein Autofahren am Sonntag möglich, Smog, Kalter Krieg in der Hochphase, Stationierung der Atomwaffen Pershing II in Deutschland, Atomkraftdemos, Atomkraftwerk Unfall Tschernobyl, die RAF-Terroranschläge, u.v.a.m.
Ich hatte genau einen solchen CX, allerdings in Pallas Ausstattung. Im Wohnwagenbetrieb war er einfach Spitze. Dank automatischer Niveauregulierung blendete man nachts nie den Gegenverkehr. Verbrauch war 7,5 Liter Diesel. Ich fuhr den Wagen von 1982 bis 1986. Ich brauchte wegen eines Schäferhundes einen Kombi. BX 19 RD Break ( Kombi ) mit 70PS war der Nachfolger. Drehmoment war viel schwächer, aber ich hatte genug Platz für'n Hund.
@@hubsi5263 Ich hatte den GTI, fand den nicht sonderlich komfortabel. Eher enttäuschend straff. War der irgendwie anders abgestimmt? Andere "Ventile" vor den Federkugeln?
@@aaaabababa Ich habe mal kurz gegoogelt. Es gab zwar Federkugeln, aber die sollen nur 5 bis 6 Jahre (bis 80.000 km) lang halten, bevor sie immer härter werden. Mein CX war damals acht Jahre alt und hatte um die 200.000 Kilometer auf der Uhr (und war schon ziemlich faul). Das erklärt meinen Eindruck sicher. Aber krass, wie billig diese Dinger sind. Ein Set keine 200 Euro.
@@Hessi ach, logisch, wenn deine nie getauscht wurden war da auch kein gas mehr drin, dann sind die natürlich auch Bockhart, das waren Verschleissteile, ist übrigens auch nicht wirklich schwer die zu tauschen.
Mancher würde sich erschrecken wie verfälscht die Warnehmung wäre!Bin selber Oldtimer und Youngtimer-Freund durch und durch aber die Fahrzeuge sind heute bei Fahrleistungen und Sicherheit eine gänzlich andere Welt.Allerding ist das Fahrgefühl und der Charme des Oldis jedem Modernen überlegen
MrHotzenklotz1 Was passive Sicherheit angeht, so haben Sie natürlich in jedem Fall recht. Ich kenne ja auch moderne Autos. Aber gerade das CX Fahrwerk braucht nun wirklich keinen Vergleich mit Modernen scheuen. Außerdem bleibt die Physik die selbe. Einen SUV mit hohem Schwerpunkt muss ich "knüppelhart" machen um halbwegs fahrsicher zu werden.
Der Fahrkomfort ist im bei gerader Fahrt echt Oberklasse.Allerdings ist die Rollneigung durch die damalige Fahrzwerksauslegung schon Fregattenstyle.Moderne SUV mit aktiven Fahrwerken muss man schon lange nicht mehr knüppelhart machen.Klar,so Sesselfeeling hat man heute in der Mittelklasse einfach nicht mehr.Dies liegt aber auch daran,daß viele Endverbraucher heute PKW haben wollen die schlicht gegen jede physikalische Norm sind.Der Bock soll dann sportlich,mit Restkomfort und Spitze 250 haben und dabei auch noch Bremswege von 33m und 6Liter Verbrauch.Das soll dann die Quadratur des Kreises sein...und mal ehrlich...die gibt es erstens nur mit extremen Technikeinsatz unter hohen Kosten und massiver Anfälligkeit im Bereich der Sensorik und Elektronik,sobald die Karre älter als 6,7,8...Jahre ist.Es waren einfachere Zeiten und die Leute waren mit weniger zufrieden.Und wenn man mit wenig zufrieden ist,sieht man die Welt auch weniger verbissen...aber das ist ein anderes Thema ;)
MrHotzenklotz1 Sie haben recht. Die Seitenneigung bei Kurvenfahrt ist schon sehr groß. Das wird als unsportlich wahrgenommen. Das Auto fährt beim Lenken nicht sofort zur Seite ,sondern rollt erstmal weg. Ob der CX deshalb wirklich langsamer ist bleibt fraglich. Abrollen tut er gut und aufschaukeln ist auch fast unmöglich. Das moderne SUVs heute auch nicht mehr knüppelhart sind ,glaube ich gerne. Wenn es aber um die Kurve geht werden die Dämpfer aber sicher auf hart schalten müssen. Hier sind wir wieder am Anfang meines Posts. Ich habe Zweifel ob bei Kurvenfahrt bei hohem Tempo auf einer solchen Rüttelstrecke ein harte geschaltetes Fahrwerk in der Lage wäre den Kontakt zur Fahrbahn In gleichem Maß wie ein CX zu halten. Alles natürlich unter der Voraussetzung das beide Fahrzeuge moderne Reifen fahren. Ein 205/55 r16 entspricht hier etwa dem Citroen CX TRX Original mit 210/55 390 . M.f.G..
+Tim Kröger: Wenn man bedenkt, dass viele Citroen-Fans ihren XM gegen einen Xantia ausgetauscht haben, weil sie der Reparaturkosten nicht mehr Herr geworden sind, fragt man sich, woher Du Deine Weisheiten hast.
Lasca34 Ein bisschen Pflege, Regelmäßige Wartung in guten Werkstätten machen sie zum Problemlosen Dauerläufer: ich fuhr 6 Jahre lang einen 93er XM V6 Pallas mit Automatik 300000km kein Ärger Zuverlässig, Genügsam, Kein Rost, nicht mal am Unterboden, Achsen, Konsolen etc. Selbst Federkugeln Druckspeicher, Diravi alles Original. Wenn ich nicht Familie hätte, würde ich die Diva heute noch bewegegen.
Na ja, „langlebig und robust“ sind nun die geringsten adjektive die mir zum CX einfallen würden. Extravagant, avantgardistisch, unkonventionell und eigen, ja! Aber sicher nicht langlebig... Schönes und interessantes Auto trotzdem und alles andere als langweilig! War eine Bereicherung im Straßenbild!
You might want to check out savagegeese - he does some very serious modern tests and still manages to include personality as well as entertainment for a mature audience.
1978 war ich gerade dabei den Führerschein zu machen. Man stand damals auf deutsche Autos und war sich sicher, dass alles andere Müll ist ( eigentlich, wie heute 😉). Meine Güte, mein Polo hatte nicht mal einen rechten Außenspiegel und trotzdem habe ich mitleidig auf Citroen Fahrer herabgeschaut. Heute weiß ich es besser.
Das war noch ein extravagantes Auto - so eines zu bauen das muss man den Franzosen lassen könnten sie damals. Heute kommt leider auch von da nur Mainstream Ware
+MrSilentwater Würde ich so nicht sagen. Gerade Citroen ist einer der wenigen Hersteller mit extravaganten Ideen und Design. Nur Saab hatte da ähnlich viel zu bieten.
Citroen hat sehr viele Innovationen auf die Strasse gebracht wie DS, wo heutzutage nur noch premium autos können. ÖL/ Luft Federung, kurvenlicht, Assistenten zb. wie Bremsbeläge oder ÖL stand Kontrolle vom Cockpit kann überprüfen usw.
Ich hatte so einen, Baujahr 1984, ein absolut geniales Auto! Nur mit dem Rost was es schwierig und wehe es war was kaputt, der Motorraum war so krass verbaut, dass man an nichts rankam.. Vertshe bis heute nicht, dass man so geniale Ideen wir eine Blinkerschalter, und vieles mehr nicht mehr umsetzt Würde gerne wieder einen besitzen..
Mit 154 Km/h damals der schnellste Diesel-PKW 😄. Der spätere CX Turbo Diesel hielt übrigens ab 2016 mit 120 PS und einer Vmax von 195 Km/h nochmals diesen Rekord, nicht zuletzt aufgrund seines genialen cw-Wertes von nur 0,28. Citroen ist imo eine extrem unterschätzte Automarke, welche die automobile Entwicklung entscheidend geprägt hat. Leider ist die Marke ab 2017, wie viele andere Hersteller auch, nicht mehr wiederzuerkennen 😕.
780000 bin ich mit einem 4 gang cxD im Anhängerbetrieb gefahren. Ich traure noch heute. Leider 4 mal von Grund auf geschweißt er hat unglaublich schnell gerostet. Bei 780000 dann Lagerschaden. Sonst nur Lächerlichkeiten.
@@leximatic gerostet haben damals alle! Jede Woche kärchern ist kontraproduktiv, alle 3 Jahre Hohlraumkonservierung zb mit Fluid Film wäre der bessere Weg.
@@hubsi5263 das ist wahrscheinlich wirklich besser. das Problem war der Spalt zwischen großen Längsträgern und dem Wagenboden darüber. der Rost begann von oben und war nicht zu entdecken, bis es längst zu spät war. Hausmacherreparatur war innen alles rausreißen, Boden aufschneiden, Träger von oben schweißen, Boden wieder zuschweißen. Werkstatt: Austausch oder ab in die Presse. Ein Jammer, die Autos hielten ja sonst, da kam praktisch nie was dran. Kaputte Birnchen oder ausgelutschtes Zündschloss oder so ein Käse halt, aber nix schlimmes. Mein Vatti hatte einen CX25D, war ein tolles Ding.
@@leximatic Da macht man es besser richtig: Hohlraumkonservierung, bevor der Rost kommt. Oder verzinnen,ist zwar teurer,aber es kommt kein Rost mehr. Ist Kulturgut,das soll man erhalten.
Geräuschdämmung war damals noch nicht wirklich in Mode. Die Motorhaube war aus Blech und mehr hing da nicht dran. :) Für ein Dieselfahrzeug ohne Turbolader war das damals schon erste Sahne. Der Turbodiesel startete dann in den 80ern seinen Siegeszug. Im CX hatte der dann später immerhin 120 PS bei immer noch 2,5l Hubraum.
Wenca so ein Bullshit. Die Diesel werden kaum noch entwickelt, aber Mercedes hat 1Mrd ausgegeben und einen Diesel entwickelt, der 16x UNTER ! den Grenzwerten liegt. und zwar nicht im Labor sodnern auf der Straße im Alltagsverkehr. Er ist damit sauberer als viele Benziner. NAchzusehen in vielen Tests. es handelt sich um den R4 Zylinder von 2017
hier sprechen wihr von der situation vor 40 jahre...und damals war der diesel eine dreck maschine...nie vergessen das der partikel filter nur zein 2011 pflicht ist (auf neue autos...)
Lasse gerade 2 Citroen Bj.86 (GTi-Turbo2 und GTi) restaurieren. Kann es kaum noch erwarten wieder die letzte richtige Hydraulik zu geniessen! Rost war leider immer ein Problem und manchmal mangelnde Qualität im Innenraum. Alles in allem aber eines der besten Autos die ich je gefahren bin!
Mit so einem würde ich gerne mal fahren wollen, ich selbst habe noch einen alten Peugeot 306 von 1996. In einem haben die Moderatoren schon recht: Französische Autos waren insbesondere damals etwas für Individualisten, heute hingegen passen sie sich viel mehr der "Norm" an, wie ich finde. Mein 306 hat zum Beispiel an der Hinterachse eine Drehstabfederung, daher ist der Kofferraum ganze 1,20 Meter breit. Desweiteren gibt es eine codierte Wegfahrsperre (funktioniert wie die PIN Eingabe am Geldschalter) und die Hupe ist nicht im Lenkrad, sondern seitlich im Hebel integriert. Ich weis nicht, wie da das bei Citroen mit dem Rostschutz war, aber beim 306 ist das kaum ein Thema, ich wage sogar zu behaupten, deren Verzinkung ist besser als die von Audi... Der Autotest hat mir richtig gut gefallen, er ist neutral gehalten, dazu sachlich und informativ, so sollte es auch heute wieder sein
PSA hat hinten oft Drehstäbe verbaut, vor allem bei den kleineren Baureihen. Mein 206 hatte diese auch. Und der Kofferraum hatte keine Dome für die Federbeine :)
Peugeot war zu der Zeit, wo der Test hier spielt, genau so ein Schnellröster wie die anderen auch. Autokonservierung hat sich so richtig erst in den 80'ern durchgesetzt.
@@georgesser3866 Das ist richtig und als es mit der Verzinkerei losging war man teilweise sehr ehrgeizig aber später ließ es wieder deutlich nach. Der Audi 80 B3 ist hierfür ein gutes Beispiel und bei der Konservierung war der Golf2 ein ideales Beispiel. Die Modelle danach waren schlechter in Sachen Rostschutz. Aber gut, es will ja kein Autohersteller, das die Kisten 30 Jahre laufen...
Aussehen wie immer geschmackssache. Wir hatten 3 verschiedene 70er 80er jahre in der familie. Ich leider zu jung gewesen mehr sagen zu können ausser das icj später etwas enttäuscht war, als ich bei nem 80er 190er benz mitgefahren bin 😁 vorallem das grosse flagschiff von citroen 80er find ich bis heute ein komfortables langstrecken auto
Da wird mir nicht jeder Citroën-Fan zustimmen, aber meiner Meinung nach ist der CX im Design um einiges "besser" als die DS. Eine nach wie vor moderne, außerordentlich elegante Form, die trotz ihrer Kompaktheit lang und flüssig wirkt und formal ausgereifter anmutet als die aus einigen Winkeln doch sehr verschrobene DS. Sicher war die DS zu ihrer Zeit eine viel grössere Sensation als der CX es 1974 war. Ich finde beide fantastisch, doch der CX erscheint mir einfach durch und durch besser gemacht. Eine neue Version des CX mit Technik und Herstellungsverfahren des Jahres 2018 würde nicht sehr viel anders aussehen als der 44 Jahre alte Vorgänger. Die Beibehaltung der wunderbar schlanken Dachsäulen jedoch wäre eine besondere Herausforderung. Der heutige Fortschritt in der passiven Sicherheit verpatzt nun leider mal die Rundumsicht und das Raumgefühl.
Leider war die Karosserie äußerst unübersichtlich, und es gab nicht einmal einen rechten Außenspiegel. Der kleinere (und ältere) GS war da um Längen überlegen.
Wie schon erwähnt, ist die DS schon 1955 erschienen. Das Auto verkaufte sich 20 Jahre, ohne große Veränderungen im Design. Den Käfer wollten viele nach 20 Jahren nicht mehr als Neuwagen. Tatsache ist das so ab 1967 die Neuwagenkäufe rapide nachließen. Weshalb würde wohl beim 411 im Volksmund gesagt, "vierte Entwicklung, 11 Jahre zu spät."
Oldtimer? Den Cx kann man immer noch promblemlos im heutigen Verkehr fahren. Dafür war er mal entwickelt worden. ein oldtimer ist zwar schön, nur wenn er nicht alltagstauglich ist,macht er keinen Sinn.
@@georgesser3866 das weiß ich. Mein Vater hatte früher mal selber einen. Einen Palas, leider mussten wir ihn verkaufen. Weil er zuviel sprit gefressen hat(benziner).
@@georgesser3866 du könntest ihn auch auf der Autobahn fahren. Wie ich schon sagte, dafür ist der cx mal entwickelt worden : ein Langstrecken taugliches Auto mit sanftenartigem Komfort. Das mag ich an solchen autos: das man sie auch heute noch im Alltag problemlos nutzen kann. Versuch das mal mit einem Ford tin lizzi.
Da haben die Öffentlichen wohl noch nützliches und interessantes produziert. Echt interessant was es damals schon an Technik im Auto gab, hydraulische Niveauregulierung richtig schick.
dummes zeug geschrieben von einem idioten der nie mit einem hydro Citroën fuhr: ich fur 15 jahre CX und hatte nie "undichtungen"... aber die stickgasspheren mussten alle ~ 5 jahre gewechselt werden...und die Rolls Royce (und der MB 450SL) hatten die selbe hydropneumatische aufhägung...affen schaukel= dummkopf...
Da spricht ein Ahnungsloser bei einer Sänfte von einer "Affenschaukel". Nicht zu fassen. Vom ultimativen Fahrkomfort hat er jedenfalls keine Ahnung. Und wie wartungsarm und stets zuverlässig arbeitend die Hydropneumatik war und ist, davon weiß er auch nichts. Das sind dann überwiegend solche Leute, deren einziger "Stolz" der eigene überteuerte, hochglanzpolierte und mit Elektronik vollgestopfte "Straßengeländewagen" aus lügenden deutschen Betrügerautoschmieden ist ...
@@georgesser3866 ja stimmt, ich finde es erstaunlich wie manche alten autos ihrer Zeit vorraus sind und bis heute fahren ohne probleme und elektroautos oder diese abgespeckten autos kann ich nicht verstehen... gegen Stapler, Eskateboards und efahrräder hab ich nichts....
Damals musste man bei einigen Marken auch Dinge wie Klimaanlage, Radio und so dazu kaufen. Mercedes war immer der Vorreiter im Extras dazu kaufen die bei anderen Marken Standard waren
@@marcosoutdoorundhobbykanal1382 Richtig, genauso isses! Mercedes hat bis heute vergeblich versucht dieses unvergleichliche Fahrgefühl mit der Luftfederung nachzuahmen
From the outside was looking a little bit like an augmented GS but inside was simply a spaceship. It was such an interior in 1974 when most parts of the cars were angular and dull.
Das für mich beste am CX wurde leider nicht wirklich erwähnt: Das Auto kann sich auf die Straße legen, was mir das Einsteigen deutlich erleichtern würde.
Kann mir einer die dB Dezibel Anzeige erklären? Der spricht von 68 dB, aber wo sehe ich die? Der Zeiger schwankt zwischen 20 und 22 herum und hinten steht ein V...
Eine Neuerung wars nicht, aber bei fast allen Autos Sonderaustattung. So wie auch der rechte Außenspiegel. Mußte alles extra bestellt und bezahlt werden. Manchmal wurde es auch gar nicht angeboten.
Ja, war es. Noch bis weit in die 80er hinein gab es 4-Gang-Getriebe. Im Prinzip haben wir ja heute dasselbe mit dem 6-Gang-Getrieben. Wobei man nicht wirklich das Gefühl hat, dass es jemals komplett die 5-Gang-Getriebe ablösen wird. :) Der Siegeszug der Einspritzermotoren startete ja auch in dieser Zeit. Aber bis etwa Mitte der 80er gab es auch noch Vergaser.
IWD : VW POLO hatte bis anfang 90er Jahre nur 4 Gänge ( Polo FOX 86c 2) . Vergaser gabs auch bis anfang 90er Jahre ( FIAT PANDA , SEAT MARBELLA ) schon in den 50er gab es Einspritzanlagen ( Mercedes 300SL Flügeltürer ) und dann gab es den Citroen DS 21,23 PALLAS Electronique Injection . die hatten ordentlich Dampf unter der Haube und gingen locker 200km/h
Hatte mein Onkel und mindestens 2x war in der Früh, als er in die Arbeit fahren wollte, die Garage voll Hydrauliköl gelaufen, weil irgendwelche Dichtungen den Geist aufgegeben hatten. Sein nächstes Auto war dann ein Simca Chrysler, erinnere ich mich noch. Der war zwar zuverlässiger, obwohl immer irgendeine andere Warnleuchte im Armaturenbrett leuchtete, aber der hatte dafür schnell viel Rost.
Stmmt, jetzt wo Du es sagst. Die Stimme kam mir doch gleich bekannt vor. Er hat als Schauspieler 1981 im Film "Das Boot" einen linientreuen U-Boot-Offizier (die Handlung spielte im 2. Weltkrieg) gespielt. Einfach genial. Danach ist er nicht mehr als Schauspieler in Erscheinung getreten. Schade eigentlich. Immerhin hat er sich zur Standart-Syncronstimme für Richard Gere gemausert.
Ich war damals noch SEHR jung und ich weiss, dass die Ersatzteilpreise im Video in DM angegeben sind. Aber wenn man das allgemeine Preisniveau von anderen Waren und wenn man die Löhne von damals als Vergleich nimmt, sind dann nicht die Ersatzteilpreise sehr hoch? Das ist mir auch schon in anderen AutoTest Videos aus diesem Jahrgang aufgefallen.
natürlich ist das so. Früher war eben nicht alles besser und billiger, eher umgekehrt. In den 50ern hat ein Liter Benzin an die 50 Pfenninge gekostet, wenn man aber bedenkt das ein Arbeiter 1,50DM Stundenlohn hatte sieht das schon wieder anders aus.
@@hubsi5263 Wenn man sich Vergleiche zwischen 1950 und heute anschaut, sind es vor allem Lebensmittel, Bekleidung und Dinge wie Fernseher oder Möbel, die deutlich günstiger zu haben sind. Aber: Aufwendungen für Bildung, Wohnen und Mobilität (dazu gehört auch der Autokauf und die Wartung) haben sich in der Tat verteuert. Dies wird im statistischen Warenkorb allerdings nur mit geringer Gewichtung abgebildet.
@@svenschwingel8632 in den 50'ern war ein Fernseher noch nicht billig. 1954 kostete ein Fernseher 2000 DM. Dafür musste ein Arbeiter fast 1 Jahr arbeiten.
Geil, die automatische Anzeige des Bremsbelagsverschleißes. Später viel später so ab 2005? Hat der Gesetzgeber in Deutschland alle Herstellern dazu angehalten, dieses System einzuführen. Fast dreißig Jahre später
PolskaUrban und ich möchte mal dazu sagen wie unzuverlässig die ist. Mein F11 535xd hat die Anzeige mit km-Rest. Wurde letztes Jahr bei 2000 Rest zurückgestellt weil kaum echter Verschleiß feststellbar war. Die selben Scheiben 15000km später und zeigen 8000 Rest an. Der Nachfolger hat die Anzeige mit km gar nicht mehr sondern zeigt nur noch an wenn gewechselt werden muss. Und ob nun BMW oder irgendein anderer - das System ist unzuverlässig ohne Ende.
die anzeige ist nix neues. Hatte VW schon in den 90ern, Mercedes schon seit mindestens den 80ern ... heute bei einigen auch zu finden aber immer nnoch nicht bei allen
@@HB_76 ? Alle meine Autos hatten und haben das, ich bion jetzt fast 53 Jahre alt und habe in dieser Zeit zig Autos unterschiedlichster Hersteller besessen!
Eines der schönsten Autos überhaupt ❤️😍❤️
das waren noch sachliche knackige Tests ohne unnütze Showeinlagen, sehr gut :)
Wer dem zdf wohl reinlobbyiert hat diese sendung nicht mehr zu haben
Boah, eine mechenische Ölstandskontrolle aus dem Innenraum!!! Wie genial!!!
Pneumatisch. War ein pfiffiges System. Später gab es einen elektronischen Fühler, wie das heute üblich ist, aber Citroen war Vorreiter.
Wie genau hat das funktioniert?
@@steppenwolf7958 Bei der Einperl-Methode wird Druckluft oder auch Stickstoff über eine Kunststoffmessleitung in das flüssige Medium eingeperlt.
Luft wird durch ein in ein Medium eingetauchtes Rohr eingeführt. Das untere Ende dieses Tauchrohres hat einen festen Abstand zum Boden des Messortes. Der Druck der zugeführten Luft ist höher als der Gegendruck der Wassersäule im Messrohr. Der Überdruck erscheint in Form kleiner Blasen, die aus dem Rohr austreten und an die Oberfläche steigen. Somit ist der Gegendruck ein Maß für den Druck am Boden des Rohrs, der von dem Stand des Mediums erzeugt wird. Da das Rohr eine feste Einbaulage hat, ändert sich dieser Gegendruck immer dann, wenn sich auch der Stand des Mediums ändert. Dieser hydrostatische Druck in Bezug zum Luftdruck wird von einem Differenzdruckregler ausgewertet.
Einrohr-Prinzip: Mit dem Gegendruck wird die Eingangsseite des Meßumformers, ein sogenannter Differenzdruckregler, beaufschlagt, während die Niederdruckseite zur Erdatmosphäre hin offen ist. Somit ist der vom Meßumformer gemessene Differenzdruck ein Maß für den Stand des Mediums. (Wickelpedia)
@@leximatic Danke für die Antwort! Das hätte ich nicht gedacht, weil wir über wenige Millibar reden und ich annehmen würde, dass allein durch Blow-By und Kurbelgehäuseentlüftung der Druck in der Ölwanne in der Größenordnung einiger Millibar schwanken dürfte.
@@steppenwolf7958 Deswegen durfte die Kontrolle auch nur im Stand bei stehendem Motor betätigt werden um diese Einflüsse auszuschließen.
You can't watch this without tears. CX is a wonderful Citroen model. It's very sad that I wasn't born earlier. Now I can't find it anywhere and buy it. This is a story, a legend, like DS19, DS21, and of course like SM.. I look and cry. This is my lifelong dream!
No car can compare in comfort, this elegance of design.. tried who created it. New Citroens are not that.. let me be offered at least 10 new Citroens, but I will never take it.. I will accept a tribute to the legend- CX..❤
What happened to Citroen? I want to cry, I didn't expect such a future for him.
Agree 100%. Car “individualism” has been eradicated by safety and economics legislation, platform (chassis) homogoneity and also the rise of China and resulting pressures on European production.
Ganz vielen herzlichen Dank für dieses Video. Ich bin mit CX groß geworden. Mein Vater hatte nach der DS drei nacheinander davon. Einen in beige (2000). Einen in blaumetallic (2200) und einen silbermetallicfarbenen (2400).
Leider hatte er sich bei jedem das Geld für die Klimaanlage gespart. Das war insofern schade, als dass wir Kinder auf der jährlichen Urlaubsfahrt nach Kroatien uns hinten gefühlt beinahe zu Tode schwitzten. Was war ich froh als ich groß genug war, um vorne sitzen zu dürfen. Mama saß dann hinten mit Schwesterlein. Und ich genoss die - für damalige Zeiten - durchaus rasante Fahrt.
Mit dem 2400er CX kam seinerzeit eigentlich nichts in der Klasse mit. Bester CW-Wert aller Automobile weltweit. Knappe 190 km/h für den 2400er waren damals echt noch ein Wort. Und dabei war das Auto so sicher, dass selbst meine Mutter laut Lupentacho oft über 180 damit fuhr. Das ereignete sich für gewöhnlich wie folgt:
Mutter: Jetzt fahr doch bitte nicht so schnell!
Vater: Ich fahre ganz normal.
Mutter: Nein, tust Du nicht. Du rast schon wieder.
Vater: Ja, ich fahre zügig weil wir die Wanga (Fähre seinerzeit von Karlobag nach Pag) ja wohl noch erreichen wollen.
Mutter: Aber wir sind doch mitten in der Nacht losgefahren und Du bist doch jetzt bestimmt schon etwas müde.
Vater: Ok, dann tauschen wir gleich das Steuer. Wenn wir an die Tanke müssen.
Mutter: Ok.
...
Vater fährt weiter, muss aber schlussendlich doch irgendwann an die Zapfsäule (und ich und Schwesterlein Pipi)
Kurz gesagt: spätestens eine Stunde später krähte ich von hinten: "Mama, warum fährst Du jetzt genau so schnell wie Papa?!"
So war der CX.
Und können Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern wie es war nicht hinten angeschnallt zu sein, sondern praktisch zwischen den Vordersitzen zu sitzen und gebannt auf die Autobahn und all die überholten Fahrzeuge zu starren.
Was für eine schöne Kindheit das mit dem CX doch einfach mal war ...
Jerko Usmiani
Danke, sehr schön.
Das waren Zeiten! Ich erinnere mich, dass wir im Citroën DS im Urlaub nach Süd-Frankreich fuhren. Mein Vater fuhr ja wohl nich so schnell wie deine Eltern :-)
Nicht nur hinten hat man geschwitzt. Vorne wurden einem die Eier gekocht. Mein Volvo mit der steilen Windschutzscheibe war eine Wohltat.
@@inspanienfruhkolsch2995 Mein Vater hatte zwei CX Break, der Zweite hatte Klimaanlage!
Danke für die schöne Beschreibung. Da kommen ähnliche Emotionen auf, obwohl mein Vater zur Fraktion der Citroën-Skeptikern gehörte. Wir fuhren Peugeot 504 TI und ich saß auch immer in der Mitte der Rückbank. Gurte gabs hinten nicht. Vorne waren sie nachgerüstet - keine Automatikgurte.
Mutter sagte immer mal wieder: "Eigentlich sitzt Martin ja auf dem gefährlichsten Platz." Das wars dann zum Thema 🙄
Die 70er waren gefühlt eine tolle Zeit, so optimistisch.
Ein wunderschönes Auto es ist nur schade das Citroen nicht mehr das ist was es mal war .
Das lag und liegt an Peugeot. Zu denen Citroen seit 1975 gehört.
Vorher waren Sie halt immer " Pleite "
Die Geschwindigkeitsanzeige ist ja mal der Hammer! Einfach nur wundervoll.
Sie sagen es, Hans. Als Kind haben mich der dauerhaft beleuchtete Lupentacho und Lupendrehzahlmesser immer fasziniert, wenn ich mit Väterchen in seinem CX unterwegs war. Lupenglas, das leider spiegelte, so wie im Bericht richtig erwähnt, mit rotem Strich in der Mitte des Glases, der als Zeiger diente. Dahinter die sich drehende Zahlenwalze, die beim Drehzahlmesser beim hohen und kritischen Drehzahlbereich von gelb auf gestrichelt gelb/rot und dann in rot überging. Seiner Zeit galt diese Instrumententafel als futuristisch, sowie auch die Bedienelemente, das Ein-Speichen-Lenkrad und das halb abgerundete Armaturenbrett allgemein. Leider hat Citroën in der zweiten Generation der CX-Modelle wieder die traditionellen Rundinstrumente eingebaut. Wenn es technisch machbar wäre, würde ich mir in meinen 25 Jahre alten Citroën Xantia diese besondere Instrumenteneinheit als Eyecatcher und als Hommage an die guten alten CX'e einbauen lassen. :-)
die frühen Citroen GS hatten auch diesen Lupentacho . ich hab einen 1973er GS 1220 Club Break und der hat auch diese Tachoanzeige :-D
@@marcosoutdoorundhobbykanal1382
Das stimmt, ich weiß. Ebenso die GSA-Modelle. Je nach Ausstattungsvariante hatten diese Modelle den Drehzahmesser allerdings als Zeigerinstrument, jedoch nicht als Rundinstrument, sondern dort waren die Drehzahlen wie eine Art rechtsausgerichteter Galgen ausgelegt. Ich nenne es mal "Galgeninstrument". :-D Also vergleichbar mit einem außen angebrachten Voltmeter an einem elektrischen Schaltschrank. Die genaue und offizielle Bezeichnung für solche Anzeigen kenne ich nicht. Aber Moment mal, verwechsele ich das jetzt nicht mit den ID-Modellen, die diese "Galgeninstrumente" verbaut hatten? Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher. Müßte ich mich nochmal schlau machen. :-)
Interessant und hübsch anzusehen, war auch die Instrumenteneinheit der ersten BX-Modelle. So hatte beispielsweise der BX 11 RE den Lupentacho mit schwarzer Drehwalze und gelb leuchtenden Zahlen und den Drehzahlmesser wiederum als LED-Band oberhalb des Lupentachos eingebaut, der die Motorendrehzahl von links nach rechts aufleuchtend anzeigte.
Schönes Wochenende. :-)
@@Sascha_M._Ploeger367 Richtig Sascha, das würde ich mir im C6 wünschen, statt dem Renault Twingo Cockpit!
@@marcosoutdoorundhobbykanal1382 Jep, wir hatten den 1971 neu!
WOW! Ein erstaunlich neutraler - teilweise sogar positiv gehaltener - deutscher Testbericht gegenüber einem französischen Auto. Das gabs nur sehr selten!
Wie überragend gut und technisch weit voraus muss der Citroen CX damals wohl gewesen sein, wenn sogar das deutsche Fernsehen kaum einen Makel findet.
Ich erinnere mich noch an div. Testberichte der Autozeitschriften über Citroens, die die vielen positiven Seiten nur ganz am Rande erwähnten, jede Kleinigkeit, jede Abweichung von der Norm (z.B. Satelliten-Bedienung) und sogar gute Eigenheiten (Komfort) schlecht gemacht haben.
das war citroen in meinen augen auch immer: auf biegen und brechen nicht der norm folgen, selbst dann, wenn es nachteile mit sich bringt oder höheren technischen und damit preislichen aufwand hat.
@@dharkbizkit Ja, das war tatsächlich die Intention damals ... Neues ausprobieren, unkonventionelle Lösungen suchen und für die damalige Zeit auch extravagantes Design anbieten. Etwas für Menschen schaffen, die nicht 0-8-15 sein wollen.
@@dharkbizkit tja kann eben nicht jeder so langweilige Autos bauen, wie die meisten deutschen Unternehmen. VW hat doch lange Zeit nur technisch veralteten Schrott gebaut. Die moderne begann doch erst bei denen in den 70'ern. Mercedes hat von ein paar Ausnahmen vom Design her nur langweilige Autos gebaut. Technisch und auch vom Design her waren uns die Franzosen öfters Mal überlegen. Citroen mit der Hydropneumatischen Federung. Renault mit dem Schrägheck.
In dem Wagen sind tolle Ideen verarbeitet, die ich mir heute wünschen würde.
Da werden Erinnerungen wach. Oma hatte einen in grün. Als Kinder waren wir begeistert von dem auf und ab des Fahrwerks.
Der Wagen muss mit diesen ganzen Features, die es selbst heute nicht mal bei allen gibt (z.B. Bremsverschleißkontrollleuchte) eine wahre Revolution gewesen sein.
naja, Bremsverschleisskontrolle gibt es seit den ganz frühen 80ern bei jedem Auto.
@@hubsi5263 meine Frau hat einen Smart mit Baujahr 2005. Und der hat KEINE Bremsverschleisskontrolle(anzeige/leuchte)
Wenn der Bordcomputer es einem nicht sagt heutzutage, dann meist ein sog. Kratzblech. Das hört man dann schon.
…ein sooo toller Beitrag! Danke! Einfach ein tolles Auto! Sehr schön! Wir hatten den Citroën Prestige! Wunderschön!👍👍👍.....
Ich liebe diese Autos noch heute und freue mich, wenn ich einen sehe! Eben alles anders! :-) Neben der DS fand ich auch den CX traumhaft schön... Leider werden sie weniger. Sänfte und Kilometerfresser! TOP!!! "La Grande Dame"
Mein Vater hatte genau diesen mit der Austtatung . 1978 und ich wurde sogar damals ( was Eltern eher selten taten ) zur Schule chauffiert . Jetzt ratet mal wer sich vorkam wie der Prinz von zamunda ? Diese Kiste war sowas von pompös für damalige Verhältnisse und meine Mitschüler staunten nur . Diese herrlich weichen bequemen sitze und vor allem Servolenkung was für ein Luxus für damalige Verhältnisse . Und jetzt fahre ich selber einen Citroën C5 exklusiv . Was diese Kiste alles hat lässt mich heute genau so stauen .
40 years ago, and still ahead of it´s time...
However, the CX was ahead of its time as well.
War als Kind mein Lieblings-Matchbox-Auto!
Ein wirklich sehr beeindruckendes Kraftfahrzeug!!! ❤️
When Citroen were really Citroen. The Xm being the last real large Citroen with its traditional suspension
Je dirais que ces la Xantia, la dernière vrai Citroën, nonobstant la c5x renouvelle avec l'ADN Citroën.
Das Geräuschniveau ist angenehm niedrig ... und im Hintergrund ein Dieselmotor bei Abregeldrehzahl.
Absichtlich?
Genau so (sinnfrei) eingeschnitten wie die Geräusche bei 5:27 ...
Naja für damalige Verhältnisse war das wohl leise.
Der Verbrauch war für damalige Zeiten sicherlich sensationell!
So einen hatte mein Vater 1988. Das war ein tolles Auto vor allem die hydropneumatische Federung. Bin damals als kleiner Junge sehr gerne mit gefahren.
Genau etwas anderes als ein V.W.
Citroen hatte es seinerzeit drauf, schicke Autos mit Wiedererkennungswert zu kreieren. Der CX und der DS waren wirklich wundervoll anzusehen. Außen, wie innen. Schade, dass sich das bei deren Autos heute so nicht mehr wirklich wiederfinden lässt.
olmaBLN
Doch. Bei dem noch bis kürzlich gebautem C6 war ein großer Wiedererkennungswert gegeben.
Und auch der Cactus ist doch außergewöhnlich, wenn auch völlig anders.
Der CX war wirklich ein wunderschönes Auto, auch die Langversion Prestige.
Niederrheiner77 der Cactus is einer der größten automobilen Scheißhaufen unserer Zeit. Sowas grundauf peinliches hab ich selten gesehen.
650iE63
Aber er ist anders. Eben kein Golf.
Max Eh
Stimmt. Der Golf ist ja eher zeitlos und ein Auto für alle Schichten.
Ich trauere dem Citroen C6 hinterher, einen Nachfolger gibt es dafür nicht wirklich.
olmaBLN lol citroen war mit dem 2 cv den käfer 30 jahre voraus sowie mit allem ..kurvenlicht 1949
HYDROPNEUMATIK 1934
Das waren einfach wunderbare Jahre
Ach ja? Fällt mir spontan ein: Ölkrise, kein Autofahren am Sonntag möglich, Smog, Kalter Krieg in der Hochphase, Stationierung der Atomwaffen Pershing II in Deutschland, Atomkraftdemos, Atomkraftwerk Unfall Tschernobyl, die RAF-Terroranschläge, u.v.a.m.
Klasse, die guten alten 70'er!
Danke fürs Hochladen! Klasse!!!
Ich mag die Autos mit der Zentralhydraulik auch heute noch. Aus meiner Sicht gibt es nichts besseres.
Die Diravi ist meiner Meinung nach ein ziemliches Gefahrenpotential.
@@hubsi5263 warum?
Ein wunderschönes Auto. Ein echtes, zeitloses Auto.
Die DS finde ich zeitloser. Aber ein schönes Auto.
Diese Autos ware zuverlässig, hatten Platz, und waren für die damaligen Verhältnisse einzigartig.
Ich hatte genau einen solchen CX, allerdings in Pallas Ausstattung. Im Wohnwagenbetrieb war er einfach Spitze. Dank automatischer Niveauregulierung blendete man nachts nie den Gegenverkehr. Verbrauch war 7,5 Liter Diesel. Ich fuhr den Wagen von 1982 bis 1986. Ich brauchte wegen eines Schäferhundes einen Kombi. BX 19 RD Break ( Kombi ) mit 70PS war der Nachfolger. Drehmoment war viel schwächer, aber ich hatte genug Platz für'n Hund.
Der Nachfolger vom CX (obere Mittelklasse) war der XM.
Der Vorgänger ihres BX (untere Mittelklasse) war der GSA.
@@CR-qc9sl bei Elmar war der BX der Nachfolger, ich denke so war das gemeint...
@@hubsi5263 Ok, dann sorry fürs Klugscheißen.
Der Diesel-Sound... :-D
Paul Frère sieht aus wie Günther Willers von "Auf Achse"...
Geiles Auto.
Tolles Auto, innovativ zu seiner Zeit (wie es Tradition in Citroën) , aber sehr laut und langsam mit diesem Motor. Und eine sehr gute Reportage.
Die haben Geile Autos gebaut damals, wer von einem rütteligen Käfer in so einen umgestiegen ist kam aus dem Staunen nicht mehr raus
an die Hydropneumatik kommt noch nicht mal ein aktueller 7er hin, ich spreche aus Erfahrung...
@@hubsi5263 Ich hatte den GTI, fand den nicht sonderlich komfortabel. Eher enttäuschend straff. War der irgendwie anders abgestimmt? Andere "Ventile" vor den Federkugeln?
@@Hessi es gab meine ich unterschiedlivhe Federkugeln, die Komfortkugeln gibts bei CX Basis noch zu kaufen
@@aaaabababa Ich habe mal kurz gegoogelt. Es gab zwar Federkugeln, aber die sollen nur 5 bis 6 Jahre (bis 80.000 km) lang halten, bevor sie immer härter werden. Mein CX war damals acht Jahre alt und hatte um die 200.000 Kilometer auf der Uhr (und war schon ziemlich faul). Das erklärt meinen Eindruck sicher.
Aber krass, wie billig diese Dinger sind. Ein Set keine 200 Euro.
@@Hessi ach, logisch, wenn deine nie getauscht wurden war da auch kein gas mehr drin, dann sind die natürlich auch Bockhart, das waren Verschleissteile, ist übrigens auch nicht wirklich schwer die zu tauschen.
Ich würde gerne mal moderne Autos auf die Rüttelstrecke zum Vergleich schicken.
Nicht nur sie das wäre eine interessante Sache zu sehen wie sich die heutigen Autos auf genau der selben Strecke schlagen
Mancher würde sich erschrecken wie verfälscht die Warnehmung wäre!Bin selber Oldtimer und Youngtimer-Freund durch und durch aber die Fahrzeuge sind heute bei Fahrleistungen und Sicherheit eine gänzlich andere Welt.Allerding ist das Fahrgefühl und der Charme des Oldis jedem Modernen überlegen
MrHotzenklotz1
Was passive Sicherheit angeht, so haben Sie natürlich in jedem Fall recht.
Ich kenne ja auch moderne Autos. Aber gerade das CX Fahrwerk braucht nun wirklich keinen Vergleich mit Modernen scheuen. Außerdem bleibt die Physik die selbe. Einen SUV mit hohem Schwerpunkt muss ich "knüppelhart" machen um halbwegs fahrsicher zu werden.
Der Fahrkomfort ist im bei gerader Fahrt echt Oberklasse.Allerdings ist die Rollneigung durch die damalige Fahrzwerksauslegung schon Fregattenstyle.Moderne SUV mit aktiven Fahrwerken muss man schon lange nicht mehr knüppelhart machen.Klar,so Sesselfeeling hat man heute in der Mittelklasse einfach nicht mehr.Dies liegt aber auch daran,daß viele Endverbraucher heute PKW haben wollen die schlicht gegen jede physikalische Norm sind.Der Bock soll dann sportlich,mit Restkomfort und Spitze 250 haben und dabei auch noch Bremswege von 33m und 6Liter Verbrauch.Das soll dann die Quadratur des Kreises sein...und mal ehrlich...die gibt es erstens nur mit extremen Technikeinsatz unter hohen Kosten und massiver Anfälligkeit im Bereich der Sensorik und Elektronik,sobald die Karre älter als 6,7,8...Jahre ist.Es waren einfachere Zeiten und die Leute waren mit weniger zufrieden.Und wenn man mit wenig zufrieden ist,sieht man die Welt auch weniger verbissen...aber das ist ein anderes Thema ;)
MrHotzenklotz1
Sie haben recht. Die Seitenneigung bei Kurvenfahrt ist schon sehr groß. Das wird als unsportlich wahrgenommen. Das Auto fährt beim Lenken nicht sofort zur Seite ,sondern rollt erstmal weg. Ob der CX deshalb wirklich langsamer ist bleibt fraglich. Abrollen tut er gut und aufschaukeln ist auch fast unmöglich.
Das moderne SUVs heute auch nicht mehr knüppelhart sind ,glaube ich gerne. Wenn es aber um die Kurve geht werden die Dämpfer aber sicher auf hart schalten müssen.
Hier sind wir wieder am Anfang meines Posts. Ich habe Zweifel ob bei Kurvenfahrt bei hohem Tempo auf einer solchen Rüttelstrecke ein harte geschaltetes Fahrwerk in der Lage wäre den Kontakt zur Fahrbahn
In gleichem Maß wie ein CX zu halten.
Alles natürlich unter der Voraussetzung das beide Fahrzeuge moderne Reifen fahren. Ein 205/55 r16 entspricht hier etwa dem Citroen CX TRX Original mit 210/55 390 .
M.f.G..
Ich hatte 1984 einen CX 2500 D Pallas gebraucht gekauft. Vorher fuhr ich GSA und nachher einen BX 19 RD Break/Kombi. Die Citroens waren tolle Autos.
Voiture hors norme, extraordinaire ! Un tapis volant !
Какие замечательные были автомобили!
Согласен с Вами. Вот только жаль, что нет перевода на английский. А на Русский было бы совсем супер.
Citroen war schon immer ein Vorläufer. Wir mögen es oder wir mögen es nicht. Ich liebe es.
Aber jeder hat es gemógt.
"Sehr wirksame Stabilisatoren halten die Kurvenneigung in akzeptablen Grenzen." Und er fährt mit gefühlten 45 Grad Neigung um die Kurve …
Andere Autos derselben Epoche neigten sich halt noch stärker.
@Canalegrande beim Range waren's dann halt statt 45° einfach 180°
Das war Teil des Federungskonzept,die Räder haben wie bei der Ente gute Bodenhaftung.
Das haste genauso bei dem bericht vom granada 😅 hab sogar zurück gespult u noch mal geguckt, smile, naja
Citroen CX war seiner Zeit sehr Weit Voraus. Das Gleiche beim XM. Herrliche Fahrzeuge. Langlebig und Robust ohne Ende.
+Tim Kröger: Wenn man bedenkt, dass viele Citroen-Fans ihren XM gegen einen Xantia ausgetauscht haben, weil sie der Reparaturkosten nicht mehr Herr geworden sind, fragt man sich, woher Du Deine Weisheiten hast.
Lasca34
Ein bisschen Pflege, Regelmäßige Wartung in guten Werkstätten machen sie zum Problemlosen Dauerläufer: ich fuhr 6 Jahre lang einen 93er XM V6 Pallas mit Automatik 300000km kein Ärger Zuverlässig, Genügsam, Kein Rost, nicht mal am Unterboden, Achsen, Konsolen etc. Selbst Federkugeln Druckspeicher, Diravi alles Original.
Wenn ich nicht Familie hätte, würde ich die Diva heute noch bewegegen.
Klare Antwort. Toll! Danke! Nur "Kein Rost" empfinde ich nach nur sechs Jahren nicht als erwähnenswert.
Der XM War 15 Jahre alt, Verkauft wurde die Diva mit 21Jahren ohne Rost! TÜV ohne Mängel, kein Ölverbrauch, und keine Leckagen
Na ja, „langlebig und robust“ sind nun die geringsten adjektive die mir zum CX einfallen würden. Extravagant, avantgardistisch, unkonventionell und eigen, ja! Aber sicher nicht langlebig... Schönes und interessantes Auto trotzdem und alles andere als langweilig! War eine Bereicherung im Straßenbild!
These were SERIOUS TESTS. Now the tests on internet are CRAP really CRAPPPP !
You might want to check out savagegeese - he does some very serious modern tests and still manages to include personality as well as entertainment for a mature audience.
1978 war ich gerade dabei den Führerschein zu machen. Man stand damals auf deutsche Autos und war sich sicher, dass alles andere Müll ist ( eigentlich, wie heute 😉). Meine Güte, mein Polo hatte nicht mal einen rechten Außenspiegel und trotzdem habe ich mitleidig auf Citroen Fahrer herabgeschaut. Heute weiß ich es besser.
Ja der arrogante Deutsche. Dabei waren z.B. japanische Autos besser. Oder gab es einen deutschen Automotor der 10.000 U/min. ausgehalten hat?
Immerhin zu der Zeit bereits gute Verbrauchswerte, super Komfort für die Insassen und dazu im Bedarfsfall ein einfacher Radwechsel (ab 7:12 zu sehen)
Bin ich froh habe noch 2CX Diesel von 82 und einen Turbo 2 aus 89 geile Autos und absolut Altagstauglich fahre im Sommer täglich damit.
Das war noch ein extravagantes Auto - so eines zu bauen das muss man den Franzosen lassen könnten sie damals. Heute kommt leider auch von da nur Mainstream Ware
+MrSilentwater Würde ich so nicht sagen. Gerade Citroen ist einer der wenigen Hersteller mit extravaganten Ideen und Design. Nur Saab hatte da ähnlich viel zu bieten.
Was soll Citroen machen? Der durchschnittliche Deutsche kauft doch nur Golf weil Citroen zu extravangant sein könnte.
Citroen hat sehr viele Innovationen auf die Strasse gebracht wie DS, wo heutzutage nur noch premium autos können. ÖL/ Luft Federung, kurvenlicht, Assistenten zb. wie Bremsbeläge oder ÖL stand Kontrolle vom Cockpit kann überprüfen usw.
@@thomasmm415 Der durchschnittliche Deutsche liebt das Durchschnittliche. Nur ja nicht anders sein,als der Durchschnitt.
@@derlegoversteherundfan493 genau so ist es. Und wenn man es ist, braucht man sehr viel Selbstbewusstsein.
Geile Karre, interessanterer Bericht (auch genial mit den Ersatzteilpreisen).
My parents once had a blue one...it was such a great car!
i had one of this till 87,didn´t had where to store it so i sold it, so confortable and economical ,diesel was very cheap at the time
Ich hatte so einen, Baujahr 1984, ein absolut geniales Auto!
Nur mit dem Rost was es schwierig und wehe es war was kaputt, der Motorraum war so krass verbaut, dass man an nichts rankam..
Vertshe bis heute nicht, dass man so geniale Ideen wir eine Blinkerschalter, und vieles mehr nicht mehr umsetzt
Würde gerne wieder einen besitzen..
Mit 154 Km/h damals der schnellste Diesel-PKW 😄. Der spätere CX Turbo Diesel hielt übrigens ab 2016 mit 120 PS und einer Vmax von 195 Km/h nochmals diesen Rekord, nicht zuletzt aufgrund seines genialen cw-Wertes von nur 0,28. Citroen ist imo eine extrem unterschätzte Automarke, welche die automobile Entwicklung entscheidend geprägt hat. Leider ist die Marke ab 2017, wie viele andere Hersteller auch, nicht mehr wiederzuerkennen 😕.
2016? Du meinst sicherlich 1986 oder?
@@zb180 Oops, ja dass müsste 1986 heißen 😚
Ich habe mir letztes Jahr als meinen ersten Wagen einen Citroën C6 gekauft. Ich freue mich schon wenn ich einen CX daneben stellen kann :D
780000 bin ich mit einem 4 gang cxD im Anhängerbetrieb gefahren. Ich traure noch heute.
Leider 4 mal von Grund auf geschweißt er hat unglaublich schnell gerostet. Bei 780000 dann Lagerschaden. Sonst nur Lächerlichkeiten.
Das mit dem Rost war wirklich mies. Man hätte ihn min einmal die Woche von unten mit dem Kärchi waschen müssen. Aber sagt einem ja keiner.
@@leximatic gerostet haben damals alle! Jede Woche kärchern ist kontraproduktiv, alle 3 Jahre Hohlraumkonservierung zb mit Fluid Film wäre der bessere Weg.
@@hubsi5263 das ist wahrscheinlich wirklich besser. das Problem war der Spalt zwischen großen Längsträgern und dem Wagenboden darüber. der Rost begann von oben und war nicht zu entdecken, bis es längst zu spät war. Hausmacherreparatur war innen alles rausreißen, Boden aufschneiden, Träger von oben schweißen, Boden wieder zuschweißen. Werkstatt: Austausch oder ab in die Presse. Ein Jammer, die Autos hielten ja sonst, da kam praktisch nie was dran. Kaputte Birnchen oder ausgelutschtes Zündschloss oder so ein Käse halt, aber nix schlimmes. Mein Vatti hatte einen CX25D, war ein tolles Ding.
Dito: 690 000km cx.break TD
@@leximatic Da macht man es besser richtig: Hohlraumkonservierung, bevor der Rost kommt. Oder verzinnen,ist zwar teurer,aber es kommt kein Rost mehr. Ist Kulturgut,das soll man erhalten.
Mit 152Km/h der schnellste europäische Diesel. Das waren noch Zeiten. :)))
stimmt er wirkt in vorbeii fahren arg laut
Er hat damit den Mercedes 240D 3.0 abgelöst.der mit 150 km/h zu seiner Zeit der Schnellste war ;)
Geräuschdämmung war damals noch nicht wirklich in Mode. Die Motorhaube war aus Blech und mehr hing da nicht dran. :)
Für ein Dieselfahrzeug ohne Turbolader war das damals schon erste Sahne. Der Turbodiesel startete dann in den 80ern seinen Siegeszug. Im CX hatte der dann später immerhin 120 PS bei immer noch 2,5l Hubraum.
Wenca so ein Bullshit.
Die Diesel werden kaum noch entwickelt, aber Mercedes hat 1Mrd ausgegeben und einen Diesel entwickelt, der 16x UNTER ! den Grenzwerten liegt. und zwar nicht im Labor sodnern auf der Straße im Alltagsverkehr. Er ist damit sauberer als viele Benziner. NAchzusehen in vielen Tests. es handelt sich um den R4 Zylinder von 2017
hier sprechen wihr von der situation vor 40 jahre...und damals war der diesel eine dreck maschine...nie vergessen das der partikel filter nur zein 2011 pflicht ist (auf neue autos...)
Lasse gerade 2 Citroen Bj.86 (GTi-Turbo2 und GTi) restaurieren. Kann es kaum noch erwarten wieder die letzte richtige Hydraulik zu geniessen!
Rost war leider immer ein Problem und manchmal mangelnde Qualität im Innenraum. Alles in allem aber eines der besten Autos die ich je gefahren bin!
Der letzte Zentralhydrauliker wahr der Xantia
der Xantia wurde erst ein Jahr später als der XM aus dem Programm genommen und danach noch ein paar Jahre im Iran weiter gebaut
Inzwischen fertig?
...naja... "Autos, die ICH je gefahren bin"...
Schon mal über den Tellerrand geblickt?
@@karlm.strele5878 und XM!
Mit so einem würde ich gerne mal fahren wollen, ich selbst habe noch einen alten Peugeot 306 von 1996. In einem haben die Moderatoren schon recht: Französische Autos waren insbesondere damals etwas für Individualisten, heute hingegen passen sie sich viel mehr der "Norm" an, wie ich finde. Mein 306 hat zum Beispiel an der Hinterachse eine Drehstabfederung, daher ist der Kofferraum ganze 1,20 Meter breit. Desweiteren gibt es eine codierte Wegfahrsperre (funktioniert wie die PIN Eingabe am Geldschalter) und die Hupe ist nicht im Lenkrad, sondern seitlich im Hebel integriert. Ich weis nicht, wie da das bei Citroen mit dem Rostschutz war, aber beim 306 ist das kaum ein Thema, ich wage sogar zu behaupten, deren Verzinkung ist besser als die von Audi... Der Autotest hat mir richtig gut gefallen, er ist neutral gehalten, dazu sachlich und informativ, so sollte es auch heute wieder sein
PSA hat hinten oft Drehstäbe verbaut, vor allem bei den kleineren Baureihen. Mein 206 hatte diese auch. Und der Kofferraum hatte keine Dome für die Federbeine :)
Peugeot war zu der Zeit, wo der Test hier spielt, genau so ein Schnellröster wie die anderen auch. Autokonservierung hat sich so richtig erst in den 80'ern durchgesetzt.
@@georgesser3866 Das ist richtig und als es mit der Verzinkerei losging war man teilweise sehr ehrgeizig aber später ließ es wieder deutlich nach. Der Audi 80 B3 ist hierfür ein gutes Beispiel und bei der Konservierung war der Golf2 ein ideales Beispiel. Die Modelle danach waren schlechter in Sachen Rostschutz. Aber gut, es will ja kein Autohersteller, das die Kisten 30 Jahre laufen...
4:18 Solche Autos braucht man heute bei den Spritpreisen....!
Aussehen wie immer geschmackssache. Wir hatten 3 verschiedene 70er 80er jahre in der familie. Ich leider zu jung gewesen mehr sagen zu können ausser das icj später etwas enttäuscht war, als ich bei nem 80er 190er benz mitgefahren bin 😁 vorallem das grosse flagschiff von citroen 80er find ich bis heute ein komfortables langstrecken auto
Da wird mir nicht jeder Citroën-Fan zustimmen, aber meiner Meinung nach ist der CX im Design um einiges "besser" als die DS. Eine nach wie vor moderne, außerordentlich elegante Form, die trotz ihrer Kompaktheit lang und flüssig wirkt und formal ausgereifter anmutet als die aus einigen Winkeln doch sehr verschrobene DS. Sicher war die DS zu ihrer Zeit eine viel grössere Sensation als der CX es 1974 war. Ich finde beide fantastisch, doch der CX erscheint mir einfach durch und durch besser gemacht. Eine neue Version des CX mit Technik und Herstellungsverfahren des Jahres 2018 würde nicht sehr viel anders aussehen als der 44 Jahre alte Vorgänger. Die Beibehaltung der wunderbar schlanken Dachsäulen jedoch wäre eine besondere Herausforderung. Der heutige Fortschritt in der passiven Sicherheit verpatzt nun leider mal die Rundumsicht und das Raumgefühl.
Leider war die Karosserie äußerst unübersichtlich, und es gab nicht einmal einen rechten Außenspiegel. Der kleinere (und ältere) GS war da um Längen überlegen.
Die Göttin ist 1955 vorgestellt worden, bitte das nicht vergessen!!
Wie schon erwähnt, ist die DS schon 1955 erschienen. Das Auto verkaufte sich 20 Jahre, ohne große Veränderungen im Design. Den Käfer wollten viele nach 20 Jahren nicht mehr als Neuwagen. Tatsache ist das so ab 1967 die Neuwagenkäufe rapide nachließen. Weshalb würde wohl beim 411 im Volksmund gesagt, "vierte Entwicklung, 11 Jahre zu spät."
Tolles Auto :)
Pourquoi font-ils une grande partie des essais routiers en position haute et non en position route?
Fahre eigentlich keine franz. Autos, aber der CX war echt ein geniales Teil. Wenn jemand einen Oldtimer sucht, würde ich auf den schauen.
Oldtimer? Den Cx kann man immer noch promblemlos im heutigen Verkehr fahren. Dafür war er mal entwickelt worden. ein oldtimer ist zwar schön, nur wenn er nicht alltagstauglich ist,macht er keinen Sinn.
@@derlegoversteherundfan493 der CX ist ein Oldtimer. Die letzten sind weit über 30. Damit H Kennzei-
chentauglich.
@@derlegoversteherundfan493 doch. Ich kann ihn ja auf Nebenstecken fahren. Darum geht es ja beim Oldie. Der Genuss beim fahren.
@@georgesser3866 das weiß ich. Mein Vater hatte früher mal selber einen. Einen Palas, leider mussten wir ihn verkaufen. Weil er zuviel sprit gefressen hat(benziner).
@@georgesser3866 du könntest ihn auch auf der Autobahn fahren. Wie ich schon sagte, dafür ist der cx mal entwickelt worden : ein Langstrecken taugliches Auto mit sanftenartigem Komfort. Das mag ich an solchen autos: das man sie auch heute noch im Alltag problemlos nutzen kann. Versuch das mal mit einem Ford tin lizzi.
Ein geilen Auto... der Prestige ist ja mal ein Traum.
geiles :-) sorry
Für mich der schönste Citroën ❤
545 Mark für einen Kotflügel. Für 1978 war das aber ne heftige Summe. Mein lieber scholli.
Da haben die Öffentlichen wohl noch nützliches und interessantes produziert. Echt interessant was es damals schon an Technik im Auto gab, hydraulische Niveauregulierung richtig schick.
War aber bei Citroen zu der Zeit schon nichts neues. Premiere hatte sie 1955 in der DS.
Es gab ja auch nur Sie. Die privaten kamen erst in den 80'ern. Um Mitternacht war Sendepause.
Ein absolut grandioses Fahrzeug.
Paul Frère in einem 150 km/h-Diesel ;)
weiß jemand, wo das am Anfang ist? Sieht so gemütlich aus mit dem Kanal etc
Der CX war einfach ein tolles Auto, nur nicht als Diesel!
Stimmt. Ich habe den 2.5 Pallas 136 PS einige Jahre gefahren. Es war ein wirklich ein tolles Auto.
dummes zeug geschrieben von einem idioten der nie mit einem hydro Citroën fuhr: ich fur 15 jahre CX und hatte nie "undichtungen"... aber die stickgasspheren mussten alle ~ 5 jahre gewechselt werden...und die Rolls Royce (und der MB 450SL) hatten die selbe hydropneumatische aufhägung...affen schaukel= dummkopf...
Aber narúrlich doch.
Da spricht ein Ahnungsloser bei einer Sänfte von einer "Affenschaukel". Nicht zu fassen. Vom ultimativen Fahrkomfort hat er jedenfalls keine Ahnung. Und wie wartungsarm und stets zuverlässig arbeitend die Hydropneumatik war und ist, davon weiß er auch nichts. Das sind dann überwiegend solche Leute, deren einziger "Stolz" der eigene überteuerte, hochglanzpolierte und mit Elektronik vollgestopfte "Straßengeländewagen" aus lügenden deutschen Betrügerautoschmieden ist ...
Prachtig, helemaal met "My sweet summer suite" van Barry White op de achtergrond...
Heute zu Tage muss man alles dazu kaufen und Schade das nicht alle autos so viele a zeigen haben, auch top für sicherheit ❤️👌
Damals war auch nicht alles inklusive.
@@georgesser3866 ja stimmt, ich finde es erstaunlich wie manche alten autos ihrer Zeit vorraus sind und bis heute fahren ohne probleme und elektroautos oder diese abgespeckten autos kann ich nicht verstehen... gegen Stapler, Eskateboards und efahrräder hab ich nichts....
Damals musste man bei einigen Marken auch Dinge wie Klimaanlage, Radio und so dazu kaufen.
Mercedes war immer der Vorreiter im Extras dazu kaufen die bei anderen Marken Standard waren
Schönes Auto !
Paul Frère was everywhere in the 1970's and 1980's
Das war mein zweites Auto, ich war 19.Hab den Wagen mit 430000 km gekauft, hat mich noch 200000 begleitet,hab ihn geliebt!
Mathematisch macht das keinen sinn hatt er Kilometer verloren?
@@train9071 wiso keinen Sinn? Er hat ihn 200.000km begleitet. Oder meintest du das er vergessen hat km hinter die 200.000 zu schreiben.
Boar 820 Km ??
Very good car in his time.
Ich finde es faszinierend, dass in diesen alten Autotests Citroën immer konsequent falsch ausgesprochen wird 😅
Und genau da hat Paul nichts gesagt bei dem Test.
GibsonVienna Gegenseitiges Mobbing...? 🤔😅
und das ist auch KEINE Luftfederung sondern ein HYDROPNEUMATISCHES Fahrwerk , aber das kapieren die von GEZ bezahlten Affen ned .
@@marcosoutdoorundhobbykanal1382 Richtig, genauso isses! Mercedes hat bis heute vergeblich versucht dieses unvergleichliche Fahrgefühl mit der Luftfederung nachzuahmen
@@hubsi5263 und der Hydraulikfahrwerk.
Wie haben sich die neuen Autos dazu verbessert? Außer beim Rostschutz definfitiv nicht.
toen auto's nog mooi waren..... is de station van deze langer dan de volvo 740?
...aber die hydropneumatik als "luftfederung" abzukanzeln, find ich schon stark... 😂
From the outside was looking a little bit like an augmented GS but inside was simply a spaceship. It was such an interior in 1974 when most parts of the cars were angular and dull.
5:50 sieht das nur so schnell aus...?
Ein Traum von einem Citroën…
Das für mich beste am CX wurde leider nicht wirklich erwähnt: Das Auto kann sich auf die Straße legen, was mir das Einsteigen deutlich erleichtern würde.
ist das nicht die sprecherstimme von medical detectives?
Kann mir einer die dB Dezibel Anzeige erklären? Der spricht von 68 dB, aber wo sehe ich die? Der Zeiger schwankt zwischen 20 und 22 herum und hinten steht ein V...
Das Messgerät zeigt dir den Schallpegin Volt an, dann gibt es eine Umrechnungstabelle, Die auch Abstände berücksichtigt
UNA VERA AUTOMOBILE! STUPENDA! W LA FRANCIA
0:49 wofür sind die unteren 2 Tasten
am Schalthebel?
ich meine, das war Heckscheibenheizung und Innenraumbeleuchtung.
Sempre bella
"Ganz neu ist ein 5-Gang Getriebe"
Klingt im Jahre 2017 irgendwie komisch, aber war damals wohl eine riesen neuerung^^
Eine Neuerung wars nicht, aber bei fast allen Autos Sonderaustattung. So wie auch der rechte Außenspiegel. Mußte alles extra bestellt und bezahlt werden. Manchmal wurde es auch gar nicht angeboten.
Es gab auch Autos, da musste man das Lenkrad als Sonderaustattung extra dazu kaufen. Ab Werk war das nicht dabei. :)
Ja, war es. Noch bis weit in die 80er hinein gab es 4-Gang-Getriebe. Im Prinzip haben wir ja heute dasselbe mit dem 6-Gang-Getrieben. Wobei man nicht wirklich das Gefühl hat, dass es jemals komplett die 5-Gang-Getriebe ablösen wird. :)
Der Siegeszug der Einspritzermotoren startete ja auch in dieser Zeit. Aber bis etwa Mitte der 80er gab es auch noch Vergaser.
IWD : VW POLO hatte bis anfang 90er Jahre nur 4 Gänge ( Polo FOX 86c 2) . Vergaser gabs auch bis anfang 90er Jahre ( FIAT PANDA , SEAT MARBELLA ) schon in den 50er gab es Einspritzanlagen ( Mercedes 300SL Flügeltürer ) und dann gab es den Citroen DS 21,23 PALLAS Electronique Injection . die hatten ordentlich Dampf unter der Haube und gingen locker 200km/h
800km Bewegungsradius durch halb Europa - das wird durch Elektroautos wohl so schnell nicht erreicht werden können...
Das ist so schön auto
Hatte mein Onkel und mindestens 2x war in der Früh, als er in die Arbeit fahren wollte, die Garage voll Hydrauliköl gelaufen, weil irgendwelche Dichtungen den Geist aufgegeben hatten. Sein nächstes Auto war dann ein Simca Chrysler, erinnere ich mich noch. Der war zwar zuverlässiger, obwohl immer irgendeine andere Warnleuchte im Armaturenbrett leuchtete, aber der hatte dafür schnell viel Rost.
mhh.. Hubertus Bengsch.. sehr schöne Stimme...
Stmmt, jetzt wo Du es sagst. Die Stimme kam mir doch gleich bekannt vor. Er hat als Schauspieler 1981 im Film "Das Boot" einen linientreuen U-Boot-Offizier (die Handlung spielte im 2. Weltkrieg) gespielt. Einfach genial. Danach ist er nicht mehr als Schauspieler in Erscheinung getreten. Schade eigentlich. Immerhin hat er sich zur Standart-Syncronstimme für Richard Gere gemausert.
Die Ermittler durchsuchen erneut John Smith's Haus. Aber sie finden nichts. 😂😂😂😂
Ich war damals noch SEHR jung und ich weiss, dass die Ersatzteilpreise im Video in DM angegeben sind. Aber wenn man das allgemeine Preisniveau von anderen Waren und wenn man die Löhne von damals als Vergleich nimmt, sind dann nicht die Ersatzteilpreise sehr hoch? Das ist mir auch schon in anderen AutoTest Videos aus diesem Jahrgang aufgefallen.
natürlich ist das so. Früher war eben nicht alles besser und billiger, eher umgekehrt. In den 50ern hat ein Liter Benzin an die 50 Pfenninge gekostet, wenn man aber bedenkt das ein Arbeiter 1,50DM Stundenlohn hatte sieht das schon wieder anders aus.
@@hubsi5263 Wenn man sich Vergleiche zwischen 1950 und heute anschaut, sind es vor allem Lebensmittel, Bekleidung und Dinge wie Fernseher oder Möbel, die deutlich günstiger zu haben sind.
Aber: Aufwendungen für Bildung, Wohnen und Mobilität (dazu gehört auch der Autokauf und die Wartung) haben sich in der Tat verteuert. Dies wird im statistischen Warenkorb allerdings nur mit geringer Gewichtung abgebildet.
@@svenschwingel8632 in den 50'ern war ein Fernseher noch nicht billig. 1954 kostete ein Fernseher 2000 DM. Dafür musste ein Arbeiter fast 1 Jahr arbeiten.
@@georgesser3866 ich bezog mich auch auf heute.
@@svenschwingel8632 sorry falsch verstanden.
Warum werden heute Autos nicht mehr so getestet?
He found no more than 2nd gear?
Geilomat! :D
Muy buen test 👍
Geil, die automatische Anzeige des Bremsbelagsverschleißes.
Später viel später so ab 2005? Hat der Gesetzgeber in Deutschland alle Herstellern dazu angehalten, dieses System einzuführen. Fast dreißig Jahre später
PolskaUrban du redest grad quatsch, eine belagsverschleißanzeige haben auch jetzt nur einige Fhz und es ist nie per Gesetz vorgeschrieben worden. Mfg
PolskaUrban und ich möchte mal dazu sagen wie unzuverlässig die ist. Mein F11 535xd hat die Anzeige mit km-Rest. Wurde letztes Jahr bei 2000 Rest zurückgestellt weil kaum echter Verschleiß feststellbar war. Die selben Scheiben 15000km später und zeigen 8000 Rest an. Der Nachfolger hat die Anzeige mit km gar nicht mehr sondern zeigt nur noch an wenn gewechselt werden muss. Und ob nun BMW oder irgendein anderer - das System ist unzuverlässig ohne Ende.
die anzeige ist nix neues. Hatte VW schon in den 90ern, Mercedes schon seit mindestens den 80ern ... heute bei einigen auch zu finden aber immer nnoch nicht bei allen
@@HB_76 ? Alle meine Autos hatten und haben das, ich bion jetzt fast 53 Jahre alt und habe in dieser Zeit zig Autos unterschiedlichster Hersteller besessen!
@@Haar90 mag sein. Citroen aber schon in den 70'ern.
Der Sprecher, ist das Hubertus Bengsch?
Ja ,ist er ,die deutsche Stimme u.a. von Richard Gere und William Petersen (Gil Grissom -CSI )