Interessant wäre dazu noch die Arbeitsstunden zu nennen. 140k bei 70h als Arzt und 70k bei 35h als Ingenieur ist dann in meinen Augen ein ähnlich guter Verdienst. Man will ja noch Zeit haben, das Geld irgendwann auszugeben :D
Fand das Video sehr gut gemacht, wie die Präsentation von dem Thema stattfindet und bei unklaren ausdrücken kurz einfach erklärt wird. Danke für das Video
Dann würden auch weniger Leute glauben, dass sie "besonders schlecht" bezahlt werden. 🫣 Der "Durchschnitt" führt in die Irre! 🤷♂️ Da hast Du völlig recht! Der Median (der viel akkurater ist, weil er "Extreme" weniger gewichtet) liegt locker 15% niedriger !!!
Wie schon einige sagen: Arbeitsstunden super wichtig. Consultants bekommen zwar gut Geld, machen aber dafür auch ganz schön viele Überstunden. Da muss die Arbeit schon sehr erfüllend sein.
2019 lag der durchscnittsverdienst eines Oberarztes bei 136.000 euro pro jähr (Kienbaum). Dann wird 2023 das Durchschnittsgehalt des Chefarztes kaum bei 136k liegen :D Was sind das für zahlen...völlig singfrei
Gemeint ist hier vermutlich das Grundgehalt. Das liegt bei Oberärzten i.d.R. zwischen 95k und 120k. TV-L Ä3 und TV-Ärzte VKA III sind da eine ganz gute Orientierung, auch wenn nicht überall danach gezahlt wird. Da kommen natürlich noch Zuschläge hinzu, die aber individuell sehr verschieden sind. 136k für einen Chefarzt als Grundgehalt, das ist schon realistisch. Die Spannbreite ist da aber deutlich größer und auch von der Fachrichtung abhängig. In der Inneren oder der Orthopädie kann ein Chefarzt auch gut mal 300k im Jahr verdienen.
Eigentlich schockierend wie niedrig diese Gehälter sind. Um wirklich Vermögen aufzubauen, hat man in Wahrheit kaum eine andere Wahl als unternehmerisch tätig zu werden.
Du sollst ja nicht auf "dumme" Gedanken kommen und ein "Arbeitssklave" sein. Du sollst ja abends zu geschlaucht und müde sein und dich mit nem Streamingsdienst ablenken und nicht verstehen, was wie die finanzstrake Lobby die Politik beeinflusst. Wäre ja zu schön, wenn es der Mensch den Tieren gleichmachen könnte und den ganzen Tag nichts arbeiten müsste ;-) Der Mensch ist die einzige Spezies auf diesem Planeten, die Geld zum Leben braucht.
@Christian Die Frage ist doch dabei in welchem Alter dieses Gehalt kommt und in welcher Region du leben willst/musst. Das ist doch so pauschal nicht stimmig
Die Gehälter sind nicht niedrig, aber die Abgabenlast ist in Deutschland einfach wahnsinnig hoch. Hinzu kommen natürlich noch extrem hohe Energiepreise und teurer Wohnraum. Da liegt der Hund begraben.
Also alles was ich höre ist "welcher Arbeitssklave ist der bestbezahlteste". Früher hatte ich auch davon geträumt, Jurist zu werden aber als ich dann die Realität bei meiner cousine miterleben durfte (lange Arbeitszeiten, stress, Übergewicht durch ständiges sitzen und schlafmangel, parallel den haushalt schmeißen und keine zeit mehr für sport und freunde), hab ich echt das Interesse verloren. Respekt an die Leute, die das erfüllt, aber wenn es nicht mein Traumjob ist, bleib ich persönlich lieber bei weniger Gehalt aber dafür mehr Freizeit. Sehe nicht den sinn dahinter, 70h die woche meine Gesundheit kaputt zu machen, um dann eine teure Wohnung in der Stadtmitte mit teurem wagen leisten zu können. Jugend, gesundheit und Zeit sind der wahre luxus, solange man die miete zahlen kann und sonst auch keine großen finanziellen Probleme hat. 70h lohnen sich für mich nur, wenn ich Zuhause eine familie zu ernähren habe und meine frau den Haushalt schmeißt sowie sich um die kinder kümmert.
Und bei Apple verdienen Partner Millionen. Nur ist Big4 nicht der Durchschnitt, sondern die oberen Prozente, deshalb heißen sie ja auch big4 und nicht small4.
ITler sind meistens selber schuld dass sie so schlecht bezahlt sind. Die meisten bewegen sich nur bis sie ihre Komfortzone bei 70-80k erreicht haben und dann bleiben sie an ihren Jobs kleben. Dabei sind 100k idR locker drin. Man kann in der IT auch ohne Personalführungsaufgaben 150k verdienen. Gerade in der IT ist es wichtig bis ca. 40 Jahre regelmäßig den Job zu wechseln, denn dann sind Gehaltssprünge von mind. 20% drin. Ich selber hatte bis 40 satte 5 Arbeitgeber und verdiene heute Anfang 40 ca. 120k ohne jegliche Führungsaufgabe. Einfach nur durch Erfahrung, Expertise und regelmäßiges "Springen".
70-80k Einkommen ist ja auch weit überdurchschnittlich und damit ziemlich solide. Wenn ich ITler wäre und keinen Bock auf Personalverantwortung und einen Job, den ich inhaltlich nicht spannend finde, hätte, dann würde ich auch lieber bei 70k im Jahr bleiben und mir ein schönes Leben machen. Das ist ja einfach eine Frage der individuellen Vorlieben und der individuellen Prioritäten...
@@Mudhades Für einen halbwegs begabten ITler sind 70K mickrig. Ich meine, wenn man sich mit einem Lagerist oder Ähnlichem messen will, ist jedem seine Sache. Aber sich dann einzureden, man verdient in einem der begehrtesten Berufssegmente gesellschaftlich gesehen überdurchschnittlich, dazu gehört schon sehr viel Bequemlichkeit und wenig Antrieb. Mein Bruder verdient das Admin ohne Studium oder Abi auf dem zweiten Bildungsweg als IT-Kaufmann schon 75k. Und der ist eigentlich nicht der geborene/begabte ITler, der hat nur den Beruf gewählt, der lukrativer ist als Altenpfleger, was er als erste Ausbildung gemacht hat.
@@rathbone8052 Vielleicht will man sich auch einfach gar nicht messen. Abgesehen davon, dass ein Lagerist nicht mal die Hälfte davon verdienen würde, ging es ja auch nicht darum. Es ging um die Frage, wo man seine persönlichen Prioritäten im Leben setzt. Die sind ja nicht überindividuell identisch. Und da man mit 70k ungefähr zu den einkommensstärksten 12% der Gesellschaft zählt, kann man davon auch ganz gut leben. Wenn man nicht mehr will, wenn man kein Bedürfnis hat, noch mehr zu verdienen, nur weil die Branche es hergibt, ist das ja wunderbar für Leute, die das so sehen.
So ein Quatsch, da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Ein Partner in einer Kanzlei ist selbstständig und muss von seinem hier genannten "Bruttogehalt" noch eine ganze Menge Ausgaben stemmen und zwar ohne AG-Anteile. Das führt unterm Strich bei einem realistischen "Was bleibt unterm Strich für mich zum Leben übrig"-Vergleich dazu, dass alle genannten Berufe im Zweifel faktisch "mehr" verdienen als die vermeintliche Nr. 1.
@@mariposa1938 hier geht es aber nicht um Großkanzleien, sondern um den Durchschnitt 😉. Außerdem kenne ich keine Kanzlei, die solche Einstiegsgehälter zahlt!
Am Durchschnitt kann man sich hier nicht orientieren, da die Beitragsbemessungsgrenze die "Extreme" rausnimmt. Tendenziell kommt also eher der Median zum tragen ... und der liegt bei ~44k Brutto. Passt also. ☝️😉
Dieser Wert wird festegelegt und stützt sich zwar auf die Statistik, muss dem aber nicht genau entsprechen. Ich habe auf die Schnelle nichts dazu gefunden, aber ich würde davon ausgehen, dass es sich zudem um das steuerpflichtige Einkommen handelt, an dem sich z.b. auch die Beitragsbemessung- bzw. Pflichtversicherungsgrenzen messen müssen. Das ist niedriger als das Bruttoentgelt.
Bitte bitte bitte, wenn ihr keine Ahnung von Mathematik habt fangt nicht an irgendwelche Ingenieursstudiengänge zu belegen nur weil man da gutes Geld verdient. Hatte schon so viele in den Einführungskursen und es bringt auf beiden Seiten nix.
Gutes Video. Lohnt sich alles nicht wirklich, zu viel Steuern und Sozialabgaben. Der Grenznutzen ist in der Regel schon bei vor dem Spitzensteuersatz erreicht. Mein Tipp. Eine gut qualifizierte Tätigkeit ausüben, aber am besten im Teilzeit. Gibt ja auch endlich immer mehr Führungskräftejobs, die teilbar sind. Dann 50% Führungskraft sein. Oder eben ein 60-70% Teilzeitjob. Sollte es nicht gehen, dass man nur Teilzeit arbeitet, weil es für den Arbeitgeber zu schwer umsetzbar auf der Position ist. Obwohl das Gesetzt er erlaubt ab einen bestimmten Mitarbeitergröße. Dann halt z.B. 100% arbeiten, aber nur 60-70% ausbezahlt bekommen und auf das Lebenzeitarbeitskonto einbezahlen. Dann kann man mal am Stück einen längeren Urlaub nehmen, wenn man schon "vorarbeitet" oder zwischen Projekten arbeitet. z.B. dann in Winter 2-3 Monate in einem warmen günstigen Land verbringen. Das spart Heizkosten und teure Energiekosten. Je länger man im Ausland ist, desto günstiger wird auch der Flug pro Tag und man erspart sich somit auch teure Reisekosten, wenn man mehrfach in den Urlaub fliegt. Oder mehr Urlaub aushandeln anstatt Gehaltserhöhrung. Anstatt 30 Tage 40 oder mehr Tage Urlaub kommen auch nicht schlecht. So hat man zwar absolut weniger Geld in der Tasche. hat aber effektiv mehr Geld in weniger Zeit verdient. Am besten weniger und bewusster Konsumieren, dann reicht das Geld vom Teilzeitjob auch aus. Hat jemand sonst noch gute Tipps, wie man nicht das maximale absolut betratet verdienen kann, sondern am effektivsten Geld verdient? Vielleicht macht Finanztip auch mal nen Video dazu
Und die fehlende Rendite für den Liquiditätsverlust auf dem Langzeitkonto? Ein Modell das meist nur für einen aufgeht. Den Arbeitgeber. Hier sprechen wir von operativen Kapitalrenditen zwischen 15-25%
Für 2023 liegt die Beitragsbemessungsgrenze bei 87,6k€ (West), die "Reichensteuer" (45% Steuersatz) beginnt bei 277,8k€. In sofern macht es schon Sinn, möglichst viel zu verdienen, um den relativen Anteil an Abgaben möglichst klein zu halten.
@@dissect123 ich kann beide Perspektiven nachvollziehen. Was du sagst ist faktisch korrekt. Die Frage die sich aber immer stellt ist, ob der Preis den du i.d.R. zahlst für das höhere Gehalt, in Relation zum Outcome steht. Steigen beide Variablen nur in einem Verhältnis 1:1 bin ich vollkommen bei dir.
Einen guten Job mit vernünftigen Gehalt ist wichtig aber es gibt jede Menge Alternativen , mein Nachbar ist selbstständiger Unternehmer in Teilzeit verdient weniger als ein spezialisierter Handwerker z.B. hat aber Privat doppelt soviel Zeit für sich und seine Familie +Hobbys (restauriert nebenbei Oldtimer) . Der kommt bestens mit dem lieben Geld aus da er bewusst sparsam lebt . Und nen dickes ETF Portfolio hat er seit Mitte 1995 angefangen damals noch mit Fonds , jetzt auf ETF umgestiegen weil günstiger . Der hat mit 61 alles richtig gemacht 🎉
Deshalb sollte man auch den Median nehmen, da der Durchschnitt "nach oben verzerrt" ist. Der Median liegt bei ~44k Brutto. Und da sind auch Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld, etc.) dabei ... 🤷♂️ Das kann man auch in Sachsen durchaus verdienen. In Sachsen liegt der Monats-Brutto-Median bei ~3.000€. 🧐🤷♂️ Zudem sind im "Osten" auch die Lebenshaltungskosten teils erheblich geringer. Auch das gilt es zu berücksichtigen. 🤔
@@Aktionaer, dann denk mal darüber nach! 🤦♂️ Was bringen Dir denn 3k netto, wenn du damit in München wohnst und für eine 60m² Wohnung dann aber 2k Miete hinblättern musst? 🤷♂️ Da lebst du mit 2,2k netto in Sachsen deutlich besser, wo die gleichgroße Wohnung "nur" 700€ kostet ... (und es umfangreiche Kinderbetreuung und Parkplätze gibt.) ☝️😉 Natürlich spielt es eine Rolle wie hoch die Lebenshaltungskosten vor Ort sind! 🤪 👈 Und gerade als "Aktionär" solltest du doch wohl wissen, dass nicht nur die Einnahmen (Umsätze) zählen, sondern auch die Ausgaben (Kosten). 🫣😅
Ich hätte jetzt mit Strategie-Consultant o.ä. gerechnet. Hier verdienen Partner netto mehr als 150.000€. Problem: Es werden nur ne Hand voll Leute. Und man muss +70 Stunden arbeiten und reisen wie der Weltmeister. Als Professor mit Tarif W3 hat man auch so 80.0000-90.000€. Gut, Prof. ist ebenfalls kein realistisches Karriereziel.
Verdient netto mehr als 150.000€ und muss +70 Stunden arbeiten? Wo ist das bitte gut bezahlt? Wenn ich bei 70 Stunden doppelt so viel kriege wie bei 35 Stunden, dann ist das nicht wirklich besser.
Die 150k hat man im IT-Außendienst mit durchschnittlicher Zielerreichung auch. Mit etwas Erfahrung und effektivem Arbeiten mit 40h Wochenarbeitszeit erreichbar.
@@ibmicroapple9142 Ich habe nie behauptet, dass der Stundenlohn hoch ist. Bei der genannten Summe fängt es auch erst an. McK, BCG und Bain sollen angeblich 500.000 brutto aufwärts bezahlen. Aber kann es nicht sagen. Kenne nur einen Partner bei Oliver Wyman und der verdient sicher mehr als 150.000 netto. Wieviel genau weiß ich nicht. Es war eine grobe Angabe.
Ich empfinde die Zahlen als viel zu gering. Ich, Unterste Managementstufe im DAX konzern: Jahres brutto von 110-120k € inkl. Bonus. 13 Gehälter á 7200€ Ich bin da nur einer von ganz vielen. Und sicher nicht mit dem höchsten Gehalt.
Es gibt ja nur wenige DAX Konzerne, habe selbst mal für einen gearbeitet und über 100k als normaler Angestellter ohne Mitarbeiterveraantwortung erhalten
@@DrBeat-zs9eb hätte ich keine Eigentumswohnung gekauft hätte ich locker 200k angespart aber was bringt das ganze geld wenn man nicht bequem und gut lebt? Ich gebe das geld lieber vernünftig aus für mich und family und trotzdem spare ich noch nur nicht mehr soviel wie früher
Blöd nur das bei Kununu einige Gruppen fejlen.... Bundeskanuler z. B. da wäre auch der Median dann egal. Vorstände von Dax Unternehmen oder Fussballspieler erste Bundrsliga....
Hm… ich weiß nicht. Bin letztes Jahr mit der Fachhochschule Bachelor fertig und bekomme als Ing. jetzt 112.000€ im Jahr zum Einstieg. Finde das ehrlich gesagt alles hier ein bisschen mau.
@@187Overkillah wo arbeitest in welcher Branche? Tarifgebunden? Rolle/Position? Hört sich für mich als Einsteiger, der normalerweise immer noch vom Tuten und Blasen keine Ahnung hat, aus der Luft gegriffen an. Bin auf deine Antwort gespannt.
hier gehts auch um den Durchschnitt… Außerdem muss auch die Berufserfahrung mit reingerechnet werden, weil man ja anhand des Durchschnittes gut erkennen kann wie stark der Mittelwert dann ansteigt
- Friseur - Küchenhilfe - Call-Center - Reinigungskräfte - Bäckereifachverkäufer - Kellner etc. Also rund um Dienstleistung, Hotellerie und Gastronomie. 😔
Wahrscheinlich ist das Grundgehalt so hoch, und Boni und Beteiligungen kommen noch oben drauf. Weil 130.000 verdient man ja als ltd Oberarzt nach Tarif und Chefärzte werden eig. außertariflich bezahlt.
Kein einziger Beruf, bei dem man Menschen hilft und tatsächlich etwas wichtiges für die Gesellschaft leistet. Also Krankenschwestern, Pfleger, etc. Geld zieht Geld an, so einfach ist das.
Naja ohne Ingenieure würden die Patienten der Krankenschwester und Pfleger noch in Höhlen liegen... Was leistest du denn wichtiges für die Gesellschaft?
Die Gesellschaft will aber auch nicht für Krankenschwestern, Pfleger usw. bezahlen. Wenn die Pflege um die Ecke zu teuer ist, wird Oma/Opa nach Tschechien oder Polen ins Heim angeschoben. Wenn die Versicherungen mal wieder die Preise erhöhen, wird auch gemeckert.
"Verzehrt das Ergebnis zu sehr zur Mitte"? Die Mitte ist doch genau das was hier verglichen werden soll? Der Durchschnittswert kann durch Topverdiener komplett verzehrt werden. Ist ja schön wenn die Top 10% wahnsinnig gut verdienen. Wenn man nur einen Zahlenwert für den Vergleich nimmt, dann bitte den der für die Mehrzahl repräsentativ ist.
Interessant wäre dazu noch die Arbeitsstunden zu nennen. 140k bei 70h als Arzt und 70k bei 35h als Ingenieur ist dann in meinen Augen ein ähnlich guter Verdienst. Man will ja noch Zeit haben, das Geld irgendwann auszugeben :D
Außerdem kommt es ja auf das Netto an.
Allerdings. Ich bin froh um meine 38h-Woche und der Möglichkeit, jederzeit im Home Office arbeiten zu können.
@@JojoselaviAls was arbeitest du wenn ich fragen darf?
@@Mwenmann Als Softwareentwickler
Als Ingenieur macht man Minimum um die 80, außer man ist frisch eingestiegen.
Fand das Video sehr gut gemacht, wie die Präsentation von dem Thema stattfindet und bei unklaren ausdrücken kurz einfach erklärt wird.
Danke für das Video
Ihr hättet besser die Mediangehalte nehmen sollen….
Dann würden auch weniger Leute glauben, dass sie "besonders schlecht" bezahlt werden. 🫣
Der "Durchschnitt" führt in die Irre! 🤷♂️
Da hast Du völlig recht!
Der Median (der viel akkurater ist, weil er "Extreme" weniger gewichtet) liegt locker 15% niedriger !!!
Es ist zwar nur eine Nische, aber Fluglotsen haben auch sehr hohe Gehälter. Da kann man bereits im 3. Jahr der Ausbildung auf über 5000€ kommen.
Als Insider: Ich bin Fluglotse und Verdiener ca 142.000 Brutto im Jahr
@@lightblue6013 warscheinlich 90% gefahrenzuschlag beim winken mit dem leuchtstab 🤷♀️🤷♀️
@@dannygreiinger409das sind nicht die Lotsen 🤦🏻♂️
@@dannygreiinger409oh Gott informiere dich mal was ein Fluglotse ist bevor du solche Kommentare schreibst
Wie schon einige sagen: Arbeitsstunden super wichtig. Consultants bekommen zwar gut Geld, machen aber dafür auch ganz schön viele Überstunden. Da muss die Arbeit schon sehr erfüllend sein.
Überstunden sind nicht das Problem, eher die Reisezeit.
@@rathbone8052bei uns: Reisezeit = Arbeitszeit. Augen auf beim Arbeitgeber 😅
@@peterweilant6600 wo arbeitest du?
Als Consultant bei AWADO WPG kann ich sagen: alle Überstunden werden ausnahmslos aufgeschrieben und entweder 1:1 zeitlich abgegolten oder ausbezahlt
So ein geiler Kanal. Danke Saidi.
Kenne keinen Chefarzt, der unter €250k verdient. Partner bei einer Big4 kommen auf ca €500k, im Investment Banking eher €800k-3m
Pharma Außendienst mit PhD: Locker 80,000€ inkl Firmenwagen mit Privatkilometer.
2019 lag der durchscnittsverdienst eines Oberarztes bei 136.000 euro pro jähr (Kienbaum).
Dann wird 2023 das Durchschnittsgehalt des Chefarztes kaum bei 136k liegen :D
Was sind das für zahlen...völlig singfrei
Jo.. Oberärztin verdienen das hier bei Chefarzt genannte Gehalt
Gemeint ist hier vermutlich das Grundgehalt. Das liegt bei Oberärzten i.d.R. zwischen 95k und 120k. TV-L Ä3 und TV-Ärzte VKA III sind da eine ganz gute Orientierung, auch wenn nicht überall danach gezahlt wird. Da kommen natürlich noch Zuschläge hinzu, die aber individuell sehr verschieden sind. 136k für einen Chefarzt als Grundgehalt, das ist schon realistisch. Die Spannbreite ist da aber deutlich größer und auch von der Fachrichtung abhängig. In der Inneren oder der Orthopädie kann ein Chefarzt auch gut mal 300k im Jahr verdienen.
Die Kommentare sind irgendwie voll von "schaut her - ich verdiene viel mehr" 😅
Schaumschläger wohin man sieht. 😅
Eigentlich schockierend wie niedrig diese Gehälter sind. Um wirklich Vermögen aufzubauen, hat man in Wahrheit kaum eine andere Wahl als unternehmerisch tätig zu werden.
Wegen der lohn Nebenkosten, sowie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall... wird halt eingepreist in den lohn. Genauso der Urlaub.
Du sollst ja nicht auf "dumme" Gedanken kommen und ein "Arbeitssklave" sein. Du sollst ja abends zu geschlaucht und müde sein und dich mit nem Streamingsdienst ablenken und nicht verstehen, was wie die finanzstrake Lobby die Politik beeinflusst.
Wäre ja zu schön, wenn es der Mensch den Tieren gleichmachen könnte und den ganzen Tag nichts arbeiten müsste ;-) Der Mensch ist die einzige Spezies auf diesem Planeten, die Geld zum Leben braucht.
@@christian3332Quatsch wenn man Familie hat ist das nicht machbar
@Christian Die Frage ist doch dabei in welchem Alter dieses Gehalt kommt und in welcher Region du leben willst/musst. Das ist doch so pauschal nicht stimmig
Die Gehälter sind nicht niedrig, aber die Abgabenlast ist in Deutschland einfach wahnsinnig hoch. Hinzu kommen natürlich noch extrem hohe Energiepreise und teurer Wohnraum. Da liegt der Hund begraben.
Sehr interessantes Video. Ich arbeiten meinen Weg hoch in Richtung kaufmännische Leitung. Der Job macht super viel Spaß, ist aber sehr fordernd. 😂
Also alles was ich höre ist "welcher Arbeitssklave ist der bestbezahlteste". Früher hatte ich auch davon geträumt, Jurist zu werden aber als ich dann die Realität bei meiner cousine miterleben durfte (lange Arbeitszeiten, stress, Übergewicht durch ständiges sitzen und schlafmangel, parallel den haushalt schmeißen und keine zeit mehr für sport und freunde), hab ich echt das Interesse verloren. Respekt an die Leute, die das erfüllt, aber wenn es nicht mein Traumjob ist, bleib ich persönlich lieber bei weniger Gehalt aber dafür mehr Freizeit. Sehe nicht den sinn dahinter, 70h die woche meine Gesundheit kaputt zu machen, um dann eine teure Wohnung in der Stadtmitte mit teurem wagen leisten zu können. Jugend, gesundheit und Zeit sind der wahre luxus, solange man die miete zahlen kann und sonst auch keine großen finanziellen Probleme hat. 70h lohnen sich für mich nur, wenn ich Zuhause eine familie zu ernähren habe und meine frau den Haushalt schmeißt sowie sich um die kinder kümmert.
Viele Partner bei den Big4 Arbeiten seit 10+ Jahren 7 Tage pro Woche. Und die gehen mit deutlich mehr nach Hause als 146k EUR
Und bei Apple verdienen Partner Millionen.
Nur ist Big4 nicht der Durchschnitt, sondern die oberen Prozente, deshalb heißen sie ja auch big4 und nicht small4.
ITler sind meistens selber schuld dass sie so schlecht bezahlt sind. Die meisten bewegen sich nur bis sie ihre Komfortzone bei 70-80k erreicht haben und dann bleiben sie an ihren Jobs kleben. Dabei sind 100k idR locker drin. Man kann in der IT auch ohne Personalführungsaufgaben 150k verdienen. Gerade in der IT ist es wichtig bis ca. 40 Jahre regelmäßig den Job zu wechseln, denn dann sind Gehaltssprünge von mind. 20% drin. Ich selber hatte bis 40 satte 5 Arbeitgeber und verdiene heute Anfang 40 ca. 120k ohne jegliche Führungsaufgabe. Einfach nur durch Erfahrung, Expertise und regelmäßiges "Springen".
ok, und was für 1 beruf?
@@OhDamnFinn Div. Stellen in den Bereichen IT Consulting und IT Expert.
70-80k Einkommen ist ja auch weit überdurchschnittlich und damit ziemlich solide. Wenn ich ITler wäre und keinen Bock auf Personalverantwortung und einen Job, den ich inhaltlich nicht spannend finde, hätte, dann würde ich auch lieber bei 70k im Jahr bleiben und mir ein schönes Leben machen. Das ist ja einfach eine Frage der individuellen Vorlieben und der individuellen Prioritäten...
@@Mudhades Für einen halbwegs begabten ITler sind 70K mickrig. Ich meine, wenn man sich mit einem Lagerist oder Ähnlichem messen will, ist jedem seine Sache. Aber sich dann einzureden, man verdient in einem der begehrtesten Berufssegmente gesellschaftlich gesehen überdurchschnittlich, dazu gehört schon sehr viel Bequemlichkeit und wenig Antrieb. Mein Bruder verdient das Admin ohne Studium oder Abi auf dem zweiten Bildungsweg als IT-Kaufmann schon 75k. Und der ist eigentlich nicht der geborene/begabte ITler, der hat nur den Beruf gewählt, der lukrativer ist als Altenpfleger, was er als erste Ausbildung gemacht hat.
@@rathbone8052 Vielleicht will man sich auch einfach gar nicht messen. Abgesehen davon, dass ein Lagerist nicht mal die Hälfte davon verdienen würde, ging es ja auch nicht darum. Es ging um die Frage, wo man seine persönlichen Prioritäten im Leben setzt. Die sind ja nicht überindividuell identisch. Und da man mit 70k ungefähr zu den einkommensstärksten 12% der Gesellschaft zählt, kann man davon auch ganz gut leben. Wenn man nicht mehr will, wenn man kein Bedürfnis hat, noch mehr zu verdienen, nur weil die Branche es hergibt, ist das ja wunderbar für Leute, die das so sehen.
Wo sind die Anwälte?
So ein Quatsch, da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Ein Partner in einer Kanzlei ist selbstständig und muss von seinem hier genannten "Bruttogehalt" noch eine ganze Menge Ausgaben stemmen und zwar ohne AG-Anteile. Das führt unterm Strich bei einem realistischen "Was bleibt unterm Strich für mich zum Leben übrig"-Vergleich dazu, dass alle genannten Berufe im Zweifel faktisch "mehr" verdienen als die vermeintliche Nr. 1.
Ein Einstiegsgehalt in einer Großkanzlei liegt bei 140-150k brutto im Jahr. Ein Partner verdient weit mehr
@@mariposa1938 hier geht es aber nicht um Großkanzleien, sondern um den Durchschnitt 😉. Außerdem kenne ich keine Kanzlei, die solche Einstiegsgehälter zahlt!
@@SuperflyMS5 das glaubst du doch nicht wirklich?
48k€ Durchschnittseinkommen? Aber für einen Rentenpunkt reichen 43k€? Was ist jetzt das richtige Durchschnittseinkommen in Deutschland?
@@Steamrick Hatte ich aus der Perspektive so noch nicht gesehen, könnte hinkommen
Oder es liegt an der Beitragsbemessungsgrenze
Am Durchschnitt kann man sich hier nicht orientieren, da die Beitragsbemessungsgrenze die "Extreme" rausnimmt. Tendenziell kommt also eher der Median zum tragen ... und der liegt bei ~44k Brutto.
Passt also. ☝️😉
Dieser Wert wird festegelegt und stützt sich zwar auf die Statistik, muss dem aber nicht genau entsprechen. Ich habe auf die Schnelle nichts dazu gefunden, aber ich würde davon ausgehen, dass es sich zudem um das steuerpflichtige Einkommen handelt, an dem sich z.b. auch die Beitragsbemessung- bzw. Pflichtversicherungsgrenzen messen müssen. Das ist niedriger als das Bruttoentgelt.
Da bleib ich lieber bei bescheidenen 100k und arbeite keine 70 Stunden und Reise ständig. Gemütliches Homeoffice gefällt mir besser
Mach doch mal statt Männer/Frauen den geschlechterunabhängigen Vergleich von Vollzeit bis Teilzeit.
Bitte bitte bitte, wenn ihr keine Ahnung von Mathematik habt fangt nicht an irgendwelche Ingenieursstudiengänge zu belegen nur weil man da gutes Geld verdient.
Hatte schon so viele in den Einführungskursen und es bringt auf beiden Seiten nix.
Gutes Video.
Lohnt sich alles nicht wirklich, zu viel Steuern und Sozialabgaben.
Der Grenznutzen ist in der Regel schon bei vor dem Spitzensteuersatz erreicht.
Mein Tipp.
Eine gut qualifizierte Tätigkeit ausüben, aber am besten im Teilzeit.
Gibt ja auch endlich immer mehr Führungskräftejobs, die teilbar sind.
Dann 50% Führungskraft sein.
Oder eben ein 60-70% Teilzeitjob.
Sollte es nicht gehen, dass man nur Teilzeit arbeitet, weil es für den Arbeitgeber zu schwer umsetzbar auf der Position ist. Obwohl das Gesetzt er erlaubt ab einen bestimmten Mitarbeitergröße.
Dann halt z.B. 100% arbeiten, aber nur 60-70% ausbezahlt bekommen und auf das Lebenzeitarbeitskonto einbezahlen.
Dann kann man mal am Stück einen längeren Urlaub nehmen, wenn man schon "vorarbeitet" oder zwischen Projekten arbeitet.
z.B. dann in Winter 2-3 Monate in einem warmen günstigen Land verbringen.
Das spart Heizkosten und teure Energiekosten. Je länger man im Ausland ist, desto günstiger wird auch der Flug pro Tag und man erspart sich somit auch teure Reisekosten, wenn man mehrfach in den Urlaub fliegt.
Oder mehr Urlaub aushandeln anstatt Gehaltserhöhrung. Anstatt 30 Tage 40 oder mehr Tage Urlaub kommen auch nicht schlecht.
So hat man zwar absolut weniger Geld in der Tasche. hat aber effektiv mehr Geld in weniger Zeit verdient.
Am besten weniger und bewusster Konsumieren, dann reicht das Geld vom Teilzeitjob auch aus.
Hat jemand sonst noch gute Tipps, wie man nicht das maximale absolut betratet verdienen kann, sondern am effektivsten Geld verdient?
Vielleicht macht Finanztip auch mal nen Video dazu
Und die fehlende Rendite für den Liquiditätsverlust auf dem Langzeitkonto? Ein Modell das meist nur für einen aufgeht. Den Arbeitgeber. Hier sprechen wir von operativen Kapitalrenditen zwischen 15-25%
Für 2023 liegt die Beitragsbemessungsgrenze bei 87,6k€ (West), die "Reichensteuer" (45% Steuersatz) beginnt bei 277,8k€. In sofern macht es schon Sinn, möglichst viel zu verdienen, um den relativen Anteil an Abgaben möglichst klein zu halten.
@@dissect123 ich kann beide Perspektiven nachvollziehen. Was du sagst ist faktisch korrekt. Die Frage die sich aber immer stellt ist, ob der Preis den du i.d.R. zahlst für das höhere Gehalt, in Relation zum Outcome steht. Steigen beide Variablen nur in einem Verhältnis 1:1 bin ich vollkommen bei dir.
Nach oben hin wirds dann aber wieder ertäglicher, wenn du über die Beitragsbemessungsgrenzen kommst.
@@SGFACV15-25% 😂
Einen guten Job mit vernünftigen Gehalt ist wichtig aber es gibt jede Menge Alternativen , mein Nachbar ist selbstständiger Unternehmer in Teilzeit verdient weniger als ein spezialisierter Handwerker z.B. hat aber Privat doppelt soviel Zeit für sich und seine Familie +Hobbys (restauriert nebenbei Oldtimer) . Der kommt bestens mit dem lieben Geld aus da er bewusst sparsam lebt . Und nen dickes ETF Portfolio hat er seit Mitte 1995 angefangen damals noch mit Fonds , jetzt auf ETF umgestiegen weil günstiger . Der hat mit 61 alles richtig gemacht 🎉
Klar, dein „Nachbar“
@@martinimate4336 sagt man so 😘
4000€ durchnitt brutto? Das klingt absolut unglaubwürdig vorallem hier in Sachsen 😂
Deshalb sollte man auch den Median nehmen, da der Durchschnitt "nach oben verzerrt" ist. Der Median liegt bei ~44k Brutto. Und da sind auch Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld, etc.) dabei ... 🤷♂️
Das kann man auch in Sachsen durchaus verdienen. In Sachsen liegt der Monats-Brutto-Median bei ~3.000€. 🧐🤷♂️
Zudem sind im "Osten" auch die Lebenshaltungskosten teils erheblich geringer. Auch das gilt es zu berücksichtigen. 🤔
Naja, ihr Ossis last euch doch noch immer übern Tisch ziehen.
@@ezioauditore9416 Was hat die Ausgabenseite ("Lebenshaltungskosten") mit dem Einkommen zu tun? So ein Blödsinn.
Dachte ich mir auch. Ich bekomme mit 10 Jahren Berufserfahrung jährlich ca. 44-45k
@@Aktionaer, dann denk mal darüber nach! 🤦♂️
Was bringen Dir denn 3k netto, wenn du damit in München wohnst und für eine 60m² Wohnung dann aber 2k Miete hinblättern musst? 🤷♂️
Da lebst du mit 2,2k netto in Sachsen deutlich besser, wo die gleichgroße Wohnung "nur" 700€ kostet ... (und es umfangreiche Kinderbetreuung und Parkplätze gibt.) ☝️😉
Natürlich spielt es eine Rolle wie hoch die Lebenshaltungskosten vor Ort sind! 🤪 👈
Und gerade als "Aktionär" solltest du doch wohl wissen, dass nicht nur die Einnahmen (Umsätze) zählen, sondern auch die Ausgaben (Kosten). 🫣😅
IT wird den einen oder anderen Platz demnächst noch überholen
Ich hätte jetzt mit Strategie-Consultant o.ä. gerechnet. Hier verdienen Partner netto mehr als 150.000€. Problem: Es werden nur ne Hand voll Leute. Und man muss +70 Stunden arbeiten und reisen wie der Weltmeister. Als Professor mit Tarif W3 hat man auch so 80.0000-90.000€. Gut, Prof. ist ebenfalls kein realistisches Karriereziel.
Naja ein Prof ist Beamter, da kommt so viel netto raus wie ein Angestellter mit vermutlich 120.000.
Verdient netto mehr als 150.000€ und muss +70 Stunden arbeiten? Wo ist das bitte gut bezahlt? Wenn ich bei 70 Stunden doppelt so viel kriege wie bei 35 Stunden, dann ist das nicht wirklich besser.
Die 150k hat man im IT-Außendienst mit durchschnittlicher Zielerreichung auch. Mit etwas Erfahrung und effektivem Arbeiten mit 40h Wochenarbeitszeit erreichbar.
@@SGFACV Netto?
@@ibmicroapple9142 Ich habe nie behauptet, dass der Stundenlohn hoch ist. Bei der genannten Summe fängt es auch erst an. McK, BCG und Bain sollen angeblich 500.000 brutto aufwärts bezahlen. Aber kann es nicht sagen. Kenne nur einen Partner bei Oliver Wyman und der verdient sicher mehr als 150.000 netto. Wieviel genau weiß ich nicht. Es war eine grobe Angabe.
Ich empfinde die Zahlen als viel zu gering.
Ich, Unterste Managementstufe im DAX konzern: Jahres brutto von 110-120k € inkl. Bonus.
13 Gehälter á 7200€
Ich bin da nur einer von ganz vielen. Und sicher nicht mit dem höchsten Gehalt.
Bei mir ähnlich
Es gibt ja nur wenige DAX Konzerne, habe selbst mal für einen gearbeitet und über 100k als normaler Angestellter ohne Mitarbeiterveraantwortung erhalten
@@frankheels dafür braucht man nicht zwingend einen Dax Konzern.
Als ich damals angefangen habe war mein Einstieg 40k jetzt nach gut 11 Jahren liege ich bei ca 103k brutto als sw Entwickler
Welche Ausbildung hast du und wie lange ist deine Arbeitszeit?
Extreme sind nie repräsentativ. Ich bin 27 und hab 100k angespart. Und jetzt? Auch nicht repräsentativ.
Bachelor und Master gemacht, Arbeitszeit sind 40h automobil branche
@@DrBeat-zs9eb hätte ich keine Eigentumswohnung gekauft hätte ich locker 200k angespart aber was bringt das ganze geld wenn man nicht bequem und gut lebt? Ich gebe das geld lieber vernünftig aus für mich und family und trotzdem spare ich noch nur nicht mehr soviel wie früher
@@hansfritz6026 scheint auch ohne Bachelor oder Master und mit 35 Stunden zu funktionieren. Da kann man dann besser und bequemer leben.
Blöd nur das bei Kununu einige Gruppen fejlen.... Bundeskanuler z. B. da wäre auch der Median dann egal. Vorstände von Dax Unternehmen oder Fussballspieler erste Bundrsliga....
Elektroingenieur und 12 Jahre im Job: 140k€
Ich stimme zu, bin Ing. mit Führungsverantwortung (Bau) und bekomme 120.000 im Jahr. Passt mit deinem Vergleich. 😊
Hm… ich weiß nicht. Bin letztes Jahr mit der Fachhochschule Bachelor fertig und bekomme als Ing. jetzt 112.000€ im Jahr zum Einstieg. Finde das ehrlich gesagt alles hier ein bisschen mau.
@@187Overkillah wo arbeitest in welcher Branche? Tarifgebunden? Rolle/Position? Hört sich für mich als Einsteiger, der normalerweise immer noch vom Tuten und Blasen keine Ahnung hat, aus der Luft gegriffen an. Bin auf deine Antwort gespannt.
@@duracotton In der Branche für heiße Luft und Humbug natürlich! Position: Clown
Für 137000€ arbeitet kein Chefarzt. Wenig sinnvolle Zahlen.
Chefarzt ab 200.000 aufwärts
Vollkommen richtig
Für 85K macht der Pilot einen Flug im Monat. Die Zahlen sind ....
Lächerlich 😂5-6k netto bleiben dir kenne welche die haben nen Hauptschul Abschluss und machen Millionen netto
Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium namens Graichen? 😅
Findest du seine Qualifikationen passen nicht zu seiner Stelle?
Die Gehälter kommen mir sehr niedrig vor, vor allem von einem Chefarzt. Ich bin zwar noch kein CA, habe aber jetzt schon fast doppeltes Einkommen..
Komisch, ich arbeite teilzeit als Geologe und verdiene 58.000 euro brutto im jahr (29 stunden woche)….
hier gehts auch um den Durchschnitt…
Außerdem muss auch die Berufserfahrung mit reingerechnet werden, weil man ja anhand des Durchschnittes gut erkennen kann wie stark der Mittelwert dann ansteigt
Bitte mach mal ein Video genau anders herum. Die schlecht bezahltestens Jobs
- Friseur
- Küchenhilfe
- Call-Center
- Reinigungskräfte
- Bäckereifachverkäufer
- Kellner
etc.
Also rund um Dienstleistung, Hotellerie und Gastronomie. 😔
Und Rektoren... um die 90.000 Euro Brutto
Chefärzte verdienen 136k? Glaub ich irgendwie nicht
Wahrscheinlich ist das Grundgehalt so hoch, und Boni und Beteiligungen kommen noch oben drauf. Weil 130.000 verdient man ja als ltd Oberarzt nach Tarif und Chefärzte werden eig. außertariflich bezahlt.
Kein einziger Beruf, bei dem man Menschen hilft und tatsächlich etwas wichtiges für die Gesellschaft leistet. Also Krankenschwestern, Pfleger, etc. Geld zieht Geld an, so einfach ist das.
Leider wahr ... 🥴
Chefarzt gehört hier schon auch dazu. Der Rest... naja :)
Naja ohne Ingenieure würden die Patienten der Krankenschwester und Pfleger noch in Höhlen liegen... Was leistest du denn wichtiges für die Gesellschaft?
@@alfons_turtle Menschen wie dich die provozieren, nehme ich weder im Internet noch in real life ernst.
Die Gesellschaft will aber auch nicht für Krankenschwestern, Pfleger usw. bezahlen. Wenn die Pflege um die Ecke zu teuer ist, wird Oma/Opa nach Tschechien oder Polen ins Heim angeschoben. Wenn die Versicherungen mal wieder die Preise erhöhen, wird auch gemeckert.
Als Major der Nationalen Volksarmee habe ich mehr verdient.
Wer mag Ravioli
Ich finde es super, dass ihr nicht den Median nehmt, der verzehrt das Ergebnis zu sehr zur Mitte und schneidet fälschlicher Weise die Extremwerte ab.
Ja aber andererseits kann es auch falsche Erwartungen für Personen geben die im Endeffekt nicht in den Top 10% dieser Kategorie verdienen
"Verzehrt das Ergebnis zu sehr zur Mitte"? Die Mitte ist doch genau das was hier verglichen werden soll?
Der Durchschnittswert kann durch Topverdiener komplett verzehrt werden. Ist ja schön wenn die Top 10% wahnsinnig gut verdienen. Wenn man nur einen Zahlenwert für den Vergleich nimmt, dann bitte den der für die Mehrzahl repräsentativ ist.
@@Tilagiho ja
Am schönsten wäre es einfach beides zu erwähnen
Vielen Dank für's gendern! 🙂
Na sicher doch... Weil alles doppelt und 3-fach zu nennen den Inhalt ja gleich viel gehaltvoller macht...
Unnützer Mumpitz!
Dieses Gegendere 🤢
Gender:innen bitte
@@Aktionaer ups 🤭
bin ich ganz weit von entfernt
Erster😊