Zu meiner Anfangszeit als Selbstfahrender Unternehmer, war die Dispo nicht sehr Umfangreich (3Lkw). Als ich dann von meinem vormaligen Chef die Firma kaufte, kamen 5 Lkw dazu und plötzlich war ich ins Büro "verbannt". Als ehemaliger Fahrer war die Arbeit total öde. Alle Lkw waren ja im Fernverkehr und wenn die mal vom Hof waren, hatte ich 2-3 Wochen nichts mehr damit zu tun. Auslandsroaming war damals unbezahlbar und auch kaum verfügbar, da musste man sich als Fernfahrer um alles unterwegs selbst kümmern. Ja, was macht man also als Unternehmer, der sich im Büro langweilt, man kauft noch einen Lkw und noch einen. Das führte dazu, daß die Dispo immer umfangreicher und stressiger wurde so daß ich einen Disponenten brauchte. Der macht seinen Job so gut, daß ich wieder weniger Stress habe🙂
Ich arbeite jetzt erst seit 3 Monaten als Disponent ohne Fuhrpark, und es läuft gefühlt nach dem Motto "alles was schief gehen kann wird auch schiefgehen" da man mit fremden Leuten arbeiten muss und es einige Probleme mit sich bringt
Sehr gut dargestellt unseren täglichen Wahnsinn. Neben Psychologie Studium ginge natürlich auch Theologie und wer weiß manchmal schafft man dann neben Seelsorge auch das Wundee des pünktlichen Feierabends.
Nach 8 Jahren auf dem LKW (national & International) bin ich nun angehender Speditionskaufmann (ggf. Disponent). Mal schauen was kommt :) Danke Horst für deine Videos.
Moin Horst genau das trifft zu je nachdem wo man Speditieren darf, aber ich liebe diesen Job und dessen Vielseitigkeit. Michael Burghardt ich bin nicht ganz der Meinung das ein Disponent unbedingt Fahrer mal gewesen sein sollte,denn man kann mit den Fahrern offen reden und zuhören dadurch lernst du viel wie es bei ihm auf der Straße läuft 😊
Habe 13 Jahre auf der Straße hinter mir und mache nun ne Umschulung für die dunkle Seite der Macht. Warten wir es doch mal ab, ob Expertise dann gefragt sein wird...
Das wird sich aufjedenfall auszahlen, da man die meisten Kunden kennt und weiß was vor Ort die Besonderheiten sind. So kann viel Zeit erspart werden. Dazu wird die Routenplanung viel einfach, da man einfach die Zeit besser einschätzen kann, wie lang ein LKW wo braucht. Auch das macht ein schnelles handeln am Telefon möglich. Desweiteren kennt man sich mit lkws auch aus. Es gibt Fahrer die versuchen ihren Disponenten zu veräppeln, indem sie einfach irgendwelche Mängel vortäuschen, oder sich dumm stellen, wenn ein Mangel eintritt. Wenn der Disponent überhaupt keine Ahnung von lkws hat, was oft der Fall ist, der ist in so einer Situation aufgeschmissen. Andererseits jedoch, wenn der Disponent die Sache hinterfragt, merkt der Fahrer schnell, dass solche Spielereien nicht ziehen. Dann gibts es noch den menschlichen Aspekt. Man kann sich viel besser in den Fahrer hineinversetzen und lange Schichtzeiten anerkennen, denn Fahrer sind auch nur Menschen und das ist Eben ein Job, wo 12-14 Stunden Tage keine Seltenheit sind. Da gilt es als Disponent Einsicht zeigen und auch mal kurze, angenehmere Touren dem Fahrer geben. Fazit: das wird auf alle Fälle von Vorteil sein früher Fahrer gewesen zu sein, auch der Respekt von Fahrern und anderen Betriebsangehörigen steigen gegenüber dem Disponenten.
Spedition live: 24/7/365 immer etwas los. Ein Lob an alle Disponenten die immer zwischen den Stühlen sitzen. Gleichzeitig machen sie nicht um 16 Uhr Feierabend, wenn der Fahrer anruft und eine Panne meldet oder ein Kunde seine Ware haben will und der Disponent einen LKW finden muss der das zustellt oder...oder...oder..!
Hallo zusammen, ich mache gerade meinen Logistikmeister und deine Videos helfen mir sehr für die Vorbereitung für die Prüfungen. Vielen lieben dank! Vielleicht könntest du mal ein Video machen, wo der Logistikmeister mal im Fokus ist. Vielen Lieben dank für deine Videos!👍
Ich stimme komplett zu, obwohl ich geographisch eine komplette Bockwurst bin. Disponent war nicht mein wuschberuf, aber durch Berufsunfähigkeit leider die 2. Wahl. Habt ihr ein Video zum Paletten Thema?
Wir zahlen an unsere Disponenten 5% Gewinn Beteiligung, das ist der Weg zum Erfolg 😉 Jeder Disponent ohne Provision, wird nicht die Leistung bringen, die er bringen könnte.
Die Geografiekenntnisse kommen von ganz alleine. Bereits nach weniger als 1 Jahr hat man alle PLZ im Kopf. Dazu natürlich auch die etwa Entfernungen. Das allerschlimmste am Disponieren sind die Fahrer, die nur nerven und Langeweile in der Kabine herrscht. "Wieso habe ich 2,50 Euro zu wenig Lohn bekommen?" und und und. Ich hatte gemerkt, dass die wenigsten Terminlieferungen auch solche waren. Alle wollen so schnell wie möglich und wollen meistens damit nur Druck ausüben. Das wichtigste ist nur die Psychologie! Den Rest lernt man ziemlich zügig.
Will dich mal sehen, wenn dein Chef dir einfach so den Lohn kürzt, egal wie hoch. Ich mach eine Menge Zeug mit, aber der Lohn muss stimmen und zwar auf den Cent genau. Das ist das Mindeste, was eine Firma einem Fahrer bieten sollte, wo schon alle anderen Bedingungen misserabel sind. Und wenn deine Fahrer Langeweile haben, dann solltest du mal disponieren lernen. Ein guter Disponent lässt keine Langeweile aufkommen und respektiert trotzdem die Vorschriften, insbesondere die Sozialvorschriften.
@@DeineMamaAufPornHub aja. Also wenn du nicht nachvollziehen kannst, wieso dir 2,50 € fehlen, ist das gleich ein miserabler Chef? Vielleicht bist du nur der Depp, der falsch gerechnet hat? Und LEIDER habe ich das echt oft, dass Mitarbeiter nicht rechnen können. Simples 1 X 1 ist da schon oft das Problem. Wenn ich ein Fahrer von München nach Madrid fährt, dann ist ihm langweilig. Wie willst du den als Disponent beschäftigen? In den ca 2000 km? Ich habe in nur 2 Jahren aus eine Transportfirma mit 1nem 40 to. Tautliner, 10 gemacht. Und das profitabel. Ich musste mich um alles kümmern. Und jetzt kommst du mir, und meinst ich soll richtig disponieren lernen??? :D 1. Hätte ich den Fahrern zu wenig bezahlt, hätte ich keine Fahrer! 2. Hätte ich den Fahrern zu viel bezahlt, hätte ich keine Aufträge an Land gezogen. Ich habe dafür gesorgt, dass wir nichts Illegales gemacht hatten, dass die Fahrer Tacho sauber waren, keine Magnete im Karren hatten oder oder oder.
Nein, Geografiekenntnisse kommen nicht von allein. Es gibt Menschen (auch Fahrer), die es einfach nicht lernen, egal, wie lange sie im Job sind. Sie müssen nur wissen, wie sie sich helfen können. Dann ist das auch kein Problem.
@@stephanfuchs7891 ich kann von mir sprechen. Mir ist das ziemlich leicht gefallen. Im allgemeinen gehts ja mehr oder weniger um die PLZ, um die ersten beiden Ziffern. In meinem Fall, hatte ich nach nicht einmal einem Jahr die PLZ von Deutschland, Österreich, Tschechien und Polen drauf und konnte relativ gut die Entfernungen abschätzen inklusive LKW Fahrzeiten. Dennoch, diese Branche war bislang das verhu..teste Business, das ich je hatte ^^ Ich würde freiwillig nicht wieder zurückkommen.
@@benzder90er ich habe auch keine Probleme damit. Ich weiß nach 10 Jahren, wie ich ohne Karte oder Navi immer noch, wie ich zu meinen damaligen Kunden fahre. Aber ich kenne eben auch andere, die ohne Navi rettungslos verloren sind.
Ich (Auszubildende Industriekauffrau) habe morgen ein Vorstellungsgespräch für den Job als Disponentin. Ich brauche dringend ein paar Tipps! Wie bekomm ich den Job? 🤓
Arbeite in einer kleinen Spedition wo alles sehr Transparent abläuft. Ich weiß also was mein Chef/Disponent so leistet und bekomme auch mal das ein oder andere Telefonat mit. Ich könnte das nicht... wie oft ich schon einfach aufgelegt hätte :D
Ich bin Fahrer und würde dem zustimmen allerdings sind im Nahverkehr auch Geographiekenntnisse nötig... Da man eben dann doch mehr als eine Destination in die Tour bringen muss...
Mache seit 2 Jahren die Disposition und Lagerhaltung in dem Betrieb für den ich vorher 11 Jahre im nationalen, und manchmal Internationalen Werkverkehr unterwegs war. Hab vorher nur den Stellvertretenden gemacht. Kann dem nur zustimmen. Und Spass an Listen und Dokumentationen für irgendwelche ISO Zertifikate haben. 😮 Ich glaube ich geh wieder fahren mich löscht es langsam ab. Ist aber ein persönliches Problem.
In meinem Job benötige ich bis auf Geographie alle Punkte. Außerdem mindestens Englisch (in allen Varianten).😊 Bin Rettungsassistent beim DRK auf der KölnMesse. 🚑
Meine Kollegen empfehlen es mir zwar, aber immer wieder zu telefonieren ist leider nicht meins. Da bleibe ich lieber in der internen Logistik und löse da alles proaktiv. Seit ich da bin gibt es auch keine Probleme mehr mit Terminen zumindest.🎉
Also wenn es in einer Dispo so stressig zugeht, wie in den Beispielen, dann arbeitet dort ganz einfach zu wenig Personal, weil der Chef die Kosten sparen will. In meiner Firma arbeiten 5 Disponenten und da leidet keiner an Stress. Man kann jederzeit anrufen und völlig ohne Zeitdruck mit denen reden. Dort herrscht ein entspanntes Klima.
Das Problem ist: Überstunden, Stress, durchgemachte Pausen, ständige Erreichbarkeit. Darunter leiden Privatleben, Partnerschaft und insbesondere die Gesundheit. magengeschwür mit 30, Ticks mit 40, Herzinfarkt oder Schlaganfall in den 50ern.
Muss mich da Marco anschließen. Ich arbeite in vielen Lagern mit Softwareeinführungen und habe bisher immer gute Erfahrungen zwischen Dispo, Lager, Ein-/Verkauf gehabt.
Das alles in 24 Stunden verfügbar sein muss🤔 macht uns kaputt! Fahrer und Disponenten sollten sich Jobs suchen ☝️ wo es nicht auf einen Tag hin oder her ankommt.
In Deutschland reicht Deutsch. In Europa nicht. Aber wie viele soll man denn beherrschen? Es gibt doch genug Fahrer, die quasi überall fahren. Reicht Englisch? Nicht überall. Ich gebe Dir ja vollkommen recht, nur gibt es Menschen, die sich mit anderen Sprachen sehr schwer tun.
@@stephanfuchs7891 Sollen sollst du gar nichts. Aber in der Dispo vom Nah- bis Fernverkehr spricht jeder irgend eine Form von Englisch. Ob gut oder schlecht, fast egal... man verständigt sich. Wenn du aber, zum Beispiel, polnisch oder tschechisch sprichst... bist du der DispoKing im Unternehmen, da die Fahrer zumeist von da stammen und du komplexere Angelegenheiten regeln kannst. Bis jetzt... wenn die Entwicklung dahin geht, wie es derzeit ist, ist russisch oder andere, baltische Sprachen ein Thema. Je nichischer, desto besser... als 3. Sprache natürlich. Wir machen Westeuropa. Der Spanier spricht viel deutsch, aber auch gutes englisch. Auch die Portugiesen. Die Franzosen sind eigen, die sprechen hervorragend englisch, wollen aber, dass du dir als Deutscher zumindest die Mühe machst, eine Konversation in ihrer Landessprache zu beginnen. Wenn du aber jetzt sogar sattelfest französisch sprichst... dir gehen in einem eher 'komplizierten' Land Türen, Tore sogar (Zeit)Fenster auf.
Hut ab vor allen Spediteuren und Disponenten! Ihr macht einen wichtigen Job, danke!
Gute Disponenten sind seltener als Einhörner
Genau so, Nach 10 Jahren Erfahrungen als Disponent kenne ich alle Situationen und alle meine freunden fragen, Warum bist du immer Ruhig !!
Zu meiner Anfangszeit als Selbstfahrender Unternehmer, war die Dispo nicht sehr Umfangreich (3Lkw). Als ich dann von meinem vormaligen Chef die Firma kaufte, kamen 5 Lkw dazu und plötzlich war ich ins Büro "verbannt". Als ehemaliger Fahrer war die Arbeit total öde. Alle Lkw waren ja im Fernverkehr und wenn die mal vom Hof waren, hatte ich 2-3 Wochen nichts mehr damit zu tun. Auslandsroaming war damals unbezahlbar und auch kaum verfügbar, da musste man sich als Fernfahrer um alles unterwegs selbst kümmern. Ja, was macht man also als Unternehmer, der sich im Büro langweilt, man kauft noch einen Lkw und noch einen. Das führte dazu, daß die Dispo immer umfangreicher und stressiger wurde so daß ich einen Disponenten brauchte. Der macht seinen Job so gut, daß ich wieder weniger Stress habe🙂
Horst 100% den Nagel auf den Kopf getroffen :) Danke Dir super Erklärt.
Ich arbeite jetzt erst seit 3 Monaten als Disponent ohne Fuhrpark, und es läuft gefühlt nach dem Motto "alles was schief gehen kann wird auch schiefgehen" da man mit fremden Leuten arbeiten muss und es einige Probleme mit sich bringt
Du heuschrecke🥲
Sehr gut dargestellt unseren täglichen Wahnsinn. Neben Psychologie Studium ginge natürlich auch Theologie und wer weiß manchmal schafft man dann neben Seelsorge auch das Wundee des pünktlichen Feierabends.
Bin seit 8Jahren Disponent.
Und das trifft 100%.
Was ganz klar ist dass diesen Job nicht 20Jahren lang machen kannst.(Nerven,Stress,Personal)
Kenne paar die das schon 20+ Jahre machen 😂
Nach 8 Jahren auf dem LKW (national & International) bin ich nun angehender Speditionskaufmann (ggf. Disponent). Mal schauen was kommt :) Danke Horst für deine Videos.
Moin Horst genau das trifft zu je nachdem wo man Speditieren darf, aber ich liebe diesen Job und dessen Vielseitigkeit.
Michael Burghardt ich bin nicht ganz der Meinung das ein Disponent unbedingt Fahrer mal gewesen sein sollte,denn man kann mit den Fahrern offen reden und zuhören dadurch lernst du viel wie es bei ihm auf der Straße läuft 😊
Bin selber Disponent gewesen und jetzt Fuhrparkleiter, du hat so recht ! Viele verstehen nicht das dieser Job hart ist
Ein Disponent sollte auf jedenfall einige Jahre an Erfahrung als Lkw Fahrer haben
Habe 13 Jahre auf der Straße hinter mir und mache nun ne Umschulung für die dunkle Seite der Macht. Warten wir es doch mal ab, ob Expertise dann gefragt sein wird...
Ist auf jedenfall viel wert
Abwarten , ob Wissen sich auch auszahlt.
Das wird sich aufjedenfall auszahlen, da man die meisten Kunden kennt und weiß was vor Ort die Besonderheiten sind. So kann viel Zeit erspart werden.
Dazu wird die Routenplanung viel einfach, da man einfach die Zeit besser einschätzen kann, wie lang ein LKW wo braucht. Auch das macht ein schnelles handeln am Telefon möglich.
Desweiteren kennt man sich mit lkws auch aus. Es gibt Fahrer die versuchen ihren Disponenten zu veräppeln, indem sie einfach irgendwelche Mängel vortäuschen, oder sich dumm stellen, wenn ein Mangel eintritt. Wenn der Disponent überhaupt keine Ahnung von lkws hat, was oft der Fall ist, der ist in so einer Situation aufgeschmissen. Andererseits jedoch, wenn der Disponent die Sache hinterfragt, merkt der Fahrer schnell, dass solche Spielereien nicht ziehen.
Dann gibts es noch den menschlichen Aspekt. Man kann sich viel besser in den Fahrer hineinversetzen und lange Schichtzeiten anerkennen, denn Fahrer sind auch nur Menschen und das ist Eben ein Job, wo 12-14 Stunden Tage keine Seltenheit sind. Da gilt es als Disponent Einsicht zeigen und auch mal kurze, angenehmere Touren dem Fahrer geben.
Fazit: das wird auf alle Fälle von Vorteil sein früher Fahrer gewesen zu sein, auch der Respekt von Fahrern und anderen Betriebsangehörigen steigen gegenüber dem Disponenten.
Möchte aber die Sparte wechseln und zur Container Reederei. Kein Vertrauen mehr in die Straßenverbrecher...
Spedition live: 24/7/365 immer etwas los. Ein Lob an alle Disponenten die immer zwischen den Stühlen sitzen. Gleichzeitig machen sie nicht um 16 Uhr Feierabend, wenn der Fahrer anruft und eine Panne meldet oder ein Kunde seine Ware haben will und der Disponent einen LKW finden muss der das zustellt oder...oder...oder..!
Hallo zusammen, ich mache gerade meinen Logistikmeister und deine Videos helfen mir sehr für die Vorbereitung für die Prüfungen. Vielen lieben dank! Vielleicht könntest du mal ein Video machen, wo der Logistikmeister mal im Fokus ist. Vielen Lieben dank für deine Videos!👍
Ich stimme komplett zu, obwohl ich geographisch eine komplette Bockwurst bin. Disponent war nicht mein wuschberuf, aber durch Berufsunfähigkeit leider die 2. Wahl.
Habt ihr ein Video zum Paletten Thema?
Wir zahlen an unsere Disponenten 5% Gewinn Beteiligung, das ist der Weg zum Erfolg 😉
Jeder Disponent ohne Provision, wird nicht die Leistung bringen, die er bringen könnte.
Kannst du normal ein Logistik Quiz machen?
Die Geografiekenntnisse kommen von ganz alleine. Bereits nach weniger als 1 Jahr hat man alle PLZ im Kopf. Dazu natürlich auch die etwa Entfernungen.
Das allerschlimmste am Disponieren sind die Fahrer, die nur nerven und Langeweile in der Kabine herrscht. "Wieso habe ich 2,50 Euro zu wenig Lohn bekommen?" und und und.
Ich hatte gemerkt, dass die wenigsten Terminlieferungen auch solche waren. Alle wollen so schnell wie möglich und wollen meistens damit nur Druck ausüben.
Das wichtigste ist nur die Psychologie! Den Rest lernt man ziemlich zügig.
Will dich mal sehen, wenn dein Chef dir einfach so den Lohn kürzt, egal wie hoch.
Ich mach eine Menge Zeug mit, aber der Lohn muss stimmen und zwar auf den Cent genau. Das ist das Mindeste, was eine Firma einem Fahrer bieten sollte, wo schon alle anderen Bedingungen misserabel sind.
Und wenn deine Fahrer Langeweile haben, dann solltest du mal disponieren lernen. Ein guter Disponent lässt keine Langeweile aufkommen und respektiert trotzdem die Vorschriften, insbesondere die Sozialvorschriften.
@@DeineMamaAufPornHub aja. Also wenn du nicht nachvollziehen kannst, wieso dir 2,50 € fehlen, ist das gleich ein miserabler Chef? Vielleicht bist du nur der Depp, der falsch gerechnet hat? Und LEIDER habe ich das echt oft, dass Mitarbeiter nicht rechnen können. Simples 1 X 1 ist da schon oft das Problem.
Wenn ich ein Fahrer von München nach Madrid fährt, dann ist ihm langweilig. Wie willst du den als Disponent beschäftigen? In den ca 2000 km?
Ich habe in nur 2 Jahren aus eine Transportfirma mit 1nem 40 to. Tautliner, 10 gemacht. Und das profitabel. Ich musste mich um alles kümmern.
Und jetzt kommst du mir, und meinst ich soll richtig disponieren lernen??? :D
1. Hätte ich den Fahrern zu wenig bezahlt, hätte ich keine Fahrer!
2. Hätte ich den Fahrern zu viel bezahlt, hätte ich keine Aufträge an Land gezogen.
Ich habe dafür gesorgt, dass wir nichts Illegales gemacht hatten, dass die Fahrer Tacho sauber waren, keine Magnete im Karren hatten oder oder oder.
Nein, Geografiekenntnisse kommen nicht von allein. Es gibt Menschen (auch Fahrer), die es einfach nicht lernen, egal, wie lange sie im Job sind. Sie müssen nur wissen, wie sie sich helfen können. Dann ist das auch kein Problem.
@@stephanfuchs7891 ich kann von mir sprechen. Mir ist das ziemlich leicht gefallen. Im allgemeinen gehts ja mehr oder weniger um die PLZ, um die ersten beiden Ziffern.
In meinem Fall, hatte ich nach nicht einmal einem Jahr die PLZ von Deutschland, Österreich, Tschechien und Polen drauf und konnte relativ gut die Entfernungen abschätzen inklusive LKW Fahrzeiten.
Dennoch, diese Branche war bislang das verhu..teste Business, das ich je hatte ^^
Ich würde freiwillig nicht wieder zurückkommen.
@@benzder90er ich habe auch keine Probleme damit. Ich weiß nach 10 Jahren, wie ich ohne Karte oder Navi immer noch, wie ich zu meinen damaligen Kunden fahre. Aber ich kenne eben auch andere, die ohne Navi rettungslos verloren sind.
Ich (Auszubildende Industriekauffrau) habe morgen ein Vorstellungsgespräch für den Job als Disponentin. Ich brauche dringend ein paar Tipps! Wie bekomm ich den Job? 🤓
Arbeite in einer kleinen Spedition wo alles sehr Transparent abläuft. Ich weiß also was mein Chef/Disponent so leistet und bekomme auch mal das ein oder andere Telefonat mit. Ich könnte das nicht... wie oft ich schon einfach aufgelegt hätte :D
Horst Du machst echt gute Videos!
Ich bin Fahrer und würde dem zustimmen allerdings sind im Nahverkehr auch Geographiekenntnisse nötig... Da man eben dann doch mehr als eine Destination in die Tour bringen muss...
Kannst du kostenlose Freeware Programme zum Auslesen und archivieren der Fahrerkarte für den Privaten Gebrauch empfehlen?
Mache seit 2 Jahren die Disposition und Lagerhaltung in dem Betrieb für den ich vorher 11 Jahre im nationalen, und manchmal Internationalen Werkverkehr unterwegs war. Hab vorher nur den Stellvertretenden gemacht. Kann dem nur zustimmen. Und Spass an Listen und Dokumentationen für irgendwelche ISO Zertifikate haben. 😮 Ich glaube ich geh wieder fahren mich löscht es langsam ab. Ist aber ein persönliches Problem.
In meinem Job benötige ich bis auf Geographie alle Punkte. Außerdem mindestens Englisch (in allen Varianten).😊
Bin Rettungsassistent beim DRK auf der KölnMesse. 🚑
Meine Kollegen empfehlen es mir zwar, aber immer wieder zu telefonieren ist leider nicht meins. Da bleibe ich lieber in der internen Logistik und löse da alles proaktiv. Seit ich da bin gibt es auch keine Probleme mehr mit Terminen zumindest.🎉
Gut das ich Rentner bin, keine Uhr, Termin ist mir egal, es gibt nur hell oder dunkel, das Leben ist schön. 🎉
Also wenn es in einer Dispo so stressig zugeht, wie in den Beispielen, dann arbeitet dort ganz einfach zu wenig Personal, weil der Chef die Kosten sparen will. In meiner Firma arbeiten 5 Disponenten und da leidet keiner an Stress. Man kann jederzeit anrufen und völlig ohne Zeitdruck mit denen reden. Dort herrscht ein entspanntes Klima.
woher soll ich die Entfernungen aus dem Kopf wissen, reicht das im Groben?
Erfahrung und Kommunikation. Beides keine Zauberei.
mein disponent ist die unfähigkeit in person. cholerisch, nicht stress resistent, kann weder tourenplanung noch kundenaquise
Das Problem ist: Überstunden, Stress, durchgemachte Pausen, ständige Erreichbarkeit. Darunter leiden Privatleben, Partnerschaft und insbesondere die Gesundheit. magengeschwür mit 30, Ticks mit 40, Herzinfarkt oder Schlaganfall in den 50ern.
Wenn die Dispo Mal mit den "unteren" reden würde, weil Front anders ist und Erfahrung hat. Leider denken die Schlips Träger alles zu kennen.
Also bei uns wird zusammen gearbeitet. Fahrer und Dispo sind ein Team.
Muss mich da Marco anschließen. Ich arbeite in vielen Lagern mit Softwareeinführungen und habe bisher immer gute Erfahrungen zwischen Dispo, Lager, Ein-/Verkauf gehabt.
Gutes Video aber sie haben die Eigenschaft zu lügen wie gedruckt vergessen. 😂
Aber wasserdicht, der Kunde muss sich im Nachhinein für 'seinen' Fehler bei uns entschuldigen 😂
auf jeden fall eigende erfahrung als fahrer
Der Disponent PKW ( Porsche & Co ) fahrend und LKW disponieren !?!
Der Unterschied zwischen Disponent und Terroristen?
Der Terrorist hat Sympathisanten 😂
🤣
Das alles in 24 Stunden verfügbar sein muss🤔 macht uns kaputt! Fahrer und Disponenten sollten sich Jobs suchen ☝️ wo es nicht auf einen Tag hin oder her ankommt.
Mein Fazit nach über 30 Jahren als Disponent: "Ich hasse Menschen"
Haha 😂 made my day
Sprachen, Leute. Lernt Sprachen!
Für den Nahverkehr vielleicht nicht ganz so wichtig aber im internationalen Fernverkehr eine wichtige Fähigkeit.
@@Logistik-Kanal Naja, unser Lehrer scheint immernoch davon auszugehen, dass der Nahverkehr ausschließlich Deutsch spricht. ... Lernt mal Sprachen 😉
@@Top5et Allahu akbar, kurwa, idi nahui... Alles schon längst bekannt.
In Deutschland reicht Deutsch. In Europa nicht. Aber wie viele soll man denn beherrschen? Es gibt doch genug Fahrer, die quasi überall fahren. Reicht Englisch? Nicht überall. Ich gebe Dir ja vollkommen recht, nur gibt es Menschen, die sich mit anderen Sprachen sehr schwer tun.
@@stephanfuchs7891 Sollen sollst du gar nichts. Aber in der Dispo vom Nah- bis Fernverkehr spricht jeder irgend eine Form von Englisch. Ob gut oder schlecht, fast egal... man verständigt sich. Wenn du aber, zum Beispiel, polnisch oder tschechisch sprichst... bist du der DispoKing im Unternehmen, da die Fahrer zumeist von da stammen und du komplexere Angelegenheiten regeln kannst. Bis jetzt... wenn die Entwicklung dahin geht, wie es derzeit ist, ist russisch oder andere, baltische Sprachen ein Thema. Je nichischer, desto besser... als 3. Sprache natürlich. Wir machen Westeuropa. Der Spanier spricht viel deutsch, aber auch gutes englisch. Auch die Portugiesen. Die Franzosen sind eigen, die sprechen hervorragend englisch, wollen aber, dass du dir als Deutscher zumindest die Mühe machst, eine Konversation in ihrer Landessprache zu beginnen. Wenn du aber jetzt sogar sattelfest französisch sprichst... dir gehen in einem eher 'komplizierten' Land Türen, Tore sogar (Zeit)Fenster auf.
⛟🤳🏽💪👊👌👌👍👏👏😊
das ist der vorteil als Disponent im Beton... der kunde ruft nicht wegen der verspätung an, der ist so laut und wütend, den hörst du auch so
30 Minuten vor Feierabend abhauen und die Fahrer alleine lassen fehlt
Das erzählen nur schwache Fahrer…