Wir haben die Kommentarfunktion für weitere Kommentare deaktiviert. Auf unserem Kanal findet ihr unsere tagesaktuellen Beiträge. Schaut dort gerne vorbei und diskutiert weiter mit!
Bei uns heißt Second Hand vor allem vererben. Schönstes Beispiel: Eine Freundin vererbte mir vor ca. 20 Jahren ein Spitzenshirt, das ich einige Jahre trug. Dann landete es in der Verkleidekiste für meine Kinder, später trug meine Teenagertochter es im Alltag, dann ging es in den Verkleidefundus der Kinder der ursprünglichen Käuferin ein ...
Genau was hier angesprochen wird, stört mich schon lang an dem deutschen Second Hand Markt. In den USA sieht man so viele Videos wo gebrauchte Kleidung, alte Kleidung für sehr wenig Geld verkauft wird, hier in Deutschland kosten die Teile so viel wie neues..
Ich hab mal online geschaut, was die Klamotten bei Vinokilo oder wie der Laden so heißt, kosten. Bin fast vom Stuhl gefallen... In den Laden bei uns in der Innenstadt traue ich mich gar nicht rein. Ich bleibe lieber bei Vinted, Kleinanzeigen & Co.
@@FuckTH-cam2023 Ok dann ist meine Frage, was ein Kleidungsstück wiegt, wenn es für 100€ verkauft wird? Oder was ist der Kilopreis? 50€? Für gebrauchte Kleidung ist das echt happig, auch wenn es besondere Einzelteile sind
Weil Second Hand Mode in ist, eine Klimarettungswelle. Jede Menge junge Leute aus gutem Haus, die gegen die Philosophie ihrer Eltern protestieren wollen. Das darf dann auch was kosten. Ist ja das Geld der Eltern.
Einfach mal hochwertige und zeitlose Mode kaufen und richtig pflegen. Ich habe eine Lederjacke die über 15 Jahre alt ist. Einige Stiefel und Halbschuhe sind das dritte Mal neu besohlt und erreichen die 10 Jahresmarke. Hochwertige Wolle (Pullover, Mäntel, etc.) hält ewig und lässt sich aufbereiten.
Ich habe einen wunderschönen, alten Cardigan aus Wolle, der schon über 10 Jahre alt ist. Langsam bilden sich schon Stellen, an denen sich das Material lichtet, bis halt dort wahrscheinlich irgendwann mal Löcher entstehen werden. Kann man dagegen etwas tun, weil du das aufbereiten angesprochen hast?
@@Ella.L. Lichte Stellen sind leider der finale Tot 😞 Aber 10 Jahre für Wolle und wenn es dein Lieblingsstück war wahrscheinlich auch dementsprechend oft getragen ist echt in Ordnung. Um deine zukünftigen Stücke lang haltbar zu machen: nicht waschen, nichtmal Handwäsche. Wolle kann auslüften und sollte das nicht reichen 1h im Beutel in Gefriertruhe packen. Einzelne Flecken mit Gallseife entfernen. Ich habe einen 8 Jahre alten Kaschmircardigan, der noch wie neu aussieht. Aber ich gebe zu, ich trage ihn auch nur als als lässigere Variante einer Weste unter Sakkos.
@@Ella.L. Was viel getragen/genutzt wird ist auch bei guter Pflege irgendwann durch, aber 10, 20, 30 oder mehr Jahre sind ja schon ein stolzes Alter. Da darf man auch mal was austauschen. Dinge sind vergänglich, auch das ist letztlich unabwendbar. Ich habe sogar meine 30€ Deichmann-Schuhe nochmal kleben lassen, hat geklappt und haben doppelt so lang gehalten. Dieses Jahr mussten sie dann wirklich weg. Aber der Kleber hält nach wie vor, was erstaunlich ist. So hat man auch mehr Zeit was neues zu finden das wirklich gut ist oder gut gefällt. Einer meiner Lieblingshosen ist nach 20 Jahren noch top, fand aber niemand der sie retten kann: An den Nähten der Gesäßtaschen hat sich durchs Radfahren der Stoff "durchgefaltet". Und die Nähte sind so bombig genäht, das sie zu öffnen den Stoff weiter zerstören würde. :/
"... erhoffen sich viele von Second Hand Mode auch, dass sie damit einen kleinen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft leisten können." Genau mit dieser Psychologie, dass Leute für ihren Konsum nun einen Freifahrtschein bzw. Ablassbrief hätten, weil ja "zu gutem Zweck mit gutem Gewissen", wird gespielt - anscheinend mit großem Erfolg.
Du hast da etwas angesprochen, was mich auch sehr irritiert. Ich glaube, es müsste echt umformuliert werden in etwas wie ,,und damit verursacht man einen weniger schädlichen Einfluss auf die Umwelt", aber das hört sich natürlich nicht so fancy an.
Ich hasse diese Verallgemeinerungen"Wir kaufen immer mehr" Nein, eben nicht "wir" ! Es gibt ne Menge Leute, die ' n bisschen Verstand haben und den Quatsch nicht mitmachen.......Zum Glück....
am besten regelt man den markt selbst, indem man nur c2c verkauft und diese global player nicht mit daran beteiligt. mehr aufwand, aber profitabler für käufer und verkäfer.
Nun ja, ein neues Shirt für 5€ gibts ja auch, und das ist ebenso Unsinn. Am Ende kommt es ja auf den Zustand an und ob es gefällt. Ein ökologisch und sozial verträgliches Shirt kostet ca. 30€ (auch wegen der Qualität und Haltbarkeit), und bei treuren Marken zahlt man auch mal 40-60€. Wenig getragen und second hand für 15€ kann also ein Schnapper sein. Heute ist auch das Problem, das billiger Scheiss aus China so billig ist, das für Gebrauchtes praktisch niemand mehr überhaupt was bezahlen will. Sogar Neuware (Fehlkauf) wird man zum Neupreis nicht mehr los, im besten fall zu 50% reduziert, auch auch das ist manchen nicht genug, und dann wollen sie nichtmal das Porto (anteilig) tragen. Geiz ist geil was? Wo ist die Wertminderung eines 3x getragenen neuwertigen SH-Teils, das ja im Laden vllt ein paar dutzende Male anprobiert, als "ausgeleiert" wurde? Da etwas ein Neuwagen der vom Hof des Händlers rollt sofort extrem an Wert verliert entspricht nicht dem realen Wertverlust. Das sind viel mehr "Menschenideen".
Ich kaufe von nachhaltigen Firmen, die wirklich gut verarbeiten, logischerweise lieber ein T-Shirt Secondhand, was dann nur noch 15 € statt dem viel höheren Originalpreis kostet, statt ein mieses, was sich nach dreimal Waschen verzieht, für 15€ neu.
❤Ich habe es aufgegeben 2nd hand weiter zu verkaufen....zu gross der Aufwand! Es gibt aber 1 tolle Lösung für deine getragenen, ausrangierten Sachen 😅 VERSCHENKEN 🎉
Mir ist das auch zuviel Aufwand. Am Ende steht man den ganzen Tag auf dem Flohmarkt und hat nur wenig eingenommen, dazu die Schlepperei , Standmiete, etc. Verschenk die Sachen lieber an Bekannte oder spende sie .
@@sandravater2703 Ha ha ha, so ist es bei mir auch. Habe noch 2 Mäntel, die ich noch nicht abgeben möchte, weil ich denke, wenn ich abnehme, passe ich wieder rein. Sind mindestens 10 Jahre alt. 😂
Naya da sollte man mal die Moderatorin auch mal Fragen " Wie viele Kleidungsstücke sie pro Jahr kauft " und " warum " ? Wenn man schon so basht dann sollte Frau auch ihre Gewohnheiten ändern!
Marie Nasemann hat es auf den Punkt gebracht! Ich hätte mir von euch gewünscht, dass ihr auch auf Second-Hand-Ware von kariativen Einrichtungen eingegangen wärt. Ansonsten ein sehr interessanter und aufschlussreicher Beitrag, der mich auch zum Nachdenken gebracht hat.
Dieses Jahr sank der Weihnachts-Umsatz zum Vorjahr um 5 bis 6 %. Viele sparen, einige davon notgedrungen. Second Hand Ware gibt es ja in allen Bereichen. War Software Entwickler und hab meiner Frau Ende 2012 einen Shop für gebrauchten Goldschmuck gemacht. Die Domain darf man hier nicht veröffentlichen. Vor Corona hatte sie November, Dezember 13.000 € Umsatz. Dieses Jahr waren es noch knapp 8000 €. Bei uns ist es nur ein Add On zur Rente, und die Fixkosten für einen V-Server sind mit knapp 10 € sehr gering. Wer die Umsätze zum Leben braucht, für den sieht es schlecht aus.
Und dann gibt s da noch das Rückgaberecht, jeder zweite Artikel im Klamotten Bereich wird zurückgeschickt. Z. T. dann unverkaeuflich und mit Tragespuren. Also gleich ab in den Müll.
Ist halt ein Problem, wenn man ggf. 2 Größen bestellen muss um zu sehen welche passt. Größen und Schnitte sind ja keineswegs genormt. Ich habe mir schon mehrmals teure Strick-Pullover aus Irland bestellt, aber sie passen mir i.d.R. nicht: Entweder sie hängen über den A*sch, sind zu weit oder die Ärmel sind zu kurz... Ich weiß ja nicht welche Statur Iren haben, aber ich kann damit nichts anfangen, also gingen sie alle Retour. Was will man machen. Dieses Jahr habe ich endlich einen Laden gefunden der solche Kleidung verkauft, man es also einfach anprobieren kann. Man sollte so gut es geht auf Internethandel verzichten. Da ist zum einen der Einzelhandel gefragt, gute Produktpaletten anzubieten, und die Politik ist gefragt die Mieten zu senken, damit Läden sich auch "Ladenhüter" leisten können, also Produkte die sich nicht sofort ausverkaufen. Oder auch Hersteller, die i.d.R. auf (hohe) Mindesabnahmemengen bestehen. Das Problem hat viele Ursachen.
@@Zoe-yy7fg Soweit bekannt, wird ein kleiner Profit generiert, damit dieses SOKA selbst versch. finanzieren kann. Es bietet auch Umzüge / Transporte an oder kleinere Handwerkliche Leistungen. Da ich in der Nähe wohne, sehe ich auch das vor allem Frauen dort Einkaufen. Ein Einkauf in größeren Mengen wird abgelehnt, weil Zuviel Missbraucht betrieben wurde, speziell durch Ausländer die für den Flohmarkt billig einkaufen wollten.
Kauft wenig, aber hochwertig. Tragt die Sachen lange, dann braucht es kein Second Hand. Und Massenware, die dann in der Atakama Wüste landet, auch nicht.
Ganz neues Thema für mich. Danke! Da ja Fast-Fashion-Produkte eher kurzlebig sind, landen diese schnell auf dem Müll. Es können also nur die dienigen Fast-Fashion-Verbraucher Kleidung für den Second-Hand-Markt anbieten, die eine hohe Frequenz in ihrem Kleiderschrank haben. Außerdem ist davon auszugehen, dass ein großer Teil der Kleidung, die eingeschickt werden, gar nicht zum Verkauf angeboten wird, sondern weggeschmissen wird. Das ist ziemlich menschlich: Ich kann den Pulli doch nicht wegwerfen, irgendwer wird ihn doch noch anziehen können... Das ist Greenwashing für Endverbraucher, um ihr Gewissen zu beruhigen und damit sie mehr kaufen.
Ich muss mal sagen, dass ich nur hochwertige Sachen kaufe von Firmen wie Hess Natur, also keine Fast Fashion. Dementsprechend auch selten. Ich habe mich da aber auch schon verkauft, d.h. es kaum angezogen, dann verkaufe ich es über Vinted. Gleiches mit Sachen, die ich wiederum dort kaufe. Nur hochwertige Sachen, die auch dort noch teuer sind (aber eben nicht wie neu). Ich würde Fast Fashion weder neu noch Secondhand kaufen. Das gibts also schon auch und ich bin froh, dass ich diese Option habe.
Second-Hand-Mode boomt: Inzwischen verkaufen sogar große Modemarken Kleidung aus zweiter Hand. Kann das die Fashion-Industrie nachhaltiger machen? Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/WQh0/
Ist es jetzt der neueste Renner beim ZDF, dass Reporter nach dem Interview oder dem Beitrag aus dem Bild rennen? Sieht dämlich aus. Stehen bleiben und Lächeln wäre netter.
@@LUXUS-m4bist aber mega teuer oder? Gute Wolle zum Beispiel kostet richtig Geld mein ich. Eine Arbeitskollegin strickt in ihrer Freizeit mit Begeisterung und sagte es .
60 Kleidungsstücke? Wer kauft sich so viel Zeug? Ich komme höchstens auf 20, jede Socke einzeln gezählt. Und die meisten Sachen halten doch mehr als ein Jahr. Wenn nicht, kaufe ich nicht nochmal bei dem Händler.
Also ich nutze Kleidung bis sie zerfranzt oder Löcher kriegt. Dann nehme ich sie als Öllappen fürs Auto, Rasenmäher oder Garten. Ich kaufe nicht alle 2 Monate irgend n neuen Schei*s.
Dito. Bei uns wird alles, was aus Stoff ist, verwertet - Bettlaken/Bezüge, Unterwäsche, und und... werden zu Badematten, Wischlappen, und wenn sie nur noch zum einmaligem Gebrauch sind, zuletzt als Schmier-/Schmutztücher. Und Kleidung habe ich noch von meinen Großeltern und Eltern, wenn man etwas nähen kann, lassen sie sich zurechtschneidern...
Einfach nur das kaufen, was man wirklich auch benötigt. So machen wir es schon immer. Bei Kinderklamotten sind die meisten gebraucht, selten was neues weil sehr teuer. Für uns Erwachsene wird gekauft und aufgetragen, bis es hinüber ist.
Schln für sie. Ich kaufe das was mir gefällt und wenn und wenn ich was neues will oder mein Style ändern will verkaufe ich meine alten Klamotten und tausche sie aus. Meist kaufe ich aber selber meist Vintage Klamotten weil die Qualität einfach besser ist. Das ist einfach ein Hobby von mir wie andere Sportwagen oder Motorrad fahren.
Da kommts halt auch auf den Job an. Nicht in jedem Beruf kann man in halb auseinanderfallender Kleidung erscheinen (das geht ja soweit, dass in manchen Jobs von Frauen _verlangt_ wird, dass sie Make-up tragen ...).
Mich hätte da auch interessiert was mit den vielen aussortierten Produkten passiert. Ich habe viel an Sellpy geschickt der aussortierprozess war nicht logisch - als was weg kam und was nicht.
Das Grundproblem ist doch nicht die Überproduktion. Es wird so viel produziert, wie auch nachgefragt wird. Vielmehr sind junge Frauen das Problem, die wie die Irren irgendwelche Kleidungsstücke kaufen, obwohl der Schrank schon lange voll ist. Die Moderatorin wird während des Videos bestimmt in zehn verschiedenen Outfits gezeigt und trotzdem kritisiert ausgerechnet sie die Modebranche. Ich selbst kaufe mir nur selten ein neues Hemd. Die letzte Hose habe ich vor 4-5 Jahren gekauft. Durch das Radfahren reißen diese oft im Schritt, aber ich lasse sie dann in der Änderungsschneiderei wieder flicken. Hin und wieder sortiere ich alte Hemden aus. Diese landen dann in der Altkleidersammlung und werden entweder verkauft oder zu Industrielumpen verarbeitet. Dabei entstehen zwar auch Transportbewegungen, aber sicherlich weniger als hier im Video bei den angeblich so nachhaltigen Unternehmen. Warum verkauft man überhaupt bei Sellpy, wenn man am Ende nur 31 % des Warenwerts erhält?
Jawoll Dirk! Zeigs der Alten! Die Weibas machen diese Welt kaputt. Wenn alle so Leben würden wie du wäre diese Welt ein besserer Ort. Und auf Bier gäbs keine Steuern 😉🤣🤣🤣 kleiner Spass am Rande.
Ob das nun ein spezifisches Frauenproblem ist oder vielleicht doch eher entweder an der Persönlichkeit oder am Beruf, vielleicht sogar an beidem liegt? Wenn ich beruflich der Arbeit in der Öffentlichkeit wegen - und das auch noch an Arbeitsplätzen mit den unterschiedlichst klimatischen Bedingen wegen ... nicht entsprechend viele Kleidungsstücke gebraucht hätte; und wenn ich garantiert wüßte, dass ich sie beruflich auch nie wieder brauchen werde, dann würde ich mindestens die Hälfte von alledem in den Altkleiderspender bringen, damit die Materialen recycelt werden und mir nur noch etwas Neues kaufen, wenn das Alte definitiv kaputt, ausgeleiert oder im Falle von Wolle filzig ist. Denn auch ich trage meine Hosen, bis sie durch sind 😉 und das als Frau. Der gesellschaftliche "Modezwang" ist mir im Laufe der Jahre lästig geworden, weshalb ich ihm schon ganz lange den Rücken gekehrt habe.
zu 9:23 Passt doch dann; Frauen geben pro Jahr doppelt so viel Geld für Kleidung aus wie Männer. Wird natürlich nicht thematisiert, müsste man ja sein Verhalten ändern....
Second Hand ist ein weiteres Geschäftsbereich der Fast Fashion Anbieter, ich würde sowas als Greenwashing bezeichnen. Wenn ihr Klamotten kauft dann kauft gute Sachen aus Naturfaser diese brauchen bei der Herstellung zwar mehr Wasser halten aber wenn die Faser hochwertig ist, dh. langfasig ist. Fast Fashion wird aus kurzen minderwertigen Fasern hergestellt. Auch beim Textil Recycling kommen dann kurze minderwertige Fasern zum Einsatz. Es gibt andere Materialien wie Hanf Leinen oder Nessel welche weniger Wasser in der Produktion brauchen. Auch Wolle kann eine gute Alternative sein. In der Landschaftspflege sind Schafe unverzichtbar, leider wird die Wolle kaum genutzt, da sie oft grob ist und bei der Zucht nicht genug Wert auf die Merkmale der feinen Wolle gesetzt wird. So wurde das deutsche Merino Schaf welches eigentlich sehr gute Wolle hat nicht auf die Eigenschaften der Wollqualität gezündet. Stattdessen tragen wir billige Plastik Pullover welche ein erhebliches Problem für die Umwelt darstellen. Das Mikroplastik verseucht unser Wasser. Eine 17 oz Denim Hose aus reiner guter Baumwolle ( in meinem Fall handelt es sich um neue Arbeitslosen, Lagerware der Schweizer Armee aus den 90er Jahren Made in Switzerland) kann ich Jahrzehnte tragen, da fällt dann der höhere Wasserverbrauch auch nicht ins Gewicht. Sollte eine solche Hose richtig dreckig sein kann diese auch Mal bei 95 ° C gewaschen werden. Auch kann ich ein gutes Kleidungsstück immer wieder reparieren. Auch weiß ich dass ein solches Kleidungsstück absolut formstabil ist. Vielleicht sollte es verpfichrend sein dass jeder Hersteller in Zukunft einen Reparatur Service anbietet. Dann würde der ganze Fast Fashion Müll verschwinden. Da sich sonst die Firmen selbst ruinieren würden. Solche Aussagen habe leider in der Doku vermisst. Kleidung selber nähen aus guten in Europa produzierten Stoffen wäre ja auch noch eine Option. Wer nich ganz neu nähen will kann ja Kleidung abändern auch das Upcycling aus alter Kleidung was neues zu nähen ist eine erwähnenswerte Optionen. Viele Menschen werden aber schon daran scheitern einen Knopf wieder anzunähen. Wer einfach nur eine Wind Jacke will kann auch Tyvek nehmen dieses Material kann gut recycelt werden ist federleicht kann gut gefärbt oder bemalt werden. In den 80 er Jahren war Tyvek als Stoff ziemlich beliebt. Es gab Windjacken aus Tyvek diese sind besser als die vielen Jacken mit PU Beschichtung. Eine Tyvek Jacke mit einem vernünftigen Wollpulover kombiniert dürfte einen ausreichenden Wetterschutz bieten.
Ich finde auch, das fehlt in der Doku. Ich kaufe fast nur noch bei nachhaltigen Firmen mit hoher Qualität und da kaufe ich dann auch viel Second Hand über Vinted (z.B. Hess Natur, Hosen von Armed Angels). Das ist dann auch noch teuer, aber ich hab die Sachen eben wirklich ewig.
Ich vermute mal: die dann hohen Preise würden abschrecken. Andererseits ist ein hoher Preis kein Garant für Qualität (gilt nicht unbedingt nur für Kleidung ). OB das Produkt dann überhaupt 10 Jahre hält, weiß man dann erst in 10 Jahren. speziell Kleidung: für viele Menschen ist Mode/ Trends leider wichtig. Die angedachten 10 jahre funktionieren m.e. evtl bei bluetooth jeans, aber selbst da gibt es Trends wie skinny. Maßgeschneiderte Schuhe zb sollen angeblich bei guter Pflege ein Leben lang halten (Sohle kann zb erneuert werden) kostet imo dann aber auch etliche Hundert Euro
@@llpoeoepll Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel 😉 die große Menge des Konsums läuft ja über Erwachsene, da kann man die 3% Kinder als statistisches Rauschen ausblenden 😬
@@matthias8693 meiner Erfahrung nach sind die Preise für Klamotten die 10 Jahren halten quasi identisch zu solchen die nur 2-3x angezogen werden beinahe identisch, aber wie du sagst, Klamotten gelten bei vielen halt als Trend und nicht als funktionales Gut 🤷♂️
@@matthias8693 Ich habe noch solche Schuhe (Stiefel), die ein Leben lang halten. Klar waren die einmal teuer, aber sie halten! Schaut euch doch den Plastikmist für 30€ an! Das sind doch keine Schuhe 🙈. Das ist billigste Massenware, wo man sich noch die Füße kaputt macht. Darüber hinaus gibt es auch noch einige Marken, die zwar kein Leben lang, aber zumindest ein paar Jahre halten. Als Frau frage ich mich immer, wie kann man nur auf solch Billigware laufen.
Für mich ist Secondhand vor Ort. Da gibt es keine langen Transportwege, sondern Leute geben es im Laden ab und dort eird es auch sortiert und verkauft.
Ein interessanter Beitrag, gerne mehr davon in der Tiefe! Mich hätte noch interessiert, wie viel Geld die Journalistin anschließend damit verdient hat. Und die genaue Antwort von Sellpy und H&M, evtl auch bezüglich der Transportwege .
Interessanter Beitrag ? Hier wird verschwiegen, dass Frauen zu 80% dazu beitragen das so viel Klamotten gekauft werden ! Haben die etwa Angst, gecancelt zu werden ? Scheint so!
Hier in Mainz gibt's auch ein Secondhandgeschäft von OXFARM, diese Secondhandware ist auch gute Qualität. Es wird vorher alles kontrolliert bzw. aussortiert was minderwertig erscheint. 😉
viel besser,ist es,wenn ich ausrangierte Kleidung-Bücher usw.doch dem Rot Kreuz Shop spenden tu..dort können auch Menschen einkaufen,die wenig Geld haben,trotzdem,mal auch Shoppen gehen können..da,tu ich ein gutes Werk damit und auch ich,gehe auch gerne,für mich dort hin...
Da man als Privatverkäufer bei Ebay KA usw. kaum noch Geld bekommt, kann man es auch spenden, wenn es noch gut ist. Und der Handel über entspechende Plattfomen ist Abzocke bzw. Bereicherung wie man sieht.
@@e.v.k.3632 Gäbe es vielleicht die Option, dass du die Kleidung an eine kariative Einrichtung oder ein Sozialkaufhaus spendest? Ich glaube nämlich, dass vieles aus der Altkleidersammlung wieder nach Afrika zurück verfrachtet wird... zumindest habe ich darüber mal eine Doku gesehen.
Heftig 60 Kleidungsstücke pro Kopf pro Jahr 😯 und dann komm ich der alle 3-5 Jahre mal was neues kauft 😅 und dann meistens noch second hand. 😂 PS. und dann nicht online sondern im second hand Laden um die Ecke.
Soetwas kaufe ich mir nicht Wir sammeln immer die Kleidung und Schuhe von Mann ,Frau und Kinder und lassen es nach Rumànien bringen und eine Geldspende was unsere Kirchengemeinde jedes jahr veranstaltet Gruß aus Land Brandenburg Ein schönen 2 Weihnachtsfeiertag ❤🎅🎄
Es waere schoen, wenn ihr mit unseren Gebuehren wenigstens halbwegs informativen Inhalt produzieren wuerdet. Immer wenn ich zufaellig einmal in einen Beitrag klicke, sehe ich etwas auf dem Niveau eines Schulreferats. Ich denke, 90 Prozent derjenigen, welche Secondhand einkaufen bzw. sich halbwegs fuer Mode interessieren wissen das alles, weil es - auch ohne Recherche - offensichtlich oder laengst bekannt ist.
Die Second-Hand Läden in meiner Stadt haben leider während oder kurz nach dem Lockdown alle aufgeben müssen. Nur ein Sozialkaufhaus hat noch Second-Hand, allerdings nur für Bedürftige die sich in "Einkaufberechtigte" Listen eintragen lassen. Seitdem hat noch kein neuer Laden der für alle zugänglich ist aufgemacht. Online Handel kommt für mich nur in Frage wenn es für den Beruf notwendig ist, es von der Arbeitgeberin gewünscht ist und es in einem gewissen Radius keinen richtigen Händler gibt. Von daher kommen die hier vorgestellten Online Händler gar nicht in Betracht. Ich würde mich freuen wenn es wieder einen Second- Hand Laden in meiner Stadt gäbe. Vor allem wenn dieser dann auch mal Herrn Kleidung hat. Eine Schwierigkeit für mich war immer das es zwar Tonnenweise Damenmode gab und ein ganz gutes Angebot für Kinder aber recht wenig für mich. Als Student besuchte ich sehr gerne vom ASTA organisierte Kleidertausch Partys aber dafür fühle ich mich inzwischen zu alt (bin inzwischen mehr als doppelt so alt wie der typische Erstsemester), außerdem würden die Geschmäcker wahrscheinlich nur noch eine kleine Überschneidung haben. Schön wären für mich ähnliche Läden wie die die es vor 2020 in meiner Stadt gegeben hat. Dann würde ich auch gerne wieder auf Second-Hand umsteigen. Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten.
Als Frau kannst du 2.hand in Hülle und Fülle kaufen, auch sehr hochwertig. Ich kenne alle Geschäfte in der Nähe. Aber für Männer ist es sehr schwierig. Oft sind die Sachen von Todesfällen.
Komische Recherche Der Beitrag suggeriert einem dass es sich bei Second Hand um einen Trend handelt der wirtschaftlich von Moderiesen ausgeschlachtet wird. Wer sich tatsächlich für Nachhaltigkeit interessiert wird wohl kaum auf Sellpy oder irgendwas zurückgreifen, was mit Fast Fashion zu tun hat, zurückgreifen. Vinted ist da gängiger weil keinem -sry- Müll aufgezwungen wird der verkauft werden soll, wie auf Sellpy. Second Hand findet eher lokal statt und es gibt keinen großen qualitativen Unterschied zwischen real vintage und vermeintlichem Second Hand
Beim täglichen Anblick all dieser Kabel in Deinem Büro würde es mir die Laune verderben 😉 Aber der Bericht ist sinnig. 2.nd Hand - der "nachhaltige Trend" eine Fundgrube für Big Business. Wie ist das eigentlich, wenn man die aussortierten, noch guten Kleidungsstücke in einer Kleiderkammer für Obdachlose abgäbe? Kämen die dann wirklich Bedürftigen zugute?
@@0711-STRachso..Herr ober proffesor wenn ich ein Kommentar schreib ist es gleich nutzen, bezahl ich nicht etwa mein Internet-Anbieter zudem ist TH-cam eine offene Plattform "ZDF & Co." könnte den Zugang hier nur für kanalmitglieder zur Verfügung stellen nur dann würde eventuell sich den schiess niemand bis evtl. du Lappen rein ziehen!
Wer sich jeden Monat neue Klamotten kauft hat sowieso nen schaden gut dass ich nichts mit solchen zu tun habe..das geld wird in träume hobbies investiert
@@crunchpunch8613Fast Fashion oder Klamotten kaufen die eher Geheftet als vernünftig genäht sind zu kaufen ist halt genau so Sinn frei. Wenn man Stoffe hat die eher der Qualität von Putz Lappen entsprechen. Bin immer wieder überrascht wie beschissene Klamotten sich die Menschen kaufen. Ich kaufen seit Jahren gute Ware für nen ganz schmalen Taler. Ich nutze einfach die Lagerbestände der der Händler für Armeebestände. So kann ich ich eine 17 oz Mechaniker Denim Hose der Schweizer Armee für 12,50 kaufen. Diese Qualität ist sonst nicht zu bekommen. Wenn die Hose Mal ganz schmutzig ist kann ich diese 95° C waschen. Da ja Klamotten aus den 90 er Jahren trendig sind kann ich sowas ohne weiteres anziehen.
Was anderes ist es nämlich nicht. Die Preise für normale Neuwaren sind so extrem gestiegen, neben Essen usw. Natürlich schaut man ob man unbedingt was neues benötigt. GEBRAUCHT habe ich 2 mal versucht und da bemerkt, dass nicht jeder dasselbe Verhältnis hat von gut erhalten. AUFREGUNG ist für mich zu anstrengend. Daher kaufe ich einfach nicht mehr so viel. Essen ist mit lieber. Aber die Qualität hat leider überall nachgelassen 😔 Hoffe die kommt wieder zurück.
Anstatt Marie mit ihren ausgedachten Bezeichnungen wäre in diesem Beitrag Jemand der tatsächlich Ahnung hat wie ein Scheider oder ein Verkäufer von Secend Hand besser gewesen. Und warum filmt ihr Autofahrten das Thema ist so groß aber mehr als eine Googelsuche und ein paar Anfragen war es euch nicht Wert? Da gab es schon weit bessere Reportagen als das hier.
Quelle: Europäisches Parlament.... Quelle : Greenpeace ....Quellenangabe auf Hochleistungs-investigativ-Niveau. 🙄 Ihr macht es aber auch leicht euch zu kritisieren...😤🤬
Jedes Dorf bekommt ein Filmstudio und dann machen wir alle hier einmal richtig Kasperle Theater weil alles nun einmal nur aussieht und nicht auf Dauer ist. Und wenn dann alle verstanden haben wie der Salat auf dem Rücken von Hammeln gockelt und mockelt, backen hier die schwedischen Spargelköppe auch Sumpfkraut zu Moospampe.
Wir haben die Kommentarfunktion für weitere Kommentare deaktiviert. Auf unserem Kanal findet ihr unsere tagesaktuellen Beiträge. Schaut dort gerne vorbei und diskutiert weiter mit!
Bei uns heißt Second Hand vor allem vererben.
Schönstes Beispiel: Eine Freundin vererbte mir vor ca. 20 Jahren ein Spitzenshirt, das ich einige Jahre trug. Dann landete es in der Verkleidekiste für meine Kinder, später trug meine Teenagertochter es im Alltag, dann ging es in den Verkleidefundus der Kinder der ursprünglichen Käuferin ein ...
Genau was hier angesprochen wird, stört mich schon lang an dem deutschen Second Hand Markt.
In den USA sieht man so viele Videos wo gebrauchte Kleidung, alte Kleidung für sehr wenig Geld verkauft wird, hier in Deutschland kosten die Teile so viel wie neues..
Ich hab mal online geschaut, was die Klamotten bei Vinokilo oder wie der Laden so heißt, kosten. Bin fast vom Stuhl gefallen... In den Laden bei uns in der Innenstadt traue ich mich gar nicht rein. Ich bleibe lieber bei Vinted, Kleinanzeigen & Co.
@@whynot_0131ich mache das so wie du und kaufe ausschließlich bei Kleinanzeigen und Vinded.
@@FuckTH-cam2023 Ok dann ist meine Frage, was ein Kleidungsstück wiegt, wenn es für 100€ verkauft wird? Oder was ist der Kilopreis? 50€? Für gebrauchte Kleidung ist das echt happig, auch wenn es besondere Einzelteile sind
Weil Second Hand Mode in ist, eine Klimarettungswelle. Jede Menge junge Leute aus gutem Haus, die gegen die Philosophie ihrer Eltern protestieren wollen. Das darf dann auch was kosten. Ist ja das Geld der Eltern.
Geh mal zu schrader, da wird auch nach kg angerechnet
Second im normalen Laden im Ort kaufen ist für mich keine schlechte Alternative. Besonders bei Kinderkleidung kann man sparen.
Einfach mal hochwertige und zeitlose Mode kaufen und richtig pflegen. Ich habe eine Lederjacke die über 15 Jahre alt ist. Einige Stiefel und Halbschuhe sind das dritte Mal neu besohlt und erreichen die 10 Jahresmarke. Hochwertige Wolle (Pullover, Mäntel, etc.) hält ewig und lässt sich aufbereiten.
👍
Meine Stiefel sind bald 30 Jahre alt. Absolut hochwertig gearbeitet und zeitlos.
Ich habe einen wunderschönen, alten Cardigan aus Wolle, der schon über 10 Jahre alt ist. Langsam bilden sich schon Stellen, an denen sich das Material lichtet, bis halt dort wahrscheinlich irgendwann mal Löcher entstehen werden. Kann man dagegen etwas tun, weil du das aufbereiten angesprochen hast?
@@Ella.L. Lichte Stellen sind leider der finale Tot 😞 Aber 10 Jahre für Wolle und wenn es dein Lieblingsstück war wahrscheinlich auch dementsprechend oft getragen ist echt in Ordnung. Um deine zukünftigen Stücke lang haltbar zu machen: nicht waschen, nichtmal Handwäsche. Wolle kann auslüften und sollte das nicht reichen 1h im Beutel in Gefriertruhe packen. Einzelne Flecken mit Gallseife entfernen.
Ich habe einen 8 Jahre alten Kaschmircardigan, der noch wie neu aussieht. Aber ich gebe zu, ich trage ihn auch nur als als lässigere Variante einer Weste unter Sakkos.
@@ytano5782 Oh, schade... ich kaufe zwar keine Wollprodukte mehr, aber trotzdem danke für die Tipps!!
@@Ella.L. Was viel getragen/genutzt wird ist auch bei guter Pflege irgendwann durch, aber 10, 20, 30 oder mehr Jahre sind ja schon ein stolzes Alter. Da darf man auch mal was austauschen. Dinge sind vergänglich, auch das ist letztlich unabwendbar. Ich habe sogar meine 30€ Deichmann-Schuhe nochmal kleben lassen, hat geklappt und haben doppelt so lang gehalten. Dieses Jahr mussten sie dann wirklich weg. Aber der Kleber hält nach wie vor, was erstaunlich ist. So hat man auch mehr Zeit was neues zu finden das wirklich gut ist oder gut gefällt. Einer meiner Lieblingshosen ist nach 20 Jahren noch top, fand aber niemand der sie retten kann: An den Nähten der Gesäßtaschen hat sich durchs Radfahren der Stoff "durchgefaltet". Und die Nähte sind so bombig genäht, das sie zu öffnen den Stoff weiter zerstören würde. :/
"... erhoffen sich viele von Second Hand Mode auch, dass sie damit einen kleinen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft leisten können."
Genau mit dieser Psychologie, dass Leute für ihren Konsum nun einen Freifahrtschein bzw. Ablassbrief hätten, weil ja "zu gutem Zweck mit gutem Gewissen", wird gespielt - anscheinend mit großem Erfolg.
Du hast da etwas angesprochen, was mich auch sehr irritiert. Ich glaube, es müsste echt umformuliert werden in etwas wie ,,und damit verursacht man einen weniger schädlichen Einfluss auf die Umwelt", aber das hört sich natürlich nicht so fancy an.
@@Ella.L.😷
Ich hab jetzt das Geschäft mit second hand Mode teilweise verstanden danke für den Beitrag.
Ich hasse diese Verallgemeinerungen"Wir kaufen immer mehr" Nein, eben nicht "wir" ! Es gibt ne Menge Leute, die ' n bisschen Verstand haben und den Quatsch nicht mitmachen.......Zum Glück....
Weniger kaufen
Weniger kaufen
Weniger kaufen ...
Ich hätte noch gern gewusst wieviel die Moderatorin jetzt für die Produkte bekommen hat
am besten regelt man den markt selbst, indem man nur c2c verkauft und diese global player nicht mit daran beteiligt. mehr aufwand, aber profitabler für käufer und verkäfer.
Ich kauf mir doch kein Secondhand T-Shirt für 15 Euro.
Machen aber manche, kommt auf den Schriftzug vorne drauf an😅
Lieber ein neues von TRIGEMA.
Made in Germany faire Löhne und umweltfreundlich 👍🏻
Nun ja, ein neues Shirt für 5€ gibts ja auch, und das ist ebenso Unsinn. Am Ende kommt es ja auf den Zustand an und ob es gefällt. Ein ökologisch und sozial verträgliches Shirt kostet ca. 30€ (auch wegen der Qualität und Haltbarkeit), und bei treuren Marken zahlt man auch mal 40-60€. Wenig getragen und second hand für 15€ kann also ein Schnapper sein.
Heute ist auch das Problem, das billiger Scheiss aus China so billig ist, das für Gebrauchtes praktisch niemand mehr überhaupt was bezahlen will. Sogar Neuware (Fehlkauf) wird man zum Neupreis nicht mehr los, im besten fall zu 50% reduziert, auch auch das ist manchen nicht genug, und dann wollen sie nichtmal das Porto (anteilig) tragen.
Geiz ist geil was? Wo ist die Wertminderung eines 3x getragenen neuwertigen SH-Teils, das ja im Laden vllt ein paar dutzende Male anprobiert, als "ausgeleiert" wurde? Da etwas ein Neuwagen der vom Hof des Händlers rollt sofort extrem an Wert verliert entspricht nicht dem realen Wertverlust. Das sind viel mehr "Menschenideen".
Ich kaufe von nachhaltigen Firmen, die wirklich gut verarbeiten, logischerweise lieber ein T-Shirt Secondhand, was dann nur noch 15 € statt dem viel höheren Originalpreis kostet, statt ein mieses, was sich nach dreimal Waschen verzieht, für 15€ neu.
❤Ich habe es aufgegeben 2nd hand weiter zu verkaufen....zu gross der Aufwand! Es gibt aber 1 tolle Lösung für deine getragenen, ausrangierten Sachen 😅 VERSCHENKEN 🎉
Das Listen ist auch nichts für mich.
Super Alternative Idee sind kleidertauschpartys. Gibt auch eine Internetseite auf der man nach welchen in der Nähe schauen kann :)
Mir ist das auch zuviel Aufwand. Am Ende steht man den ganzen Tag auf dem Flohmarkt und hat nur wenig eingenommen, dazu die Schlepperei , Standmiete, etc. Verschenk die Sachen lieber an Bekannte oder spende sie .
Das einzige Problem warum der Kleiderschrank wächst, man nimmt zu und kann die alten Sachen nicht abgeben, in der Hoffnung wieder rein zu passen😅 😂😂
@@sandravater2703 Ha ha ha, so ist es bei mir auch. Habe noch 2 Mäntel, die ich noch nicht abgeben möchte, weil ich denke, wenn ich abnehme, passe ich wieder rein. Sind mindestens 10 Jahre alt. 😂
Bei den Second Hand Läden muss ich immer an eine Episode von Little Britain denken, "Did someone die in this?" "Yes" "Okay, I buy it" 😂
Ich bringe alles was bei mir zu lange im Schrank liegt,hier in die Kleider kammer ..Und ich möchte dafür auch kein Geld haben ..
Hauptsache weg
Naya da sollte man mal die Moderatorin auch mal Fragen " Wie viele Kleidungsstücke sie pro Jahr kauft " und " warum " ? Wenn man schon so basht dann sollte Frau auch ihre Gewohnheiten ändern!
Marie Nasemann hat es auf den Punkt gebracht!
Ich hätte mir von euch gewünscht, dass ihr auch auf Second-Hand-Ware von kariativen Einrichtungen eingegangen wärt. Ansonsten ein sehr interessanter und aufschlussreicher Beitrag, der mich auch zum Nachdenken gebracht hat.
Dieses Jahr sank der Weihnachts-Umsatz zum Vorjahr um 5 bis 6 %. Viele sparen, einige davon notgedrungen.
Second Hand Ware gibt es ja in allen Bereichen. War Software Entwickler und hab meiner Frau Ende 2012 einen Shop für gebrauchten Goldschmuck gemacht. Die Domain darf man hier nicht veröffentlichen. Vor Corona hatte sie November, Dezember 13.000 € Umsatz.
Dieses Jahr waren es noch knapp 8000 €. Bei uns ist es nur ein Add On zur Rente, und die Fixkosten für einen V-Server sind mit knapp 10 € sehr gering. Wer die Umsätze zum Leben braucht, für den sieht es schlecht aus.
Und dann gibt s da noch das Rückgaberecht, jeder zweite Artikel im Klamotten Bereich wird zurückgeschickt. Z. T. dann unverkaeuflich und mit Tragespuren. Also gleich ab in den Müll.
Ist halt ein Problem, wenn man ggf. 2 Größen bestellen muss um zu sehen welche passt. Größen und Schnitte sind ja keineswegs genormt. Ich habe mir schon mehrmals teure Strick-Pullover aus Irland bestellt, aber sie passen mir i.d.R. nicht: Entweder sie hängen über den A*sch, sind zu weit oder die Ärmel sind zu kurz...
Ich weiß ja nicht welche Statur Iren haben, aber ich kann damit nichts anfangen, also gingen sie alle Retour. Was will man machen. Dieses Jahr habe ich endlich einen Laden gefunden der solche Kleidung verkauft, man es also einfach anprobieren kann. Man sollte so gut es geht auf Internethandel verzichten.
Da ist zum einen der Einzelhandel gefragt, gute Produktpaletten anzubieten, und die Politik ist gefragt die Mieten zu senken, damit Läden sich auch "Ladenhüter" leisten können, also Produkte die sich nicht sofort ausverkaufen. Oder auch Hersteller, die i.d.R. auf (hohe) Mindesabnahmemengen bestehen. Das Problem hat viele Ursachen.
Ich bringe alles was ich nicht mehr brauche in unser Sozialkaufhaus.
Auch damit wird Geschäft gemacht und ob das unterm Strich wirklich so sozial ist, wäre erstmal zu prüfen.
@@Zoe-yy7fg
Soweit bekannt, wird ein kleiner Profit generiert, damit dieses SOKA selbst versch. finanzieren kann.
Es bietet auch Umzüge / Transporte an oder kleinere Handwerkliche Leistungen. Da ich in der Nähe wohne, sehe ich auch das vor allem Frauen dort Einkaufen.
Ein Einkauf in größeren Mengen wird abgelehnt, weil Zuviel Missbraucht betrieben wurde, speziell durch Ausländer die für den Flohmarkt billig einkaufen wollten.
Eine weitere Alternative, wären Flohmärkte in der Umgebung, oder Kleidertauschpartys.
Zugegeben, letzteres war ich noch nicht.
@@simoneberger887
Ja, wäre möglich, mir aber zu aufwendig, ich will es tatsächlich loswerden, ohne jedwede Gegenleistung.
Kauft wenig, aber hochwertig. Tragt die Sachen lange, dann braucht es kein Second Hand. Und Massenware, die dann in der Atakama Wüste landet, auch nicht.
Was waren Evas erste Worte an Adam? Schatz, ich hab nichts anzuziehen.
@@ostendfaxpost1
Kleider machen Leute. Gilt auch noch heute und auch bei Männern. Und eine sexy Frau ist halt besser, als eine im Schlappluck.
Ganz neues Thema für mich. Danke! Da ja Fast-Fashion-Produkte eher kurzlebig sind, landen diese schnell auf dem Müll. Es können also nur die dienigen Fast-Fashion-Verbraucher Kleidung für den Second-Hand-Markt anbieten, die eine hohe Frequenz in ihrem Kleiderschrank haben. Außerdem ist davon auszugehen, dass ein großer Teil der Kleidung, die eingeschickt werden, gar nicht zum Verkauf angeboten wird, sondern weggeschmissen wird. Das ist ziemlich menschlich: Ich kann den Pulli doch nicht wegwerfen, irgendwer wird ihn doch noch anziehen können...
Das ist Greenwashing für Endverbraucher, um ihr Gewissen zu beruhigen und damit sie mehr kaufen.
Ich muss mal sagen, dass ich nur hochwertige Sachen kaufe von Firmen wie Hess Natur, also keine Fast Fashion. Dementsprechend auch selten. Ich habe mich da aber auch schon verkauft, d.h. es kaum angezogen, dann verkaufe ich es über Vinted. Gleiches mit Sachen, die ich wiederum dort kaufe. Nur hochwertige Sachen, die auch dort noch teuer sind (aber eben nicht wie neu). Ich würde Fast Fashion weder neu noch Secondhand kaufen. Das gibts also schon auch und ich bin froh, dass ich diese Option habe.
Second-Hand-Mode boomt: Inzwischen verkaufen sogar große Modemarken Kleidung aus zweiter Hand. Kann das die Fashion-Industrie nachhaltiger machen? Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/WQh0/
Ist es jetzt der neueste Renner beim ZDF, dass Reporter nach dem Interview oder dem Beitrag aus dem Bild rennen? Sieht dämlich aus. Stehen bleiben und Lächeln wäre netter.
@@LUXUS-m4bist aber mega teuer oder? Gute Wolle zum Beispiel kostet richtig Geld mein ich. Eine Arbeitskollegin strickt in ihrer Freizeit mit Begeisterung und sagte es .
@@LUXUS-m4b Sag mir, dass du ein Boomer bist, ohne zu sagen, dass du ein Boomer bist.
Ich habe nicht einmal ein eigenes Büro.
Ein eigenes Büro, egal wie fancy, ist was Geiles, weil man vom Geplapper der Kollegen seine Ruhe hat.
60 Kleidungsstücke? Wer kauft sich so viel Zeug? Ich komme höchstens auf 20, jede Socke einzeln gezählt. Und die meisten Sachen halten doch mehr als ein Jahr. Wenn nicht, kaufe ich nicht nochmal bei dem Händler.
Also ich nutze Kleidung bis sie zerfranzt oder Löcher kriegt. Dann nehme ich sie als Öllappen fürs Auto, Rasenmäher oder Garten. Ich kaufe nicht alle 2 Monate irgend n neuen Schei*s.
Dito. Bei uns wird alles, was aus Stoff ist, verwertet - Bettlaken/Bezüge, Unterwäsche, und und... werden zu Badematten, Wischlappen, und wenn sie nur noch zum einmaligem Gebrauch sind, zuletzt als Schmier-/Schmutztücher.
Und Kleidung habe ich noch von meinen Großeltern und Eltern, wenn man etwas nähen kann, lassen sie sich zurechtschneidern...
Genauso mach ich es auch.
Brav.
Einfach nur das kaufen, was man wirklich auch benötigt. So machen wir es schon immer. Bei Kinderklamotten sind die meisten gebraucht, selten was neues weil sehr teuer. Für uns Erwachsene wird gekauft und aufgetragen, bis es hinüber ist.
Schln für sie. Ich kaufe das was mir gefällt und wenn und wenn ich was neues will oder mein Style ändern will verkaufe ich meine alten Klamotten und tausche sie aus. Meist kaufe ich aber selber meist Vintage Klamotten weil die Qualität einfach besser ist. Das ist einfach ein Hobby von mir wie andere Sportwagen oder Motorrad fahren.
Da kommts halt auch auf den Job an. Nicht in jedem Beruf kann man in halb auseinanderfallender Kleidung erscheinen (das geht ja soweit, dass in manchen Jobs von Frauen _verlangt_ wird, dass sie Make-up tragen ...).
Mich hätte da auch interessiert was mit den vielen aussortierten Produkten passiert. Ich habe viel an Sellpy geschickt der aussortierprozess war nicht logisch - als was weg kam und was nicht.
Hatte ich leider auch gehofft. Da viele sich Online beschwert hatten und ich deshalb die Seite nicht genutzt habe.
Das Grundproblem ist doch nicht die Überproduktion. Es wird so viel produziert, wie auch nachgefragt wird. Vielmehr sind junge Frauen das Problem, die wie die Irren irgendwelche Kleidungsstücke kaufen, obwohl der Schrank schon lange voll ist. Die Moderatorin wird während des Videos bestimmt in zehn verschiedenen Outfits gezeigt und trotzdem kritisiert ausgerechnet sie die Modebranche.
Ich selbst kaufe mir nur selten ein neues Hemd. Die letzte Hose habe ich vor 4-5 Jahren gekauft. Durch das Radfahren reißen diese oft im Schritt, aber ich lasse sie dann in der Änderungsschneiderei wieder flicken. Hin und wieder sortiere ich alte Hemden aus. Diese landen dann in der Altkleidersammlung und werden entweder verkauft oder zu Industrielumpen verarbeitet. Dabei entstehen zwar auch Transportbewegungen, aber sicherlich weniger als hier im Video bei den angeblich so nachhaltigen Unternehmen.
Warum verkauft man überhaupt bei Sellpy, wenn man am Ende nur 31 % des Warenwerts erhält?
Jawoll Dirk! Zeigs der Alten! Die Weibas machen diese Welt kaputt. Wenn alle so Leben würden wie du wäre diese Welt ein besserer Ort. Und auf Bier gäbs keine Steuern 😉🤣🤣🤣 kleiner Spass am Rande.
Was für ein Quark:
Natürlich hat Deutschland eine Überproduktion.
Wie sonst wird man wohl "Exportweltmeister"? 😅
Gib ihr Dirk! 😂
genau die frauen sind schuld!
Ob das nun ein spezifisches Frauenproblem ist oder vielleicht doch eher entweder an der Persönlichkeit oder am Beruf, vielleicht sogar an beidem liegt?
Wenn ich beruflich der Arbeit in der Öffentlichkeit wegen - und das auch noch an Arbeitsplätzen mit den unterschiedlichst klimatischen Bedingen wegen ... nicht entsprechend viele Kleidungsstücke gebraucht hätte; und wenn ich garantiert wüßte, dass ich sie beruflich auch nie wieder brauchen werde, dann würde ich mindestens die Hälfte von alledem in den Altkleiderspender bringen, damit die Materialen recycelt werden und mir nur noch etwas Neues kaufen, wenn das Alte definitiv kaputt, ausgeleiert oder im Falle von Wolle filzig ist.
Denn auch ich trage meine Hosen, bis sie durch sind 😉 und das als Frau.
Der gesellschaftliche "Modezwang" ist mir im Laufe der Jahre lästig geworden, weshalb ich ihm schon ganz lange den Rücken gekehrt habe.
zu 9:23 Passt doch dann; Frauen geben pro Jahr doppelt so viel Geld für Kleidung aus wie Männer. Wird natürlich nicht thematisiert, müsste man ja sein Verhalten ändern....
Second Hand ist ein weiteres Geschäftsbereich der Fast Fashion Anbieter, ich würde sowas als Greenwashing bezeichnen.
Wenn ihr Klamotten kauft dann kauft gute Sachen aus Naturfaser diese brauchen bei der Herstellung zwar mehr Wasser halten aber wenn die Faser hochwertig ist, dh. langfasig ist.
Fast Fashion wird aus kurzen minderwertigen Fasern hergestellt. Auch beim Textil Recycling kommen dann kurze minderwertige Fasern zum Einsatz.
Es gibt andere Materialien wie Hanf Leinen oder Nessel welche weniger Wasser in der Produktion brauchen. Auch Wolle kann eine gute Alternative sein. In der Landschaftspflege sind Schafe unverzichtbar, leider wird die Wolle kaum genutzt, da sie oft grob ist und bei der Zucht nicht genug Wert auf die Merkmale der feinen Wolle gesetzt wird.
So wurde das deutsche Merino Schaf welches eigentlich sehr gute Wolle hat nicht auf die Eigenschaften der Wollqualität gezündet. Stattdessen tragen wir billige Plastik Pullover welche ein erhebliches Problem für die Umwelt darstellen.
Das Mikroplastik verseucht unser Wasser.
Eine 17 oz Denim Hose aus reiner guter Baumwolle ( in meinem Fall handelt es sich um neue Arbeitslosen, Lagerware der Schweizer Armee aus den 90er Jahren Made in Switzerland) kann ich Jahrzehnte tragen, da fällt dann der höhere Wasserverbrauch auch nicht ins Gewicht. Sollte eine solche Hose richtig dreckig sein kann diese auch Mal bei 95 ° C gewaschen werden. Auch kann ich ein gutes Kleidungsstück immer wieder reparieren.
Auch weiß ich dass ein solches Kleidungsstück absolut formstabil ist.
Vielleicht sollte es verpfichrend sein dass jeder Hersteller in Zukunft einen Reparatur Service anbietet. Dann würde der ganze Fast Fashion Müll verschwinden. Da sich sonst die Firmen selbst ruinieren würden.
Solche Aussagen habe leider in der Doku vermisst.
Kleidung selber nähen aus guten in Europa produzierten Stoffen wäre ja auch noch eine Option. Wer nich ganz neu nähen will kann ja Kleidung abändern auch das Upcycling aus alter Kleidung was neues zu nähen ist eine erwähnenswerte Optionen.
Viele Menschen werden aber schon daran scheitern einen Knopf wieder anzunähen.
Wer einfach nur eine Wind Jacke will kann auch Tyvek nehmen dieses Material kann gut recycelt werden ist federleicht kann gut gefärbt oder bemalt werden.
In den 80 er Jahren war Tyvek als Stoff ziemlich beliebt. Es gab Windjacken aus Tyvek diese sind besser als die vielen Jacken mit PU Beschichtung. Eine Tyvek Jacke mit einem vernünftigen Wollpulover kombiniert dürfte einen ausreichenden Wetterschutz bieten.
Ich finde auch, das fehlt in der Doku. Ich kaufe fast nur noch bei nachhaltigen Firmen mit hoher Qualität und da kaufe ich dann auch viel Second Hand über Vinted (z.B. Hess Natur, Hosen von Armed Angels). Das ist dann auch noch teuer, aber ich hab die Sachen eben wirklich ewig.
Second-Hand-Mode boomt.....bei der steigenden Armut ja kein wunder
Wo? In Faschistograd?
Sagt der Herr, der angeblich einen Porsche GT3 geschenkt bekam, oder wie war das nochmal? 🙃
@@Crassus_Auratus bist du dumm?
Warum nicht einfach mal alles 10-20 Jahre tragen und gut ist? Dann braucht man auch kein 2nd Hand.
Oft passt einem ein Kleidungsstück irgendwann nicht mehr. Bei Kinder z.B.
Ich vermute mal: die dann hohen Preise würden abschrecken. Andererseits ist ein hoher Preis kein Garant für Qualität (gilt nicht unbedingt nur für Kleidung ). OB das Produkt dann überhaupt 10 Jahre hält, weiß man dann erst in 10 Jahren. speziell Kleidung: für viele Menschen ist Mode/ Trends leider wichtig. Die angedachten 10 jahre funktionieren m.e. evtl bei bluetooth jeans, aber selbst da gibt es Trends wie skinny. Maßgeschneiderte Schuhe zb sollen angeblich bei guter Pflege ein Leben lang halten (Sohle kann zb erneuert werden) kostet imo dann aber auch etliche Hundert Euro
@@llpoeoepll Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel 😉 die große Menge des Konsums läuft ja über Erwachsene, da kann man die 3% Kinder als statistisches Rauschen ausblenden 😬
@@matthias8693 meiner Erfahrung nach sind die Preise für Klamotten die 10 Jahren halten quasi identisch zu solchen die nur 2-3x angezogen werden beinahe identisch, aber wie du sagst, Klamotten gelten bei vielen halt als Trend und nicht als funktionales Gut 🤷♂️
@@matthias8693
Ich habe noch solche Schuhe (Stiefel), die ein Leben lang halten. Klar waren die einmal teuer, aber sie halten! Schaut euch doch den Plastikmist für 30€ an! Das sind doch keine Schuhe 🙈. Das ist billigste Massenware, wo man sich noch die Füße kaputt macht.
Darüber hinaus gibt es auch noch einige Marken, die zwar kein Leben lang, aber zumindest ein paar Jahre halten.
Als Frau frage ich mich immer, wie kann man nur auf solch Billigware laufen.
Ich kann Vinted sehr empfehlen :)
Für mich ist Secondhand vor Ort. Da gibt es keine langen Transportwege, sondern Leute geben es im Laden ab und dort eird es auch sortiert und verkauft.
Ein interessanter Beitrag, gerne mehr davon in der Tiefe! Mich hätte noch interessiert, wie viel Geld die Journalistin anschließend damit verdient hat. Und die genaue Antwort von Sellpy und H&M, evtl auch bezüglich der Transportwege .
Wieviel verdienst denn Du im Monat.
Das möchte ich genau wissen.
@@alexxguuh3230Du hast das wohl falsch verstanden
Er will doch nur wissen wie viel man von Sellpy noch für seine Kleidung bekommt
Interessanter Beitrag ? Hier wird verschwiegen, dass Frauen zu 80% dazu beitragen das so viel Klamotten gekauft werden ! Haben die etwa Angst, gecancelt zu werden ? Scheint so!
Gut, nur gut! Vielen Dank für die Information, Liebes ZDF!
Ich kaufe Secondhand bei Organisationen von Kirche und Rotem Kreuz
Hier in Mainz gibt's auch ein Secondhandgeschäft von OXFARM, diese Secondhandware ist auch gute Qualität. Es wird vorher alles kontrolliert bzw. aussortiert was minderwertig erscheint. 😉
viel besser,ist es,wenn ich ausrangierte Kleidung-Bücher usw.doch dem Rot Kreuz Shop spenden tu..dort können auch Menschen einkaufen,die wenig Geld haben,trotzdem,mal auch Shoppen gehen können..da,tu ich ein gutes Werk damit und auch ich,gehe auch gerne,für mich dort hin...
Da man als Privatverkäufer bei Ebay KA usw. kaum noch Geld bekommt, kann man es auch spenden, wenn es noch gut ist.
Und der Handel über entspechende Plattfomen ist Abzocke bzw. Bereicherung wie man sieht.
Wenn ich nur so wenig von Sellpy bekomme dann verbrenne ich es lieber
das ist am ende sogar nachhaltiger als die ganzen transportwege
Du könntest es auch einfach an Bedürftige verschenken...
@@Ella.L. Altkleidersammlung hatte ich bis jetzt gemacht
@@e.v.k.3632 Gäbe es vielleicht die Option, dass du die Kleidung an eine kariative Einrichtung oder ein Sozialkaufhaus spendest? Ich glaube nämlich, dass vieles aus der Altkleidersammlung wieder nach Afrika zurück verfrachtet wird... zumindest habe ich darüber mal eine Doku gesehen.
Ich gebe unsere aussortierte Kleidung im Sozialkaufhaus ab
Naja so wie alle großen Firmen einfach wucher und Ausbeutung
Heftig 60 Kleidungsstücke pro Kopf pro Jahr 😯 und dann komm ich der alle 3-5 Jahre mal was neues kauft 😅 und dann meistens noch second hand. 😂 PS. und dann nicht online sondern im second hand Laden um die Ecke.
Immer dieses mit "gutem Gewissen für die Umwelt" verkaufen und dabei trotzdem dick Kohle machen.
Soetwas kaufe ich mir nicht
Wir sammeln immer die Kleidung und Schuhe von Mann ,Frau und Kinder und lassen es nach Rumànien bringen und eine Geldspende was unsere Kirchengemeinde jedes jahr veranstaltet
Gruß aus Land Brandenburg
Ein schönen 2 Weihnachtsfeiertag
❤🎅🎄
Ich denke sie interessieren sich da es zeitgemäß ist und Nachhaltig. Lg
Es waere schoen, wenn ihr mit unseren Gebuehren wenigstens halbwegs informativen Inhalt produzieren wuerdet. Immer wenn ich zufaellig einmal in einen Beitrag klicke, sehe ich etwas auf dem Niveau eines Schulreferats.
Ich denke, 90 Prozent derjenigen, welche Secondhand einkaufen bzw. sich halbwegs fuer Mode interessieren wissen das alles, weil es - auch ohne Recherche - offensichtlich oder laengst bekannt ist.
Die Second-Hand Läden in meiner Stadt haben leider während oder kurz nach dem Lockdown alle aufgeben müssen. Nur ein Sozialkaufhaus hat noch Second-Hand, allerdings nur für Bedürftige die sich in "Einkaufberechtigte" Listen eintragen lassen. Seitdem hat noch kein neuer Laden der für alle zugänglich ist aufgemacht.
Online Handel kommt für mich nur in Frage wenn es für den Beruf notwendig ist, es von der Arbeitgeberin gewünscht ist und es in einem gewissen Radius keinen richtigen Händler gibt. Von daher kommen die hier vorgestellten Online Händler gar nicht in Betracht.
Ich würde mich freuen wenn es wieder einen Second- Hand Laden in meiner Stadt gäbe. Vor allem wenn dieser dann auch mal Herrn Kleidung hat. Eine Schwierigkeit für mich war immer das es zwar Tonnenweise Damenmode gab und ein ganz gutes Angebot für Kinder aber recht wenig für mich.
Als Student besuchte ich sehr gerne vom ASTA organisierte Kleidertausch Partys aber dafür fühle ich mich inzwischen zu alt (bin inzwischen mehr als doppelt so alt wie der typische Erstsemester), außerdem würden die Geschmäcker wahrscheinlich nur noch eine kleine Überschneidung haben.
Schön wären für mich ähnliche Läden wie die die es vor 2020 in meiner Stadt gegeben hat. Dann würde ich auch gerne wieder auf Second-Hand umsteigen.
Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten.
Auf der seite kleidertausch/events kann man nach Angeboten in der Nähe suchen. Vielleicht ist ja was dabei für dich :)
@@_standby_mode_
Danke für den Tipp.
Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten.
Als Frau kannst du 2.hand in Hülle und Fülle kaufen, auch sehr hochwertig. Ich kenne alle Geschäfte in der Nähe.
Aber für Männer ist es sehr schwierig. Oft sind die Sachen von Todesfällen.
Jetzt weiss woher C. Sievers seine Krawatten herholt.. 😁
Second-Hand-Girls❤
Geld und Konsum, das ist alles worum es auf der Welt geht 😔
Sehr guterr Komentar .
Kurz: Marketingaktion. Also lassen!
Regional agieren, selbst verkaufen etc. dann ist es doch völlig OK.
Jaja, wir werden verarscht, wo wir dabei sind! 😉🙃
Komische Recherche Der Beitrag suggeriert einem dass es sich bei Second Hand um einen Trend handelt der wirtschaftlich von Moderiesen ausgeschlachtet wird. Wer sich tatsächlich für Nachhaltigkeit interessiert wird wohl kaum auf Sellpy oder irgendwas zurückgreifen, was mit Fast Fashion zu tun hat, zurückgreifen. Vinted ist da gängiger weil keinem -sry- Müll aufgezwungen wird der verkauft werden soll, wie auf Sellpy. Second Hand findet eher lokal statt und es gibt keinen großen qualitativen Unterschied zwischen real vintage und vermeintlichem Second Hand
Marie NASENANN 😂😂😂😂🎉🎉🎉
Beim täglichen Anblick all dieser
Kabel in Deinem Büro
würde es mir die Laune verderben 😉
Aber der Bericht ist sinnig.
2.nd Hand - der "nachhaltige Trend" eine Fundgrube für Big Business.
Wie ist das eigentlich, wenn man die aussortierten, noch guten Kleidungsstücke in einer Kleiderkammer für Obdachlose abgäbe?
Kämen die dann wirklich Bedürftigen zugute?
krank.
2:57 es gibt Netzwerkdosen und 2 verschiedenfarbige Netzwerkkabel. Hey, da hat man ja theoretisch die chance etwas wiederzufinden auf dem patch panel.
Ist es in Deutschland nicht möglich sich als Arbeitnehmer von den Rundfunkgebühren befreien zu lassen? (bei nicht nutzung von ard/ZDF DRadio)
Du nutzt es gerade.
@@0711-STRachso..Herr ober proffesor wenn ich ein Kommentar schreib ist es gleich nutzen, bezahl ich nicht etwa mein Internet-Anbieter zudem ist TH-cam eine offene Plattform "ZDF & Co." könnte den Zugang hier nur für kanalmitglieder zur Verfügung stellen nur dann würde eventuell sich den schiess niemand bis evtl. du Lappen rein ziehen!
@@0711-STR wollte es auch gerade schreiben :D
die rundfunk"beamten"... wollen eben weiterhin viel fliegen und (kleidung) konsumieren...😊
Wer sich jeden Monat neue Klamotten kauft hat sowieso nen schaden gut dass ich nichts mit solchen zu tun habe..das geld wird in träume hobbies investiert
@@crunchpunch8613Fast Fashion oder Klamotten kaufen die eher Geheftet als vernünftig genäht sind zu kaufen ist halt genau so Sinn frei. Wenn man Stoffe hat die eher der Qualität von Putz Lappen entsprechen.
Bin immer wieder überrascht wie beschissene Klamotten sich die Menschen kaufen.
Ich kaufen seit Jahren gute Ware für nen ganz schmalen Taler.
Ich nutze einfach die Lagerbestände der der Händler für Armeebestände.
So kann ich ich eine 17 oz Mechaniker Denim Hose der Schweizer Armee für 12,50 kaufen. Diese Qualität ist sonst nicht zu bekommen. Wenn die Hose Mal ganz schmutzig ist kann ich diese 95° C waschen.
Da ja Klamotten aus den 90 er Jahren trendig sind kann ich sowas ohne weiteres anziehen.
Big Business 😢
Was anderes ist es nämlich nicht. Die Preise für normale Neuwaren sind so extrem gestiegen, neben Essen usw. Natürlich schaut man ob man unbedingt was neues benötigt. GEBRAUCHT habe ich 2 mal versucht und da bemerkt, dass nicht jeder dasselbe Verhältnis hat von gut erhalten. AUFREGUNG ist für mich zu anstrengend. Daher kaufe ich einfach nicht mehr so viel. Essen ist mit lieber. Aber die Qualität hat leider überall nachgelassen 😔 Hoffe die kommt wieder zurück.
Gegendert und abgeschaltet !🤢🤢
Shocking
Brennholzverleih ist auch toll. ❤
Dort kann echt super und hochwertige Sachen finden. Finde aber h&m, c&a, zara etc. auch super. Überall wo es Kleidung und Schuhe gibt. Lg
"verticken" das Niveau ist auch bei den öffentlich rechtlichen Sender angekommen 👍🏻
Müssen wir ?
Anstatt Marie mit ihren ausgedachten Bezeichnungen wäre in diesem Beitrag Jemand der tatsächlich Ahnung hat wie ein Scheider oder ein Verkäufer von Secend Hand besser gewesen. Und warum filmt ihr Autofahrten das Thema ist so groß aber mehr als eine Googelsuche und ein paar Anfragen war es euch nicht Wert? Da gab es schon weit bessere Reportagen als das hier.
Besser die alte Kleidung an arme Menschen spenden. Eine Schande, dass große Konzerne daraus ein Business machen .
Ne mag ich nicht 😂
Überflüssige Dokumentation.
KONSUMIERE
Quelle: Europäisches Parlament.... Quelle : Greenpeace ....Quellenangabe auf Hochleistungs-investigativ-Niveau. 🙄 Ihr macht es aber auch leicht euch zu kritisieren...😤🤬
Jedes Dorf bekommt ein Filmstudio und dann machen wir alle hier einmal richtig Kasperle Theater weil alles nun einmal nur aussieht und nicht auf Dauer ist. Und wenn dann alle verstanden haben wie der Salat auf dem Rücken von Hammeln gockelt und mockelt, backen hier die schwedischen Spargelköppe auch Sumpfkraut zu Moospampe.
Gesundheit
Wow, was für einen Pilz hast du dir denn eingeworfen? :D
👍
Populistischer Beitrag
Wer’s nicht mag abschalten und Einfach Radio Moskau anhören.
Weil?
@@malsomalso8392Weil er es nicht mag. Denn alles, was sein Weltbild in Frage stellen würde, ist natürlich links-grüne Propaganda.
Ja! 😊Take your part of this Big Business 💶Es Ist der zeit zu machen Big Money🎉 💷💸in der Name der Umwelt, Climate Change
Jetzt wird das Cannabis legal.
Ist die Reporterin single?
Des gibts doch schon lang in Japan , gebrauchet Buxen zum schnüffeln ^^
Wetter heute
Interessiert keinen Menschen!