Denkmalschutz: Verfall statt Sanierung | Kontrovers | BR24
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- เผยแพร่เมื่อ 28 ต.ค. 2023
- Recherchen von Kontrovers zeigen, dass der Freistaat manchmal bewusst Denkmalschutz vernachlässigt: Gebäude werden abgerissen oder verfallen. Wie ernst nehmen Bayerns Behörden und Institutionen den Denkmalschutz?
Autorin: Mira Barthelmann; Vorschaubild: privat
Aus der Kontrovers-Sendung vom 25.10.2023
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Wer einmal mit dem Denkmalschutz zu tun hatte weiß warum man das Objekt lieber verfallen lässt. Theoretiker die es ja nicht selbst bezahlen müssen…..
Ja, aber das ist ja genau der Punkt bei einem Denkmal, entweder es wir durch Restauration im Ist-Zustand gehalten oder es wird den natürlichen lauf der Zeit überlassen. Aber die Bagger rücken da frühestens an wen die Genehmigungsarchive des Denkmalschutz vollständig ausgebrannt sind (aka der Freistaat Bayern nicht mehr existiert und keinen Rechtsnachfolger hat).
Soll man es sich gefälligst 3mal überlegen ob man das wirklich zum Denkmal erklärt. So und jetzt kommen ALLE die von dem Abriss wusste und es vollzogen haben in Ketten dahin und baut es ALLES wieder mit Revell-Kleber zusammen aus den Orginalteilen, die Strafe ist abgeleistet wen es wieder steht, bis dahin wird in Barracken auf dem Gelände gewohnt.
Das Denkmal wurde für die Anwohner erst dann relevant, als dort neue Gebäude hin sollten. Sehr amüsant.
Wenn die Rennbahn so wichtig ist und sie so den Anwohnern so wertvoll scheint warum ist dann da alles total verfallen und vergammelt? Warum wurde sie seit Ewigkeiten nicht mehr genutzt?
Eben, deswegen ist das Gejammer nur Gequake von Leuten denen zu Haus langweilig ist
Genau das Frage ich mich auch.
Naja es ist nicht das Eigentum der Anwohner, sondern der Stadt, die hat das vergammeln lassen statt es als Naherholungsstädte zu erhalten, und dann bestätigt dass es ja jetzt so kapputt ist dass man es ja an einen befreundeten Investor verscherbeln kann um gentrifizierte Wohnblocks draufzuknalln .... aber wenn du als Privatmann die falschen Ziegel auf dein Denkmalhaus baust, dann darfst du die brav wieder runterreissen und wegschmeißen, da kommt keiner mit 'zumutbarkeit' ....
Wenn die Anwohner da auf eigene Faust das Grundstück betreten würden, um etwas zu verbessern, ist das Hausfriedensbruch und wird von der Stadt mit Strafen belegt. Das heißt, die Anwohner dürfen da nicht drauf und dürfen nur zusehen, wie die Stadt das vergammeln lässt. Da ist der deutsche Beamte dann wieder supergenau und gründlich.
@@NuclearSavetyNaerholungssstätte? Entweder es ist eine Radrennbahn, oder es kann weg.
Die Entscheidung, ob eine brachliegende Liegenschaft, die dem Verfall überlassen wurde, ohne größeren Nutzen oder Revitalisierungsmaßnahmen, erhalten oder einer städtebaulichen Entwicklung zugeführt werden soll, steht nicht im Widerspruch zum Ziel, bezahlbaren Wohnraum in urbanen Räumen zu schaffen. Die bloße Erhaltung einer Fläche aus Prinzip macht diese nicht nutzbarer oder schützenswerter.
Hätte man sich bei Zeiten drum gekümmert, es erhalten und gepflegt, würde ich auch für erhalte tendieren.
Aber auf Erhalt von einer Ruine pochen, die überhaupt kein nutzen mehr hat, sondern wegen Verfall nivht mal mehr betreten werden kann, warum soll dies erhalten werden.
Zeitig reagiert hätte man in und um Bahn ein Park errichten können, oder sprtplatz im innenfeld, oder park mit Teich und Spielplatz und die bahn für Hobby und Erholung nutzen.
Nur so, dann kann es weg
@@mammutMK2 Man muss hier auch klar sehen, das dem Rennradsport die Mitglieder weglaufen oder wegsterben. Nachwuchs ist auch wenig in Sicht. Dazu kommt halt noch, das der BDR eben alle Trends ums Mountainbiken komplett verpennt. So kann man diese Anlagen halt nicht erhalten.
@@NitroTrinker das ist leider auch wahr. In vielen Ecken sind wir schon hinten dran. Was in anderen Ländern gefördert wird ist bei uns im besten Fall Neuland. Da wird noch an Alten Dingen festgehalten,wie der Pirat an seinem sinkenden Schatz. Wo Inline Skates in aller Munde waren, hatten wir Rollschuhe. Mountainbike haben sie ja erwähnt. Und mit LG schießen auf 10 m im Anzug festgespannt gewinnt man international auch nix mehr, die schauen eher verwundert, als würde man mit Telefon Modem zur lan Party auftauchen.
E Sport fangen wir erst gar nicht an...bis es hier mal anerkannt wurde.
Motorsport für Kinder...musik
Amtspflichtverletzung würde ich sagen...wozu gibt es denn Denkmalschutz dann überhaupt noch ?
@@naimavonemden8101 Der treibt doch eh interessante Blüten. Ich sag nur die Siedlung in Hamburg, die plötzlich ein Baudenkmal ist und den Anwohnern das Leben schwer macht.
Ganz ehrlich. Reiß ab das Teil. Ich würde vielleicht einen kleinen Streckenabschnitt (so 10m) mit Tribüne erhalten, pflegen und als geschichtlichen "Schnappschuss" darstellen. Ruhig im Wohnungsgebiet lassen, vielleicht in den Spielplatz integrieren und ein paar historische Tafeln aufstellen. Die restliche, abgerissene Bahn vielleicht noch mit Pflasterung andeuten (ähnlich der Berliner Mauer), um das Gefühl nicht zu verlieren. Fertig.
Was soll sonst mit dem "Denkmal" passieren?
Die Betonpiste zerfällt und ist in keinem sehenswerten Zustand. Kein Investor würde das denkmalgerecht herstellen, sodass sich da in irgeneinerweise Geld verdienen lässt.
Die einzigen die an dem Status Quo Interesse haben, sind Anwohner, die ihre Aussicht genießen wollen.
Die Stadt ist aber für Anwohner da, und nicht für fremde Onkel.
Und wenn wieder Rennen stattfinden würden beschweren sich selbige dann über den Lärm.
und ohne entsprechende Investoren gäbe es in der Stadt keine Wohnblocke worin die Einwohner der Stadt leben könnten. Nicht alle Investoren sind der Teufel schlecht hin 🤷♂️
Wenn die Rennstrecke schon so zerfallen ist das ein Wiederaufbau nicht rentabel wäre, wozu also sich die Mühen machen? Lieber was hin bauen was gebraucht wird und Wohnraum wird nunmal überall dringend gebraucht.
@@dungoo5231 kein Denkmal ist rentabel bzw, rentabler als Neubau. Wenn mein Gebäude ein Denkmal wird, muss ich für einen großen Teil des Erhalts aufkommen, die gleichen Pflichten haben normalwerweise auch die Stadt und auch Investoren
@@Wam_Zachem die Stadt ist aber für alle Anwohner der Stadt und nicht nur die direkten Nachbarn.
Na so wie die "Bahn" aussah, wurde sie nicht wirklich geliebt und gepflegt. Da konnte doch keiner mehr sicher fahren oder Zuschauer sitzen. Glaube die Liebe ist da schon vor langer Zeit erkaltet. Drei Optionen:
1. so belassen wie es ist, also defekt und ungenutzt.
2. Sanieren für viel Geld und dann wenige interessierte Veranstaltungen dort durchführen
3. abreißen und etwas sinnvolleres dort errichten.
Man hat sich hier ganz offensichtlich für Option 3 entschieden da an den beiden anderen Optionen zu wenig Interesse bestand.
Das ein Denkmal nicht gepflegt wird ist schade. Es zu renovieren ist jedoch untersagt, da sonst der Wert des Denkmales verfälscht wird.
Das das Denkmal für die aktuelle Generation nichts hermacht ist ja klar. Aber die älteren Generationen haben eine Verbindung zu solchen Orten und Gebäuden. Wenn ein Gebäude was wir schön finden nicht mehr gebraucht wird und darauf eine riesige Bank entstehen würde fänden wir das bestimmt auch nicht schön und nachvollziehbar 🤷♂️
@@Konnichiwamina man muss sich auch trennen können. wenn man jeden kram behält, dann wären wir alle messis.
man kann solche orte als 3D Objekte (modelle) festhalten, fotos machen, virtuell digitalisieren, teile davon in einem museum ausstellen...
aber ich bin der meinung das die mehrheit nun einmal ein größeres anrecht auf die neugestaltung hat als eine minderheit die solche (leider) verkommenen orte behalten möchte. man müsste die leute einfach mal fragen wann sie das letzte mal überhaupt noch dort waren.
@@Konnichiwamina ??? Natürlich darf man Renovieren und/oder Sanieren. Dabei ist nur die Autentizität zu bewahren und die jeweiligen Maßnahmen mit der Denkmalbehörde abzusprechen. Oder glauben Sie, alle Mensche, die wie ich in denkmalgeschützen Häusern wohnen, leben in einer abgewrackten Baracke?
@@gamesmore9169 Und das ist Ihre Begründung dafür, dass man willkürlich massiven Rechtsbruch begehen darf? Wow. Im übrigen geht es bei Denmälern nicht um eine Minderheit. DIE kann den Vorschlag an die Denkmalbehörde geben und DIE und nicht die Minderheit ordnet das Objekt dann im Rahmen vordefinierter Punkte, entweder als Denkmal oder eben nicht ein. Man braucht übrigens nicht mal eine Minderheit, also mehrere Personen die dort leben und für die diese ehem. Rennbahn zu IHREM Stadtbild gehört, sondern nur einen und der muss nicht mal aus der Stadt kommen.
@@KonnichiwaminaDenkmalschutz soll wertvolles erhalten. Und sowas darf man sehr wohl wiederherstellen.
Es gibt aber einem Grund warum die so aussieht
Denkmalschutz sollte dann stattfinden, wenn ein öffentliches und gesellschaftliches Interesse daran besteht. Zerfallende Gebäude und brache Flächen zu erhalten, nur weil sie einen geschichtlichen Hintergrund aufweisen, misst ihnen nicht automatisch die Bedeutung und Relevanz zu, einer Stadtentwicklung im Wege zu stehen und die Nutzung in der Gegenwart und Zukunft zu beeinflussen.
Vor dem Abriss wäre es beispielsweise möglich gewesen, das Gelände der Rennbahn zu kartografieren und mit einer Beschreibung und historischen Aufnahmen für Interessierte online zugänglich zu machen. Die nun entstehende Wohnbebauung sollte selbstverständlich bezahlbaren Wohnraum und wenn möglich auf öffentliche Grünflächen bereitstellen, ist aber in jedem Fall eine sinnvollere Nutzung des Areals, als es weiter zerfallen zu lassen.
Das heisst aber noch lange nicht, dass man das Recht mit Füssen treten und rechtswidrige Fakten schaffen darf um, Interessen bestimmter Lobbyisten entgegen zu kommen. Noch herrscht hier nicht die AFD.
@@herdifreund7715 Mehr Wohnraum zu schaffen ist ein gesellschaftliches Interesse.
Es geht ja auch nicht um das Denkmal an sich. Man kann durchaus auch mal was „Altes“ beseitigen um was Neues entstehen zu lassen. Es geht darum wie hier vorgegangen worden ist, und wie sich die Behörden/Beamten aus der Verantwortung reden.
@@N0pe. Ja, sehe ich ähnlich. Aber ich kenne die Bahn und ihre Geschichte auch nicht weiter, also ist das nur meine schnell gebildete Meinung.
Was aber viel wichtiger ist:
Wir leben in einem Rechtsstaat und da sollten die selben Regeln für alle gelten. Wie kann es sein, dass Privatpersonen endlos von Behörden gegängelt werden, wenn es um renovierungen am denkmalgeschützen Wohnhaus geht, aber dafür Großinvestoren Denkmäler einfach abreißen lassen können?
Wenn es doch kein Denkmal oder nicht mehr zu retten ist, dann muss es doch dafür auch Prozesse geben. Sich darüber hinwegzusetzen nur weil die Stadt beide Augen zudrückt, ist doch nicht die Lösung.
Was denken Sie denn wofür der Wohnraum entstehen soll?
Wenn man jede verfallene Sportanlage zum Denkmal erheben würde?
Zu Zeiten als noch Rennen ausgetragen wurden, gab es zahllose Petitionen gegen den damit verbundenen Krach.
Auch gegen die Tennisplätze im Innenraum fanden sich genügend Gegner des "Plopp-Plopp". Einschieben, angepasste Wohnbebauung, fertig.
Wenn das stimmt, dann wird der Vorgang komplett irrational.
@@shamrock3639der Vorgang ist natürlich komplett irrational. So wie Artenschutz oder Naturschutz gegen Windräder und Straßen eingesetzt wird wird der Denkmalschutz gegen Wohnungsbau eingesetzt. Es geht nicht um die Beibehaltung eines Denkmals, sondern um den Status quo
Bei allem Verständnis, diese Radrennbahn scheint mir nicht sonderlich historisch wertvoll
Was macht für dich ein Bauwerk historisch wertvoll?
Ja, die wollen einfach die schöne Aussicht behalten.
Dann glaub ich müssen wir 50% der Denkmäler aus der Liste werfen. Ich bin jetzt auch kein Denkmal befürworter, aber in vielen Fällen lässt sich da an nichts rütteln, aber hier hat man irgendwie einen Weg gefunden. Lächerlich.
@@Majora97 ne, die haben dafür gekämpft, dass die Rennbahn wieder in den alten zustand gebracht wird... wie es mit Gebäuden unter Denkmalschutz halt gemacht werden sollte.
Jetzt versetzt euch doch mal in die Lage der Leute vom Denkmalschutzamt. Die brauchen doch auch einen
Job, die wollen doch auch nicht arbeitslos werden.
Und da alte Schlösser und Burgen heutzutage nicht mehr einfach aus dem Boden ploppen, muss man halt irgendwelchen anderen Scheiß unter Denkmalschutz stellen. So hat man dann zumindest seine eigene Existenz gerechtfertigt. Damit stellt man sich also einfach selbst unter Denkmalschutz.
Der Radsportverein hätte eigentlich unterstützt werden müssen, sobald man merkt das kein Investor Interesse hat.
Wenn man beweisen kann das die Fenster in kalten oder feuchten Jahreszeiten mit Absicht so lange offen standen, dann sollte die Uni die entstandenen Kosten tragen.
Das ist eine normale Radrennbahn. Daran ist nix besonderes. Nur die Erinnerung macht es besonders. Dann kann man auch einfach ein kleines Denkmal hinstellen mit einer kleinen Tafel, auf der die Geschichte geschrieben steht. Die ganze Bahn stehen zu lassen ist quatsch. Wenn dann einen schönen Park daraus machen. Oder Wohnraum.
An Lernbehinderten Menschen haben wir ganz sicher keinen Mangel.
Man hätte ja renovieren können und dann Eintritt verlangen. Das hätte Millioooooonen gebracht... äh... nicht.
Eine Burg ist ein Denkmal. Ein altes Fachwerkhaus ist ein Denkmal. Eine schöne Statue ist ein Denkmal. Aber doch nicht so ein ekeliger, zerfallener Betonring...
so ein altes Betonding haben sie in Nürnberg nochmal...
Aha... und das bestimmen Sie? Sie bestimmen, dass ein Fachwerkaus (das vor einer Sanierung meist aussieht wie ein Müllhaufen verfaulten Holzes), von denen es Millionen in Deutschland gibt ein Denkmal ist und eine nur einmalig vorkommende, weil nur einmal so gebaute Rennbahn nur ein Betonring ist? Kleiner Tip: Schauen sie doch mal nach, was genau der Begriff DENKMAL bedeutet. Aber ich kann Ihnen jetzt schon sagen, dass das mit Schönheit nichts zu tun hat. Vielmehr bezeichnet man Gebäude oder Bauten als Denkmal, wenn diese Baustile der Vergangenheit zeigen, wenn sie also "Zeitzeugen" vergangener Generationen sind. Oder einfach und laut Definition: "Ein Denkmal ist ein erhaltenswertes (Bau)Werk, das für eine frühere Kultur Zeugnis ablegt."
@@herdifreund7715 Super, wir brauchen trotzdem mehr Wohnungen statt mehr Denkmäler.
@@herdifreund7715 Wenn die Definition so ist, brauche ich keine Denkmäler. Ich möchte nicht in einem Museum, sondern in einer modernen Stadt leben.
@@Kabelaffee Und wieder schön, dass es nicht einzelne sind, die über Kunst, Kultur und Historie entscheiden. ICH lebe in einem 1870 sanierten Bruchsteinhaus mit einer alten Mühle. In 2km Entfernung steht eine Beton-Eisenträgerbrücke unter Denkmalschutz und ICH finde es toll das die nicht einfach durch einen Betonscheissklotz ersetzt wurde, auch wenn sie manchen nicht gefällt. Ziemlich in der Nähe gibt es denkmalgeschütztes Haus im Bauhausstil. Auch nicht von jedem geliebt, aber ein sehr eindrucksvolles Beispiel für die Architektur seiner Zeit an sich. Ich fände es übrigens völlig daneben, in einer hässliche und toten Betonwüste wie Berlin zu leben. Oder wenn alles so aussieht, wie die Vororte der Stephen King Romane. Wie Du siehst, gibt es auch Leute, die sich für unsere Vergangeneit und unsere Kultur interessieren. Und die kann man nicht nur aus Büchern und Filmen ziehen.
Nicht nur in Nürnberg ist es so, dass, wenn man die richtigen Leute kennt, das man sich alles erlauben darf.
Unfassbar! Aber wehe du willst aus Kostengründen bei der Sanierung eines denkmalgeschützten Hauses auch nur um einen Milimeter von den Vorgaben abweichen...........🫣🫣🫣🫣
Gibt viele Denkmal Häuser die vom Eigentümer halt so lange verfallen gelassen werden bis die Gutachter endlich sagen kann abgerissen werden.
Der Denkmal 100% erhalten Fetisch blockiert oft ein zweites Leben der Immobilie weil man zu wenig / nix darf.
Bei uns im Nachbarort hat bisschen Brandbeschleuniger und eine brennende Zigarette nachgeholfen. Keiner hat was gesehen. Polizeiliche Ermittlungen sind im Sande verlaufen. Ganz zufällig wurde nur das denkmalgeschützte Haus zerstört und es wurde rechtzeitig die Feuerwehr gerufen dass das Feuer nicht übergreifen konnte. Das Denkmalschutzamt hat festgestellt dass durch die Löscharbeiten so viel Schaden am Gebäude entstanden ist, dass die handbemalten Deckenbalken und Wandbalken zerstört wurden und nicht mehr zu retten sind.
Eine kaputte Rennrad Bahn warum will man das auch schutzen.Wir brauchen dringend Wohnraum .Ist doch gut wenn da gebaut wird
Das Ding ist hinüber und kein Mensch braucht diese verfallene Rennbahn. Ich halte den Abriss für völlig gerechtfertigt.
Das würde ich gerne beim Colosseum sehen. Schließlich braucht Rom dringend Bauplätze für Wohnungen.
@@gluteusmaximus1657 erzähl mir mehr über die althistorischen Elemente dieser Radrennbahn. Außerdem, wie viel Restauration man bereits ins Colosseum gesteckt hat, weißt du schon, oder?
@@michaelbauer8778 Das Colosseum war ein Ort an dem Menschen und Tiere zur Unterhaltung der Massen gequält, verstümmelt und ermordet wurden. Es wurde Jahrhunderte lang als Steinbruch benutzt. Warum nicht einfach komplett recyclen? Da gibt es erhaltenswertere Bauten in Rom. In Reichelsdorf ist es nur diese Rennbahn. Die ist Ihnen nix wert. Anderen Menschen schon!
Man lernt wieder mal sehr viel:
1) Denkmalschutz ist nur dann wichtig wenn es einem in den Kram passt
2) Investoren interessiert nur Rendite
3) Wir arbeiten zu langsam in der Verwaltung
Wir sind Lernbehindert und Dumm bis zum Abwinken ,dass hast du Vergessen zu Notieren.
Das du es erklären kannst, was mit dir nicht in Ordnung ist oder mit den Schein Gebildeten Bürgern ,die Erwartungen habe ich,ganz sicher nicht.
Zu 2: Für welches Mieterklientel wird gebaut?
@@71Gilligan Wer weiß, aber ich nehme nicht an das es billig wird
Nun ja die alten Leute die da für den Erhalt kämpfen, haben wohl auch ihre Eigeninteressen: die Rennbahn, vergammelt oder Saniert wäre denen natürlich lieber als viele potenziell unangenehme neue Nachbarn… Jahrelang Baulärm etc. Wenn ich uralt bin, will ich auch am liebsten mei Ruh.
@@davidc.9414 Was ist das den für eine Argumentation. Man hat, wie so viele Denkmäler, das Ding versammeln lassen und es dann abreißen lassen da sanieren teuer ist. Das hat nix mit baulärm usw. zu tun. Du denkst viel zu eindimensional
Da steht ein Haufen Altbeton ungenutzt mitten in der Stadt, jemand will das Areal nutzen und es finden sich sofort wieder Leute die irgendwas dagegen haben. Und wir wundern uns ernsthaft warum die Kosten für Wohnraum durch die Decke gehen und kaum einer mehr baut.
Du kannst es dir nicht ausdenken.
Wohnraum wollen - diese Ruine aber als Denkmal bezeichnen hm… geht halt nicht beides.
Ich habe selten so einen Quatsch gehört. 400 Meter Betonpiste unter Denkmalschutz zu stellen, weil ein paar betuchte ansässige Wutbürger sich nicht die Aussicht verbauen lassen wollen ist Irrsinn. Hier hätte ich mir vom BR mal etwas mehr Reflexion gewünscht.
Es ist richtig und wichtig, dass das Gelände für Wohnungsbau genutzt wird. Die Beamten gehören ausgezeichnet.
Geht dir die Arbeit aus oder was?
@@sergiomarrocco1926 Nein, danke der Nachfrage. Keinerlei Eigeninteresse in der Sache.
Der Punkt ist doch nicht, ob da jemand Angst um seine Aussicht hat, sondern dass es klare gesetzliche Grundlagen für den Denkmalschutz in Deutschland hat, und hier bewusst dieser weggeschoben wurde. Ich stimme dir durchaus zu, wenn es um die Frage geht, was mehr benötigt wird. Das ändert doch dennoch nichts dran, dass der Gute gar nachweislich lügt, wenn er behauptet, er hätte nichts von einem möglichen Denkmalschutz gewusst. Soll er doch sagen, dass man den Wohnungsbau als sehr viel wichtiger einordnet.
Dann bleibt für mich aber noch die Frage, was kommen denn dann dort für Wohnung hin? Sind das mal wieder Eigentumswohnungen, wie ich es so oft bei mir in der Stadt sehe, wenn Investoren bauen?
Warum zu stellen? Es stand unter Denkmalschutz und da ist es egal was wer denkt, Punkt.
Lieber sollten unsere Beamten ihre Arbeit besser machen und Leerstand der kein Denkmalschutz hat angehen.
@@KnechtRuprecht453 Ob etwas zu Recht unter Denkmalschutz gestellt ist oder wird darf man kritisch hinterfragen. Und zum Thema Leerstand - purer Whataboutism. Weder die Beamten noch der Eigentümer des Grundstücks mit der Rennbahn kann herzlich wenig dagegen tun, dass andernorts eine Wohnung leersteht.
Man versteht ja dass sowas aus Nostalgie manchen Menschen wehtut, aber wir können als Gesellschaft nun mal nicht ständig alte Gebäude vor sich hin zerfallen lassen nur damit ältere Menschen sich an ihre Jugend erinnern können. Dafür ist Deutschland auch flächenmäßig einfach viel zu klein.
Also manche Menschen besonders unsere älteren müssen endlich akzeptieren das es Veränderungen gibt, so etwas ist kein Denkmal.
Der Staat hat laut Gesetz sogar eine Vorbildfunktion. Allerdings ist der verkommene sittlich moralische Zustand etlicher Staatsbediensteter oder Funktionsträger in den Parteien die Ursache für die Zerrüttung der Gesellschaft.
😂😂Denkmalschutz für diesen betonierten Kreis auf dem mal Menschen mit dem Fahrrad unterwegs gewesen sind -)
Wohneinheiten für Familien inkl. Kinderspielplatz hinstellen und nicht diskutieren... lächerlich ist das..
Könnten wir mal anfangen, und prinzipielle Gedanken uber Denkmalschutz zu machen? Mir kommt der ift so vor wie das Bedürfnis nach einer Käseglocke, in der alles so bleiben soll wie es ist, oder sogar noch schöner aufpoliert. Haben wir keine Lust auf neues mehr (ihne das Neue per se fur besser zu halten)? Muss alles als Gegenstand behalten werden, kann die photographische oder ein Ausschnitt nicht auch reichen? Wo soll in Zukunft das gekd herkommen, um zb die Völklinger Hütte komplett zu bewahren? Denkmalschutz sollte auch in die Zukunft denken .
Ich sage ja immer, wenn man die richtigen Leute kennt, bekommt man für fast alles eine Baugenehmigung.
Nur kenne ich leider keinen.
Mir tut das sehr weh. Ich habe dort viele tolle Sportereignisse erlebt. Der Bahnradsport ist halt nicht mehr populär. Die Radrennbahn ASN Pfeil in Nürnberg wurde wieder in Eigeninitiative fahrbereit gemacht. Das macht Hoffnung.
Und wieviele alte Radrennbahnen die niemand braucht sollen in Nürnberg noch rum stehen?
Ist mit alten Bauernhäusern auch so. Einfach so lange warten, bis man sie nicht mehr retten kann. Ah, ich erkenne ein Muster. So ein schöner Betonklotz…. Wow.
denkmalschutz hatt nur priorität, wenn es privatpersonen besitzen, die müssen das alles erhalten, die mehrkosten stemmen usw. das kann man anderen ja nicht aufzwingen, zumindest würde ich die politik so deuten. alles auf die kleinen abwelzen.
Wenn man so was neu bauen wuerde, dann waeren wieder alle dagegen 🤗
Denkmalschutz ist ein Synonym für "vergammeln lassen", denn der wird immer als Grund vorgeschoben, wenn der Staat kein Geld für die Instandhaltung in die Hand nehmen will. Nicht nur in Bayern.
Für mich sind beide Beispiele Rennbahn und Gebäude nicht erhaltenswert. Da würde millionen an Steuergelder reinfließen und keiner würde etwas damit anfangen können.
Die Diskussion um (öffentliches) Eigentum ist so wichtig. Ich finde Lehrstand sollte einfach benutzt werden. Entweder Wärmestuben oder andere soziale Wohnprojekte, alles ist besser als Verfall oder Abriss.
Sozial wird das mit Sicherheit nicht werden.
*Leerstand
Ja, eine Betonpiste kann man sicherlich als Wärmestube benutzen. Speziell in einer Gegend die sich über Letztere aufregen würde weil sie nicht in's Umfeld passt.
Nicht nur beim Denkmalschutz und auch bundesweit gibt es solche "Kuriositäten". Es kommt immer öfter vor, dass Bauvorhaben vom Amt unterstützt werden, nur weil es im Interesse des Investors ist, egal, ob es im Interesse der Gemeinde ist oder gar erlaubt. Ich kenne einen Fall, da wurde ein Seniorenzentrum nicht am geplanten Standort ( ÖPNV, Supermarkt, etc.) errichtet, sondern auf dem Sportplatz der Schule, der 15 min entfernt liegt und dringend als Versickerungsfläche benötigt wird. LRA und Gutachter stellten fest, dass der Bau dort auch wegen der Kanalisation und Infrastruktur nicht möglich ist, weshalb alle seriösen Investoren absprangen. Da aber ein neuer Investor ( Mit demselben Nachnamen wie Bürgermeister) ohne Baugenehmigung das Zentrum einfach dorthin gestellt hat, wird es auch nicht mehr abgerissen. Die Kinder haben keinen Sportplatz mehr, die Bewohner des illegal gebauten Gebäudes haben keine ÖPNV oder Einkaufsmöglichkeit in der Nähe und die Versickerungsfläche ist weg, was bei den angrenzenden Gründstücken zu Problemen mit volllaufenden Kellern sorgt. Das ursprünglich vorgesehene Grundstück wurde zum Teil mit Reihenhäusern bebaut, deren Grundstücke mit 200% des Bodenrichtwertes verkauft wurden. Der Rest der Fläche steht leer, das Seniorenzentrum hätte sogar heute noch Platz dort.
Die Ausreden sind immer glasklare Lügen, aber wenn die Fakten mal geschaffen sind, gibt es keinen juristischen Hebel mehr.
Das Einzige, was an diesen Fall ärgerlich ist, ist, dass der Investor davon profitiert.
Und schätzungsweise Beamte und/oder Politiker geschmiert hat.
Warum sonst kauft man sonst dieses Objekt.
Auf den Schrotthaufen der da zu sehen war kann man wohl getrost verzichten.
Weil da Wohnung gebaut werden sollen lol.
So sehe ich das auch.
Ich halte das negative Bild von Investoren für falsch, Investoren sind wichtig und der Wohnraum wird gebraucht.
Da braucht man nichts schmieren. Einfach nur warten. Und den Mut haben erstmal in das Grundstück zu investieren, auf die Garage hin, dass es länger dauert oder sonstige Probleme macht.
@@Kabelaffee investoren sind wichtig. spekulanten wiederum nicht.
Ist immer schade um ein Stück Geschichte. Allerdings sitzen bestimmt alle die sich darüber beschweren in ihrem schnuckeligen kleinen Eigenheim und haben selber keinen Bedarf an neuem Wohnraum. Viele Menschen haben diesen Bedarf aber. Ich kann beides Verstehen und muss sagen: "So schön ist dieses Denkmal dann jetzt auch nicht für mich als Außenstehender". Ich würde mir an der Stelle dann lieber Park oder Wald wünschen, trotzdem müssen unsere Kinder und Kindeskinder auch irgendwo wohnen.
was sich der Staat erlaubt ist dem Bürger noch langen nicht erlaubt. Obwohl es in diesem diesem Land das Gleichheitsgesetzt gibt. Alle Tiere sind gleich, einige Tiiere sind gleicher.
Nun Denkmalschutz und Investitionen stehen manchmal auch auf Kriegsfuß dieses hier ist ein schlechtes Beispiel aber Häuser die nicht saniert werden können weil die Anforderungen zu hoch angesetzt werden bringen häufig Investitionen zum scheitern.
Ich saniere zz eine Ehemalige Feuerwehr (Kalthalle) diese zum Wohngebäude umzunutzen ist eine schwierige Nummer wenn man vom Denkmalschutz hohe auflagen bekommt.
Wer etwas vorschreibt was Geld kostet soll sich daran beteiligen.
So wird eher das Gegenteil erreicht.
nennt sich steuern, tragen wir alle dazu bei.
Einfach eine Denkmal Schutz Steuer einrichten, die freiwillig ist. Mal sehen wer sich beteiligt
Was kommt als nächstes Denkmaschutz für die heruntergekommene BurgerKing-Filiale, Baujahrr 1997?
Was für ein hässliches Bauwerk.
Architektur studieren dann urteilen
@@Konnichiwamina Das ist die schwachsinnigste Aussage die ich seit langem gehört habe. Wenn man die Schönheit eines öffentlichen Platzes nicht ohne ein Architekturstudium erkennt, dann ist es nicht schön, sondern nur für diese verkorksten Architekturstudenten schön, die nach den 5 Jahren in ihrem Ökostudienort und mehr Drogenkonsum als man für medizinisch möglich gehalten hat, es für inspirierend empfinden.
@@jonaskonrad GESCHICHTE lernen dann urteilen
@@jonaskonrad verwechseln sie da nicht etwas? seit wann sind architektur studenten für drogenkonsum bekannt? sterotypisch sind das viel mehr abgehobene snobs die eine sehr....eigenes verständnis von "schön" haben
@@Konnichiwamina Erst Informatik studieren, dann das Internet weiter benutzen.
Denkmalschutz ist schon wichtig und auch für eine Radrennbahn denkbar, aber ich muss der Stadt recht geben. Das Ding ist kaputt. Das würde MILLIONEN kosten und niemand würde hingehen.
Gut so.
Wer hätte es renoviert? Wir. Wer würde keinen Wohnraum bekommen? Wir.
Die Anwohner haben doch viel eher keine Lust dass da Wohnungen hinkommen als alles andere.
Sonst hätte ja auch irgendjemand Mal so eine dumme Bahn renoviert und daraus was gemacht.
Da sitzt bestimmt jemand in der Behörde dem plötzlich eingefallen ist das er das Haus gerne Besitzen würde!
Zum Glück können Beamte nicht wirklich persönlich haftbar gemacht werden..
@ ÖRR was habt ihr für ein Problem damit wenn in Zeiten des Artensterbens Flächen für Arten bleiben?
Hätte den hässlichen Betonkreis auch abgerissen 👍🏻
In Bayern will man jeden alten scheißdreck bewahren
Lol.
Wenn den Anwohner die Bahn so wichtig war, warum wurde dann vor Jahren kein Förderverein zu Sanierung und Betrieb der Radrennenbahn gegründet.
Edit: Und nicht jedes Alte Gebäude sollte Denkmal geschützt werden.
Leute, hört endlich mal damit auf alten Müll zu sammeln.
So Allgemein finde ich Denkmalschutz oft überbewertet.
Klar, große geschichtsträchtige Bauwerke. Aber ne Rennbahn die sich wirtschaftlich wohl nicht rechnet (sonst wäre sie wohl nicht so verkommen wenn man damit verdienen könnte) mit Steuergeldern aufpäppeln um sie verlustreich zu betreiben…
Das ist genau wie irgendwelche alten Reihenhaussiedlungen wo man im Sanierungsfall außen nicht dämmen darf und nix.
Das sind in vielen Fällen dann einfach unattraktive Immobilien im Vergleich zu „nicht Denkmalschutz“ und teils Objekte die optisch keinen wirklich erfreuen.
Jedenfalls keinen der dann auch Geld in die Hand nimmt…
Denkmalschutz gehört für mich abgeschafft...es macht eine Instandhaltung und Instandsetzung schier unbezahlbar, und in den meisten denkmalgeschützen Gebäuden wird nichts mehr investiert und wertvoller und dringend benötigter Wohnraum geht verloren...man kann ja sagen das die Optik an damals erinnert und das sollte alles an Vorschrift sein, denn alte Gebäude werden den heutigen Ansprüchen der Mehrheit nicht gerecht.
Aber wehe wenn die Sanierung den Rahmen sprengt. Dann heißt es wieder Steuerverschwendung. Man kann es nie allen recht machen
Ja, jetzt wird es sehr wahrscheinlich teuer, weil ewig gewartet wurde. Das ist so typisch Immobilienspekulanten, die ihre eigentumsrechtliche Macht missbrauchen, um einen Abriss zu erzwingen.
Denkmal Schutz wird in Deutschland manchmal sehr ÜBERTRIEBEN. Der Staat soll die eingentümer nicht in den ruine treiben
Rücktritt fordern und auf Schadensersatz verklagen. Und auch verurteilen. Nur so kapieren es solche Beamte.
Kein Mensch braucht diese irgenwas
Was für ein schaden ist denn entstanden?
@@danielgoodkat2379 es wurde ein Denkmal zerstört. Wenn man als Privatperson ein Denkmal besitzt, und etwas daran ändert ohne es genehmigen zu lassen, wird man gezwungen es auf eigene Kosten wieder in den Urzustand zurück zu versetzen.
Es geht ja aber auch nicht nur um das Denkmal, sondern darum wie damit umgegangen wird und sich dann aus der Verantwortung gemogelt wird.
@@danielgoodkat2379 Wohnungen werden gebaut! damit wird vl ein Anwohner in seiner ruhe gestört wer will schon einen Wohnblock in seiner Privilegierten Einfamilienhaussiedlungen
@@danielgoodkat2379Das Grundstück wurde garantiert nicht zum Baugrundstückspreis verkauft sondern quasi verschenkt, würde das schon einen Schaden für die Stadt nennen.
1:13 Begriffe wie investor und zuständigkeit sind Zauberworte in Deutschland
Ist Denkmalschutz nur dann relavant, wenn man zu langsam abreißt?
das Denkmal 10 bis 25 Jahre vergammeln lassen und dann abreißen
Was will man auch alles unter Denkmalschutz stellen. Man kann auch mit Auflage ein Haus nachbauen lassen. Bei uns hat man neulich bei einem Haus die Fassade unter Denkmalschutz stellen lassen. Dass hat die Neubaukosten natürlich weit nach oben getrieben, anstatt einfach die Fassade zu replizieren.
Ich finde den Abriss für richtig. Das was da steht ist eine Ruine und kein Denkmal . Wie in dem Bericht gesagt wurde , es wird jeder Quadratmeter gebraucht zB. Wohnungsbau .
Kann irgendwo nicht wahr sein.Dann wird so lange totgeschwiegen, bis nix mehr zu retten ist.😢
Wie viel Geld wohl der Stadtrat bekam im Hintergrund... . Es gibt ja keine Bestechung xD.
Ist System, Denkmalgeschütze Gebäude und Orte solange verfallen, vergammeln und kaputt gemacht wird. Bis man darauf teure Neubauten knallen kann als Spekulationsobjekt und mit netter Rendite. In einigen Gegenden werden auch gern die Fallrohre vom Dach direkt ins Haus geleitet um es zu beschleunigen :)
Natürlich ist das ein System, aber wer Saniert schon ein denkmalgeschütztes Gebäude, da kann man beinahe 1.5 Neubauten drauf stellen für das gleiche Geld. Die Schuld sehe ich eher beim Denkmalschutz selber! Dieser stellt willkürlich und in viel zu großer Anzahl Bauten unter Denkmalschutz und Leidtragende sind meistens die Privateigentümer da diese nun verpflichtet sind die damals gängigen aber heute sehr teuren Konstruktionen zu erhalten. Verkauf kommt auch nicht in Frage da man für ein geschütztes Gebäude nur einen Bruchteil davon bekommt, was sonst der Fall wäre.
Was soll man denn anderes tun als die Hütte so schnell wie möglich zum Einsturz zu bringen?
Es bringt leider nichts etwas zu erhalten wenn es gar nicht mehr benutzt wird, auch nicht wenn es saniert werden würde.
4:39 Wenn es nicht mehr benutzt wird, dürfte ziemlich relativ sein, aber anscheinend war irgendwem diese Subkultur ein Dorn im Auge; es kann wohl eigentlich gar nicht anders ein. 4:48 Was ist 2011 passiert, dass es zur Kündigung durch die Universität kam? 0:26 Was ist Heimat? 1:28 Ich finde mehrere Wohnblöcke in Zeiten von Wohnraummangel natürlich wichtig, aber irritierend finde ich, dass es vermutlich ein Privatinvestor, aber nicht der Freistaat Bayern ist. Tja, sowas kommt wohl dabei raus, wenn es heißt Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat. Was hat Heimat mit einem Finanzministerium zu tun und warum gehört es nicht zu Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus?
Ja sie ist wichtig für alle.Komisch dass da nie einer Unkraut entfernt und gefegt hat dann wärst nicht so verfallen
Nürnberg hat genug Denkmal-Ruinen
Traurig
Na entweder man brauch in Nürnberg jeden Quadratmeter Wohnraum, oder wir verhindern den Bau von Wohnraum indem wir eine Radrennbahn erhalten die offenbar der Radsportverein nicht will… was denn jetzt?
Man sollte das zur Freizeitgestaltung wieder aktivieren eventuell als Volksfest
Stellt sich nur die Frage, ob das aus Steuergeldern finanziert wird und wo dann neue Gebäude entstehen sollen?
Da hatte doch der Stadtrat Euros auf seinem Schreibtisch gefunden und weiß nicht mehr wo die herkamen.
Hätten sie es mal saniert oder ein neues Velodrom dahingesetzt.
Bitte saftige Strafe für die Leute
Wir haben 2 Häuser saniert beide denkmal geschützt ich bin durch mit dem denkmalschutz.
Nur weil man überall Denkmal draufschreibt ist es das doch nicht. Klar sind oft Geschichte oder schöne Erinnerungen an Dinge verknüpft. Aber manchmal muss man loslassen.
-geschrieben von Chris Nokia 3210
Die sich heute empören, sind morgen nicht mehr da...
Ein ganz normales Vorgehen beim Denkmalschutz, einfach so lange nichts tun, bis der Verfall nicht mehr reversibel ist und dann abreissen. Machen Privatleute bzw. Investoren nicht anders.
Guter Mann! Jetzt aber Gas geben beim Abriss.
Deutschland in a nutshell…
Niemand nutzt den platz, er verwahrlost aber wehe der Eigentümer will damit was machen…
Es gibt viel zu wenig Neubau in der „Wohnungsnot“ aber bloß nicht bauen 🤦🏼♂️
Abreißen, Wohnfläche ist wichtiger .
Wir haben wichtigere Baustellen in diesem land
"Wo eigentlich jeder Quadratmeter gebraucht wird" ja eigentlich, und trotzdem wird ständig das Gegenteil gemacht. Alles was Geld kostet wird heutzutage nicht gebraucht.Wee immer den Roten Stift streichen lassen 🤨
oha jetzt wird es teuer
Es wird Zeit das die Beamten gerichtlich belangt werden und für den entstandenen Schaden haftbar gemacht werden. Sie verlieren ihre Pänsion und haften mit Privatvermögen
Sollen hald die Anwohner ihre Buden abreißen und ne neue Bahn bauen auf der sie auch wohnen sollen. Nix geht über Wohnraum,
Abriss ist meiner Ansicht nach das Sinnvollste für die lokale Gesellschaft. Es besteht einfach zu wenig Interesse daran die Bahn zu erhalten, ansonsten hätte die sich ja zusammentun können um den Erhalt zu finanzieren.
So schön:) besser abreißen und Stadtgarten mit Produktion für Lebensmittel (Schrebergärten) daraus gestalten oder halt eben dringend benötigten Wohnraum.
Da wird sicherlich kein bezahlbarer Wohnraum entstehen ;-)
"...in einer Stadt in der jeder m² dringend benötigt wird..." ... aber nur wenn der m² dem richtigen auch Geld bringt...
Es tut mir wirklich leid, aber will man Studien über Korruption fürehn, muss man nicht nach Afrika, Russland oder sonst wo hin schauen sondern einfach in die Stadtverwaltungen aufwärts...
Denkmalschutz ist fast so schlimm wie Datenschutz. Prinzipiell sinnvoll, aber in seinen Auswüchsen nur noch daneben.
Das ist ein Sportstätte, wenn man die gemäß der Anwohnerin so toll ist, dann soll man sie erhalten und auch Sportveranstaltungen dort durchführen. Dann möchte ich die Anwohnerin mal hören, wenn plötzlich alle 2 Wochen 10.000 Fans dort ihren Lärm und sonstiges ablassen.
Der Frau geht es nicht um die Rennbahn sondern ihre Ruhe. Neue Wohnhäuser führen zu neunen Mitmenschen und die sind vielleicht nicht so ruhig, wie eine verfallene Sportstätte.
Wenn man solche Dinge unter Denkmalschutz stellen möchte, soll man es rechtzeitig tun, solange man die Stätte auch erhalten kann. Diese Anlage ist komplett kaputt, die ist sinnvoll nicht mehr zu erhalten und nutzbar, also weg damit.
Deutschland.............................
weg mit den gelumpe, da wird auch mit Sanierung niemals ein Tadej Pogacar fahren
und nur alte Leute zu sehen^^
Denkmalschutz bedeutet, wegen der damit entstehenden Kosten zur Erhaltung, dass etwas verfällt und nach vielen Jahren dann beseitigt wird. Denkmalschutz ist etwas für Menschen mit sehr viel Geld und dient selten einer positiven Entwicklung, sondern oft dem festhalten an einen Zeitpunkt der Geschichte, die bis dahin eine Evolution erfahren hat.
Nein, das ist nicht der Sinn des Denkmalschutzes. Wird ein Gebäude oder Objekt laufend instandgehalten und instandgesetzt, dann wären die Kosten nicht so hoch.
@@schachsommer12 Das stimmt, die Realität zeigt jedoch, dass mit dem Denkmalschutz vieles teuer wird und Eigentümer die Lust am dauerhaften Erhalt schlicht zu teuer wird.
Naja, mal ganz ehrlich: Was will man mit einem verrottenden Stadium? Wer würde da überhaupt fahren? Ich finde der Denkmalschutz blockt auch genug sinnvolle Projekte. Lieber Wohnungen, das bringt den Leuten mehr. Zumal die Optik sehr bescheiden wirk.
Das ist doch vollkommen verfallen, was soll daran noch ein Denkmal sein.
Wie viel Jahre Haft gibt es denn jetzt für die Verantwortlichen für das bewusste Brechen von Gesetzen? Wie immer gar keine Strafen oder wird mal ein Exempel statuiert?
Dummerweise können sich die Verantwortlichen dahinter verstecken, dass ja die Behörde (wenn auch letztendlich sie) diesen Rechtsbruch begangen haben. Nur weil die genau das wissen, machen sie ja solche Deals.
Das Exempel wird erst dann statuiert wenn Sie das nächste mal über eine Rote Ampel laufen. 😅
Tango Korrupti, wenn einer drauf kommt und entpuppt di, nimmst einfach dir nen Anwalt, der was kann halt, und bist schwuppdi wupp wieder frei... 😄
Eigentum verpflichtet. Da ist erst mal der Eigentümer in der Pflicht bevor für jeden Kram Steuergeld sinnlos raus geschmissen wird.
Es gibt Menschen bei denen man auch unkostümiert Angst bekommt....