Deine Videos waren großartig!! Ich gehöre zu Ihren Zuschauern und habe mir in letzter Zeit Ihre Videos angesehen. Ich interessiere mich für eine Investition, weiß aber immer noch nicht, welche Investition die richtige ist. Ich bin hier für jede Hilfe dankbar.
Meiner Meinung nach geht es beim Investieren nicht darum, reich zu werden, sondern darum, finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen. Sie benötigen einen Finanzberater, der Sie dabei unterstützt, ein professioneller Investor zu werden. Ich wurde erfolgreich, indem ich den Anweisungen meiner in den USA ansässigen Finanzberaterin (Raymond W Rudorfer) folgte. Bisher bereue ich nichts.
Unglaublich, was für unglaubliche Informationen Sie haben. Können Sie uns weitere Einzelheiten dazu mitteilen, wie Sie Ihren Finanzberater erreichen können? Wie gesagt, ich bin sehr interessiert und werde anfangen, wenn ich hier Hilfe bekomme.
Es ist großartig, auf diese Informationen zu stoßen. Es gibt viele Möglichkeiten, reich zu werden, aber ohne das Wissen und die Anleitung eines Finanzberaters treffen Sie schlechte Finanzentscheidungen. Ich arbeite mit Raymond W. Rudorfer und jetzt sage ich jedem, der zuhören möchte; „Wer nicht investiert, wird es später im Leben bereuen.“
Einfach so früh wie möglich anfangen! Bin sehr froh damals mit 24 angefangen zu haben, bin jetzt mit 30 Jahren „schon“ bei 50k im ETF Depot. Wichtig für unsere Kids, ihnen das Thema nahe zu bringen. Unsere Eltern haben das ja leider verpasst und die Börse nur verteufelt.
Wenn du nach 6 Jahren bei 50k bist, gibt es zwei Möglichkeiten. Du hast von Hause aus etwas mitbekommen oder verdienst gut bei wenig Kosten. Das ist nicht die Grundlage mit der der Großteil der Bevölkerung startet.😉
@@the_real_swiper Heißt doch noch nichts. Ich rechne halt lieber vorsichtiger und habe in der Rente ein bisschen was extra, Nachsparen kannst du ja dann nicht mehr. - Die Spardauer waren nicht 100 Jahre. - Dein Rentenjahr kann immer ein Crashjahr sein. - Nur weil es einmal sehr gut gewachsen ist, muss es das doch nicht exakt gleich wiederholen. Wenn man übrigens aktuell 30 Jahre zurückblickt erreicht man keine 8%. Es ist immer noch sehr viel mit ~7,6%, aber es würden einem halt ein paar tausender am Ende fehlen.
Mein Ziel: so schnell wie möglich ein passives Einkommen aufbauen mit dem meine Fixausgaben theoretisch bezahlt währen. Damit wären die Existenzängste endlich besiegt (hoffe ich 😅) Mein Einsatz: 1.200€/Monat ETF-Sparplan + 220€ auf 5 P2P-Plattformen aufgeteilt So viel kann ich aber nicht mehr lange einzahlen. Würde aber frühestens in 6 Jahren (mit 40) zur 4-Tage Woche wechseln, wenn überhaupt. Meine Investments sind alle automatisiert. Ich beschäftige mich momentan hauptsächlich mit meiner Gesundheit. Jung werde ich sowieso nicht mehr reich, also muss ich mich wenigstens körperlich verjüngen! 💪😎
1440€ Sparrate ist stabil! Ich habe aktuell eine 40% Sparrate ( davon ETF 60% ,20% Krypto, 20% Aktien) und hoffe das es in den nächsten 5 Jahren wieder wirtschaftlich weltweit bergaufgeht....🍀
@@sinical4ever danke, 40% Sparrate ist aber auch echt stark! Wenn das so mit Inflation weitergeht muss ich meine Sparpläne das erste mal seitdem ich begonnen hab (2017) senken. Schon blöd so ein Weltuntergang 😆
@@silvestertheblack7422 Es ist keine Schande, die Sparrate zu senken, damit man im Weltuntergangswinter nicht bei 18 °C in der eigenen Wohnung erfriert. Das eigene Überleben geht vor.💪
@@ettoreatalan8303 wegen der Temperaturen mach ich mir keine Sorgen. Ich kenne Kälte. Aber Arbeitslosigkeit kette ich nicht und auch keine teuren Preise
Die einzige und beste passive Einnahme ist, wenn man einen Garten, Waldstück, Acker, Grundstück, Garage, oder Halle hat und diese verpachtet. Die Instandhaltungskosten sind kaum vorhanden bis mäßig gering und der Zeitaufwand nicht groß im Vergleich zu einer Immobilie.
Auch Stellplätze für Wohnmobile, Wohnwagen, Pkw und Motorräder sind gute passive Einnahmen, wenn man z.B. eine leerstehende Scheune oder ähnliches hat. Da muss nur wenig instand gehalten werden und macht kaum Arbeit. Ja, Immobilien mit Mietwohnungen sind aufwändig und können sehr viel Ärger machen. Wer jedoch genug davon hat, kann es besser verschmerzen, wenn es mal Mietausfälle gibt oder Leerstand oder Renovierung. Auch kann man da steuerliche Vorteile nutzen.
Ich werde dir für immer dankbar sein, du haben mein ganzes Leben verändert und ich werde es tun predigt weiterhin in eurem Namen für die ganze Welt, um das mit nur zu hören Eine kleine Investition, die Sie mir erspart haben davor, große finanzielle Schulden zu machen. Danke Frau Roxie Alwin…..
Generell gilt: 100.000 250 netto dividende /monat 200.000 500 400.000 1000 800.000 2000 Wie viel man ihm Monat braucht muss jeder selbst wissen. Man muss bedenken das man alle Versicherungen inkl Krankenversicherung selbst zahlen muss, sobald man finanzell frei ohne Anstellung ist.
Glaube der letzte Punkt bricht einem finanziell das Genick wenn man es nicht vorher bedacht hat, oder man durch äußere Umstände zu sehr viel Geld kommt.
Außer Krankenversicherung und Pflegeversicherung gibt es weiter keine Pflichtversicherung. Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung zahlt man ja dann nicht mehr. Aber ja, für Krankenversicherung und Pflegeversicherung zahlt man dann Arbeitnehmeranteil+Arbeitgeberanteil, aber mindestens den Grundbetrag von in Summe ca. 210 € pro Monat.
Du gehst von 3% Dividendenrendite aus, was ich ziemlich viel finde. Besonders konstant über einen langen Zeitraum. Aber prinzipiell sehr gute und coole Ansicht 👍
Ich kann Teilzeit nur empfehlen - bei Rente, Sozialabgaben und Krankenversicherung beteiligt sich der Arbeitgeber und ich habe mehr Zeit für mich, solange ich noch jung und gesund bin. Ansonsten mache ich die Kombi aus selbstgenutztem Wohneigentum und ETF-Sparplan.
Das ist der sichere Weg in die Armut im Alter. Der Wind hat sich gedreht, wer jetzt noch Teilzeit arbeitet, obwohl er mehr machen könnte und sich sonst auch nicht noch zusätzlich betätigt und insbesondere sein Humankapital hoch hält wird im Lebensstandard das Nachsehen haben. Die Zeit für Life-Life Balance, Weltreisen und jahrelang nach dem Abschluss Fuck'n'tavel zu betreiben ist endgültig vorbei bzw. Wird sich rächen
@@xd12 Genau - deshalb hatte ich das mit 51 Jahren auch gemacht - steuerlich wird da aus der 'kalten Progression' (bei Gehaltserhöhungen) eine 'heiße Degression' (bei der Gehaltssenkung durch Teilzeit) - das war immer so mein Spruch, ist natürlich kein finanzwirtschaftlicher Fachterminus 😏
So mache ich, dass auch. Ich habe einige Jahre in Vollzeit gearbeitet und konnte so viel beiseitelegen. Jetzt habe ich etwas Dividendeneinkommen und arbeite in Teilzeit fühlt sich gut an :)
Kombination aus passivem Einkommen und Mini oder geringem teilzeitjob ist die beste. Wer will denn den Rest seines Lebens komplett ohne kognitives Futter leben, das wird sehr schnell langweilig, es sei denn man bekommt viele Kinder und ist ewig in elternzeit
Du zahlst keine Sozialabgaben auf Kapitalerträge soweit ich weiß, deswegen haben auch die Superreichen keinen "Job" mit Gehalt, sondern lassen sich in Anteilen oder änlichen Instrumenten bezahlen. Wenn du mehr darüber wissen willst, wie du jeden Monat mehr Geld zu verfügung hast, dann können wir uns gerne mal unverbindlich über Discord unterhalten
@@dominikrie6986 Das weiss ich. Genau deshalb sind die aber privat kranken/pflegeversichert oder zahen freiwillig in die gesetzliche KK/PfVers ein. Da man aber keinen Arbeitgeber hat muss man AG- u AN-Anteil selbst bezahlen u hier wäre mal ein Video interessant, denn darüber redet scheinbar niemand😅
Also ich bin 38 Jahre alt, bin seit 09/2016 nun beim Thema Finanzen/Etfs dabei. Kann als Lagerist 300€/Monat anlegen 20€ gehen in einen Krypto Sparpläne. Als Rente gehe ich vom Lebensjahr mit 75 Jahren aus. Unser System der Rente wird kollabieren, deswegen rechne ich da höchstens mit 500€. Bin gespannt was da rauskommt in 30 Jahren, gehofft habe ich mit 60 aufhören zu können denn in dieser Branche so lange zu arbeiten ist sehr unwahrscheinlich
Viel Erfolg! Das wird definitiv spannend werden... Jeder der jetzt kein Großverdiener ist und nicht vorsorgt, darf sich mit dem Gedanken anfreunden in einigen Dekaden in der Altersarmut zu landen.
Der Bund zahlt jetzt schon über 100 Mrd Rentenzuschüsse pro Jahr (aus Steuermitteln) - das wird in Zukunft (vor allem dann wenn die Boomer alle in Rente sind) noch mehr werden & dann an anderer Stelle fehlen. Gleichzeitig steigt dann wohl auch der Druck mehr & länger zu arbeiten - also ein wenig japanische Verhältnisse, nur dass Deutsche gerade im Alter nicht so fit sind wie die Japaner. Wobei die Boomergeneration tatsächlich fitter sein soll als ihre Eltern (Stichwort: E-Bike 😄). Und die Geburtenrate ist seit den 90ern auch gestiegen & liegt höher als zB in Japan, China, Südkorea, Spanien & Italien. Immerhin :)
@@Vontharau47 das stimmt, aber er hat sich darüber gedanken gemacht UND tatsächlich auch etwas getan, was viele even nicht machen sondern nur meckern. Auch mit 38 hat er mich gut Zeit etwas zurück zu legen.
Für mich muss es 3 Standbeine geben: Selbstbewohnte abbezahlte Immobilie, Rente und ein Vermögen zum Zuschießen … Alles andere ist zu unsicher 😐 … Und wenn man nicht erbt, kann man so aufgestellt frühestens mit 60 aufhören zu arbeiten . Und muss ziemlich gut verdient haben, immer .
nur weil eine Immobilie abbezahlt ist fallen trotzdem Kosten an, Reparaturen & Instandhaltungskosten sollten nicht unterschätzt werden ebenso die Betriebskosten.
@@gurgelplus Und was machst du, wenn du ein Pflegefall wirst? Dann brauchst du verdammt viel Geld. Kann sein, dass jemand durch einen Schlaganfall halbseitig gelähmt ist und nun eine ebenerdige, barrierefreie Wohnung braucht, die rollstuhlgerecht ist. Das wird mehr kosten als die 1-Zimmer-DG-Wohnung in einem Haus ohne Aufzug. Dann noch Kosten für Medikamente, Behandlungen, Pflegedienst usw.
Bei mir ist es so, dass mein Depot aktuell bei 260.000 eur liegt. Ca. die Hälfte des Depots sind Dividendenen Titel. Dieses Jahr waren es knapp 6500 eur an netto Divididende. Damit ihr mal ne grobe Richtung habt.
Sehr geil, das klingt auch sehr logisch. Darf ich fragen wie alt du bist? Ist auf jedenfall schon ein nettes Portfolio, welches ich so auch demnächst anstrebe und natürlich noch ein paar hundert tausend mehr. Ich sehe Dividenden durchaus als gutes Passives einkommen, auch wenn dieses natürlich schwanken kann aber grundsätzlich ist das Top. Wenn man nur davon lebt muss man halt schauen, dass man mit seinem Konsum nicht zu knapp am Limit lebt um in schlechteren Zeiten immer noch so ein Liquiditäts-Puffer zu haben dann passt das super denke ich.
Die Lehren auf diesem Kanal sind immer erstklassig, so informativ und leicht zu verstehen, dass es heutzutage sehr schwierig ist, gute Inhalte online zu finden
Ich stimme Ihnen in allem zu. Heutzutage ist es eine große Herausforderung, einen finanziellen Mentor zu finden. Deshalb bin ich glücklich und dankbar, dass ein Freund meinen Mentor Larry Kent Burton kennengelernt hat. Durch die Zusammenarbeit mit ihm habe ich in nur zwei Monaten mit nur einer kleinen Investition viel Geld verdient
@@philippbohm4425 Er ist Finanzberater und Investor, er hilft Menschen, die Finanzmärkte besser zu verstehen, und er führt auch in Ihrem Namen Handel und Investitionen durch.
Stimmt. Auch können mal Kosten für die eigene Pflege anfallen, z.B. Essen auf Rädern, ambulanter Pflegedienst, Fahrdienste zum Krankenhaus/Arzt, barrierefreie Wohnung usw.
ja dann meldest halt nen 450 Euro job irgendwo an und fertig, klar ist nicht passiv, aber mein Gott, dann räumst halt 2h die Woche irgendwo Regale ein oder vielleicht gibts nen kleinen Familienbetrieb auf Selbstständig, da kriegt man soetwas schon "günstig" unter
@@jod7835 Ist richtig. Geht aber nur, solange man gesund ist und noch "jung" genug. Mit 70 und älter wird das schwierig, wenn man das Geld dann trotzdem braucht. Manche sind dann rein körperlich nicht mehr in der Lage, zu arbeiten. Das alles gehört zum Alter dazu, da ist man keine 20 mehr.
@@aschenputtelgermany3307 nur wer schon mit 40 sich als finanziell frei sieht oder ist, der wird doch um gottes willen mit 70 soweit sein, dass er erst recht nicht mehr arbeiten muss, das sind 30 Jahre Zeit. klar, ich finde das beispiel hier total bescheurt, niemals kann man nur ein normales gehalt haben und dann mit 40 aufhören zu arbeiten und nie nie mehr arbeiten, das ist absoluter bullshit. Und ich kenn niemanden, der das macht. Alle die irgendwann viel geld haben sind fleißige Leute und sind einfach Macher. von denen stellt sich niemand die Frage ob sie "aufhören" können. Sie werden reich durch das Machen. Und klar könnten die irgendwann aufhören, alles verkaufen in einen ETF Stecken und davon mit 5000 euro im Monat leben, klar geht das irgendwann. Aber diejenige die es könnten wollen es gar nicht, weil sie anders dort hingekommen sind und die "Normalos" träumen immer nur davon. so ist das spiel.
@@jod7835 Danke, das hast du sehr gut ausgedrückt. Mein Vater ist 70, wohlhabend und will immer noch arbeiten. Unser Autohändler ist 80 und will immer noch arbeiten, der ist Multi-Millionär. Rumfahren tut er in einem seiner Gebrauchtwagen, die er verkauft, er sagt, das reicht ihm.
Ich bin davon überzeugt das wenn man sich bis 40 1,2 oder 3 Millionen Euro an Vermögen aufgebaut hat, nicht wirklich in Rente gehen wird. Spätestens nach ein paar Monaten wird einen doch langweilig. Darum habe ich einen anderen Ansatz. 200-300k sind mit Anfang 30 realistisch, mit dem richtigen Job + die ein oder andere Tätigkeit. Dann hat man ca. 500-1000 Euro an passiven Einahmen. Das gibt einen bereits enormen Freiheit. Man kann sich dann zurücknehmen, eine Homeoffice Tätigkeit suchen und Digitaler Nomade werden oder in ein Schwellen Land ziehen. 1000-1500 Euro schafft man mit solchen Tätigkeiten locker in 20-30 Stunden in der Woche das reicht in vielen Ländern für ein bequemes Leben. Darüber hinaus hat man dann mehr Zeit und probiert neues aus, man schreibt ein Buch, designt T-Shirt, erstellt sich einen TH-cam Kanal etc. Das sind ja alles Dinge die einen wieder mehr oder weniger passive Einahmen bringen. Alternativ kann man mit der richtigen Idee auch ein Start Up gründen, die Möglichkeiten sind grenzenlos. Ich will damit verdeutlichen das der Grad der Freiheit mit höheren Einahmen auch zunehmen kann und man somit sein Einkommen mithilfe der Freiheit noch weiter steigert, weil man selbstverständig oder Unternehmer werden kann. Je nachdem was man gearbeitet hat, kann man als Selbstverständiger hohe 4 stellige oder sogar 5 stellige Summen mit der selben oder einer ähnlichen Tätigkeit. Bei Tätigkeiten für die man nur das Internet und einen PC braucht, kommt die Steuerersparnis hinzu wenn man auswandert oder Digitaler Nomade wird.
Fast alle Berechnungen zu diesem Thema gehen von sehr optimistischen Annahmen aus, die im echten Leben häufig nicht zutreffen. Wer kann schon über einen Zeitraum von 30 Jahren und mehr eine bestimmte Sparrate halten? Da gibt es genug politische, ökonomische und auch persönliche Risiken, die, wenn sie eintreten, die schöne Rechnung zunichte machen. Das Ganze erinnert so ein wenig an diese Berechnungen bei langlaufenden Kapital-Lebensversicherungen mit den hypothetischen Gewinnanteilen. Da standen dann beeindruckend hohe Summen, allerdings nicht garantiert. Je nach Zeitraum kam es auch schon mal zu negativen Realzinsen. Das böse Erwachen kam dann, als die Politik (Schröder/Fischer 2000) auf die Idee kam, auf Teile der Auszahlungen Sozialabgaben zu erheben.
es ist richtig, dass im Leben nix grade aus läuft, es gibt Heirat, es gibt Scheidungen, Kinder können krank werden, selber kann man krank werden, alles richtig, aber das darf nicht in Gedanken die eigene Realität werden. Wenn man gute Gedanken hat, Gas gibt und einen Partner, der einigermaßen mitzieht, kann man viel erreichen. Ich würde natürlich nix auf Versicherungen bauen usw... da hat natürlich der Staat seine Finger drin, Aktien und Immobilien und fertig, mehr braucht es nicht, lieber bisschen über vermögensverwaltende GmbH nachdenken, denn der Staat geht immer auf Privatbesitz. Also immer schön über die Firmenstruktur laufen lassen.
Da hast du Recht. Keiner kann sagen, ob die gewählte Anlageklasse (seien es Aktien, Immobilien, Rentenversicherungen usw.) in 30 Jahren wirklich die Erträge erwirtschaftet, die es vorher getan hat oder die man theoretisch errechnet hat. Es könnte auch eine Vermögenssteuer kommen, bei denen der Staat was abgreift, ist ja gerade im Gespräch. Auch Immobilien könnten staatlich belastet werden oder ganz salopp gesagt, sie könnten auch abbrennen oder im Hochwasser untergehen, siehe Ahrtal. Man weiß es einfach nicht. Vorzusorgen ist immer gut, aber eine 100% Garantie gibt es nicht.
@@Andy_______ die gibt es nicht. Es soll nicht böse klingen, aber meistens stecken dahinter einfach Ausreden am Besten gar nichts zu machen. Seltsamerweise denken die Reichen nicht so, sicher kommt bei denen auch mal was dazwischen, aber es geht darum was man insgesamt schafft und macht. Und meine Güte, wenn mal was passiert und man von 5 Mio auf 4 Mio zurückfällt, davon stirbt man auch nicht :-) aber gar nix zu machen ist dumm. Weil dann hat man zu 100% nichts. Schlechtes Chance Risiko Verhältnis würde ich sagen.
@@Andy_______ Ich habe keine bessere Lösung, da ich ja auch nicht weiß, was mal in Zukunft sein wird. Ich würde nur sagen, dass man so breit wie möglich diversifizieren sollte. Und dass man die Einstellung hat: Ich tue viel für meine Altersvorsorge, aber wenn es nicht so viel ist wie erwartet, komme ich auch klar. Wenn möglich, sollte man natürlich nicht in der Altersarmut landen, doch man sollte zufrieden sein, wenn man so viel erreicht hat, dass es im Alter reicht ohne Sorgen. Mit 80 Jahren noch auf einem Kreuzfahrtdampfer ist nichts, das man unbedingt braucht.
Großartig, mal die Macht der Zahlen zu sehen. Ihr solltet unbedingt einen Rechner auf eurer Website einbauen, wo Interessierte ihre Ideen durchrechnen können.
Ein Video über den Starken USD und inwiefern/ob sich dadurch ein EUR hedged MSCI World lohnen kann, wäre super interessant :) Haben ja im Abwärtsstrudel Glück im Depot gehabt, umgekehrt würde dies ja bei einer Umkehr für ordentlich Gegenwind sorgen, oder?
Oder aber die letzte Option, auch durchaus legitim: Man geht sehr gerne arbeiten und nimmt alle anderen Zuckerle gerne mit, das man ein Teil davon investiert.
Gutes Video, aber ich vermisse bei der Immobilie das Rechenbeispiel und den Hebeleffekt durch Fremdkapital als weiteren Vorteil für Rendite. Das ist mir schon öfter bei euren Videos aufgefallen. Wollt ihr die Leute bewusst auf etfs lenken?
Ich finde eure Videos ja immer toll, aber könntet ihr eure Berechnungen vielleicht irgendwo im Detail nachvollziehbar darlegen. Ich verstehe z.B. das erste Beispiel gar nicht. Auf die 2,3 Mio. komme ich wenn ich eure 19k EUR mit 120 multipliziere für die 10 Jahre, aber wo sind dabei die 6% Rendite der Ansparphase berücksichtigt? Genausowenig verstehe ich die Auszahlungsphase, denn 4% auf 2,3 Mio sind 7600 EUR im Monat. Selbst unter Einbeziehung von Inflation und mit Abzug von Steuern läge ich dann noch weit über dem gewählten Ziel...
Das verstehe ich auch nicht. Um 2400€ im Monat zu erhalten benötige ich 720.000€, bei 4% Entnahme. Selbst wenn man den schlechtesten Fall annimmt, dass man alles zu 26,375% versteuern muss, dann benötigt man etwas weniger als 1 Mio €. Wie sie da auf 2,3 Mio kommen ist mir völlig schleierhaft.
Interessantes Video! Es wäre super, wenn ihr hier noch ein weiterführendes Video oder Blogeintrag macht, wie es dann eben doch klappt (z.B. Rückkehr in Arbeit als Plan B doch realistisch ist) etc.
Warum geht ihr bei der Ansparphase von 20 Jahren weiterhin von einer Auszahlphase von 57 Jahren aus? Soll Sabine jetzt 107 Jahre alt werden? :O Wie hoch wäre außerdem das "passive Einkommen" inflationsbereinigt bei diesem Szenario?
Ja, man sollte mal realistisch werden und eine Ansparphase von 30 Jahren oder mehr nehmen und dann ein realistisches Alter für den Renteneintritt - wer mit 30 oder 40 schon in Rente will, ist ein Träumer und - tut mir leid - einfach nur faul. Was wollen die denn den ganzen Tag machen? Sich von Reis und Bohnen ernähren und Däumchen drehen? Ich finde es schon krass, wie stark die Lust am Arbeiten sinkt, denn wer die für sich richtige Arbeit gewählt hat, dem macht es auch Freude.
Soll Sabine im den Rechenbeispiel nicht 2.400,00 EUR im Monat haben (Minute 3:46)? Bei 4% auf 2,3Mio sollte doch wesentlich mehr am Ende rauskommen oder (5600+ nach Steuer monatlich)? Für monatlich 2.400 EUR reichen bei 4% Zinsen im Jahr 975.000 EUR oder?
Ich finde das höchst fragwürdig mit dem "Sparen, um dann passiv davon leben zu können". Dafür reichen normale Einkommen einfach nicht aus. Ich verdiene mit 31 schon fast sechsstellig, kenne auch einige, die in dem Alter noch mehr verdienen, aber die können, genauso wie ich auch keine 2000€ im Monat anlegen, außer man würde nie Urlaub machen und sich von Wasser und Brot ernähren. Das ist den Steuern geschuldet. Es ist einfach nicht vorgesehen, sich mit einem normalen Job ein Vermögen ansparen zu können bzw. mit dem Job jemals aufhören zu können, danach bemessen sich laut Marx ja auch die Löhne, und selbst, wenn... in den besten Jahren nie Urlaub machen, und am Ende gibt es eine weitere Wirtschaftskrise, wenn ihr das Geld braucht oder es ist alles nichts mehr wert? Dafür dürft ihr dann 10 Jahre früher zu arbeiten aufhören und bekommt weniger Rente. Dann lieber einen Job suchen, der Spaß macht, oder nur noch Teilzeit arbeiten. Richtig reich macht nur ein Lottogewinn oder ein paar Millionen mit einem eigenen Unternehmen machen, keine Lohnarbeit! Sorry! Ich lege auch eine Menge an und besitze Kryptos, trotzdem halte ich da aktuell kein Vermögen für realistisch! Wer nicht reich ist, wird hier in der Regel auch nicht reich...
Sorry, dann kannst du nicht mit Geld umgehen. Ganz einfach! Ich bin Geringverdiener mit 1800€ netto und habe mir nur durch sparen und investieren ein mittleres 6 Stelliges Depot in 15 Jahren aufgebaut was bereits alle meine Fixkosten deckt mit 34 Jahren.
Hm... Ich denke auch, dass dir deine Ausgaben aus dem Ruder laufen. Ist ja auch okay. Aber normalerweise kann man bei dem Einkommen schon mächtig auf die hohe Kante legen.
@@samhain_88 Glückwunsch auf jeden Fall. Ich lege durchaus viel zurück. Leider stehen die Aktie gerade nicht so gut, also könnte ein Depot auch aktuell keine Fixkosten decken. Ich investiere auch erst seit wenigen Jahren - vermutlich muss man mehr Geduld haben. Darf ich fragen, wie du das geschafft hast? Und wie das Depot deine Fixkosten deckt? Denn die Rechnung von Finanztip ist durchaus korrekt. Ich halte Sparen und Investieren auch nicht für sinnlos, nur komplett passiv davon jemals leben zu kommen, ist eher illusorisch, wenn man normal leben will.
Urlaub ist ja schön und gut aber scheinbar übertreibst du es hier ein bisschen mit den Ausgaben. Ich verdiene nicht 6-stellig und kann ordentlich was zurück legen. Ich bin zwar kostenbewusst aber habe nicht das Gefühl dass ich groß auf etwas verzichten muss. Mit den Steuern gebe ich dir Recht, da wird man ordentlich geschröpft wenn man mehr verdient.
Leider sind die Rechnungen, trotz der immer "realistischer" werdenden Abschnitte, in keinem Fall auch nur annähernd realistisch. Aber trotzdem, eine gute Erklärung und Einführung in das Thema, gute Grundlage für weitere Recherchen. Danke.
Hi, wie sieht es aus mit Depot beleihen statt verzehren. Solange die Beleihungszinsen niedriger sind als die erwarteten Erlöse könnte das eine Option sein, zumal dann auch keine Steuern anfallen.
Richtig - allerdings was man steuerfrei "rausholen" kann sollte man mache um den Grundfreibetrag + 801€ sparerpauschbetrag sollte man trotzdem nutzen, so kann mann durch ver- und wiederkaufen Gewinne steuerfrei halten
Ich versuche es mit Dividenden + P2P zu schaffen. Die 3% Rendite die die Dividenden-ETFs bringen sind "sicherer" aber bei P2P sind halt locker 10% drin aktuell. Mal schauen wie der Plan aufgeht. Mit 50 in Teilzeit zu gehen finde ich ist kein attraktives Ziel. Da passe ich lieber gleich meinen Lebensstandard an und gehe sofort in TZ oder überlege mir eine smarte Lösung, wie ich auch in TZ viel verdiene. (bin Unternehmerin und arbeite definitiv nicht vollzeit. Ein bisschen was will ich ja von meinem Leben auch haben)
Klar 10% Zinsen sind völlig realistisch und sicher nachhaltig vor allem im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld wo eine Insolvenzwelle rollt und wir eine globale Rezession erleben. Da fallen sicher gaaar keine Finanzierungen bzw. Kredite aus..
Meine Eltern sind auch Unternehmer und mein Vater arbeitet immer noch, er wird 70 Jahre alt. Aber nicht weil er muss, sondern weil er will. Kommt immer drauf an, ob die Arbeit einem Freude bereitet oder nicht. Ausgesorgt haben beide Elternteile mit mehreren abgezahlten Mietimmobilien.
Ich investiere seit 2018 in P2P. Es ist eine interessante Beimischung, aber auch sehr riskant. Es gibt immer wieder Ausfälle und die Anlage ist relativ illiquide.
Hallo Saidi, erstmal danke für das informative Video. Man muss allerdings bedenken, dass sich die Zahlen ja ausschließlich auf Deutschland beziehen, bzw. wenn man sein Ruhestand in Deutschland bezieht. Deutschland hat ja mit derzeit 20 Staaten ein Sozialversicherungsabkommen geschlossen, das heißt man kann einen festen Wohnsitz in eines dieser Länder haben und seine volle Rente ohne Abzüge beziehen. Ich finde das ist eine Alternative, die man durchaus für sich selbst mal ins Auge fassen sollte. So kann man mit einer "geringen" Rente im Ausland besser leben, da die Lebenshaltungskosten wesentlich niedriger sind als in Deutschland. Vielleicht könnt ihr das in den nächsten Videos als Alternative erwähnen, wenn es mal wieder um das Thema Rente etc. geht. Im übrigen kann man auch eine volle unbefristete Erwerbsminderungsrente im Ausland beziehen ;-)
finde ich aber auch keine pauschale Lösung, immerhin sind die meisten ja auch sozial verwurzelt, alo Freunde, Verwandte etc. Ist also keine rein finanzielle Entscheidung
@@mafaldahopfkirch4260 Das frage ich mich bei diesen Lebensentwürfen immer, die einfach auf einmal ins ach so tolle und günstige Ausland umsiedeln: Hatten diese Menschen vorher kein Leben in Deutschland?
Hallo Leute! Ich habe eine Frage. Wenn ich einen ETF bespare und nehmen wir an, ich habe 10 Anteile. Der Sparplan läuft automatisch, 50€/Monat. Die Frage: wenn ich nächsten Monat, abgesehen von meinem Sparplan, für 2000€ Anteile von demselben ETF kaufe.. werden die ganzen Anteile zusammengerechnet? Oder hab ich dann getrennt, die Anteile, die durch Sparplan laufen und die, die ich selber kaufe.
Bei 3:37: Es werden bei 4% Rendite und 2.400 Auszahlung / Monat 2,3 Mio gebraucht? Wie hast Du das gerechnet? 4% von 2,3 Mio sind fast 7.700 EUR brutto / Monat, netto also immer noch ~4.800
generell ist es richtig, man sollte viele einnahmensquellen haben im leben. ein weltweit anlegender Aktien ETF mit Ausschüttung ist für mich eine sehr sichere und sehr passive Quelle, jedoch ist es klar was das problem ist...man kann in etwa nur 2% ausschüttung rechnen, das bedeutet man benötigt richtig viel kapital, dass da nach steuern was übrig bleibt, was man auch als" einkommen" bezeichnen kann. da müssen minimum 6-stellige beträge im mittleren bereich drin sein, dass da was rüber wächst. mit immobilien und hebel durch kredite geht es etwas "leichter" und schneller voran. Ist auch zu empfehlen, dass man Aktien und Immobilien mischt. ABer kein Frage, wenn man überwiegend von passiven Quellen leben will muss man Gas geben, da führt kein Weg vorbei. Mit nur einem Job und sonst nix ohne dass man die Ärmel hochkrempelt und "andere" Wege auch mal geht wie die Masse wird das Nichts. Man benötigt immer alleine schon der Einstellung wegen mehrere Einnahmen schon vom ersten Tag. Das kann zum Beispiel immer ein 450 Euro Job sein, den man draufsattelt, dann muss man mit Mitte 20 Idealerweise mal anfangen eine kleine Wochnung zu kaufen und zu vermieten und die Überschüsse aus Gehalt und Mieten z.b. in einen ETF einzahlen, wo auch die Einzahlungne immer weiter gesteigert werden im LAufe der Zeit usw... man muss kreativ sein und sich sein "System" bauen, das ist das "Geheimnis".
„Kreativ sein und System bauen!“ Dem stimme ich voll zu. Habe jetzt mit meinem Partner zusammen 7 Eigentumswohnungen die ich selbst verwalte, arbeite in Teilzeit, bin nebenberuflich selbstständig, kaufen jetzt die Mietwohnung in der wir aktuell wohnen und können diese mit dem gleichen mtl. Betrag den wir bisher an Kaltmiete gezahlt haben und der jährlichen Sondertilgung von 5% in 11 Jahren abbezahlen, bespare mtl. 250€ einen msci Word etf und 250€ mein Rücklagenpolster. Mein Ehemann spart ebenfalls. Ich glaube fest daran, dass wir in 15 Jahren gut dastehen werden. Das geht alles nicht nebenbei. Viele arbeitsreiche Nächte, wenig Schlaf, viel Organisation und die 2 kleinen Kinder gut aufwachsen lassen ohne Unterstützung durch Großeltern geht nicht immer Hand in Hand. Gewinn machen wir aktuell nicht, aber auch keine Verluste. Mich beflügelt der Gedanke in 12 Jahren die ersten echten Gewinne zu erzielen und halte den Zeitraum für überschaubar. Passiv ist dabei nichts.
Wenn ich eine automatische Wiederanlage ab 75 € einrichte (bei ING aktuell möglich), wie verhält sich das dann? Bekomme ich 75 Euro ausgezahlt und der Überschuss wird wieder angelegt, oder wird der gesamte Betrag, wenn er über 75 € liegt, wieder angelegt? Weiß das jemand? Ich habe diese Antwort noch nicht finden können.
Moin, danke für dies realistische Video. Passives Einkommen klappt nur, wenn Sabine auf dem Standesamt promoviert oder ordentlich erbt. Mit einer guten Ausbildung ist Arbeit im Leben oft sehr erfüllend und sinnstiftend . Die wenigsten Menschen sind zum "Lebenskünstler " geboren. MfG.
Ich hab mir mit ETFs und Aktien ein Dividendenpotfolio aufgebaut dass ich mit monatlich 750€ bespare. Genauen Plan gibt's nicht aber kann mir vorstellen irgendwann DE zu verlassen ebenso das ich selbstständig oder Teilzeit noch was mache.
Irgendwie verstehe ich die Rechnung nicht. Bei 1.3 Mio € und 4% Jahresrendite sollten da doch 52.000€ (4333€ pro Monat) rauskommen. Bei dem angenommenen Bedarf sollte das doch dicke reichen oder nicht?
Ich tippe mal auf 2 Punkte, wobei ich es nicht ausgerechnet habe: 1) Steuer von ~25%, dann ist die Rendite eher bei 3k€. 2) Inflation von 2%, die benötigte Rendite steigt also über die Zeit an. Nach 57 Jahren wäre es ca. 3x so viel wie die 2,4k€ nach den ersten 10 Jahren.
Hä du vergisst die gesamte Steuerlast von mind. 26,375% und privater oder freiwillig gesetzliche Verwicherung und dann ist auch nur ein Partner versorgt.
@@WHOWEARE85 wieso MINDESTENS 26...%? du meinst wohl höchstens. Wenn du in Rente gehst und vom Kapitalertrag leben willst, wird deine Steuer an dein Einkommen angepasst. Der Steuersatz ist womöglich kleiner als 26%. Je nach dem wieviel du brauchst.
@@Matzes du glaubst doch nicht, dass wir mit den Grünen oder roten Parteien weiterhin diesen Steuersatz auf Kapitalerträge behalten. Die werden wohl leider in Zukunft steigen
Wenn man sonst kein Einkommen hat, hat man erst mal ca. 10.000 € pro Jahr steuerfreien Freibetrag. Effektiv noch mehr, weil man ja Krankenversicherung auch von der Steuer absetzen kann. Und dann noch 1000 € Kapitalertragsfreibetrag, und noch 1000 € Werbungskostenpauschbetrag. Dann muss man nur 70 % der Gewinne aus Aktien-ETFs versteuern. Und dann hat man so geringes Einkommmen, dass nicht die Kapitalertragssteuer greift, sondern nur der persönliche Steuersatz. Also in dem Beispiel würde ich eher mit 10 % Einkommensteuer insgesamt rechnen.
Das sehe ich auch so. In diesem Alter ist in der Regel (Gesundheitheit vorausgesetzt) noch genug Energie da, um einen Job zu machen, der einem Freude bereitet. Mit 40 in Rente und von spärlichen Dividenden leben, bedeutet, in seiner 1-Zimmer-Wohnung zu hocken und sich von Reis und Bohnen zu ernähren und Däumchen zu drehen. Schon ein seltsames Ziel, meines jedenfalls nicht.
find ich nicht es haben sich halt die Prioritäten verändert ist doch gut wenn nicht jeder 50 Jahre lang 9 to five arbeiten will mit 5 Wochen Urlaub im Jahr, klingt nicht sehr spannend
Kryptowährung ist die Zukunft, jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um mit Krypto zu investieren und zu handeln. Ich bin auf einem Teil der finanziellen Freiheit, seit ich Krypto akzeptiert habe.
Bist du dir da sicher? Ich habe viel verloren, als ich versucht habe, alleine auf dem Kryptomarkt zu handeln. Ich bin nur so verwirrt wegen der Preisschwankungen
@@lenaharvey2725 Sie müssen verstehen, dass Kryptohandel keine Zauberei ist. Sie müssen mit einem Profi zusammenarbeiten, um lukrative und profitable Geschäfte zu machen.
Mir ist etwas Ähnliches passiert, aber ich habe nicht viel Geld verloren, ich habe gehandelt, ohne etwas vorzuweisen, bis ich einen Profi kontaktierte, der für mich handelt und Gewinne zurückgibt. Ich habe im Oktober 1,5 BTC bei Mac_wood investiert und jetzt habe ich über 4,8 BTC und trade immer noch
Ich werde von mac_wood verehrt, den ich in einem CNBC-Interview gefunden habe, in dem er vorgestellt wurde, und mich an ihn gewandt habe. Ich habe seit letztem Jahr über 3,2 BTC verdient. Sie erhalten eine 100-prozentige Rendite auf alle Investitionen, die direkt an Ihre Brieftasche gesendet werden.
Ein paar Freunde von mir mieten Wohnungen an und vermieten sie dann z.B. über Air BnB tageweise an Touristen und Geschäftsleute weiter. Auf der einen Seite finde ich das echt smart (Generierung von Mieteinnahmen, ohne selbst Eigentümer-Pflichten zu tragen), auf der anderen Seite ist das schon irgendwie echt Assi, da das wohl nicht gerade zur Entspannung der Mietpreislage in den Großstädten beitragen wird 🙈
Wenn die Urlauber da irgendwas kaputt machen, was bei ferienimmobilien oft passiert (aus eigener Erfahrung, einer Eigentümerfamilie) dann sind die ziemlich am arsch dem wirklichen Eigentümer gegenüber
Wäre gut wenn das Thema Familienplanung mit in die Betrachtung eingefügt wäre. Dann wird es für Normalverdiener sehr eng. Somit wären wir bei der Frage welchen Beitrag der Frugalismus zur Entwicklung der Gesellschaft und sozialem Umfeld beisteuert
Natürlich kann es nicht klappen, wenn man mit durchschnittlichen Massnahmen und durchschnittlichem Gehalt etwas Außergewöhnliches erreichen möchte. Es kann nur klappen mit bei den Ausgaben/ dem Konsum unter dem Durchschnitt liegen, bei den Einnahmen ordentlich darüber und klug investieren.
Mal eine Hallo in die Runde und eine Frage an die Profis: Was macht ihr im Moment mit euren Sparpläne? Lasst ihr laufen oder setzt ihr aus? Ich sehe im Moment mein hart verdientes Geld davon schwimmen, natürlich auch beim einkaufen etc... Mich würde mal eure Meinung Interessieren. Danke für die Feedbacks.
Wenn du es dir leisten kannst solltest du die Sparpläne in Krisen eher noch erhöhen, denn das ist die Chance zu günstigeren Preisen mehr Anteile zu erwerben, die, wenn die Krise dann mal vorbei ist, eben deine Rendite nochmal deutlich steigern können. Aber viel besser als ich hat Thomas von Finanzfluss das mal erklärt und auch wirllich durchgerechnet. Das Video heißt in etwa "Krisen als Rendite boost?" und ist sehr hilfreich wenn einem in einem crash der Magen flau wird.
@@christianalbers5399 Leisten ist so ein Sache, klar ich habe mein Budget für den Sparplan, aber ich mache mir auch Sorgen um mein Geld, was halt grade so draußen passiert ist nicht so dolle. Werde mir dein genanntes Video mal anschauen, vielen Dank 👍
Klar nur wenn du es dir wirklich leisten kannst lange auf das Geld zu verzichten! Ich selbst musste meine Sparpläne sogar etwas kürzen aber das hat private Gründe und ich ärgere mich etwas, dass ich aktuell nicht noch mehr investieren kann.
@@Tchefter wenn du dir jetzt schon Sorgen machst dann verkaufe lieber jetzt alles bevor das große erwachen kommt. Der globale Aktienmarkt in Euro gerechnet ist noch nicht mal 15% gesunken. Das ist überhaupt noch nichts wo man im Ansatz daran denken sollte irgendwas auszusetzen oder Panik zu haben. Ich denke du bist da komplett falsch aufgestellt. Was willst du machen wenn es mal 2-3 Jahre 30% runter geht und da auch ein Stück bleibt?
Hab n Dividendendepot das ich als passiv bezeichnen würde. Ich schau zwar trotzdem oft und investier viel Zeit aber 1. Müsste ich das nicht und 2. Mach ich's gerne. Ein weniger passiv und dich mehr aktives Ding ist ein Twitchkanal bei mir. Mach ich zwar gerne aber ist doch schon mehr aktiv auch trotz Abomodel.
Meine Frage ist, wer bekommt als Normalverdiener schon so eine hohe Rente. Meines wissen bekommst du nach 40 Jahren einzahlen als Normalverdiener (Angestellter, Geselle) nicht mal 1000 € Rente brutto - Steuern , Krankenkassenbeitrag u.s.w. Liege ich da falsch?🤭🤔
Die Immobilien meiner Eltern wurden in den 90ern gebaut, Mehrfamilienhäuser zum Vermieten. Sind heute bei der Mutter um die 2 Millionen wert und sie bekommt mehrere tausend Euro Miete pro Monat. Also hat sie ihre Rente gesichert. Und damals gab es keine ETFs und kein TH-cam, da hätten meine Eltern in Einzeltitel oder teuer gemanagte Fonds gemusst, und englisch haben sie in der Schule auch nicht gelernt, wie hätten sie an die Infos von ausländischen Unternehmen und Aktien kommen sollen, um wirklich sicher und diversifiziert in den Markt zu gehen, ohne Bankberater? Während der Dotcom-Blase haben übrigens sehr viele einen Haufen Geld verbrannt, meinem Vater ist es damals nicht anders gegangen.
@@aschenputtelgermany3307 man braucht weder Internet noch Englisch Kenntnisse oder TH-cam um Aktien zu kaufen. Die Aktienkultur ist ursprünglich sehr alt nur wurde sie hier nach dem 2. WK komplett ungestaltet. Qualitätsunternehmen gabs auch in den 1990ern. Ebenso wie Wirtschaftsnachrichten.
@@xd12 Und weil so viele in den 90ern damit klar gekommen sind, haben die Deutschen zig Milliarden in der Dotcom-Blase verbrannt? Das ist verdammt vielen so gegangen. Und wenn man weltweite Wirtschaftsmagazine lesen wollte, waren die in den 90ern nun mal auf Englisch. Internet war in den Kinderschuhen und so was Google Transmitter gab es damals auch nicht, meine Eltern hatten damals auch keinen PC. Heute ist es schon um einiges einfacher, als Privatanleger an den Kapitalmarkt zu gehen. Ich weiß auch nicht, was du gegen Immobilien hast, kennst du den Investment-Punk Gerald Hörhan? Der hat über 200 Wohnungen und fährt verdammt gut damit. Dem geht es nicht schlechter wie einem Aktionär, denn er zahlt keine Steuern, was nur bei Immos möglich ist. Am Kapitalmarkt kommt die Abgeltungssteuer und bei mir noch der Soli, satte 30% krallt sich der Staat, wenn ich verkaufe oder Dividenden über dem Sparerpauschalbetrag einnehme.
@@aschenputtelgermany3307 es gab auch genug die Erfolg hatten, die meisten die sich die Finger verrannt hatten waren oft selbst schuld. In Firmen zu investieren die noch nicht mal Umsätze sondern oft nur mit einer Idee an die Börse gestartet sind waren meist zum Scheitern verurteilt.
Was hier immer vergessen wird: Wenn man sowas wie hier im Video machen will, dann muss man in erster Linie mal so richtig, aber so richtig viel Geld verdienen und das über mehrere Jahre hinweg. ZB nach Steuern mindestens 15K€ im Monat Sowas schafft man als Angestellter natürlich nicht! Ansonsten als normaler Abreinehmer: Arbeiten bis zur Rente. Iss so und hast Du Dir als Nicht-Selbstständiger so ausgesucht! Punkt!
Wieso sollte man 15k netto verdienen müssen dafür? Wer so viel verdient kann eh machen was er will. Alles ab 5k netto ist mega und mehr ausreichend für so ziemlich alles was man machen will/kann.
@@Blei0 Tja, im Leben iss halt nix ohne Risiko. Schönreden bringt da auch nix! Aber nur wer risikiert kann auch gewinnen! Und außerdem wieso sollte man dann wieder angestellt werden? Ist das dann "sicher" oder was? Man auch wieder ein zweite Mal bei Null anfangen. Machen viele auch. Angestellt zu sein ist immer schlecht, wenn man gut verdienen möchte. War schon immer so.
@@toom2141 Klingt als hättest du dir was vom Kyosaki aufschwatzen lassen. Wenn du als Selbständiger pleite gehst, hast du erstmal kein Geld. Deshalb versuchen die meisten danach wieder angestellt zu werden. Und ja, angestellt sein bedeutet weniger Risiko. Selbständigkeit enthält hingegen das Potential der Risikoprämie. Wenn man die allerdings nicht oder kaum einstreicht (wie die meisten), dann geht es einem tatsächlich bei höherem Einsatz schlechter als einem Angestellten (je nach Job. Wer beispielsweise Gender Studies studiert hat, ist danach zurecht arbeitslos).
Also ich habe mir eine zusätzliche Einnahmequelle mit Dividenden aufgebaut. Zuerst einmal ca. 3 Jahre lang alle Dividenden auf ein Konto sammeln und dann beginnen meine Pension monatlich gleichmäßig aufzustocken. Egal, wenn nicht jedes Monat die Dividendeneinnahmen gleich hoch sind, da ich ja erst nach 3 Jahren mit der Entnahme beginne und da schon Rücklagen habe. 😀
Auf die Seite legen was geht! Hast du Glück, beschäftigt Dich dein " passives Einkommen " eines tages so sehr , dass es Dein Job ist Dich darum zu kümmern! Passives Einkommen gibt's nicht!
Als passives Einkommen habe ich Dividendentitel und stake ein wenig Kryptos. Um davon zu leben müsste ich ein Vielfaches mehr an Aktien haben. Ein nettes Zubrot ist es um zu reinvestieren. Mehr auch nicht.
Glaube die 7% kann man auf absehbare Zeit vergessen an der Börse. Dieses fundamental veränderte wirtschaftliche Umfeld, der Anleihemarkt und die geopolitischen sowie demografischen Entwicklungen könnten zu einer Börsenohase wie 2001 bis 2012 führen.
Ja, deshalb bin ich ein Fan von Diversifizierung über die Börse hinweg, z.B. mit eigener Immobilie oder Eigentumswohnung. Wenn man mal keine Miete mehr zahlt, rechnet sich das über die Jahre und Jahrzehnte immer mehr. Während die Mieten weiter ansteigen, bleiben einem diese Kosten erspart und man kann Geld für nötige Renovierung zur Seite legen.
@@frankheels Haben wir schon :-) Besser gesagt "ein halbes Haus" .Gehört zur Hälfte meinem Mann und zur Hälfte seiner Mutter, ist aber in Eigentumswohnungen mit getrennten Eingängen unterteilt. Glaub mir, ich wünsche manchmal, wir wären nur für uns, aber seine Familie wohnt halt auch hier. 4 Generationen in einem Haus haben zu viel Zündstoff.
Ich finde sich da ein Wolf zu rechnen macht kein Sinn ich spar meine 30 % in etf rein gucke dann wo ich hin komme und dann mit bav und Gesetzliche Rente ein schönes Leben zu haben
ich kann meinen Lebensstandard doch nicht von den Verläufen an den Kapitalmärkten abhängig machen - realistischer als diese ganzen Terminannahmen ist doch dass man seine Berufung findet, die man ausüben will, bis man umfällt
Wenn man bwl studiert weil es in ist der setzt sein Geld aus dem consulting job auch in den Kapitalmarkt in dem man selber später nichts beiträgt um davon zu leben:D
Hallo Finanztipps. Mit dem niederlassungserlaubnis Ausweis Identifikation (webid)nicht akzeptiert. Was kann ich tun? Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. L.G.
Ich würde schon arbeiten bis zur Rente aber halt nicht voll sondern eher nur Teilzeit, vielleicht sogar noch ein bisschen in der Rente mit minijob je nach Gesundheitszustand
Man kann das alles doch einfacher rechnen. Wenn Sabine 30 ist und mit 60 in Rente geht und mit 90 stirbt dann spart sie genau so lange wie sie entspart. Wenn sie 8% Rendite vor Steuern und Inflation macht dann sind das rund 5% Rendite nach Steuern und Inflation. Bei 2% Inflation. Man kann jetzt gedanklich die Investitionen als 360 Einzelinvestitionen betrachten. Den ersten ETF-Anteil von heute entspart sie im ersten Rentenmonat, den zweiten ETF-Anteil im zweiten Rentenmonat usw... Aus den 900 Euro werden dann 1,05 hoch 30 * 900 Euro = 3.890 Euro nach Steuern inflationsbereinigt. Da würden bereits 463 Euro im Monat als Sparrate für 2.000 Euro inflationsbereinigt reichen und die Gesetzliche Rente wäre noch gar nicht berücksichtigt. Warum sollte denn die Rendite von Sabines Depot während der Rentenphase geringer sein als in der Sparphase? Welche Glaskugel sagt das voraus?
"Warum sollte denn die Rendite von Sabines Depot während der Rentenphase geringer sein als in der Sparphase? Welche Glaskugel sagt das voraus?" Wurde doch im Video genannt, ein höherer Anteil risikoarmer Assets sagt das voraus.
Was ist wenn man mit 13 Jahren in den Ishare MSCI world investiert und das dann 30 Jahre thesaurierend drinnen lässt? Wieviel hat man dann davon? ( 1000€ am Anfang investiert. 10€ Monatlich)
Entsprechende Rechner gibt es wie Sand am Meer. Damit kannst du das abschätzen aber wie jetzt 30 Jahre lang der Aktienmarkt im Detail läuft weiß niemand.
Habt Ihr beachtet, dass, wenn Sabine arbeitet, sie vermutlich, zumindest sobald Kinder da sind, nur Teilzeit arbeitet? Wenn Sabine Otto geheißen hätte, wäre das, was Ihr da annehmt, eher realistisch gewesen....
Alles was ich da gehört habe, sagt doch jeder oder? Was sagt den da keiner? Aktien, Immobilien, ETF und Krypto staking das funktioniert bei mir super 70k Portfolio und mache über 2100.- Aktuell liegt meine Sparrate bei 2300.-
@@rationalreminder6759wenn man Dividenden als Entnahme sieht, das sind sie eine Entnahme in Höhe der Dividendenrendite. Also 2-3% momentan. Mehr kommt dann nicht raus. Beim Kapitalverzehr hingegen kann man die Entnahme selber Steuern -z.b. 5%
@@lucaschmidt8913 Entahmen und der Kapitalverzehr sind dann ja sicherlich dasselbe. Warum entnimmt man in deinem Beispiel gleich fünf Prozent, wenn man doch einfach Entnahmen durch anteilige Verkäufe in Höhe der Dividende tätigen könnte? Wie dem auch sei: Dividenden sind Entnahmen, die nicht sehr sinnvoll sind, erst recht nicht in der Ansparphase.
Keine steuerliche Teilfreistellung von 30 % für deutschen Anleger. Krasse Schwankung der Immobilienwerte und damit Kurse, wenn sich die Zinsen ändern. Kein Wachstumspotential. REITs sind darauf ausgelegt, das vorhandene Immobilien-Vermögen zu verwalten und fast alle Gewinne auszuschütten, keine Neuinvestitionen. Keine geringere Volatilität als MSCI World. Keine schönere Rendite als MSCI World.
Gutes Video. Eine Sache habt ihr aber nicht so beleuchtet. Was passiert wenn Sabine statt 97 Jahren 100 Jahre wird? Viele reine Kapitalverzehrfreunde machen sich darüber keine Gedanken. Die denken einfach, dass sie schon vorsichtig kalkuliert haben.
Deshalb sind auch regelmäßige Bezüge wie eine Rente oder Pension wichtig. Die kommen jeden Monat bis zum Lebensende und werden mit Rentenerhöhungen der Inflation halbwegs angepasst. Also sollte man die nicht komplett verteufeln.
Dann wird die letzten 3 Jahre Bürgergeld kassiert oder Bedingungslosen Grundeinkommen. Ist im Grunde scheiß egal in dem Alter. Besser als mit ner Mio abzutreten.
@@aschenputtelgermany3307 Ja. Deswegen bin ich auch ein Fan eines teilweisen Umlageverfahrens um dieses Risiko rauszunehmen. Das war nur in den letzten 10 Jahren unpopulär weil die Aktien explodiert sind. Auch hier gilt: Breit gestreut nie bereut.
Du bekommst so viel Rente, wie du über deine Arbeitszeit an Rentenpunkten "angespart" hast. Ob du Millionär bist oder kein Vermögen hast, ändert nichts an der Rente die du bekommst.
Man muss auch immer mit einrechnen dass man ja Gehaltssteigerungen hat, damit steigt dann auch die Sparrate und das macht über 30 Jahre einen riesen Unterschied. Wenn ich dann zur Rente "nur" einen Bonus von 1000 Euro monatlich zu meiner Rente aus meinen Anlagen bekomme gehts mir wahrscheinlich wesentlich besser als allen die sich auf die gesetzliche Rente verlassen. Also jeder Euro den man mehr hat ist schon ein Gewinn und auch wenn man nicht alleine davon mit 40 Leben kann ist es auf jeden Fall wert anzufangen und das beste aus seinen Möglichkeiten zu machen
Liebe Leute von Finanztip, können wir uns vielleicht darauf verständigen den Werbeblock nur jedes zweite Video zu bringen? Ihr seid doch eigentlich unabhängig und werbefrei, das muss man doch nicht durch so viel Eigenwerbung unterminieren. Mich nervt es so langsam leider ein bisschen. Schade für die sonst guten Videos!
Ich muss das immer wieder schreiben. Aber nach 75 vegetieren die meisten doch nur noch. Dann kann man auch Pleite sein. Also wenn mein Opa ein Depot hätte wäre ich fast traurig....yolo
Nicht ganz. Ohne Geld hat man nur die Mindestversorgung. Manchmal tun Privatbehandlungen aber richtig gut oder die teureren Medikamente lindern das Leiden viel besser bei weniger Nebenwirkungen.
Aber du eliminierst das unsystematische Risiko, was du mit Einzelaktien nicht kannst. In Hinblick auf die riskoadjustierte Rendite wäre es ebenfalls rationaler, gut diversifizierte, kostengünstige und thesaurierende ETFs zu kaufen.
Warum nimmst du nicht Closed-End-Fonds oder Split Share Corp. zum Aufbau von passiven Einkommen? Sorry, aber alles scheint sich bei dir nur um ETF und Immobilien zu drehen.
Hmmm, meine Eltern waren/sind Unternehmer und meine Mutter hat 9 abgezahlte Mietwohnungen, mein Vater 5 abgezahlte Mietwohnungen plus Familienhaus, Grundstücke und Felder. Das durchschnittliche Aktiendepot will ich sehen, das diesen Wert hat...
Wir sind auch Unternehmer uns setzen neben unseren Anteilen im eigenen Unternehmen ausschließlich auf Immobilien und Grundstücke in Zukunft. Wirkt bisschen altbacken, aber man hat definitiv immer einen Wert, er ist greifbar, sichtbar und besser selbst zu beeinflussen.
@@samhain_88 Nö, mein Mann und ich leben weit entfernt von meinen Eltern und verdienen unser eigenes Geld. Alle Immobilien gehören noch meinen Eltern. Und meine Mutter ist erst 60 Jahre alt, die kann locker noch 30 Jahre leben, was ich mir auch wünsche, denn ich hänge an ihr. Und ich verrat dir mal was: Früher waren meine Eltern nicht wohlhabend, sondern haben in den 80ern sogar ärmlich gelebt, mit einem kleinen Bauernhof haben sie angefangen. Wir als Kinder mussten viel zurückstecken, weil immer nur gearbeitet wurde und die Eltern nicht viel Zeit hatten. Urlaub? Gab es nicht, als wir Kinder waren. Essen bestellen oder Essen gehen? Gab es auch nicht. Kino, Freibad, Freizeitpark? Nur mit den Großeltern. Also: Ich bin mit wenig aufgewachsen und der Wohlstand meiner Eltern kam erst, als ich schon erwachsen war, ich bin nämlich schon 37 Jahre.
@@Julesleben Gute Entscheidung. Denn in der Realität sind weitaus mehr Menschen mit Grundstücken und Immobilien vermögend geworden als mit Aktien. Aber trotzdem sind Aktien und ETFs nicht schlecht, da habe ich Sparpläne laufen.
@@aschenputtelgermany3307 mag diese Klischee Vorurteile gegenüber Unternehmern einfach null. Manchmal kommt es einem vor als dass man sich für Erfolg entschuldigen und rechtfertigen muss, oder?! Und nicht jede Geschichten läuft linear oder glatt wie im Bilderbuch. Harte Arbeit, Verzicht, Einbußen, Misserfolge, Etc. Das alles wird übersehen, wenn man dann erfolgreich und vermögend ist. Find ich traurig, aber es ist gleichzeitig schön zu wissen, dass es trotzdem andere gibt, die wissen wie es wirklich ist. Wünsche dir und deinen Eltern alles Liebe 🙏🏼
Deine Videos waren großartig!! Ich gehöre zu Ihren Zuschauern und habe mir in letzter Zeit Ihre Videos angesehen. Ich interessiere mich für eine Investition, weiß aber immer noch nicht, welche Investition die richtige ist. Ich bin hier für jede Hilfe dankbar.
Meiner Meinung nach geht es beim Investieren nicht darum, reich zu werden, sondern darum, finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen. Sie benötigen einen Finanzberater, der Sie dabei unterstützt, ein professioneller Investor zu werden. Ich wurde erfolgreich, indem ich den Anweisungen meiner in den USA ansässigen Finanzberaterin (Raymond W Rudorfer) folgte. Bisher bereue ich nichts.
Unglaublich, was für unglaubliche Informationen Sie haben. Können Sie uns weitere Einzelheiten dazu mitteilen, wie Sie Ihren Finanzberater erreichen können? Wie gesagt, ich bin sehr interessiert und werde anfangen, wenn ich hier Hilfe bekomme.
Er ist auf Instagram
Raymond W Rudorfer
Es ist großartig, auf diese Informationen zu stoßen. Es gibt viele Möglichkeiten, reich zu werden, aber ohne das Wissen und die Anleitung eines Finanzberaters treffen Sie schlechte Finanzentscheidungen. Ich arbeite mit Raymond W. Rudorfer und jetzt sage ich jedem, der zuhören möchte; „Wer nicht investiert, wird es später im Leben bereuen.“
Einfach so früh wie möglich anfangen! Bin sehr froh damals mit 24 angefangen zu haben, bin jetzt mit 30 Jahren „schon“ bei 50k im ETF Depot. Wichtig für unsere Kids, ihnen das Thema nahe zu bringen. Unsere Eltern haben das ja leider verpasst und die Börse nur verteufelt.
Pack was in Krypto, dann geht's schneller 🙋♂️
@@rheavomcoos schneller nach unten
@@rheavomcoos 5% krypto is mit drin, mehr mag ich ned 🤣
@@rheavomcoos lächerlich immer dieses Kryptogedöns zu empfehlen. Das hat keine Zukunft und ist der größte Scam der Weltgeschichte.
Wenn du nach 6 Jahren bei 50k bist, gibt es zwei Möglichkeiten. Du hast von Hause aus etwas mitbekommen oder verdienst gut bei wenig Kosten. Das ist nicht die Grundlage mit der der Großteil der Bevölkerung startet.😉
Wer kennt diesen 20-jährigen Frugalisten nicht, der 19.000€ monatlich in ETFs reinballert?!
Schön wie Saidi abgeht bei den "realistischen" Fallbeispielen ;D
Ich war raus bei der Annahme 8% Rendite im Jahr...bisschen vorsichtiger kann man schon kalkulieren...
@@blablup1214 S&P 500 hat ca. 10 % brutto p.a. auf die letzten 100 Jahre betrachtet
@@the_real_swiper Heißt doch noch nichts. Ich rechne halt lieber vorsichtiger und habe in der Rente ein bisschen was extra, Nachsparen kannst du ja dann nicht mehr.
- Die Spardauer waren nicht 100 Jahre.
- Dein Rentenjahr kann immer ein Crashjahr sein.
- Nur weil es einmal sehr gut gewachsen ist, muss es das doch nicht exakt gleich wiederholen. Wenn man übrigens aktuell 30 Jahre zurückblickt erreicht man keine 8%. Es ist immer noch sehr viel mit ~7,6%, aber es würden einem halt ein paar tausender am Ende fehlen.
@@the_real_swiper Was habe ich von 10% brutto, wenn ich nur mit dem netto arbeiten kann?
@@Fabian9006 Weil es beim brutto um Steuern und Inflation geht
Mein Ziel:
so schnell wie möglich ein passives Einkommen aufbauen mit dem meine Fixausgaben theoretisch bezahlt währen. Damit wären die Existenzängste endlich besiegt (hoffe ich 😅)
Mein Einsatz: 1.200€/Monat ETF-Sparplan + 220€ auf 5 P2P-Plattformen aufgeteilt
So viel kann ich aber nicht mehr lange einzahlen. Würde aber frühestens in 6 Jahren (mit 40) zur 4-Tage Woche wechseln, wenn überhaupt. Meine Investments sind alle automatisiert. Ich beschäftige mich momentan hauptsächlich mit meiner Gesundheit. Jung werde ich sowieso nicht mehr reich, also muss ich mich wenigstens körperlich verjüngen! 💪😎
1440€ Sparrate ist stabil! Ich habe aktuell eine 40% Sparrate ( davon ETF 60% ,20% Krypto, 20% Aktien) und hoffe das es in den nächsten 5 Jahren wieder wirtschaftlich weltweit bergaufgeht....🍀
@@sinical4ever danke, 40% Sparrate ist aber auch echt stark! Wenn das so mit Inflation weitergeht muss ich meine Sparpläne das erste mal seitdem ich begonnen hab (2017) senken. Schon blöd so ein Weltuntergang 😆
@@Andy_______ Da läuft meine Immobilienfinanzierung aus und es wäre schön, dann keine neue aufzunehmen. (zu schlechteren Konditionen)
@@silvestertheblack7422 Es ist keine Schande, die Sparrate zu senken, damit man im Weltuntergangswinter nicht bei 18 °C in der eigenen Wohnung erfriert. Das eigene Überleben geht vor.💪
@@ettoreatalan8303 wegen der Temperaturen mach ich mir keine Sorgen. Ich kenne Kälte. Aber Arbeitslosigkeit kette ich nicht und auch keine teuren Preise
Die einzige und beste passive Einnahme ist, wenn man einen Garten, Waldstück, Acker, Grundstück, Garage, oder Halle hat und diese verpachtet. Die Instandhaltungskosten sind kaum vorhanden bis mäßig gering und der Zeitaufwand nicht groß im Vergleich zu einer Immobilie.
Auch Stellplätze für Wohnmobile, Wohnwagen, Pkw und Motorräder sind gute passive Einnahmen, wenn man z.B. eine leerstehende Scheune oder ähnliches hat. Da muss nur wenig instand gehalten werden und macht kaum Arbeit.
Ja, Immobilien mit Mietwohnungen sind aufwändig und können sehr viel Ärger machen. Wer jedoch genug davon hat, kann es besser verschmerzen, wenn es mal Mietausfälle gibt oder Leerstand oder Renovierung. Auch kann man da steuerliche Vorteile nutzen.
😂
Genau da will ich jetzt einsteigen, da wir ein paar Grundstücke haben. Ist nicht viel Geld aber passiver geht kaum 👌🏻
@@Julesleben Ja, das ist top!
Was ist mit Häusern die auf Pachtgrundstück stehen die dir gehören, du die Häuser aber nicht gebaut hast. Das ist mein Favorit.
Ich werde dir für immer dankbar sein, du haben mein ganzes Leben verändert und ich werde es tun predigt weiterhin in eurem Namen für die ganze Welt, um das mit nur zu hören Eine kleine Investition, die Sie mir erspart haben davor, große finanzielle Schulden zu machen. Danke Frau Roxie Alwin…..
Ich bin überrascht, dass du sie auch kennst, das habe ich habe viel Gewinn investiert bin jetzt seit ein paar monaten bei ihr.
Ich war anfangs skeptisch, bis ich mich entschieden habe um es auszuprobieren. Seine enormen Renditen sind umwerfend! Ich kann nicht zu viel sagen.
Investieren Sie auch mit Roxie Alwin? Wow, diese Frau war ein Segen für mich und meine Familie.
@Adrienne Dittman Oh ja. Sie ist sehr aktiv bei Telegam mit dem Benutzer/Namen unten
Investwithroxie👍
Generell gilt:
100.000 250 netto dividende /monat
200.000 500
400.000 1000
800.000 2000
Wie viel man ihm Monat braucht muss jeder selbst wissen.
Man muss bedenken das man alle Versicherungen inkl Krankenversicherung selbst zahlen muss, sobald man finanzell frei ohne Anstellung ist.
Glaube der letzte Punkt bricht einem finanziell das Genick wenn man es nicht vorher bedacht hat, oder man durch äußere Umstände zu sehr viel Geld kommt.
Außer Krankenversicherung und Pflegeversicherung gibt es weiter keine Pflichtversicherung. Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung zahlt man ja dann nicht mehr.
Aber ja, für Krankenversicherung und Pflegeversicherung zahlt man dann Arbeitnehmeranteil+Arbeitgeberanteil, aber mindestens den Grundbetrag von in Summe ca. 210 € pro Monat.
Du gehst von 3% Dividendenrendite aus, was ich ziemlich viel finde. Besonders konstant über einen langen Zeitraum. Aber prinzipiell sehr gute und coole Ansicht 👍
da würde ich aber umschichten wenn ich einen so kleinen Prozentsatz hätte… ich bin mit meinem 70‘000 Portfolio in diesem Jahr aktuell schon über 2‘100
@@Finanzielle_Freiheit wie hast du denn dieses Jahr 2,1 k erwirtschaftet?
Ich kann Teilzeit nur empfehlen - bei Rente, Sozialabgaben und Krankenversicherung beteiligt sich der Arbeitgeber und ich habe mehr Zeit für mich, solange ich noch jung und gesund bin.
Ansonsten mache ich die Kombi aus selbstgenutztem Wohneigentum und ETF-Sparplan.
Das ist der sichere Weg in die Armut im Alter. Der Wind hat sich gedreht, wer jetzt noch Teilzeit arbeitet, obwohl er mehr machen könnte und sich sonst auch nicht noch zusätzlich betätigt und insbesondere sein Humankapital hoch hält wird im Lebensstandard das Nachsehen haben. Die Zeit für Life-Life Balance, Weltreisen und jahrelang nach dem Abschluss Fuck'n'tavel zu betreiben ist endgültig vorbei bzw. Wird sich rächen
vor allem da bei Teilzeit für viel mehr Freizeit finanziell nur kleine Rückschritte erforderlich sind da die Steuern ebenso sinken
@@xd12 Genau - deshalb hatte ich das mit 51 Jahren auch gemacht - steuerlich wird da aus der 'kalten Progression' (bei Gehaltserhöhungen) eine 'heiße Degression' (bei der Gehaltssenkung durch Teilzeit) - das war immer so mein Spruch, ist natürlich kein finanzwirtschaftlicher Fachterminus 😏
So mache ich, dass auch. Ich habe einige Jahre in Vollzeit gearbeitet und konnte so viel beiseitelegen. Jetzt habe ich etwas Dividendeneinkommen und arbeite in Teilzeit fühlt sich gut an :)
Kombination aus passivem Einkommen und Mini oder geringem teilzeitjob ist die beste. Wer will denn den Rest seines Lebens komplett ohne kognitives Futter leben, das wird sehr schnell langweilig, es sei denn man bekommt viele Kinder und ist ewig in elternzeit
Gibts auch mal ein video bzgl der Krankenversicherungsbeiträge die mal zu 100% selbst zahlen muss wenn man ohne Job von seinem "Vermögen" lebt?
Du zahlst keine Sozialabgaben auf Kapitalerträge soweit ich weiß, deswegen haben auch die Superreichen keinen "Job" mit Gehalt, sondern lassen sich in Anteilen oder änlichen Instrumenten bezahlen. Wenn du mehr darüber wissen willst, wie du jeden Monat mehr Geld zu verfügung hast, dann können wir uns gerne mal unverbindlich über Discord unterhalten
@@dominikrie6986 Das weiss ich. Genau deshalb sind die aber privat kranken/pflegeversichert oder zahen freiwillig in die gesetzliche KK/PfVers ein.
Da man aber keinen Arbeitgeber hat muss man AG- u AN-Anteil selbst bezahlen u hier wäre mal ein Video interessant, denn darüber redet scheinbar niemand😅
Da musst deingesamtes ErwerbslebenPrivatier gewesen sein und dich nicht privat absichern lassen. Jeder Rentner ist in der GKV versichert
Also ich bin 38 Jahre alt, bin seit 09/2016 nun beim Thema Finanzen/Etfs dabei.
Kann als Lagerist 300€/Monat anlegen 20€ gehen in einen Krypto Sparpläne.
Als Rente gehe ich vom Lebensjahr mit 75 Jahren aus. Unser System der Rente wird kollabieren, deswegen rechne ich da höchstens mit 500€.
Bin gespannt was da rauskommt in 30 Jahren, gehofft habe ich mit 60 aufhören zu können denn in dieser Branche so lange zu arbeiten ist sehr unwahrscheinlich
Viel Erfolg! Das wird definitiv spannend werden... Jeder der jetzt kein Großverdiener ist und nicht vorsorgt, darf sich mit dem Gedanken anfreunden in einigen Dekaden in der Altersarmut zu landen.
Der Bund zahlt jetzt schon über 100 Mrd Rentenzuschüsse pro Jahr (aus Steuermitteln) - das wird in Zukunft (vor allem dann wenn die Boomer alle in Rente sind) noch mehr werden & dann an anderer Stelle fehlen. Gleichzeitig steigt dann wohl auch der Druck mehr & länger zu arbeiten - also ein wenig japanische Verhältnisse, nur dass Deutsche gerade im Alter nicht so fit sind wie die Japaner. Wobei die Boomergeneration tatsächlich fitter sein soll als ihre Eltern (Stichwort: E-Bike 😄). Und die Geburtenrate ist seit den 90ern auch gestiegen & liegt höher als zB in Japan, China, Südkorea, Spanien & Italien. Immerhin :)
@@Vontharau47 das stimmt, aber er hat sich darüber gedanken gemacht UND tatsächlich auch etwas getan, was viele even nicht machen sondern nur meckern.
Auch mit 38 hat er mich gut Zeit etwas zurück zu legen.
@@MarkDannenberg der p2p teil soll 5% betragen. Ist auch nur bitcoin und etherium
kommt darauf an welchen ETF man bespart, DAX oder ATX waren nicht so der bringer.
Für mich muss es 3 Standbeine geben: Selbstbewohnte abbezahlte Immobilie, Rente und ein Vermögen zum Zuschießen … Alles andere ist zu unsicher 😐 … Und wenn man nicht erbt, kann man so aufgestellt frühestens mit 60 aufhören zu arbeiten . Und muss ziemlich gut verdient haben, immer .
Oder man muss weniger Ansprüche oder Kosten haben…
@@gurgelplus … und notfalls der Gemeinschaft zur Last fallen?
Keinesfalls kommt das in Frage!
nur weil eine Immobilie abbezahlt ist fallen trotzdem Kosten an, Reparaturen & Instandhaltungskosten sollten nicht unterschätzt werden ebenso die Betriebskosten.
Finde ich eine sehr gute und realistische Aufteilung!
@@gurgelplus Und was machst du, wenn du ein Pflegefall wirst? Dann brauchst du verdammt viel Geld. Kann sein, dass jemand durch einen Schlaganfall halbseitig gelähmt ist und nun eine ebenerdige, barrierefreie Wohnung braucht, die rollstuhlgerecht ist. Das wird mehr kosten als die 1-Zimmer-DG-Wohnung in einem Haus ohne Aufzug. Dann noch Kosten für Medikamente, Behandlungen, Pflegedienst usw.
Bei mir ist es so, dass mein Depot aktuell bei 260.000 eur liegt. Ca. die Hälfte des Depots sind Dividendenen Titel. Dieses Jahr waren es knapp 6500 eur an netto Divididende. Damit ihr mal ne grobe Richtung habt.
Sehr geil, das klingt auch sehr logisch. Darf ich fragen wie alt du bist? Ist auf jedenfall schon ein nettes Portfolio, welches ich so auch demnächst anstrebe und natürlich noch ein paar hundert tausend mehr. Ich sehe Dividenden durchaus als gutes Passives einkommen, auch wenn dieses natürlich schwanken kann aber grundsätzlich ist das Top. Wenn man nur davon lebt muss man halt schauen, dass man mit seinem Konsum nicht zu knapp am Limit lebt um in schlechteren Zeiten immer noch so ein Liquiditäts-Puffer zu haben dann passt das super denke ich.
@@dokuschau Ich bin 42
Die Lehren auf diesem Kanal sind immer erstklassig, so informativ und leicht zu verstehen, dass es heutzutage sehr schwierig ist, gute Inhalte online zu finden
Ich stimme Ihnen in allem zu. Heutzutage ist es eine große Herausforderung, einen finanziellen Mentor zu finden. Deshalb bin ich glücklich und dankbar, dass ein Freund meinen Mentor Larry Kent Burton kennengelernt hat. Durch die Zusammenarbeit mit ihm habe ich in nur zwei Monaten mit nur einer kleinen Investition viel Geld verdient
Wer genau ist dieser Mr. Larry? Was macht er? Und wie kann ich ihn ausnutzen
@@philippbohm4425 Er ist Finanzberater und Investor, er hilft Menschen, die Finanzmärkte besser zu verstehen, und er führt auch in Ihrem Namen Handel und Investitionen durch.
Er ist auf Instagram
@ Larry Kent Nick Trading
Leider bleibt unerwähnt, dass man, als Mindestmaß einer sozialen Absicherung, noch eine Krankenvericherung benötigt.
Die gibt es auch nicht für lau.
Stimmt. Auch können mal Kosten für die eigene Pflege anfallen, z.B. Essen auf Rädern, ambulanter Pflegedienst, Fahrdienste zum Krankenhaus/Arzt, barrierefreie Wohnung usw.
ja dann meldest halt nen 450 Euro job irgendwo an und fertig, klar ist nicht passiv, aber mein Gott, dann räumst halt 2h die Woche irgendwo Regale ein oder vielleicht gibts nen kleinen Familienbetrieb auf Selbstständig, da kriegt man soetwas schon "günstig" unter
@@jod7835 Ist richtig. Geht aber nur, solange man gesund ist und noch "jung" genug. Mit 70 und älter wird das schwierig, wenn man das Geld dann trotzdem braucht. Manche sind dann rein körperlich nicht mehr in der Lage, zu arbeiten. Das alles gehört zum Alter dazu, da ist man keine 20 mehr.
@@aschenputtelgermany3307 nur wer schon mit 40 sich als finanziell frei sieht oder ist, der wird doch um gottes willen mit 70 soweit sein, dass er erst recht nicht mehr arbeiten muss, das sind 30 Jahre Zeit. klar, ich finde das beispiel hier total bescheurt, niemals kann man nur ein normales gehalt haben und dann mit 40 aufhören zu arbeiten und nie nie mehr arbeiten, das ist absoluter bullshit. Und ich kenn niemanden, der das macht. Alle die irgendwann viel geld haben sind fleißige Leute und sind einfach Macher. von denen stellt sich niemand die Frage ob sie "aufhören" können. Sie werden reich durch das Machen. Und klar könnten die irgendwann aufhören, alles verkaufen in einen ETF Stecken und davon mit 5000 euro im Monat leben, klar geht das irgendwann. Aber diejenige die es könnten wollen es gar nicht, weil sie anders dort hingekommen sind und die "Normalos" träumen immer nur davon. so ist das spiel.
@@jod7835 Danke, das hast du sehr gut ausgedrückt. Mein Vater ist 70, wohlhabend und will immer noch arbeiten. Unser Autohändler ist 80 und will immer noch arbeiten, der ist Multi-Millionär. Rumfahren tut er in einem seiner Gebrauchtwagen, die er verkauft, er sagt, das reicht ihm.
Ich bin davon überzeugt das wenn man sich bis 40 1,2 oder 3 Millionen Euro an Vermögen aufgebaut hat, nicht wirklich in Rente gehen wird. Spätestens nach ein paar Monaten wird einen doch langweilig.
Darum habe ich einen anderen Ansatz. 200-300k sind mit Anfang 30 realistisch, mit dem richtigen Job + die ein oder andere Tätigkeit. Dann hat man ca. 500-1000 Euro an passiven Einahmen. Das gibt einen bereits enormen Freiheit. Man kann sich dann zurücknehmen, eine Homeoffice Tätigkeit suchen und Digitaler Nomade werden oder in ein Schwellen Land ziehen.
1000-1500 Euro schafft man mit solchen Tätigkeiten locker in 20-30 Stunden in der Woche das reicht in vielen Ländern für ein bequemes Leben.
Darüber hinaus hat man dann mehr Zeit und probiert neues aus, man schreibt ein Buch, designt T-Shirt, erstellt sich einen TH-cam Kanal etc. Das sind ja alles Dinge die einen wieder mehr oder weniger passive Einahmen bringen.
Alternativ kann man mit der richtigen Idee auch ein Start Up gründen, die Möglichkeiten sind grenzenlos.
Ich will damit verdeutlichen das der Grad der Freiheit mit höheren Einahmen auch zunehmen kann und man somit sein Einkommen mithilfe der Freiheit noch weiter steigert, weil man selbstverständig oder Unternehmer werden kann.
Je nachdem was man gearbeitet hat, kann man als Selbstverständiger hohe 4 stellige oder sogar 5 stellige Summen mit der selben oder einer ähnlichen Tätigkeit.
Bei Tätigkeiten für die man nur das Internet und einen PC braucht, kommt die Steuerersparnis hinzu wenn man auswandert oder Digitaler Nomade wird.
Super das ihr das auch mal gerechnet habt, so kann man das bei einschätzen
Fast alle Berechnungen zu diesem Thema gehen von sehr optimistischen Annahmen aus, die im echten Leben häufig nicht zutreffen. Wer kann schon über einen Zeitraum von 30 Jahren und mehr eine bestimmte Sparrate halten? Da gibt es genug politische, ökonomische und auch persönliche Risiken, die, wenn sie eintreten, die schöne Rechnung zunichte machen. Das Ganze erinnert so ein wenig an diese Berechnungen bei langlaufenden Kapital-Lebensversicherungen mit den hypothetischen Gewinnanteilen. Da standen dann beeindruckend hohe Summen, allerdings nicht garantiert. Je nach Zeitraum kam es auch schon mal zu negativen Realzinsen. Das böse Erwachen kam dann, als die Politik (Schröder/Fischer 2000) auf die Idee kam, auf Teile der Auszahlungen Sozialabgaben zu erheben.
es ist richtig, dass im Leben nix grade aus läuft, es gibt Heirat, es gibt Scheidungen, Kinder können krank werden, selber kann man krank werden, alles richtig, aber das darf nicht in Gedanken die eigene Realität werden. Wenn man gute Gedanken hat, Gas gibt und einen Partner, der einigermaßen mitzieht, kann man viel erreichen. Ich würde natürlich nix auf Versicherungen bauen usw... da hat natürlich der Staat seine Finger drin, Aktien und Immobilien und fertig, mehr braucht es nicht, lieber bisschen über vermögensverwaltende GmbH nachdenken, denn der Staat geht immer auf Privatbesitz. Also immer schön über die Firmenstruktur laufen lassen.
Da hast du Recht. Keiner kann sagen, ob die gewählte Anlageklasse (seien es Aktien, Immobilien, Rentenversicherungen usw.) in 30 Jahren wirklich die Erträge erwirtschaftet, die es vorher getan hat oder die man theoretisch errechnet hat. Es könnte auch eine Vermögenssteuer kommen, bei denen der Staat was abgreift, ist ja gerade im Gespräch. Auch Immobilien könnten staatlich belastet werden oder ganz salopp gesagt, sie könnten auch abbrennen oder im Hochwasser untergehen, siehe Ahrtal.
Man weiß es einfach nicht. Vorzusorgen ist immer gut, aber eine 100% Garantie gibt es nicht.
@@Andy_______ die gibt es nicht. Es soll nicht böse klingen, aber meistens stecken dahinter einfach Ausreden am Besten gar nichts zu machen. Seltsamerweise denken die Reichen nicht so, sicher kommt bei denen auch mal was dazwischen, aber es geht darum was man insgesamt schafft und macht. Und meine Güte, wenn mal was passiert und man von 5 Mio auf 4 Mio zurückfällt, davon stirbt man auch nicht :-) aber gar nix zu machen ist dumm. Weil dann hat man zu 100% nichts. Schlechtes Chance Risiko Verhältnis würde ich sagen.
@@Andy_______ Ich habe keine bessere Lösung, da ich ja auch nicht weiß, was mal in Zukunft sein wird. Ich würde nur sagen, dass man so breit wie möglich diversifizieren sollte. Und dass man die Einstellung hat: Ich tue viel für meine Altersvorsorge, aber wenn es nicht so viel ist wie erwartet, komme ich auch klar.
Wenn möglich, sollte man natürlich nicht in der Altersarmut landen, doch man sollte zufrieden sein, wenn man so viel erreicht hat, dass es im Alter reicht ohne Sorgen. Mit 80 Jahren noch auf einem Kreuzfahrtdampfer ist nichts, das man unbedingt braucht.
Großartig, mal die Macht der Zahlen zu sehen. Ihr solltet unbedingt einen Rechner auf eurer Website einbauen, wo Interessierte ihre Ideen durchrechnen können.
Das beste passive Einkommen ist eine reiche Ehefrau😁
Puh..die Chancen durch Wertpapiere reich zu werden is höher als ne reiche Frau zu finden 😆
@@finanzenfuranfanger1478 aber nicht unmöglich....
mehrere Frauen machen mehr Geld
@@frankheels Viele Grüße in die Emirate!
Kann es sein dass die ganzen Berechnungen ein wenig durcheinander sind und die Rendite in der Ansparphase vergessen wurden?
Ein Video über den Starken USD und inwiefern/ob sich dadurch ein EUR hedged MSCI World lohnen kann, wäre super interessant :) Haben ja im Abwärtsstrudel Glück im Depot gehabt, umgekehrt würde dies ja bei einer Umkehr für ordentlich Gegenwind sorgen, oder?
Oder aber die letzte Option, auch durchaus legitim: Man geht sehr gerne arbeiten und nimmt alle anderen Zuckerle gerne mit, das man ein Teil davon investiert.
Gutes Video, aber ich vermisse bei der Immobilie das Rechenbeispiel und den Hebeleffekt durch Fremdkapital als weiteren Vorteil für Rendite. Das ist mir schon öfter bei euren Videos aufgefallen. Wollt ihr die Leute bewusst auf etfs lenken?
Investiert in eure Bildung und sucht euch einen Job der euch Spaß macht dann erhöht ihr erstmal primär euer Einkommen bevor ihr ans investieren denkt.
Jobs, bei denen man gut verdient, machen normalerweise keinen Spaß. Sonst würde man damit nicht gut verdienen.
@@a.g.4843Quatsch
@@tono.712 manche gehen gerne anschaffen 👉👌
Ich finde eure Videos ja immer toll, aber könntet ihr eure Berechnungen vielleicht irgendwo im Detail nachvollziehbar darlegen. Ich verstehe z.B. das erste Beispiel gar nicht. Auf die 2,3 Mio. komme ich wenn ich eure 19k EUR mit 120 multipliziere für die 10 Jahre, aber wo sind dabei die 6% Rendite der Ansparphase berücksichtigt? Genausowenig verstehe ich die Auszahlungsphase, denn 4% auf 2,3 Mio sind 7600 EUR im Monat. Selbst unter Einbeziehung von Inflation und mit Abzug von Steuern läge ich dann noch weit über dem gewählten Ziel...
Das sind 2.3 Mio eingezahlt vor Rendite
Genau das verstehe ich auch nicht. Aufklärung wäre schön.
Das verstehe ich auch nicht. Um 2400€ im Monat zu erhalten benötige ich 720.000€, bei 4% Entnahme. Selbst wenn man den schlechtesten Fall annimmt, dass man alles zu 26,375% versteuern muss, dann benötigt man etwas weniger als 1 Mio €. Wie sie da auf 2,3 Mio kommen ist mir völlig schleierhaft.
Interessantes Video! Es wäre super, wenn ihr hier noch ein weiterführendes Video oder Blogeintrag macht, wie es dann eben doch klappt (z.B. Rückkehr in Arbeit als Plan B doch realistisch ist) etc.
👌👏👍
Super Video - Danke!
👌👏👍
Warum geht ihr bei der Ansparphase von 20 Jahren weiterhin von einer Auszahlphase von 57 Jahren aus? Soll Sabine jetzt 107 Jahre alt werden? :O Wie hoch wäre außerdem das "passive Einkommen" inflationsbereinigt bei diesem Szenario?
Ja, man sollte mal realistisch werden und eine Ansparphase von 30 Jahren oder mehr nehmen und dann ein realistisches Alter für den Renteneintritt - wer mit 30 oder 40 schon in Rente will, ist ein Träumer und - tut mir leid - einfach nur faul. Was wollen die denn den ganzen Tag machen? Sich von Reis und Bohnen ernähren und Däumchen drehen? Ich finde es schon krass, wie stark die Lust am Arbeiten sinkt, denn wer die für sich richtige Arbeit gewählt hat, dem macht es auch Freude.
Ich bin eher Team Aktien und ETFs 👍👍
Klar …mit entsprechendem Einkommen bzw. Sparrate absolut unschlagbar ;)
@@PeterVanHommel Welchen Zusammenhang soll es da mit dem Einkommen und der Sparrate geben?
Soll Sabine im den Rechenbeispiel nicht 2.400,00 EUR im Monat haben (Minute 3:46)? Bei 4% auf 2,3Mio sollte doch wesentlich mehr am Ende rauskommen oder (5600+ nach Steuer monatlich)? Für monatlich 2.400 EUR reichen bei 4% Zinsen im Jahr 975.000 EUR oder?
Ich finde das höchst fragwürdig mit dem "Sparen, um dann passiv davon leben zu können". Dafür reichen normale Einkommen einfach nicht aus. Ich verdiene mit 31 schon fast sechsstellig, kenne auch einige, die in dem Alter noch mehr verdienen, aber die können, genauso wie ich auch keine 2000€ im Monat anlegen, außer man würde nie Urlaub machen und sich von Wasser und Brot ernähren. Das ist den Steuern geschuldet. Es ist einfach nicht vorgesehen, sich mit einem normalen Job ein Vermögen ansparen zu können bzw. mit dem Job jemals aufhören zu können, danach bemessen sich laut Marx ja auch die Löhne, und selbst, wenn... in den besten Jahren nie Urlaub machen, und am Ende gibt es eine weitere Wirtschaftskrise, wenn ihr das Geld braucht oder es ist alles nichts mehr wert? Dafür dürft ihr dann 10 Jahre früher zu arbeiten aufhören und bekommt weniger Rente. Dann lieber einen Job suchen, der Spaß macht, oder nur noch Teilzeit arbeiten. Richtig reich macht nur ein Lottogewinn oder ein paar Millionen mit einem eigenen Unternehmen machen, keine Lohnarbeit! Sorry! Ich lege auch eine Menge an und besitze Kryptos, trotzdem halte ich da aktuell kein Vermögen für realistisch! Wer nicht reich ist, wird hier in der Regel auch nicht reich...
Sorry, dann kannst du nicht mit Geld umgehen. Ganz einfach! Ich bin Geringverdiener mit 1800€ netto und habe mir nur durch sparen und investieren ein mittleres 6 Stelliges Depot in 15 Jahren aufgebaut was bereits alle meine Fixkosten deckt mit 34 Jahren.
Hm... Ich denke auch, dass dir deine Ausgaben aus dem Ruder laufen. Ist ja auch okay. Aber normalerweise kann man bei dem Einkommen schon mächtig auf die hohe Kante legen.
@@samhain_88 Glückwunsch auf jeden Fall. Ich lege durchaus viel zurück. Leider stehen die Aktie gerade nicht so gut, also könnte ein Depot auch aktuell keine Fixkosten decken. Ich investiere auch erst seit wenigen Jahren - vermutlich muss man mehr Geduld haben. Darf ich fragen, wie du das geschafft hast? Und wie das Depot deine Fixkosten deckt? Denn die Rechnung von Finanztip ist durchaus korrekt. Ich halte Sparen und Investieren auch nicht für sinnlos, nur komplett passiv davon jemals leben zu kommen, ist eher illusorisch, wenn man normal leben will.
@@gerry40404 ich bin Minimalist und habe nur Fixkosten von 600€.Man muss halt auf dem Boden bleiben.
Urlaub ist ja schön und gut aber scheinbar übertreibst du es hier ein bisschen mit den Ausgaben. Ich verdiene nicht 6-stellig und kann ordentlich was zurück legen. Ich bin zwar kostenbewusst aber habe nicht das Gefühl dass ich groß auf etwas verzichten muss. Mit den Steuern gebe ich dir Recht, da wird man ordentlich geschröpft wenn man mehr verdient.
Leider sind die Rechnungen, trotz der immer "realistischer" werdenden Abschnitte, in keinem Fall auch nur annähernd realistisch. Aber trotzdem, eine gute Erklärung und Einführung in das Thema, gute Grundlage für weitere Recherchen. Danke.
Hi, wie sieht es aus mit Depot beleihen statt verzehren. Solange die Beleihungszinsen niedriger sind als die erwarteten Erlöse könnte das eine Option sein, zumal dann auch keine Steuern anfallen.
Richtig - allerdings was man steuerfrei "rausholen" kann sollte man mache um den Grundfreibetrag + 801€ sparerpauschbetrag sollte man trotzdem nutzen, so kann mann durch ver- und wiederkaufen Gewinne steuerfrei halten
Ich versuche es mit Dividenden + P2P zu schaffen. Die 3% Rendite die die Dividenden-ETFs bringen sind "sicherer" aber bei P2P sind halt locker 10% drin aktuell. Mal schauen wie der Plan aufgeht.
Mit 50 in Teilzeit zu gehen finde ich ist kein attraktives Ziel. Da passe ich lieber gleich meinen Lebensstandard an und gehe sofort in TZ oder überlege mir eine smarte Lösung, wie ich auch in TZ viel verdiene. (bin Unternehmerin und arbeite definitiv nicht vollzeit. Ein bisschen was will ich ja von meinem Leben auch haben)
Klar 10% Zinsen sind völlig realistisch und sicher nachhaltig vor allem im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld wo eine Insolvenzwelle rollt und wir eine globale Rezession erleben. Da fallen sicher gaaar keine Finanzierungen bzw. Kredite aus..
Also entweder sind die 10 % locker drin oder du gehst damit n höheres Risiko ein und die sind eben nicht so locker :D Keine Rendite ohne Risiko.
Meine Eltern sind auch Unternehmer und mein Vater arbeitet immer noch, er wird 70 Jahre alt. Aber nicht weil er muss, sondern weil er will. Kommt immer drauf an, ob die Arbeit einem Freude bereitet oder nicht. Ausgesorgt haben beide Elternteile mit mehreren abgezahlten Mietimmobilien.
Ich investiere seit 2018 in P2P. Es ist eine interessante Beimischung, aber auch sehr riskant. Es gibt immer wieder Ausfälle und die Anlage ist relativ illiquide.
Welche Dividenden ETF besparst du?
Pflegestufe 1, 2 oder 3 und Aufstockung der Heimplatzkosten durch das Amt sind im Alter weitere Einnahmequellen
Hallo Saidi, erstmal danke für das informative Video. Man muss allerdings bedenken, dass sich die Zahlen ja ausschließlich auf Deutschland beziehen, bzw. wenn man sein Ruhestand in Deutschland bezieht. Deutschland hat ja mit derzeit 20 Staaten ein Sozialversicherungsabkommen geschlossen, das heißt man kann einen festen Wohnsitz in eines dieser Länder haben und seine volle Rente ohne Abzüge beziehen. Ich finde das ist eine Alternative, die man durchaus für sich selbst mal ins Auge fassen sollte. So kann man mit einer "geringen" Rente im Ausland besser leben, da die Lebenshaltungskosten wesentlich niedriger sind als in Deutschland. Vielleicht könnt ihr das in den nächsten Videos als Alternative erwähnen, wenn es mal wieder um das Thema Rente etc. geht. Im übrigen kann man auch eine volle unbefristete Erwerbsminderungsrente im Ausland beziehen ;-)
finde ich aber auch keine pauschale Lösung, immerhin sind die meisten ja auch sozial verwurzelt, alo Freunde, Verwandte etc. Ist also keine rein finanzielle Entscheidung
@@mafaldahopfkirch4260 Das frage ich mich bei diesen Lebensentwürfen immer, die einfach auf einmal ins ach so tolle und günstige Ausland umsiedeln: Hatten diese Menschen vorher kein Leben in Deutschland?
Hallo Leute! Ich habe eine Frage.
Wenn ich einen ETF bespare und nehmen wir an, ich habe 10 Anteile. Der Sparplan läuft automatisch, 50€/Monat.
Die Frage: wenn ich nächsten Monat, abgesehen von meinem Sparplan, für 2000€ Anteile von demselben ETF kaufe.. werden die ganzen Anteile zusammengerechnet?
Oder hab ich dann getrennt, die Anteile, die durch Sparplan laufen und die, die ich selber kaufe.
Bei 3:37: Es werden bei 4% Rendite und 2.400 Auszahlung / Monat 2,3 Mio gebraucht?
Wie hast Du das gerechnet?
4% von 2,3 Mio sind fast 7.700 EUR brutto / Monat, netto also immer noch ~4.800
generell ist es richtig, man sollte viele einnahmensquellen haben im leben. ein weltweit anlegender Aktien ETF mit Ausschüttung ist für mich eine sehr sichere und sehr passive Quelle, jedoch ist es klar was das problem ist...man kann in etwa nur 2% ausschüttung rechnen, das bedeutet man benötigt richtig viel kapital, dass da nach steuern was übrig bleibt, was man auch als" einkommen" bezeichnen kann. da müssen minimum 6-stellige beträge im mittleren bereich drin sein, dass da was rüber wächst. mit immobilien und hebel durch kredite geht es etwas "leichter" und schneller voran. Ist auch zu empfehlen, dass man Aktien und Immobilien mischt. ABer kein Frage, wenn man überwiegend von passiven Quellen leben will muss man Gas geben, da führt kein Weg vorbei. Mit nur einem Job und sonst nix ohne dass man die Ärmel hochkrempelt und "andere" Wege auch mal geht wie die Masse wird das Nichts. Man benötigt immer alleine schon der Einstellung wegen mehrere Einnahmen schon vom ersten Tag. Das kann zum Beispiel immer ein 450 Euro Job sein, den man draufsattelt, dann muss man mit Mitte 20 Idealerweise mal anfangen eine kleine Wochnung zu kaufen und zu vermieten und die Überschüsse aus Gehalt und Mieten z.b. in einen ETF einzahlen, wo auch die Einzahlungne immer weiter gesteigert werden im LAufe der Zeit usw... man muss kreativ sein und sich sein "System" bauen, das ist das "Geheimnis".
Ich bin ordentlich 6 Stellig 70/30 investiert und das passive Einkommen deckt meine Fixkosten. Reicht für meinen minimalistischen Lebensstil :)
Was redet ihr hier immer von diesen Minijobs, sucht lieber einen Job in dem Ihr 6 stellig verdient, dann braucht es nicht so einen Quark.
„Kreativ sein und System bauen!“ Dem stimme ich voll zu. Habe jetzt mit meinem Partner zusammen 7 Eigentumswohnungen die ich selbst verwalte, arbeite in Teilzeit, bin nebenberuflich selbstständig, kaufen jetzt die Mietwohnung in der wir aktuell wohnen und können diese mit dem gleichen mtl. Betrag den wir bisher an Kaltmiete gezahlt haben und der jährlichen Sondertilgung von 5% in 11 Jahren abbezahlen, bespare mtl. 250€ einen msci Word etf und 250€ mein Rücklagenpolster. Mein Ehemann spart ebenfalls. Ich glaube fest daran, dass wir in 15 Jahren gut dastehen werden. Das geht alles nicht nebenbei. Viele arbeitsreiche Nächte, wenig Schlaf, viel Organisation und die 2 kleinen Kinder gut aufwachsen lassen ohne Unterstützung durch Großeltern geht nicht immer Hand in Hand. Gewinn machen wir aktuell nicht, aber auch keine Verluste. Mich beflügelt der Gedanke in 12 Jahren die ersten echten Gewinne zu erzielen und halte den Zeitraum für überschaubar. Passiv ist dabei nichts.
Welche Dividenderendite wurde denn in dem ersten Beispiel angenommen? Sorry, falls ich es verpasst haben sollte.
kommt gefühlt nur noch das gleiche mit nur anderen beispielen?
Ja. Und nicht erst seit letzter Woche. Alles, was man wirklich zum Thema wissen muss, kriegt man hier in wenigen Grundlagenvideos beigebracht.
Wenn ich eine automatische Wiederanlage ab 75 € einrichte (bei ING aktuell möglich), wie verhält sich das dann? Bekomme ich 75 Euro ausgezahlt und der Überschuss wird wieder angelegt, oder wird der gesamte Betrag, wenn er über 75 € liegt, wieder angelegt? Weiß das jemand? Ich habe diese Antwort noch nicht finden können.
Moin, danke für dies realistische Video. Passives Einkommen klappt nur, wenn Sabine auf dem Standesamt promoviert oder ordentlich erbt. Mit einer guten Ausbildung ist Arbeit im Leben oft sehr erfüllend und sinnstiftend . Die wenigsten Menschen sind zum "Lebenskünstler " geboren.
MfG.
Die Wandfarbe im Hintergrund repräsentiert jetzt also die Marktstimmung? Streicht sie bitte wieder grün ;-)
Super Erklärung !
Ich hab mir mit ETFs und Aktien ein Dividendenpotfolio aufgebaut dass ich mit monatlich 750€ bespare. Genauen Plan gibt's nicht aber kann mir vorstellen irgendwann DE zu verlassen ebenso das ich selbstständig oder Teilzeit noch was mache.
Irgendwie verstehe ich die Rechnung nicht.
Bei 1.3 Mio € und 4% Jahresrendite sollten da doch 52.000€ (4333€ pro Monat) rauskommen. Bei dem angenommenen Bedarf sollte das doch dicke reichen oder nicht?
Ich tippe mal auf 2 Punkte, wobei ich es nicht ausgerechnet habe:
1) Steuer von ~25%, dann ist die Rendite eher bei 3k€.
2) Inflation von 2%, die benötigte Rendite steigt also über die Zeit an. Nach 57 Jahren wäre es ca. 3x so viel wie die 2,4k€ nach den ersten 10 Jahren.
Hä du vergisst die gesamte Steuerlast von mind. 26,375% und privater oder freiwillig gesetzliche Verwicherung und dann ist auch nur ein Partner versorgt.
@@WHOWEARE85 wieso MINDESTENS 26...%? du meinst wohl höchstens. Wenn du in Rente gehst und vom Kapitalertrag leben willst, wird deine Steuer an dein Einkommen angepasst. Der Steuersatz ist womöglich kleiner als 26%. Je nach dem wieviel du brauchst.
@@Matzes du glaubst doch nicht, dass wir mit den Grünen oder roten Parteien weiterhin diesen Steuersatz auf Kapitalerträge behalten. Die werden wohl leider in Zukunft steigen
Wenn man sonst kein Einkommen hat, hat man erst mal ca. 10.000 € pro Jahr steuerfreien Freibetrag. Effektiv noch mehr, weil man ja Krankenversicherung auch von der Steuer absetzen kann. Und dann noch 1000 € Kapitalertragsfreibetrag, und noch 1000 € Werbungskostenpauschbetrag.
Dann muss man nur 70 % der Gewinne aus Aktien-ETFs versteuern. Und dann hat man so geringes Einkommmen, dass nicht die Kapitalertragssteuer greift, sondern nur der persönliche Steuersatz. Also in dem Beispiel würde ich eher mit 10 % Einkommensteuer insgesamt rechnen.
Wer ernsthaft mit 40 in Rente gehen will, sollte sich einen anderen Beruf suchen!
Das sehe ich auch so. In diesem Alter ist in der Regel (Gesundheitheit vorausgesetzt) noch genug Energie da, um einen Job zu machen, der einem Freude bereitet. Mit 40 in Rente und von spärlichen Dividenden leben, bedeutet, in seiner 1-Zimmer-Wohnung zu hocken und sich von Reis und Bohnen zu ernähren und Däumchen zu drehen. Schon ein seltsames Ziel, meines jedenfalls nicht.
im Prinzip ja, weil diese Person will ja offensichtlich "weg von etwas" und ja das ist definitiv ein Widerspruch.
@@aschenputtelgermany3307 muss nicht sein:th-cam.com/video/QhJV5ecFBrI/w-d-xo.html Manche leben halt um zu arbeiten, andere arbeiten um zu leben
@@jod7835 weg wollen alle, die einen mit 65 andere mit 50 oder 40 aber weg wollen 100% nur die Zeitpunkte sind variabel gestaltbar
find ich nicht es haben sich halt die Prioritäten verändert ist doch gut wenn nicht jeder 50 Jahre lang 9 to five arbeiten will mit 5 Wochen Urlaub im Jahr, klingt nicht sehr spannend
Kryptowährung ist die Zukunft, jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um mit Krypto zu investieren und zu handeln. Ich bin auf einem Teil der finanziellen Freiheit, seit ich Krypto akzeptiert habe.
Bist du dir da sicher? Ich habe viel verloren, als ich versucht habe, alleine auf dem Kryptomarkt zu handeln. Ich bin nur so verwirrt wegen der Preisschwankungen
@@lenaharvey2725 Sie müssen verstehen, dass Kryptohandel keine Zauberei ist. Sie müssen mit einem Profi zusammenarbeiten, um lukrative und profitable Geschäfte zu machen.
Mir ist etwas Ähnliches passiert, aber ich habe nicht viel Geld verloren, ich habe gehandelt, ohne etwas vorzuweisen, bis ich einen Profi kontaktierte, der für mich handelt und Gewinne zurückgibt. Ich habe im Oktober 1,5 BTC bei Mac_wood investiert und jetzt habe ich über 4,8 BTC und trade immer noch
@@jefferyralph9275 Ich habe viel über Investitionen mit mac_wood gehört. Ich muss wissen, wie sicher die Gewinne sind.
Ich werde von mac_wood verehrt, den ich in einem CNBC-Interview gefunden habe, in dem er vorgestellt wurde, und mich an ihn gewandt habe. Ich habe seit letztem Jahr über 3,2 BTC verdient. Sie erhalten eine 100-prozentige Rendite auf alle Investitionen, die direkt an Ihre Brieftasche gesendet werden.
Ein paar Freunde von mir mieten Wohnungen an und vermieten sie dann z.B. über Air BnB tageweise an Touristen und Geschäftsleute weiter. Auf der einen Seite finde ich das echt smart (Generierung von Mieteinnahmen, ohne selbst Eigentümer-Pflichten zu tragen), auf der anderen Seite ist das schon irgendwie echt Assi, da das wohl nicht gerade zur Entspannung der Mietpreislage in den Großstädten beitragen wird 🙈
Hat halt überhaupt nichts mit passivem Einkommen zu tun. Man muss das ja organisieren, mal Bettwäsche und Handtücher tauschen, sauber machen etc.
Wenn die Urlauber da irgendwas kaputt machen, was bei ferienimmobilien oft passiert (aus eigener Erfahrung, einer Eigentümerfamilie) dann sind die ziemlich am arsch dem wirklichen Eigentümer gegenüber
Ich hoffe deine Freunde haben die Erlaubnis vom Vermieter sonst kann es echt böse und vor allem teuer enden 🙈
5:30 ist hier nicht ein Fehler drin? Sie arbeitet doch nun bis 50, nicht bis 40
Wäre gut wenn das Thema Familienplanung mit in die Betrachtung eingefügt wäre. Dann wird es für Normalverdiener sehr eng. Somit wären wir bei der Frage welchen Beitrag der Frugalismus zur Entwicklung der Gesellschaft und sozialem Umfeld beisteuert
Natürlich kann es nicht klappen, wenn man mit durchschnittlichen Massnahmen und durchschnittlichem Gehalt etwas Außergewöhnliches erreichen möchte.
Es kann nur klappen mit bei den Ausgaben/ dem Konsum unter dem Durchschnitt liegen, bei den Einnahmen ordentlich darüber und klug investieren.
Mein Depot verzehrt sich ohne mein Zutun mganz passiv eben😂
Mal eine Hallo in die Runde und eine Frage an die Profis: Was macht ihr im Moment mit euren Sparpläne? Lasst ihr laufen oder setzt ihr aus? Ich sehe im Moment mein hart verdientes Geld davon schwimmen, natürlich auch beim einkaufen etc... Mich würde mal eure Meinung Interessieren. Danke für die Feedbacks.
Wenn du es dir leisten kannst solltest du die Sparpläne in Krisen eher noch erhöhen, denn das ist die Chance zu günstigeren Preisen mehr Anteile zu erwerben, die, wenn die Krise dann mal vorbei ist, eben deine Rendite nochmal deutlich steigern können.
Aber viel besser als ich hat Thomas von Finanzfluss das mal erklärt und auch wirllich durchgerechnet. Das Video heißt in etwa "Krisen als Rendite boost?" und ist sehr hilfreich wenn einem in einem crash der Magen flau wird.
@@christianalbers5399 Leisten ist so ein Sache, klar ich habe mein Budget für den Sparplan, aber ich mache mir auch Sorgen um mein Geld, was halt grade so draußen passiert ist nicht so dolle. Werde mir dein genanntes Video mal anschauen, vielen Dank 👍
Klar nur wenn du es dir wirklich leisten kannst lange auf das Geld zu verzichten! Ich selbst musste meine Sparpläne sogar etwas kürzen aber das hat private Gründe und ich ärgere mich etwas, dass ich aktuell nicht noch mehr investieren kann.
@@Tchefter wenn du dir jetzt schon Sorgen machst dann verkaufe lieber jetzt alles bevor das große erwachen kommt. Der globale Aktienmarkt in Euro gerechnet ist noch nicht mal 15% gesunken. Das ist überhaupt noch nichts wo man im Ansatz daran denken sollte irgendwas auszusetzen oder Panik zu haben. Ich denke du bist da komplett falsch aufgestellt. Was willst du machen wenn es mal 2-3 Jahre 30% runter geht und da auch ein Stück bleibt?
@@riba207 Panik ist relativ, es ist halt ersichtliche Tatsache und fehlende Erfahrung. Danke für deine ehrliche Antwort 👍
Hab n Dividendendepot das ich als passiv bezeichnen würde. Ich schau zwar trotzdem oft und investier viel Zeit aber 1. Müsste ich das nicht und 2. Mach ich's gerne.
Ein weniger passiv und dich mehr aktives Ding ist ein Twitchkanal bei mir. Mach ich zwar gerne aber ist doch schon mehr aktiv auch trotz Abomodel.
Meine Frage ist, wer bekommt als Normalverdiener schon so eine hohe Rente. Meines wissen bekommst du nach 40 Jahren einzahlen als Normalverdiener (Angestellter, Geselle) nicht mal 1000 € Rente brutto - Steuern , Krankenkassenbeitrag u.s.w. Liege ich da falsch?🤭🤔
Aktien bringen historisch die meiste Rendite für Vermögenaufbau. Verstehe überhaupt nicht warum manche Immobilien dafür nutzen.
stimmt, die reichsten der Welt sind Aktionäre und keine Immo Besitzer
Die Immobilien meiner Eltern wurden in den 90ern gebaut, Mehrfamilienhäuser zum Vermieten. Sind heute bei der Mutter um die 2 Millionen wert und sie bekommt mehrere tausend Euro Miete pro Monat. Also hat sie ihre Rente gesichert. Und damals gab es keine ETFs und kein TH-cam, da hätten meine Eltern in Einzeltitel oder teuer gemanagte Fonds gemusst, und englisch haben sie in der Schule auch nicht gelernt, wie hätten sie an die Infos von ausländischen Unternehmen und Aktien kommen sollen, um wirklich sicher und diversifiziert in den Markt zu gehen, ohne Bankberater?
Während der Dotcom-Blase haben übrigens sehr viele einen Haufen Geld verbrannt, meinem Vater ist es damals nicht anders gegangen.
@@aschenputtelgermany3307 man braucht weder Internet noch Englisch Kenntnisse oder TH-cam um Aktien zu kaufen. Die Aktienkultur ist ursprünglich sehr alt nur wurde sie hier nach dem 2. WK komplett ungestaltet. Qualitätsunternehmen gabs auch in den 1990ern. Ebenso wie Wirtschaftsnachrichten.
@@xd12 Und weil so viele in den 90ern damit klar gekommen sind, haben die Deutschen zig Milliarden in der Dotcom-Blase verbrannt? Das ist verdammt vielen so gegangen.
Und wenn man weltweite Wirtschaftsmagazine lesen wollte, waren die in den 90ern nun mal auf Englisch. Internet war in den Kinderschuhen und so was Google Transmitter gab es damals auch nicht, meine Eltern hatten damals auch keinen PC.
Heute ist es schon um einiges einfacher, als Privatanleger an den Kapitalmarkt zu gehen.
Ich weiß auch nicht, was du gegen Immobilien hast, kennst du den Investment-Punk Gerald Hörhan? Der hat über 200 Wohnungen und fährt verdammt gut damit. Dem geht es nicht schlechter wie einem Aktionär, denn er zahlt keine Steuern, was nur bei Immos möglich ist. Am Kapitalmarkt kommt die Abgeltungssteuer und bei mir noch der Soli, satte 30% krallt sich der Staat, wenn ich verkaufe oder Dividenden über dem Sparerpauschalbetrag einnehme.
@@aschenputtelgermany3307 es gab auch genug die Erfolg hatten, die meisten die sich die Finger verrannt hatten waren oft selbst schuld. In Firmen zu investieren die noch nicht mal Umsätze sondern oft nur mit einer Idee an die Börse gestartet sind waren meist zum Scheitern verurteilt.
Was hier immer vergessen wird: Wenn man sowas wie hier im Video machen will, dann muss man in erster Linie mal so richtig, aber so richtig viel Geld verdienen und das über mehrere Jahre hinweg.
ZB nach Steuern mindestens 15K€ im Monat
Sowas schafft man als Angestellter natürlich nicht!
Ansonsten als normaler Abreinehmer: Arbeiten bis zur Rente.
Iss so und hast Du Dir als Nicht-Selbstständiger so ausgesucht!
Punkt!
Und als selbstständiger schaffst du es vielleicht oder gehst nach Jahren harter Arbeit pleite, um dann Angestellter zu werden.
Wieso sollte man 15k netto verdienen müssen dafür?
Wer so viel verdient kann eh machen was er will.
Alles ab 5k netto ist mega und mehr ausreichend für so ziemlich alles was man machen will/kann.
Oder man hat geerbt, sehr früh angefangen oder ist auf anderen Wegen (früh) an Geld, günstiger Immobilie ect. Gekommen.
@@Blei0 Tja, im Leben iss halt nix ohne Risiko. Schönreden bringt da auch nix! Aber nur wer risikiert kann auch gewinnen!
Und außerdem wieso sollte man dann wieder angestellt werden?
Ist das dann "sicher" oder was?
Man auch wieder ein zweite Mal bei Null anfangen. Machen viele auch.
Angestellt zu sein ist immer schlecht, wenn man gut verdienen möchte. War schon immer so.
@@toom2141 Klingt als hättest du dir was vom Kyosaki aufschwatzen lassen.
Wenn du als Selbständiger pleite gehst, hast du erstmal kein Geld. Deshalb versuchen die meisten danach wieder angestellt zu werden. Und ja, angestellt sein bedeutet weniger Risiko. Selbständigkeit enthält hingegen das Potential der Risikoprämie. Wenn man die allerdings nicht oder kaum einstreicht (wie die meisten), dann geht es einem tatsächlich bei höherem Einsatz schlechter als einem Angestellten (je nach Job. Wer beispielsweise Gender Studies studiert hat, ist danach zurecht arbeitslos).
Team Betongold (Hohe Eigenkapitalrendite) und etwas Etfs 🏢📈🤙🏻
Also ich habe mir eine zusätzliche Einnahmequelle mit Dividenden aufgebaut. Zuerst einmal ca. 3 Jahre lang alle Dividenden auf ein Konto sammeln und dann beginnen meine Pension monatlich gleichmäßig aufzustocken. Egal, wenn nicht jedes Monat die Dividendeneinnahmen gleich hoch sind, da ich ja erst nach 3 Jahren mit der Entnahme beginne und da schon Rücklagen habe. 😀
Pensionär ... 🤔
Dann hast Du doch schon Jahrzehnte mit "passiven Einkommen" verbracht. ☝️😅
@@ezioauditore9416 Jahrzehnte. 😂
Auf die Seite legen was geht!
Hast du Glück, beschäftigt Dich dein " passives Einkommen " eines tages so sehr , dass es Dein Job ist Dich darum zu kümmern!
Passives Einkommen gibt's nicht!
Als passives Einkommen habe ich Dividendentitel und stake ein wenig Kryptos. Um davon zu leben müsste ich ein Vielfaches mehr an Aktien haben. Ein nettes Zubrot ist es um zu reinvestieren. Mehr auch nicht.
Glaube die 7% kann man auf absehbare Zeit vergessen an der Börse.
Dieses fundamental veränderte wirtschaftliche Umfeld, der Anleihemarkt und die geopolitischen sowie demografischen Entwicklungen könnten zu einer Börsenohase wie 2001 bis 2012 führen.
Könnte es. Könnte es aber auch nicht ;)
Ja, deshalb bin ich ein Fan von Diversifizierung über die Börse hinweg, z.B. mit eigener Immobilie oder Eigentumswohnung. Wenn man mal keine Miete mehr zahlt, rechnet sich das über die Jahre und Jahrzehnte immer mehr. Während die Mieten weiter ansteigen, bleiben einem diese Kosten erspart und man kann Geld für nötige Renovierung zur Seite legen.
@@aschenputtelgermany3307 vollkommen richtig. Dass man keine Miete zahlt bei Eigentum vergessen viele!
@@aschenputtelgermany3307 kauf besser ein Haus da redet dir keiner rein. Ich zahle schon lange keine Miiete mehr
@@frankheels Haben wir schon :-) Besser gesagt "ein halbes Haus" .Gehört zur Hälfte meinem Mann und zur Hälfte seiner Mutter, ist aber in Eigentumswohnungen mit getrennten Eingängen unterteilt.
Glaub mir, ich wünsche manchmal, wir wären nur für uns, aber seine Familie wohnt halt auch hier. 4 Generationen in einem Haus haben zu viel Zündstoff.
4 ETFs auf der hohen Kante und dazu Daytrading mit CFDs. Rente mit 50, ich komme
Ich finde sich da ein Wolf zu rechnen macht kein Sinn ich spar meine 30 % in etf rein gucke dann wo ich hin komme und dann mit bav und Gesetzliche Rente ein schönes Leben zu haben
Für passives Einkommen einfach hochriskante Krypto-Altcoins staken - da bekommt man über 10 % Staking - Rewards bei grade mal 80 % Kursverlust 😁🤭
Hat überhaupt jmd einen Vorteil, wenn dieser erst ab 50 Jahren anfängt über einen EFT zu sparen f d Rente??
Hier werden leider nur 2 Möglichkeiten, des passiven Einkommens angesprochen, hier fehlt P2P Kredite, REITS, Crypto, Beteiligungen, etc.
Am passivsten ist es, kein Geld zu brauchen. 🤪
Danke!
ich kann meinen Lebensstandard doch nicht von den Verläufen an den Kapitalmärkten abhängig machen - realistischer als diese ganzen Terminannahmen ist doch dass man seine Berufung findet, die man ausüben will, bis man umfällt
Wenn man bwl studiert weil es in ist der setzt sein Geld aus dem consulting job auch in den Kapitalmarkt in dem man selber später nichts beiträgt um davon zu leben:D
Wieso kann man das nicht? Vielleicht willst Du es nicht.
In Immobilien habe ich garkein Interesse, verstehe auch nicht warum alle immer eine eigene abbezahlte Immobilie haben wollen.
Hallo Finanztipps. Mit dem niederlassungserlaubnis Ausweis Identifikation (webid)nicht akzeptiert. Was kann ich tun? Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
L.G.
Ich würde schon arbeiten bis zur Rente aber halt nicht voll sondern eher nur Teilzeit, vielleicht sogar noch ein bisschen in der Rente mit minijob je nach Gesundheitszustand
Pro Tipp: Dividendenerhöhungen existieren.
Der Dividendenabschlag ebenfalls.
Man kann das alles doch einfacher rechnen. Wenn Sabine 30 ist und mit 60 in Rente geht und mit 90 stirbt dann spart sie genau so lange wie sie entspart. Wenn sie 8% Rendite vor Steuern und Inflation macht dann sind das rund 5% Rendite nach Steuern und Inflation. Bei 2% Inflation.
Man kann jetzt gedanklich die Investitionen als 360 Einzelinvestitionen betrachten. Den ersten ETF-Anteil von heute entspart sie im ersten Rentenmonat, den zweiten ETF-Anteil im zweiten Rentenmonat usw...
Aus den 900 Euro werden dann 1,05 hoch 30 * 900 Euro = 3.890 Euro nach Steuern inflationsbereinigt. Da würden bereits 463 Euro im Monat als Sparrate für 2.000 Euro inflationsbereinigt reichen und die Gesetzliche Rente wäre noch gar nicht berücksichtigt.
Warum sollte denn die Rendite von Sabines Depot während der Rentenphase geringer sein als in der Sparphase? Welche Glaskugel sagt das voraus?
"Warum sollte denn die Rendite von Sabines Depot während der Rentenphase geringer sein als in der Sparphase? Welche Glaskugel sagt das voraus?"
Wurde doch im Video genannt, ein höherer Anteil risikoarmer Assets sagt das voraus.
Was ist wenn man mit 13 Jahren in den Ishare MSCI world investiert und das dann 30 Jahre thesaurierend drinnen lässt? Wieviel hat man dann davon? ( 1000€ am Anfang investiert. 10€ Monatlich)
Entsprechende Rechner gibt es wie Sand am Meer. Damit kannst du das abschätzen aber wie jetzt 30 Jahre lang der Aktienmarkt im Detail läuft weiß niemand.
Mit meinem 500k Depot bekomme ich 1.000 € Dividende nach Steuern im Monat. Zusätzlich zu meinem Arbeitseinkommen.
Doch ist einfach kauft etf immer nur kaufen 🤣
Gutes Video.
Habt Ihr beachtet, dass, wenn Sabine arbeitet, sie vermutlich, zumindest sobald Kinder da sind, nur Teilzeit arbeitet? Wenn Sabine Otto geheißen hätte, wäre das, was Ihr da annehmt, eher realistisch gewesen....
Alles was ich da gehört habe, sagt doch jeder oder? Was sagt den da keiner? Aktien, Immobilien, ETF und Krypto staking das funktioniert bei mir super 70k Portfolio und mache über 2100.-
Aktuell liegt meine Sparrate bei 2300.-
Dividenden sind eben kein passives Einkommen, sondern Entnahmen.
Das verstehen viele Marktteilnehmer jedoch nicht.
*geringe Entnahmen
@@lucaschmidt8913 Definiere geringe Entnahmen?!
@@rationalreminder6759wenn man Dividenden als Entnahme sieht, das sind sie eine Entnahme in Höhe der Dividendenrendite. Also 2-3% momentan. Mehr kommt dann nicht raus. Beim Kapitalverzehr hingegen kann man die Entnahme selber Steuern -z.b. 5%
@@lucaschmidt8913 Entahmen und der Kapitalverzehr sind dann ja sicherlich dasselbe.
Warum entnimmt man in deinem Beispiel gleich fünf Prozent, wenn man doch einfach Entnahmen durch anteilige Verkäufe in Höhe der Dividende tätigen könnte?
Wie dem auch sei: Dividenden sind Entnahmen, die nicht sehr sinnvoll sind, erst recht nicht in der Ansparphase.
Was ist mit REITs?? Steuern, Kosten?? 🤔
Keine steuerliche Teilfreistellung von 30 % für deutschen Anleger.
Krasse Schwankung der Immobilienwerte und damit Kurse, wenn sich die Zinsen ändern.
Kein Wachstumspotential. REITs sind darauf ausgelegt, das vorhandene Immobilien-Vermögen zu verwalten und fast alle Gewinne auszuschütten, keine Neuinvestitionen.
Keine geringere Volatilität als MSCI World.
Keine schönere Rendite als MSCI World.
Gutes Video. Eine Sache habt ihr aber nicht so beleuchtet. Was passiert wenn Sabine statt 97 Jahren 100 Jahre wird? Viele reine Kapitalverzehrfreunde machen sich darüber keine Gedanken. Die denken einfach, dass sie schon vorsichtig kalkuliert haben.
Mit 97 sollte man keine Zukunftsängste mehr haben🤣🤣👍👍
Deshalb sind auch regelmäßige Bezüge wie eine Rente oder Pension wichtig. Die kommen jeden Monat bis zum Lebensende und werden mit Rentenerhöhungen der Inflation halbwegs angepasst. Also sollte man die nicht komplett verteufeln.
Dann wird die letzten 3 Jahre Bürgergeld kassiert oder Bedingungslosen Grundeinkommen. Ist im Grunde scheiß egal in dem Alter. Besser als mit ner Mio abzutreten.
@@aschenputtelgermany3307 Ja. Deswegen bin ich auch ein Fan eines teilweisen Umlageverfahrens um dieses Risiko rauszunehmen. Das war nur in den letzten 10 Jahren unpopulär weil die Aktien explodiert sind. Auch hier gilt: Breit gestreut nie bereut.
Bei der Rechnung wird auch das Entnahmereihenfolgerisiko ignoriert.
Bekommt man mit Betrag X auf dem Konto überhaupt die 1100€ oder X² an Rente? Vermögen wird doch gegen gerechnet oder nicht ?
Du bekommst so viel Rente, wie du über deine Arbeitszeit an Rentenpunkten "angespart" hast. Ob du Millionär bist oder kein Vermögen hast, ändert nichts an der Rente die du bekommst.
Man muss auch immer mit einrechnen dass man ja Gehaltssteigerungen hat, damit steigt dann auch die Sparrate und das macht über 30 Jahre einen riesen Unterschied. Wenn ich dann zur Rente "nur" einen Bonus von 1000 Euro monatlich zu meiner Rente aus meinen Anlagen bekomme gehts mir wahrscheinlich wesentlich besser als allen die sich auf die gesetzliche Rente verlassen. Also jeder Euro den man mehr hat ist schon ein Gewinn und auch wenn man nicht alleine davon mit 40 Leben kann ist es auf jeden Fall wert anzufangen und das beste aus seinen Möglichkeiten zu machen
Naja.
Liebe Leute von Finanztip, können wir uns vielleicht darauf verständigen den Werbeblock nur jedes zweite Video zu bringen? Ihr seid doch eigentlich unabhängig und werbefrei, das muss man doch nicht durch so viel Eigenwerbung unterminieren. Mich nervt es so langsam leider ein bisschen. Schade für die sonst guten Videos!
Kanalfinanzierung?
@@xd12 Geschieht durch die Finanztip Stiftung.
Ich muss das immer wieder schreiben.
Aber nach 75 vegetieren die meisten doch nur noch. Dann kann man auch Pleite sein. Also wenn mein Opa ein Depot hätte wäre ich fast traurig....yolo
Nicht ganz. Ohne Geld hat man nur die Mindestversorgung. Manchmal tun Privatbehandlungen aber richtig gut oder die teureren Medikamente lindern das Leiden viel besser bei weniger Nebenwirkungen.
Was für ein trauriges Menschenbild.
Etfs sind aber auch nicht das gelbe vom Ei. Fallen genauso wie einzelne Aktien. Aktuell wie ein Stein.
Aber du eliminierst das unsystematische Risiko, was du mit Einzelaktien nicht kannst. In Hinblick auf die riskoadjustierte Rendite wäre es ebenfalls rationaler, gut diversifizierte, kostengünstige und thesaurierende ETFs zu kaufen.
Warum nimmst du nicht Closed-End-Fonds oder Split Share Corp. zum Aufbau von passiven Einkommen? Sorry, aber alles scheint sich bei dir nur um ETF und Immobilien zu drehen.
Hmmm, meine Eltern waren/sind Unternehmer und meine Mutter hat 9 abgezahlte Mietwohnungen, mein Vater 5 abgezahlte Mietwohnungen plus Familienhaus, Grundstücke und Felder.
Das durchschnittliche Aktiendepot will ich sehen, das diesen Wert hat...
Schön wenn man reich geboren ist und sein Leben als Sohn/Tochter chillen kann.
Wir sind auch Unternehmer uns setzen neben unseren Anteilen im eigenen Unternehmen ausschließlich auf Immobilien und Grundstücke in Zukunft. Wirkt bisschen altbacken, aber man hat definitiv immer einen Wert, er ist greifbar, sichtbar und besser selbst zu beeinflussen.
@@samhain_88 Nö, mein Mann und ich leben weit entfernt von meinen Eltern und verdienen unser eigenes Geld. Alle Immobilien gehören noch meinen Eltern. Und meine Mutter ist erst 60 Jahre alt, die kann locker noch 30 Jahre leben, was ich mir auch wünsche, denn ich hänge an ihr.
Und ich verrat dir mal was: Früher waren meine Eltern nicht wohlhabend, sondern haben in den 80ern sogar ärmlich gelebt, mit einem kleinen Bauernhof haben sie angefangen. Wir als Kinder mussten viel zurückstecken, weil immer nur gearbeitet wurde und die Eltern nicht viel Zeit hatten. Urlaub? Gab es nicht, als wir Kinder waren. Essen bestellen oder Essen gehen? Gab es auch nicht. Kino, Freibad, Freizeitpark? Nur mit den Großeltern.
Also: Ich bin mit wenig aufgewachsen und der Wohlstand meiner Eltern kam erst, als ich schon erwachsen war, ich bin nämlich schon 37 Jahre.
@@Julesleben Gute Entscheidung. Denn in der Realität sind weitaus mehr Menschen mit Grundstücken und Immobilien vermögend geworden als mit Aktien. Aber trotzdem sind Aktien und ETFs nicht schlecht, da habe ich Sparpläne laufen.
@@aschenputtelgermany3307 mag diese Klischee Vorurteile gegenüber Unternehmern einfach null. Manchmal kommt es einem vor als dass man sich für Erfolg entschuldigen und rechtfertigen muss, oder?! Und nicht jede Geschichten läuft linear oder glatt wie im Bilderbuch.
Harte Arbeit, Verzicht, Einbußen, Misserfolge, Etc. Das alles wird übersehen, wenn man dann erfolgreich und vermögend ist. Find ich traurig, aber es ist gleichzeitig schön zu wissen, dass es trotzdem andere gibt, die wissen wie es wirklich ist. Wünsche dir und deinen Eltern alles Liebe 🙏🏼
D der Beste
Nach dem Video bin ich so übertrieben demotiviert wie noch nie zuvor. Scheiß auf die ETF‘s. Ich schaue mich nach einer besseres Methode um.
Sag mal Bescheid, wie so läuft mit Deiner Suche.
mit aktiven Positions Management hat man mehr als 10% gewinn pro jahr.
15% ist durchaus möglich wenn man da etwas drauf schaut.
"wenn man da etwas drauf schaut" - Geht es vielleicht noch ein wenig diffuser?
#chabos-wissen-wer-saidi-ist