Ich möchte euch loben. Ich verfolge den Kanal und die Homepage schon eine Weile und ich finde das ist genau das richtige Niveau, die genau richtige Ansprache und genau die richtigen Themen für den "Normalbürger" welcher sich nicht über Gebühr damit beschäftigen, aber trotzdem ein bisschen Hintergrundwissen möchte. Danke für eure Arbeit.
Wie immer ein erstklassiges Video, danke dafür! Es ist geradezu erschreckend, wie professionell und allgemeinverständlich ihr es schafft, derartige Informationen zu vermitteln, während unserem öffentlich-rechtlichen Rundfunk nichts besseres einfällt, als im Fall von Blackrock bedrohliche Musik einzuspielen und eine völlig "Finanzmarkt-ungebildete" Dame von der Straße zu Wort kommen zu lassen. Ihr seid wirklich großartig, danke!
Ich wollte mal danke sagen. Eure Videos haben mir sehr beim Einstieg in die Aktienwelt geholfen. Ich habe jetzt ein Depot bei TR und besprare monatlich den MSCI World :) Danke dafür! Ich habe tatsächlich ganz am Anfang auch mit Aktien hin und her getradet und hatte auch ein echt gutes Timing dabei und bin bei den meisten Einzelpostitionen im Plus, aber das lass ich jetzt und lass die einfach liegen. Ich schau auch kaum in die App und bin sehr sicher mit den ETFs. Mit dem MSCI World war ich auch mal mehrere Tausend Euro im Minus, aber eure Videos haben mich beruhigt und ich hab einfach nichts gemacht und abgewartet. Jetzt ist alles im grünen Bereich und ich freu mich jedes Mal wenn ich mal TR öffne
Perfektes Beispiel der aktuellen Situation: ETF-Sparplan (erst) seit Februar 2022 am laufen, genau zum Beginn des Russland-Ukraine-Konflikts. Wohlwissend, dass es global gerade nach unten geht, aber seitdem nicht ein mal auf das aktuelle Portfolio geschaut. Was interessiert mich - bezogen auf den Sparplan - die aktuelle Situation, wenn ich mit meinen Gedanken in 20-30 Jahren bin. Ein Bekannter von mir ist seit einigen Jahren dabei, und erwischt sich dabei, wie er mehrmals die Woche nachschaut. Wie immer: Herzlichen Dank für das informative Video
Wieder ein super Video 👍🏻 Mega, dass du auf den Beitrag reagierst. Habe es selbst beim HR gesehen und mir ein Feedback von den guten Finanz-TH-camrn gewünscht - und ihr habt das spitze gemacht 👍🏻
Find ich richtig gut, wie die Leute auf der Straße fragt und die nicht nur wissen, was ETF heißt, sondern häufig auch investieren. Ich dachte die deutschen liegen noch viel weiter zurück. Aber gut, eventuell haben die auch Stunden nach Menschen gesucht, die die notwendigen Infos haben xD
Bei solchen Straßenbefragungen kannst du dir sicher sein, dass die so lange suchen bis sie ein paar passende für ihre Story gefunden haben. Die dutzenden, die nicht ins angestrebte Bild passen, siehst du natürlich nicht.
Naja die Zahlen steigen, aber das Problem ist, dass sie eben nur wissen was ETF heißt und nicht wirklich mehr. Ich brauche mir nur Kommentare durchzulesen und finde überall Menschen, die in ETFs investiert sind, ohne Ahnung zu haben was sie da tun. Mehr als "Das ist ein Korb aus Aktien, der eine hohe Diversifikation bietet und wenig Risiko" wissen die nicht. Ich habe schon Kommentare gelesen wo Leute 10k oder 20k investiert haben und dann fragen, ob die ETFs die richtige Wahl sind.
Ich hatte mir extra das MEX-Magazin angesehen, dachte das ich noch was lernen kann. War für mich aber Null Information und Blödsinn. Was soll ich denn laut MEX tun statt ETFs? Bei der Bank einen Fonds kaufen? Den Ausgabeaufschlag und die jährlichen Gebühren müssen die Fondsmanager erst einmal erwirtschaften. Da habt ihr von Finanztip auch ein gutes Video zu gemacht.
Finde ich auch. So ein Magazin sollte den Verbrauchern eine konkrete Handlungsempfehlung geben und nicht verunsichern. Man kann ja durchaus anderer Meinung sein. Aber die Vor- und Nachteile sollten schon aufgezeigt werden.
Du musst bedenken, MEX ist das Info-Magazin für den Durchschnittsbürger, vielfach vermutlich auch schon älteren Jahrgangs. Die haben in der Regel weniger Ahnung von Finanzen als die Zuschauer von Finanztipp. In anderen Folgen betont MEX die Wichtigkeit von ETFs. Hier war es halt mal eine Folge um vor zu viel Euphorie zu warnen, denn wie immer wieder angesprochen, kann es über kurzen Zeiträumen zu Verlusten kommen.
@@Anton-uk1pjKommt drauf an wer der Verleger des Magazins ist. Da könnte auch ein "Etfs sind böse weil das Magazin vom Fondmanager xy kommt." Würde ich immer mit einer gesunden Portion Skepsis lesen.
Bin ein großer Fan der App, leider fehlt noch eine Suchfunktion, ich hoffe, dass die bald kommt, weil ich sonst den Überblick trotz Bookmarks verliere Gutes video 👍🏻
Die Frau (bei 6:05) hat völlig recht. ETFs (in Aktien investiert) sind nicht sicher - auch langfristig nicht. Nur weil die Empirie gezeigt hat, dass es in der Vergangenheit gut funktioniert hat, muss das zukünftig nicht zwangsläufig so sein. Dessen sollte man sich jederzeit bewusst sein. Nicht falsch verstehen: Ich kaufe auch Aktien-ETFs und glaube auch an die langfristig positive Rendite. Doch eine Garantie hierfür gibt es nicht.
Du denkst also, dass die Weltwirtschaft pleite gehen wird? Und das schneller, als der Index darauf reagieren könnte? Ich glaube dann hätten wir hier ganz andere Sorgen, als eine fallende Börse.
Was glaubst du wie die Welt aussieht wenn die Wirtschaft auf lange sicht nicht so weiter läuft wie die letzten 100 Jahre und was dann mit dem sicheren Geld am Konto passiert?
Ich weiß nicht, warum so oft davon abgeraten wird, häufig ins Depot zu schauen. Ich schaue mehrmals täglich, verfolge die Kurse quasi live. Das beruhigt mich viel mehr als die Unsicherheit, wenn ich nur alle paar Wochen oder Monate reinschauen würde. Soll doch jeder machen, wie es für ihn selbst am besten ist. Aber grundsätzlich davon abzuraten, finde ich kontraproduktiv. Durch die tägliche Beschäftigung mit meinen Zahlen habe ich so viel über das Thema gelernt, das wäre nicht der Fall, wenn ich mich nur alle paar Monate oder gar jährlich damit beschäftige.
Ich gucke auch gern und häufig ins Depot. Bei den meisten Menschen ist es allerdings so, dass der Blick auf tiefrote Zahlen keine Freude über günstige Kaufgelegenheiten auslöst, sondern eher Angst und eventuell sogar Panik. Die Letztgenannten sind einfach ganz schlechte Ratgeber und führen oft genug zu schlechten Finanzentscheidungen. Daher ist es für viele Menschen gut, wenn sie selten ins Depot gucken, auch wenn es für Leute wie uns beide ziemlich egal ist.
klar, kann jeder machen, wie er/sie möchte. Aber was bringt Dir das "live-tracking" der Kurse? Wenn Du Dich davon nicht verunsichern lässt: super! Aber viele werden schon bei Kursrutschen von -10% unsicher und fragen uns ob sie Sparpläne aussetzen, kürzen oder ETFs sogar verkaufen sollen.. Möchte gar nicht wissen, was bei -50% passieren würde.. es geht - wie immer - um die Psyche: aus den Augen, aus dem Sinn
@@finanztip Mir macht es zum einen tatsächlich Spaß. Zum anderen würde es mich eher beunruhigen, wenn ich nach einer längeren Phase ausgerechnet an einem schlechten Tag reinschauen würde. Zum anderen sehe ich so live, dass es wirklich immer auf und ab geben kann. Das beruhigt mich und meine Psyche. "Aus den Augen, aus dem Sinn" passt nicht zu mir. Ist sicher eine Typsache. Aber darauf wollte ich auch hinaus. Man kann das in meinen Augen einfach nicht verallgemeinern.
@@finanztip Ich schaue auch täglich mehrfach rein, sehe es aber alles ganz entspannt. Habe erst vor kurzem Angefangen und ebenfall auch schon bei -10% gewesen. Da ich mich vorher belesen habe, habe ich einfach nochmal 50% reingepackt. Bin jetzt bei +4%. Ich glaube gerade beim ETF, wenn man nicht nur mit Sparplänen arbeitet, kann man schon täglich was beeinflussen. Ich selbst nutze derzeit gar kein Sparplan, sondern kaufe mein ETF gerade einfach, wenn ich finde, dass der Kurs gerade "niedriger" ist.
Also ich hab mir den "Gewinn" Part einfach mal aus dem Kopf gestrichen. Ich wollte einfach nur, dass Gespartes nicht an Wert verliert. _Alles drüber ist schön, ist aber Bonus._ Meine Bank wollte haufenweise Prozente _(und kam mir unfähig vor)_. Da fand ich nen ETF Sparplan extrem sinnvoller.
Naja, auch bei Firmen, an denen ich wirklich Aktien halte, gehe ich nicht auf die Hauptversammlung. Kann man mal wegen der Schnittchen machen, aber solange man keine nennenswerten Anteile an einer Firma hat, lohnt es sich in meinen Augen nicht.
Ich denke auch, das wenn jemand wirklich breit gefächert Aktien anstelle eines ETF kauft. Dann wird er sein Stimmrecht bei den 100 Unternehmen auch nicht wahrnehmen. Ist halt einfach viel zu aufwendig für den privaten Anleger. Was die Dame dagegen meinte verstehe ich nicht. 75 Mann , 13.000 Unternehmen, das Käme doch gut hin mit ~173 Unternehmen pro Person im Jahr. Hat man theoretisch immer Zeit sich an Hand von technisch aufbereiteter Daten schlau zu machen und dann die Abstimmung vorzunehmen. Man muss ja heutzutage nicht mehr physisch anwesend sein, man kann ja auch Online / Briefwahl abstimmen.
Kleinvieh macht auch Mist. Gerade bei den großen Aktien sind doch über 70% der Aktien im Streubesitz. Da kann es schonmal vorkommen, dass auf Hauptversammlungen Kleinanleger mit ihrem Rederecht die Stimmung aufheizen. Da merkt dann auch der Vorstand, dass er was falsch gemacht hat. Zumal sich auf Hauptversammlungen auch immer wieder Vertreter vieler Kleinaktionäre finden, die dann eine gewisse Macht haben.
Hallo Saidi, könnt ihr mal bitte was über ETFs zu Staatsanleihen machen? Es ist oft die Rede vom optimalen 60 zu 40 Depot (Aktien zu Anleihen) und dass dieses Verhältnis nächstes Jahr wieder Sinn machen könnte.
Könnt ihr ein Video machen, wie zukunftssicher ein ETF generell ist? Was passiert z.B. wenn der Anbieter eines ETFs Insolvenz anmelden muss aus irgendwelchen Gründen in Zukunft? Ist dann das Ganze Investment von den Anlegern futsch? Wer kontrolliert, ob die Anbieter keinen Mist bauen und das Ganze irgendwann plötzlich Zusammenkracht 😅
@@Fabian9006 Letzteres ist halt blöde weil zum falschen Zeitpunkt damit Verluste realisiert werden oder wenn er gut steht die Steuer anfällt - Deswegen auch keine Spielzeug-ETF von kleinen Playern - Dass der 60 Mrd ETF von Blackrock stribt ist unwahrscheinlich und wenn Blackrock den Bach runter geht dann die komplette Finanzwelt mit
Ich hatte mal zwei Qualcomm-Aktien gekauft als diese 115€ gekostet haben. Kurz darauf waren diese letztes Jahr bei 160€ und habe diese wieder verkauft. Das war aber KEIN Können, ich verbuche das mit Glück. Ganz ehrlich. Meine 50€ MagForce haben bewiesen das es auch umgekehrt geht, die stehen jetzt bei knapp über 12€ - Pech und nicht mangelndes Können. Für den Wertaufbau bleibe ich bei ETFs... wobei das Plural auch hoch gegriffen ist. Aber ja, Neobroker machen es einfacher, man probiert mehr aus. Aber mal 250€ in Aktien, zusätzlich zum Sparplan, investiert und damit "gespielt" ist seltener ein Verlust als wenn ich statt dem neuesten iPhone, 13 Pro Max, jedes Jahr mir ein günstigeres günstiges, z.B. ein überholtes 12, hole. Es sind nicht nur die Investments, man muss ja nicht überall auf Maximum leben. Ein Fiat500, einfach gesagt, bringt dich wie eine S-Klasse auch von A nach B.
Danke für das Video. Wenn man schauen möchte, ob ETF "gut oder schlecht" sind kommt man sehr oft in "klein, klein". ETF ist eben nicht ETF. Es gibt gehebelte, es gibt Short-ETF, es gibt Branchen-ETF mit unter 20 Werten und es gibt AllWorld-ETF mit über dreitausend Werten. Was will man da für Aussagen sammeln, wenn man nicht genauer hinschaut? Wer nen ETF bei der Sparkasse bespart, wird auch weniger Rendite erwirtschaften und ist vermutlich nicht so positiv gegenüber ETF eingestellt. Ist halt viel komplexer als man meint.
Find ich auch. Meine Bank wollte hier 2,x %, da 3,x% und dort noch 5,x %. _(Und ich sagte denen, dass ich das Geld im Wert erhalten will ... wie soll das dann funktionieren? :D )_ Arbeitskollege zeigte mir ETF und online Broker ... und die wollen 0,x % und ich bekomme das Geld raus WENN ICH ES WILL - sofort. _Also im Notfall, selbst mit Verlust, komm ich alleine ran._
Effektivste kann ich nicht unterschreiben, da kommt man mit einer gezielten Auswahl meist auf deutlich mehr und an die Gewinne von Kryptowährungen kommt aktuell sowieso nichts vom Aktienmarkt ran. Günstigste, risikoarm und einsteigerfreundlichste stimmt aber auf jeden Fall und das sind besonders für langfristige Anlagen die wichtigeren Merkmale.
@@walterrorschach1157 Von unter 300€ im Jahre 2015 auf aktuell 22000€ würde ich schon als Gewinn bezeichnen. Sind ja schließlich nur ein Plus von 7333% innerhalb von 9 Jahren.
Finde das Argument "Ich mag keine ETFs weil ich damit mein Stimmrecht abgebe" ein bisschen komisch. Du musst schon wirklich unhemlich viel Geld haben um wirklich was bewegen zu können bei einem Unternehmen. Da reicht es nicht aus nen 50€ sparplan zu machen.
Früher - zeitlich deutlich vor Corona - waren Hauptversammlungen dazu da kostenfrei übig essen zu gehen 😅... wenn man Unternehmen geschickt ausgewählt hat deren Hauptversammlung sich über alle Jahresmonate verteilen hat man ausgestattet mit Tupperdosen und Jutebeutel fast "ausgesorgt" 😂 (1 Aktie reicht ja schon pro Unternehmen um teilnehmen zu dürfen...)...
Am besten geht man in einer niedrigen Börse rein nach einer Krise und jedes Mal wenn die dann 10% gestiegen ist oder 20% nimmt man was Geld mit und dann hat man auch immer wieder Geld um nachzukaufen wenn es mal wieder runter stürzt Indikatoren auf Wochenbasis und Monatsbasis haben wir dabei sehr geholfen
"Ich weiß nicht wann das zur Ruhe kommen wird"... Ok, ich glaub die Börse ist nichts für dich, pack dein Geld einfach aufs Sparbuch, dann hast du deine "Ruhe".
Samsung ist nicht drin, weil koreanische Aktien nicht alle Kriterien von MSCI erfüllen wie freie Handelbarkeit. Das hat nichts mit „Schwellenland“ zu tun.
@@finanztip Aber genau das wird doch fälschlicherweise im Video behauptet (bei etwa 1:10). Aber ich will kein Nörgler sein. Danke für eure guten Videos 👍.
ich glaub die meisten haben von uns einen MSCI World ETF. Also Saidi hat tatsächlich einen einzigen ETF. Ich hab einen MSCI World und ein paar Einzelaktien + Krypto. Die beiden letzten zu einem sehr kleinen Teil. Stichwort Spekulationsanteil ;) also Geld, auf das ich bei einem Verlust verzichten kann.. joa, was soll ich sagen: Krypto läuft halt nicht gut 😂 aber ich seh's gelassen🤷🏻♀️
@4:20 Aber das ist ja nicht die Eigenschaft von ETFs... das ist vielmehr dem fehlenden (wissenschaftlich fundierten Wissen) von Neuanfänger in dem Umfeld von Aktien & Co geschuldet. Passive ETFs (sofern man den breit gestreute und günstige auswählt) bieten einem die Möglichkeit von a) Diversifikation und b) mit günstigen Folgekosten gegenüber aktiven Anlagen zu profitieren. Wie der Markt sich entwickelt weiß man nicht, also folgt man den Markt (Index) bestmöglich. Den Markt zu timen funktioniert bekanntermaßen nicht... ist alles wissenschaftlich untersucht und belegt. Niemand konnte dauerhaft den Markt schlagen (d.h. einzelne jährlicher Ausreißer waren dem Glück oder dem Eingang höherer Risiken geschuldet und konnten bei längeren Betrachtungszeitenräumen eben nicht bestehen). Zumal sich der Markt ja anpasst, wenn es erfolgversprechende Methodiken geben sollte, werden die spätestens ab breiterer Bekanntgabe durch den Markt absorbiert (Stichwort Betafaktoren & Co). Wenn man es ganz nüchtern betrachtet und man auch weiß das sich Leute professionell in dem Feld bewegen (und man dann annehmen kann, dass diese besser informiert sind [und nebenbei eben doch schlechter als der Markt abschneiden]) kann man als Privatanleger wohl erst recht nicht erwarten den Markt zu schlagen. Darum heißt es in passive ETFs investieren und liegen lassen (Anlagezeiträume von 15 Jahren PLUS) und am besten das Geld nur entnehmen, wenn es dafür rationale Gründe gibt (man es z.B. zum Immobilenerwerb benötigt) und eben nicht aus irrationalen Gründen (Zocken, Markettiming, etc.).
Genau deshalb kaufe ich ETFs - weil ich für Markettiming zu blöde bin bzw. es einfach nicht kann. Kaufen wenn es billig ist kann ich habwegs, aber verkaufen wenn es teuer ist, dass bekomme ich nie hin.
Kannst du bitte auf den drohenden Zusammenbruch der Chinesischen Wirtschaft eingehen in einem Video? Würde mich sehr interessieren, inwiefern uns das betrifft, ob es sinnvolle Strategien gibt für den Privatmenschen etc. Danke :)
Sorry für die Laien Frage, wenn ich jetzt langfristig einen ETF ansparen will. Wer sagt mir, dass mein ausgewählter Online Broker und mein Depot dort auch noch in 30 Jahren existieren. Oder ist das egal?
Das coole an der deutschen Bürokratie ist ja gerade, dass sowas geregelt ist. Auch wenn die Bitcoinfans uns weiß machen wollen, ohne staatliche Regeln sei alles besser.
Für was informieren ? Für was soll das gut sein ? Es reicht wenn du auf die ersten 500 oder 1000 nach Marketcap setzst, und nie länger als 1 Jahr. Am 1.1. kaufen, am 31.12. verkaufen. Selbstgemischter Aktienkorb ( aus den 500 bis 1000 Unternehmen ) bringt viel mehr Rendite als der beste Msci World Etf, und ist noch sicherer als ein World Etf. Man muss nicht wissen was die einzelnen Unternehmen machen. 🙋♂️
Moin, super Video! Gerne mehr davon. Könntet ihr euch vielleicht mal mit der Frage beschäftigen, wie ich eine sehr ge0ße Summe (z.B geerbt) investieren sollte? Alles auf einmal? In Tranchen? Als sehr hohen Sparplan? Wäre super!
Glaubt man der Statistik, hat Matz G recht - alles auf einmal. Nur berücksichtigt diese Statistik nicht, ob die Aktienmärkte eher hoch oder niedrig bewertet sind. Das Shiller-KGV (Shiller PE Ratio) steht auf 32 - bezogen auf den S&P 500 und das ist schon sehr hoch. Ich würde abwarten und den CNN Fear & Greed Index beobachten. Steht der auf 18 Punkten oder tiefer, könntest Du die erste Hälfte investieren, steht er auf 10 oder tiefer, die zweite Hälfte. Es kann aber Jahre dauern, bis er unter 10 steht. Im Mai 22 stand er für ein paar Stunden mal bei 6. Diesen Index zur Bestimmung des Einstiegszeitpunkts heranzuziehen, hat in der Vergangenheit gut funktioniert - nach Deinem Kauf geht es aber anfangs runter - es wäre ein Wunder, wenn Du genau den Tiefpunkt triffst.
@@Fabian9006 Weil Amazon derzeit Lieferschwierigkeiten mit Glaskugeln hat. Alternativ kann man Knochen werfen, aber diese sind auch so teuer geworden. Kaffeesatz würde ich nicht empfehlen - zu unzuverlässig.
10 - 20% meiner Barmittel investiere ich in Hochrisikomärkte (Kryptos) und mache zwischen 35% - 100% per anno. Natürlich cashe ich in Bullenmärkten 2/3-tel aller Bestände aus und warte dann auch mal Monate zu. Man weiss ja, dass die Baisse 70 - 90% Kursrückgänge beinhalten. Timing ist alles! Lieber "Finanztip" Ihr solltet euch schon ehrlich machen und ETF's anhand ihrer jährlichen Rendite vergleichen. Diese Argument der Durchschnittsrendite /-bewertung und das alles auf 10 Jahre und mehr....entspricht nicht einem cleveren Anlageverhalten. Man weiss dass Aktienkurse & somit auch ETFs stark fallen. In fallenden Bärenmärkten dann eben gerade viel mehr in ETFs investieren, macht für mich viel mehr Sinn, als Monat für Monat den gleichen "Gleckerbetrag" zu investieren, unabhängig der aktuellen ETF-/bzw. Aktienpreise. Tip: Rechnet doch mal solche Anlagebeispiele bitte durch, wenn jemand nach beispielsweise 20% oder 30%-igem Kursverfall doppelt bis dreifach investiert und nach 50%iger oder 75%-iger Markterholung, die Hälfte oder 75% des investierten Kapitals auscashed (Gewinnmitnahme) und diese jeweils wieder im nächsten Marktrückgang investiert....& dann wieder bei 75%-iger Preissteigerung zu 50% repetitiv auscashed. Ich persönlich finde den aktuellen Kursverfall ideal und hoffe dass die ETF-Preise noch mehr in den Keller gehen. Mit meinem ETF-Investment warte ich noch zu. Ich denke die Kurse werden noch weiter fallen. Da kaufe ich sicherlich nicht monatlich regelmässig ETFs ein. Das wäre wirklich "hirnrissig" und wenig renditenträchtig gedacht. Übrigens 12% reale Inflation und +6% ETF Rendite p.a., das macht MINUS -6% Kapitalverlust per anno. Wie verrückt ist das denn? Da sollte man wirklich nicht sein Geld in ETFs anlegen, da verbrennt man nur seine Vermögen Jahr für Jahr. No financial advice! My 2 cents. Mit besten Wünschen Christian
danke! hmm.. meinst Du wirklich links oder das andere links? 🧐 weil links ganz oben auf dem Regal steht unsere Glaskugel und rechts auf dem zweiten Regal von oben steht ne Lampe.. meinst Du die?
Ob blackrock nun gut oder böse ist... Wenn ich 13k Einzeltitel im Depot habe beschäftige ich mich auch nicht Tag und Nacht damit, über meine Stimmrechte, meine Interessen bei den Unternehmen zu vertreten. Die 75 Mann von BR machen sicherlich mehr dafür als 99% von uns. Vllt sollte man schauen nicht nur iShares zu haben. Gibt ja auch noch XTrackers, Lyxor, usw. Das sind ja auch keine Pommesbuden
v.a. Deine letzten zwei Sätze sind etwas problematisch: Also es ist egal von welchem ETF-Anbieter Du Deinen ETF hast: ETFs sind immer Sondervermögen und vor Pleiten des Emittenten, Bank etc. abgesichert. Unter den ETF-Anbietern herrscht große Konkurrenz, deshalb versuchen *alle* ETF-Anbieter den Index so gut und getreu wie möglich abzubilden. Wir haben zu Blackrock mal ein ausführliches Video gemacht: th-cam.com/video/pFvN6I-a_Kc/w-d-xo.html
@@finanztip Vielen Dank für die Reaktion und Info. Das war so aber gar nicht gemeint... Mein Kommentar bezog sich eher auf das Unternehmen Blackrock per se. Da ja immer wieder Gerüchte von bösen Machenschaften kursieren, kann es für den ein oder anderen beruhigend sein nicht nur BR in Form von iShares im Depot zu haben. Aber beim Thema Sondervermögen würde mich was anderes interessieren. Ich habe zusätzlich eine fondsgebundene RV mit 0% Garantie mit einem Portfolio das 90% in ETF investiert. Wie wäre das denn da mit einer Pleite der Versicherung? Ist das MEIN oder DEREN Sondervermögen?
Wer kontrolliert eig die etf Anbieter wie black rock? Könnten diese nicht morgen sagen, dass sie alles verkaufen und wir als Kunden können nichts tuen?
Blackrock verwaltet Vermögen, bietet ETF's an usw. Aber die Anteile gehören natürlich dir als Investor. Wenn sie versuchen würden etwas zu verkaufen, das ihnen nicht gehört, dann käme über kurz oder lang die Polizei.. Und wenn eine andere Firma Blackrock kaufen würde, würde sich vermutlich so schnell nichts ändern..
Jupp, FTSE Developed, FTSE All World, MSCI World und MSCI ACWI alle vier empfehlen wir. Gibts je nach ETF-Anbieter ausschüttend oder thesaurierend. Sonst hier eine Übersicht: www.finanztip.de/indexfonds-etf/#c88519
Allgemein würde ich noch gerne anmerken, dass das beste Investment immer noch eine gute Ausbildung ist! Das sollte man nie vergessen. Denn auch Börse kann man lernen.
Das Tolle an der Börse ist, dass man da praktisch nichts lernen muss, um zu den besten 10-15% zu gehören. Man braucht einen halbwegs intakten Charakter, ansonsten nichts, was man tatsächlich lernen müsste.
@GehtDich NixAn Dann haben Sie Herrn Rabe nicht zugehört oder mich falsch verstanden. Mit Ausbildung meinte ich kein Studium o.ä. Eine Grundausbildung für die Börse inkl. etwas Expertenwissen kann man sich in ein paar Monaten aneignen. Je nach dem ob man das Hauptberuflich macht, oder nebenbei.
An der Börse gibts so viel zu lernen wie im Casino. Viele haben angeblich ne gute Ausbildung, sind aber strohdumm ? Woran das wohl liegen mag ? Wie alt bist du eigentlich ? 20 ? 15 ?
@@bitcoin4life "Es herrscht die generelle Meinung das Casinos im öffentlichen Interesse unzugänglich und teuer sein sollten. Natürlich gilt das selbe für die Börse." --John Maynard Keynes--
"Es herrscht die generelle Meinung das Casinos im öffentlichen Interesse unzugänglich und teuer sein sollten. Natürlich gilt das selbe für die Börse." --John Maynard Keynes--
Lohnt es sich nicht eher eine größere Summe in nur einen einzigen ETF zu investieren und weiterzubesparen? Beispielsweise in den MSCI World, um zusätzlich schneller höhere Ausschüttungen zu erhalten + Wiederanlage in den ETF zu bringen? Bespare momentan 3 ETFs ca. 40/30/20% gewichtet und habe ein paar einzelaktien mit kleineren Summen von ca 10 % Gewichtung zu den 3 ETFs. bin mir unschlüssig was sinnvoller wäre..
Falls Deine 3 ETFs keine Überschneidungen haben oder einen Teilbereich übergewichten, dürfte das egal sein. Es ist aber z.B. nicht sinnvoll, einen ETF auf den S&P 500 und zusätzlich einen auf den Nasdaq zu haben - das wäre eine Wette auf die Techwerte, die in beiden Indizes vertreten sind. Ein ETF würde auch reichen, z.B. auf den MSCI ACWI oder FTSE All-World. Dann bist Du fast überall dabei, aber alles nach Marktkapitalisierung gewichtet. Willst Du den Marktkapitalisierungsansatz etwas entschärfen, könntest Du Dich mit Equal-Weight-ETFs beschäftigen. Gibt es in Deutschland aber nicht viele.
Ich in aktuell sehr hin und her gerissen. Wir hatten jetzt 2 Jahre in Folge ziemliche Erhebungen in der Jahresabrechnung der Wohnung und der Nebenkosten. Ich weiss ja jetzt schon dass 2022 und 2023 noch teurer werden sollen. Ich bin mir unsicher ob ich überhaupt jetzt noch mit ETFs starten soll, wenn ich im Hinblick die Vermutung habe, dass die kommenden Jahre so teuer werden und ich gar nichts auf die Seite legen kann. Ich habe zwar ein Sparpolster auf der Bank, aber damit ins EFT reinsparen?
das können wir Dir leider nicht beantworten. Es gilt nach wie vor: Nur das Geld in ETFs, auf das Du langfristig verzichten kannst. Ein gut gefüllter Notgroschen (3-6 Nettomontasgehälter) ist sowieso die Voraussetzung. Sonst vll kleinere Sparraten in ETF? Du musst im großen und ganzen auch hier Deine Risikobereitschaft abwägen
@Saidi .. ich stehe gerade vor der entscheidenden Frage, wie viele ETF's dann wirklich Sinn machen? Ich bespare gerade Fonds, natürlich einen MSCI World, dann XETRA-Gold, Renten, Rohstoffe, Aktienfonds International All Cap, Mischfonts ... Das klingt etwas viel - ist es wahrscheinlich auch, zu viel diversifiziert - zuviel dann doch doppelt ?? Kannst Du mir (pauschal) sagen, was man neben dem MSCI World, vielleicht an 1-2 weiteren EFTs oder machen kann, dass dann auch mit 3 Paketen gut ist ?
@@finanztip Ich bin etwas unentschlossen, ich glaube 70/30 oder 60/40 grob, wäre schon die richtige Lösung für mich, >> für meine Tochter werde ich ein Junior Depot machen mit einem FTSE All-World >> für mich würde ich gerne zum MSCI World eine "Beimischung" haben, der FTSE All-World macht da glaub ich nicht viel Sinn, oder doch? Würdet Ihr da ehr einen MSCI ACWI oder einen MSCI ACWI IMI empfehlen. Ich habe eh noch eine handvoll einzelne Titel im Depot
Habt ihr ein video über Kryptowährungen? Ich höre immer wie du andeutungen machst, dass es keine gute Sache ist, aber ich hab nun mal keine ahnung darüber
Eine Kriese kann sich auch über mehrere Jahre oder Jahrzehnte strecken. Wichtig ist gerade in Zeiten wo es runter geht ständig nachzukaufen da kann man günstig viele Anteile kaufen.
Vielen Dank für Eure Videos. Jetzt traue ich mich langsam auch an ETF´s ran und versuche mein Geld weniger langsam zu verbrennen 🙂 Ich lese gerade bei strategie_finanzmanagement, dass man bei ETF´s Zuschüsse nutzen kann. Was verbirgt sich dahinter?
Ich weiss leider nicht, welche Zuschüsse gemeint sind. Am ehesten fallen mir vermögenswirksame Leistungen ein, die Du in einen ETF-Sparplan stecken kannst. Dafür brauchst du ein gesondertes Depot. Tipps dazu: google "finanztip vl"
"Es herrscht die generelle Meinung das Casinos im öffentlichen Interesse unzugänglich und teuer sein sollten. Natürlich gilt das selbe für die Börse." --John Maynard Keynes--
Ich hoffe in 25 jahren mit 50 genug Geld angespart zu haben , damit ich mir ein Haus in Kanada kaufen kann oder zumindest zum Großteil abbezahlen … mehr will ich nicht . Dafür müsste ich meinen Sparplan aber noch etwas anheben... 500€ im Monat sollten es schon sein, momentan spare ich nur 150 . Aber ich lease nebenbei für 260€ im Monat auch noch ein Auto . Wenn das nächsten Sommer wegfällt, hätte ich schon mal 400€ im Monat . Eventuell kommt nochmal ne Gehaltserhöhung . Dann sollte das schon passen ...
@Pi Ka zwischen 1,9k und 2,2k ... kommt auf die Stunden an . Wenn es nochmal 200€ mehr wären also 2,1k-2,5k Netto wäre schon mal nice . Für Wohnung zahle ich inklusive Garage und Strom 650€/ Monat . Und ich wohne nur 10 min. Von der Arbeit weg. Spirit kann mir also auch egal sein . Muss eh nur 1 mal im Monat tanken .
ETFs sind Sondervermögen, d.h. Deine Anteile sind getrennt von den Firmengeldern. Sollte Blackrock pleite gehen, dann sind Deine Anteile weiterhin sicher.
@@livefast546 wieviel sind denn im MSCI World? Guck dir mal die Top 10 Aktien an und wieviel davon Amis sind! Und du glaubst doch nicht im Ernst das wenn America aus irgendeinem Grund kriselt, der MSCI World dann irgendwie besser performt. Absoluter Quatsch also. S&P500 kostet weniger, und da Finanztip ja immer langfristige Statistiken ausgrabt, kann ich dir hier auch sagen das der S&P auch langfristig besser performt.
Was, wenn der Aktienmarkt crashed ? .........und es so "läuft" wie mit der Telekomaktie ?..... die ja total unrealistisch bewertet ist. Wer weiß was ? 😊
@@Harald_Reindl Damit hast du absolut recht. Das hat aber mit meiner Frage bezüglich der Aktienwerte nichts zu tun. Wer bewertet den/die Werte von Aktien ? .... der Wert der Bemessung am Beispiel der Telekom z.B. Wer beherrscht den die Aktienmärkte ? Die Anleger bestimmt nicht. 😉 Wirklich dumm scheinst du nicht zu sein, aber dein Charakter hat Defizit 😉 Fakt ist, dass es "Hintermänner" gibt die den Aktienmarkt beherrschen und ihn sich zu Nutzen machen. Genau so wie bei "unserem" Fed-"Schuldgeldzinsknechtherrschaftssystem", eine kleine Clique von Finanzverschwörern die das Geldsystem beherrschen und sich dadurch Macht und Kontrolle über Menschheit verschaffen wollen. 😉 Tiefer will ich jetzt aber nicht gehen, weil ich nicht weiß ob du mich verstehst und mich dann wieder beleidigen musst. 😘
@@andyx2299 "Das hat aber mit meiner Frage bezüglich der Aktienwerte nichts zu tun" - Du Blitzbirne hast so eine Frage nicht gestellt und natürlich bestimmen die Anleger den Kurs - Dass sie sich dabei oft hirntot von Tagesnews und irgendwelchen Analysten-Veröffentlichungen zwischen Euphorie und Panik bewegen und natürlich institutionelle Anleger mehr Gewicht haben als der Einzelanleger ist eine völlkig andere Sache - Kann dir als ETF-Investor aber letztlich wurscht weil du den gesamten Markt kaufst und selbst wenn der ganze Markt den Verstand verloren hat musst du ihn so zur Kenntnis nehmen weil wenn du als einziger auf der Autobahn in die richtige Richtung fährst hattest du zwar recht bist aber trotzdem tot! Deine Frage war "Was, wenn der Aktienmarkt crashed" und drauf ist die Antwort "Dann nehme ich 5.000 Euro aus der Kriegskassa und werfe sie drauf" weil reich am Kapitalmarkt sind jene die investieren wenn andere Angst haben und Blut die Wallstreet hinunter fliesst
ETFs sind die einzige funktionierende Veranlagung (ab 15 Jahre und nur weltweit gestreut) für Privatperson. Sie sind wesentlich günstiger als Einzelaktien zu kaufen und haben auf Grund der hohen Streuung, auch mit wenig Kapital, ein geringeres Risiko langfristig. Jeder Zocker an der Börse der keine fundierte Ausbildung hat, kann quch gleich Lotto spielen. Und genau da setzen die ETFs an und bringen auch Kleinanlegern gute Renditen.
@@riennevaplus8245 Historisch gesehen haben aber die Amerikanischen Unternehmen die höchste Rendite erwirtschaftet. Ob‘s in der Zukunft auch so sein wird, weiß leider niemand.. Wieso sind ETFs günstiger als Einzelaktien? Per Sparplan hast du keine anfallende Kosten.
@@DerDa463 In den meisten Brokern kosten Aktienkäufe deutlich mehr wie ETF-Käufe. Auch Aktien-Sparpläne kosten bei vielen Brokern etwas; nicht bei allen.
Mit beliebten ETF-Produkten wie ETFs auf dem MSCI World ist man aber zumeist ausschließlich in Aktien und ausschließlich long investiert. Zudem hat man durch das sehr hohe US- und Tech-Gewicht auch hier ein Klumpenrisiko. D.h. es gibt zwar einen gewissen Effekt zur Volatilitätsreduzierung, aber man geht immer noch eine ganz bestimmte Anlagestrategie ein. Im Sinne eines strukturierten Portfoliomanagements macht es mMn schon durchaus Sinn, zu Aktien-ETFs auch Einzelwerte (für höhere Dividendenrenditen oder Wetten auf Outperformance sowie ggf. Short-Positionierungen), Rohstoffe (gerne auch über dedizierte ETFs) und ggf. auch Optionen oder Anleihen beizumischen. Man sollte aber natürlich immer zumindest in den Grundzügen verstehen, wie die jeweiligen Produkte funktionieren und wie man sie nutzt.
Bei mir sind 2 etfs seit Monaten immer im Minus und ich weiß nicht ob ich sie verkaufen soll und das Geld in etwas anderes investieren sollte. Könntest du mal wieder ein Video zu den aktuell besten etfs machen ? Und wie ich vllt mit der Situation umgehen sollte ? Verkaufen oder nicht ?
Leute wie du oder Thomas sind dafür verantwortlich, dass mittlerweile sogar meine Eltern wissen was ETFs sind ^^ ich fänds cool, wenn wir Deutschen irgendwann eine ähnliche Aktienkultur pflegen wie andere Länder und keine Angst mehr davor haben zu investieren.
@@Micha-bp5om @Sven Trotzdem noch besser als auf das Sparbuch zu vertrauen da verliert dein Geld garantiert an Wert. Wenn einem die Schwankungen nicht geheuer sind dann viel in einen Dividenden ETF der dir was ausschüttet. Da bekommst du jedes Jahr Dividende.
@@Micha-bp5om Wenn ETF nie wieder steigen hat die Weltwirtschaft ein dauerhaftes Problem wo dein Depot das kleinste davon ist und ob die 100k JETZT nur 80k wert sind interessiert eben genau niemanden, dann hau ich noch 5k dazu weil ich nicht blöde bin und alles ins Depot stecke
Was für Entscheidungen? Sparplan auf "World", done. Da muss keiner (von uns) mehr was entscheiden. _Und wenn die "World" "kaputt" ist, dann ist eh alles egal._
Um das zu beurteilen müsste man zuerst mal definieren was sicher heißt. Wenn sicher heißt, dass das Geld langfristig mehr wird und die Gefahr eines Verlustes, der uns dann noch interessiert, verschwindend gering ist, dann sind ETFs sicher. Der Aktienmarkt kennt vom Prinzip nur den Weg nach oben, sodass es langfristig immer einen Gewinn geben muss. Sollte der MSCI World den Bach runter geht bzw. ein gigantischer Fondmanager wie Blackrock pleite geht, dann haben wir ganz andere Probleme und die verlorenen Aktien interessieren erstmal nicht mehr. Wenn man natürlich absolute Sicherheit haben will, dann hat man generell ein Problem. Selbst auf dem Girokonto ist es schließlich nicht sicher und in Bar zuhause ebenfalls nicht.
Naja wenn du es auf die Spitze treiben willst, sind ja nicht einmal die sicheren Festgeldanlagen sicher. Denn in dem Sinne ist auch der Euro nicht sicher. Der Euro kann genauso abstürzen während der Leitzins durch die ganzen Pleite Staaten nicht beliebig angehoben werden kann. ( Auch Deutschland ) wenn das eintreten sollte, hilft im schlimmsten Fall nur ein Schuldenschnitt und eine Währungsreform. Dann werden wie schon mehrfach in der Geschichte bei verschiedenen Währungen eben alle Euros 1:10000000 eingetauscht. Die neue Währung bekommt einen tollen Namen wie NEURO Alle mit Schulden freuen sich und alle mit Ersparten sind ruiniert ^^'
Also meiner Ansicht nach hat diese "Expertin" keine Ahnung. 1) ETFs verleihen zum zocken? Wie das? Die Schwankungen des Gesamtmarktes sind in der Regel viel zu gering um über kurze Trades Geld zu verdienen. Da müsste man schon einen sehr großen Betrag in einen Trade einbringen, damit sich das lohnt. Die Gefahr zur Zockerei besteht viel eher bei Aktien, die in einer Woche durchaus Mal größere Kursprünge nach oben und unten haben können. 2) Man investiert durch ETFs automatisch in Rüstungsgüter. Völliger Quatsch. Es gibt mittlerweile hunderte ETFs die alle möglichen Ansätze zum SRI-Investment abdecken. Man muss halt nur vor dem Kauf Mal in den Wertpapierprospekt schauen und sich den Aufbau des Indizes angucken. 3) Stimmrecht. Natürlich tritt man sein Stimmrecht ab, aber wer besucht mehrere hunderte Hauptversammlungen pro Jahr? Zumindest kein Arbeitnehmer. Das Stimmrecht würde also auch bei den Aktien verfallen. Und wenn einem das Stimmrecht bei einzelnen Firmen wirklich so wichtig ist, dann kann man von diesen Firmen einfach ein paar Aktien zusätzlich zum Welt-ETF kaufen.
Ganz deiner Meinung. Wer mit ETF "zockt" macht generell etwas Falsch weil man den Sinn dahinter sicher nicht verstanden hat. Eigentlich erschreckend wie wenig Menschen ETFs wirklich verstehen, viele wollen den Markt schlagen und denken nur so erwirtschaftet man Überrendite. tzz
Ich halte das für fals nur alle drei bis vier Monate oder gar einmal im Jahr in sein Depot zu schauen. Ich schaue täglich in meine Depotaufstellungen. Nicht, um mich über gefallenen Kurse zu ärgern oder um Aktien am Hoch zu verkaufen, sondern um Kurse in tiefen Phasen zu erwischen und nachzukaufen. Ich mache das teilweise, indem ich langlaufende Orders aufgebe, aber ich muß ja sehen, ob meine Orders auch aufgehen!
Genau das ist doch bei einem ETF-Sparplan komplett wurscht auf 30 Jahre - Am besten fährst du wenn du 30k in den ETF über meinetwegen 8 Monate verteilt reinbläst und den Rest mach die Zeit
schau mal hier in unserem Ratgeber vorbei www.finanztip.de/wertpapierdepot/ da haben wir ein paar kostenlose und von uns als empfehlenswerte Depots gelistet
Ist es cleverer selber über broker wie traderepublic zu investieren (wenn man sich das wissen grob aneignet) oder hat es vorteile bei Versicherungen wie ergo oder meiner bank investieren zu lassen
Ich war bei meiner Bank, und die wollten hier und da Prozente. Bin kein Experte, aber das sah mir nicht danach aus, als ob mein Geld den Wert dann halten könnte. Kollege erklärte mir dann ETF. Das kann ich alleine, sehe mir par FT Videos an und fertig.
Geld ist die Verantwortung der eigenen Person und wer kann es besser verwalten im eigenen Interesse, als man selbst? Ergo: Lernen! Resultat: lohnt sich.
Kann man alles selbst machen. Die Neobroker haben vieles erleichtert und sind deutlich günstiger. Auf TH-cam gibt es auch Videos, wie man hier alles einrichtet. In welchem Umfang Du dann Dein Geld investierst und zu welchem Risiko, obliegt Dir allein. Banken und Versicherungen langen ordentlich hin bei den Gebühren und sind dann teils noch schlechter bei der Rendite - ist bisher meine Erfahrung - mein aktiv gemanagter Fon von einer Bank steht im Minus, meine selbst gemanagten ETF´s und Einzelaktien stehen alle im Plus. Am Ende des Tages entscheidest DU!
Es ist auf jeden Fall zu empfehlen über einen Onlinebroker zu investieren. Und zwar wegen den Kosten. Die meisten Onlinebroker bieten ein kostenloses Depot, und zum Teil auch kostenlose Sparpläne und ETFs. Die Banken und Versicherungen verlangen z.T. hohe Gebühren. Wenn man sich mal damit beschäftigt ist es recht einfach ein Depot zu eröffnen, und dort zu investieren.
Was ist der maximale Betrag, den ihr auf einem Depot in ETFs investieren würdet? ETFs und Aktien sind zwar Sondervermögen, aber sollte der Broker betrügen oder die Wertpapiere verleihen, könnten im Falle einer Insolvenz des Brokers einiges weg sein. Im schlimmsten Fall greift die Anlegerentschädigung (bis zu 20.000 bei österreichischen Brokern bei deutschen 90 % bis max. 20.000 Euro). Würdet ihr deshalb nie mehr als diesen Betrag bei einem Broker investieren oder seht ihr das Risiko als verschwindend gering?
Die Wertpapiere liegen nicht beim Brooker sondern laufen auf deinen Namen. Du behälst alles, wenn er Pleite geht. Vermutlich hast du falsche Informationen bekommen oder erwartet. Also alles gut. Demnach Summe unbegrenzt.
@no way Bitte lies nochmal genau was ich geschrieben habe. Es geht nicht darum das der Broker insolvent ist und sonst alles passt, dann gibt es natürlich kein Problem, aber ich rede von dem unwahrscheinlichen aber möglichen Fall, dass der Broker z.B. betrogen hat also er hat diese ganzen ETFs gar nicht für dich gekauft oder hat sie verliehen und kommt nicht mehr an sie ran --> dann greift die Anlegerentschädigung (Informationen darüber gibt es bei der Bafin aber auch in den AGBs der ganzen Broker) also kann mir kaum vorstellen, dass ich falsch informiert bin
@@hanselburger4639 Nun hab ich dich verstanden, du meinst also, ein Broker wie Trade Republic oder Scalable Capital geben einfach nur vor, sie würden was kaufen und machen sich aus dem Staub? Also in Deutschland sind die ja Bafin kontrolliert. Und ich kenne so einen Fall auch nicht. Denke daher, dass das eher eine theoretische Überlegung ist, die in der Praxis nicht passieren sollte.
Ein Risiko gibt es schon. Auf der Homepage von DEGIRO steht: "Ein Schaden für einen Kunden, dessen Vermögen verliehen wird, entsteht daher nur in dem Moment, in dem sowohl der Kreditnehmer als auch DEGIRO ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen können (d.h. bankrott sind) und der Wert des Vermögenswerts gefallen oder der Wert der verliehenen Wertpapiere gestiegen ist. Die Höhe des Schadens ist auf die Wertdifferenz zwischen den verliehenen Wertpapieren und der vom Kreditnehmer gestellten Sicherheit begrenzt."
Hinterfrage lieber mal den 30 Euro Spielzeugsparplan - Das sind lächerliche 1.800 in 5 Jahren und ein großer Teil davon spielt die ganze Zeit beim Zinseszinseffekt nicht mit - 30 Euro über 5 Jahre sind 423 Euro Rendite, die 1.800 als Einmaleinlage im gleichen Zeitraum 939 Euro Rendite - 5.000 Euro Einmaleinlage ergibt nach 5 Jahren im Schnitt 2.500 Rendite - Time-In-Market zählt beim Zinseszinseffekt - Einfach mal die Zähne zusammenbeissen für 3 Jahre und auf unnötige Ausgaben verzichten macht in 30 Jahren den Unterschied! 10k jetzt und sonst nichts machen ergibt nach 30 Jahren 122k - Mit den dümmlichen 30 Euro pro Monat investierst du in Summe 10.800 und hast am Ende 47.800, also 74k weniger
in Amerika ist es oft sehr üblich das sie Bonis für erreichte Meilensteine bekommen in Form von Aktienpaketen die zu einem damals festgelegten Kurs dann ausgegeben wird bei erreichen des Meilensteins. Es kann sein das er gerade ein großes Aktienpacket erhalten hat und nun darauf Steuern Zahlen muss. Oftmals machen die es dann so das sie Aktien Veräußern um dann die Steuer zahlen zu könnne. Bestes Beispiel ist Elon Musk der hatte letztens auch sehr viele seiner Aktien verkauft um sein Meilenstein Bonipacket versteuern zu können. Daher ist die Aussage das er viele Aktien verkauft hat erst mal Wertlos ohne zu wissen was die Gründe sind.
@@bastiM91 Elon musk ist ein insider genau wie Fink auch. Musk hat den Kurs der Aktien erst gepumpt und dann in die Steigerungen hinein verkauft, während die dummen retailer gekauft haben. Das ist alles in jüngster Zeit passiert.
@@Kig_Ama wow sie müssen ja richtig gute Quellen haben das sie davon wissen und die SEC diese Quellen nicht haben. Senden sie ihre Infos am besten der SEC dann wird Musk aufgrund von so schweren Fehlverhaltens direkt Verknackt wegen Insiderhandel ;-) Aber an ihrer Antwort merke ich schon das sie NULL auf des Beispiel eingegangangen sind weil sie einen Brutalen Hass auf Musk haben müssen. Ich bin auch kein Fan von ihm weil er einfach sehr Arrogant ist aber das was sie von sich geben ist eine Unterstellung ohne Beweise. Nochmal zurück zum Thema Ich habe das Beispiel genommen weil es Zeigt das CEOs sehr oft Aktienbonis erhalten und diese Steuerpflichtig sind und das Vermögen von diesen Menschen liegt nicht auf der Bank sondern es ist gebunden an Unternehmensanteilen. Wenn sie jetzt einen Aktienbonus bekommen müssen sie Aktien Verkaufen um die Steuerlast zu begleichen.
Seit 2008 aber wieder ähnlich wie die US Indizes und seit dem Zweiten Weltkrieg auch eine sehr ähnliche und somit stärkere Performance als der deutsche Markt.
Ich möchte euch loben. Ich verfolge den Kanal und die Homepage schon eine Weile und ich finde das ist genau das richtige Niveau, die genau richtige Ansprache und genau die richtigen Themen für den "Normalbürger" welcher sich nicht über Gebühr damit beschäftigen, aber trotzdem ein bisschen Hintergrundwissen möchte.
Danke für eure Arbeit.
Bei einem Reaction Video gerne auch das Wort Reaction in den Titel ;)
@@edwardpreston2098 Luck.
Wie immer ein erstklassiges Video, danke dafür! Es ist geradezu erschreckend, wie professionell und allgemeinverständlich ihr es schafft, derartige Informationen zu vermitteln, während unserem öffentlich-rechtlichen Rundfunk nichts besseres einfällt, als im Fall von Blackrock bedrohliche Musik einzuspielen und eine völlig "Finanzmarkt-ungebildete" Dame von der Straße zu Wort kommen zu lassen. Ihr seid wirklich großartig, danke!
Ich wollte mal danke sagen. Eure Videos haben mir sehr beim Einstieg in die Aktienwelt geholfen. Ich habe jetzt ein Depot bei TR und besprare monatlich den MSCI World :) Danke dafür! Ich habe tatsächlich ganz am Anfang auch mit Aktien hin und her getradet und hatte auch ein echt gutes Timing dabei und bin bei den meisten Einzelpostitionen im Plus, aber das lass ich jetzt und lass die einfach liegen. Ich schau auch kaum in die App und bin sehr sicher mit den ETFs. Mit dem MSCI World war ich auch mal mehrere Tausend Euro im Minus, aber eure Videos haben mich beruhigt und ich hab einfach nichts gemacht und abgewartet. Jetzt ist alles im grünen Bereich und ich freu mich jedes Mal wenn ich mal TR öffne
Perfektes Beispiel der aktuellen Situation: ETF-Sparplan (erst) seit Februar 2022 am laufen, genau zum Beginn des Russland-Ukraine-Konflikts. Wohlwissend, dass es global gerade nach unten geht, aber seitdem nicht ein mal auf das aktuelle Portfolio geschaut. Was interessiert mich - bezogen auf den Sparplan - die aktuelle Situation, wenn ich mit meinen Gedanken in 20-30 Jahren bin. Ein Bekannter von mir ist seit einigen Jahren dabei, und erwischt sich dabei, wie er mehrmals die Woche nachschaut.
Wie immer: Herzlichen Dank für das informative Video
Wieder ein super Video 👍🏻 Mega, dass du auf den Beitrag reagierst. Habe es selbst beim HR gesehen und mir ein Feedback von den guten Finanz-TH-camrn gewünscht - und ihr habt das spitze gemacht 👍🏻
Hat mir echt gefallen, tolle Arbeit.
Find ich richtig gut, wie die Leute auf der Straße fragt und die nicht nur wissen, was ETF heißt, sondern häufig auch investieren. Ich dachte die deutschen liegen noch viel weiter zurück.
Aber gut, eventuell haben die auch Stunden nach Menschen gesucht, die die notwendigen Infos haben xD
Bei solchen Straßenbefragungen kannst du dir sicher sein, dass die so lange suchen bis sie ein paar passende für ihre Story gefunden haben. Die dutzenden, die nicht ins angestrebte Bild passen, siehst du natürlich nicht.
@@Najxi Außerdem sind sie durch die Frankfurter Fußgängerzone gelaufen, in anderen Städten wäre das auch nochmal anders.
@@sebastiandierks7919 Vermutlich auch noch in der unmittelbaren Nähe der Börse.
Naja die Zahlen steigen, aber das Problem ist, dass sie eben nur wissen was ETF heißt und nicht wirklich mehr. Ich brauche mir nur Kommentare durchzulesen und finde überall Menschen, die in ETFs investiert sind, ohne Ahnung zu haben was sie da tun. Mehr als "Das ist ein Korb aus Aktien, der eine hohe Diversifikation bietet und wenig Risiko" wissen die nicht. Ich habe schon Kommentare gelesen wo Leute 10k oder 20k investiert haben und dann fragen, ob die ETFs die richtige Wahl sind.
1:48 haha Saidi ^^
Ich hatte mir extra das MEX-Magazin angesehen, dachte das ich noch was lernen kann. War für mich aber Null Information und Blödsinn.
Was soll ich denn laut MEX tun statt ETFs? Bei der Bank einen Fonds kaufen? Den Ausgabeaufschlag und die jährlichen Gebühren müssen die Fondsmanager erst einmal erwirtschaften. Da habt ihr von Finanztip auch ein gutes Video zu gemacht.
Finde ich auch.
So ein Magazin sollte den Verbrauchern eine konkrete Handlungsempfehlung geben und nicht verunsichern. Man kann ja durchaus anderer Meinung sein. Aber die Vor- und Nachteile sollten schon aufgezeigt werden.
Du musst bedenken, MEX ist das Info-Magazin für den Durchschnittsbürger, vielfach vermutlich auch schon älteren Jahrgangs. Die haben in der Regel weniger Ahnung von Finanzen als die Zuschauer von Finanztipp. In anderen Folgen betont MEX die Wichtigkeit von ETFs. Hier war es halt mal eine Folge um vor zu viel Euphorie zu warnen, denn wie immer wieder angesprochen, kann es über kurzen Zeiträumen zu Verlusten kommen.
@@Anton-uk1pjKommt drauf an wer der Verleger des Magazins ist. Da könnte auch ein "Etfs sind böse weil das Magazin vom Fondmanager xy kommt." Würde ich immer mit einer gesunden Portion Skepsis lesen.
Bin ein großer Fan der App, leider fehlt noch eine Suchfunktion, ich hoffe, dass die bald kommt, weil ich sonst den Überblick trotz Bookmarks verliere
Gutes video 👍🏻
Yess, ist in Arbeit 👀
Die Frau (bei 6:05) hat völlig recht. ETFs (in Aktien investiert) sind nicht sicher - auch langfristig nicht. Nur weil die Empirie gezeigt hat, dass es in der Vergangenheit gut funktioniert hat, muss das zukünftig nicht zwangsläufig so sein. Dessen sollte man sich jederzeit bewusst sein. Nicht falsch verstehen: Ich kaufe auch Aktien-ETFs und glaube auch an die langfristig positive Rendite. Doch eine Garantie hierfür gibt es nicht.
Du denkst also, dass die Weltwirtschaft pleite gehen wird? Und das schneller, als der Index darauf reagieren könnte?
Ich glaube dann hätten wir hier ganz andere Sorgen, als eine fallende Börse.
Was glaubst du wie die Welt aussieht wenn die Wirtschaft auf lange sicht nicht so weiter läuft wie die letzten 100 Jahre und was dann mit dem sicheren Geld am Konto passiert?
06:10 - einmal fallende kurse jetzt investiere ich nicht mehr😅 mein sparplan von 2019 ist noch grün 👌
Ich weiß nicht, warum so oft davon abgeraten wird, häufig ins Depot zu schauen. Ich schaue mehrmals täglich, verfolge die Kurse quasi live. Das beruhigt mich viel mehr als die Unsicherheit, wenn ich nur alle paar Wochen oder Monate reinschauen würde. Soll doch jeder machen, wie es für ihn selbst am besten ist. Aber grundsätzlich davon abzuraten, finde ich kontraproduktiv.
Durch die tägliche Beschäftigung mit meinen Zahlen habe ich so viel über das Thema gelernt, das wäre nicht der Fall, wenn ich mich nur alle paar Monate oder gar jährlich damit beschäftige.
Ich gucke auch gern und häufig ins Depot. Bei den meisten Menschen ist es allerdings so, dass der Blick auf tiefrote Zahlen keine Freude über günstige Kaufgelegenheiten auslöst, sondern eher Angst und eventuell sogar Panik. Die Letztgenannten sind einfach ganz schlechte Ratgeber und führen oft genug zu schlechten Finanzentscheidungen. Daher ist es für viele Menschen gut, wenn sie selten ins Depot gucken, auch wenn es für Leute wie uns beide ziemlich egal ist.
klar, kann jeder machen, wie er/sie möchte. Aber was bringt Dir das "live-tracking" der Kurse? Wenn Du Dich davon nicht verunsichern lässt: super! Aber viele werden schon bei Kursrutschen von -10% unsicher und fragen uns ob sie Sparpläne aussetzen, kürzen oder ETFs sogar verkaufen sollen.. Möchte gar nicht wissen, was bei -50% passieren würde.. es geht - wie immer - um die Psyche: aus den Augen, aus dem Sinn
@@finanztip So viele Worte, nur um euch meinem Kommentar anzuschließen...🤷♂
@@finanztip Mir macht es zum einen tatsächlich Spaß. Zum anderen würde es mich eher beunruhigen, wenn ich nach einer längeren Phase ausgerechnet an einem schlechten Tag reinschauen würde. Zum anderen sehe ich so live, dass es wirklich immer auf und ab geben kann. Das beruhigt mich und meine Psyche. "Aus den Augen, aus dem Sinn" passt nicht zu mir. Ist sicher eine Typsache. Aber darauf wollte ich auch hinaus. Man kann das in meinen Augen einfach nicht verallgemeinern.
@@finanztip Ich schaue auch täglich mehrfach rein, sehe es aber alles ganz entspannt. Habe erst vor kurzem Angefangen und ebenfall auch schon bei -10% gewesen. Da ich mich vorher belesen habe, habe ich einfach nochmal 50% reingepackt. Bin jetzt bei +4%. Ich glaube gerade beim ETF, wenn man nicht nur mit Sparplänen arbeitet, kann man schon täglich was beeinflussen. Ich selbst nutze derzeit gar kein Sparplan, sondern kaufe mein ETF gerade einfach, wenn ich finde, dass der Kurs gerade "niedriger" ist.
Am besten ist das vom Opa verwaltete ETF-Zockerdepot.
Ich glaube die Frau weiß nicht was der Opa macht. Vielleicht macht er ja einen einfachen Sparplan und die Dame ist nicht sehr interessiert
Kann auch sein, dass der Opa das Depot verwaltet, anstelle eines Robo-Advisors.
Also zB die Asset Allocation einmalig festgelegt hat.
Also ich hab mir den "Gewinn" Part einfach mal aus dem Kopf gestrichen.
Ich wollte einfach nur, dass Gespartes nicht an Wert verliert. _Alles drüber ist schön, ist aber Bonus._
Meine Bank wollte haufenweise Prozente _(und kam mir unfähig vor)_. Da fand ich nen ETF Sparplan extrem sinnvoller.
Du brauchst den Gewinn um den Verlust der Inflation auszugleichen. Also den würde ich mir nicht aus dem Kopf streichen
@@Matzes Genau das ist dich mit "Nicht an Wert verliert" gemeint
@@Harald_Reindl Nein mit gewinn war eine inflationsbereinigte Rendite gemeint.
@@Matzes Oida
Naja, auch bei Firmen, an denen ich wirklich Aktien halte, gehe ich nicht auf die Hauptversammlung. Kann man mal wegen der Schnittchen machen, aber solange man keine nennenswerten Anteile an einer Firma hat, lohnt es sich in meinen Augen nicht.
Es ist natürlich auch einfach eine interessante Erfahrung, mal auf einer Hauptversammlung gewesen zu sein.
Ich denke auch, das wenn jemand wirklich breit gefächert Aktien anstelle eines ETF kauft.
Dann wird er sein Stimmrecht bei den 100 Unternehmen auch nicht wahrnehmen.
Ist halt einfach viel zu aufwendig für den privaten Anleger.
Was die Dame dagegen meinte verstehe ich nicht. 75 Mann , 13.000 Unternehmen, das Käme doch gut hin mit ~173 Unternehmen pro Person im Jahr. Hat man theoretisch immer Zeit sich an Hand von technisch aufbereiteter Daten schlau zu machen und dann die Abstimmung vorzunehmen. Man muss ja heutzutage nicht mehr physisch anwesend sein, man kann ja auch Online / Briefwahl abstimmen.
Kleinvieh macht auch Mist. Gerade bei den großen Aktien sind doch über 70% der Aktien im Streubesitz. Da kann es schonmal vorkommen, dass auf Hauptversammlungen Kleinanleger mit ihrem Rederecht die Stimmung aufheizen. Da merkt dann auch der Vorstand, dass er was falsch gemacht hat. Zumal sich auf Hauptversammlungen auch immer wieder Vertreter vieler Kleinaktionäre finden, die dann eine gewisse Macht haben.
Top Video. Bitte mehr davon! -(von solchen Reactions.) Macht Spaß.
Hallo Saidi, könnt ihr mal bitte was über ETFs zu Staatsanleihen machen? Es ist oft die Rede vom optimalen 60 zu 40 Depot (Aktien zu Anleihen) und dass dieses Verhältnis nächstes Jahr wieder Sinn machen könnte.
Könnt ihr ein Video machen, wie zukunftssicher ein ETF generell ist? Was passiert z.B. wenn der Anbieter eines ETFs Insolvenz anmelden muss aus irgendwelchen Gründen in Zukunft? Ist dann das Ganze Investment von den Anlegern futsch? Wer kontrolliert, ob die Anbieter keinen Mist bauen und das Ganze irgendwann plötzlich Zusammenkracht 😅
Das Geld ist Sondervermögen, somit geschützt vor einer Insolvenz.
Dann übernimmt entweder ein Konkurrent den ETF-Anbieter oder das Geld wird einfach wieder ausgezahlt.
@@Fabian9006 Letzteres ist halt blöde weil zum falschen Zeitpunkt damit Verluste realisiert werden oder wenn er gut steht die Steuer anfällt - Deswegen auch keine Spielzeug-ETF von kleinen Playern - Dass der 60 Mrd ETF von Blackrock stribt ist unwahrscheinlich und wenn Blackrock den Bach runter geht dann die komplette Finanzwelt mit
Ich hatte mal zwei Qualcomm-Aktien gekauft als diese 115€ gekostet haben. Kurz darauf waren diese letztes Jahr bei 160€ und habe diese wieder verkauft. Das war aber KEIN Können, ich verbuche das mit Glück. Ganz ehrlich. Meine 50€ MagForce haben bewiesen das es auch umgekehrt geht, die stehen jetzt bei knapp über 12€ - Pech und nicht mangelndes Können. Für den Wertaufbau bleibe ich bei ETFs... wobei das Plural auch hoch gegriffen ist. Aber ja, Neobroker machen es einfacher, man probiert mehr aus. Aber mal 250€ in Aktien, zusätzlich zum Sparplan, investiert und damit "gespielt" ist seltener ein Verlust als wenn ich statt dem neuesten iPhone, 13 Pro Max, jedes Jahr mir ein günstigeres günstiges, z.B. ein überholtes 12, hole. Es sind nicht nur die Investments, man muss ja nicht überall auf Maximum leben. Ein Fiat500, einfach gesagt, bringt dich wie eine S-Klasse auch von A nach B.
Danke für das Video. Wenn man schauen möchte, ob ETF "gut oder schlecht" sind kommt man sehr oft in "klein, klein". ETF ist eben nicht ETF. Es gibt gehebelte, es gibt Short-ETF, es gibt Branchen-ETF mit unter 20 Werten und es gibt AllWorld-ETF mit über dreitausend Werten. Was will man da für Aussagen sammeln, wenn man nicht genauer hinschaut? Wer nen ETF bei der Sparkasse bespart, wird auch weniger Rendite erwirtschaften und ist vermutlich nicht so positiv gegenüber ETF eingestellt. Ist halt viel komplexer als man meint.
ETFs sind mit Abstand die effektivste, günstigste, risikoarme, einsteigerfreundlichste und sicherste Möglichkeit in den Aktienmarkt zu investieren
Find ich auch. Meine Bank wollte hier 2,x %, da 3,x% und dort noch 5,x %. _(Und ich sagte denen, dass ich das Geld im Wert erhalten will ... wie soll das dann funktionieren? :D )_
Arbeitskollege zeigte mir ETF und online Broker ... und die wollen 0,x %
und ich bekomme das Geld raus WENN ICH ES WILL - sofort. _Also im Notfall, selbst mit Verlust, komm ich alleine ran._
Effektivste kann ich nicht unterschreiben, da kommt man mit einer gezielten Auswahl meist auf deutlich mehr und an die Gewinne von Kryptowährungen kommt aktuell sowieso nichts vom Aktienmarkt ran.
Günstigste, risikoarm und einsteigerfreundlichste stimmt aber auf jeden Fall und das sind besonders für langfristige Anlagen die wichtigeren Merkmale.
@Projekt Invest ich vermisse Bed Bath & Beyond!
@@Najxi von welchen gewinnen redest du lol
@@walterrorschach1157 Von unter 300€ im Jahre 2015 auf aktuell 22000€ würde ich schon als Gewinn bezeichnen. Sind ja schließlich nur ein Plus von 7333% innerhalb von 9 Jahren.
Finde das Argument "Ich mag keine ETFs weil ich damit mein Stimmrecht abgebe" ein bisschen komisch. Du musst schon wirklich unhemlich viel Geld haben um wirklich was bewegen zu können bei einem Unternehmen. Da reicht es nicht aus nen 50€ sparplan zu machen.
Manche kaufen sich halt eine VW Aktie und gehen zu jeder Hauptversammlung und fühlen sich wie.... ja was eigentlich?
Früher - zeitlich deutlich vor Corona - waren Hauptversammlungen dazu da kostenfrei übig essen zu gehen 😅... wenn man Unternehmen geschickt ausgewählt hat deren Hauptversammlung sich über alle Jahresmonate verteilen hat man ausgestattet mit Tupperdosen und Jutebeutel fast "ausgesorgt" 😂 (1 Aktie reicht ja schon pro Unternehmen um teilnehmen zu dürfen...)...
Gerne öfter mal solche Reactions, gefällt mir gut!
Mir auch. Bitte mehr davon. 😀
Am besten geht man in einer niedrigen Börse rein nach einer Krise und jedes Mal wenn die dann 10% gestiegen ist oder 20% nimmt man was Geld mit und dann hat man auch immer wieder Geld um nachzukaufen wenn es mal wieder runter stürzt Indikatoren auf Wochenbasis und Monatsbasis haben wir dabei sehr geholfen
"Ich weiß nicht wann das zur Ruhe kommen wird"... Ok, ich glaub die Börse ist nichts für dich, pack dein Geld einfach aufs Sparbuch, dann hast du deine "Ruhe".
Bin ich richtig informiert, dass Samsung nicht im MSCI world drin ist, weil dieser südkorea als schwellenland klassifiziert?
Samsung ist nicht drin, weil koreanische Aktien nicht alle Kriterien von MSCI erfüllen wie freie Handelbarkeit. Das hat nichts mit „Schwellenland“ zu tun.
Im Vanguard Developed World ist Südkorea drin
völlig richtig. Samsung ist nicht im MSCI World drin. Aber wie Sven oben richtig schreibt: im FTSE Developed ist Samsung drin
@@finanztip Aber genau das wird doch fälschlicherweise im Video behauptet (bei etwa 1:10). Aber ich will kein Nörgler sein. Danke für eure guten Videos 👍.
@@spacesshuttle7921 Wenn koreanische Aktien die Kriterien von MSCI nicht erfüllen, warum ist Samsung und Südkorea dann in den EM?
Wie investiert ihr von finanztipp (sorry)
@MDMA Manfred haha Sorry, vorher noch finanzfluss gesehen ^^
ich glaub die meisten haben von uns einen MSCI World ETF. Also Saidi hat tatsächlich einen einzigen ETF.
Ich hab einen MSCI World und ein paar Einzelaktien + Krypto. Die beiden letzten zu einem sehr kleinen Teil. Stichwort Spekulationsanteil ;) also Geld, auf das ich bei einem Verlust verzichten kann.. joa, was soll ich sagen: Krypto läuft halt nicht gut 😂 aber ich seh's gelassen🤷🏻♀️
@4:20 Aber das ist ja nicht die Eigenschaft von ETFs... das ist vielmehr dem fehlenden (wissenschaftlich fundierten Wissen) von Neuanfänger in dem Umfeld von Aktien & Co geschuldet. Passive ETFs (sofern man den breit gestreute und günstige auswählt) bieten einem die Möglichkeit von a) Diversifikation und b) mit günstigen Folgekosten gegenüber aktiven Anlagen zu profitieren. Wie der Markt sich entwickelt weiß man nicht, also folgt man den Markt (Index) bestmöglich. Den Markt zu timen funktioniert bekanntermaßen nicht... ist alles wissenschaftlich untersucht und belegt. Niemand konnte dauerhaft den Markt schlagen (d.h. einzelne jährlicher Ausreißer waren dem Glück oder dem Eingang höherer Risiken geschuldet und konnten bei längeren Betrachtungszeitenräumen eben nicht bestehen). Zumal sich der Markt ja anpasst, wenn es erfolgversprechende Methodiken geben sollte, werden die spätestens ab breiterer Bekanntgabe durch den Markt absorbiert (Stichwort Betafaktoren & Co).
Wenn man es ganz nüchtern betrachtet und man auch weiß das sich Leute professionell in dem Feld bewegen (und man dann annehmen kann, dass diese besser informiert sind [und nebenbei eben doch schlechter als der Markt abschneiden]) kann man als Privatanleger wohl erst recht nicht erwarten den Markt zu schlagen. Darum heißt es in passive ETFs investieren und liegen lassen (Anlagezeiträume von 15 Jahren PLUS) und am besten das Geld nur entnehmen, wenn es dafür rationale Gründe gibt (man es z.B. zum Immobilenerwerb benötigt) und eben nicht aus irrationalen Gründen (Zocken, Markettiming, etc.).
Genau deshalb kaufe ich ETFs - weil ich für Markettiming zu blöde bin bzw. es einfach nicht kann.
Kaufen wenn es billig ist kann ich habwegs, aber verkaufen wenn es teuer ist, dass bekomme ich nie hin.
Kannst du bitte auf den drohenden Zusammenbruch der Chinesischen Wirtschaft eingehen in einem Video? Würde mich sehr interessieren, inwiefern uns das betrifft, ob es sinnvolle Strategien gibt für den Privatmenschen etc. Danke :)
Hab auch schon mehrere verschiedene etfs, aber der Löwenanteil im world. Teilweise überschneidet sich bestimmt was, aber bin soweit zufrieden.
Sorry für die Laien Frage, wenn ich jetzt langfristig einen ETF ansparen will. Wer sagt mir, dass mein ausgewählter Online Broker und mein Depot dort auch noch in 30 Jahren existieren. Oder ist das egal?
In diesem Video erklärt Saidi, dass es kein Problem ist. th-cam.com/video/ABFhwtiNZHE/w-d-xo.html
Das coole an der deutschen Bürokratie ist ja gerade, dass sowas geregelt ist. Auch wenn die Bitcoinfans uns weiß machen wollen, ohne staatliche Regeln sei alles besser.
@@vicki8433 Super, interessant. Danke!
Für was informieren ? Für was soll das gut sein ? Es reicht wenn du auf die ersten 500 oder 1000 nach Marketcap setzst, und nie länger als 1 Jahr. Am 1.1. kaufen, am 31.12. verkaufen. Selbstgemischter Aktienkorb ( aus den 500 bis 1000 Unternehmen ) bringt viel mehr Rendite als der beste Msci World Etf, und ist noch sicherer als ein World Etf. Man muss nicht wissen was die einzelnen Unternehmen machen.
🙋♂️
Könnt ihr mal ein Video darüber machen, wie ihr die Wertpapierleihe bei ETFs bewertet. Seht ihr hier ein Risiko?
Hi danke für das Video. Reagier doch bitte auch auf das neue Video von Jens Rabe...
Moin, super Video! Gerne mehr davon. Könntet ihr euch vielleicht mal mit der Frage beschäftigen, wie ich eine sehr ge0ße Summe (z.B geerbt) investieren sollte? Alles auf einmal? In Tranchen? Als sehr hohen Sparplan? Wäre super!
Dazu gibt es schon videos von Finzantip einfach mal 2 Minuten suchen auf dem Kanal dann wirst du fündig.
Statistisch sofort alles auf einmal
Glaubt man der Statistik, hat Matz G recht - alles auf einmal. Nur berücksichtigt diese Statistik nicht, ob die Aktienmärkte eher hoch oder niedrig bewertet sind. Das Shiller-KGV (Shiller PE Ratio) steht auf 32 - bezogen auf den S&P 500 und das ist schon sehr hoch. Ich würde abwarten und den CNN Fear & Greed Index beobachten. Steht der auf 18 Punkten oder tiefer, könntest Du die erste Hälfte investieren, steht er auf 10 oder tiefer, die zweite Hälfte. Es kann aber Jahre dauern, bis er unter 10 steht. Im Mai 22 stand er für ein paar Stunden mal bei 6. Diesen Index zur Bestimmung des Einstiegszeitpunkts heranzuziehen, hat in der Vergangenheit gut funktioniert - nach Deinem Kauf geht es aber anfangs runter - es wäre ein Wunder, wenn Du genau den Tiefpunkt triffst.
@@nixblick1221 "nach Deinem Kauf geht es aber anfangs runter" Warum wartet man dann nicht einfach noch?
@@Fabian9006 Weil Amazon derzeit Lieferschwierigkeiten mit Glaskugeln hat. Alternativ kann man Knochen werfen, aber diese sind auch so teuer geworden. Kaffeesatz würde ich nicht empfehlen - zu unzuverlässig.
Samsung ist nicht im MSCI World, Südkorea generell nicht.
10 - 20% meiner Barmittel investiere ich in Hochrisikomärkte (Kryptos) und mache zwischen 35% - 100% per anno. Natürlich cashe ich in Bullenmärkten 2/3-tel aller Bestände aus und warte dann auch mal Monate zu. Man weiss ja, dass die Baisse 70 - 90% Kursrückgänge beinhalten.
Timing ist alles!
Lieber "Finanztip" Ihr solltet euch schon ehrlich machen und ETF's anhand ihrer jährlichen Rendite vergleichen. Diese Argument der Durchschnittsrendite /-bewertung und das alles auf 10 Jahre und mehr....entspricht nicht einem cleveren Anlageverhalten. Man weiss dass Aktienkurse & somit auch ETFs stark fallen.
In fallenden Bärenmärkten dann eben gerade viel mehr in ETFs investieren, macht für mich viel mehr Sinn, als Monat für Monat den gleichen "Gleckerbetrag" zu investieren, unabhängig der aktuellen ETF-/bzw. Aktienpreise.
Tip: Rechnet doch mal solche Anlagebeispiele bitte durch, wenn jemand nach beispielsweise 20% oder 30%-igem Kursverfall doppelt bis dreifach investiert und nach 50%iger oder 75%-iger Markterholung, die Hälfte oder 75% des investierten Kapitals auscashed (Gewinnmitnahme) und diese jeweils wieder im nächsten Marktrückgang investiert....& dann wieder bei 75%-iger Preissteigerung zu 50% repetitiv auscashed.
Ich persönlich finde den aktuellen Kursverfall ideal und hoffe dass die ETF-Preise noch mehr in den Keller gehen. Mit meinem ETF-Investment warte ich noch zu. Ich denke die Kurse werden noch weiter fallen. Da kaufe ich sicherlich nicht monatlich regelmässig ETFs ein. Das wäre wirklich "hirnrissig" und wenig renditenträchtig gedacht.
Übrigens 12% reale Inflation und +6% ETF Rendite p.a., das macht MINUS -6% Kapitalverlust per anno. Wie verrückt ist das denn? Da sollte man wirklich nicht sein Geld in ETFs anlegen, da verbrennt man nur seine Vermögen Jahr für Jahr.
No financial advice!
My 2 cents.
Mit besten Wünschen
Christian
Da hat sich aber nicht viel getan seit 2007. Ca. 25Mrd davon sind immer noch die selben 7,5mrd plus Kursgewinne…
Naja und welche app/webplattform sollte man wählen?
Super Video. Wo habt ihr die schöne Lampe hinten links im Hintergrund her?
danke! hmm.. meinst Du wirklich links oder das andere links? 🧐 weil links ganz oben auf dem Regal steht unsere Glaskugel und rechts auf dem zweiten Regal von oben steht ne Lampe.. meinst Du die?
@@finanztip sorry ich meinte rechts im Regal.
@@Kollege0815 die haben wir online irgendwo bestellt. Wissen leider nicht mehr wo genau :(
Ob blackrock nun gut oder böse ist... Wenn ich 13k Einzeltitel im Depot habe beschäftige ich mich auch nicht Tag und Nacht damit, über meine Stimmrechte, meine Interessen bei den Unternehmen zu vertreten.
Die 75 Mann von BR machen sicherlich mehr dafür als 99% von uns.
Vllt sollte man schauen nicht nur iShares zu haben. Gibt ja auch noch XTrackers, Lyxor, usw. Das sind ja auch keine Pommesbuden
v.a. Deine letzten zwei Sätze sind etwas problematisch: Also es ist egal von welchem ETF-Anbieter Du Deinen ETF hast: ETFs sind immer Sondervermögen und vor Pleiten des Emittenten, Bank etc. abgesichert. Unter den ETF-Anbietern herrscht große Konkurrenz, deshalb versuchen *alle* ETF-Anbieter den Index so gut und getreu wie möglich abzubilden. Wir haben zu Blackrock mal ein ausführliches Video gemacht: th-cam.com/video/pFvN6I-a_Kc/w-d-xo.html
@@finanztip Vielen Dank für die Reaktion und Info. Das war so aber gar nicht gemeint... Mein Kommentar bezog sich eher auf das Unternehmen Blackrock per se. Da ja immer wieder Gerüchte von bösen Machenschaften kursieren, kann es für den ein oder anderen beruhigend sein nicht nur BR in Form von iShares im Depot zu haben.
Aber beim Thema Sondervermögen würde mich was anderes interessieren. Ich habe zusätzlich eine fondsgebundene RV mit 0% Garantie mit einem Portfolio das 90% in ETF investiert. Wie wäre das denn da mit einer Pleite der Versicherung? Ist das MEIN oder DEREN Sondervermögen?
Amundi
Wer kontrolliert eig die etf Anbieter wie black rock? Könnten diese nicht morgen sagen, dass sie alles verkaufen und wir als Kunden können nichts tuen?
wieso sollte das blackrock tun?
Blackrock verwaltet Vermögen, bietet ETF's an usw. Aber die Anteile gehören natürlich dir als Investor.
Wenn sie versuchen würden etwas zu verkaufen, das ihnen nicht gehört, dann käme über kurz oder lang die Polizei..
Und wenn eine andere Firma Blackrock kaufen würde, würde sich vermutlich so schnell nichts ändern..
Die Finanzaufsicht der entsprechenden Länder kontrollieren die Anbieter. Die Produkte sind reguliert. Da kann nicht jeder machen, was er will.
wir haben zu Blackrock mal ein ausführliches Video gemacht: th-cam.com/video/pFvN6I-a_Kc/w-d-xo.html
Die beste 1-ETF-Version ist m. E. der "Vanguard FTSE All World" da ausschüttend u. thesaurierend zur Verfg. steht, oder ?
Jupp, FTSE Developed, FTSE All World, MSCI World und MSCI ACWI alle vier empfehlen wir. Gibts je nach ETF-Anbieter ausschüttend oder thesaurierend. Sonst hier eine Übersicht: www.finanztip.de/indexfonds-etf/#c88519
Allgemein würde ich noch gerne anmerken, dass das beste Investment immer noch eine gute Ausbildung ist! Das sollte man nie vergessen. Denn auch Börse kann man lernen.
Das Tolle an der Börse ist, dass man da praktisch nichts lernen muss, um zu den besten 10-15% zu gehören. Man braucht einen halbwegs intakten Charakter, ansonsten nichts, was man tatsächlich lernen müsste.
@GehtDich NixAn Dann haben Sie Herrn Rabe nicht zugehört oder mich falsch verstanden. Mit Ausbildung meinte ich kein Studium o.ä. Eine Grundausbildung für die Börse inkl. etwas Expertenwissen kann man sich in ein paar Monaten aneignen. Je nach dem ob man das Hauptberuflich macht, oder nebenbei.
An der Börse gibts so viel zu lernen wie im Casino.
Viele haben angeblich ne gute Ausbildung, sind aber strohdumm ? Woran das wohl liegen mag ?
Wie alt bist du eigentlich ? 20 ? 15 ?
@@bitcoin4life
"Es herrscht die generelle Meinung das Casinos im öffentlichen Interesse unzugänglich und teuer sein sollten. Natürlich gilt das selbe für die Börse."
--John Maynard Keynes--
"Es herrscht die generelle Meinung das Casinos im öffentlichen Interesse unzugänglich und teuer sein sollten. Natürlich gilt das selbe für die Börse."
--John Maynard Keynes--
Ab 1:05
Ist Samsung im MSCI World enthalten? Das wäre mir neu. Korea ist bei MSCI ein Schwellenland.
stimmt, da hast Du natürlich recht. Samsung ist nicht im MSCI World, aber im FTSE Developed
Lohnt es sich nicht eher eine größere Summe in nur einen einzigen ETF zu investieren und weiterzubesparen? Beispielsweise in den MSCI World, um zusätzlich schneller höhere Ausschüttungen zu erhalten + Wiederanlage in den ETF zu bringen?
Bespare momentan 3 ETFs ca. 40/30/20% gewichtet und habe ein paar einzelaktien mit kleineren Summen von ca 10 % Gewichtung zu den 3 ETFs. bin mir unschlüssig was sinnvoller wäre..
Falls Deine 3 ETFs keine Überschneidungen haben oder einen Teilbereich übergewichten, dürfte das egal sein. Es ist aber z.B. nicht sinnvoll, einen ETF auf den S&P 500 und zusätzlich einen auf den Nasdaq zu haben - das wäre eine Wette auf die Techwerte, die in beiden Indizes vertreten sind.
Ein ETF würde auch reichen, z.B. auf den MSCI ACWI oder FTSE All-World. Dann bist Du fast überall dabei, aber alles nach Marktkapitalisierung gewichtet. Willst Du den Marktkapitalisierungsansatz etwas entschärfen, könntest Du Dich mit Equal-Weight-ETFs beschäftigen. Gibt es in Deutschland aber nicht viele.
Ich in aktuell sehr hin und her gerissen. Wir hatten jetzt 2 Jahre in Folge ziemliche Erhebungen in der Jahresabrechnung der Wohnung und der Nebenkosten. Ich weiss ja jetzt schon dass 2022 und 2023 noch teurer werden sollen. Ich bin mir unsicher ob ich überhaupt jetzt noch mit ETFs starten soll, wenn ich im Hinblick die Vermutung habe, dass die kommenden Jahre so teuer werden und ich gar nichts auf die Seite legen kann. Ich habe zwar ein Sparpolster auf der Bank, aber damit ins EFT reinsparen?
das können wir Dir leider nicht beantworten. Es gilt nach wie vor: Nur das Geld in ETFs, auf das Du langfristig verzichten kannst. Ein gut gefüllter Notgroschen (3-6 Nettomontasgehälter) ist sowieso die Voraussetzung. Sonst vll kleinere Sparraten in ETF? Du musst im großen und ganzen auch hier Deine Risikobereitschaft abwägen
@Saidi .. ich stehe gerade vor der entscheidenden Frage, wie viele ETF's dann wirklich Sinn machen?
Ich bespare gerade Fonds, natürlich einen MSCI World, dann XETRA-Gold, Renten, Rohstoffe, Aktienfonds International All Cap, Mischfonts ...
Das klingt etwas viel - ist es wahrscheinlich auch, zu viel diversifiziert - zuviel dann doch doppelt ??
Kannst Du mir (pauschal) sagen, was man neben dem MSCI World, vielleicht an 1-2 weiteren EFTs oder machen kann, dass dann auch mit 3 Paketen gut ist ?
das klingt tatsächlich etwas viel. Guck Dir mal das Video von uns an: th-cam.com/video/vvZZsWIW5WI/w-d-xo.html
@@finanztip Ich bin etwas unentschlossen, ich glaube 70/30 oder 60/40 grob, wäre schon die richtige Lösung für mich,
>> für meine Tochter werde ich ein Junior Depot machen mit einem FTSE All-World
>> für mich würde ich gerne zum MSCI World eine "Beimischung" haben, der FTSE All-World macht da glaub ich nicht viel Sinn, oder doch? Würdet Ihr da ehr einen MSCI ACWI oder einen MSCI ACWI IMI empfehlen.
Ich habe eh noch eine handvoll einzelne Titel im Depot
Sind ETF genauso wertlos an Stimmrecht wie ADR Aktien?
ja
Ja, der Fondverwalter (BlackRock, Vanguard,…) stimmt für dich ab
eher schlimmer, weil andere mit deiner Stimme abstimmen.
@@bestermitarbeiter2868 immerhin kann man sich den Anbieter aussuchen und nachgucken wie dieser so generell abstimmt.
Habt ihr ein video über Kryptowährungen? Ich höre immer wie du andeutungen machst, dass es keine gute Sache ist, aber ich hab nun mal keine ahnung darüber
Ja wir haben mehrere...Schau da gerne mal rein! th-cam.com/video/QwJ_G3veRDI/w-d-xo.html th-cam.com/video/Dxa2quEICxs/w-d-xo.html
letzte halbe Jahr wahr ne echte Lernphase😱
Eine Kriese kann sich auch über mehrere Jahre oder Jahrzehnte strecken. Wichtig ist gerade in Zeiten wo es runter geht ständig nachzukaufen da kann man günstig viele Anteile kaufen.
Vielen Dank für Eure Videos. Jetzt traue ich mich langsam auch an ETF´s ran und versuche mein Geld weniger langsam zu verbrennen 🙂 Ich lese gerade bei strategie_finanzmanagement, dass man bei ETF´s Zuschüsse nutzen kann. Was verbirgt sich dahinter?
Ich weiss leider nicht, welche Zuschüsse gemeint sind. Am ehesten fallen mir vermögenswirksame Leistungen ein, die Du in einen ETF-Sparplan stecken kannst. Dafür brauchst du ein gesondertes Depot. Tipps dazu: google "finanztip vl"
Leben passive Anleger nicht von den aktiven Anlegern?
Genau so ist es.
Passive Anleger profitierern von aktiven Unternehmen, nicht von aktiven Anlegern.
"Es herrscht die generelle Meinung das Casinos im öffentlichen Interesse unzugänglich und teuer sein sollten. Natürlich gilt das selbe für die Börse."
--John Maynard Keynes--
Danke!
Danke Dir für Deinen Support 🤩!
Ist Samsung denn in den Msci World ?
Ne
Im Vanguard Developed World
Ich hoffe in 25 jahren mit 50 genug Geld angespart zu haben , damit ich mir ein Haus in Kanada kaufen kann oder zumindest zum Großteil abbezahlen … mehr will ich nicht . Dafür müsste ich meinen Sparplan aber noch etwas anheben... 500€ im Monat sollten es schon sein, momentan spare ich nur 150 . Aber ich lease nebenbei für 260€ im Monat auch noch ein Auto . Wenn das nächsten Sommer wegfällt, hätte ich schon mal 400€ im Monat . Eventuell kommt nochmal ne Gehaltserhöhung . Dann sollte das schon passen ...
Ja falls wenn oder vlt....vlt arbeitest du auch bis 70 und stirbst vorher.
Aber denk dran, dass Gas und Strom usw teurer werden (können|sollen).
Also im Zweifel den Sparplan pausieren. (gabs Video dazu.)
@Pi Ka zwischen 1,9k und 2,2k ... kommt auf die Stunden an . Wenn es nochmal 200€ mehr wären also 2,1k-2,5k Netto wäre schon mal nice . Für Wohnung zahle ich inklusive Garage und Strom 650€/ Monat . Und ich wohne nur 10 min. Von der Arbeit weg. Spirit kann mir also auch egal sein . Muss eh nur 1 mal im Monat tanken .
Ich habe im März angefangen zu investieren und bin grade bei + 7,54% ... ist das gut oder eher mäßig?
@@Harrock völlig egal wie deine Performance ist außer du willst auszahlen?!
Von den „Gegenargumenten“ war wenig bis gar nichts ETF spezifisch.
kann blackrock (ishares) eigentlich pleite gehen und mein etf den ich zb bei ihnen hab futsch sein?
ETFs sind Sondervermögen, d.h. Deine Anteile sind getrennt von den Firmengeldern. Sollte Blackrock pleite gehen, dann sind Deine Anteile weiterhin sicher.
Was Michael sagt. Wir haben dazu ein ausführliches Video: th-cam.com/video/ABFhwtiNZHE/w-d-xo.html
Diversifizierung Kontinent übergreifend ist glaube ich der Schlüssel
Überdiversifizierung mindert aber auch die Rendite. Ich würde den S&P500 immer vorziehen. Ist günstiger und performt auch langfristig besser!!
@@frenkie9431 96,3% USA nein danke!
@@livefast546 wieviel sind denn im MSCI World? Guck dir mal die Top 10 Aktien an und wieviel davon Amis sind! Und du glaubst doch nicht im Ernst das wenn America aus irgendeinem Grund kriselt, der MSCI World dann irgendwie besser performt. Absoluter Quatsch also. S&P500 kostet weniger, und da Finanztip ja immer langfristige Statistiken ausgrabt, kann ich dir hier auch sagen das der S&P auch langfristig besser performt.
Wer redet hier vom MSCI World? Ich nicht.
@@frenkie9431 Welche Überdiversifizierung?
Was, wenn der Aktienmarkt crashed ? .........und es so "läuft" wie mit der Telekomaktie ?..... die ja total unrealistisch bewertet ist.
Wer weiß was ? 😊
Wenn der komplette Aktienmarkt crasht und sich nie wieder erholt sind deine Aktien das kleinste Problem - Einfach mal Hirn einschalten
@@Harald_Reindl Damit hast du absolut recht. Das hat aber mit meiner Frage bezüglich der Aktienwerte nichts zu tun. Wer bewertet den/die Werte von Aktien ? .... der Wert der Bemessung am Beispiel der Telekom z.B.
Wer beherrscht den die Aktienmärkte ? Die Anleger bestimmt nicht. 😉
Wirklich dumm scheinst du nicht zu sein, aber dein Charakter hat Defizit 😉
Fakt ist, dass es "Hintermänner" gibt die den Aktienmarkt beherrschen und ihn sich zu Nutzen machen.
Genau so wie bei "unserem" Fed-"Schuldgeldzinsknechtherrschaftssystem", eine kleine Clique von Finanzverschwörern die das Geldsystem beherrschen und sich
dadurch Macht und Kontrolle über Menschheit verschaffen wollen. 😉
Tiefer will ich jetzt aber nicht gehen, weil ich nicht weiß ob du mich verstehst und mich dann wieder beleidigen musst. 😘
@@andyx2299 "Das hat aber mit meiner Frage bezüglich der Aktienwerte nichts zu tun" - Du Blitzbirne hast so eine Frage nicht gestellt und natürlich bestimmen die Anleger den Kurs - Dass sie sich dabei oft hirntot von Tagesnews und irgendwelchen Analysten-Veröffentlichungen zwischen Euphorie und Panik bewegen und natürlich institutionelle Anleger mehr Gewicht haben als der Einzelanleger ist eine völlkig andere Sache - Kann dir als ETF-Investor aber letztlich wurscht weil du den gesamten Markt kaufst und selbst wenn der ganze Markt den Verstand verloren hat musst du ihn so zur Kenntnis nehmen weil wenn du als einziger auf der Autobahn in die richtige Richtung fährst hattest du zwar recht bist aber trotzdem tot! Deine Frage war "Was, wenn der Aktienmarkt crashed" und drauf ist die Antwort "Dann nehme ich 5.000 Euro aus der Kriegskassa und werfe sie drauf" weil reich am Kapitalmarkt sind jene die investieren wenn andere Angst haben und Blut die Wallstreet hinunter fliesst
ETFs sind die einzige funktionierende Veranlagung (ab 15 Jahre und nur weltweit gestreut) für Privatperson. Sie sind wesentlich günstiger als Einzelaktien zu kaufen und haben auf Grund der hohen Streuung, auch mit wenig Kapital, ein geringeres Risiko langfristig. Jeder Zocker an der Börse der keine fundierte Ausbildung hat, kann quch gleich Lotto spielen. Und genau da setzen die ETFs an und bringen auch Kleinanlegern gute Renditen.
Warum nur Weltweit gestreut und nicht einfach in den S&P500?
@@frenkie9431 Weil der S&P 500 nur in den USA investiert. Somit ein höheres Risiko!
@@riennevaplus8245 Historisch gesehen haben aber die Amerikanischen Unternehmen die höchste Rendite erwirtschaftet. Ob‘s in der Zukunft auch so sein wird, weiß leider niemand..
Wieso sind ETFs günstiger als Einzelaktien? Per Sparplan hast du keine anfallende Kosten.
@@DerDa463 In den meisten Brokern kosten Aktienkäufe deutlich mehr wie ETF-Käufe. Auch Aktien-Sparpläne kosten bei vielen Brokern etwas; nicht bei allen.
Mit beliebten ETF-Produkten wie ETFs auf dem MSCI World ist man aber zumeist ausschließlich in Aktien und ausschließlich long investiert. Zudem hat man durch das sehr hohe US- und Tech-Gewicht auch hier ein Klumpenrisiko. D.h. es gibt zwar einen gewissen Effekt zur Volatilitätsreduzierung, aber man geht immer noch eine ganz bestimmte Anlagestrategie ein. Im Sinne eines strukturierten Portfoliomanagements macht es mMn schon durchaus Sinn, zu Aktien-ETFs auch Einzelwerte (für höhere Dividendenrenditen oder Wetten auf Outperformance sowie ggf. Short-Positionierungen), Rohstoffe (gerne auch über dedizierte ETFs) und ggf. auch Optionen oder Anleihen beizumischen. Man sollte aber natürlich immer zumindest in den Grundzügen verstehen, wie die jeweiligen Produkte funktionieren und wie man sie nutzt.
Auch wenn mein ETF schlechter laufen würde, würde ich gerne nur Nestlé entfernen wollen.
Habt ihr den Typen von InvestScience zufällig getroffen? XD
Bei mir sind 2 etfs seit Monaten immer im Minus und ich weiß nicht ob ich sie verkaufen soll und das Geld in etwas anderes investieren sollte. Könntest du mal wieder ein Video zu den aktuell besten etfs machen ? Und wie ich vllt mit der Situation umgehen sollte ? Verkaufen oder nicht ?
Welche ETFs bzw. welche Indizies hast du?
Du hörst nicht zu.
_Das ist Dein Problem nr.1_
@@NilsonNeo4 einmal A111x9 und DBX1EM. Danke
@@CottonInDerTube ich habe schon zugehört. Nur ich bin mir unsicher bei diesen beiden da die seit Monaten im Minus sind
Das liegt nicht an deinen ETFs, sondern daran das der gesamte Markt runter gegangen ist.
ETFs verleiten zum zocken - Doge Coin Derivate sind also besser ?
*zum Zocken
*besser?
Leute wie du oder Thomas sind dafür verantwortlich, dass mittlerweile sogar meine Eltern wissen was ETFs sind ^^ ich fänds cool, wenn wir Deutschen irgendwann eine ähnliche Aktienkultur pflegen wie andere Länder und keine Angst mehr davor haben zu investieren.
Das wäre ja geradezu revolutionär und würde der Natur der German Angst widersprechen.
its not a bug, its a feature
Wenn die Kurse fallen kann man günstig einkaufen 🤗🤗
Und wenn die nie wieder wachsen? Oder erst in 20 Jahren und man schon 100k investiert hat, die jetzt nur 80k sind?
@@Micha-bp5om durchhalten und Tee trinken. Wenn man X Jahre vor der Rente steht, muss man individuell gucken (gibts auch Videos zu)
@@Micha-bp5om @Sven Trotzdem noch besser als auf das Sparbuch zu vertrauen da verliert dein Geld garantiert an Wert. Wenn einem die Schwankungen nicht geheuer sind dann viel in einen Dividenden ETF der dir was ausschüttet. Da bekommst du jedes Jahr Dividende.
@@torbenrabe2057 Ein Dividenden-ETF ist doch ebenso Schwankungen ausgesetzt, kann den Tipp daher nicht nachvollziehen.
@@Micha-bp5om Wenn ETF nie wieder steigen hat die Weltwirtschaft ein dauerhaftes Problem wo dein Depot das kleinste davon ist und ob die 100k JETZT nur 80k wert sind interessiert eben genau niemanden, dann hau ich noch 5k dazu weil ich nicht blöde bin und alles ins Depot stecke
Kaufen immer Kaufen
Einen großen Nachteil sehe ich in dem verbreiteten Gedanken, dass Aktien-ETFs sicher sind. Das führt zu Fehlentscheidungen.
Was für Entscheidungen? Sparplan auf "World", done.
Da muss keiner (von uns) mehr was entscheiden.
_Und wenn die "World" "kaputt" ist, dann ist eh alles egal._
Um das zu beurteilen müsste man zuerst mal definieren was sicher heißt.
Wenn sicher heißt, dass das Geld langfristig mehr wird und die Gefahr eines Verlustes, der uns dann noch interessiert, verschwindend gering ist, dann sind ETFs sicher. Der Aktienmarkt kennt vom Prinzip nur den Weg nach oben, sodass es langfristig immer einen Gewinn geben muss. Sollte der MSCI World den Bach runter geht bzw. ein gigantischer Fondmanager wie Blackrock pleite geht, dann haben wir ganz andere Probleme und die verlorenen Aktien interessieren erstmal nicht mehr.
Wenn man natürlich absolute Sicherheit haben will, dann hat man generell ein Problem. Selbst auf dem Girokonto ist es schließlich nicht sicher und in Bar zuhause ebenfalls nicht.
Oder einfach eine bessere Alternative nennen.
Naja wenn du es auf die Spitze treiben willst, sind ja nicht einmal die sicheren Festgeldanlagen sicher.
Denn in dem Sinne ist auch der Euro nicht sicher. Der Euro kann genauso abstürzen während der Leitzins durch die ganzen Pleite Staaten nicht beliebig angehoben werden kann. ( Auch Deutschland ) wenn das eintreten sollte, hilft im schlimmsten Fall nur ein Schuldenschnitt und eine Währungsreform.
Dann werden wie schon mehrfach in der Geschichte bei verschiedenen Währungen eben alle Euros 1:10000000 eingetauscht. Die neue Währung bekommt einen tollen Namen wie NEURO Alle mit Schulden freuen sich und alle mit Ersparten sind ruiniert ^^'
"Sicher " ist relativ. Das Geld aufm Konto lassen ist halt der garantiere Verlust. Ist das als "sicher " definierbar?
Also meiner Ansicht nach hat diese "Expertin" keine Ahnung.
1) ETFs verleihen zum zocken? Wie das? Die Schwankungen des Gesamtmarktes sind in der Regel viel zu gering um über kurze Trades Geld zu verdienen. Da müsste man schon einen sehr großen Betrag in einen Trade einbringen, damit sich das lohnt. Die Gefahr zur Zockerei besteht viel eher bei Aktien, die in einer Woche durchaus Mal größere Kursprünge nach oben und unten haben können.
2) Man investiert durch ETFs automatisch in Rüstungsgüter. Völliger Quatsch. Es gibt mittlerweile hunderte ETFs die alle möglichen Ansätze zum SRI-Investment abdecken. Man muss halt nur vor dem Kauf Mal in den Wertpapierprospekt schauen und sich den Aufbau des Indizes angucken.
3) Stimmrecht. Natürlich tritt man sein Stimmrecht ab, aber wer besucht mehrere hunderte Hauptversammlungen pro Jahr? Zumindest kein Arbeitnehmer. Das Stimmrecht würde also auch bei den Aktien verfallen. Und wenn einem das Stimmrecht bei einzelnen Firmen wirklich so wichtig ist, dann kann man von diesen Firmen einfach ein paar Aktien zusätzlich zum Welt-ETF kaufen.
Ganz deiner Meinung. Wer mit ETF "zockt" macht generell etwas Falsch weil man den Sinn dahinter sicher nicht verstanden hat. Eigentlich erschreckend wie wenig Menschen ETFs wirklich verstehen, viele wollen den Markt schlagen und denken nur so erwirtschaftet man Überrendite. tzz
Ich halte das für fals nur alle drei bis vier Monate oder gar einmal im Jahr in sein Depot zu schauen. Ich schaue täglich in meine Depotaufstellungen. Nicht, um mich über gefallenen Kurse zu ärgern oder um Aktien am Hoch zu verkaufen, sondern um Kurse in tiefen Phasen zu erwischen und nachzukaufen. Ich mache das teilweise, indem ich langlaufende Orders aufgebe, aber ich muß ja sehen, ob meine Orders auch aufgehen!
Genau das ist doch bei einem ETF-Sparplan komplett wurscht auf 30 Jahre - Am besten fährst du wenn du 30k in den ETF über meinetwegen 8 Monate verteilt reinbläst und den Rest mach die Zeit
Wie kann ich mir ein MSCI World Depot anlegen, ohne das über einen Finanzmakler laufen zu lassen, der dafür Gebühren kassiert?
Einfach ein Depot bei einer Bank eröffnen und den entsprechenden ETF kaufen
schau mal hier in unserem Ratgeber vorbei www.finanztip.de/wertpapierdepot/
da haben wir ein paar kostenlose und von uns als empfehlenswerte Depots gelistet
👍
Ich denke jeder trift Entscheidung für sich ich kontrolle mein Depot regelmässig. Aber ich habe so gut wir keinen Handel
Ist es cleverer selber über broker wie traderepublic zu investieren (wenn man sich das wissen grob aneignet) oder hat es vorteile bei Versicherungen wie ergo oder meiner bank investieren zu lassen
Ich war bei meiner Bank, und die wollten hier und da Prozente. Bin kein Experte, aber das sah mir nicht danach aus, als ob mein Geld den Wert dann halten könnte.
Kollege erklärte mir dann ETF.
Das kann ich alleine, sehe mir par FT Videos an und fertig.
Geld ist die Verantwortung der eigenen Person und wer kann es besser verwalten im eigenen Interesse, als man selbst? Ergo: Lernen! Resultat: lohnt sich.
@@phantombrainm stimme dich komplett zu! Banken wollen überall provisionen…
Kann man alles selbst machen. Die Neobroker haben vieles erleichtert und sind deutlich günstiger. Auf TH-cam gibt es auch Videos, wie man hier alles einrichtet. In welchem Umfang Du dann Dein Geld investierst und zu welchem Risiko, obliegt Dir allein. Banken und Versicherungen langen ordentlich hin bei den Gebühren und sind dann teils noch schlechter bei der Rendite - ist bisher meine Erfahrung - mein aktiv gemanagter Fon von einer Bank steht im Minus, meine selbst gemanagten ETF´s und Einzelaktien stehen alle im Plus. Am Ende des Tages entscheidest DU!
Es ist auf jeden Fall zu empfehlen über einen Onlinebroker zu investieren. Und zwar wegen den Kosten. Die meisten Onlinebroker bieten ein kostenloses Depot, und zum Teil auch kostenlose Sparpläne und ETFs. Die Banken und Versicherungen verlangen z.T. hohe Gebühren.
Wenn man sich mal damit beschäftigt ist es recht einfach ein Depot zu eröffnen, und dort zu investieren.
Was ist der maximale Betrag, den ihr auf einem Depot in ETFs investieren würdet? ETFs und Aktien sind zwar Sondervermögen, aber sollte der Broker betrügen oder die Wertpapiere verleihen, könnten im Falle einer Insolvenz des Brokers einiges weg sein. Im schlimmsten Fall greift die Anlegerentschädigung (bis zu 20.000 bei österreichischen Brokern bei deutschen 90 % bis max. 20.000 Euro). Würdet ihr deshalb nie mehr als diesen Betrag bei einem Broker investieren oder seht ihr das Risiko als verschwindend gering?
Die Wertpapiere liegen nicht beim Brooker sondern laufen auf deinen Namen. Du behälst alles, wenn er Pleite geht. Vermutlich hast du falsche Informationen bekommen oder erwartet. Also alles gut. Demnach Summe unbegrenzt.
@no way Bitte lies nochmal genau was ich geschrieben habe. Es geht nicht darum das der Broker insolvent ist und sonst alles passt, dann gibt es natürlich kein Problem, aber ich rede von dem unwahrscheinlichen aber möglichen Fall, dass der Broker z.B. betrogen hat also er hat diese ganzen ETFs gar nicht für dich gekauft oder hat sie verliehen und kommt nicht mehr an sie ran --> dann greift die Anlegerentschädigung (Informationen darüber gibt es bei der Bafin aber auch in den AGBs der ganzen Broker) also kann mir kaum vorstellen, dass ich falsch informiert bin
@@hanselburger4639 Nun hab ich dich verstanden, du meinst also, ein Broker wie Trade Republic oder Scalable Capital geben einfach nur vor, sie würden was kaufen und machen sich aus dem Staub? Also in Deutschland sind die ja Bafin kontrolliert. Und ich kenne so einen Fall auch nicht. Denke daher, dass das eher eine theoretische Überlegung ist, die in der Praxis nicht passieren sollte.
@@phantombrainm Ja z.B. oder halt Wertpapierleihe. Ok Danke für deine Einschätzung!
Ein Risiko gibt es schon. Auf der Homepage von DEGIRO steht: "Ein Schaden für einen Kunden, dessen Vermögen verliehen wird, entsteht daher nur in dem Moment, in dem sowohl der Kreditnehmer als auch DEGIRO ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen können (d.h. bankrott sind) und der Wert des Vermögenswerts gefallen oder der Wert der verliehenen Wertpapiere gestiegen ist. Die Höhe des Schadens ist auf die Wertdifferenz zwischen den verliehenen Wertpapieren und der vom Kreditnehmer gestellten Sicherheit begrenzt."
Dann kauf ich mit meinem 30 Euro Sparplan nur noch Pennystocks und geh auf die Aktionärsversammlung. 😎
Wo gibts denn noch Präsenzversammlungen?
Hinterfrage lieber mal den 30 Euro Spielzeugsparplan - Das sind lächerliche 1.800 in 5 Jahren und ein großer Teil davon spielt die ganze Zeit beim Zinseszinseffekt nicht mit - 30 Euro über 5 Jahre sind 423 Euro Rendite, die 1.800 als Einmaleinlage im gleichen Zeitraum 939 Euro Rendite - 5.000 Euro Einmaleinlage ergibt nach 5 Jahren im Schnitt 2.500 Rendite - Time-In-Market zählt beim Zinseszinseffekt - Einfach mal die Zähne zusammenbeissen für 3 Jahre und auf unnötige Ausgaben verzichten macht in 30 Jahren den Unterschied! 10k jetzt und sonst nichts machen ergibt nach 30 Jahren 122k - Mit den dümmlichen 30 Euro pro Monat investierst du in Summe 10.800 und hast am Ende 47.800, also 74k weniger
#saidiehrenbürger
Der Blackrock Chef hat vor kurzem einen ordentlichen Batzen seiner Blackrock-Aktien verkauft.
Ohne Kontext ist diese Info wertlos =)
Wenn 90% von seinem Gehalt in Aktien gezahlt wird, muss er das wohl auch mal tun…
in Amerika ist es oft sehr üblich das sie Bonis für erreichte Meilensteine bekommen in Form von Aktienpaketen die zu einem damals festgelegten Kurs dann ausgegeben wird bei erreichen des Meilensteins. Es kann sein das er gerade ein großes Aktienpacket erhalten hat und nun darauf Steuern Zahlen muss. Oftmals machen die es dann so das sie Aktien Veräußern um dann die Steuer zahlen zu könnne. Bestes Beispiel ist Elon Musk der hatte letztens auch sehr viele seiner Aktien verkauft um sein Meilenstein Bonipacket versteuern zu können.
Daher ist die Aussage das er viele Aktien verkauft hat erst mal Wertlos ohne zu wissen was die Gründe sind.
@@bastiM91 Elon musk ist ein insider genau wie Fink auch. Musk hat den Kurs der Aktien erst gepumpt und dann in die Steigerungen hinein verkauft, während die dummen retailer gekauft haben. Das ist alles in jüngster Zeit passiert.
@@Kig_Ama wow sie müssen ja richtig gute Quellen haben das sie davon wissen und die SEC diese Quellen nicht haben. Senden sie ihre Infos am besten der SEC dann wird Musk aufgrund von so schweren Fehlverhaltens direkt Verknackt wegen Insiderhandel ;-)
Aber an ihrer Antwort merke ich schon das sie NULL auf des Beispiel eingegangangen sind weil sie einen Brutalen Hass auf Musk haben müssen. Ich bin auch kein Fan von ihm weil er einfach sehr Arrogant ist aber das was sie von sich geben ist eine Unterstellung ohne Beweise.
Nochmal zurück zum Thema Ich habe das Beispiel genommen weil es Zeigt das CEOs sehr oft Aktienbonis erhalten und diese Steuerpflichtig sind und das Vermögen von diesen Menschen liegt nicht auf der Bank sondern es ist gebunden an Unternehmensanteilen. Wenn sie jetzt einen Aktienbonus bekommen müssen sie Aktien Verkaufen um die Steuerlast zu begleichen.
Mich interessieren bei Investments doch keine woke politische Kriterien!
Japan gutes Beispiel, dass es nicht immer steigen muss…
Seit 2008 aber wieder ähnlich wie die US Indizes und seit dem Zweiten Weltkrieg auch eine sehr ähnliche und somit stärkere Performance als der deutsche Markt.
So, und jetzt rate mal warum jeder sagt "investiert in die Welt und nicht einzelne Märkte". Genau DAS ist der Grund. lol.
Japan (der Index) hat immer noch einen intakten Aufwärtstrend.
Seit 2013 ca. 110% Plus. Wovon redest du? Schau dir den IE00B53QDK08 doch mal an?
@@Gizzle09 Ja, seit 2013, toll! Ich rede von einem deutlich längeren Zeitraum!