Abzockerwelle: Mitarbeiter abzocken und dabei 10% Gewinn machen (2022)

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  • เผยแพร่เมื่อ 4 ต.ค. 2024

ความคิดเห็น • 33

  • @Mattucheddu
    @Mattucheddu ปีที่แล้ว +6

    Ich muss immer wieder feststellen das ich sie total gern mag, genau so wie Sie ein mal in einer Video sagte: too big to feel... vielen Firmen erlauben sie sich etwas, weil sie wissen das es keinen Konsequenzen gibt... nun seit August 2022 es gibt neuen Gesetz über Arbeitszeit, Arbeitsvertrag usw. Schade nur das Sie die Einzige sind das die Leute versuchen aufwecken. Danke für die Videos*

    • @jorgzitzmann6287
      @jorgzitzmann6287 ปีที่แล้ว +1

      Sehr gerne. Vom Staat brauchen wir jedenfalls keine Hilfe zu erwarten.

  • @SEC2022
    @SEC2022 ปีที่แล้ว +3

    wieder ein super Video, Dankeschön

    • @jorgzitzmann6287
      @jorgzitzmann6287 ปีที่แล้ว

      Ich danke. Freut mich, wenn es Ihnen gefällt.

  • @tonymaroni1921
    @tonymaroni1921 ปีที่แล้ว +3

    Ich hatte einen Nebenjob in der Sicherheit gehabt , wo mir nur der gesetzliche Mindestlohn bezahlt wurde und
    nicht der Mindestlohn in der Sicherheit.

    • @mm.2432
      @mm.2432 ปีที่แล้ว +1

      Die Sicherheitsbranche macht so keinen Spaß mehr!
      Diese Branche gehört knallhart gesäubert und ertappte Firmen, welche gegen das Gesetz arbeiten gehören, auf Lebenszeit für eine weitere Selbstständigkeit gesperrt!

    • @jorgzitzmann6287
      @jorgzitzmann6287 ปีที่แล้ว +1

      Am besten gerichtlich nachfordern.

  • @cancel700
    @cancel700 ปีที่แล้ว +1

    ..ist leider eine Masche von einigen Firmen zwecks Preisdumping bzw. Auftragsgenerierung etc. Die Zeche zahlt der SMA.
    Danke für diesen Beitrag Hr. Zitzmann

    • @jorgzitzmann6287
      @jorgzitzmann6287 ปีที่แล้ว +1

      Sehr gerne. Nur mit Aufklärung kann es besser werden.

  • @heinzfischer2710
    @heinzfischer2710 ปีที่แล้ว +4

    Pausen? Ich habe noch bei keiner Sicherheitsfirma gearbeitet, die Pausen machen ließe! Egal was im Arbeitszeitgesetz steht, die lassen alle 12 Stunden arbeiten. Auch da, wo es keine Bereitschaft ist, sondern z.B. im Leitstand 12 Stunden genauestens Monitore beobachtet werden müssen. Nach dem Arbeitszeitgesetz §3 ArbZG dürfen maximal 8 Stunden pro Tag gearbeitet werden. Nur wenn innerhalb von 4 Wochen der Durchschnitt pro Tag nicht höher als 8 Stunden ist, darf ausnahmsweise mal 10 Stunden gearbeitet werden. Soweit das Arbeitszeitgesetz. Mehr als u.U. 10 Stunden sind auf keinen Fall gesetzlich erlaubt.
    Aber wer wagt es schon gegen seinen gegenwärtigen Arbeitgeber zu klagen? Keiner! Dann gewinnt er zwar vor Gericht, aber wird später unter irgendeinem Vorwand rausgeworfen.
    Und die Aufsichtsbehörden? Kümmern sich einen feuchten Kehricht darum, zeigt die Erfahrung. Arbeitsgesetze sollen nur auf dem Papier gut aussehen. Durchgesetzt werden sollen sie nicht. Das würde unseren Parteien ja die industriellen Parteispenden nehmen! Deswegen sind Zoll, Gewerbeaufsichtsamt und Regierungspräsidien für Arbeit personell so unterausgestattet, dass eine Kontrolle so gut wie nicht stattfindet!
    Bei den 12-Stundenschichten setzt sich eine ganze Branche im Regelfall über das Gesetz hinweg. Legal? Illegal? sch..egal! Diesen Spruch hat nicht die Hausbesetzerszene erfunden. Die ganze Sicherheitsbranche handelt danach.

    • @jorgzitzmann6287
      @jorgzitzmann6287 ปีที่แล้ว

      Deswegen hilft nur Selbsthilfe. Um so besser man qualifiziert ist, um so höher die Chance, dass einem so etwas nicht passiert.

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  ปีที่แล้ว

      Leider ist es oft so. Aber umso weniger man vom Arbeitgeber abhängig ist durch eigene Qualifikation, umso weniger muss man sich das gefallen lassen.

    • @heinzfischer2710
      @heinzfischer2710 ปีที่แล้ว

      @@AkademiefuersicherheitDe Aber es kann doch nicht jeder Objektleiter werden! Selbst wenn durch ein Wunder morgen Alle den Meister hätten, würde man neben den Häuptlingen auch Indianer brauchen. Ändern würde sich durch bessere Qualifikation also nichts in der Branche insgesamt, man kann aber seine eigenen Aussichten verbessern.

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  ปีที่แล้ว

      @@heinzfischer2710 Es geht immer nur um einen selbst, die Masse der Leute machen sich leider keine Gedanken und arbeiten vor sich hin, auch wenn sie abgezockt werden. Gäbe es aber einen allgemein höheren Qualifikationsgrad, könnten die Arbeitgeber mehr verlangen und auch mehr an die Mitarbeiter abgeben, ohne dass sie tricksen müssen.

    • @heinzfischer2710
      @heinzfischer2710 ปีที่แล้ว

      @@AkademiefuersicherheitDe Ich habe von 2017 bis 2019 für eine Thüringer Firma gearbeitet, die 2 Objekte in Hessen hatte, beide in Frankfurt. In Frankfurt und damit in ganz Hessen hatten die 51 Mitarbeiter, 50 mit 34a, und genau 1 Fachkraft. Die meisten Kunden wollen billig, billig! Wenn man wie ich eine GSSK-Stelle sucht, hat man Schwierigkeiten etwas zu finden. Nur eine Handvoll grosser Firmen im Frankfurter Raum bieten GSSK-Stellen überhaupt an, die kleinen meist garnicht. Ich war schon in Versuchung, als GSSK eine Sachkundestelle anzunehmen. Die meisten Kunden wollen billig, billig, billig. Nee, bei mehr Qualifikation würde sich nichts ändern. Nur das Folgende:
      Was sich geändert hat, ist dass es inzwischen selbst für GSSK fast nur befristete Stellen gibt. Die Begründung in Vorstellungsgesprächen: "Das machen alle so." Stimmt, mit sehr wenigen Ausnahmen. Das war früher nicht so. Der Arbeitsmarkt gibt es her, man muss die Fachkräfte nicht mehr auf Händen tragen und hofieren. Das kommt beim Zunehmen der Qualifikation heraus.

  • @juergen963
    @juergen963 4 หลายเดือนก่อน

    Tja mit dem Wechsel ist so eine Sache im Grunde sind alle Firmen auf Abzocke aus, und einklagen beim arbeitsgericht klar kann man aber lohnt es sich? Der Arbeitnehmer bekommt zwar recht bleibt aber dennoch auf den Kosten sitzen mit all dem Stress hier siri ist besser einfach 6 Wochen AU denn das tut dem Arbeitgeber richtig weh

  • @brushemteeth9159
    @brushemteeth9159 ปีที่แล้ว

    Guten Tag, Herr Zitzmann, vielen Dank für dieses Video. Der Titel klang etwas nach Clickbaiting, so dass ich über den exzellenten Inhalt positiv überrascht war. Vielleicht können Sie in einem künftigen Video etwas präzisieren, worin die Problematik genau liegt. Gefehlt hat mir folgender Aspekt, den ich künftig gerne noch von Ihnen hören möchte: wie genau löst der Arbeitgeber denn das Problem der Pausenzeit? Soweit ich weiß, hat der Arbeitnehmer ein unabdingbares Recht auf die Pause. Muss in einer Dauerbewachung der Arbeitgeber also wirklich einen weiteren Mitarbeiter kommen lassen, um den Arbeitnehmer für die Zeit der Pause abzulösen? Oder gibt es da vielleicht eine Ausnahmeregelung?

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  ปีที่แล้ว +1

      Der Anspruch auf Pause ist gesetzlich vorgeschrieben und damit ein Muss. Trotzdem dürften sich über 90% der Sicherheitsunternehmen nicht daran halten, weil es einfach nicht machbar ist. Gearbeitet wird daher im Graubereich, da es in vielen Objekten Zeiten gibt, in denen nichts zu tun ist. Die werden dann als Pause angesehen.

    • @brushemteeth9159
      @brushemteeth9159 ปีที่แล้ว +1

      @@AkademiefuersicherheitDe Was schlagen Sie dann vor? Soll ein Sicherheitsmitarbeiter dann darauf bestehen, dass die Pausenzeit dann auch bezahlt wird, jedenfalls wenn der Arbeitgeber dafür vom Objekt eine Vergütung erhält?

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  ปีที่แล้ว +1

      @@brushemteeth9159 Zumindest darf die Bezahlung nicht plötzlich einseitig gestrichen werden.

    • @brushemteeth9159
      @brushemteeth9159 ปีที่แล้ว +1

      @@AkademiefuersicherheitDe Mit Verlaub, das ist keine Antwort auf meine Frage.

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  ปีที่แล้ว +1

      @@brushemteeth9159 Wenn der Arbeitgeber es vom Auftraggeber bezahlt bekommt, sollte er die Zeit ach vergüten.

  • @thomasweyermann9491
    @thomasweyermann9491 ปีที่แล้ว

    Tja diese Tricksereien kenn wir doch alle. Oder ist es doch nur wieder eine Masche anfallende Kosten oder gar Mehrkosten auf die SMA abzuwälzen? Stichwort steigende Inflation, steigende Energiekosten usw. Egal wie wir es drehen und wenden, am Ende zahlt die Zeche die Belegschaft. Ich sehe da für mich nur einen Ausweg. Hinsichtlich Qualifikationen und Kompetenzen bestmöglich aufstellen und das Unternehmen wechseln. Nur ständiges Neu bewerben und irgendwo anders neu anfangen kann aber auch keine Dauerlösung sein. Zumal sich alle Beteiligten ja auch erstmal bestmöglich darstellen und verkaufen wollen. Mängel und/oder Defizite sind meist später erst ersichtlich. Ich habe die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben, dass es irhendwann zu einer natürlichen Auslese kommen wird und letztenendes Qualität übrig bleibt.

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  ปีที่แล้ว

      Korrekt. Um so besser qualifiziert, umso besser die Chancen, nicht abgezockt zu werden.

    • @mm.2432
      @mm.2432 ปีที่แล้ว +1

      Bei mir sieht es derzeit so aus, dass ich alle 1,5 Jahre die Sicherheitsfirmen wechsel, weil ich überall immer und immer wieder auf schwarze Schafe treffe. Ich habe mich neulich an mein Fianzamt gewandt, weil ich Dinge von dem Arbeitgeber als Auszahlung quittiert bekommen habe, aber diese Gelder nie gesehen habe. Das Amt könnte mir bei der Steuererklärung sagen, dass ich dieses Geld bereits vom Arbeitgeber bekommen habe. Das Finanzamt interessiert es aber nicht und man sagte mir, dass sie nicht für meinen Arbeitsvertrag verantwortlich sind und sie der falsche Ansprechpartner dafür sind. Ich soll diese Sachen einfach in der Steuererklärung geltend machen und die Arbeitgeberanteile werden in Abzug gebracht! Heißt für mich also, dass ich wohl leer ausgehe, weil auf dem Papier geschrieben steht, dass ich die Gelder erhalten habe!

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  ปีที่แล้ว

      @@mm.2432 Am besten zur Staatsanwaltschaft gehen, die sind da zuständig und nichts quittieren, was man nicht bekommen hat. ;-)