Danke für das tolle, aussagefähige und sehr detaillierte Resümee! Ich fahre seit über zwei Jahren das Vorgängermodell, den ePropulsion spirits 1.0 und bin damit auch sehr zufrieden! ich benutze ihn an einem 2,50 m Schlauchboot-Dinghy und fahre damit auch auf dem strömenden Mittelrhein. Auch der Sprit 1.0 kommt locker über 8 km/h durchs Wasser, womit mir auf dem Rhein auch gegen die Strömung mindestens 2, oft aber auch 3 km/h SOG zu Berg verbleiben. Im Vergleich zu der Marke T. vom Starnberger See habe ich mich für das Hongkong Modell vor allem deshalb entschieden, weil der Akku schwimmfähig ist und im Falle eines versehentlichen Loslassens oder Überbordgehens eben nicht am Grunde des Meeres landet, sondern einfach wieder eingesammelt werden kann. Die Vorzüge eines Akku-Elektro-Außenbordmotors wurden in diesem Video ja sehr gut beschrieben, auftanken einfach über Nacht an der Steckdose. Keine Motorwartung, weder Öl messen und kontrollieren noch Öl wechseln, kein Benzin- oder Ölgeruch, keine verrusten oder nassen Zündkerzen, von Zündkerzenwechsel etc. ganz zu schweigen. Einfach Akku drauf stecken, Magnetnotausschalter anpinnen und losfahren. Ich würde ihn auch genauso wieder kaufen.
Danke für das Lob und den ausführlichen Kommentar. Guter Lesestoff für alle die mehr Infos wollen oder weitere Argumente brauchen sich selbst zu überzeugen!
Sehr gutes Video und ausgezeichnet moderiert. Allerdings gilt es bei Elektromotoren,wie du selber sagst, der "Verwendungszweck" ,zu berücksichtigen. Ich selbst habe Elektro wie aber auch einen kleinen "Verbrenner". Zum Fischen oder für kurze Strecken ist der Elektromotor hervorragend und fast geräuschlos.Ebenso als "Flautenschieber" für Segelboote. Für längere Ausflüge und Flussfahrten mit etwas stärkerer Gegenströmung, ist der "Verbrenner" jedoch weit überlegen. Damit komme ich in jedem Fall wieder zum Ausgangspunkt zurück. Kein "aufladen" oder ein weiterer teurer Ersatzakku erforderlich. Ein kleiner Treibstoffbehälter genügt. Mein kleiner "Verbrenner" konsumiert auf 1.30 Std. bei 60 Prozent Leistung ca. 1.2 Liter. Geschwindigkeit bei meinem Schlauchboot = 7-8 Kmh. Wir waren damit 3 Tage auf der Mosel unterwegs. Ein kleiner 5 Liter Benzinkanister war unser Begleiter. Den "Stromer" hat aber wie erwähnt bei ruhigen Gewässer und kleineren Ausflüge absolut seine Berechtigung.
Sieht erstmal wertig aus. Akku schwimmfähig etc. hört sich auch gut an. Wenn ich Geschwindigkeit möchte fahre ich Motorrad, während auf dem Wasser Geschwindigkeit mit absurden Verbräuchen gekoppelt wäre. Das genüssliche in dem Fall fast lautlose dahingleiten in Kanälen, Seenplatte würde mir daher völlig reichen. Eine echte alternative zu Benzin Aussenbordern.
Sehr tolles Video! Vielen Dank dafür! Ich habe zwei kleine Anmerkungen: Der Evo ist nicht der Nachfolger des PLUS, sondern eine Ergänzung quasi "nach oben", denn die Rekuperation und die wechselbaren Steuerungen sind hauptsächlich für Segelboote oder fest installierte Motoren mit Fernlenkung wichtig. Daher wird es den PLUS auch weiterhin parallel zum Evo geben. Dann noch ganz wichtig: Die Sicherheitsarmbänder ersetzen nicht den Magentchip, sondern ergänzen ihn. Er muss trotzdem aufgelegt sein, damit der Motor startet. Wenn aber ein Armband gekoppelt ist und die Verbindung abbricht, wenn jemand ins Wasser fällt, schaltet der Motor ab und muss dann wieder in die Nullstellung gebracht werden, um erneut gestartet werden zu können.
Vielen Dank für das informative Video, das mir sehr geholfen hat. Ich werde mir daraufhin den epropulsion spirit 1.0 plus für mein Anka-Ruderboot bestellen. Das Video hat mich voll überzeigt.
Super Video 👍 Danke für Deine Mühe. Ich habe den gleichen Motor und bin sehr zufrieden mit dem Teil. Sehr angenehm zu fahren und ziemlich wartungsfrei.
Hallo, sehr gutes Video und abwägende Vorstellung. Ich bin gerade an der Entscheidung ob dieser Motor oder der Torqeedo Tour. Soviel ich bisher erfahren habe, kann der Torqeedo per Solar oder auch einer anderen Stromquelle z.B. Batterien unterschiedlichster Spannung auch währen der Fahrt geladen werden. (hat eingebauten Spannungswandler) Mit 150 Watt solar und Sonnenschein, schafft man damit z.B. „unendliche“ aber zumindest langsame Fahrt. Gibt es so eine Möglichkeit auch bei diesen Motor? Habe nichts dazu gefunden.
Anscheinend schon, im Epropulsion Downloadbereich epropulsion.de/downloads/ im Katalog wird ein 100W Solarpanel aufgelistet, welches laut Preisliste 300€ kostet, man findet es auch in Onlineshops. Hier ein Beispiel, aber vergriffen www.mybait.de/epropulsion-solarpanel-fuer-spirit-1.0-spirit-1.0-plus#gref Aber mehr weiß ich auch nicht darüber.
Hallo, sehr gutes Video! Ich überlege mir auch diesen Motor zu kaufen. Ich bin mir noch nicht so ganz sicher mit der Schaftlänge, es gibt ja 3 verschiedene Größen, wie auch im Video beschrieben. Sie fahren mit einem Ruderboot , welche Schaftlänge haben Sie gekauft? Ich habe ein Schlauchboot 330 von Kolibri, müsste ja ungefähr die selbe Höhe sein vom höchsten Punkt bis Wasserspiegel. Vielleicht können Sie ja diesbezüglich zu den Schaftlängen noch paar Tips geben. Vielen lieben Dank und weiter so!!!
Danke für das Lob. Also ich habe die mittlere Schaflänge - Das ist kurz (S) In der Bedienungsanleitung befinden sich in Kapitel 3 die Angaben bzgl. Heckspiegelhöhe und Schaftlänge, sogar mit Erklärungen wie sich das Verhalten bei zu kurzem oder zu langem Schaft ändert. Ich hoffe diese Infos helfen Ihnen weiter - hier der Link: epropulsion.de/wp-content/uploads/2021/06/SPIRIT-1-0-Plus-Bedienungsanleitung-V2-5-DE.pdf
Hallo, zunächst auch von mir lieben Dank, für das Video. Ich fahre überwiegen mit einem Schlauchboot und einem Anka. Ich habe da folgende Frage zur Schaftlänge, da ich an meinem Haussee sehr flache Überfahrten zu den Nachbarseen habe. Sie haben ja die Schaftlänge S. Wie weit steht der Propeller beim Anka unter dem Bootsboden? Der Hintergrund der Frage ist, ob die kürze Schaftlänge ggf. ausreichend ist. Vielen Dank im Voraus.
Hallo, berechtigte Frage - da mein Kahn aber momentan im Winterschlaf ist, kann ich das gerade leider nicht klären und da ich den Motor vorm Winterschlaf geputzt habe, sehe ich auch nicht an den Ablagerungen, wie weit er unter die Wasseroberfläche ragt. Sorry.
Was ich bei den großen Problematisch ist finde ich die anschlüsse. Finde elektro teilweise interessant und suche die möglichkeit die während der Fahrt über ein stromaggregat zu laden, was mit den billigen 12v Aussenbordern und einem entsprechendem Netzteil möglich ist. Bei denen geht das nicht so leicht deswegen ist in der Klasse der verbrenner überlegen. Klar wenn man zum angeln möchte sind die elektro perfekt.
wie ist das mit der Lenkbarkeit ? der breitete Schaft gegenüber anderen E-Motoren, die quasi bloß eine Rundstange haben und sich, wie ich finde schwer(wabbelig) lenken lassen und auch schwer die ,,Spur`` halten, will man nach Backbord muß man den Motor fast quer stellen bis das Boot reagiert , und dann überzieht er wieder, - hoffe ich habe das Problem verständlich erklärt, gerade vor Kanaleinfahrten etc. wo man genau steuern muß ist das belastend - wie verhält sich dieser Motor dabei ?
Also ich habe keine Probleme genau zu steuern. Da die Bewegung der Pinne direkt an die Schraube weitergeleitet wird (wie bei anderen Motoren auch denke ich) merkt man Lenkbewegungen eigentlich sofort. Für eine sehr scharfe Kurve, also um auf dem schmalen Fluss direkt zu wenden muss man schon ordentlich einschlagen. Je mehr Leistung verwendet wird, desto so stärker macht sich der Einschlag bemerkbar. Also die Power im Vergleich zu kleineren eMotoren macht sich da vermutlich positiv bemerkbar. Aber Achtung, bei voller Kraft und vollem Lenkeinschlag muss der Motor wirklich gut befestigt sein, da durch die entsprechenden Hebel die Power halt seitlich auf die Befestigung wirkt, da müsste ich bei mir optimalerweise eine Leiste anbringen, die vor hochrutschen des Motors schützt. Um verlässlich geradeaus zu fahren muss man aber die Hand meist an der Pinne lassen, da sich bereits Gewichtsverlagerungen auf den Geradeauslauf auswirken. Manchmal stehe ich im Boot und steuere den Fluss entlang nur durch Gewichtsverlagerungen... Sorry ist etwas lang geworden.
sehr informatives Video, danke dafür. :) Überlege gerade sogar genau zwischen dem Torqueedo und dem ePropulsion. Glauber aber, dass mir das Feature mit dem GPS den ausschlaggebenden Punkt geben wird, da auch öfter mal Leute damit fahren werde, welche die Laufzeit nicht genau einschätzen können. Torqueedo bietet auch einen Ferngashebel, was ich sehr interessant finde. Gibt es so etwas für den ePropulsion auch? Mehr Kapazität ist jedoch auch nicht zu verachten xD Ist schwierig. ^^
@@AngelnAbsolut Stimmt, habe mich nach dem Video noch was weiter Informiert und mir sogar den EVO bestellt. Der Torqueedo hat wohl einen großen Nachteil. So wie ich von vielen gelesen habe, geht die Steckverbindung zum Akku dauernd kaputt, das soll wohl beim ePropulsion deutlich besser sein. Bin gespannt 😁👍
@@GarKaineAhnung Die Steckverbindung zwischen Motor und Akku sind beim Spirit auch aus Metall und damit beim häufigen an- und abstecken vermutlich langlebiger. Wenn Du Erfahrungen zum EVO gesammelt hast komm doch gern nochmal vorbei und Schreib ein, zwei Sätze dazu. Viel Spaß damit!
Danke für die umfangreichen Details. Eine Frage zum Laden des Akkus. Geht das Problemlos über die Steckdose ? Oder ist ein Ladegerät für den Akku dabei ?
Sehr guter Vergleich. Das deutliche Summen selbst bei leichter Fahrt fand ich schade. Es wäre schön gewesen, wenn es zumindest ein lautloses Cruisen geben würde.
Danke für das Video. Wie schwer ist denn der Kahn in etwa? Überlege mir den Motor für ein 440 langes AluBoot, mit Ausbau geschätzt 150kg Gewicht, zuzulegen und mich würde interessieren auf welche Geschwindigkeit ich in dieser Konstellation in etwa kommen könnte. LG
Hatte den Kahn nie auf der Waage aber, Google sagt so um die 90kg. Wie gesagt ich hatte nie das Gefühl, dass eine Person mehr schadet (was ja in etwa die Differenz zu Deinem Boot wäre) Tatsächlich kann das sogar bedeuten, dass das ganze mit etwas mehr Gewicht etwas ruhiger im Wasser liegt. Falls Du den Motor nimmst, schreibe gern nochmal, wie Du die Kombination findest, das wäre eine sinnvolle Info hier für spätere Zuschauer.
@@sebastianp__864hey! Hast du dir die Kombi geholt? Ich versuche einzuschätzen, wie der Motor mit einem 4m langen und 2,2m breiten Schlauchboot funktionieren würde…
Hab mir den Motor schlussendlich geholt :) Was mein Boot genau wiegt kann ich nicht sagen, die Maße sind 440cm L und 153cm B. Würde mit Ausbau das Gewicht auf 150-160kg schätzen. Mit nur einer Person an Bord komme ich auf etwas über 8 km/h bei voller Leistung. Mit zwei Personen konnte ich bislang keine Messung machen, vom Gefühl her spürt man aber keinen Unterschied. Die dritte Person am Boot macht dann allerdings doch eine merkliche Differenz. LG
Neben Krach, Abgasen, Nutzung von Fossilen, CO2 Emissionen ist die Belastung mit verschüttetem Benzin im See nicht zu verachten. Verbrenner gehen doch gar nicht mehr.
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Danke für das tolle, aussagefähige und sehr detaillierte Resümee! Ich fahre seit über zwei Jahren das Vorgängermodell, den ePropulsion spirits 1.0 und bin damit auch sehr zufrieden! ich benutze ihn an einem 2,50 m Schlauchboot-Dinghy und fahre damit auch auf dem strömenden Mittelrhein. Auch der Sprit 1.0 kommt locker über 8 km/h durchs Wasser, womit mir auf dem Rhein auch gegen die Strömung mindestens 2, oft aber auch 3 km/h SOG zu Berg verbleiben.
Im Vergleich zu der Marke T. vom Starnberger See habe ich mich für das Hongkong Modell vor allem deshalb entschieden, weil der Akku schwimmfähig ist und im Falle eines versehentlichen Loslassens oder Überbordgehens eben nicht am Grunde des Meeres landet, sondern einfach wieder eingesammelt werden kann. Die Vorzüge eines Akku-Elektro-Außenbordmotors wurden in diesem Video ja sehr gut beschrieben, auftanken einfach über Nacht an der Steckdose. Keine Motorwartung, weder Öl messen und kontrollieren noch Öl wechseln, kein Benzin- oder Ölgeruch, keine verrusten oder nassen Zündkerzen, von Zündkerzenwechsel etc. ganz zu schweigen. Einfach Akku drauf stecken, Magnetnotausschalter anpinnen und losfahren. Ich würde ihn auch genauso wieder kaufen.
Danke für das Lob und den ausführlichen Kommentar. Guter Lesestoff für alle die mehr Infos wollen oder weitere Argumente brauchen sich selbst zu überzeugen!
Sehr gutes Video und ausgezeichnet moderiert. Allerdings gilt es bei Elektromotoren,wie du selber sagst, der "Verwendungszweck" ,zu berücksichtigen. Ich selbst habe Elektro wie aber auch einen kleinen "Verbrenner". Zum Fischen oder für kurze Strecken ist der Elektromotor hervorragend und fast geräuschlos.Ebenso als "Flautenschieber" für Segelboote. Für längere Ausflüge und Flussfahrten mit etwas stärkerer Gegenströmung, ist der "Verbrenner" jedoch weit überlegen. Damit komme ich in jedem Fall wieder zum Ausgangspunkt zurück. Kein "aufladen" oder ein weiterer teurer Ersatzakku erforderlich. Ein kleiner Treibstoffbehälter genügt. Mein kleiner "Verbrenner" konsumiert auf 1.30 Std. bei 60 Prozent Leistung ca. 1.2 Liter. Geschwindigkeit bei meinem Schlauchboot = 7-8 Kmh. Wir waren damit 3 Tage auf der Mosel unterwegs. Ein kleiner 5 Liter Benzinkanister war unser Begleiter. Den "Stromer" hat aber wie erwähnt bei ruhigen Gewässer und kleineren Ausflüge absolut seine Berechtigung.
Sieht erstmal wertig aus. Akku schwimmfähig etc. hört sich auch gut an. Wenn ich Geschwindigkeit möchte fahre ich Motorrad, während auf dem Wasser Geschwindigkeit mit absurden Verbräuchen gekoppelt wäre. Das genüssliche in dem Fall fast lautlose dahingleiten in Kanälen, Seenplatte würde mir daher völlig reichen. Eine echte alternative zu Benzin Aussenbordern.
Sehr tolles Video! Vielen Dank dafür! Ich habe zwei kleine Anmerkungen: Der Evo ist nicht der Nachfolger des PLUS, sondern eine Ergänzung quasi "nach oben", denn die Rekuperation und die wechselbaren Steuerungen sind hauptsächlich für Segelboote oder fest installierte Motoren mit Fernlenkung wichtig. Daher wird es den PLUS auch weiterhin parallel zum Evo geben.
Dann noch ganz wichtig: Die Sicherheitsarmbänder ersetzen nicht den Magentchip, sondern ergänzen ihn. Er muss trotzdem aufgelegt sein, damit der Motor startet. Wenn aber ein Armband gekoppelt ist und die Verbindung abbricht, wenn jemand ins Wasser fällt, schaltet der Motor ab und muss dann wieder in die Nullstellung gebracht werden, um erneut gestartet werden zu können.
Vielen Dank für das informative Video, das mir sehr geholfen hat. Ich werde mir daraufhin den epropulsion spirit 1.0 plus für mein Anka-Ruderboot bestellen. Das Video hat mich voll überzeigt.
Super Video 👍 Danke für Deine Mühe. Ich habe den gleichen Motor und bin sehr zufrieden mit dem Teil. Sehr angenehm zu fahren und ziemlich wartungsfrei.
Hallo, sehr gutes Video und abwägende Vorstellung. Ich bin gerade an der Entscheidung ob dieser Motor oder der Torqeedo Tour. Soviel ich bisher erfahren habe, kann der Torqeedo per Solar oder auch einer anderen Stromquelle z.B. Batterien unterschiedlichster Spannung auch währen der Fahrt geladen werden. (hat eingebauten Spannungswandler) Mit 150 Watt solar und Sonnenschein, schafft man damit z.B. „unendliche“ aber zumindest langsame Fahrt. Gibt es so eine Möglichkeit auch bei diesen Motor? Habe nichts dazu gefunden.
Anscheinend schon, im Epropulsion Downloadbereich epropulsion.de/downloads/ im Katalog wird ein 100W Solarpanel aufgelistet, welches laut Preisliste 300€ kostet, man findet es auch in Onlineshops. Hier ein Beispiel, aber vergriffen www.mybait.de/epropulsion-solarpanel-fuer-spirit-1.0-spirit-1.0-plus#gref Aber mehr weiß ich auch nicht darüber.
Hallo, sehr gutes Video!
Ich überlege mir auch diesen Motor zu kaufen. Ich bin mir noch nicht so ganz sicher mit der Schaftlänge, es gibt ja 3 verschiedene Größen, wie auch im Video beschrieben. Sie fahren mit einem Ruderboot , welche Schaftlänge haben Sie gekauft?
Ich habe ein Schlauchboot 330 von Kolibri, müsste ja ungefähr die selbe Höhe sein vom höchsten Punkt bis Wasserspiegel.
Vielleicht können Sie ja diesbezüglich zu den Schaftlängen noch paar Tips geben.
Vielen lieben Dank und weiter so!!!
Danke für das Lob. Also ich habe die mittlere Schaflänge - Das ist kurz (S)
In der Bedienungsanleitung befinden sich in Kapitel 3 die Angaben bzgl. Heckspiegelhöhe und Schaftlänge, sogar mit Erklärungen wie sich das Verhalten bei zu kurzem oder zu langem Schaft ändert. Ich hoffe diese Infos helfen Ihnen weiter - hier der Link: epropulsion.de/wp-content/uploads/2021/06/SPIRIT-1-0-Plus-Bedienungsanleitung-V2-5-DE.pdf
Gefällt mir ausserordentlich. Super gemacht. war für mich hilfreich. Danke !
Hallo,
zunächst auch von mir lieben Dank, für das Video. Ich fahre überwiegen mit einem Schlauchboot und einem Anka. Ich habe da folgende Frage zur Schaftlänge, da ich an meinem Haussee sehr flache Überfahrten zu den Nachbarseen habe. Sie haben ja die Schaftlänge S. Wie weit steht der Propeller beim Anka unter dem Bootsboden? Der Hintergrund der Frage ist, ob die kürze Schaftlänge ggf. ausreichend ist.
Vielen Dank im Voraus.
Hallo, berechtigte Frage - da mein Kahn aber momentan im Winterschlaf ist, kann ich das gerade leider nicht klären und da ich den Motor vorm Winterschlaf geputzt habe, sehe ich auch nicht an den Ablagerungen, wie weit er unter die Wasseroberfläche ragt. Sorry.
Was ich bei den großen Problematisch ist finde ich die anschlüsse. Finde elektro teilweise interessant und suche die möglichkeit die während der Fahrt über ein stromaggregat zu laden, was mit den billigen 12v Aussenbordern und einem entsprechendem Netzteil möglich ist. Bei denen geht das nicht so leicht deswegen ist in der Klasse der verbrenner überlegen. Klar wenn man zum angeln möchte sind die elektro perfekt.
Top Vorstellung! Danke!
Grüße 🤙🏻
Das hört man gern, Danke!
wie ist das mit der Lenkbarkeit ? der breitete Schaft gegenüber anderen E-Motoren, die quasi bloß eine Rundstange haben und sich, wie ich finde schwer(wabbelig) lenken lassen und auch schwer die ,,Spur`` halten, will man nach Backbord muß man den Motor fast quer stellen bis das Boot reagiert , und dann überzieht er wieder, - hoffe ich habe das Problem verständlich erklärt, gerade vor Kanaleinfahrten etc. wo man genau steuern muß ist das belastend - wie verhält sich dieser Motor dabei ?
Also ich habe keine Probleme genau zu steuern. Da die Bewegung der Pinne direkt an die Schraube weitergeleitet wird (wie bei anderen Motoren auch denke ich) merkt man Lenkbewegungen eigentlich sofort. Für eine sehr scharfe Kurve, also um auf dem schmalen Fluss direkt zu wenden muss man schon ordentlich einschlagen. Je mehr Leistung verwendet wird, desto so stärker macht sich der Einschlag bemerkbar. Also die Power im Vergleich zu kleineren eMotoren macht sich da vermutlich positiv bemerkbar. Aber Achtung, bei voller Kraft und vollem Lenkeinschlag muss der Motor wirklich gut befestigt sein, da durch die entsprechenden Hebel die Power halt seitlich auf die Befestigung wirkt, da müsste ich bei mir optimalerweise eine Leiste anbringen, die vor hochrutschen des Motors schützt. Um verlässlich geradeaus zu fahren muss man aber die Hand meist an der Pinne lassen, da sich bereits Gewichtsverlagerungen auf den Geradeauslauf auswirken. Manchmal stehe ich im Boot und steuere den Fluss entlang nur durch Gewichtsverlagerungen... Sorry ist etwas lang geworden.
sehr informatives Video, danke dafür. :) Überlege gerade sogar genau zwischen dem Torqueedo und dem ePropulsion. Glauber aber, dass mir das Feature mit dem GPS den ausschlaggebenden Punkt geben wird, da auch öfter mal Leute damit fahren werde, welche die Laufzeit nicht genau einschätzen können.
Torqueedo bietet auch einen Ferngashebel, was ich sehr interessant finde. Gibt es so etwas für den ePropulsion auch?
Mehr Kapazität ist jedoch auch nicht zu verachten xD Ist schwierig. ^^
Ferngashebel etc. gibt's anscheinend erst beim Spirit 1.0 EVO, also dem neuesten Model
@@AngelnAbsolut Stimmt, habe mich nach dem Video noch was weiter Informiert und mir sogar den EVO bestellt. Der Torqueedo hat wohl einen großen Nachteil. So wie ich von vielen gelesen habe, geht die Steckverbindung zum Akku dauernd kaputt, das soll wohl beim ePropulsion deutlich besser sein. Bin gespannt 😁👍
@@GarKaineAhnung Die Steckverbindung zwischen Motor und Akku sind beim Spirit auch aus Metall und damit beim häufigen an- und abstecken vermutlich langlebiger. Wenn Du Erfahrungen zum EVO gesammelt hast komm doch gern nochmal vorbei und Schreib ein, zwei Sätze dazu. Viel Spaß damit!
Sehr gutes Video! Das sind genau die Informationen die ich gesucht habe.
Ach ja und Petri zum barsch 😅
Petri Dank 😁
Hallo
Kann man den Motor beim Transport des Bootes auf einem Trailer am Boot belassen?
Wäre mir bei den standardmäßig verwendeten Klemmverbindung zum Boot vermutlich zu unsicher
Hallo.
Danke fürs Zeigen und erklären.
Gruß
und petri heil,
Tommy
Danke für die umfangreichen Details. Eine Frage zum Laden des Akkus. Geht das Problemlos über die Steckdose ? Oder ist ein Ladegerät für den Akku dabei ?
Ladegerät ist dabei und das geht problemlos über die Steckdose. Sorry wenn ich frage, aber was wäre die Alternative zur Steckdose?
@@AngelnAbsolut gemeint war ob man den Akku direkt an der Steckdose laden kann ohne zusätzliches Ladegerät.
Danke für die Antwort
@@svensenmann6105 Ah, okay. Gern geschehen.
Sehr guter Vergleich. Das deutliche Summen selbst bei leichter Fahrt fand ich schade. Es wäre schön gewesen, wenn es zumindest ein lautloses Cruisen geben würde.
Haswing 3.0 gibts auch noch
Und jetzt auch noch Aquamot Trend 1.1
Das der Torqeedo 1103 eine 30% geringere Akkukapazität haben soll, halte ich für nicht korrekt.
Torqueedo bewirbt seinen Akku mit 915 Wh und ePropulsion seinen mit 1276 Wh, das sind 361 Wh Unterschied nach Aussage der Hersteller.
Super dokumentiert. Weiter so. 👍
Danke! 🙂
sehr schön sagt Schöne😀
Danke, sehr interessant.👍
Danke für das Video.
Wie schwer ist denn der Kahn in etwa?
Überlege mir den Motor für ein 440 langes AluBoot, mit Ausbau geschätzt 150kg Gewicht, zuzulegen und mich würde interessieren auf welche Geschwindigkeit ich in dieser Konstellation in etwa kommen könnte.
LG
Hatte den Kahn nie auf der Waage aber, Google sagt so um die 90kg. Wie gesagt ich hatte nie das Gefühl, dass eine Person mehr schadet (was ja in etwa die Differenz zu Deinem Boot wäre) Tatsächlich kann das sogar bedeuten, dass das ganze mit etwas mehr Gewicht etwas ruhiger im Wasser liegt. Falls Du den Motor nimmst, schreibe gern nochmal, wie Du die Kombination findest, das wäre eine sinnvolle Info hier für spätere Zuschauer.
Danke für die Antwort - werde ich machen!
LG
@@sebastianp__864hey! Hast du dir die Kombi geholt? Ich versuche einzuschätzen, wie der Motor mit einem 4m langen und 2,2m breiten Schlauchboot funktionieren würde…
Hab mir den Motor schlussendlich geholt :)
Was mein Boot genau wiegt kann ich nicht sagen, die Maße sind 440cm L und 153cm B.
Würde mit Ausbau das Gewicht auf 150-160kg schätzen.
Mit nur einer Person an Bord komme ich auf etwas über 8 km/h bei voller Leistung. Mit zwei Personen konnte ich bislang keine Messung machen, vom Gefühl her spürt man aber keinen Unterschied. Die dritte Person am Boot macht dann allerdings doch eine merkliche Differenz.
LG
War sehr hilfreich
Neben Krach, Abgasen, Nutzung von Fossilen, CO2 Emissionen ist die Belastung mit verschüttetem Benzin im See nicht zu verachten. Verbrenner gehen doch gar nicht mehr.