@@marvink6985 Die Frage hatte ich mir tatsächlich heute auch gestellt, als ich mal mehr als 300m zu Fuß zurücklegen musste. Ich bin sonst immer nur mit dem Radl unterwegs :D
Bin 73 u das fast tägliche (25000km jährlich) Radfahren mein absolutes Lebenselixier 🥰 Sportlich in der Natur zu sein in dieser verrückt gewordenen Welt, lässt den gedanklichen Stress dadurch vergessen 🫶
Mir hat das jahrelange Radfahren das Leben gerettet. Ich hatte mit 25 einen sehr schweren Autounfall, nachdem ich 2 mal wiederbelebt wurde und dann 8 Wochen im Koma lag. Meine Lunge hat auch einiges abbekommen. Dann rief der zuständige Arzt meine Mutter an und fragte sie ob ich geraucht habe. Da sagt meine Mutter das ich nie geraucht habe und die letzten 15 Jahre Radsport gemacht habe. Darauf sagte ihr der Arzt "Dann hat er eine Chance"
Ich hatte eine steile Drogen Karriere… (circa 17 Jahre her .) Das Rad fahren und insbesonders das Rennrad fahren haben mir sehr geholfen um Stress abbauen ,sich Ziele setzen ,sich zu fokussieren . Rad fahren Ist die beste Therapie ! Einfach nur ballern ❤😁
Covid hat mir SIBO (Dünndarmfehlbesiedelung) beschert. Radfahren hilft mir dabei wieder Bewegung zu integrieren. Erste Tour vor 3 Monaten 3km. Mittlerweile 17km/ Tag 👍🏽
@@howdoyoudough Habs mit allem Versucht bevor ich Schlussendlich bei Antibiotika (Rifaximin, 550mg, 1-0-1) gelandet bin. Hab 5x2 Wochen gebraucht bei Wasserstoff H2 von ca 80ppm. Bin noch nicht übern Berg, aber 90% besser.
@@RESISTxChief immerhin etwas! Heißt es, du hast fünf mal zwei Wochen Antibiotika genommen? Wurde die Ursache bei dir gefunden? Weiterhin gute Besserung!
Ich muss täglich aufs Rad, sonst fühle ich mich nicht wohl. Bis über 100 km und 1000 Hm. Jährlich über 15000 km und über 150000 Hm. Mit 83 gönne ich es mir auf dem E-Bike.
Mein erstes Feedback zum neuen Duo: Gefällt mir! Sehr ruhig und angenehm + die typischen GCN Gags dabei. Finde ich gut. Außerdem muss ich ehrlich sagen, dass ich es gut finde, dass es jetzt beides gibt; GCN auf deutsch und RTF. Ich brauche beides 😊 Danke euch!
Schön, dass es hier weiter geht. Durch Zufall gesehen. Im Dezember letzten Jahres habe ich mir zum 40. vorgenommen, dass ich dieses Jahr eine Veranstaltung fahre über 111km. Ich bin als Sitzsportler sicherlich nicht der fiteste gewesen, obwohl ich Rad gefahren bin ca. 70km in 6 Stunden war meine Bestleistung im letzten Jahr. Ich bis bis letztes Jahr nie 100km gefahren. In den ersten Monaten habe ich gut Gewicht verloren ca. 15kg. Jetzt bei 90-92kg bewegt sich aktuell nichts mehr. Nach meiner Uhr ist mein Ruhepuls auf unter 60 gesunken. Der war ca. 10 Schläge höher. Dieses Jahr bin ich schon 2 mal 100 km. Das letzte mal am Dienstag 115km solo in 4:45 Stunden (inklusive Pausen, Ampeln und 500 HM). Knapp 6800km - die meisten auf der Rolle (gab es zum 40.) bin ich dieses Jahr gefahren. Im April habe ich mir mein erstes Rennrad gegönnt Felgenbremsen, 105er und hohe Alufelgen, die bringen bestimmt 50W extra 🤣 Was macht nun radfahren? Man wird auf jeden Fall fit und es macht unwahrscheinlich Spaß. Inzwischen denke ich 💩bin ich bin ich fit, ich brauche inzwischen über 50km wenn ich 2 Stunden fahren möchte (bei uns ist es ehr flach) und man kann die Leistung mal eben abrufen - immer wenn Zeit ist - die ist leider sehr knapp. Jede Ausfahrt ist inzwischen ein kleiner Urlaub.
Täglich zur Arbeit Pendeln, pro Strecke 20km mit 300hm und am Wochenende dann gerne auch längere Touren. Wenn man da einmal in dem Rhythmus drin ist, will man nicht mehr raus.... Letztes Wochenende sogar von Köln bis ans Meer, 328km an einem Tag gepackt. Die Stetige Grundlage zahlt sich irgendwann einfach aus ;) Und mein Auto hab ich auch verkauft xD
Ich habe leider nur 8. Aber das genügt auch um nach der Arbeit den Kopf frei zu haben und (geistig) entspannt zu Hause anzukommen. Dafür fahre ich einmal in der Woche von der Arbeit zum Fussball und anschließend 11 Kilometer zurück. Das ist auch genial, weil man dann quasi schonend ausläuft.
Ich liebe Radfahren, fahre auch jeden Tag zur Arbeit und abends und am Wochenende mit dem Rennrad. Liebe auch jedes Wetter. Für die Gesundheit ist das natürlich top, für die Umwelt auch ❤
Für mich als chronisch Lungenkranken hilft es schonend und natürlich auch gegen Langeweile bzw Perspektivlosigkeit wenn mal keine Arbeit ist. Ich liebe Radfahren und nutze mein Trailfully mit 2 Kettenblättern was für ne kaputte Lunge bei Bedarf sehr entgegenkommend ist.
Negative Auswirkungen: Entzugserscheinungen im Urlaub, großer Nervfaktor, wenn man alle ständig mit Fahrradthemen zutextet und sich auch permanent über den Verkehr beschwert. 😂
Kann ich nur bestätigen, Ende der 80ger Jahre mit dem Mountainbike angefangen, nun mit dem Gravel abseits von Hauptstraßen unterwegs. Könnte mir das Leben ohne Rad nicht mehr vorstellen.
Patrick, ich glaube, ich habe dich gestern auf dem Feldberg gesehen, als ich runterkam, Yellow Canyon und volle GCN-Ausrüstung. Schön zu sehen, dass der Kanal wieder da ist. Viel Glück für die Zukunft und alles Gute
Fahre jetzt viel häufiger mit Rennrad auf Arbeit (gut 40km eine Tour) bin viel entspannter und fitter als früher, wo man täglich mit Auto gefahren ist. Man ist auch viel seltener krank, da das Immunsystem gestärkt ist.
Du hast eine sehr gute Einstellung. Autofahren in den Städten ist stress pur. Viele AutomobilstInnen wollen es immer noch nicht begreifen wie zügig man mit Fahrrad unterwegs sein kann, noch schneller als mit dem OeV.
@@hans-ruedi1545 Naja 40 km eine Tour bestimmt nicht nur Stadtverkehr! Bei mir wäre das Undenkbar gewesen wenn ich um 6 Uhr mit Schichtarbeit angefangen mußte und dann noch schwer Körperlich 3 Schichten,da war man Froh übers Auto zumal es Stau in meinem Fall nie gab .
Täglich Radfahren mag zwar für die Beine ganz gut sein aber gerade Radfahrer haben im Vergleich zu Schwimmern oder Ruderern einen nicht gerade gut trainierten Oberkörper so dass eine Abwechslung der Sportarten für eine Ganzkörper-Fitness deutlich bessere Ergebnisse bringen dürfte. Abwechslung ist immer gut und selbst Profi-Fußballer verbringen viele Stunden mit Gymnastik und Kraftsport.
Super dargestellt von Euch die jeweiligen Punkte! Ich kann alles wirklich aus eigener Erfahrung nur bestätigen und sagen, das ich mich danach immer deutlich erholter fühle! 😊 Andreas
Bin 56, Krankenpfleger und habe vor mehr als 10 Jahren angefangen, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Einfache Strecke, je nach Wahl, zwischen 17 und 21 km. Alles was hier gesagt wird, trifft vollends zu. Ich benutze auch keine Hightech-Räder sondern solides altes Eisen der 80er und 90er. Habe mehrere im Einsatz. Ich führe Exel-Listen und komme im Monat schonmal auf 800 km. Trotzdem erlitt ich 2020 eine TIA, so einen Mini-Schlaganfall wo zum Glück nichts zurück blieb. Ein kurzer Krankenhausaufenthalt mit Verdacht auf Herzinfarkt blieb zum Glück nur beim Verdacht. An Bluthochdruck litt ich ja schon länger, aber es haben sich noch Extrasystolen und eine leichte Undichtigkeit einer Herzklappe dazu gesellt, womit ich laut Aussage des behandelnden Kardiologen aber noch 100 Jahre alt werden könnte. Der sagte ganz klar, dass Radfahren die beste Medizin sei und ich damit auf jeden Fall weiter machen soll. Zusätzlich zum Blutdruckmedikanent muss ich nun Blutverdünner und einen Cholesterinsenker einnehmen. Seitdem sind meine Werte wieder normal. Tatsächlich fühle ich mich dadurch viel besser ausgeglichen, und Stress scheint an mir beinahe abzuprallen. Aufregen tun mich nur andere Gleichgesinnte für die scheinbar keine Verkehrsregeln gelten. Ich halte auch als Radfahrer an roten Ampeln, fahre als Erwachsener nicht in falsche Richtung auf Gehwegen und gute Sichtbarkeit im Dunkeln ist für mich oberstes Gebot, mit funktionstüchtiger, vorschriftsmäßiger Beleuchtung und Warnweste. Zum Helm konnte man mich erst seit ungefähr 3 Jahren überreden. Kann ich eine Zeit lang nicht fahren, kriege ich wirklich fast Entzugserscheinungen, bin abgeschlagen und unausgeglichen. Auch wenn ich in seltenen Fällen mal das Auto für den Arbeitsweg benutzen muss. Komischerweise sind bei uns gerade die jüngeren Kollegen sehr häufig krank. Ich sage denen auch immer, sie müssten viel mehr Radfahren😊.
Bisher 700-800 KM (±) seit Jahresbeginn 😊 habe aber auch erst angefangen, REGELMÄẞIG größere Touren zu fahren. (Touren so zwischen 30 & 80 Km + „Pendeln“ & „Spaßfahrten“)
Rennradfahren ist eine Lebenselixier. Wer einmal damit infiziert wurde, kann nicht mehr aufhören. Ich hoffe noch lange auf dem Rad sitzen zu können. Bin jetzt 64 und feiere bald mein 40jähriges Jubiläum. Angefangen habe ich mit Triathlon. Aber das Laufen fiel mir mit der Zeit immer schwerer. Radfahren geht halt immer.
Toll das du so viel Freude am Radfahrern hast. Bin in 2 Monaten 66 und fahre auch das 43. Jahr. Gesamt bis jetzt etwas über 582.000 km. Werde auch fahren bis ich Mal umfalle und das war's dann. Viel Spaß und noch viele Kilometer.
Hallo Peter, Radfahren ist einfach mega, freue mich auch dass du durchweg Freude daran hast. Warum aber ausgerechnet immer Rennradfahren? Was macht für dich das Rennradfahren so besonders aus, im Vergleich zu anderen Rädern, wie z.B. Cross / MTB /Urban & Co? BG aus Lübeck
@@bodob.8828 Welches Rad man letztendlich am liebsten fährt, ist ja bekanntlich eine Geschmacksfrage. Ich bin früher auch gerne MTB gefahren, habe dann aber einige Jahre in einer Region gewohnt, wo ein MTB weniger Sinn gemacht hat. Das Rennradfahren ist aber immer meine Leidenschaft geblieben, aber ich freue mich sehr über die Gravelbike-Entwicklung. Damit bin ich unabhängiger geworden. Und ein Urban-Bike fahre ich ja im Alltag auch noch. Also: Radfahren ist eine der schönsten Sport- und Freizeitbeschäftigungen, egal mit welchem Rad man auch unterwegs ist. Have fun and take care 🚴🚴🚴
(fast) täglich 8km zur Arbeit, dazu wenn zeitlich möglich mehrfach pro Woche Touren/Trainingsrunden von je 25km bis 130km. Alter 47Jahre , Rennrad ,kein eBike.
Als ich noch arbeitete fuhr ich auch mit dem Rennrad, hatte oft auch kein OeV zur verfügung. es waren auch ca. 8 Km. Heute fahre ich zwischen 50 und 130 Km Täglich. Nebenbei gehe ich noch ins Krafttraining (Hauptsächlich Beine) um schneller auf dem Rad zu sein.
@@hans-ruedi1545 leider sind die Kilometer auch an den Faktor „Zeit“ gekoppelt. Bei einer Vollzeit Arbeitswoche (Schichtdienst im Pflegeberuf) ist man froh über jeden Trainingskilometer.
Wenn ich als Freiberufler / Berater bei einem Kundenprojekt nicht mehr weiterkomme, hilft mir das Radfahren oft beim Strukturieren und Finden von Lösungen. Ich fahre 5-6x die Woche, dazu Wandern und 1x Woche Systema.
Bin Jahre lang Motocross und Enduro gefahren, aber geht halt jetzt nicht mehr so wie vor 15 bis 20 Jahren einfach mal im Wald Training fahren. Bin nun auf ein Enduro E-Bike umgestiegen und muss sagen macht meega Spaß. Fahre auch Hobby Rennen mit. Ca 30 bis 40km Runden und das 2 bis 3 mal die Woche.
Hallo Jungs! Wie ist es aufm dem Hometrainer) normales Rad von Hofer 😂 was würdest du mir empfehlen ? Muss bissl absprecken an den Beinen und Waden) 😅lg Sandra
Nächstes Jahr werde ich 65, deshalb habe ich das Projekt.65 gestartet, mit dem Rennrad von Venedig nach Monaco. Aber durch die Alpen, mit über 25.000 Höhenmeter und über 1.500 Km. Allerdings laufe ich auch gerne, manchmal 2 Einheiten mit Radfahren am Tag. Für die schlechten Tage die kommen habe ich mir einen ZWIFT zugelegt, auf dem werde ich dann zu Hause nach Plan simulieren und trainieren.
Fahr jeden Tag einfach 10km zur Arbeit habe viele HM das ganze fast bei jedem Wetter außer extremen. Mache das seit 3 Jahren MB keine E-bike. Rennrad wird auch angeschafft bin noch am überlegen Canyon oder Storck 😅
Eigentlich kommt es mehr auf die Komponenten an, dass sie gut sind. Ich fahre DureAce, aber selbst nach 3000 Km ist Kettenwechsel nötig. die Hersteller sollten endlich ein Matrial erfinden dass Leicht und so wiederstandsfähig ist dass man die Komponenten erst nach 10000Km wechseln muss und nicht schon bei ca. 3000Km.
Hi GCN-Team, ich bin gerade dabei mir ein neues Fahrrad zu suchen und habe mich da eigentlich auf das Canyon Endurace CF8 Di2 festgelegt. Kurz zu Hintergrund: Ich bin auf der Suche nach einem Fahrrad welches sowohl für den Alltag/gemütliche Touren (Straße aber auch evtl. mal ein Waldweg) als auch für einen Ironman geeignet ist. Habe leider nicht den finanziellen Mittel mir 2 gute Räder zu kaufen und suche daher nach einer guten Lösung. Frage bei der ganzen Geschichte: ist ein Aerorad so viel schneller wenn es beim Ironman auf die Zeit ankommt wie das Endurace oder macht das keinen so riesigGrößen unterschied? Nach meinem Wissen wäre es nämlich nicht als zu angenehm mit einem Aerorad Touren zu fahren oder täglich zu benutzen. Ein kleiner Tipp würde sehr helfen! Macht weiter mit dem guten Content, ist sehr hilfreich und macht großen Spaß
Wen ich beim Arbeit ankomme, bin sehr aktiv in efektiv, die Kollegen noch in in Schlaflauf 😂😂😂 Mit meinem 46 wid ich 34 oder 36 Jahren geschätzt, Flexibilität, körperliche und gestrichen...
bin 64 und fahre täglich 30 - 40 km Rad, meist mit schweren Lasten (Tochter zur Schule, 20 l Wasser....) und immer mit eingelagerten Sprints...parallel Kickscooter als Stabitraining ca. 2000 km / Jahr
So richtig gab es keine Antwort auf die Frage im Titel, oder? Dass die richtige Dosis Radfahren gesund ist, steht außer Frage. Nur, was passiert nun, wenn ich jeden Tag z. B. mit dem Rad auf die Arbeit fahre? Wann wäre mal eine Ruhephase angebracht? Wann und wie regenerieren?
Bin gerade frisch Rentner und als erstes bin ich mal per Rad zum Nordkap gefahren. Aber was mein Körper verbrennt weiß ich nicht. Fett jedenfalls kaum. Habe nur 5kg abgenommen, müssten noch 10kg runter. Also geht‘s jetzt zu Hause weiter mit Rennrad.
Leider kann der Schuss auch nach hinten losgehen, nämlich dann ,wenn man nur Rad fährt. Die Hüftstrecker verkürzen sich und man bekommt mitunter Knieschmerzen und Hüftprobleme bis hin zu Coxarthrose. das ist mir passiert. Im Jahr ca 12000 Km geradelt,keinen Ausgleichssport gemacht. Über 20 Jahre hinweg.Viele Rennradfahrer kenne die Problmatik des Hüftstreckers.Ansonsten bin ich ganz bei euch.
Ich kann nur hoffen Mario wird bald wieder ersetzt, das war schon beim ersten Mal nicht überzeugend und jetzt noch weniger... Patrick hingegen macht es wirklich top, freue mich daher auf die nächsten Videos 👍🏻
Also zuerst, ihr beide macht das auch unterhaltsam…….ich fahre seit dreißig Jahren Beruflich ganzjährig, dann noch in Freizeit locker und Rennrad und MTB zum Ballern😊bläst das Hirn so schön frei…….
Pendel 365 Tage im Jahr. Im Monat nur für die Arbeit, 800km und dann kommen halt noch die Einkauf und besorgungs Fahrten dazu. Bisschen Bikepacking, gravel komme ich im Jahr roundabout auf 13.000km. Ich müsste jetzt selber überlegen in wie weit es mich persönlich verändert hat.
der Körper des Rennradfahrers wird speichendünn und er tritt immer mehr Watt! Leider ist bei mir diese schöne Zeit aus gesundheitlichen Gründen vorbei. Aber so ein mega dünner Rennradfahrer sieht natürlich auch ästhetisch aus!
Gib dir vollkommen Recht. Hab mittlerweile 15 kg abgenommen. Mein Ziel ist es mit 191cm Körpergrösse auf 75 kg runter zu kommen. Ich war lange Zeit 92 kg. Ich wiege jetzt 77kg. Ich denke die 2 kg runter zu kommen werde ich schon noch schaffen. Natürlich auch aus ästhetischen Gründen. Vieleicht hast du diesbezüglich paar Vorschläge wie man noch weiter runter kommt.
@@ThomasSchmidt-vv1xs 😂ist so gekommen das ich so viel abgenommen habe. Habe selbst nicht damit gerechnet. Wird schwierig werden an Gewicht zuzunehmen so lange ich Radfahre.😂
Darf kein Auto fahren. Deshalb ist das Rad meine Wahl für lange Strecken. Deutlich zuverlässiger als der ÖPNV😂. Ansonsten pendle ich zur Arbeit (20 km ein Weg). Nimmt viel Stress weg!
ich hab drei Räder Zwei Rennräder und ein Carbon MTB hardtail hatte 2022 nen Sturz seit da keine Langstrecke 120-150km gefahren nun hab ich wieder Lust wiege aber nur noch 50-52kg und würde gerne mein Gewicht behalten und trotzdem wieder Radfahren was kann man da tun ach so 52kg auf 1,75m
Wenn ihr meint täglich radfahren dann sicherlich 100+km und ein paar Stunden. Dafür hab ich weder die Zeit noch die Notwendigkeit und immer den gleichen Sport machen ist mir zu langweilig.
die moderatoren koennten sich, was charisma und begeisterungsfähigkeit angeht, ne scheibe ihrer gmbn kollegen abschneiden... monotone stimmen sind halt für ASMR gut, aber... 😅
Was soll das denn bitte für ein Video gewesen sein? Normale Fahrt ist 60% der maximalen Leistungsfähigkeit? Von den ganzen Plattitüden danach mal abgesehen - was soll das? Meint ihr das wirklich ernst? 😧
Wie oft in der Woche schwingt ihr euch auf’s Rad?
5x die Woche und damit 200-300 Kilometer die Woche 😃😃.
Täglich 30km
Die Frage ist eher, wann ich zu Fuß unterwegs bin 😂😂😅🚴♂️❤
@@marvink6985 Die Frage hatte ich mir tatsächlich heute auch gestellt, als ich mal mehr als 300m zu Fuß zurücklegen musste. Ich bin sonst immer nur mit dem Radl unterwegs :D
@@ulrichwinkler722 übel anstrengend oder ?😅🤣
Bin 73 u das fast tägliche (25000km jährlich) Radfahren mein absolutes Lebenselixier 🥰 Sportlich in der Natur zu sein in dieser verrückt gewordenen Welt, lässt den gedanklichen Stress dadurch vergessen 🫶
Das sind 70 km pro tag
@@christoph1 …fahr zB am 28. von Salzburg-Lignano 380km Tagesfahrt usw 🤪 I‘m a Freak 🤦♂️😂
25tkm im Jahr 😮 Respekt!
Wow , Respekt...
Chapeau, bin 50 und freu mich aufs Alter.
Mir hat das jahrelange Radfahren das Leben gerettet. Ich hatte mit 25 einen sehr schweren Autounfall, nachdem ich 2 mal wiederbelebt wurde und dann 8 Wochen im Koma lag. Meine Lunge hat auch einiges abbekommen. Dann rief der zuständige Arzt meine Mutter an und fragte sie ob ich geraucht habe. Da sagt meine Mutter das ich nie geraucht habe und die letzten 15 Jahre Radsport gemacht habe. Darauf sagte ihr der Arzt "Dann hat er eine Chance"
Mich hat das regelmäßige Fahrtadfahren und das damit verbundene Naturerlebnis aus der Depression geholt
Ich hatte eine steile Drogen Karriere… (circa 17 Jahre her .)
Das Rad fahren und insbesonders das Rennrad fahren haben mir sehr geholfen um
Stress abbauen ,sich Ziele setzen ,sich zu fokussieren .
Rad fahren Ist die beste Therapie !
Einfach nur ballern ❤😁
Radsportler haben das Recht dazu zu ballern. Sei es im Profi-, Amateur,- oder Freizeitradsport.
Attacke
@@xyzv8640 ja, das zu 100%😂
@@xyzv8640 Was meinst du mit Atacke?😂
So ein Follow Along fürs Stabi-Training fürs Radfahren wäre mal eine Super Video Idee
Covid hat mir SIBO (Dünndarmfehlbesiedelung) beschert. Radfahren hilft mir dabei wieder Bewegung zu integrieren. Erste Tour vor 3 Monaten 3km. Mittlerweile 17km/ Tag 👍🏽
Kommt mir bekannt vor. Wie hast du es behandelt?
@@howdoyoudough Habs mit allem Versucht bevor ich Schlussendlich bei Antibiotika (Rifaximin, 550mg, 1-0-1) gelandet bin. Hab 5x2 Wochen gebraucht bei Wasserstoff H2 von ca 80ppm. Bin noch nicht übern Berg, aber 90% besser.
@@RESISTxChief immerhin etwas! Heißt es, du hast fünf mal zwei Wochen Antibiotika genommen? Wurde die Ursache bei dir gefunden? Weiterhin gute Besserung!
@@howdoyoudough ja genau. 5x2 wochen. Ursache nicht wirklich. Stress / Zucker / Alkohol, dann kam COVID und das Immunsystem war überfordert
Ich muss täglich aufs Rad, sonst fühle ich mich nicht wohl. Bis über 100 km und 1000 Hm. Jährlich über 15000 km und über 150000 Hm. Mit 83 gönne ich es mir auf dem E-Bike.
Wahnsinn, super!
Mein erstes Feedback zum neuen Duo:
Gefällt mir! Sehr ruhig und angenehm + die typischen GCN Gags dabei. Finde ich gut.
Außerdem muss ich ehrlich sagen, dass ich es gut finde, dass es jetzt beides gibt; GCN auf deutsch und RTF. Ich brauche beides 😊
Danke euch!
Schön, dass es hier weiter geht. Durch Zufall gesehen. Im Dezember letzten Jahres habe ich mir zum 40. vorgenommen, dass ich dieses Jahr eine Veranstaltung fahre über 111km. Ich bin als Sitzsportler sicherlich nicht der fiteste gewesen, obwohl ich Rad gefahren bin ca. 70km in 6 Stunden war meine Bestleistung im letzten Jahr. Ich bis bis letztes Jahr nie 100km gefahren. In den ersten Monaten habe ich gut Gewicht verloren ca. 15kg. Jetzt bei 90-92kg bewegt sich aktuell nichts mehr. Nach meiner Uhr ist mein Ruhepuls auf unter 60 gesunken. Der war ca. 10 Schläge höher. Dieses Jahr bin ich schon 2 mal 100 km. Das letzte mal am Dienstag 115km solo in 4:45 Stunden (inklusive Pausen, Ampeln und 500 HM). Knapp 6800km - die meisten auf der Rolle (gab es zum 40.) bin ich dieses Jahr gefahren. Im April habe ich mir mein erstes Rennrad gegönnt Felgenbremsen, 105er und hohe Alufelgen, die bringen bestimmt 50W extra 🤣
Was macht nun radfahren? Man wird auf jeden Fall fit und es macht unwahrscheinlich Spaß. Inzwischen denke ich 💩bin ich bin ich fit, ich brauche inzwischen über 50km wenn ich 2 Stunden fahren möchte (bei uns ist es ehr flach) und man kann die Leistung mal eben abrufen - immer wenn Zeit ist - die ist leider sehr knapp. Jede Ausfahrt ist inzwischen ein kleiner Urlaub.
Täglich zur Arbeit Pendeln, pro Strecke 20km mit 300hm und am Wochenende dann gerne auch längere Touren. Wenn man da einmal in dem Rhythmus drin ist, will man nicht mehr raus....
Letztes Wochenende sogar von Köln bis ans Meer, 328km an einem Tag gepackt. Die Stetige Grundlage zahlt sich irgendwann einfach aus ;)
Und mein Auto hab ich auch verkauft xD
Kann ich nur bestätigen! Zur Arbeit hin und zurück je 10k
Stark 💪🏻
Ich habe leider nur 8. Aber das genügt auch um nach der Arbeit den Kopf frei zu haben und (geistig) entspannt zu Hause anzukommen.
Dafür fahre ich einmal in der Woche von der Arbeit zum Fussball und anschließend 11 Kilometer zurück. Das ist auch genial, weil man dann quasi schonend ausläuft.
Sind wir ehrlich ist es einfach der beste Sport der Welt 👻
Das unterschreiben wir so!
❤🤜🤛
Ja, ganzu genau, sehe ich auch so🥰💪💪💪💪💪
Wenn man ein Lauch bleiben will schon😅
@@jorgmanderscheid9007 man wird dünner als ein Lauch🤣
Ich liebe Radfahren, fahre auch jeden Tag zur Arbeit und abends und am Wochenende mit dem Rennrad. Liebe auch jedes Wetter. Für die Gesundheit ist das natürlich top, für die Umwelt auch ❤
Das sind Themen, die ich gerne hören möchte. Weiter so, broskis!
Für mich als chronisch Lungenkranken hilft es schonend und natürlich auch gegen Langeweile bzw Perspektivlosigkeit wenn mal keine Arbeit ist.
Ich liebe Radfahren und nutze mein Trailfully mit 2 Kettenblättern was für ne kaputte Lunge bei Bedarf sehr entgegenkommend ist.
Negative Auswirkungen: Entzugserscheinungen im Urlaub, großer Nervfaktor, wenn man alle ständig mit Fahrradthemen zutextet und sich auch permanent über den Verkehr beschwert. 😂
Haha! Das stimmt natürlich!
Mach's wie mein Dad und nehms mit..
Und man dann neidisch im Urlaub auf die anderen Radfahrer schaut, die in voller Montur die Berge hochpeitschen😅
Würde ich in jeden Urlaub mitnehmen, aber dirs trägt bei meiner zweiten Hälfte nicht unbedingt zur besten Stimmung bei😅
..Entzugserscheinungen im Urlaub? Ich hab mein Rad immer im Wohnmobil dabei und bin dadurch maximal unabhängig.
Kann ich nur bestätigen, Ende der 80ger Jahre mit dem Mountainbike angefangen, nun mit dem Gravel abseits von Hauptstraßen unterwegs.
Könnte mir das Leben ohne Rad nicht mehr vorstellen.
Einfach der beste Sport! Angefangen mit einem MTB vor 5 Jahren und seit zwei Wochen zusätzlich stolzer Besitzer eines Basso Venta… 🤩
Patrick, ich glaube, ich habe dich gestern auf dem Feldberg gesehen, als ich runterkam, Yellow Canyon und volle GCN-Ausrüstung. Schön zu sehen, dass der Kanal wieder da ist. Viel Glück für die Zukunft und alles Gute
Das kann gut sein 😃 villt sieht man sich ja mal wieder auf dem Rad 🚴🏽♂️
Fahre jetzt viel häufiger mit Rennrad auf Arbeit (gut 40km eine Tour) bin viel entspannter und fitter als früher, wo man täglich mit Auto gefahren ist. Man ist auch viel seltener krank, da das Immunsystem gestärkt ist.
WOW !
Du hast eine sehr gute Einstellung. Autofahren in den Städten ist stress pur. Viele AutomobilstInnen wollen es immer noch nicht begreifen wie zügig man mit Fahrrad unterwegs sein kann, noch schneller als mit dem OeV.
@@hans-ruedi1545 Naja 40 km eine Tour bestimmt nicht nur Stadtverkehr! Bei mir wäre das Undenkbar gewesen wenn ich um 6 Uhr mit Schichtarbeit angefangen mußte und dann noch schwer Körperlich 3 Schichten,da war man Froh übers Auto zumal es Stau in meinem Fall nie gab .
Ich Pendel täglich mit dem Rad zur Arbeit. Für mich ist es Urlaub fürs Gehirn
Das Beste am Arbeitstag ist der Weg ins Büro und zurück mit dem Rad.
"müssen nicht jeden Tag 100km sein"
Der Witz war gut. Kann man machen . 😅
Sehr sympathisch und fachlich gut präsentiert, macht Lust auf's radeln...👍🚴🏻♀
Super 👍
So und nicht anders ist es.
Ich fahre jeden Tag und wenn das Wetter nicht mitspielt, dann habe ich meinen Ergometer 😊
Täglich Radfahren mag zwar für die Beine ganz gut sein aber gerade Radfahrer haben im Vergleich zu Schwimmern oder Ruderern einen nicht gerade gut trainierten Oberkörper so dass eine Abwechslung der Sportarten für eine Ganzkörper-Fitness deutlich bessere Ergebnisse bringen dürfte. Abwechslung ist immer gut und selbst Profi-Fußballer verbringen viele Stunden mit Gymnastik und Kraftsport.
Gute ambitionierte Radfahrer nicht
die trainieren auch alles ! Ich habe durch meinen Beruf eh eine hohe Körperliche gesamt Belastung gehabt
Super dargestellt von Euch die jeweiligen Punkte! Ich kann alles wirklich aus eigener Erfahrung nur bestätigen und sagen, das ich mich danach immer deutlich erholter fühle! 😊 Andreas
Ich bin vor 21 Jahren zum Radsport gekommen. Ich liebe es, wenn ganzjährig der Wind um die Nase weht. ^^
Bin 56, Krankenpfleger und habe vor mehr als 10 Jahren angefangen, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Einfache Strecke, je nach Wahl, zwischen 17 und 21 km. Alles was hier gesagt wird, trifft vollends zu. Ich benutze auch keine Hightech-Räder sondern solides altes Eisen der 80er und 90er. Habe mehrere im Einsatz. Ich führe Exel-Listen und komme im Monat schonmal auf 800 km. Trotzdem erlitt ich 2020 eine TIA, so einen Mini-Schlaganfall wo zum Glück nichts zurück blieb. Ein kurzer Krankenhausaufenthalt mit Verdacht auf Herzinfarkt blieb zum Glück nur beim Verdacht. An Bluthochdruck litt ich ja schon länger, aber es haben sich noch Extrasystolen und eine leichte Undichtigkeit einer Herzklappe dazu gesellt, womit ich laut Aussage des behandelnden Kardiologen aber noch 100 Jahre alt werden könnte. Der sagte ganz klar, dass Radfahren die beste Medizin sei und ich damit auf jeden Fall weiter machen soll. Zusätzlich zum Blutdruckmedikanent muss ich nun Blutverdünner und einen Cholesterinsenker einnehmen. Seitdem sind meine Werte wieder normal. Tatsächlich fühle ich mich dadurch viel besser ausgeglichen, und Stress scheint an mir beinahe abzuprallen. Aufregen tun mich nur andere Gleichgesinnte für die scheinbar keine Verkehrsregeln gelten. Ich halte auch als Radfahrer an roten Ampeln, fahre als Erwachsener nicht in falsche Richtung auf Gehwegen und gute Sichtbarkeit im Dunkeln ist für mich oberstes Gebot, mit funktionstüchtiger, vorschriftsmäßiger Beleuchtung und Warnweste. Zum Helm konnte man mich erst seit ungefähr 3 Jahren überreden. Kann ich eine Zeit lang nicht fahren, kriege ich wirklich fast Entzugserscheinungen, bin abgeschlagen und unausgeglichen. Auch wenn ich in seltenen Fällen mal das Auto für den Arbeitsweg benutzen muss. Komischerweise sind bei uns gerade die jüngeren Kollegen sehr häufig krank. Ich sage denen auch immer, sie müssten viel mehr Radfahren😊.
Bisher 700-800 KM (±) seit Jahresbeginn 😊 habe aber auch erst angefangen, REGELMÄẞIG größere Touren zu fahren. (Touren so zwischen 30 & 80 Km + „Pendeln“ & „Spaßfahrten“)
4:16 Ich wusste es schon immer, Radfahren macht schlau 😂
Das muss der Grund sein, warum nach langen Ausfahrten mein Kopf so schwer wird 😉
😂 das fühl ich hahaha nur so auf dem Rahmen am hängen 😂😂😂❤
Rennradfahren ist eine Lebenselixier. Wer einmal damit infiziert wurde, kann nicht mehr aufhören. Ich hoffe noch lange auf dem Rad sitzen zu können. Bin jetzt 64 und feiere bald mein 40jähriges Jubiläum. Angefangen habe ich mit Triathlon. Aber das Laufen fiel mir mit der Zeit immer schwerer. Radfahren geht halt immer.
Toll das du so viel Freude am Radfahrern hast. Bin in 2 Monaten 66 und fahre auch das 43. Jahr. Gesamt bis jetzt etwas über 582.000 km. Werde auch fahren bis ich Mal umfalle und das war's dann. Viel Spaß und noch viele Kilometer.
Hallo Peter, Radfahren ist einfach mega, freue mich auch dass du durchweg Freude daran hast. Warum aber ausgerechnet immer Rennradfahren? Was macht für dich das Rennradfahren so besonders aus, im Vergleich zu anderen Rädern, wie z.B. Cross / MTB /Urban & Co? BG aus Lübeck
@@bodob.8828 Welches Rad man letztendlich am liebsten fährt, ist ja bekanntlich eine Geschmacksfrage. Ich bin früher auch gerne MTB gefahren, habe dann aber einige Jahre in einer Region gewohnt, wo ein MTB weniger Sinn gemacht hat. Das Rennradfahren ist aber immer meine Leidenschaft geblieben, aber ich freue mich sehr über die Gravelbike-Entwicklung. Damit bin ich unabhängiger geworden. Und ein Urban-Bike fahre ich ja im Alltag auch noch. Also: Radfahren ist eine der schönsten Sport- und Freizeitbeschäftigungen, egal mit welchem Rad man auch unterwegs ist. Have fun and take care 🚴🚴🚴
Ja, es ist schon eine art Sucht. Mit Laufen kommen früher oder später die probleme mit den Knien.
Leider nicht jeden Tag möglich, aber 6000 km im Jahr. 54 und Bio-Rennrad
Tolles Video und sympathisch präsentiert!
(fast) täglich 8km zur Arbeit, dazu wenn zeitlich möglich mehrfach pro Woche Touren/Trainingsrunden von je 25km bis 130km.
Alter 47Jahre , Rennrad ,kein eBike.
Same. Allerdings drei Jahre jünger.
Als ich noch arbeitete fuhr ich auch mit dem Rennrad, hatte oft auch kein OeV zur verfügung. es waren auch ca. 8 Km. Heute fahre ich zwischen 50 und 130 Km Täglich. Nebenbei gehe ich noch ins Krafttraining (Hauptsächlich Beine) um schneller auf dem Rad zu sein.
Das ist sehr Vorbildlich kein E-Bike zu fahren. Respekt😀
@@hans-ruedi1545 leider sind die Kilometer auch an den Faktor „Zeit“ gekoppelt. Bei einer Vollzeit Arbeitswoche (Schichtdienst im Pflegeberuf) ist man froh über jeden Trainingskilometer.
Krass
Jeden Tag bei jedem Wetter zur Arbeit und wieder heim. Einfach 13km.
Am Wochenende dann ab und an 70-100lm👍
Super Video ihr zwei
Starkes video!❤🚴♂️🤝
Wenn ich als Freiberufler / Berater bei einem Kundenprojekt nicht mehr weiterkomme, hilft mir das Radfahren oft beim Strukturieren und Finden von Lösungen. Ich fahre 5-6x die Woche, dazu Wandern und 1x Woche Systema.
Eine positive Droge......
ja, ist schon so
Bin Jahre lang Motocross und Enduro gefahren, aber geht halt jetzt nicht mehr so wie vor 15 bis 20 Jahren einfach mal im Wald Training fahren.
Bin nun auf ein Enduro E-Bike umgestiegen und muss sagen macht meega Spaß. Fahre auch Hobby Rennen mit. Ca 30 bis 40km Runden und das 2 bis 3 mal die Woche.
*Daumen nach oben 👍 und alles ist gesagt 😉!*
Alle Informationen aus dem Clip sind Fakt 👏👌👍❗️
Muss mich immer mal drauf quälen. Aber wenn ich dann erstmal drauf bin, will ich nicht mehr runter 😂
Kommt mir bekannt vor 😂
@@reneberresheim1286 bei mir auch xD
Hallo Jungs! Wie ist es aufm dem Hometrainer) normales Rad von Hofer 😂 was würdest du mir empfehlen ? Muss bissl absprecken an den Beinen und Waden) 😅lg Sandra
Nächstes Jahr werde ich 65, deshalb habe ich das Projekt.65 gestartet, mit dem Rennrad von Venedig nach Monaco. Aber durch die Alpen, mit über 25.000 Höhenmeter und über 1.500 Km. Allerdings laufe ich auch gerne, manchmal 2 Einheiten mit Radfahren am Tag. Für die schlechten Tage die kommen habe ich mir einen ZWIFT zugelegt, auf dem werde ich dann zu Hause nach Plan simulieren und trainieren.
Fahr jeden Tag einfach 10km zur Arbeit habe viele HM das ganze fast bei jedem Wetter außer extremen. Mache das seit 3 Jahren MB keine E-bike. Rennrad wird auch angeschafft bin noch am überlegen Canyon oder Storck 😅
Ich fahre ein Cube und bin sehr zufrieden mit dem Teil.
Eigentlich kommt es mehr auf die Komponenten an, dass sie gut sind. Ich fahre DureAce, aber selbst nach 3000 Km ist Kettenwechsel nötig. die Hersteller sollten endlich ein Matrial erfinden dass Leicht und so wiederstandsfähig ist dass man die Komponenten erst nach 10000Km wechseln muss und nicht schon bei ca. 3000Km.
die rechnung mit der fettverbrennung ignoriert komplett die inputs :D
aber gut, fürs ein "gefühl" verschiedener werte ganz iO
Jeden Tag, zwischen 50 und 130 Km Ich bin aufs Rad angewiesen. Einkaufen mit dem Rad, Touren, Training.😀
Oh, vielen dank für Euer Herz
Hi GCN-Team, ich bin gerade dabei mir ein neues Fahrrad zu suchen und habe mich da eigentlich auf das Canyon Endurace CF8 Di2 festgelegt.
Kurz zu Hintergrund: Ich bin auf der Suche nach einem Fahrrad welches sowohl für den Alltag/gemütliche Touren (Straße aber auch evtl. mal ein Waldweg) als auch für einen Ironman geeignet ist. Habe leider nicht den finanziellen Mittel mir 2 gute Räder zu kaufen und suche daher nach einer guten Lösung.
Frage bei der ganzen Geschichte: ist ein Aerorad so viel schneller wenn es beim Ironman auf die Zeit ankommt wie das Endurace oder macht das keinen so riesigGrößen unterschied?
Nach meinem Wissen wäre es nämlich nicht als zu angenehm mit einem Aerorad Touren zu fahren oder täglich zu benutzen.
Ein kleiner Tipp würde sehr helfen!
Macht weiter mit dem guten Content, ist sehr hilfreich und macht großen Spaß
Wie heißt das Modell von Canyon?
Wen ich beim Arbeit ankomme, bin sehr aktiv in efektiv, die Kollegen noch in in Schlaflauf 😂😂😂
Mit meinem 46 wid ich 34 oder 36 Jahren geschätzt, Flexibilität, körperliche und gestrichen...
Respekt!
bin 64 und fahre täglich 30 - 40 km Rad, meist mit schweren Lasten (Tochter zur Schule, 20 l Wasser....) und immer mit eingelagerten Sprints...parallel Kickscooter als Stabitraining ca. 2000 km / Jahr
Hihi kleiner Fehler mit Björn…….macht euch sympathisch 😊
So richtig gab es keine Antwort auf die Frage im Titel, oder? Dass die richtige Dosis Radfahren gesund ist, steht außer Frage. Nur, was passiert nun, wenn ich jeden Tag z. B. mit dem Rad auf die Arbeit fahre? Wann wäre mal eine Ruhephase angebracht? Wann und wie regenerieren?
@@MichaelLosert Wenn man Entspannt zur Arbeit fährt braucht man auch kein Ruhetag
Bin gerade frisch Rentner und als erstes bin ich mal per Rad zum Nordkap gefahren. Aber was mein Körper verbrennt weiß ich nicht. Fett jedenfalls kaum. Habe nur 5kg abgenommen, müssten noch 10kg runter. Also geht‘s jetzt zu Hause weiter mit Rennrad.
Leider kann der Schuss auch nach hinten losgehen, nämlich dann ,wenn man nur Rad fährt. Die Hüftstrecker verkürzen sich und man bekommt mitunter Knieschmerzen und Hüftprobleme bis hin zu Coxarthrose. das ist mir passiert. Im Jahr ca 12000 Km geradelt,keinen Ausgleichssport gemacht. Über 20 Jahre hinweg.Viele Rennradfahrer kenne die Problmatik des Hüftstreckers.Ansonsten bin ich ganz bei euch.
Du hast ein tolles Video
Der Winter ist eine Qual für Radler🙈 Man fühlt sich beim Biken frei bzw. wird man frei 😇🤙
So lange kein Schnee liegt ist auch Rennradfahren kein problem😂
Durchs Radfahren ist mein Vo2 Max mittlerweile bei 59ml/kg/min
Welches bike tut der hüftarthrose am besten ?
Ich kann nur hoffen Mario wird bald wieder ersetzt, das war schon beim ersten Mal nicht überzeugend und jetzt noch weniger... Patrick hingegen macht es wirklich top, freue mich daher auf die nächsten Videos 👍🏻
Also zuerst, ihr beide macht das auch unterhaltsam…….ich fahre seit dreißig Jahren Beruflich ganzjährig, dann noch in Freizeit locker und Rennrad und MTB zum Ballern😊bläst das Hirn so schön frei…….
Pendel 365 Tage im Jahr.
Im Monat nur für die Arbeit, 800km und dann kommen halt noch die Einkauf und besorgungs Fahrten dazu. Bisschen Bikepacking, gravel komme ich im Jahr roundabout auf 13.000km.
Ich müsste jetzt selber überlegen in wie weit es mich persönlich verändert hat.
Du Arbeitest 365 Tage im Jahr? Witzbold.
ich leider nur im sommer wegen muskeln gelenke usw es ist aber immr wie ein kleiner mini urlaub
der Körper des Rennradfahrers wird speichendünn und er tritt immer mehr Watt! Leider ist bei mir diese schöne Zeit aus gesundheitlichen Gründen vorbei. Aber so ein mega dünner Rennradfahrer sieht natürlich auch ästhetisch aus!
Gib dir vollkommen Recht. Hab mittlerweile 15 kg abgenommen. Mein Ziel ist es mit 191cm Körpergrösse auf 75 kg runter zu kommen. Ich war lange Zeit 92 kg. Ich wiege jetzt 77kg. Ich denke die 2 kg runter zu kommen werde ich schon noch schaffen. Natürlich auch aus ästhetischen Gründen. Vieleicht hast du diesbezüglich paar Vorschläge wie man noch weiter runter kommt.
191 und 75-77 kg sieht aber nicht gut aus , ist halbt nur gut fürs Radfahren wenn es Hügelig wird😏
@@ThomasSchmidt-vv1xs 😂ist so gekommen das ich so viel abgenommen habe. Habe selbst nicht damit gerechnet. Wird schwierig werden an Gewicht zuzunehmen so lange ich Radfahre.😂
Fahren bis der Arzt kommt. Ok, kurz vorher aufhören. 😅
Darf kein Auto fahren. Deshalb ist das Rad meine Wahl für lange Strecken. Deutlich zuverlässiger als der ÖPNV😂. Ansonsten pendle ich zur Arbeit (20 km ein Weg). Nimmt viel Stress weg!
Auf jedenfall wird man dünner (Oberkörper) Früher 82 Kg heute 78 kg
ich hab drei Räder Zwei Rennräder und ein Carbon MTB hardtail hatte 2022 nen Sturz seit da keine Langstrecke 120-150km gefahren nun hab ich wieder Lust wiege aber nur noch 50-52kg und würde gerne mein Gewicht behalten und trotzdem wieder Radfahren was kann man da tun ach so 52kg auf 1,75m
@@Flavio060 Das ist viel zu wenig ! Wenn Du viel Rad fährst nimmst Du ja noch eher ab .
Jeden Tag zur Arbeit
ist so!
Ich würde 100 Euro wetten dass in einem Jahr nach wie vor der Name "Björn" in den Kommentaren auftaucht... xD
8000km pro a ,, Radfahren beste Sportart…
Ja!
Is ebike fahren auch gut?
Auf jeden Fall deutlich besser als gar nicht fahren
Kommt bei mir nicht in Frage!!!
Kann ich auch gleich mit dem e-Moped fahren
@@bernd-9117 Rennradfahren ist viel schöner und man kommt auch tüchtig vorwärts🤣
@@bernd-9117 Lieber Moped als E-Bike. Solche Elektrofahrräder gehören allesamt in den Müll!!!😀
👈🏿Hey genau meine Meinung 👍🏿👊🏿
Am liebsten mit dem MTB in die Berge 🎉
jeden Werktag 36 km, Wochenende etwas mehr
Stärkung der Reflexe...
Wenn ihr meint täglich radfahren dann sicherlich 100+km und ein paar Stunden. Dafür hab ich weder die Zeit noch die Notwendigkeit und immer den gleichen Sport machen ist mir zu langweilig.
die moderatoren koennten sich, was charisma und begeisterungsfähigkeit angeht, ne scheibe ihrer gmbn kollegen abschneiden... monotone stimmen sind halt für ASMR gut, aber... 😅
Naja irgendwann ist man halt fast durchsichtig.
wegen dem dünnen Oberkörper?
noch eine positive nebenwirkung: das schlechte gewissen beim feierabend-bierchen ist nicht ganz so groß 😀
sorry Stimmt nicht ;)
Ja, Roglic war Skispringer... aber doch nicht Weltmeister ??? Hmm 🤔
Wie wirkt sich dabei Musik am Lenkrad aus ?
Am Lenkrad.
@@rik.erhardson Mein Gott, am Lenker halt...
@@peterh.8931 Mein Gott, ja!
@@rik.erhardson Hab den Ritchey "Beacon XL" am Fatbike montiert - ist nur Lenker aber was für Einer !!!
Positiv
Eins ist sicher, mir wird auf jeden fall kälter, weil mich meine Frau vor die Tür setzt...
Rückenschmerzen. Das ist das was ich von jedem Tag fahren bekomme.😒
Sattel und Lenker richtig einstellen dann gibt’s keine Rückenschmerzen
@@ursthuer ist alles richtig eingestellt.
Radfahren - gut für die Wadenmuskulatur? *Wohl kaum* . Gefühlt eher das Gegenteil.
Was soll das denn bitte für ein Video gewesen sein? Normale Fahrt ist 60% der maximalen Leistungsfähigkeit? Von den ganzen Plattitüden danach mal abgesehen - was soll das? Meint ihr das wirklich ernst? 😧
Product placement des Canyon. Sehr schönes Fahrrad! Der Rest ist bla bla.
Jeden tag radfahren - jeden tag terror zu hause…😉
Oberflächlich hoch 1000 !!! 😞
Adrenalin als Glückshormon genau mein Humor
vorallem beim Bergabfahren😂
...oder so was....und solche Sachen...Bewegung kann die Gehirnfunktion verbessern...muss aber nicht 😆
Und täglich grüsst das murmeltier, nichts neues.
Dann schlag doch mal ein paar neue Themen vor.
und jetzt.... was kommt von dir????
@@dgenerationx5855 ist schon alles gesagt, besser sie schliessen den kanal.
RTF besser als GCN
Gut, dass es beides gibt.