Im Binnenverkehr war der Vindobona - wie alle internationalen Züge - nur bis Dresden freigegeben! Ich selbst bin mehrfach privat und dienstlich nach Prag gefahren. Mein Bruder ist (im Alter von 13 Jahren) im Jahre 1968 mit dem Vindobona von Dresden nach Wien gefahren (Konzertreise mit dem Dresdner Kreuzchor). Das war für ihn ein interessantes Erlebnis. Dadurch sind wir schon seit dieser Zeit mit dem VT18.16 verbunden. Ein Exemplar wird zur Zeit auf die betriebsfähige Aufarbeitung vorbereitet. Ich hoffe, daß dieser schöne Triebwagenzug bald wieder fahren kann!!!
Krass, wie man dort die Orte und Fotostellen wiedererkennt und dann sieht, was sich alles verändert hat. Für mich ein sehr interessantes Video! 😁 Und der Vindobona wurde ja jetzt als Railjet-Verbindung wieder aufgenommen 😄 Auch heute ist das Elbtal immer eine Reise wert und hat auch noch sehr viel Abwechslung auf den Schienen zu bieten 👌🏽 Nur Bad Schandau könnte man ausbauen bzw verbessern, fast jeden Tag gibt es an der Grenze Stau ^^
Sehr Schöne Strecke. Bin diese Strecke von Dresden nach Prag schon 2 mal gefahren mit dem Zug. Mit dem Auto schön öfters. Ist eine wunderbare Strecke. Da die Autobahn nun fertig ist kommt man da nicht mehr lang. Wer also mal da lang will muss die Abfahrt Usti nad Labem nehmen.
Anfang der 70er ist meine Schwester mit dem VT von Berlin nach Wien ausgereist.Grund,Ausreiseantrag.Nach einen halben Jahr ist sie dann nach Westberlin eingereist.So schwierig war das damals mit der Ausreise.
Ach sch.... Ich lebte 2 Jahre in Dresden. Campte kurz vor der tschechei.. War damals reich und Auto Freak... Okey.. konnte damals nicht Bus straba Zug fahren. Hatte dann imma Panik Anfälle :-/ Und liess da meine Lebensliebe :-( Will da wieder hin!!
Na so privilegiert waren wir zu DDR Zeiten auch nicht gewesen - trotzdem kann ich mich an eine Fahrt von Leipzig nach Brünn mit dem Windebona SVT erinnern - einschließlich Besuch des Speisewagens. Das muß Anfang der 70er gewesen sein.
@@0superalfred Die Grenze zur CSSR in den 50er Jahren noch recht dicht. Da waren auch die Vertreibungen auf tschechischer Seite erst ein paar Jahre her. Ich kenne allerdings nur die schon ewas besseren Zeiten - gerade da in Bad Schandau: Auf der Staatsbank Ostmark in Kronen tauschen, sich wegen einer Auslandsversicherung bei der Staatlichen Versicherung der DDR anstellen, dann entweder mit dem Zug - meist aber im Auto - über die Grenze z.B. nach Decin - Ölsardinen und gesüßte Kondensmilch einkaufen und auf dem Rückweg nicht erwischen lassen :-) Heute ist das natürlich alles kein Problem mehr.
Urlaub in der Sächs.Schweiz1988,Fahrt nach Prag kein Problem ausser mit dem limittierten Kronen zum Umtausch. Fahrt in normalem D-Zug nach Prag.Nur da zu der Zeit nicht durchweg elektrisch gefahren worden ist über die Trennstelle,hatten wir keine Skoda BR 230" in DR oder CSD Outfit Knödelpresse"am Zug sondern wurden erstmal mit Diesel weiter befördert mittels einer "Taucherbrille".Und die Kontrolle der Ausweise hatte relativ lange gedauert.Allerdings hatten die Tschechen irgendwie Hass auf ostdeutsche Touristen,denn als ein Mädchen versuchte zu fragen,ob man in den Wagenübergängen rauchen dürfte,wurde sie als ,,Faschist"angebrüllt,dabei hatte die Schrei-Tante garantiert noch nie einen echten Faschisten kennenlernen müssen.....
1:21 Sehr schlecht recherchiert. Man konnte in Bad Schandau in Richtung Prag nicht aussteigen. Nur der Zustieg war in diese Richtung möglich. Im Gegensatz zur anderen Richtung, da konnte man von Prag kommend in Bad Schandau aussteigen, aber nicht zusteigen.
1:20 Da war ich in der DDR sogar privilegiert, da ich oft bis nach Prag gefahren bin. Wußte ich bisher gar nicht! Und in Bad Schandau konnte man aussteigen? Ich dachte, der Zug war ab Dresden für den Binnenverkehr gesperrt. Da bin ich mir zwar nicht sicher, aber ich hatte nie jemanden aus den grenzüberschreitenden Zügen in Bad Schandau aussteigen sehen. Außerdem fanden die Grenzkontrollen wohl teilweise schon im Zug ab Dresden statt.
05:00 "die Erfüllung abstimmter Wirtschaftspläne" ..soso. Ich dachte schon, die Exportware wird mit einer Eisenstange "durchbohrt", um zu verhindern, das sich dort ein "illegaler Grenzübertreter" versteckt (meinen Kommentar habe ich geschrieben, bevor es dann auch im Video erwähnt wird).
@@Gerhardghg Stimmt wird bei mir auch doppelt angezeigt:-) Als ich den ersten Kommentar geschrieben habe, wurde er erst normal angezeigt - dann war er weg - auch nach mehrmaligem Neuaufruf der Seite. Da von mir schon häufiger grundlos auch harmlose Kommentare verschwunden sind, habe ich den neu geschrieben. Danke für den Hinweis, habe den zweiten Kommentar nun gelöscht.
@@MonkeyDRuffy82 Lärmschutz im Elbtal ist absoluter Schwachsinn. Wer hier wohnt muss damit umgehen können oder er ist defenitiv Fehl am Platz. Da hilft keine neue Strecke, keine Lärmschutzwände und auch keine Plastikklötzschen am Schienensteg. Was man machen müsste oder hätte tun sollen, sind die Bf Dresden Friedrichstadt, Pirna, Bad Schandau und den Bft B. S. Ost auf möglichst viele Kapazitäten sprich Gleise, umbauen sollen und nicht kastrieren wie die letzten Jahre.
Ost - Eisenbahner Von Rückbau der Anlagen und von Plastikklötzchen am Schienenweg halte ich auch nicht viel, aber trotzdem ist die Neubaustrecken notwendig, allein wegen des Verkehrsaufkommens
@@thyristorschaltwerk883 Mit der Neubaustrecke verschwindet der Güterverkehr aus dem Elbtal und geht durch ein Tunnel bei Pirna nach Tschechien. Kein Lärmschutzwände keine Klötzchen. Und ich kann die sagen, dass mit dem Aushalten geht bis zu einen gewissen Grad. Aber die Güterzugleistungen auf der Strecke erhöhen sich von Jahr zu Jahr. Frag mal die Menschen in Bad Schandau Königstein Krippen wie es ihnen geht. Da schallt es durch das ganze Tal und in DD ist es Teilweise nicht besser.
Dort war ich als Kind fast jedes Wochenende. Ich möchte bitte meinen DDR zurück.
Ach einfach schön die Strecke. Und ich versuche nach diesem Vorbild eine Modelleisenbahn in Modulen zu bauen ✌️
Im Binnenverkehr war der Vindobona - wie alle internationalen Züge - nur bis Dresden freigegeben! Ich selbst bin mehrfach privat und dienstlich nach Prag gefahren. Mein Bruder ist (im Alter von 13 Jahren) im Jahre 1968 mit dem Vindobona von Dresden nach Wien gefahren (Konzertreise mit dem Dresdner Kreuzchor). Das war für ihn ein interessantes Erlebnis. Dadurch sind wir schon seit dieser Zeit mit dem VT18.16 verbunden. Ein Exemplar wird zur Zeit auf die betriebsfähige Aufarbeitung vorbereitet. Ich hoffe, daß dieser schöne Triebwagenzug bald wieder fahren kann!!!
Aber man konnte, anders als im Film behauptet, auf jedem Provinzbahnhof eine Fahrkarte z.B. nach Prag oder nach Brünn kaufen.
Wow....das nenne ich einmal einen coolen Film! Danke fürs hochladen!
Krass, wie man dort die Orte und Fotostellen wiedererkennt und dann sieht, was sich alles verändert hat. Für mich ein sehr interessantes Video! 😁 Und der Vindobona wurde ja jetzt als Railjet-Verbindung wieder aufgenommen 😄 Auch heute ist das Elbtal immer eine Reise wert und hat auch noch sehr viel Abwechslung auf den Schienen zu bieten 👌🏽 Nur Bad Schandau könnte man ausbauen bzw verbessern, fast jeden Tag gibt es an der Grenze Stau ^^
Sehr Schöne Strecke. Bin diese Strecke von Dresden nach Prag schon 2 mal gefahren mit dem Zug. Mit dem Auto schön öfters. Ist eine wunderbare Strecke. Da die Autobahn nun fertig ist kommt man da nicht mehr lang. Wer also mal da lang will muss die Abfahrt Usti nad Labem nehmen.
Sehr schön! Freue mich immer wieder auf deine Videos! 😄 Und Bad Schandau hört man oft in den Verkehrsmeldungen.
Superb! Very very very good video and sound ! Great!
Greetings from Zagreb / Croatia
Schönste Strecke in Deutschland.
Ja, das KANNST DU LAUT SAGEN 😂😂😂
...außer der Mittel-Rhein-Magistrale... ;)
4:22 "Die tschechischen Wagen rollen ruhig über die Gleise..."
Die sind spanischen Wagen (hergestellt von CAF) der ungarischen Staatsbahnen (MÁV).
Anfang der 70er ist meine Schwester mit dem VT von Berlin nach Wien ausgereist.Grund,Ausreiseantrag.Nach einen halben Jahr ist sie dann nach Westberlin eingereist.So schwierig war das damals mit der Ausreise.
"...eine laut gedachte Idee" - möge es dabei bleiben!
Wieso?
Große Klasse ein tolles Video
Man brauchte nur durch den Wald gehen schon war man in der Tschechei da gab es keinen Sperrzaun
Ach sch....
Ich lebte 2 Jahre in Dresden. Campte kurz vor der tschechei..
War damals reich und Auto Freak...
Okey.. konnte damals nicht Bus straba Zug fahren. Hatte dann imma Panik Anfälle :-/
Und liess da meine Lebensliebe :-(
Will da wieder hin!!
Na so privilegiert waren wir zu DDR Zeiten auch nicht gewesen - trotzdem kann ich mich an eine Fahrt von Leipzig nach Brünn mit dem Windebona SVT erinnern - einschließlich Besuch des Speisewagens. Das muß Anfang der 70er gewesen sein.
Jetzt in 30 Minuten Takt. Alle 30 Minuten nach Bad Schandau und alle 30 Minuten nach Schöna.
6:40 - Weshalb eigentlich abgebügelt? Warum gibt es nicht einen isolierten,stromlosen Abschnitt,der mit angelegtem Pantograpgen durchrollt wird ?
es muss auch der Bügel gewechselt werden. Für Gleichstrom, wird einer benötigt, der die größeren Ströme bewältigen kann.
Nice video!
Versteckte Flüchtlinge Richtung CSSR? Da ging dem Moderator wohl etwas die Phantasie durch.
Flucht aus der DDR! Darum geht`s
@@0superalfred Die Grenze zur CSSR in den 50er Jahren noch recht dicht. Da waren auch die Vertreibungen auf tschechischer Seite erst ein paar Jahre her. Ich kenne allerdings nur die schon ewas besseren Zeiten - gerade da in Bad Schandau: Auf der Staatsbank Ostmark in Kronen tauschen, sich wegen einer Auslandsversicherung bei der Staatlichen Versicherung der DDR anstellen, dann entweder mit dem Zug - meist aber im Auto - über die Grenze z.B. nach Decin - Ölsardinen und gesüßte Kondensmilch einkaufen und auf dem Rückweg nicht erwischen lassen :-) Heute ist das natürlich alles kein Problem mehr.
1:22 der Hof vor, 2:39 und nach der Sanierung.
Urlaub in der Sächs.Schweiz1988,Fahrt nach Prag kein Problem ausser mit dem limittierten Kronen zum Umtausch.
Fahrt in normalem D-Zug nach Prag.Nur da zu der Zeit nicht durchweg elektrisch gefahren worden ist über die Trennstelle,hatten wir keine Skoda BR 230" in DR oder CSD Outfit Knödelpresse"am Zug sondern wurden erstmal mit Diesel weiter befördert mittels einer "Taucherbrille".Und die Kontrolle der Ausweise hatte relativ lange gedauert.Allerdings hatten die Tschechen irgendwie Hass auf ostdeutsche Touristen,denn als ein Mädchen versuchte zu fragen,ob man in den Wagenübergängen rauchen dürfte,wurde sie als ,,Faschist"angebrüllt,dabei hatte die Schrei-Tante garantiert noch nie einen echten Faschisten kennenlernen müssen.....
Was ist das für ein Film vom Bf Bad Schandau???? Ist er irgendwo zu sehen????
1:21 Sehr schlecht recherchiert. Man konnte in Bad Schandau in Richtung Prag nicht aussteigen. Nur der Zustieg war in diese Richtung möglich. Im Gegensatz zur anderen Richtung, da konnte man von Prag kommend in Bad Schandau aussteigen, aber nicht zusteigen.
Hungarian coaches from 2:47
Nice
Ich habe NESSI entdeckt 😎😀3:07
Das ist eine Boje
1:20 Da war ich in der DDR sogar privilegiert, da ich oft bis nach Prag gefahren bin. Wußte ich bisher gar nicht! Und in Bad Schandau konnte man aussteigen? Ich dachte, der Zug war ab Dresden für den Binnenverkehr gesperrt. Da bin ich mir zwar nicht sicher, aber ich hatte nie jemanden aus den grenzüberschreitenden Zügen in Bad Schandau aussteigen sehen. Außerdem fanden die Grenzkontrollen wohl teilweise schon im Zug ab Dresden statt.
In Bad Schandau durfte man zu DDR Zeiten in Richtung CSSR nur zu- jedoch nicht aussteigen.
05:00 "die Erfüllung abstimmter Wirtschaftspläne" ..soso. Ich dachte schon, die Exportware wird mit einer Eisenstange "durchbohrt", um zu verhindern, das sich dort ein "illegaler Grenzübertreter" versteckt (meinen Kommentar habe ich geschrieben, bevor es dann auch im Video erwähnt wird).
Du hast das 2. Mal geschrieben oder wird mir das nur so angezeigt?
@@Gerhardghg Stimmt wird bei mir auch doppelt angezeigt:-) Als ich den ersten Kommentar geschrieben habe, wurde er erst normal angezeigt - dann war er weg - auch nach mehrmaligem Neuaufruf der Seite. Da von mir schon häufiger grundlos auch harmlose Kommentare verschwunden sind, habe ich den neu geschrieben. Danke für den Hinweis, habe den zweiten Kommentar nun gelöscht.
*******
…“wurde wohl eher nach verborgenen Flüchtlingen gesucht.“ Ja klar. An der tschechischen Grenze.🤦🏼♂️
Mittlerweile ist der Erzgebirgs-Basistunnel beschlossene Sache und bereits in Vorbereitung/Planung...
Dislike!
Und er ist dringend nötig. 1. Eine schnellere Verbindung nach Prag 2. Eine Lärmentlastung, der Bewohner des Elbtal.
@@MonkeyDRuffy82 Lärmschutz im Elbtal ist absoluter Schwachsinn. Wer hier wohnt muss damit umgehen können oder er ist defenitiv Fehl am Platz. Da hilft keine neue Strecke, keine Lärmschutzwände und auch keine Plastikklötzschen am Schienensteg.
Was man machen müsste oder hätte tun sollen, sind die Bf Dresden Friedrichstadt, Pirna, Bad Schandau und den Bft B. S. Ost auf möglichst viele Kapazitäten sprich Gleise, umbauen sollen und nicht kastrieren wie die letzten Jahre.
Ost - Eisenbahner Von Rückbau der Anlagen und von Plastikklötzchen am Schienenweg halte ich auch nicht viel, aber trotzdem ist die Neubaustrecken notwendig, allein wegen des Verkehrsaufkommens
@@thyristorschaltwerk883 Mit der Neubaustrecke verschwindet der Güterverkehr aus dem Elbtal und geht durch ein Tunnel bei Pirna nach Tschechien. Kein Lärmschutzwände keine Klötzchen. Und ich kann die sagen, dass mit dem Aushalten geht bis zu einen gewissen Grad. Aber die Güterzugleistungen auf der Strecke erhöhen sich von Jahr zu Jahr. Frag mal die Menschen in Bad Schandau Königstein Krippen wie es ihnen geht. Da schallt es durch das ganze Tal und in DD ist es Teilweise nicht besser.
Erster