Energieverschwendung Luft-Wasser-Wärmepumpe

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  • เผยแพร่เมื่อ 16 ก.ย. 2024
  • Was ich schon immer mal auf den Punkt bringen wollte, denn mir geht das Nachplappern von Werbebotschaften tierisch auf den Zünder.

ความคิดเห็น • 23

  • @kickeroleander6652
    @kickeroleander6652 ปีที่แล้ว +3

    Ich habe seit 10 Jahren eine Buderus WPS-10 Erdwärmepumpe, die ich selbst installiert habe(JAZ 4,66), zusätzlich 12kWpeak auf dem Dach, und einen Naturstromvertrag! Lediglich 40 - 50% Strom muss ich einkaufen, ab Anfang März nutze ich meistens den eigenen Strom, oder speise ein! Zudem emittiert mein Haus kein CO₂, was der wesentliche Aspekt einer Wärmepumpe ist!
    Jeder Neubau hat heute eine Wärmepumpe und Fotovoltaik auf dem Dach, und eine Ladestation für das Auto! Selbst Luftwärmepumpen haben in Niedrigenergiehäusern eine Jahresarbeitszahl von mindestens 4!
    Damit schlägt die WP die Gasheizung um Längen, auch, weil WP-Speicher in der Regel zu Niedrigtarifzeiten aufgeladen werden!
    Handelsübliche Gasthermen, wie sie in Millionen Wohnungen hängen, haben einen Wirkungsgrad von 80 - 90%, und haben wesentlich schlechtere Regelfähigkeit, was eine erhöhte Vorlauftemperatur erfordert!

    • @norbert_energiesparen
      @norbert_energiesparen  ปีที่แล้ว +1

      Hallo Kicker, genau unter den von Dir geschilderten Umständen ist die Wärmepumpe, die ja eine Erdwärmepumpe ist, ideal. Hut ab, worin Du da alles investiert hast. Viele Grüße Norbert

  • @caroman6761
    @caroman6761 ปีที่แล้ว +1

    Solewärmepumpem sind aber in Zeiten ständig sinkender Grundwasserpegel auch nicht mehr der letzte Schrei, von zurückhaltenden Genehmigungen einmal ganz abzusehen. Fürchte, wir müssen mit dem leben, was einigermaßen einfach umsetzbar ist. Sind sowieso nicht so viele, die sich an der Umsetzung beteiligen.

  • @vbinsider
    @vbinsider ปีที่แล้ว +2

    Diese Betrachtung unterschlägt aber, dass auch nicht jeder gasbeheizte Altbau Vorlauftemperaturen von 50 °C braucht. Die brauche ich eigentlich nur bei Konvektionsheizungen. Jeder gasbeheizte Altbau mit Fußbodenheizung (sprich vieles, was ab ca. 1990 gebaut wurde und demnach um die 30 Jahre alt ist) benutzt jetzt schon Niedertemperatur-Gaskessel. Die lassen sich auch durch LWP ersetzen und bei Vorlauf 35 °C betreiben.
    Außerdem wird in diesem rein wirkungsgradbezogenen Vergleich übersehen, dass ich bei einer Gasheizung keinerlei Möglichkeit habe, den Gesamtanlagenwirkungsgrad zu verbessern, weil der Primärenergieträger immer derselbe bleibt. Bitte jetzt nicht von Wasserstoff anfangen - so gut wie keine Bestandsanlage kann den bei einem Anteil > 20% verbrennen und ein flächendeckendes reines Wasserstoffnetz gibt es in Deutschland nicht.
    Zuletzt fehlt der Einfluss CO2-Bilanz. Bei allen Wärmepumpen habe ich die technische Möglichkeit, durch Verbesserungen am Strommix (sprich Ersatz von Kohleenergie durch Kernenergie oder auch EE) die Gesamt-CO2-Bilanz der bereitgestellten Wärmeenergie zu beeinflussen. Das ist ja gerade keine Frage des Wirkungsgrades an der Stelle. PV-Anlagen haben sogar noch einen wesentlich schlechteren Wirkungsgrad als Gaskraftwerke. Trotzdem käme ja niemand auf die Idee, PV-Parks jetzt durch neuzubauende Gaskraftwerke zu ersetzen, nur weil die einen besseren Primärenergiewirkungsgrad haben.

    • @norbert_energiesparen
      @norbert_energiesparen  ปีที่แล้ว +1

      Hallo Christian, stimmt vieles, was Du schreibst. Eine allgemein richtige Antwort gibt es nicht. In jedem Fall muß abhängig von der Bausubstanz und vor allem des zur Verfügung stehenden Budgets entschieden werden. Bedauerlicher Weise habe ich keinerlei Einfluß auf den Strommix und lege die Dinge so zu Grunde wie Sie sind und für lange Zeit sich nur wenig ändern. Was ich ändern kann ist die absolute Menge der Heizenergie zu verringern. Viele Grüße Norbert

    • @norbert_energiesparen
      @norbert_energiesparen  ปีที่แล้ว

      Hallo Christian, im nach hinein habe ich über Deine Aussage "sprich Ersatz von Kohleenergie durch Kernenergie" nachgedacht. Sicher wäre es besser für die Umwelt gewesen, sich ein Beispiel an der Schweiz zu nehmen, die lassen die Kernkraftwerke noch solange laufe, solange diese sicher sind. Ich hatte beruflich die Gelegenheit in das Kernkraftwerk Lingen zu kommen. Es ist Wahnsinn so ein sauber und sicher geführtes Kraftwerk abzustellen, in dessen Bau viele Ressourcen und Energie gesteckt worden sind. Das sage ich als genereller Gegner der Kernenergie. Denn es gibt keine sichere Endlagerung. Macron mischt dieses Thema ja richtig auf. Bin gespannt. Faktisch richtig ist, die Kernenergie generiert außer beim Bau der Kraftwerke kein CO2. Viele Grüße Norbert

    • @vbinsider
      @vbinsider ปีที่แล้ว

      @@norbert_energiesparen Ja mir ging es bei dem Hinweis auch hauptsächlich darum, dass ich es für unsinnig halte, während des parallel laufenden Ausbaus der EE Kernenergie durch Kohleenergie zu setzen, wie es aktuell ja gemacht wurde. Aus welchen Gründen auch immer. Denn die CO2-Bilanz ist ja zweifellos wesentlich schlechter. Wenn man es auf den Punkt bringen möchte, könnte man nämlich platt sagen, dass uns die Konsequenzen der Kohleverstromung um die Ohren fliegen _werden_, während uns die Konsequenzen der Kernenergie nur um die Ohren fliegen _könnten_.
      Dass EE netto betrachtet besser als beides sind, bezweifelt hoffentlich niemand. Zumindest sobald das Speicher- bzw. Grundlastproblem gelöst sind.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 ปีที่แล้ว

      Die Gasnetze sind heute bereits fast alle für 100% Wasserstoff geeignet, früher hatten wir ja mal jahrzehntelang Stadtgas mit 50-60% Wasserstoffanteil. Wobei H2-60% nur 20% Energiegehalt per H2 hat.
      Wir haben 4 Mrd. m² beheizte Wohnfläche, bei 40 W /m² per Wärmepumpe und COP 4.0 wären also 10" * 4 Mrd. W = 40 GW Heizleistung elektrisch im Winter nötig. Je nach Sanierungsgrad der Gebäude ab 9°C bis 2°C Außentemperatur vollständig nötig. Per GuD's mit ca. 4.000h im Jahr und >60% el. plus 20% Fernwärme plus 'kalte Fernwärme' im Umfeld Kraftwerk per Brennwertbrühen um 45°C könnte man auf fast 100% Wirkungsgrad kommen.
      Es ist auch nicht schwierig Gebäude auf Klasse 'D' bis 130 kWh/(m2a) zu bringen, selbst Fachwerkhäuser mit Hochleistungsfüllmaterial - ähnlich Wärmedämmputz - packen das. Die wären dann per Fernwärme direkt zu heizen.
      Bei der Solepumpe geht im Winter auch mal die Temperatur auf 5-7°C runter, wenn dann die Luft-Wasserspumpe bei +2°C außen und vielleicht -2°C Wärmeträgerflüssigkeit arbeitet ist das auch kein Carnot-Drama.
      Es fehlt aber an vertiefter Berechnung zu einer Wärmenetz der Zukunft. Auch die EU stört, denn solange die ständig neue Verschärfungen wollen lässt sich nichts verlässlich planen.

    • @norbert_energiesparen
      @norbert_energiesparen  ปีที่แล้ว

      Guten Morgen Ralf, endlich mal Fakten und neuer Input. Vielen Dank! Ich bin es nämlich leid, immer die gleichen Parolen zu hören, die nichts anders als Werbebotschaften eines großen Industriezweiges sind. Ich wiederhole nochmal, ich bin nicht generell gegen Wärmepumpen, aber bitte tatsächlich Energiesparend eingesetzt. Viele Grüße Norbert

  • @rudid3227
    @rudid3227 ปีที่แล้ว +1

    Bei allem Respekt - der Fehler den Sie bei dieser Berechnung machen, ist allein den kältesten Tag des Jahres zu betrachten. Man kauft eine Heizung aber nicht für diesen einen Tag, sondern für die gesamte Heizsaison. An allen anderen Tagen ist die Wärmepumpe effizienter. Einerseits weil der Wirkungsgrad schon bei etwas höheren Außentemperaturen höher liegt, andererseits weil im Winter auch oft viel Wind weht.
    Zudem kann man selbst ein wenig gedämmtes Haus kurzfristig als Wärmespeicher nutzen und die Wärmepumpe damit gezielt in den Sonnenstunden und/oder Windstunden betreiben.
    Eine letzte Anmerkung: Moderne Gas-und-Dampf-Kombikraftwerke kommen auf Wirkungsgrade bis zu 63%.

    • @norbert_energiesparen
      @norbert_energiesparen  ปีที่แล้ว

      Das ist kein Fehler sondern die Gegenposition zur irreführenden Rechnung mit dem SCOP, der auf der mittleren Außentemperatur beruht. Und der SCOP ist nicht nur Irreführung sondern Täuschung, die schon so manchen in ein finanzielles Desaster getrieben hat. Übrigens mit Altbauten habe ich sehr viel Erfahrung. Ohne eine Außenwärmedämmung ist die Speicherung der Wärme in den massiven Wänden, insbesondere bei Minusgraden nur von sehr kurzer Dauer. Viele Grüße Norbert

    • @rudid3227
      @rudid3227 ปีที่แล้ว

      @@norbert_energiesparen Aber das finanzielle Desaster ist doch die schlechte Dämmung, nicht die Wärmepumpe. Mit einer Gasheizung habe ich das Problem doch auch, dass ich sehr viel verbrennen muss um die Bude warm zu kriegen. Wenn ich jetzt noch eine Gasheizung baue, laufe ich mit den schon beschlossenen ansteigenden europäischen CO2-Preisen auf ein finanzielles Desaster zu.
      Aber selbst ohne CO2-Kosten habe ich über die gesamte Heizsaison gesehen höhere Kosten mit der Gasheizung.
      Und eine Monoblock-Wärmepumpe, die ich mir sogar ohne große Kenntnisse mit etwas Geschick selber einbauen kann, kostet in der Anschaffung um die 4000€.

    • @norbert_energiesparen
      @norbert_energiesparen  ปีที่แล้ว

      Absolut richtig, getan werden muss etwas um den Energieverbrauch zu senken, was gleichzeitig dem Umweltschutz dient. Ob es noch Zeitgemäß ist noch eine Gasheizung zu erneuern ist eine schwierige Frage. An erster Stelle steht die Verringerung des Energieverbrauchs durch eine Wärmedämmung, das ist Fakt. Und diese hat definitiv eine Amortisation. Eine Wärmepumpe in einem schlecht gedämmten Haus definitiv nicht.

    • @rudid3227
      @rudid3227 ปีที่แล้ว

      @@norbert_energiesparen Wieso hat die Wärmepumpe keine Amortisation? Sie ist wie vorgerechnet über den ganzen Heizzyklus effizienter. Die Netzentgelte sind zwar beim Strom deutlich höher, aber die Nutzung der kostenlosen Energie aus der Umluft und die geringen Kosten der Stromproduktion aus Wind und Sonne gleichen das aus. Ich empfehle da einen dynamischen Strompreis wie von Tibber. Wenn das Haus so schlecht gedämmt ist, dass es gar keine Speicherfähigkeit hat, eignet sich ein Batterie-Speicher. Es gibt inzwischen Batterie-Speicher mit 10KWh für ca. 2300€.

    • @norbert_energiesparen
      @norbert_energiesparen  ปีที่แล้ว

      Guten Morgen Rudi D., Für ein Haus, das nicht annähernd auf modernem Standard gedämmt ist, hat die Wärmepumpe keine Amortisation. Das wird durch zusätzliche Investitionen in eine PV-Anlage nicht besser. Das Gesamtpakt Wärmedämmung plus Wärmepumpe plus PV-Anlage wäre tatsächlich ein Beitrag zu CO2-Reduzierung, ist aber sehr teuer und die Amortisation würde dann mindestens über zwei Generationen stattfinden. Sie engagieren sich da offenbar sehr und haben dafür auch das Kapital. Das finde ich gut. Viele Grüße Norbert

  • @andreasschmalzl1752
    @andreasschmalzl1752 ปีที่แล้ว

    Ich kann den Frust verstehen. Aber wenn niemand anfängt, dann wird sich auch nie etwas ändern.
    Es gibt ein Video auf TH-cam von der Baywa mit einem Forscher vom frauenhofer Institut. Der arbeitet seit 25 Jahren an dem Thema. Insgesamt ist es sehr viel besser ei e Wärmepumpe einzubauen als eine ale Öl oder Gasheizung mit einer neuen zu ersetzen.
    Natürlich gibt es Gegenden in Deutschland wo es klimatisch momentan keinen Vorteil bringt. Schon klar. Insgesamt ist es trotzdem besser.

    • @norbert_energiesparen
      @norbert_energiesparen  ปีที่แล้ว +1

      Hallo Andreas, sicher hast Du Recht, wenn das Haus schon gut gedämmt ist. Aber nicht jeder hat unbegrenzt Investitionskapital zur Verfügung. Unter der Annahme, es stünden nur 25000 Euro zur Verfügung, wären diese sowohl für die Umwelt als auch hinsichtlich der Amortisation besser in eine Wärmepumpe installiert. Viele Grüße Norbert

  • @kickeroleander6652
    @kickeroleander6652 ปีที่แล้ว +1

    Das Problem, das ich demnächst sehe, sind die Haus-, und Wohnungsbaubesitzer, die jetzt schon einen energetischen Aufwand treiben müssen, um die Gebäude warm zu halten! Weder mit fossilen Heizungen, noch mit Wärmepumpen ist das günstig!
    Oft sind aber die Ertüchtigungsmaßnahmen geringeren Ausmaßes, als befürchtet. So reicht es oft, die Fenster mit neuen (zweifach)Gläsern, anstatt mit neuen Fenstern auszustatten, oder Eingangstüren mit Silikondichtungen und Dämmplatten zu ertüchtigen.
    Ich hatte einen Fall, wo eine Einfachverglasung einer Speisekammer/Hängeboden kaputt war. Der Mieter, der seit 40 Jahren in der Wohnung wohnt, wusste nicht mal, dass dort ein Fenster war!
    Ich habe es zumauern lassen, wodurch er letzen Winter 30% weniger Gas verbraucht hat!
    Viele Häuser aus den 50igern bis 80igern werden aus wirtschaftlichen Gründen kaum zu erhalten sein, so ehrlich muss man sein! Damals wollte man einfach ein Dach über dem Kopf haben, geheizt wurde in der Küche.
    In den gleichen Häusern will man heute bei 22°C ein großes Biotop haben! Das passt einfach nicht zusammen!

    • @norbert_energiesparen
      @norbert_energiesparen  ปีที่แล้ว

      Da stimme ich Dir absolut zu. Ein wesentliches Problem ist, dass nur eine Minderheit das Privileg hat, die eigene Bausubstanz als Eigentümer zu verbessern. Und seitens der Regierung besteht, aus meiner Sicht das Ziel, die gesetzliche Ziel der CO2-Einsparung z.B. mit dem GEG auf die Hauseigentümer abzuwälzen. Wenn das, was jetzt schon im GEG steht, zeitlich wirksam wird, werden viele in die Illegalität getrieben oder der Wohnraum wird für Mieter knapp bzw. unbezahlbar. Damit ich nicht falsch verstanden werde, ich bin dafür den Energieverbrauch von Gebäuden zu senken, denn dieser trägt maßgeblich zum CO2-Ausstoß bei. Du hast da ja schon viel getan. Ich bin da noch auf dem Weg, spüre jetzt aber schon bei den Heizkosten und der Verringerung des Stromverbrauchs eine deutliche Entlastung.
      Viele Grüße Norbert

    • @kickeroleander6652
      @kickeroleander6652 ปีที่แล้ว

      @@norbert_energiesparen "Ein wesentliches Problem ist, dass nur eine Minderheit das Privileg hat, die eigene Bausubstanz als Eigentümer zu verbessern."
      Soviel ich weiß, hat jede Immobilie in Deutschland einen Eigentümer! Somit wird nicht nur die selbstbewohnte Immobilie, sondern auch der Mietwohnungsbau verpflichtet, CO₂ einzusparen!
      War es nicht in der Vergangenheit lediglich Bequemlichkeit, oder Aroganz, mit Gas und Öl zu heizen, schließlich gibt es brauchbare Wärmepumpen schon seit 30 Jahren!
      Ich hatte vor der WP eine zentrale Nachtspeicherheizung, und stand damals vor der Entscheidung, immer teurer werdenden Nachtstromtarif zu akzeptieren, oder dem entgegenzutreten, und aktiv zu handeln!
      Die investierten 17000€ erscheinen mir heute wie Peanuts, hätte doch der Nachtstromtarif mich bis heute arm gemacht!
      Die Entscheidung zur Wärmepumpe erscheint mir heute wie eine Erleuchtung!😊

    • @norbert_energiesparen
      @norbert_energiesparen  ปีที่แล้ว

      Als die Wärmepumpen aufkamen waren es meines Wissens nach Erd- und Solewärmepumpen und nicht diese Geräuschkulissen, die jetzt als Massenware aufgestellt werden. Und ich denke die Erd- und Solewärmepumpen arbeiten wegen der höheren Temperaturniveaus mit einem besseren COP, der selbst bei der gegenwärtigen Stromerzeugung einen Beitrag zur CO2-Vermeidung leisten. Das mit der Pflicht des Eigentümers ist so eine Sache, wenn das Kapital fehlt, und die Vermietung zu einem Zuschussgeschäft wird.