Zu Anfang dachte ich: "das kann nur langweilig werden..." Weit gefehlt, ich lag völlig falsch! Dies ist ein wissenschaftlicher, sehr informativer und vor allem spannender Vortrag. Großen Dank dafür!!
@@bettinakoza4853 In Aachen glühte der Himmel am Freitag ros-lila, Atemberaumbend, direkt vor dem Hauseingang 😍 Ich hatte zwar nur Handy zur Hand, aber es war trotzdem ein Erfolg 👏🏼👍🏻
Henne oder Huhn? Ei oder Huhn, kenne ich als Fragestellung. 😄 Wie auch immer, herzlichen Dank an Florian Peißker für diesen hoch interessanten Überblick zu den ersten Ergebnissen der Forschung mit JWST.
Da hast du recht, aber selbst die "Was war vorher, Ei oder Huhn" Fragestellung ist nicht mit unseren Existenz- oder Evolutionsfragen vereinbar. Die Antwort lautet hier in den allermeisten Fällen: Weder... Noch.
Man könnte argwöhnen, dass diejenigen Kommentatoren mit dem vorgetragenen Inhalt nichts anfangen konnten, oder dass deren Akzeptanz von Inhalten von Äußerlichkeiten des Vortragenden abhängt. Es geht aber noch schlimmer: In einem anderen Kanal beschwerte sich ein Kommentator, dass der Redner als Professor nicht über die erwartete Vernunft verfüge, die zu den Überzeugungen des Kommentators führe. Außerdem möge er sich doch erst mal die langen Haare abschneiden, bevor er ein Video produziere.
@@Thomas-gk42 ich stimme Dir in diesem Punkt nur bedingt zu, da beim "durchscrollen" nämlich doch Neuigkeiten drinne sein könnten, die dann leider übersprungen werden. Ich möchte aber nicht nur meckern, sondern auch bei einer konstruktiven Kritik nun 2 genaue Verbesserungsschläge geben. 1.) Mit Timeline/slots arbeiten, so kann man genau sehen, ab welcher Minute welche Themen bearbeitet werden. 2.) Nicht irreführende Überschriften verwenden. Hier wäre angebracht gewesen, als Überschrift zum Beispiel "Wiederholung und am Ende neue Erkenntnisse" zu nehmen, weil das meiste hier reinste Wiederholungen waren.
@@dennisdjuren1803 Da geb ich dir recht. Vielleicht wird´s ja von den ´Machern´ gelesen. Ich persönlich bin ein großer Fan von Sabine Hossenfelder´s Wissenschaftskanal, kurz, knackig, witzig und kein überfüssiges Geschwafel. Allerdings spricht sie englisch.
@@dennisdjuren1803 Also... wir haben eigentlich nicht wirklich neues erfahren. Wir wissen jetzt lediglich besser warum wir nicht verstehen das frühe Galaxien zu groß waren. Das neue sind die Messmethoden. Das Wissen aber ist in jüngerer Vergangenheit schon bekannt. Genauer gesagt. Die Fragestellungen.
Dieser Beitrag sollte Pflicht für jede radikale Glaubensgemeinschaft sein. Das setzt natürlich ein rudimentäres Verständnis voraus und da liegt bereits das Problem...
Wahnsinn! Vielen lieben Dank für den Vortrag. Zur Idee des heliozentrischen Weltbildes möchte ich noch auf Aristarchos von Samos und Seleukos von Seleukia hinweisen.
Spannender Vortrag zu diesen aktuellen Themen! Einzig: ich würde nicht sagen, dass ich Theorie und Beobachtung „verbinde“, sondern mit Hilfe der Beobachtung die Theorie überprüfe.
Doppelter Daumen hoch 👍 habe mich bei dem Gedanken erwischt, woanders einen Daumen runter zu geben, weil die reißerisch neueste Kenntnisse offerieren, die hier längst im Archiv gelandet sind 🤗🥰
Kann man aus niederen Frequenzen mittels holographischem Prinzip: Synonym für seitlich hinzugefügte selektive höherfrequente Laserinterferenz in diesem atmosphärisch freien Durchgangsbereich der Atmosphäre komplementäre höhere Frequenzen zusätzlich zum Vergleich nicht genauer extrahieren, im richtig gewählten Bandpass für den erzeugten Dopplershift und rückgerechneter Amplitudenintensitätenmodulation mit dort teilweise überlagert enthaltenen Höherfrequenzen. Angenommen man taktet einen UVA Sensor (unsichtbar bereits ) im Verstärkereingang mit niederfrequenterer Mikrowelle und Diodenstrom. Um diesen in den Infrarotbereich zu verschieben als funktionierender Detektor. Indem man gleichzeitig die Nyquist - Grenze (bandpassartig ) verschiebend anpasst. Gleichzeitig kann man dann zum Teil höher frequentere UV - Anteile über gesonderte eingegebene Laserinterferenzen im eingestellten IR - Bereich selektiv anheben über dem Sensorfenster und dann interferent partiell selektiert wieder herausschießen, um diese dann dort gesondert einzeln als energetische Packet- Anteile selektiv dort zu detektieren. (Ps : Die Nyquistgrenze ist natürlich weniger ein digitales (neuer Fake im Internet ?) Theorem, sondern ein millionenfach bereits angewandter Dopplerspezifischer Effekt, aus dem Bereich der gepulsten Frequenzanhebung oder Frequenzabsenkung im Bereich der elementaren Physik und der hieraus begründeten eher angewandten Physik im Bereich der Frequenztechnik, Sie ist die Grenze der noch detektierbaren Signalanhebung a l l g e m e i n !) (H. Nyquist, ein intelligenter Chemiker, war 1889 geboren, beherrschte, vermutlich weniger den AD -Wandler - grenzwertig in Anwendung , dieser wird eher in seinen anderen Leistungen verrissen ? ? ? ). (Clode Ellwod beschäftigte sich ständig mit der Entropie , dort war er vieleicht ganz gut als Verleger ?, aber das bei isolierten Elektronen ? ist das die ganze wechselwirkende Entropie ?, jedenfalls noch nie gehört diesen Namen ?, keine Ahnung das klingt aber eher recht komisch) Urheber des allgemeinen Frequenzverschiebungs - Prinzipes bei H.Nyquest , des damals bereits sehr intelligenten Chemikers, das ist eher einleuchtend. Auch kannte er sich vermutlich verdienstvoll mit analogen Frequenzregelungstechniken aus..Die erste Definition der Entropie stammt von Ludwig Boltzmann. Er definierte die Entropie als Maß für die Anordnungsmöglichkeiten von Teilchen und der Materiewechselwirkungen, wie bei Gasen.
Ich bin mir sicher, JWST wir dnoch für sehr sehr viele Profs- und Doks-karierren sorgen. Das Teleskop ist wie ein Zauberhut, aus dem die Astronomen immer wieder etwas Neues holen.
@@ralfpaul4244Welches Problem? Dass die Vermessung des Universums nicht die Werte liefert, die bestimmte Ohrensessel-Philosophen gern hätten? Um Neil de Grasse Tyson zu zitieren: Das Universum ist nicht verpflichtet, Ihnen sinnvoll zu erscheinen.
@@ralfpaul4244 Klar, deswegen hebt er zum Schluss ja auch die Abweichungen zu den Erwartungen hervor. Vor Betätigung der Tastatur bitte Gehirn einschalten.
Bei der Aussage "unterschiedliche Ausdehnungsgeschwindigkeiten" , kam mir sofort das Bild eines Strudels in den Sinn. Da es nicht nur auf der Erde, sondern auch im Universum alle Arten von Strudeln gibt, drängte sich mir die Frage auf, ob denn nicht das Universum selbst sich strudelartig ausbreitet. Ist das schon mal bedacht worden bzw. ist das überhaupt möglich?
Was meinst du mit einer "strudelartigen Ausdehnung"? Also, alle Strudel, die ich kenne, dehnen sich eher nicht aus. Außerdem drehen sich alle Strudel, die ich kenne. Das Universum dreht sich ziemlich offensichtlich nicht.
@@bjornfeuerbacher5514 Nein, du hast recht, kann eigentlich nicht sein. Die unterschiedlichen Ausdehnungsgeschwindigkeiten haben mich stutzig gemacht. Inzwischen meine ich, wird der Grund im unterschiedlichen Wechselspiel zwischen Gravitation und dunkler Energie zu finden sein.
Minute 17: bei Erwähnung des Urknalls und der Expansion des Universums. Sollte immer dazu gesagt werden, dass es hier um das von uns aus sichtbarer Universum geht, was sich seither auf die dargestellte Größe ausgedehnt hat. Keineswegs ist hier das gesamte Universum abgebildet, denn wir wissen nicht, wie groß das gesamte Universum ist. Es ist vom Volumen her mindestens etwa 125 Millionen mal so groß wie das, was wir von hier aus sehen können, es könnte aber auch unendlich groß sein. Letzteres würde bedeuten, dass dieses unendlich große Universum auch schon immer existiert hat und immer schon unendlich groß war. Genaueres wissen wir nicht. Auf jeden Fall bezieht sich die Urknalltheorie auf dem Moment ganz kurz nach dem Urknall und beschränkt auf das, was wir von hier aus sehen können. Das ist natürlich auch schon eine ganze Menge, aber eben sicherlich nicht alles.
Sorry .. aber ich bin jetzt bei ca. 2/3 Laufzeit und bisher hat der Mann nur Dinge erklärt, die man, meiner Meinung nach, als am Thema interessierter Laie und regemäßiger Zuschauer auf diesem Kanal, eigentlich schon weiß. Ich hoffe das letzte Drittel hat jetzt auch wirklich ein paar spannende neue Fakten/Funde/Erkenntnisse zu bieten!
finde ich auch. Weitere Anmerkungen (nicht falsch verstehen bitte): 1 Folien überladen 2 Schrift zu klein - jedenfalls auf dem mobile ("handy") 3 max. 6 oder 7 Zeilen 4 1, max. 2 Bilder je Folie 5 unerwähnte Folie weglassen 6 dreiviertel leere Folien weglassen Danke! Prof.L.Greiner, Wuppertal
ja interessant, aber alles "neue" kommt erst 5min vorm Schluss. Bis dahin wird nur nochmal alles wiederholt wie gearbeitet wird was wir seit Jahren auch immer wieder erzählt bekommen.
Toller Vortrag, sympathischer Typ. Das Vorspiel war fast etwas lang, man kommt dadurch aber gut in den Sprech eines neuen Vortagenden; schon ok. Es waren auch ein paar neue Grafiken dabei, interessant z. B. bei der Hubble-Konstante. Die Formulierung "unterschiedliche Ausdehnungsgeschwindigkeiten" kam hier auf dem Kanal so klar bisher auch noch nicht. "Was war zuerst, Henne oder Huhn? " (Galaxien oder Schwarze Löcher) gefällt mir 🙂 Letztlich bleibt es spannend. Vielen Dank
7 หลายเดือนก่อน +2
Das Beispiel mit der Waage zur Visualisierung des Lagrange-Punktes ist ja ganz nett, nur dass es so nicht stimmt. Der Punkt liegt 1,5 Mio. km von der Erde entfernt, ist also viel näher an der Erde als an der Sonne (Abstand Erde/Sonne ca. 150 Mio km). Oder verstehe ich da was miss?
Das Beispiel mit der Waage soll das Kräftegleichgewicht darstellen. Da die Sonne viel mehr Masse hat, liegt dieses Gleichgewicht nicht in der Mitte zwischen Sonne und Erde sondern viel näher bei der Erde.
Das Beispiel mit der Waage stimmt für die Erklärung des L2 Punktes nicht. Besser ist die Berg- und Talstruktur, die man hier als Grafik auf dem Kanal schon öfters gesehen hat
Gibt es im Univerum, unterschiedliche Galaxien, die völlig identisch aussehen können, aber nur halb so groß sind und sich wiederholen ? auf einem Bild. Das wäre dann gemäß der enthaltenen Logik ein fraktales Baukastensystemmodell ? oder sind das meine Wahrnehmungsfehler? Aber der Nachthimmel ist doch auch nicht fraktal. Eher teils kongregierend und fast solipsistisch als eigentümliche verschiedene Sternengruppen erscheinend. Röntgenstrahlen als Farbtemperatur haben selber theoretisch Millionen Grad. Diese isolieren aber doch keine Teilchen sondern sind eher selber freigesetzt ? Zur Isolation zum Entstehungsursprung hin, fehlen somit noch irgendwelche ursprünglichen Bindungsteilchen ? logischerweise dann möglicherweise auch vorher als Abstandshalter. Durch metrische trigonometrische Funktionen und metrische Distanzmessungen wird doch der Raumkörper vermessen. Auch Laserdistanzmessungen unterliegen physikalischen Einflußfaktoren. Das Gerät liegt bei mir auf dem Tisch ! geometrische Mittelpunktbestimmungen von Quadern, Gebäuden und deren Distanz, auch von Flächen, Türmen etc. diese sind trigonometrisch hierdurch zusätzlich möglich. Auch die Bestimmung anderer Raumkörper, läßt sich bei genauen Einzelmessungen mit diesem, wenn auch sehr grob vergleichen. Dies ermöglichen es, ähnliche geometrische Raumkörper miteinander zu vergleichen. Hintereinandergeschachtelte Fraktale sind hingegen gesteigerte Fraktale (Vervielfältigungsalgorithmen) und somit oft ähnliche gesteigerte Artefakte ? Man nennt sie bei verschiedenen physikalischen Meßgeräten wo diese mit komischen nicht erklärbaren Geometrien und Störbildern auftauchen, die nicht erklärbar sind, also auch nicht genau abbildend sind, oder wo physikalische Abgleiche nur vorher deutlich fehlten, als künstlich selbst erzeugte Bildeffekte, als Artefakte. Dabei gibt es sogar Schatten und Lichtartefakte,aber auch Bildrückläufer mit hunderten hintereinander verschachtelten Artefakten. (künstlich , also nicht echt, obwohl diese bei verschiedenen Geräten in der Diagnostik bisweilen drauf sind). Oft muß man das Gerät nur ganz einfach bei falschen Spiegelungen oder völlig künstlichen Bildern nur richtig einstellen. auch mehrfache iterierte virtuelle Reverberationen oder imaginäre Konstrukte die theoretisch unbegrenz als fortgesetzte Laufzeit - Fehler verschachtelt sein können. Im Ultraschall muß man diese ja auch täglich ausschließen und mit echten Objekten real vergleichen und genau ausmessen. Das ist Routine. (Man kann aber materialabhängige Reverberationen und überlagernde Fraktale vergleichen, ein Sonderfall, wenn man das kann um den Fehler selber oder die virtuelle Ursache, dann recht gut dabei erkennen)
Komischer Vergleich für die Frage, was zuerst entstand: SchwarzesLoch oder Galaxie drumrum, „Henne oder Huhn“ . Henne ist doch nur ein weibliches Huhn. Muss doch Ei heissen, oder nicht? Henne oder Ei. Ist die Sprachkompetenz hier wegen zu langem Astronomiestudiums rotverschoben worden?
Vielen Dank für Ihre Arbeit. Frage: Welche Rolle spielt die Inflation bei diesen neuen Fragen? Sie gehört seit Jahrzehnten zum Standardmodell, obwohl sie nie bewiesen wurde und wird auch in Ihrer Grafik gezeigt. Könnten die neuen Beobachtungen durch einen ´Urknall´ ohne Inflation besser erklärt werden?
Danke, dass Sie so super schnell einspringen konnten! 5 Paracetamol und der Vortrag läuft. Sorry, beim nächsten Mal melden wir uns nicht erst in letzter Minute. Grüße 🙂!
Naja der ganze Vorlauf des Vortrags hätte man sich sparen können. Also kein Ergebnis warum es so früh schon solche Galaxien und vor allem Schwarze Löcher gibt. Ihr habt mich lediglich neugieriger gemacht. Vielleicht ist der Urknall viel älter und auch der zu Verfügung stehende raum war ja viel kleiner und vielleicht haben sich da schon "riesige" knuddel gebildet, wo sich ein kleines Schwarze gebildet hat und später Galaxien. Macht mal weiter - ich will's wissen 🕵️
Die visuelle Seite des Vortrags könnte stark verbessert werden: mäßige Bildschirmaufteilung, Bilder könnten ohne weiteres wesentlich größer dargestellt werden, Text der gesprochen wird braucht in diesem Medium nicht schriftlich auftauchen, Schriftgröße ist oft zu gering, weißer Text vor weißen Sternen und geringer Kontrast von rotem Text. Inhaltlich aber toll!😂
vermutlich ist die Fliehkraft auch eher eine Spiralfunktion, trotz vereinfachter Radialberechnung.(Natürlich berechnet sie jeder im Alltag meist radial, in der Forschung gibt es aber noch andere genauere Kriterien). und die Schwerkraft ist hier eher eine Radialfunktion mit nochmals vereinfachter Radiantenberechnungsfunktion in Ruhe. Beides benötigt die genaue Masse.
Danke für die neuen Info's! Und schade, dass die Sache mit dem Schwarzen Loch am Anfang der Expansion nicht doch erklärt wurde. Ich verstehe immer noch nicht wie der Zustand des Universums war. Ohne Ahnung zu haben komme ich nach "Recherchen" dazu, dass bis 60 Sekunden nach dem Urknall die Energie in einer Raumkugel mit einem Meter Durchmesser einer Masse entspricht, die einen Schwarzschildradius von einem Meter hat. Unsere Physik innerhalb eines Schwarzschildradius dürfte ziemlich unvollständig sein. Selbst wenn die Gesamtmasse/Gesamtenergie recht falsch hochgerechnet wurde, trifft das Problem (für mich) dann halt auf einen kleineren oder größeren Radius immer noch zu. Wenn wir die Zustände wenige Quantenzeiten und wenigen Quantenlängen nach dem "Knall" berechnen, kommen wir ja auf gute Werte (Verhältnisse von Teilchen aus dem Standardmodell u.a.) die wir heute im Nachhinein beobachten. Aber irgendwie sehe ich die SRT nicht berücksichtigt. Das ist nicht nötig, weil der Raum sich gegen die Gravitation ausdehnt? Aber hat der Zustand, dass sich das Universum innerhalb eines Schwarzschildradius befindet keinen Einfluss darauf, wie die Dynamik der "Teilchen" ist und damit der Strukturbildung ist? Irgendwann ist das Universum so dünn, dass der Raum nicht überall im Schwarzschildradius "steckt". Wann war das? Wie geht das in die Modellsimulationen ein. Ist das nötig. Sind meine Fragen nur Blödsinn, weil ich keine Ahnung habe? Ich habe mich schon immer gefragt, wie diese "präzisen" Vorhersagen der Strukturbildung möglich waren (die jetzt wohl nochmal verbessert werden müssen). Mir erschienen die Modelle von den Kosmologen ja als gute Grundlage akzeptiert zu sein. Ich glaube ja, dass mir da noch einige, viele Blickwinkel fehlen, die für Kosmologen klar und einfach sind und meine Betrachtung vermutlich Blödsinn ist. Aber um dieses Nichtwissen überhaupt erkennen zu können, danke ich UWudL😀
Wenn der Leer-Raum innerhalb eines Atoms mit ~99,9% genau so groß ist wie im Rest des Universums, lässt sich daraus eine mögliche Kompression-Rate ableiten und eine weiters Problem, für den fragwürdigen Urknall. MfG P.
@@ThomasHoellriegl Ralf Paul kommentiert ständig bei allen möglichen TH-cam-Videos zu physikalischen Themen. Und jedes Mal schreibt er kompletten Blödsinn und ist auch komplett beratungsresistent. Von dem zu erwarten, dass er eine vernünftige, verständliche Erklärung liefert, ist eine komplett vergebliche Hoffnung. :D
@@bjornfeuerbacher5514 ...und hier wird eine persönliche Meinung mit Physik verwechselt, denn keine meiner Aussagen wurden widerlegt, weshalb man sich auf Behauptungen beschränkt. Es Könnte ja auch sein, dass nicht die anderen überfordert sind, denn wenn man Physik drauf hat, muss man es nicht theoretisch machen, sondern kann sich an die Regeln halten statt so tun, als existieren sie nicht. MfG P.
Ist die Annahme, dass der Urknall genau kugelsymmetrisch war, überhaupt richtig? Dies würde die Schwankungen der Hubble-Konstante in alle Richtungen von uns aus erklären.
Die Beobachtungen der Galaxienverteilungen und der kosmischen Hintergrundstrahlung deuten beide stark darauf hin, dass das Universum in der Tat isotrop ist.
Inhaltlich toll, als Nichtmuttersprachler bisweilen schwierig zu verstehen, da wird viel verschluckt und genuschelt, mit generiertem Untertitel etwas besser.
Ja, sie standen enger zussammen als heute. Was ist die Frage? Die kosmologische Rotverschiebung z ist ein Maß für die Expansion. Mit dem JWST wurden Galaxien mit einer Rotverschiebung z=13.2 entdeckt aus einer Zeit 320 Mio Jahre nach dem Urknall. Das heist, das Universum und damit auch die Galaxienabstände haben sich seither um den Faktor z+1, d.h. das 14,2 fache ausgedehnt. Das älteste "Objekt" das man sehen und vermessen kann ist die Quelle des Mikrowellen Hintergrunds bei z=1089. Um soviel hat sich das Universum seither ausgedehnt und damit auch alles was innerhalb dieses Horizonts (damals, als das Universum 380.000 Jahre alt war ca. 42 Mio Lichtjahre) liegt.
... und die aus der Gravitation resultierend Fallgeschwindigkeiten, müssten LG weit übersteigen damit es funktioniert, was dann nur ein weiterer Verstoß gegen die Regel der Physik wäre, was keine Theorie sondern Physik wäre. MfG P.
3900 Scheibengalaxien wo eigentlich nur junge Sterne sein dürften! Bitte aktualisieren bzw. korrigieren…. Ich glaube die Rotverschiebung an sich müssen wir auch noch in Frage stellen ….😢
Die neuen Erkenntnisse sind irgendwie gar nicht so neu. Bis auf immer höhere z-Werte scheint sich in der Wissenschaft nicht viel abzuspielen. Alle rätseln herum, ist der Eindruck.
@ralfpaul4244 es geht um die Videos die auf YT geladen werden, welche nicht von Personen gesprochen werden, nicht von einer Diskussion mit einer KI @ThomasHoellriegl wir sind an seiner Formulierung gescheitert 🤣
Chat GPT ist am Widerspruch von c=LG und als Konstante gescheitert, da in der ART diese Geschwindigkeiten weder abgebildet noch Masse umgewandelt wird. Masse (m) * Umlauf
@@ralfpaul4244 Du redest wie üblichen kompletten Blödsinn. Theorien sind schon seit Jahrhunderten fester Bestandteil jeder Naturwissenschaft, also auch der Physik. Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte lern doch endlich mal die _____ABSOLUTEN_____ Grundlagen der Physik, statt hier ständig so kompletten Schwachsinn von dir zu geben!!!
@@bjornfeuerbacher5514 Z.B.: "Obwohl Hawkings Erkenntnisse heute fester Teil des kosmologischen und astrophysikalischen Weltbilds sind, hat auch er keinen Nobelpreis bekommen. Zwar haben Forscher kürzlich die Hawking-Strahlung indirekt nachgewiesen, dennoch fehlt für viele seiner Theorien der astronomische oder experimentelle Beweis" (aus scinexx). Und Einstein bekam für seine Lichquantenhypothese den Nobelpreis aber nicht für die Formulierung der speziellen Relativitätstheorie im Jahr 1905 und der allgemeinen Relativitätstheorie 1916. Ich finde das selber etwas ungerecht. Kannst du mir Physiker nennen, die für eine Theorie, welche noch nicht als bewiesen gilt, einen Nobelpreis bekamen?
❤ Приветствует Казахстан. ОШИБКА в измерении Вселенной, чёрных дыр, темной энергии, .. Позвольте господа физики судить о всём этом по результату прямого на 84% опыту: В автобусе, самолёте выполним опыт Майкельсона-Морли и определяя им прямолинейную скорость. - О таком опыте мечтал ещё Эйнштейн. Но мы возможно будем наблюдать постулаты "Свет это упорядоченная вибрация гравитационных квантов. Доминантные гравитационные поля управляют скоростью света в вакууме". Есть предложение на совместное изобретения ГИБРИД гироскопа из некруглых, ДВУХ катушек с новым типом оптического волокна с «полой сердцевиной с фотоно-замещенной вакуумной зоной», где - свет в каждом плече проходит по 16000 метров при этом, не превышает параметры 0,4/0,4/0,4 метра и вес - 4кг.
Wie ihr wohl mit bekommen wird. Ist die Elementarteilchen Physik auf ein Fehler aufmerksam geworden.. könnte man dies bezüglich mal ein Video machen.. bezüglich der geologischen Struktur die unterschiedliche Werte aufgezeichnet und diese differenziert errechnet doch ihr habt den Fehler gemacht das Gravitation auf der Erde ein eigenständiges Gravitation Feld ist und das Universum „leere Raum“ dort das Gravitation Feld. Ist ein anderes und ohne leitende Metalle im Boden.. dort bekommt man doch erst ein richtigen elementaren Eigenschaften wert der Elementarteilchens
@@bmrw Ok. Wollte Dir nicht zu nahe treten, aber es gab so viele grammatikalische Skurrilitäten, dass ich mal nachfragen wollte. Deine Gedanken zum Thema sind ja durchaus interessant und diskussionswürdig. Wollte nur einen Bot ausschließen.
@@bettinakoza4853 Rechtschreibung 6 😝. Gebe mir da keine Mühe. Ja interessant ist es weil es real ist und eigentl. ein axiome der bewegungs Praxis mit sich bringt und keine Theorie . Genauso wenig wie das wir in einem schwarzen Loch sitzen. 2 Wasser Moleküle. Beide mit einem feuerring drin herum. Kommen auf einander diese beiden Tropfen verbinden sich. Diese waren Glas klar so bin nach. Der Fusion erkennt man ein Tropfen aber mit Russ Partikel und so bestehen Planeten.. der Planet Erde hat eine wassermembram Schicht um uns herum und ein ausen Gesten Kern und einen inliegenden weichen Kern.. wo befindet sich diese sich ähnlichen biologischen Ansichten dieser Architektur. (Aufbau Lehre) diese fehlt zu der Bewegung Lehre von Galileo Galilei. Naja oder halt kurz gesagt Verhaltensforschung.. die Erde ist aufgebaut wie eine Ei zelle.. 🤣😝. So kleine Philosophische Erkenntnisse.. glaub metaphysikalisch nennt man sowas oder Erkenntnis Theorie/Praxis
Von was redest du?!?!? Elementarteilchenphysik hat rein gar nichts mit irgendwelchen geologischen Strukturen zutun! "doch ihr habt den Fehler gemacht das Gravitation auf der Erde ein eigenständiges Gravitation Feld ist und das Universum „leere Raum“ dort das Gravitation Feld. Ist ein anderes und ohne leitende Metalle im Boden.. " ???????? Bitte was?!? Geht das auch verständlich?
Die Formulierung "nur eine Theorie" zeigt bereits den Kenntnisstand. Eine Theorie ist in der Wissenschaft in etwa das Gegenteil dessen, was sie im allgemeinen Sprachgebrauch ist. Und genau genommen, ist der Urknall eine Hypothese.
@@ThomasHoellriegl Der Urknall ist keine Hypothese, denn er erfüllt alle Anforderungen an eine physikalische Theorie. Er erklärt Beobachtungen und hat auch Vorhersagen gemacht, die sich bestätigt haben. Grund für die Urknalltheorie war ja die beobachtete Expansion des Universums. Vorhergesagt wurden z.B. die kosmische Hintergrundstrahlung, die Verteilung der leichten Elemente und die kosmische Strukturbildung. Das es auch Unstimmigkeiten im aktuellen Lambda-CDM Modell gibt trifft auch auf andere physikalische Theorien zu. Man muss auch bei jeder Theorie beachten unter welchen Bedingungen sie anwendbar ist.
@RalfPaul: Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte lern doch endlich mal die ____ABSOLUTEN____ Grundlagen der Physik, statt hier ständig so kompletten Schwachsinn von dir zu geben!!!
@@bjornfeuerbacher5514 Das wirklich nervige daran ist, dass wir nichtmal wissen, ob diese "Kommentatoren" echte Menschen sind, oder evtl nur Bots oder auch PR-Accounts von irgendwelchen bezahlten "Aktivisten".
Ich bin immer wieder begeistert, wie dicht man hier an den aktuellsten Entwicklungen in der Forschung beteiligt wird. Toller Vortrag, toller Kanal.
Sehe ich genauso 👍🏼
Aktueller geht's nicht
Aber daß wir nicht wissen wie diese frühen Erscheinungen entstanden sind - wussten wir vorher🤷
Zu Anfang dachte ich: "das kann nur langweilig werden..." Weit gefehlt, ich lag völlig falsch! Dies ist ein wissenschaftlicher, sehr informativer und vor allem spannender Vortrag. Großen Dank dafür!!
Vielen dank für den Vortrag, Herr Peißker!
Schön, dass Sie so viele spannende Fragen entdeckt haben 😄
Na, hattest Du Nordlichtglück? In Berlin war es vorgestern wolkig.
@@bettinakoza4853 In Aachen glühte der Himmel am Freitag ros-lila, Atemberaumbend, direkt vor dem Hauseingang 😍
Ich hatte zwar nur Handy zur Hand, aber es war trotzdem ein Erfolg 👏🏼👍🏻
@@Bor.der.Collie Oh, super. Hört man ja von so vielen Orten. Ines hat mir auch tolle Bilder, aus dem Fenster fotografiert, geschickt.
@@bettinakoza4853 Tolles Ereignis, kaum Wolken, fast warme Nacht und schöne Farben
@@flachermars4831 Das freut mich für Dich, echt! 😃
Henne oder Huhn? Ei oder Huhn, kenne ich als Fragestellung. 😄 Wie auch immer, herzlichen Dank an Florian Peißker für diesen hoch interessanten Überblick zu den ersten Ergebnissen der Forschung mit JWST.
Da hast du recht, aber selbst die "Was war vorher, Ei oder Huhn" Fragestellung ist nicht mit unseren Existenz- oder Evolutionsfragen vereinbar. Die Antwort lautet hier in den allermeisten Fällen: Weder... Noch.
Huhn oder Henne ist nen anderes Sprichwort.. vllt sagt dir ja Mann oder Maus etwas.. war wohl ein Versprecher
Bei den Kommentaren frustriert mich, wie oft einfach nur Kritik an Oberflächlichkeiten geäussert wird. Wie immer ganz toll gemacht - weiter so!
Man könnte argwöhnen, dass diejenigen Kommentatoren mit dem vorgetragenen Inhalt nichts anfangen konnten,
oder dass deren Akzeptanz von Inhalten von Äußerlichkeiten des Vortragenden abhängt.
Es geht aber noch schlimmer:
In einem anderen Kanal beschwerte sich ein Kommentator, dass der Redner als Professor nicht über die erwartete Vernunft verfüge, die zu den Überzeugungen des Kommentators führe. Außerdem möge er sich doch erst mal die langen Haare abschneiden, bevor er ein Video produziere.
Wow. Sehr tiefgründiger Kommentar.
Kritik? Ja klar: er hat ne Menge Begriffe wie "sowas" etc. die man in keinem Vortrag gerne hört
@@frankvoncobbenrodt885 Du gibst mir Recht: Kritik an Oberflächlichkeiten. Einstein hatte auch mit Sprachschwierigkeiten zu kämpfen. So what!
sehr schön - danke!
Danke Herr Peißker!
Herzlichen Dank für die neusten Informationen Grüße aus Mainz
Sehr schöner Vortrag mit spannendem Abschluss. Das selten gebügelte Hemd spricht für die Kompetenz des Experimentalphysikers :-)
Nach dem Motto, Konzentration auf das Wesentliche? Bügeleisen werden überbewertet. 😄
@@bettinakoza4853Kämme auch 😉
Auch die sexy Sturmfrisur passt ins nerdige Gesamtbild 😊
Danke für das interessante Video!
Danke. Sehr lehrreich und Ich freue mich schon auf mehr, wenn sie dann berichten dürfen ;-) Und auf das was das Teleskop noch entdecken wird.
Guter Vortrag. Nach ca 39 min erfährt man neues. Trotzdem sehr interessant. 👍
Krass so spät erst? Danke für die Info ❤
Ging mir auch so, aber nicht alle haben den selben Wissensstand. Man kann sich ja durchscrollen.
@@Thomas-gk42 ich stimme Dir in diesem Punkt nur bedingt zu, da beim "durchscrollen" nämlich doch Neuigkeiten drinne sein könnten, die dann leider übersprungen werden. Ich möchte aber nicht nur meckern, sondern auch bei einer konstruktiven Kritik nun 2 genaue Verbesserungsschläge geben.
1.) Mit Timeline/slots arbeiten, so kann man genau sehen, ab welcher Minute welche Themen bearbeitet werden.
2.) Nicht irreführende Überschriften verwenden. Hier wäre angebracht gewesen, als Überschrift zum Beispiel "Wiederholung und am Ende neue Erkenntnisse" zu nehmen, weil das meiste hier reinste Wiederholungen waren.
@@dennisdjuren1803 Da geb ich dir recht. Vielleicht wird´s ja von den ´Machern´ gelesen. Ich persönlich bin ein großer Fan von Sabine Hossenfelder´s Wissenschaftskanal, kurz, knackig, witzig und kein überfüssiges Geschwafel. Allerdings spricht sie englisch.
@@dennisdjuren1803 Also... wir haben eigentlich nicht wirklich neues erfahren. Wir wissen jetzt lediglich besser warum wir nicht verstehen das frühe Galaxien zu groß waren. Das neue sind die Messmethoden. Das Wissen aber ist in jüngerer Vergangenheit schon bekannt. Genauer gesagt. Die Fragestellungen.
Ich war schon immer sehr schlecht mit Sprichwörtern/Redewendungen. Es soll natürlich Henne-Ei oder Huhn-Ei bei 42:39 heißen :D
Nebensächlich. Sehr angenehm vorgetragen, vielen Dank!
Dieser Beitrag sollte Pflicht für jede radikale Glaubensgemeinschaft sein.
Das setzt natürlich ein rudimentäres Verständnis voraus und da liegt bereits das Problem...
😂
😂🤦
Darf ich mal fragen, was für ein Mikrofon ihr verwendet? Die Qualität ist ja ausgezeichnet.
Wahnsinn!
Vielen lieben Dank für den Vortrag.
Zur Idee des heliozentrischen Weltbildes möchte ich noch auf Aristarchos von Samos und Seleukos von Seleukia hinweisen.
Spannender Vortrag zu diesen aktuellen Themen!
Einzig: ich würde nicht sagen, dass ich Theorie und Beobachtung „verbinde“, sondern mit Hilfe der Beobachtung die Theorie überprüfe.
Doppelter Daumen hoch 👍 habe mich bei dem Gedanken erwischt, woanders einen Daumen runter zu geben, weil die reißerisch neueste Kenntnisse offerieren, die hier längst im Archiv gelandet sind 🤗🥰
👏🏻👍🏻DANKE👍🏻👏🏻
Kann man aus niederen Frequenzen mittels holographischem Prinzip: Synonym für seitlich hinzugefügte selektive höherfrequente Laserinterferenz
in diesem atmosphärisch freien Durchgangsbereich der Atmosphäre komplementäre höhere Frequenzen zusätzlich zum Vergleich nicht genauer extrahieren, im richtig gewählten Bandpass für den erzeugten Dopplershift und rückgerechneter Amplitudenintensitätenmodulation mit dort teilweise überlagert enthaltenen Höherfrequenzen. Angenommen man taktet einen UVA Sensor (unsichtbar bereits ) im Verstärkereingang mit niederfrequenterer Mikrowelle und Diodenstrom. Um diesen in den Infrarotbereich zu verschieben als funktionierender Detektor. Indem man gleichzeitig die Nyquist - Grenze (bandpassartig ) verschiebend anpasst. Gleichzeitig kann man dann zum Teil höher frequentere UV - Anteile über gesonderte eingegebene Laserinterferenzen im eingestellten IR - Bereich selektiv anheben über dem Sensorfenster und dann interferent partiell selektiert wieder herausschießen, um diese dann dort gesondert einzeln als energetische Packet- Anteile selektiv dort zu detektieren.
(Ps : Die Nyquistgrenze ist natürlich weniger ein digitales (neuer Fake im Internet ?) Theorem, sondern ein millionenfach bereits angewandter Dopplerspezifischer Effekt, aus dem Bereich der gepulsten Frequenzanhebung oder Frequenzabsenkung im Bereich der elementaren Physik und der hieraus begründeten eher angewandten Physik im Bereich der Frequenztechnik, Sie ist die Grenze der noch detektierbaren Signalanhebung a l l g e m e i n !) (H. Nyquist, ein intelligenter Chemiker, war 1889 geboren, beherrschte, vermutlich weniger den AD -Wandler - grenzwertig in Anwendung , dieser wird eher in seinen anderen Leistungen verrissen ? ? ? ). (Clode Ellwod beschäftigte sich ständig mit der Entropie , dort war er vieleicht ganz gut als Verleger ?, aber das bei isolierten Elektronen ? ist das die ganze wechselwirkende Entropie ?, jedenfalls noch nie gehört diesen Namen ?, keine Ahnung das klingt aber eher recht komisch)
Urheber des allgemeinen Frequenzverschiebungs - Prinzipes bei H.Nyquest , des damals bereits sehr intelligenten Chemikers, das ist eher einleuchtend. Auch kannte er sich vermutlich verdienstvoll mit analogen Frequenzregelungstechniken aus..Die erste Definition der Entropie stammt von Ludwig Boltzmann. Er definierte die Entropie als Maß für die Anordnungsmöglichkeiten von Teilchen und der Materiewechselwirkungen, wie bei Gasen.
Boah eij!🤪
Mit diesem Chad könnt man sich durchaus mal ordentlich ein hinter die Rüstung römern. Schaut sehr sympathisch aus.
Ich bin mir sicher, JWST wir dnoch für sehr sehr viele Profs- und Doks-karierren sorgen.
Das Teleskop ist wie ein Zauberhut, aus dem die Astronomen immer wieder etwas Neues holen.
Jupp. Und dank des hervorragendem Start, bleibt es uns lange erhalten😊
Nicht das Teleskop ist das Problem, sondern die Menschen, welche die Ergebnisse zur Theorie passend umdeuten.
MfG P.
@@ralfpaul4244Welches Problem? Dass die Vermessung des Universums nicht die Werte liefert, die bestimmte Ohrensessel-Philosophen gern hätten? Um Neil de Grasse Tyson zu zitieren: Das Universum ist nicht verpflichtet, Ihnen sinnvoll zu erscheinen.
@@SiqueScarface Sehr gut!
@@ralfpaul4244 Klar, deswegen hebt er zum Schluss ja auch die Abweichungen zu den Erwartungen hervor. Vor Betätigung der Tastatur bitte Gehirn einschalten.
Bei der Aussage "unterschiedliche Ausdehnungsgeschwindigkeiten" , kam mir sofort das Bild eines Strudels in den Sinn. Da es nicht nur auf der Erde, sondern auch im Universum alle Arten von Strudeln gibt, drängte sich mir die Frage auf, ob denn nicht das Universum selbst sich strudelartig ausbreitet. Ist das schon mal bedacht worden bzw. ist das überhaupt möglich?
Was meinst du mit einer "strudelartigen Ausdehnung"? Also, alle Strudel, die ich kenne, dehnen sich eher nicht aus.
Außerdem drehen sich alle Strudel, die ich kenne. Das Universum dreht sich ziemlich offensichtlich nicht.
@@bjornfeuerbacher5514 Nein, du hast recht, kann eigentlich nicht sein. Die unterschiedlichen Ausdehnungsgeschwindigkeiten haben mich stutzig gemacht. Inzwischen meine ich, wird der Grund im unterschiedlichen Wechselspiel zwischen Gravitation und dunkler Energie zu finden sein.
Na toll, aktuell kein nackter arsch als Bild bei den Kommentaren😭
Hab gerade noch zwei gemeldet.
Aber nicht an mich😜
@@s.k.8234Kann nackte Ärsche nur bedingt empfehlen. Bin Altenpfleger.
Der taucht auch auf Sabine Hossenfelders Wissenschafts-Kanal regemäßig auf.
Minute 17: bei Erwähnung des Urknalls und der Expansion des Universums. Sollte immer dazu gesagt werden, dass es hier um das von uns aus sichtbarer Universum geht, was sich seither auf die dargestellte Größe ausgedehnt hat. Keineswegs ist hier das gesamte Universum abgebildet, denn wir wissen nicht, wie groß das gesamte Universum ist. Es ist vom Volumen her mindestens etwa 125 Millionen mal so groß wie das, was wir von hier aus sehen können, es könnte aber auch unendlich groß sein. Letzteres würde bedeuten, dass dieses unendlich große Universum auch schon immer existiert hat und immer schon unendlich groß war. Genaueres wissen wir nicht. Auf jeden Fall bezieht sich die Urknalltheorie auf dem Moment ganz kurz nach dem Urknall und beschränkt auf das, was wir von hier aus sehen können. Das ist natürlich auch schon eine ganze Menge, aber eben sicherlich nicht alles.
Richtig!
Ist es möglich, dass sehr große Gaswolken direkt zu einem SL kollabieren? Der Gedanke drängt sich ja auf.
Sorry .. aber ich bin jetzt bei ca. 2/3 Laufzeit und bisher hat der Mann nur Dinge erklärt, die man, meiner Meinung nach, als am Thema interessierter Laie und regemäßiger Zuschauer auf diesem Kanal, eigentlich schon weiß. Ich hoffe das letzte Drittel hat jetzt auch wirklich ein paar spannende neue Fakten/Funde/Erkenntnisse zu bieten!
Wenn alle "neuen" Erkenntnisse nur dazu dienen die bestehenden Theorien zu stützen, wird es das selbe Gebet.
MfG P.
finde ich auch. Weitere Anmerkungen (nicht falsch verstehen bitte):
1 Folien überladen
2 Schrift zu klein - jedenfalls auf dem mobile ("handy")
3 max. 6 oder 7 Zeilen
4 1, max. 2 Bilder je Folie
5 unerwähnte Folie weglassen
6 dreiviertel leere Folien weglassen
Danke!
Prof.L.Greiner, Wuppertal
Wow, die Bots sind schon schnell...
@@marnig9185 Hab ich Junge, hab ich...
alle gemeldet😊
Und schon weg. 😃
ja interessant, aber alles "neue" kommt erst 5min vorm Schluss. Bis dahin wird nur nochmal alles wiederholt wie gearbeitet wird was wir seit Jahren auch immer wieder erzählt bekommen.
Toller Vortrag, sympathischer Typ.
Das Vorspiel war fast etwas lang, man kommt dadurch aber gut in den Sprech eines neuen Vortagenden; schon ok. Es waren auch ein paar neue Grafiken dabei, interessant z. B. bei der Hubble-Konstante. Die Formulierung "unterschiedliche Ausdehnungsgeschwindigkeiten" kam hier auf dem Kanal so klar bisher auch noch nicht.
"Was war zuerst, Henne oder Huhn? " (Galaxien oder Schwarze Löcher) gefällt mir 🙂
Letztlich bleibt es spannend.
Vielen Dank
Das Beispiel mit der Waage zur Visualisierung des Lagrange-Punktes ist ja ganz nett, nur dass es so nicht stimmt. Der Punkt liegt 1,5 Mio. km von der Erde entfernt, ist also viel näher an der Erde als an der Sonne (Abstand Erde/Sonne ca. 150 Mio km). Oder verstehe ich da was miss?
Das Beispiel mit der Waage soll das Kräftegleichgewicht darstellen. Da die Sonne viel mehr Masse hat, liegt dieses Gleichgewicht nicht in der Mitte zwischen Sonne und Erde sondern viel näher bei der Erde.
Das Beispiel mit der Waage stimmt für die Erklärung des L2 Punktes nicht. Besser ist die Berg- und Talstruktur, die man hier als Grafik auf dem Kanal schon öfters gesehen hat
Gibt es im Univerum, unterschiedliche Galaxien, die völlig identisch aussehen können, aber nur halb so groß sind und sich wiederholen ? auf einem Bild. Das wäre dann gemäß der enthaltenen Logik ein fraktales Baukastensystemmodell ? oder sind das meine Wahrnehmungsfehler? Aber der Nachthimmel ist doch auch nicht fraktal. Eher teils kongregierend und fast solipsistisch als eigentümliche verschiedene Sternengruppen erscheinend.
Röntgenstrahlen als Farbtemperatur haben selber theoretisch Millionen Grad. Diese isolieren aber doch keine Teilchen sondern sind eher selber freigesetzt ? Zur Isolation zum Entstehungsursprung hin, fehlen somit noch irgendwelche ursprünglichen Bindungsteilchen ? logischerweise dann möglicherweise auch vorher als Abstandshalter.
Durch metrische trigonometrische Funktionen und metrische Distanzmessungen wird doch der Raumkörper vermessen. Auch Laserdistanzmessungen unterliegen physikalischen Einflußfaktoren. Das Gerät liegt bei mir auf dem Tisch ! geometrische Mittelpunktbestimmungen von Quadern, Gebäuden und deren Distanz, auch von Flächen, Türmen etc. diese sind trigonometrisch hierdurch zusätzlich möglich. Auch die Bestimmung anderer Raumkörper,
läßt sich bei genauen Einzelmessungen mit diesem, wenn auch sehr grob vergleichen.
Dies ermöglichen es, ähnliche geometrische Raumkörper miteinander zu vergleichen.
Hintereinandergeschachtelte Fraktale sind hingegen gesteigerte Fraktale (Vervielfältigungsalgorithmen)
und somit oft ähnliche gesteigerte Artefakte ? Man nennt sie bei verschiedenen physikalischen Meßgeräten
wo diese mit komischen nicht erklärbaren Geometrien und Störbildern auftauchen, die nicht erklärbar
sind, also auch nicht genau abbildend sind, oder wo physikalische Abgleiche nur vorher deutlich fehlten,
als künstlich selbst erzeugte Bildeffekte, als Artefakte. Dabei gibt es sogar Schatten und Lichtartefakte,aber auch
Bildrückläufer mit hunderten hintereinander verschachtelten Artefakten. (künstlich , also nicht echt, obwohl diese bei verschiedenen Geräten in der Diagnostik bisweilen drauf sind). Oft muß man das Gerät nur ganz einfach bei falschen Spiegelungen oder völlig künstlichen Bildern nur richtig einstellen.
auch mehrfache iterierte virtuelle Reverberationen oder imaginäre Konstrukte die theoretisch unbegrenz als
fortgesetzte Laufzeit - Fehler verschachtelt sein können. Im Ultraschall muß man diese ja auch täglich
ausschließen und mit echten Objekten real vergleichen und genau ausmessen. Das ist Routine.
(Man kann aber materialabhängige Reverberationen und überlagernde Fraktale
vergleichen, ein Sonderfall, wenn man das kann um den Fehler selber oder
die virtuelle Ursache, dann recht gut dabei erkennen)
Komischer Vergleich für die Frage, was zuerst entstand: SchwarzesLoch oder Galaxie drumrum, „Henne oder Huhn“ . Henne ist doch nur ein weibliches Huhn. Muss doch Ei heissen, oder nicht? Henne oder Ei. Ist die Sprachkompetenz hier wegen zu langem Astronomiestudiums rotverschoben worden?
Vielen Dank für Ihre Arbeit. Frage: Welche Rolle spielt die Inflation bei diesen neuen Fragen? Sie gehört seit Jahrzehnten zum Standardmodell, obwohl sie nie bewiesen wurde und wird auch in Ihrer Grafik gezeigt. Könnten die neuen Beobachtungen durch einen ´Urknall´ ohne Inflation besser erklärt werden?
Nein, mit der Inflation haben die im Vortrag diskutierten Fragen wenig bis nichts zu tun.
Überschrift und Inhalt differieren!
Danke, dass Sie so super schnell einspringen konnten! 5 Paracetamol und der Vortrag läuft. Sorry, beim nächsten Mal melden wir uns nicht erst in letzter Minute.
Grüße 🙂!
Thema und Vortrag, einfach super Herr Peißker. Ich hätte nur eine Frage. Haben Sie in dem Hemd geschlafen? 😆
Naja der ganze Vorlauf des Vortrags hätte man sich sparen können. Also kein Ergebnis warum es so früh schon solche Galaxien und vor allem Schwarze Löcher gibt. Ihr habt mich lediglich neugieriger gemacht. Vielleicht ist der Urknall viel älter und auch der zu Verfügung stehende raum war ja viel kleiner und vielleicht haben sich da schon "riesige" knuddel gebildet, wo sich ein kleines Schwarze gebildet hat und später Galaxien. Macht mal weiter - ich will's wissen 🕵️
Die visuelle Seite des Vortrags könnte stark verbessert werden: mäßige Bildschirmaufteilung, Bilder könnten ohne weiteres wesentlich größer dargestellt werden, Text der gesprochen wird braucht in diesem Medium nicht schriftlich auftauchen, Schriftgröße ist oft zu gering, weißer Text vor weißen Sternen und geringer Kontrast von rotem Text.
Inhaltlich aber toll!😂
Die Kritik würde ich genauso teilen
vermutlich ist die Fliehkraft auch eher eine Spiralfunktion, trotz vereinfachter Radialberechnung.(Natürlich berechnet sie jeder im Alltag meist radial, in der Forschung gibt es aber noch andere genauere Kriterien). und die Schwerkraft ist hier eher eine Radialfunktion mit nochmals vereinfachter Radiantenberechnungsfunktion in Ruhe. Beides benötigt die genaue Masse.
Eier! Wir brauchen Eier!
Danke für die neuen Info's! Und schade, dass die Sache mit dem Schwarzen Loch am Anfang der Expansion nicht doch erklärt wurde. Ich verstehe immer noch nicht wie der Zustand des Universums war. Ohne Ahnung zu haben komme ich nach "Recherchen" dazu, dass bis 60 Sekunden nach dem Urknall die Energie in einer Raumkugel mit einem Meter Durchmesser einer Masse entspricht, die einen Schwarzschildradius von einem Meter hat. Unsere Physik innerhalb eines Schwarzschildradius dürfte ziemlich unvollständig sein. Selbst wenn die Gesamtmasse/Gesamtenergie recht falsch hochgerechnet wurde, trifft das Problem (für mich) dann halt auf einen kleineren oder größeren Radius immer noch zu.
Wenn wir die Zustände wenige Quantenzeiten und wenigen Quantenlängen nach dem "Knall" berechnen, kommen wir ja auf gute Werte (Verhältnisse von Teilchen aus dem Standardmodell u.a.) die wir heute im Nachhinein beobachten.
Aber irgendwie sehe ich die SRT nicht berücksichtigt. Das ist nicht nötig, weil der Raum sich gegen die Gravitation ausdehnt? Aber hat der Zustand, dass sich das Universum innerhalb eines Schwarzschildradius befindet keinen Einfluss darauf, wie die Dynamik der "Teilchen" ist und damit der Strukturbildung ist? Irgendwann ist das Universum so dünn, dass der Raum nicht überall im Schwarzschildradius "steckt". Wann war das? Wie geht das in die Modellsimulationen ein. Ist das nötig. Sind meine Fragen nur Blödsinn, weil ich keine Ahnung habe?
Ich habe mich schon immer gefragt, wie diese "präzisen" Vorhersagen der Strukturbildung möglich waren (die jetzt wohl nochmal verbessert werden müssen). Mir erschienen die Modelle von den Kosmologen ja als gute Grundlage akzeptiert zu sein.
Ich glaube ja, dass mir da noch einige, viele Blickwinkel fehlen, die für Kosmologen klar und einfach sind und meine Betrachtung vermutlich Blödsinn ist.
Aber um dieses Nichtwissen überhaupt erkennen zu können, danke ich UWudL😀
Wenn der Leer-Raum innerhalb eines Atoms mit ~99,9% genau so groß ist wie im Rest des Universums, lässt sich daraus eine mögliche Kompression-Rate ableiten und eine weiters Problem, für den fragwürdigen Urknall.
MfG P.
Darf ich um diese Ableitung bitten?
@@ThomasHoellriegl Ralf Paul kommentiert ständig bei allen möglichen TH-cam-Videos zu physikalischen Themen. Und jedes Mal schreibt er kompletten Blödsinn und ist auch komplett beratungsresistent. Von dem zu erwarten, dass er eine vernünftige, verständliche Erklärung liefert, ist eine komplett vergebliche Hoffnung. :D
@@bjornfeuerbacher5514 Da fragt man sich, ob das ein Troll ist oder ob da ein anderes Problem vorliegt. Für einen Troll ist er allerdings zu unlustig.
@@bjornfeuerbacher5514 ...und hier wird eine persönliche Meinung mit Physik verwechselt, denn keine meiner Aussagen wurden widerlegt, weshalb man sich auf Behauptungen beschränkt.
Es Könnte ja auch sein, dass nicht die anderen überfordert sind, denn wenn man Physik drauf hat, muss man es nicht theoretisch machen, sondern kann sich an die Regeln halten statt so tun, als existieren sie nicht.
MfG P.
Wenn sich die Theoretiker verlaufen haben, bringen die Experimentatoren diese wieder auf die richtige Fährte. So war es immer.
Ist die Annahme, dass der Urknall genau kugelsymmetrisch war, überhaupt richtig? Dies würde die Schwankungen der Hubble-Konstante in alle Richtungen von uns aus erklären.
Die Beobachtungen der Galaxienverteilungen und der kosmischen Hintergrundstrahlung deuten beide stark darauf hin, dass das Universum in der Tat isotrop ist.
Inhaltlich toll, als Nichtmuttersprachler bisweilen schwierig zu verstehen, da wird viel verschluckt und genuschelt, mit generiertem Untertitel etwas besser.
Der Referent hat einen kleinen Sprachfehler meiner Meinung nach.
Ahoj z Brna ❤
Ahoj z Witten.
Ahoj z Hamburg
Die frühen Galaxien müssten doch weit enger zusammenstehen, laut Urknall Ausdehnung Modell.
Ja, sie standen enger zussammen als heute. Was ist die Frage?
Die kosmologische Rotverschiebung z ist ein Maß für die Expansion. Mit dem JWST wurden Galaxien mit einer Rotverschiebung z=13.2 entdeckt aus einer Zeit 320 Mio Jahre nach dem Urknall. Das heist, das Universum und damit auch die Galaxienabstände haben sich seither um den Faktor z+1, d.h. das 14,2 fache ausgedehnt.
Das älteste "Objekt" das man sehen und vermessen kann ist die Quelle des Mikrowellen Hintergrunds bei z=1089. Um soviel hat sich das Universum seither ausgedehnt und damit auch alles was innerhalb dieses Horizonts (damals, als das Universum 380.000 Jahre alt war ca. 42 Mio Lichtjahre) liegt.
... und die aus der Gravitation resultierend Fallgeschwindigkeiten, müssten LG weit übersteigen damit es funktioniert, was dann nur ein weiterer Verstoß gegen die Regel der Physik wäre, was keine Theorie sondern Physik wäre.
MfG P.
@@ralfpaul4244 Zwischen Zwei sinkt deren Massenträgheit in Bezugsrichtung, quer dazu nimmt sie entsprechend
zu. Punkt.
@@ralfpaul4244 " und die aus der Gravitation resultierend Fallgeschwindigkeiten, müssten LG weit übersteigen damit es funktioniert"
Rechne mal vor.
3900 Scheibengalaxien wo eigentlich nur junge Sterne sein dürften! Bitte aktualisieren bzw. korrigieren…. Ich glaube die Rotverschiebung an sich müssen wir auch noch in Frage stellen ….😢
Die neuen Erkenntnisse sind irgendwie gar nicht so neu. Bis auf immer höhere z-Werte scheint sich in der Wissenschaft nicht viel abzuspielen. Alle rätseln herum, ist der Eindruck.
Deshalb lohnt es sich, den Beitrag bis zum Ende anzuschauen.
"alle rätseln herum" = ein anderer Ausdruck für vorderste Front der Wissenschaft
Für den Algo, damit mehr Leute echte Vorträge zum einpennen hören statt reuploaded ki-gesprochener schrott zusammenschnitt
Eine KI scheitert an Einstein, ich habe 12 Minuten gebraucht, bis sie an den Widersprüchen gescheitert ist.
MfG P.
Wer ist an welchen Widersprüchen gescheitert?
@ralfpaul4244 es geht um die Videos die auf YT geladen werden, welche nicht von Personen gesprochen werden, nicht von einer Diskussion mit einer KI
@ThomasHoellriegl wir sind an seiner Formulierung gescheitert 🤣
Chat GPT ist am Widerspruch von c=LG und als Konstante gescheitert, da in der ART diese Geschwindigkeiten weder abgebildet noch Masse umgewandelt wird.
Masse (m) * Umlauf
@@ralfpaul4244 Dann scheitert also die KI. Ich dachte, du meinst Widersprüche in der ART. Die ART ist nämlich bestens belegt.
Als Experimentalphysiker könntest du ja nen Nobelpreis bekommen. Der ist ja für Theoretiker verwehrt.
Weil eine Theorie keine Physik ist und man macht ja Ausnahmen, wie für das Higgs oder die Gravitationswellen.
MfG P.
Einstein?!?
@MotzKopp: Bitte was? Selbstverständlich können auch theoretische Physiker einen Nobelpreis bekommen, das kam auch schon oft vor!
@@ralfpaul4244 Du redest wie üblichen kompletten Blödsinn. Theorien sind schon seit Jahrhunderten fester Bestandteil jeder Naturwissenschaft, also auch der Physik.
Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte lern doch endlich mal die _____ABSOLUTEN_____ Grundlagen der Physik, statt hier ständig so kompletten Schwachsinn von dir zu geben!!!
@@bjornfeuerbacher5514 Z.B.: "Obwohl Hawkings Erkenntnisse heute fester Teil des kosmologischen und astrophysikalischen Weltbilds sind, hat auch er keinen Nobelpreis bekommen. Zwar haben Forscher kürzlich die Hawking-Strahlung indirekt nachgewiesen, dennoch fehlt für viele seiner Theorien der astronomische oder experimentelle Beweis" (aus scinexx). Und Einstein bekam für seine Lichquantenhypothese den Nobelpreis aber nicht für die Formulierung der speziellen Relativitätstheorie im Jahr 1905 und der allgemeinen Relativitätstheorie 1916. Ich finde das selber etwas ungerecht. Kannst du mir Physiker nennen, die für eine Theorie, welche noch nicht als bewiesen gilt, einen Nobelpreis bekamen?
❤ Приветствует Казахстан. ОШИБКА в измерении Вселенной, чёрных дыр, темной энергии, .. Позвольте господа физики судить о всём этом по результату прямого на 84% опыту:
В автобусе, самолёте выполним опыт Майкельсона-Морли и определяя им прямолинейную скорость. - О таком опыте мечтал ещё Эйнштейн. Но мы возможно будем наблюдать постулаты "Свет это упорядоченная вибрация гравитационных квантов. Доминантные гравитационные поля управляют скоростью света в вакууме".
Есть предложение на совместное изобретения ГИБРИД гироскопа из некруглых, ДВУХ катушек с новым типом оптического волокна с «полой сердцевиной с фотоно-замещенной вакуумной зоной», где - свет в каждом плече проходит по 16000 метров при этом, не превышает параметры 0,4/0,4/0,4 метра и вес - 4кг.
Wie ihr wohl mit bekommen wird. Ist die Elementarteilchen Physik auf ein Fehler aufmerksam geworden.. könnte man dies bezüglich mal ein Video machen.. bezüglich der geologischen Struktur die unterschiedliche Werte aufgezeichnet und diese differenziert errechnet doch ihr habt den Fehler gemacht das Gravitation auf der Erde ein eigenständiges Gravitation Feld ist und das Universum „leere Raum“ dort das Gravitation Feld. Ist ein anderes und ohne leitende Metalle im Boden.. dort bekommt man doch erst ein richtigen elementaren Eigenschaften wert der Elementarteilchens
Ist dieser Kommentar aus einer weit entfernten Sprache maschinell übersetzt worden? Die kreativen Formulierungen sind schon recht bemerkenswert.
@@bettinakoza4853 Nein das sind selbst generierte Gedanken.. naja beschäftige mich viel mit Geo Physik und bin gelernter metallbauer 🤷♂️
@@bmrw Ok. Wollte Dir nicht zu nahe treten, aber es gab so viele grammatikalische Skurrilitäten, dass ich mal nachfragen wollte. Deine Gedanken zum Thema sind ja durchaus interessant und diskussionswürdig. Wollte nur einen Bot ausschließen.
@@bettinakoza4853 Rechtschreibung 6 😝. Gebe mir da keine Mühe. Ja interessant ist es weil es real ist und eigentl. ein axiome der bewegungs Praxis mit sich bringt und keine Theorie . Genauso wenig wie das wir in einem schwarzen Loch sitzen. 2 Wasser Moleküle. Beide mit einem feuerring drin herum. Kommen auf einander diese beiden Tropfen verbinden sich. Diese waren Glas klar so bin nach. Der Fusion erkennt man ein Tropfen aber mit Russ Partikel und so bestehen Planeten.. der Planet Erde hat eine wassermembram Schicht um uns herum und ein ausen Gesten Kern und einen inliegenden weichen Kern.. wo befindet sich diese sich ähnlichen biologischen Ansichten dieser Architektur. (Aufbau Lehre) diese fehlt zu der Bewegung Lehre von Galileo Galilei. Naja oder halt kurz gesagt Verhaltensforschung.. die Erde ist aufgebaut wie eine Ei zelle.. 🤣😝. So kleine Philosophische Erkenntnisse.. glaub metaphysikalisch nennt man sowas oder Erkenntnis Theorie/Praxis
Von was redest du?!?!? Elementarteilchenphysik hat rein gar nichts mit irgendwelchen geologischen Strukturen zutun!
"doch ihr habt den Fehler gemacht das Gravitation auf der Erde ein eigenständiges Gravitation Feld ist und das Universum „leere Raum“ dort das Gravitation Feld. Ist ein anderes und ohne leitende Metalle im Boden.. "
???????? Bitte was?!? Geht das auch verständlich?
Vor dem Auftritt immer kämmen!
Auch diese Erklärung, bedarf eines Urknalls der nur eine Theorie ist.
MfG P.
Die Formulierung "nur eine Theorie" zeigt bereits den Kenntnisstand. Eine Theorie ist in der Wissenschaft in etwa das Gegenteil dessen, was sie im allgemeinen Sprachgebrauch ist. Und genau genommen, ist der Urknall eine Hypothese.
@@ThomasHoellriegl Der Urknall ist keine Hypothese, denn er erfüllt alle Anforderungen an eine physikalische Theorie. Er erklärt Beobachtungen und hat auch Vorhersagen gemacht, die sich bestätigt haben. Grund für die Urknalltheorie war ja die beobachtete Expansion des Universums. Vorhergesagt wurden z.B. die kosmische Hintergrundstrahlung, die Verteilung der leichten Elemente und die kosmische Strukturbildung. Das es auch Unstimmigkeiten im aktuellen Lambda-CDM Modell gibt trifft auch auf andere physikalische Theorien zu. Man muss auch bei jeder Theorie beachten unter welchen Bedingungen sie anwendbar ist.
@RalfPaul: Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte lern doch endlich mal die ____ABSOLUTEN____ Grundlagen der Physik, statt hier ständig so kompletten Schwachsinn von dir zu geben!!!
@@bjornfeuerbacher5514 Das wirklich nervige daran ist, dass wir nichtmal wissen, ob diese "Kommentatoren" echte Menschen sind, oder evtl nur Bots oder auch PR-Accounts von irgendwelchen bezahlten "Aktivisten".