Mario baut den Wagen die nächsten Wochen zusammen, irgendwann am Ende davon will er der Lack finishen... dann wird es auch ein gesamtes Video von dem Projekt geben
Sehr schön! Ob und wie man mit Dose an so etwas herankommt wäre spannend, würde mich auch interessieren. Und/oder was Du als Einsteiger Ausrüstung empfehlen würdest (also „unterhalb“ der coolen Ausstattungsliste im früheren Lackiervideo). Last, not least - hast Du Tips für uns bzw. wie würdest Du Steinschläge ausbessern? Also so was wie den klassischen, Stecknadelkopf großen Krater bis in/durch die Grundierung im Metallic Lack. Austupfen…okay aber bin sicher sowohl beim wie, womit und Nacharbeiten (Klarlack drüber tupfen, Schleifblüte oder Lackhobel, auspolieren? ) wäre mal spannend von Dir zu sehen bzw. zu hören!
Hey Daniel, das mit der Dose sollte ich vllt. Mal angehen. Dabei kommt es auf jeden fall auch vernünftige Lackhersteller und Dosen an. Die Qualitätsunterschiede bei den Lacken und Sprühkappen entscheiden darüber, ob es gut oder schlecht wird. Mipa ist hier eine gute Wahl. Vllt. werde ich Mal so ein Equipmentvideo machen. Zu den Steinschlägen: Die wurden bei uns in der Presseabteilung von Ford für Autobild und Co, einfach mit Lackstiften ausgetupft. Bei Unilacken kannst du den Lack unverdünnt mit Härter eintupfen/Spachteln und das ganze Später glattschleifen und polieren. Bei Metallic ist das schon wesentlich schwieriger. Um hier ein wirklich gutes Ergebnis hinzubekommen, würde ich das ganze Bauteil neu Lackieren
@@felix_themechanic7095 Klingt gut. 🙂 Spraydosen...glaube ich sofort…ich hatte ein Experiment mit Baumarkt Lack-Dosen vom H…bach: testweise eine vorher entlackte und entrostete Metallabdeckung eines alten Geräts neu lackiert. Trotz akribischer Vorbereitung, Grundierung und Decklack und viel Aufwand, um das Restaurierungsobjekt möglichst schön und perfekt sauber zu lackieren wurde das…okay…aber für meine Ansprüche und bei dem Aufwand halt trotzdem nur „naja okay“. Was nicht zuletzt am schon „speziellen“ Lack lag, dabei dachte ich der wäre schon eher besser und mir Fächersprühkopf usw. Bei den Steinschlägen habe ich über die Jahre und Autos die ganze Bandbreite produziert - gute Stellen, welche mit zu wenig Lack-Füllung (Krater) und welche mit erhabenem Pickel. (okay müsst mer glatt schleifen und rauspolieren, hatte es mich damals nicht getraut und so gelassen...zumindest Korrosionsschutz...). Am nervigsten finde ich ja so als Lackier-Laie die Handhabung: klassische Tupfer-Sets mit ihren Pinselchen im Deckel sind m.E. öfters unbrauchbar als brauchbar. Vom halb trocknen Lack ganz zu schweigen. Bei kleinen Stellen hatte ich sogar mit spontan-genervt-pragmatischem Ausweichen aufs Tupfen mit Zahnstocher weil nix anderes greifbar war das bessere Ergebnis. Plastik-Lacktupfer wären da vermutlich besser so man hat. Lackstift keine Ahnung.... und so etwas wie der Fluid Writer Pen klingt spannend, aber auch noch nie verwendet und ob das wirklich lohnt? Vermute da macht guter Lack, ruhige Hand, Augenmaß bei Lackmenge und das richtige Vor- und Nacharbeiten (Schleifen/Polieren) eher den Unterschied? 😉
Das sieht alles sehr professionell aus, mich würde interessieren wie ein gutes Ergebnis mit der Spraydose erzählt werden kann, denn das meiste deines Equipments haben die wenigsten im Keller liegen 😉
Hey Frank, danke dir... das werde ich mir Mal im Hinterkopf halten.. Mit der Dose ist es ähnlich nur vom Material her teurer. Da kann ich übrigens auch nur zu guten Lackherstellern raten. Die günstigen haben echt räudige Spühkappen, die sehr unsauber zerstäuben, was bei einer Metallicfarbe furchtbar aussieht.
Hey Necro, verwende bei der Minijet eine 0,8er. Habe aber auch eine neue Minijet mit 1,2mm. Es kommt ganz darauf an, was du sonst noch mit der Lackierpistole vor hast. Hätte ich hier die 1,2er schon gehabt, hätte ich die wahrscheinlich verwendet. die 0,8er ist vorallem für kleinste Spotrepairarbeiten mit sehr wenig Druck :)
Das ist ein 1 Schichtdecklack (2K-Unilack)... bei Metalliclacken, hat man einen 1K Basislack und einen 2K Klarlack. Ich denke dazu mache ich bei meiner S Klasse ein Video :)
@@felix_themechanic7095 Wenn du dich selbst filmst, fände ich es besser, wenn du etwas mehr Abstand zu deinem Gesicht hältst. Ich glaube, das nennt sich "Halbtotale" oder so ...
@@hobbyschrauberundmehr6384 Achso, ja. Leider kann die Kamera nucht so weitwinklig filmen und dann muss ich den Arm extrem ausstrecken Edit: Du hättest auch einfach direkt schreiben können, dass du mein Gesicht nicht sehen willst 😄
Hmm, eigentlich vorne gesamtes Bauteil lackiert Insofern hat das nichts mit Spot Repair zu tun Es gibt Richtlinien für so etwas, die besagen,daß Spot Repair nicht größer als ein DIN A4 Blatt sein darf- inklusive Polierzone. Mit Smart Repair wie es Profis machen, hat das hier überhaupt nichts zu tun In eine Fläche hinein lackieren, Randzone mit Blender auflösen und anpolieren wird hier nicht gezeigt
Du hast toll erklärt, worauf es ankommt, und die Praxis dazu gezeigt. Besser geht nicht. Danke!
Hey mein Lieber, ich danke dir :)
6:00min hat mir echt viel gebracht, danke
Das ist echt hilfreich, damit kann man so Einiges dann anfangen
Ich glaube jetzt traue ich mich langsam so eine Reparatur selber zu machen, bist ein motivierender Lehrer, Felix
Hey mein Lieber, das freut mich dass ich dich motivieren konnte :)
Sehr nützliches Video.Danke
Danke dir mein Lieber :)
Ganz ganz Klasse gemacht. Das macht kein Autolackierer besser. Und über die Lackeinschläge darfst du dir keine Gedanken machen 👍🏻👍🏻👍🏻. L G Marko
Danke dir mein Lieber :)
Top cooles Video Felix. Ich kann mich hier den positiven Statements nur anschließen. Echt gute Tips.
Vielen Dank für das tolle Video
Hey mein Lieber, sehr gerne :)
Super Felix! Genau das wollen die Leute sehen, klasse Arbeit!!
Danke dir Mario :)
Es kommt immer auf den Anspruch an...naja..
Sehr starkes Video! Lackieren mit Dose wäre auch mal ein spannendes Thema, also wie man damit die bestmöglichen Ergebnisse erzielen kann.
Gute Idee! Das werde ich vllt. Mal in der Zukunft machen :)
Toll erklärt und informativ. Top!
Danke für das Lob!
Super erklärt 👍🏻
Hey Jan, sehr gerne :)
Super erklärt, 👍👍
Danke dir :)
Schönes Ergebnis und schöne zuzusehen ;-)
Danke dir mein Lieber :)
Cooles neues Video, wider etwas gelernt.
Freut mich 👍 Danke dir
Zeigst du auch das Endergebnis, geschliffen und poliert? Bin gespannt, wie der Lack am Ende aussieht. Daumen hoch!
Mario baut den Wagen die nächsten Wochen zusammen, irgendwann am Ende davon will er der Lack finishen... dann wird es auch ein gesamtes Video von dem Projekt geben
Sehr schön!
Ob und wie man mit Dose an so etwas herankommt wäre spannend, würde mich auch interessieren.
Und/oder was Du als Einsteiger Ausrüstung empfehlen würdest (also „unterhalb“ der coolen Ausstattungsliste im früheren Lackiervideo).
Last, not least - hast Du Tips für uns bzw. wie würdest Du Steinschläge ausbessern? Also so was wie den klassischen, Stecknadelkopf großen Krater bis in/durch die Grundierung im Metallic Lack. Austupfen…okay aber bin sicher sowohl beim wie, womit und Nacharbeiten (Klarlack drüber tupfen, Schleifblüte oder Lackhobel, auspolieren? ) wäre mal spannend von Dir zu sehen bzw. zu hören!
Hey Daniel, das mit der Dose sollte ich vllt. Mal angehen. Dabei kommt es auf jeden fall auch vernünftige Lackhersteller und Dosen an. Die Qualitätsunterschiede bei den Lacken und Sprühkappen entscheiden darüber, ob es gut oder schlecht wird. Mipa ist hier eine gute Wahl. Vllt. werde ich Mal so ein Equipmentvideo machen. Zu den Steinschlägen: Die wurden bei uns in der Presseabteilung von Ford für Autobild und Co, einfach mit Lackstiften ausgetupft. Bei Unilacken kannst du den Lack unverdünnt mit Härter eintupfen/Spachteln und das ganze Später glattschleifen und polieren. Bei Metallic ist das schon wesentlich schwieriger. Um hier ein wirklich gutes Ergebnis hinzubekommen, würde ich das ganze Bauteil neu Lackieren
@@felix_themechanic7095 Klingt gut. 🙂
Spraydosen...glaube ich sofort…ich hatte ein Experiment mit Baumarkt Lack-Dosen vom H…bach: testweise eine vorher entlackte und entrostete Metallabdeckung eines alten Geräts neu lackiert. Trotz akribischer Vorbereitung, Grundierung und Decklack und viel Aufwand, um das Restaurierungsobjekt möglichst schön und perfekt sauber zu lackieren wurde das…okay…aber für meine Ansprüche und bei dem Aufwand halt trotzdem nur „naja okay“. Was nicht zuletzt am schon „speziellen“ Lack lag, dabei dachte ich der wäre schon eher besser und mir Fächersprühkopf usw.
Bei den Steinschlägen habe ich über die Jahre und Autos die ganze Bandbreite produziert - gute Stellen, welche mit zu wenig Lack-Füllung (Krater) und welche mit erhabenem Pickel. (okay müsst mer glatt schleifen und rauspolieren, hatte es mich damals nicht getraut und so gelassen...zumindest Korrosionsschutz...). Am nervigsten finde ich ja so als Lackier-Laie die Handhabung: klassische Tupfer-Sets mit ihren Pinselchen im Deckel sind m.E. öfters unbrauchbar als brauchbar. Vom halb trocknen Lack ganz zu schweigen. Bei kleinen Stellen hatte ich sogar mit spontan-genervt-pragmatischem Ausweichen aufs Tupfen mit Zahnstocher weil nix anderes greifbar war das bessere Ergebnis. Plastik-Lacktupfer wären da vermutlich besser so man hat. Lackstift keine Ahnung.... und so etwas wie der Fluid Writer Pen klingt spannend, aber auch noch nie verwendet und ob das wirklich lohnt? Vermute da macht guter Lack, ruhige Hand, Augenmaß bei Lackmenge und das richtige Vor- und Nacharbeiten (Schleifen/Polieren) eher den Unterschied? 😉
Gute Arbeit top🚗👍
Danke dir :)
TOP!
:)
Sehr gut, fehlt noch 2-Schicht Met. Beispiel😀
Das wird bald an meiner S Klasse folgen
Das sieht alles sehr professionell aus, mich würde interessieren wie ein gutes Ergebnis mit der Spraydose erzählt werden kann, denn das meiste deines Equipments haben die wenigsten im Keller liegen 😉
Hey Frank, danke dir... das werde ich mir Mal im Hinterkopf halten.. Mit der Dose ist es ähnlich nur vom Material her teurer. Da kann ich übrigens auch nur zu guten Lackherstellern raten. Die günstigen haben echt räudige Spühkappen, die sehr unsauber zerstäuben, was bei einer Metallicfarbe furchtbar aussieht.
@@felix_themechanic7095 ich sehe, da gäbe es einiges zu berichten. Wäre prima wenn du sowas mal umsetzt. 👍
Mega!
Danke dir :)
Hola heute sogar mit einen Kameramann 😁😜
Oh ja! :)
Welche Nadelgröße verwendet ihr für Spotrepair bei der Sata..? Lg
Hey Necro, verwende bei der Minijet eine 0,8er. Habe aber auch eine neue Minijet mit 1,2mm. Es kommt ganz darauf an, was du sonst noch mit der Lackierpistole vor hast. Hätte ich hier die 1,2er schon gehabt, hätte ich die wahrscheinlich verwendet. die 0,8er ist vorallem für kleinste Spotrepairarbeiten mit sehr wenig Druck :)
Wo ist Klarlack? Was habe ich verpasst?
Das ist ein 1 Schichtdecklack (2K-Unilack)... bei Metalliclacken, hat man einen 1K Basislack und einen 2K Klarlack. Ich denke dazu mache ich bei meiner S Klasse ein Video :)
Top
Danke dir :)
Spot repair am dachholm möglich? Sehr sehr starker hagelschaden abhekommen sehr spitze dellen
Hallo Felix die Haube war kein spot die hast du komplett gemacht der löser fehlt bei dem video LG Alex
Wieder ein sehr informatives und lehrreiches Video! Aber an der Kameraführung musst du noch arbeiten ;)
Hey danke dir! An welcher Kameraführung meinst du? Meine oder die vom Kameramann? :D
@@felix_themechanic7095 Wenn du dich selbst filmst, fände ich es besser, wenn du etwas mehr Abstand zu deinem Gesicht hältst. Ich glaube, das nennt sich "Halbtotale" oder so ...
@@hobbyschrauberundmehr6384 Achso, ja. Leider kann die Kamera nucht so weitwinklig filmen und dann muss ich den Arm extrem ausstrecken
Edit: Du hättest auch einfach direkt schreiben können, dass du mein Gesicht nicht sehen willst 😄
Das gefummel mit dem Staubbindetuch kannst du dir sparen, so wie die Karre aussieht.
Hmm, eigentlich vorne gesamtes Bauteil lackiert
Insofern hat das nichts mit Spot Repair zu tun
Es gibt Richtlinien für so etwas, die besagen,daß Spot Repair nicht größer als ein DIN A4 Blatt sein darf- inklusive Polierzone.
Mit Smart Repair wie es Profis machen, hat das hier überhaupt nichts zu tun
In eine Fläche hinein lackieren, Randzone mit Blender auflösen und anpolieren wird hier nicht gezeigt