Du bist ein echter Botschafter der Elektromobilität. Trotz der "Ladeintensität" bleibst Du cool und unaufgeregt. Deine Berichte machen echt Spass, obwohl Du keine Geheimnisse aus den Schwierigkeiten machst. (P.S. Ich fahre einen e-soul 64)
Danke für das Video. Bin letzte Woche mit meinem Enyaq fast 300 km gefahren ohne zu laden bei 1 Grad . Durchschnitt war 97 kmh. Also auf der Autobahn 120 bis 130 kmh. Waren vier Personen. Seltsam
Ich fahre oft die Strecke A9, dort geht es oft hoch und runter, da habe ich dann auch immer um die 27 kW Verbrauch. Aber momentan um den Gefrierpunkt habe ich im Schnitt 19 kW (gemischt Stadt Land Autobahn) nur Autobahn 24 kW, das reicht mir.
Bin leider auch von der Lade Leistung enttäuscht. Habe noch nie mehr als 85kWh gesehen meist brauche ich von 10 bis 90% über eine Stunde IV80 und das egal ob bei Ionity 350kWh Lader oder Aldi 150er. Letzte Woche 530km von Bonn nach München gefahren 2 Lade Stopps Fahrzeit inkl. Ladezeit ca. 7std. Das bei freier Autobahn und max. 120km/h Durchschnitts Verbrauch um 21kW/100km. Mit Sommerreifen lag der Durchschnittswert auf meinen ersten 10.000km bei 17,5. Meine Frau braucht mit dem E-Kona im Sommer unter 12
Verbrauch und Lade Leistung bei mir im Winter leider auch enttäuschend. Lade Leistung maximal 85kWh über Bereich von 25-55% brauche immer mindestens 1 Stunde von 10 bis so 85%. Seit 4Monaten bin ich 18.500km gefahren die ersten 10.000 davon 8.000 mit Sommerreifen, Durchschnittsverbrauch von 17,5 jetzt aktuell Langzeitverbrauch 19,7 (von 10.001 bis 18.500) fahre immer im Eco Modus ca. 200km pro Tag im Dienstwagen Betrieb 50% Autobahn. Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem IV80
SUPER gemacht ! Toll dass Du während den Erklärungen auf dem Touch-Bildschirm NICHT selbst fährst !!! Achte noch etwas darauf, dass Du möglichst ohne Fremdgeräusche Aufnahmen machen kannst. Weiter so !!!
Ich habe mit meinem Enyaq iV 80 Reichweiten ca. 320-350 km im Sommer bei 130 km/h Autobahn und leider auch nur 250-300 km im Winter je nach Temperatur (unterer Bereich bei ca. -5 Grad). Das ist zwar etwas enttäuschend, aber bei meiner täglichen Strecke 100-120 km reicht das völlig. Wo ich den derzeitigen Stand der Technik nur als Übergangstechnologie sehe ist die Langstrecke - da müssen sowohl bei der Akkukapazität als auch bei den Ladegeschwindigkeiten noch einige Verbesserungen kommen. Dafür macht aber so ein E-Auto zu fahren einfach enorm Spaß und macht alles andere locker wett.
Selbst beim Probefahren des Taycan hab ich im Navi eine 50kW Ladesäule angeboten bekommen, statt bei Fastned Plech die 300kW, oder zumindest die 175kW Ladesäule.
Ja, genau. Der Verbrauch im Winter auf der Autobahn selbst bei sehr gemäßigter Fahrweise ist hoch und deutlich höher als angegeben. Ich habe den baugleichen Audi Q4 e tron 50 und bin auch über die Verbrauchswerte enttäuscht. Sicherlich haben wir im Moment Winter. Aber bei meinem früheren E-Auto lag ich bei meiner Fahrweise immer deutlich unter dem angegebenen Verbrauch. Bei dem Modell ist es leider deutlich mehr
@@karlin_oriley nein, der Seat Mii Electric war mein erstes Auto. Der war mit knapp 13 kWh angegeben und ich bin mit ihm im Drittelmix au f tatsächlich nur 10-11 kWh gekommen. Das war wohl einmalig
@@michellef.4312, nein, das ist besagter Drittelmix. Mit meinem ZOE komme ich im Alltag auch deutlich weiter als die WLTP-Angabe vermuten lässt, auf der Autobahn ist es dann eben weniger.
Das mit den Aral Pulse Ladern ist aber wirklich nicht in Ordnung. Besonders das die Säulen dann auch noch online gemeldet werden. Dann geh ich lieber zu Ionity, das ist mir dann auch die (vergünstigte) Grundgebühr im VAG Konzern Wert.
Tja, so ähnlich habe ich das mit meinem ID4, 77Kw auf der Fahrt in den Winterurlaub auch erlebt. Schon sehr ernüchternd. Die reale Fahrtstrecke ist extrem gering. Man wird alle 1,5 Stunden zum Dauerladesäulensucher …
Normal wird man als pöbler dargestellt wenn man das als unnormal ansieht und sich eventuell sogar darüber aufregt. Gerade die sogenannten City Kleinwagen sind auf der Autobahn mit Vorsicht zu fahren. Wir haben einen Clio der bei 100kmh über 800km kommt mit Benzin wenn man ihn leer fährt. Der Bordcomputer zeigt im Sommer auch Mal 1000km an. Das sind aber langstreckenverbräuche. Normal dann eher bis 700. Ein e-compactwagen der etwa 50% soweit kommt und nur ein bisschen teurer ist lässt noch auf sich warten.
Und das bei dem Anschaffungspreis. Herzlichen Glückwunsch. Und dabei beginnt die Regeneration des Akkus erst. Mal sehen wie das in einigen Jahren aussieht.
Das erscheint aber schon sehr gering, v.a. mit dem großen Akku. Krass. Wird eine Dachbox genutzt, welche Durchschnittsgeschwindigkeit? Ich hatte noch einen Heckträger mit zwei MTB's drauf.
Bin iV60-Fahrer. Man muss sich gedanklich, v.a. bei diesem Wetter, schon erstmal auf diese Reichweiten einstellen. Eine gewisse Ernüchterung tritt da erst Mal schon ein. Auf der Langstrecke bin ich vergangene Woche mit Tempomat bei 110-115 km/h (selten auf 130/135 hoch beschleunigt) und 50%-Eco Modus-Anteil vollbeladen inkl Fahrradheckträger (2 Bikes) auf 260km Reichweite gekommen. Ohne Eco Modus wären es ca. 210 km Reichweite gewesen. Außentemperatur: 0 bis 5 Grad, zur Hälfte welliges Autobahnprofil (A3, Taunus, Westerwald, Siebengebirge). Ich hoffe, dass man im Sommer an die 300 kommt und was so ein Heckträger ausmacht. Mit kleinen Kindern ist die Reichweite wegen der Pausenbedarfe absolut ausreichend - für mich persönlich. Im Ausland (NL, Belgien, Frankreich) ist die Fahrerei auf Grund der Tempolimits in der Regel entspannter und der Verbrauch geht meist auch nochmal ein Stück runter. Werde auch einmal den 130/140 km/h-Ansatz mit einem Zwischentanken-Sprint testen. Wie sich dies zeitlich auswirkt.
Beim Enyaq liegt aktuell ein Fehler im Infotainment System vor. Alle die die Option mit 125kw gekauft haben können das auch im Peak laden aber das Navi plant nur die Max. 50kw. In einem anderen Video wird gezeigt das man mit diversen OBD Tools kann man das in der Werkstatt auf den richtigen Wert einstellen lassen und schon plant das Navi korrekt mit höheren Ladestationen
Hallo, das Problem mit der Einplanung von 50 kW Ladern hat offenbar damit zu tun, daß während des End of Line Programmiervorgangs die Standardwerte von Akkugröße und max. Ladeleistung nicht angepaßt wurden. Diese stehen häufig bei iV 80 Modellen mit 82 kWh Batterie und 125 kW Ladeleistung unverändert auf 50kWh und 50 KW. Läßt man das entsprechend korrigieren, plant die Navi-SW 150 kW Ladepunkte ein und auch die Ladezeiten sinken entsprechend. D.h. auch die aktuelle SW Version könnte das bereits, wenn die Eingaben richtig vorgenommen worden wären. Trotzdem für den Kunden ärgerlich, insbesondere weil die kleine Ursache einfach zu vermeiden gewesen wäre. Der hohe Verbrauch des MJ 2021 geht bei kaltem Wetter auch auf das Konto der Akkuheizung, die immer dann angeht, wenn die Fluidtemp. des Akkus ca. 8°C unterschreitet, das kostet 10-11 kW an Heizleistung bis knappe 20 °C erreicht sind (neuere SW MJ2022 heizt Akku erst ab 0°C auf...). Winterreifen etwa +10%, nasse Fahrbahn weitere 10% Verbrauch.
@@canuck0175 Ja, einige Leute haben berichtet, daß ihr Freundlicher die Codierung geändert hat, nicht alle jedoch können oder wollen das tun… Ich selbst werde das beim nächsten Plantagen Besuch als Wunsch äußern.
Super Info von dir mit der 50 kw Laderplanung im Navi. Wenn mein IV80 im Frühjahr geliefert wird werde ich da noch drauf hinweisen daß das Autohaus das noch prüft und eventuell korrigiert. Danke für den Tipp
@@canuck0175 Der kann und braucht nicht in die SW ‚einzugreifen‘, das wird über das VAG Codiertool gemacht, dabei werden Parameter geändert, die dort zum Auswählen hinterlegt sind. Die Antwort legt aber den Gedanken nahe, daß der Gefragte diesbezüglich keine Ahnung hat.
Moin, Soweit ich weiß wird der Enyaq mit der Einstellung für denn kleinsten Akku ausgeliefert . Dementsprechend werden die Ladestops berechnet . Ist nur eine Einstellungs Sache die leider momentan nur über OBD in der Werkstatt geändert werden kann .
Ja, bis in den Bistro-Bereich, auch nicht schlecht. Die Lounge ist Audikunden vorbehalten. An der Ladestation ( wenn du lädst) bekommst einen Zugangscode mit dem du die Eingangstür oben öffnen kannst.
Eine ähnliche Tour habe ich am Sonntag mit dem Model Y gemacht (ja, andere Strecke, aber ausschließlich Autobahn mit im Schnitt 115kmh): 220km mit 80% Akku. Also etwas besser mit 247 Wh/km. (Edit: allerdings konnte ich bei 14% Restakku auch mit 207kw laden.)
Auch das Model Y kann die Physik nicht austricksen...die zur Zeit verfügbaren Autos im gleichen Segment haben alle ähnliche Verbräuche, Model Y, ID.4, Enyaq, Hyundai, EV6, Mustang
Im Sommer fahre ich meinen IV 80 auf meiner täglichen Arbeitsstrecke 26 km, davon ca. 20 km Autobahn mit 110kmh, mit ca. 19,5 kwh Verbrauch. Im Winter brauche ich für die gleiche Strecke 25kwh. Wärmepumpe habe ich. Das ist schon ein odentlicher Mehrverbrauch. Bei längeren Fahrten sollte sich dies aber wieder etwas ausgleichen, vermutlich da der Akku auf Temperatur gebracht werden muss. Gestern hatte ich, bei 4 Grad Außentemperatur, eine Fahrt von ca. 190 km, großteils Autobahn. Gefahren bin ich zwischen 100 bis 130 kmh, kurzzeit auch 140 kmh (Durchschnittsgeschwindigkeit wurde mit 89 kmh angezeigt). Dabei hatte ich einen Verbrauch von 21,3 kwh. Das ist schon sehr gut. Die Ladesäulenintegration im Navi gehört aber endlich upgedatet. Mir werden bei 450 km Autobhanstrecke 11 und 50 kw Lader im Navi angezeigt, das ist lächerlich. Ich hab hierfür folgenden Workarround: ich gebe meine Route in der mobility plus App ein, wähle die Säule aus die ich anfahren möchte (ich sehe hier welche Säulen es gibt, ob sie verfügbar sind, ob ich dort mit meinen Karten zahlen kann, und was das Laden kostet) und starte die Navigation in der App. Diese kann ich dann direkt auf Google Mapps, über Apple Carplay auf das Display meines Autos übertragen. Das funktioniert super, ist aber auch zugleich ein Armutszeugnis für den VW Konzern, wenn die so eine enfache Programmierung nicht hinbekommen😞
Der Workarround funktioniert nur dann "super", wenn keine "überraschenden" Streckensperrungen auftreten. Wenn dann mal ein Umweg von 30 km notwendig ist, wird es eng und super stressig. Ist mir schon zweimal passiert! Einmal bin ich mit Restreichweite von 5 km am Lader angekommen. Mein Puls war auf 140.
So lange ich bei einstelligen Temperaturen nicht problemlos 300km auf der Autobahn bei Tempo 140 (wenn frei ist) komm und es nicht unter 30 Minuten von 10-80% lädt ist der Plug in für mich als Vielfahrer die beste Lösung …und für die Kurzstrecke hab ich den Twingo Electric
Grundproblem bleibt, dass WLTP einfach zu unrealistisch ist. Ein citigo e iv hat bei mir auch im Sommer 260km, 190km im Winter und mit 50km Puffer (analog zum Verbrenner) kann ich also 140km risikolos fahren und das ist nicht viel.
Bei etwa 8:20 sagst du es war ein bisschen schwierig mit 120-140 wegen der vollen Autobahn. Bedeutet dass du musst es dauernd Abbremsen und Beschleunigen weil die Autobahn so voll war? Wenn ja ist es kein Wunder, dass die verbräuche durch die Decke gehen. Egal ob Elektro oder Verbrenner haben haben muss ich den fließenden Verkehr anpassen.
Hallo Jönohs, die lange Wartezeit bei Fastnet errechnet der Skoda, weil du im Auto noch auf 100%-Laden standest. Dass sollte man unterwegs auf 80% umstellen, dann sind die angegebene Wartezeiten auch moderat. Ich fahrer übrigends auch den IV80 und hab ähnliche Winterverbräuche auf der Autobahn ermittelt.
Danke dir für das Feedback! Das Problem ist eher, dass das Fahrzeug überhaupt bis zum voreingestellten Ladelimit laden möchte, statt intelligent zu ermitteln, wie viel es zum nächsten Ladestopp / dem Ziel überhaupt braucht. Wenn ich bspw. Wegen 10% zu wenig im Akku nicht bis zum Ziel komme und vorab zum Laden geschickt werde, muss ich dem Enyaq zu Folge vis 80/100% laden, statt nur die benötigte Energiemenge. Das kommt aber als Update dann noch, sodass er es (hoffentlich) bald kann und ist kein Skoda exklusives Problem, sondern haben auch andere VW-Konzern-Modelle 😊
@@joenohs1 Man könnte soo vieles noch via OTA verbessern, aber dass scheint noch sehr neu für den VAG-Konzern zu sein. Die verkaufen lieber ein neues Auto(ID5) mit verbesserter Software , als die Chance zu nutzen, die Fahrzeuge im Feld zu verbessern. Ich fahre jetzt seit 6 Monaten den Enyaq, ohne ein einziges Update, nur die Navi-Daten werden ab und zu aktualisiert. Apropo, vielleicht gehört heutzutage auch die App-Anbindung eines Autos zu einem solchen Test oder Vorstellung. Die Skoda-App ist noch sehr rudimentär und hat oft Probleme Kontakt zum Auto herzustellen.
Ja, ich schaue regelmäßig die Apps der Hersteller auch in den Videos mit an, leider ging das aus technischen Gründen beim Enyaq nicht und nicht jeder Hersteller ermöglicht uns Testern während des Testzeitraumes einen App-Zugang. Wenn ich ihn habe zeige ich ihn stets, da auch ich diesen als enorm wichtig erachte.
Effizienz wird beim Autokauf/Leasing/Miete gerne ignoriert. Egal bei Verbrennern; nicht egal bei Elektroautos. Nach der ersten Langstrecke mit dem aufgeblasenen SUV im Winter kommt regelmäßig das Entsetzen wie wenig Reichweite dann nur möglich ist. Selbiges gilt für die Reifen/Felgen: So groß, wie nur irgendwie möglich> Konforteinbußen, höherer Verbrauch, schlechtere Beschleunigung, höhere Kosten... Ich kann es meinen Kunden immer wieder vorbeten; für Viele muss halt dann die teure Erfahrung in der Praxis hinhalten.
Auch beim Verbrenner ist die Effizienz nicht egal - für's Portemonnaie macht es schon einen gewaltigen Unterschied ob das Auto mit 5-6 Ltr. Diesel auskommt oder 8-9Ltr. Super konsumiert. Aber auch im Verbrennerbereich werden ja starke SUVs mit Superbreitreifen bervorzugt und dann vielleicht auch noch als Pseudo-Öko-Auto mit Plugin-Hybrid die dann, sobald der Akku leer ist auf Langstrecke gern mal die 10Ltr.-Marke deutlich überschreiten. Also Effizienz ist immer ein Thema - nur beim Verbrenner merkt es der Kunde nicht so sehr an der schrumpfenden Reichweite sondern nur an den stetig steigenden Kosten. Spätestens wenn die Spritpreise die 2,-€ Grenze überschreiten werden zumindest einige Nicht-Dienstwagenfahrer über ein etwas effizienteres Fahrzeugmodell nachdenken.
Die Ladeplanung ist nicht mehr Zeitgemäß. Der Audi Lade Hub ist für die Ladeinfrastruktur in Deutschland nicht besonders förderlich. Zu wenig Ladesäulen und eine elitärer Launch. Da sind Ladeparks wie am Kamener Kreuz oder in Zusmarshausen eher etwas um die E Mobilität voran zu bringen.
Meine Meinung ist, dass das eAuto ein totgeborenes Kind ist. Weder nachhaltig noch ökologisch. Stichworte: Wie wird der Strom erzeugt, wie groß ist der Verlust, wie kann Energie gespeichert werden und ganz wichtig; Herstellung der Batterien unter welchen Bedingungen und was ist mit der Sicherheit und der Entsorgung. Wie immer zu kurz gedacht und eine Sackgasse. Meine Meinung!
Informier dich gern einmal, danach beantworte ich gern Fragen ✌🏼 Es gibt genügend Dokus/Berichte, die objektiv zeigen, dass E-Mobilität in allen Belangen umweltverträglicher und nachhaltiger ist.
@@joenohs1 Dann sage mir mal bitte, wie in D momentan Strom erzeugt wird. 50% aus Kohle und 30% aus dem Ausland. Was ist mit der Batterie/Akku. Die benötigten Erze werden unter katastrophalen Bedingungen mit viel Wasser in Chile und Afrika gefördert. Wach mal auf. Und noch was zu Dokus und Berichten, traue nicht einer Studie, die DU nicht selber gefakt hast. ARD und CO lassen grüßen. Stell doch mal eine in den Chat.
@@joenohs1 Und weil ich gerade so gut drauf bin. Habe bisher immer einen Diesel gefahren, habe es nie über 9 Liter geschafft. Auf Grund der schwachsinnigen Politik habe ich mich diesmal für einen Hybrid entschieden (Seat Tarraco). So eine Benzinschleuder habe ich noch nicht erlebt. Bis zu 16l/100km. Was für ein Schwachsinn. Vollelektrisch, wo man aller 200km 1h Pause machen muss kommt natürlich unseren neuen Work/Life Balance Generation sehr entgegen.
Dein Verbrauch ist doch etwas hoch. Ich habe im Winterhalbjahr 22.5 für 10000 km gebraucht. Und das in der Schweiz bei kalten Temperaturen. Dabei bin ich oft in due Berge gefahren. Aber immer mit Travelassist und damit nie über 120 (Schweiz). Seit Anfang April fahre ich nun im Schnitt mit 17.2. Vermutlich fahre ich zu defensiv. Aber eben, man kann auch tiefere Werte erreichen.
Gibt es bei MEB eigentlich auch eine Energie-Statistik, ähnlich wie bei den Koreanern? Ich vermute bei der ganzen Geschichte eine wirklich schlechte Funktionsweise/Auslegung der Wärmepumpe (die wird bei den Winterverbräuchen mMn obsolet). Mit etwas Glück könnte das (irgendwann) mit einem OTAU gefixt werden!?
1:10 Angeblich hätten sie bei der sw Konfiguration gepatzt und es steht ein internes Flag immer auf 50 kW Default auch wenn der das Ladeupgrade mitbestellt bekommen hat. 🤷
... 200km Realreichweite ist auch wirklich toll. Als Stadtauto perfekt geeignet und dafür werden ja SUVs heute auch überwiegend gekauft - da würde sogar der kleinere Akku reichen. In der Stadt sind 150km mehr als genug und geladen wird dann beim Lidl zum Nulltarif, dann ist der Verbrauch auch völlig Nebensache.
Danke für dein ehrliches Video, das hat mich wieder bestätigt das ein, e Auto, noch keine Option für mich ist, bei jeder längeren Fahrt ständig schauen müssen wo kann ich laden, ist die säule frei, geht sie überhaupt, davon abgesehen ist mir meine Zeit zu schade irgendwo auf meiner Reise ne Stunde tot zuschlagen nur das ich weiter komme 🤦♂️🤦♂️🤦♂️solange das Problem nich viel besser wird fahre ich lieber weiter hybrid denn ich im Alltag 80%elektrisch nutze,, da eigene Photovoltaikanlage,, aber ich brauche mich auf lange Strecken nicht nach Ladestation richten, wenn ich zb zu meiner Mutter fahre ca300km, ziemlich ländlich, weit und breit keine Ladestation
Ich habe geschrieben dass man auf Abetterrouteplanner die Autos und Strecken ausprobieren kann und dass wir nur elektrisch fahren. Wir waren auch letzte Wochenende 1100 km unterwegs, ohne Problemen zu haben und ohne Glück zu benötigen wie der Kollege aus dem Video mit den Ladesäulen. Max Ladezeit war 31 Minuten. Und Verbrauch lag bei 26 kWh/100 km. Unsere Eltern leben 1200 Km entfernt, die Strecke fahren wir auch 3-4 mal, und es geht auch super. Ich alleine Fahre die Strecke gleich wie mit dem Verbrenner (durch mit 90 Minuten Ladepausen), wenn die Familie dabei ist auch (aber mit Übernachtung, und längere Stopps bis alle von WC zurück sind). Natürlich wenn man keine 150+ Säulen hat, dann ist es ein Problem. Aber wo hat man solche Ladewüsten in DE? Auch wenn Tesla keine Option ist, findet man jetzt schon vernünftige andere Marken (nur dann hat man das Problem mit den Säulen). Aber damit kommen viele auch recht. Ich würde evtl auch erst nach Griechenland nicht fahren möchten oder für die 3 Wochen einen Verbrenner mieten :) Aber die andere 48-49 Wochen im Jahr voll elektrisch fahren. Wie du auch sagst. Aber Langstrecke ist für mich zurzeit nicht eine Strecke von 300 Km :-)
@@KekszNET bei meiner mutter ist die nächste säule 15-20km entfernt, wenn die lade infrastruktur mal soweit ist das ich an jeder Tankstelle, mein auto in, sagen wir mal 30 min wieder voll habe dann steige ich auch um, weil rein vom fahrgefühl her gefällt mir das schon, deswegen nutz ich meinen hybrid ja so oft wie möglich rein elektro, und es problem is ja auch im Ausland, ich habe höllische flugangst, fahr deshalb mit dem auto in den urlaub vorzugsweise toskana und Kroatien, dort ist die lade infrastruktur ja noch um einiges schlimmer als hier, alles in allem, gibt es da noch zu viele Baustellen, das ich mich für einen voll umstieg entschieden würde, bin Halt 22 jahre lang Diesel gefahren und bin es gewohnt mir über Reichweite keine gedanken zu machen, wenn man 900km am stück fahren kann und nach 5min wieder vollgetankt ist 😉
@@tobiasglei8580 richtig, deshalb habe ich auch Griechenland erwähnt, Urlaub dahin würde ich 2x überlegen. Meine Strategie auf Urlaub ist: egal wo eine AC Säule ist, ich lade immer vor Ziel den Wagen auf DC voll. Dann habe ich keine Problemen, dann brauche ich auch keine Zeit und Ladekarten um die viele AC Säulen irgendwo in Dörfern und Städt am Laufen zu bringen. Wir fahren meist nach Ungarn. Bei meinen Schwiegereltern sind zwei Säulen, 1x50er und 2x75 und sehr viele AC Säulen. Damit kann ich unseren lokalen Bedarf erledigen, die sind online angezeigt, und die Anzahl von eAutos ist gering, deshalb kann ich direkt die anfahren wenn die frei angezeigt sind. :) Die Infrastruktur muss funktionieren. Es gibt kein Weg drum herum.
Ich habe mal die 26kw in einen Rechner eingegeben, kann es sein das es ca 2l Diesel wären? Bei über 2t fände ich es okay, als tiguan Fahrer, der über 6.5l Diesel bei 1.6t verbraucht. Aber der enyaq könnte schon mein nächster werden. Ich habe gerade bei instadrive rein geschaut, für den entfall der Werbung kostet es 25 Euro im Monat, das ist ja mal was. Und 17 Monate Lieferzeit.
26kWh sollen 2 Ltr. Diesel entsprechen? Vom Energiegehalt her vielleicht schon nur den bezahlt man nicht an der Tankstelle dort bezahlt man Liter und an der Ladesäule kWh und 26kWh kosten z.B. an einer EnBW Schnellladesäule 0,52€x26= 13,52€ (an der eigenen Wallbox bei 0,30€/kWh = 7,80€) Für 13,50€ müßte der Tiguan bei 1,60€ pro Liter Diesel ca. 8,5Ltr/100km verbrauchen - das wären 2 Ltr. mehr die von Dir angegebenen 6,5 Ltr. Wer sein E-Auto nicht überwiegend an der heimischen Wallbox oder günstig beim Arbeitgeber laden kann wird sich bei den aktuellen Preisen an den öffentlichen Ladesäulen noch ordentlich wundern was das E-Autofahren kostet.
@@alexbl6057 dummerweise muss der Energieverbrauch aber für beide Autos , sowohl für den Tiguan als auch für den Enyaq nicht in kWh oder Ltr sondern in Euronen bezahlt werden. Da hilft auch kein „schön rechnen“ mit Energieequivalenten - das hilft nur dem „guten Gewissen“ aber für ein wirklich gutes Gewissen sollte man nicht SUV sondern Fahrrad fahren.
@@alexbl6057 das ist, soweit man mit Energieequivalenten rechnet, richtig. Aber da wird fast jedes E-Auto und sei es noch so groß und schwer weniger verbrauchen als jeder Verbrenner einfach aus der Logik heraus, dass ein E-Motor nun mal einen viel höheren Wirkungsgrad hat als ein Verbrenner (egal ob Benzin, Diesel oder Gas). Somit verbraucht auch ein Porsche Taycan deutlich weniger Energie als Dein Tiguan.
War in dem Testmodell eine Wärmepumpe verbaut oder eine klassische Heizung? Wie würde sich das auf den Verbrauch und damit auch auf die Reichweite auswirken?
Die Wärmepumpe war verbaut. In der Praxis hat diese in etwa 40% weniger Verbrauch als die klassische Klimaanlage aber nur auf den einzelnen Verbrauch bezogen. Würde also die Klima 1kWh auf 100km verbrauchen wären es bei einem Modell mit Wärmepumpe ca. 0,6kW/100km aber natürlich nur circa Werte.
@@joenohs1 Vielen Dank. Habe zur Zeit kein E Auto, wollte mich trotzdem informieren. Deine Berichte sind echt sehr gut, weil du positive und negative Sachen ansprichst.👍 Ich würde eher ein Wasserstoff Auto vorziehen. Habe noch ein paar Jahre, bis Ich mich entscheiden muss. Werde den Markt weiterhin beobachten. Der Skoda sieht echt Klasse aus. Wünsche dir noch einen schönen Rest Wochenende.🌞
Das bezieht sich auf die A Better Route Planner App, die ich genutzt habe, in der ich dann während der Fahrt den aktuellen Ladestand angeben (umstellen) muss, sodass diese mir clever und intelligent den nächsten (schnellen) entsprechenden Ladestopp angibt. Im Auto kann man da leider (noch) nichts umstellen.
Im Sommer erreiche ich fast immer die 125 kW. Im Winter nur dann, wenn ich 30 km vor der Ladesäule sehr schnell fahren kann, ansonsten hat der Akku keine optimale Ladetemperatur. Und Vorkonditionieren des Akkus zum Laden gibt es beim Enyaq leider nicht.
Der Skoda Enyaq ist sicherlich ein hochwertig verarbeitetes Auto. Der Verbrauch bei Geschwindigkeit um 120 - 130 km/h von 25 /30 KWh ist allerdings völlig inakzeptabel. Das Tesla Model 3 und Y verbrauchen unter vergleichbaren Bedingungen unter 20 kWh. Das soll keine Werbung für diese Marke sein, sondern zeigen, was möglich und erstrebenswert ist. VW und Skoda müssen hier nachlegen um Verbrennerfahrer von einem Umstieg auf die E-Mobiltät zu überzeugen und konkurrenzfähig zu werden.
Das ist so nicht ganz richtig. Ich hatte auch bereits das Model Y im Test und kenne Werte von Freunden mit Model Y aus dem Winter und bei dem gezeigten Szenario wäre der Verbrauch über 20kWh, eher knapp under 25. das ist wichtig zu beachten!
Hey ho... jo ich hab den 60er und hatte nach Weihnachten ein etwas härteren Test gefahren ;) 600km an einem Tag... das derbste war bei -13°C Nachts 50/50 Autobhan / Landstraße... ich musste unterwegs 15 min nachladen, sonst wäre ich nur 180 km weit gekommen. !!! 180 !!! anstatt 330 wie im Sommer... heißt 60% Akkukapazität bei unter -10°C. Muss man wissen. Ansich komme ich damit klar, man muss sich eben drauf einlassen und ein Stück weit vom "luxus" Verbrenner weg gehen...
Wow! Ich bin noch nie bei so tiefen Temperaturen gefahren. Max. -5. bei 60 % Akk Kapazität bedeutet dass, das definitiv keine Langstrecken bei diesem Temperaturen mehr möglich sind. Bei der nächsten "Kältefahrt" werde ich einen Verbrenner nehmen.
das Problem ist, das es für viele die da in der Nähe Arbeiten es nicht wirklich gut gelegen ist das man einfach vorbei kommt, wäre für mich ideal aber falscher Standort in Nürnberg. Gab es eigl nen bestimmten Grund nach Zeulenroda zu fahren, kenn den Ort auch gut :)
Bzgl. der vom Auto ausgewählten Ladestationen: Beim Enyaq ist ab Werk offenbar ein Fehler in der Programmierung hinterlegt worden. Es ist bei vielen Fahrzeugen in der Konfigurationsliste nur der kleinste Akku ausgewählt. Dieser hat von Haus aus nur eine maximale DC-Ladeleistung von 50 kW. Diesen Fehler kann man per OBD-Schnittstelle entweder mit OBDeleven oder VCDS o.ä. selbst beheben oder man fährt dazu zu seinem Freundlichen, der aber zu 75 % eher ratlos davor stehen wird. Nach der Änderung der Akkugröße in der Grundkonfiguration, wählt der Enyaq bei der Routenplanung auch nur die schnellen HPC-Lader aus. Das Problem sollte damit oder eben mit Lieferung der 3.0-Software behoben sein.
Moin, ich hab in deinem Video gesehen das Du in der Fahrstufe B unterwegs warst, ich habe Die Erfahrung mit meinem Enyaq 60 gemacht das die Fahrstufe D für lange Strecken die bessere Wahl ist. Durch die Segelfunktion und mit der kombination der Schaltwippen für die Rekuperation wäre der Verbrauch mit Sicherheit besser gewesen. Gruß Manfred
Danke dir für den Kommentar! An sich ist das richtig, allerdings fahre ich in (fast) jedem Testfahrzeug in der höheren Rekuperationsstufe und regle das dann über den Gasfuß. Auf Langstrecke macht es keinen Unterschied, da ich größtenteils mit den Assistenzsystemen fahre und somit die Fahrstufe keinen Unterschied macht. Wenn man One-Pedal-Driving gewohnt ist kann man auch mit dem Fuß auf dem Gas selbst segeln, alles eine Sache der Übung. Ich verstehe aber auch das Fahren mit den Schaltwippen, jedoch nervt es mich auf Dauer und da habe ich dann lieber die automatische Rekuperation wie beim Audi bspw. wenn man diese so nutzen möchte. Aber keine Angst, auf den Verbrauch wirkt es sich in diesem Test nicht aus :)
Mit meinem ID.4 habe ich heute morgen eine Strecke von 52 km auf Landstraße zurückgelegt. Außentemperatur war 2 Grad plus, im ECO-Modus ein Verbrauch von 19,8 kw/h. Vor kurzen gleiche Strecke im Comfort-Modus bei ähnlicher Temperatur waren es 24,8 kw/h. Wie ich finde ein Riesenunterschied.
Kann ich so auch bestätigen. Das Zauberwort ist aber "Landstraße". Wenn Du die gleiche Strecke auf der Autobahn zurückgelegt hättest, wäre es Dir auch so ergangen. Ich habe das mit meinem ID.4 bei leichten Minustemperaturen vor kurzem auf Hin- und Rückfahrt direkt miteinander vergleich können.
@@alexandervs3369 schon klar, dass der Autobahnverbrauch bei entsprechender Geschwindigkeit höher ist, im Eco-Modus ist die erreichbare Höchstgeschwindigkeit 130 km/h, müsste ich mal ausprobieren, inwieweit sich das auf den Verbrauch auswirkt.
Was den Verbrauch angeht wären auch die zurückgelegten Höhenmeter interessant. Da eine reine Km Angabe nicht wirklich aussagekräftig ist. Entsprechend könnte man sich auch über die Topologie der zurückgelegten Strecke eher ein Urteil bilden
@@joenohs1 ich habe das tatsächlich gemacht, es geht 1593 m hinauf, und 1654 m runter ..... Da hättest du auch gleich in den österreichischen Alpen rum fahren können. Also ist dein Verbrauchs-Test nicht aussagekräftig. Sorry. Es wäre wünschenswert, wenn du das in deinem Video deutlicher kommunizierst! Denn diese Höhenangaben sind nicht unerheblich!
@@diesdas5797 ich fahre im Video einfach einen Streckenabschnitt, der wohl bekanntesten Autobahn in Deutschland, der A9, die München mit Berlin verbindet, ich bin dabei ja nicht extra alle Deutschen Mittelgebirge abgefahren, um den Verbrauch in die Höhe zu treiben 😂
Für das Problem mit den 50kW Ladern die vom Navi ausgewählt werden gibt es im enyaq forum eine Erklärung/Lösung. Es ist wohl so dass das Infotainment falsch kodiert ist, was aber die Händler auch nicht ändern können. Und zwar ist es so dass es im Navi zwei Codierungen gibt. einmal welche Akkugröße du hast und welche Ladegeschwindigkeit. Leider ist wohl bei beiden die Werte vom iV50 hinterlegt sodass das Navi meint nen 350kW Lader anzusteuern macht keinen Sinn. Hoffe dass wenn meiner endlich mal gebaut und geliefert ist dieses Problem nicht mehr existiert. ;-)
Bei diesen Tests sollten vorher die Softwarestände dokumentiert werden, damit man die Test auch vergleichen kann. Sonst kann man Bugs nicht ausschließen. Software ist ein Thema was auch hier zuschlägt
...super gemacht und realistisch! Wenn irgendwann E dann Eniaq oder Id 4...( Dienstwagen) 250 im Durchschnitt am Tag mit Wallbox am Haus...meist nur 150 dürfte kein Problem sein...wenn das Laden flink ginge ? Und überall schnell Lader da wären, die auch funktionieren??? Wäre es gar kein Problem...wahrscheinlich sieht es 2026 besser aus...jetzt noch mal ein turbodiesel...wir werden sehen
Mit der Erfahrung des Spurhalteassistenten ist es bei unserem 80er genau andersrum. Vor dem Kauf hatten wir einen ID4, der sich wie ein Ping Pong Ball zwischen zwei Schlägern verhalten hat. Er tänzelte immer zwischen linkem und rechtem Rand hin und her. Der Enyaq ist da wesentlich ausgeglichener und regelt das sehr vorausschauend. Ggf. auch ein Software-Thema. Ansonsten kann ich auch vieles im Video bestätigen und ja, das Navi ist aktuell in Bezug auf die Auswahl der Ladepunkte eine einzige Katastrophe. ABRP ist da das einzig sinnvolle bzw. die Nutzung von bekannten Ladepunkten auf vertrauten Strecken. Es wird wirklich Zeit, dass das Update kommt. Ach ja, noch etwas zum Audi Lade Hub: irgendwie schon peinlich, die Separation für Audi-Fahrer, gerade, wenn man mit einem ID4 oder Enyaq ankommt, die auf der gleichen Plattform basierend wie ein Q4. Das wird den einen oder anderen dann abschrecken. Und wenn dann die gleiche Preisphilosophie wie bei Ionity genutzt wird, werden die Hubs ganz von alleine gemieden. Da ist man z.B. als EnBW Nutzer im ADAC Tarif deutlich günstiger dran. Die Zeit wird das aber hoffentlich regulieren.
das Spiel vom iD.4 klingt aber eher nach einem Modell, in dem der Travel Assist nicht verbaut war, denn das hatten viele der ersten Modelle. Dann hat das Fahrzeug einen klassischen Spurverlassungs-Assistenten, der nur bei Überschreiten der Linien eingreift. Mein Eindruck spiegelte den Vergleich der beiden Travel Assists wieder, also ACC+aktivem Spurhalteassistent. Und da war der VW besser als der Skoda, auch wenn dieser einen vernünftigen Job macht.
@@joenohs1 Hatten beide Travel Assist. War bei beiden gleich aktivierbar. Nur, dass der VW schlecht adaptiert zu sein schien. Und bei unserem Enyaq wird der Wagen perfekt zwischen den Markierungen positioniert. Gleichermaßen auf BAB oder Landstraße. Das ist auch ein Grund, warum wir gerade bei Autobahnfahrten sehr oft auf den TA zurück greifen.
Moin! Bist Du im Eco-Modus gefahren und hatte das Testfahrzeug eine Wärmepumpe? Und was mich besonders interessiert ist, wie wirkt sich der Eco-Modus insgesamt auf das Fahrzeug aus? Geht der Luftentfeuchter noch? Wird die Leistung deutlich gedrosselt? Etc. MfG
Guten Abend, fahre einen iV 80 Eco Modus = max 130kmh Ansonsten meines Erachtens alles normal. Am besten (und weitesten) fährt es sich mit max. 125kmh! Im Winter bei Ladevorgang vorheizen. Ich bin im Winter bei +/- 0°C mit Dachbox, Frau und Kind und bis unters Dach geladen von Basel nach Sedrun gefahren (via Chur-Flims-Ilanz) und hatte noch 100KM Reserve!
Eigentlich ein Super Auto. Aber 200 km Autobahnreichweite im Winter bei moderatem Tempo sind einfach lausig. Und das gilt sinngemäß für für fast alle (ja auch nicht immer billige) E-Modelle. Ich denke, wir brauchen endlich mehr echte Alternativen zum Model 3. D.h. kompakter, leichter, windschlüpfriger und insgesamt verbrauchseffizienter als Enyaq und Co. Und die "Vorteile" der teuren Wärmepumpe insbesondere beim VW Konzern kann man m.E. auch vernachlässigen.
Eigentlich passt es für mich persönlich mit der Reichweite, da wir regelmäßige Pausen machen wollen und manchmal müssen (2 kleine Kinder). Mit Heckträger und zwei MTB's sowie voll beladen war es mit dem kleineren Akku 260km. Könnte mehr sein, geht aber trotzdem.
Ich hoffe, es wird bei der Funktion der Wärmepumpe noch nachgebessert. Ist ja wohl alles eine Software-Sache. Windschlüpfrig ist der Enyaq (0,25 bis 0,26).
echt ernüchternd was für ein "Stromfresser" der Enyaq ist - hatte ihn bisher in die engere Wahl als nächstes Auto gezogen aber so ist er deutlich teurer als mein aktuelles Auto (Golf Variant 4m 2.0 TDI) und auch noch deutlich unpraktischer mit gerade mal 200km Realreichweite bei 80% Akku. Dann wird es wohl als nächstes doch kein E-Auto aus dem VW-Konzern. Zum Glück habe ich noch ein bisschen Zeit bis der Golf ersetzt werden muss - bis dahin tut sich hoffentlich noch einiges beim Thema Verbrauch + Realreichweite - eigentlich sollte ein E-Auto ja bei den Fahrkosten konkurrenzfähig (auch zum Diesel) sein und das nicht nur wenn der Strom aus der Wallbox kommt. Habe z.Zt. schon einen Smart EQ für die Stadt, der im Winterbetrieb auch mal eben fast den doppelten Sommer-Verbrauch hat - dank Wallbox mit günstigem Stromtarif und PV-Anlage aber immer noch recht günstig. Nur für die Langstrecke sind bei den aktuellen Fahrstrompreisen (EnBW 0,52€ DC) Verbräuche jenseits der 25kW/h nicht sonderlich förderlich um jemanden zum Umstieg auf ein E-Auto zu motivieren. Also entweder die Autos werden effizienter oder der Fahrstrom wird deutlich günstiger oder alternativ gehen die Kraftstoffpreise für Verbrenner in Richtung 2,50 - 3,00€ pro Liter.
Kann den Verbrauch des EQ bestätigen. Es müssten ungefähr 22-23 kWh sein. Damit schafft man dann keine 70 km mehr. Aber Kurzstrecke kickt halt auch beim E-Auto rein. Allerdings verbraucht mein Model Y bei gleichen Bedingungen auf der Autobahn mit 130 km/h nicht mehr.. Und das ist dann schon ein Schlag ins Gesicht um ehrlich zu sein. Wohlgemerkt hat der Tesla eine Wärmepumpe, der Smart nicht.
@@hustleparadise7 dieser extreme Verbrauch im Winter beim EQ ist eigentlich nur bei extremen Kurzstrecken. Wenn ich mal ein längeres Stück Landstrasse fahre reduziert sich der Verbrauch in Richtung 16-18kWh aber die Fahrt zum nächsten Supermarkt sind eben nur 1,5km lang und da schlägt die Heizung voll zu.
@@hustleparadise7 genau so sieht es aus und zwar auch bei 1,5km . Sobald ich bei den niedrigen Temperaturen verbunden mit hoher Luftfeuchtigkeit ins Auto steige würden ohne Lüftung und Heizung die Scheiben beschlagen - also akzeptiere ich den stark steigenden Verbrauch zugunsten der Sicherheit.
Optisch gefällt er mir von außen schön sehr, groß ist er auch. Innen Abstriche bei Qualität und naja skoda nicht meine Marke. Mit dem Antrieb also Leistung zu Reichweite kann er nicht trumpfen. Technik Navi, laden ist alles nur Software naja darüber wird ja im Video genug berichtet.
30kWh sind bei 140kmh auf der Autobahn bei einem E-Auto ganz normal. D.h. ich gehe von Reichweiten von 150km aus, wenn ich zwischen 20 und 80% Batteriekap. bleiben will. Leider gehöre ich zu der alten Verbrennergeneration, die im Winter die Heizung einschaltet und im Sommer die Klimaanlage. Verbräuche unter 22kWh auch mit Landstrassen, sind leider reine Augenwischerei. Es ist zwar theoretisch möglich, ich wollte auch irgendwann ankommen, anstatt mit 90km/ auf Autobahnen zu fahren. Viele vergessen immer wieder, dass eine 77kWh Batterie eine Energiemenge darstellt, die etwa 8 Liter Diesel entspricht. Wo soll denn da eine hohe Reichweite herkommen. Wenn wir tatsächlich Reichweiten, wie Verbrenner erreichen wollen, müsste die Batterie mindestens 200kWh Kapazität haben. Ich bin mir aber sicher, in 10 Jahren sind wir so weit.
Ähnliches, leicht bessere Verbrauchswerte hab ich von Bekannten vom id.4 genannt bekommen. Schade das die Effizienz nicht besser ist. Bei diesen Verbräuchen und dem aktuell erhöhten Strompreis ist das Fahrzeug leider doch nicht so interessant wie von mir angenommen. Bleibt lediglich der Vorteil der Steuererleichterung. Der ist aber die Wartezeiten aufgrund der vermehrten Ladestop‘s nicht wert. Wäre interessant wie der Ioniq 5 hier abschneidet. Denke der wird sich hier aber auch mit dem Verbrauch einreihen. Aber schade das es noch so viele grundlegende Punkte gegen die Anschaffung gibt….
Ja, Sparen bei Kosten für den "Treibstoff" sind selbst bei den starkgestiegenen Benzinpreisen nur marginal, wenn man die hohen jährlichen Kosten für den Passpass mit berücksichtigt. Ich komme gegenüber meinem früheren CDI 220 auf ca. 10-15 % Ersparnis bei den aktuellen Dieselpreisen. Das ist eine Enttäuschung.
Ich habe es eben in einem einzelnen Kommentar bereits gesagt, die verbrauchsfahrt ist nicht aussagekräftig! Das höhenprofil der Strecke belegt, dass man 1600m Höhenunterschiede überwinden musste.... Und das auch noch im Winter UND voll beladen! Nur zur Info, ich bin kein Skoda Verkäufer, aber dieser "Test" ist nicht repräsentativ!
Es geht hier auf dem Kanal auch nicht um genormte Verbrauchs-Vergleichs-Fahrten auf Teststrecken o.ä. Ich zeige E-Mobilität, wie es Kunden im Alltag erleben. Was bringen mir 300km bei 0m Höhenunterschied, wenn ich das in der Praxis nirgends umsetzen kann?
@@joenohs1 das ist mir schon klar, dass das keine genormten Verbrauchs-Tests sind. Aber das Höhenprofil von 1600m Unterschied ist schon sehr relevant. Ich wohne in Nordbaden, und selbst wenn ich von hier nach Aachen fahre, ist das höhenprofil maximal 600 bis 800 auf eine Strecke von insgesamt 320 km. Du solltest fairerweise in den Videos das erwähnen ... Beruflich pendle ich von Nordbaden oft nach Frankfurt da ist das Höhenprofil 70 bis 100 m. In solchen Fällen würde das Fahrzeug regelmäßig nicht unter 380 Kilometer weit kommen, egal wie sehr man drauftritt.
Hm also wenn ich so alle möglichen Wintertests sehe, dann liebe ich mein Tesla Model 3 LR noch mehr, ehrlich gesagt. Fahre praktisch wöchentlich von Prag in die Berge zu meinem Branch Office (116 km one way) mit 120kmh auf Autobahn (in Tschechien haben wir eh 130kmh max und ich habe mal getestet: Zeitdifferenz waren exakt 5 Minuten, das ist also Quark schneller zu fahren; Strecke hat 70% Autobahn). Habe ihn erst seit Dezember und bisher 2500km. Verbrauch in die Berge , also hoch, 182-185 Wh/km, runter nach Prag 172-175 Wh/km. Im Winter, bei Schnee und Regen. Mit Winterreifen Aero ohne Kappen. D.h. Bei 75kWh nutzbarer Batterie realistische 400-420 km Überland mit Autobahn. Landstrasse durchs Gebirge rauf nach Spindlersmühle 210Wh/km und runter sage und schreibe 90Wh/km, Durchschnitt waren da ergo 100Wh/km. Macht ne reale Reichweite auf Landstrasse im (Schnee-)Winter (wir haben hier ca. 30cm , auch einiges auf der Strasse) von mindestens mal 500-580km easy. In der Stadt ähnlich, da braucht er so getestet Hügel rauf und runter - Prag ist nicht gerade flach- 120-140Wh/km, macht reale Stadtreichweite im Winter wohlgemerkt von locker 560-580 km. Und habe auch mal gecheckt, was denn neben dem Verbrauch fürs Fahren noch benötigt wird (Heizung etc). Abweichung waren 4%. Ich habe immer Sitzheizung auf 1 und Lenkradheizung an, Raumtemperatur 18-19 grad. Ideal, so ist mir warm, aber Kopf bleibt schön kühl. Ich hatte vorher nen Reichweitenwunder mit dem Merc3des C220d, den ich locker 1100km real fuhr ohne zu tanken (66l Tank, Verbrauch über 80,000km 6l/100). Und ich vermisse .... gar nix... ich weiss, ich weiss... Härteres Fahrwerk etc, aber ich kann nur sagen: ich liebe den Wagen und geniesse jede Minute Fahrt. Sicher alles sehr individuell, aber ich habe für mich ne perfekte Kombi aus sehr (für mich!) sportlichem Fahren und extrem guter Effizienz gefunden. Sowie 4 over the air updates in den ersten 5 Wochen...
Ja, da ist Tesla da weiter. Aber dafür muss man mit anderen Macken leben. Model 3 ist laut, unkomfortabel, schlecht verarbeitet, hat einen unbrauchbarer Kofferraum, keine Temposchildererkennung auf Autobahnbarken und Phantombremsungen, die einen erschrecken lassen. Und 4 OTA Updates in 5 Wochen sehe ich eher als Fluch den als Segen.
Ich habe auf Arbeit (noch) keine Lademöglichkeit und zu Hause auch (noch) nicht, trotzdem habe Ich den Enyaq als Dienstwagen im November bestellen lassen. In meiner Stadt sind einige Ladesäulen verfügbar, auch von meiner Arbeit/ Zu Hause aus sind welche in 10 Minuten zu Fuss zu erreichen. Ich hoffe das Ich den wechsel nicht bereuhe xD
naja, allein von der Versteuerung wirst du dich freuen - falls der Listenpreis niedrig genug bleibt zahlst du monatlich ja nur 0,25% - *FREU*, da kann man schon ein paar Ungereimtheiten beim Laden verkraften ;)
Tolles Video. Die Farbe deines Enyaqs gefällt mir auch sehr gut. Ich habe den iV60 in schwarz und mit schwarzen Felgen im Winter. Die Reichweite im Winter beim iV60 ist deutlich geringer, aber für mich als Stadtfahrer kein Beinbruch.
Aus nem Reichweitentest wurde dann am Ende doch ne Werbesendung für nen Charginghub. Na wenn der Stop nicht doch geplant war. Haben die Aral-Lader gut in die Karten gespielt. Ein Schelm wer böses denkt… Und den Reichweitentest mit 120 kannste auch knicken. Wäre schon gut gewesen vorm laden nicht Gas zu geben. Dadurch is der verbrauch total verfälscht. Zudem sogar noch den Tempomat auf 130 kmh gestellt. Man dann sag doch du machst den Test bei 130 und nicht bei 120! Gerade das hätte mich ja interessiert, was die 10/15 kmh ausmachen im Verbrauch.
1. der Verbrauch ist davor schon ermittelt worden und als Wert herangezogen. 2. nein der Audi Charging Hub war alles andere als geplant, deshalb war ich ja davor noch bei Aral und ich stehe dem Konzept persönlich sogar eher kritisch gegenüber. 3. die Tempomataufnahmen / Fahraufnahmen stammen nicht von den Verbrauchsfahrten. Wir testen die Fahrzeuge über 2 Wochen hinweg mit verschiedenen Strecken und auch verschiedenen Aufnahmen für die Videos die man am Ende hier sieht. Hoffe das bringt ein wenig Licht ins Dunkel. 🤗
Tesla ist ja so weit voraus 🤔. Der Verbrauch, die Lademöglichkeit unterwegs, keine Wartung und Inspektion vorgeschrieben…. Natürlich ist es Geschmacksache welches Auto man mag, aber die Fakten bezüglich der Elektroautospezifikationen sind schon deutlich.
Mit dem Softwareupdate 3.0 klappt im vw Konzern auch die Ladeplanung. Tesla ist auf den ersten Blick nur gut, dann gibt es aber auch sehr viel Schatten wie Ladeplanung nur mit teuren Tesla Säulen, Autopilot deutlich schlechter als Travel Assist , keine verkehrszeichenerkennung und automatische Geschwindigkeitsanpassung, rumpelfahrwerk aus Dacia Niveau, Optik des Model y sehr gewöhnungsbedürftig, kein android Auto oder Apple car play schon gar nicht Wireless, kein hud, keine sitzlüftung , kein Matrix led. Verbrauch beim Tesla nur bei anzeigenverbrauch deutlich besser, deutlich höhere ladeverluste relativieren den Vorteil und als Krönung muss der Beifahrer den Fahrer fragen ob er für ihn mal das Handschuhfach öffnet…. :). Bitte mal genau schauen dann ist der Hype um Tesla schnell vorbei…
@@joenohs1 Ich meine schon, denn es gibt auch Rekuperationsladeverluste, selbst im ID 4 GTX getestet. Seit 11 Monaten nur 18,3 kWh Durchschnittsverbrauch. Das mit viel Autobahn in A, CZ, SK, H, PL und richtigem Winter im Pinzgau.
Naja, da bin ich ja froh das ich noch keinen Skoda gekauft habe, die Reichweite ist ein Witz, ich will nicht alle 200km eine Ladepause machen sondern 400km fahren und dann eine halbe Stunde Pause machen.
hat mich auch getriggert, deshalb habe ich ihn dann vorbildlich entsorgt. Schade, wenn es Leute gibt, denen das komplett egal ist, schade aber auch, wenn es keine Mülleimer an Ladesäulen gibt 😕
@@joenohs1 Das stimmt leider gibt es davon oft weit und breit keine. Aber nachdem jetzt vermehrt Ladesäulen überdacht werden, kommen ja demnächst eventuell auch Mülleimer... 😁
Na jedes E -Auto im Winter (es waren 4C) hat ein Reichweitenproblem . Bei 140km/h kommt man auch mit Tesla nicht weit im Sommer sieht es schon mal anders aus
Die Geschichte mit den 50Kwh ladestation beim Enyaq liegt daran, daß die falschen Parameter im Infotainment hinterlegt sind. Den Obwohl du ein 82Kw Batterie hast denkt das Infotainment, dass du ein 50Kw Batterie fährst und du max mit 50Kwh laden kannst.
Leider versteht meine Skoda Werkstatt nur Bahnhof bei dem Thema und einen OBD Dongle kaufen und dann selber herumfummeln, will ich nicht. damit ist die Ladesäulenplanung völlig funktionslos.
Alles schön und gut mit den E Autos, aber solange weder die Infrastruktur noch die Reichweiten ausgebaut sind, bleiben wir bei einem Hybrid von Cupra und einem reinen Benziner! Der Hybrid wird von meiner Frau im Nahbereich genutzt und am Abend an der eigenen Wallbox geladen. Der Benziner wird von mir für den Außendienst genutzt, denn ich habe keine Lust mich 2 oder 3 mal am Tag mit der Laderei zu beschäftigen! Ich fahre ca. 350- 500 km im Außendienst und da reicht eine Tankladung ganz locker.
Was bringt dann genau der Hybrid im „Nahbereich“? Da würde es ja zumindest ein rein elektrischer tun. Bei dem Fahrprofil mit 500km am Tag aktuell voll verständlich!
@@joenohs1 ….meine Frau fährt so ca. 30-50km im Nahbereich am Tag. Da kommt sie immer elektrisch über die Runden. Benzin bekommt der da ganz selten. Da der Benziner aber ein Cabrio (T-ROC) ist, brauchten wir ein Auto, wenn wir in unsere Ferienwohnung nach Holland fahren welches mehr Gepäck laden kann. So haben wir einen, für uns zumindest, optimalen Mix! Da wäre ein E- UP oder ähnliches viel zu klein.
Ich hoffe Tesla gibt bald die eigenen Ladesäulen auch für andere Marken frei, so kann e Mobilität kein spaß machen. Hab selber mit meinem M3 auf dem Weg nach Dänemark ohne SuperCharger versucht uns so gut wie jede Säule macht irgendwelche Probleme. Im idealfall funktioniert es nach mehreren versuchen, aber nicht selten geht gar nichts und man muss die nächste suchen.
Und da soll noch mal jemand schreiben, ein Audi e-tron wäre ein Säufer :) und dann schlägt die nicht so prächtige Ladekurve zu. Schade, eigentlich ein sonst angenehmes Auto.
Offensichtlich bleiben E-Autos vorerst nur was für die Stadt und Kurzstrecke (klassischer Zweitwagen). Wie sagt Walter Röhrl? "Ich möchte meine Lebenszeit nicht an Ladesäulen verbringen." 😉
Ja das Leben Zeigt einen den realistischen Verbrauch.. ich fahre meinen iV80 im Winter mit ca. 24Kw.. die Angaben von Skoda sehr witzig.. aber das ist egal, bei den Anderen auch nicht besser, hatte vor Skoda einen Nissan Leaf2 da war es auch nicht besser.. Diese ERGEBNISSE bremsen so manche Käufer aus, die ein E-Auto kaufen möchten..🙄
Dieser Verbrauch überrascht mich. Ich bewege mein iv80 mit ca. 20kw/h. Hatte auch schon von Interlaken nach Zürich 17,6kw/h. Eventuell liegt es daran, dass man auf den Autobahnen in der Schweiz nicht so schnell fahren kann 😅
Das ist ganz ehrlich mehr als ernüchternd. Dieses Auto hat das größte Akku-Paket welches man aktuell dafür kaufen kann. Neupreis Liste über 45tsd Euro ohne weitere Extras. Nur Richtgeschwindigkeit oder ganz wenig drüber! Ich fahre nicht jede Woche mehrfach, aber doch häufiger längere Strecken. So ein Fahrzeug kommt für mich überhaupt nicht in Frage. Dazu noch extrem teuer pro 100 km- mit der "günstigen" Maingau-Karte 40 Cent / kwh am DC-Lader. Das sind über 10 Euro pro 100 km. OK - bei dem Kaufpreis dann auch egal wahrscheinlich. Das ist kein Bashen und niederschreiben, diese technische Lösung ist - für mich - völlig unzureichend und überhaupt nicht serientauglich für den Kundenkreis, der häufiger mehr fährt. Ich fahr aktuell über die Firma einen CNG-Octavia. Sehr gute Ausstattung - 40tsd Euro Liste. 1oo% Klimaneutral mit Bio-Methan Made in Germany. Kostet ziemlich genau die Hälfte an Treibstoffkosten / 100 km. 400km Autobahnreichweite. Voll in 5 Minuten. Benzin-Reservetank - so kann man den klimaneutralen Treibstoff voll ausfahren unterwegs ohne Puffer. Aber das Konzept scheitert politisch. Keiner erkennt die Klimaneutralität an. Aber Antriebskonzepte, deren Säulen mehr Leistung pro Auto ziehen als ein 100-Mann-Industriebetrieb und bei denen man nach 250km "Langstrecke" zum Dauergast auf deutschlands schönsten Rasthöfen wird, das soll die One-Fits-for-All-Lösung sein. ich fasse es nicht.
warum wollt Ihr ständig zu Ionity? Habt Ihr alle zu viel Geld?? Außerdem wenn man an einer 300 KW Alpitronic Säule mit 2 Anschlüssen steht, bekommt man nicht 2 x 300 KW. Das ist nur die Gesamtleistung der Säule. Die Säule teilt die Leistung je nach Auto auf. Also ausgeglichen 2 x 150 KW pro Auto.
Ionity ist ja ein Joint-Venture von VW, Mercedes & Co, in der Regel bekommst du beim Kauf/Leasing von einem Fahrzeug der Hersteller nen günstigeren Tarif, für den es sich dann schon lohnt dort zu laden...der Rest, das stimmt natürlich :)
Es kommt extrem darauf an, mit welchem Fahrzeug / Ladetarif und so weiter man unterwegs ist, und natürlich wo man ist. So pauschal ionity verteufeln ist auch nicht richtig. Und ja, deshalb habe ich auch gesagt, dass man mit insgesamt maximal 900KW theoretisch laden kann. 3*300KW
Ich könnte jetzt gar nicht sagen wie das genau bei denen aufgeteilt ist, da sich das aus Gleichstromakkus speist und Audi wohl 320 kW kommuniziert hat (?)
Gutes Video! Bezüglich dem Laden des Enyaq gibt es hier ein wirklich spannendes Video. th-cam.com/video/k7bQPglUU9w/w-d-xo.html , der Enyaq lädt besser, wenn er unter 10% liegt.
Nüchtern betrachtet fährt man solche stecken besser mit einem Diesel. Reinsetzen linke Spur mit 130-150 mitschwimmen und 8l verbrauchen. Bei gleicher Fahrweise wie im Film würde ein Skoda Kodiaq gute 5-6 Liter verbrauchen. Und wäre damit sogar Geldtechnisch günstiger unterwegs. Ich mag E-Autos, wir selbst haben für die kurzen Wege einen Fiat500e und in einem Umkreis von 50km funktioniert er super. Letztes Wochenende bin ich einen BMW iX gefahren. Der Verbraucht erstaunlicherweise bei gleicher Fahrweise sogar weniger als der Fiat, ist auf Langstrecke aber auch durstig und als gewohnter power Diesel Fahrer kaum unter 30Kwh zu fahren. Wer mal längere Strecken fährt und dies als Abenteuer sieht sind Elektroautos ok. Wer aber jeden Tag 5-600 km abspult, ne für den ist das „noch“ nix… Schöne Grüße ✌️
Habe ein Enyaq 80 mit etwas Ausstattung für teur 34 erworben. Ein gleich großer Verbrenner mit gleicher ausstattung und Leistung ist kaum billiger. Billiger ist mein Enyaq dafür im Betrieb. Lade zu Hause aktuell mit 23 Cent und Verbrauch im Sommer/Winter schnitt von 20 kw also keine 5 Euro auf 100 km. Der Verbrenner schafft das sicher nicht unter 14 Euro. Mindestens 300 Euro für thg Quote im Jahr, keine kfz Steuer, weniger Wartung. Das alleine sind bei 20 tkm im Jahr 2000 bis 2.500 Euro Ersparnis und das bei mehr Fahrspass. Klar als Vertreterauto noch nicht so geeignet aber für mich passt der perfekt und wenn ich 8 Jahre das Auto nutze spare ich Stand heute 16.000 bis 20.000 Euro mit dem Eauto……
Totaler Müll - schickes Auto, aber Elektro wird sich nie durchsetzen. Nen ordentlichen 3 liter Diesel ins Auto und Ruhe für mindestens 1000 km bei Geschwindikeiten jenseits der 200. Das ist doch alles nicht durchdacht mit den E Autos.
Na ja, wenn du dir mal anschaust wie das durchschnittliche Auto so genutzt wird dann macht das schon Sinn. Und dass bei den MEB-Karren der Winterverbrauch noch so hoch ist, ist ja auch eher ein Problem von VW, bei Tesla ist der saisonale Unterschied deutlich kleiner.
Say never never! Nächstes Jahr werden E-Autos billiger als Verbrenner! Und die meisten Autofahrer fahren nicht 500 km jeden Tag. Für Strecken kleiner als 300 km ist es überhaupt kein Problem. Ich habe jetzt 19000 km auf dem E-Auto Buckel und würde nie wieder einen Verbrenner kaufen. Es kommt auf das Fahrprofil an.
Schönes Auto, aber für eine Familie die mit dem "großen" Auto mal von NRW in die Ferien fährt, wie z.B. nach Berchtesgaden, das sind etwa 790 KM, völlig unbrauchbar. Wie lange soll man damit denn bitte unterwegs sein? Unser Tiguan 2.0 TDI ( 6d temp) fährt bei einem 60 Liter Tank, mit 3 Personen und Gepäck gut 1100 KM am Stück bevor der Tank leer ist. Und das bei locker 140 KM/h... E Auto für den Stadtverkehr ja..., Langstrecke bei solchen Verbräuchen von mir ein absolutes "nein". Können die Hersteller den nicht mal vernünftige Diesel/Hybrid auf den Markt bringen? In der Stadt elektrisch unterwegs, über Land und Autobahn den Diesel, da kann er seinen geringen Verbrauch ausspielen. Und wenn wir über Effizienz und Umweltschutz sprechen, warum gibt es bei Neuentwicklung von Fahrzeugen keine Obergrenze für Leistung und Gewicht. Warum werden noch immer Fahrzeuge mit über 2 Tonnen und 600-700 PS angeboten, absolut lächerlich.
Die Frage ist, wie oft du mit Familie auf 800km eh „Pinkelpausen“ einplanen musst. Wenn diese dann clever liegen bist du kaum länger unterwegs. Sagen wir z.B. alle 200km eine Pause von 20min - das würde vollkommen ausreichen. Stoppe gern einmal die Zeit, die solch eine Pause einnimmt mit Kinder aus dem Auto nehmen, zum Rasthaus laufen, sanifair usw. Da gehen unerwartet viele Minuten ins Land.
@@joenohs1 Erstmal danke für die Antwort. Bei uns ist es so... "Papa ich muss Pippi", nächster Parkplatz oder Raststätte raus..., Beine vertreten und weiter geht es. Hab noch nie gehört das jemand "Pinkelpausen" einplant...
@@dertim1732 war auch nicht so gedacht, als dass man den ganzen Weg inklusive Pausen plant. Das ist ja auch die Idee: man fährt zukünftig nicht von Ladesäule zu Ladesäule, sondern kann da laden, wo man eh eine Pause einlegen muss. Ob das dann er Gang zur Toilette, der nächste Kaffee, oder das Mittagessen ist, macht dabei ja keinen Unterschied. Man sollte immer dann laden können, wenn man eh pausieren muss - auch, oder gerade auf Langstrecken.
Ich fahre oft 630 km von München ins Ruhrgebiet und zurück. Im Sommer kein Problem. Man verliert vielleicht 40 Min. Im Winter sieht das anders aus und die Fahrt wird nervig.
Du bist ein echter Botschafter der Elektromobilität. Trotz der "Ladeintensität" bleibst Du cool und unaufgeregt. Deine Berichte machen echt Spass, obwohl Du keine Geheimnisse aus den Schwierigkeiten machst. (P.S. Ich fahre einen e-soul 64)
Danke für das Video. Bin letzte Woche mit meinem Enyaq fast 300 km gefahren ohne zu laden bei 1 Grad . Durchschnitt war 97 kmh. Also auf der Autobahn 120 bis 130 kmh. Waren vier Personen. Seltsam
Mich wundert es auch. Evtl kalte Zellen? Nässe? Gegenwind. 200 km schafft bald mein e-Golf im Winter… (ok eher so 150 km).
Ggf war es ein paar grad wärmer und 97km/h durchschnitt und knapp 300km passt doch dann mit den werten aus dem video zusammen
Ich fahre oft die Strecke A9, dort geht es oft hoch und runter, da habe ich dann auch immer um die 27 kW Verbrauch. Aber momentan um den Gefrierpunkt habe ich im Schnitt 19 kW (gemischt Stadt Land Autobahn) nur Autobahn 24 kW, das reicht mir.
Bin leider auch von der Lade Leistung enttäuscht. Habe noch nie mehr als 85kWh gesehen meist brauche ich von 10 bis 90% über eine Stunde IV80 und das egal ob bei Ionity 350kWh Lader oder Aldi 150er. Letzte Woche 530km von Bonn nach München gefahren 2 Lade Stopps Fahrzeit inkl. Ladezeit ca. 7std. Das bei freier Autobahn und max. 120km/h Durchschnitts Verbrauch um 21kW/100km. Mit Sommerreifen lag der Durchschnittswert auf meinen ersten 10.000km bei 17,5. Meine Frau braucht mit dem E-Kona im Sommer unter 12
Verbrauch und Lade Leistung bei mir im Winter leider auch enttäuschend. Lade Leistung maximal 85kWh über Bereich von 25-55% brauche immer mindestens 1 Stunde von 10 bis so 85%. Seit 4Monaten bin ich 18.500km gefahren die ersten 10.000 davon 8.000 mit Sommerreifen, Durchschnittsverbrauch von 17,5 jetzt aktuell Langzeitverbrauch 19,7 (von 10.001 bis 18.500) fahre immer im Eco Modus ca. 200km pro Tag im Dienstwagen Betrieb 50% Autobahn. Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem IV80
SUPER gemacht ! Toll dass Du während den Erklärungen auf dem Touch-Bildschirm NICHT selbst fährst !!! Achte noch etwas darauf, dass Du möglichst ohne Fremdgeräusche Aufnahmen machen kannst. Weiter so !!!
Ich habe mit meinem Enyaq iV 80 Reichweiten ca. 320-350 km im Sommer bei 130 km/h Autobahn und leider auch nur 250-300 km im Winter je nach Temperatur (unterer Bereich bei ca. -5 Grad). Das ist zwar etwas enttäuschend, aber bei meiner täglichen Strecke 100-120 km reicht das völlig. Wo ich den derzeitigen Stand der Technik nur als Übergangstechnologie sehe ist die Langstrecke - da müssen sowohl bei der Akkukapazität als auch bei den Ladegeschwindigkeiten noch einige Verbesserungen kommen. Dafür macht aber so ein E-Auto zu fahren einfach enorm Spaß und macht alles andere locker wett.
Leider ist die Skoda Software Megaschlecht.... seit 01.06.21 hat sich bei mir nix getan 😭
Selbst beim Probefahren des Taycan hab ich im Navi eine 50kW Ladesäule angeboten bekommen, statt bei Fastned Plech die 300kW, oder zumindest die 175kW Ladesäule.
Ja, genau. Der Verbrauch im Winter auf der Autobahn selbst bei sehr gemäßigter Fahrweise ist hoch und deutlich höher als angegeben. Ich habe den baugleichen Audi Q4 e tron 50 und bin auch über die Verbrauchswerte enttäuscht. Sicherlich haben wir im Moment Winter. Aber bei meinem früheren E-Auto lag ich bei meiner Fahrweise immer deutlich unter dem angegebenen Verbrauch. Bei dem Modell ist es leider deutlich mehr
Welches hattest du vorher? Ioniq1? e-Golf?
@@karlin_oriley nein, der Seat Mii Electric war mein erstes Auto. Der war mit knapp 13 kWh angegeben und ich bin mit ihm im Drittelmix au f tatsächlich nur 10-11 kWh gekommen. Das war wohl einmalig
@@michellef.4312, nein, das ist besagter Drittelmix.
Mit meinem ZOE komme ich im Alltag auch deutlich weiter als die WLTP-Angabe vermuten lässt, auf der Autobahn ist es dann eben weniger.
Also Freude am fahren ist für mich anders. Dabei spricht mich dieses Auto noch am ehesten an. Danke für den Bericht.
Das mit den Aral Pulse Ladern ist aber wirklich nicht in Ordnung. Besonders das die Säulen dann auch noch online gemeldet werden. Dann geh ich lieber zu Ionity, das ist mir dann auch die (vergünstigte) Grundgebühr im VAG Konzern Wert.
Tja, so ähnlich habe ich das mit meinem ID4, 77Kw auf der Fahrt in den Winterurlaub auch erlebt. Schon sehr ernüchternd. Die reale Fahrtstrecke ist extrem gering. Man wird alle 1,5 Stunden zum Dauerladesäulensucher …
Dabei war es noch nicht mal richtig frostig. Was ist bei -20 Grad? e-Autos sind Sommerautos.
Normal wird man als pöbler dargestellt wenn man das als unnormal ansieht und sich eventuell sogar darüber aufregt.
Gerade die sogenannten City Kleinwagen sind auf der Autobahn mit Vorsicht zu fahren.
Wir haben einen Clio der bei 100kmh über 800km kommt mit Benzin wenn man ihn leer fährt. Der Bordcomputer zeigt im Sommer auch Mal 1000km an.
Das sind aber langstreckenverbräuche. Normal dann eher bis 700.
Ein e-compactwagen der etwa 50% soweit kommt und nur ein bisschen teurer ist lässt noch auf sich warten.
Und das bei dem Anschaffungspreis. Herzlichen Glückwunsch. Und dabei beginnt die Regeneration des Akkus erst. Mal sehen wie das in einigen Jahren aussieht.
@@sylvioseyfert4369 dafür hast beim Benziner zig andere Systeme...
Das erscheint aber schon sehr gering, v.a. mit dem großen Akku. Krass. Wird eine Dachbox genutzt, welche Durchschnittsgeschwindigkeit? Ich hatte noch einen Heckträger mit zwei MTB's drauf.
Bin iV60-Fahrer. Man muss sich gedanklich, v.a. bei diesem Wetter, schon erstmal auf diese Reichweiten einstellen. Eine gewisse Ernüchterung tritt da erst Mal schon ein. Auf der Langstrecke bin ich vergangene Woche mit Tempomat bei 110-115 km/h (selten auf 130/135 hoch beschleunigt) und 50%-Eco Modus-Anteil vollbeladen inkl Fahrradheckträger (2 Bikes) auf 260km Reichweite gekommen. Ohne Eco Modus wären es ca. 210 km Reichweite gewesen. Außentemperatur: 0 bis 5 Grad, zur Hälfte welliges Autobahnprofil (A3, Taunus, Westerwald, Siebengebirge). Ich hoffe, dass man im Sommer an die 300 kommt und was so ein Heckträger ausmacht.
Mit kleinen Kindern ist die Reichweite wegen der Pausenbedarfe absolut ausreichend - für mich persönlich. Im Ausland (NL, Belgien, Frankreich) ist die Fahrerei auf Grund der Tempolimits in der Regel entspannter und der Verbrauch geht meist auch nochmal ein Stück runter.
Werde auch einmal den 130/140 km/h-Ansatz mit einem Zwischentanken-Sprint testen. Wie sich dies zeitlich auswirkt.
Danke für das abschreckende Beispiel.
Beim Enyaq liegt aktuell ein Fehler im Infotainment System vor. Alle die die Option mit 125kw gekauft haben können das auch im Peak laden aber das Navi plant nur die Max. 50kw. In einem anderen Video wird gezeigt das man mit diversen OBD Tools kann man das in der Werkstatt auf den richtigen Wert einstellen lassen und schon plant das Navi korrekt mit höheren Ladestationen
Beim iV60 mit 100kw genau der gleiche Fehler.
Kurzform für alle, die das Video nicht schauen wollen:
200km im Winter
Hallo, das Problem mit der Einplanung von 50 kW Ladern hat offenbar damit zu tun, daß während des End of Line Programmiervorgangs die Standardwerte von Akkugröße und max. Ladeleistung nicht angepaßt wurden. Diese stehen häufig bei iV 80 Modellen mit 82 kWh Batterie und 125 kW Ladeleistung unverändert auf 50kWh und 50 KW. Läßt man das entsprechend korrigieren, plant die Navi-SW 150 kW Ladepunkte ein und auch die Ladezeiten sinken entsprechend.
D.h. auch die aktuelle SW Version könnte das bereits, wenn die Eingaben richtig vorgenommen worden wären.
Trotzdem für den Kunden ärgerlich, insbesondere weil die kleine Ursache einfach zu vermeiden gewesen wäre.
Der hohe Verbrauch des MJ 2021 geht bei kaltem Wetter auch auf das Konto der Akkuheizung, die immer dann angeht, wenn die Fluidtemp. des Akkus ca. 8°C unterschreitet, das kostet 10-11 kW an Heizleistung bis knappe 20 °C erreicht sind (neuere SW MJ2022 heizt Akku erst ab 0°C auf...).
Winterreifen etwa +10%, nasse Fahrbahn weitere 10% Verbrauch.
Kann man das so ohne weiteres ändern lassen ?
@@canuck0175 Ja, einige Leute haben berichtet, daß ihr Freundlicher die Codierung geändert hat, nicht alle jedoch können oder wollen das tun…
Ich selbst werde das beim nächsten Plantagen Besuch als Wunsch äußern.
Super Info von dir mit der 50 kw Laderplanung im Navi. Wenn mein IV80 im Frühjahr geliefert wird werde ich da noch drauf hinweisen daß das Autohaus das noch prüft und eventuell korrigiert. Danke für den Tipp
Laut Info von meinem Händler werden die Fahrzeuge ab Jan 2022 mit neuer SW ausgeliefert.
Leider kann mein Händler nicht in die SW eingreifen… 😞
@@canuck0175 Der kann und braucht nicht in die SW ‚einzugreifen‘, das wird über das VAG Codiertool gemacht, dabei werden Parameter geändert, die dort zum Auswählen hinterlegt sind.
Die Antwort legt aber den Gedanken nahe, daß der Gefragte diesbezüglich keine Ahnung hat.
Moin,
Soweit ich weiß wird der Enyaq mit der Einstellung für denn kleinsten Akku ausgeliefert . Dementsprechend werden die Ladestops berechnet . Ist nur eine Einstellungs Sache die leider momentan nur über OBD in der Werkstatt geändert werden kann .
Komme ich als Mensch mit Rolli auch nach oben in den Bereich der Audi-Ladestation?
Ja, aber die Tür kannst du dann nicht aufmachen. 🙈
Ja, bis in den Bistro-Bereich, auch nicht schlecht. Die Lounge ist Audikunden vorbehalten. An der Ladestation ( wenn du lädst) bekommst einen Zugangscode mit dem du die Eingangstür oben öffnen kannst.
Bei einer Probefahrt hatte ich einen Verbrauch von 32kWh bei -2°C Außentemp. und Tempomat 130km/h. Das finde ich nicht akzeptable.
Der enyaq ist ein so wunderschönes Auto 😍
Das kann ich ebenfalls gerne bestätigen😀
Die gleiche Strecke unter den gleichen Bedingungen würde mich mal mit dem Model Y interessieren. Danke für das Video!
Eine ähnliche Tour habe ich am Sonntag mit dem Model Y gemacht (ja, andere Strecke, aber ausschließlich Autobahn mit im Schnitt 115kmh): 220km mit 80% Akku. Also etwas besser mit 247 Wh/km. (Edit: allerdings konnte ich bei 14% Restakku auch mit 207kw laden.)
@@stefangroenveld Also nach 220 km war der Akku von 80% auf 14% runter, richtig?
@@avigator nein. Ich habe geschrieben: „220km mit 80% Akku“ und genauso meine ich es auch.
Auch das Model Y kann die Physik nicht austricksen...die zur Zeit verfügbaren Autos im gleichen Segment haben alle ähnliche Verbräuche, Model Y, ID.4, Enyaq, Hyundai, EV6, Mustang
Im Sommer fahre ich meinen IV 80 auf meiner täglichen Arbeitsstrecke 26 km, davon ca. 20 km Autobahn mit 110kmh, mit ca. 19,5 kwh Verbrauch. Im Winter brauche ich für die gleiche Strecke 25kwh. Wärmepumpe habe ich. Das ist schon ein odentlicher Mehrverbrauch. Bei längeren Fahrten sollte sich dies aber wieder etwas ausgleichen, vermutlich da der Akku auf Temperatur gebracht werden muss. Gestern hatte ich, bei 4 Grad Außentemperatur, eine Fahrt von ca. 190 km, großteils Autobahn. Gefahren bin ich zwischen 100 bis 130 kmh, kurzzeit auch 140 kmh (Durchschnittsgeschwindigkeit wurde mit 89 kmh angezeigt). Dabei hatte ich einen Verbrauch von 21,3 kwh. Das ist schon sehr gut. Die Ladesäulenintegration im Navi gehört aber endlich upgedatet. Mir werden bei 450 km Autobhanstrecke 11 und 50 kw Lader im Navi angezeigt, das ist lächerlich. Ich hab hierfür folgenden Workarround: ich gebe meine Route in der mobility plus App ein, wähle die Säule aus die ich anfahren möchte (ich sehe hier welche Säulen es gibt, ob sie verfügbar sind, ob ich dort mit meinen Karten zahlen kann, und was das Laden kostet) und starte die Navigation in der App. Diese kann ich dann direkt auf Google Mapps, über Apple Carplay auf das Display meines Autos übertragen. Das funktioniert super, ist aber auch zugleich ein Armutszeugnis für den VW Konzern, wenn die so eine enfache Programmierung nicht hinbekommen😞
Der Workarround funktioniert nur dann "super", wenn keine "überraschenden" Streckensperrungen auftreten. Wenn dann mal ein Umweg von 30 km notwendig ist, wird es eng und super stressig.
Ist mir schon zweimal passiert! Einmal bin ich mit Restreichweite von 5 km am Lader angekommen. Mein Puls war auf 140.
So lange ich bei einstelligen Temperaturen nicht problemlos 300km auf der Autobahn bei Tempo 140 (wenn frei ist) komm und es nicht unter 30 Minuten von 10-80% lädt ist der Plug in für mich als Vielfahrer die beste Lösung …und für die Kurzstrecke hab ich den Twingo Electric
Mit dem Ladeupdate auf 135kw macht der 5-80% in ca 29 min. Ich denk das Coupe und der ID5 könnten 300km auf der Autobahn schaffen.
Ich bin Enyaq Fahrer und muss Ihnen leider recht geben.
Kann ich belegen, Verbrauch im Winter ca. 25% höher als im Sommer.
Und es sind , sind immer noch 60% mehr als werks Angaben. Der sollte nach Werk Welt 14,7kw schnitt Verbrauch haben.
@@1986Alkapole 16 bis 17 laut WLTP. Aber die Abweichung ist immer noch abartig. Und somit der Preis pro km!
Die 25 % Mehrverbrauch aber nur auf Langstrecken. Bei Kurzstrecken habe ich 80 %.
Kann ich so nicht bestätigen. Im Sommer 21 und im Winter 26kWh.
Grundproblem bleibt, dass WLTP einfach zu unrealistisch ist. Ein citigo e iv hat bei mir auch im Sommer 260km, 190km im Winter und mit 50km Puffer (analog zum Verbrenner) kann ich also 140km risikolos fahren und das ist nicht viel.
Bei etwa 8:20 sagst du es war ein bisschen schwierig mit 120-140 wegen der vollen Autobahn. Bedeutet dass du musst es dauernd Abbremsen und Beschleunigen weil die Autobahn so voll war? Wenn ja ist es kein Wunder, dass die verbräuche durch die Decke gehen. Egal ob Elektro oder Verbrenner haben haben muss ich den fließenden Verkehr anpassen.
Hallo Jönohs, die lange Wartezeit bei Fastnet errechnet der Skoda, weil du im Auto noch auf 100%-Laden standest. Dass sollte man unterwegs auf 80% umstellen, dann sind die angegebene Wartezeiten auch moderat.
Ich fahrer übrigends auch den IV80 und hab ähnliche Winterverbräuche auf der Autobahn ermittelt.
Danke dir für das Feedback! Das Problem ist eher, dass das Fahrzeug überhaupt bis zum voreingestellten Ladelimit laden möchte, statt intelligent zu ermitteln, wie viel es zum nächsten Ladestopp / dem Ziel überhaupt braucht. Wenn ich bspw. Wegen 10% zu wenig im Akku nicht bis zum Ziel komme und vorab zum Laden geschickt werde, muss ich dem Enyaq zu Folge vis 80/100% laden, statt nur die benötigte Energiemenge.
Das kommt aber als Update dann noch, sodass er es (hoffentlich) bald kann und ist kein Skoda exklusives Problem, sondern haben auch andere VW-Konzern-Modelle 😊
@@joenohs1 Man könnte soo vieles noch via OTA verbessern, aber dass scheint noch sehr neu für den VAG-Konzern zu sein. Die verkaufen lieber ein neues Auto(ID5) mit verbesserter Software , als die Chance zu nutzen, die Fahrzeuge im Feld zu verbessern. Ich fahre jetzt seit 6 Monaten den Enyaq, ohne ein einziges Update, nur die Navi-Daten werden ab und zu aktualisiert. Apropo, vielleicht gehört heutzutage auch die App-Anbindung eines Autos zu einem solchen Test oder Vorstellung. Die Skoda-App ist noch sehr rudimentär und hat oft Probleme Kontakt zum Auto herzustellen.
Ja, ich schaue regelmäßig die Apps der Hersteller auch in den Videos mit an, leider ging das aus technischen Gründen beim Enyaq nicht und nicht jeder Hersteller ermöglicht uns Testern während des Testzeitraumes einen App-Zugang. Wenn ich ihn habe zeige ich ihn stets, da auch ich diesen als enorm wichtig erachte.
@@joenohs1 Cool. Sorry, ich hab noch nicht so viele Videos von Dir gesehen, aber die Amerika-Rundschau fand ich Klasse.
Kein Problem, da kommen ja noch genügend zum Ansehen 😁 vielen Dank! Hat mir auch mega Spaß gemacht!
Effizienz wird beim Autokauf/Leasing/Miete gerne ignoriert. Egal bei Verbrennern; nicht egal bei Elektroautos. Nach der ersten Langstrecke mit dem aufgeblasenen SUV im Winter kommt regelmäßig das Entsetzen wie wenig Reichweite dann nur möglich ist. Selbiges gilt für die Reifen/Felgen: So groß, wie nur irgendwie möglich> Konforteinbußen, höherer Verbrauch, schlechtere Beschleunigung, höhere Kosten... Ich kann es meinen Kunden immer wieder vorbeten; für Viele muss halt dann die teure Erfahrung in der Praxis hinhalten.
Auch beim Verbrenner ist die Effizienz nicht egal - für's Portemonnaie macht es schon einen gewaltigen Unterschied ob das Auto mit 5-6 Ltr. Diesel auskommt oder 8-9Ltr. Super konsumiert. Aber auch im Verbrennerbereich werden ja starke SUVs mit Superbreitreifen bervorzugt und dann vielleicht auch noch als Pseudo-Öko-Auto mit Plugin-Hybrid die dann, sobald der Akku leer ist auf Langstrecke gern mal die 10Ltr.-Marke deutlich überschreiten. Also Effizienz ist immer ein Thema - nur beim Verbrenner merkt es der Kunde nicht so sehr an der schrumpfenden Reichweite sondern nur an den stetig steigenden Kosten.
Spätestens wenn die Spritpreise die 2,-€ Grenze überschreiten werden zumindest einige Nicht-Dienstwagenfahrer über ein etwas effizienteres Fahrzeugmodell nachdenken.
Die Ladeplanung ist nicht mehr Zeitgemäß. Der Audi Lade Hub ist für die Ladeinfrastruktur in Deutschland nicht besonders förderlich. Zu wenig Ladesäulen und eine elitärer Launch.
Da sind Ladeparks wie am Kamener Kreuz oder in Zusmarshausen eher etwas um die E Mobilität voran zu bringen.
Meine Meinung ist, dass das eAuto ein totgeborenes Kind ist. Weder nachhaltig noch ökologisch. Stichworte: Wie wird der Strom erzeugt, wie groß ist der Verlust, wie kann Energie gespeichert werden und ganz wichtig; Herstellung der Batterien unter welchen Bedingungen und was ist mit der Sicherheit und der Entsorgung. Wie immer zu kurz gedacht und eine Sackgasse. Meine Meinung!
Informier dich gern einmal, danach beantworte ich gern Fragen ✌🏼
Es gibt genügend Dokus/Berichte, die objektiv zeigen, dass E-Mobilität in allen Belangen umweltverträglicher und nachhaltiger ist.
@@joenohs1 Dann sage mir mal bitte, wie in D momentan Strom erzeugt wird. 50% aus Kohle und 30% aus dem Ausland. Was ist mit der Batterie/Akku. Die benötigten Erze werden unter katastrophalen Bedingungen mit viel Wasser in Chile und Afrika gefördert. Wach mal auf. Und noch was zu Dokus und Berichten, traue nicht einer Studie, die DU nicht selber gefakt hast. ARD und CO lassen grüßen. Stell doch mal eine in den Chat.
@@joenohs1 Und weil ich gerade so gut drauf bin. Habe bisher immer einen Diesel gefahren, habe es nie über 9 Liter geschafft. Auf Grund der schwachsinnigen Politik habe ich mich diesmal für einen Hybrid entschieden (Seat Tarraco). So eine Benzinschleuder habe ich noch nicht erlebt. Bis zu 16l/100km. Was für ein Schwachsinn. Vollelektrisch, wo man aller 200km 1h Pause machen muss kommt natürlich unseren neuen Work/Life Balance Generation sehr entgegen.
Dein Verbrauch ist doch etwas hoch. Ich habe im Winterhalbjahr 22.5 für 10000 km gebraucht. Und das in der Schweiz bei kalten Temperaturen. Dabei bin ich oft in due Berge gefahren. Aber immer mit Travelassist und damit nie über 120 (Schweiz). Seit Anfang April fahre ich nun im Schnitt mit 17.2. Vermutlich fahre ich zu defensiv. Aber eben, man kann auch tiefere Werte erreichen.
Gibt es bei MEB eigentlich auch eine Energie-Statistik, ähnlich wie bei den Koreanern?
Ich vermute bei der ganzen Geschichte eine wirklich schlechte Funktionsweise/Auslegung der Wärmepumpe (die wird bei den Winterverbräuchen mMn obsolet).
Mit etwas Glück könnte das (irgendwann) mit einem OTAU gefixt werden!?
wieviele verschiedene Armbänder für die AppleWatch hat der Mensch eigentlich ? ;)
Ja. 😂
1:10 Angeblich hätten sie bei der sw Konfiguration gepatzt und es steht ein internes Flag immer auf 50 kW Default auch wenn der das Ladeupgrade mitbestellt bekommen hat. 🤷
Weißt du, ob das auch beim 80x so ist, der immer nur mit der 125kW-Option angeboten wurde?
28kWh/100Km mit einem über 2T schwerem Auto bei diesen niedriegen Temp + viel Gepäck und 140km/Std ist nicht wirklich viel!
... 200km Realreichweite ist auch wirklich toll.
Als Stadtauto perfekt geeignet und dafür werden ja SUVs heute auch überwiegend gekauft - da würde sogar der kleinere Akku reichen.
In der Stadt sind 150km mehr als genug und geladen wird dann beim Lidl zum Nulltarif, dann ist der Verbrauch auch völlig Nebensache.
Danke für dein ehrliches Video, das hat mich wieder bestätigt das ein, e Auto, noch keine Option für mich ist, bei jeder längeren Fahrt ständig schauen müssen wo kann ich laden, ist die säule frei, geht sie überhaupt, davon abgesehen ist mir meine Zeit zu schade irgendwo auf meiner Reise ne Stunde tot zuschlagen nur das ich weiter komme 🤦♂️🤦♂️🤦♂️solange das Problem nich viel besser wird fahre ich lieber weiter hybrid denn ich im Alltag 80%elektrisch nutze,, da eigene Photovoltaikanlage,, aber ich brauche mich auf lange Strecken nicht nach Ladestation richten, wenn ich zb zu meiner Mutter fahre ca300km, ziemlich ländlich, weit und breit keine Ladestation
Und die 31 Minuten haben wir benötigt, nicht der Wagen
Humm, mein Kommentar wurde von yt gelöscht oder da eine URL gepostet war nicht freigegeben…
Ich habe geschrieben dass man auf Abetterrouteplanner die Autos und Strecken ausprobieren kann und dass wir nur elektrisch fahren. Wir waren auch letzte Wochenende 1100 km unterwegs, ohne Problemen zu haben und ohne Glück zu benötigen wie der Kollege aus dem Video mit den Ladesäulen. Max Ladezeit war 31 Minuten. Und Verbrauch lag bei 26 kWh/100 km.
Unsere Eltern leben 1200 Km entfernt, die Strecke fahren wir auch 3-4 mal, und es geht auch super. Ich alleine Fahre die Strecke gleich wie mit dem Verbrenner (durch mit 90 Minuten Ladepausen), wenn die Familie dabei ist auch (aber mit Übernachtung, und längere Stopps bis alle von WC zurück sind).
Natürlich wenn man keine 150+ Säulen hat, dann ist es ein Problem.
Aber wo hat man solche Ladewüsten in DE?
Auch wenn Tesla keine Option ist, findet man jetzt schon vernünftige andere Marken (nur dann hat man das Problem mit den Säulen). Aber damit kommen viele auch recht.
Ich würde evtl auch erst nach Griechenland nicht fahren möchten oder für die 3 Wochen einen Verbrenner mieten :)
Aber die andere 48-49 Wochen im Jahr voll elektrisch fahren.
Wie du auch sagst.
Aber Langstrecke ist für mich zurzeit nicht eine Strecke von 300 Km :-)
@@KekszNET bei meiner mutter ist die nächste säule 15-20km entfernt, wenn die lade infrastruktur mal soweit ist das ich an jeder Tankstelle, mein auto in, sagen wir mal 30 min wieder voll habe dann steige ich auch um, weil rein vom fahrgefühl her gefällt mir das schon, deswegen nutz ich meinen hybrid ja so oft wie möglich rein elektro, und es problem is ja auch im Ausland, ich habe höllische flugangst, fahr deshalb mit dem auto in den urlaub vorzugsweise toskana und Kroatien, dort ist die lade infrastruktur ja noch um einiges schlimmer als hier, alles in allem, gibt es da noch zu viele Baustellen, das ich mich für einen voll umstieg entschieden würde, bin Halt 22 jahre lang Diesel gefahren und bin es gewohnt mir über Reichweite keine gedanken zu machen, wenn man 900km am stück fahren kann und nach 5min wieder vollgetankt ist 😉
@@tobiasglei8580 richtig, deshalb habe ich auch Griechenland erwähnt, Urlaub dahin würde ich 2x überlegen. Meine Strategie auf Urlaub ist: egal wo eine AC Säule ist, ich lade immer vor Ziel den Wagen auf DC voll. Dann habe ich keine Problemen, dann brauche ich auch keine Zeit und Ladekarten um die viele AC Säulen irgendwo in Dörfern und Städt am Laufen zu bringen.
Wir fahren meist nach Ungarn. Bei meinen Schwiegereltern sind zwei Säulen, 1x50er und 2x75 und sehr viele AC Säulen. Damit kann ich unseren lokalen Bedarf erledigen, die sind online angezeigt, und die Anzahl von eAutos ist gering, deshalb kann ich direkt die anfahren wenn die frei angezeigt sind. :)
Die Infrastruktur muss funktionieren.
Es gibt kein Weg drum herum.
Ich habe mal die 26kw in einen Rechner eingegeben, kann es sein das es ca 2l Diesel wären? Bei über 2t fände ich es okay, als tiguan Fahrer, der über 6.5l Diesel bei 1.6t verbraucht. Aber der enyaq könnte schon mein nächster werden. Ich habe gerade bei instadrive rein geschaut, für den entfall der Werbung kostet es 25 Euro im Monat, das ist ja mal was. Und 17 Monate Lieferzeit.
26kWh sollen 2 Ltr. Diesel entsprechen?
Vom Energiegehalt her vielleicht schon nur den bezahlt man nicht an der Tankstelle dort bezahlt man Liter und an der Ladesäule kWh und 26kWh kosten z.B. an einer EnBW Schnellladesäule 0,52€x26= 13,52€ (an der eigenen Wallbox bei 0,30€/kWh = 7,80€)
Für 13,50€ müßte der Tiguan bei 1,60€ pro Liter Diesel ca. 8,5Ltr/100km verbrauchen - das wären 2 Ltr. mehr die von Dir angegebenen 6,5 Ltr.
Wer sein E-Auto nicht überwiegend an der heimischen Wallbox oder günstig beim Arbeitgeber laden kann wird sich bei den aktuellen Preisen an den öffentlichen Ladesäulen noch ordentlich wundern was das E-Autofahren kostet.
@@skipperf2889 also vom Verbrauch sollen laut dem Rechner auf 2l Diesel kommen, nicht vom Preis gerechnet
@@alexbl6057 dummerweise muss der Energieverbrauch aber für beide Autos , sowohl für den Tiguan als auch für den Enyaq nicht in kWh oder Ltr sondern in Euronen bezahlt werden. Da hilft auch kein „schön rechnen“ mit Energieequivalenten - das hilft nur dem „guten Gewissen“ aber für ein wirklich gutes Gewissen sollte man nicht SUV sondern Fahrrad fahren.
@@skipperf2889 eigentlich wollte ich nur sagen, für ein Auto das länger und schwerer ist als meiner verbraucht er theoretisch deutlich weniger.
@@alexbl6057 das ist, soweit man mit Energieequivalenten rechnet, richtig.
Aber da wird fast jedes E-Auto und sei es noch so groß und schwer weniger verbrauchen als jeder Verbrenner einfach aus der Logik heraus, dass ein E-Motor nun mal einen viel höheren Wirkungsgrad hat als ein Verbrenner (egal ob Benzin, Diesel oder Gas).
Somit verbraucht auch ein Porsche Taycan deutlich weniger Energie als Dein Tiguan.
War in dem Testmodell eine Wärmepumpe verbaut oder eine klassische Heizung?
Wie würde sich das auf den Verbrauch und damit auch auf die Reichweite auswirken?
Die Wärmepumpe war verbaut. In der Praxis hat diese in etwa 40% weniger Verbrauch als die klassische Klimaanlage aber nur auf den einzelnen Verbrauch bezogen. Würde also die Klima 1kWh auf 100km verbrauchen wären es bei einem Modell mit Wärmepumpe ca. 0,6kW/100km aber natürlich nur circa Werte.
Die Wärmepumpe bringt fast gar nichts.
Hallo, welche App benutzt ihr wegen Ladesäulen?
Ich benutze elvah zum entsperren, da sieht man auch direkt, wie zuverlässig (oder auch nicht) die Säule funktioniert :)
@@joenohs1 Vielen Dank. Habe zur Zeit kein E Auto, wollte mich trotzdem informieren. Deine Berichte sind echt sehr gut, weil du positive und negative Sachen ansprichst.👍 Ich würde eher ein Wasserstoff Auto vorziehen. Habe noch ein paar Jahre, bis Ich mich entscheiden muss. Werde den Markt weiterhin beobachten. Der Skoda sieht echt Klasse aus. Wünsche dir noch einen schönen Rest Wochenende.🌞
Mich würde interessieren, ob das Testfahrzeug mit Wärmepumpe ausgestattet war.
Ja
Bei 7 Minuten sagtest du, dass du etwas umstellen musstest wegen der Ladegeschwindigkeit. Was meinst du damit?
Das bezieht sich auf die A Better Route Planner App, die ich genutzt habe, in der ich dann während der Fahrt den aktuellen Ladestand angeben (umstellen) muss, sodass diese mir clever und intelligent den nächsten (schnellen) entsprechenden Ladestopp angibt. Im Auto kann man da leider (noch) nichts umstellen.
@@joenohs1 Ah, ok. Ich habe da auch nichts gefunden und kam auch maximal an knapp 80kw Ladeleistung. Dreistellige Werte habe ich noch nie gesehen.
Im Sommer erreiche ich fast immer die 125 kW. Im Winter nur dann, wenn ich 30 km vor der Ladesäule sehr schnell fahren kann, ansonsten hat der Akku keine optimale Ladetemperatur. Und Vorkonditionieren des Akkus zum Laden gibt es beim Enyaq leider nicht.
Der Skoda Enyaq ist sicherlich ein hochwertig verarbeitetes Auto. Der Verbrauch bei Geschwindigkeit um 120 - 130 km/h von 25 /30 KWh ist allerdings völlig inakzeptabel. Das Tesla Model 3 und Y verbrauchen unter vergleichbaren Bedingungen unter 20 kWh. Das soll keine Werbung für diese Marke sein, sondern zeigen, was möglich und erstrebenswert ist. VW und Skoda müssen hier nachlegen um Verbrennerfahrer von einem Umstieg auf die E-Mobiltät zu überzeugen und konkurrenzfähig zu werden.
Das ist so nicht ganz richtig. Ich hatte auch bereits das Model Y im Test und kenne Werte von Freunden mit Model Y aus dem Winter und bei dem gezeigten Szenario wäre der Verbrauch über 20kWh, eher knapp under 25. das ist wichtig zu beachten!
Das stimmt nicht. Das Model Y als SUV verbraucht deutlich mehr und so groß ist der Unterschied zum Enyaq auch nicht.
Weiß jemand welche Wagenfarbe das ist? Graphite grau metallic?
Hey ho... jo ich hab den 60er und hatte nach Weihnachten ein etwas härteren Test gefahren ;) 600km an einem Tag... das derbste war bei -13°C Nachts 50/50 Autobhan / Landstraße... ich musste unterwegs 15 min nachladen, sonst wäre ich nur 180 km weit gekommen. !!! 180 !!! anstatt 330 wie im Sommer... heißt 60% Akkukapazität bei unter -10°C. Muss man wissen. Ansich komme ich damit klar, man muss sich eben drauf einlassen und ein Stück weit vom "luxus" Verbrenner weg gehen...
Wow! Ich bin noch nie bei so tiefen Temperaturen gefahren. Max. -5.
bei 60 % Akk Kapazität bedeutet dass, das definitiv keine Langstrecken bei diesem Temperaturen mehr möglich sind.
Bei der nächsten "Kältefahrt" werde ich einen Verbrenner nehmen.
das Problem ist, das es für viele die da in der Nähe Arbeiten es nicht wirklich gut gelegen ist das man einfach vorbei kommt, wäre für mich ideal aber falscher Standort in Nürnberg.
Gab es eigl nen bestimmten Grund nach Zeulenroda zu fahren, kenn den Ort auch gut :)
Ja, ich stamme aus Zeulenroda 😇
Wird das bei einem Tesla MY denn anders sein?
der Verbrauch wird sicher niedriger sein. Rechne mal mit 250 bis 300 km auf der Autobahn in Abhängigkeit von diversen Parametern.
Bzgl. der vom Auto ausgewählten Ladestationen: Beim Enyaq ist ab Werk offenbar ein Fehler in der Programmierung hinterlegt worden. Es ist bei vielen Fahrzeugen in der Konfigurationsliste nur der kleinste Akku ausgewählt. Dieser hat von Haus aus nur eine maximale DC-Ladeleistung von 50 kW. Diesen Fehler kann man per OBD-Schnittstelle entweder mit OBDeleven oder VCDS o.ä. selbst beheben oder man fährt dazu zu seinem Freundlichen, der aber zu 75 % eher ratlos davor stehen wird. Nach der Änderung der Akkugröße in der Grundkonfiguration, wählt der Enyaq bei der Routenplanung auch nur die schnellen HPC-Lader aus. Das Problem sollte damit oder eben mit Lieferung der 3.0-Software behoben sein.
Meiner gehörte zu dem 75 %, leider.
Moin, ich hab in deinem Video gesehen das Du in der Fahrstufe B unterwegs warst, ich habe Die Erfahrung mit meinem Enyaq 60 gemacht das die Fahrstufe D für lange Strecken die bessere Wahl ist. Durch die Segelfunktion und mit der kombination der Schaltwippen für die Rekuperation wäre der Verbrauch mit Sicherheit besser gewesen.
Gruß Manfred
Danke dir für den Kommentar! An sich ist das richtig, allerdings fahre ich in (fast) jedem Testfahrzeug in der höheren Rekuperationsstufe und regle das dann über den Gasfuß. Auf Langstrecke macht es keinen Unterschied, da ich größtenteils mit den Assistenzsystemen fahre und somit die Fahrstufe keinen Unterschied macht. Wenn man One-Pedal-Driving gewohnt ist kann man auch mit dem Fuß auf dem Gas selbst segeln, alles eine Sache der Übung. Ich verstehe aber auch das Fahren mit den Schaltwippen, jedoch nervt es mich auf Dauer und da habe ich dann lieber die automatische Rekuperation wie beim Audi bspw. wenn man diese so nutzen möchte.
Aber keine Angst, auf den Verbrauch wirkt es sich in diesem Test nicht aus :)
Mit meinem ID.4 habe ich heute morgen eine Strecke von 52 km auf Landstraße zurückgelegt. Außentemperatur war 2 Grad plus, im ECO-Modus ein Verbrauch von 19,8 kw/h. Vor kurzen gleiche Strecke im Comfort-Modus bei ähnlicher Temperatur waren es 24,8 kw/h. Wie ich finde ein Riesenunterschied.
Kann ich so auch bestätigen. Das Zauberwort ist aber "Landstraße". Wenn Du die gleiche Strecke auf der Autobahn zurückgelegt hättest, wäre es Dir auch so ergangen. Ich habe das mit meinem ID.4 bei leichten Minustemperaturen vor kurzem auf Hin- und Rückfahrt direkt miteinander vergleich können.
Was bedeutet ECO modus? Weniger Ps oder keine klimaanlage?
@@robertgidaa2705 PS bleiben gleich, aber flachere Fahrpedalkennlinie, reduzierteres Ansprechverhalten beim Beschleunigen (durch übertreten des Fahrpedals aber abrufbar) Vmax 130, reduzierte Klimaleistung, ACC beschleunigt gemächlicher.
@@alexandervs3369 schon klar, dass der Autobahnverbrauch bei entsprechender Geschwindigkeit höher ist, im Eco-Modus ist die erreichbare Höchstgeschwindigkeit 130 km/h, müsste ich mal ausprobieren, inwieweit sich das auf den Verbrauch auswirkt.
@@sam_broesel … und Du kannst auf der Landstraße mehr rekuperieren.
Was den Verbrauch angeht wären auch die zurückgelegten Höhenmeter interessant. Da eine reine Km Angabe nicht wirklich aussagekräftig ist. Entsprechend könnte man sich auch über die Topologie der zurückgelegten Strecke eher ein Urteil bilden
Darf gern recherchiert werden: Augsburg -> Ingolstadt -> Zeulenroda und zurück 👍🏼
@@joenohs1 ich habe das tatsächlich gemacht, es geht 1593 m hinauf, und 1654 m runter ..... Da hättest du auch gleich in den österreichischen Alpen rum fahren können. Also ist dein Verbrauchs-Test nicht aussagekräftig. Sorry. Es wäre wünschenswert, wenn du das in deinem Video deutlicher kommunizierst! Denn diese Höhenangaben sind nicht unerheblich!
@@diesdas5797 ich fahre im Video einfach einen Streckenabschnitt, der wohl bekanntesten Autobahn in Deutschland, der A9, die München mit Berlin verbindet, ich bin dabei ja nicht extra alle Deutschen Mittelgebirge abgefahren, um den Verbrauch in die Höhe zu treiben 😂
Für das Problem mit den 50kW Ladern die vom Navi ausgewählt werden gibt es im enyaq forum eine Erklärung/Lösung. Es ist wohl so dass das Infotainment falsch kodiert ist, was aber die Händler auch nicht ändern können. Und zwar ist es so dass es im Navi zwei Codierungen gibt. einmal welche Akkugröße du hast und welche Ladegeschwindigkeit. Leider ist wohl bei beiden die Werte vom iV50 hinterlegt sodass das Navi meint nen 350kW Lader anzusteuern macht keinen Sinn. Hoffe dass wenn meiner endlich mal gebaut und geliefert ist dieses Problem nicht mehr existiert. ;-)
Wenn der Händler es denn macht. Meiner macht es nicht.
Bei diesen Tests sollten vorher die Softwarestände dokumentiert werden, damit man die Test auch vergleichen kann. Sonst kann man Bugs nicht ausschließen. Software ist ein Thema was auch hier zuschlägt
Es gibt seit einem Jahr nur einen Software Stand.
...super gemacht und realistisch! Wenn irgendwann E dann Eniaq oder Id 4...( Dienstwagen) 250 im Durchschnitt am Tag mit Wallbox am Haus...meist nur 150 dürfte kein Problem sein...wenn das Laden flink ginge ? Und überall schnell Lader da wären, die auch funktionieren??? Wäre es gar kein Problem...wahrscheinlich sieht es 2026 besser aus...jetzt noch mal ein turbodiesel...wir werden sehen
Mit der Erfahrung des Spurhalteassistenten ist es bei unserem 80er genau andersrum.
Vor dem Kauf hatten wir einen ID4, der sich wie ein Ping Pong Ball zwischen zwei Schlägern verhalten hat. Er tänzelte immer zwischen linkem und rechtem Rand hin und her. Der Enyaq ist da wesentlich ausgeglichener und regelt das sehr vorausschauend. Ggf. auch ein Software-Thema.
Ansonsten kann ich auch vieles im Video bestätigen und ja, das Navi ist aktuell in Bezug auf die Auswahl der Ladepunkte eine einzige Katastrophe. ABRP ist da das einzig sinnvolle bzw. die Nutzung von bekannten Ladepunkten auf vertrauten Strecken. Es wird wirklich Zeit, dass das Update kommt.
Ach ja, noch etwas zum Audi Lade Hub: irgendwie schon peinlich, die Separation für Audi-Fahrer, gerade, wenn man mit einem ID4 oder Enyaq ankommt, die auf der gleichen Plattform basierend wie ein Q4. Das wird den einen oder anderen dann abschrecken. Und wenn dann die gleiche Preisphilosophie wie bei Ionity genutzt wird, werden die Hubs ganz von alleine gemieden. Da ist man z.B. als EnBW Nutzer im ADAC Tarif deutlich günstiger dran. Die Zeit wird das aber hoffentlich regulieren.
das Spiel vom iD.4 klingt aber eher nach einem Modell, in dem der Travel Assist nicht verbaut war, denn das hatten viele der ersten Modelle. Dann hat das Fahrzeug einen klassischen Spurverlassungs-Assistenten, der nur bei Überschreiten der Linien eingreift. Mein Eindruck spiegelte den Vergleich der beiden Travel Assists wieder, also ACC+aktivem Spurhalteassistent. Und da war der VW besser als der Skoda, auch wenn dieser einen vernünftigen Job macht.
@@joenohs1 Hatten beide Travel Assist. War bei beiden gleich aktivierbar. Nur, dass der VW schlecht adaptiert zu sein schien. Und bei unserem Enyaq wird der Wagen perfekt zwischen den Markierungen positioniert. Gleichermaßen auf BAB oder Landstraße. Das ist auch ein Grund, warum wir gerade bei Autobahnfahrten sehr oft auf den TA zurück greifen.
Hatte der getestete Enyaq eine Wärmepumpe oder nicht?
Er hatte eine Wärmepumpe.
Moin! Bist Du im Eco-Modus gefahren und hatte das Testfahrzeug eine Wärmepumpe? Und was mich besonders interessiert ist, wie wirkt sich der Eco-Modus insgesamt auf das Fahrzeug aus? Geht der Luftentfeuchter noch? Wird die Leistung deutlich gedrosselt? Etc.
MfG
Guten Abend, fahre einen iV 80 Eco Modus = max 130kmh Ansonsten meines Erachtens alles normal. Am besten (und weitesten) fährt es sich mit max. 125kmh! Im Winter bei Ladevorgang vorheizen. Ich bin im Winter bei +/- 0°C mit Dachbox, Frau und Kind und bis unters Dach geladen von Basel nach Sedrun gefahren (via Chur-Flims-Ilanz) und hatte noch 100KM Reserve!
@@thomasdurr5586
Mit welcher Geschwindigkeit?
Eigentlich ein Super Auto. Aber 200 km Autobahnreichweite im Winter bei moderatem Tempo sind einfach lausig. Und das gilt sinngemäß für für fast alle (ja auch nicht immer billige) E-Modelle.
Ich denke, wir brauchen endlich mehr echte Alternativen zum Model 3.
D.h. kompakter, leichter, windschlüpfriger und insgesamt verbrauchseffizienter als Enyaq und Co. Und die "Vorteile" der teuren Wärmepumpe insbesondere beim VW Konzern kann man m.E. auch vernachlässigen.
Eigentlich passt es für mich persönlich mit der Reichweite, da wir regelmäßige Pausen machen wollen und manchmal müssen (2 kleine Kinder). Mit Heckträger und zwei MTB's sowie voll beladen war es mit dem kleineren Akku 260km. Könnte mehr sein, geht aber trotzdem.
Ich hoffe, es wird bei der Funktion der Wärmepumpe noch nachgebessert. Ist ja wohl alles eine Software-Sache. Windschlüpfrig ist der Enyaq (0,25 bis 0,26).
Der Hyundai Ioniq 5 ist einfach das beste Elektroauto in seiner Klasse. Vor allem die Ladeleistung. Ein sehr fortschrittliches Auto
Und im Winter ist es zu Ende mit der tollen Ladeleistung und er lädt noch länger als der Enyaq und verbraucht noch mehr.
echt ernüchternd was für ein "Stromfresser" der Enyaq ist - hatte ihn bisher in die engere Wahl als nächstes Auto gezogen aber so ist er deutlich teurer als mein aktuelles Auto (Golf Variant 4m 2.0 TDI) und auch noch deutlich unpraktischer mit gerade mal 200km Realreichweite bei 80% Akku. Dann wird es wohl als nächstes doch kein E-Auto aus dem VW-Konzern. Zum Glück habe ich noch ein bisschen Zeit bis der Golf ersetzt werden muss - bis dahin tut sich hoffentlich noch einiges beim Thema Verbrauch + Realreichweite - eigentlich sollte ein E-Auto ja bei den Fahrkosten konkurrenzfähig (auch zum Diesel) sein und das nicht nur wenn der Strom aus der Wallbox kommt.
Habe z.Zt. schon einen Smart EQ für die Stadt, der im Winterbetrieb auch mal eben fast den doppelten Sommer-Verbrauch hat - dank Wallbox mit günstigem Stromtarif und PV-Anlage aber immer noch recht günstig.
Nur für die Langstrecke sind bei den aktuellen Fahrstrompreisen (EnBW 0,52€ DC) Verbräuche jenseits der 25kW/h nicht sonderlich förderlich um jemanden zum Umstieg auf ein E-Auto zu motivieren.
Also entweder die Autos werden effizienter oder der Fahrstrom wird deutlich günstiger oder alternativ gehen die Kraftstoffpreise für Verbrenner in Richtung 2,50 - 3,00€ pro Liter.
Kann den Verbrauch des EQ bestätigen. Es müssten ungefähr 22-23 kWh sein. Damit schafft man dann keine 70 km mehr. Aber Kurzstrecke kickt halt auch beim E-Auto rein.
Allerdings verbraucht mein Model Y bei gleichen Bedingungen auf der Autobahn mit 130 km/h nicht mehr..
Und das ist dann schon ein Schlag ins Gesicht um ehrlich zu sein. Wohlgemerkt hat der Tesla eine Wärmepumpe, der Smart nicht.
@@hustleparadise7 dieser extreme Verbrauch im Winter beim EQ ist eigentlich nur bei extremen Kurzstrecken. Wenn ich mal ein längeres Stück Landstrasse fahre reduziert sich der Verbrauch in Richtung 16-18kWh aber die Fahrt zum nächsten Supermarkt sind eben nur 1,5km lang und da schlägt die Heizung voll zu.
@@skipperf2889 ich fahre 5-10km je strecke. Ich würde locker ohne Heizung fahren können aber leider ist die scheibe sonst zu
@@hustleparadise7 genau so sieht es aus und zwar auch bei 1,5km . Sobald ich bei den niedrigen Temperaturen verbunden mit hoher Luftfeuchtigkeit ins Auto steige würden ohne Lüftung und Heizung die Scheiben beschlagen - also akzeptiere ich den stark steigenden Verbrauch zugunsten der Sicherheit.
Ein E-Auto zu kaufen, um damit "Treibstoffkosten" zu sparen, ist rechnet sich nicht selbst bei den hohen Benzinpreisen.
Finde der ist ein schöner gute Sache
Optisch gefällt er mir von außen schön sehr, groß ist er auch.
Innen Abstriche bei Qualität und naja skoda nicht meine Marke.
Mit dem Antrieb also Leistung zu Reichweite kann er nicht trumpfen.
Technik Navi, laden ist alles nur Software naja darüber wird ja im Video genug berichtet.
Ziemlich schlechte Akustikkomfort in dem Audi-Hub. Akustikdecke vergessen?!
30kWh sind bei 140kmh auf der Autobahn bei einem E-Auto ganz normal. D.h. ich gehe von Reichweiten von 150km aus, wenn ich zwischen 20 und 80% Batteriekap. bleiben will. Leider gehöre ich zu der alten Verbrennergeneration, die im Winter die Heizung einschaltet und im Sommer die Klimaanlage. Verbräuche unter 22kWh auch mit Landstrassen, sind leider reine Augenwischerei. Es ist zwar theoretisch möglich, ich wollte auch irgendwann ankommen, anstatt mit 90km/ auf Autobahnen zu fahren. Viele vergessen immer wieder, dass eine 77kWh Batterie eine Energiemenge darstellt, die etwa 8 Liter Diesel entspricht. Wo soll denn da eine hohe Reichweite herkommen. Wenn wir tatsächlich Reichweiten, wie Verbrenner erreichen wollen, müsste die Batterie mindestens 200kWh Kapazität haben. Ich bin mir aber sicher, in 10 Jahren sind wir so weit.
Ähnliches, leicht bessere Verbrauchswerte hab ich von Bekannten vom id.4 genannt bekommen. Schade das die Effizienz nicht besser ist. Bei diesen Verbräuchen und dem aktuell erhöhten Strompreis ist das Fahrzeug leider doch nicht so interessant wie von mir angenommen. Bleibt lediglich der Vorteil der Steuererleichterung. Der ist aber die Wartezeiten aufgrund der vermehrten Ladestop‘s nicht wert. Wäre interessant wie der Ioniq 5 hier abschneidet. Denke der wird sich hier aber auch mit dem Verbrauch einreihen. Aber schade das es noch so viele grundlegende Punkte gegen die Anschaffung gibt….
Ja, Sparen bei Kosten für den "Treibstoff" sind selbst bei den starkgestiegenen Benzinpreisen nur marginal, wenn man die hohen jährlichen Kosten für den Passpass mit berücksichtigt. Ich komme gegenüber meinem früheren CDI 220 auf ca. 10-15 % Ersparnis bei den aktuellen Dieselpreisen.
Das ist eine Enttäuschung.
Ich habe es eben in einem einzelnen Kommentar bereits gesagt, die verbrauchsfahrt ist nicht aussagekräftig!
Das höhenprofil der Strecke belegt, dass man 1600m Höhenunterschiede überwinden musste.... Und das auch noch im Winter UND voll beladen!
Nur zur Info, ich bin kein Skoda Verkäufer, aber dieser "Test" ist nicht repräsentativ!
Es geht hier auf dem Kanal auch nicht um genormte Verbrauchs-Vergleichs-Fahrten auf Teststrecken o.ä. Ich zeige E-Mobilität, wie es Kunden im Alltag erleben. Was bringen mir 300km bei 0m Höhenunterschied, wenn ich das in der Praxis nirgends umsetzen kann?
@@joenohs1 das ist mir schon klar, dass das keine genormten Verbrauchs-Tests sind. Aber das Höhenprofil von 1600m Unterschied ist schon sehr relevant.
Ich wohne in Nordbaden, und selbst wenn ich von hier nach Aachen fahre, ist das höhenprofil maximal 600 bis 800 auf eine Strecke von insgesamt 320 km.
Du solltest fairerweise in den Videos das erwähnen ...
Beruflich pendle ich von Nordbaden oft nach Frankfurt da ist das Höhenprofil 70 bis 100 m. In solchen Fällen würde das Fahrzeug regelmäßig nicht unter 380 Kilometer weit kommen, egal wie sehr man drauftritt.
Ich finde den Verbrauch ok, jedoch die Reichweite und Ladegeschwindigkeit zu gering. Trotzdem bin ich Fan von Enyaq.
Hm also wenn ich so alle möglichen Wintertests sehe, dann liebe ich mein Tesla Model 3 LR noch mehr, ehrlich gesagt. Fahre praktisch wöchentlich von Prag in die Berge zu meinem Branch Office (116 km one way) mit 120kmh auf Autobahn (in Tschechien haben wir eh 130kmh max und ich habe mal getestet: Zeitdifferenz waren exakt 5 Minuten, das ist also Quark schneller zu fahren; Strecke hat 70% Autobahn). Habe ihn erst seit Dezember und bisher 2500km. Verbrauch in die Berge , also hoch, 182-185 Wh/km, runter nach Prag 172-175 Wh/km. Im Winter, bei Schnee und Regen. Mit Winterreifen Aero ohne Kappen. D.h. Bei 75kWh nutzbarer Batterie realistische 400-420 km Überland mit Autobahn. Landstrasse durchs Gebirge rauf nach Spindlersmühle 210Wh/km und runter sage und schreibe 90Wh/km, Durchschnitt waren da ergo 100Wh/km. Macht ne reale Reichweite auf Landstrasse im (Schnee-)Winter (wir haben hier ca. 30cm , auch einiges auf der Strasse) von mindestens mal 500-580km easy. In der Stadt ähnlich, da braucht er so getestet Hügel rauf und runter - Prag ist nicht gerade flach- 120-140Wh/km, macht reale Stadtreichweite im Winter wohlgemerkt von locker 560-580 km. Und habe auch mal gecheckt, was denn neben dem Verbrauch fürs Fahren noch benötigt wird (Heizung etc). Abweichung waren 4%. Ich habe immer Sitzheizung auf 1 und Lenkradheizung an, Raumtemperatur 18-19 grad. Ideal, so ist mir warm, aber Kopf bleibt schön kühl. Ich hatte vorher nen Reichweitenwunder mit dem Merc3des C220d, den ich locker 1100km real fuhr ohne zu tanken (66l Tank, Verbrauch über 80,000km 6l/100). Und ich vermisse .... gar nix... ich weiss, ich weiss... Härteres Fahrwerk etc, aber ich kann nur sagen: ich liebe den Wagen und geniesse jede Minute Fahrt. Sicher alles sehr individuell, aber ich habe für mich ne perfekte Kombi aus sehr (für mich!) sportlichem Fahren und extrem guter Effizienz gefunden. Sowie 4 over the air updates in den ersten 5 Wochen...
Ja, da ist Tesla da weiter.
Aber dafür muss man mit anderen Macken leben. Model 3 ist laut, unkomfortabel, schlecht verarbeitet, hat einen unbrauchbarer Kofferraum, keine Temposchildererkennung auf Autobahnbarken und Phantombremsungen, die einen erschrecken lassen. Und 4 OTA Updates in 5 Wochen sehe ich eher als Fluch den als Segen.
Ich habe auf Arbeit (noch) keine Lademöglichkeit und zu Hause auch (noch) nicht, trotzdem habe Ich den Enyaq als Dienstwagen im November bestellen lassen. In meiner Stadt sind einige Ladesäulen verfügbar, auch von meiner Arbeit/ Zu Hause aus sind welche in 10 Minuten zu Fuss zu erreichen. Ich hoffe das Ich den wechsel nicht bereuhe xD
naja, allein von der Versteuerung wirst du dich freuen - falls der Listenpreis niedrig genug bleibt zahlst du monatlich ja nur 0,25% - *FREU*, da kann man schon ein paar Ungereimtheiten beim Laden verkraften ;)
Tolles Video. Die Farbe deines Enyaqs gefällt mir auch sehr gut. Ich habe den iV60 in schwarz und mit schwarzen Felgen im Winter. Die Reichweite im Winter beim iV60 ist deutlich geringer, aber für mich als Stadtfahrer kein Beinbruch.
Aus nem Reichweitentest wurde dann am Ende doch ne Werbesendung für nen Charginghub. Na wenn der Stop nicht doch geplant war.
Haben die Aral-Lader gut in die Karten gespielt. Ein Schelm wer böses denkt…
Und den Reichweitentest mit 120 kannste auch knicken. Wäre schon gut gewesen vorm laden nicht Gas zu geben. Dadurch is der verbrauch total verfälscht.
Zudem sogar noch den Tempomat auf 130 kmh gestellt. Man dann sag doch du machst den Test bei 130 und nicht bei 120!
Gerade das hätte mich ja interessiert, was die 10/15 kmh ausmachen im Verbrauch.
1. der Verbrauch ist davor schon ermittelt worden und als Wert herangezogen.
2. nein der Audi Charging Hub war alles andere als geplant, deshalb war ich ja davor noch bei Aral und ich stehe dem Konzept persönlich sogar eher kritisch gegenüber.
3. die Tempomataufnahmen / Fahraufnahmen stammen nicht von den Verbrauchsfahrten. Wir testen die Fahrzeuge über 2 Wochen hinweg mit verschiedenen Strecken und auch verschiedenen Aufnahmen für die Videos die man am Ende hier sieht.
Hoffe das bringt ein wenig Licht ins Dunkel. 🤗
Tesla ist ja so weit voraus 🤔. Der Verbrauch, die Lademöglichkeit unterwegs, keine Wartung und Inspektion vorgeschrieben….
Natürlich ist es Geschmacksache welches Auto man mag, aber die Fakten bezüglich der Elektroautospezifikationen sind schon deutlich.
Mit dem Softwareupdate 3.0 klappt im vw Konzern auch die Ladeplanung. Tesla ist auf den ersten Blick nur gut, dann gibt es aber auch sehr viel Schatten wie Ladeplanung nur mit teuren Tesla Säulen, Autopilot deutlich schlechter als Travel Assist , keine verkehrszeichenerkennung und automatische Geschwindigkeitsanpassung, rumpelfahrwerk aus Dacia Niveau, Optik des Model y sehr gewöhnungsbedürftig, kein android Auto oder Apple car play schon gar nicht Wireless, kein hud, keine sitzlüftung , kein Matrix led. Verbrauch beim Tesla nur bei anzeigenverbrauch deutlich besser, deutlich höhere ladeverluste relativieren den Vorteil und als Krönung muss der Beifahrer den Fahrer fragen ob er für ihn mal das Handschuhfach öffnet…. :). Bitte mal genau schauen dann ist der Hype um Tesla schnell vorbei…
Dankeschön für den Test, ich sehe, dass du mit B statt D fährst. Das ist ineffizienter als bei D. Gleiten braucht weniger.
Das macht keinen Unterschied, wenn man den Travel Assist nutzt.
@@joenohs1 Ich meine schon, denn es gibt auch Rekuperationsladeverluste, selbst im ID 4 GTX getestet.
Seit 11 Monaten nur 18,3 kWh Durchschnittsverbrauch. Das mit viel Autobahn in A, CZ, SK, H, PL und richtigem Winter im Pinzgau.
Naja, da bin ich ja froh das ich noch keinen Skoda gekauft habe, die Reichweite ist ein Witz, ich will nicht alle 200km eine Ladepause machen sondern 400km fahren und dann eine halbe Stunde Pause machen.
Mich triggert der Colabecher neben dem Auto beim ersten Aufladen.
Aber sonst ein tolles Video.
Danke
hat mich auch getriggert, deshalb habe ich ihn dann vorbildlich entsorgt. Schade, wenn es Leute gibt, denen das komplett egal ist, schade aber auch, wenn es keine Mülleimer an Ladesäulen gibt 😕
@@joenohs1 Das stimmt leider gibt es davon oft weit und breit keine.
Aber nachdem jetzt vermehrt Ladesäulen überdacht werden, kommen ja demnächst eventuell auch Mülleimer... 😁
Na jedes E -Auto im Winter (es waren 4C) hat ein Reichweitenproblem . Bei 140km/h kommt man auch mit Tesla nicht weit
im Sommer sieht es schon mal anders aus
Insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten wird Tesla effizienter als andere Hersteller.
Und bei noch höheren Geschwindigkeiten wieder ineffizienter :D
26kw das brauch ich im sommer mit wohnwagen gesamtgewicht 3,45 tonnen auf autobahn
Wie alle immer einfach den Plastikdeckel des Ladeports gegen den Lack knallen lassen... Das kann man über den Deckel drüberhängen.... grml
Die Geschichte mit den 50Kwh ladestation beim Enyaq liegt daran, daß die falschen Parameter im Infotainment hinterlegt sind. Den Obwohl du ein 82Kw Batterie hast denkt das Infotainment, dass du ein 50Kw Batterie fährst und du max mit 50Kwh laden kannst.
Leider versteht meine Skoda Werkstatt nur Bahnhof bei dem Thema und einen OBD Dongle kaufen und dann selber herumfummeln, will ich nicht.
damit ist die Ladesäulenplanung völlig funktionslos.
Alles schön und gut mit den E Autos, aber solange weder die Infrastruktur noch die Reichweiten ausgebaut sind, bleiben wir bei einem Hybrid von Cupra und einem reinen Benziner! Der Hybrid wird von meiner Frau im Nahbereich genutzt und am Abend an der eigenen Wallbox geladen. Der Benziner wird von mir für den Außendienst genutzt, denn ich habe keine Lust mich 2 oder 3 mal am Tag mit der Laderei zu beschäftigen! Ich fahre ca. 350- 500 km im Außendienst und da reicht eine Tankladung ganz locker.
Was bringt dann genau der Hybrid im „Nahbereich“? Da würde es ja zumindest ein rein elektrischer tun. Bei dem Fahrprofil mit 500km am Tag aktuell voll verständlich!
@@joenohs1 ….meine Frau fährt so ca. 30-50km im Nahbereich am Tag. Da kommt sie immer elektrisch über die Runden. Benzin bekommt der da ganz selten. Da der Benziner aber ein Cabrio (T-ROC) ist, brauchten wir ein Auto, wenn wir in unsere Ferienwohnung nach Holland fahren welches mehr Gepäck laden kann. So haben wir einen, für uns zumindest, optimalen Mix! Da wäre ein E- UP oder ähnliches viel zu klein.
Ich hoffe Tesla gibt bald die eigenen Ladesäulen auch für andere Marken frei, so kann e Mobilität kein spaß machen. Hab selber mit meinem M3 auf dem Weg nach Dänemark ohne SuperCharger versucht uns so gut wie jede Säule macht irgendwelche Probleme. Im idealfall funktioniert es nach mehreren versuchen, aber nicht selten geht gar nichts und man muss die nächste suchen.
Ist doch schon
@@AirsoftFinnsch Nur ein paar zum Testen.
Und da soll noch mal jemand schreiben, ein Audi e-tron wäre ein Säufer :) und dann schlägt die nicht so prächtige Ladekurve zu. Schade, eigentlich ein sonst angenehmes Auto.
21,x kW/h finde ich auf der Landstraße schon beachtlich Hoch.
Also daran finde nichts okay.
Die Fehler der Hersteller zahlt dann der Kunde.
verdammt, ich steh kurz davor mir einen zu kaufen...
Offensichtlich bleiben E-Autos vorerst nur was für die Stadt und Kurzstrecke (klassischer Zweitwagen).
Wie sagt Walter Röhrl? "Ich möchte meine Lebenszeit nicht an Ladesäulen verbringen." 😉
Hyundai Autobahn 5 Grad mit 120 bin ich Locker mit 15 KV 💯 km dabei .Wass ihr da braucht 😭
Ja das Leben Zeigt einen den realistischen Verbrauch.. ich fahre meinen iV80 im Winter mit ca. 24Kw.. die Angaben von Skoda sehr witzig.. aber das ist egal, bei den Anderen auch nicht besser, hatte vor Skoda einen Nissan Leaf2 da war es auch nicht besser.. Diese ERGEBNISSE bremsen so manche Käufer aus, die ein E-Auto kaufen möchten..🙄
aber mit meine iv60
💪😎👍
Dieser Verbrauch überrascht mich. Ich bewege mein iv80 mit ca. 20kw/h. Hatte auch schon von Interlaken nach Zürich 17,6kw/h. Eventuell liegt es daran, dass man auf den Autobahnen in der Schweiz nicht so schnell fahren kann 😅
Das ist ganz ehrlich mehr als ernüchternd. Dieses Auto hat das größte Akku-Paket welches man aktuell dafür kaufen kann. Neupreis Liste über 45tsd Euro ohne weitere Extras.
Nur Richtgeschwindigkeit oder ganz wenig drüber! Ich fahre nicht jede Woche mehrfach, aber doch häufiger längere Strecken. So ein Fahrzeug kommt für mich überhaupt nicht in Frage.
Dazu noch extrem teuer pro 100 km- mit der "günstigen" Maingau-Karte 40 Cent / kwh am DC-Lader. Das sind über 10 Euro pro 100 km. OK - bei dem Kaufpreis dann auch egal wahrscheinlich. Das ist kein Bashen und niederschreiben, diese technische Lösung ist - für mich - völlig unzureichend und überhaupt nicht serientauglich für den Kundenkreis, der häufiger mehr fährt.
Ich fahr aktuell über die Firma einen CNG-Octavia. Sehr gute Ausstattung - 40tsd Euro Liste. 1oo% Klimaneutral mit Bio-Methan Made in Germany. Kostet ziemlich genau die Hälfte an Treibstoffkosten / 100 km. 400km Autobahnreichweite. Voll in 5 Minuten. Benzin-Reservetank - so kann man den klimaneutralen Treibstoff voll ausfahren unterwegs ohne Puffer.
Aber das Konzept scheitert politisch. Keiner erkennt die Klimaneutralität an. Aber Antriebskonzepte, deren Säulen mehr Leistung pro Auto ziehen als ein 100-Mann-Industriebetrieb und bei denen man nach 250km "Langstrecke" zum Dauergast auf deutschlands schönsten Rasthöfen wird, das soll die One-Fits-for-All-Lösung sein. ich fasse es nicht.
warum wollt Ihr ständig zu Ionity? Habt Ihr alle zu viel Geld?? Außerdem wenn man an einer 300 KW Alpitronic Säule mit 2 Anschlüssen steht, bekommt man nicht 2 x 300 KW. Das ist nur die Gesamtleistung der Säule. Die Säule teilt die Leistung je nach Auto auf. Also ausgeglichen 2 x 150 KW pro Auto.
Ionity ist ja ein Joint-Venture von VW, Mercedes & Co, in der Regel bekommst du beim Kauf/Leasing von einem Fahrzeug der Hersteller nen günstigeren Tarif, für den es sich dann schon lohnt dort zu laden...der Rest, das stimmt natürlich :)
Weil Ionity am günstigsten ist und meist funktioniert.
IONITY Passport, je nach Fahrprofil kann sich das definitiv lohnen, einfach mal prüfen. Entweder es passt oder eben nicht.
Es kommt extrem darauf an, mit welchem Fahrzeug / Ladetarif und so weiter man unterwegs ist, und natürlich wo man ist. So pauschal ionity verteufeln ist auch nicht richtig.
Und ja, deshalb habe ich auch gesagt, dass man mit insgesamt maximal 900KW theoretisch laden kann. 3*300KW
Ich könnte jetzt gar nicht sagen wie das genau bei denen aufgeteilt ist, da sich das aus Gleichstromakkus speist und Audi wohl 320 kW kommuniziert hat (?)
Plech jawoll 😂 wobei ich den Lader hasse an der Säule stehen 350KW aber die schafft nur 175🙄
Gutes Video! Bezüglich dem Laden des Enyaq gibt es hier ein wirklich spannendes Video. th-cam.com/video/k7bQPglUU9w/w-d-xo.html , der Enyaq lädt besser, wenn er unter 10% liegt.
Nüchtern betrachtet fährt man solche stecken besser mit einem Diesel. Reinsetzen linke Spur mit 130-150 mitschwimmen und 8l verbrauchen. Bei gleicher Fahrweise wie im Film würde ein Skoda Kodiaq gute 5-6 Liter verbrauchen. Und wäre damit sogar Geldtechnisch günstiger unterwegs.
Ich mag E-Autos, wir selbst haben für die kurzen Wege einen Fiat500e und in einem
Umkreis von 50km funktioniert er super. Letztes Wochenende bin ich einen BMW iX gefahren. Der Verbraucht erstaunlicherweise bei gleicher Fahrweise sogar weniger als der Fiat, ist auf Langstrecke aber auch durstig und als gewohnter power Diesel Fahrer kaum unter 30Kwh zu fahren.
Wer mal längere Strecken fährt und dies als Abenteuer sieht sind Elektroautos ok. Wer aber jeden Tag 5-600 km abspult, ne für den ist das „noch“ nix… Schöne
Grüße ✌️
Niemals verbraucht der unter 6 Litern bei diesen Temperaturen
Alternative : Tesla, die können das schon
Ja bei 500 und mehr, ist ein E-Auto nichts. Aber wer macht das schon.
Fazit: teuer, geringe Reichweite, höher Stromverbrauch, ewige Ladezeiten, jeder Verbrenner deutlich brauchbarer
Habe ein Enyaq 80 mit etwas Ausstattung für teur 34 erworben. Ein gleich großer Verbrenner mit gleicher ausstattung und Leistung ist kaum billiger. Billiger ist mein Enyaq dafür im Betrieb. Lade zu Hause aktuell mit 23 Cent und Verbrauch im Sommer/Winter schnitt von 20 kw also keine 5 Euro auf 100 km. Der Verbrenner schafft das sicher nicht unter 14 Euro. Mindestens 300 Euro für thg Quote im Jahr, keine kfz Steuer, weniger Wartung. Das alleine sind bei 20 tkm im Jahr 2000 bis 2.500 Euro Ersparnis und das bei mehr Fahrspass. Klar als Vertreterauto noch nicht so geeignet aber für mich passt der perfekt und wenn ich 8 Jahre das Auto nutze spare ich Stand heute 16.000 bis 20.000 Euro mit dem Eauto……
Totaler Müll - schickes Auto, aber Elektro wird sich nie durchsetzen. Nen ordentlichen 3 liter Diesel ins Auto und Ruhe für mindestens 1000 km bei Geschwindikeiten jenseits der 200. Das ist doch alles nicht durchdacht mit den E Autos.
Na ja, wenn du dir mal anschaust wie das durchschnittliche Auto so genutzt wird dann macht das schon Sinn. Und dass bei den MEB-Karren der Winterverbrauch noch so hoch ist, ist ja auch eher ein Problem von VW, bei Tesla ist der saisonale Unterschied deutlich kleiner.
Say never never! Nächstes Jahr werden E-Autos billiger als Verbrenner!
Und die meisten Autofahrer fahren nicht 500 km jeden Tag.
Für Strecken kleiner als 300 km ist es überhaupt kein Problem. Ich habe jetzt 19000 km auf dem E-Auto Buckel und würde nie wieder einen Verbrenner kaufen.
Es kommt auf das Fahrprofil an.
Schönes Auto, aber für eine Familie die mit dem "großen" Auto mal von NRW in die Ferien fährt, wie z.B. nach Berchtesgaden, das sind etwa 790 KM, völlig unbrauchbar. Wie lange soll man damit denn bitte unterwegs sein? Unser Tiguan 2.0 TDI ( 6d temp) fährt bei einem 60 Liter Tank, mit 3 Personen und Gepäck gut 1100 KM am Stück bevor der Tank leer ist. Und das bei locker 140 KM/h... E Auto für den Stadtverkehr ja..., Langstrecke bei solchen Verbräuchen von mir ein absolutes "nein". Können die Hersteller den nicht mal vernünftige Diesel/Hybrid auf den Markt bringen? In der Stadt elektrisch unterwegs, über Land und Autobahn den Diesel, da kann er seinen geringen Verbrauch ausspielen. Und wenn wir über Effizienz und Umweltschutz sprechen, warum gibt es bei Neuentwicklung von Fahrzeugen keine Obergrenze für Leistung und Gewicht. Warum werden noch immer Fahrzeuge mit über 2 Tonnen und 600-700 PS angeboten, absolut lächerlich.
Die Frage ist, wie oft du mit Familie auf 800km eh „Pinkelpausen“ einplanen musst. Wenn diese dann clever liegen bist du kaum länger unterwegs. Sagen wir z.B. alle 200km eine Pause von 20min - das würde vollkommen ausreichen.
Stoppe gern einmal die Zeit, die solch eine Pause einnimmt mit Kinder aus dem Auto nehmen, zum Rasthaus laufen, sanifair usw. Da gehen unerwartet viele Minuten ins Land.
@@joenohs1 Erstmal danke für die Antwort. Bei uns ist es so... "Papa ich muss Pippi", nächster Parkplatz oder Raststätte raus..., Beine vertreten und weiter geht es. Hab noch nie gehört das jemand "Pinkelpausen" einplant...
@@dertim1732 war auch nicht so gedacht, als dass man den ganzen Weg inklusive Pausen plant. Das ist ja auch die Idee: man fährt zukünftig nicht von Ladesäule zu Ladesäule, sondern kann da laden, wo man eh eine Pause einlegen muss. Ob das dann er Gang zur Toilette, der nächste Kaffee, oder das Mittagessen ist, macht dabei ja keinen Unterschied. Man sollte immer dann laden können, wenn man eh pausieren muss - auch, oder gerade auf Langstrecken.
Ich fahre oft 630 km von München ins Ruhrgebiet und zurück.
Im Sommer kein Problem. Man verliert vielleicht 40 Min. Im Winter sieht das anders aus und die Fahrt wird nervig.